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Steinmeier bedankt sich bei Moslems für Einhaltung der Coronaregeln

Von ALSTER | Während das Staatsoberhaupt des deutschen Volkes in seiner Osteransprache die Deutschen zu Disziplin aufrief [1], hat Frank Walter Steinmeier jetzt zum Ende des Fastenmonats Ramadan eine Grußbotschaft an die Muslime gerichtet und sich für ihr umsichtiges Verhalten in der Corona-Krise bedankt. “Ihnen allen, die diese strengen Regeln eingehalten und dazu beigetragen haben, dass wir erste Erfolge im Kampf gegen das Virus erzielen konnten, gilt heute mein großer Dank”, schrieb der Bundespräsident.

Dabei vergaß Steinmeier auch nicht an den Anschlag von Hanau (PI-NEWS berichtete mehrfach [2]) zu erinnern: „Dieser Anschlag habe den diesjährigen Ramadan überschattet und ihn selbst zutiefst erschüttert, schrieb der Bundespräsident und forderte mehr Schutz für Muslime dies sei „Aufgabe jedes Einzelnen [3]; Aufgabe des Staates sei es, Muslime und Moscheen zu schützen.“

Das umsichtige Verhalten der Muslime in Corona-Zeiten

Wahrscheinlich hat der Bundespräsident mit weit Schlimmerem gerechnet; anders kann man seine Grußbotschaft nicht verstehen.

– Er bedankt sich also dafür, dass Muslime unrechtmäßig Corona-Soforthilfe abgegriffen [4] haben.

– Er bedankt sich dafür, dass Muslime angeordnete Corona-Regeln nicht eigehalten haben. Denn während Anfang April gegenüber Biodeutschen massenhaft saftige Bußgelder wegen Nichteinhaltung der Corona-Regeln erhoben wurden, konnten 300 Moslems sich in Neukölln auf der Straße straflos vor einer Moschee versammeln [5]. „Dem Imam, dem Ordnungsamt und den Polizisten sei es nur zum Teil gelungen, die Menschen dazu zu bewegen, den vorgeschriebenen Abstand zu halten“, schrieb die Berliner Zeitung [6]. Genauer gesagt, haben unsere Ordnungshüter den Imam um Hilfe gebeten. Die Polizisten konnten unsere Gesetze und Regeln nicht durchsetzen.

– Er bedankt sich bei der „besten Gemeinschaft (Koran Sure 3, Vers 110)“ für ihre Integrationsresistenz [7].

– Er bedankt sich bei allen Muslimen, die in den tausenden Shisha-Bars trotz Kontaktsperre und Ausgangsbeschränkungen auf die Restriktionen gepfiffen haben – wie in Stuttgart in der „Shisha Lounge [8]“.

Das umsichtige Verhalten der Muslime in Europa

Möglicherweise hat unser Bundespräsident sich bei den hiesigen Muslimen dafür bedankt, dass die in vierstelliger Größenordnung unkontrolliert eingewanderten [9] islamischen Terroristen noch keinen größeren  Anschlag oder Ausschreitungen wie in Anderlecht [10] verübt haben.

Sehr umsichtig haben sich die Muslime europaweit gezeigt, als sie ihren Gebietsanspruch mittels der eingeforderten öffentlichen Muezzinrufe [11] herausgejammert haben. Als Trost für die verbotenen politischen Massenansammlungen in Moscheen wurde es ihnen dank unserer Gesetze gerne erlaubt, zum Beispiel auch in den Niederlanden [12].

In Dänemark drückte es Pia Kjærsgaard von der Dänischen Volkspartei (DF) so aus [13]: „Jetzt haben wir im ganzen Land Gebetsrufe, nicht nur für die Freitagsgebete, sondern auch für die fünf täglichen Gebete.“

Bei einer kleinen Gegendemonstration wollten junge Muslime eindrücklich zeigen, wem das Land gehört:

In der türkischen Stadt Izmir haben sich Unbekannte in das Lautsprechersystem von Moscheen gehackt. Es erklang „Bella Ciao“ statt Gebetsruf. Bestimmt hat unser Bundespräsident darüber schon sein Bedauern gegenüber den Muslimen bekundet. Vielleicht bedankt sich der deutsche  Bundespräsident auch dafür, dass nicht Muslime antisemitische Straftaten begehen sondern zu fast 90 Prozent von Rechten ausgeübt werden. Das hat jedenfalls die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, mitgeteilt [14].

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Wer kriegt das Geld aus „Burj Khalifa“?

geschrieben von libero am in Lügenpresse | 56 Kommentare

Fast hatte man den Eindruck, dass Christian Sievers am Ende der heute-Nachrichten [15]vom Dienstag feuchte Augen bekam, als er die Aktion des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj Khalifa in Dubai, ansprach.

Dort konnte man ein LED-Lämpchen anzünden, gegen eine Spende, und das höchste Gebäude zeigte so illuminiert die wachenden Gelder an, die da aus aller Welt eingingen für – für wen? „Für arme Menschen in der Corona-Krise“, sagt Sievers vom ZDF. Hört sich gut an. Geht es genauer? Für wen genau ist das Geld?

Das sagte das ZDF nicht und auch die FAQ der Homepage [16] der Aktion verweisen nur darauf, dass die Aktion Teil der Zehn-Millionen-Mahlzeiten-Aktion des Herrschers von Dubai ist, die Betroffenen der Corona-Krise helfen soll:

Part of the ‘10 million meals’ campaign’ launched by His Highness Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President and Prime Minister of the UAE and Ruler of Dubai.

Als solche nun ist sie Teil einer weltweit im Ramadan abgehaltenen Spendenaktion [17], die sich erst einmal gar nicht so schlecht anhört:

In the spirit of the holy month of Ramadan, which is expected to begin on Thursday April 24, HH Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice President of UAE and ruler of Dubai, has launched a new giving initiative – called ’10 Million Meals’. The campaign calls on residents to donate what they can to offer people in need a meal or food parcel. 10 Million Meals particularly seeks to help families and communities affected by the ongoing coronavirus pandemic.

(Im Geiste des heiligen Monats Ramadan, der am 24. April stattfinden wird, hat Seine Hoheit Sheikh Mohammed bin [usw., s.o.] eine neue Spendenaktion ins Leben gerufen – genannt „10 Millionen Mahlzeiten“. Die Aktion ruft die Bürger dazu auf, zu spenden, was sie können, um Einwohnern in Not eine Mahlzeit oder ein Essenspaket zu bieten. 10 Millionen Mahlzeiten werden Familien und Kommunen helfen, die durch die weiterhin bestehende Corona-Pandemie betroffen sind.)

Allerdings muss man hier darauf hinweisen, dass durch Ramadan-Spenden in aller Regel bedürftige Moslems versorgt werden und gerade keine „Ungläubigen“ wie Juden, Christen, Atheisten usw., Corona hin oder her. Sollten wir uns hier irren oder etwas übersehen haben, mögen Moscheegemeinden uns das gerne schreiben.

Im konkreten Fall der vom ZDF hochgelobten [18] Spendenaktion („um armen Menschen in der Corona-Krise zu helfen“) allerdings ist es tatsächlich so, dass die Mahlzeiten nicht nach Bolivien, nach Myanmar oder nach Ghana gehen. Sie finden nicht den Weg in die Armenviertel von Buenos Aires oder zu den Hungernden in Zimbabwes Hauptstadt Harare oder zu obdachlosen deutschen Flaschensammlern in Berlin.

Die Show mit dem teuren und protzigen Wolkenkratzer als größte Spendensammmelbüchse der Welt dient dazu “Zehn Millionen Mahlzeiten“ oder Essenspakete an Kommunen zu übergeben, die vom Corona-Ausbruch in den Vereinigten Arabischen Emiraten  betroffen sind, wie der komische Sheikh im Kleingedruckten auf Twitter [19] bekannt gibt:

Das kann man dazu sagen, wenn man gefühlsduselig über die größte Spendenbüchse der Welt berichtet, oder man lässt es weg, dass hier ausschließlich von Corona betroffene Moslems in den Vereinigten Arabischen Emiraten versorgt werden. Das ZDF lässt das lieber weg.

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München: Muezzinruf von vier Moscheen täglich um 19 Uhr

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Video | 54 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Da derzeit aufgrund des Versammlungsverbotes im Zuge der Corona-Krise auch keine Moscheebesuche gestattet sind, wurden in ganz Deutschland Sondergenehmigungen für den Muezzinruf erlassen, damit Moslems einen Ersatz für das gemeinsame Gebet haben. In München wurde vier Moscheen gestattet, täglich um 19 Uhr für maximal zehn Minuten und höchstens mit 85 dB Lautstärke den Ruf erschallen zu lassen. Ich habe diesen Ruf am vergangenen Samstag an der DITIB-Moschee in München-Sendling gefilmt und das Video mit dem übersetzten Text versehen (Video oben).

Neben der DITIB-Moschee in Sendling ertönt der Muezzinruf auch bei der DITIB in Pasing, der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs in Moosach und dem Deutsch-Islamischen Kulturzentrum in Neuperlach. Die Erlaubnis gilt vorerst bis zum 3. Mai.

Außerhalb Münchens wurden in Bayern auch in Fürstenfeldbruck und in den fränkischen Städten Kulmbach, Karlstadt und Weissenburg solche Genehmigungen erteilt. Journalistenwatch hat in seinem Artikel „Der Muezzinruf beschallt Deutschland“ die mehr als befremdliche Situation vor Ort mit zahlreichen Videos dokumentiert [22].

In dem PI-NEWS-Video ist auch die Information über eine erfolgreiche Klage [23] gegen den Muezzinruf aus dem Jahr 2018 zu sehen. In Oer-Erkenschwick hatte ein Ehepaar gegen den Ruf geklagt, da er die „negative Religionsfreiheit“ verletze. Danach dürfe niemandem ein bestimmter Glauben aufgezwungen werden, was beim Muezzin-Ruf, der inhaltlich einen islamischen Alleinvertretungsanspruch zulasten anderer Religionen geltend mache, aber der Fall sei. Dieses Urteil des Verwaltungsgerichtes Gelsenkirchen kann beispielgebend für alle Städte und Gemeinden in Deutschland sein, in denen sich Bürger durch den Muezzinruf belästigt fühlen. Es kann durchaus sein, dass viele Moschee-Verbände versuchen werden, diese Beschallung auch nach Beendigung der Corona-Beschränkungen fortzuführen. Dem ist dann entschieden entgegenzutreten.

Die Publizistin Seyran Ates, Gründerin der liberalen Ibn Rushd-Goethe Moschee in Berlin, beschreibt in einem Artikel bei Cicero [24], dass bei fundamentalen Moslems der erschallende Muezzinruf auch als „Sieg über die Ungläubigen“ gewertet werde. Es zeichne sich ein beginnender Kulturkampf ab:

Die Gebetsrufe kommen als Zeichen der Solidarität daher. Diese Sichtweise wird aber nur von wenigen vertreten. Die Organisatoren sagen zwar auch, dass es sich um ein Zeichen handele, aber die zentrale Frage ist doch, wie eine derartige Aktion bei den Musliminnen oder Muslimen ankommt, die den Ruf hören. Und nicht alle befürworten sie. Denn was wir sehen, sind die Vorboten eines Kulturkampfes entlang religiöser Konfliktlinien.

Der Ruf des Muezzins aus der „Neuköllner Begegnungsstätte (NBS) heraus führte nicht dazu, dass die Menschenmenge vor der Moschee dies als Verbundenheit zwischen Christen und Muslimen in schweren Zeiten auffassten, sondern als Sieg über die Ungläubigen, die Unterdrücker der Muslime. So lauteten jedenfalls viele Kommentare in den sozialen Medien unter den geposteten Videoaufnahmen.

Aus Spanien kamen gar Aufnahmen mit dem Hinweis, dass endlich nach 500 Jahren der Muezzin wieder zu hören und der Sieg der Muslime über den Ungläubigen nicht mehr fern sei. Die Muslime würden sich zurückholen, was ihnen einst genommen wurde.

Bei „Tichys Einblick“ stellt Autor Josef Kraus fest, dass sich der Muezzin-Ruf im Windschatten von „Corona“ ausweite [25]. Damit werde versucht, den Islam in Deutschland weiter zu installieren:

Muezzin-Rufe hin – „Corona“ her: Es geht um mehr. Es geht nicht darum, ob und wann und in welcher Lautstärke mit oder ohne Mikrofon ein „Ausrufer“ fünfmal am Tag zum Gebet in eine Moschee ruft. Sondern es geht wie bei Ceylan und Mazyek darum, die Theorie festzuklopfen, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Corona ist da nur eines von mehreren Trittbrettern. Ceylan und Mazyek mögen sich noch so sehr als Vertreter eines toleranten und modernen Islams gerieren. Aber ein solcher Islam ist ein Mythos.

Während der Augsburger Theologe Johannes Hartl den Muezzinruf als „imperialistische Proklamation“ bewertet, will ihn die Krefelder FDP dauerhaft erlauben [26]. Es besteht noch immens viel Aufklärungsbedarf in Deutschland..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

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Dank Ramelow offene Moscheen in Thüringen an Ramadan

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands | 88 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Bodo Ramelow, der rote Junker, sieht sich als Herrscher in seinem kleinen Fürstentum Thüringen. Das wurde bereits überdeutlich, als er seine demokratische Abwahl dieses Jahr mit aller Gewalt und mit Hilfe der großen CDU-Kanzlerin wieder rückgängig machte. Jetzt herrscht er wieder, absolut.

Das zeigte er letzten Donnerstag. Da erlaubte er den Muslimen in Thüringen ganz gegen den Trend, sich bereits im beginnenden Ramadan in ihren Moscheen zu treffen, selbst wenn es noch die immer beklagten „Hinterhofmoscheen“ sind, abgelegen und vor allem eng. Auch wenn es in Wirklichkeit keine reinen Gotteshäuser sind, sondern daneben auch Geschäfte, Schulen, Hotels. Die Freie Welt [29] berichtet:

Noch zu Ostern durften Christen in Thüringen sich nicht in ihren Kirchen versammeln. Doch nur wenige Tage später erlaubt der Linke Bodo Ramelow […] die Öffnung von Moscheen zu Beginn des Ramadan. Vordergründig beruft er sich dabei auf das Bundesverfassungsgericht. Das hatte einem Kläger in Stuttgart Recht gegeben, der gegen ein Demonstrationsverbot geklagt hatte. Die Thüringer Landesregierung steht mit dieser Entscheidung alleine. Selbst der Berliner Senat lockert die Beschränkungen erst am 2. Mai. Hier darf man also mehr vermuten als einen Zufall.

Natürlich kein Zufall. Einerseits wollte Ramelow dort seine All-Macht als kleiner Landesfürst demonstrieren, der wie in der frühen Neuzeit die Religion seines Territoriums bestimmen darf: Cuius regio, eius religio. Daneben aber tritt noch ein zweiter Aspekt.

Nach vorne hin tritt Ramelow zwar als bekennender Christ auf, hinten herum zeigt er aber durchaus, für wen eigentlich sein Herz schlägt. Wir erinnern uns: Bei der Ankunft von „Flüchtlingen“ [30] in Thüringen 2015 sagte er unter anderem „Dies ist der schönste Tag in meinem Leben“ und „Inschallah, ich freue mich, dass ich euch hier begrüßen darf“.

Was für eine verquere Logik: „Sofern Allah will, freue ich mich jetzt, dass ich euch begrüßen darf.“ Da er sich in dem Moment bereits freute, musste er Allahs Zustimmung dazu gar nicht mehr abwarten. Er wollte aber wohl auch eher ausdrücken, wie gut er Arabisch kann und wem seine Loyalität gilt.

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Muezzinruf auch in Frankfurt am Main

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,DiaLÜG,Islam | 62 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Vor der Abu-Bakr-Moschee im Frankfurter Stadteil Hausen ruft jetzt der Muezzin per Lautsprecher zu einem Gebet, das nicht stattfindet. Er soll den Gläubigen Trost spenden im Ramadan, der in der Coronakrise ohne Moscheebesuch auskommen muss.

Der Ort ist belebt, und viele Nachbarn sind keine Muslime. Aber Proteste gegen den Muezzinruf gab es bislang keine. Die Menschen reagieren offenbar phlegmatisch und fügen sich in ihr Schicksal.

Die Abu-Bakr-Moschee wird von einer sunnitischen Gemeinde getragen. Als sie sich im vergangenen Jahr dem Vorwurf ausgesetzt sah, der Muslimbruderschaft nahe zu stehen, zeigten sich Vertreter dieser Gemeinde empört und bestritten jeglichen Kontakt [31]. Fernziel der Muslimbrüder ist die „Errichtung eines weltumspannenden Gemeinwesens als Gottesstaat auf der Grundlage von Koran und Sunna“. Mohamed Johari und Mohamed Seddadi vom Trägerverein der Abu-Bakr-Moschee dagegen betonen:

„Wir sind sehr offen, stehen auf dem Boden des Grundgesetzes, machen zahlreiche Führungen, selbst die Bundespolizei oder Lehrer kommen zu uns.“

Freundlich tun zahlt sich offenbar aus. Die Abu-Bakr-Moschee ist jetzt nicht mehr nur unübersehbar, sondern auch schwer zu überhören. Das scheint sie jetzt also zu sein, die schöne neue Welt des bundesdeutschen Multi-Kulturalismus …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [32], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [33], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [34] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [35].

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Moslems wollten zu Ramadan Moscheeöffnung erreichen

geschrieben von libero am in Corona,Islam | 55 Kommentare

Während die deutschen Christen zu Ostern ohne Murren die Schließung ihrer Kirchen hinnahmen und ihre Pastoren an die Stelle von Christi Auferstehung ein paar lustige Events [36] oder Turnübungen [37] stellten, nehmen die Moslems in Deutschland ihren Glauben ernster, nicht nur was die erstmaligen Muezzinrufe in vielen Städten und Gemeinden betrifft (PI-NEWS berichtete hier [38], hier [39] und hier [40]).

In Niedersachsen zum Beispiel versuchten Moslems noch bis zuletzt per Eilantrag, eine Öffnung ihrer Moscheen zum Ramadan hin zu erreichen und so die ihnen – wie sie vielleicht meinen – gebührende Extrawurst durchzusetzen.

Wurde aber nichts. Gläubige und Zoobesucher müssen in Niedersachsen auch in nächster Zeit auf entsprechende Ausflüge verzichten, entschied das Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg und wies damit mehrere Eilanträge gegen die in der Corona-Pandemie [41] verhängten Einschränkungen [42] zurück. Der NDR [43] berichtet:

Der Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung sei derzeit dem Recht auf freie Religionsausübung übergeordnet, entschied das Gericht. Zur Begründung verwies das Gericht darauf, dass mildere Mittel – etwa bloße Zugangsbeschränkungen – in einem geschlossenen Raum nicht zur Verfügung stünden. Zudem blieben die individuelle Glaubensausübungsfreiheit und religiöse Versammlungen unter freiem Himmel möglich. Geklagt hatte ein Verein, der sich für die Rechte von Muslimen einsetzt.

Und geurteilt hat ein Gericht, das sich für die Rechte (und Pflichten) aller einsetzt. Der am Donnerstag ergangene Beschluss ist unanfechtbar (Az.: 13 MN 109/20).

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Jetzt ertönt der Muezzin-Ruf auch in Bergisch Gladbach (NRW)

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands,Video | 109 Kommentare

Von CARLO CLEMENS* | Heute beginnt Ramadan, der Fastenmonat der Muslime. Erstmals in der Geschichte Bergisch Gladbachs wird hier der Ruf des Muezzins erklingen. Die Yeni-Camii-Moschee am Refrather Weg hat dies mit Bürgermeister Lutz Urbach [44] (CDU) und seinem Stab für außergewöhnliche Ereignisse abgestimmt. So lange die Besuchsbeschränkungen für Gotteshäuser gelten, soll an jedem Freitagmittag der traditionelle Gebetsruf erschallen.

Träger der Yeni Camii-Moschee ist der Bergische Förderverein zur Bildung und Integration e.V., Dachverband ist wiederum der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ). Der Verband mit Sitz in Köln steht in der Tradition des islamischen Gelehrten Süleyman Hilmi Tunahan und gilt als besonders erzreligiös. In der Vergangenheit ist er durch den Betrieb von Schülerwohnheimen an verschiedenen Orten bekannt geworden. In diesen Wohnheimen findet intensiver Koranunterricht statt.

In Bergisch Gladbach kam es in der Vergangenheit zum Konflikt mit dem Landesjugendamt. Gegenstand war die Genehmigung einer Internatsschule für junge Frauen, die zu Religionslehrerinnen für Mädchen ausgebildet werden sollen. Predigten finden in der Regel in türkischer Sprache statt. Eine deutsche Übersetzung folgt danach.

Religion und Glaube sind Privatsache. Als freiheitlich denkender Mensch liegt es mir fern, dass sich die Politik in diesen Dingen einmischt. Aus verschiedenen Gründen bin ich jedoch grundsätzlich gegen den Muezzin-Ruf:

Gehört der Islam zu Deutschland? Diese Debatte war stets irreführend. Der Islam hat nichts beigetragen zur gewachsenen kulturellen Prägung Deutschlands und seiner Kultur. Zu Deutschland gehören jedoch durchaus Staatsbürger muslimischen Glaubens, die sich integrieren und anpassen, ihren Beitrag leisten, keine Parallelgesellschaften bilden und irgendwann in unserer Gesellschaft aufgehen.

Die AfD erhebt vielleicht als letzte relevante Partei in Deutschland noch den Anspruch, dass legal Zugewanderte und Einheimische irgendwann zusammenwachsen. Zuwanderung hat es schon immer gegeben. Aber bitte in einem Maß, der die Aufnahmefähigkeit nicht überstrapaziert, jegliche Anpassung unmöglich macht und letztendlich zur demografischen Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse führt. Wir waren niemals ein melting pot nach dem Muster klassischer Einwandererstaaten wie die USA oder Australien.

Religion ist Privatsache, ja. Aber der Islam besitzt eben eine politische Komponente – und sein Einfluss wächst und wächst. Aus diesem Grund: NEIN zum Muezzin in Bergisch Gladbach!


*Text gefunden auf der Facebook-Seite von Carlo Clemens [45]

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Der Tod von Rentner Detlef in Offenburg: Ein Mord aus islamischen Motiven

geschrieben von byzanz am in Islam,Justiz,Migrantengewalt | 82 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Wie so oft, wird auch in diesem Fall aus Offenburg ein Mord aus islamischen Motiven in die psychiatrische Ecke geschoben. Moslem Ali. M, ein „Flüchtling“ aus Somalia, hatte den klassischen Islam-Kampfschrei „Allahu Akbar“ von sich gegeben, während er am 16. Mai 2019 zigfach auf den wehrlos am Boden liegenden 76-jährigen Rentner Detlef J. eintrat und einschlug. Kurz vor dieser Attacke hatte ihn die Bundespolizei am Bahnhof in Offenburg gestoppt, nachdem er dort „lautstark seine Meinung über den Islam kundgetan [46]“ und an die Fensterscheibe einer Bahnhofskneipe gehämmert hatte.

Bei der Fahrt in einem Taxi wurde er aggressiv, griff dem Fahrer ins Lenkrad und schlug ihm ins Gesicht. Ali M. wurde daraufhin von der Polizei festgenommen und begann auf dem Weg zum Revier „laut zu beten“ [47].

Vier Wochen zuvor [48] hatte sich der 25-jährige Moslem in einer Shisha-Bar massiv über die Nichteinhaltung des Fastenmonats Ramadan beschwert. Im Zug bedrängte und belästigte er mitreisende „Ungläubige“. All das ist das Verhalten eines tiefgläubigen Moslems, der die strengen Regeln des Islams und die radikalen Befehle des Korans zum Hass auf Ungläubige sowie deren Bekämpfung bis hin zum Töten verinnerlicht hat.

Rentner Detlef verstarb am Montag nach monatelangem Leiden im Krankenhaus. Er hatte durch die Tritte und Schläge des Moslems mehrere Knochenbrüche im Gesicht erlitten, erblindete auf dem linken Auge und war seither dauerhaft pflegebedürftig. Sein Zustand hatte sich bis zuletzt immer weiter verschlechtert [49]. Er musste mit einer Magensonde ernährt werden und konnte zuletzt gar nicht mehr schlucken.

Die Zwillingssöhne des Rentners mussten nicht nur das langsame Sterben ihres Vaters miterleben, der sie aufgrund der schweren Hirnverletzungen nicht mehr erkannte, sondern auch für die hohen Kosten der Behandlung aufkommen. Trotz Pflegeversicherung und Rente fehlten monatlich etwa 1600 Euro.

Moslem Ali M. wurde, wie so oft, von einem „Gutachter“ eine „paranoide Schizophrenie“ attestiert und in ein psychiatrisches Krankenhaus überwiesen. Weil der Moslem an einer „überdauernden Erkrankung“ leide, bestehe die Gefahr für weitere Straftaten wie Körperverletzungen oder Tötungsdelikte, wenn der Beschuldigte „unbehandelt“ bleibe. Nun kann sich der Moslem auf eine ominöse „psychische Erkrankung“ herausreden, wird in einem Krankenhaus gepflegt, gilt als schuldunfähig [50] und entzieht sich der gerechten Bestrafung. Was für eine „psychische Erkrankung“ der Moslem wohl hat, ergibt sich aus den Aussagen von Zeugen [47], die die brutale Attacke auf den Rentner sahen:

„Der 25-Jährige trat unvermittelt auf den Rentner ein, immer wieder gegen dessen Kopf. Und rief dabei Allahu Akbar“. (..)

„Ich fuhr an die Ampel. Da lag ein Mann am Straßenrand. Als ich aus dem Auto ausgestiegen bin, kam der Angeklagte auf mich zu, streckte mir eine Zeitung entgegen und schrie: ‚Schau, schau‘ und ‚Allahu Akbar‘. Ich wusste nicht, was er hinter der Zeitung hat, vielleicht ein Messer. Deshalb bin ich zur Seite und habe die Polizei gerufen. Als ich nach hinten geschaut habe, sah ich wie er weiterhin auf seinen Kopf eintrat. Drei Minuten später war die Polizei da. Der Mann am Boden gab keinen Ton von sich, ich dachte er sei bewusstlos.“

Interessant wäre zu erfahren, was in der Zeitung stand, die der Moslem hochhielt. Vielleicht empörte ihn etwas aus seinem tiefen Glauben heraus? Möglicherweise Fotos von leicht bekleideten, unverhüllten Frauen? Oder ein Bericht über angebliche „Diskriminierung“ von Moslems? Ein kritischer Artikel über den Islam oder einen islamischen Terroranschlag? Es könnte vieles sein, was einen religiösen Moslem in Wut versetzt.

Ali M. war 2015 als „Flüchtling“ aus Somalia nach Deutschland gekommen, sein Asylantrag wurde 2017 abgelehnt. Seitdem durfte er sich, wie hunderttausende andere unberechtigte Asylforderer, geduldet in unserem Land aufhalten. Dazu den Islam preisen und dabei Straftaten begehen.

Trotz begangener Körperverletzung vor der tödlichen Attacke auf den Rentner war er wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Das Opfer hingegen wurde unter Verdacht gestellt. So mussten sich seine beiden Söhne von der Polizei Fragen anhören [51], ob ihr Vater „friedliebend“ sei, „fremdenfeindlich“ eingestellt sei und „wie viel Alkohol“ er trinke. Detlef J. hatte aber nicht einmal ein Bier in seinem Kühlschrank. Er war auch nicht fremdenfeindlich. Er kam lediglich vom Kniffelspielen mit Freunden und wollte nach Hause, als ihm Moslem Ali über den Weg lief. Jetzt ist Detlef tot. Und sein Mörder muss sich nicht einmal vor Gericht verantworten. Allahu Akbar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [28]

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Katrin Ebner-Steiner wirft Markus Söder schwere Versäumnisse vor

geschrieben von libero am in Video | 87 Kommentare

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Katrin Ebner-Steiner hat am Montag der schwarz-orangen Staatsregierung Versäumnisse im Kampf gegen Corona vorgeworfen.  „Das Kabinett Söder war nicht auf die Pandemie vorbereitet“, sagte sie bei der Debatte im bayerischen Landtag.

Medizinisches Gerät sei nicht rechtzeitig beschafft, die Grenzen zu spät geschlossen und die Kommunalwahlen nicht verschoben worden. „Diese waren nachweislich ein massiver Infektionsherd für unsere Bürger“, so Ebner-Steiner.

Bayern habe keine Vorsorge getroffen und in der Krise zu spät reagiert. Scharfe Kritik übte sie auch an Plänen, mit einer „Tracking-App“ gegen Corona vorzugehen. Ebner-Steiner: „Wenn Sie den Menschen weismachen wollen, ihre Daten seien anonym, dann sind Sie entweder ahnungslos oder unehrlich: Daten können immer auch wieder de-anonymisiert werden. Dieses stasiartige Überwachungs-Programm ist freiheitsfeindlich und unvereinbar mit den Werten unserer Demokratie und unseres Grundgesetzes.“

Dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder warf die AfD-Fraktionsvorsitzende vor, sich in der Corona-Zeit persönlich profilieren zu wollen: „Man hat fast den Eindruck: Sämtliche Notmaßnahmen verkommen zusehends zum Showwettbewerb um die Kanzlerkandidatur 2021. Bayern hat mehr verdient als zum Laufsteg eines Kanzlerkandidaten zu werden!“

Ebner-Steiner plädierte für eine schnelle, aber maßvolle Öffnung der Läden und Speiselokale unter Einhaltung der Hygieneregeln. „Was wir jetzt brauchen sind keine Durchhalteparolen, sondern schnelle, unbürokratische Hilfe für Unternehmen und Freiberufler; einen wirksamen Schutz unserer Unternehmen vor feindlichen Übernahmen und eine Enquete-Kommission, die Ihre Maßnahmen mit Argusaugen überwacht.“

Die Bürger- und Freiheitsrechte hätten, so Ebner-Steiner, schweren Schaden genommen: „Schon seit der Flüchtlingskrise 2015 kennt der deutsche Staat zwei Klassen von Menschen. Für Deutsche werden jetzt Grundrechte außer Kraft gesetzt, doch sogenannte Flüchtlinge können weiterhin über das Asylticket einreisen. Während für uns Deutsche die Versammlungsfreiheit, die Reisefreiheit, die Meinungsfreiheit, die Gewerbefreiheit, die Berufsfreiheit obsolet sind, gilt das sogenannte Grundrecht auf Asyl ohne Einschränkung. Wie wollen Sie das den Menschen erklären?“

Die gegenwärtige Einschränkung der staatsbürgerlichen Freiheitsrechte und die Aushöhlung des Grundgesetzes müsse schnellstmöglich rückgängig gemacht werden. Ebner-Steiner: „Alle Gesetze, Maßnahmen und Verordnungen sind deshalb zwingend zu befristen. Ihre Verhältnismäßigkeit stets zu prüfen ist unsere Pflicht als verantwortungsvolle Opposition.“

Und schließlich: „Wir als AfD wissen es schon lange: Die ungehemmte Globalisierung der Unternehmen und der Menschen hat ihre Schattenseiten. Und nein: Wir brauchen zuvorderst keine Lösung für den Ramadan, während das Osterfest ausfallen musste. In der Krise gilt es nun zuerst auf das Wohl der bayerischen Bevölkerung zu schauen. Es gilt: Unsere Solidarität und unser Geld zuerst für unsere Leut‘. Gott schütze Bayern!“

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Völlig gaga: 10 irre Corona-Storys!

geschrieben von libero am in Video | 29 Kommentare

Wenn ein Mann 27.000 Euro vom Balkon schmeißt, ein Bäcker bei vier Grad seine Eingangstür offen halten muss, Kirchen wegen Ramadan geschlossen bleiben, sich Politiker nicht an ihre eigenen Vorschriften halten, wenn Markus Söder zu einem Clint Eastwood für ganz, ganz Arme wird, dann weiß man: Deutschland ist vom Corona-Wahn befallen!

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AfD-Fraktion fordert: Wenn Ramadan, dann auch Ostern!

geschrieben von libero am in Video | 58 Kommentare

Während Kirchen über Ostern zum ersten Mal seit Menschengedenken geschlossen bleiben sollen, versammeln sich in Neukölln [52] und Wuppertal hunderte Moslems zum Gebet, ohne dass die Polizei eingreift – ein unerträglicher Doppelstandard, wie die AfD moniert. Der AfD-Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, fordert in einem Interview (Video oben) das Recht, mit entsprechender Schutzausrüstung und Schutzvorkehrungen das Osterfest feiern zu dürfen.

Der Verwaltungsgerichtshof Kassel hat den Eilantrag eines Christen gegen das Gottesdienstverbot in der Corona-Krise abgelehnt, wie die Hessenschau [53] berichtet. Zur Verhinderung weiterer Infektionen sei das Verbot legitim, entschieden die Richter.

Derweil versammeln sich entgegen dem Versammlungsverbot hunderte Moslems vor ihren Moscheen [54] zum Gebet – vergangenen Freitag vor der berüchtigten Dar as Salam-Moschee [55] in Berlin-Neukölln, am Dienstag vor der DITIB Moschee in Wuppertal [56]. Am 23. April beginnt der Ramadan. [57] Auch der berüchtigte antisemitische Al-Kuds Tag [58] am 16. Mai, an dem zur Eroberung Jerusalems und Vernichtung Israels aufgerufen wird, findet immer noch statt.

Vor diesem Hintergrund fordert die AfD in dem am Dienstag von der Bundestagsfraktion beschlossenen Positionspapier zur Corona-Krise [59] das Recht, Ostern in den Kirchen zu feiern. AfD-Bundesvorstandsmitglied Joachim Kuhs, Vorsitzender der „Christen in der AfD“, erklärte dazu: „Ostern ist das älteste und wichtigste Fest im Kirchenjahr. Als Vorsitzender der Christen in der AfD und Bundesvorstandsmitglied begrüße ich es daher sehr, dass sich die AfD-Bundestagsfraktion in ihrem Corona-Positionspapier für Osterfeiern in unseren Kirchen stark macht. Natürlich müssen dabei Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Wenn es möglich ist, diese Schutzmaßnahmen in Baumärkten und Supermärkten einzuhalten, dann ist das sicher auch in Kirchen möglich! Feiern wir also Ostern, das Fest der Auferstehung – freudig, achtsam und geschützt – mit unseren Gemeinden in den Kirchen!“

Die jüdischen Mitbürger in Deutschland und aller Welt feiern seit Mittwoch Abend das Pessach-Fest – ein Fest, das einer Plage gedenkt, bei dem sich Familien traditionell zum Sedermahl versammeln und daheim ihren Überlebenskampf feiern, während draußen der Tod lauert – ein besonders passender Anlass in diesem Jahr. Sehen Sie hier das Video von Joachim Kuhs [60] dazu:

Joachim Kuhs | Allen Juden ein gesegnetes Passah-Fest! [61]

Juden in aller Welt feiern das #Passah-Fest. Sie feiern den Auszug aus #Ägypten ?? und somit das Ende der Versklavung ihres Volkes. Aus der #Geschichte lernen wir, dass besonders in schwierigen Zeiten #Gott uns helfen kann und wird. Durch Gottvertrauen können wir jeder #Prüfung standhalten und auch dann richtig handeln, wenn wir kaum Auswege sehen.In einer Zeit wie dieser, muss eine #Welle durch unser Land gehen. Wie wäre es, wenn sich Hunderttausende in #Deutschland zeitgleich zum #Gebet versammeln würden? ??https://deutschlandbetetgemeinsam.de/Allen #Juden, ihren Familien und Freunden wünsche ich ein frohes #Passah-Fest. ?? Mögen auch diese schwierigen Tage der Feierstimmung keinen Abbruch tun.

Posted by Joachim Kuhs [62] on Friday, March 13, 2020

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