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Imad Karim: Ist Trump genial oder genial?

US-Präsident Donald Trump (li.); Mohammed bin Salman al-Saud, Saudischer Kronprinz (re.).

Ein alter Phönizier wurde eines Tages in seiner Stadt Byblos, von einem jungen sehr kräftigen Schlägertyp geohrfeigt. Der Alte gab daraufhin dem jungen Schläger seine einzige Goldmünze. Eine alte Frau, die das Geschehen beobachtete, ging verwundert zum alten Mann hin und fragte ihn, warum er ausgerechnet, seinem Schläger seine einzige Goldmünze gab. Der alte Mann schaute in Richtung des jungen Mannes, der gerade seinen Weg ging und sagte, „warte mal ab gute Frau“.

Der Schlägertyp, der sich anscheinend nach der Reaktion des alten Mannes sehr sicher fühlte, schlug auf den Nächsten ein, der ihm auf der Straße entgegenkam. Der Geschlagene aber gab dem Schläger keine Goldmünze, stattdessen setzte sich zur Wehr, erstach mit seinem Dolch den Schläger und rannte weg. Danach ging der alte Mann seelenruhig zum am Boden liegenden Schläger und nahm ihm seine Goldmünze an sich wieder.

WAS WILL UNS DIESE GESCHICHTE SAGEN?

Trump hat verstanden, dass er den Einfluss des Islam im Westen nicht ohne weiteres eindämmen kann. Muslime schafften in den letzten 40 Jahren ein weitgespanntes Netzwerk zu etablieren. Die in den Machtzentren wie in Politik, Justiz, Finanzen, Medien, Sport und Kunst sitzenden linken Enkeln der 68 er kooperieren mit den vor der Muslimbrüderschaft weltweit gesteuerten Islamverbände zusammen.

WAS NUN?

Ein Krieg, nein nicht nur ein, sondern zwei, drei, 10 Kriege und mehr müssen her! Trump, der Geschäftsmann und der richtige Basarist (Basarhändler) ist, setzte die Saudis (Unterstützer des politischen Islams) unter Druck und verkaufte ihnen Waffen in Milliardenhöhe. Er ermutigte sie, gegen Qatar (ebenfalls Unterstützer des politischen Islams) vorzugehen. Gleichzeitig gab er den Qataries zu verstehen, dass er auf ihrer Seite sei, wenn sie sich vom großen Bruder Saudi-Arabien emanzipieren. Seine erste Rechnung ging auf. Qatar wurde von seinen Nachbarn komplett isoliert. Danach schickte Trump seinen Schwiegersohn nach Riyad und ließ den Sohn des saudischen Königs und Kronprinzen, Mohammad Bin Selman wissen, dieser solle alle seine Gegner (lauter Inzestprodukte aus der Königsfamilie) entmachten. Der junge unerfahrene 32 jährige Kronprinz Mohammad stimmte zu und ließ innerhalb von 72 Stunden 1700 seiner Inzest-Verwandtschaft verhaften. Jetzt drohen Bürgerkrieg, politische Attentate und Putschversuche im pre-historischen Saudi-Arabien. Das bedeutet aber auch, Nullgeld für den weltweiten Bau von Moscheen!

Parallel dazu ermutigte Trump den Kronprinzen dazu, den sunnitischen libanesischen Ministerpräsidenten (Doppelpass also saudisch und libanesisch) unter einem Vorwand nach Saudi-Arabien zu bringen, um ihn dort zu zwingen, seinen Rücktritt zu erklären und behaupten zu lassen, die schiitische Hisbollah im Libanon trachte nach seinem Leben.

Der Kronprinz Mohammad, der für den noch andauernden und sehr verheerenden Jemenkrieg verantwortlich ist (über eine Million Tote aber nahezu Nullflüchtlinge, da sich die armen Jemeniten die teuren Schlepper nach Europa nicht leisten können), wird demnächst seinen Vater zum Abdanken zwingen und einen Krieg mit Flächenbrand starten. Zuerst wird er, von Israel unterstützt, die Hisbollah im Libanon mit seinen Raketen angreifen. Die Iraner werden daraufhin die gegen die Saudis kämpfenden Huthis-Milizen in Jemen mehr Mittelstrecken-Raketen geben, mit denen sie die saudische Hauptstadt angreifen werden (eine solche Rakete wurde zu Testzwecken vor vier Tagen auf Riyad abgefeuert). Dann werden die Saudis diesen Beschuss als eine direkte Kriegserklärung des Irans deklarieren. Kronprinz Mohammed bin Salman in seiner Eigenschaft als Verteidigungsminister muss nun handeln und den Iran direkt angreifen. Die Iraner werden beginnen, „zurückzuschlagen“.

Trump wird den Saudis bei ihrem „legitimen Verteidigungskrieg“ international zur Seite stehen. Der ägyptische Präsident Sissi wird sich weigern, sich am Gemetzel zu beteiligen. Daraufhin werden die Islamistenschläfer in Ägypten wieder reaktiviert. In Irak wird erneut der Bürgerkrieg toben.

Für mich sind solche Szenarien sehr realistisch. Lese ich die arabische Presse, höre ich die Meinungen der Experten, Kenner und Analytiker im Nahen Osten und telefoniere ich mit meinen Kollegen im Libanon, Syrien und im Irak, entsteht für mich mehr und mehr der starke Eindruck, dass wir mit einem baldigen Krieg an verschiedenen Schauplätze in der Region rechnen müssen. Meine Kontaktleute reden vom zu erwartenden großen Flächenbrand.

Ja und was bedeutet das Ganze für den Westen und für die Muslime in den USA, Europa und Deutschland. Die Muslime werden sich in der Diaspora mehr polarisieren, extrem radikalisieren und hier ihre inneren, also islamisch-islamischen Konflikte (Sunniten gegen Schiiten) austragen.

In diesem Augenblick wird der Rechtsstaat endlich Handlungsfähig werden und die Linken werden nichts mehr zu melden haben.

Trump will endlich handeln und das scheint, seine einzige Chance zu sein. Nach dieser „Inquisition“ wird Trump, wenn er bis dahin noch lebt, einen arabischen-israelischen Frieden erzwingen und veranlassen, dass alle arabischen Ländern ihre Beziehung zu Israel normalisieren.

Ist Trump genial oder genial?


Zum Autor: Imad Karim ist ein 1958 in Beirut geborener, arabischstämmiger Ex-Moslem. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er für deutsche Medien als Autor, Regisseur und Produzent. Der Text ist im Original auf seiner Facebook-Seite [1] erschienen.

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Gefährliche Islam-Verharmlosung in der ZEIT

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Lügenpresse | 105 Kommentare
Fotocollage (kleines Bild: Andrea Backhaus).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Versuche der Mainstream-Medien hören nicht auf, den Islam zu verharmlosen und die Bevölkerung zu einer Akzeptanz der mohammedanischen Flüchtlings-Invasion zu bewegen. Andrea Backhaus (Foto) ist eine von jenen gutmenschlich verseuchten Journalistinnen, die ihre subjektive Bewertung von „netten“ und nicht ganz so radikalen Moslems auf die Ideologie des Islams projiziert. Es ist mehr als bezeichnend, dass der Taqiyya-Fachmann und Obermoslem Aiman Mazyek ihren Zeit-Artikel fleißig per Twitter weiterverbreitet:

[2]

So kann Mazyek den Islam wieder von der Täter- in die Opferrolle schieben, was in der mohammedanischen Verschleierungstaktik eine ganz zentrale Rolle spielt. Was Backhaus von sich gibt, ist ganz im Sinne des Moslem-Zentralratsvorsitzenden:

Es gibt Muslime, die sich streng an die Gebote des Koran halten, und andere, die den Koran noch nie gelesen haben. Sie alle verstehen ihre Religion auf unterschiedliche Weise. Doch in Deutschland wird es immer schwieriger, differenziert über die vielen Facetten des Islam, die Abgrenzung zu Islamismus und Dschihadismus zu diskutieren. Der Ton ist schriller geworden, die Debatten sind vergiftet.

Diese „Religion“ ist nur als totalitäre Ideologie zu verstehen, wenn man sich intensiv mit ihr befasst. Gott sei Dank tun dass nicht alle der 1,4 Milliarden Moslems, sonst würde unser Planet noch mehr brennen. Viele beten lediglich zu ihrem Allah und hoffen, dass sie ins Paradies kommen. Aber das heißt noch lange nicht, dass der Islam verschieden zu verstehen sei. „Islam ist Islam, und damit hat es sich“, wie schon Islamfaschist Erdogan sagte. „Islamismus“ ist ein erfundener Kunstbegriff. Es gibt nur DEN ISLAM, eindeutig definiert durch den Koran, die Hadithe und das Vorbild des „Propheten“. Der Dschihad ist integraler Bestandteil dieser auf Macht und Eroberung ausgerichteten Ideologie.

Die 57 islamischen Länder sind zwar nicht alle so fundamental geprägt wie der Islamische Staat, Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Somalia und Jemen, um nur einige zu nennen. Aber dass es in anderen Ländern wie Tunesien oder Marokko etwas weniger brutal zugeht, bedeutet nur, dass der Islam dort nicht in vollem Umfang ausgeführt wird, was von dem jeweiligen Diktator abhängt. Das kann sich aber durch Scharfmacher jederzeit ändern.

100% Islam sehen wir im Zweiten Islamischen Staat. Dort richten sich die Moslems komplett an die Vorgaben der Schriften und ihres zeitlos gültigen Vorbilds Mohammed, der den Ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens gründete. Und dort gibt es heute den fast-100%-Islam. Backhaus erlaubt sich, obwohl sie ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise die Kenntnisse eines Hamed Abdel-Samad über den Islam besitzt, ihn und auch Necla Kelek zu kritisieren:

Diese Autoren unterscheiden nicht zwischen der Religion und ihrer politischen Zweckentfremdung. Damit haben sie Erfolg. Sie haben sich mit ihrer sogenannten Islamkritik ein Geschäftsfeld erkämpft – und gehören heute zu den am meisten zitierten „Islamexperten“ Deutschlands, obwohl sie sich gar nicht theologisch mit dem Islam befassen, sondern ihn nur pauschal aburteilen.

Der Islam ist durch und durch politisch. Von Anfang an. Mohammed war Religionsstifter, Gesetzgeber, Staatsführer und Kriegsfürst in einem. Daher ist der Islam als ein allumfassendes Gesellschaftsmodell mit eigenem Rechtssystem konzipiert. Hamed Abdel-Samad kennt sich in den originalen arabischen Primärquellen, der Geschichte des Islams und der Biographie des „Propheten“ wie kein zweiter aus. Er nimmt keine „pauschale Aburteilung“ vor, sondern beweist seine Kritik faktisch. Aber Backhaus versucht sich an ihm abzuarbeiten:

Abdel-Samad wiederholt stetig, dass der Islam immun gegen Reformen sei – obwohl es seit Jahrhunderten islamische Reformbewegungen gibt.

Die wenigen „Reformer“, die versuchten, den Islam zu entschärfen, endeten entweder unter einem Steinehaufen oder an einem Mast. Weiter in der Backhausschen Märchenstunde:

Natürlich gibt es Ereignisse, bei denen die Akteure sich auf den Islam berufen, die Ängste auslösen: Terroranschläge, Gewaltakte gegen Nicht-Muslime, Hasspredigten. Es gibt Ehrenmorde, Zwangsehen und sexuelle Gewalt. Das ist nicht hinnehmbar. Doch folgt in der Diskussion darüber meist nicht die Einsicht, dass von islamistischem Terror zumeist Muslime betroffen sind und auch keine Kritik der patriarchalischen Strukturen, denen Frauen überall begegnen.

Schließlich gibt es sexuelle Gewalt in jeder Kultur, in jeder Bildungs- und Einkommensschicht und Frauen müssen überall geschützt werden. Stattdessen heißt es, der Koran sei schuld, weil er Männern erlaube, Frauen zu schlagen und sie zu vergewaltigen. Tun westliche, christliche Männer das Gleiche, wird zumeist ihre soziale Herkunft zur Erklärung der Taten herangezogen: Sie sind eben Alkoholiker, Arbeitslose, oder anders an den Rand Gedrängte. Niemand würde auf die Idee kommen, ihr Verhalten mit Sätzen aus dem Alten Testament zu erklären.

Backhaus, die seit 2013 in Kairo lebt, hat es noch nicht begriffen, dass der Koran im Gegensatz zum Geschichten erzählenden Alten Testament eine Befehlsschrift ist, die die zeitlos gültigen Anordnungen eines „Gottes“ enthält. Deswegen laufen heutzutage auch keine Christen herum, die in der einen Hand die Bibel hochhalten und in der anderen mit einer Kalaschnikow Menschen abmurksen. Es sind eben nur Moslems, die ihre „Heilige Schrift“ als Lizenz zum Töten ansehen. Oder zum Frauenschlagen, wie es der Prügelvers 4:34 klar vorgibt. Backhaus stellt auch völlig falsch fest:

Dabei ist der Islam – wie das Juden- und Christentum – friedvoll und gewaltvoll, vielschichtig und widersprüchlich.

Die Widersprüchlichkeit des Islams ergibt sich aus der Tatsache, dass Mohammed seine Befehle über einen Zeitraum von 23 Jahren gegeben hat. Die ersten zehn Jahre hatte er bekanntlich keinerlei Macht und es folgten ihm nur ein paar Dutzend Leute, hauptsächlich Familienangehörige. Erst als er in Medina zwei verfeindete Stämme befriedete und jene aus Dank dafür den Islam annahmen, besaß er ein Kriegsheer. Ab dem Zeitpunkt hagelte es die Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle. Das Verhängnisvolle: Aufgrund des Abrogationsprinzips heben diese brutalen Verse die früheren eher harmlosen auf. Weiter bei Backhaus:

Der Koran enthält – wie die Bibel – Passagen, die die Frau dem Mann sowohl gleichberechtigt wie untergeordnet gegenüberstellen, die zu einem friedlichen Miteinander aufrufen wie zum teils gewaltsamen Einsatz für die Sache Gottes. Er ruft die Gläubigen – Männer wie Frauen – zu kritischem Denken auf und keinesfalls zu blindem Gehorsam, wie es Dschihadisten und Islamkritiker glauben machen wollen. Die meisten Muslime, im Nahen Osten wie in Deutschland, folgen weder einer dogmatischen Interpretation des Koran, noch legitimieren sie Terror und Gewalt.

Es gibt im Koran keine Aufforderung zum kritischen Denken gegenüber dem Islam. Die Befehle sind eindeutig und nicht anzuzweifeln. Kritisch denken sollen nur diejenigen, die den Islam noch nicht akzeptiert haben, damit sie treue Rechtgläubige werden. Jeder Moslem kann potentiell durch einen fundamentalen Imam oder sonstigen Fundamentalisten zu einem gefährlichen Dschihadisten und Terroristen erzogen werden. Weiter:

Das ignorieren einige deutsche Politiker bewusst. Nach dem Motto: Ein Terrorist ist einer zu viel, konstruieren sie die Religion als Ursache einer islamspezifischen Gewaltaffinität.

Da wird nichts „konstruiert“, der Koran ist die Lizenz für Gewalt, Terror, Kampf, Krieg und Töten. Backhaus, die Medien- und Kulturwissenschaft studierte und anschließend die Axel Springer-Akademie in Berlin besuchte, hat zudem eine dauerhafte Ansiedlung von mohammedanischen „Flüchtlingen“ im Sinn:

Statt über die wirklichen Probleme zu diskutieren, etwa darüber, wie man Langzeitperspektiven für die Geflüchteten schafft, werden Phantomdebatten geführt, die die Stigmatisierung von Muslimen verschärfen.

Backhaus versucht, den Islam zu verharmlosen, um damit das dauerhafte Verbleiben von Moslems aus dem Nahen Osten zu ermöglichen. Zudem leugnet sie den direkten Zusammenhang zwischen Islam und Terror:

Der Hass, der sich nun Bahn bricht, ist eine Folge dieser Ausgrenzung, die aus der Gleichsetzung der Religion mit Terror, Unterdrückung und Rückständigkeit entsteht.

Der Islam ist mit Terror, Unterdrückung und Rückständigkeit gleichzusetzen. Praktiziert seit 1400 Jahren. Kein Wunder, dass sich Backhaus aufgrund ihrer Islam-Kollaboration hiermit konfrontiert sieht:

Für Journalisten wie mich, die über die arabische Welt schreiben, gehören anonyme Beleidigungen zum Alltag.

Hier der gesamte Artikel [3] von Andrea Backhaus, mit dem sie sich zu einer Kollaborateurin einer faschistischen Ideologie macht und so indirekt dazu beiträgt, den Boden für dessen allmähliche Machtübernahme in Deutschland zu bereiten.

Vergleichbar mit einem Federknecht, der Ende der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts von „netten Nazis“ geschrieben hätte, um damit zu beweisen, dass der Nationalsozialismus „der falsche Feind“ sei. Damals wie heute ein unverzeihlicher journalistischer Fehler und ein Verrat am Vaterland, was auch klar so angeprangert werden muss. Wer Backhaus aufklären will – nicht beleidigen – kann dies über die Zeitung vornehmen, die ihren faktisch völlig falschen Artikel veröffentlichte:

» kontakt@zeit.de [4]

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Bünsdorf: „Flüchtling“ mit Tuberkulose in Kindertagesstätte

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Video | 107 Kommentare

Von L.S.Gabriel | In Bünsdorf, einer kleinen Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein haben wieder einmal der sträfliche Leichtsinn und die unfassbare Dummheit der Gutmenschenfraktion möglicherweise schlimme Auswirkungen auf die Schwächsten unserer Gesellschaft – Kinder.

Von Januar bis Ende Mai diesen Jahres lebte ein „Flüchtling“ aus dem Jemen unter dem von unseren Behörden geduldeten aber dennoch gesetzwidrigen sogenannten Kirchenasyl der evangelischen Gemeinde in Bünsdorf. Während seines Aufenthalts hatte er auch Zugang zu den Räumlichkeiten der evangelischen Kindertagesstätte und Kontakt zu möglicherweise bis zu 50 Kindern – 18 Jungen und Mädchen aus dem Kindergarten und weitere 25 aus dem Kirchenkreis und der Jungschar. Nun wurde bekannt, dass der „nach einem besseren Leben Suchende“ an einer „relevant ansteckenden“ Form der Tuberkulose leidet und er möglicherweise Kinder infiziert hat.

Warnungen der Medizin in den Wind geschlagen

Es ist nicht der erste Fall dieser Art, bei dem offenbar ohne Hirn oder auch nur dem Anflug von Sorgfalt Kinder bei uns so einer Gefahr ausgesetzt wurden – zum Beispiel im vergangenen Oktober gab es einen ähnlichen Fall in Bayern [5].

Wann oder wo der Gast der Kanzlerin von der arabischen Halbinsel sich infiziert haben könnte, weiß niemand. Angeblich sei bei einer Erstuntersuchung keine Krankheit festgestellt worden. Die hochinfektiöse sogenannte „offene Tuberkulose“ (TBC) ist eine bakterielle Erkrankung der Atemwege und wird durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch übertragen.

Bereits 2014 warnten Experten [6], dass mit der Massenmigration aus Afrika und Osteuropa insbesondere die Tuberkulose wieder nach Deutschland zurückkehren würde. Aber anstatt entsprechende Vorkehrungen zu treffen, werden auch diese „Gefährder“ auf uns losgelassen.

Das ist „gängige Praxis“

Der zuständige Pastor Thies Feldmann kommentiert [7] die massive Gefährdung der Kinder dahingehend, dass es „eine Katastrophe für den Erkrankten und für die Gemeinde“ sei und nennt es schlicht eine „unbefriedigenden Situation“. Dass der „Flüchtling“ Zugang zu den Kindergartenkindern und jenen der Jugendgruppen hatte, sei nicht ungewöhnlich, das sei eben gelebte Praxis. Das Kirchenasyl gelte für den gesamten „kirchlichen Raum“, der den Kindergarten und das Gemeindehaus miteinschließe, führt Propst Sönke Funck an.

Es ist also lediglich „unbefriedigend“ und „gelebte Praxis“, dass die Verantwortlichen ihre Sorgfaltspflicht gegenüber unseren Kindern ihrem gedankenlosen, gutmenschlichen Zwang zur Buntheit opfern. Es wird Zeit, dass die Behörden dem unrechtmäßigen Umstand des Kirchenasyls endlich Einhalt gebieten und vielleicht sollte man auch genauer hinschauen welche Qualifikation Menschen haben, die auf unsere Kinder losgelassen werden.

Das ist kein „Einzelfall-Erkrankter“. Uns werden nämlich nicht nur die Ein- und Zudringlinge „geschenkt“ [8], sondern auch deren Krankheiten, die teils bei uns als ausgerottet galten. In Deutschland-All-inclusive werden sie alle gratis behandelt. Ein Tuberkulosepatient z.B. schlägt sich in unserem Gesundheitssystem mit rund 12.000 Euro pro Monat zu Buche, die Behandlung dauert im Schnitt etwa 18 Monate.

Eine Spiegel TV-Reportage aus dem Jahr 2015 zeigt den Wahnwitz mit den tuberkulosekranken Merkelgästen am Beispiel der Fachklinik für Lungen- und Bronchialheilkunde in Parsberg:

Kontakt:

Pastor Thies Feldmann
Dörpstraat 28, 24794 Bünsdorf
Tel.: 04356- 394
Email: pastorfeldmann@kirche-buensdorf.de [9]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Ourghi fordert Ungültigerklärung der Gewalt-Suren des Korans

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 111 Kommentare

Von Michael Stürzenberger | Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi (Foto), der schon den Evangelischen Kirchentag mit seiner Feststellung [10] „Ich habe das radikal Böse im Islam diagnostiziert“ kräftig durcheinanderwirbelte, hielt am 1. Juni einen denkwürdigen Vortrag an der Münchner Volkshochschule. Darin ließ er keinen Zweifel, dass die Ursache für Gewalt und Terror im Islam selber liege. Er forderte, dass die medinensischen Suren des Korans, in denen die Befehle für Töten und Köpfen aufgeführt sind, für ungültig erklärt werden. Zudem kündigte er für den 16. Juni die Gründung des „Verbandes der liberalen Muslime“ an, der damit als Organisation ein wichtiger Ansprechpartner für Politik, Medien, Kirchen und Gesellschaft werden könnte.

Dr. Ourghi, der an der Pädagogischen Hochschule Freiburg den Fachbereich „Islamische Theologie/Religionspädagogik“ leitet, stellte in seinem Vortrag fest, dass Jeder, der den Koran kritisiere, mit dem Tode rechnen müsse. Dies falle unter Apostasie, den Abfall vom Glauben, auf den im Islam die Todesstrafe stehe. Der Prophet Mohammed sei in seiner zweiten Phase in Medina ein Staatsmann gewesen, der Krieg gegen Christen und Juden geführt habe. In dieser Zeit seien die Schwertverse entstanden, wie beispielsweise Sure 9 Vers 29, in dem der Kampf gegen alle Ungläubigen gefordert werde.

Ourghi betrachte sich selber in erster Linie nicht als Moslem, sondern als Angehöriger dieses Staates. Er wolle in diesem Land in Frieden leben, auch in Zukunft, und daher müsse auch ein friedlicher Islam entwickelt werden. Islamische Dachverbände in Deutschland hingegen agierten im Auftrag ihrer Heimatländer und verhinderten die notwendigen Reformen. Ihre Aufgabe sei die Islamisierung, sowohl der Moslems als auch der Nicht-Moslems. Sie stellten jeden Islamkritiker unter „Islamophobie“-Verdacht. „Gottes Wort“ müsse ihrer Ansicht nach unverändert so angenommen werden, wie es ist.

Es sei nach Ourghis Meinung aber notwendig, mit dem Koran historisch-kritisch umzugehen. Es bestehe ein Unterschied zwischen den mekkanischen und den medinensischen Suren. In letzteren sei es darum gegangen, den Staat zu organisieren. Die Vorschriften zu Strafen und Familienrecht habe Mohammed als Staatsmann erlassen.

[11]

Im Sudan habe sich der Gelehrte Mahmud Muhammad Taha für eine Erneuerung des Islam eingesetzt. Auch er habe die Überzeugung vertreten, dass der Medina-Koran abgelehnt werden müsse. 1985 sei er dafür im Sudan wegen Abfalls vom Glauben gehängt worden.

Abschied vom medinensischen Koran

Der Islam befinde sich in einer Sinnkrise, so Ourghi. Jeden Tag versuchten Moslems im Namen ihrer Religion unschuldige Menschen zu töten. Sie würden in Moscheen beten und sich als bessere Moslems betrachten. Es sei verlogen zu behaupten, das hätte nichts mit dem Islam zu tun. Hier handele es sich um ein kollektives Verdrängen. Es sei jetzt aber sehr wichtig, sich vom medinensischen Koran zu verabschieden. Die Kampf- und Kriegspassagen des Korans müssten in ihrer historischen Situation verstanden werden. Terroristen betrachteten sie hingegen als zeitlos gültig. Sie beriefen sich auf die Abrogation, nach der die neueren medinensischen brutalen Verse die älteren mekkanischen friedlichen aufheben.

Import-Imame aus der Türkei oder Selfmade-Imame in arabischen Moscheen würden den medinensischen Koran propagieren, womit sie re-islamsisieren und des-integrieren würden. Die Orientierung erfolge nicht an den Zuständen in Deutschland, sondern an diejenigen in ihren Heimatländern. Viele Moslems würden am Wochenende ihre Kinder in Koranschulen schicken und danach seien diese Schüler oft nicht mehr wiederzuerkennen. Hier konkurrierten in Deutschland zwei Bildungssysteme: Der Koran gegen die deutsche Schulbildung. Moslems hätten auch große Angst davor, dass Frauen frei werden und sie dadurch ihre Macht verlören. Hier müsse unbedingt gegengesteuert werden. Dr. Ourghi zitierte als Motivation für sein Engagement Luther mit dessen Ausspruch:

„Hier stehe ich und kann nicht anders“

Entweder würden Moslems es schaffen, den Islam zu reformieren, oder sie stünden im Abseits. Sie müssten Abstand nehmen vom zweiten Teil Koran, der nicht mit westlichen Werten vereinbar sei. Nur ein reformierter, humanistischer Islam, der andere respektiere, könne zu Deutschland gehören, sagte Ourghi im Widerspruch zur Bundeskanzlerin Merkel und dem früheren Bundespräsidenten Wulff.

Gründung des Verbandes der „Liberalen Muslime“

Modern orientierte Moslems aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hätten in der Vergangenheit versucht, die Dachverbände zu kritisieren. Dies sei im September 2016 in der „Freiburger Deklaration“ festgehalten worden. Am kommenden Freitag, dem 16. Juni, würden sie den den „Verband der liberalen Muslime“ gründen. Sie setzten sich auch dafür ein, dass in einer Berliner Gemeinde zum ersten Mal eine Frau Imamim werde und der Islam keine Missionierung vornehmen dürfe. Dr. Ourghi kündigte die in einem Münchner Verlag in Kürze erfolgende Veröffentlichung seines Buches „Die 40 Thesen des Islams“ an, in dem er seine Vorstellungen eines reformierten Islams darstelle. Moslems sollten lernen, dass Religion eine Privatsache sei und mit Politik nichts zu tun haben dürfe. Immer, wenn Religionen politisiert werden, komme es zu Kriegen.

Diskussion

Auf die Frage, was er von der „Ankara-Schule“ halte, die auch den Koran moderat zu interpretieren versuche, meinte Ourghi, diese werde vom Tyrannen Erdogan massiv unterdrückt. Der konservative Islam versuche, alles Andere zu unterbinden.

[12]

Den Islamkritiker Hamed Abdel-Samad, der sich selber als „Post-Moslem“ sehe, betrachte Ourghi als sehr aufgeklärt und er nehme ihn in Schutz vor den Anfeindungen. Es gebe ein Recht auf Aufklärung, was in islamischen Ländern, inklusive seines Heimatlandes Algerien, nicht zugelassen werde. Abdel-Samad würde allerdings auch provozieren, wenn er beispielsweise Mohammed mit Hitler und Lenin vergleiche. Dies seien traurige Vergleiche, aber man könne einiges von ihm lernen, da er die arabischen Originalquellen kenne und ein Experte sei. Zudem habe Abdel-Samad den Mut, den Finger in die Wunde zu legen.

Auf die Frage nach der möglichen Einmischung der Religion in die Politik meinte Dr. Ourghi, dass sie Privatsache bleiben müsse, was aber nicht bedeute, dass sie ihre sozialen Strukturen aufzulösen habe. Aber niemandem dürfe vorgeschrieben werden, wie er seinen Weg zu Gott finde. Jedes Individuum solle selber über sich und sein Schicksal entscheiden und es solle nicht diktiert werden, dass man Gelehrte nachzuahmen habe. Der Koran müsse von der Vorstellung, Gottes Wort zu sein, befreit werden, denn er sei vielmehr das Wort von Menschen.

Nachdem Dr. Ourghi mit diversen Aussagen den Kirchentag erfrischend durcheinandergewirbelt hatte, berichtete er auf meine Nachfrage von den dortigen Reaktionen. Er habe mit seinen Thesen versucht, die notwendige Reform des Islams auf die Bühne des Kirchentages zu heben. Aber der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Ayman Mazyek, habe die Diskussion mit ihm rundweg verweigert. Es sei „unter seinem Niveau“, sich mit Dr. Ourghi zu unterhalten. Der Generalsekretär der Ditib, Bekir Alboga, wollte kein Statement zu den Aussagen Ourghis abgeben. Seltsam, denn Alboga ist bei der Ditib auch Beauftragter für den „interreligiösen Dialog“. Dessen Aufgabe wäre eigentlich das Kommunizieren.

Über seine These des „Radikal Bösen im Islam“ habe Ourghi auch bei der Konrad-Adenauer-Stiftung einen Artikel veröffentlicht. Die „Islamisten“ hätten eine Lust entwickelt, andere zu zerstören. Sie begehrten, über andere zu herrschen und dafür auch zu töten. Es sei ein geradezu „geiles Gefühl“, dafür auch in das Paradies zu kommen. Über Leben und Tod anderer entscheiden zu können, vermittle ein berauschendes Gefühl von Macht.

Es kam auch eine Frage zu der Gewalt im Christentum. Ourghi meinte, dass bei diesem Thema jede Relativierung schlecht sei. Es mache keinen Sinn, über die Gewalt von Christen im Mittelalter zu diskutieren, denn wir wollten uns jetzt von der Gewalt befreien und die werde derzeit eben im Namen des Islams verübt.

Zu den Hadithen bemerkte Dr. Ourghi, dass alle Aussagen, die dem mekkanischen Koran entsprechen, authentisch seien. Die anderen zeigten Mohammed als regelrechtes „Monster“. Die Aussagen der Sunna hätten sogar mehr Macht als die des Korans.

Den Scheich der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Mohammad al-Tayyeb (Foto unten), einen der höchsten Autoritäten des sunnitischen Islams, der auch schon im Bundestagsgebäude über den Islam dreist täuschte, kritisierte Dr. Ourghi eindringlich. Jener vertrete die Überzeugung, dass Atheisten hingerichtet und die Kirchen von Kopten zerstört werden müssten. In Deutschland würde er und auch andere islamische Autoritäten etwas ganz anderes sagen, als was sie denken. Sie seien Lügner.

[13]

Zu Saudi-Arabien fand Dr. Ourghi auch klare Worte. Dieses Land würde im Jemen einen fürchterlichen Krieg führen, und es sei ein Fehler, dorthin Waffen zu verkaufen. Zum Thema Flüchtlinge meinte er, dass die Probleme vor Ort gelöst werden müssten.

Zu den Aussichten des Reformvorhabens äußerte sich Dr. Abdel-Hakim Ourghi nach der Veranstaltung im Video-Interview:

Fazit: Dieser Vortrag von Dr. Abdel-Hakim Ourghi stellte eine Sternstunde für die Aufklärung über den Islam dar. Der neue Verband der „Liberalen Muslime“ eröffnet die große Chance, dass die bisher so verlogene öffentliche Diskussion um den Islam auf die dringend notwendige Darstellung der Fakten gelenkt wird und dadurch die Entschärfung des Islams endlich auf die politische Agenda kommt.

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Hamburg feiert Justin Trudeau – den Anti-Trump

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Kanada,Video | 114 Kommentare

[14]Nach seinem Besuch in den USA tingelte Justin Trudeau (Foto, li.) über Berlin nach Brüssel. Dort entzückte er vor dem EU-Parlament auch die Grüne Ska Keller [15] – Ceta hin, Ceta her. Schließlich besuchte er noch Hamburg, wo man beim traditionellen Matthiae-Mahl mit jeweiligen Ehrengästen in diesem Jahr ein Zeichen gegen Trump setzen wollte – wie einfallsreich (Im letzten Jahr hieß der Ehrengast noch David Cameron; mit ihm wollte man ein klares Signal für einen Verbleib Großbritanniens in der EU abgeben…) Der sozialdemokratische Gastgeber Bürgermeister Olaf Scholz (re.) stichelte durch die Blume gegen Donald Trump: „Einmal im Jahr erinnere die Tradition des Hamburger Gastmahls daran, dass vernünftige internationale Politik nicht darin bestehe, die eigene Nation „first“ zu setzen.“

(Von Alster)

Der anwesende sozialdemokratische neue Außenminister Gabriel meinte [16], es sei nicht die Zeit, Mauern zu bauen, sondern Mauern abzubauen. Das Hofberichterstatter-Blatt Hamburger Nachrichten titelte dann auch zufrieden „Hamburg feiert den Anti-Trump [17]

Muss Trump demnächst eine Mauer zu Kanada bauen? Es gibt eine alarmierende Entwicklung der Regierung nördlich der US-Grenze zugunsten des Islam. Der Gesetzesantrag, M-103 [18], soll das „Verbrechen der Islamophobie“, das alle Muslime und den Islam mitsamt der Scharia-Gesetze vor jeglicher Kritik schützen würde, in die sowieso schon vorhandenen Hassverbrechen-Gesetze Kanadas einfügen. Der Antrag wurde von der islamischen Abgeordneten Iqra Khali eingebracht, die Verbindungen zur palästinensischen al-Quds [19] Intifada hat. Dies geschieht zu einer Zeit, in der der Premierminister des Landes, der linksliberale Globalist Justin Trudeau, dem Islam viel näher ist als jeder bisherige Premier in der Geschichte Kanadas.

Trudeau beim islamischen Gebet und mit Merkel:

[20]

Trudeau besucht eine Moschee:

Im vergangenen Jahr hat Kanada etwa 38.000 syrische „Flüchtlinge“ aufgenommen, die überwiegende Mehrheit von ihnen sind Muslime. Trudeau empfing die ersten „Flüchtlinge“ persönlich [21] mit dem islamischen Gruß:

[22]

Ein Tag, nachdem US-Präsident Donald Trump einen dreimonatigen Einreisestopp für Bürger der sieben muslimischen Staaten Irak, Iran, Libyen, Somalia, Sudan, Syrien und Jemen verfügt hatte, sicherte Premier Justin Trudeau den in den USA abgewiesenen Versorgungssuchende [23]n zu, in Kanada Zuflucht zu finden. Mehrmals hat der kanadische Premier betont, dass der Islam mit dem freien säkularen Westen kompatibel [24] sei. Trudeau ernannte Omar Alghabra zum Parlamentssekretär des Außenministers; Alghabra war zuvor der Chef der radikalen kanadischen arabischen Föderation (CAF), die die Hamas offen unterstützt. Justin Trudaeu ist außerordentlich vielseitig. Er hat ein geschlechtermäßig und religiös ausgeglichenes Kabinett berufen, sich als Feminist geoutet und ist auf der Gay-Pride-Parade in Toronto eine Regenbogenflagge schwenkend [25] mitgelaufen, um für LGBT-Rechte zu demonstrieren.

Es heißt, dass Kanada mit vorbildlichen Einwanderungsgesetzen nur gute integrationswillige Neubürger ins Land lässt. Wie überall auf der westlichen Welt mit islamischer Zuwanderung entstehen auch in Kanada Gegengesellschaften mit ihren eigenen Scharia-Gesetzen [26]. Noch darf der Kanadier mit der Frage:“ Law of the Land? Is Sharia Law operating in our suburbs?“ auf die eigenen Gesetze pochen.

Wie soll es für die Kanadier weitergehen mit einem Premier, bei dem sogar die Frage gestellt wird: Ist Canadas Premierminister Trudeau ein radikaler Moslem?

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Gewinner und Verlierer der Flüchtlingskrise

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 95 Kommentare

[27]Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Auf dieser Grundlage wurde durch den Bundestag und mit Zustimmung des Bundesrates das Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz beschlossen. Das Gesetz ist am 23.10.2015 im Bundesgesetzblatt verkündet worden und ist somit ab dem 24.10.2015 wirksam. Die entsprechenden Gesetzestexte können auch auf der Internetseite vom Bundesamt [28] für Migration und Flüchtlinge nachgelesen werden.

(Essay von Lothar Häger)

In diesen Erklärungen ist auch der folgende Absatz veröffentlicht:

Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung gemäß Artikel 16a GG grundsätzlich ausgeschlossen.

Die Bundeskanzlerin und all jene, die ihr ohne Wenn und Aber folgen, handeln somit entgegen der gültigen Gesetzeslage und versprechen den 1,2 (?) Millionen Angekommenen, aber auch den vielen Millionen noch Kommenden etwas, was rechtlich nicht haltbar ist. Aber auch das Bundesverfassungsgericht, das über die Einhaltung des Grundgesetzes und somit das Tun und Handeln der Bundesregierung wachen soll, verschließt die Augen und macht somit mit.

Unser werter Bundespräsident, Herr Gauck, sprach sich im Januar 2014 gegen bundesweite Volksabstimmungen [29] aus, weil den Bürgern nach Gaucks Einschätzung die Einsicht in die Komplexität der Politik fehlt. Wer das Volk der Bundesrepublik Deutschland mit u.a. Millionen von Akademikern in dieser Form geistig abwertet, ist offensichtlich nicht mehr Herr der Lage oder träumt von der guten alten Zeit.

Den Schengen-Raum als solchen möchte ich nicht weiter erörtern. Ich möchte nur anmerken, dass die Länder, die zu RECHT auf die Einhaltung dieser Schengen-Verträge pochten und weiterhin pochen und die Schengenraum-Grenzen abriegeln, als rechtsextreme (Ultra rechts…) Staatsformen verunglimpft wurden und werden. Gleiches widerfährt all jenen in unserem Land, die sich gegen die Willkommenskultur aussprechen. Es sind die angeblich guten Demokraten, die die Andersdenkenden verunglimpfen und somit beleidigen. Diesen angeblich guten Demokraten stelle ich die Frage: Was bedeutet Demokratie und Meinungsfreiheit?

Aufgrund dieser Widersprüche befinde ich mich momentan in einem Gewissenskonflikt und habe erhebliche Verständnisprobleme mit der Frage, wer denn ein Krimineller (Gesetzesbrecher) ist bzw. wann man kein Krimineller ist. Ist derjenige, der Verträge und Gesetze ständig missachtet und dagegen verstößt, ein Krimineller? Oder ist derjenige, der sich an Verträge und Gesetze hält und deren Einhaltung in aller Konsequenz einfordert, ein Krimineller?

Wir schaffen das zu welchem Preis?

Merkel geht dieser Frage jedenfalls seit Monaten aus dem Weg und vermeidet es bei allen öffentlichen Auftritten, dieses Thema anzuschneiden. Sie unterlässt es somit vorsätzlich, längst überfällige und nachvollziehbare Strategien in der Gänze aufzuzeigen. Das Problem wird augenscheinlich bis zur nächsten Bundestagswahl ausgesessen. Sie zieht es stattdessen vor, der Türkei zu Füßen zu liegen.

Es ist klar, dass der voreilig ausgerufene Plan A „Wir schaffen das“ nicht zu Ende gedacht worden ist und ein Plan B nicht existiert. Verkündet wird, alle sollen integriert werden. Oder mit anderen Worten gesagt, wir verleiben uns einige Millionen Menschen als potentielle Konsumenten ein. Denn Menschen sind das Gut, das den westlichen Volkswirtschaften für ein weiter anhaltendes Wirtschaftswachstum fehlt. Des Weiteren wird durch politisch tolerierte Profitgier vieler Konzerne es der dritten Welt nicht ermöglicht, einen vergleichbaren Reichtum wie hierzulande zu erreichen. Also bei der gnadenlosen Ausbeutung zusehen und so den Nährboden derzeitiger und zukünftiger Konflikte und Kriege vorbereiten. Aber auch an Kriegen lässt sich bekanntlich viel Geld verdienen.

Sollte allerdings der Krieg in der arabischen Region und in den vielen afrikanischen Ländern beendet sein, schicken wir alle Bürgerkriegsflüchtlinge, da sie keinen Anspruch auf Asyl haben, wieder nach Hause (so ist die Gesetzeslage). Was ist das für eine verlogene und menschenverachtende Politik gegenüber den betroffenen Menschen. Warum sagt keiner der guten Demokraten diesen Menschen die sicherlich unangenehme Wahrheit?

In diesem Zusammenhang ist es ebenso wichtig, auf die Frage, wer diese Länder nach Kriegsende wieder aufbauen soll, eine Antwort zu haben. Die denkenden Köpfe und ausgebildeten Fachkräfte sind ja bekanntlich (angeblich) alle bei uns. Da diese Länder ihrer denkenden Menschen beraubt wurden, werden auf der Grundlage der sich dann in diesen Ländern entwickelnden Armut, neue und noch gefährlichere Konflikte und Kriege entstehen. Letzteres tritt allerdings nur ein, wenn noch Menschen in diesen Regionen leben, da mittlerweile rund 65 Millionen Menschen aufgrund von Kriegen und Armut auf der Flucht sind.

Schaffen wir das auch noch?

Oder erschaffen wir, falsch, diese Regierung erschafft nun Flüchtlinge, die nach bestimmten Kriterien klassifiziert und eingestuft werden, ohne dass es hierfür eine rechtlich haltbare Grundlage gibt. So werden Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien bevorzugt und in die „Erste Klasse“ eingestuft. Bürgerkriegsflüchtlinge aus Mali, Nigeria, Irak, Afghanistan, Jemen, Somalia, Süd Sudan, Libyen usw. haben halt Pech gehabt und es erfolgt die Klassifizierung in die „Zweite Klasse“ mit sofortiger Abschiebung. Aber halt – Abschiebung geht angeblich ja selbst für Kriminelle nicht, da diese Länder als nicht sicher gelten oder die Rückführung der eigenen Bevölkerung ablehnen. Demnach bleiben also doch alle bei uns, weshalb die gesamte Diskussion, die darüber auf politischen Ebenen geführt werden und wurden, allenthalben zur allgemeinen Volksberuhigung dienen (Wir machen doch was).

Gehen wir anschließend nur einmal davon aus, dass lediglich 20% der derzeit 65 Millionen „Flüchtlinge“ aufgrund der exzellenten Sozial- und Geldleistungen den Weg nach Europa einschlagen, dann sind das rund 13 Millionen „Flüchtlinge“. Alle Familienangehörigen, die noch nachkommen bzw. nachgeholt werden, sind noch nicht mit eingerechnet. Dieses werden vermutlich noch einmal mindestens viermal so viele wie bereits gekommen sind und noch kommen werden.

Wir schaffen es demnach, mal eben so rund 13 Millionen „Flüchtlinge“ (40- 60 Millionen inkl. Familiennachzug) zu integrieren und für jeden dieser „Flüchtlinge“ jährlich rund 13.000 € für Kost, Unterkunft, Gesundheitswesen, Kleidung, Führerschein, Verwaltungsaufwand mit einer Gesamtsumme von 169 Mrd. Euro pro Jahr bereitzustellen? Der Flüchtlingsstrom wird jedoch nicht abreißen, sondern aufgrund der bereits erwähnten Sach- und Geldleistungen aller Wahrscheinlichkeit jährlich weiter steigen.

Wie gesagt, man sollte es zu Ende denken und die offiziellen Flüchtlingszahlen sowie die Armutszahlen dieser Welt berücksichtigen. Merkel hat es in die Welt hinaus gerufen und dadurch eine beispiellose Völkerwanderung in Gang gesetzt.

Spätestens jetzt wäre es an der Zeit, dass Merkel die Courage aufbrächte in die Welt hinaus zu rufen, dass sie das, was sie sagte, so nicht gemeint hätte, ihre Worte aus dem Zusammenhang gerissen und die Botschaft auch falsch verstanden worden wäre.

Vor dem Abgrund – und weiter

Wir haben die Obergrenze längst überschritten, da sich vor 2015 nach Angaben des Bundesinnenministeriums bereits rund 1 Mill. Flüchtlinge in Deutschland befanden und mit den nun zusätzlich 1,2 Mill. sich insgesamt 2,2 Mill. Flüchtlinge in Deutschland aufhalten.

Gestern (Ende 2015) standen wir noch vorm Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter. Gestern waren alle öffentlichen Haushalte noch auf Sparkurs und in Geldnöten. Wo man in Deutschland hinguckt marode Straßen, abrissreife Schulen und Klassenzimmer, in die es rein regnet oder die im Winter nicht ausreichend beheizt werden können. Schwimmbäder mussten und werden vieler Orts geschlossen. Die durch die Lehrerverbände geforderten und erforderlichen Lehrerstellen wurden nicht bereitgestellt. Katastrophale Zustände im sozialen Wohnungsbau. Obwohl sie über kein Einkommen verfügen, müssen Studenten sich ab dem 25. Lebensjahr selbst krankenversichern und sind somit schlechter gestellt als ein Hartz IV-Empfänger.

Derzeit sind 5,5 Millionen Menschen in Deutschland von Altersarmut betroffen und es werden jährlich mehr, darunter alleine 2,6 Millionen Rentner. Rentner sind ehemalige Erwerbstätige, die den Reichtum dieses Staates aufgebaut haben und jetzt von den angeblichen Volksvertretern mit Füßen getreten werden. Es gibt 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland. 300.000 Jugendliche waren 2015 ohne Arbeits- oder Ausbildungsplatz. 2014 hatten wir rund 3 Millionen Arbeitslose und 7 Millionen Hartz IV-Empfänger. Die tatsächliche Arbeitslosenzahl wird gegenüber den veröffentlichten Zahlen um einige Hunderttausend höher sein, da Arbeitslose, die in sogenannten Maßnahmen vorläufig untergebracht sind, nicht mitgerechnet werden.

Die sozialen Sicherungssysteme stehen aufgrund gestiegener Ausgaben mal wieder oder immer noch vor dem Kollaps. Die Bundeswehr und die Polizei wurden durch SPD, CDU und Grüne bis zur Unfähigkeit kaputtgespart. Organisierte Kriminalität mit „No Go-Areas“ in vielen Großstädten. Von den durch den Flüchtlingszustrom rasant angestiegenen Kriminalitätsraten wollen wir erst gar nicht reden, da dieses ohnehin geleugnet wird. Die Griechenland-Krise mit Kosten von rund 60 Milliarden Euro zu Lasten des Steuerzahlers kann vor dem, was nun kommen wird, nur belächelt werden. Diese Liste der politischen Unfähigkeit könnte noch locker über zwei Seiten weiter geführt werden.

Keines dieser „wenigen“ Probleme wurde auch nur ansatzweise gelöst oder beseitigt. Aber es geistert das Gerücht vom reichen und sicheren Deutschland umher. Dann aber kam Frau Merkel: in ihrer Selbstherrlichkeit und ihrem beispiellosen Alleingang innerhalb der EU ruft sie die selbstkreierte Willkommenskultur hinaus in die Welt und setzt eine riesige Völkerwanderung in Gang. Millionen Menschen machen sich auf den Weg durch viele sichere Staaten nach Europa bzw. Deutschland. Bei den 1,2 Mrd. Einwohnern von Afrika hat sich Merkels Botschaft wie ein Lauffeuer verbreitet und mobilisiert Millionen von Menschen, die ohnehin nichts zu verlieren haben.

Nach der anfänglichen Euphorie folgte aufgrund der anstürmenden Massen eine ratlose Ernüchterung. Plötzlich schießen Wohngebäude für „Flüchtlinge“ wie Pilze aus dem Boden. Zig Milliarden Euro können ohne Neuverschuldung (?) mal eben so bereitgestellt werden. Einige tausend Lehrerstellen werden angeblich geschaffen (frühestens in fünf Jahren können die ersten dieser neuen Lehrer unterrichten). Obwohl immer noch alles sicher ist, werden/sollen die Polizei und die Bundeswehr besser finanziert und angeblich tausende Planstellen geschaffen (bis das greift, vergehen Jahre). In unzähligen Bus- und Bahnfahrten werden 1,2 (?) Millionen Menschen kreuz und quer durch die Republik gefahren. Jeder „Flüchtling“ erhält neben freier Unterkunft, Kleidung und Essen ein monatliches Taschengeld, das je nach Unterbringung zwischen 143 € und 392 € liegt und sich am Hartz IV-Satz orientiert. Von Sparzwängen und Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte ist plötzlich nichts mehr zu hören. Stattdessen verkündet Schäuble nun sogar Rekordeinnahmen und weiterhin die schwarze Null (der verblö*** Deutsche merkt nicht, dass dieses durch die Vorfinanzierung/ Verschuldung der Kommunen und den dadurch auftretenden Rückfluss der UsSt beeinflusst ist).

Aber keiner weiß, wie viele Flüchtlinge genau gekommen sind und wo viele tausend (ca. 300.000?) ohne Pässe (wie geht das?) geblieben sind. Angesicht dieser mysteriösen und unhaltbaren Zustände komme ich zu dem Schluss: Entweder wurden wir mit Unterstützung der Journalisten von dieser und der letzten Regierung in den letzten Jahren belogen und verar**** oder wir werden dieses seit 2015!

Doppelmoral der Flüchtlingspolitik-Befürworter

Wie viele Millionen Menschen sterben jedes Jahr an Hunger und aufgrund von Krieg? 795 Millionen Menschen leiden weltweit an Hunger. Davon sterben alleine 3,1 Millionen Kinder jährlich an den Folgen von Hunger und 500.000 Menschen sterben jedes Jahr in der Folge von Kriegen. Während wir im Verhältnis zu diesen erschreckenden Zahlen nur einige wenige von Krieg betroffene Menschen mit einem gigantischen und nach oben nicht absehbaren Milliardenaufwand integrieren wollen und bei denen sich so wie in der Vergangenheit auch am Schluss herausstellt, dass mehr als die Hälfte dieser Menschen dieses gar nicht wollen und sogar ablehnen, sterben jährlich mehr als 3,6 Millionen Menschen, ohne dass hierzulande auch nur die geringste Anteilnahme zu erkennen ist. Der deutsche Befürworter und Moralapostel bewegt sich anscheinend nur, wenn das Elend zu ihm kommt und an seine Tür klopft. Dabei nimmt er sogar billigend in Kauf oder schiebt die Schuld auf andere, wenn auf dem Weg zu ihm tausende ihr Leben verlieren.

Jahrelanges wegschauen, Nichtstun und Aussitzen (alleine seit 2011 im Syrienkonflikt und der damit verbundenen Flüchtlingswelle nach Italien) passt ohnehin sehr gut zur Kanzlerin und ihren Gut-Demokraten. Könnten wir nicht mit den nun zu erwartenden Milliarden Ausgaben durch eine konsequente Schaffung von Schutzzonen, die ohne Wenn und Aber durch arabische Länder militärisch gesichert werden, direkt vor Ort weitaus mehr Menschen vor dem Hungertod oder dem Tod durch Krieg retten, als mit dem derzeitigen zweifelhaften und heuchlerischen Handeln? Wenn ich dann noch lese, dass die UN aufgrund angeblicher Geldknappheit die Nahrungsmittelversorgung für syrische Flüchtlingslager drastisch kürzen musste, frage ich mich, welche Geister hier am Werk sind und ob mal wieder fremde Mächte an dem millionenfachen Tod von Menschen verdienen möchten?

Wenn wir nun von einem Integrationszeitraum von 30 Jahren ausgehen (Merkel hatte richtigerweise schon am 16.10.2010 MultiKulti für gescheitert erklärt), sterben im gleichen Zeitraum mehr als 100 Millionen Menschen an Hunger und durch Kriege, da sie aufgrund ihrer Herkunft durch die Gut-Demokraten als „zweite Klasse“ klassifiziert wurden, hierzulande zweifelhafte Integration betrieben wird und die UN kein Geld hat. Dieses in Deutschland lebende Gutmenschentum mit deren Gedankengut und offensichtlichen Doppelmoral bzw. Morallosigkeit bedarf einer schonungslosen Aufklärung.

Die erforderlichen Entscheidungen der hier aufgezeigten Fakten sind somit nicht nur Gewissensentscheidungen, sondern Entscheidungen, die auf der Grundlage einer konsequenten Wahrnehmung von Verantwortung im Sinne der Menschlichkeit und Humanität erforderlich sind.

– Wir schaffen das, aber nur auf Kosten der sozialversicherungspflichtigen Bürgerinnen und Bürger, die die Zeche alleine zahlen werden, da die Unternehmen dieses Landes sich aus der Steuerlast schon lange ausgeklinkt haben bzw. politisch wohlwollend bis auf Null entlastet wurden.
– Wir schaffen das, aber nur auf Kosten der kommenden Generationen.
– Wir schaffen das, aber nur durch die Aufgabe unserer Sicherheit.
– Wir schaffen das, aber nur durch den Verlust unseres Wohlstandes.
– Wir schaffen das, aber nur wenn wir das Kollabieren aller sozialen Sicherungssysteme (Krankenversicherung, Rentenversicherung…) billigend in Kauf nehmen werden.
– Wir schaffen das, weil Deutschland dadurch abgeschafft wird.
– Wir schaffen das, weil wir das millionenfache Sterben ignorieren.
– Wir schaffen das, weil alle Befürworter die bereits jetzt erkennbaren Anzeichen für zukünftige Kriege ignorieren.
– Wir schaffen das, aber nur wenn jede Bürgerin und jeder Bürger dieses Landes bereit ist, die Hälfte seines Vermögens und seines monatlichen Nettoeinkommens für diesen Zweck abzugeben.
– Wir schaffen das, weil wir tatenlos zusehen und in Kauf nehmen, dass Deutschland zum Armenhaus der Welt mutiert und Europa daran zerbrechen wird.

Ob der Welt damit geholfen ist bzw. wird, bezweifle ich ganz stark.


Zum Autor: Lothar Häger, Jahrgang 1962, Tischlerausbildung, Fachabitur, 12 Jahre bei der Bundeswehr. Als Tischlermeister und staatl. gepr. Holztechniker als Dozent für CNC- u. CAD-Technik an einer Meisterschule sowie für die Volkshochschule tätig. Seit 2002 als Fachlehrer mit Schwerpunkt CNC u. CAD sowie Warenwirtschaftssysteme an einem Berufskolleg tätig.

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Trump verhängt US-Einreisestopp für Muslime

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Trump | 343 Kommentare

US-Präsident Donald Trump hat einen zeitweisen Einreisestopp für „Flüchtlinge“ und für Besucher aus einigen mehrheitlich muslimischen Ländern verhängt. Der Schritt diene dem Schutz der USA vor Anschlägen, erklärte Trump. Dem Erlass zufolge werden vier Monate lang keine Migranten mehr ins Land gelassen. Das Flüchtlingsprogramm für Syrer wurde sogar auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Mindestens 90 Tage gilt zudem ein Einreiseverbot für alle Besucher aus Syrien und die mehrheitlich muslimischen Länder Iran, Irak, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen. „Wir wollen nur diejenigen in unser Land lassen, die es unterstützen und lieben.“ Der Stopp des syrischen Flüchtlingsprogramms gelte nicht für Christen, erklärte Trump dem christlichen Sender CBN.

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NRW: Frau von sechs Nigerianern begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 109 Kommentare

Düsseldorf: Am Weihnachtsmorgen, dem 25. Dezember, wurde mitten in Düsseldorf eine junge Frau (23) von sechs Männern nigerianischer Herkunft belästigt und bedrängt. Die Düsseldorferin befand sich mit einem Freund auf dem Weg von der Altstadt zum Hauptbahnhof, als sie gegen 5.45 Uhr von einer sechsköpfigen Gruppe Schwarzafrikaner [30] zunächst verbal belästigt und später dann angegrapscht wurde. Der Bekannte (24) der jungen Frau verteidigte sie und es kam zu einer Schlägerei.

Ein Zeuge fuhr mit seinem Fahrzeug an dem Geschehen vorbei und gab sich gegenüber der Personengruppe als Polizeibeamter zu erkennen. Er forderte die Gruppe auf, von den zwei Personen abzulassen. Daraufhin bedrohten ihn die aggressiven Männer und ignorierten seine Aufforderung. Der Beamte, der sich noch in der Ausbildung befindet, zog die Bundespolizei zur Unterstützung hinzu. Der Bekannte der Geschädigten hielt drei der Nigerianer im Alter von 18, 21 und 24 Jahren bis zum Bahnhofsvorplatz des Düsseldorfer Hauptbahnhofs unter Kontrolle. Sie wurden daraufhin von der Bundespolizei vorläufig festgenommen. Einer der Täter begab sich im Anschluss in ärztliche Behandlung. Die anderen drei konnten fliehen. Nun müssen sie sich wegen der gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung verantworten.


Trotz des absichtlichen Vertuschens [31] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Reutlingen: Am Montag gegen 03.15 Uhr wurde eine Frau auf dem Gehweg in der Aulberstraße von einem unbekannten Mann gegen eine Hauswand gedrückt, nachdem er ihr zuvor gefolgt war. Der Unbekannte berührte die Frau hierbei in sexueller Absicht. Aufgrund der lautstarken Gegenwehr ließ der Mann von ihr ab. Der Mann wird wie folgt beschrieben: dunkler Teint [34], ca. 1,65 groß, kurze schwarze Haare und schlanke Figur.

Wien: Ein 35-jähriger Mann soll zwei Frauen vergewaltigt haben. Der Verdächtige ist in Haft. Er könnte laut Polizei auch noch für zwei weitere Vergewaltigungen verantwortlich sein. Die Polizei sucht Opfer des Mannes. Ermittler des Landeskriminalamts (LKA) Wien gelang es, den mutmaßlichen Sexualstraftäter auszuforschen und festzunehmen. Er soll im April und im Juni 2013 in Znaim in Tschechien unter massiver Gewalteinwirkung, zwei Vergewaltigungen begangen haben, sagte Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Im ersten Fall wurde das 19 Jahre alte Opfer auf einem Rasen im öffentlichen Raum missbraucht. Das zweite Opfer, das vom Verdächtigen gewürgt und geschlagen wurde, war zum Tatzeitpunkt 18 Jahre alt. Zwei Jahre darauf soll der türkische Staatsbürger [35], der vor einigen Tagen in Tschechien verhaftet wurde und in Wien in Untersuchungshaft sitzt, in Ottakring, wo er gemeldete ist, tätig geworden sein. 2015 wurde demnach eine 21-Jährige von dem Verdächtigen bis in ihr Wohnhaus verfolgt. Das Opfer wurde körperlich attackiert, konnte aber durch Schreie Nachbarn auf seine Situation aufmerksam machen. Der Täter flüchtete. Hier wird dem Verdächtigen eine Körperverletzung zur Last gelegt. Das zweite Delikt, das der 35-Jährige in Wien begangen haben soll, ist eine versuchte Vergewaltigung im vergangenen August. Wiederum war der Tatort in Ottakring. Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, diesmal eine 26-Jährige in ein Gebüsch gezerrt zu haben. Er als Passanten auf die Tat aufmerksam wurden, ließ er demnach von seinem Opfer ab und ergriff abermals die Flucht.

Kaufbeuren: Am späten Sonntagnachmittag wurde ein 15-jähriges Mädchen, welches alleine mit einem Hund spazieren ging, gegen 17.20 Uhr auf dem westlichen Fußweg neben dem Wertach Ufer auf Höhe des Weiherwegs durch einen entgegenkommenden Radfahrer, welcher stoppte, im Schritt unsittlich berührt. Anschließend entfernte er sich mit einem alten weiß/grauen Fahrrad in Richtung Schelmenhofstraße. Der Unbekannte wird mit ca. 25 Jahren, 170 Zentimeter groß, schlank, dunkelhäutig [36], unrasiert, trug roten großen Kopfhörer, beschrieben. Zur Tatzeit war ein junges Pärchen zu Fuß unterwegs.

Köthen: Der Angeklagte widerspricht nur in einem Detail. Er habe seine Hose nicht heruntergezogen. Ansonsten seien die Vorwürfe gegen ihn zutreffend, lässt der 27-Jährige seinen Verteidiger berichten. Dem jungen Mann, gebürtig aus dem Jemen [37], wird vorgeworfen, im April 2014 ein damals 13-jähriges, geistig behindertes Mädchen in Köthen sexuell missbraucht zu haben. Am Dienstag fand die Hauptverhandlung am Amtsgericht Köthen statt. Wie der Anklage zu entnehmen ist, begegneten sich Täter und Opfer an einem Nachmittag vor dem Köthener Bahnhof. Das Mädchen klagte über Durst, weshalb der junge Mann ihm ein Getränk und ein Eis kaufte. Danach gingen die beiden gemeinsam in die Nähe des Holländer Wegs. Der Mann, ist der Anklage weiter zu entnehmen, verlangte Sex von der 13-Jährigen. Danach berührte er das Mädchen unsittlich und rieb sich an der Minderjährigen. Auch von Zungenküssen und einem Biss ist die Rede. Das Mädchen lief schließlich weg.

Karlsruhe: Bereits am Samstag, den 8. Oktober, wurde eine 28-jährige Frau in einer Regionalbahn, auf der Fahrt von Mühlacker nach Bietigheim-Bissingen, von einem bisher unbekannten Täter belästigt. Die Frau befand sich auf dem Nachhauseweg und stieg um 21 Uhr in Mühlacker in die Regionalbahn. Nach circa fünf Minuten Fahrt wurde sie von einem unbekannten, dunkelhäutigen Mann im Gesicht berührt. Die Geschädigte war durch die Berührung geschockt und begann zu schreien. Daraufhin drehte sich der Tatverdächtige um und lächelte die Frau provozierend an. Die 28-Jährige war derart eingeschüchtert und begann zu weinen. Nach circa drei Minuten kam der Tatverdächtige, der mittlerweile in Begleitung eines weiteren dunkelhäutigen Mannes war, zurück und sprach die Frau an. Danach verließen beide Männer das Abteil. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet. Beschreibung des Tatverdächtigen: circa 170 cm groß, dunkle Hautfarbe [38], schwarze Haare, kurze Locken, schmales Gesicht, blaue Jacke.

Graz: Der Fall wurde erst Monate nach der Tat bekannt, als sich das Opfer einer Betreuerin in ihrer neuen Schule anvertraute. Gegen insgesamt 20 Beteiligte wurde ermittelt, sechs Burschen im Alter von 15 und 16 Jahren mussten sich vor Gericht verantworten. Das damals 15-jährige Opfer sei bereits vor der Tat bei mehreren Vorfällen in den Räumlichkeiten einer Grazer Neuen Mittelschule wiederholt an Brust und im Genitalbereich begrapscht worden, wie sie bei einer Gefragung vor dem Prozess zu Protokoll gab. Im Arztzimmer der Schule kam es dann auch zur Vergewaltigung. Der Fall wurde erst Monate nach der Tat bekannt, als sich das Opfer einer Betreuerin in ihrer neuen Schule anvertraute. Gegen insgesamt 20 Beteiligte wurde ermittelt, sechs Burschen im Alter von 15 und 16 Jahren mussten sich vor Gericht verantworten. Das damals 15-jährige Opfer sei bereits vor der Tat bei mehreren Vorfällen in den Räumlichkeiten einer Grazer Neuen Mittelschule wiederholt an Brust und im Genitalbereich begrapscht worden, wie sie bei einer Gefragung vor dem Prozess zu Protokoll gab. Im Arztzimmer der Schule kam es dann auch zur Vergewaltigung. Alle Angeklagten seien in irgendeiner Form beteiligt gewesen: Manche waren aktiv am sexuellen Übergriff beteiligt, andere hätten verhindert, dass das Opfer flieht, indem sie die Tür versperrten. Zumindest könne man allen „ein Nichtstun zur Last“ legen, da sie nicht eingriffen, so die Staatsanwältin. Die Angeklagten hätten nur zugegeben, dass „schon etwas passiert“ sei, jeder gab aber an, nichts damit zu tun gehabt zu haben. So belasteten sich die Burschen – die meisten von ihnen österreichische Staatsbürger mit Migrationshintergrund [39] – gegenseitig. „Von Reue und Mitleid aber keine Spur“, stellte die Staatsanwältin fest und forderte eine dementsprechend harte Bestrafung.

München: Eine 28-jährige Münchnerin wurde am Freitag gegen 13.20 Uhr, am Giesinger Bahnhofsplatz und in einem Linienbus, der Linie 220, mehrfach von einem ihr unbekannten Mann am Oberschenkel und am Gesäß angefasst. Das Anfassen stellt eine Beleidigung auf sexueller Grundlage dar. Das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise. Täterbeschreibung: Männlich, 35 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, deutsch mit ausländischem Akzent [40]; blaue Stoffmütze, blaue Jeans, dunkelbraune Jacke.

Schlüchtern: Zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Besuchern des „Kalten Marktes“ kam es am letzten Freitagabend. Kurz nach 22 Uhr geriet eine Gruppe von Männern mit Migrationshintergrund [41] mit zwei jungen Festbesuchern aus Bad Soden-Salmünster und Schlüchtern recht heftig aneinander. Zuvor sollen die vier augenscheinlich Heranwachsenden eine 16 Jahre alte Begleiterin der beiden angerempelt und ans Gesäß gefasst haben. Bei der sich anschließenden Auseinandersetzung mit der Gruppe zog sich der 19-jährige Freund der jungen Frau Verletzungen zu; auch sein ein Jahr älterer Begleiter wurde bei dem Gerangel angegangen. Nach ersten Ermittlungen liegen der Polizei zwischenzeitlich die Personalien von mehreren Personen vor, die an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein sollen. Gegen einen 18-Jährigen wird zudem wegen des Verdachts der Beleidigung auf sexueller Basis ermittelt.

München: Dreiste Aktion vor Gericht! Maschinist Hakki-Hakan [42] E. (31) soll eine Frau (22) vergewaltigt und als Geisel genommen haben. Beim Prozess zeigt er keinen Funken Respekt: Erst setzt er sich eine Papiertüte auf, dann legt er sich schlafen! Offenbar will der Angeklagte betonen, dass er sich für unschuldig hält. Auf der Tüte steht geschrieben: „Habe das nicht getan!!! Scheiß Presse!“ Dazu eine Fratze und die Worte „Not guilty“ – „Nicht schuldig“. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Dachauer vor, die junge Frau nach Salzburg entführt und mit dem Tod bedroht zu haben. Zuvor soll er die Facebook-Bekanntschaft schon einmal vergewaltigt haben. Auch in Salzburg hatten sie Sex – nach Angaben der Frau wollte sie ihn so besänftigen.

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Persönliche Begegnung mit Gott fehlt im Islam

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Judentum | 120 Kommentare

[43]Im 2. Buch Mose [44] wird überliefert, dass mehr als 70 Israeliten Gott mit eigenen Augen sahen. Die Juden haben also ihren Gottesbeweis. Gott schloss einen ewigen Bund mit ihnen und gab ihnen die Zehn Gebote mit auf den Weg. Natürlich ist dies eine Frage des Glaubens, doch es steht fest: der jüdische Glaube basiert auf einer persönlichen Begegnung mit Gott.

Der nächste Mensch, der einen Gottesbeweis erhielt, war die Jüdin Maria.

[45]

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

Geboren wurde Jesus in einem Stall in Bethlehem. Er wurde von Anbeginn verehrt.

[46]

Den nächsten Gottesbeweis erhielt der Jünger Simon Barjona [47]:

Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Die Bibel bezeugt viele Wunder, die Jesus getan hat. Er konnte Wasser in Wein verwandeln, Brot vermehren, Kranke heilen, Tote erwecken und Bessene von Dämonen befreien.

Nachdem die Römer Jesus gekreuzigt hatten, ist er am dritten Tage auferstanden und hat sich den Jüngern 40 Tage lang gezeigt. Am Sonntag nach der Kreuzigung entdeckte Maria Magdalena, das leere Grab. Sie holte die beiden Jünger Johannes und Petrus:

Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen [48] und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.

Die Tücher, die im leeren Grab gelegen haben, haben die Jünger mitgenommen und aufbewahrt. Sind sie ein Gottesbeweis?

[49]

[50]

[51]

[52]

[53]

Das Besondere am Grabtuch von Turin und am Schleiertuch ist, dass sie das Bild eines Mannes zeigen und man bis heute nicht weiß, wie die Bilder auf die Tücher gekommen sind. Beide Bilder sind nicht gemalt.

Das Grabtuch von Turin ist über vier Meter lang und zeigt die Vorder- und Rückansicht eines Mannes, der gegeißelt und gekreuzigt wurde und eine Dornenkrone trug. Außer Jesus ist keine weitere Person überliefert, die diese drei Dinge erdulden musste. Die forensischen Befunde sind eindeutig und entsprechen der biblischen Überlieferung und dem Stand der Forschung zum Thema der römischen Bestrafungsmethoden. Es gibt keine Spuren von Verwesung. Der Körper des Mannes befand sich also nicht lange in dem Tuch.

[54]

Das eigentliche Bild des stark verwundeten Mannes hat jedoch nichts mit diesen forensischen Spuren zu tun. Es befindet sich auch nicht an den Stellen, an denen Blut ist, d.h. das Bild des Mannes entstand erst nach Einsickern des Blutes.

[55]

Je weiter man sich von dem Bild entfernt, umso deutlicher wird es sichtbar. Die auffälligen Spuren links und rechts vom Körper sind Brandspuren. Das Tuch wäre also fast durch einen Brand zerstört worden und konnte im letzten Moment gerettet werden.

Das Bild auf dem Tuch ist ein Negativ, d.h. erst wenn man das Bild fotografiert, sieht man auf dem Fotonegativ das sehr viel deutlichere Positivbild. Schon das ist ein erstaunliches Phänomen:

[56]

Bei dem zu sehenden Mann handelt es sich nicht um ein Gemälde, denn es gibt keinerlei Konturen, kein Verlaufen von Farbe und kein Eindringen von Farbe in das Material. Um genau zu sein: es gibt keinen Materialauftrag, sondern die Leinenfasern selbst sind gefärbt. Das Bild befindet sich allerdings nur in den äußersten Mikrofasern des Tuches, könnte also mit einer Klinge abrasiert werden. Obwohl die Fasern nicht durchgängig, sondern nur sehr oberflächlich gefärbt sind, befindet sich das Bild nicht nur auf der Vorderseite (Innenseite, die mit der Vorder- und Rückseite des Körpers Kontakt hatte), sondern in schwacherer Form auch auf der Rückseite des Tuches, also der bei der Bestattung nach außen zeigenden Stoffseite.

Das Bild ist pixelartig aufgebaut, d.h. die Flächen erhalten ihre Tönung durch unterschiedliche Dichte der Farbpunkte, alles in ein und dem selben Farbton. Das zweidimensionale Bild enthält dreidimensionale Informationen, es zeigt also tatsächlich einen dreidimensionalen Körper, der unter dem Tuch gelegen hat, weswegen das Gesicht schmaler sein muss, als auf dem Tuch zu sehen. Die Dreidimensionalität hat man mit einem optischen Gerät entdeckt, mit dem man Luftaufnahmen topografisch nach Höhenunterschieden untersuchen kann. Auch dieses Merkmal des Abbildes ist einzigartig.

Mit diesen Ergebnissen steht fest: das Bild auf dem Turiner Grabtuch ist nicht von einem Künstler erschaffen worden. Die Wissenschaft rätselt bis heute, wie das Bild auf das Tuch gekommen sein soll. Wegen seiner Dreidimensionalität steht fest, dass „die Fotoaufnahme“ von innen geschah, als der Körper in das Tuch eingewickelt war. Die einzige verbleibende Erklärung ist demnach, dass eine im Inneren des Tuches befindliche Quelle gebündelten Lichts auf das Material strahlte und das Bild des Körpers in den Stoff „einbrannte“.

Grafikspezialisten ist es gelungen, aus den Pixeln auf der Tuchoberfläche unter Berücksichtigung der Dreidimensionalität das Gesicht und den Körper des Mannes sichtbar zu machen. In dem 6-teiligen Video ist nebenbei einiges über die Forschungsergebnisse zu erfahren.

Auch das Gesicht auf dem zuoberst liegenden Schleiertuch ist nicht gemalt. Es besteht aus einem sehr wertvollen Stoff, den man in der Antike aus der Seide von Muscheln herstellte. Muschelseide ist nicht bemalbar und trotzdem ist ein deutlich sichtbares Gesicht auf dem Tuch, so fein, dass einzelne Wimpern sichtbar sind. Auch hier haben wir es wieder mit einem optischen Phänomen zu tun, denn der Stoff ist transparent wie ein Dia und das Gesicht ist von beiden Seiten zu sehen. Wenn jedoch Licht durch das Tuch fällt, wird das Gesicht unsichtbar.

Wie beim Turiner Grabtuch fehlt auch hier Farbe. Auch hier rätselt man, ob das Tuch überhaupt von Menschenhand gemacht worden sein kann. Das Tuch zeigt den selben Mann wie auf dem Turiner Grabtuch. Die Maße des Gesichts stimmen exakt überein [57], genauso wie die zu sehenden Verwundungen. Allerdings hat der Mann hier geöffnete Augen.

[58]

Wegen der Übereinstimmung dieser Bilder mit der Geschichte Jesu und wegen ihrer nach wie vor unerklärlichen Entstehung darf man das Grabtuch von Turin und den Muschelseidenschleier von Manopello durchaus als ein Wunder ansehen, das die Göttlichkeit Jesu beweist.

Kommen wir nun zum Islam. Wo ist sein Gottesbeweis? Wo die persönliche Begegnung mit Gott?

Um es vorwegzunehmen: Es gab keinen direkten Kontakt zwischen Gott und Mohammed. Mohammed soll im Alter von 40 Jahren ein Engel im Traum erschienen sein.

Laut islamischer Überlieferung gibt es folgende Eckdaten für Mohammeds Leben: 570 geboren, 610 die erste Offenbarung, 632 gestorben. Schon diese Geschichte kann nicht stimmen, wie man seit anderhalb Jahren weiß:

[59]

Der Tweet des Koranforschers Reynolds besagt, dass ein Koranfragment, das im Dachstuhl einer Moschee in Sanaa (Jemen) gefunden wurde so alt ist, dass der Koran allerspätestens fertig gewesen sein muss, als Mohammed 19 Jahre alt war. Es steht damit fest: der Koran ist älter als Mohammed. Seitdem bombardiert Saudi Arabien den Jemen – und zwar gezielt archäologische Stätten und Weltkulturerbe. Deutsche Ärchäologen sind geschockt, denn Deutschland steckt seit vielen Jahren Millionen in die Erforschung der Geschichte Südarabiens.

Geht man in die Mitte der Radiocarbondatierung, gelangt man zur Regentschaft des südarabischen Himyarenkönigs Yusuf As ar Yath (Regentschaft 517-525). Dieser König konvertierte vom Polytheismus zum Judentum und verfolgte die aus Aksum/Äthopien eingewanderten Christen.

Schaut man in den Koran, findet man dort die Sure 12 [60] mit Namen „Yusuf“. Die Sure beginnt mit den Worten:

[61]

Möglich ist also, dass die Anfänge des Korans auf die Regentschaft König Yusufs zurückgehen, der weiteren arabischen Polytheisten mit Geschichten aus dem Alten Testament eine Konversion zum Judentum schmackhaft machen wollte. Große Teile der Oberschicht des Königreichs Himyar waren bereits ab 370 zum Judentum konvertiert. In Südarabien muss es eine bunte Mischung von Juden gegeben haben. Schon zur Zeiten der Zerstörung des Ersten Tempels flohen Juden nach Süden. Ebenso nach der Zerstörung des Zweiten Tempels. Hinzu kamen die frisch Konvertierten.

Die Juden beherrschten sowohl Hebräisch und Griechisch, als auch Arabisch. Es wäre ihnen also ein Leichtes gewesen, arabische Übersetzungen alttestamentarischer Schriften anzufertigen. Eine südarbische Schriftsprache gab es auch. Bei den südarabischen Juden gibt es eine weitere Besonderheit: sie sitzen im Gottesdienst nicht auf Stühlen, sondern auf dem Boden und werfen sich auch bei jedem Gottesdienst auf diesen.

Die Geschichte, die in der Koransure „Yusuf“ nach den Einleitungsworten erzählt wird, ist die von Josef in Ägypten, allerdings mit Abwandlungen. So sieht Josef den einen Mitgefangenen nicht tot am Baum hängen, sondern prophezeit ihm einen Kreuzestod. Der Mann trug in Josefs Traum kein Feingebäck in seinem Korb, sondern Brot. Wir haben es hier also mit einem Motiv zu tun, das vor dem Christentum warnen soll, was zur politischen Konstellation zu Zeiten König Yusufs passt.

Der jüdische König Yusuf, der offenbar die arabischen Stämme unter dem Judentum vereinen wollte, um der christlichen Kolonisation und Invasion aus Äthiopien etwas entgegenzusetzen, wurde allerdings von den christlichen Äthiopiern besiegt, die mit Byzanz verbündet waren und die den Westen Arabiens dann weiter kolonisierten. Sollte König Yusuf eine Schrift hinterlassen haben, musste sie wahrscheinlich im weiteren Verlauf der Geschichte versteckt gehalten werden, weswegen sie möglicherweise in Vergessenheit geriet. Südarabien wurde ab 525 christlich:

[62]

Auf den jüdisch-arabischen König Yusuf folgte ein äthiopischer Marionettenkönig und dann der äthiopisch-christliche General Abraha. Er verlagerte die Hauptstadt von Zafar im Gebirge nach Sanaa und baute dort mit Hilfe von Byzanz eine große Kathedrale, die zum Pilgerzentrum für ganz Arabien werden sollte.

Laut islamischer Überlieferung soll König Abraha im Jahr 570 mit Elefanten nach Mekka geritten sein, um die Kaaba zu zerstören. Mekka gehörte zum himyarischen Königreich. Allah habe Abraha allerdings mit Lehmkugelbeschuss daran gehindert, die Kaaba zu überfallen, heißt es in der islamischen Legende. Das „Jahr des Elefanten“ soll das Geburtsjahr Mohammeds sein.

Laut islamischer Überlieferung hat Mohammed nach der Eroberung Südarabies noch zu Lebzeiten jene Moschee in Sanaa bauen lassen, in der das bislang älteste Koranfragment gefunden wurde. Die Moschee gilt als eine der ältesten der Welt, wenn sie nicht sogar die älteste ist. Der islamischen Legende nach zerstörte Mohammed die Kirche Abrahas und ließ Baumaterial für die Moschee verwenden, was sich archäologisch bestätigt hat.

[63]

Die Kathedrale von Sanaa stand allerdings bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts!

[64]

Und auch erst seitdem ist überhaupt der Islam als Religion bekannt. Man/Mohammed hat also den Koran, der wesentlich älter ist, als die Moschee von Sanaa, in deren Dachstuhl deponiert.

Schon die zeitliche Diskrepanz zwischen der Radiocarbondatierung des Koranfragments und dem Bau der Moschee von Sanaa legt nahe, dass es keine Neu-Offenbarung gegeben hat, sondern Mohammed etwas zu einer bereits vorhandenen Schrift hinzufügte und sein Tun durch Umsortieren der Suren nach Länge statt nach Chronologie zu verschleiern suchte.

Aber angenommen, er hat irgendwelche Erscheinungen gehabt. Welchen Wert hätten sie? Im christlichen Bereich gibt es sehr viele Personen, die Erscheinungen hatten. Man bezeichnet dies als „Privatoffenbarung“. Von der katholischen Kirche anerkannte Privatoffenbarungen müssen strengen Kriterien standhalten. Dazu gehört die Zuverlässigkeit der Person, die Übereinstimmung mit der Überlieferung und der Nachweis von Wundern. Bekanntestes Beispiel einer solchen kirchlich anerkannten Privatoffenbarung ist die Seherin von Lourdes, der Maria erschien. Der Leichnam von Bernadette Soubirous (1844-1879) zeigt nach wie vor keinerlei Verwesungsspuren [65] und unter den Lourdes-Pilgern sind mindestens 5000 Wunderheilungen belegt.

Welche Wunder sind von Mohammed belegt? Wie war seine Lebensführung? Machen die von ihm offenbarten Worte die Welt ein Stück besser, holen sie das Beste aus dem Menschen heraus? Diese Frage waren nie leichter zu beantworten als heute.

Jesus sah falsche Propheten kommen und gab eine einfache Regel [66] dazu:

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Die Echtheit eines Propheten erweist sich demnach an seinen Früchten. Wie sehen die Früchte der mohammedanischen Privatoffenbarung aus? Wir sehen ein Apartheitssystem, in dem Frauen und Nicht-Mohammedaner als unrein gelten und in dem es erlaubt ist, die Menschen mit Gewalt dem angeblich einzig wahren Glauben zu unterwerfen. Wer abtrünnig wird, soll getötet werden.

Nun kann man einwenden, dass auch das Christentum teilweise mit dem Schwert verbreitet wurde, Frauen als böse Hexen verbrannt wurden und die andersgläubigen Juden auf das Schlimmste verfolgt wurden. Das alles ist allerdings geschehen ohne dass man sich hierbei auf die heilige Schrift berufen konnte. Im Islam ist es genau umgekehrt: je friedlicher und toleranter man sich verhält, umso weiter entfernt man sich vom Koran, für den Mohammed festgelegt hat, dass die kriegerischen Suren aus Medina die friedlichen aus Mekka (bzw. Südarabien!) überschreiben.

Interessant ist, dass Mohammed von dem selben Engel, der Maria die Schwangerschaft verkündete, gebrieft worden sein will. Sollte ihm tatsächlich ein Engel erschienen sein, heißt das aber noch nichts, wie man bei Paulus erfährt:

Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Dieser Fluch lastet schwer auf Mohammed, dessen Offenbarungsgeschichte durch ein Koranfragment aus der Moschee von Sanaa widerlegt wurde.

Da der Islam keinen Gottesbeweis in der Vergangenheit hat, konzentriert man sich auf die Zukunft. Mohammed deklarierte die Bibel zur Fälschung und forderte die Unterwerfung unter den Islam. Genau daran arbeitet man. Denn erst nach der vollständigen Unterwerfung unter die islamische Glaubenspraxis kommt nach islamischer Überlieferung das Jüngste Gericht. Bis dahin werden die Toten der islamischen Theologie zufolge mit Grabesstrafen gefoltert, sofern sie keine Jihad-Märtyrer sind.

Erstaunlicherweise soll der islamischen Überlieferung zufolge Jesus am Ende der Zeit erscheinen. Er soll das Kreuz zerbrechen und alle Menschen auffordern, zum Islam zu konvertieren. Es wird also noch einmal richtig spannend am Ende der Zeit.

Bis dahin sollten wir unsere christlichen Traditionen pflegen. Wer Jesus kennengelernt hat (und das ist der stärkste Gottesbeweis, der ganz einfach dadurch zustande komm, dass man betet oder die heilige Kommunion empfängt), der kann den vielen in die Irre geführten Menschen nur wünschen, dass sie die Wahrheit bald sehen.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Jesus Christus)

Heißen Sie Jesus also willkommen in Ihrem Leben und lassen Sie sich auch nach dem Weihnachtsfest von Ihm durch das Kirchenjahr [67] begleiten!

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SPD-Mann: Medien in jämmerlichem Zustand

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 59 Kommentare

Albrecht MüllerGerne würden wir ja wissen, was in Aleppo und in ganz Syrien und in Mossul im Irak und auch im Jemen wirklich los ist. Aber unsere großen Medien lassen uns im Stich und haben sich zu einer großen Formation der Indoktrination verschworen. Deutschlandfunk, ARD-Tagesthemen, ZDF-heute journal, Spiegel online usw. – sie alle informieren und kommentieren total einseitig. Sie bedienen sich zweifelhafter Quellen und lassen weg, was nicht in das zu vermittelnde Bild passt. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die totale Manipulation möglich ist, in diesen Tagen liefern uns die genannten Medien und ein Rattenschwanz von regionalen Zeitungen und kommerziellen Sendern stündlich den Beweis. (Weiter bei Albrecht Müller, Foto, SPD-Urgestein und Herausgeber von NachDenkSeiten.de [68])

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Presseschau: Methoden der Islamisierung

geschrieben von PI am in Balkan,Deutschland,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands,Lügenpfaffen,Taqiyya,Österreich | 156 Kommentare

islam [69]Dem Islam fehlt der Gottesbeweis. Während in den beiden anderen monotheistischen Offenbarungsreligionen zahlreiche Menschen [70] Gott  mit eigenen Augen sahen [71], haben die Moslems nichts weiter als die Privatoffenbarung eines einzigen Mannes, der zudem noch von tadeligem Charakter war. Der islamischen Legende zufolge soll Mohammed die erste Privatoffenbarung im Jahr 610 [72] im Alter von 40 Jahren erhalten haben. Diese islamische Legende ist von der wissenschaftlichen Forschung bereits widerlegt worden, da das älteste bisher gefundene Koranfragment auf einen Zeitraum zwischen 433 und 599 datiert.

Damit ist bewiesen [73], dass der Koran vormohammedanischen Ursprungs ist. Seit der Auffindung dieses Koranfragments in Sanaa wird der Jemen von Saudi Arabien bombardiert [74], um eine weitere wissenschaftliche Enttarnung der islamischen Geschichtsklitterung zu verhindern.

Den verschiedenen  Islamen geht also die Düse. Man hat Angst, dass die islamische Überlieferung als Lüge enttarnt wird und so strebt man nach einem ultimativen Gottesbeweis: die Verbreitung des Islam über die ganze Welt und seinen Sieg über die anderen Religionen, so wie Vers 28 in Sure 48 [75] es prophezeit.

In Afrika setzt der Islam auf Waffengewalt und Unterwerfung und fräst sich immer weiter von Nord nach Süd durch den Kontinent. In Europa muss man geschickter vorgehen und auf Unterwanderung mittels Einwanderung und Geburtendschihad setzen. Das braucht seine Zeit. Die Islamisierungs-Taktiken zur Täuschung der Ungläubigen sind:

• Fortsetzung des orientalischen Märchens, der Islam sei eine Religion
• Erfindung einer islamischen Reformation
• Taqiyya / bewußte Lüge zum Vorteil des Islam
• Egoistische Ausnutzung der staatlichen Neutralität

Hier einige Beispiele aus der aktuellen Presse:

Therapie des pathologischen Islam

Der türkische Staatsgründer Kemal Atatürk bescheinigte dem Islam bereits vor fast 100 Jahren, ein in Verwesung befindlicher Kadaver [76] zu sein. Für den algerischen Islamprofessor Abdel-Hakim Ourghi, der an der Universität Freiburg lehrt, besteht jedoch noch die Möglichkeit der Reanimation. Seine Masche: Er simuliert per Deklaration eine Islam-Reform [77]. Seine Islamisierungsmethode wird im Spiegel [78] vorstellt:

Der Islam befindet sich in einer Sinnkrise, in einem pathologischen Zustand. Diese Sinnkrise ist hausgemacht und bedarf eines Therapieprozesses auf Basis der Aufklärung.

Ourghis Therapie, für die er Drohungen aus den eigenen Reihen und Lobhudeleien aus dem politisch-medialen Komplex erhält (sogar von Tichy`s Blog [79]), sieht vor, dass der Islam in Deutschland ein Zeitalter der Aufklärung durchlaufen soll. Auffallend ist dabei, dass Ourghi seine Reformation (für die er noch nicht einmal eine Zahl von Anhängern nennen kann) vorwiegend als staatliche Aufgabe und innerdeutsche Angelegenheit betrachtet. Das geht am Kernproblem vorbei, denn der Islam wird in Islamabad, Teheran, Ankara und Riad gemacht. Ourghis Ziel ist und bleibt die Etablierung des Islam im Westen:

Wir leben in einem westlichen Kontext, also sollten wir versuchen, anhand der Vernunft die islamische Identität kritisch infrage zu stellen und uns damit im Rahmen einer Islamreform auseinanderzusetzen. Wir wollen die religiöse Identität von der historischen Verfremdung befreien. Der heutige Islam ist nicht mehr der des 7. Jahrhunderts.

Wer die religiöse Identität von der historischen Verfremdung befreien will, sollte sich zunächst einmal mit der Frage auseinandersetzen, wo Mohammed sich den Koran zusammengeklaut hat. Ourghi bietet nichts weiter an als eine pseudo-aufklärerische Herangehensweise. Der gescheiterte Islam soll mittels westlicher Instrumente aufgepeppt werden und eine frische Fassade erhalten. Das klingt für Politiker-Ohren verlockend, ist aber nichts als Augenwischerei. Eine in die Welt gesetzte Lüge bleibt eine Lüge und ein verwesender Kadaver steht nicht von den Toten auf.

Getürkte Koransuren bei Kirchenveranstaltungen

Die Türken bleiben ihrer alten Masche treu und türken Koran-Suren. Dazu berufen sie Dialüg-Veranstaltungen in den Kirchengemeinden williger deutscher Pfaffen ein. Dort werden dem Publikum (neben Halal-Häppchen) konsequent Lügen aufgetischt. Ein typisches Beispiel findet sich im Südkurier [80]:

Der islamische Theologe und Islamwissenschaftler Fatih Sahan aus Köln, Landeskoordinator der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) Landesreligionsgemeinschaft Baden, sprach am Mittwoch im Rahmen der Interkulturellen Woche im evangelischen Gemeindehaus in Bad Säckingen über die verschiedenen Strömungen im Islam.

Der seit 2002 in Deutschland lebende islamische Theologe Fatih Sahan, der in Freiburg studierte, versuchte, den Zuhörern im voll besetzten Gemeindehaus umfassendes Wissen über den Islam zu vermitteln. So sei „der freie Wille eines der wesentlichen Bestandteile des Glaubens im Islam“, so der Theologe, „in der Religion gibt es keinen Zwang, niemand kann zum Übertritt in eine Religion gezwungen werden, sei es Islam, Christentum oder Judentum.“ Fatih Sahan unterstützte seinen Vortrag mittels verschiedener Koransuren.

Einen freien Willen soll es im Islam geben? Warum ist der Islam dann eine Geburtsreligion, für deren Ablegen die Todesstrafe vorgesehen ist? Und wie soll der freie Wille ausgeübt werden, wo doch Allah vorherbestimmt [81], ob man zu den Gläubigen oder Ungläubigen zählt?

Beim Zitieren der Koransuren hat man offenbar wieder den aufschlussreichen Teil weggelassen:

Koranvers 2:256: Es gibt keinen Zwang im Glauben. Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.

Koranvers 2:257: Allah ist der Schutzherr derjenigen, die glauben. Er bringt sie aus den Finsternissen heraus ins Licht. Diejenigen aber, die ungläubig sind, deren Schutzherren sind die falschen Götter. Sie bringen sie aus dem Licht hinaus in die Finsternisse. Das sind Insassen des (Höllen)feuers. Ewig werden sie darin bleiben.

Wikipedia über die Pseudo-Glaubensfreiheit im Islam [82]:

Die Glaubensfreiheit im Islam bedeutet nach islamischem Recht die Freiheit der Muslime, ihren Glauben auszuüben, und die Freiheit aller, den Islam anzunehmen. Muslime besitzen nicht das Recht, zu einer anderen Religion zu konvertieren. Das islamische Rechtssystem kennt für Muslime keine negative Religionsfreiheit und anerkennt auch nicht den Anspruch, keiner Religion anzugehören. Dafür beinhaltet die Glaubensfreiheit im Islam das Recht der Schriftbesitzer (ahl al-kitab), ihren Glauben innerhalb gewisser Grenzen und gegen Zahlung (der Dschizya) zu praktizieren.

Pseudo-Säkularität – der Exportschlager aus Österreich

In keinem anderen Artikel kommt dieser Tage derartig offen zum Ausdruck, dass der Islam eher ein juristisches System als eine Religion ist. Der Standard [83] berichtet von einer Tagung in Bosnien, die von der österreichischen Botschaft organisiert wurde:

Der berühmteste bosnische Islamwissenschafter, Enes Karic, hat am Donnerstag in Sarajevo dazu aufgerufen, Modelle für einen Islam in säkularen Gesellschaften auszuarbeiten.

Der berühmteste bosnische Islamwissenschaftler hat Blut geleckt, weil der Islam damit in vielen Bereichen einen Fuß in die Tür bekommt:

„Aber genau dieser Kontext eröffnet der Religion auch die Möglichkeit religiöser zu sein und viele Aktivitäten im Bereich der Gesundheit, der Medien, der Schulen und Universitäten zu entwickeln.“

Den Gläubigen muss diese neue Sichtweise anhand ägyptischer Referenzen erst einmal schmackhaft gemacht werden:

So habe der ägyptische Rechtsgelehrte Muhammad ‚Abduh (1849–1905) den Islam als Glaube und nicht für ein politisches System empfohlen und darauf verwiesen, dass der Koran das Wort „Staat“ nicht einmal enthält. ‚Abduh besuchte dreimal das britische Parlament. Ein anderer ägyptischer Rechtsgelehrter, ‚Ali ‚Abd ar-Raziq (1887–1966), stand ebenfalls auf dem Standpunkt, dass der Islam eine Religion und kein Regierungssystem sei. Gott würde Individuen und nicht Staaten zur Verantwortung ziehen, so sein Argument.

Der ägyptische Autor Fahmi Huwaidi sehe heute Christen etwa nicht als „dhimmis“ – also schützenswerte Minderheit –, sondern als Bürger.

Das ist ja ganz was Tolles! So kommen wir doch gerne ins Gespräch. Natürlich muss für die Moslems etwas dabei herausspringen:

Die muslimischen Gemeinschaften in Europa müssten sich bewusst sein, dass das Konzept des Säkularismus nicht Atheismus beinhaltet. „Pluralistische Gesellschaften bedeuten nicht gottlose Gesellschaften“, so Karic. Glauben und Religion seien in diesen Gesellschaften nicht unter Beobachtung und sie seien nicht an den Rand gedrängt. „Zu glauben oder nicht zu glauben ist in dem System kein Vorteil und kein Nachteil, wenn es darum geht, Zugang zu Machtpositionen zu bekommen.“

Es geht darum, dem Westen den Islam als Religion zu verkaufen, um unter dem Schutzmantel der Religionsfreiheit weiter sein Unwesen treiben zu können:

„Der Islam hat in pluralistischen Gesellschaften eine Chance. Er wird hier religiöser, weil er stärker als Glaubens- und Moralsystem interpretiert wird.“

Gibt man sich säkular, kann man gleich viel besser seine islamischen Moralvorstellungen durchsetzen:

Die religiösen Gemeinschaften könnten viele Teile des Systems kritisieren, etwa das Trinken von Alkohol, die Abtreibung, die Drogen und Scheidungen.

Ein weiterer bosnisch-islamischer Rechtsexperte zieht eine verstaubte marokkanische Fatwa heran. Denn immerzu müssen sich die islamischen Vorturner rechtlich absichern:

Karcic erwähnte etwa eine Fatwa eines marokkanischen Mufti für einen spanischen Muslim nach der Reconquista. Dieser habe dem Muslim einfach geraten, sein „eigener Mufti“ zu sein. Karcic meint es würde nichts dagegen sprechen, wenn heute nach britischem Beispiel, ein Islamischer Rat sich um geringfügige Angelegenheiten – wie etwa Scheidungen nach Islamischem Recht – kümmern würde.

Karcic führte aus, dass es weit mehr Literatur über Islamisches Recht als über Islamische Theologie gäbe, was den Wiener Islamwissenschaftler Khalid El Abdaoui dazu veranlasste, zu argumentieren, dass man heute eine „Balance zwischen der Theologie und der Rechtsprechung“ brauche. „Der Islam braucht mehr theologischen Anspruch“, meinte er.

Den Europäern soll weiterhin suggeriert werden, beim Islam handele es sich um eine Religion. Derweil schwillt der Islam in Europa weiter an:

El Abdaoui wies auch darauf hin, dass im Jahr 2030 in zehn EU-Staaten der Anteil der Muslime über zehn Prozent betragen werde.

Wenn Merkel so weiter macht, gelingt das wesentlich früher.

Auch der Vielvölkerstaat Bosnien-Herzegowina wird fleißig islamisiert:

In Bosnien-Herzegowina gibt es noch keinen Vertrag zwischen dem Staat und der Islamischen Glaubensgemeinschaft.

Die Islamische Glaubensgemeinschaft fordert, dass gläubige Muslime das Recht bekommen sollen, während der Pilgerfahrt nach Mekka, dem Hadsch, Urlaub nehmen zu können, am Freitag zu Mittag eine Stunde zum obligatorischen Freitagsgebet gehen zu können, während des Fastenbrechens eine Pause nehmen zu können, auf dem Arbeitsplatz eine Gebetsmöglichkeit zur Verfügung zu bekommen und am Arbeitsplatz und an den Schulen nach den islamischen Speisevorschriften (Halal) essen zu können. Das Ministerium wies die Forderungen bislang zurück.

Die Frage, inwiefern Arbeitgeber auf Muslime eingehen sollen, beschäftigt sämtliche Gesellschaften auf dem Balkan. Die Forderungen von Muslimen nach Gebetszeiten und Gebetsmöglichkeiten werden auch in säkulareren Gesellschaft als der bosnischen, etwa im Kosovo oder in Albanien, stärker und bereiten vielen Menschen Sorgen. Insbesondere in Bosnien-Herzegowina fürchten säkulare Bürger den Einfluss der Religiösen. In Arbeitsumfeldern, wo die größte bosniakische Partei, die SDA, viel Einfluss hat, wurden Muslimen schon sehr viele Rechte zugestanden. Säkulare Bosnier fühlen sich aber dadurch gestört, wenn etwa öffentliche Einrichtungen, wie Ämter oder Spitäler, den Religiösen und ihren Bedürfnissen so viel Platz einräumen.

Ein weiteres heißes Thema ist in Bosnien-Herzegowina sind geschlechtsspezifische Kleidungsformen in einem religiösen Kontext. Vor einigen Monaten urteilte der bosnische Justizrat, dass in der Justiz tätige Menschen keine religiösen Symbole tragen dürften – damit wurde auch das Tragen des Islamischen Kopftuchs, also des Hiqab für Muslima untersagt. Eine Fatwa der Muftis in Bosnien-Herzegowina beurteilte danach jedoch das Tragen des Hiqabs als verpflichtende religiöse Praxis für Muslima.

Der angebliche säkulare, moderne und demokratiekompatible Islam beansprucht also wieder einmal Sonderrechte. Dafür ist man dann bereit, ein kleines bisschen Pseudo-Engagement zu zeigen:

Die Frage der Zulassung von Islamischen Ausrichtungen wird zeitgleich mit der Debatte um die Para-Dschemats geführt. Das sind Islamische Gemeinschaften, die außerhalb der etablierten Islamischen Glaubensgemeinschaft stehen und oft extremistisch sind und einen Islam leben wollen, wie er im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel existiert hat. Die Islamische Glaubensgemeinschaft versuchte in den vergangenen Monaten die 64 zu integrieren. Dies bedeutet auch, dass sie jetzt von etablierten Imamen betreut werden. Die Islamische Glaubensgemeinschaft verweist darauf, dass es aber ab nun, Aufgabe des Staates wäre, die Extremisten in den Griff zu bekommen.

Pseudo-Diskurs der Islamvertreter mit dem deutschen Staat

So ähnlich wie in Bosnien muss man sich wohl die Vorgehensweise der Moslems auf der „Deutschen Islamkonferenz“ vorstellen. Dazu der gemäßigte Palästinenser Ahmad Mansour in der Zeit [84]:

Die Entwicklung der letzten drei Jahren gefällt mir nicht. Alle muslimischen Einzelpersonen sind ausgeladen worden. Geblieben sind fast nur reaktionäre, konservative Verbände, die über ihre Themen reden und andere nicht zulassen. Salafismus, die Radikalisierung von Jugendlichen, Frauenrechte – alles, was problembelastet ist, wird vermieden. Wer beispielsweise die in muslimischen Familien verbreitete Angstpädagogik kritisiert oder dass den Texten blind gefolgt wird, ohne sie in ihren historischen und lokalen Kontext zu stellen, wird als islamophob diffamiert und mundtot gemacht. Als ich noch dabei war, haben wir zum Beispiel darüber diskutiert, ob man den Begriff Islamismus überhaupt verwenden darf, statt etwas dagegen zu tun.

Markus Kerber hat für Schäuble die ersten Islamkonferenzen dirigiert. Er rät im Tagesspiegel [85] dazu, das hinter dem Rücken der Deutschen stattfindende Gemauschel weiter fortzusetzen:

Völlig unbemerkt von der deutschen Mehrheit werden die deutschen Muslime seither wahr- und ernst genommen, die Politik setzt sich mit ihnen auseinander. Und sie haben das sehr wohl bemerkt. Ich halte das immer noch für einen der Gründe, warum es in Deutschland keinen großen Anschlag von „homegrown“ Attentätern gab. Es sollte aber noch mehr von „unseren Muslimen“ gesprochen werden. Die Kanzlerin hat es schon zweimal gemacht, einmal davon im Gespräch mit Erdogan. Das war gut.

Läuft gut für den Islam. Man will die Pseudo-Religion jetzt in Deutschland sogar von Staats wegen in die Wohlfahrtspflege [86] einbinden. Man wird auch weiterhin alles tun, damit der Islam nicht ausrastet. Das nennt man dann „Reformation“ oder „Islamkonferenz“ oder „Staatsvertrag“ oder schlicht und ergreifend „Der Islam gehört zu Deutschland“.

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