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Podiumsdiskussion: Gibt es einen Euro-Islam?

Tariq Ramadan [1]Seit 9/11 haben sich die Beziehungen des „Westens“ zur islamischen Welt bedeutend verschlechtert. Die Furcht vor dem Terror und die Probleme mit der Integration versinnbildlichen diese Entwicklung. Die Politische Akademie der ÖVP sowie der Österreichische und Wiener Akademikerbund laden interessierte PI-Leser am Dienstag, 11. November, 19.00 Uhr, in der Politischen Akademie, Tivoligasse 73, Wien zu einer Veranstaltung über die aktuellen Fragen ein.

Zu den Teilnehmern an der Podiumsdiskussion gehört inbesondere der Bruder von Steinigungsbefürworter und Genfer Staatskassen-Ausbeuter Hani Ramadan [2], der ebenfalls in Genf aufgewachsene Muslimbruder „Islamwissenschaftler“ Tariq Ramadan [3] (Foto).

» Infos und Anmeldekarte [4] zur Veranstaltung.

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Scholl-Latour lässt sich von Islamisten ehren

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[5] Peter Scholl-Latour (Foto) gilt in Gutmenschenkreisen als einer der größten Islam-Experten aller Zeiten, der in Talk-Shows nicht fehlen darf. Sein emsiges Werben für den Islam wurde jetzt mit einem Knochen belohnt: Tariq Ramadan verlieh ihm [6] gemeinsam mit dem Präsidenten der IGD, El-Zayat, anlässlich des 50-jährigen Bestehens der IGD im Berliner Tempodrom den „Dr. Said Ramadan Friedenspreis für Dialog und Völkerverständigung“.

In Deutschland gilt die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD) als Vertretung der Muslimbrüder [7]und wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Der in Kairo wohnhafte oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, bezeichnete den Präsidenten der IGD, Ibrahim el-Zayat, in einem ARD-Fernsehbeitrag als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland [8]“.

Die Muslimbruderschaft wurde 1928 in Ägypten gegründet und unterhält weltweit Verbindungen zu radikalislamischen Gruppierungen wie der palästinensischen Hamas oder der algerischen „Islamischen Heilsfront“. Die Bruderschaft versteht den Islam als Lösung aller gesellschaftlichen Probleme und vertritt das Motto: „Der Koran ist unser Gesetz, Dschihad ist unser Weg. Der Märtyrertod ist unser Verlangen.“ Nach Johnsons Recherchen schließen die Muslimbrüder die Anwendung von Gewalt nicht aus, versuchen aber zuerst die Islamisierung der Gesellschaft mit legalen Mitteln zu erreichen.

Mit diesem Hintergrundwissen, versteht man auch den Satz des IGD-Präsidenten El-Zayat:

El-Zayat betonte in seiner Rede weiter, dass alle wichtigen muslimischen Verbände ein klares Verhältnis zur Gewalt hätten.

Wir haben das nicht bezweifelt, reagieren aber manchmal nicht wunschgemäß:

Dr.Klaus Lefringhausen, Leiter des Annemarie Schimmel Forums, wünschte sich eine intelligente Plattform für den interreligiösen Dialog. Es kann nicht angehen, dass die Sicherheitspolitik und die Terrorhysterie die Themen für den Dialog bestimmen.

Stimmt, wir sollten auf Terroranschläge wie die von New York, Madrid oder London gelassener reagieren und uns Hysterie-frei zerfetzen lassen. Denn das alles hat nichts mit dem Islam zu tun, und Unfälle passieren schließlich alle Tage. Wir sollen aufeinander zugehen und uns von den Muslimen bereichern lassen, die von der Gesellschaft einfach nicht akzeptiert werden und sich immer in der Opferrolle befinden.

Beide Seiten müssen aufeinander zugehen und für mehr Akzeptanz werben. Juristische Erfolge können nicht darüber wegtäuschen, dass diese Akzeptanz in der Gesellschaft noch fehle. Harald Bock, Generalsekretär der Deutsch-Arabischen Gesellschaft beglückwünschte die Muslime für ihr Engagement der letzten Jahre. Vieles sei erreicht worden und darauf dürfe man stolz sein. Der Generalsekretär der Milli-Görus Oguz Ucüncu wollte dennoch einige Missstände beim Namen nennen. Es kann nicht angehen, dass die Bundesärztekammer die Beschneidung muslimsicher Jungen verurteile und die Kindswohl-Debatte auf den Rücken der SchülerInnen ausgetragen werde.

Wie modern man doch ist! Man hat ein I mitten im Wort plaziert. Warum allerdings die Beschneidung der Jungen auf dem Rücken auch der Mädchen ausgetragen wird, entzieht sich unserer Kenntnis. Geht’s vielleicht auch um die Verstümmelung weiblicher Geschlechtsorgane?

Das Wahrheitsministerium fälscht den ganzen Tag lang die Geschichte und im Ministerium für Liebe sind die Folterkeller. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei und Unwissenheit ist Stärke. Wir sind mitten in „1984 [9]„. Neusprech 2008 klingt so:

Der Islam achtet die Menschenrechte und fordert zur Gleichheit der Menschen auf. Er lehnt jede Form des Rassismus ab. Das Recht auf Freiheit ist ein hohes Gut. Darüber hinaus lehnt der Islam Glaubenszwang ab. Die freie Wahl des Glaubens ist garantiert. Der Islam bietet ein ausgewogenes Konzept von Freiheit geleitet durch ethische Werte und legalen Grenzen wie z.B. keine Gewalt gegen sich oder andere auszuüben.

Der real existierende Sozialismus wies regelmäßig erhebliche Diskrepanzen zur reinen Lehre auf. Im Islam sind die Diskrepanzen zwischen reiner Lehre und Realität nicht vorhanden. Umso krasser allerdings zwischen dem westlichen Verständnis der reinen Lehre und der Realiät.

Prof. Islam Al-Attar erinnerte das Publikum über die Notwendigkeit der sozialen Gerechtigkeit, die alle Lebensbereiche umfasse. Man dürfe nicht zufrieden einschlafen, während die Nachbarskinder hungerten oder die Obdachlosen frieren. Islam ist eine humanitäre Religion. Soziale Engpässe zu beseitigen sei genauso wichtig wie die gottesdienstlichen Handlungen.

Da fragt man sich schon, warum die Ölscheichs ihre armen palästinensischen Brüder und Schwestern im Elend hocken lassen…

Scholl-Latour fragt sich das alles nicht. Er freut sich, von solch seriösen Herrschaften geehrt zu werden. Wir gratulieren!

(Spürnase: Herakleitos)

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Der Koran – die Wurzel allen Übels

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[10]Es vergeht kaum ein Tag ohne Selbstmordanschlag. Die Täter sind fast immer Muslime. Eine bemerkenswerte Häufung von bedauerlichen Einzelfällen? Wohl kaum. Der Terror im Namen des Islam begann nicht erst am 11. September 2001, sondern viel früher. Und zwar im Jahr 622, als der Prophet Mohammed seine ersten Religionskriege entfachte. Mittlerweile ist die halbe Welt im Würgegriff einer Ideologie, die alle Merkmale eines Faschismus aufweist.

(Gastbeitrag von Byzanz)

Es ist nun höchste Zeit, die sinnfreien Vernebelungsdebatten um „Ausländerfeindlichkeit“ zu beenden und sich endlich faktisch mit den Lehren Mohammeds zu befassen. Es kann nicht sein, dass unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit langsam aber sicher die Errungenschaften der christlich-jüdisch-abendländischen Zivilisation ausgehebelt werden.

Der Koran ist der Ursprung und die Quelle dieser Glaubensgemeinschaft, die sich gerne „Religion des Friedens“ nennt. Die Anweisungen, die der „Prophet“ dieser Ideologie seinen Anhängern gibt, kommen direkt von ihrem Gott Allah und dürfen nicht verändert werden. So haben wir uns mit einer in Stein gemeißelten Botschaft auseinanderzusetzen:

2:2 „Dies ist ganz gewiss das Buch Allahs, das keinen Anlass zum Zweifel gibt, es ist eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“

Jede Form von Kritik und Widerspruch wird unterbunden:

59:4 „Dies geschieht, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.“

Muslime müssen die Lehrsätze, die Mohammed vor 1400 Jahren in der arabischen Wüste seinen Mitstreitern einflößte, als allgemeingültig anerkennen. Und was fordert dieser „Prophet“? Sein Islam soll sich nach dem Willen Allahs gegen alle anderen Religionen durchsetzen:

48:28:„Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.“

Also ein gottgewollter Kampf. Gegen Bestandteile seiner eigenen Schöpfung. Was für eine seltsame „Religion“, in der ein Gott auch noch seine Siegesgewissheit bekräftigen muss :

58:21 „Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.“

Allem Menschen, die diese skurrilen Vorstellungen eines drohenden und kampflustigen „Gottes“ nicht akzeptieren, werden bedroht:

36:69 „Dies ist nichts als eine Ermahnung und ein deutlicher Koran, auf dass er jeden warne, der am Leben ist und auf dass das Wort gegen die Ungläubigen in Erfüllung gehe.“

In der muslimischen Geschichtsschreibung ist überliefert, dass Mohammed mindestens drei seiner Kritiker töten ließ. Ein Greis und zwei Frauen. Dieses Töten wird im Koran nicht nur erlaubt, sondern sogar ausdrücklich angewiesen. Bevor Zweifel an den Formulierungen der Verse aufkommen: Alle Koranzitate sind der muslimischen Homepage „islam.de [11]“ entnommen, auf der der gesamte Koran abgespeichert ist:

2:191 „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“

Diese haarsträubenden Instruktionen werden weltweit in über 40.000 Koranschulen auswendig gelernt und in hunderttausenden Moscheen gepredigt. Der Nährboden für kommende terroristische Generationen ist bestellt:

9:5 „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig“

Solch direkte Aufforderungen zum Töten gibt es im Koran dutzende. Oft wird beschwichtigend entgegengehalten, dass das Alte Testament ja auch blutig sei. Das stimmt, aber im Gegensatz zum Koran finden sich in der Bibel lediglich Beschreibungen historischer Ereignisse. An keiner einzigen Stelle wird aber eine allgemeingültige Anweisung zur Gewalt gegeben. Wer sich die Mühe macht, den Koran durchzulesen, kommt unweigerlich zu der Überzeugung, dass Osama bin Laden, Hamas, Hisbollah und alle anderen fanatischen Gotteskrieger folgsame Schüler ihres Meisters Mohammed sind:

47:4 „Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.“

So ist es geradezu grotesk, wenn muslimische Verbandsvertreter immer wieder gebetsmühlenartig eine Verbindung zwischen Terror und Islam abstreiten. Kämpfen und Islam gehören vielmehr ganz offensichtlich untrennbar zusammen:

2:216 „Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, dass euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, dass euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisst es nicht.“

Jedem Gotteskrieger wird eingetrichtert, dass er in all seinem Wirken ständig von seinem strengen Herrn kontrolliert wird:

2:244 „Und kämpft auf dem Weg Allahs und wisst, dass Allah Allhörend und Allwissend ist.“

Aber nicht nur das Kämpfen, auch das Anstacheln von anderen Gläubigen zum Heiligen Krieg ist im Islam eine Pflicht:

4:84 „Kämpfe darum für Allahs Sache – du wirst für keinen verantwortlich gemacht außer für dich selbst – und feuere die Gläubigen zum Kampf an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die ungläubig sind, aufhalten; und Allahs Gewalt ist viel größer und Er ist strenger im Strafen.“

Dieser Kampf wird auch reich belohnt, wobei Mohammed die Bedeutung des irdischen Lebens herunterspielt, die des jenseitigen dagegen hervorhebt:

4:74 „Lasst also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben.“

Mohammed war laut offiziellen islamischen Quellen (Ibn Hischam – Die Biographie des Propheten Mohammed) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. So ist der Islam seit seinen Ursprüngen eine Ideologie des immerwährenden Kampfes, bis es auf der Welt nur noch Muslime gibt:

8:39 „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“

Von den 15 größten Kriegen Mohammeds richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Götzendiener.

8:60 „Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie alle. Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.“

Angesichts dieser permanenten Kriegszüge musste Mohammed seine Anhänger wirkungsvoll motivieren. Dies gelang mit Hilfe Allahs:

8:65 „O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.“

Aufgrund dieser Sure dürften die vereinigten arabischen Heere siegesgewiss in die vielen Kriege gegen Israel seit dem 14.Mai 1948, dem Tag seiner Staatsgründung, gezogen sein. Welch Trauma muss seitdem alle korangläubigen arabischen Moslems durchdringen. Warum hat uns Allah nicht siegen lassen? Aber der Kampf wird stoisch fortgesetzt. Denn im Koran ist selten von der Liebe die Rede, außer für besonders tapfere Kämpfer:

61:4 „Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.“

Das Gefährlichste an der islamischen Gewaltideologie ist das Fehlen der Todesangst. Denn der Gott der Muslime belohnt all die, die im Kampf sterben:

3:157 „Und wahrlich, wenn ihr auf dem Wege Allahs erschlagen werdet oder sterbt, wahrlich, Allahs Vergebung und Barmherzigkeit ist besser als das, was ihr zusammenscharrt. Und wenn ihr sterbt oder erschlagen werdet, werdet ihr vor Allah versammelt.“

Mohammed hat erkannt, dass die Kampfkraft seiner Gesellen mit Todesverachtung zweifellos erheblich größer ist als mit Todesfurcht:

3:169 „Und betrachte nicht diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind, als tot. Nein! Sie leben bei ihrem Herrn, und sie werden dort versorgt.“

Gefallene Kämpfer erhalten bei Allah auch einen Sündenerlass und werden direkt ins Paradies geführt:

3:195 „Und diejenigen, die da auswanderten und aus ihren Häusern vertrieben wurden und auf Meinem Weg litten und kämpften und fielen – wahrlich, tilgen will Ich ihre Missetaten, und wahrlich, führen will Ich sie in Gärten, durch die Bäche eilen, als Lohn von Allah. Und bei Allah ist die beste Belohnung.“

Muslime werden im Koran angewiesen, den Kampf kompromisslos zu führen, sobald man sich in der Überzahl befindet. Gnade für den Gegner ist nicht vorgesehen:

47:34 „Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiss nicht verzeihen So lasst im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.“

Dieser kriegerische „Prophet“ sieht sich von seinem Gott Allah als unerbittlicher Vorkämpfer in der Schlacht gegen die „Ungläubigen“ eingesetzt:

8:67 „Einem Propheten geziemt es nicht, Gefangene zu halten, sofern er nicht heftig auf dieser Erde gekämpft hat. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will für euch das Jenseits. Und Allah ist Erhaben, Allweise.“

Alle „Ungläubigen“ sind laut Koran dem Untergang geweiht:

47:8 „Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Er lässt ihre Werke fehlgehen. Dies ist so, weil sie das hassen, was Allah herabgesandt hat; so macht Er ihre Werke zunichte.“

Wer wie Mohammed von seinen Anhängern den kompromisslosen Kampf mit Todesverachtung fordert, muss Ihnen dafür im Gegenzug etwas Außergewöhnliches bieten. So wird ihnen ein Paradies im Jenseits versprochen. Die Beschreibungen sind so detailliert, dass sie den Sehnsüchten arabischer Menschen entsprechen dürften:

9:88 „Jedoch der Gesandte und die Gläubigen mit ihm, die mit ihrem Gut und mit ihrem Blut kämpfen, sind es, denen Gutes zuteil werden soll; und sie sind es, die Erfolg haben werden. Allah hat Gärten für sie bereitet, durch welche Bäche fließen; darin sollen sie auf ewig verweilen. Das ist die große Glückseligkeit.“

9:111 „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet“

18:31 “..Darin werden sie mit Armspangen aus Gold geschmückt und in grüne Gewänder aus feiner Seide und Brokat gekleidet sein, und darin lehnen sie auf erhöhten Sitzen. Wie herrlich ist der Lohn und wie schön ist die Raststätte!“

22:23 „..Sie sollen darin mit Armspangen von Gold und Perlen geschmückt sein, und ihre Gewänder darin sollen aus Seide sein.“

22:58 „Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah – Er ist der beste Versorger.“

43:70 „Schüsseln aus Gold und Becher werden unter ihnen kreisen, und darin wird alles sein, was die Herzen begehren und woran die Augen sich ergötzen – Und ewig werdet ihr darin verweilen. Und dies ist das Paradies, zu dessen Erben ihr berufen wurdet um dessentwillen, was ihr zu tun pflegtet. Darin gibt es für euch Früchte in Mengen, von denen ihr essen könnt.“

Aber im Paradies warten nicht nur weltliche Güter auf die Söhne Allahs. Mohammed wusste seine Krieger auch mit weiblichen Verlockungen zu ködern:

37:40 „…und bei ihnen werden Keusche sein, die züchtig aus großen Augen blicken, als ob sie verborgene Perlen wären.“

44:51 „Wir werden sie mit Jungfrauen vermählen. Sie werden dort Früchte jeder Art verlangen und in Sicherheit leben. Den Tod werden sie dort nicht kosten, außer dem ersten Tod. Und Er wird sie vor der Strafe der Dschahim bewahren, als eine Gnade von deinem Herrn. Das ist das höchste Glück.“

Mohammed beschreibt diese Jungfrauen im Jenseits noch eindrucksvoller, um bei seinen Kämpfern die erhoffte Wirkung zu entfalten:

78:31 „Wahrlich, für die Gottesfürchtigen gibt es einen Gewinn: Gärten und Beerengehege und Mädchen mit schwellenden Brüsten, Altersgenossinnen und übervolle Schalen.“

56:20 „…und Jungfrauen, wohlbehüteten Perlen gleich, werden sie erhalten als Belohnung für das, was sie zu tun pflegten. Sie werden dort weder leeres Gerede noch Anschuldigung der Sünde hören, nur das Wort: „Frieden, Frieden!“

Jetzt wird auch klar, warum Islam „Frieden“ bedeutet: Er ist für die Gläubigen im Paradies reserviert, nachdem sie ihr Werk, Ungläubige zu töten, auf Erden gehorsam verrichteten. Da der Zutritt ins Paradies Andersgläubigen verwehrt ist, herrscht dort ewiger Frieden:

36:55 „Wahrlich, die Bewohner des Paradieses sind heute beschäftigt und erfreuen sich am Genuss. Sie und ihre Gattinnen liegen im Schatten auf Ruhebetten gestützt. Früchte werden sie darin haben, und sie werden bekommen, was immer sie auch begehren „Frieden!“ – dies ist eine Botschaft von einem Sich Erbarmenden Herrn.“

Diese phantasievollen Beschreibungen des Paradieses dürften auf Wüstenbewohner des 7. Jahrhunderts eine magische Anziehungskraft gehabt haben. Aber nicht genug mit der lockenden Verheißung: Im gleichen Atemzug wird allen „Ungläubigen“ mit der schlimmsten Hölle gedroht:

14:49 „Und an jenem Tage wirst du die Sünder in Ketten gefesselt sehen. Ihre Hemden werden aus Teer sein, und das Feuer wird ihre Gesichter bedecken; auf dass Allah jedem vergelte, was er begangen hat. Wahrlich, Allah ist schnell im Abrechnen.“

18:29 „…Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!“

22:19 „Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: Kostet die Strafe des Verbrennens.“

38:55 „Dies ist für die Ungläubigen. Mögen sie es denn kosten: siedendes Wasser und eine Trankmischung aus Blut und Eiter und anderes gleicher Art und in Vielfalt. Hier ist eine Schar, die mit euch zusammen hineingestürzt wird. Kein Willkomm sei ihnen! Sie sollen im Feuer brennen.“

40:70 „..Bald aber werden sie es wissen wenn die Eisenfesseln und Ketten um ihren Nacken gelegt sein werden. Sie werden gezerrt werden in siedendes Wasser; dann werden sie ins Feuer gezogen werden.“

44:43 „..Wie geschmolzenes Kupfer wird er in ihren Bäuchen brodeln, wie das Brodeln kochenden Wassers. Ergreift ihn und zerrt ihn in die Mitte der Dschahim. Dann gießt auf sein Haupt die Pein des siedenden Wassers.“

Mit solchen Horrorgeschichten machte der „Prophet“ seine Anhänger gefügig. Die Heerscharen Mohammeds konnten aber nicht allein von der Vorstellung an üppige Jungfrauen leben. Der Prophet musste ihnen auch irdische Güter versprechen. Diese ließ er ganz einfach den „Ungläubigen“ wegnehmen. Natürlich nicht ohne seine Provision daran von Allah absegnen zu lassen. Und so gibt es im Koran eine ganze Sure, die den Namen „Die Beute“ trägt:

8:41 „Und wisst, was immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten und der Verwandtschaft und den Waisen und den Bedürftigen und dem Sohn des Weges, wenn ihr an Allah glaubt und an das, was Wir zu Unserem Diener niedersandten am Tage der Unterscheidung, dem Tage, an dem die beiden Heere zusammentrafen; und Allah hat Macht über alle Dinge.“

48:20 „Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf dass es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf dass Er euch auf einen geraden Weg leite.“

In Großstädten wie Berlin, in denen bekanntlich viele Angehörige der „Religion des Friedens“ wohnen, ereignen sich immer mehr Raubüberfälle muslimischer Schüler auf ihre „ungläubigen“ Altersgenossen. „Abziehen“ lautet hierfür der gängige Begriff. Ist es abwegig, hier eine Parallele zu der alten Tradition „Raub und Beute“ des Islam zu ziehen? Ist es Zufall, dass in Berlin deutlich mehr als die Hälfte der jugendlichen Serienstraftaten von muslimischen Jugendlichen begangen werden? Ist es Zufall, dass die Opfer meist „ungläubige deutsche Schweinefresser“ sind?

48:21 „Und einen anderen Teil der Beute, den ihr noch nicht zu erlangen vermochtet, hat Allah jedoch in Seiner Macht. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“

Mit Drohungen und Versprechungen hat es Mohammed geschafft, eine immer größere Heerschar um sich zu versammeln. Bereit, für ihren Gott zu kämpfen und zu sterben. Nun werden diese Muslime angewiesen, ihre Heimat zu verlassen, den Kampf in andere Länder zu tragen und damit das Herrschaftsgebiet des Islam zu vergrößern:

9:20 „Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“

Mit solchen „göttlichen“ Anweisungen im Gepäck, pflügten sich auch nach Mohammeds Tod 632 die muslimischen Gotteskrieger durch Nordafrika bis Spanien und sogar nach Frankreich hinein. Auch weite Teile Ägyptens, Syriens, Jordaniens und des byzantinischen Anatoliens waren vorher christlich. Jerusalem, das Zentrum des christlichen und jüdischen Glaubens, wurde ebenfalls erobert. Wie Konstantinopel, das jetzt bekanntlich Istanbul heißt. Aber Christen versucht man heutzutage ein schlechtes Gewissen wegen der Kreuzzüge zu machen, die ab 1095 als Notwehr gegen die umfassenden islamischen Eroberungskriege begannen. Was für eine Verdrehung historischer Ereignisse. Das Opfer wird zum Täter umfunktioniert, ein beliebtes islamisches Instrument, um von der eigenen Aggression abzulenken. Denn der Islam ist durch und durch von blutigen Kampfgedanken beseelt:

9:41 „Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüsstet!“

Eine Missachtung dieser Philosophie zieht schwere Folgen nach sich:

9:39 „Wenn ihr nicht auszieht, wird Er euch mit schmerzlicher Strafe bestrafen und wird an eurer Stelle ein anderes Volk erwählen, und ihr werdet Ihm gewiß keinen Schaden zufügen. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“

Mohammed redete den Moslems auch eine übergeordnete Sonderstellung ein, was prinzipiell die Rechtfertigung zur Machtübernahme in jedem Land bedeutet:

3:110 „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“

Im Zuge der Machtübernahme ist die Demütigung aller Andersgläubigen oberstes Gesetz:

3:112 „Erniedrigung ist für sie vorgeschrieben, wo immer sie getroffen werden, außer sie wären in Sicherheit auf Grund ihrer Verbindung mit Allah oder mit den Menschen. Und sie ziehen sich den Zorn Allahs zu, und für sie ist die Armut vorgeschrieben, weil sie Allahs Zeichen verleugneten und die Propheten ungerechterweise ermordeten. Solches geschieht, da sie widerspenstig und Übertreter waren.“

Vor Gegenwehr werden die anvisierten Opfer eindringlich gewarnt:

58:5 „Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiss erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.“

58:21 „Wahrlich, jene, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden unter den Erniedrigtsten sein.“

Das Prinzip Unterwerfung und Tributforderung ist auch aus der vermeintlich friedlichen Zeit der islamischen Herrschaft in Spanien bestens bekannt. Denn in „Al-Andalus“ herrschte erst dann relative Ruhe, als sich Juden und Christen dem Druck beugten, Zusatzsteuern entrichteten, viele Rechte abgaben, sich sichtbar unterwarfen („Dhimmi“-Status) und in den Dienst der neuen Herren stellten.

9:29 „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“

Barmherzigkeit gibt es im Islam nur untereinander in der Ummah, der Gemeinschaft der Moslems. Ungläubigen gegenüber gelten härtere Umgangsformen:

48:29 „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander. Du siehst sie sich im Gebet beugen, niederwerfen und Allahs Huld und Wohlgefallen erstreben. Ihre Merkmale befinden sich auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen.“

Während sich die Zahl der Muslime massiv erhöht, kann man in allen europäischen Ländern die Bildung von in sich geschlossenen Parallelgesellschaften beobachten. Eine Vermischung mit der einheimischen Kultur gibt es so gut wie nicht. Auch hierzu findet sich die Erklärung im Koran:

3:118 „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang. Schon wurde Hass aus ihrem Mund offenkundig, aber das, was ihr Inneres verbirgt, ist schlimmer. Schon machten Wir euch die Zeichen klar, wenn ihr es begreift.“

Wer glaubt, dass Moslems auf Dauer die Regeln ihres Gastlandes akzeptieren, wird bei Lektüre des Korans jede Illusion verlieren:

3:28 „Die Gläubigen sollen die Ungläubigen nicht statt der Gläubigen zu Beschützern nehmen; und wer solches tut, der findet von Allah in nichts Hilfe – außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Und Allah ermahnt euch, vor Sich Selber achtlos zu sein, und zu Allah ist die Heimkehr.“

Moslems schotten sich vielfach wie eine Sekte ab. In manchen deutschen Städten gibt es bereits Stadtteile, in der die Polizei als Ordnungsmacht nicht mehr akzeptiert und bereits auch attackiert wird.

4:144 „O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Beschützern anstelle der Gläubigen. Wollt ihr Allah offenkundige Beweise gegen euch selbst geben?“

Ein Abweichen von der Abschottungsstrategie wird nicht geduldet:

5:51 „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“

Die Abgrenzung von der „ungläubigen“ Gesellschaft ist radikal:

4:89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.“

Im Koran wird auch unverhohlen mit der allmählichen Machtübernahme gedroht:

15:2 „Es mag wohl sein, dass die Ungläubigen wünschen, sie wären Muslime geworden. Lasse sie essen und genießen und von Hoffnung abgelenkt werden; bald werden sie es erfahren. Und Wir haben nie eine Stadt zerstört, ohne dass ihr eine wohlbekannte Frist bemessen gewesen wäre. Kein Volk kann seine Frist überschreiten; noch können sie dahinter zurückbleiben.“

15:9 „Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.“

Im Islam ist die Welt in das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“ eingeteilt, in dem (noch) die Ungläubigen herrschen. Aber von Allah ist die Eroberung bereits in Aussicht gestellt:

33:27 „Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“

In England ist es bereits soweit, dass in manchen Städten wie Bradford die islamische Gerichtsbarkeit installiert wurde und das englische Recht außer Kraft gesetzt ist. Ähnliche Tendenzen gibt es auch schon in Deutschland. Scharia-Richter ersetzen nach und nach die deutsche Rechtssprechung. Kein Wunder, denn der Koran verbietet Moslems, Recht und Gesetz der „Ungläubigen“ auf Dauer zu akzeptieren:

9:71 „Und die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Beschützer: Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und entrichten die Zakah und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist Erhaben, Allweise.“

Für strenggläubige Muslime gilt also nur ihr eigenes Gesetz, die Scharia:

25:52 „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern eifere mit dem Koran in großem Eifer gegen sie.“

Was sind nun Verträge wert, die Moslems mit „Ungläubigen“ geschlossen haben?

9:1 „Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Allahs und Seines Gesandten; sie ist an diejenigen Götzendiener gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“

Dabei ist die Anwendung von List erlaubt. Bekanntlich gibt es im Islam das Prinzip der „Taqiyya“, die Moslems das Täuschen und sogar das Lügen gestattet, wenn es der Verbreitung des Islam dienlich ist:

52:42 „Oder beabsichtigen sie, eine List anzuwenden? Die Ungläubigen sind es, die überlistet werden.“

Die unversöhnliche Feindschaft mit den „Ungläubigen“ geht sogar über den Tod hinaus:

9:84 „Und bete nie für einen von ihnen, der stirbt, noch stehe an seinem Grabe; denn sie glaubten nicht an Allah und an Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler.“

Daher verweigern es Moslems auch meist, auf dem gleichen Friedhof mit „Ungläubigen“ beerdigt zu werden. Denn die Erde sei von diesen verunreinigt, wie Moslems in diesem Sommer in der Schweiz behaupteten. Gerne wird zwar immer wieder betont, dass Christentum und Islam doch die gleichen Wurzeln hätten. Aber der Islam grenzt sich scharf vom Christentum ab. Wer an Jesus Christus als Gott glaubt, gehört genauso zu den vielzitierten „Ungläubigen“:

5:17 „Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Messias, der Sohn der Maria.“ Sprich: „Wer vermochte wohl etwas gegen Allah, wenn Er den Messias, den Sohn der Maria, seine Mutter und jene, die allesamt auf der Erde sind, vernichten will?“ Allahs ist das Königreich der Himmel und der Erde und dessen, was zwischen beiden ist. Er erschafft, was Er will; und Allah hat Macht über alle Dinge.“

Jesus Christus wird zu einem Gesandten Allahs degradiert:

4:171 „O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: „Drei.“ Lasst davon ab – das ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt.“

Den Christen, die die neue Religion nicht annehmen wollen, wird genauso massiv gedroht wie den Juden:

4:47 „O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.“

Mohammed stuft die christliche Religion konsequent herab und stellt sie unter Strafe:

5:73 „Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist der Dritte von dreien“; und es ist kein Gott da außer einem Einzigen Gott. Und wenn sie nicht von dem, was sie sagen, Abstand nehmen, wahrlich, so wird diejenigen unter ihnen, die ungläubig bleiben, eine schmerzliche Strafe ereilen.“

Die „Schriftbesitzer“ Juden und Christen, von denen Mohammed eigentlich vieles übernommen hat, müssen das neue Religionsgemisch anerkennen, sonst sind sie verflucht:

9:30 „Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!“

Die Bestrafung wird fürchterlich sein:

4:56 „Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise.“

Der Hass auf alle Juden ist von Mohammed noch stärker in die Herzen aller Muslime gepflanzt worden als der Hass auf die restlichen „Ungläubigen“:

62:6 „Sprich: „O ihr die ihr Juden seid, wenn ihr meint, ihr seid die Schutzbefohlenen Allahs unter Ausschluss der anderen Menschen, dann wünscht euch den Tod, wenn ihr wahrhaftig seid.“ Doch sie werden sich ihn niemals wünschen um dessentwillen, was ihre Hände ihnen vorausgeschickt haben. Und Allah kennt die Ungerechten recht wohl. Sprich: „Der Tod, vor dem ihr flieht, wird euch sicher ereilen. Dann werdet ihr zu Dem zurückgebracht werden, Der es kennt, das Verborgene und das Sichtbare; und Er wird euch verkünden, was ihr zu tun pflegtet.“

Der selbsternannte Prophet konnte es offensichtlich nie verwinden, dass vor allem die Juden Arabiens seine Religion ablehnten. Sie sahen ihn als Betrüger:

21:5 „Nein“, sagen sie, „das aber sind wirre Träume; nein, er hat ihn erdichtet; nein, er ist nur ein Dichter. Möge er uns doch ein Zeichen in der Art bringen, wie die früheren entsandt wurden.“

23:38 „Er ist nur ein Mensch, der eine Lüge gegen Allah erdichtet hat; und wir wollen ihm nicht glauben.“

25:4 „Und jene, die ungläubig sind, sagen: „Dies ist ja nichts als eine Lüge, die er erdichtet hat; und andere Leute haben ihm dabei geholfen.“ Wahrlich, sie haben da Ungerechtigkeiten und Lügen vorgebracht.“

25:5 „Und sie sagen: „Das sind Fabeln der Früheren: er hat sie aufschreiben lassen, und sie werden ihm am Morgen und am Abend diktiert.“

25:8 „Und die Ungerechten sagen: „Ihr folgt nur einem Mann, der einem Zauber zum Opfer gefallen ist.“

46:11 „Und die Ungläubigen sagen von den Gläubigen: „Wäre er (der Koran) etwas Gutes, hätten sie ihn nicht vor uns erlangt.“ Und da sie sich nicht von ihm leiten lassen, sagen sie: „Dies ist eine alte Lüge.“

52:29 „So ermahne darum; du bist auf Grund der Gnade deines Herrn weder ein Wahrsager noch ein Besessener. Oder sagen sie etwa: „Er ist ein Dichter; wir wollen das Unheil abwarten, das die Zeit über ihn bringen wird“?

54:25 „Ist die Ermahnung ihm allein von uns allen gegeben worden? Nein, er ist ein unverschämter Lügner.“

68:51 „Und jene, die ungläubig sind, möchten dich gerne mit ihren zornigen Blicken zu Fall bringen, wenn sie die Ermahnung hören; und sie sagen: „Er ist gewiss verrückt!“

Beim Versuch, seine Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, musste Mohammed gar zu einem Schwur greifen:

69:38 „Doch Ich schwöre bei dem, was ihr seht, und bei dem, was ihr nicht seht, dass dies wahrlich das Wort Allahs durch den Mund eines ehrwürdigen Gesandten ist. Und es ist nicht das Werk eines Dichters; wenig ist das, was ihr glaubt, noch ist es die Rede eines Wahrsagers; wenig ist das, was ihr bedenkt.

Und er bemüht „göttliche“ Beweise für die Wahrhaftigkeit seiner Verse:

69:44 „Und hätte er irgendwelche Aussprüche in Unserem Namen ersonnen, hätten Wir ihn gewiss bei der Rechten gefaßt und ihm dann die Herzader durchschnitten. Und keiner von euch hätte Uns von ihm abhalten können.“

Nun, die Glaubwürdigkeit Mohammeds ist wirklich äußerst fraglich. Seinen Mitstreitern gewährte er beispielsweise bis zu 4 Frauen, er selber gönnte sich mehr. Seine Gefolgsleute begannen das Murren, als er 13 Frauen besaß. Nun, flugs kam eine Sure von Allah herabgeschwebt:

33:50 „O Prophet, Wir erlaubten dir deine Gattinnen, denen du ihre Brautgabe gegeben hast, und jene, die du von Rechts wegen aus der Zahl derer besitzt, die Allah dir als Kriegsbeute gegeben hat, und die Töchter deines Vaterbruders und die Töchter deiner Vaterschwestern und die Töchter deines Mutterbruders und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind, und jedwede gläubige Frau, die sich dem Propheten schenkt, vorausgesetzt, dass der Prophet sie zu heiraten wünscht; dies gilt nur für dich und nicht für die Gläubigen.“

Es ist schon praktisch, wenn man einen solch direkten Draht zu seinem Gott hat, der einem dann auch noch alle Wünsche erfüllt. Denn als Mohammed die Frau seines Adoptivsohnes Zaid begehrte, was nach geltendem Recht eigentlich verboten gewesen wäre, kam auch schnell von Allah die gewünschte Änderung der Familienordnung:

33:4: „…noch hat Er eure adoptierten Söhne zu euren wirklichen Söhnen gemacht. Das ist nur Gerede aus euren Mündern; Allah aber spricht die Wahrheit, und Er zeigt euch den Weg.“

Und anschließend schickte Allah noch die direkte Legitimierung:

33:37 „…Dann aber, als Zaid seine eheliche Beziehung mit ihr beendet hatte, verbanden Wir sie ehelich mit dir, damit die Gläubigen in Bezug auf die Frauen ihrer angenommenen Söhne nicht in Verlegenheit gebracht würden, wenn diese ihre ehelichen Beziehungen mit ihnen beendet haben. Und Allahs Befehl muß vollzogen werden.“

Als Mohammed 13 Ehefrauen und dazu noch über ein Dutzend Sklavinnen in seinem Harem angehäuft hatte, wachte er eifersüchtig darüber, dass sie nicht fremdgingen. Daher auch die Verschleierungsanordnungen:

33:59 „O Prophet! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Übergewänder reichlich über sich ziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie dann erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist Allverzeihend, Barmherzig.“

Wegen der Eifersucht Mohammeds müssen sich also auch heute noch Millionen muslimischer Frauen von Kopf bis Fuß verhüllen. Um seine Frauenschar unter Kontrolle zu halten, legitimierte Mohammed auch das Prinzip der Prügelstrafe:

4:34 „Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die ihrer Gatten Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede. Wahrlich, Allah ist Erhaben und Groß.“

Frauen werden im Islam von der herrschenden Männerclique bekanntlich massiv unterdrückt. Sie haben weniger Rechte, erben nur die Hälfte im Vergleich zu einem Mann und müssen sexuell jederzeit zur Verfügung stehen:

2:223 „Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch voraus. Und fürchtet Allah und wisst, dass ihr Ihm begegnen werdet. Und verheiße den Gläubigen die frohe Botschaft.“

Man findet in der arabischen Welt auch nichts Anstößiges daran, dass der 52-jährige Mohammed eine sechsjährige (!) geheiratet hat und die Ehe vollzog, als sie neun (!) war. Ganz im Gegenteil, in islamisch regierten Ländern wie dem Iran, Saudi Arabien, Pakistan und dem Jemen dürfen neunjährige Kinder geehelicht werden. Problemlos auch von viel älteren Männern. Arrangierte und Zwangsheiraten sind in diesem brutalen Patriarchat namens Islam üblich. Aus westlicher Sicht ist es sicher ein Phänomen, dass eine halbe Milliarde muslimischer Frauen noch keinen Aufstand machten. Aber die knallharte Erziehung von Kindheit an, die göttliche Legitimierung der Unterdrückung und die Angst vor physischer Gewalt sorgen offensichtlich dafür, dass das System Islam funktioniert.

Jetzt noch ein kleiner Exkurs in die Welt der Wissenschaft, um Mohammeds „Kompetenz“ als „Gottes letzter Prophet“ noch mehr zu verdeutlichen:

35:13 „…Und Er hat euch die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes Gestirn umläuft seine Bahn auf eine bestimmte Zeit.“

Wie ist das gleich noch mal – dreht sich die Sonne um die Erde?

36:38 „Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.“

55:5 „Die Sonne und der Mond kreisen nach einer festgesetzten Berechnung.“

Jetzt wissen wir auch, warum es bisher kaum ein Moslem zu einem Nobelpreis in Naturwissenschaften schaffte. Ach ja, und zu guter letzt ist die Erde ja bekanntlich auch eine Scheibe:

71:19 „Und Allah hat die Erde für euch zu einer ausgelegten Fläche gemacht.“

Diese Beispiele reichen einem unvoreingenommenen, klar denkenden Menschen normalerweise schon als Beweis, dass dieser „Prophet“ nichts Göttliches an sich hat. Aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Nun, die ersten Anhänger Mohammeds scheinen auch nicht besonders angesehen gewesen zu sein:

26:111 „Sie sagten: „Sollen wir dir glauben, wo es doch nur die Niedrigsten sind, die dir folgen?“

Die Kampfstrategie Mohammeds war offensichtlich auch alles andere als ehrenhaft. Man überfiel andere in ihrem Schlaf oder ihrer Ruhephase:

7:3 „Folgt dem, was zu euch von eurem Herrn herabgesandt wurde, und folgt keinen anderen Beschützern außer Ihm. Wie wenig seid ihr dessen eingedenk! Und wie viele Städte haben Wir zerstört! Unsere Strafe kam über sie bei Nacht oder während sie sich am Mittag ausruhten. Ihr Ausruf war nichts anderes, als Unsere Strafe über sie kam, als dass sie sagten: „Wir waren wahrlich Frevler!““

Damals schien auch immer wieder die Vermutung geäußert worden zu sein, hinter dem Koran stecke der Satan:

26:210 „Und die Satane haben ihn (den Koran) nicht herabgebracht, noch schickt es sich für sie, noch vermögen sie es.“

Mohammed musste sich diesbezüglich sogar rechtfertigen:

81:22 „Und euer Gefährte ist nicht ein Besessener. Wahrlich, er sah ihn am klaren Horizont. Und er ist weder geizig hinsichtlich des Verborgenen, noch ist dies das Wort Satans, des Verfluchten.“

Der selbsternannte Prophet geriet schon fast in Verzweiflung, als seine Worte nicht die gewünschte Beachtung fanden:

84:20 „Was also ist mit ihnen, dass sie nicht glauben, und wenn ihnen der Koran verlesen wird, sich nicht in Anbetung niederwerfen? Im Gegenteil, die da ungläubig sind, erklären die Botschaft Allahs für eine Lüge.“

Das Prinzip „Islam“, also „Unterwerfung“, begann bekanntlich ab der Verwendung von Gewalt und Drohung gut zu funktionieren. Sobald Mohammed Macht hatte, war seine Rache fürchterlich und grausam. Im Jahr 627 ließ er über 600 gefangene Juden in Medina köpfen:

33:60 „Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht von ihrem Tun ablassen, dann werden Wir dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein. Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden. So geschah der Wille Allahs im Falle derer, die vordem hingingen; und du wirst in Allahs Willen nie einen Wandel finden.“

Juden gelten seitdem im Islam als verfluchte Menschen:

2:88 „Und die Juden sagten: „Unsere Herzen sind unempfindlich.“ Aber nein! Allah hat sie wegen ihres Unglaubens verflucht. Darum sind sie wenig gläubig.“

Der hasserfüllte, kompromisslose und irrationale Krieg vieler Palästinenser gegen Israel wird vor dem Hintergrund der koranischen Leitsätze erklärbar. Schon Kleinkindern wird in der arabischen Welt der undifferenzierte Hass auf alle Juden ins Gehirn eingebrannt. Wie kann es mit einer solch furchterregenden Ideologie jemals Frieden im Nahen Osten oder sonstwo auf der Welt geben:

5:33 „Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.“

8:12 „Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

Der Hass Mohammeds schien abgrundtief zu sein. So werden Ungläubige sogar dem Tierreich zugeordnet:

8:21 „Und seid nicht wie jene, die sagen: „Wir hören“, und doch nicht hören. Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.“

Und sogar noch tiefer:

8:55 „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.“

Wenn man bedenkt, dass diese Verse nach islamischer Sichtweise auch heute noch wörtliche Gültigkeit haben, und diese Verse auch in Deutschland von Muslimen gelesen werden – erklärt sich da nicht auch die irrationale, grundlose und ausufernde Gewalt gegen „Scheißdeutsche Schweinefleischfresser“ und „Deutsche Schlampen“? Versteht man da nicht plötzlich das abartige Eintreten auf den Kopf eines wehrlosen, auf dem Boden liegenden alten Menschen? Die täglich stattfindenden respektlosen Gewaltexzesse von Muslimen gegen die einheimische Bevölkerung, die aufgrund der Political Correctness meist nur, wenn überhaupt und oft sprachlich kaschiert, in lokalen Zeitungen Erwähnung finden? Nun, man hat in Deutschland eine Heidenangst, es könnte in der Bevölkerung wieder eine Ausländerfeindlichkeit heraufziehen, die radikalen politischen Bewegungen Tür und Tor öffnet. So verschließen die Verantwortlichen in Politik und Medien lieber die Augen vor einer menschenverachtenden Ideologie:

98:6 „Wahrlich, jene, die ungläubig sind unter dem Volk der Schrift und die Götzendiener werden im Feuer der Dschahannam sein; ewig werden sie darin bleiben; diese sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

Wer nun über all diese Hass-, Gewalt- und Tötungsexzesse Bescheid weiß, wundert sich, dass von islamischen Vertretern immer wieder behauptet wird, im Koran sei das Töten verboten. Das stimmt aber nicht. Hier ist der vielzitierte Vers in seiner Gesamtheit:

5:32 „Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, dass, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne dass dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne dass ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land.“

Mohammed zitiert hier also eine alte Anweisung an die Juden, die ihm entweder aus der Bibel oder der Thora vorgelesen wurde. Mohammed konnte bekanntlich weder lesen noch schreiben. Aus Mohammeds Sichtweise ist ein Mord auch nur dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgte. Aber wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Ein Ungläubiger fällt unter diese Begründung, wenn er sich dem Islam widersetzt. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ im Islam absolut gerechtfertigt.

Erst, wenn man all diese unbestreitbaren Fakten kennt, versteht man, was in der öffentlichen Auseinandersetzung um den Islam für eine groteske Posse veranstaltet wird. Politik und Medien verweigern sich hartnäckig einer tabulosen Diskussion. Aus Furcht vor dem Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ oder einer möglicherweise unkontrollierten Reaktion von Muslimen. Der erschütternde Höhepunkt der Schizophrenie fand jetzt in Köln bei der kollektiven Verhinderung des Anti-Islamisierungskongresses statt. All die Gutmenschen, die voller Überzeugung gegen „Rassismus“ und „Faschismus“ auf die Straße gingen, erwiesen sich als Steigbügelhalter einer gewaltverherrlichenden intoleranten Ideologie, die sich unter dem Deckmantel einer Religion immer mehr breitmacht in Europa. Die Schrammas dieses Landes schützen die Schlange, die gerade dabei ist, die vor ihr sitzende Maus zu packen. Anstatt aber vor der Gefährlichkeit der Schlange zu warnen, versuchen sie die Maus als „Schlangenfeind“ zu verteufeln, da sei sich nicht freiwillig fressen lassen will. Dieser Irrsinn ist nur mit fundamentalem Unwissen oder mit dem bekannten deutschen Schuldkomplex zu erklären.

Die Perversion des Toleranzfetischismus hat sich in Deutschland nach 1945 und insbesondere nach 1968 breit gemacht. Beladen mit Selbstvorwürfen und beseelt von dem Sendungsbewusstsein, es „nie wieder geschehen“ zu lassen, wird mit einer beängstigenden Inbrunst all das verteufelt, was sich auch nur der leisesten Kritik an einer ausländischen Kultur verdächtig macht. Dies mündet in einer geradezu pathologischen Selbstverleugnung, die immer schlimmer wird, je weiter links das politische Spektrum angesiedelt ist. Im Endstadium kommen dann solche Sprüche wie „Deutschland verrecke“, „Nie wieder Deutschland“ und „Polen soll bis Frankreich reichen, Deutschland von der Landkarte streichen“.
Gewalttätige Ausschreitungen linker autonomer Horden werden im medialen Diskurs weitestgehend verharmlost, während bei kleinsten Vorfällen in der rechtsradikalen dumpfen Skinheadszene der öffentliche Aufschrei riesengroß ist. Oft werden auch Vorfälle regelrecht konstruiert, wie vermeintliche Hakenkreuz-Einritzungen oder „Menschenjagden“, um das Nazi-Gespenst an die Wand malen zu können. In einer solch aufgeladenen emotionalisierten Atmosphäre ist es fast unmöglich, eine sachliche und faktengestützte Diskussion um den Islam zu führen. Die aber zweifellos notwendig ist, denn eins ist sicher: Wenn der Islam nicht reformiert wird, kommt es in Europa unweigerlich zu dem von der CIA für 2020 prognostizierten Bürgerkrieg.

Wollen wir uns nicht einer mittelalterlichen, barbarischen, rückständigen, intoleranten und zivilisationsfeindlichen Kultur unterwerfen, können wir die Auseinandersetzung mit dem Islam nicht den ideologisch blockierten Vertretern des linken Spektrums überlassen. Ralph Giordano, Günter Wallraff und einige Mitglieder des „Zentralrats der Ex-Muslime“ stellen bisher nur wohltuende Ausnahmen dar, die von der linken Mainstream-Walze aber regelrecht plattgebügelt werden.

Daher muss die bürgerliche Mitte in Deutschland endlich aus ihrer Lethargie aufwachen und ihren gesunden Menschenverstand einsetzen.

Erste Maßnahmen, um die Gewalt-Ideologie namens Islam zu bändigen, müssten der sofortige Stopp von Großmoscheeprojekten, die Vorschrift von Predigten in der jeweiligen Landessprache und letztlich der Verzicht auf alle gewaltverherrlichenden und menschenrechtsfeindlichen Aspekte des Korans sein. Im siebten Jahrhundert entsprachen diese vielleicht noch dem arabischen Zeitgeist, aber im Europa des 21. Jahrhunderts haben sie definitiv keinen Platz mehr. Soviel Rückgrat, Anstand und Charakter muss sein, das offen aussprechen und fordern zu dürfen.

Was bleibt dann aber noch vom Islam übrig? Nun, wenn sich Muslime auf die sogenannten fünf Säulen des Islam beschränken, verursachen sie zumindest kein Leid mehr bei den „Ungläubigen“. Wobei der Ramadan bei muslimischen Schulkindern und Arbeitnehmern sicherlich größere Probleme schafft, die letztlich auch die Gesellschaft mitzutragen hat… Und das Schweinefleischverbot… Und das Kopftuch… Und das fünfmalige tägliche Beten… Und die unerwünschten Klassenfahrten… Und der Biologieunterricht.. Und der Sportunterricht… Und der Kontakt von Frauen zu „ungläubigen“ Männern… Und das Baden in der Öffentlichkeit… Und die Alkoholächtung.. Und der Ehrenkodex… Und der Konvertitenbann.. Und die Zwangsheirat… Und die Polygamie.. Und das Frauenschlagen… Und die Wissenschaftsfeindlichkeit… Und die Homosexuellenphobie.. Und die Hundephobie.. Und die Mäusephobie… Und die Ausrichtung von Krankenbetten gen Mekka.. Und das Versetzen von Toilettenschüsseln weg von Mekka… Und der Zorn über Mohammed-Kritik… Und… Und…

Probleme über Probleme. Muss man realistischerweise nicht doch feststellen, dass diese beiden Kulturen ganz einfach nicht miteinander kompatibel sind? Ist eine solch umfassende Weltanschauung überhaupt reformierbar?

Dazu sind Antworten aus dem Islam selbst heraus nötig. Bisher haben wir sie allerdings noch nicht vernommen.

» Siehe auch „Der Koran: Einzig mögliche Haltung ist demütige Unterwerfung [12]

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Kaum Widerstand gegen Hisbollahdemo

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | 56 Kommentare

[13]

Zu einer Kundgebung gegen den alljährlichen antisemitischen Aufmarsch der libanesischen Terrororganisation Hisbollah zum „Al-Quds-Tag [14]“ hatten einige Politiker parteiübergreifend aufgerufen. Darunter auch Gregor Gysi. Selber kommen mochte er aber dann doch nicht. Ebensowenig wie Vertreter der Muslime in Deutschland, die Volker Beck aufgerufen hatte [15], sich auf diese Weise für die pogromartigen Inszenierungen von Köln erkenntlich zu zeigen.

PI-Leser Islamophober war vor Ort und berichtet über das traurige Schauspiel, wenn es in Deutschland gilt, gegen echte Faschisten und Antisemiten „Gesicht zu zeigen“:

27.09.2008, Al Quds-Tag – die antisemitische Hetze gegen Juden, ein Aufruf (seit 1979) vom damaligen iranischen Revolutionsführer Ajatollah Khomeini ins Leben gerufen, folgten ca. 150 faschistoide Mullah-Anhänger. Seit 1996 wird diesem Aufruf von fanatischen Muslimen jedes Jahr in Berlin fast unbeachtet, gefolgt.

Die Gegenveranstaltung bzw. Protestkundgebung dagegen, welche am Breitscheidplatz in Berlin, direkt am Kuhdamm stattfand, ist von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit/Berlin und DIE LINKE unterstützend ins Leben gerufen worden.
Diese Kundgebung ist Pro-Israelisch und richtet sich massiv gegen die antisemitische und antiisraelische Hetze des Al Quds-Tag.

AUFRUF der PROTESTKUNDGEBUNG im Original:
Zusammen gegen den Al Quds-Tag – Gegen antisemitische und antiisraelische Hetze
Protestkundgebung gegen den Al Quds-Tag

Seit 1979 rufen islamistische Organisationen jedes Jahr zum Ende des Fastenmonats Ramadan weltweit zu Al Quds – Aktivitäten auf. Dabei beziehen sich die VeranstalterInnen auf den Aufruf des damalige iranischen Revolutionsführers Ajatollah Khomeini, der seine Anhänger zur „Befreiung“ Jerusalems und zur Vernichtung Israels aufforderte. Dieser Tradition folgend wütet der derzeitige iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad seit Jahren gegen das Existenzrecht Israels. Gleichzeitig unterstützt das Mullah-Regime mit finanziellen und materiellen Mitteln Aktivitäten radikaler, antisemitisch ausgerichteter Organisationen gegen Israel und seine Verbündeten.

In Berlin wird für den 27. September 2008, wie fast jedes Jahr seit 1996, zu einer Al Quds-Demonstration mobilisiert. Die Zielsetzung ist dabei klar: „Zerstörung des zionistischen Staates“. Dabei legen die Organisatoren besonderen Wert auf die Instrumentalisierung des Israel-Palästina-Konfliktes, um die antiisraelische, antisemitistische und antiamerikanische Ausrichtung zu kaschieren.

Trotz unterschiedlicher Meinung zu den Konflikten im Nahen Osten rufen die Organisatoren, Unterstützer und Unterstützerinnen zu einer Gegenkundgebung auf. Diese richten sich gegen:

* die Delegitimierung des Staates Israels
* antisemitische, antiisraelische und antiamerikanische Hetze
* gegen jegliche Menschenrechtsverletzungen durch das iranische Regime
* Diskriminierungen und Kriminalisierungen von muslimischen Menschen und anderen MigrantInnen
* die Verwendung von Religionen zur Mobilisierung, als Rechtfertigung und zur Ausübung von Gewalt und Krieg
* jede Art des Fundamentalismus
* jeden Versuch den Holocaust zu leugnen oder zu relativieren

Zeigt mit uns Euren Protest gegen den internationalen Al Quds-Tag am 27. September 2008 ab 13.00 Uhr auf dem Berliner Breitscheidplatz.

Wer die Vernichtung Israels fordert, kann nicht für Frieden eintreten!
Von den angekündigten Aufrufern, die im Internet zu lesen sind, waren allerdings nur weniger wie die Hälfte anwesend, darunter jedenfalls:

Dr. Nasrin Bassiri, Frauenbeauftragte, Künstlerin (Radio Multikulti), Markus Löning, MdB, FDP und einige andere, von der jüdischen Gemeinde und ein ANtifanten-Sprecher (das war´s dann aber, was von der ANTIFA zu sehen war)! Hochranginge Politiker, wie Volker Beck. Cem Özdemir oder Gregor GYsi hatten keine Zeit dafür.

Leider waren von den sogenannten „Demokraten“ und den roten SA-Schlägerkommandotruppen praktisch also keiner anwesend. Von Muslimen braucht man gar nicht erst davon auszugehen, wie es zu erwarten war, waren die nur auf der Hetzerseite vorzufinden!

Geflohene Exil-Iranerinnen erzählten am Podest kurz über diesen Aufruf und die Verfolgung ihrer eigenen Spezie, weswegen sie aus dem Islam austraten und nun Ex-Muslime sind.

Die Kundgebung maßregelte alle Anwesenden keine pauschale Hetze gegenüber Muslimen zu betreiben und friedlich zu demonstrieren. Ca. 100 Menschen fanden sich mehr oder weniger ein, was sehr zerissen über den Platz verstreut aussah, zufällige Passanten waren wohl auch mit drunter. Insgesamt also kein besonders großer Zuspruch, wie in Köln. Das schon aufgehängte Plakat im Hintergrund des Podestes mußte auf Grund des zuständigen Kirchengeistlichen wieder abgehängt werden. Also hielten es zwei Protestler fest und legten es später vor dem Podest auf den Boden.

Eine Teilnehmerin der Pro-Israel-Kundgebung erzählte mir im Kurzgespräch, daß wohl die echten Radikalfundamentalisten der AL Quds-Hetz-Anhängerschaft nicht kommen würden, weil es ihnen wohl zu zu friedlich wäre, denn die Muslime bezeichnen diese Hetzjagd ja als Friedensmarsch.

Und so wurde verkündet, daß von den AL Quds Hetzjägern, ursprünglich von geplanten 1000 Teilnehmern auszugehen war. Diese kamen dann dem Kurfürstendamm entlang, mit ihren ca. 150 Anhängern. Anstandsgemäß, den Regeln des Islam unterworfen, waren die bedeckten Weibchen hinter ihren Männchen schön brav hinterher gedackelt.

Die Polizei baute sich kurzer Hand vor den Israelteilnehmern auf und stand in der Reihe am Kuhdamm, um für die Abgrenzung zu sorgen. Einmal rief ich als einzigster \“Nazis raus\“, worauf der Polizist mich beschwichtigte und mir einen moralischen Maulkorb vergab. Vermutlich wurde alles das gleich per Funk weitergegeben, da zum Abschluß der Kundgebung nochmal drauf eingegangen wurde, daß man Diskriminierungen gegenüber Muslimen zu unterlassen habe.

Die muslimischen Hetzjäger hatten entsprechende plakative Schilder und Aufschriften, die sinngemäß etwa lauteten „Demokratie für Alle“, „freie Meinungsäußerung in Deutschland“, „Gleichbehandlung“ und Blablabla…

Die jeweiligen Gegenseiten schossen Fotos, auch wenn man den Gesten und Augen der muslimischen Antisemiten entnehmen konnte, daß Ihnen echte Munition zum Schießen lieber gewesen wäre.

Nach einer Länge einer 5 Minuten.-Terrine war die antisemitische „Friedensdemo“ denn vorbei und ich fuhr mit dem Radl nach Hause. Geärgert habe ich mich mehr über den abgebrochenen Fahrradschlüssel, als über die Unaufmerksamkeit meiner einheimischen Mitbürger. Drumherum hat diese antisemitische Hetzjagd kaum einer wahr genommen. Ein paar vorüberlaufende, jugendliche Musels schauten sich die jüdischen Plakate mal kurz an, ansonsten fressen, trinken, saufen, shoppen und neben dran, hatten die Breakdancer mit ihrer Show, mehr Aufmerksamkeit und Publikum, wie die jüdische Protestkundgebung.

Mehr Bilder dazu, auf meinem Blog [16].

(Gastbeitrag: Islamophober)

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Der Kriecher

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Der Kriecher [17]Wir sind ein kleines Softwarehaus in Berlin-Mitte, das gerade einen erfolgreichen Projektabschluss feiert. Es gibt ein kaltes Büffet, belegte Brötchen und allerlei zum knabbern. Der Kunde, der auch vor Ort ist und tüchtig mitfeiert, spendiert Freibier für alle. Es kommt vom Berliner Oktoberfest, auf dessen Zelte vor dem Roten Rathaus wir von unseren Büros aus runtergucken können.

Oktoberfestbier, weil es Ende September ist. Und weil Bayern München gerade ebenso charmant wie spektakulär gegen Werder Bremen verloren hat.

Die Stimmung ist klasse. Der Kollege Bollermann erzählt gerade die Story von Wowereit, unserem Regierenden, der sich auf dem Presseball von der ollen Ober-Hupfdohle vom Staatsballet abknutschen ließ und bei dem sich dabei etwas sehr deutlich sichtbar in der Hose regte. Alle lachen schallend, obwohl der Witz nicht ganz neu ist. Aber man hört ihn eben immer wieder gern.

Plötzlich geht die Tür auf und wir drehen uns alle automatisch um. Ist aber niemand zu sehen; wir gucken auf einen leeren Türspalt.

Doch dann stößt Frau Yesil, unsere neue Projekt-Assistentin, einen gellenden Schrei aus und deutet mit bebendem Finger auf ein Etwas, das am Boden kriecht und sich ihr zielstrebig nähert. Es ist Herr Schrammel, unser Personalchef. Er wälzt sich sabbernd und zitternd über das glatte Parket, auf dem er eine zähe Schleimspur hinterlässt.

Wir wundern uns ein bisschen, denn das letzte mal, als der Schrammel auf diese Tour seine Show abzog, war er gerade vom obersten Boss zur Sau gemacht worden, weil er der Firma durch die Einstellung von drei halbdebilen Analphabeten große Verluste beschert hat. Finanziell und imagemäßig.

Doch das kann Frau Yesil nicht wissen, weil sie noch nicht so lange bei uns ist. Jetzt hat Schrammel sein Ziel erreicht und speichelt ihre Pumps ein. „Ou-hu-ah“, stöhnt der Kriecher. „VERZAIHEN Sie bitte, Frau Yesil. Habe erst jetzt durchsetzen können, dass Sie zum Ramadan selbstverständlich frei bekommen. Bezahlter Urlaub, natürlich.“

Die Yesil glotzt wie entgeistert auf den Kriecher zu ihren Füßen, der sich windet und krümmt wie ein Regenwurm, der am Angelhaken hängt. Mit einer kräftigen Bewegung wirft sie ihre schulterlangen schwarzen Locken zurück, als könnte sie so diesem Albtraum ein Ende bereiten.

Sie schließt ihre Augen und öffnet sie wieder, doch Schrammel wälzt sich immer noch am Boden. „Und dann, uha-oa-uh, würde ich mich sehr freuen,“ schleimt er weiter, „wenn Sie mit uns allen gemeinsam den öh-öja ID-AL-FITR begehen würden. Und zum Opferfest in sechs Wochen spendiere ich Ihnen persönlich ein Schaf, einen feisten Hammel, den wir hier in unseren Räumen schächten werden. Nach, uhä-oa, islamischer Sitte.“

Bei diesen Worten klappt ihr der Unterkiefer auf die Brust und das Stück der Schinkensemmel, von dem sie gerade abgebissen hatte, fällt aus dem offenen Mund heraus und rutscht in das tief ausgeschnittene Dekolleté. Ihr Maßkrug kracht donnernd zu Boden, wo er zerschellt und den sabbernden Wurm mit Oktoberfestbier bespritzt.

„VERZAIHEN SIE!“ kreischt Schrammel, der erst jetzt das Bier und die belegten Brötchen bemerkt hat. „VERZAIHEN SIE! Bitte nennen Sie mir unverzüglich die Verbrecher, die Sie zum öhja-u Fastenbrechen verleitet haben und Sie zwangen, diese VERBOTENEN DINGE zu verzehren. Ich werde diese Unmenschen unverzüglich entlassen!“

Endlich findet die junge Projekt-Assistentin ihre Fassung zurück. „Jetzt hörn Se mir mal zu, Herr Schrammel,“ sagt sie, stampft mit dem Fuß auf und wirft wieder ihre prächtigen Locken zurück. „Glauben Sie vielleicht, ich bin diesem ganzen Dreck entkommen, um auf der Arbeit damit konfrontiert zu werden? All das, sich anstrengen, fleißig sein in der Schule, mich langlegen, damit’s ein guter Abschluss wird, meine Ausbildung, die Arbeit in einer trögen verstaubten Behörde, dann der Wechsel hierher, als Projekt-Assistentin in einer aufstrebenden ehrgeizigen Firma? UND SIE BILDEN SICH EIN, MIR DIESEN MIST WIEDER ANDIENEN ZU KÖNNEN?“

Sie holte tief Luft und schaute ihn durchdringend an: „Nach all dieser Zeit wieder DAHIN zurück? Nein, danke! Wenn Sie hier den ISLAM einführen wollen, dann gerne. Viel Spaß dabei. Doch ohne mich! Ich kündige! Oder nein, warten Sie,“ sagte sie nach einer kurzen Pause. „Ich weiß etwas besseres. Ich werde Sie verklagen wegen der Verletzung meiner areligiösen Gefühle!“

(Gastbeitrag von Yaab [18])

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Berlin feiert Tag der Gewalt

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[14]Der letzte Freitag im heiligen Fastenmonat der Religion des Friedens heißt auch der „Tag der gewaltsamen Vernichtung Israels“. Wie alle Jahre gibt es dazu in Berlin eine Großdemonstration der libanesischen muslimischen Terrororganisation Hisbollah („Partei Gottes“), die auch gern von Schrammas Demokratiewächtern von der Linkspartei besucht wird.

Die Welt berichtet [19]:

Der letzte Freitag im Fastenmonat Ramadan ist der „Jerusalem-Tag“. Oder wie die Hisbollah ihn nennt, der „Tag der Waffe, der Tag der Befreiung durch Gewalt.“ Weltweit kommt es zu Demonstrationen für die „Vernichtung des zionistischen Staates“. Auch in Berlin ist am Samstag ein „Friedensmarsch“ geplant – offensichtlich eine Mogelpackung.

Als der iranische „Revolutionsführer“ Ayatollah Khomeini im Jahr 1979 den jeweils letzten Freitag im Fastenmonat Ramadan zum „Jerusalem-Tag“ erklärte, titulierte er Israel gleich noch als „Feind der Menschheit, Feind der Menschlichkeit“. Seitdem kommt es am so genannten al-Quds-Tag weltweit zu Demonstrationen für „die Zerschlagung und Vernichtung des zionistischen Staates“ und zur „Befreiung“ Jerusalems, wie es der jetzige Staats- und Religionsführer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, formulierte.

Die zentrale „al-Quds“ Demonstration für Deutschland findet am kommenden Samstag in Berlin statt. Die Veranstalter, die Quds-AG der islamischen Gemeinden der Schiiten in Deutschland, geben sich auf den ersten Blick versöhnlich. Ihnen gehe es um „Gerechtigkeit und Frieden“, und sie sprechen sich gegen „Unterdrückung, Krieg und Terrorismus“ aus. Im offiziellen Aufruf heißt es: „ Die ethnische Säuberung und die Verbrechen des zionistischen Regimes, die amerikanischen Angriffe auf mehrere Länder, sowie die provozierte Gegengewalt haben mit Religion nichts zu tun.“

Was soll das bedeuten? Ist damit gemeint, die Anschläge von 11. September 2001 seien provozierte Gegengewalt gewesen?

Die Veranstalter rufen auch zur „Abschaffung der Atomwaffen aller Atommächte, insbesondere Israel“ auf. Des Weiteren solle es „keine Unterstützung der rassistischen israelischen Besatzungsmacht“ mehr geben und die NATO solle sich aus dem Nahen Osten – damit ist wohl Afghanistan gemeint – zurückziehen. Nach allgemeiner Expertenmeinung würde ein Abbruch der NATO Mission in Afghanistan in der nahen Zukunft die Machtergreifung durch die Taliban zur Folge haben.

Auf der Website der Quds-AG ist zudem eine Präsentation abrufbar, in der die Verschwörungstheorie verbreitet wird, „die Zionisten“ würden das Ziel verfolgen, die al-Aqsa Moschee in Jerusalem aus dem Gedächtnis der Menschen löschen. Und es bestehe die Gefahr, dass nach dem Gedächtnisverlust der Muslime auch die Moschee selbst verschwinden werde.

Am diesem Samstag werden die in Deutschland lebenden arabischen, türkischen und iranischen Anhängern der Hisbollah („Partei Gottes“), Irans bis an die Zähne bewaffnetem Außenposten im Libanon, wohl wie jedes Jahr einen großen Teil der Demonstranten stellen. Scheich Naim Kassem, die Nummer zwei der „Partei Gottes“, hatte 2006 auf dem in Deutschland bis heute frei empfangbaren Hisbollah-Sender „al-Manar TV“ klargestellt, was am al-Quds-Tag eigentlich zu geschehen habe: “ Der Jerusalem-Tag ist der Tag der Waffe, der Tag des Widerstands, der Tag der Befreiung durch Gewalt, der Tag des Dschihad in Allahs Namen …“.

Dieser „Friedensmarsch“ ist offensichtlich eine Mogelpackung. Ausgerechnet die Anhänger des selbst nach Atomwaffen strebenden und die Vernichtung Israels propagierenden iranischen Regimes fordern eine atomwaffenfreie Welt, wollen den Rückzug der NATO aus Afghanistan und damit indirekt die Machtübername durch die Taliban und verbreiten anti-semitische wie anti-israelische Hetze. Und das alles für „Frieden und Gerechtigkeit“?

Wer sich fragt, warum eine Versammlung zur Vernichtung Israels und Endlösung der Judenfrage, anders als eine Kundgebung einer Bürgerbewegung, die sich genau gegen derartige Exkremente – um ein Wort des Kölner Oberbürgermeisters zu benutzen – wendet, nicht von einer aufgebrachten demokratischen Öffentlichkeit niedergebrüllt oder vom Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches verboten wird, hat noch nicht verstanden, nach welchen Gesichtspunkten laut Parlamentspräsident Wolfgang Thierse [20] das Recht auf freie Versammlung und Meinungsäußerung gewährt wird:

Ja, aber man kann eben in der Politik und in der Demokratie nicht nur formaljuristisch argumentieren, sondern es geht schon darum, welches Anliegen welche Gruppierung vertritt, ob es dem friedlichen Zusammenleben der Gesellschaft dient, oder ob es stört, welche historische Erfahrung, welche historischen Erinnerungen wir mit welcher Art von Anliegen welcher politischen Position haben.

(Foto: Al Quds Tag 2007 in Berlin: Die Mutterhalbmondträgerinnen vom Bund palästinensicher Mädels machen traditionell die Speerspitze am Tag der Gewalt der Religion des Friedens)

(Vielen dank allen Spürnasen zum Thema!)

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Iftar in der schwäbischen Regierungszentrale

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Villa Reitzenstein [21]In den Bundesländern hält der Islam auch auf Regierungsebene Einzug. In Braunschweig pilgert der OB [22] zum Fastenbrechen bei Verfassungsfeinden, in NRW lädt der Landtag [23] ein und in Baden-Württemberg geht’s direkt in die Regierungzentrale [24]. Einfühlsam teilt man dort die muslimischen Probleme, wann der erste Schluck genommen werden darf, und auch der Dhimmi verzichtet im Weinbauland gehorsam auf einen edlen Tropfen. Soviel Islam muss sein!

Die Weißwein- und Rotwein-Gläser in der Villa Reitzenstein, dem Amtssitz des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU), bekamen eine neue Bestimmung: Wasser in die großvolumigen, naturtrüber Apfelsaft in die schmalen. Ein Ramadan-Empfang erweist sich als trockene Angelegenheit für ein Weinbau-Land.

Am Montagabend hatte die Landesregierung erstmals im Fastenmonat Ramadan Muslime zu einem Iftar-Essen nach Stuttgart eingeladen. (…) Mit einem Glas Wasser und Tabletts voll Dattel-Häppchen empfing das Staatsministerium die 40 Gäste. Wann aber darf zugelangt werden? Die meisten Gäste waren sich sicher, dass es gegen halb acht Uhr soweit war. Yavuz Kazanc und Kazim Per vom Verband der islamischen Kulturzentren (VIKZ) zögerten, weil sie offensichtlich von einem einige Minuten späteren Termin ausgingen. Irritiert blickten sie umher, als andere Muslime schon die ersten Schlucke nahmen. Eigentlich bieten die Moscheeverbände den Gläubigen genau nach Breitengrad berechnete Zeiten für das Fastenbrechen an.

Wir sind darüber sehr erleichtert. Noch glücklicher werden wir nur durch die Ankündigung der Islamverbände, durch Schließen der Reihen und Bildung einer Einheitsfront ihrer Stimme noch mehr Gewicht verleihen zu wollen.

» Email an die Ba.-Wü. Landesregierung: pressestelle@stm.bwl.de [25]

(Spürnase: John H.)

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Grundschule Berlin: Zuckerfest statt Jesus

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ich hatte zunächst selbst kaum daran glauben können, aber heute kam mein Sohn mit der fröhlichen Nachricht nach Hause, man werde kommende Woche an der ganzen Schule das Zuckerfest (Ende des Ramadan) gemeinsam feiern [26]! Bereits auf dem letzten Elternabend war derartiges durchgesickert. Auf dem gleichen Elternabend ermahnte ein besorgter (muslimischer) Vater die Lehrerin energisch, dass in der Schule nicht über Jesus gesprochen werden dürfe. Und jetzt gibt es quasi zum Ausgleich das Zuckerfest. Unglaublich!

(Gastbeitrag von Heiner M.)

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Braunschweigs OB feiert mit Verfassungsfeinden

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[22] In Köln überlässt die Stadtregierung die Exekutive den Ordnungskäften der Antifa und in Braunschweig feiert Oberbürgermeister Gert Hoffmann [27] (Foto) mit den Verfassungsfeinden von Milli Görüs das Fastenbrechen. Milli Görüs wird zwar vom Verfassungsschutz beobachtet, fördert Parallelgesellschaft und ein Weltbild, das dem unserer Verfassung zuwiderläuft. Aber was soll’s. Da müssen wir doch drüber reden!

Während der Verfassungsschutz vor der islamistischen und integrationsfeindlichen Organisation Milli Görüs warnt, sucht Oberbürgermeister Gert Hoffmann heute demonstrativ die Nähe. Er will am traditionellen Fastenbrechen in der Milli-Görüs-Moschee teilnehmen. Eine Sprecherin des niedersächsischen Verfassungsschutzes stuft die türkische Organisation in Braunschweig im Gespräch mit unserer Zeitung als extremistisch ein. Allerdings erklärt sie auch, dass sich Milli Görüs von Gewalt distanziere.

Die Organisation versuche, eine Parallelgesellschaft in Deutschland zu verfestigen. Das werde vor allem durch Bildungsangebote an junge Muslime forciert. Die Sprecherin erklärt weiter: „Es ist schon so, dass das Bildungszentrum an der Varrentrappstraße im Vergleich mit anderen vom Verfassungsschutz beobachteten Moscheen aktiver ist. Milli Görüs fördert ein Weltbild, das dem unserer Verfassung zuwiderläuft.“

Zum Besuch des Ramadan-Fastenbrechens erklärt Jürgen Sperber, Sprecher der Stadt: „Für den Oberbürgermeister kommt es darauf an, ob sich ein Moscheeverein der deutschen Gesellschaft öffnet und integrationsbereit ist. Im vergangenen Jahr war er beim deutschsprachigen Muslimkreis und bei der Türkisch-Islamischen Union. Seine Besuche in den Moscheen, zu denen er ja von den muslimischen Gemeinden eingeladen worden ist, sind Beleg für eine neue Offenheit im Umgang miteinander. Sie zeigen auch die Bedeutung, die er der Integration beimisst. Dieser Austausch ist seiner Auffassung nach dringend erforderlich, um Verständnis füreinander zu erreichen und Vorurteile abzubauen.“

Der Moscheeverein versucht dies, indem er seine Kinder davon abhält, mit ungläubigen Kindern in Kontakt zu treten. Aber wir sollten uns dadurch nicht nicht beunruhigen lassen. Das ist nur vorübergehend, bis wir uns in die neue Weltordnung integriert haben.

(Spürnase: Achim E.)

Auch die FDP [28] baut gemeinsam mit Milli Görüs Vorurteile ab. (Spürnase: Erwin M.)

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In Pakistan herrscht Frieden

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[29]Islam heißt und ist Frieden, wie wir wissen. Und so ist es purer Zufall, wenn wieder einmal in Pakistan, einem der islamischsten und mithin friedlichsten atomar bewaffneten Länder der Erde, strenggläubige Muslime mit noch strenger gläubigen Muslimen so heftig um die friedlichste Auslegung der Friedensbotschaft ringen, dass dabei das größte Hotel des Landes in die Luft fliegt. Unter den über 50 Toten befindet sich auch der tschechische Botschafter.

ZEIT-Online [30] berichtet:

Die verheerende Detonation riss einen mehr als dreißig Meter tiefen Krater in die Straße vor dem Marriott-Hotel in Islamabad. Durch die Wucht der Explosion stürzten die Fassade des Hotels und die Decke im Speisesaal ein. Mit einer Tonne Sprengstoff beladen, hatte sich das Fahrzeug der Terroristen dem Eingang des Hotels genähert. Auf dem Video der Überwachungskamera, das Innenminister Rehman Malik nun im pakistanischen Fernsehen zeigte, sind verwirrende Szenen zu sehen. Es zeigt, wie der Anschlag begann: Ein Lkw fährt auf das Hotel zu, Sicherheitskräfte sammeln sich um das Fahrzeug, das die Schranke zum Parkplatz zu überfahren versucht. Zunächst explodiert im Führerhaus des dunklen Fahrzeugs eine Mini-Bombe. Wachleute versuchten zunächst diesen kleinen Brand zu löschen. Die dann folgende Szene, die Detonation der gesamten Ladung, ist auf dem Video nicht zu sehen.

Ein Selbstmordattentäter hatte am Samstag seinen mit einer Tonne Sprengstoff beladenen Lieferwagen vor dem massiv gesicherten Luxushotel zur Explosion gebracht und damit ein Inferno ausgelöst. In vier der fünf Stockwerke brach Feuer aus. Hunderte Feuerwehrleute und Sicherheitskräfte waren bis in die Nacht im Einsatz, um das schwer beschädigte Hotel zu evakuieren. Nach offiziellen Angaben kamen 53 Menschen ums Leben. Unter den rund 260 Verletzten waren auch sieben Deutsche. Berichte über ein deutsches Todesopfer konnte das Auswärtige Amt in Berlin bis Sonntagnachmittag nicht bestätigen.

„Das Land vom Krebsgeschwür befreien“

Das Marriott-Hotel liegt in einer Hochsicherheitszone im Stadtzentrum, nur etwa 500 Meter von den Residenzen des Präsidenten und des Regierungschefs entfernt. Die Explosion sorgte für Panik im Haus von Premier Yousaf Raza Gilani, der anlässlich des muslimischen Fastenmonats Ramadan Gäste zum Fastenbrechen eingeladen hatte, berichtete ein Reporter des Fernsehsenders DawnNews. Bereits im Januar vergangenen Jahres waren bei einem Selbstmordanschlag vor einem Seiteneingang des Hotels zwei Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden.

Unter den Toten ist nach örtlichen Behördenangaben auch der tschechische Botschafter. Der Diplomat Ivo Zdarek sei tot aus den Trümmern des Gebäudes geborgen worden, der Leichnam sei der Prager Botschaft in Islamabad übergeben worden, hieß es am Sonntag weiter. Ein Botschaftssprecher bestätigte jedoch nur, dass der Diplomat seit dem Vortag vermisst werde.

Es wäre allerdings ganz und gar islamophob anzunehmen, der Anschlag habe etwas mit dem Islam zu tun. So gab es zum Beispiel vor acht Jahren einen viel größeren Anschlag in New York. Und die USA sind bekanntlich kein islamisches Land.

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Statt Integration: Anpassung an Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islam [31]Während in Deutschland/Köln viele Volksvertreter und -verräter „linke“ und „antifaschistische“ Schlägerbanden in bisher nicht gekannter Weise (gilt für das Nachkriegsdeutschland) nutzen, um demokratische Grundrechte außer Kraft zu setzen und den Widerstand gegen die rasante Islamisierung am Boden zu halten, während eine Überfremdung – je nach Lager – freudig begrüßt oder aber geleugnet wird und mehr und mehr Großmoscheen errichtet werden (für wen, wenn nicht für islamische Massen?), werden im Alltag vielfältig einfach Fakten geschaffen.

So kann man schon bald von „guten Traditionen“ sprechen, die niemals konsensual begründet und eingeführt wurden. So einfach geht das. Was in den Niederlanden geht, das geht vermutlich bei uns inoffiziell oder offiziell ebenfalls:

In den Niederlanden gehen mehr und mehr Schulen dazu über, das sogenannte „Zuckerfest“ der Islam-Ideologie schulfrei zu stellen, wobei die niederländischen Lehrer – sie hätten ja längst zum Islam konvertieren können? – dennoch am Arbeitsplatz erscheinen müssen. Schon allein damit wird – entgegen allen Beteuerungen – die Gegengesellschaft weiter gefestigt. Besonders perfide ist dabei das vorderhand als „pflichtbewusst“ deklarierte Bemühen, den ausgefallenen Unterricht nachzuholen, denn als Termine dafür wurden nun zwei Tage vorgeschlagen, die für die niederländische Identität von großer Bedeutung sind und diese offenbar weiter schwächen sollen.

Es geht einmal um den 5. Mai, den Tag, an dem seit Kriegsende der Befreiung von den Deutschen gedacht wird und natürlich auch der Leiden, die über das Land und speziell die niederländischen Juden nach der Besetzung durch Nazideutschland kam. Offenbar findet man islamischerseits nichts dabei, den Befreiungstag einfach Befreiungstag sein zu lassen, und offenbar hat man mit niederländischer Geschichte und Identität nichts am Hut. Ob Niederländer sich dadurch vielleicht beleidigt fühlen, danach fragt kein Vertreter der Islam-Ideologie.

Zum anderen geht es um den zweiten Pfingsttag, d.h. einen christlichen Festtag relativ hohen Ranges, der natürlich nicht von allen Niederländern aktiv begangen wird, nichtsdestotrotz aber zum niederländischen Kulturerbe gehört. Nur dieses Erbe hält ein Land überhaupt zusammen. Respekt davor: Fehlanzeige.

De Telegraaf [32] berichtet:

Schulen schließen Türen während des Zuckerfestes

Während Politiker und Meinungsmacher sich noch fragen, ob das Zuckerfest ein nationaler Feiertag werden soll, haben viele Schulen sich schon angepasst an die Bedürfnisse der Moslemschüler. Eine Anzahl öffentlicher Schulen mit viel Kindern mit einem islamischen Hintergrund ist geschlossen während des Abschlusses des Fastenmonats Ramadan. Der fällt dieses Jahr auf oder um den 1. Oktober. Das Calvijn-Junior-College in Amsterdam-West ist zwei Tage geschlossen und das Huygens-College in der Hauptstadt einen Tag. Lehrer dieser vmbo-Schulen müssen dennoch kommen. „Sie haben einen Studientag“, so ein Sprecher der Amarantis-Lehrgruppe, zu der beide Einrichtungen gehören. Die Schulen kompensieren die „Ferien“ allerdings. So beginnt das Schuljahr auf dem Calvijn-Junior-College zwei Tage früher. Der Sprecher betont, dass dies laut dem Lehrpflichtgesetz möglich ist. Auch das Carré-College Rotterdam (vmbo und mbo) gibt allen Schülern einen Tag Sonderurlaub. Eine Gruppe islamischer Kinder organisiert obendrein eine eigene Iftar-Mahlzeit. „Derartige Initiativen unterstützen wir natürlich von Herzen“, sagt ein Sprecher.

Die meisten islamischen Schulen sind ebenfalls geschlossen während des Zuckerfestes. Das Islamische College Amsterdam schließt die Türen drei Tage lang. Auch die Schüler dieser weiterführenden Schule haben dann an anderen Tagen Unterricht, beispielsweise am 5. Mai und am zweiten Pfingsttag. Auf die Aboeda’oedschool in Utrecht gehen Jungen und Mädchen mit unterschiedlichem ethnischen Hintergrund. „Kinder dürfen einen Tag freinehmen, aber weil sie dann an verschiedenen Tagen nicht anwesend sind, können wir die Woche keinen vollwertigen Unterricht anbieten. Darum haben wir die Herbstferien eine Woche vorgezogen“, sagt Hoessein Nanhekhan von der Grundschule.

Viele öffentliche Schuleinrichtungen mit Moslemschülern bleiben geöffnet, passen sich jedoch durchaus an das Zuckerfest an. Kinder der Grundschule De Voorsprung im Haager Viertel Schilderswijk können einen Tag Urlaub bekommen. Jungen und Mädchen, die dieses religiöse Fest nicht feiern, haben jedoch Unterricht. Die Esprit-Schulgruppe in Amsterdam hat vier Unterrichtseinrichtungen mit einer großen Anzahl Moslemschüler. Auch die können einen Tag frei bekommen, sofern sie das zuvor beantragen. Während des Festes gibt es außerdem keine Klassenarbeiten. Die müssen viele Kinder jedoch auf andere Weise schreiben. „Warum soll man es sich schwerer machen als es ist?“, fragt sich ein Sprecher.

Ja! Genau! Es ist mittlerweile einfach, seine islamischen Ansprüche durchzusetzen. In Köln genauso wie fast überall in Europa. Die Niederländer sind eher weniger amüsiert.

Zwei Reaktionen aus NL:

„Sie gehen am 5. Mai zur Schule, weil da auch der Juden gedacht wird. Den Haag, halt die Augen offen, ihr bekommt bald knallhart die Rechnung, und die fällt anders aus als die Umfragen von Maurice de Hondt (= Umfrageexperte).“

Und:

„Wieder ein Zeichen, dass die Autoritäten in diesem Land gestört sind!! Das Zuckerfest ist KEIN Festtag, also haben Schulen überhaupt kein Recht, die Türen zu schließen. Oder ist dies der definitive Beweis, dass Wilders Recht hat und die Niederlande, mit Dank an die linken Landesverräter, sich in hohem Tempo islamisiert?“

(Gastbeitrag von Andreas F.)

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