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War der 14. Januar 2016 der Tag der Wende?

uturn [1]Es ist schon sehr auffällig. Der 14. Januar 2016 scheint der Tag eines taktischen verbalen Umschwenks gewesen zu sein. Mit einem Schlag wurde plötzlich Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik möglich, die einen Tag zuvor noch verächtlich unter „Menschenfeindlichkeit“, „Flüchtlingshass“, „Rechtspopulismus“ und „rechte Parolen“ abgebucht wurde. Was man gestern noch geäußert hat? Wie man Merkels Flüchtlingspolitik kollektiv hochgelobt hatte, ihre wenigen mutigen Gegner übelst diffamierte? Dass man Kritikern, Künstlern und Schriftstellern das Maul stopfte, kritische Journalisten rauswarf – wen kümmert das heute noch? Kritik scheint jetzt opportun geworden zu sein: „Seit Köln“ – wie man so sagt.

(Von Selberdenker)

Alle, die sich heute gegen Merkels unverantwortlichen politischen Amoklauf stellen, haben sie gestern noch verteidigt, ihr den Heiligenschein verpasst und dabei jede Kritik, teils mit den übelsten Methoden und verbalen Entgleisungen, zu unterdrücken versucht.

Was löste nun diese fast kollektive Kehrtwende aus, die in ihrer Gleichzeitigkeit wie abgesprochen und von Merkels einstigen Paladinen wie Verrat wirkt? Was löste dieses kollektive Abwenden von Merkels Flüchtlingspolitik an diesem Tag aus, die sich am CDU-Parteitag von ihrer Partei noch frenetisch bejubeln liess, wie der alte Erich zu seinen besten Tagen?

Was war der Auslöser? Merkels politische Mitverantwortung für die Anschläge von Paris? Die beängstigenden Ereignisse an Silvester in Köln und anderswo? Die anhaltende Terrorgefahr, die durch unübersehbare Flüchtlingsflut und Merkels Beteiligungswillen an Militäreinsätzen in Syrien noch gestiegen ist? Die toten Deutschen von Istanbul? Die schlechte internationale Presse? Die scharfe Kritik aus zahlreichen europäischen Staaten? Droht die Verfasssungsklage der CSU, die durchaus Aussicht auf Erfolg hat? Bewirkten die Umfrageerfolge der AfD die verbale Kehrtwende?

Sehen all diese Klatscher von gestern ihre eigenen Felle davonschwimmen, weil die Stimmung kippt? Soll deshalb besser Merkel dran glauben als sie? Sie alle – wie auf Kommando – gegen Merkel.

DTS-Meldungen vom 14.01.2016:

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will den Zustrom von Flüchtlingen „spürbar und nachhaltig reduzieren“.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Dabei habe der Schutz der europäischen Außengrenzen „zeitlich und inhaltlich Vorrang vor nationalen Lösungen“, sagte de Maizière beim diesjährigen „Welt“-Wirtschaftsgipfel. Unterstützung bekam er dabei von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD): Eine Million Flüchtlinge pro Jahr seien dauerhaft nicht zu schaffen, so Gabriel. (…)

Auch Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), zeigte sich angesichts des anhaltenden Zustroms besorgt: „Wir haben einen Zufluss von Flüchtlingen, der nicht kontrollierbar ist, und müssen uns Gedanken darüber machen, wie wir die Flüchtlinge integrieren und den Zufluss steuern können.“ Dabei habe die Einwanderung womöglich noch nicht einmal ihre Spitze erreicht. „Die Migration, die wir sehen, ist vielleicht nur die erste Welle“, sagte Ökonom Michael Hüther. (…)

Wir schaffen das nicht, Gabriel? Hörte sich das vor Tagen nicht noch völlig anders an? Wie war das noch mit „dem Pack“? Zufluss von Flüchtlingen „kontrollieren“, liebe Industrie? Ich dachte, sie wären die „Chance für die Deutsche Wirtschaft“, die Deutschland dringend braucht? Billige Arbeitskräfte – aber bitte nicht so viele?

DTS-Meldung, ebenfalls vom 14.01.2016:

Die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach Ansicht der Fraktionsvorsitzenden der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, zu einem „völligen Staatsversagen“ in Deutschland geführt.

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Dies gelte „auf sozialem Gebiet ebenso wie auf dem der inneren Sicherheit“, sagte Wagenknecht im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Dies sei „wirklich unverantwortlich“, so die Linken-Politikerin. Wenn es im Jahr 2016 erneut eine Million neuer Flüchtlinge geben sollte, würde dies Deutschland „zerreißen“.

Sowas kommt von einer Kommunistin, deren blutrote Sturmtruppen der „Anti“fa, finanziert von Steuergeldern, Steine auf Demonstranten bei Pegida geworfen haben und sich dafür selbst feierten, die AfD-Büros verwüsteten und gerade im Moment wieder DDoS-Angriffe auf PI fahren. „Völliges Staatsversagen“ und Merkels „verantwortungslose Politik“ – das kenne ich doch irgendwo her…

Eine weitere DTS-Meldung vom 14. Januar 2016 von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD):

„Die Kapazitäten bei der Aufnahme, Versorgung und Integration von Flüchtlingen in Deutschland sind begrenzt. Alles andere ist eine Illusion“, sagte der SPD-Politiker im Interview mit dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). Den von Kanzlerin Merkel ermöglichten unbegrenzten Zuzug von Flüchtlingen nach Deutschland bezeichnete Schröder als Fehler. „Man muss den Eindruck gewinnen als hätten nationale Grenzen keine Bedeutung mehr. Das ist gefährlich und das ist auch nicht richtig“, sagte er weiter. In der aktuellen Flüchtlingskrise werde deutlich, „dass es ein zentrales Versäumnis der CDU war, immer wieder ein rationales Einwanderungsgesetz zu blockieren, so Schröder. „Da wurde schlicht die Realität ignoriert.

Ach? „Rationalität“, Schröder? „Die Realität wurde ignoriert“, Schröder? Das kommt mir alles so verdammt bekannt vor, irgendwie gar nicht neu! Man könnte sogar sagen, es kommt mir ausgesprochen vertraut vor. Da liest wohl noch einer heimlich bei PI mit oder diskutiert zumindest darüber.

Wahrscheinlich gab es noch andere, die Queen Muttis sinkendes, stinkendes Schiff verlassen, die jetzt spüren, dass sie es verlassen sollten, jetzt verlassen können, ohne in die rechte Ecke… Ihr verdammten Heuchler! Dafür habt ihr uns hier monatelang als Menschenfeinde und Flüchtlingshasser diffamiert! Typen wie Heribert Prantl behaupteten noch vor wenigen Tagen bei „Hart aber Fair“, dass eine Sicherung der Grenzen bedeute, dass „vielleicht hunderttausende Flüchtlinge auf dem Balkan verhungern“.

Heute sind plötzlich alle für die Obergrenze. Sind heute, im krassen Gegensatz zu gestern, schlagartig all diese Machthaber im Land potentielle Massenmörder? Aber nein! Das sind ja „die Guten“ – und wenn die das sagen, ist es auch gut! Aber PI bleibt „böse“? PEGIDA bleibt „böse“? AfD bleibt „böse“?

Klar! Weil es euch zuerst um Machterhalt, um euer Ansehen, eure Karriere und um euren persönlichen trockenen Hintern geht – und nicht zuerst um die Zukunft dieses Landes, den Schutz seiner Menschen und seiner Werte! Ihr erinnert an Soldaten, die vor einer absehbar verlorenen Schlacht schnell ihre Uniform vergraben, um hinterher sagen zu können, man hätte nicht zu den Verlierern gehört, schon immer Kritik am System geäußert.

Der SPIEGEL nannte die mal wieder halbwegs fair und rational moderierte Sendung neulich mit Plasberg noch „eine grenzwertige Diskussion“. Vielleicht war Plasberg einer der ersten, die Merkels Schiff in weiser Voraussicht… Vielleicht werden sie Merkel ins Ruder greifen, das sie irgendwie losgelassen hat. Vielleicht werden sie Merkel noch die Kapitänsmütze lassen, wenn es ihnen opportun erscheint.

Eines wird sich aber bestimmt nicht ändern: Die Dämonisierung des politischen Gegners, des tapferen Widerstandes, deren Positionen und sogar deren Wortwahl sie nun bald vollständig übernommen haben werden.

Glaubt ihr, der Wähler nimmt euch das ab? Ihr habt es alle mit verbockt, so viele Monate mitgemacht, habt es so weit kommen lassen, tragt eine Mitverantwortung an dem, was bereits eskalierte, an dem, was noch eskalieren wird! Ihr habt es mit angerichtet, Merkel gelobt, Kritiker fertig gemacht! Ihr habt ein Menschenexperiment, ein Gesellschaftsexperiment mitgetragen, das schief gelaufen ist! Auch wenn ihr den weissen Kittel jetzt auszieht, wissen die Menschen noch, wer alles drin gesteckt hat.

Auch wenn ihr jetzt das sinkende Schiff verlassen solltet – zur Verantwortung werdet ihr alle hoffentlich noch gezogen, wenn Recht und Ordnung wieder hergestellt sind.

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„Kassel passt auf“ und wehrt sich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Rapefugees,Widerstand | 311 Kommentare

kassel [2]Die deutsche Regierung, namentlich Angela Merkel, hat die Deutschen den Invasoren zum Abschuss freigegeben, schon davor wurde dafür gesorgt, dass die Exekutive in Ermangelung von Personal und benötigten Einsatzmitteln nicht in der Lage ist die Menschen im Land zu schützen. Bisher war die Gewaltkriminalität auf einem Level, wo das zwar schon auffiel, aber noch vertuscht werden konnte, was die Lügenpresse tatkräftig durch verschweigen und verschleiern von Taten und Tätern unterstützt hat. Seit Silvester ist das vorbei und es sind alle Dämme gebrochen, die Situation ist außer Kontrolle. Versagen auf ganzer Linie und wer die Nachrichten verfolgt erkennt, es wird wohl derzeit von Tag zu Tag schlimmer.

(Von L.S.Gabriel)

Zusätzlich wissen die Täter nun, dass ihnen dieser schwache, bürgerfeindliche Staat nichts entgegenzusetzen hat. Was nun? Treten wir mit Teddybären an und winseln um Gnade? Einmal abgesehen davon, dass diese Barbaren keine Gnade kennen, kommt das mittlerweile wohl sogar so mancher an Silvester attackierten Welcome-Klatscherin zumindest nicht ganz effektiv vor. Und die Männer? Vielen reicht es jetzt, sie wollen nicht warten, bis es ihre Schwester, Freundin, Frau oder Tochter trifft. Die Bürger organisieren sich. So zum Beispiel in Kassel.

„Kassel passt auf“ heißt die erste Bürgerwehr der Stadt. Die Mitglieder bieten Begleitschutz und wollen künftig, vorerst an den Wochenenden, gemeinsam in Kassel „spazieren gehen“ und aufpassen. Sie wollen Präsenz zeigen, damit Frauen sich wieder sicherer fühlen können in den Straßen und schreiben dazu [3]:

Erklärung zum Ablauf:

Kassel ist klein. Wir werden an noch unbekannten Tagen in Kassel spazieren gehen und an genau diesen Tagen werden wir, parallel zu unseren Spaziergängen- und Fahrten eine Begleitung von A nach B anbieten, wenn denn Leute von uns unterwegs sind. Wir können hier, noch nicht, rund um die Uhr diesen Begleitung anbieten, dass sollte allen klar sein. Aber wir sind ja erst am Anfang.

Und wen regt es nun allen voran auf, dass die Bürger jetzt, wo ihnen niemand hilft, zur Selbsthilfe greifen? Journaille und Polizei. Ulrike Pflüger-Scherb von der (HNA) echauffiert sich [4]:

Die erste Facebook-Bürgerwehr wurde in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt unter dem Titel „Düsseldorf passt auf“ gegründet. Seit Samstag gibt es solch einen Bürgerwehr-Ableger auch für Kassel.

Die Facebook-Seite „Kassel passt auf“ wurde bis Dienstagabend von über 1550 Internet-Nutzern mit „Gefällt mir“ markiert.

Das zeigt doch nur, wie die Menschen sich im Stich gelassen fühlen. Natürlich weißt die Systemschreiberin auch darauf hin, dass die „islamfeindliche Organisation Pegida“ dafür auf ihrer Facebook-Seite Werbung macht.

Laut HNA ist auch die Polizei beunruhigt:

Die Polizei steht der Initiative „Kassel passt auf“ hingegen kritisch gegenüber.

„Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist eine Kernkompetenz der Polizei und nicht der Bürger“, sagt Polizeisprecher Torsten Werner.

Würde die Polizei das tun, was sie mangels Personal nicht kann, wie Polizeigewerkschafter Rainer Wendt kürzlich zugeben musste, würden diese Männer mit Sicherheit bessere Freizeitbeschäftigungen finden, als Teile der Arbeit des staatlichen Sicherheitsapparts zu übernehmen und auf den Straßen der Stadt zu zeigen, dass da jemand ist, der aufpasst.

Auch in Köln hat sich mittlerweile eine Bürgerwehr gebildet. Deutschland ist fest im Würgegriff der widerrechtlich eingedrungenen und von Merkel eingeladenen Gewaltkulturen. Natürlich wird auf alle diese Organisationen die Nazikeule niederschmettern. „Kassel passt auf“ dazu:

Immer wieder kommt die Frage ob nur Deutsche helfen dürfen. Natürlich spielt die Herkunft keine Rolle, jeder kann, darf nein MUSS die Sache unterstützen.

Also an alle Freunde mit Migrationshintergrund, traut Euch uns zu unterstützt, uns bei der Aufgabe allen in Kassel lebenden Bürgern, mehr Sicherheit zu geben und wenn am Anfang auch nur an bestimmten Tagen zu bestimmten Zeiten.

Anstatt, dass ein Entsetzensschrei durch Medien und Politik geht, dass es überhaupt nötig ist, dass sich Bürger zum Schutz der Frauen aufstellen müssen, dass wenn diese Situation schon so ist, dann die Polizei diese Aufgabe nicht in notwendiger Form erfüllen kann, ist man darüber aufgeregt, dass nicht alle tun, was an Silvester in Köln geschah: wegschauen. Was für eine Heuchelei!

„Kassel passt auf“ hat engagierte Organisatoren, die diese Form der Sicherheitspräsenz auf alle Brennpunkte Deutschlands ausweiten möchten. In einem Land, wo jeder, der für die Rechte der Bürger eintritt Gefahr läuft denunziert, mit linker körperlicher und staatlich justizieller Gewalt rechnen muss, finden wir so einen Einsatz mutig. Danke, „Kassel passt auf“!

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Köln: Polizeiführer bestätigt Pegida-Komplott

geschrieben von PI am in Demonstration,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA,Polizei,Widerstand | 162 Kommentare

wasserwerfer [5]Ein Polizeiführer hat gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger nun indirekt bestätigt, dass die Einsatzleitung bei der Pegida-Demo am Samstag nur nach einem Grund gesucht hat, die ganze Versammlung mit den 3.000 überwiegend friedlichen Teilnehmern aufzulösen. Wie diese Information ausgerechnet durch das politisch-korrekte Nachrichtensieb des DuMont-Verlages gerutscht ist, bleibt ebenso rätselhaft wie erfreulich. Vielleicht machen sich hier schon, angesichts des zunehmenden Volkszorns, erste Auflösungserscheinungen der Lügenpresse bemerkbar?

Jedenfalls äußerte sich der nicht namentlich genannte Polizeiführer im Stadt-Anzeiger [6] wie folgt zu der Problemgruppe von etwa 100 Hooligans an der Spitze des Demozuges:

„Wenn diese vielleicht hundert Randalierer der Polizei schon den Gefallen tun, vereint an der Spitze des Aufzugs zu marschieren, hätte man sie spätestens nach dem ersten Böllerwurf gewaltsam von den anderen friedlichen Demo-Teilnehmern abtrennen können“, sagt ein ranghoher Polizist, der bundesweit Großeinsätze leitet, hinterher. „Die Polizei sollte immer das Heft des Handelns in der Hand behalten.“ Der Beamte präzisiert: „Man schneidet die Störer mit einer Polizeikette vom Rest des Aufzugs ab und umstellt sie. Dann teilt man die Randalierer durch weitere Polizeiketten in mehrere, kleine Gruppen auf, zum Beispiel viermal 25 Mann, damit die leichter zu handeln sind. Und schließlich bringt man Grüppchen für Grüppchen mit Gefangenen-Transportern weg, und der restliche Aufzug kann weitermarschieren.“

Richtig gelesen: Was sich Laien schon ungefähr so vorgestellt haben, wird von einem einsatzerfahrenen Polizeiführer jetzt bestätigt: Es wäre am Samstag ein Leichtes für die stark aufgestellte Polizei gewesen, die rund 100 Problemdemonstranten an der Spitze des Zuges von den 2900 friedlichen Demonstranten abzusondern! Anschließend hätte die ganze Pegida-Demonstration weiter wie geplant fortgesetzt werden können!

Warum ist das nicht geschehen? Dafür gibt es nur zwei Antworten:

1. Die Kölner Polizeiführung ist völlig unfähig und beherrscht nicht einmal die primitivsten Grundsätze ihres Handwerks.

2. Die Kölner Polizeiführung hat diesen Vorwand dankbar genutzt, um die ganze Pergida-Demo unter unschönen Bildern zu einem vorzeitigen Ende zu bringen.

Wie eingangs schon angedeutet, hält der Autor dieser Zeilen – auch im Hinblick auf die erkennbare Expertise des im Stadt-Anzeiger befragten Führungsbeamten – nur Antwort 2 für denkbar. Was zusätzlich durch die jahrelange Praxis der politischen Instrumentalisierung der Kölner Polizeibehörde untermauert wird.

PI-Beiträge über die Kölner Pegida-Demo:

» Pegida-Demo Köln aus Sicht eines Juristen [7]
» Die Polizei [8] – Dein Freund und Helfer?
» Pegida NRW in Köln: So lief der Abbruch [9]
» „Wo, wo, wo wart [10] ihr Silvester?“
» Köln: „Pressevertreter“ zündeten Böller [11]
» Köln: Jägers [12] neuer Bock

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Deutsche wurden planvoll hinters Licht geführt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 105 Kommentare

asyl_deutschWer die Bezeichnung „Staatskrise“ bislang für übertrieben gehalten hat, der kann sie ab jetzt getrost in den Mund nehmen. Vor den Augen des ganzen Volkes wird ein Gebäude aus Lüge und Vertuschung rund um die Asylflut sichtbar, welches ein Ausmaß angenommen hat, das selbst Pessimisten den Atem verschlägt. Zweck des Lügengebäudes war es, den millionenfachen staatlichen Rechtsbruch beim Geschehenlassen illegaler Einreisen und dessen katastrophale Folgen für die Sicherheit der Bürger unter den Teppich zu kehren. Die Silvester-Exzesse von Köln, Hamburg und anderswo haben dieses Gebäude einstürzen lassen. (Hans Heckel weiter in der Preußischen Allgemeine [13])

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Rapefugees: Jetzt sind die Kinder dran

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Rapefugees | 166 Kommentare

puppe [14]Sexattacken gegen Frauen von bei uns „schutzsuchenden“ Triebtätern sind in Deutschland nun offenbar an der Tagesordnung. Jetzt, wo die Polizei das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen will und die Lügenpresse ihren Leserzahlen hinterher schauen muss, sind Polizeiberichte und Medien tagtäglich voll der Meldungen über neuerliche, teils sehr brutale Übergriffe der Rapefugees. Viele Frauen gingen an die Öffentlichkeit und auch die Tat selbst geht ja meist mit Gegenwehr der Opfer einher. Das sind die afrikanischen/arabischen Herrenmenschen nicht gewöhnt, sind Frauen in ihren Herkunftsländern doch minderwertig und haben still zu halten, wenn der Mann die Befriedigung seines Sexualtriebes einfordert. Deshalb beginnt nun Stufe zwei des Sexdschihads – jetzt sind unsere Kinder dran. Das Alter ist egal, derzeit ist alles zwischen drei und 14 Jahren mit dabei.

(Von L.S.Gabriel)

Am Bahnhof Hilbersdorf, in Sachsen verhaftete die Polizei einen Pakistaner [15], der sich am Samstagnachmittag an drei Kinder im Alter von zehn, elf und dreizehn Jahren sexuell vergangen haben soll. Erst habe er sich vor den Jungen entblößt und dann dem Zehnjährigen zwischen die Beine gefasst und versucht ihm die Hose runterzuziehen. Der älteste Junge war zwar mindestens so entsetzt wie die anderen beiden informierte aber geistesgegenwärtig die Polizei und filmte den Täter mit seinem Handy. Die Polizei nahm den Mann noch am Tatort fest. Dank der Filmaufnahmen des Jungen, kann es diesmal wohl auch keine Probleme für die Polizei geben, einen Täter zu überführen.

In Stuttgart [16] vergriff sich ein sogenannter Südländer in der Stadtbahn Linie U6 an einer 14-Jährigen. Er fasste sie am Knie an, küsste sie und legte ihre Hand in seinen Schritt.

In Vilshofen, im Kreis Passau sollte wohl so etwas wie eine Vorauswahl [17] der „Nutzkinder“ stattfinden. Eine Gruppe „fremdländisch aussehender Männer“ hielt ein sieben- und ein neunjähriges Mädchen am Heimweg von der Nachmittagsbetreuung an und verlangte, sie sollten für Handyfotos zur Verfügung stehen. Die Kinder wollten das nicht, daraufhin wurden sie von einem der Männer festgehalten, während ein anderer sie fotografierte. Die Polizei fahndet noch nach den Tätern.

In Hamburg attackierte ein 23-jährger Asylforderer aus Somalia eine Zehnjährige ungeniert auf dem Schulhof des Gymnasiums [18] Ohlstedt. Er hatte das Kind am Donnerstag, 7. Januar, auf dem Schulhof angesprochen. Das Mädchen, das ganz offensichtlich dazu erzogen wurde keine „Vorurteile“ gegenüber fremden Negern zu haben erzählte freimütig und naiv wann es am Freitag Schulschluss hätte, denn der Somalier wollte sie wiedersehen. Das dauerte dem Testosteronübersteuerten aber dann doch zu lange und er packte das Kind und küsste es auf den Mund. Das Opfer rannte weg, die Eltern alarmierten die Polizei. Der offensichtlich nicht mit Intelligenz geschlagene Sextäter kam dennoch am Freitag zur angegeben Zeit auf den Schulhof, wo ihn die Polizei erwartete, die ihn mitnahm.

Am Samstag, 11. Januar missbrauchte ein 35-jähriger [18] Pakistaner in einer staatlichen Invasorenheimstätte in Kamen ein erst dreijähriges Kind. Der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.

Da hat das Kind mehr Glück als die kleine Hamburgerin vom Gymnasium Ohlstedt, der somalische Kinderschänder durfte nämlich nach Aufnahme seiner Personalien wieder gehen, da „keine Haftgründe“ vorlägen.

Für die Kinder ist so etwas ein Erlebnis, das ihren Umgang mit Männern auch als Erwachsene beeinflussen wird und auch viele Frauen wollen sich nun nach der Rapefugee-Nacht des 31.12.2015 anders verhalten, sie wollen das was sie erlebt haben nicht noch einmal durchmachen. Die staatsgeförderte Barbareninvasion verändert hier und jetzt unsere freie Gesellschaft in eine islamische Unterdrückungs- und Gewaltkultur. Denn diese Männer werden weitermachen, denn auch wenn Politiker aller Couleur jetzt medienwirksam vom „Durchgreifen“ reden, in Wahrheit wird unsere Justiz reagieren, wie sie seit Jahren reagiert – mit viel Verständnis für die Täter, wie ein aktueller Fall beweist:

Mehdi E.-B. und Otman K. sollen zwei der Sextäter aus der Kölner Horrornacht sein. Sie standen allerdings nur wegen Trickdiebstahls vor Gericht, denn die Sexattacken kann wohl kaum ein Opfer, das von einem Rudel Wilder betatscht wird, exakt einem der Täter zuschreiben. Aber auch die nachweisbaren Diebstähle haben so gut wie keine Konsequenzen. Für unsere Gerichte reichen ein Schauspiel der angeblichen Reue und eine rührende „Flüchtlingsgeschichte“, um das alles nicht so ernst zu nehmen.

Der Spiegel schreibt [19] über die Posse vor Gericht:

Die Richterin hat noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da legt Otman K. los. „Es ist das letzte Mal“, beteuert der 18-Jährige. „Ich habe einen Fehler gemacht und entschuldige mich dafür.“ Er blickt zu Boden, als schäme er sich für die Tat. [..]

Weil die beiden Trickdiebe im sogenannten Eilverfahren binnen einer Woche vor Gericht gestellt wurden, blieb den Behörden kaum Zeit für Ermittlungen. [..] „Sie haben Glück gehabt, dass unser Informationsstand so ist, wie er ist“, sagt der Staatsanwalt. Obschon K. und E.-B. wegen eines gewerbsmäßigen Diebstahls angeklagt waren, verurteilt die Richterin sie schließlich nur wegen eines einfachen Diebstahls zu einer Woche Jugendarrest. „Das sollte nicht noch mal vorkommen“, mahnt die Juristin. Und weil das Duo den Arrest mit der Untersuchungshaft bereits abgesessen hat, sind Mehdi E.-B. und Otman K. am Freitagmittag wieder frei.

Dass es sich bei den Tätern um Multikriminelle handelt weiß die Richterin sehr wohl, das blendet sie aber offenbar aus. Die beiden Asylforderer aus Marokko gehören nach Erkenntnissen der Polizei zu einer Gruppe, die am Kölner Hauptbahnhof Frauen sexuell attackiert hatte.

Mehdi E.-B. kam Anfang Dezember als „Flüchtling“ in Bayern an und wurde schon in den ersten Tagen beim Ladendiebstahl erwischt und auch sein Komplize hat schon eine Akte wegen Diebstahls und Körperverletzung.

Der Bundespolizist, der K. und E.-B. am 3. Januar festgenommen hat, sagt vor Gericht, das Duo sei im Umgang mit der Polizei „abgezockt und routiniert“ gewesen. „Sie haben sich so verhalten, wie sich dieses Klientel immer verhält“, so Christoph G. Was das bedeute, fragt die Richterin. „Aggressiv uns gegenüber und zu allem bereit“, antwortet der Beamte. [..]

„Für uns Polizisten sind solche Urteile vollkommen unverständlich“, kritisiert der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus. [..] „Es kann doch nicht sein, dass wir gerade in diesem Fall, in dem es Bezüge zu den Übergriffen an Silvester gibt, eine derart niedrige Strafe verhängen.“

Die beiden bei uns illegal eingedrungenen Verbrecher lachen sich wohl über den deutschen Staat krumm und sind nun erst recht hochmotiviert weitere Straftaten zu begehen. Schon in einigen Wochen im Karneval haben sie wieder Gelegenheit genug zu klauen und Frauen oder auch vielleicht niedliche fünfjährige „Prinzessinnen“ sexuell zu missbrauchen.

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Öhringen: 300 bei Demo gegen Asyl-Irrsinn

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 122 Kommentare

hohenlohe1 [20]Um ihrem Widerstand gegenüber den rechtswidrigen Entscheidungen der Regierung unter anderem in der Asylfrage Nachdruck zu verleihen, kamen am 9. Januar knapp 300 Bürger im württembergischen Öhringen zusammen. Das überparteiliche Bürgerbündnis „Hohenlohe wacht auf!“, ruft seit Oktober wöchentlich zu Veranstaltungen auf, an denen sich jeder Bürger, nicht nur als Kundgebungsteilnehmer, sondern auch als Redner beteiligen kann. PI berichtete hier [21] und hier [22]. Bedingt durch die Übergriffe an Silvester in Köln kamen wieder mehr Menschen nach Öhringen.

Gegenproteste gab es vor Ort nicht. Eine Hand voll Menschen stand auf dem gegenüberliegenden Platz, wo sonst die Gegendemonstrationen stattfinden. Möglicher Weise handelte es sich aber auch nur um fünf verschreckte Neugierige, die mal sehen wollten, was seit Monaten jede Woche in Öhringen so los ist.

Neben den bewährten Infotafeln, die wieder verteilt auf dem Veranstaltungsgelände standen, gibt es jetzt auch einen Info-Tisch, der mit Informationen zur Bürgerbewegung „Hohenlohe wacht auf!“, diversen Info-Blättern, Flyern (Identitäre) und sogar einer Auswahl an PI-Aufklebern, bestückt war.

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Am Infotisch gut sichtbar, ein deutliches Statement zu Köln, verbunden mit einer unmissverständlichen Forderung in Richtung der Kölner Oberbürgermeisterin: „Reker zurücktreten“.

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Ein deutliches Signal waren und sind die am Rand aufgehängten Plakate, zu der am letzten Samstag zwei neue große „MERKEL MUSS WEG!“-Banner im XXL-Format dazu kamen.

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Aber das wichtigste waren wie jedes Mal, die Redner. Viele bisher politisch unerfahren, mitten aus dem Volk und mit viel Herzblut bei der Sache.

Im Folgenden, Teil 1 bis 3 mit den Reden der Frauen und Männer, jung und alt, die vor allem eines eint: Ihre Liebe zu Volk und Land und der Wille, diese Regierung, zum Wohle der Menschen, so schnell wie möglich Vergangenheit werden zu lassen.

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Die Moderatorin Sonnhild Sawallisch erinnerte zu Anfang ihrer Rede an den Polizisten und Familienvater aus Hessen, der an Heiligabend ermordet wurde. Alle gedachten mit einer Schweigeminute dieses Mannes und waren im Gedanken bei seiner Familie, die jetzt ohne ihn auskommen muss.

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Hier die Videos der Reden:

Zu den wöchentlich stattfindenden Kundgebungen sind alle eingeladen, die friedlich demonstrieren möchten. Jeder der sprechen möchte, hat dort die Gelegenheit vom Bürgermikrofon Gebrauch zu machen.

Wie gegen Ende verkündet wurde, wird das nächste Mal kostenlos das Grundgesetz verteilt. Im Rahmen einer Rede besteht dann die Möglichkeit in die Gesetzestexte ganz praktisch einzutauchen, weshalb die Teilnehmer gebeten wurden, am folgenden Samstag Stifte mit dabei zu haben.

Nächsten Samstag wieder 15 Uhr am Parkplatz (Nähe Hofgarten) in der Hunnenstraße 24, in 74613 Öhringen.

hohenlohe13 [34]

So lange bis sich was ändert. Für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für Deutschland! Wer vorab Fragen hat, kann sich auch an das Bürgerbündnis direkt wenden.

» E-Mail: hohenlohe-wacht-auf@web.de [35]
» Facebook [36]

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Köln und die Lügenzahl vom Oktoberfest

geschrieben von PI am in Rapefugees | 124 Kommentare

koeln_oktober [38]Im Netz kursiert eine Zahl, die das Geschehen an Silvester in Köln relativieren soll: die vermeintliche Dunkelziffer von Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest. Man hört sie auch bei ARD und ZDF. Wieso überprüft das dort keiner? Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege.

Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch.

Die Berliner Feministin Anne Wizorek saß am Vortag im Morgenmagazin des ZDF und wurde, nachdem der Sender schon Fehler bei der Berichterstattung zu Köln einräumen musste, von Moderator Mitri Sirin gebeten, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Obwohl im Netz längst mit den öffentlich verfügbaren Zahlen der Polizei diskutiert wurde, betonte Wizorek, dass sie Sexismus und sexualisierte Gewalt als gesamtgesellschaftliches Phänomen betrachte. Und sagte dann, dass es jedes Jahr auf dem Oktoberfest zehn angezeigte Vergewaltigungen gäbe, und eine Dunkelziffer von zweihundert Vergewaltigungen. Keine schlechte Beschwichtigungsleistung für den Kölner Exzess im ZDF. Allerdings ist der Sender nicht allein betroffen: Wizorek setzte ihre Zahlen in Interviews mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ und der „Frankfurter Rundschau“ in die Welt, und schreibt es selbst im Internetmagazin „Vice“.

(Auszug aus einem Artikel von Rainer Meyer, der komplett in der FAZ nachgelesen [39] werden kann)

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Pegida-Demo Köln aus Sicht eines Juristen: Organisierter Rechtsbruch der Kölner Polizei

geschrieben von PI am in PEGIDA,Polizei | 138 Kommentare

wasserwerfer_polizei [40]Am 09.01.2016 verübte die Kölner Polizei organisierten Rechtsbruch an den Teilnehmern der Versammlung Pegida. Der Sachverhalt gestaltete sich wie folgt: Die Einlassbehandlung wich noch ein wenig positiv von anderen, etwa bei den Dügida-Versammlungen in Düsseldorf ab; rechtmäßig und ohne besondere Schikane. Die Teilnehmer konnten im wesentlichen, ohne von der Polizei behindert zu werden, den Versammlungsort erreichen. Bei einem größeren Trupp von später Anreisenden zeigte sich aber bereits das Aggressionspotential der Polizei in Gestalt unnötig scharfer Hinweise an die Anreisenden, schnell Richtung Veranstalterbühnen zu gehen.

(Von Dr. Björn Clemens, Düsseldorf, geschrieben am 9.1.)

Nach den Redebeiträgen setzte sich der Zug nach 15:00 Uhr Richtung Turiner Straße in Bewegung. Dabei wurden noch im Bereich parallel zu den Bahngleisen aus Reihen der etwa 3000 Versammlungsteilnehmer zwei Böller gezündet. Das war aber noch, bevor der Zug in die Turiner Straße einmündete. Die Versammlungsleitung wies sofort daraufhin, dass solches zu unterlassen sei. Im Bereich der Turiner Straße wurden dann noch ein oder zwei Böller gezündet.

Schließlich wurde der Zug von der Polizei gestoppt. Einen erkennbaren Anlass dafür gab es in dem Moment nicht. Mögliche vereinzelte Randalierer waren nicht erkennbar. Gegenstände flogen nicht. Eine unmittelbare Reaktion der Polizei auf einen Böller war die Anhaltung des Zuges nicht. Im ganzen hielt die Polizei den Zug etwa 20 bis 25 Minuten auf. Das ist mit den Vorschriften des Versammlungsgesetzes nicht vereinbar, da eine solche Maßnahme darin nicht vorgesehen ist. Deshalb fragte ich den örtlichen Einsatzleiter nach der Rechtsgrundlage der Maßnahme. Anstatt einer Antwort gab er mir die Telefonnummer der Pressestelle der Kölner Polizei. Nachdem dort niemand zu erreichen war, erhob ich Beschwerde, und mir wurde die Telefonnummer des Polizeiführers, Herrn Themme (phon.) angegeben. Herr Themme sagte mir, für die Kommunikation sei der Einsatzleiter verantwortlich. Ich, als offizielles Organ der Rechtspflege, wurde demnach bewusst in die Irre geführt.

Zu diesem Zeitpunkt trat ein Wasserwerfer auf den Plan. Noch während der Endphase meines Gespräches mit Herrn Themme begann die Polizei, wiederum ohne erkennbaren Anlass, die Versammlungsteilnehmer unter Zuhilfenahme des Wasserwerferfahrzeuges, das wie ein Schützenpanzer fungierte, Richtung Hbf zurückzudrängen. Daraufhin setzten Flaschen- und Böllerwürfe aus den Reihen der Demonstranten in Richtung Polizei ein, vor denen ich mich bisweilen selbst in Sicherheit bringen musste.

Dies wiederum nutzte die Polizei aus, um den Wasserwerfer, nunmehr auch mit seinen Waffen in Funktion zu setzen. Ich selbst spürte nach kurzer Zeit Reizungen im Mund und den Augen, ohne dass ich in direkten Beschuss gekommen wäre. Um 16.04 Uhr sprach die Polizei die Auflösung der Versammlung aus. Nach Ankunft der restlichen Versammlungsteilnehmer am Bahnhofsvorplatz fanden noch einige wenige Ansprachen statt. Außerdem wurde mehrfach die dritte Strophe des Deutschlandliedes gesungen. Die Teilnehmer skandierten außerdem immer wieder: „wo wart Ihr Silvester?“, eine mehr als berechtigte Frage. Dem Hauptredner wurde nunmehr erst klar, dass weitere Redebeiträge durch die zuvor ausgesprochene Auflösung ausgeschlossen waren. Die Versammlung wurde beendet.

Fazit:

Nachdem die Polizei die Versammlung ohne Rechtsgrund etwa 25 Minuten aufgehalten hat, begann sie dann, wiederum ohne erkennbaren Grund, mit dem Angriff auf die Teilnehmer. Diese wehrten sich mit Böllern und Flaschenwürfen. Die Polizei hat unter Verletzung des Versammlungsrechts einen unveranlassten Angriff auf die Versammlung geführt und diese sodann unter Verstoß gegen § 15 VersG aufgelöst. Das stellt nach meiner subjektiven Bewertung organisierten Rechtsbruch dar.

Politisches Fazit:

Am heutigen Tage hat sich wieder einmal der Charakter der Kölner, bzw nordrheinwestfälischen Polizei entpuppt, die nachdem sie der Täuschung der Öffentlichkeit über die Silvesterereignisse am Kölner Dom überführt wurde, immer noch behauptet, in der Neujahrsnacht nicht in der Lage gewesen zu sein, gegen die nordafrikanischen Straftäter vorzugehen. Heute hat sich gezeigt, dass das unwahr ist. Es mag Feigheit gewesen sein, es mag, wie in einigen Medien zu lesen war, auch Angst vor der Berichterstattung gewesen sein, angesichts der Tatsache, dass das ganze Ausmaß der Ausländerkriminalität sichtbar geworden wäre, wenn die Polizei pflichtgemäß gehandelt hätte. Nach den heutigen Ereignissen steht aber fest, dass es vor allem Unwillen und Pflichtvergessenheit war. Während die NRW-Polizei sich in der Silvesternacht zum Helfershelfer organisierter Banden hat degradieren lassen, ist sie am 09.01.2016 mit ihrer Knüppelstrategie in die Nähe der Methoden der Menschenfreunde von Stasi und Volkspolizei getreten. Die Bilder glichen in bestürzender Ähnlichkeit denjenigen aus Ostberlin und Leipzig von 1989.

Die Polizei des Systems hat mit diesem Doppelspiel aber nicht nur friedliche Bürger geschädigt, sondern auch das Recht, das sie eigentlich schützen sollte. Es ist bestürzend, erkennen zu müssen, dass der Brandstifter in der Feuerwehr sitzt! Als rechtlich und sittlich empfindender Staatsbürger wird einem mulmig angesichts eines solch skandalösen Einsatzes und der Verteilung von Sympathie und Feindseligkeit, die dahinter steht.

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Paderborn / Leipzig / Hamburg / Oldenburg: Rapefugees vergehen sich weiter an Frauen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Rapefugees | 176 Kommentare

gangerape [41]Die muslimisch-rassistischen Belästigungs- und Vergewaltigungspogrome von Silvester sind kaum vorbei, schon erreichen uns schon die nächsten Schreckensmeldungen, wie einer Pressemeldung der Polizei Paderborn [42] zu entnehmen ist:

Paderborn (ots) – (mb) In der Nacht zu Sonntag hat die Polizei nach Zeugenhinweisen zwei Tatverdächtige festgenommen, die in der Brückengasse mehrere bislang unbekannte Frauen sexuell belästigt haben sollen. Um die Sachverhalte aufklären zu können, bittet die Polizei die betroffenen Frauen sowie Zeugen, sich umgehend zu melden.

Gegen 03.15 Uhr verständigte der Sicherheitsdienst eines Innenstadt-Lokals die Polizei. Binnen fünf Minuten hatten sich unabhängig voneinander mehrere Frauen bei den Sicherheitskräften am Eingang gemeldet und Schutz gesucht. Die bislang unbekannten Frauen hatten angegeben, im Bereich Alte Torgasse/Brückengasse aus einer Gruppe von acht bis zehn jungen Männer angetanzt und in die Intimbereiche gefasst worden zu sein. Die Tatverdächtigen sollten sich zum Königsplatz entfernt haben.

Die erste der eingesetzten Polizeistreifen war sofort vor Ort und entdeckte die tatverdächtige Gruppe gegen 03.20 Uhr auf dem Königsplatz. Als die Männer die Polizisten erkannten, ergriffen sie die Flucht in unterschiedliche Richtungen. Den Beamten gelang es, zwei Flüchtende zu stellen und vorläufig festzunehmen. Einer der Männer leistete Widerstand und versuchte, die Pistole eines Polizisten aus dessen Holster zu ziehen. Die vermutlich aus Nordafrika stammenden Tatverdächtigen führten keinerlei Ausweisdokumente mit. Ihre Identitätsfeststellung dauert noch an.

Auch in Leipzig kam es wieder zu einem Übergriff [43]:

Leipzig – Acht Tage nach den Silvester-Übergriffen in Köln ist es am Samstag auch am Leipziger Hauptbahnhof zu einer sexuellen Attacke aus einer Gruppe von überwiegend Nordafrikanern auf eine Passantin gekommen. Die Polizei nahm zwei Asylbewerber fest.

Kurz nach Mitternacht war eine Leipzigerin (31) völlig aufgelöst auf dem Bahnhofsrevier der Bundespolizei erschienen. Die Frau gab an, vor der Westhalle von einer Gruppe von etwa 15 Männern – dem Anschein nach Araber und Nordafrikaner – umringt und dann von zwei Personen aus der Gruppe sexuell missbraucht worden zu sein. „Die sollen ihr zwischen die Beine und ans bekleidete Geschlechtsteil gefasst haben“, erklärte Jack Dietrich vom Lagezentrum der Leipziger Polizei auf MOPO24-Anfrage. Die Frau habe sich losreißen und in den Hauptbahnhof zur Bundespolizei flüchten können.

Ebenso wurde in Hamburg eine Frau von einer Gruppe Afghanen sexuell belästigt und begrapscht [44]:

Erneut ist es zu einem sexuellen Übergriff auf eine Frau gekommen. Am Jungfernstieg bedrängten am späten Freitagabend gegen 20.30 Uhr mehrere Männer eine Passantin. Ein Mann beobachtete die Tat und lief in das HVV-Büro am Alsteranleger. Von dort wurde die Polizei alarmiert. Zivilfahnder konnten eine Gruppe junger Männer feststellen, auf die die Beschreibung passte. Mit uniformierten Kollegen wurde die Gruppe gestellt. Es handelt sich um Afghanen im Alter von 17 bis 24 Jahren. Einer der Männer gab zu, dass ein Landsmann einer Frau an den Busen gegriffen hatte.

Weitere Übergriffe sind dem Bildticker bezüglich Hamburg [45] zu entnehmen:

Hamburg – Eine Frau (48) ist im Stadtteil Heimfeld von zwei Nordafrikaner sexuell attackiert worden. Sie ging durch eine Fußgängerunterführung. Zwei Nordafrikaner attackierten sie unvermittelt, die sie unsittlich. Einer der Afrikaner griff ihr an die Brust, der andere in den Genitalbereich. Sie flüchtete zu einer Tankstelle. Polizei! Fahndung! Vergeblich!

Hamburg – Zwei Frauen (53) sind im Stadtteil Winterhude von einem bislang unbekannten Täter arabischer Herkunft sexuell belästigt worden.

Der Mann (20-25 Jahre alt – arabisches Aussehen – 175 – 180 cm groß – athletische Figur – schwarze Haare – buschige Augenbraue, leichter Bart, schwarzes Kapuzensweatshirt) ging an ihnen vorbei und fragte, ob alles ok sei. Dabei holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und machte obszöne Bewegungen mit dem Becken. Dann telefonierte er mit einem Mann in arabischer Sprache. Die beiden Frauen suchten in einem Geschäft Schutz. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, verließen sie den Laden und trafen erneut auf den Verbrecher. Diesmal war er in Begleitung eines weiteren Mannes arabischer Herkunft. Völlig verängstigt rannten die Frauen jetzt in ein Schuhgeschäft und verständigten die Polizei. Sofortfahndung! Vergeblich! mit acht Funkstreifenwagen führte nicht zur Festnahme des Täters.

Hamburg – Ein Somalier (23) hat ein Mädchen (10) auf einem Schulgelände im Stadtteil Ohlstedt sexuell missbraucht.

Der Flüchtling küsste die Schülerin gegen ihren Willen auf den den Mund. Er hatte sich zuerst mit ihr unterhalten, Telefonnummern ausgetauscht und für den nächsten Tag verabredet. Auf die Frage wo er denn wohne, antwortete er, dass er in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung wohne.Völlig überraschend nahm der Mann ihre Hand und küsste sie Als das Mädchen gehen wollte, packte er sie an der Hüfte und presste seine Lippen auf ihre. Das Mädchen erzählte später ihrer Mutter davon. Sie informierte die Polizei. Zur verabredeten Uhrzeit stellten ihn Polizisten. Er gestand alles. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wurde er entlassen.

Über einen neuen Fall von Massengrabscherei in einem Hamburger Linienbus berichtet Welt-online [46]:

In Hamburg ist am Sonntagmorgen eine Frau beim Verlassen eines Linienbusses von mehreren Männern sexuell belästigt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Die 24-Jährige stieg an der Haltestelle Furchenacker in den Bus der Linie 4 und fuhr Richtung stadteinwärts. An der Haltestelle Pflugacker stiegen etwa 30 bis 40 Südländer in den Bus ein. Da die Frau den Bus am Eidelstedter Platz verlassen wollte, drückte sie rechtzeitig den „Stopp“-Knopf.Der Bus war sehr voll, sodass sich die Frau durch die Männer hindurch zum Ausstieg drängeln musste. Dabei wurde sie – so heißt es in der Meldung der Polizei – von mehreren Männern an den verschiedenen Körperstellen angefasst.Da der Bus jedoch an der gewünschten Haltestelle nicht anhielt, musste die Frau die Berührungen der Männer noch länger ertragen. Erst an der Haltestelle Kieler Straße konnte die junge Frau aussteigen.

In Weinheim wurde eine 19-Jährige Opfer eins Übergriffes von Männern aus dem südasiatischen Raum [47] (warum benennt man hier nicht das konkrete Land?):

Weinheim (ots) – Das Dezernat Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim befasst sich derzeit mit einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau, der sich am frühen Sonntagabend im Weinheimer Bahnhof zugetragen hatte.Die 19-Jährige war gegen 18.50 Uhr in die sogenannte „Odenwaldbahn“ eingestiegen, als sich bei der Sitzplatzsuche zunächst ein Mann in den Weg stellte. Ein zweiter Fahrgast trat von hinten an die junge Frau heran, griff unter ihre Jacke und fasste ihr vehement an den Busen. Anschließend flüchteten die beiden aus der Bahn. Aufgrund der detaillierten Personenbeschreibung wurden beide Verdächtige noch in unmittelbarer Tatortnähe vorläufig festgenommen. Die 25 und 28 Jahre alten Männer, die aus dem südasiatischen Raum stammen und in Weinheim wohnen, wurden nach ihrer erkennungsdienstlichen Behandlung wieder auf freien Fuß gesetzt.

Auch in Oldenburg ist man vor den Sexattacken von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften [48] nicht mehr sicher:

OLDENBURG Fünf Frauen sind am Sonnabend im Oldenburger Stadtzentrum von mehreren jungen Männern „aggressiv belästigt“ worden, heißt es im Polizeibericht aus dieser Nacht. Zwei 20 und 24 Jahre alte Männer aus Algerien hätten sie intim berührt und schwer beleidigt.

Es war gegen 20.45 Uhr in einer Gaststätte auf der Wallstraße, als die Männer einer Frau an den Busen fassten. Als die Täter kurz darauf das Lokal verlassen wollten, bedrängten sie zwei weitere Frauen am Ausgang, in einer anderen nahegelegenen Kneipe machten sie es ebenso. Eine 31-jährige Oldenburgerin hatte die Szenerie beobachtet und die Polizei gerufen, sich schließlich auch noch gegen die Männer gestellt und sie aufgefordert, die Frauen umgehend in Ruhe zu lassen. Dafür wurde sie von ihnen mit schwersten Beleidigungen konfrontiert, von der Polizei aber später ausdrücklich für ihre Zivilcourage gelobt.

In Dresden wurden Frauen von drei Marokkanern belästigt, und eine 15-Jährige von einem 23-jährigen Iraker [49] mit 2,58 Promille verfolgt. In Heidelberg wurde jeweils zwei 17-Jährigen Frauen von Bewohnern einer Gemeinschaftsunterkunft [50] in den Schritt gegriffen, die eine Dame erhielt zusätzlich noch einen Schlag auf den Kopf.

Einen „normalen“ Vergewaltigungsversuch als Einzeltäter eines Rapefugees gibt es aus Gleidingen (Niedersachsen) [51] zu vermelden:

Hannover (ots) – Nach der versuchten Vergewaltigung zum Nachteil einer 45 Jahre alten Frau in Gleidingen (Laatzen) am Samstagabend hat die Polizei am Sonntagabend gegen 23:15 Uhr einen 23 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Das 45-jährige Opfer hatte am Samstagabend allein einen Spaziergang in Gleidingen unternommen, als ihr an der Hildesheimer Straße ein Mann mit einem Fahrrad auffiel. Der Unbekannte sprach die vom Balkan stammende Frau zunächst in englischer, anschließend offenbar in arabischer Sprache an und behauptete, in einem Camp zu wohnen und Syrer zu sein. Kurz darauf machte er anzügliche Bemerkungen und Gesten gegenüber der 45-Jährigen. In der Nähe ihrer Wohnanschrift an der Ringstraße glaubte die Frau zunächst, dass sich der Unbekannte entfernt hätte. Unmittelbar vor dem Mehrfamilienhaus stand er jedoch wieder hinter ihr. Jetzt erkannte die 45-Jährige, dass er sein Geschlechtsteil entblößt hatte.Als das Opfer das Treppenhaus betreten hatte, ergriff der Täter sie von hinten, fasste ihr oberhalb der Kleidung an die Brust und in den Genitalbereich, nahezu zeitgleich biss er ihr in die Wange. Als die Frau laut um Hilfe schrie, ließ der Unbekannte von ihr ab und floh aus dem Gebäude in unbekannte Richtung (wir haben darüber berichtet). Nachdem im Rahmen erster Überprüfungen keine konkreten Hinweise auf den Tatverdächtigen erlangt werden konnten, verdichtete sich im Laufe des gestrigen Tages der Verdacht, dass der Mann in einer Asylunterkunft an der Hildesheimer Straße in Laatzen aufhältig sein könnte.Eine Lichtbildvorlage beim Opfer brachte schließlich den dringenden Tatverdacht gegen einen 23 Jahre alten Asylbewerber aus dem Libanon.

Selbst im Schwimmbad ist man vor jugendlichen Rapefugees nicht sicher, wie jetzt 2 ebenfalls jugendliche Münchnerinnen leidvoll feststellen mussten:

66. Sexueller Übergriff durch 15-Jährigen im Michaelibad

Zusammen mit zwei Freunden befand sich am Samstag, 09.01.2016, gegen 19.45 Uhr, ein 15-jähriger syrischer Staatsangehöriger [52] im Michaelibad. Hierbei hielten sich die drei Personen zunächst im Außenbecken und bei der Rutsche auf. Dort wurde eine 17-jährige Münchnerin aus der Gruppe mehrmals am Po berührt. Der 15-Jährige fasste hierbei bei einer Gelegenheit unter die Badehose der 17-Jährigen und strich ihr mit einem Finger durch den Genitalbereich. Als ihre 14-jährige Schwester ebenfalls ins Außenbecken dazu kam, wurde auch sie durch die drei Jungs am Po angefasst. Nachdem sich die beiden Mädchen zur Wehr gesetzt hatten, flüchteten sie aus dem Becken und meldeten den Vorfall dem Bademeister. Durch diesen wurden die drei Jugendlichen aus dem Becken geholt und der verständigten Polizei übergeben. Alle drei Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen. Sie wurden nach ersten polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen den 15-jährigen Syrer werden Ermittlungen wegen des Tatvorwurfs der Vergewaltigung geführt.

Ein einzelner „südländisch-nordafrikanischer [53]“ Grapscher schlug in einem Bus in Neckargemünd zu:

Neckargemünd/Rhein-Neckar, 11. Januar 2016. (red/pol) Am Sonntag erstattete der Vater eine 18-Jährigen Anzeige bei der Neckargemünder Polizei, da die junge Frau bereits am Freitagabend in einem Bus der Linie 735, der von Kleingemünd nach Heiligkreuzsteinach unterwegs war, von einem unbekannten Mann sexuell bedrängt wurde. Die Polizei sucht dringend Zeugen. Nach unseren Informationen soll es sich um einen “südländisch-nordafrikanisch” aussehenden Mann handeln.

Ein ca. 40 – 50 Jahre alte Mann soll die 18-Jährige mit körperlicher Gewalt in den Sitz gedrängt haben. Laut Polizei soll die junge Frau mehrfach an den Geschlechtsorganen gepackt haben. Zudem gab der Tatverdächtige ihr einen Schlag ins Gesicht. Abwehrversuche des Opfers scheiterten. Den Schilderungen des Anzeigers nach weinten im Linienbus mehrere Frauen, so dass weitere Übergriffe durch den Unbekannten derzeit nicht ausgeschlossen sind.

Es ist verwunderlich, dass die Polizei die Übergriffe veröffentlicht. Wie jetzt ein hoher Polizeibeamter bekannte, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [54]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden.“

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TV –Tipp: HAF zu Köln und den Konsequenzen

geschrieben von PI am in Rapefugees,TV-Tipp | 572 Kommentare

haf_silvester [55]Es war abzusehen, sobald die Quasselrunden nach den Feiertagen wieder ihren Platz im TV-Programm einnehmen, würde es losgehen. Die Kölner „Rapefugee-Party“ am Hauptbahnhof soll nun wochenlang für Einschaltquoten sorgen. Den Anfang macht heute Frank Plasberg um 21.15 Uhr in der ARD [56]. In der Ankündigung ist die Rede von einem Bahnhof als Falle und „mutmaßlichen“ Arabern und Nord-Afrikanern. Wir wissen also schon in etwa was geschehen soll. Schuld ist der Bahnhof und es hätte auch ein Mob deutscher Akademiker sein können, alles andere auch nur zu denken wäre rassistisch. JETZT mit Video der Sendung!

(Von L.S.Gabriel)

Die Gästeliste ist mindestens so aufschlussreich, wie die dumme Ankündigung:

Hannelore Kraft (SPD), Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, steht, trotz massiver und berechtigter Kritik, fest hinter NRW-Innenminister [57] Ralf Jäger und gibt sich mit Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers als Bauernopfer zufrieden. Gleichzeitig ist sie eine der Stimmen, die behaupten, es kämen mit der Asylflut keine Terroristen ins Land und sie hält den Familiennachzug für unabdingbar.

Kristina Schröder (CDU) ortet zwar „massive Probleme mit gewalttätigen arabischen Männern“, faselt aber weiterhin von Integration. So als ob das etwas wäre, das, wenn wir alle es nur wirklich wollten, die unzivilisierten, gewalttätigen Horden dann so einfach verinnerlichen würden.

Renate Künast (B‘90/Grüne) hat vor allem Angst, dass „die Rechten“ mit ihrer Einschätzung der Invasoren recht haben könnten. Denn dann wäre ja, das was die Linksbunten als rassistisch bezeichnen plötzlich die ungeschminkte Wahrheit, wie sie jeden Tag im Land zu beobachten ist. Deshalb ist es ihr auch wichtig zu betonen, dass es auch deutsche Sexualstraftäter gibt.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), tritt naturgemäß in erster Linie für die Stärkung der Polizei und eine in der Tat mehr als notwendige Aufstockung des schwindsüchtigen Polizeiapparats ein. Gleichzeitig sagt er, Frauen sollten ihr Verhalten auf keinen Fall ändern müssen. Aber er bezweifelt, dass es auch nur zu einer einzigen Verurteilung kommen werde, da die Täter u.a. wegen mangelhafter Ermittlungsarbeit, aufgrund zu weniger Beamter, wohl kaum ermittelt werden würden. Stattdessen würde es noch schlimmer werden, da die Täter so natürlich regelrecht ermutigt würden. Ihm wäre es aber wichtig lückenlos aufzuklären [58] (er macht sich Sorgen, dass die „Flüchtlinge“ unter Generalverdacht kämen). Aber er sagt auch wenig politisch korrekt, dass ihm der „große Aufschrei“ fehle, und dass das wohl daran liege, dass es die „falschen“ Täter wären. „Wenn es andere Täter wären, etwa Hogesa-Mitglieder, wäre der Aufschrei längst da“, so Wendt.

Heribert Prantl, linker SZ-Systembeauftragter Journalist, schrieb sich seine Sicht [59] der Dinge gestern von der Seele. Nach der Silvesternacht triumphiere im Netz der Rassismus lauter denn je. Bisher noch halbverdeckter Rassismus werde nun offen zur Schau getragen, schreibt er, weil ihm die Wahrheit nicht schmeckt offenbar und sogar er wohl erkennen muss, dass das, was in der Silvesternacht geschah, inakzeptabel ist. Aber:

Sollen Bürgerkriegsflüchtlinge wieder zu Hunderten im Mittelmeer ertrinken? Sollen schutzsuchende Familien aus Syrien irgendwo auf der Balkanroute sterben, sollen Kinder verhungern?

So stellt er einen fiesen Zusammenhang her. Der Rechtsstaat müsse nun zeigen was er kann, fordert Prantl.

Heute Abend wird also der Startschuss für die Stuhlkreise der Betroffenen in den diversen Talkshows gegeben. Der erste einer Reihe macht sich oft am meisten lächerlich, wir werden sehen, ob uns heute wegen der teils wirren Ansichten mehr zum Lachen oder eher schnell zum Abschalten sein wird.

Während der Sendung nimmt die HAF-„Zuschaueranwältin“ Brigitte Büscher Ihre Fragen und Meinungen auf:

Tel: 0800/5678-678
Fax: 0800/5678-679
E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [60]

» Gästebuch [61]

Hier das Video der Sendung:

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Wenn linke Ideologie auf harte Realität trifft

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 239 Kommentare

Versteher-2 [62]Im Zuge der mohammedanischen Flüchtlings-Invasion prallen Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf deutscher Seite naive junge Frauen, durch die Wohlstandsgesellschaft komplett verwöhnt, in relativer Sicherheit aufgewachsen, normalerweise an Männer mit zivilisierten Umgangsformen gewöhnt und durch linksverdrehte Medien sowie Lehrkörper bis in die Haarspitzen gutmenschlich verseucht, und auf moslemischer Invasorenseite testosteronstrotzende, aggressive, rücksichtslose, durch ihre frauenverachtende Raub- und Eroberungsideologie auf Macht gedrillte junge Männer aus dem afrikanisch-arabischen Bevölkerungsüberschuss. Eine verhängnisvolle Mischung, so dass aus den Klatschpappen schnell Belästigungs- und Vergewaltigungsopfer werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Um gleich die notwendige Differenzierung vorauszuschicken: Wir reden nicht von den wirklichen Flüchtlingen, die Krieg und Terror entkommen sind und froh sind, in Deutschland Schutz bekommen zu haben. Das sind aber in erster Linie die christlichen und anderen nicht-moslemischen Menschen, denen auch kaum zugemutet werden kann, inmitten von Mohammedanern in den Flüchtlingslagern rund um Syrien und dem Irak zu bleiben, denn dort sind sie ähnlich gefährdet wie in den islamischen Kriegsgebieten. Diese Nicht-Moslems wird man auch nicht unter den Raubnomaden finden, die jetzt das großzügig von Deutschland gewährte Gastrecht dazu missbrauchen, um die einheimische Bevölkerung zu bestehlen und die Frauen sexuell zu drangsalieren.

Alle Mohammedaner, die uns aus Afghanistan, Pakistan, Nordafrika und dem Balkan hier überfluten, haben ohnehin überhaupt kein Recht, hier zu sein und müssten sofort in ihre islamischen Heimatländer zurückgeschickt werden. Dass genau von diesem Klientel, das den Islam verinnerlicht hat, die massenhaften Vergewaltungen, Begrapschungen und Belästigungen ausgehen, setzt dem momentanen „Flüchtlings“-Irrsinn die Krone auf.

Die politische Verkörperung der völligen Ahnungslosigkeit gegenüber dem Islam ist die personifizierte Toleranzschleuder Claudia Roth. Sie setzte die vorsätzlichen massenhaft und in Gruppen durchgeführten Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen doch tatsächlich mit den Zuständen auf hiesigen Volksfesten [63] gleich:

„Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen.“

Roth müsste selbst bei völliger ideologischer Verblendung klar sein, dass das Flirten auf Volksfesten und dabei auftretende alkoholbedingte Exzesse überhaupt nicht mit der kollektiven sexuellen Belästigung in der Silvester-Skandalnacht zu vergleichen sind. Zudem blendet sie die erschütternde frauenfeindliche Realität im Islam vollkommen aus: Moslems haben völlige Kontrolle über Frauen und sollen sie schlagen, wenn sie auch nur ihre Widerspenstigkeit befürchten. Sexuell haben sie sich bedingungslos und jederzeit dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen:

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“ (Sure 2, Vers 223)

Frauen und übrigens auch Kinder (!) werden im Koran als Mittel zum Triebabbau dargestellt:

„Zum Genuß wird den Menschen die Freude gemacht an ihrem Trieb zu Frauen und Kindern.“ (Sure 3, Vers 14).

Dem „Propheten“ Mohammed wird die Versklavung von Beutefrauen im Koran erlaubt:

„O Prophet, Wir haben dir zu heiraten erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand an Sklavinnen besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat.“ (Sure 33, Vers 50)

Dies lebte Mohammed konsequent aus [64], wie es in der Sunna, der Geschichtsschreibung über seine Taten, dokumentiert ist:

Muhammads Biographie berichtet von seinem Konflikt mit dem jüdischen Stamm der Bani Qurayza, den er überfiel und fast einen Monat belagerte, bevor die Juden schließlich kapitulierten. Anschließend befahl er, dass die Männer getötet werden sollten, das Eigentum geteilt, und die Frauen und Kinder als Gefangene genommen werden. Um die Männer zu töten, ließ der Prophet Gräben ausheben und ihnen die Köpfe abschlagen. Die gefangenen Frauen verkaufte der Prophet, um damit Pferde und Waffen kaufen zu können. Außer einer wunderschönen Frau, Rayhana, die er für sich behielt. Obwohl Rayhanas Mann gerade ermordet worden war und sie weigerte, das Judentum zu verlassen, um den Islam anzunehmen, erklärte sie der Prophet zu einer seiner Frauen.

Wikipedia erläutert zu diesem unfassbaren Vorgang [65]:

Als die Angreifer aus Medina die Banu Quraiza in ihrer Gewalt hatten, brachten sie alle Männer (darunter auch Raihanas Ehemann und Vater) um. Die Kinder und Frauen, unter ihnen auch Raihana, wurden als Beute genommen und versklavt.

Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst (Anmerkung: die anderen Frauen von seinem Beuteanteil verkaufte er). Sie blieb in seinem Besitz, bis sie starb. Als er ihr vorschlug, sie zu heiraten und sie aufforderte, den Schleier zu tragen, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten, da dies für beide einfacher sei. Bei ihrer Gefangennahme zeigte sie ihre Abneigung gegenüber dem Islam und hielt am Judentum fest.

Mohammed gilt als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems. Einer, der eine Frau noch am Abend in sein Bett zwang, nachdem er tagsüber ihren Mann, ihren Vater und alle Stammesgenossen köpfen ließ. Ein Araber, der mit 51 Jahren eine sechsjährige heiratete und mit ihr Geschlechtsverkehr hatte, als sie neun war. Wundert sich noch irgend jemand über die mohammedanischen Belästigungs-Horden an Silvester überall in Deutschland?

Die Massenvergewaltigungen an 1400 jungen einheimischen minderjährigen Mädchen im englischen Rotherham, begangen ausnahmslos von Mohammedanern aus Pakistan & Co, sind nur ein weiteres Puzzlestück [66] in dem, was in dem „Bereicherungs“-Tsunami noch alles auf uns zufluten wird:

Rotherham ist vermutlich kein Einzelfall, und doch steht die Stadt mit ihren Problemen ziemlich alleine da. In den tristen Randgebieten wie Eastwood streifen jene Jugendlichen durch die Straßen, die es nicht geschafft haben. „Die haben ihre Wahl getroffen, die wollen sich nicht integrieren“, sagt der Sozialarbeiter. Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem Islam. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen“, sagt er.

Vergewaltigungen von leicht bekleideten ungläubigen Frauen werden immer wieder von hochrangigen moslemischen „Geistlichen“ legitimert. So sagte der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali in einer „Predigt“ [67] während des Fastenmonats Ramadan 2006:

„Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wirde es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Yusuf al-Qaradawi, Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), fordert, dass weibliche Vergewaltigungsopfer bestraft werden sollen [68], wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten seien diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.

Auf der Facebookseite des „MuslimStern“ wurde als Reaktion auf die Verbrechen von Köln Folgendes veröffentlicht:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Alles klar? Sicher können sich Frauen in unserem Land künftig nur noch mit islamisch korrekter Verhüllung fühlen. So sieht daher der diesjährige Kostümtipp für den Karneval aus:

Karneval [69]

Für Frauen wird in diesem Land nichts mehr so sein wie zuvor. Keine Frau kann sich mehr angstfrei Abends und Nachts in unseren Städten bewegen. Bei jeder Begegnung mit dunkelhäutigen Mohahmmedanern sitzt die Angst im Nacken, im nächsten Moment besprungen zu werden. Es wäre nur mehr als gerecht, wenn Merkel die bittere Medizin selbst kosten müsste, die sie den Frauen dieses Landes indirekt verabreicht hat:

merkel [70]

Osteuropäische Regierungschefs konnten ihrer Bevölkerung mit einer restriktiven „Flüchtlings“-Politik ein ausgelassenes Silvesterfest ermöglichen – ganz anders als in Deutschland:

ungarn-deutschland [71]

All das haben wir den völlig idiotischen Maßnahmen einer Angela Merkel zu verdanken, die die Schleusen für islamische Länder himmelweit öffnete. Wie eine Oberhenne, die ihrem Hühnerstall dies zumutet:

huhn [72]

Irgendwann wird Merkel für all die verheerenden Folgen verantwortlich gemacht werden, die sie den nicht-moslemischen Menschen in unserem Lande – inklusive den wirklich gut integrierten Ausländern – angetan hat. Auch in den USA wird sie mittlerweile von der New York Times als „irre“ angesehen, wie ntv berichtet [73]:

Ausgerechnet in der alles andere als schrill formulierenden „New York Times“ wird Kanzlerin Angela Merkel als irre beschrieben. Und nicht nur das: Ihr wird gleich auch noch der Rücktritt nahegelegt. Deutschland müsse umgehend umsteuern, schreibt der Kolumnist Ross Douthat in einem Gastbeitrag, der am Wochenende auf der Webseite des renommierten Blattes erschien.

Douthat erinnert in seiner Wortwahl fast schon an Donald Trump, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte. „Ich dachte, Merkel wäre eine großartige Regierungschefin, aber was sie in Deutschland getan hat, ist irre“, sagte er bereits vor einigen Monaten angesichts der Aufnahme von Hunderttausenden Flüchtlingen.

Es gibt keine Ausreden für die Bundeskanzlerin: Sie hat einen organisierten Informationsapparat hinter sich und MUSS über die brandgefährliche Ideolgie des Islams genau Bescheid wissen. Indem sie all das entweder ignoriert oder in unverantwortlicher Weise verharmlost, macht sie sich eines gewaltigen Verbrechens am deutschen Volk strafbar. Und mit ihr all jene Mitläufer, die aus opportunistischen oder machttaktischen Gründen diese verheerende politische Geisterbahnfahrt unterstützen.

Schuld [74]

Darunter fallen auch die linksverdrehten wahrheitsvertuschenden Medienvertreter und diejenigen – Entschuldigung – Pfaffen, die aus Protest gegen Pegida ihre Kirchen verdunkeln, sie aber nach islamischen Verbrechen aus bodenloser Feigheit und politisch korrekter Angepasstheit weiter schön hell bestrahlen lassen:

Dom [75]

Die nächsten Wochen und Monate werden mehr als spannend. Frauen dürfen sich auch schon auf das Frühjahr „freuen“, wenn sie mit immer leichterer Bekleidung schnell erregbaren Mohammedanern begegnen. Vom Sommer ganz zu schweigen, wenn viele „Flüchtlinge“ an Seen und Freibädern das erste Mal halbnackte Frauen live zu Gesicht bekommen. Pfefferspray wird wohl künftig der unerlässliche ständige Begleiter des weiblichen Geschlechtes sein. Keuschheitsgürtel sind ja nicht mehr so ganz in Mode – werden es aber vielleicht irgendwann wieder sein..

Kontakt:

» Angela.Merkel@bundestag.de [76]

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