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9/11: 15 Jahre danach ist alles viel schlimmer

twintowers [1]Heute vor 15 Jahren, am 11. September 2001, tötete der Islam mit einem Schlag knapp 3.000 Menschen. Mohammed Atta und seine Todesschwadron zeigten nicht nur den USA ihre Verwundbarkeit, sondern führte auch der ganzen Welt die Entschlossenheit des Islam vor Augen, zu vernichten, was sich nicht beherrschen lassen will. Unmittelbar nach 9/11 war die weltweite Wut und Entschlossenheit groß, sich nicht vom Islam vereinnahmen und schon gar nicht bekämpfen und besiegen zu lassen. Heute, mehr als 29.000 islamische Terrorattacken [2] und unzählige Tote später, ist der westliche Krieg gegen diesen brutalen Feind zu einem paradoxen Kampf der Staatsmächte und Regierungen gegen die eigenen Bevölkerungen, vor dem Hintergrund immer absurderer Bestrebungen, den Gegner integrieren zu wollen, geworden.

(Von L.S.Gabriel)

Der ursprüngliche „Krieg gegen den Terror“ begann am 4. Oktober 2001, als zum ersten Mal in der Geschichte der NATO-Bündnisfall beschlossen wurde. Die USA starteten am 7. Oktober 2001 die Operation Enduring Freedom mit dem Einmarsch in Afghanistan.

Europa zog 2003 mit der sogenannten „Koalition der Willigen“, darunter u.a. Großbritannien, Italien, Spanien, Portugal, Dänemark und Norwegen, mit und brachte sich damit selbst in den Focus des Terrors, der nicht auf sich warten ließ.  Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid insgesamt zehn Sprengstoffpakete in mehreren vollbesetzten Zügen und töteten 191 Menschen.

Im morgendlichen Londoner Berufsverkehr des 7. Juli 2005 sprengten sich vier Rucksackbomber in die Luft. In drei U-Bahnzügen und einem Bus fanden 56 Menschen den Tod, mehr als 700 wurden zum Teil schwer verletzt. Der damalige Premierminister Tony Blair legte danach viel Wert darauf, den Terror der britischen Gesellschaft unterzujubeln. „Homegrown“, also im Land gewachsener Terror, war das immer wieder von der Presse verwendete Wort. Denn drei der vier islamischen Mörder waren in Großbritannien geboren worden – dass alle Migrationshintergrund hatten, wurde weniger groß aufgemacht. Und Blair tat, was wir bis heute erleben: er machte die Moslems weltweit zu einer „friedlichen Mehrheit“ von Mitopfern. Europa war jedenfalls nun auch mitten in der islamischen Terrorwelt angekommen.

Gleichzeitig begann in den USA eine in der Geschichte des Landes noch nie dagewesene Einschränkung der Bürgerrechte. Der „Patriot Act I“ (Provide Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism), ein Antiterrorgesetz, gab den Behörden u.a. schnelleren Zugriff auf Bankdaten, den elektronischen Schriftverkehr, Einsicht in medizinische Daten und das Recht, Telefongespräche abzuhören. Gefiltert wird nach Schlüsselbegriffen [3]. Worte wie Virus, Schwein oder Flughafen reichen schon aus, um in das Raster zu geraten. Zusätzlich wurde für eine eher trügerische Sicherheit vor Bedrohungen aller Art 2002 das U.S. Department of Homeland Security [4] (DHS) gegründet.

Deutschland installierte ab 1. Mai 2004 das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ (BBK). Diese Behörde ist im Ernstfall zuständig für Krisenmanagement, Notfallvorsorge, kritische Infrastrukturen, Notfallplanung, Zivilschutz und gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Auch der Europäische Haftbefehl, der EU-Vertrag von Lissabon, eine europäische Beistandspflicht bei Terrorangriffen, sind Folgen des islamischen Terrors. Die Vorratsdatenspeicherung wurde ebenfalls unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung erdacht.

Fast alle inneren Sicherheitsmaßnahmen, die seit dem 11. September 2001 in Europa ersonnen und umgesetzt wurden, schränken in erster Linie den Bürger ein. Wie sie gegen den Terror wirken, sahen wir in jüngster Zeit u.a. hier:

• 7. Januar 2015: Anschlag auf Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris [5]
• 14. Februar 2015: Schusswaffenanschlag auf ein Kulturzentrum [6] in Kopenhagen
• 13. November 2015: Anschlagsserie in Paris [7]
• 3. März 2016: 15-Jährige sticht in Hannover Polizisten in den Hals [8]
• 22. März 2016: Anschlagsserie in Brüssel [9]
• 21. April 2016: Moslems sprengen Sikh-Tempel [10]
• 14. Juli 2016: in Nizza rast ein Dschihadist in eine Menschenmenge [11]
• 18. Juli 2016: Axtattentat in Würzburg [12] in einem Zug
• 22. Juli 2016: Schusswaffenanschlag in München [13]
• 25. Juli 2016: Rucksackbomber in Ansbach [14]
• 26. Juli 2016: in Saint-Étienne-du-Rouvray (Frankreich) köpfen zwei Moslems einen Priester [15]

Der 11. September ist schon lange in Europa angekommen. Aber nicht nur mit Bomben und Messern drangsaliert uns der Islam. Auch die moslemische Inbesitznahme (Vergewaltigung) von Frauen und Kindern ist im Grunde islamischer Terror und allgegenwärtig bei uns. [16]

Wie sieht die Strategie gegen diesen Krieg im Inneren aus? Es gibt keine. Alles was geschieht, macht die Zustände schlimmer, gibt dem Islam noch mehr Raum.

Der völlig irre Ansatz, dieses ideologische, stetig wachsende Pilzgeflecht könnte reformiert und integriert werden, ist, als würde man ein Krebsgeschwür durch gutes Zureden behandeln wollen. Die effektivste Behandlung ist aber, es komplett zu entfernen und danach dafür zu sorgen, dass es keinen Nährboden mehr bekommt. Stattdessen weichen wir zurück und sind heute an einem Punkt angelangt, wo man mit staatlichen Repressalien zu rechnen hat, wenn man die täglichen Geschehnisse beim Namen nennt.

Bereits 2010 trat in allen EU-Staaten der „Rahmenbeschluss zur Bekämpfung [17] von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ in Kraft. Dabei handelt es sich de facto um ein mit Freiheitsstrafe bedrohtes Sprechverbot zugunsten der Islamisierung.

Die Flutung Europas mit Moslems im Zuge der inszenierten „Flüchtlings“krise, hat die Situation noch einmal verschärft und führt zu einem noch rasanteren Voranschreiten des Islams und zum erzwungenen Rückzug unserer Gesellschaft. Statt den Kampf gegen diese Vernichtungsideologie auch im Inneren zu führen, plärrt heute der Muezzin mancherorts über unsere Dächer und beansprucht mit jedem Ton das damit hörbar erreichte Gebiet für den Islam. Wir haben Islamunterricht an den Schulen, Halallebensmittel, moslemische Blut- und Tierquälerfeste, Schariatracht und Bückbetveranstaltungen in unseren Straßen und jede Menge „psychisch Gestörte“, die mit Macheten oder sonstigen Mordwerkzeugen auf uns losgehen. Statt mehr Sicherheit vor Anschlägen, haben wir nur die Sicherheit, dass diese uns immer und überall treffen können. Wer sich offen wehrt, wird an den Pranger gestellt, es droht die Vernichtung seiner Existenz. Aus dem anfänglichen Willen, den Kampf gegen den islamischen Terror zu führen, wurde eine Wegbereitung für den Totalitarismus, die Unterdrückung und Zersetzung der Völker und der westlichen Welt.

Haben wir noch eine Chance? Lohnt es sich noch zu kämpfen? Der Gegner hat viele Verbündete aus den eigenen Reihen, darum sind die Chancen schlecht. Aber ein Kampf ist erst vorbei, wenn der Letzte das Schlachtfeld verlässt. Die Opfer des 11. September scheinen immer mehr zu verblassen, alles dreht sich mehr denn je um die Täter. Wir dürfen sie und auch alle nach ihnen Getöteten aber niemals vergessen. Sie sind eine Landmarke im 1.400 Jahre andauernden Krieg gegen den Islam. Das Ziel muss sein, den 11. September 2001 irgendwann als den Anfang vom Ende des Islams zu sehen.

Wir werden niemals vergessen:

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Ex-Regierungspräsident: Jäger bekam schon vor Kölner Taharrush Hinweise auf Sex-Attacken

geschrieben von PI am in Rapefugees,Volksverräter | 91 Kommentare

jaeger_taharrush [18]Nach den islamischen, sexuellen Massenübergriffen auf deutsche Frauen in der Silvesternacht in Köln wurde den Betroffenen und der Öffentlichkeit schnellstmögliche Aufklärung durch einen speziell eingerichteten Untersuchungsausschuss im Landtag versprochen. Aber was ist aus den Maßnahmen geworden? Wie immer in migrationspolitisch heiklen Fällen handelt es sich um eine „never ending story“, die letztendlich im Sande verläuft. Am Donnerstag kam nun ein weiterer Skandal ans Tageslicht. Als Zeuge erhob der frühere Arnsberger Regierungspräsident Gerd Bollermann (SPD) schwere Vorwürfe gegen das NRW-Innenministerium und seinen Parteikollegen Ralf Jäger.

(Von Verena B., Bonn)

Wahrscheinlich hatte das Innenministerium nämlich schon lange vor den massenhaften Übergriffen deutliche Hinweise auf die Gefahr sexueller Gruppendelikte durch junge Nordafrikaner erhalten, in deren Herkunftsländern der Taharrush Tradition ist. Das Problem besteht darin, dass sich diese Korangläubigen keinerlei Schuld bewusst sind, da im Islam Frauen als Freiwild gelten, die nicht von ihren Familienangehörigen geschützt werden und sich normal kleiden, also nicht islamkonform bedecken. Die testosterongesteuerten maximal pigmentierten Illegalen, die hier massenhaft tagtäglich ihren Trieben nachgeben, sind darüber hinaus zum Teil „Schutzsuchende“, die von Mutti Merkel herzlich zur Plünderung unseres Landes und der Pflege ihrer „Kultur“ eingeladen wurden, auf die angesichts eines weltoffenen und toleranzbesoffenen Deutschlands so weit wie möglich Rücksicht genommen werden soll.

Bollermann erklärte, er habe immer wieder in mehreren Schreiben, Berichten und Gesprächen gegenüber dem Haus von Innenminister Ralf Jäger auf wachsende Probleme mit jungen Männern und die Gefahr sexueller Gruppendelikte durch junge Nordafrikaner hingewiesen. Dabei sei es ausdrücklich auch um sexuelle Gewalt gegangen. Er habe dem Minister zu verstehen gegeben: „Wir haben ein Problem.“ Er habe jedoch keine Reaktion aus Düsseldorf erhalten.

Die WAZ berichtet: [19]

(..) Bollermann, der bis August 2015 als Regierungspräsident in Arnsberg eine zentrale Funktion in der NRW-Flüchtlingsunterbringung bekleidete, verwies auf Vorfälle bereits in den Jahren 2013 und 2014 unter anderem in Hemer, Burbach und Neuss. Frauen seien aggressiv aus Gruppen heraus zum Geschlechtsverkehr aufgefordert und Verkäuferinnen vulgär beschimpft worden. Unter Bürgermeistern habe sich schon damals eine resignierte Stimmung breit gemacht, verbale oder körperliche Übergriffe seien erst gar nicht mehr zur Anzeige gebracht worden. Er sei von Kommunalvertretern inständig gebeten worden, keine Flüchtlinge aus Algerien und Marokko mehr zuzuweisen, so Bollermann. Das Innenministerium soll nach den Übergriffen in Köln Anweisungen zur Vertuschung gegeben haben. Interne Polizeianrufe werden aber nicht gespeichert.

Damit durchkreuzte der ehemalige Regierungspräsident eine zentrale Verteidigungslinie von Innenminister Jäger, derzufolge es bei den Kölner Silvesterübergriffen zu einem völlig neuartigen Deliktstyp gekommen sei. Die in Polizei-Kreisen „Nafris“ genannten jungen Männer aus dem Maghreb seien lediglich als Taschendiebe bekannt gewesen, so die bisherige Lesart. Die bandenmäßigen sexuellen Übegriffe in Menschenmengen seien ein europaweit neues Kriminalitätsphänomen gewesen und nur in arabischen Ländern als „taharrush gamea“ bekannt geworden, ließ Jäger immer wieder erklären. Dem widersprach nun sein ehemaliger Spitzenbeamter Bollermann: „Das Phänomen hat mich nicht überrascht, aber die Dimension.“ Bollermann: „Man hätte mehr tun können.“

Das Innenministerium erklärte in einer ersten Reaktion auf die brisante Zeugenaussage, es habe zu den Maghreb-Flüchtlingen einen intensiven Austausch zwischen dem Innenministerium, der Bezirksregierung Arnsberg und den Standortkommunen von Erstunterkünften gegeben. Dabei seien Diebstahlsdelikte thematisiert worden und keine sexuellen Übergriffe.

Bollermann hingegen erklärte, es sei bekannt gewesen, dass die jungen Nordafrikaner in der Gruppe stark seien „und der Frechste ist der Anführer“. Wenn aus der Gruppe heraus Frauen zum Geschlechtsverkehr aufgefordert würden, „dann beginnt da für mich sexualisierte Gewalt“, stellte der SPD-Mann klar. „Ich hatte subjektiv den Eindruck, dass man mehr hätte tun können“, so Bollermann.

Diese ärgerlichen sexuellen Übergriffe, die sich im Übrigen als weitgehend vertuschte „Einzelfälle“ tagtäglich auf Deutschlands Straßen [16] abspielen, passen nicht ins Bild der herzlich willkommenen Asylbetrüger, aus denen so schnell wie möglich Neubürger und dumme Wahlviecher werden sollen, und die die Deutschen ersetzen sollen, die am Unglück der ganzen Welt schuld sind.

Wie lange lassen wir uns das alles noch gefallen? Jeder Patriot hat die Aufgabe, sein Volk vor solchen Politikern zu schützen. Es stellt sich also auch im vorliegenden Fall die immer drängender werdende Frage: Wann wird Jäger endlich zurück(ge)treten?

» Kontakt: ralf.jaeger@landtag.nrw.de [20]

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Pfefferspray: dm hat eine linke Kundin weniger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit | 270 Kommentare

dm [21]Dank der grenzen- und verantwortungslosen Merkelpolitik leben wir in Zeiten, in denen Frauen und Mädchen jederzeit und überall Opfer sexueller und anderer Gewalt [16], durch die Gäste der Kanzlerin werden können. Nicht wenige verändern schon ihr Verhalten, kleiden sich anders oder gehen zumindest abends nicht mehr alleine weg. Andere versuchen sich mit Selbstverteidigungskursen oder Waffen zu wappnen. Viele haben schon Pfefferspray in der Handtasche. Man erhält dieses Produkt zur „Abwehr von Tieren“ übers Internet und im Fachhandel und seit Kurzem auch bei der Drogeriemarktkette „dm“. Das lässt Amelie Graen, linksbunte Schreiberin der Huffington Post [22] wie ein Kleinkind wüten.

(Von L.S.Gabriel)

Im ersten Halbjahr 2016 sind die Anträge für den sogenannten „kleinen Waffenschein [23]“, für Schreckschuss-, Gas- und Signalpistolen um rund 50 Prozent auf 402.000 gestiegen. Der Verkauf, Kauf und Besitz von Pfeffersprays, die entweder ein amtliches Prüfzeichen (eine Raute mit den Buchstaben „PTB R“) haben oder als Tierabwehrsprays gekennzeichnet sind, ist ohne Waffenschein legal in Deutschland. Die Verwendung ist aber ausschließlich für die Abwehr von Tieren vorgesehen. Der Einsatz gegen Menschen in einer Notwehrsituation muss, laut Polizei, im Einzelfall jeweils geprüft werden.

00Bestimmt ist es so, dass es klug wäre, dass wer sich mit derartigen Utensilien schützen will gut daran täte, das mit einem Fachmann zu trainieren, um nicht am Ende eine Waffe für den in den meisten dieser Fälle körperlich überlegen Täter mitzuführen und auch Kinder sollten nicht damit hantieren. Aber darum geht es der echauffierten Zeilenbeauftragten eigentlich erst in zweiter Linie. Sie spielt sich als besserwisserische Instanz über jene Frauen auf, die aus berechtigter Angst heraus derartiges kaufen könnten. Und erklärt allen Ernstes:

Ihr gebt diesen jungen Frauen mit Eurem Produkt das Gefühl, sie müssten im Besitz einer Waffe sein. Weil sie jederzeit angegriffen werden könnten. Aber das ist Quatsch.

Der Markt schütze Frauen damit nicht, sondern mache ihnen Angst, hyperventiliert Amelie Graen (Foto). Die Kette rechtfertigt das Angebot mit der großen Nachfrage, was die Huffington Post-Autorin zu einer für fehlende echte Argumente typischen Vergleichsfrage bringt:

Ihr verteidigt Euch mit dem Satz es habe „vermehrt Anfragen von Kundinnen gegeben“. Und wenn ich jetzt all meine Freundinnen und Bekannten bitte, im dm nach Gaspistolen zu fragen – verkauft ihr die dann auch?

Nun, das wird wohl davon abhängen, ob der Verkauf in einer Drogeriekette zulässig wäre. Ansonsten ist das Prinzip von Angebot und Nachfrage normal in unserer Marktwirtschaft.

Fakt ist, der Verkauf ist legal und ebenso Tatsache ist, dass die Situation für Frauen prekär ist im #Merkelsommer [24]. Wenn man die Wahl hat vergewaltigt zu werden oder eine Anzeige wegen Körperverletzung so eines Rapefugees zu riskieren, wählt der Großteil mit Sicherheit lieber Zweiteres. Aber was sein darf und nicht bestimmen bei uns linke Gut- und Besser(wisser)menschen, die meinen, nur weil sie selber an den Osterhasen und seine bunte Eier glauben, müssten auch alle anderen naiv und blauäugig durch die neue Multikultihölle gehen.

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Video: PEGIDA Dresden vom 22. August 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 169 Kommentare

Es ist Montag, die Probleme im Land sind noch dieselben, sie wurden in den vergangen Tagen nur durch weitere Gewalttaten der Invasoren [16], fortgesetzte bürgerfeindliche Politik [25] und verlogene Berichterstattung [26] ergänzt. Daher, wie immer unsere Aufforderung an alle, die keine wirklich gute Ausrede haben: Raus auf die Straße! Zum Beispiel um 18.30 zum Postplatz in Dresden [27], zum Washingtonplatz in Berlin [28] oder um 19 Uhr zum Königsplatz in München [29]. In Dresden werden heute Renate Sandvoß (Journalistenwatch), Horst „Die Stimme“ und Siegfried Daebritz zum Wahnsinn in Deutschland Stellung beziehen. PI wird via Livestream [30] dabei sein.

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Die „Strategie der Spannung“

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 228 Kommentare

terror [31]Die Bunte Republik war mit den „Silvestereignissen“ von Köln [32], Hamburg [33], Stuttgart und anderen Städten fulminant in das Integrationsjahr gestartet. Nach 1.200 Anzeigen und 120 mühsam ermittelten Tatverdächtigen, ist es mit einem beispiellosen juristischen Aufwand bislang gelungen, vier Täter zu Bewährungsstrafen [34] zu verurteilen und 0,00 Prozent ins Gefängnis [35] zu bringen oder gar abzuschieben. Die Botschaft ist klar: so etwas gehört jetzt zu Deutschland, der Staat kann seine zentrale Kernaufgabe, den Schutz von Eigentum und körperlicher Unversehrtheit seiner Bürger (und dazu gehören nach der landläufigen juristischen Meinung auch Frauen, die ohne Begleitung nach Sonnenuntergang die Straße betreten), nicht mehr gewährleisten.

(Von Fenek)

Diese Botschaft ist bei allen Beteiligten, auch den Gästen der Kanzlerin, angekommen, wie die beinahe täglichen Wiederholungsfälle [36] zeigen.

Nach den Massakern in Paris und Brüssel legt sich ein Schleier der Angst über die weltoffene ehemalige Spaßgesellschaft. Das spürt das Machtkartell aus Blockparteien, Wirtschaft und Medien, das die kulturfremde Masseneinwanderung mit allen ihren Folgen zu verantworten hat. Ihr Problem: Leichenberge lassen sich nicht weg definieren, allenfalls kann man mit immer größeren Dosierungen von Valium versuchen, den Schlaf der Bevölkerung zu verlängern. Doch das „Gefühl der Sicherheit“ will sich einfach nicht mehr einstellen, nachdem ein musterhaft betreuter, axtschwingender „Flüchtling“ auf Knopfdruck weit mehr einem Zombie als dem liebevoll gepflegten Ideal eines „Schutzsuchenden“ ähnelte.

Das Neue an dem Fall: Hier sind die Teddybärwerfer, die staatlichen und privaten Flüchtlingshelfer, um Haaresbreite einer Katastrophe entgangen. Das Entsetzen ist, anders als die stereotypen Bekundungen der Regierenden nach Anschlägen, echt, ihnen war nicht bewußt, daß sie im Kampfmittelräumdienst, Abt. tickende Zeitbomben, arbeiten. Die ideologisch Gefestigten unter ihnen, hatten lange die Hai-Flossen im Schwimmbecken mit dem Argument verdrängt, daß immer nur eine kleine Minderheit Hunger verspürt, man differenzieren und sich den Badespaß nicht verderben lassen soll.

Wir werden nie erfahren, wie viele an dieser Erfahrung, und den vielen kleinen, alltäglichen Demütigungen der einwandernden islamischen Herrenmenschen, zerbrechen und sich zurückziehen, ich gehe aber jede Wette ein, daß die erste Generation der freiwilligen Flüchtlingshelfer aus dem Sommer 2015 bereits weitgehend verschlissen ist. Der Willkommensdiktatur ist es freilich egal, solange sie frische Reserven an die Umvolkungsfront werfen kann.

Angst macht sich nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei den Herrschenden breit, die Angst nämlich, dass die selbstverschuldete Lage außer Kontrolle gerät, und die Frage der Verantwortung gestellt wird. Darunter mischt sich bei den zahlreichen Mitläufern der Umvolkung, ohne die nichts funktionieren würde, die dunkle Ahnung, daß die verfemten Rechten doch recht haben könnten, und die Bunte Republik, deren einzige unhintergehbare Staatsräson in der Verdrängung der Deutschen in Deutschland besteht, auch sie und ihre Familienangehörigen im entscheidenden Augenblick nicht wird schützen können. Das ist neu. Normalerweise lebt ein Regime davon, daß es seinen Anhängern Sicherheit vermitteln kann, doch die unmittelbaren Reaktionen auf den Amoklauf eines psychisch- (und islam-?) gestörten Iraners in München lassen nichts Gutes ahnen: Die Polizei, die auffälligerweise von den politisch Verantwortlichen überschwänglich gelobt wird, hatte nach den Schüssen im Einkaufszentrum, ohne zu wissen, wen sie sucht, alle Reserven mobilisiert, die gesamte Stadt lahmgelegt und abgeriegelt. Die GSG 9 wurde eingeflogen, ohne daß es einen Hinweis auf eine Geiselnahme gab, und Verteidigungsministerin von der Leyen, läßt sich mit den Worten zitieren, sie habe den Einsatz der Bundeswehr „erwogen“. Einen Tag später kam das Sicherheitskabinett in Berlin zusammen – wie bei einem Aufstandsszenario.

Wir dürfen hierin ein Model sehen, das für alle deutschen Städte vorgesehen ist, und das nur den Schluß zuläßt, daß die Machthaber, entgegen ihren öffentlich zur Schau gestellten „Wir schaffen das“-Phrasen, von einer akuten Aufstandsgefahr, einem Guerillakrieg, zumindest aber von schweren, koordinierten Terrorattacken ausgehen. Sie sehen die selbstverschuldete Lage also realistisch, und präsentieren sich als deren Lösung [37].

Gut möglich, daß das Jahr 2016/2017 mehr als einen Staatsstreich bereit hält, selbstverständlich weniger geräuschvoll und plump, wie es der anatolischen Mentalität entspricht, sondern ordentlicher, ohne Beteiligung der Straße und unter Beibehaltung der Institutionen als leeren Hüllen. Es spricht für die machttechnische Qualität der Regierenden, daß dieser nicht ganz unwichtige Aspekt kaum Beachtung findet, und geräuschlos über die Bühne geht.

Aus dem Italien der 70er und 80er Jahre stammt der Begriff der „strategia della tensione [38]“, der „Strategie der Spannung“, er bezeichnet die Erzeugung eines Klimas der Angst in der Bevölkerung durch scheinbar wahllose Gewaltakte unter direkter oder indirekter (!) Beteiligung von Staatsorganen. Die verunsicherte Bevölkerung, so die Strategie, wird Schutz bei den staatlichen Verursachern der Krise suchen. Wer die Zukunft Deutschlands und Europas verstehen will, sollte sich dringend damit befassen.

Die Deutschland- und Europaabschaffer wissen, daß ihr Projekt nicht friedlich und demokratisch über die Bühne gehen wird, und sie wissen auch, was sie an der aggressivsten Politreligion aller Zeiten haben.

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Zwanzig Rapefugee-Einzelfälle

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare

polizeieinsatz [39]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen.

Mönchengladbach: Mehrere junge Frauen baten gestern Nachmittag einen Bademeister des Wickrather Freibades die Polizei zu rufen, da sie sich durch drei junge Männer sexuell belästigt fühlten und unter anderem von diesen begrapscht wurden. Insgesamt gaben acht junge Frauen im Alter von 12 bis 18 Jahren an, von den Männern belästigt worden zu sein. Bei den Tatverdächtigen, deren Personalien festgestellt wurden, handelt es sich um drei junge Männer im Alter von 17 und 24 Jahren. Die beiden jüngeren 17-Jährigen sind Alleinreisende jugendliche afghanische Flüchtlinge [42] mit Wohnort in Mönchengladbach. Der 24-Jährige ist deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund.

Esslingen: In einem Freibad in Kirchheim/Teck im Kreis Esslingen ist es am Mittwochnachmittag zu mehreren sexuellen Übergriffen gekommen. Mädchen und Mütter berichteten von Vorfällen im Strudelbecken, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Demnach wurde dort einem zehnjährigen Mädchen das Bikinioberteil von einem Unbekannten weggezogen. Ein weiterer Täter habe einer Elfjährigen an den Po gefasst. Die Polizei konnte aufgrund von Zeugenhinweisen einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen aus dem Irak [43] im Freibad ausfindig machen. Er wurde auf die Polizeidienststelle gebracht. Außerdem wurde einer Dreizehnjährigen im Strudelbecken von einem jungen Badegast an den Po gefasst und die Bikinihose herabgezogen. Ein Bademeister habe die Situation beobachtet und den Tatverdächtigen zur Rede gestellt, teilte die Polizei weiter mit. Der junge Mann konnte sich dann aber unbemerkt aus dem Staub machen. Im Nichtschwimmerbereich fassten zwei Männer zwei 14 Jahre alten Mädchen unsittlich an die Brüste und in den Schritt. Zeitweise rieb der Unbekannte sein erregtes Glied an den Mädchen. Die Polizei ermittelt in allen genannten Fällen.

Hamm: In den vergangenen Monaten gab es landesweit mehrere Meldungen über Belästigungen von Frauen in Schwimmbädern, vermeintlich durch Flüchtlinge. Jetzt wurde auf Nachfrage des WA bekannt: Auch im Hammer Maximare wurden Übergriffe durch Zuwanderer [44] auf Mädchen und Frauen aktenkundig. Fünf Anzeigen, bei denen Zuwanderer im Maximare beteiligt waren, sind nach Polizeiangaben in diesem Jahr bereits eingegangen. Ermittelt werde „überwiegend wegen des Anfangsverdacht einer Beleidigung auf sexueller Grundlage“. Der jüngste Fall habe sich am Sonntag, 10. Juli, ereignet.

Meschede: Am Mittwochabend, gegen 20.10 Uhr, wurde ein 15-jähriges Mädchen nach Angaben der Polizei von einem jungen Mann belästigt. Gemeinsam mit ihrer Freundin wartete die junge Frau an der Fußgängerampel an der Straße Warsteiner Straße / Am Schwarzen Bruch. Neben ihr stand ein unbekannter, männlicher Jugendlicher der das junge Mädchen beim Warten unsittlich berührte. Als der Täter daraufhin angesprochen wurde, ließ er zunächst ab, folgte den beiden Freundinnen aber über die Pulverturmstraße in Richtung „In den Weingärten“. Hier kam es erneut zu einer unsittlichen Berührung, woraufhin die beiden Mädchen mit der Polizei drohten. Daraufhin flüchtete der junge Mann in Richtung der Gärten an der Weingasse. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, etwa 16 Jahre alt, bekleidet mit blau weißer Base Cap, blau-weiß-kariertem Hemd, dunkle Hose, südländisches Aussehen [45]. Der Täter sprach undeutlich, vermutlich englisch.

Stuttgart-Süd: Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwochnachmittag (13.07.2016) im Brandenkopfweg ein neunjähriges Mädchen offenbar sexuell belästigt. Das Mädchen ging gegen16.00 Uhr den Brandenkopfweg entlang, als es an der Kreuzung zur Schwarzwaldstraße aus einem Auto heraus von einem unbekannten Mann angesprochen, zum Auto gebeten und nach dem Weg gefragt wurde. Die Neunjährige bemerkte dann, dass der Mann offenbar keine Hose anhatte und an seinem Glied manipulierte. Das völlig aufgelöste Mädchen offenbarte sich später seiner Mutter, welche die Polizei alarmierte. Bei dem Auto soll es sich um ein kleines schwarzes Fahrzeug handeln. Der Täter hat ein mittleres Alter, eine normale Größe, einen dunklen Teint [46] und dunkle Haare.

Friedrichshafen: Wie erst jetzt zur Anzeige gebracht wurde, haben am Donnerstag, 07.07.2016, gegen 20.15 Uhr, zwei Männer eine Frau belästigt. Die Frau fuhr mit ihrem Fahrrad in der Lindauer Straße, als ihr auf Höhe der Jugendherberge ihre Handtasche herunterfiel. Sie hielt an und begann die herausgefallenen Gegenstände aufzusammeln. Plötzlich kamen zwei Männer hinzu und halfen die Sachen in die Handtasche zu packen. Während der eine Mann ihr die Handtasche zurückgab, packte sie der andere Mann und hielt ihr auch den Mund zu. Indem er ein Knie gegen ihre Oberschenkel drückte, verhinderte er dass sie weglaufen konnte. Als sich dann ein Auto näherte, ließen sie die Frau los. Daraufhin rannte sie zu ihrem Fahrrad und fuhr weg. Bis zum Fahrrad folgte ihr noch einer der beiden Männer. Laut Beschreibung der Frau sollen die beiden Männer 20 – 30 Jahre alt sein und dunkle Hautfarbe [47] haben. Der eine soll zirka 180 cm groß und schlank sein.

Köln: Im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss berichtete am Donnerstag Frauke Mahr (63, Geschäftsführerin von „Lobby für Mädchen in Köln“) von einer vollendeten Vergewaltigung auf dem vollen Vorplatz des Hauptbahnhofs. „Sie wurde von ihrer Freundin getrennt, hin und her gestoßen von Mann zu Mann“, berichtet Mahr von der anonymen Anruferin. Dann wurde sie auf dem Boden vergewaltigt. „Sie sah wenige Meter neben ihr noch ein anderes Mädchen liegen, versuchte, dem anderen Mädchen zu signalisieren – mach die Augen zu. Die Männer [48] drehten ihr den Kopf weg, rich­te­ten ihn auf den Täter.“ Später riss ein Polizist den Vergewaltiger weg. Die junge Frau rannte in Panik weg. Später wurde im Krankenhaus eine Schwangerschaft festgestellt, die beendet wurde – Anzeige erstattete sie nicht. Aus Scham.

Bensheim: Eine Gruppe von Mädchen, im Alter zwischen 13 und 15 Jahren, ist am Donnerstagmittag (14.7.2016) möglicherweise durch einen 17-Jährigen am Bahnhof in der Rodensteinstraße belästigt worden. Der mit über 1,4 Promille alkoholisierte Heranwachsende aus einer Gemeinschaftsunterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge [49], konnte durch die alarmierte Polizei vor Ort vorläufig festgenommen werden.

Coburg: Einen Griff an ihren Hintern, begangen von einem jungen, dunkelhäutigen Mann, zeigte am Wochenende eine 57-jährige Coburgerin bei der Polizeiinspektion an. Zu dem Übergriff kam es bereits am Dienstag, 28. Juni, zur Mittagszeit. Allerdings zeigte die Coburgerin den „Po-Griff“ erst nach reiflicher Überlegung knapp zwei Wochen später bei den Coburger Ermittlern an. Auf dem Weg von der Judenbergunterführung in Richtung Scheuerfeld laufend, kam der Coburgerin kurz nach der Unterführung eine Gruppe von fünf jungen Männern mit dunkler Hautfarbe [50] entgegen. Einer der Männer aus der Gruppe griff dabei der 57-Jährigen unvermittelt im Vorbeigehen an den Hintern. Geschockt blieb die Dame stehen, während sich die Männergruppe amüsierte und in Richtung Innenstadt weiterlief.

Poing: Eine 19-jährige Frau ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 0.30 Uhr in der „Wiesnalm“ auf dem Poinger Volksfest sexuell belästigt worden. Während sie mit Freundinnen in der Nähe des Eingangs tanzte, wurde sie von einem Mann begrapscht und an den Po gefasst. Als Täter kommt einer von drei Männern infrage, die hinter den jungen Frauen getanzt hatten. Obwohl sich das Opfer sofort umdrehte, konnte sie die Tat jedoch keinem der Männer mehr zuordnen. Die Männer werden wie folgt beschrieben: All drei sollen eine dunklere Hautfarbe [51] und dunkle Haare haben.

Stolberg: Gestern (12.07.16) gegen 14:15 Uhr zeigte sich ein unbekannter männlicher Jugendlicher einer 56- Jährigen Passantin auf der Walther-Dobbelmann- Straße / Rotsch (Bereich Grado Park/ alter Sportplatz) in exhibitionistischer Weise. Der Jugendliche stand mit geöffneter Hose an der Straße in einer Einbuchtung, onanierte und schaute die Frau dabei an. Die 56- Jährige sprach den Jungen auf sein Verhalten an. Der antwortete kurz, ließ sich jedoch nicht von seiner Handlung abbringen. Die Frau ging daraufhin weiter und erstattete Anzeige bei der Polizei. Sie beschreibt den Jugendlichen wie folgt: Ca. 14 – 16 Jahre alt Ca. 1,78 m groß Sehr schlanke Statur, Südländischer Typ [52] mit auffälliger Afro- Look- Frisur.

Olsberg: Am frühen Dienstagmorgen begab sich eine größere Personengruppe zu Fuß von der Schützenhalle in Richtung Schloßweg. Hier traf die Gruppe auf einen 23-jährigen Mann aus Tunesien [53] sowie einen 30-jährigen Zuwanderer aus Kasachstan. Ersten Angaben nach belästigten und bedrängten die beiden Männer einige Frauen aus der Gruppe. Im weiteren Verlauf entwickelte sich hieraus eine körperliche Auseinandersetzung in dessen Verlauf selbst eine junge Dame geschlagen und getreten wurde. Mehrere Personen erlitten hierbei leichte Verletzungen. Als weitere Personen zur Hilfe eilten, zog der Tunesier drohend ein Messer und sicherte sich so mit seinem Begleiter die Flucht.

Flensburg: Gegen 04.50 Uhr wurden der Polizei auf dem Holm (Höhe Nikolaistraße) eine drei bis vierköpfige Personengruppe gemeldet, die Frauen ansprach und nicht von ihnen abließ. Die eingesetzten Streifenwagen konnten weder die Frauen, noch die beschriebenen Personen antreffen. Kurz zuvor kam es in der Großen Straße zu einer ähnlichen Meldung. Ein 33jähriger Mann wollte drei Männer darauf hinweisen, die vor Ort befindlichen Frauen nicht weiter zu belästigen. Anschließend wendeten sie sich ihm zu, er wurde vermutlich mit einem Elektroschockgerät verletzt. Der Flensburger benötigte keine ärztliche Hilfe, die Männer flohen in Richtung Neue Straße. Vor einer Diskothek in der Schiffbrückstraße verletzten drei Männer gegen 05.00 Uhr zwei Türsteher, indem sie diese mit Pfefferspray angegriffen. Einer der Geschädigten wurde mit einem Absperrpfosten geschlagen. Auch hier war eine ärztliche Versorgung nicht erforderlich, die drei Täter flüchteten in Richtung Neue Straße/Schiffbrücke. Die Männer waren Anfang 20 und 170-180cm groß. Sie hatten eine schlanke Statur und ein nordafrikanisches Erscheinungsbild [54].

Göttingen: Der Angriff ereignete sich gegen 4.10 Uhr am Rosdorfer Weg in der Nähe der Einmündung zum „Schiefer Weg“, wie die Polizei mitteilte. Nach ersten vorliegenden Erkenntnissen kam der Mann der jungen Frau zuvor auf dem Fußweg entgegen. Als er sich in ihrer Höhe befand, griff er sie plötzlich an und hielt sie fest. Durch ihre Schreie wurden Passanten auf die Situation aufmerksam. Als ein 46 Jahre alter Mann der Angegriffen zu Hilfe eilte und in ihre Richtung lief, ließ der Unbekannte von der Frau ab und flüchtete in Richtung Bürgerstraße. Anwohner, die ebenfalls die Schreie gehört hatten, alarmieren sofort die Polizei. Eine nach dem Unbekannten eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Der Mann wird von der Polizei wie folgt beschrieben: etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, kurzes dunkles Haar, südländisches Aussehen [55].

Babenhausen: Ein bislang unbekannter Täter hat am Sonntagmittag (10.07.2016) eine Frau im Schwimmbad belästigt. Nach bisheriger Ermittlung hatte der Unbekannte die 24-Jährige unsittlich berührt, als diese im Schwimmbecken war. Die Frau erstattete am Montagabend Anzeige. Bei dem Täter soll es sich um einen 25 bis 30 Jahre alten Mann mit Stoppelbart und dunklen Haaren gehandelt haben. Auf die Frau wirkte er südländisch bis afrikanisch [56]. Er wird als schlank aber nicht sportlich beschrieben. Im Schwimmbad trug er eine weite dunkle Badehose.

Kehlheim: Wie am 12.07.16 im Pressebericht der Polizeiinspektion Kelheim geschildert wurde, belästigte ein unbekannter Täter zunächst eine junge Frau auf dem Radweg an der Donau von Herrnsaal in Richtung Kelheim. Nachdem er diese zum Anhalten zwang, versuchte er sie unsittlich zu berühren. Erst als die Frau um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und fuhr davon. Wenig später belästigte der gleiche unbekannte Mann eine ebenfalls junge Frau, welche mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Er machte ihr obszöne Angebote und fasste ihr letztendlich mit der Hand an den Hintern. Danach flüchtete er. Nach intensiven Ermittlungen konnte der Täter zwischenzeitlich ermittelt werden. Es handelt sich um einen 16-jährigen afghanischen Asylbewerber [57].

Schweinfurt: Weil er mit seinem entblößten Geschlechtsteil eindeutige Bewegungen durchgeführt hat, ermittelt die Schweinfurter Polizei seit Sonntagvormittag gegen einen 28-jährigen syrischen Asylbewerber [58]. Gegen 10.45 Uhr teilte eine 48-jährige Passantin mit, dass ihr soeben auf dem Radweg, der durch einen Spielplatz im Stadtteil Bergl führt, ein Mann entgegengetreten ist. Der Unbekannte hatte seinen Penis aus der Hose hängen und vollführte dabei deutliche Auf- und Abbewegungen an seinem Geschlechtsteil. Im Rahmen der daraufhin eingeleiteten Fahndung konnte der Beschuldigte noch in Tatortnähe festgenommen werden.

Marburg: An der Bushaltestelle vor dem Landratsamt in der Beltershäuser Straße belästigte am Mittwoch gegen 15:40 Uhr ein Mann eine Frau. Die Kripo ermittelt wegen Beleidigung mit sexuellem Hintergrund, sucht weitere Zeugen und bittet um Hinweise, die zur Identifizierung des jungen Mannes beitragen könnten. Die Frau beschrieb ihn als schlanken Ausländer [59] mit kurzen schwarzen Haaren. Er war etwa 1,68 Meter groß und Mitte 20 Jahre alt.

Dortmund: Die Dortmunder Polizei sucht nach einem sexuellen Übergriff auf eine Joggerin dringend Zeugen. Die Frau joggte nach eigenen Angaben gestern Abend (5.7.) auf einem Fußweg zwischen Rütlistraße und Ludwig-Lohner-Straße. Es war gegen 20.35 Uhr, als sie sich in Höhe der Straße Auf dem Steine plötzlich „verfolgt“ gefühlt habe. Intuitiv drehte sie ihre Musik, die sie über Kopfhörer hörte leiser und drehte sich um. Hinter ihr stand ein junger Mann. Er hatte die Hose geöffnet, manipulierte mit den Händen an seinem Glied. Die 37-jährige Dortmunderin schrie laut um Hilfe und wollte zur Flucht ansetzen. Dies verhinderte der Mann indem er auf sie zuging und sie an Brust und Po anfasste. Es gelang der Frau, den Tatverdächtigen mit Hand und Faust zu schlagen. Plötzlich öffneten sich die Rollladen eines Hauses. Hierdurch aufgeschreckt ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Hauptfriedhof. Ein Zeuge, der durch die Hilferufe aufgeschreckt worden war, alarmierte die Polizei. Die Dortmunderin beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: Ca. 16 Jahre alt, ca. 160 cm groß, Schwarzafrikaner [60], kurze zu Locken gedrehte Haare.

Xanten:Ein Unbekannter zeigte sich am Samstag gegen 14.45 Uhr einem 16-jährigen Jugendlichen, der sich in Wardt an der Grünfläche der Xantener Südsee am Bankscher Weg aufhielt, in schamverletzender Weise. Nachdem der 16-Jährige die Polizei informiert hatte, entfernte sich der Mann. Beschreibung des Unbekannten: 25 – 35 Jahre alt, 170 cm – 180 cm groß, normale Figur, dunkle Haare, südländisches Aussehen [61], trug eine grüne Badehose sowie einen blauen Jogginganzug.

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Rapefugees: „Schatzi, Baby komm her“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 207 Kommentare

grapscher [62]Innsbruck: „Nicht so schauen, sonst stech ich dir ein Messer in die?… (Vulgärausdruck für Vagina).“ So reagierte am Mittwochabend ein Nordafrikaner [63] im Innsbrucker Rapoldipark, als ein Mädchen seinen Annäherungsversuch ignorierte. [..] Schauplatz des Vorfalls war die kleine Brücke zwischen dem Rapoldipark und dem Einkaufszentrum Sillpark: Als die Zwölfjährige und ihre ältere Schwester (17) nach dem Shoppen auf dem Heimweg waren, mussten sie an einer Gruppe Nordafrikaner vorbei.

Die Männer pfiffen den Mädchen nach, einer rief „Schatzi, Baby, komm her“. Als die Mädchen nicht reagierten, drohte der Nordafrikaner mit der Messerattacke. Offenbar kein Einzelfall, sagt die Mutter: „Wir haben fast jeden Abend eine Nordafrikaner-Party im Rapoldipark. Auch tagsüber sind sie da und dealen ungeniert vor aller Augen. Ich kenne mittlerweile jedes Drogenversteck.“ Am Sonntag sei sie von vier Männern beim Joggen durch den Park verfolgt worden: „Und wer schief schaut, wird angemacht. Ich habe Angst um meine Töchter, die auf dem Weg zur Schule täglich durch den Park und über die kleine Brücke müssen.“ [..]


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen.


Meppen: Ein bislang unbekannter Täter hat am frühen Sonntagmorgen am Leinpfad eine 21-jährige Frau überfallen und sexuell belästigt. Nach den Angaben der Frau befuhr sie gegen 05.00 Uhr mit einem Fahrrad den Leinpfad aus Richtung Hasebrinkstraße in Richtung In den Höften. An der Wegegabelung sieg sie vom Fahrrad ab, um eine dort laufende Katze zu streicheln. Sie sah dann einen Mann auf einem Fahrrad, der anhielt und sich nach dem Weg nach Lingen erkundigte. Der Mann verlangte dann einen Kuss, was die junge Frau verweigerte. Der Mann griff dann plötzlich die Frau an, hielt sie fest und berührte sie unsittlich. Durch heftige Gegenwehr gelang es der Frau sich zu befreien und der Täter flüchtete. Der Mann soll etwa 19 bis 20 Jahre alt und 1,65 Meter groß und schlank gewesen sein. Er hatte auffallend kleine Augen und die Kapuze einer blau/schwarzen Regenjacke ins Gesicht gezogen. Der Mann flüchtete mit dem Fahrrad. Es soll sich um einen Südländer [64] gehandelt haben, der stark unter Alkoholeinwirkung stand.

Hamburg: Am 02.07.2016 gegen 03.25 Uhr nahmen Bundespolizisten einen Mann (m.24) nach erheblichen Widerstandshandlungen am S-Bahnsteig im Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest. Laut diverser Zeugenaussagen soll der Beschuldigte zunächst bislang unbekannte Frauen am S-Bahnsteig im S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn belästigt haben. Der 24-Jährige soll die Frauen umarmt und im Gesicht geküsst haben. Nach Einstieg in eine abfahrbereite S-Bahn der Linie S 1 Richtung Hamburger Hauptbahnhof setzte der Mann seine Handlungen fort. Während der Fahrt soll der Mann Frauen umarmt und an den Oberschenkeln angefasst haben. Couragierte Fahrgäste forderten den Beschuldigten auf die Belästigungen zu unterlassen. Der Beschuldigte reagierte daraufhin äußerst aggressiv und trat eine Türscheibe der S-Bahn ein. Kurz vor Einfahrt der S-Bahn in den Hauptbahnhof informierte ein besorgter Fahrgast telefonisch die Polizei über den Vorfall. [..] Gegen den Asylbewerber [65] aus Harburg leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Beleidung auf sexueller Basis, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung) ein.

Ibbenbüren: Am Freitagabend (01.07.), gegen 20.30 Uhr, hat sich auf der Alte Münsterstraße ein Jugendlicher einer 20-jährigen Frau unsittlich genähert. Der junge Mann versuchte die junge Frau, die zu Fuß aus der Klostergasse kommend über die Alte Münsterstraße in Richtung Volksbank lief, zu umarmen und zu küssen. Als die Frau sich wehrte, ergriff er die Flucht. Der Jugendliche war etwa 16-18 Jahr alt, von schlanker Statur und hatte kurze schwarze Haare [66]. Er sprach gebrochen Deutsch.

Chemnitz: Schon wieder ärgert ein Exhibitionist die Chemnitzer Frauen. Nachdem sich ein 16-Jähriger im Park der Opfer des Faschismus vor einer jungen Mutter (26) mit Kleinkind entblößt hatte, schnappte die Polizei den Täter. Er ist erst 16! Die Mutter spielte mit ihrem Kind am Nachmittag in der Grünanlage an der Zschopauer Straße. Plötzlich sah sie einen Jugendlichen, der auf einer Parkbank sitzend an seinem Geschlechtsteil herumspielte. Als der Exhibitionist bemerkte, dass er gesehen wurde, stand er auf und ging. Die Frau rief derweil die Polizei. Die Beamten konnten nach kurzer Fahndung einen 16-Jährigen festnehmen, auf den die Beschreibung der Mutter passte. Die Polizei setzte den afghanischen Täter [67] nach der Befragung wieder auf freien Fuß.

Ferlach: Ein 13-jähriger Bursche aus einer Unterkunft für unbegleitete Minderjährige hat beim Ressnig-Badeteich in Ferlach (Kärnten) ein 14-jähriges Mädchen sexuell belästigt. Der Bub aus Afghanistan [68] stand unter Alkoholeinfluss: Derart beeinträchtigt fasste er dem Mädchen zwischen die Beine und entblößte dabei sein Geschlechtsteil. Nach dem Vorfall am Montagabend kam es zu einem Streit mit mehreren Jugendlichen. Dabei schlug der 13-Jährige mehrmals gegen ein geparktes Auto und beschädigte den Kotflügel, berichtet die Polizei.

Niederkassel: Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war eine Frau, gegen 14.30 Uhr, zu Fuß auf der Niederkasseler Straße in Richtung Theodor-Heuss-Brücke unterwegs. Ein circa 20 Jahre alter Mann lief an ihr vorbei und packte ihr dabei kräftig an den Po. Sodann rannte er wenige Meter weiter, drehte sich um, entschuldigte sich für sein Handeln und bat darum, nicht die Polizei zu alarmieren. Danach lief er in Richtung Niederkassel weiter. Die Frau erstattete wenig später Anzeige. Der Verdächtige ist circa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank. Er hat ein gepflegtes Äußeres, schwarze Haare, einen gestutzten Vollbart und hat einen dunklen Teint [69]. Zur Tatzeit war er mit einer grauen Jeans und einem dunklen Oberteil bekleidet und hatte einen dunklen Rucksack dabei.

Bludenz: Ein 24-jähriger Asylwerber aus Somalia [70] soll Montagabend in einer Bludenzer Arztpraxis versucht haben, eine 39 Jahre alte Putzfrau zu missbrauchen. Die Frau wehrte sich mit Fußtritten und rief um Hilfe, woraufhin der Angreifer von ihr abließ und flüchtete. Der Verdächtige wurde kurze Zeit später von der Bludenzer Polizei festgenommen, zeigte sich aber nicht geständig. Der Mann kam laut Angaben der Polizei gegen 21.00 Uhr in die Arztpraxis und fragte die Frau, ob noch jemand in den Räumlichkeiten sei. Als diese verneinte, schloss er die Tür, ging auf die Reinigungsfrau zu und fasste ihr an die Brust. Die 39-Jährige wollte daraufhin flüchten, wurde von dem Angreifer aber an den Handgelenken gepackt und auf den Boden gedrückt. Anschließend beugte sich der Täter über sie und sagte dem Opfer, dass sie das auch wolle. Mit Fußtritten wehrte sich die Frau gegen weitere Übergriffe. Auch gelang es ihr, wieder aufzustehen, die Tür zu öffnen und um Hilfe zu schreien, teilte die Polizei mit. Als der Mann flüchtete, macht eine dem Opfer zu Hilfe eilende Putzfrau ein Foto des Täters.

Kressbronn: Beim Gassi gehen mit ihrem Hund im Bereich Untermühleweg hatte sich der Hund einer 44 Jahre alten Frau am Sonntag gegen 17.00 Uhr am Ufer des Nonnenbachs etwas von seiner Besitzerin entfernt, als diese plötzlich von einem jüngeren Mann angegriffen, ins Gesicht geschlagen und unsittlich berührt wurde. Beim Kampf mit dem Mann fiel die Geschädigte in den Bach. Durch ihre Hilfeschreie kam der Hund zurück, worauf der Angreifer flüchtete. Personenbeschreibung: Männlich, ca. 25 Jahre – 30 Jahre alt, dunkler Teint [71], ca. 190 cm groß, schlank, dunkle kurze Haare, hatte ein Tattoo an der Innenseite des linken Unterarms, trug einen großen Ring an einem Finger der linken Hand. Bekleidet mit einer langen Jeans und einem dunklen T-Shirt.

Sundern: Am Schützenfestmontag, gegen 22:30 Uhr, wurden die Beamten der Polizeiwache Sundern zu einem Einsatz in die Schützenhalle in Sundern gerufen. Ersten Angaben nach versuchte ein 28-jähriger Iraner [72] penetrant sich einer 18-jährige Frau aus Sundern zu nähern. Die Frau verweigerte jedoch jegliche Annährungsversuche. Als der Zuwanderer nicht von seinen Versuchen abließ, wurde er durch Mitglieder des Schützenvorstands und dem Sicherheitsdienst aus der Halle gebeten. Hierbei kam es jedoch zu einer lautstarken Diskussion, weshalb die Polizei hinzu gerufen werden musste. Auch gegenüber den Beamten zeigte sich der Iraner uneinsichtig. Er beleidigte die Beamten und drohte diesen mit den Fäusten. Zwecks Personalienfeststellung wurde der alkoholisierte Mann gefesselt und zu seiner Wohnanschrift gefahren. Nach der Überprüfung der Dokumente wurde der Mann entlassen.

Liezen: Ein 23-Jähriger soll in einer Asylwerber-Unterkunft im obersteirischen Bezirk Liezen einen sechsjährigen Buben sexuell missbraucht haben. Die Tat wurde angeblich verübt, während die Mutter des Kleinen einkaufen war und der junge Mann auf den Buben aufpassen sollte. Die Frau erfuhr davon, erzählte es der Heimleiterin, doch die soll von einer Anzeige abgeraten haben. [..] Die Irakerin hatte das Kind dem 23-jährigen Iraner [73] anvertraut. Er soll die Situation ausgenutzt und sich am Kind vergangen haben. Der Heimleiterin wird vorgeworfen, nicht die Behörden eingeschaltet, sondern gegenüber der Mutter behauptet zu haben, dass ihr die Abnahme des Kindes drohe.

Dortmund: Nach einem sexuellen Übergriff auf eine Joggerin im Wambeler Süden zwischen Schweizer Siedlung und Bundesstraße 1 sucht die Dortmunder Polizei dringend Zeugen. Die Frau joggte nach eigenen Angaben gestern Abend (5.7.) auf einem Fußweg zwischen der Rütlistraße und Ludwig-Lohner-Straße. Es war gegen 20.35 Uhr, als sie sich in Höhe der Straße Auf dem Steine plötzlich „verfolgt“ gefühlt habe. Intuitiv drehte sie ihre Musik, die sie über Kopfhörer hörte, leiser und drehte sich um. Hinter ihr stand ein junger Mann. Er hatte die Hose geöffnet, manipulierte mit den Händen an seinem Glied. Die 37-jährige Dortmunderin schrie laut um Hilfe und wollte zur Flucht ansetzen. Dies verhinderte der Mann, indem er auf sie zuging und sie an Brust und Po anfasste. Es gelang der Frau, den Tatverdächtigen mit Hand und Faust zu schlagen. Plötzlich öffneten sich die Rollladen eines Hauses. Hierdurch aufgeschreckt ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete in Richtung Hauptfriedhof. Ein Zeuge, der durch die Hilferufe aufgeschreckt worden war, alarmierte die Polizei. Die Dortmunderin beschrieb den Tatverdächtigen wie folgt: circa 16 Jahre alt, rund 1,60 Meter groß, Schwarzafrikaner [74], kurze, zu Locken gedrehte Haare, bekleidet mit hellgrauen Baumwolls-Shorts und hellgrauem Kapuzenpullover; er trug eine Beuteltasche, einem Turnbeutel ähnlich.

Chemnitz: Das hatte sich der Sex-Gangster anders vorgestellt: Ein Mann fasste am Abend eine Frau unsittlich an. Doch er hatte sich das falsche Opfer ausgesucht. Es war eine Polizistin in Zivil (33), die sich mit einem schmerzhaften Tritt in den Unterleib erfolgreich wehrte. Die Polizistin war privat in der Straße Am Rathaus unterwegs. Dabei bemerkte sie, dass sie ein Mann verfolgte. Plötzlich war der Kerl direkt hinter ihr und fasste sie unsittlich an. Das ließ sich die Polizistin nicht bieten. Mit einem im Polizei-Unterricht gelernten Tritt in den Unterleib zeigte die Frau dem Mann, wo der Hammer hängt. Mit einem Schmerzensschrei flüchtete der Täter. Doch er kam nicht weit. Polizisten fassten den Grabscher an einer Haltestelle in der Straße der Nationen. Die Beamten erklärten später, sie hätten den Gesuchten „am gekrümmten Gang erkannt“. Der Täter, ein Pakistani [75] (27), wurde nach dem „schmerzhaften Integrationskursus“ und der Vernehmung erst einmal wieder auf freien Fuß gesetzt.

Merchweiler: Am Bahnhof in Merchweiler kam es am 27.06.16 gegen 11:30 zu einer exhibitionistischen Handlung zum Nachteil einer 20- jährigen Frau. Als diese die Treppe Richtung Bahnsteig hinunterging, habe sie gesehen, wie ein ca. 20-30 Jahre alter Mann an seinem erigierten Glied manipulierte. Dabei hatte er seine Hose bis zur Hälfe der Oberschenkel herunter gezogen. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 20 – 30 Jahre alt, etwa 160 – 170 cm, arabisches Aussehen [76], kurz geschnit-tener Vollbart, dunkle Gesichtsfarbe. Bekleidet war er zum Tatzeitpunkt mit einem roten Kurzarmshirt und lange Hose.

Ravensburg: Wegen einer mutmaßlichen sexuellen Belästigung zweier Mädchen ermittelt die Polizei in Ravensburg gegen einen 22 Jahre alten Asylbewerber [77]. Der betrunkene Mann soll sich am Mittwochabend den Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren in der Ravensburger Innenstadt aufgedrängt haben, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Er berührte demnach Beide an Gesäß und Oberschenkel, beleidigt sie und schlug einer mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Ein 19 Jahre alter Begleiter der Teenager wollte den Mann zur Rede stellen, doch dieser zog ein Klappmesser aus der Hosentasche und spielte damit, ohne den 19-Jährigen jedoch direkt zu bedrohen. Polizisten nahmen den Mann am Mittwochabend in Gewahrsam.


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Chemnitz: 21-Jährige schwer verletzt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 51 Kommentare

polizei_fahrt_symbol [78]Chemnitz: Nach dem brutalen Überfall auf eine Joggerin im Stadtpark liegt jetzt eine Täterbeschreibung vor. Demnach war der Angreifer 20 bis 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß. Er hatte sehr kurze oder gar keine Haare und soll vom Typ her ein Schwarzafrikaner [79] gewesen sein. Er hatte die Frau am Montagabend am Spielplatz an der Beckerstraße angegriffen und versucht, sie in ein Gebüsch zu zerren. Die 21-Jährige wurde schwer verletzt, sie schwebt mittlerweile aber nicht mehr in Lebensgefahr. Weitere Einzelheiten teilte die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen.

Dortmund: Nach einer angezeigten Vergewaltigung am vergangenen Samstag (25.6.) sucht die Dortmunder Polizei nun dringend Zeugen. Zur Tatzeit, gegen 23.45 Uhr, soll eine 35-jährige Dortmunderin in Dortmund-Hörde erst von zwei unbekannten Männern verfolgt, anschließend mit einem Messer bedroht und auf einem Spielplatz an der Piepenstockstraße vergewaltigt worden sein. Nach Angaben der Frau bemerkte sie auf ihrem Heimweg zunächst zwei Männer hinter sich. Plötzlich kam ihr einer der beiden entgegen und schlug ihr unvermittelt ins Gesicht. Der andere Unbekannte bedrohte sie mit einem Messer und zog sie in ein nahegelegenes Gebüsch auf einen Spielplatz. Während der Mann mit dem Messer sie festhielt und weiterhin bedrohte, zerriss ihr der Andere die Bekleidung (Unterbekleidung) und vergewaltigte sie. Anschließend ergriffen die Unbekannten die Flucht. Erst später, nachdem sie herumgeirrt und schließlich in den Morgenstunden zu Hause angekommen war, meldete sich die 35-jährige Dortmunderin bei der Polizei und erstattete Anzeige. In Ihrer Vernehmung beschrieb sie die Männer wie folgt: Mann mit Messer: ca. 175 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, schwarze Haare (sogenannter Undercut mit mittig gegelten Haaren), sportliche Figur, bekleidet mit schwarzer Jacke, schwarzen Schuhen und dunkler Jeans. Tatverdächtiger der Vergewaltigung: ca. 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre alt, normale Statur, schwarze/kurze Haare (Haupthaar lockig), bekleidet mit schwarz-weißer Jacke, Blue Jeans und weißen Nike Air Turnschuhen. Beide Männer sollen akzentfrei deutsch gesprochen haben. Der Optik nach zu urteilen, machten sie auf die Geschädigte den Eindruck, südländischer / türkischer Herkunft [80] zu sein.

Kirchheim/Esslingen: Zeugen sucht die Kriminalpolizei Esslingen zu einer sexuellen Belästigung eines 15-jährigen Mädchens am Dienstagabend im Zug der Linie S1 von Kirchheim nach Esslingen. Die Jugendliche stieg kurz vor 20 Uhr in Kirchheim in die S1 Richtung Esslingen und setzte sich im 1. Abteil in einen Vierersitz. Gleichzeitig stiegen vier männliche Personen im geschätzten Alter zwischen 18 und 25 Jahren, alle vier nordafrikanisches Aussehen [81], in den Zug. Die erkennbar alkoholisierten Männer stritten sich, wer sich wohl zu der 15-Jährigen setzen darf und schubsten sich gegenseitig. Ein etwa 25-Jähriger nahm dann neben ihr Platz und sprach sie sogleich auf Englisch an, dass er sie schön finde und sie doch mit ihm gehen solle. Kurz später versuchte er den Verschluss des Latzes an ihrem Arbeitsoverall zu öffnen, was die Jugendliche verhindern konnte. Der Mann berührte sie dann am Arm und küsste sie auf die Wange und den Hals. Die 15-Jährige wehrte sich und stieß ihn mehrfach von sich. Ein Zweiter berührte sie nun am Oberschenkel. Das Mädchen wollte daraufhin den Sitz verlassen, was die Männer zunächst verhinderten. Sie rief nun mehrmals vergebens um Hilfe. Als sie schließlich den Platz verlassen konnte, folgte ihr der neben ihr sitzende Mann und fasste ihr noch an den Po. In Esslingen-Zell stiegen alle vier aus. Der Haupttäter soll etwa 25 Jahre alt, groß und schlank gewesen sein. Er hatte kurze lockige Haare mit einem Orange-Stich, hervorstehende Augen und war bekleidet mit Shirt und Hose. Der zweite Täter war etwa 18 Jahre alt, etwas kleiner und eher dick. Er hatte glatte Haare, an den Seiten kurz rasiert und ein Tattoo am Oberarm und einen Schriftzug am Unterarm. Er war bekleidet mit einer Jogginghose, einem Shirt und trug eine schwarze Eastpak-Bauchtasche. Die beiden anderen Männer sollen ebenfalls Mitte 20 und etwa 170 bis 180 cm groß gewesen sein.

Dachau: Die Frau war am Sonntagnachmittag mit ihrer Familie im Dachauer Freibad. Als sich die 37-jährige Frau aus Dachau ein Eis kaufen wollte, seien ihr auf dem Weg zum Kiosk zwei Männer entgegengekommen, berichtet sie. Ihrer Beschreibung nach waren die Männer zwischen 30 und 35 Jahre alt, hatten dunkles Haar und dunklen Teint [82]. „Einer streifte mit der Hand an meiner Bikinihose vorne entlang“, beschreibt die Dachauerin den Übergriff. „Ich war entsetzt, schaute den Mann an und sagte: Hey!“ Seine Reaktion: „Er grinste und sagte in gebrochenem Deutsch Tschuldigung.“

Hammelburg: In der Nacht von Sonntag auf Montag hielten sich zwei junge Mädchen in der Würzburger Straße im Bereich der Haltestelle Ost auf. Nachdem sie dort ein Unbekannter belästigt haben soll, ermittelt jetzt die Hammelburger Polizei und bittet um Hinweise. Zur Tatzeit kurz vor 01.00 Uhr stieß ein bislang unbekannter Mann zu den beiden Jugendlichen und setzte sich zu ihnen auf die Straße. Im weiteren Verlauf „begrapschte“ der Mann eine der beiden Mädchen, woraufhin diese in Richtung Gutenbergstraße flüchteten. Der Mann folgte den Jugendlichen zunächst, schließlich verloren die zwei Mädchen ihn aus den Augen. Eine sofort durchgeführte Nahbereichsfahndung der Polizei verlief ergebnislos. Nach der Beschreibung der beiden jungen Mädchen handelte es sich um einen Mann, scheinbares Alter ca. 30 Jahre, vermutlich ausländischer Herkunft [83].

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen, Tel. 07031/13-00, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am Donnerstag gegen 19:30 Uhr in der Nähe der Kreisstraße 1055 zwischen Böblingen und Stuttgart-Vaihingen ereignete. Im Bereich der „Hinterlinger Seen“ war ein 73-jähriger Fußgänger mit seinem Hund spazieren, als er plötzlich von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde, der ihm schließlich in den Schritt fasste. Der Fußgänger verbat sich dies, ging zu seinem auf einem Waldweg abgestellten Fahrzeug und stieg in dieses ein. Der Unbekannte folgte ihm und stieg auf der Beifahrerseite ein. Im Auto versuchte der Täter erneut den Senior unsittlich zu berühren. Als der 73-Jährige die Annäherungen zurückwies, ließ der Täter von ihm ab und verließ das Auto. Zu diesem Zeitpunkt näherte sich dem Fahrzeug eine bislang unbekannte Spaziergängerin, die mit drei Hunden aus einem Wald kam und eventuell auch Hinweise zu dem unbekannten Täter geben kann. Der südländisch aussehende Mann mit dunklerem Teint [84] ist etwa 60 Jahre alt, zwischen 165 und 170 cm groß und hat dunkle, kurze Haare.

Offenbach: Ein etwa 25 Jahre alter und 1,75 Meter großer Exhibitionist trieb sich am frühen Donnerstagnachmittag oberhalb der Frankfurter Straße bei den Schrebergärten herum. Gegen 14.30 Uhr war eine Fußgängerin auf dem Weg von der Röntgenstraße zum Gartenverein Langen unterwegs, als der Mann, der einen dunkleren Teint [85] und einen gepflegten Dreitagebart hatte, auf dem Weg auftauchte und sich entblößte.

Recklinghausen: Durch lautes Husten machte ein unbekannter Mann heute, gegen 07.20 Uhr, auf der Kleine Lönsstraße auf sich aufmerksam und zeigte zwei 11 und 12 Jahre Mädchen aus Gladbeck sein Geschlechtsteil. Beschreibung 40 bis 50 Jahre alt, 170 cm groß, Glatze, Bart, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke und einer blauen Jeans, dunkelhäutig [86].

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizeidirektion Böblingen, Tel. 07031/13-00, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am Donnerstag gegen 19:30 Uhr in der Nähe der Kreisstraße 1055 zwischen Böblingen und Stuttgart-Vaihingen ereignete. Im Bereich der „Hinterlinger Seen“ war ein 73-jähriger Fußgänger mit seinem Hund spazieren, als er plötzlich von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde, der ihm schließlich in den Schritt fasste. Der Fußgänger verbat sich dies, ging zu seinem auf einem Waldweg abgestellten Fahrzeug und stieg in dieses ein. Der Unbekannte folgte ihm und stieg auf der Beifahrerseite ein. Im Auto versuchte der Täter erneut den Senior unsittlich zu berühren. Als der 73-Jährige die Annäherungen zurückwies, ließ der Täter von ihm ab und verließ das Auto. Zu diesem Zeitpunkt näherte sich dem Fahrzeug eine bislang unbekannte Spaziergängerin, die mit drei Hunden aus einem Wald kam und eventuell auch Hinweise zu dem unbekannten Täter geben kann. Der südländisch [84] aussehende Mann mit dunklerem Teint ist etwa 60 Jahre alt.

Walldürn: Wie erst diese Woche angezeigt wurde, ist eine 31-jährige Frau am Samstag, 11. Juni, zwischen 16 und 17 Uhr, an einem Einkaufsmarkt in der Walldürner Otto-Hahn-Straße von einem zirka 28-jährigen Mann belästigt worden. Der Mann fasste, laut ihren Angaben, plötzlich von hinten an die Hüften der Frau, als sie gerade in den Leergutrückgaberaum des Marktes gehen wollte. Nachdem sie daraufhin die Hände des Unbekannten wegdrückte, griff der Mann erneut an ihre Hüften. Die 31-Jährige schob seine Hände wieder weg und schrie ihn diesmal auch an, weshalb der Täter sich dann vermutlich entfernte und zu Fuß die Otto-Hahn-Straße in Richtung eines weiteren Marktes lief. Der Mann wird als zirka 1,75 Meter groß, schlank und sportlich mit dunklem Teint [87] und kurzen schwarzen Haaren beschrieben.

Magdeburg: Eine 15-jährige Magdeburgerin soll am Freitagabend in der Keplerstraße aus einer Personengruppe heraus von einem ihr unbekannten Mann unsittlich berührt worden sein. Laut Polizeiangaben war die Jugendliche gegen 18.45 Uhr auf der Keplerstraße in Richtung Schleinufer unterwegs, wo ihr zwei Männer und eine Frau entgegenkamen. Einer der Männer soll sie im Vorbeigehen am Becken und Gesäß berührt haben, woraufhin die 15-Jährige weglief. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: dunkelhäutig [88], langes, rotes T-Shirt, hochgegelte Haare, lange Hose

Eichstätt: Eine 20 Jahre alte Frau ist auf dem Eichstätter Altstadtfest von drei Männern sexuell belästigt worden. Die Täter ergriffen allerdings die Flucht, als zwei andere Männer dazukamen. Wie die Polizei berichtet, wollte die Frau nach dem Altstadtfest nach Hause gehen. Gegen 1.15 Uhr wurde sie im Wiesengäßchen von drei bislang unbekannten Männern aufgehalten. Die Männer sollen die Frau laut Polizei massiv sexuell angegriffen haben. Zur gleichen Zeit tauchten zwei junge Männer in der Gasse auf. Die Angreifer ließen von ihrem Opfer ab und flüchteten in Richtung Altmühl. Von den Tätern gibt es bislang keine nähere Beschreibung. Wie die Frau gegenüber der Polizei sagte, könnten die Männer vom Aussehen her eventuell einen Migrationshintergrund [89] haben.

Holzdorf: Eine Frau sonnte sich am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr am Badesee in Holzdorf, als zwei unbekannte dunkelhäutige Männer [90] auftauchten und sie zunächst in englischer Sprache begrüßten. In weiterer Folge wurde die 68-Jährige von einem der beiden Männer an Schulter, Bein und Oberkörper berührt. Als die Geschädigte daraufhin laut um Hilfe rief, ließ die Person von ihr ab und beide Männer entfernten sich vom Ereignisort. Eine Absuche des Badesees verlief ergebnislos, die Polizei ermittelt im Fall der Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Backnang: Die Kriminalpolizei Waiblingen konnte dieser Tage einen Tatverdächtigen ermitteln, der am Dienstag, 14.06.2016, gegen 22.15 Uhr eine 16-jährige Jugendliche auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße sexuell belästigte. Es handelt sich dabei um einen 21 Jahre alten Asylbewerber, pakistanischer Nationalität [91], der bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten ist. Zum besseren Verständnis wird die Ursprungsmeldung vom 15.6.16/8.51 Uhr nochmals mit angefügt: Backnang: Jugendliche sexuell belästigt. Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer beschrieben, eventuell Syrer, war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Düsseldorf: Für die 14-jährige Anna (Name geändert) war es ein Schock, als der Syrer Ahmet D. [92] (20, Name geändert) sich ihr im „Düsselstrand“ näherte, sie festhielt und auf den Oberarm küsste.Am Mittwoch vor Gericht entschuldigte sich der Flüchtling bei seinem Opfer. Ahmet D. kam über das Mittelmeer und die Türkei nach Deutschland. Das war im Dezember. Er war ganz auf sich allein gestellt. Andere in seinem Alter hatten Familie um sich. „Ich suchte Kontakt und Freunde“, bereute er. „Andere machen das auch so: Sie befreunden sich mit deutschen Jugendlichen und lernen dabei schnell dazu.“ Doch der Richter sagte ihm: „Was hätten sie denn gemacht, wenn ihrer Schwester in der Heimat so etwas passiert wäre.“

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Rapefugees: Vergewaltigung in Kiel

geschrieben von PI am in Rapefugees | 58 Kommentare

notarzt [93]Kiel: In der Nacht von Sonnabend auf Sonntag ist es im Diskothekenzentrum Bergstraße zu einer Vergewaltigung gekommen. Ein 29 Jahre alter Mann aus dem Irak [94] konnte kurz nach der Tat festgenommen und ins Polizeigewahrsam verbracht werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel wurde er Montag einem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehl, der sofort vollstreckt wurde. Angaben zu Hintergründen der Tat werden laut Polizei nicht gemacht. Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 11 der Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Kiel geführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen.

Hamburg: Die Geschädigte war auf dem Weg nach Hause und fuhr mit ihrem Rad auf dem Gehweg der Helgoländer Allee in Richtung Millerntorplatz. Zwischen den beiden Brücken stellten sich ihr plötzlich fünf junge Männer in den Weg. Einer von ihnen ergriff ihren Fahrradlenker, sodass sie zu Fall kam. Vier der Täter umstellten sie anschließend, während der fünfte sie unsittlich berührte. Ein bislang unbekannter Zeuge kam der Geschädigten zu Hilfe und trat an die Täter heran. Die Geschädigte bestieg daraufhin ihr Rad und fuhr nach Hause. Sie wurde äußerlich nicht verletzt. Die Polizei erhielt erst im Nachhinein Kenntnis von der Tat. Die Täter können nur vage beschrieben werden; sie waren zwischen 20 und 30 Jahre alt und hatten ein südländisches Aussehen [95]. Der Haupttäter war dicklich und unterhielt sich mit seinen Komplizen in einer fremden, evtl. türkischen, Sprache.

Halle (Saale): Am Samstag kurz nach 5 Uhr kam es im Bereich der Rudolf-Breitscheid-Straße in Halle zu einer versuchten Vergewaltigung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, sprach die 33-Jährige einem in einem Gebüsch liegenden Mann an, da sie dachte, dass dieser Hilfe brauche. In der weiteren Folge berührte der Tatverdächtige die Frau unsittlich und suchte intensiven Körperkontakt. Die Hallenserin kam zu Fall, der Täter lies nicht von ihr ab.Die Frau rief laut um Hilfe und wehrte sich. Zwei Zeugen und in der Nähe befindliche Polizeibeamte hörten dies und eilten zu Hilfe. Der Tatverdächtige flüchtete, konnte jedoch gestellt werden. Die 33-Jährige wurde verletzt und musste in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden. Der aus Ostafrika [96] stammende Tatverdächtige wurde am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl gegen den 23-Jährigen, setzte ihn jedoch unter Auflagen außer Vollzug.

Zeitz: Haftbefehl hat ein Haftrichter am Montagnachmittag gegen einen 28 Jahre alten Mann erlassen. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, wie aus einer Pressemitteilung des Polizeireviers Burgenlandkreis hervorgeht. Das Mädchen hatte den Mann laut Polizeiangaben am Samstagabend gegen 21 Uhr am Bahnhof getroffen. Die beiden sollen sich auf eine Parkbank an der Weißen Elster gesetzt und gemeinsam Alkohol getrunken haben. Der Beschuldigte habe die Jugendliche anschließend in ein Gebüsch gezogen, wo es zum Geschlechtsverkehr gegen den Willen des Mädchens gekommen sein soll. Die Polizei nahm nach Bekanntwerden unverzüglich die Ermittlungen auf und konnte einen 28 Jahre alten Mann aus Afrika [97] ermitteln.

Fockendorf: Am Sonnabend gegen 22.25 Uhr war eine 38-jährige Frau mit ihrem Fahrrad, welches sie schob, vom Sommerfest in Fockendorf im Altenburger Land auf dem Weg zum Campingplatz. Dabei benutze sie den Waldweg zwischen Fockendorf und Pahna. Auf diesem Weg soll von hinten ein männlicher Radfahrer sich ihr genähert haben. Dieser soll die Frau in ein kurzes Gespräch verwickelt und sie sodann in den Wald gestoßen haben. Der Frau gelang es, sich loszureißen und zu flüchten. Auf dem Campingplatz verständigte sie die Polizei Eine Personenbeschreibung liegt derzeit nicht vor. Es ist nur bekannt, dass der Täter gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent [98] sprach.

Essen: Zitternd sitzt die junge Frau dem marokkanischen Asylbewerber [99] Isac A. (20) im Essener Landgericht gegenüber. Er ist wegen versuchten Mordes angeklagt.Der Staatsanwalt: „Gegen 2 Uhr morgens überfiel der Angeklagte die Geschädigte auf dem Nachhauseweg. Er nahm sie in den Schwitzkasten und würgte sie, bis sie das Bewusstsein verlor. Er zerrte sie in eine Garageneinfahrt, um sie dort zu vergewaltigen. Pia S. kam wieder zu sich. Erneutes würgen. Dann wurde sie vergewaltigt.“

Laufenburg: Die Waschküche in der kantonalen Asylunterkunft in Laufenburg ist eng und fensterlos, die Tür plötzlich abgeschlossen, der Schlüssel weg. Einer der beiden anwesenden Asylsuchenden nähert sich der Betreuerin, legt seinen Arm um ihre Schulter, fasst sie an den Hüften an, als sie sich losreisst, greift ihr an die Brüste. Die Frau wehrt sich, schiebt den jungen Sudanesen [100] weg, findet den versteckten Schlüssel unter einem Wäschestapel und flüchtet. So schilderte die Betreuerin den Vorfall von jenem Januarnachmittag gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft. Am Dienstagnachmittag trafen sich Täter und Opfer vor dem Bezirksgericht Laufenburg wieder.Todesangst habe sie in diesem Moment empfunden, sagte die Betreuerin, die seit dem Vorfall arbeitsunfähig ist, während des Prozesses. «Mir ist der Gedanke durch den Kopf: Wenn ich jetzt panisch werde, bin ich verloren.» Belastend sei hinzugekommen, dass der zweite Asylsuchende im Raum war. «Er hat sich amüsiert und gelacht, weil er gesehen hat, wie ich Angst bekam.»

Nürnberg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (25./26.06.2016) und am Sonntagabend (26.06.2016) zeigte sich jeweils ein Unbekannter in der Innenstadt und im Stadtteil St. Johannis Frauen gegenüber in schamverletzender Weise. Im ersten Fall wartete das Opfer (25) gegen 00:45 Uhr am Bahnsteig der U-Bahnhaltestelle Weißer Turm (Ludwigsplatz), als ein Mann sie in gebrochenem Deutsch [101] ansprach und ihr sein Geschlechtsteil zeigte. Die 25-Jährige schrie laut auf und flüchtete. Später erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Beschreibung des Mannes: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß und schlank.

Nürnberg: Im zweiten Fall waren zwei Frauen (beide 31) gegen 17:15 Uhr zu Fuß auf dem Süßheimweg im Pegnitzgrund unterhalb des Westfriedhofes in Richtung Fürth unterwegs. Von den Wiesen her kam ihnen ein nackter junger Mann entgegen und suchte Blickkontakt mit den beiden Spaziergängerinnen. Diese sprachen den Unbekannten an, worauf er sich wieder anzog und ihnen eine Weile mit dem Fahrrad folgte. Anschließend fuhr der Täter in Richtung Fuchslochsteg davon. Beschreibung: Etwa 20 – 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schmächtig, kurze dunkle Haare, südländischer Typ [101], führte ein altes Fahrrad mit, in dessen Gepäckkorb Bierdosen lagen.

Neunburg: Am Freitag befanden sich zwei elfjährige Schülerinnen in den Nachmittagsstunden im Freibad. Im Nichtschwimmerbecken wurden sie zunächst von einem Mann, ca. 170 cm groß, auffallende Glatze, südländischer Typ [102], zunächst belanglos angesprochen. Als die beiden Schülerinnen ins Schwimmerbecken wechselten und schwammen, tauchte der Mann, der ihnen offensichtlich ins Schwimmerbecken gefolgt war, im Wasser ab. Während er sich unter Wasser befand, berührte er die beiden Schülerinnen an den Ober- und Unterschenkeln, an der Hüfte und am Bauch. Nachdem er wieder aufgetaucht war, entschuldigte er sich und gab an, angeblich unter Wasser nichts gesehen zu haben. Aufgrund des Vorfalls verließen die beiden Schülerinnen das Schwimmerbecken.

Quedlinburg: Am Samstag kam es gegen 20 Uhr zu einer Körperverletzung auf dem Parkplatz eines Supermarkts im Gernröder Weg. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein 41-jähriger Asylbewerber aus Albanien [103] eine 21-jährige Frau aus Quedlinburg belästigt haben. Daraufhin griff ein 29-jähriger unter Alkoholeinfluss stehender Quedlinburger den 41-Jährigen tätlich an. Dieser flüchtete daraufhin in den nahegelegenen Supermarkt. Dort wurde er von einem 27-jährigen ebenfalls unter Alkoholeinfluss stehenden Quedlinburger tätlich angegriffen und von der 21-Jährigen getreten.

Ahrensburg: Das Jugendschöffengericht in Ahrensburg hat einen 17-Jährigen wegen sexueller Nötigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte am Donnerstag zu einer Jugendstrafe von sieben Monaten auf Bewährung verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen, dass der junge Flüchtling aus Eritrea [104] im Januar dieses Jahres eine 18 Jahre alte Frau in einem Parkhaus am Oldesloer Bahnhof sexuell genötigt hat. Dabei biss der junge Mann seinem Opfer ins Gesicht sowie in den Hals und verletzte es dabei.

Krefeld: Zwei Unbekannte haben gestern (30. Juni 2016) einen 23-jährigen Mann angegriffen und verletzt. Der 23-Jährige ging gegen 19 Uhr mit seiner Freundin über den Neumarkt. Nachdem die Männer seine Freundin auffällig beobachteten, wies er sie darauf hin dies zu unterlassen. Daraufhin stießen die Männer den 23-Jährigen und schlugen auf ihn ein. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Die Täter flüchteten in Richtung Berliner Straße. Die Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. ca. 20-30 Jahre alt, ca. 170 groß, kräftige Statur, schwarze gewellte Haare, südländisches Aussehen [105], bekleidet mit schwarzer Jacke und schwarzer Hose 2. ca. 20-30 Jahre, 180-190 cm groß, normale Statur, dunkle Haare, bekleidet mit blau-grünem T-Shirt und blauer Jeans.

Meiningen: Staatsanwaltschaft, Nebenklage, selbst der Verteidiger und auch das Schöffengericht waren sich einig: Zweieinhalb Jahre muss Servet B. (24) wegen der zweifachen Vergewaltigung einer zum Zeitpunkt der Tat im Januar 2015 16-jährigen Eisenacherin ins Gefängnis. … An seinem 24. Geburtstag hatte er seine 16-jährige Freundin in seiner Wohnung zum Sex gezwungen (wir berichteten). Selbst Anwalt Wolfgang Wuthenow schrieb dem jungen Mann in seinem Plädoyer ins Stammbuch: „Frauen sind kein Freiwild.“ „Und: Nein heißt Nein“, fügte Richterin Pallasch hinzu. Es gebe kein Anrecht auf Sex, so ihre deutlichen Worte. Und das Mädchen hatte ihr „Nein“ deutlich zu verstehen gegeben. Der 16-jährigen Eisenacherin attestierten Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Richterin allerdings eine kindliche Naivität, gepaart mit Unerfahrenheit.
Servet B. war der erste Freund des Opfers. Sie war bei der Tat in der Wohnung in der Nacht zum 11. Januar buchstäblich überrumpelt worden. Bei der Geburtstagsfeier waren mindestens noch vier Freunde des Albaners [106] anwesend. „Was hätte das Mädchen denn machen sollen? In die Küche laufen und ein Messer holen?

Mainz: Angespuckt und sexuell belästigt wurden gestern Nacht vier junge Frauen auf dem Johannisfest am Adenauer-Ufer. Nach Auskunft der jungen Frauen wurden sie von einer Gruppe von 5 bis 6 unbekannten Männern zunächst sexuell belästigt und offenbar aufgrund ihrer Gegenwehr anschließend bespuckt. Die 4 Frauen im Alter von 20 bis 26 Jahren wendeten sich an einen in der Nähe stehenden Rettungsdienst, der umgehend die Polizei informierte. Mittlerweile war die Gruppe Männer geflüchtet. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnten jedoch insgesamt drei Männer in Höhe der Theodor-Heuss-Brücke durch Einsatzkräfte der Polizei gestellt werden. Es handelte sich um drei junge Männer albanischer Herkunft [107] im Alter von19 bis 26 Jahren. Die Täter wurden vorläufig festgenommen und nach erkennungsdienstlicher Behandlung, in Absprache mit der Staatsanwaltschaft, wieder auf freien Fuß gesetzt.

Salzburg: Laut Staatsanwältin lernte der 30-jährige Algerier [108] sein Opfer am 22. Dezember des Vorjahres in einem Tanzlokal in der Nähe des Hauptbahnhofes kennen. Dort soll er sie bereits unsittlich berührt haben. Als die Frau das Lokal zur Sperrstunde verließ, sei ihr der Algerier gefolgt, schilderte die Staatsanwältin. Auf einem Parkplatz in einem Hinterhof habe er die 57-Jährige gegen einen Anhänger gedrückt und vergewaltigt. Das Opfer habe verzweifelt versucht, sich zu wehren. Schließlich habe sie sich losreißen können, schilderte die Anklägerin.

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Die Übergangsgesellschaft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,EUdSSR,Europa,Volksverräter | 130 Kommentare

gesellschaft - Kopie [37]Unabhängig von der Frage, ob es zu einem Brexit [109] kommen wird, oder sich in London nicht doch Statthalter finden, die dies zu verhindern wissen, gibt es nach den ersten Irritationen über das Brexit-Votum für die europäischen Machteliten grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Den eingeschlagenen Weg der Massenweinwanderung, Visafreiheit und Euro-“Rettung“ mit Rücksicht auf die Fliehkräfte innerhalb der EU zu verlangsamen oder ihn zu beschleunigen, also die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der man sich auf die Betonwand am Horizont zu bewegt.

(Von Fenek)

Alle bisherige Erfahrung spricht dafür, daß letzteres der Fall sein wird, und mit der Flucht nach vorn auf das unüberhörbare Mißtrauen eines relevanten Teils der Bürger und den wachsenden Problemdruck reagiert wird. Ob dies offen ausgesprochen wird (Juncker, Schulz, Draghi), oder man nach dem bewährten Rezept der Verabreichung von rhetorischen Beruhigungspillen verfährt (Schäuble), ist eine andere, zweitrangige Frage.

Es sind nicht „nur“ politische und wirtschaftliche Interessen im engeren Sinn, die das Handeln der volksfeindlichen Eliten und ihrer Mitläufer bestimmen, es ist eine vollständige, in sich geschlossene utopistische Weltanschauung, die längst und zumeist unhinterfragt, Besitz von den Handelnden ergriffen hat. Die globale, freie und ungehinderte Allokation von Waren, Dienstleistungen, Kapital, Konsumenten und Arbeitskraft ist das zentrale Dogma, das als quasi-kulturelle Selbstverständlichkeit verinnerlicht wurde. Nationalstaatliche Grenzen und nationale Souveränitätsrechte stören dabei nur. Weltoffenheit, Buntheit und Toleranz sind in diesem Weltbild nur andere Begriffe für das angebliche Menschenrecht auf ungehinderte Migration, das Recht auf Völkerwanderung, das mit der Aufstellung eines Schlepper- und Migrantenbootes im Kölner Dom [110] auch einen sakralen Stellenwert erlangt hat, nachdem sich in Sichtweite die heiligen Silvesterwesen vom Bahnhofs- und Domvorplatz für eine solche Verehrung noch wenig empfänglich gezeigt hatten.

Für Europa bedeutet diese Mélange aus ideologischem One-World-Sendungsbewußtsein, Profitgier, Dekadenz und schlichter Verblödung, daß es dauerhaft zum Überlaufbecken für den Nahen Osten und Afrika werden soll, daß es sich in größeren Teilen, schritt- und zuweilen auch schubweise einem afrikanisch-orientalischen Siedlungsraum annähert. Wir stehen erst am Beginn der Völkerwanderung, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch. Noch sprechen wir euphemistisch von No-go-areas und von „Problemvierteln“ – nun gut, die Größe einer solchen „area“ ist ja nirgendwo klar definiert, davon kann das ehemalige Diplomatenviertel in Bonn-Bad Godesberg [111] ein Lied singen.

Niemand soll sich täuschen: Das politisch-wirtschaftliche Machtkartell ist fest entschlossen, das Eurabia-Projekt, die Verschmelzung Europas und des Nahen Ostens, durchzusetzen, und wenn es das Letzte wäre, was diese EU zustande bringt. Es gibt nur eine einzige unhintergehbare Staatsräson dieses degenerierten Staatenbundes auf dem Weg zum gescheiterten Zentralstaat, und das ist die Abschaffung der europäischen Völker als Subjekte der Geschichte.

Wer dies hinterfragt oder gar mit dem reaktionären Argument ablehnt, daß die Nationen und Nationalstaaten Europas ein Recht auf Selbstbestimmung hätten, daß sie die Grundlage der Demokratie bilden, daß Vielvölkerstaaten Vielvölkerkonflikte bedeuten, ist aufgrund der verinnerlichten totalitär-utopistischen Ideologie der Machteliten und ihrer Anhänger nicht einfach ein politischer Gegner, den es zu reintegrieren oder gar zu überzeugen gilt, sondern das schlichtweg Böse. Vor diesem Hintergrund ist das Bündnis zwischen Mob und Elite, zwischen Roter SA(ntifa) und linken, grünen, liberalen, christ- und sozialdemokratischen Politikern verständlich.

Was die Eliten und die politische Linke am Islam interessiert, ist seine archaische Aggressivität, mit der er, ob offen gewalttätig oder „friedlich“-intolerant, alles platt walzt, was begrenzend im Wege steht. Ein besserer Rammbock zur Zerstörung der gewachsenen europäischen Gesellschaften läßt sich schwerlich finden, nachdem den 68ern im toskanischen Rotweingürtel die Puste ausgegangen ist. Sie wollen das Alien mit an Bord des Raumschiffes nehmen, um es auf die Erde loszulassen.

Noch gibt es bewahrenswerte Reste der Rechtsstaatlichkeit, doch sie schmelzen wie Schnee in der Sonne. Noch gibt es im privaten Umfeld und in der Gegenöffentlichkeit des Internets die Möglichkeit der Meinungsäußerung. Doch mit der Masseneinwanderung, einschließlich des Familiennachzuges, nimmt auch die Zahl der Gesinnungsparagraphen und ihrer willigen Vollstrecker zu. Eins muß man diesem Staat, der nicht einmal in der Lage ist, einen Leibwächter von Osama bin Laden abzuschieben oder auch nur einen einzigen mühsam ermittelten Rapefugee vom Kölner Hauptbahnhof ins Gefängnis zu bringen, lassen: ein Klima der Denunziation, der Einschüchterung und der Gesinnungsjustiz gegen die Opposition erzeugt er spielend.

Wenn es nicht gelingt, diesen Prozeß, der organisch mit der kulturfremden Masseneinwanderung verbunden ist, zu stoppen und umzukehren, wird von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit allenfalls eine Fassade übrig blieben, während eine ausgewachsene Diktatur über den Trümmern der europäischen Zivilisation thront. Dass die offiziellen Worthülsen von Buntheit und Weltoffenheit, die sich von der Kita bis ins Altersheim durch die Gesellschaft fressen, bereits Orwellsche Dimensionen angenommen haben, ist kein gutes Zeichen. Am Ende werden die selbstverschuldeten und -verursachten Probleme nur noch mit diktatorischen Mitteln zu bändigen sein, und, wer weiß, vielleicht finden sich sogar ein paar Konservative, die bereit sind, die Aufgabe des europäischen Konkursverwalters zu übernehmen. Wirklich gefährlich wird es, wenn Merkel oder einer ihrer Nachfolger wieder davon sprechen, daß Multi-Kulti gescheitert ist! Noch lachen wir darüber, wie eine deutsche Kanzlerin so tief sinken kann, bei den Eßgewohnheiten von ihren orientalischen Gästen Respekt für Deutsche in Deutschland [112] einzufordern.

Bei den medialen Fußtruppen und den hauptberuflichen, universitären Ideologieproduzenten mag das anders sein, aber es ist völlig ausgeschlossen, daß den Intelligenteren unter den Machthabern die Folgen der kulturfremden Masseneinwanderung in die Sozial- und Gesundheitssysteme und die Folgen für die innere Sicherheit nicht bewußt sind, nur werden sie sich zu gegebener Zeit als deren Lösung anbieten.

Aus der Astronomie kennt man das Phänomen sterbender Planeten, der „Roten Riesen“. Infolge ihrer Überdehnung haben die äußeren Gasschichten eine extrem geringe Dichte und sind nur noch schwach durch die Gravitation des Sterns gebunden. In der Folge entwickelt sich ein starker Sternwind, durch den die äußeren Gasschichten vollständig abgestoßen werden. Bei mehr als acht Sonnenmassen setzen am Ende des Heliumverbrennens weitere, unkontrollierbare Fusionsprozesse ein, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Vieles spricht dafür, daß dies der Physikerin bewußt ist.

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Die zehn täglichen Rapefugee-„Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare

polizeisymbol [113]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [40]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [41] als Frauen.

Reutlingen: Im Freibad Markwasen sind am späten Sonntagnachmittag vier Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren von einem 16-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen [114] und einem noch unbekannten vermutlich gleichaltrigen Landsmann sexuell belästigt worden. Die Kinder hielten sich gegen 18.15 Uhr im Wellenbadbecken auf, als sie von dem 16-Jährigen am Po, der Brust und am Oberschenkel unsittlich betatscht worden sind. Als es deshalb im Bad eine größere Aufregung gab, wurde der Bademeister auf die Situation aufmerksam. Er hielt den 16-jährigen Tatverdächtigen fest und überstellte ihn der Polizei. Ein weiterer Junge, ebenfalls vermutlich Asylbewerber, war an der Tat beteiligt und hat die Mädchen zum Teil festgehalten und ebenfalls an Po und Brust begrabscht. Laut Zeugenangaben waren die beiden Tatverdächtigen in einer fünfköpfigen Personengruppe im Schwimmbecken gewesen und hatten die Mädchen zuvor bereits über einen längeren Zeitraum beobachtet.

Würzburg: Während eines Schwimmbadaufenthalts soll ein 21-Jähriger am Sonntagabend eine Frau und mehrere Kinder unsittlich berührt haben. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.Laut Zeugenangaben soll der 21-jährige Afghane [115] zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr einer Gruppe junger Mädchen von Becken zu Becken gefolgt sein. Dabei soll er insgesamt fünf Schülerinnen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren und eine 24-Jährige unter anderem im Intimbereich unsittlich berührt haben. Der Bademeister brachte den Mann in sein Büro und verständigte von dort aus die Polizei.
Unmittelbar nach Eingang der Mitteilung machte sich eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt auf den Weg zu der Badeanstalt am Nigglweg. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen, der in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Würzburg untergebracht ist, vorläufig fest. Sie brachten ihn zur Dienststelle, wo er die folgende Nacht in einer Arrestzelle verbringen musste.

Lennestadt: Am Sonntagnachmittag kam es auf der Liegewiese des Meggener Hallenbads zu einem Sittendelikt. Zu dieser Zeit hielt sich ein männlicher Badegast auf der Liegewiese des Hallenbads auf. Auf der Liegewiese lagen in einigem Abstand auch zwei 11- und 12-jährige Mädchen. Der tatverdächtige Mann entblößte sich aus der Entfernung gegenüber den Mädchen. Als sich die beiden Mädchen einige Zeit nach dem Vorfall nach der Uhrzeit erkundigten, winkte er sie herbei. Beim Annähern zog er die 11-Jährige an sich und küsste sie ins Gesicht und an den Oberarm. Mit Hilfe ihrer 12-jährigen Freundin konnte sie sich jedoch von dem Tatverdächtigen lösen. Die beiden unverletzten Mädchen begaben sich sofort zum Schwimmmeister, der die Polizei verständigte. Die eingesetzten Polizeibeamten nahmen den Tatverdächtigen, einen 39-jährigen Iraker [116] mit Wohnsitz in Kirchhundem, vorläufig fest. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern auf.

Stuttgart-Mitte: Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht zum Sonntag (10.07.2016) in einem Parkhaus an der Kronenstraße offenbar versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die 24-Jährige war gegen 02.10 Uhr zusammen mit ihrer 27 Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat, als der unbekannte Mann die beiden Frauen ansprach und um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat. Sie teilten ihm mit, zunächst am Kassenautomat bezahlen zu wollen und gingen in das Treppenhaus. Hier fiel der Unbekannte plötzlich von hinten über die 24-Jährige her, stürzte mit ihr zu Boden und griff ihr in den Genitalbereich. Durch die Schreie der 24-Jährigen wurde ihre Begleiterin, die schon weiter oben im Treppenhaus war, auf die Situation aufmerksam. Sie kam ihrer Freundin zu Hilfe und schlug auf den Täter ein. Als der Mann daraufhin von der 24-Jährigen abließ und flüchtete, versuchte die couragierte 27-Jährige noch, ihn festzuhalten, was ihr aber nicht gelang. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Täter, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Der Unbekannte ist zirka 180 Zentimeter groß, schlank, sportlich und hat ein südländisches Aussehen [117]. Er hatte dunkle nach hinten gekämmte Haare und war mit einem engen schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Jeanshose bekleidet. Er sprach deutsch und hatte ein gepflegtes Äußeres.

Wolfratshausen: Ein afghanischer Asylbewerber [118] hat beim Bürgerfest mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Und er streckte einen Mann mit einem Faustschlag nieder. Die Polizei hat am Samstagabend einen afghanischer Asylbewerber, der in Wolfratshausen lebt, in Gewahrsam genommen. Der Jugendliche hatte beim Bürgerfest in der Loisachstadt mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Eines der Opfer wehrte sich und verpasste dem Täter laut Polizei eine Reihe Ohrfeigen.

Backnang: Die Kriminalpolizei Waiblingen konnte dieser Tage einen Tatverdächtigen ermitteln, der am Dienstag, 14.06.2016, gegen 22.15 Uhr eine 16-jährige Jugendliche auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße sexuell belästigte. Es handelt sich dabei um einen 21 Jahre alten Asylbewerber, pakistanischer Nationalität [91], der bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten ist.Zum besseren Verständnis wird die Ursprungsmeldung vom 15.6.16/8.51 Uhr nochmals mit angefügt: Backnang: Jugendliche sexuell belästigt. Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße.

Gelsenkirchen: Am Sonntag, den 26.06.2016, gegen 15:30 Uhr, onanierte ein unbekannter Mann vor zwei Mädchen auf einem Spielplatz an der Steeler Straße, Ecke Mozartstraße. Der Unbekannte hatte zunächst auf einer Parkbank gesessen und näherte sich der Zehn- und der Elfjährigen, als diese allein auf dem Spielplatz waren. Er machte durch laute Hustgeräusche auf sich aufmerksam. Als sich die Mädchen zu ihm wandten, hielt er sein Glied in der Hand und onanierte. Die Mädchen liefen umgehend nach Hause. Der Unbekannte entfernte sich in Richtung Rotthauser Straße. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild [119].

Bad Honnef: Ein zehnjähriges Mädchen ist in der Bad Honnefer City von vier Jugendlichen bedrängt worden. Das Kind wurde zu Boden gerissen und durchsucht. Als eine Passantin sich näherte, flüchteten die Jugendlichen.Der Überfall geschah am Montag um 18.55 Uhr in der Bergstraße in Höhe des Küsterhaus neben der Pfarrkirche. Am Dienstagmorgen erstattete die Mutter Anzeige. Daraufhin ging die Polizei mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.
Das Kind war laut Polizei vom Spielplatz in der Fußgängerzone (Vogelbrunnen) aus die Treppe hoch zur Kirche gegangen und wurde in Höhe des Küsterhauses plötzlich von mehreren Jugendlichen zu Boden gerissen. Zwei bedrängten und durchsuchten das Mädchen, zwei schauten zu. Als die Passantin die Verdächtigen ansprach, ergriffen sie die Flucht. Das Kind ging nach Hause und vertraute sich am am Abend der Mutter an. Der Hauptverdächtige soll 16 bis 17 Jahre alt sein, er hat schwarze Jahre (seitlich kurz rasiert, oben zum Zopf gebunden) und schiefe Zähne. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit Pferdeemblem auf der Brust. Die Verdächtigen sollen sowohl eine Fremdsprache als auch deutsch [120] gesprochen haben.

Bochum: Am vergangenen Freitagabend des 24. Juni, gegen 19 Uhr, zeigte sich ein Rollerfahrer gegenüber zwei Kindern im Bochumer Stadtteil Linden in schamverletzender Weise. An der Haltestelle „Nevelstraße“ an der Hattinger Straße warteten die Kids auf die Straßenbahn. Ein Rollerfahrer fuhr zunächst an den beiden vorbei, drehte und parkte anschließend in der Einfahrt zur Nevelstraße sein Fahrzeug ab. Hier entblößte er sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Als die Bahn kam, stiegen beide sofort ein. Der Sittlichkeitstäter trug einen weißen Helm und entfernte sich auf seinem schwarzen Roller. Weiterhin konnte der Mann wie folgt beschrieben werden: zwischen 40 und 50 Jahre alt, zwischen 170 cm und 180 cm groß, dunkler Teint [121], kurze dunkle Haare, bekleidet mit einer Jeanshose und einem weißen T-Shirt.

Aalen/Essingen: Eine Radfahrerin ist am Montagnachmittag zwischen 16 und 16.15 Uhr auf der Verbindungsstraße von Aalen-Dauerwang in Richtung Essingen sexuell belästigt worden, wie die Polizei mittelte. Die Frau radelte an einem Mann vorbei, der sie unsittlich ansprach und sie dann schnellen Schrittes verfolgte. Kurz bevor er die Frau erreichen konnte, hielt sie einen dunklen VW Passat an und bat die beiden Insassinnen um Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Unbekannte. Dieser wird wie folgt beschrieben: circa 30 bis 40 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank, dunkler Teint [122], auffällig schlechte Zähne, bekleidet mit dunkler Hose, buntem Ringel-T-Shirt und festen dunklen Schuhen.

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