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Öffentlich-rechtlicher Hass trifft Bestsellerautor Thorsten Schulte

Macht aus seiner politischen Gesinnung keinen Hehl: 3sat-Moderator Denis Scheck.

Für einen zweistelligen Milliardenbetrag kann der schlichte Zwangs-GEZ-Zahler selbstverständlich auch eine „Orientierung im Bücherdschungel“ [1] erwarten. Diesen Part übernimmt Denis Scheck, der das Buch des Tübinger Grünen-OBs Boris Palmer erwartungsgemäß ganz toll findet und beim Verriss von Schultes „Kontrollverlust“ völlig die Contenance ablegen darf.

Das in der laufenden Spiegel-Bestsellerwoche auf Platz 1 [2] rangierende Buch „Kontrollverlust“ von Thorsten Schulte wird jetzt schon in der vierten Woche hintereinander auf den ersten drei Plätzen der mittlerweile äußerst umstrittenen [2] Spiegel-Bestsellerliste in der Kategorie „Hardcover Sachbücher [3]“ gelistet.

In Woche 1 nach der Bundestagswahl, nachdem sogar beim Springer-Blatt BILD wie durch Zauberhand [2] Schultes Buch an Platz 1 geschossen ist, hat also auch Denis Scheck in seinem ARD-Format druckfrisch [4] das unliebsame Buch für sich entdeckt.

Scheck wörtlich in seiner Sendung über das Buch (bei 6:00 min im Video) [4]:

Die Donald-Trumpisierung der Bundesrepublik schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. Selten hatte ich den Eindruck, so direkt an den Stromkreis des populistischen Wahnsinns angekoppelt zu sein wie in diesem Pamphlet eines Investmentbankers, der vor der drohenden Abschaffung unseres Bargelds warnt – und in seinem Appell zur Stärkung individueller Freiheitsrechte auch gleich noch Schusswaffen für alle fordert: „Ist es nicht ein Naturrecht, sich selbst verteidigen zu dürfen?“, schreibt Schulte. „Sind nicht die reflexartigen Forderungen aus dem linken Lager nach einer völligen Entwaffnung freier Bürger der völlig falsche Weg, weil er uns gegenüber Terroristen oder im Rudel auftretenden Kriminellen sowie organisierten Banden völlig schutzlos macht?“ Sagen wir so: Mein persönliches Sicherheitsgefühl würde nicht unbedingt steigen, wenn solche durchgeknallten Verschwörungstheoretiker wie Thorsten Schulte und seine Leser in Deutschland nun auch noch mit Kurz- und Langwaffen durch die Gegend liefen.

Nicht mit einer Silbe hingegen erwähnt der langjährig erfahrene „Literaturkritiker aus Leidenschaft“ den breit angelegten Boykott unzähliger Buchhändler gegen den Bestseller, der sich in den letzten Wochen auch auf die Rangfolge der Spiegel-Bestsellerliste ausgewirkt hat [5] und damit derselben mehr und mehr Schaden zufügt.

So, Herr langjährig erfahrener Literaturkritiker Denis Scheck, sehen die Spiegel Bestsellerwände bei Hunderten Buchhändlern bundesweit aktuell aus:

[6]

 
Anstelle des erstplatzierten Buches „Kontrollverlust“ von Silberjunge [7] Thorsten Schulte wurde schlicht das auch von Denis Scheck in seiner ARD-Sendung empfohlene Buch des Grünen-OBs Boris Palmer „Wir können nicht allen helfen“ (aktuell auf Platz 20 [8] der Spiegel-Bestsellerliste) einsortiert. Nicht nur eine äußerst undemokratische Kundentäuschung, sondern auch eine bewusste oder zumindest in Kauf genommene Beeinflussung der Rangfolge der bisher renommierten Spiegel-Bestellerliste in den letzten Wochen.

Nur DANK der alternativen Medien (PI-NEWS hat mehrfach berichtet) und der vielen Unterstützer in den sozialen Netzwerken konnte diese betrügerische Schieflage – bis jetzt – wieder ausgeglichen werden.

Unser Appell an den langjährig erfahrenen Literaturkritiker Denis Scheck: Wir sehen Ihrer Sondersendung zu diesem einmaligen Skandal in der deutschen Bücherlandschaft mit Freude entgegen!

Kontakt:

Erstes Deutsches Fernsehen
Sendung „Druckfrisch“ [1]
Moderator Denis Scheck
Arnulfstr. 42
80335 München
druckfrisch@daserste.de [9]

Erneute Bitte an unsere Leser:

Die PI-NEWS-Redaktion wird an dem Thema dranbleiben und bittet deshalb die Leser um weitere Zuschriften (an: info@pi-news.net [10]) über ihre Beobachtungen bei ihren Buchhändlern vor Ort – gerne auch mit brauchbaren Fotos (!) und detailliertem Erfahrungsbericht. Herzlichen Dank!

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [11] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

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Verboten gut: Bestsellerautor Thorsten Schulte und Alice Weidel …

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 137 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was halten Sie von der Antwort des Bestsellerautors Thorsten Schulte (Megaseller: „Kontrollverlust“) auf die Jagd des Meinungskartells, die immer extremere Auswüchse annimmt?

Eine Woche vor der Bundestagswahl versucht praktisch der gesamte Mainstream, Schulte sowie Frau Dr. Weidel „ruhig“ zu stellen. Aber weder mutige Leser, vernünftige Bürger, noch der erfolgreiche Enthüllungsautor lassen sich davon einschüchtern.

Wer hat es in die „WELT“ gesetzt, Herr Lindner?

Die WELT am Sonntag heute total verblüfft: „Alice Weidel ist verwundet – und die AfD profitiert davon!“ Ausgerechnet die WELT unter stv. Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld (-Lindner) versucht seit einer Woche mit einer gezielten Kampagne, Weidel und Schulte medial zu vernichten – und sie erreicht damit genau das Gegenteil … Schlafmichel-Deutschland öffnet die Augen – sieben Tage vor der Wahl!

Thorsten Schulte:

„Mit diesem Video gehe ich volles Risiko. Mein Buch steht gerade auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste und bei Amazon auf Platz 1 unter allen Büchern, aber die letzten Tage haben es absolut in sich. Meine Antwort auf das üble Vorgehen der WELT am Sonntag, die Fälschung der Bestseller-Listen, den Boykott meines Buches gebe ich hier. Auch wenn ich weiß, dass dies meine Gefährdung erhöht. Mein Aufenthaltsort wird geheim gehalten und ich stehe unter Personenschutz. Sieht so das Deutschland 2017 aus, in dem wir gut und gerne leben sollen?“

Die „WELT am Sonntag“ hatte in ihrer letzten Ausgabe kurzfristig die gebuchte und bereits bezahlte Anzeige für „Kontrollverlust“ ohne Angabe von Gründen storniert [12]. In der gleichen Ausgabe erschien dafür die gefälschte E-Mail, die die WELT-Chefredaktion Frau Dr. Alice Weidel „zuschrieb [13]“.  Ein Doppel-Skandal im schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten!

Langsam sieht es aber so aus, dass das Medienkartell denn Deckel nicht mehr auf dem Topf halten kann, bei 11% AfD-Potential. Ein krasser „Kontrollverlust“ … des Kartells.

Kontrollverlust – Sachbuch Nr. 1:

Vielen Bürgern ist das ganze Ausmaß der Bedrohung nicht bewusst. Thorsten Schulte läutet deshalb die Alarmglocken. Mit anschaulichen Zahlen, Daten und Fakten verdeutlicht er, in welch dramatischer Lage wir uns befinden. Und während andere schweigen, redet er unmissverständlich Klartext. Thorsten Schulte demonstriert, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Belieben gegen Recht und Gesetz verstößt und Verträge bricht. Er zeigt aber auch, wie Brüsseler Technokraten immer mehr Macht an sich reißen und den deutschen Bürger entmündigen. Wenn jedoch die Herrschaft des Rechts endet, brechen keine guten Zeiten an. Es liegt daher an uns allen, unsere Freiheit und damit eine lebenswerte Zukunft zu verteidigen.

Wir dürfen unsere Freiheit, den Schutz unserer Privatsphäre, das Recht auf eine eigene Meinung, den Anspruch auf Meinungsvielfalt, die Rechtsstaatlichkeit und unser Bargeld als Voraussetzung für Freiheit und Privatsphäre nicht preisgeben. Denn eines ist klar: Haben wir unsere Freiheit erst einmal verloren, werden wir sie nie wieder zurückbekommen.

Angesichts der verhängnisvollen Politik der EZB, die früher oder später in einem noch nie da gewesenen Kollaps der Finanz- und Wirtschaftssysteme enden wird, liegt eine besondere Stärke dieses Buches nicht zuletzt in den vielen kleinen und leicht umsetzbaren Empfehlungen, die Ihr Vermögen vor hohen Verlusten bewahren können.

Das Versprechen für Rechtsstaatlichkeit und Wiedererlangung der Kontrolle

Thorsten Schulte:

„Lassen Sie uns alle eine Leuchtfackel für unsere Freiheit werden. Wir dürfen nicht kapitulieren! Wir müssen für unsere Freiheit und unsere Selbstbestimmung kämpfen“.

Dr. Alice Weidel:

„Wir sehen mit großer Sorge viele Rechtsbrüche in Deutschland in letzter Zeit – wir werden alles daran setzen, Rechtsstaatlichkeit und Regeltreue in unserer Verfasstheit wieder herzustellen – das wird die Aufgabe der AfD-Bundestagsfraktion werden !“

Die neue Volkspartei AfD will engagiert für die Freiheit in Deutschland kämpfen. Nun auch mit Autor Thorsten Schulte.

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [11] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

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WELT boykottiert Thorsten Schulte!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 59 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Jagd des Medienkartells auf den derzeitigen Mega-Bestseller „Kontrollverlust“ von Thorsten Schulte geht weiter: Die „WELT am Sonntag“ hatte in ihrer letzten Ausgabe kurzfristig die gebuchte und bereits bezahlte Anzeige für das erfolgreiche Schulte-Sachbuch ohne Angabe von Gründen storniert. In der gleichen Ausgabe erschien dafür die gefälschte E-Mail, die die WELT-Chefredaktion [13] Frau Dr. Alice Weidel „zuschrieb“. Ein Doppel-Skandal!

„Frau Springer, Sie ruinieren das Vermächtnis Ihres Mannes – Ihr Mann liebte die Freiheit!“, so der Appell von Thorsten Schulte an die alles kontrollierende Medienmogulin und Merkel-Intima Friede Springer. Angesichts gleich zweier veritabler Rechtsbrüche in EINER Ausgabe kann sich zumindest niemand über „Kontrollverlust“ bei der WELT-N24 GmbH in der Berliner Axel-Springer-Straße beschweren. Hier hat das Pressekartell noch die Daumenpresse drauf.

Aber wie lange noch? Der Boykott der Online-Versender [14] scheint angesichts der Gewinnerwartungen langsam zu bröckeln. Bei „amazon.de“ ist das Buch bestellbar. Auch Internet-Versender „bücher.de“ hat vor einigen Tagen seinen Boykott aufgegeben, nachdem das Buch aus seiner Spiegel-Bestseller-Liste „weg-gesiefert“ wurde. So wie es in Zeiten des Schweigekartells und kurz vor der Bundestagswahl mittlerweile guter buntdeutscher Brauch ist. Früher wurden Bücher verbrannt, heute erfolgt das inquisitorische Autodafé digital – so wie im Fall der gefälschten „Lille-Leaks“.

Der stationäre Bücherhandel, z.B. die Thalia-Buchhandlungen, tut sich derzeit noch schwer mit Silberjunge Thorsten Schulte: hier ist das Buch in den meisten Filialen nicht lieferbar, jedoch bereits online bestellbar. Die Thalia Bücher GmbH gehört zum christlich geprägten Herder-Verlag.

Zumindest auf dem Spiegel-Sachbuch-Podest hält der „Silberjunge die Silbermedaille“ – Tendenz: GOLD. Ein kritischer Kontrollverlust des Kartells.

Zum „umstrittenen“ Inhalt:

„Kontrollverlust“ ist ein Weckruf: es ist hochpolitisch und benennt äußerst bedenkliche Fehlentwicklungen klar und deutlich. Denn die Eliten in Deutschland, Europa und der Welt arbeiten daran, uns unsere Freiheit, unsere Sicherheit und unsere Rechte zu nehmen. Auch unser Vermögen und unser Wohlstand sind in Gefahr.

Das Erschreckende: Vielen Bürgern ist das ganze Ausmaß der Bedrohung nicht bewusst. Thorsten Schulte läutet deshalb die Alarmglocken. Mit anschaulichen Zahlen, Daten und Fakten verdeutlicht er, in welch dramatischer Lage wir uns befinden. Und während andere schweigen, redet er unmissverständlich Klartext.

Thorsten Schulte demonstriert, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Belieben gegen Recht und Gesetz verstößt und Verträge bricht. Er zeigt aber auch, wie Brüsseler Technokraten immer mehr Macht an sich reißen und den deutschen Bürger entmündigen. Wenn jedoch die Herrschaft des Rechts endet, brechen keine guten Zeiten an. Es liegt daher an uns allen, unsere Freiheit und damit eine lebenswerte Zukunft zu verteidigen.

Wir dürfen unsere Freiheit, den Schutz unserer Privatsphäre, das Recht auf eine eigene Meinung, den Anspruch auf Meinungsvielfalt, die Rechtsstaatlichkeit und unser Bargeld als Voraussetzung für Freiheit und Privatsphäre nicht preisgeben. Denn eines ist klar: Haben wir unsere Freiheit erst einmal verloren, werden wir sie nie wieder zurückbekommen.

Angesichts der verhängnisvollen Politik der EZB, die früher oder später in einem noch nie da gewesenen Kollaps der Finanz- und Wirtschaftssysteme enden wird, liegt eine besondere Stärke dieses Buches nicht zuletzt in den vielen kleinen und leicht umsetzbaren Empfehlungen, die Ihr Vermögen vor hohen Verlusten bewahren können.

Lassen Sie uns alle eine Leuchtfackel für unsere Freiheit werden. Wir dürfen nicht kapitulieren! Wir müssen für unsere Freiheit und unsere Selbstbestimmung kämpfen! (Thorsten Schulte)

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, [11] Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro!

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Eine Kanzlerin des Kontrollverlustes verdient keine Wiederwahl

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Merkelismus | 107 Kommentare

Von C. JAHN | Das Wort „Kontrollverlust“ war der prägende Begriff für Merkels dritte Amtszeit. Eine kluge, vorausschauend handelnde Regierung verliert aber nicht die Kontrolle.

Nur eine schlechte, stümperhafte Regierung läuft den Ereignissen hinterher. Denn es ist ja gerade das Wesen einer Regierung, Kontrolle auszuüben und diese Kontrolle auch zu behalten.

„Kontrollverlust“ – dieses Wort begleitete Merkel immer wieder durch ihre dritte Amtszeit. Der Massenansturm dahergelaufener Leute, die über unsere Landesgrenze einmarschieren, die ekelhafte Begegnung mit den Sitten und Gebräuchen der arabischen „Kultur“ während der Kölner Silvesternacht, die brutalen Gewaltorgien der auch von Merkels Bundesregierung seit Jahren mit Millionensummen gepäppelten militanten autonomen Szene in Hamburg – das sind die Bilder, die uns aus Merkels dritter Amtszeit in Erinnerung bleiben.

 Was ist los mit den Deutschen?

Hätte es sich ein Helmut Kohl erlauben können, Hunderttausende von Afrikanern einfach so in Passau über die Grenze zu lassen? Hätte ein Gerhard Schröder nach den Gewaltexzessen in Hamburg, gesponsert von seinem eigenen Ministerium, auch nur auf Wiederwahl zu hoffen gewagt? Hätte ein Helmut Schmidt ein Ereignis wie die Kölner Silvesternacht, herbeigerufen von Leuten, die er ohne Zustimmung des Bundestages eigenverantwortlich ins Land holte, nur eine einzige Woche politisch überlebt? Selbst unter einem Wirrkopf wie Willy Brandt hätte es sich keine deutsche Regierung, weder auf Bundes- noch kommunaler Ebene, erlauben können, die Kontrolle ganzer Stadtteile an irgendwelche ausländische „Clans“ abzugeben. Was ist los mit den Deutschen, dass sie dieser grotesken Frau im Kanzleramt heute alles, wirklich alles durchgehen lassen?

Eine weise, vorausschauend handelnde Regierung erleidet keinen „Kontrollverlust“. Eine vorausschauend handelnde Regierung erkennt frühzeitig sich abzeichnende Entwicklungen und ergreift die notwendigen Maßnahmen, um die Kontrolle über diese Entwicklungen zu behalten. Genau das ist ja die ureigenste Aufgabe einer Regierung: zu kontrollieren, genau dafür bezahlt sie Tausende von Beamten und Mitarbeitern. Tatsächlich ist es erstaunlich – aber keinem Journalisten eine Frage wert –, dass es trotz dieser vielen Tausenden von zum Teil durchaus fähigen Beamten und Experten im Regierungsapparat überhaupt zu diesen Kontrollverlusten der Regierung Merkel kam. Selbst für völlige Laien waren alle Kontrollverluste der Angela Merkel leicht vorhersehbar, und man muss nicht studiert haben, um zumindest einige simple Maßnahmen zu benennen, die all diese Kontrollverluste leicht verhindert hätten: Ein reiches Land lockt Leute aus armen Ländern, das ist nichts Neues. Eine kluge Regierung weiß dies und baut vor – indem man einfach mit allen möglichen Mitteln seine Landesgrenzen sichert, so wie dies alle Regierungen der Welt seit Jahrtausenden tun.

Zufall? Mangelnder Wille?

Jugendliche Gewalttäter, die vom Staat bezahlt werden, werden ihre Gewalt eines Tages ausüben, schon aus Gründen der Machtdemonstration. Also sind solche Gewalttäter nicht durch den Staat zu bezahlen. Und wenn Mafiosi nicht verhaftet und Einbrecher nicht bestraft werden, wird die Mafia mächtig und die Einbrecher werden immer wieder Einbrüche begehen. Also muss die Regierung dafür sorgen, dass solchem Pack das Handwerk gelegt wird. All das sind keine besonders komplizierten Zusammenhänge. Es gibt für eine Regierung immer Mittel und Wege, die Kontrolle zu behalten. Es gibt niemals eine Entschuldigung für eine Regierung, die Kontrolle zu verlieren.

Bei den zahlreichen Kontrollverlusten der Regierung Merkel drängt sich daher auch der Verdacht auf, dass der Weg nicht da war, weil der Wille fehlte. Die Masseneinreise von afrikanischen und arabischen Illegalen war im Kanzleramt als Überrumpelungstaktik sicher nicht ganz unwillkommen, um den Deutschen die totale Bunte Republik aufzuzwingen. Vielleicht möchte man es sich im Kanzleramt auch mit den „Clans“ nicht verderben: Solche Leute kann man unter Umständen noch gebrauchen, zum Beispiel als willige Mörderbanden im „Kampf gegen Rechts“, oder um den letzten Deutschen von Marxloh in einem großen Pogrom den Hals umzudrehen, wer weiß. Die gewalttätigen Autonomen haben ja damals gegen die Pegida schon gezeigt, was sie können. Dafür lässt man sie gern mal Hamburg niederbrennen und Polizisten verprügeln, und das Geld fließt weiter.

Man sieht: Merkels Kontrollverluste sind politisch immer etwas einseitig und daher ganz sicher kein Zufall. Es sind stets kalkulierte Kontrollverluste. Hoffen wir, dass sie eines Tages nicht außer Kontrolle geraten.

Nie wieder Merkel!

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Warum ich die AfD wähle! (23)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 76 Kommentare
Nur die AfD kann die von Merkel gewollte Islamisierung Deutschlands noch stoppen.

Von BRUNO G. | Ich hatte, seit ich politisch denken konnte, an Aktionen gegen Rechtsextremismus teilgenommen und mich in linken und liberalen Kreisen bewegt. Vor etwa zehn Jahren begriff ich langsam, dass der Islam eine neue totalitäre Herausforderung darstellt. Ich las den Koran. Statt auf eine moralisch hochstehende Botschaft stieß ich auf eine abstoßende, archaische Kampfschrift.

Bei der örtlichen DITIB zeigte sich mir der ganze Nationalismus und die religiöse Indoktrination der jungen Türken mitten in Deutschland. Ich las die Bücher u. a. von Heinig, Abdel-Samad und Ates, die mir die Augen öffneten für vieles, was schief läuft in der Einwanderungsszene. Ich wollte zusammen mit Weggefährten eine Veranstaltung mit einer türkischstämmigen Menschenrechtsaktivistin organisieren, die sich für die Rechte muslimischer Mädchen und Frauen einsetzt und gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde kämpft. Ich war peinlich befremdet, als ich erleben musste, dass meine linken Bekannten sich verweigerten und das Vorhaben als „rechts“ und „fremdenfeindlich“ abstempelten.

Nun wusste ich, dass die Linken Teil des Problems sind. Die Frau sprach trotzdem und ich lernte im Gespräch mit ihr und ihrem Mann viel über die unhaltbaren Zustände und das Gewaltpotential in den wachsenden türkischen und arabischen Parallelgesellschaften.

Ab 2015 war das Versagen der politischen Eliten dann offenbar: Stichworte Willkommenswahn, Kontrollverlust, Gewaltwelle. Unvergesslich die Angst von weiblichen Verwandten und Bekannten, nachts sich im öffentlichen Raum zu bewegen. Hinter der Merkelschen Chaospolitik stand und steht ein Bündnis von naiven Gesinnungsethikern, die den „Flüchtling“ als Projektionsfläche ihres Betreuungswahns und ihres Schuldkultes benutzen, eiskalten Parteitaktikern, die auf die Wählerstimmen der Neubürger schielen und EU-Technokraten, die die Migrationsströme nutzen, um ihre Visionen von der Zerschlagung der Nationalstaaten und der Zentralisierung in einem EU-Superstaat durchzuziehen.

Kritiker werden mundtot gemacht, obwohl ein Großteil des Volkes das Unheil ahnt. Ohne Richtungsänderung werden Rechtsstaat, Sozialstaat und die europisch/deutsche Kultur auf dem Spiel stehen. Deshalb brauchen wir die Stimme der Kritik im Bundestag, um dem Altparteienkartell die rote Karte zu zeigen. Mit 15 bis 20 % AfD wäre die politische Szene sofort eine völlig andere und es gäbe noch Hoffnung, drohende bürgerkriegsähnliche Szenarien zu verhindern.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [15])

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Helft euch selbst, sonst hilft euch keiner!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp,Merkelismus | 64 Kommentare

Nicht nur werden als „Flüchtlinge“ getarnte, illegale Einwanderer von „humanitären“ NGOs im Verbund mit Schlepperbanden massenweise über das Mittelmeer nach Europa verfrachtet. Nein, der deutsche Steuerzahler kommt auch noch gleich doppelt dafür auf.

Während die Einwanderung der armen, traumatisierten Refugees zum ganz überwiegenden Teil ins deutsche Sozialsystem erfolgt, will unsere Kanzlerin der (fremden) Herzen auch noch großzügig Steuermillionen in internationale Hilfsprogramme buttern. Denn: „Am Geld darf diese Arbeit nicht scheitern!“ Zeitgleich wird dem arbeitenden und Steuern zahlenden Bürger der Geldverkehr immer weiter erschwert, um alles transparenter und für den Fiskus zugänglicher zu machen. Machen wir uns nichts vor: Hier findet eine nicht mal mehr klammheimliche Enteignung der von oben verachteten „Biodeutschen“ zu Gunsten der bejubelten „Neubürger“ statt.

Wie sollen wir nun darauf reagieren? Was bleibt uns noch übrig, wenn wir von staatlichen Funktionsstellen derart verraten werden? Der Wirtschaftsexperte Thorsten Schulte, vielen Lesern schon als „Silberjunge“ bekannt, gibt in seinem Buch „Kontrollverlust – Wer uns bedroht und wie wir uns schützen [11]“ viele nützliche Antworten. Das Cover zieren nicht von ungefähr Angela Merkel und EZB-Präsident Mario Draghi in trauter Zweisamkeit: Für Schulte gehen die immer schärfere finanzielle Gängelung der Bürger und ihre Unterdrückung durch Beschneidungen der Meinungsfreiheit Hand in Hand. Er hat sich bereits an anderer Stelle kenntnisreich mit „Merkels Rechtsbruch [16]“ beschäftigt.

Was also hat sein Buch zu bieten? Schulte beginnt im Kleinen, bei der schleichenden Abschaffung des Bargelds. So werden die Bankkunden immer transparenter gemacht und zunehmend unmittelbar abhängig von ihren Geldinstituten. Von dort geht es weiter über die immer stärkere Überwachung des Einzelnen und hin zum Abbau des eigenverantwortlichen Bürgers als Garant für Freiheit und Demokratie. Die Eliten sind nur auf ihre eigene Machtabsicherung bedacht – sie brauchen ihr „Stimmvieh“ nur alle vier Jahre, dazwischen hat es brav im Stall zu bleiben und nicht zu laut zu blöken.

Thorsten Schulte geht schonungslos zum Angriff über: Merkel, Draghi, Martin Schulz – alle Strategen der Totalentrechtung der Deutschen und ganz Europas werden beim Namen genannt, ihre Taten offengelegt. Sein Buch „Kontrollverlust [11]“ ist keine schöne Lektüre, aber eine mehr als notwendige – und eine sehr nützliche. Gibt er doch zahlreiche praktische Ratschläge, wie man die gierige Hand des von gewissenlosen Eliten gekaperten Staats aus der eigenen Tasche heraushalten kann.

Bestellinformation:

» Thorsten Schulte: Kontrollverlust. Wer uns bedroht und wie wir uns schützen, Rottenburg 2017. 288 Seiten, 19,95 Euro – hier bestellen [11]!

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Warum ich die AfD wähle! (1)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 229 Kommentare

Von JÜRGEN GAWRISCH | 1961 in Sachsen geboren und in der Uckermark aufgewachsen, habe ich meine erste Lebenshälfte in der DDR verbracht. Und ich habe, teils bewusst, teils unbewusst und mitunter auch persönlich die Facetten des so genannten Unrechtsstaates Honeckers miterlebt.

Angefangen von der Überwachung durch „staatliche Organe“, der Denunzierung Andersdenkender, dem Berufsverbot von Regimekritikern, über die staatsgeleiteten Lücken- und Lügenmedien, die dem Bürger eine Demokratie, freie Wahlen und eine dem Wohl der Bevölkerung dienende Politik der Staatsmacht vorgaukeln sollte, bis hin zu den zum Teil obskuren wirtschaftlichen und finanzpolitischen Fehlern der Regierenden, die schließlich zum Zusammenbruch des Systems führen musste.

Geschichte wiederholt sich

All dies hat sich mir und vielen anderen „Ossis“ eingeprägt und hilft beim Vergleichen. Und ich habe verglichen und vergleiche noch immer. Und zwar das Unrechtssystem DDR mit der sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik, in der wir seit 1990 leben und die nun für alle Menschen dieses Landes der real existierende Alltagskapitalismus ist. Und ich muss sagen: Geschichte wiederholt sich. Und dies in einer beängstigenden Art und Weise, die ich mir dies seit dem Fall der Mauer nicht hätte vorstellen können.

Wieder ist im heutigen vereinten Deutschland eine Regierung an der Macht, die eine unvorstellbare und fast täglich umfassendere Jagd auf Andersdenkende losgetreten hat, die Mitglieder und Sympathisanten der oppositionellen Gruppen und Parteien denunziert, verfolgt und in den finanziellen und beruflichen Ruin führt. Wieder wird in den staatsgeleiteten Medien ein wahres Feuerwerk an Lügen, Vertuschungen, Tatsachenentstellungen in Verbindung mit regierungshörigem Personenkult abgefeuert.

Wieder wird den Bürgern des Landes die Demokratietreue der Regierung vorgegaukelt, während Merkel in Diktatorenmanier eine mehr als umstrittene Energiewende durchpeitscht, mit finanzpolitisch katastrophalen Fehlentscheidungen die griechische Bankrottregierung stützt und ihrem Freund und Diktator Erdogan trotz demokratiefeindlicher Repressionspolitik Millionensummen zuschanzt; sowie mit klaren Rechtsbrüchen von deutschem Grundgesetz und Schengener Abkommen die Grenzen unseres Landes und Europas für Millionen Wirtschaftsmigranten öffnet.

Kaum Unterschiede in den Programmen der Blockparteien

Und wieder sind es die nun als „Große Koalition“ lackierten Einheitsparteien von CDU, SPD, Linken und Grünen, die wie in Honeckers Zeiten als „Nationale Front“ die teilweise ruinösen Fehlentscheidungen und Alleingänge des angeblich unantastbaren Staatsoberhauptes kommentar-, widerstands- und hirnlos abnicken. Parteigrenzen sind gefallen – Unterschiede zwischen den Programmen der Blockparteien sind kaum noch wahrnehmbar und ohnehin nur billige Makulatur für den blind und taub gewordenen Stammwähler der ehemaligen Volksparteien.

Die Ernüchterung in meiner Begeisterung über das wiedervereinte Deutschland begann mit der maßgeblich von Frankreichs damaligen Präsident Mitterand und Merkels politischen Ziehvater Kohl erzwungenen Einführung des Euro – bewusst und wissentlich gegen den Willen der betreffenden Völker und entgegen den maßgeblichen Warnungen von diversen wirtschafts- und finanzpolitischen Kritikern in Europa und der Welt.

Die angeblich so demokratische EU dachte nicht daran, durch Volksbefragungen oder Volksabstimmungen die Meinung der Betroffenen ins Kalkül zu ziehen – wohl wissend, dass es dann nie den Euro gegeben hätte. Lediglich Großbritannien wagte es, sein Volk zweimal in der jüngeren Geschichte zu befragen – mit den Ergebnissen, die heute für die wirtschaftliche Stärke des Landes stehen: Kein Euro, keine EU!

Die Demokratie in der EU ist nicht zuletzt aufgrund zahlreicher verzweifelter Rettungsversuche des angeschlagenen Euro genauso ein Wackelkandidat wie der Euro selbst. Ganze Gesetzestexte wurden über Bord geworfen, um die mehr als umstrittene EU-Währung am Leben zu erhalten.

Eine Großmacht sollte entstehen

Diese Ernüchterung setzte sich in der für mich und viele EU-Bürger nicht nachvollziehbaren und im Nachhinein unfraglich schädlichen Ost- und Süderweiterung der EU- und Eurozone fort. Hier wurden Länder ins Boot geholt, die von den Finanz- und Wirtschaftskriterien eher dem afrikanischen Raum entsprochen hätten als den Anforderungen eines europäischen Global-Players wie England, Deutschland und Frankreich. Es sollte mit Hauen und Stechen und ohne Sinn und Verstand eine Großmacht Europa gebastelt werden.

Was wir inzwischen haben, ist ein bröckelndes und in sich zerstrittenes Konstrukt verschiedenster Nationalitäten mit unterschiedlichsten sicherheits-, finanz- und wirtschaftspolitischen Interessen und somit unausweichlichen Konflikten und zum Teil nicht realisierbaren Erwartungshaltungen. Die EU in seiner jetzigen Form hat durch zahlreiche faule Kompromisse, durch massive Verletzung von Rechtsnormen und Verfassungsgarantien und durch unvorstellbare Beschneidung der Werte und Bürgerrechte seine Glaubwürdigkeit seit langem verloren.

Dass zum Beispiel der Patient Nr. 1 der europäischen Intensivstation, Griechenland, seit 2010 am Tropf des steuerzahlenden EU-Bürgers und vor allen Dingen Deutschlands hängt und sich von Reförmchen zu Reförmchen schummelt, um weiterhin die im Hellas-Sumpf versickernden Milliardengeschenke von IWF und EU abzugreifen, ist so ein mittlerweile zum EU-Alltag degradierter Dauerskandal wie auch die weiterhin ungehindert fließenden Millionensummen an die Türken aus gleicher Quelle als „Eingliederungshilfe in die EU“, obwohl doch nach dem Türkei-„Referendum“ zur Stärkung der autokratischen Macht Erdogans die Aufnahme des Landes in die EU „auf lange Sicht vom Tisch“ ist, wie immer wieder von Seiten Berlins und Brüssels beteuert wird.

Von der Regierung verraten

Doch meine Ernüchterung ist viel tiefgreifender, sie ist eine Enttäuschung, gepaart mit Wut. Fühle ich mich doch von dieser Regierung, die eigentlich hätte antreten müssen, das Wohl ihres Volkes als die oberste und wichtigste Priorität des täglichen Tuns anzusehen, aufs Gröbste verraten und getäuscht.

Es ist zum einen der Mangel an Demokratie in diesem Land. Glaubte ich nach der Wende, dass die „Diktatur des Proletariats“ die in Wirklichkeit die Diktatur eines elitären Machtapparates um Honecker, Mielke & Co war, von einer wahrhaften, gelebten Demokratie abgelöst wird, sehe ich mich heute in fast identischen DDR-Verhältnissen wieder. Es ist wieder ein Macht- und Entscheidungsmonopol der politischen Eliten, die fernab vom Willen und Puls der Bevölkerung und ohne deren Legitimation Entscheidungen treffen, die sich unweigerlich gegen die Interessen des eigenen Volkes richten.

Das war und ist so bei den nicht selten tödlichen Einsätzen von Bundeswehrsoldaten unter dem durchschaubaren Deckmantel der humanitären Hilfe an allen möglichen Brennpunkten der Welt, die nie die Legitimation der deutschen Bevölkerung hatten. Erst kürzlich kamen wieder zwei Bundeswehrsoldaten sinnlos bei einem Hubschraubereinsatz in Mali ums Leben.

Das war und ist so bei der von Merkel initiierten Nacht- und Nebelaktion der Entmachtung bedeutender Energiekonzerne und die sinnentleerte Abkehr vom Atomstrom mit der Begründung einer Katastrophenverhinderung nach dem Fukushima-Unfall in Japan. Die grünengerechte Kehrtwende in der Energiepolitik hin zu landschaftsverschandelnden, meist uneffektiv-teuren und ohne massive Förderung durch den Steuerzahler nicht überlebensfähigen Fotovoltaik- und Windenergieanlagen ist eines von vielen Kuckuckseiern, die Merkel den Deutschen ungefragt und irrational ins Nest gelegt hat.

Und das war und ist so in der von Merkel selbst verursachten Asylkrise, die Deutschland seit 2015 von den Füßen auf den Kopf gestellt hat. Die an graubraune Zeiten erinnernde Selbstermächtigung der Kanzlerin hat schon ein trauriges historisches Maß angenommen, auf das niemand außer ihr stolz sein kann und wird. Ohne Sinn und Verstand und gegen geltende Gesetze und internationale Abkommen wurden und werden seit zwei Jahren praktisch unkontrolliert und ungefiltert Millionen Asylanten ins Land gelassen.

Rechtsbruch ohne Konsequenzen

Dieser unvorstellbare Gesetzes- und Rechtsbruch wurde erst kürzlich hochrichterlich vom Europäischen Gerichtshof bestätigt. Natürlich ohne die geringste Konsequenz für die unantastbare Mutter aller Schutzbedürftigen dieser Welt, zu der dummerweise nicht das eigene Volk zählt. Und es wird gelogen und verschwiegen, dass sich die Balken biegen. Die von Maas, Kahane und Co. so inbrünstig gejagten „Fake-News“ und Hetzkommentare der letzten Monate und Jahre finden ihren Ursprung in den Ergüssen von Bundesregierung und gleichgeschalteten Medien rund um den Merkel’schen Asylwahn.

Erzählte man dem dummen Wahlvolk in der ersten Phase des unkontrollierten Asylantentsunamis noch, dass es sich bei den Migranten meist um hoch ausgebildete Spezialisten aus Medizin, Wissenschaft und Technik handelt, die unseren um sich greifenden Fachkräftemangel deutlich mildern bis beseitigen werden, stellte sich diese Lüge schon recht bald als Luftnummer historischen Ausmaßes dar. Die überwältigende Mehrheit der Migranten sind ungebildet, nicht selten Analphabeten und zudem an einer Ausbildung auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht im Geringsten interessiert.

Als diese Beleidigung des gesunden Menschenverstandes nicht mehr griff, kam die nächste Lüge aus dem Kanzleramt und den Verlagshäusern: Es handele sich überwiegend um geflüchtete Familien mit Kindern. Schnell wurden an Bahnhöfen in den Großstädten bezahlte Statisten mit Winkelementen und „Refugees Welcome“-Plakaten hinbeordert, die medienwirksam den wenigen Frauen und Kindern aus Aleppo & Co. zuwinken mussten. Zu dumm nur, dass bereits nach wenigen Wochen durchsickerte, dass diese Frauen und Kinder nur einen Anteil von weniger als zehn Prozent aller ankommenden Migranten ausmachte.

Die überwältigende Mehrheit waren und sind junge und nicht selten islamisch motivierte Männer, die ihre Familien und ihre Heimat verlassen haben, um entweder in Deutschland unterzutauchen, sich von den meist ungerechtfertigt ausgezahlten Staatsalimenten durchfüttern zu lassen oder aber ihre kriminelle Karriere im Land der wahrscheinlich kulantesten Kuscheljustiz der Welt nahtlos fortzusetzen.

Wieder eine Seifenblase geplatzt

Eine neue Lüge musste her. Die Migranten kommen aus Kriegsgebieten – das war der nächste Versuch, den schweigenden und manchmal murrenden Bundesbürger kritiklos zu stimmen. Zu dumm, dass auch diese staatlichen „Fake News“ ziemlich schnell entlarvt wurden. Der größte Anteil der tagtäglich einströmenden Migranten kommt zwar unfraglich aus wirtschaftlich und politisch schwächeren Gebieten Osteuropas, dem arabischen Raum und Afrikas, aber definitiv und nachweislich nicht aus Kriegsgebieten! Somit sind der überwältigende Anteil der Zuwanderer schlicht Wirtschaftsmigranten und keine Kriegsflüchtlinge!

Auch der bisher letzte Versuch, die Volksmassen milde zu stimmen, wurde von dieser Bundesregierung und ihrer Asylpolitik ad absurdum geführt. Erzählte man den Bürgern noch vor wenigen Monaten, die meisten Migranten seien nur befristet in Deutschland, um nach den „Kriegen und Unruhen“ ihre Länder in Syrien, Irak, etc. wieder gestärkt aufzubauen, überschlagen sich die Asylströme inzwischen dank der grenzenlosen „Familienzusammenführungen“, die in unserem Land zu einer unfassbar großen Zahl von meist deutschlandfeindlichen, oft rechtsfreien und staatlich alimentierten Parallelgesellschaften führte und führen wird.

Das erschreckende, wenn auch logische Ergebnis können wir schon heute tagtäglich sehen, lesen und erleben: Von „Familienclans“ beherrschte und regierte No-Go-Areas in fast allen deutschen Großstädten, wo sich Polizei und Rettungskräfte nur in geballter Stärke hineintrauen; sprunghaft angestiegene Sexualkriminalität gegen Frauen und junge Mädchen; enormer Zuwachs an organisierter Einbruchskriminalität; unvorstellbare Gewalt und Aggression an Schulen mit hohem Migrantenanteil; mehrere hundert gewaltbereite islamistische „Gefährder“ auf freiem Fuß und zehntausende Sympathisanten des IS und anderer internationaler Terrororganisationen in Deutschland.

Wäre auch nur eine einzige der genannten Beispiele ohne Merkels Asylwahn in unserem Land im Jahr 2017 möglich gewesen? Niemals! Haben die Visegrad-Staaten Polen, Ungarn, Tschechei und Slowakei, die sich bisher erfolgreich gegen die massenhafte Überflutung ihrer Länder durch Wirtschaftsmigranten wehren, vergleichbare Probleme mit Terroranschlägen, No-Go-Areas und explodierender Kriminalität? Natürlich nicht!

Die allgegenwärtige Nazikeule

Wenn es dann immer wieder und immer mehr Bürger gibt, die auf diese Lügen hinweisen und die Gefahren deutlich machen, die eine so unglaublich unkontrollierte und gesetzbrechende Zuwanderung von Menschen anderer Kulturkreise mit sich bringt, muss ein neues Mittel her, um die wachsende Sorge der Bevölkerung verstummen zu lassen – die Hetze. Die Bürger Sachsens und anderer Bundesländer, die sich seit Jahren bei PEGIDA gegen die unfraglich täglich zunehmende Islamisierung durch den Zuzug hunderttausender Muslime wenden, die nicht selten bewusst und nachhaltig die westlich-liberalen Grundregeln des Zusammenlebens missachten oder ablehnen, werden von Bundespolitikern als „Pack“ und als „Nazis in Nadelstreifen“ diffamiert.

Überhaupt bedienen sich die Eliten des Staates und ihre Medien immer und allgegenwärtig der Nazikeule, wenn es um konservative Wertstellungen und Kritik an der Asylpolitik der Regierung geht. Da wird unter anderem die AfD von den Blockparteien der Bundesregierung zur „Nazipartei“, um den wahlberechtigten Bürgern klar zu machen, dass alles außer CDUCSUSPDLINKEGRÜNEFDP keine Legitimation hat – es wäre ja sonst eine wahre Opposition. Und Opposition bedeutet Kontrolle. Also etwas, dass es seit Merkels SED 2.0, die heutzutage GroKo heißt, nicht mehr zu geben hat.

Denn die würde die eingefahrenen Gleise der kontinuierlichen Zerstörung des Landes behindern und unter Umständen sogar die überbezahlten Posten in Bundesrat und Bundestag kosten. Das will man nicht riskieren, und der gelernte Bundesbürger ist naiv genug zu glauben, dass alles rechts neben der inzwischen linksgrün eingefärbten Multi-Kulti-Bundesregierung automatisch Nazi ist. Aus bekannten historischen Gründen klappt der Wink mit der Nazikeule bei keinem anderen Volk so emotional wie bei den Deutschen: Widerstand gegen Merkels Asylwahn? = Nazi = nicht wählbar. Eine primitive Rechnung, die leider bei vielen Bürgern ungeteilte Zustimmung findet.

Erfreulicherweise geht diese Rechnung bei mir – und zum Glück bei nicht wenigen anderen Menschen in diesem Land – nicht auf. Im Gegenteil. Immer mehr Bürger erkennen tagtäglich ein bisschen mehr, dass die Politik dieser Bundesregierung eine höchst gefährliche Mogelpackung ist. Eine Packung, die erst nach der Bundestagswahl richtig geöffnet wird, das ist vielen schon heute klar. Ungehinderter und unkontrollierter Zustrom von mehreren Millionen Asylanten aus der ganzen Welt nach Deutschland und Europa – das war und ist bittere Realität und wird pünktlich nach dem 21. September alles bisher Dagewesene massiv in den Schatten stellen.

Darauf warten nicht nur Merkel, Soros & Co., darauf warten Brüssel, Erdogan sowie die letztlich staatlich sanktionierten „NGO’s“ und hunderte gut organisierte und ausgestattete kriminelle Schlepperbanden. Denen allen sind letztlich Menschenleben egal, sonst würde keiner der Beteiligten diese Migranten mit Sprüchen wie „Refugees Welcome“, „Der Islam gehört zu Deutschland“ und „Mit mir gibt es keine Obergrenze“ anlocken, auf zweifelhaft ausgestattete Schlauchboote setzen und auf lebensgefährliche und nicht selten tödliche Irrfahrt über das Mittelmeer schicken.

Merkel und ihre Medien locken mit ihrer „Willkommenskultur“ Menschenmassen unterschiedlichster Kulturen und Ethnien zu uns, wohlwissend, dass weder Politik noch Wirtschaft jemals in der Lage sein werden, die Erwartungen der teilweise arbeitswilligen Migranten in Job, Wohnung und Wohlstand zu erfüllen. Hier wird also vorsätzlich eine Generation von Unzufriedenen eingebürgert.

Das alleine schon der kritische und zutiefst humanistische Hinweis auf die menschenverachtenden Praktiken der todbringenden Schlepperbanden, ihren unterstützenden „Seenotrettern“ und der von ihnen profitierenden Asylindustrie sowie der geringschätzige Umgang der Kanzlerin mit Recht und Gesetz als „fremdenfeindliche Hetze“ verurteilt und mit Berufsverboten, Facebook-Sperrungen und nicht zuletzt Angriffen auf Leib, Leben und Sachwerte durch staatlich zumindest still geduldete marodierende schwarzvermummte Antifa-Banden „bestraft“ wird, die von den linksgrünen Medien und zahlreichen Politikern wie zum Hohn auch noch als „Aktivisten“ geadelt werden, ist ein untrügliches Zeichen des beängstigenden Sinkfluges von Demokratie, Sicherheit und Meinungsfreiheit in Deutschland und erinnert an dunkle Epochen der jüngeren Geschichte.

Europa, die EU und Deutschland wären finanziell, materiell, personell und organisatorisch ohne Probleme in kürzester Zeit in der Lage, die Grenzen zu sichern und effektive Kontrollmaßnahmen einzuführen, um die Bürger vor der Überflutung durch Islamisierung, Terror und Kriminalität nachhaltig zu schützen. Doch das liegt definitiv nicht im Interesse der politischen Eliten. Das eigene Territorium durch Grenzen zu markieren, die jeden Fremden zwingen zu sagen, wer er ist, woher er kommt und was er vorhat, ist ein kompromissloser und unentbehrlicher Grundsatz jeder Gemeinschaft, jedes Landes, jedes Staatenbundes auf der Welt – außer in Deutschland und der EU.

Den Bürgern wird dieser Asylanten-Tsunami als unausweichliches Ereignis „verkauft“, das ähnlich einer Naturkatastrophe über uns hereinbricht und keinesfalls beherrschbar und schon gar nicht zu verhindern oder zu stoppen ist. Grenzschredderung statt Grenzschutz – die makabre Selbstmordpolitik der herrschenden Klasse, deren Opfer die eigene Bevölkerung ist und sein wird.

Das bin ich meiner Familie schuldig

Wie könnte ich ernsthaft im September einer Partei meine Stimme geben, die Mitglied dieser Bundesregierung ist oder wie die FDP im Wahlkampf mit schwachbrüstiger Stimme ganz leise Kritik an der Bundespolitik übt, um beim Überspringen der Fünf-Prozent-Hürde nahtlos in den Chor der erschreckend blutleeren Merkel-Vasallen einzustimmen?

Wie könnte ich meine Zustimmung einer Bundeskanzlerin geben, die nachweislich und wissentlich ungestraft gegen das Grundgesetz, gegen das geltende Asylrecht und das Schengener Abkommen verstoßen hat und tagtäglich verstößt, um sich von den linientreuen linksgrünen Medien als alternativlose „Queen of Refugees“ feiern zu lassen?

Wie könnte ich einer Partei meine Stimme geben, die ihren Bürgern per Diktat auferlegt, dass ihr Land nun multinationaler Boden ist und man die schmerzhafte und widersinnige Überfremdung und Kriminalisierung von Staat, Gesellschaft und Kultur als Bereicherung aufzufassen und gefälligst kommentar- und widerstandslos hinzunehmen hat?

Wie könnte ich mit meiner Wahlstimme eine Regierung unterstützen, die den Rechtsstaat Deutschland in einen Linksstaat verwandelt hat und durch Kuscheljustiz und „politisch korrekten“ Umgang mit mehrheitlich ausländischen Straftätern dem zunehmenden Kontrollverlust von Staat und Gesellschaft Tür und Tor öffnet und damit unverantwortlichen Kontrollverzicht zum Programm werden lässt?

Wie könnte ich mit meiner Wählerstimme eine Regierung unterstützen, die wissentlich und ungestraft mit jedem Tag mehr die Sicherheit des Landes und seiner Bürger aufs Spiel setzt und massiv gefährdet? Wie könnte ich Politiker wählen, die dem Verlust an Identität, also an kollektivem Selbstbewusstsein durch Selbstverleugnung, Duldung deutschfeindlicher Entwicklungen und pauschalem Schwingen der Nazikeule bei allem nur denkbaren ideellen und materiellen Patriotismus Vorschub leisten?

Ich bin es mir, meiner Familie, meinen Freunden und Verwandten schuldig, mit dem mir möglichen Widerstand gegen diese immer gravierendere Negativentwicklung in meinem Heimatland aufgrund einer politisch und rechtlich unerträglich agierenden Regierungschefin und ihrer kraft- und saftlosen Blockparteimitglieder zu kämpfen und die einzige Partei zu wählen, die in diesem Land noch eine Opposition darstellt und damit die Möglichkeit hat, zumindest die künftigen Fehlentscheidungen der Merkel-Regierung zu beeinflussen und im günstigsten Fall zu blockieren. Und das ist ohne Frage einzig und allein die AfD.

Merkel sagte 2016 den Kritikern ihres epochal gesetzeswidrigen Alleinganges und des von ihr gesteuerten Asylwahns, ihre Politik sei „alternativlos“, um jede systembewertende Kompromissdebatte im Keim zu ersticken. Wir hatten in Deutschland in den vergangenen hundert Jahren bereits zwei Staatschefs, die ihre Politik als alternativlos bezeichnet haben: Von 1933 bis 1945 im Großdeutschen Reich und von 1949 bis 1989 in der DDR. Ich sage allen Schweigenden, allen Gutmenschen und Duckmäusern, und ich sage Frau Merkel – es gab und es gibt immer eine Alternative – in Deutschland im Jahr 2017 ist das die ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND!

Ich wähle die AfD, weil ich aus tiefster Überzeugung der Meinung bin, dass diese Partei als einzige die dringend notwendigen Veränderungen in meiner Heimat Deutschland anstoßen und begleiten kann. Ich wähle die AfD auch auf die Gefahr hin, dass ich meinen Job riskiere und persönlichen Anfeindungen ausgesetzt werde. Jeder, der es für richtig hält, darf mich beschimpfen – als Nazi, als Rechter, als Populist. Ich wähle die AfD, weil ich Deutscher bin – und darauf werde ich immer stolz sein.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns doch warum. Die besten Einsendungen wird PI hier veröffentlichenden. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [17])

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Köln immer asozialer: Neuer Brennpunkt Neumarkt

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 78 Kommentare

Was man an einer Ecke Kölns an Dreck wegspült, kommt ein paar hundert Meter weiter wieder zum Vorschein: Nach dem „südländischen“ Silvester-Sexmob hatten Polizei und Stadt Köln mühsam die Gegend um Dom und Hauptbahnhof etwas „aufgepimpt“ – und schon eskaliert es an anderen Stellen der Innenstadt: Auf dem Trinkertreff Rudolfplatz, dem Drogenloch Ebertplatz oder der Urin- und Feiermeile Friesenplatz, um nur einige Beispiele zu nennen. Besonders deftig wird es aber gerade auf dem zentralen KVB-Verkehrsknotenpunkt Neumarkt (Foto), wo alle vorgenannten Phänomene kumulieren und Anwohner und Geschäftsleute in ihrer Not jetzt eine Bürgerinitiative gegen den Wahnsinn gegründet haben.

Anwohner: „Wahnsinn jenseits von gut und böse“

Aktueller Anlass ist die geplante Einrichtung eines „Drogenkonsumraumes“ durch die Stadt, in dem dann zehn Junkies gleichzeitig im Akkord in ihren Kabinen abdrücken könnten. Welche sonstigen Bereicherungen rund um den Neumarkt durch Hundertschaften von Drogenabhängigen, Alkis und in jüngster Zeit verstärkt auch „Südländer-Gruppen“ stattfinden, kann schon jetzt am helllichten Tag bewundert werden. Nicht umsonst sprechen Anwohner von einem „Wahnsinn jenseits von gut und böse“, was die Stadt Köln auf einem zentralen innerstädtischen Verkehrs- und Geschäftsknotenpunkt mit zehntausenden Passanten am Tag zulassen würde. Mit bizarren alltäglichen Situationen, in denen sich dann z.B. gut gekleidete Damen erst durch Trauben von grölenden Pennern, dösenden Junkies und herumlungernden Südländern wagen müssen, um die wenigen Meter von der Haltestelle Neumarkt bis zum Eingang der Schildergasse, Kölns größter Einkaufsmeile, zu schaffen.

Kölner Lügenpresse in der üblichen Aufklärergeste

Berichtet haben über die dramatische Zuspitzung der Situation anfangs vor allem politisch inkorrekte lokale [18] Blogs und auch die JF [19]. Erst bei zunehmender Eskalation der Lage zog dann auch die etablierte Kölner Lügenpresse in der üblichen Aufklärergeste nach:

Wenn Verschweigen schon nicht mehr geht, will man halt wenigstens die Chance nutzen, Glaubwürdigkeit beim Publikum zurück zu gewinnen! Dabei wird freilich auch das Versagen der Behörden öffentlich. Kulturell und anderweitig „bereicherte“ Großstädte in Westdeutschland sind anscheinend nur noch zum Teil durch Polizei und Verwaltung zu beherrschen. Der Kontrollverlust schreitet voran. Nicht mehr nur in Ghettos wie Duisburg-Marxloh oder Köln-Chorweiler, sondern verstärkt auch in den Innenstädten und anderen Vierteln.

Die massive Zuwanderungswelle der letzten Jahre scheint das Fass zum Überlaufen zu bringen. Die Behörden stopfen mühsam immer neue Löcher in dem dünnen Mäntelchen namens „Recht und Ordnung“, das uns noch vor dem nackten Chaos schützt, und laufen den sich potenzierenden Problemen hinterher. Ein Brandherd jagt den nächsten, ein Brennpunkt löst den anderen ab. Und da wundert sich irgendjemand, dass die klugen Ostdeutschen in ihren Städten solche westdeutschen Verhältnisse unter allen Umständen verhindern wollen?

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Ent-Anbräunung der Rechten

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Rechte | 168 Kommentare

Was „links“ und was „rechts“ ist [20], so gut wir es auch umreissen können, bleibt in vielen konkreten Fällen immer noch Definitionssache. Es wäre ja auch schlimm, wenn es einmal die reine Lehre vom „Rechten“ und die reine Lehre vom „Linken“ gäbe. Wenn ich mich dann als Rechten oder als Linken definieren wollte, müßte ich irgendwo nachsehen, was ich denn glauben darf. Schachteldenken ist selten weiterführend. Da gibt es Grauzonen und Schnittmengen. Was man sehen kann ist, dass der Begriff „politisch rechts“ unglaublich erfolgreich dämonisiert und angebräunt [21] wurde: Links ist gut, rechts ist böse. Es ist so einfach, wie blöd, wurde jedoch systematisch in die Hirne der Massen gebläut und ist daher billigstes und oft einziges Argument der derzeit Herrschenden, Quell künstlicher moralischer Überlegenheitsgefühle.

(Von Selberdenker)

Das zu hinterfragen, sich über systematisch eingehämmerte Denkschablonen hinwegzusetzen, scheint nur einer kritisch gebliebenen Minderheit überhaupt noch möglich zu sein. Neonazis sind da keine Aussnahme, da sie sich, diesen Denkschablonen entsprechend, tatsächlich mit dem definieren, was die Etablierten mit dem „Rechten“ gleichsetzen: Mit dem Nationalsozialismus. Dieser war aber weder völlig „rechts“, noch völlig „links“. Er braucht es auch nicht zu sein, weil er keinen demokratischen Wettstreit, kein parlamentarisches Kräftemessen braucht, wenn er einmal herrscht. Der Nationalsozialismus ist, wie auch der Internationalsozialismus und der Kommunismus, totalitär, bestenfalls so demokratisch, wie die „Deutsche Demokratische Republik“ es war.

Ideologie steht hier im Vordergrund, keinesfalls der ermittelte Wille des Volkes und auch nicht die Vernunft, die die sich ständig wandelnden Erfordernisse der Zeit gebietet. Totalitäre Ideologie wandelt sich nicht, sie ist starr, lässt sich nicht überzeugen, macht blind, macht sklavisch. Solche Ideologie kann auch vebittern, wenn den jeweiligen Ideologen – durch die Zeit, durch die unerbittliche Realität – die Fehlerhaftigkeit ihrer Doktrin vor Augen geführt wird.

Opium des Volkes

Im NRW-Wahlkampf des Jahres 2017 konnte man entlang der Straßen wieder massenhaft Plakate hängen sehen, mit der Aufschrift: „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ Schon im Jahre 1990 bin ich durch Thüringen gelaufen, zu einer Zeit, als der real existierende Sozialismus der DDR dort gerade noch an der Macht war. An den Wänden der heruntergekommenen Häuser klebten Plakate mit der Aufschrift: „Proletarier aller Länder vergebt mir!“ – und kaum jemand hatte damit mehr ein Problem. Eingefahrene Ideologen lassen sich aber auch von durch gemachte Erfahrungen gewonnenen Erkenntnissen nicht mehr beeindrucken.

Karl Marx hat damals auf die Entwicklungen seiner Zeit reagiert. Vieles, was er in dieser Zeit schrieb, war richtig. Deshalb bin ich sicher kein Marxist. Von Marx stammt auch die bekannte Aussage, dass Religion „Opium des Volkes“ sei. In seiner Zeit war das nicht ganz falsch, da die Menschen durch Vertröstung auf Belohnung im Jenseits tatsächlich gefügiger im Diesseits ausgebeutet werden konnten. Ein Ideal der verfrömmelten Besitzlosigkeit ließ breite Bevölkerungsschichten den Mangel der Armut leicher ertragen. Seine Kritik richtet sich hier nicht zuerst an die Kirche. Marx schrieb nicht, wie oft falsch zitiert, „Opium für das Volk“, sondern seine Kritik richtet sich an das Volk, das sich selbst betäubt! Das Bild passte, das kann man dem alten Marx auch als Christ zugestehen. Marx wurde schnell pervertiert. In Nord-Korea wie auch in China lassen sich heute noch Millionen Menschen bereitwillig ausbeuten, entmündigen und als Arbeitsameisen benutzen – unter der roten Flagge ihrer „Genossen“ und „für die gute Sache“. Was jeweils „die gute Sache“ ist, liegt zumeist in der Definitionshoheit der jeweils Herrschenden – aber wir schaffen das schon! Was „wir“ schaffen wollen, hat allerdings niemand gefragt.

Es gibt bekanntlich braune Ameisen und rote – die Farben können eigentlich beliebig variieren. Das Gewand ändert sich – Treiberameisen sind sie jedoch alle – und als nutzbare Ameisen betrachten die herrschenden Vertreter der jeweils propagierten „guten Sache“ zumeist auch die Völker. Die Zeiten ändern sich – das „Opium“ auch. Vielleicht sind TV und Konsum heute in Deutschland das wirksamste Opium des Volkes.

Warum politisch Rechte keine Nazis sind

„Nenne mir eine Partei von links nach rechts, die uns seit 1918 nicht vollgefüttert hat mit Phrasen und Versprechungen, und nenne mir eine, die auch nur im Entferntesten daran gedacht hat, einen Bruchteil dieser Versprechungen zu erfüllen!“ (Dr. Joseph Goebbels in „Der Nazi-Sozi“, Verlag der Nationalsozialistischen Briefe, Elberfeld)

Unter den ersten Häftlingen in deutschen Konzentrationslagern, schon 1933, waren Mitglieder der christlichen, nationalkonservativen Zentrumspartei. Diese Menschen, politisch Rechte, gehörten auch zu den ersten Opfern der NS-Herrschaft. Widerstandsgruppen gegen den Nationalsozialismus wie die Weiße Rose waren Konservative, waren Christen. Claus Schenk Graf von Stauffenberg war Nationalkonservativer und setzte sein Leben aus ehrlicher Sorge um Deutschland aufs Spiel.

Politisch Rechte sind keine Nazis! Nationalsozialisten waren weder Demokraten, noch konservativ. Hitler war bereit, Deutschland seinem Wahn zu opfern. Einzelne Menschen spielten für die Nationalsozialisten keine Rolle. Die Zukunft der Deutschen zählte nicht: „Sieg oder Untergang“, war die Parole, mit der sie Menschenmassen aufeinander hetzten. So tun und taten es alle totalitären Regime.

Konservativ zu sein bedeutet dagegen, erhalten zu wollen. Es geht hier nicht um das Erhalten um des Erhaltens willen oder aus Trägheit, aus irrationaler Angst vor Neuerungen. Ein Konservativer will prüfen, bevor er Neuerungen anerkennt. Er schätzt das Bewährte und ist bereit, es zu verteidigen, nicht weil es alt ist, sondern weil er ihm Wert zumisst, weil es gut ist.

Derzeit herrschen keine Konservativen, keine politisch Rechten. Die Zentrumspartei verlor durch die einst konservative CDU an Bedeutung. Die konservative CDU wurde durch Merkel erfolgreich zersetzt. Derzeit herrschen Linke, Globalisten und standpunktlose Opportunisten, die höchstens auf kurzfristigen Eigennutz bedacht sind und nicht für das Bewährte kämpfen wollen. Zum Glück liegt die parteipolitische Waage inzwischen nicht mehr links auf. Mit der AfD wächst endlich ein Gegengewicht heran. Eine lebendige Demokratie braucht Gegensätze, Gegengewichte, sonst ist sie keine. Doch selbst in der AfD haben „linke“ Themen Platz. Gleichmacherei ist vielleicht ein orginär linker Auswuchs und darf es auch bleiben. Gerechtigkeit kann aber auch durchaus konservativer Anspruch sein.

Im Gegensatz zu den „Nazi-Sozen“ geht es Konservativen nicht um „Rassereinheit“, die schon zu Adolfs Zeiten nur ein ideologisches Konstrukt war. Der Genpool der Deutschen wurde schon immer durch Vermischungen aufgefrischt, was biologisch grundsätzlich auch kein Nachteil ist. Der Volkscharakter definiert sich nicht durch der Hautfarbe. Es gibt tausend blonde, blauäugige Vermauerte von der „Anti“fa und sehr vernünftige Patrioten mit dunklerem Teint, die Deutschland schätzen und sogar lieben gelernt haben. Es geht um Freiheit um Heimat und auch um erhaltenswerte deutsche, europäische Kultur und Tradition. Wer das schätzt, anerkennt, mit uns und nicht neben oder von uns leben will, kann zu uns gehören. Nur so ist Integration möglich. Integration ist zudem eindeutig eine Bringschuld, die geliefert werden muß, wenn man dazu gehören will. Das ist in allen Ländern, allen Kulturen der Welt so – es muß auch in Deutschland wieder Selbstverständlichkeit werden. Unkontrollierte Masseneinwanderung durch Männer aus Kulturen mit teils konträren, teils sogar archaischen Gesellschaftsvorstellungen macht Integration jedoch unmöglich.

Wir wollen endlich wieder entscheiden, was wir erneuern wollen – und was bleiben soll. Wir wollen aber auch wieder selbst bestimmen, was wir in unserem Land definitiv nicht haben wollen. Konflikte können auf Dauer nicht einseitig wegtoleriert werden, sie werden sich sonst irgendwann – wie die Islamisierung – unkontrolliert Bahn brechen. Konservative wollen keine Eskalation, keinen Kontrollverlust, weil er destruktiv ist. Sie sprechen die Konflikte daher lieber vorher an. Heutige Konservative, politisch Rechte oder einfach nur Weitsichtige sind weder Nationalsozialisten noch Opportunisten. Sie sind kritisch prüfende Leute mit einem Riecher für Totalitarismen, sie sind Realisten, keine Träumer, die letztlich nach Freiheit und Selbstbestimmung streben. Antrieb ist nicht, wie von den Etablierten behauptet, Hass, sondern Liebe zu dem bewährten Eigenen, das weltweit bewundert und geschätzt wird und das wir bewahren wollen, für unsere Nachkommen unbedingt bewahren müssen.

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Merkels Kontrollverlust verlangt allermindestens Untersuchungsausschuss

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Postdemokratie,Umvolkung,Volksverräter | 131 Kommentare

[22]Der Kontrollverlust der Merkel-Regierung, dass man über eine Million Flüchtlinge ohne Grenzkontrollen aus Angst vor unsympathischen Fotos hereinspazieren ließ, der im neuen Buch „Die Getriebenen“ [23] beschrieben wird, interessiert die Versager in der Regierung natürlich nicht. Aber auch die gleichgeschaltete Lügenpresse ist stumm, und eine Opposition gibt es in diesem „failed state“ BRD schon längst nicht mehr. Dabei wäre jetzt ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss das mindeste.

Eine Stellungnahme der Bundesregierung zu den Vorwürfen ist bislang nicht bekannt. Bis auf die Welt am Sonntag und einer kleinen Randnotiz in einer Stern-Geschichte hat kein auflagenstarkes Medium die Recherchen von Alexander aufgegriffen oder weiterverfolgt. Stattdessen berichtete am Sonntag ausführlich die britische Sunday Times. [24] Dabei müsste das Buch eigentlich einen Untersuchungsausschuss nach sich ziehen. Eine Schlüsselfigur, Dieter Romann, Präsident des Bundespolizeipräsidiums, müsste in den Zeugenstand. Der vorbereitete Befehl der Grenzschließung müsste auf den Tisch kommen.

Wie wahr! Bitte beachten Sie auch die außergewöhnlich vielen aufgebrachten Leserkommentare auf diesen Artikel im CICERO [25]!

» Robin Alexander: Die Getriebenen. Merkel und die Flüchtlingspolitik – Report aus dem Innern der Macht, München 2017. 288 Seiten, 19,99 Euro – hier bestellen [26]!


Siehe auch das Statement von Beatrix von Storch [27] (AfD) im Video unten bei 3:45 min.:

„Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss Merkel im Bundestag, der diesen folgenschwersten politischen Skandal der Nachkriegszeit, wie seinerzeit nach Watergate, der dieses Merkelgate endlich lückenlos aufklärt. Schaffen wir so die Grundlage, damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können – parlamentarisch, politisch, und vor allem auch strafrechtlich!“

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Trump handelt – Deutsche Politiker stänkern

geschrieben von PI am in Deutschland,Trump | 423 Kommentare

[28]Der neue US-Präsident Donald Trump tut etwas, was deutsche Altparteienpolitiker und EU-Funktionäre, wenn überhaupt, nur vom Hörensagen kennen: Er handelt! Trump lamentiert nicht, er laviert nicht, er reagiert nicht, er agiert. In Windeseile, dass seinen Gegnern und dem Vorgänger beinahe schwindlig wird.

(Von Nadine Hoffmann)

Auch der hiesigen Presselandschaft ist schon ganz blümerant zumute. Waren die Meinungsmacher gewohnt, von ihrem Elfenbeinturm ein Thema zu diktieren und durchzukauen, bis es von der nächsten durch das Dorf getriebenen Sau abgelöst wird, so kommen sie mit ihrer Präsidenten-Diffamierung mittlerweile kaum noch hinterher. Was die Medientreibenden freilich nie zugeben würden, Unfehlbarkeit ist schließlich gelernt. Daher wird Trumps Handeln despektierlich als Durchmarsch [29] beschrieben.

Ein Präsident, der entscheidet, noch dazu gegen den linksgrünen Zeitgeist, das muss den deutschen Worthülsenakrobaten, Moralaposteln und Ideologen in den Schaltzentralen der Macht freilich höchst merkwürdig vorkommen, um nicht zu sagen wie ein Kulturschock. Auf der einen Seite des Atlantik bestens alimentierte Berufspolitiker, die bräsig bis gehässig Deutschland gegen die Wand fahren, auf der anderen Seite einer, der anpackt für sein Land und seine Wahlversprechen umsetzt. Der oberlehrerhaften Gebetsmühle aus dem Hause Altparteiensystem steht nun ein Pragmatiker gegenüber, der ihrer Verantwortungslosigkeit den Spiegel vor das „gute“ Gesicht hält. Wogegen sie sich nun nach allen Facetten ihrer giftigen Kunst wehren, die verbale Herabsetzung ist dabei ein Mittel.

Also poltern sie, die selbsternannten Guten, drohen, beleidigen oder jammern medienwirksam in die Kameras und Mikrofone. Die, welche bis dato durch Untätigkeit oder Vorsatz unser Land an den Abgrund bringen, meinen in einem lächerlichen Anflug von provinziellem Größenwahn sich gegen Trump aufzuspielen. Aus Angst vor dem Macht- und Kontrollverlust und aus ihrer ideologischen Verblendung heraus.

Die Königin des Aussitzens und engagierten Wegduckens, bekannt als Angela Merkel, wird plötzlich hektisch und meint Trump die Genfer Flüchtlingskonvention erläutern [30] zu können, die sie derweilen in Deutschland großzügig als Einwanderungsmöglichkeit für die halbe Welt auslegt, auf Kosten der deutschen Bürger. Das wird sicherlich in die Annalen der Komik eingehen; Generationen werden einmal ihre Witze beginnen mit: „Kennen Sie den schon? Sagt Merkel zu Trump… !“ In diesem Fall hätte Merkel ruhig ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen sollen, dem Nichtstun, damit hätte sie sich weniger blamiert. Die Kanzlerin hat anscheinend auch vergessen, dass sie auf internationaler Bühne wegen ihres Umfallens und Einknickens nur dem Scheckbuchausstellen und Rautemachen dient und keinerlei politisches Gewicht hat.

Martin Schulz, der Spitzenreiter in Sachen EU-Sitzungsgelder und einst nach Brüssel weggelobter Spezialdemokrat aus Würselen, zeichnet bereits das Ende der Welt [31] angesichts des neuen Präsidenten. Der zum Kanzlerkandidaten erkorene Schulz gilt inzwischen, aufgrund Personalmangels, als Hoffnungsträger oder Totengräber der Partei, bei der SPD geht das ja in Personalunion. Es fehlt im Untergangswahn nur noch Putin als der apokalyptische Reiter und das Schreckensszenario ist drehbuchreif für einen mit Steuergeldern finanzierten deutschen Film der Marke Politkorrektheit der Berliner Schule.

Von den Grünen, ja genau, das sind die, die mit ihrer Blockadehaltung im Bundesrat die Asylkrise, vor der Trump warnt, weiter verschärfen, üben sich mal wieder in einstudierter Empörung und der obligatorischen Schreihälsigkeit. Für die Vorzeigelinken ist Trump ohnehin antikommunistischer Belzebub.

Jedenfalls offenbart sich seitens des deutschen Politik- und Presseestablishments ein gehöriges Maß an selbstgefälliger Profilneurose durch die Anfeindungen gegen Trump, den selfmade Präsidenten. Hätte er mal wie Obama im Voraus den Friedensnobelpreis erhalten, um anschließend weder Guantanamo zu schließen noch global abzurüsten oder um sich weiter mit Bomben und Drohnen in die Angelegenheiten anderer Länder einzumischen, sähe das bestimmt anders aus, dann hätte Claudia Roth Herrn Trump persönlich zum Mate-Tee eingeladen. Donald Trumps Manko aus Sicht unseres Hochadels der Doppelmoral war es jedoch, allzu offen die verkommenen „Eliten“ und den deutschen Asylirrsinn angeprangert zu haben. Davon fühlten sich etliche deutsche Bessermenschen gleich zweimal angesprochen. Ihnen geht deshalb die Düse ob dieser Wahrheiten, die ans Tageslicht drängen. Daher zucken sie jetzt auf wie Diebe, die man auf frischer Tat ertappte.

Das kaschieren sie vor uns und wohl auch vor sich selber durch ihre German Großmannssucht, den verbalen Sturm im Wasserglas, durch ihre lautstarke Lächerlichkeit gegen Trump. Auch dessen Frau und Familie werden nicht verschont. Wenn der Größenwahn der „Anständigen“ zuschlägt, dann eben richtig. Es ist und bleibt jedoch ein primitiver Rundumschlag gegen einen US-Präsidenten, der in seiner ersten Amtswoche wohl für sein Land mehr geleistet hat als die saturierten „Spitzenkräfte“, die handlungsfaulen Vollumsorgten der deutschen Altpolitikerwelt in ihrer ganzen Parlamentszeit für Deutschland getan haben.


(Im Original auf afd-thueringen.de [32] erschienen)

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