- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Pirinçci geht erfolgreich gegen Lügenpresse vor

presse [1]Nachdem beinahe die gesamte Berichtversagertruppe der deutschen Lügenpresse die Aussagen Akif Pirinçcis bei der Jubiläumsveranstaltung von PEGIDA-Dresden am 19. Oktober [2] zum Teil nicht nur aus dem Zusammenhang gerissen, sondern bewusst falsch dargestellt hat, ging der Autor von „Deutschland von Sinnen“ und „Die große Verschwulung [3]“ in die Offensive. Sein Anwalt Joachim Steinhöfel, der durch seine erstrittenen Urteile und seine Medienpräsenz als Moderator und Werbefigur deutschlandweit bekannt wurde, forderte die Verantwortlichen des medialen Lynchmobs zu einer Richtigstellung auf. Nun bekennen sich die ersten zu ihrer Falschdarstellung.

(Von L.S.Gabriel)

Tatsächlich hatte Akif Pirinçci in seiner Rede, bezugnehmend auf die Äußerung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, Deutsche, die mit der Merkelschen Schlepperpolitik nicht einverstanden wären, könnten Deutschland ja verlassen (PI berichtete [4]), gesagt: „Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“

Auf der Seite des NDR [5] wurde das dann so dargestellt:

akif_ndr [6]

Inzwischen steht dort:

Ein Zitat auf der Pegida-Kundgebung in Dresden am Montag wird einen Tag später diskutiert und mit Abscheu kommentiert. Es ist die Aussage eines Redners: In Deutschland seien die KZs ja leider derzeit außer Betrieb. Gesprochen hat diesen Satz der Autor Akif Pirinçci. Random House, der Verlag des Autors Pirinçci, erklärte nun am Dienstag, Pirinçcis Bücher würden nicht länger in dem Verlag erscheinen.

Der kleine, aber feine Unterschied ist, der Satz: „Bezogen hatte er ihn [Anm.: den KZ-Sager] in seiner Rede auf Flüchtlinge“, fehlt nun. Das war nämlich schlichtweg gelogen.

Und am Ende des Artikels schreibt der NDR:

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Beitrages hieß es im ersten Absatz, der Autor Akif Pirinçci habe die Formulierung, in Deutschland seien „die KZs ja leider derzeit außer Betrieb“, auf Flüchtlinge bezogen. Diesen Bezug hat es jedoch nicht gegeben. Für diesen Fehler bitten wir um Entschuldigung.

Der Spiegel schrieb [7]:

Er ließ sich gar dazu hinreißen, zu sagen: „Es gäbe natürlich auch andere Alternativen, mit Deutschen umzugehen, die mit der aktuellen Integrationspolitik nicht einverstanden seien“.

Und korrigiert nun:

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version des Textes hieß es Pirinçci deute an, es gäbe auch andere Alternativen mit „Politikern umzugehen, die bereit sind Flüchtlinge aufzunehmen“. Das stimmt so nicht. Gemeint waren die Deutschen, denen die derzeitige Integrationspolitik der Regierung nicht passt.

Auch die Kieler Nachrichten [8] hatten ergiebig gehetzt und schreiben nun, dem anwaltlichen Druck folgend:

In dem Leitartikel „Klaus Wallbaum zu Pegida“ vom 21.10.2015 haben wir in Bezug auf die Rede des Herrn Akif Pirinçci vor der Pegida in Dresden am 19.10.2015 behauptet: „Als ein rechtsextremer Autor auf dem Podium offen die Wiedereinrichtung von Konzentrationslagern forderte…“ Diese Behauptung widerrufen wir und stellen fest, dass er dies so nicht geäußert hat. Die Redaktion

Das ZDF unterschrieb [9] eine Unterlassungserklärung und darf bei Strafe künftig nicht mehr behaupten, Pirinçci habe bezugnehmend auf Ausländer gesagt, „die KZs seien ja leider derzeit außer Betrieb“. Einen Widerruf gab auch die Hannoversche Allgemeine [10] ab, die in absolutem journalistischem Dilettantismus denselben Unsinn wie die Kieler Nachrichten verbreitet hatte.

Der WDR [11] fühlt sich allerdings offenbar weiterhin im Recht, wenn er behauptet, Akif Pirinçci hätte zum „Massenmord“ aufgerufen. Natürlich ist diese Steigerung des verbalen linken Schlägertrupps schon so dumm, dass man sie beinahe als pathologisch bezeichnen könnte. Dennoch sollte man der arroganten Abgeklärtheit Dirk Müllers, der das zu verantworten hat, nicht Vorschub leisten für die nächste mediale Hinrichtung, indem man es auf sich beruhen lässt. Was auch weder der Autor noch sein Anwalt vorhaben.

Dazu Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel: „Der schlimmste Vorwurf, der einem Menschen in der Bundesrepublik Deutschland gemacht werden kann, ist der Vorwurf, Befürworter des Zivilisationsbruchs der Shoa zu sein und dazu aufzurufen, diesen gegenüber den Flüchtlingen zu wiederholen. Die völlige journalistische Verwahrlosung von Anstalten wie des WDR ist beispiellos. Herr Pirinçci wird seine Unterlassungs- und Schmerzensgeldansprüche konsequent durchsetzen und die rufschädigenden Äußerungen verbieten lassen.“

Dank an die PI-Leser

An dieser Stelle danken wir unseren Lesern, die mit wichtigen Hinweisen auf Falschdarstellungen der Lügenpresse [12] maßgeblich zu dem Erfolg in dieser Causa beigetragen haben.

Like

Solidarität statt Krokodilstränen: Bestellen Sie Akif Pirinçcis neues Buch!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Buch-Tipp,Lumpen,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 161 Kommentare

pi_banner_akifneu [13]Jeder Leser hier weiß, wie die Dreckspatzen in der gleichgeschalteten Lügenpresse [5] von BILD bis FAZ den Schriftsteller Akif Pirinçci fertigmachen wollen. Jeder in der Journaille hätte  leicht feststellen können, dass sein KZ-Zitat in Dresden nicht auf Flüchtlinge, sondern auf die Feinde der Pegida zielen sollte, also auf SPD-Henker wie Gabriel, Stegner und (ausgerechnet) Justizminister Maas und andere, welche die Pegida am liebsten in ein KZ stecken würden, wenn es solche noch gäbe! Akif lag völlig richtig! Helfen wir ihm jetzt, indem alle Leser hier sein neuestes Buch, „Die große Verschwulung“ bestellen! Heute noch!

Der Verlag Manuscriptum steht zu seinem Autor; man kann das Buch online da in einer halben Minute [14]bestellen und kriegt es für 17,80 Euro per Rechnung geliefert. Bitte bestellen Sie nicht nur, sondern zahlen Sie auch die Rechnung, wenn Sie Akif helfen möchten! Er will aus Deutschland weg, weil seine Existenz vernichtet wird. Vielleicht können wir ihn hier halten!

Ihre Bestellung wäre auch ein Schlag gegen unsere total verkommenen Lügenmedien, die noch am Jahresanfang schmierig dahergelogen haben, auch sie seien Charlie Hebdo, und die ganzen linksversifften Heuchelfritzen im verlogenen Kulturestablishment, die noch vor kurzem auf der Frankfurter Buchmesse Salman Rushdie zugeklatscht haben, der für die Meinungsfreiheit eintrat. (Auch den haben sie bis heute verraten!)

Und was machen sie jetzt, diese scheinheiligen linken KGB-Gehirne? Die Random-House-Verlage Heyne, Goldmann und Diana und andere [15]möchten nicht einmal mehr Akifs Katzenromane ausliefern, und  eine Nazi-Buchhandlung in Hamm wollte seine Bücher schreddern, also verbrennen, wie es die SA 1933 mit anderen Büchern gemacht hat! Schande über euch linke Charakterlumpen, faschistische Lügner und gleichgeschaltete Heuchelbrut!

Nochmals: Das Beste, was für für Akif tun können, ist es, sein Buch zu bestellen! [14]Vielleicht sogar zwei für ein Geschenk! Damit schlagen wir auch der Lügenpresse und der roten Kulturmafia in die linke Fresse!

» Verlag meldet mehr Bestellungen als bei „Deutschland von Sinnen“ [16]
» Pirincci verklagt Markus Lanz [17] und viele andere
» Weitere Bestellmöglichkeit bei antaios.de [13]

Like

Bonn: Antifa SA attackiert HoGeSa Patrioten

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse,Rote SA,Video | 87 Kommentare

bonn [18]Im Anschluss an die friedliche und fröhliche HoGeSa Kundgebung am 25. Oktober in Köln-Deutz kam es auf der Heimreise der Patrioten am Bonner Hauptbahnhof zu einer brutalen Attacke [19] der staatlich sanktionierten und finanzierten Neo-Nazi-Sturmtruppe „Antifa“. Beim Zwischenstopp stürzten sich 30 Verbrecher der Antifa (Kampfruf: „Wir sind friedlich, was seid ihr?“) mit Latten und Knüppeln auf die 13 Heimfahrer, darunter vier Frauen, die sich in einer Pommesbude gegenüber dem Bahnhof aufhielten. Die Angegriffenen verbarrikadierten sich im Laden, während die Verbrecher in Verdi-Jacken von außen versuchten, die Scheiben einzuschlagen und die Tür aufzutreten.

(Von Verena B., Bonn)

Die Polizei kam und konnte zwanzig der Kriminellen in der Innenstadt festnehmen. Später nahmen die Angegriffenen selbst noch zwei Zecken fest. Identifiziert werden konnte die Bonner Linksjugend linkssolid und Die Linke. Als Person konnte Marc Ehrenholz aus Dernau im Ahrtal identifiziert werden. Die Festgesetzten wurden ordnungsgemäß der Polizei übergeben und es wurde Anzeige erstattet. Keiner der Aktivisten wurde verletzt.

Das linke Propagandablatt „General-Anzeiger [19]“ nutzte natürlich sofort die Gelegenheit zur Gehirnwäsche der Leser und berichtet:

Zusammenstöße zwischen Rechten und Linken

Infolge der Hogesa-Demonstration in Köln ist es am Sonntagabend auch in Bonn zu Auseinandersetzungen zwischen beiden Lagern gekommen.

Wie die Leitstelle der Polizei am späten Sonntagabend mitteilte, gingen rechte Demonstranten und Mitglieder der linken Szene in der Bonner Innenstadt aufeinander los. Die Polizei berichtete von einer Reihe von Notrufen, daraufhin rückten zahlreiche Einsatzfahrzeuge in die Fußgängerzone aus. Der Schwerpunkt des Einsatzes lag in den Straßen rund um den Münsterplatz.

Die Beamten trennten beide Lager und nahmen zahlreiche Personalien auf. Wie ein Polizeibeamter dem GA auf Anfrage mitteilte, waren Teilnehmer der Hooligan-Demo am Bonner Hauptbahnhof ausgestiegen, wo sie von Gegendemonstranten attackiert wurden.

Laut Polizei wurde bei den Handgreiflichkeiten mindestens eine Person verletzt. Gegen 22 Uhr hatte sich die Lage in der Innenstadt beruhigt.

Die Aktivisten beruhigen sich nicht und werden vom Bonner Schmierenblatt eine Gegendarstellung verlangen (die natürlich wie immer nie gebracht werden wird). Die Patrioten wurden überfallen, und getrennt wurden die Gruppen nicht. Als die Polizei kam, waren die Angreifer nämlich schon weggerannt und wurden kurze Zeit später am Münsterplatz von der Polizei gestellt.

Aber unverfroren lügen und hetzen die System-Schreiberlinge [20] Petra Albers und Kathy Stolzenbach im linken Propagandablatt weiter in ihrem Bericht „Bunte Funken gegen braune Halunken“, wobei sie sich der dpa-Berichterstattung bedienen, was ihnen das Selberdenken und lästige Recherche erspart. So leicht verdienen die „Journalisten“ der Lügenpresse ihr Geld!

Und wieder einmal mehr sagen wir höflich: „Lügenpresse, nein danke“, oder, wie es gelegentlich auch volkstümlicher formuliert wird: „Lügenpresse, halt die Fresse!“ Im Polizeibericht wurde diese Attacke übrigens nicht erwähnt (kein öffentliches Interesse).

Und zum Schluss noch etwas:

Im General-Anzeiger vom 24. Oktober (Seite 22, Rheinland) forderten die Bonner Bundestagsabgeordneten Katja Dörner (Grüne), Ulrich Kelber (SPD) und Claudia Lücking-Michel (CDU), die Bürger volksverhetzend und rassistisch dazu auf, „sich an den friedlichen Protesten ‚Köln kuscht nicht vor Nazis!‘ – zu beteiligen …“. Und da stellt sich doch wieder mal die Frage: „Wer sind hier eigentlich die ‚Nazis‘?“

In diesen Zusammenhang passt übrigens auch wieder der Brandanschlag auf den PKW der AfD [21]-Politikerin und Abgeordneten des EU-Parlaments, Beatrix von Storch.

Deutschland brennt vor links-kommunistischem Hass und Gewalt gegen das eigene Volk. Wie setzen wir dem endlich ein Ende?

Video von den polizeilichen Aufräumarbeiten in der Bonner Innenstadt:

Like

Umjubelter Auftritt von Björn Höcke in Nürnberg

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Video | 93 Kommentare

A3 [22]Am Samstag veranstaltete die AfD im tiefroten Nürnberg eine Kundgebung gegen den Asylmissbrauch und die unkontrollierte Flutung unseres Landes mit „Flüchtlingen“. Der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke, der seit Wochen mit flammenden Reden auf den Straßen glänzt und eine hohe Präsenz in den Medien hat, hielt dort eine vielumjubelte Rede. Nicht zuletzt sein bemerkenswerter Auftritt in der ARD-Quasselrunde Jauch hatte gezeigt, dass er Stehvermögen besitzt und sich auch von vier dauerempörten Gegnern inklusive parteiischem Moderator nicht von seiner konsequenten Linie abbringen lässt. Die Zeiten des windelweichen Appeasers und Dauer-Distanzierers Lucke sind bei der AfD gottseidank vorbei.

(Von Michael Stürzenberger)

Einziger Wermutstropfen: Es kamen nur etwa 250 Bürger zu der Kundgebung am Hallplatz, obwohl die AfD intensiv mit Straßenplakaten geworben hatte. Die linksverdrehte Gegenseite hatte wie immer alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die patriotische Veranstaltung zu stören. Auch SPD-Oberbürgermeister Ulrich Maly trat bei der Gegendemo als Redner auf. Etwa 750 linke Anti-Demokraten versuchten rings um die AfD-Veranstaltung, auch teilweise mit Gewaltanwendung, das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Versammlungsfreiheit zu brechen. „Nordbayern.de“ meldet [23]:

Kurzzeitig wurde von Gegen-Demonstranten der Weg zur AfD-Kundgebung am Hallplatz blockiert. Die Straße konnte durch Einsatzkräfte mittels „einfacher körperlicher Gewalt“ – also durch Schieben und Drücken – freigemacht werden. Ganz so einfach blieb es für die Einsatzkräfte aber nicht: Nach der Demonstration mussten zwei Redner der Alternative für Deutschland unter Polizeischutz zu ihren Fahrzeugen geleitet werden – es kam Pfefferspray zum Einsatz. Wenig später wurden Beamte von einem Mann mit einer Fahnenstange angegriffen. Dabei wurden vier Polizisten leicht verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

Hier die vielumjubelte Rede von Björn Höcke, der anschließend den Hallplatz unter Personenschutz verlassen musste, wobei es Angriffsversuche der linksextremen Straßenterroristen gab:

Auch der neue Bayerische Landesvorsitzende der AfD, Petr Bystron, hielt eine starke Rede, in der er auf die aktuelle Lage rund um die AfD einging. Bei Umfragen habe die AfD bundesweit 7%, in Bayern 9% und in Sachsen sei sie sogar gleichauf mit der SPD bei 13%. Außerdem zeigte er auf, wie die Auflage der Lügenpresse in München dramatisch eingebrochen sind. Bystron versicherte, dass die AfD nicht ihre Meinung, sondern die Politik in Deutschland verändern werde. Er forderte, dass Merkel den Weg für Neuwahlen freimachen solle:

Das Bayerische Fernsehen hat eine knapp eineinhalb-minütige Reportage [24] über die AfD-Veranstaltung, die linke Gegendemonstration sowie die kurz darauf stattgefundene Pegida-Nürnberg-Kundgebung gesendet. Dort wurde dem türkischstämmigen Patrioten Akif Pirinçci ausdrücklich Solidarität ausgesprochen, wie PI gestern berichtete [25].

Fotos der AfD-Kundgebung:

A2 [26]

A6 [27]

 

A7 [28]

A5 [29]

Bilder der linken Gegendemonstranten:

A10 [30]

A9 [31]

A11 [32]

(Kamera & Fotos: Michael Stürzenberger)

Like

Die schlimmsten Medienlügen über Akif Pirincci – Mithilfe von PI-Lesern ausdrücklich erwünscht

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 199 Kommentare

luegenpresse [12]Akif Pirinçci ist unangenehm, denn er ist laut, schonungslos und wortgewaltig und er ist Migrant, also eine – eigentlich! -unangreifbare Spezies in diesem Land. Aber nun hat man endlich etwas gefunden, um ihn mundtot zu machen: Er hat das Wort „KZ“ gesagt (PI berichtete mehrfach [33]). Und weil das zwar auf den ersten Blick so gut aussah, aber in Wahrheit doch gar nicht „nazi“ war, wie man das hätte brauchen können, musste vonseiten der Lügenpresse eben etwas nachgeholfen werden. Die Meinungszuhälter und ihre Presstituierten sorgten in den vergangenen Tagen dafür, dass das Volk zu lesen bekam, was es braucht, um mitgeifernd Akif Pirincci, den „Nazimigranten“, als aktuelle Sau durchs mediale Dorf zu treiben. Wir haben uns die Mühe gemacht und einige der dreistesten Beispiele dafür, wie die deutsche Lügenpresse unliebsame Bürger vernichten hilft, herausgesucht.

(Von L.S.Gabriel)

Akif Pirinçci hatte am 19. Oktober bei PEGIDA [2] in Dresden den skandalösen Hinweis des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, Deutsche, die mit der volksverräterischen Asylpolitik nicht konform gingen, könnten ja das Land verlassen (PI berichtete [4]), weitergesponnen und gesagt: „Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZ sind ja leider derzeit außer Betrieb.“

Jedem Nichtdebilen war zugänglich, dass er damit nicht meinte, man solle Flüchtlinge oder Politiker vergasen. Wer aber einem anderen einen Strick drehen will, der findet auch Material dazu, wie unsere Lügenpresse:

Der diensthabende Berichtversager beim NDR schreibt [34]:

Ein Zitat auf der Pegida-Kundgebung in Dresden am Montag wird einen Tag später diskutiert und mit Abscheu kommentiert. Es ist die Aussage eines Redners: In Deutschland seien die KZs ja leider derzeit außer Betrieb. Gesprochen hat diesen Satz der Autor Akif Pirinçci. Bezogen hatte er ihn in seiner Rede auf Flüchtlinge.

WDR 2 [11] bezichtigt den Autor sogar zum Massenmord aufgerufen zuhaben:

Da wird Rednern applaudiert, die unverhohlen zum Massenmord auffordern. Denn als was anderes soll man die Äußerung des Hetzautors Pirincci denn bezeichnen? Die KZs seien ja leider derzeit außer Betrieb?

Die Berliner Morgenpost [35] findet auch einen Weg, Pirinçcis Satz zu den „Flüchtlingen“ und Moslems überzuleiten:

Auf der Kundgebung zum Jahrestag von Pegida hatte Pirinçci unter anderem zum Umgang mit Flüchtlingen gesagt: „Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Außerdem sprach er von „Moslemmüllhalden“.

Auch der BILD-Tatsachenverdreher [36] bekommt den erlogenen Kontext, dank passend gewählter Schlagworte und entsprechendem Artikelaufbau, locker hin:

27 Minuten hetzte der Sohn türkischer Einwanderer vor 20 000 Zuhörern, nannte Flüchtlinge „Invasoren“, sagte, Deutschland werde zur „Moslemmüllhalde“. Absoluter Tiefpunkt der Hass-Rede: „Es gebe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb.“ Mehrere Anzeigen gingen bei der Polizei ein.

Ebenso Kai-Hinrich Renner vom Handelsblatt [37], der allerdings nur Politiker ins KZ schickt:

Seine Ausführungen über ihm missliebige Politiker gipfelten in dem Satz: „Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZ sind ja leider derzeit außer Betrieb.“

Die Zeit [38]:

„Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZ sind ja leider derzeit außer Betrieb“, hatte der Autor mit Blick auf deutsche Politiker gesagt. „Wir prüfen die strafrechtliche Relevanz“..

Der „Rechtspolitische Korrespondent“, Christian Rath von der taz [39] baut an sein verbales Lügentinstrument gar noch einen hübschen Schlagwortverstärker dran. Er wollte wohl ganz sicher gehen, dass ihn (und nicht Akif Pirinçci) alle auch richtig verstehen:

Die Äußerung von Pirinçci „Die KZ sind ja leider derzeit außer Betrieb“ bezog sich einerseits auf einen CDU-Politiker, der Asylgegnern die Auswanderung aus Deutschland nahelegte, andererseits war in seinem nächsten Satz aber von der „Macht“ die Rede. Sein KZ-Hinweis betraf also wohl alle regierenden Politiker und damit „Teile der Bevölkerung“.

Und die Migazin-Schmierfinken [40] patzen:

An andererer Stelle bedauerte „Pegida“-Redner Akif Pirinçci im Kontext der Flüchtlinge, dass die Konzentrationslager „leider außer Betrieb“ sind.

Immer schon wurde in Zeitungen die Wahrheit zugunsten jener, deren Interessen gerade, pekuniär unterstützt, in die Berichterstattung einzufließen hatten, wort- und sinnelastisch verzerrt. Man erkannte das „lokale Schmierblatt“ zwar als solches, dennoch erreichte es, dass der Stammtisch mitfeuerte. Der Unterschied zu heute ist, dass aus dem „lokalen Schmierblatt“, dessen Reichweite begrenzt war, eine flächendeckende Propagandamaschinerie wurde, die sich als selbsternannte moralische Instanz versteht. Mit der ganzen Macht der vernetzten Welt werden Menschen aufs mediale Schafott geführt. Mit vor Überheblichkeit triefenden Blocksatzgeschützen feuern sog. „Qualitätsjournalisten“ auf alles, was sich außerhalb ihres linksverstörten Weltbildes bewegt. Sie sind die Scharfrichter unserer Zeit. Früher galt der Henker als unehrenhaft, niemand wollte mit ihm zu tun haben. Die heutigen Scharfrichter sitzen in den Redaktionen und bekommen für das bösartige Verleumden und die mediale Hinrichtung politisch unbequemer Bürger sogar noch Preise für „Zivilcourage“ verliehen.

PI-Leser, bitte mithelfen!

Bitte helfen Sie mit, liebe PI-Leser, jene aufzuspüren, die im Fall Akif Pirinçci in ihrer Berichterstattung die Wahrheit justiziabel verzerrt oder sogar dreist gelogen haben. Posten Sie bitte hier im Kommentarbereich die Links der Medien-Quelle – sei es Radio, TV, Internet oder Print – mit dem jeweiligen (unwahren) Zitat oder schicken Sie es uns per Email an: info@blue-wonder.org [41]. Wir sind bestrebt, das weiterzuverfolgen.

Like

Kleine Korrekturen: Höcke, Petry, Pretzell, Pegida Dreiländereck

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,PEGIDA,PI,Propaganda | 175 Kommentare

joschka68-2 [42]Hier kamen in den letzten Tagen drei Artikel zu Ereignissen und Personen, die man auch ein klein wenig anders sehen kann. Bei aller Euphorie sollten wir nicht in den gleichen Modus wie die „Lügenpresse“ verfallen und alles Mögliche schönreden, was so schön und toll vielleicht gar nicht war. Fangen wir mit der Kundgebung der Pegida Dreiländereck an!

In einem großen Beitrag über eine Kundgebung dieser Pegida in Villingen-Schwenningen am letzten Sonntag, die dort eigentlich SBH-Gida [43]heißt, mit 200 Teilnehmern hat PI Videos und Fotos veröffentlicht und überschwenglich geschrieben, es sei „gelebte Demokratie“ gewesen!

Bei den vergangenen Kundgebungen – einmal war Stürzenberger dabei – stand dort jedes Mal auch ein Mann mit einer Israel-Fahne. Nach Berichten der Lokalpresse wurde dieser Mann von Teilnehmern dieses Mal ziemlich grob vom Platz vertrieben und will nie mehr kommen. Stimmt diese Geschichte? Wenn ja, wäre das eine Schande! Wer im PI-Bericht [44]das Foto oben und unten anschaut, glaubt die Fahne noch zu erkennen. Stimmt die Geschichte nicht, sollte man sie bekanntmachen. Man würde von den Veranstaltern gerne wissen, was da los war?

Kommen wir zur AfD. PI brachte zwei Artikel zu den Fernsehauftritten von Frauke Petry bei Maybrit Illner [45]und Marcus Pretzell bei Friedmann [46]. Dazu wurde geschrieben, beide hätten „ein gutes Bild abgegeben“. Das kann man leider auch anders sehen.

Frauke Petry saß die ganze Zeit wie eine Erstklässlerin brav da. Man sah Bilder, als ein „Experte“, ein alter Prof, was daherquatschte, wo sie sich auf dem Sessel umdrehte und gemeinsam mit Laschet andächtig zuhörte, anstatt dessen Sermon und anderes Gelaber gleich zu unterbrechen. Ein paar Vorschläge:

Als Hans Vorländer, so der Name des Professors, sagte, die Gegendemonstranten seien gleich stark gewesen, hätte sie spitz fragen können, ob er schon gehört habe, dass der Kommunist Ramelow in Thüringen 40.000 Euro Fahrkosten für rote Gegendemonstranten [47] locker gemacht habe.

Als Illner verschlagen gleich mit Höcke aufmachte, hätte Petry statt in Deckung in die Offensive gehen müssen, etwa so: Ihr Versuch, uns auseinanderzudividieren, ist durchsichtig, Frau Illner. Herr Höcke ist der AfD-Vorsitzende in Thüringen. Wenn Sie Fragen an ihn haben, warum laden Sie ihn nicht selber ein? In der AfD ist es nicht wie bei der SED, die Sie ja noch kennen!

Als der türkische NSU-Opferanwalt Daimagüler seinen Hass auf die AfD hinausposaunte, hätte ich ihm empfohlen, er solle sich lieber um den Prozeß kümmern, wo seine Kollegen „Opfer“ vertreten, die es gar nie gibt. [48] Und dass er als Türke gerne möglichst viele Mohammedaner im Land hätte, sei eh klar.

Als der unvermeidliche Pegida-Galgen zur Sprache kam, hätte ich die Illner darum gebeten, bitte auch die rote TTIP-Guillotine für Gabriel [49] einzuspielen. Auch könnte das GEZ-Fernsehen doch mal als Vergleich Bilder von alten 68er-Krawalldemos einspielen, wo Joschka Fischer mit seiner „Putztruppe“ Polizisten totprügeln wollte. Auf dem Foto oben rechts greift dieser Schläger an. Und mal zeigen, was in Mutlangen oder bei der Startbahn West und Gorleben schon alles ablief. Dagegen sei die Pegida eine höhere Töchterschule.

Auch muß man sich von den Moderatoren nicht immer unterbrechen lassen. Kaum machte die Illner ihr Maul auf, verstummte Petry brav. Und das machte noch devoter vor allem Pretzell beim Dauerschwätzer Friedman. Mitten im Satz hörte er auf und ging wie ein Hündchen, das Pfoten macht, auf die nächste dämliche Frage dieses Unsympaths ein. Warum nicht mal dazwischen fragen: Herr Friedmann, haben sie wieder zuviel gekokst oder warum müssen Sie immer dazwischen quatschen? Da bliebe dem Friedmann die Spucke weg!

Und damit wären wir wieder bei Höcke. Im Nachhinein war sein Coup mit der deutschen Flagge ein Geniestreich. Jauch und den anderen fiel das Unterkiefer herunter. Sie waren überrumpelt! Und die Medien waren im Nachgang derart perplex, dass nun sogar ein Talkshow-Verbot für „rechte Hetzer“ [50] verlangt wird. Echte Demokratie sieht anders aus!

Natürlich hat jeder seinen eigenen Charakter und man muß ja nicht unbedingt pöbeln, aber bei diesen Quasselshows brav das Pfötchen zu geben, ist völlig verkehrt. Das einstige SED-Mitglied Illner hat doch ihre geheime Agenda. Die geht morgens ein paar neue Klamotten anprobieren, nachmittags kriegt sie ein Botox-Spritzchen und abends liest sie brav ab, was der Staatssender für sie „gegen Rechts“ aufgeschrieben hat. Was sonst? Sie kann doch ihr Millionenhonorar nicht aufs Spiel setzen!

Für mich jedenfalls waren die beiden genannten TV-Auftritte der AfD (Petry und Pretzell) viel zu brav, und ich bezweifle, ob man so neue Stimmen kriegt.

Like

Björn Höcke, die AfD und der Zeitgeist

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Patriotismus,Zeitgeist | 199 Kommentare

image [51]Der Zeitgeist kollabiert gerade, wie man zum Beispiel an SPD-Chef Sigmar Gabriel erkennen kann, der die AfD als “offen rechtsradikal“ [52] bezeichnet, und die gesamte Mainstream-Lügenpresse schießt aus allen Rohren. „Völkisch-national“, „fremdenfeindlich“, „hetzerisch“ oder „aggressiv“ sind die zitierten oder selbst erfundenen Überschriften dieser Schmierfinken, die nicht nur über Höcke, sondern über die gesamte AfD hereinbrechen.

(Von MPig)

Der Konter von Frauke Petry am Donnerstag bei Maybrit Illner war meines Achtens gelungen, die Richtigstellung von Alexander Gauland [53] („Es gibt keinen Streit in der AfD!“) müsste den Zweiflern eigentlich genügen und den Protagonisten Petry, Pretzell, Meuthen und Höcke als Auftrag dienen, ihre Claims intern abzustecken, sollte das überhaupt notwendig sein.

Ein Lehrstück für eine gelungene öffentliche Streitkultur lieferte am Donnerstag im Anschluss an Illner bei Markus Lanz der Politprofi Peter „Rampensau“ Ramsauer zu „Übervater“ Seehofer mit seiner PEGIDA-Rede. [54] Das sollten sich die vier oben genannten AfD-Funktionäre noch mal gemeinsam in aller Ruhe bei einer Flasche Wein anschauen.

Zum Schluss die brilliante Rede von Björn Höcke am 21.10.2015 auf dem Erfurter Domplatz vor mehr als 10.000 Zuhörern:

Like

Man muß es selbst erlebt haben

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Demonstration,Rote SA | 88 Kommentare

halle_afd [55]Am Mittwoch, den 21.10.2015, besuchte ich in Halle (Saale) die Demonstration der AfD und verband die Gelegenheit mit einem Besuch bei einem Freund, den ich nur in größeren Zeitabständen treffe. Wir gingen dann gemeinsam zu der Demonstration. Besagter Freund belehrte mich schon vor 25 Jahren: „Das nächste, was kommt, ist wieder eine Diktatur!“.

(Von Frank P.)

Diskussionen über Politik und Gesellschaft sind seit jeher eines unserer wichtigsten und in letzter Zeit die beherrschenden Gesprächsthemen. Der Mann hat neben gesundem Menschenverstand und Gerechtigkeitsempfinden, einen glasklaren Blick auf die Realität, was höchstwahrscheinlich daran liegt, daß er nie Fernsehen geschaut hat. Auch hier hat er mich maßgeblich geprägt, indem er irgendwann kurz und bündig zu mir sagte: „Mensch, überleg doch mal, die Sendeanstalten gehören doch auch jemandem!“. In seiner Klarheit in Sein und Bewußtsein war er mir immer ein Vorbild und hat mein Leben maßgeblich geprägt. Wir sind uns inzwischen darüber einig, daß die bestehende Ordnung in Europa gesteuert zertreten wird, um eine neue Ordnung zu installieren. Es war keine Überzeugungsarbeit nötig, damit er mit zur Demo kommt, auch wenn er aus eigenem Antrieb nicht hingegangen wäre.

Die Demonstration, und vor allem das, was am Rande ablief, hat ihn, wie er dann bekannte, sehr beeindruckt. Ich war schon öfter bei den LEGIDA-Demos in Leipzig dabei und kannte die Kulisse aus Polizei und Linksextremen schon, für meinen Freund war es der Augenöffner. Und das, obwohl ich ihm schon ausführlich von diesen Demos berichtet und ihm Videos gezeigt hatte. Hier offenbarte sich, wie wichtig es ist, diese Szenen selbst erlebt zu haben.

Halle steckt inzwischen tief im Asylsumpf, hat allzu oft „hier“ geschrien, wenn Kontingente illegaler Zuwanderer zu verteilen waren. Schlagzeilen machte gerade das MARITIM, einst Interhotel, indem dort 80 Mitarbeiter entlassen und 600 islamische Männer einquartiert worden sind. Halles Ober“bürgermeister“ Bernd Wiegand (parteilos, ambivalent), ein Import aus Niedersachsen, verkündete, daß „die Stadt Halle“ einen Moscheebau unterstützen und einen entsprechenden Bauantrag „bevorzugt behandeln“, also durchwinken werde. In diesem sozialistisch-islamophilen Milieu hat noch kein PEGIDA-Ableger Fuß fassen können.

Die Teilnehmer an der AfD-Demo trafen sich auf dem Hallmarkt (wo ich als Schüler mal eine Rede von Erich Honecker hören durfte, genau so herangekarrt wie heute die Merkel-Claqueure), normale Menschen und eine maßgebliche Menge an jüngeren Leuten, die gewiss keine „Genderwissenschaft“ studieren, aber viel Wut angestaut haben. Die Stimmung ähnelte der in Leipzig. Wenn man sich überlegt, daß die junge AfD eine Partei innerhalb der demokratischen Spielregeln ist, sie eigentlich die bürgerliche Mitte anspricht und an den Mißständen im Lande völlig unschuldig ist, kann man über die Umstände, in denen sie ihre Veranstaltung abhalten muß, nur den Kopf schütteln: Mengen von Polizisten in Kampfmontur, sogar berittene, Spezial-Kamerawagen der Polizei und der ganze Dreck, der aufgefahren wird, um die Veranstaltung vor Übergriffen durch die staatlich bestellten Chaoten zu schützen (und Bürger vor der Teilnahme abzuschrecken).

Die Mobilisierung durch die AfD Sachsen-Anhalt, und das gab Herr Poggenburg auch zu, war mißlungen. Es gab wohl die Pressemitteilung an die Zeitungen, aber diese hatten den Veranstaltungstermin nicht veröffentlicht. Hallo, wofür gibt es denn Zeitungen? Ich hoffe, die Abonnenten kündigen konsequent diesen Systemmüll.

Vom Hallmarkt aus starteten wir um etwa 19 Uhr mit dem Demonstrationszug. Es ging über den Hallorenring, dann unter der Hochstraße entlang, wo sich Merkels Gefolgschaft aufgebaut hatte, um die Demo mit Gegröle zu stören. Es war mal wieder so ein Demonstrationszug hinter Mauern aus Polizeibussen und Polizei-Menschenketten. Neben einheimischer Polizei waren Einheiten der Bundespolizei aus Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Zu einem von ihnen hatte ich unfreundlichen Kontakt, als er mich unnötig hart in den Demonstrationszug zurückdrückte. Er machte mir unmißverständlich seine Verachtung für uns klar, und daß er uns für das Problem halte. Zu Hause im Kalifat tanzen die Mäuse auf dem Tisch und wir Ossis sollten uns nicht so anstellen wegen ein paar Moslems? Das ist vermutlich die Einstellung von Polizisten wie diesem. Mein Freund registrierte indessen, daß in den Polizeiuniformen auch Nichtdeutsche steckten, was er mit Stirnrunzeln und den Worten kommentierte „Na da wirste nachher noch von nem Türken zusammengeknüppelt.“

Am Alten Markt und in der Schmeerstraße kam der Demonstrationszug zum Stehen, während wir von oben von Moralisten beschimpft wurden. Eine junge Bessermenschin rief mit zarter Stimme „ihr seid feindlich“… Ich hatte ein AfD-Schild ergattert, mit dem wir uns notfalls hätten schützen können, falls von oben mit Gegenständen geworfen worden wäre. Meinem Freund war unbehaglich in dieser eingekesselten Situation.

Als wir auf dem Markt ankamen, erblickten wir das Ausmaß der Gegendemo. Der Markt ist groß und für die AfD-Redner war eine Bühne vor dem Neuen Rathaus aufgebaut worden. Die AfD-Kundgebung beanspruchte also nur eine unerhebliche Teilfläche des Marktes. Die Gegendemonstranten indes hatten auch den Rest des Marktes lahm gelegt, so daß für eine ganze Weile keine Straßenbahnen fuhren und überhaupt haben sie die AfD-Veranstaltung, die leider weniger als 1000 Teilnehmer umfaßte, so zu einem großen Ding gemacht. Dank dafür an die Gutmenschen.

Von verschiedenen Stellen, unter anderem aus einem Fenster des Alten Rathauses, wurden wir beschimpft und mein Freund, dem die Fassungslosigkeit darüber ins Gesicht geschrieben stand, sagte „Die werden doch bezahlt. So schlimm habe ich mir das nicht vorgestellt. Wir leben im Jahr 1932.“

Die Ansprachen von André Poggenburg und Alexander Gauland waren unspektakulär und nicht allzu lang. Es wurden noch baldige AfD-Demos in Cottbus, Berlin und Dessau angekündigt, um 20.15 Uhr endete die Veranstaltung. So war die Länge erträglich und die AfD hatte in Halle ein Zeichen gesetzt. Die Polizei war beschäftigt, also alles, wie es sein soll. Aber damit ist so ein Demoabend längst nicht zu Ende. Auch das zeigt die Erfahrung der Demos, die seit einem Jahr stattfinden, danach laufen die Linken zur Höchstform auf, aber dazu später.

Den Abgang von der Kundgebung hatte die Polizei über die Leipziger Straße geöffnet und dann in Seitenstraßen um- und irregeleitet. Es dauerte eine Weile, bis wir dem Labyrinth entkommen waren, denn etliche Straßen hatte die Polizei zu Sackgassen gemacht, ließ niemanden durch und die Gruppen konnten sich gar nicht zerstreuen und irrten umher. Man darf der Polizei Willkür unterstellen, das war unnötig. Am Ende des Irrlaufes befanden wir uns in Gruppen von Gutmenschen, die ihrerseits auf dem Heimweg waren. Mein Freund registrierte die haßerfüllten Gesichter von Afrikanern, die mit unterwegs waren. Inzwischen weit von der Innenstadt entfernt, telefonierte direkt hinter uns ein Mann und gab gut verständlich Informationen an die Polizei durch. Für uns schien es aber so, daß das dem Zweck diente, die Polizei in Schach zu halten gegen angebliche Gruppen von Nazis. Bei uns war alles völlig friedlich.

Wir liefen noch bis zu meinem Auto und unterhielten uns, mein Freund war stark beeindruckt von dem Riß, der unser Volk teilt und wie wir Deutschen uns gegenseitig an die Kehle gehen. Er hatte die Lage in der kurzen Zeit komplett analysiert. Er war froh, das gesehen zu haben und meinte, daß es schlimmer war, als er erwartet hatte. Unsere Verabschiedung hatte etwas von „bleib übrig“.

Auf der Rückfahrt mußte ich über den Riebeckplatz, vorbei am MARITIM-Hotel, in dem gerade 600 islamische Männer stationiert worden sind. Es ist nur noch ein anonymer Block, denn MARITIM hat seinen Schriftzug entfernen lassen, weil man sich freilich für diese Sache schämt. Es war 21.30 Uhr und ich konnte schätzungsweise 30 Polizeibusse vor dem 4-Sterne-Hotel sehen, und im Eingangsbereich eine Menschenmenge. Laut Webseite der Mitteldeutschen Zeitung sollen dort „offenbar“ AfD-Anhänger „hinmarschiert“ sein. Die MZ verbreitete somit fälschlicherweise, so wie es heute leider gang und gäbe ist, infame „Liveticker-Meldungen“ der Linksextremen ungeprüft im Internet. Das entlarvt sie (mal wieder) als Lügenpresse, diese Zeitungen wollen schnell sein und glauben allzu gern, was Linke ihnen einflüstern, aber das disqualifiziert sie ganz und gar. In Wirklichkeit hatten 200 bis 300 geifernde Islamisierungsbefürworter gar nicht genug vom Gegendemonstrieren bekommen können und waren vor das MARITIM gezogen, um dort ihre Solidarität mit den Arabern zu bekräftigen und hatten mit der Aktion einen Polizeieinsatz ausgelöst.

Vielleicht haben sie mit Ihrer Aktion, ohne daß sich dafür ein AfD-Anhänger die Hacken ablaufen mußte, den Protest ungewollt direkt vor das Asyl-Hotel getragen. So haben dann auch die Moslem-Männer im Hotel mitbekommen, daß ihre Anwesenheit nicht von allen Bürgern gutgeheißen wird. Sie werden nämlich in dem Tumult kaum differenziert haben, ob und wieviel Islamisierungsgegner anwesend waren, sofern sie sich für unsere deutsch-deutschen Zerfleischungen überhaupt interessieren.

Videos:

Teil 1:

Teil 2:

Like

Der neue Pirincci – Jetzt erst recht!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 123 Kommentare

image [56]Nur ein paar Tage hat es gebraucht, um die Existenz Akif Pirinccis nach seiner künstlich skandalisierten Rede beim PEGIDA-Geburtstag in ernste Gefahr [57] zu bringen. Seine Internetseite wurde abgestellt, etliche Versande boykottieren seine Bücher. Die Mainstreammedien haben mit geifernder Hetze und verdrehten Zitaten [58] freudig dazu beigetragen, einen unbequemen Autor mundtot zu machen.

Man muß kein Freund der Sprache Pirinccis sein, sollte nun aber der Meinungsdiktatur von Volksverrätern und Lügenpresse und der öffentlichen Hinrichtung eines freien Geistes durch Solidarität mit Pirincci entgegentreten. Es geht jetzt darum, sich nicht mit den Lügnern gemein zu machen! Wo die Unwahrheit über Pirincci weiter verbreitet wird, müssen wir aufstehen und klarstellen, dass die wahre Hetze vom deutschfeindlichen Regierungspräsident Walter Lübcke ausging.

Und gerade jetzt, wo er finanziell vernichtet werden soll, muss Akif Pirincci unterstützt werden. Sein neues Buch „Die große Verschwulung [13]“, über das PI bereits berichtete [59], ist (mit makabrer Pünktlichkeit) nun endlich lieferbar. Die wortgewaltige Anklage der deutschen Selbstkastrierung trifft genau den Nerv dieser verrückt gewordenen Gesellschaft und ist eine gehörige Watsche für alle linksgrünen Volksverräter, die unseren Akif schon auf dem Sozialamt gesehen haben. So leicht wird diese kranke Politik Pirincci nicht loswerden! Helfen wir dabei!

» Akif Pirincci: Die große Verschwulung. Wenn aus Männern Frauen werden und aus Frauen keine Männer, Waltrop/Leipzig 2015. 272 Seiten, 17,80 Euro. Hier bestellen!

verschwulung

Like

Hamburger Morgenpost verfälscht Lübcke-Zitat

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 89 Kommentare

Zum Vergrößern aufs Bild klicken. [60]Die Hamburger Morgenpost, die gestern bereits auf ihrer Titelseite [61] den türkisch-stämmigen Schriftsteller Akif Pirincci mit Hitlerbärtchen diffamiert hat, berichtet hetzt und lügt heute noch einmal in großer Aufmachung zum Thema. Dabei unterschlägt die Autorin des Artikels, Marion Steeger, wohl wissentlich, dass in der besagten Veranstaltung im hessischen Lohfelden Kritiker der Asylpolitik vom Regierungspräsidenten Walter Lübcke aufgefordert wurden, in ein anderes Land zu gehen [62]. In dem Artikel wird das so hingestellt, als „könne man gehen“ (siehe rote Markierung). Wohin, Frau Steeger? Nach draußen? Abgelegt unter Lügenpresse!

» Kontakt: leserbriefe@mopo.de [63]

Like

AfD-Demo: Björn Höcke rockt wieder Erfurt!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 175 Kommentare

image [64]Gestern war es nach 14-tägiger Pause wieder so weit: Tausende Patrioten versammelten sich in Erfurt, um dem Aufruf der AfD zu folgen und gegen die herrschende Politik und deren fortlaufenden Rechtsbruch Flagge zu zeigen. Ausnahmsweise wurden dieses Mal die Gegendemonstranten auf ordentlichen Abstand gehalten.

(Von MPig)

Dennoch schafften diese es zu Beginn mit ihrer (staatlich finanzierten?) Beschallungsanlage, die verlesenen Veranstaltungsauflagen zu übertönen. Nach einigen Böllern in der Ecke wurde es jedoch still, vermutlich räumte die Polizei das Szenario, was auf Grund der Entfernung zum Geschehen nicht zu beobachten war.

[65]Nachdem einige Landtagsabgeordnete der AfD und Gäste ihre Reden hielten, die teilweise durch einen minutenlang direkt über dem Platz kreisenden Polizeihubschrauber (auf dem Foto links rot umrandet) nicht mehr vernehmbar waren, kam Björn Höcke auf die Bühne. Nach eigener Aussage ist er inzwischen auch Träger einer kugelsicheren Weste, was die Konsequenz aus den vielen Droh- und Hassbotschaften ist, die ihn täglich so erreichen. Neben einigen Kernaussagen seiner Rede, wie z.B. „Deutschland und Europa kann nur gerettet werden, wenn Merkel scheitert“ oder „3000 km Grenze in Deutschland lassen sich besser sichern als 7000 km in der Türkei, erst Recht nicht um den Preis von Visaerleichterungen oder gar einen EU-Beitritt für die Türkei.“ Gleichwohl resümierte er auch zu seinem Auftritt bei Jauch etwas selbstkritisch, dass er noch mehr stichhaltige Fakten hätte bringen können, was seiner Aufregung geschuldet war. Letztlich war sein Auftritt wieder mal sehr souverän, er wird von Mal zu Mal besser, und er schaffte es einmal mehr, das Volk dazu zu motivieren, den von Bischof Neymeier abgedunkelten Dom von Erfurt mit ihren Handys und Taschenlampen wieder zu erleuchten.

dom_hell [66]

Abschließend die Teilnehmerzahlen, die im MDR noch während der Veranstaltung hämisch mit „sinkenden 4000 Leuten“ [67] wiedergegeben wurden. Nun ja, was soll die Lügenpresse auch schreiben? Ich versuche mal einen Gegenbeweis mit Hilfe der Lügenpresse anzutreten. Besonders die Thüringer Zeitungsgruppe [68], eine Tochter der Funke-Gruppe (u.a. WAZ, Hamburger Abendblatt), tut sich hier hervor, die mit ihrer faktischen Monopolstellung die Anzeigenschaltung der Thüringer AfD ablehnt. Auch in diesen Schmierenblättern steht heute die Teilnehmerzahl von 4000 Menschen, doch genau diese Zeitung berichtete am 25.02.2015 [69] von dem 25 Jahre zurück liegenden Auftritt auf eben diesem Domplatz, bei dem schätzungsweise 100.000 Menschen mit Deutschlandfahnen anwesend waren. Auf einem anderen Foto dieser Veranstaltung habe ich mal mit einer roten Linie die ungefähre Dimension der gestrigen Veranstaltung auf dem 3,5 ha großen Domplatz eingezeichnet, am rechten Rand die Position der Bühne.

[70]

Nehmen wir nun einmal an, dass gestern lediglich auf einem Drittel des Platzes die Demonstranten dicht an dicht standen, so müssen es mindestens 30.000 im Vergleich zu 1990 gewesen sein. Wahrscheinlicher ist es, dass auf etwa einem Drittel des Platzes 1 Person/m² gestanden haben, gestern also mindestens 10.000 Menschen anwesend waren, und da sind die Massen auf den Domstufen noch nicht mal mitgezählt. Die gesamte Lügenpresse wird jedoch mal wieder nicht in der Lage gewesen sein, aussagekräftige Fotos vom Domberg oder dem angrenzenden Petersberg aus aufzunehmen und auch zu veröffentlichen.

Nächsten Mittwoch sind wir wieder um 19 Uhr auf dem Domplatz, und irgendwann machen wir ihn auch wieder so voll wie 1990.

Like