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Gitte Haenning hat sich einen Koran besorgt

Gitte Haenning.

Von Jim Knopfloch | Die mittlerweile 70jährige dänische Schlagersängerin Gitte Haenning (Hit „Ich will ’nen Cowboy als Mann“) war am Freitag Gast in der NDR-Talkshow. Komplett in weiß gekleidet, mit den Händen pausenlos ihre Struwwelpeter-Frisur richtend und schmatzend mit der Zunge ihre Zähne nach Nahrungsresten abschleckend, wirkte Haenning kauzig und erinnerte etwas an den legendären Klaus Kinski [1] bei den Dreharbeiten zu „Fitzcarraldo“.

Warum hat man Haenning eingeladen? Sie spielt derzeit in Lübeck in dem Andrew Lloyd Webber-Music „Sunset Boulevard“ die Figur Norma Desmond; eine alte Hollywood-Diva, die ihre besten Jahre hinter sich hat und nun komplett isoliert und abgeschottet von der Außenwelt lebt. „Ich liebe Norma Desmond“, erklärt Haenning. Und in der Tat scheint die Liebe sich auch in gewissen Parallelen widerzuspiegeln. Denn eine Abschottung von der Außenwelt, eine Nicht-Wahrnehmung der Realität (vor allem eine absolute Islam-Unkenntnis) ist auch bei Haenning zu erkennen. Denn was die Frau ab 10:28 Minute [2] – angesprochen auf ihr Engagement im Verein „Freeartus“ – an wirren Satzfetzen von sich gibt, ist zwar rührend und man sollte es ihr grundsätzlich hoch anrechnen, aber es ist so naiv, dass es wie Satire wirkt.

„Die Religionskriege … müssen wir auflösen, und deswegen irgendwie mit Aufklärung…“

Künstler haben sich in dem besagten Verein offenbar zusammengetan, um sich „für Einwanderer“ zu engagieren, denn „man kann das nicht den Politikern überlassen“. Und so erklärt sie: „Die Religionskriege … müssen wir auflösen, und deswegen irgendwie mit Aufklärung…“ und „auf der Bühne sage ich, dass die Bibel ein wahnsinnig spannender Kriminalroman ist“ (an dieser Stelle sieht man den ebenfalls eingeladenen Bischof und EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm, der auch gerne mal sein Kreuz abnimmt [3], um Muslime nicht zu provozieren, schmunzelnd nicken!). In Berlin hat man Gitte Haenning und ihrem Verein jetzt ein Gebäude mit Bistro und Restaurant zur Verfügung gestellt. Auch Filme sollen dort gezeigt werden. Dort möchte sie Flüchtlingen anbieten, zu kommunizieren und zu philosophieren. Interessant!

Ein absolutes Highlight: „Ich habe schon den Koran gekauft, ich habe keine Zeit gehabt reinzuschauen.“ Liebe Frau Haenning, wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre. Am besten vorher nochmal gründlich den Mund ausspülen und die Speisereste entfernen, denn die könnten Ihnen sonst bei der Fülle an Tötungsbefehlen und Hass im Halse steckenbleiben.

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Abgekanzelt!

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche | 110 Kommentare

Von Selberdenker. Politisch agierende „Geistliche“, auch andere hauptamtliche, sozial bestens abgesicherte Bessermenschen, lesen bei Medien wie PI mit, möchte man meinen. Hier wird seit Jahren zum Beispiel beklagt, dass man sich der politisch forcierten Entwicklung dieses Landes gegenüber hilflos fühlt. Man traut sich, seinen Protest bei Medien wie PI zu äußern, weil man anderswo zensiert wird oder, in der Öffentlichkeit, sehr konkrete negative Konsequenzen zu befürchten hat, die die wirtschaftliche und soziale Existenz normaler, weniger sozial abgesicherter Leute gefährden können. Gelegentlich wird hier auch etwas gerade gerückt, an dessen Schräglage man sich nicht gewöhnen möchte, sich nicht gewöhnen darf [4].

Hier wird aber auch regelmäßig von Fällen berichtet, in denen massenmediale Falschdarstellungen prominente Existenzen vernichten sollten. Sarrazin, Pirincci, Bachmann, von Storch, Gauland, Petry und Höcke gehören zu den bekannteren Namen unliebsamer Personen, die breit angelegte Rufmordkampagnen durchstehen mußten. Ein bekannter PI-Autor machte vergleichbare Erfahrungen. Zum Glück erwies sich der Rechtsstaat als noch funktionsfähig [5]. Über „Shitstorms“ können solche Leute nur lachen. Sie wurden und werden im gegenwärtigen Deutschland persönlich angegriffen, vor ihren Privatwohnungen belagert, von organisierten, teils staatlich subventionierten Horden, die sich auch noch Antifaschisten nennen. Ihre Bankkonten wurden gekündigt, ihr Privateigentum und sogar ihre körperliche Unversehrtheit wurden angetastet.

Käßmann generiert sich als Opfer

Jemand, der ganz sicher keine Schikane der Herrschenden, ihrer Netzwerke in Gesellschaft, Medien und „Anti“fa zu befürchten hat, ein fester Backstein des Establishments, fühlt sich nun ebenfalls als „hilfloses“ Opfer eines Shitstorms, der auf einer aus dem Zusammenhang gerissenen Falschdarstellung beruht. Margot Käßmann beklagt, etwas nicht gerade rücken zu können, in einem etablierten Massenmedium [6], das ihr genau dazu die Gelegenheit bietet:

„Du fühlst dich hilflos, weil du es nicht geraderücken kannst“

Im Kurznachrichtendienst Twitter wurden vielfach nur die beiden letzten Sätze ohne den Zusammenhang zum Arierparagrafen zitiert und dadurch der Eindruck erweckt, Käßmann habe quasi alle Bürger mit deutschen Ahnen zu Neonazis erklärt. Unter anderem stieg die kürzlich aus der CDU ausgetretene Politikerin Erika Steinbach in die Empörungswelle ein und postete ein Bild, auf dem von „linksfaschistischen Ergüssen“ die Rede war (die Morgenpost berichtete). Käßmann selbst nannte diese durch Falschdarstellung erweckte Unterstellung „lächerlich und absurd“: „Dann gehörte ich ja selbst auch dazu.“ Sie habe zwar schon erlebt, dass Äußerungen von ihr entstellt oder aus dem Zusammenhang gerissen wiedergegeben worden seien. „Die Erfahrung, dass etwas bewusst falsch dargestellt wird, mache ich aber zum ersten Mal“, sagte Käßmann. Es mache zornig, und „du fühlst dich auch hilflos, weil du es nicht geraderücken kannst“.

Die gute Frau Käßmann greift auf das Gröbste und Dümmste die AfD an, indem sie deren Forderung nach vernünftiger, weil kinderfreundlicher Familienpolitik mit den Rassegesetzen der Nationalsozialisten vergleicht – und empört sich dann noch über den folgenden Shitstorm. Dieser kam nicht nur aus der AfD, sondern auch von Bürgern, die den etablierten deutschen Selbsthass einfach nicht mehr ertragen können und die der guten Frau Käßmann ihre eigene Nazikeule links und rechts um die Ohren gehauen haben. Die Nazikeule ist zum Bumerang geworden. Jetzt erwägt Käßmann die Klage – auch das sei ihr gegönnt.

Kritiker werden systematisch aus den Kirchenbänken geekelt

Hier soll es aber nicht vordergründig um Käßmanns neuerlichen Käse gehen, sondern auch darum, wie die deutschen Kirchen generell mit Mitgliedern umgehen, die nicht das Lied der Herrschenden blöken wollen und sich die politischen Predigten von den Kanzeln nicht mehr anhören können. Solche Leute werden systematisch aus den Kirchenbänken geekelt – man kanzelt sie, im wahrsten Sinne des Wortes, ab:

Glaubt ihr wirklich, dass ihr uns so das Christsein absprechen könnt? Wollt ihr uns verbliebenen konservativen, patriotischen, selbstständig denkenden Christen so den Glauben nehmen? Glaubt ihr, Aufklärung und Christentum gehen nicht zusammen? Dann habt ihr beides nicht kapiert, ihr satten, opportunistischen, selbstgerechten Politpfaffen! Ihr legt eure Kreuze für den Islam [3] ab, wollt nicht sehen, dass er stets den Raum nimmt, den ihr ihm freiräumt. Glaubt ihr ernsthaft, ihr könnt dem Islam aus einer komfortablen Position der Stärke heraus begegnen? Seht ihr denn nicht, dass ihr längst auf dem Rückzug seid – hier, im einst „christlichen Abendland“? Akkon steht auch hier vor dem Fall!

Was ihr offenbar auch nicht sehen wollt, ist die Kritik, die der Begriff „Gutmensch“ transportiert. Es gibt Dinge, die ändern sich nie [11]. Es gibt natürlich auch Unmut unter Kirchenangestellten – die wollen aber auch gerne ihre Jobs behalten. Verständlich. Käßman hat ihren Job sicher nicht wegen ihrer Gesinnung verloren. Ganz im Gegenteil. Käßmann hätte in diesem System sogar Bundespräsidentin [12] werden können.

Gesinnungsstaat Deutschland

Deutschland ist längst ein Gesinnungsstaat geworden, der sein Programm durchziehen will und zu diesem Zwecke alle gesellschaftlichen Bereiche zu infiltrieren versucht. Sie arbeiten mit penetranter medialer Propaganda, mit Einschüchterung, Repressalien, Denunziation und organisiertem Rufmord. Wiederholt wurden AfD-Wähler durch Wahlfälschung [13] um ihre Stimme betrogen. Große Empörung der etablierten Parteien blieb aus. Die etablierten Medien ziehen gerade bekanntlich weitestgehend mit. Um die Meinungsvielfalt innerhalb der Kirchen scheint es noch trauriger zu stehen. Auch kaum ein etablierter Schauspieler, Musiker oder sonstiger Showstar muckt auf, sie alle blasen den gewünschten Ton ins Horn der Herrschenden. Dissonanzen werden routiniert abgekanzelt. [14]  Die Zensur soll in Deutschland noch verschärft werden, während der von Merkel importierte Terror in Europa anhaltend weitere Opfer fordert und die Sicherheit stetig abnimmt. Das alles, Frau Käßmann, erzeugt bei vielen normalen Leuten wirklich geradezu ein bedrückendes Gefühl der Hilflosigkeit, der Machtlosigkeit.

Wer abkanzelt, will nicht diskutieren. Es bleibt nur die Hoffnung, dass eine stark gemachte AfD die Diskussion nach der Wahl im September erzwingen kann, dass möglichst viele Menschen diese Notwendigkeit endlich erkennen.

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Kann man Selbsthass unter Strafe stellen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Evangelische Kirche | 171 Kommentare

Von Cantaloop. Angesichts der jüngsten Äußerungen von Klerikern und hochrangigen Politikern, durch die aufgrund ihres pathologischen Hasses auf die eigene Kultur eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen dürfte, fragt man sich als mündiger Bürger so manches Mal, ob da nicht irgendwie eine Art von juristischer Grenze gezogen werden könnte. Wie es beispielsweise diverse Paragrafen im Strafgesetzbuch in der Causa Volksverhetzung vorsehen. Wer als Person des öffentlichen Lebens auch nach über 70 Jahren der Beendigung des Dritten Reiches noch überall Anhänger desselben vermutet und quasi keine Äußerung in den Medien beendet, ohne mehrfach darauf hinzuweisen, hat ganz offenbar nicht nur Probleme mit der eigenen Wahrnehmung, sondern sicherlich auch mit ganz anderen Faktoren des alltäglichen Lebens. Nicht unbedingt die Liebe zu allen Fremden treibt diese Menschen um, sondern in erster Linie der gnadenlose Hass auf das „Eigene“. Könnte man diese destruktiven Kräfte nicht irgendwie einregulieren, um die eigene Existenz aufrechtzuerhalten?

Die aktuell zu beobachtende servile Anbiederung an den politischen Islam (Kitt für die Gesellschaft? [15]) stellt für viele hochrangige „Persönlichkeiten“ offensichtlich eine Art von Ablasshandel dar, um dadurch der eigenen, als „unwert“ und „kontaminiert“ angesehenen Lebensform, zu entfliehen. Auch Antifa, die Grünen, weite Teile der „Linken“ und natürlich nicht wenige Sozialdemokraten würden ihre eigene kulturelle Identität mit allem was so dazugehört, am liebsten komplett „ausradieren“, um einen „Neuanfang“ unter einer vollkommen anderen Ägide zu gestalten.

Propagiert, wie groß unsere Schuld ist

Immer wieder wird propagiert, wie groß unsere Schuld ist. Nahezu täglich werden entsprechende Berichte in den Medien, namentlich vor allem in den TV-Doku-Sendern, gezeigt. Kein Geheimnis der Protagonisten des Dritten Reiches bleibt ungelüftet und wirkt bis in die Neuzeit nach.

Viele Schüler wissen demnach mehr über Göring, Goebbels und Konsorten als über Bismarck, Beethoven oder Friedrich den Großen. Die komplette Geschichte einer Kulturnation wird im Schulunterricht größtenteils auf 12 Jahre reduziert. Und auch die sonstige Berichterstattung über diesen Terminus gleicht eher einem Minenfeld als einer seriösen Geschichtsaufarbeitung. Ein falscher Schritt, ein allzu unbedacht gewähltes Wort, genügt bereits, um sich die vereinigte Linke und deren Anhänger zum Feinde zu machen. Diese Debatte kann nur noch als schrill und hysterisch wahrgenommen werden. Mehrere AfD-Politiker und auch einige konservativ geprägte Autoren konnten diese Erfahrung bereits machen – und haben hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus abgeleitet.

Im „Sühne-Zug“ durch Deutschland

Während man bei anderen Nationen und Kulturen geflissentlich darüber hinwegsieht, wenn sich diese nicht dezidiert mit ihrer Schuld und Verantwortung, resultierend aus der eigenen Vergangenheit, auseinandersetzen, so wie es unter anderem die „stolzen“ Türken mit ihrem nachweisbaren Armenier-Genozid halten, wäre dies im deutschen Bunten Lande unter der Regierung einer Kanzlerin Merkel natürlich vollkommen undenkbar. Auch deshalb springen viele Kirchengranden, namentlich Woelki, Bedford-Strohm, Käßmann und wie sie alle heißen mögen, dankbar auf diesen langsam fahrenden „Sühne-Zug“ auf und sondern ihren polit-korrekten Sermon dazu ab, um wieder verstärkt in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.

Mea maxima culpa. Ad infinitum. Dieses unterwürfige Gebaren kostet die Kirchenfürsten, Politiker und die „angehängten“ B-und C-Prominenten nichts, birgt keine Risiken und es fühlt sich offenbar ganz gut an, wenn man einfach auf dem Rücken der Mitbürger, die möglicherweise deutsche Eltern und Großeltern [16] hatten, seiner moralischen Hybris frönt. Konservativ-liberal Gesinnte indes, die nicht minder ob unserer schmählichen Vergangenheit leiden, sind zumeist objektiver und analytischer, was dieses Phänomen anbelangt. Gleichwohl sind sie deshalb keine Spur weniger empathisch mit den Opfern. Aber sie zelebrieren diesen „Schuldkult“ nicht mit derselben Inbrunst und Hingabe, wie es in linken und kirchlichen Kreisen Usus ist.

Der Islam lacht sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen

Und der lachende Dritte in diesem Fall? Wieder einmal der politische Islam, der sich hinter vorgehaltener Hand ins Fäustchen lachen dürfte. Diesem wird ein relativ reiches aber dekadentes und fast wehrloses Land mit einer weinerlichen und zutiefst gespaltenen Bevölkerung quasi auf dem Silbertablett serviert. Der islamisch geprägte „Flüchtlingsstrom“ aus Afrika, Arabien und dem Balkan rollt ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft weiterhin ungebremst in die Republik. Jede Menge Moscheen werden gerade projektiert, gebaut und auch fertig gestellt, vielerorts werden bereits Korane und Gebetsteppiche knapp und der Ramadan scheint integraler Bestandteil [17] der „neu“-deutschen Kultur geworden zu sein. Muslim-Clans bestimmen mittlerweile in vielen Stadtteilen den gesellschaftlichen Konsens und stellen neue Regeln fürs Zusammenleben auf. Ihre Regeln. Es gilt vielerorts nicht mehr der Rechtsstaat, sondern das Recht des Stärkeren. Jus fortioris.

Noch haben wir es als Mehrheitsgesellschaft in der Hand, die lebenswichtige Säkularisation aufrechtzuerhalten, den zahnlos gewordenen Rechtsstaat wieder zu stärken, linke NGOs „einzubremsen“ und sämtliche Religionen ins Privatleben zu verbannen. Dies gelang in früheren Zeiten mit der Zähmung der beiden moralisierenden Amtskirchen schon einmal.

Aktuell werden jedoch Prozesse angestoßen, die wir weder in ihrer Konkretisierung, noch in ihrer Langzeitwirkung einschätzen können. Unterordnung und freiwillige Aufgabe der Partikularinteressen ist noch immer der „einfachere“ Weg gewesen, um anstehende Konflikte zu lösen. Hoffen wir um unserer Kinder und Enkel willen, dass so etwas dieses Mal nicht geschehen möge. Damit sich die Vernunftbegabten, die Patrioten und alle Freiheitsliebenden noch einmal besinnen und konsolidieren können, um schlussendlich unserer derzeitig amtierenden Regierung „ihre Grenzen“ aufzuzeigen. So lange dies noch demokratisch möglich ist.

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„Martin Luther wäre auf dem Evangelischen Kirchentag unerwünscht!“

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Political Correctness | 43 Kommentare

Martin Luther kommt auf dem Evangelischen Kirchentag nur auf Plakaten vor. Die Stargäste des Megaevents sind zwei Politiker: Barack Obama und Angela Merkel. Dabei ist Luther 500 Jahre nach dem Thesenanschlag aktueller denn je. Denn die Kirche paktiert wieder mit Politik und betreibt ungeniert Ablasshandel. Käme Luther selbst nach Berlin, würde er von den Kirchentagsveranstaltern wohl gar nicht erst hereingelassen. „Rassist“ und „völkischer Nationalist“ wäre das Mindeste, was EKD-Funktionäre dem „Propheten der Deutschen“ um die Ohren schlagen würden.

(Von Petr Bystron, AfD-Landesvorsitzender Bayern)

Könnte Martin Luther mit eigenen Augen sehen, was aus der evangelischen Kirche geworden ist, würde er gleich die nächste Reformation ausrufen. Denn die Kirche hat ihren Urvater längst verraten. Weiter weg von Martin Luther als der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm kann man kaum sein. Bedford-Strohm versteckte beim Besuch auf dem Tempelberg feige sein Bischofskreuz – vor lauter Angst, ein Moslem könnte sich dadurch beleidigt fühlen. „Ihr sollt das Kreuz hochhalten und nicht abhängen!“ hätte der Reformator dem kleinmütigen Bischof hier entgegengeschleudert. Er selbst bot unerschrocken dem Kaiser und Papst die Stirn.

Und was hätte Luther wohl zu dem Berliner Bischof Markus Dröge gesagt, der eiskalt dekretiert, Christen hätten „in der AfD nichts verloren“? Oder zur Polit-Kampagne der Kirchen, die vor dem AfD-Bundesparteitag in Köln zu Protesten gegen eine Partei mobilisierten, die in Opposition zu den Mächtigen steht?

Für den Reformator gab es zwei „Reiche“, in denen jeder Christ lebt: Das „geistliche Regiment“, das Predigtamt der Kirche, ist für das Seelenheil zuständig. Das weltliche Regiment, der Staat, für die materielle Existenz.

Luther wollte den Irrweg der mittelalterlichen Papstkirche korrigieren und die Unterordnung der weltlichen Macht unter die geistliche beenden, um die „Christenmenschen“ zu befreien. Die heutige evangelische Kirche tut das Gegenteil: Sie will ihren Mitgliedern die richtige politische Gesinnung vorschreiben. Wer die „falsche“ Position vertritt oder sich in der „falschen“ Partei engagiert, wird eben quasi exkommuniziert.

Kirchentag: politischer Rummelplatz, kaum von Grünen- oder SPD-Parteitagen zu unterscheiden

Das führt zu Auswüchsen wie denen, die Luther bereits vor 500 Jahren bekämpft hatte. Ein evangelischer Kirchentag ist heutzutage ein politischer Rummelplatz, den man kaum noch von einem Grünen- oder SPD-Parteitag unterscheiden kann. Da geht es nicht um Bibel, Gnade und Glauben als einzigen Weg zur göttlichen Gerechtigkeit. Stattdessen um Klimaschutz und „fairen Handel“, um Ökostrom, Feminismus und Homosexuellenlobbyismus. Um noch mehr Sozialstaat und Umverteilung und offene Grenzen, Flüchtlingshilfe und unbeschränkte Einwanderung.

Während sich abgetakelte Politiker der Altparteien hier die Klinke in die Hand geben, wird gegen AfD-Politiker unverhohlen gehetzt. Merkel darf sich vor großer Kulisse feiern lassen und ungeniert Wahlkampf betreiben. Aber wehe, es kommt zum Gespräch mit Christen, die sich in der AfD engagieren: Da wird dann gleich zum Boykott aufgerufen.

Die evangelische Kirche betreibt modernen Ablasshandel

Der Widerstand gegen den Ablasshandel hat Martin Luther zum Reformator gemacht: Gebt dem Papst Geld, und ihr kommt in den Himmel. Die evangelische Kirche betreibt modernen Ablasshandel: Du musst für Windräder und Einwanderung sein, dann wirst du selig.

Der Staat soll die Bürger zwingen, das zu tun, was die Kirche für gute Werke hält, indem er ihm seine Steuergelder abnimmt und so ausgibt, wie die Kirche das richtig findet. Wer aufmuckt, der ist kein guter Christ, sondern ein „Rassist“ oder „Rechtspopulist“ oder Schlimmeres.

Damit machen die Kirchen gute Geschäfte. Auch hierbei muss Luther im Grab rotieren: Caritas und Diakonie sind die größten privaten Arbeitgeber in Deutschland. Bischöfe wie das SPD-Mitglied Heinrich Bedford-Strohm sind eigentlich Vorstandsvorsitzende von Sozialkonzernen. Und sie missbrauchen ihr geistliches Amt, um ihre ganz weltlichen Geschäfte zu fördern, und finden nicht einmal etwas dabei.

Die Kirchen sollen sich noch stärker in die Politik einmischen, sagte Bedford-Strohm vor kurzem, das politische Engagement von Kirchen sei „unstrittig und hochgeschätzt“. Hat er vergessen, auf welchem Irrweg die evangelische Kirche während des Dritten Reichs mit den „Deutschen Christen“ war, die sich dem Regime angedient hatten?

Die Kirche hat aus Zeitgeistopportunismus ihre Grundsätze über Bord geworfen

Viele gläubige Christen wählen nicht nur die AfD, sie engagieren sich auch in ihr. Sie nehmen die von Luther geforderte „Freiheit eines Christenmenschen“ in Anspruch, selbst zu entscheiden, wie sie sich in Staat und Gesellschaft einbringen und welche guten Werke sie tun – aus eigener Überzeugung und nicht, weil ihnen Papst und Priester es so vorschreiben.

Sie tun das auch, weil im Programm der AfD viele Positionen noch einen Platz haben, die – Beispiel Lebensschutz und Wertschätzung der Familie – zum Kernbestand des christlichen Glaubens gehören, bei der evangelischen Kirche selbst aber aus Zeitgeistopportunismus nicht mehr hoch im Kurs stehen.

Luther wollte die Menschen aus der Bevormundung durch eine eigennützige und verweltlichte Kirche befreien. 500 Jahre nach dem Thesenanschlag in Wittenberg wird es tatsächlich Zeit für einen neuen Reformator. Würde Luther den Kirchentag in Berlin erleben, würde er sofort die nächste Reformation anzetteln.

(Im Original erschienen in der Huffington Post [18])


https://youtu.be/XpJHZ7HdDZg

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Islam-Anbiederei des Papstes in Ägypten

geschrieben von dago15 am in Islam-Kollaboration,Katholische Kirche | 194 Kommentare

[19]Bei seinem Besuch in Kairo warf sich Papst Franziskus dem Großimam der Al-Azhar-Universität, Ahmad Mohammad al-Tayyeb, förmlich an den Hals. Ganze zehn Sekunden dauerte die innige Umarmung mit einem Fundamental-Moslem, der Selbstmordattentate gegen Israel rechtfertigt, die Modernisierung des Islams ablehnt und die Stellung der Religion über dem Staat betont. Dieses rückgratlose Appeasement an eine tötungslegitimierende und hasserfüllte Polit-Ideologie im Deckmantel einer „Religion“ ist ein Schlag ins Gesicht nicht nur der in Ägypten von Mohammedanern getöteten Christen, sondern in der gesamten islamischen Welt.

(Von Michael Stürzenberger)

Anstatt von diesem Groß-Imam eine verpflichtende Verzichtserklärung auf die Tötungsbefehle des Korans zu fordern, schleimt sich diese kirchlich-sozialistische Witzfigur einem hohen islamischen Repräsentanten an und tut so, als ob die 1400-jährige breite Blutspur des Dschihad nichts mit dem Islam zu tun hätte. Aber Islamkritiker verurteilen, das schafft sowohl der Oberpfaffe als auch seine deutschen Vasallen, und so warnte Franziskus in Kairo die Politik, keinesfalls einen „demagogischen Populismus“ zu betreiben.

[20]

Angesichts dieser Verlogenheit, Anbiederei, Realitätsverweigerung, rückgratlosem Appeasements, feigem Wegduckens und Verrates an den Opfern des islamischen Gewaltfetischismus kann einem nur übel werden. Das Video dieser widerlichen Umarmung ist bei der FAZ zu sehen [21].

Um es in Erinnerung zu rufen: Großimam Mohammad al-Tayyeb [22] hatte am 4. April 2002 Selbstmordattentate gegen Israel ausdrücklich gerechtfertigt und die Führer der arabischen Welt dazu aufgefordert, das vom Islam-Terroristen Arafat erfundene Volk der „Palästinenser“ in ihrem Kampf zu unterstützen:

„Die Lösung für den israelischen Terror liegt in einer Ausweitung von Selbstmord-Attacken, die Horror in die Herzen der Feinde Allahs schlagen. Die islamischen Länder, Völker, Führer usw. müssen diese Märtyrerattacken unterstützen.“

Am 15. März 2016 hielt Al-Tayyeb im Großen Protokollsaal des Reichstagsgebäudes in Berlin vor Bundestagsabgeordneten eine reine Taqiyya-Rede. Unter anderem sagte er:

„Wer die Lehre des Propheten nicht im Rahmen der Barmherzigkeit und des Weltfriedens versteht, der verinnerlicht nicht nur falsches Wissen über den Islam, sondern verunglimpft darüber hinaus wissentlich dessen Lehren.“

Es ist schon dreist, massenhaftes Kopfabschneiden von Juden, Folterungen und grausame Ermordungen von Kritikern, Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken von Dieben sowie Kreuzigungen von Islamgegnern als „barmherzig“ und „friedlich“ darzustellen. Aber es kam nach seinen Täuschungsversuchen doch tatsächlich auch zu einigen kritischen Fragen von Abgeordneten, beispielsweise nach der Notwendigkeit einer Modernisierung des Islam. Diese sei aber der Meinung des Großimams nach nicht nötig, denn der Islam sei „wandelbar genug“, sonst würde er nicht „seit über 1000 Jahren bestehen“. Dass der Islam nur durch knallharten Druck und Tötungsdrohung bei Ausstieg so lange bestehen konnte, verschwieg der Ober-Mohammedaner der wichtigsten islamischen Universität natürlich.

Zur Unterdrückung der Frau in islamischen Gesellschaften meinte er allen Ernstes, dass der Islam „für gleiche Rechte für Frauen und Männer“ stehe. Nach islamischem Verständnis diene die Frau dem Mann nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Nun, vielleicht lieben es Moslem-Frauen ja, bei Widerspruch geschlagen zu werden, sexuell jederzeit ihrem Herrn zur Verfügung stehen zu müssen, nur halb so viel erben zu dürfen wie ein Mann und vor Gericht auch nur halb so viel zu zählen.

Henryk M. Broder zerlegte dieses Schmierenthater in einem Artikel [23] für Welt/n24 und PI dokumentierte die gesammelten Lügen des Großimams [24] im Bundestag.

Das islambuckelnde Verhalten des Papstes in Kairo ergänzt sich nahtlos mit den Handlungen der Kirchenvasallen hierzulande. Mit idiotischen Botschaften wie „unser Kreuz hat keine Haken [25]“ demonstrieren sie gegen den Parteitag der AfD, der einzigen Partei in Deutschland, die den Mut besitzt, die Gefährlichkeit des Islams und die Bedrohung der Christen durch diese Killer-Ideologie auszusprechen. Die allermeisten Kirchenfuzzis aber halten selber feige ihre Schnauze, wenn es darum geht, sich für die zig Millionen verfolgten Christen in der islamischen Welt einzusetzen. Lieber kriecht man vor den Moslem-Funktionären zu Kreuze und legt dasselbe auch noch ab, wenn man ihren Unmut befürchtet, wie Marx und Bedford-Strohm jüngst in Jerusalem, was selbst der Spiegel als Unterwerfungs- und Demutsgeste bezeichnete [26].

Völlig richtig, dass die Delegierten der AfD in Köln beschlossen, die Abschaffung der Bezahlung [27] dieser Kirchenfunktionäre aus allgemeinen Steuermitteln zu fordern. Diese scheinheiligen Speichellecker haben schon immer das Lied der jeweils Mächtigen nachgepfiffen, an derem Tropf sie hängen. Das war unter den National-Sozialisten nicht anders als heute.

[28]

Den Islam-Kollaborateuren der Kirchen sollte man das Anschauen von Videos, in denen Christen unter „Allahu Akbar“-Rufen ihre Köpfe korankonform abgeschnitten werden, zur Pflicht machen. Bis sie aufhören, den Islam entgegen aller Fakten öffentlich zu verharmlosen. Außerdem Pflichtseminare bei kenntnisreichen Islam-Aufklärern wie Hamed Abdel Samad zu absolvieren, der auch in diesem Video Klartext redet:

Solange diese widerliche Anbiederung an den Islam nicht beendet wird, wäre es eigentlich für jeden charakterstarken Christen geboten, aus dieser von durch und durch verlogenen Funktionären geführten katholischen und evangelischen Kirche auszutreten. Eine Mitgliedschaft in diesen Verbänden ist zur Ausübung des christlichen Glaubens wahrlich nicht nötig.

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Bedford-Strohm: „Flüchtlinge“, Gesetz und AfD

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 153 Kommentare

Ostern schlägt regelmäßig die große Stunde aller Kirchenfürsten, ihren Schafen Toleranz und Barmherzigkeit einzubläuen und für den Frieden auf Erden zu beten, was bisher leider nicht viel genützt hat. Aktuell muss der Toleranzbefehl auch auf Belagerer aus islamischen und afrikanischen Ländern und selbstverständlich auf unislamische Terroristen [29]ausgedehnt werden, für die Frau Käßmann betet, nachdem sie ihren Schlummertrunk [30] zu sich genommen hat: Toleranz der islamischen Intoleranz ist angesagt!

(Von Verena B., Bonn)

Der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, äußerte sich bereits [31] zukunftsweisend. Nicht fehlen in diesem Reigen der prominenten Kirchen-Humanisten darf natürlich der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Heinrich (der Schreckliche) Bedford-Strohm (Foto), der in vorauseilendem Gehorsam zusammen mit Kardinal Marx den Bitten der muslimischen und jüdischen Zuständigen entsprochen hatte, am 20. Oktober 2016 in Jerusalem doch bitte auf das Tragen von provozierenden Kreuzen zu verzichten [32].

In einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger [33] belehrt uns der bayerische Landesbischof heute unter anderem über unseren Umgang mit „Flüchtlingen“ und der AfD. Hier Auszüge daraus:

GA: In der Kirche ist die Osternacht traditionell ein Termin für Taufen. In Deutschland betrifft das in den letzten Jahren auch viele Flüchtlinge, zum Beispiel aus dem Iran. Wie geht die Kirche mit solchen Taufen um?

Bedford-Strohm: Wir freuen uns über jeden, der sich taufen lässt! Und es ist wirklich so: Flüchtlinge, die erlebt haben, wie in der Flüchtlingshilfe aktive Christen ihren Glauben leben, haben sich dazu entschlossen, das, wovon die Christen reden, näher kennenzulernen. Deswegen gibt es an vielen Orten in Deutschland Taufunterricht. Das ist ein sehr langer und intensiver Prozess. Ein Unterricht, der besucht werden muss, eine sehr gründliche Vorbereitung [AdV: Konvertieren zum ISlam ist bequemer und in wenigen Minuten möglich]. Aber unsere Erfahrung ist: Flüchtlinge, die sich taufen ließen, werden zu einer großen Bereicherung für die Gemeinden. Denn sie bringen einen anderen Horizont mit und sorgen für neues Leben in den Gemeinden.

GA: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hingegen zweifelt solche Taufen an …

Bedford-Strohm: Die Berichte, die wir als Kirche über Glaubensprüfungen bekommen haben, haben uns große Sorgen gemacht. Deswegen haben wir Gespräche mit dem Bundesamt geführt. Heute bin ich zuversichtlich, dass solche Prüfungen nicht mehr stattfinden werden. Auch das Bamf geht davon aus, dass sich Pfarrerinnen und Pfarrer vor einer Taufe davon überzeugen, dass die Menschen, die sie taufen, das auch wirklich ernst meinen.

GA: Was bedeutet das für Fälle, die schon einen ablehnenden Bescheid erhalten haben?

Bedford-Strohm: In solchen Situationen müssen die Dinge auf dem Rechtsweg geprüft werden. Wir leben in einem Rechtsstaat. Aber auch hier gilt: Gerichte können keine Glaubensentscheidungen beurteilen. Das ist einzig Aufgabe des Pfarrers.

Es wird also Kirchenasyl gewährt [34], auch wenn das eigentlich gesetzlich verboten ist. Der Bischof ist offenbar der Ansicht, dass Humanität wichtiger ist als das Gesetz.

GA: Anfang 2015 haben sie mit dem BAMF eine Vereinbarung zum Kirchenasyl geschlossen. Hat sich das bewährt?

Bedford-Strohm: Dass hat sich grundsätzlich bewährt. Sehr viele Fälle, die zu Kirchenasyl führten, konnten aufgrund von zusätzlich erstellten Unterlagen, noch einmal überprüft werden. Oft führte das zu einer guten Lösung. In Bayern ist es allerdings so, dass der Staat jetzt Ermittlungsverfahren gegen inzwischen mindestens 17 Pfarrerinnen und Pfarrer eingeleitet hat, in deren Gemeinde Kirchenasyle stattfinden.

Dazu sage ich: Wir haben in Bayern insgesamt 65 Fälle von Kirchenasyl. Das ist eine im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen extrem geringe Zahl. Das Kirchenasyl wird immer eine Ultima Ratio bleiben. Deswegen verstehen wir die intensivierten Ermittlungsverfahren nicht.  [..]

GA: Können Flüchtlinge dazu beitragen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lösen?

Bedford-Strohm: Ich denke nicht, dass die Flüchtlinge von heute schon gleich die Fachkräfte von morgen sind, sondern sie werden die Fachkräfte von übermorgen sein. Mein persönliches Beispiel ist ein Iraker, der meinen Vater im letzten Lebensjahr im Pflegeheim gepflegt hat. Der Mann hat eine Ausbildung zum Pflegehelfer erhalten, und ist unserer ganzen Familie zum Segen geworden. Ich wünsche mir, dass es viele solcher Beispiele gibt.  [..]

GA: [..] Ganz konkret: Können Christen die AfD wählen?

Bedford-Strohm: Die AfD ist eine Partei, in der sehr unterschiedliche Menschen zusammenarbeiten. Wer in dieser Partei arbeitet, muss sich klar darüber sein, dass dort auch Einstellungen vertreten werden, die an nationalsozialistische Auffassungen erinnern. Wenn Stimmen in der AfD das Völkische rehabilitieren wollen, sollte das für alle Menschen, die so nicht denken, ein Weckruf sein. Denn wer sich nicht in aller Entschiedenheit davon distanziert, verleiht solchen Auffassungen Legitimität.

GA: Wie meinen Sie das?

Bedford-Strohm: Nehmen Sie einmal die Äußerungen von Björn Höcke zum Holocaustmahnmal. [..]

GA: Müssen Björn Höcke und Alexander Gauland Buße tun?

Bedford-Strohm: Die Äußerungen von Herrn Höcke zur Erinnerungskultur sind aus meiner Sicht skandalös gewesen, und widersprechen allem, was die Grundorientierung der evangelischen Kirche ausmacht.

GA: Könnte so jemand noch Mitglied der evangelischen Kirche sein?

Bedford-Strohm: Nationalismus, der sich gegen andere wendet, ist unvereinbar mit dem christlichen Glauben. [..]

Was würde der liebe Gott vom Wirken seiner Stellvertreter auf Erden halten? Erich Kästner muss ein Hellseher gewesen sein, denn er sagte schon damals:

Es hilft kein Hohn, es hilft kein Spott.
Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt, der liebe Gott,
ist aus der Kirche ausgetreten!

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Bedford-Strohm: "Flüchtlinge", Gesetz und AfD

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche | 153 Kommentare

[35]Ostern schlägt regelmäßig die große Stunde aller Kirchenfürsten, ihren Schafen Toleranz und Barmherzigkeit einzubläuen und für den Frieden auf Erden zu beten, was bisher leider nicht viel genützt hat. Aktuell muss der Toleranzbefehl auch auf Belagerer aus islamischen und afrikanischen Ländern und selbstverständlich auf unislamische Terroristen [36]ausgedehnt werden, für die Frau Käßmann betet, nachdem sie ihren Schlummertrunk [37] zu sich genommen hat: Toleranz der islamischen Intoleranz ist angesagt!

(Von Verena B., Bonn)

Der Bischof von Essen, Franz-Josef Overbeck, äußerte sich bereits [38] zukunftsweisend. Nicht fehlen in diesem Reigen der prominenten Kirchen-Humanisten darf natürlich der EKD-Ratsvorsitzende Bischof Heinrich (der Schreckliche) Bedford-Strohm (Foto), der in vorauseilendem Gehorsam zusammen mit Kardinal Marx den Bitten der muslimischen und jüdischen Zuständigen entsprochen hatte, am 20. Oktober 2016 in Jerusalem doch bitte auf das Tragen von provozierenden Kreuzen zu verzichten [39].

In einem Interview mit dem Bonner General-Anzeiger [33] belehrt uns der bayerische Landesbischof heute unter anderem über unseren Umgang mit „Flüchtlingen“ und der AfD. Hier Auszüge daraus:

GA: In der Kirche ist die Osternacht traditionell ein Termin für Taufen. In Deutschland betrifft das in den letzten Jahren auch viele Flüchtlinge, zum Beispiel aus dem Iran. Wie geht die Kirche mit solchen Taufen um?

Bedford-Strohm: Wir freuen uns über jeden, der sich taufen lässt! Und es ist wirklich so: Flüchtlinge, die erlebt haben, wie in der Flüchtlingshilfe aktive Christen ihren Glauben leben, haben sich dazu entschlossen, das, wovon die Christen reden, näher kennenzulernen. Deswegen gibt es an vielen Orten in Deutschland Taufunterricht. Das ist ein sehr langer und intensiver Prozess. Ein Unterricht, der besucht werden muss, eine sehr gründliche Vorbereitung [AdV: Konvertieren zum ISlam ist bequemer und in wenigen Minuten möglich]. Aber unsere Erfahrung ist: Flüchtlinge, die sich taufen ließen, werden zu einer großen Bereicherung für die Gemeinden. Denn sie bringen einen anderen Horizont mit und sorgen für neues Leben in den Gemeinden.

GA: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hingegen zweifelt solche Taufen an …

Bedford-Strohm: Die Berichte, die wir als Kirche über Glaubensprüfungen bekommen haben, haben uns große Sorgen gemacht. Deswegen haben wir Gespräche mit dem Bundesamt geführt. Heute bin ich zuversichtlich, dass solche Prüfungen nicht mehr stattfinden werden. Auch das Bamf geht davon aus, dass sich Pfarrerinnen und Pfarrer vor einer Taufe davon überzeugen, dass die Menschen, die sie taufen, das auch wirklich ernst meinen.

GA: Was bedeutet das für Fälle, die schon einen ablehnenden Bescheid erhalten haben?

Bedford-Strohm: In solchen Situationen müssen die Dinge auf dem Rechtsweg geprüft werden. Wir leben in einem Rechtsstaat. Aber auch hier gilt: Gerichte können keine Glaubensentscheidungen beurteilen. Das ist einzig Aufgabe des Pfarrers.

Es wird also Kirchenasyl gewährt [40], auch wenn das eigentlich gesetzlich verboten ist. Der Bischof ist offenbar der Ansicht, dass Humanität wichtiger ist als das Gesetz.

GA: Anfang 2015 haben sie mit dem BAMF eine Vereinbarung zum Kirchenasyl geschlossen. Hat sich das bewährt?

Bedford-Strohm: Dass hat sich grundsätzlich bewährt. Sehr viele Fälle, die zu Kirchenasyl führten, konnten aufgrund von zusätzlich erstellten Unterlagen, noch einmal überprüft werden. Oft führte das zu einer guten Lösung. In Bayern ist es allerdings so, dass der Staat jetzt Ermittlungsverfahren gegen inzwischen mindestens 17 Pfarrerinnen und Pfarrer eingeleitet hat, in deren Gemeinde Kirchenasyle stattfinden.

Dazu sage ich: Wir haben in Bayern insgesamt 65 Fälle von Kirchenasyl. Das ist eine im Verhältnis zu den Flüchtlingszahlen extrem geringe Zahl. Das Kirchenasyl wird immer eine Ultima Ratio bleiben. Deswegen verstehen wir die intensivierten Ermittlungsverfahren nicht.  [..]

GA: Können Flüchtlinge dazu beitragen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lösen?

Bedford-Strohm: Ich denke nicht, dass die Flüchtlinge von heute schon gleich die Fachkräfte von morgen sind, sondern sie werden die Fachkräfte von übermorgen sein. Mein persönliches Beispiel ist ein Iraker, der meinen Vater im letzten Lebensjahr im Pflegeheim gepflegt hat. Der Mann hat eine Ausbildung zum Pflegehelfer erhalten, und ist unserer ganzen Familie zum Segen geworden. Ich wünsche mir, dass es viele solcher Beispiele gibt.  [..]

GA: [..] Ganz konkret: Können Christen die AfD wählen?

Bedford-Strohm: Die AfD ist eine Partei, in der sehr unterschiedliche Menschen zusammenarbeiten. Wer in dieser Partei arbeitet, muss sich klar darüber sein, dass dort auch Einstellungen vertreten werden, die an nationalsozialistische Auffassungen erinnern. Wenn Stimmen in der AfD das Völkische rehabilitieren wollen, sollte das für alle Menschen, die so nicht denken, ein Weckruf sein. Denn wer sich nicht in aller Entschiedenheit davon distanziert, verleiht solchen Auffassungen Legitimität.

GA: Wie meinen Sie das?

Bedford-Strohm: Nehmen Sie einmal die Äußerungen von Björn Höcke zum Holocaustmahnmal. [..]

GA: Müssen Björn Höcke und Alexander Gauland Buße tun?

Bedford-Strohm: Die Äußerungen von Herrn Höcke zur Erinnerungskultur sind aus meiner Sicht skandalös gewesen, und widersprechen allem, was die Grundorientierung der evangelischen Kirche ausmacht.

GA: Könnte so jemand noch Mitglied der evangelischen Kirche sein?

Bedford-Strohm: Nationalismus, der sich gegen andere wendet, ist unvereinbar mit dem christlichen Glauben. [..]

Was würde der liebe Gott vom Wirken seiner Stellvertreter auf Erden halten? Erich Kästner muss ein Hellseher gewesen sein, denn er sagte schon damals:

Es hilft kein Hohn, es hilft kein Spott.
Es hilft kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt, der liebe Gott,
ist aus der Kirche ausgetreten!

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Kirchenasyl: Ermittlungen gegen Pfarrerin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Gutmenschen | 189 Kommentare

[34]Gutmenschen sind der Annahme, dass ihr „Gutsein“ außerhalb gesetzlicher Regeln Bestand hat und daher in seiner angeblich moralischen Überlegenheit auch über dem Gesetz steht. Besonders was das sogenannte „Kirchenasyl“ betrifft ließen die Behörden diese auch bisher weitestgehend in diesem Glauben und es wurde nur in seltenen Fällen gegen diesen Rechtsbruch vorgegangen. Nun trifft es aber doch einmal so eine „gute Gesetzesbrecherin“. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Pfarrerin Doris Otminghaus (Foto) aus Haßfurt in Bayern wegen „Beihilfe zum unerlaubten Aufenthalt in Deutschland“ in neun Fällen. Die evangelische Dienerin der Asyllobby hatte schon in der Vergangenheit mehrfach Eindringlingen Unterschlupf geboten. Aktuell leben vier Männer dort, die möglicherweise nach Afghanistan abgeschoben werden. Doris Otminghaus ist wenig schuldeinsichtig, sie sagt, sie möchte sich nicht mit Polizei und Staatsanwaltschaft „herumärgern“ [41].

(Von L.S.Gabriel)

Die Pfarrerin sieht nicht ein, dass sie für etwas „das sie gerne tue kriminalisiert werde“. Das nennt man dann wohl verinnerlichtes Verbrechertum, denn in ähnlicher Weise sehen das andere Gesetzesbrecher sicher auch.

Schützenhilfe bekommt sie vom Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Heinrich Bedford-Strohm. Der sieht zwar ein, dass Kirchenasyl kein „zweiter Rechtsweg“ sein könne, wie er sich ausdrückt, sagt aber auch, dass er hoffe, dass dieses Vorgehen der Staatsanwaltschaft keine neue Linie sei, die in Zukunft so beibehalten würde und:

Wir haben wirklich andere Probleme, als dass wir zu viel Empathie und zu viel humanitäres Engagement haben. Deshalb ist es schlicht und einfach der falsche Ort, um jetzt aktiv zu werden. Niemand gefährdet den Rechtsstaat. Wir stehen alle dazu.

Derzeit gibt es 57 Fälle von kirchlicher Unterstützung zum unerlaubten Aufenthalt, bei nur 17 Fällen in Bayern ermittelt die Staatsanwaltschaft und dafür fühlt sie sich offenbar auch noch verpflichtet sich zu entschuldigen: „Wir sind verpflichtet, eine Ermittlung einzuleiten, wenn Hinweise zur Beihilfe bei einem unerlaubten Aufenthalt vorliegen“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bamberg.

Der Landesbischof hofft also, dass unsere Justizbehörden weiter ihrer Pflicht nicht nachkommen, denn offenbar hören Recht und Gesetze dieses Landes vor den Eingängen zu den Pfarrhöfen auf. Aber genau das ist der Punkt, wenn unsere Gesetze nur noch für einen Teil der Gesellschaft gelten, dann ist der Rechtsstaat in Gefahr. Es kann nicht sein, dass einige immer etwas gleicher sind als andere und sich auch noch aussuchen können, wann und wo sie welche Gesetze befolgen wollen. Das Kirchenasyl hat rechtlich vielleicht eine Art Tradition, wie Bedford-Strohm sagt, die aber lediglich im Laissez-faire der Justizbehörden begründet ist. Es hat von Gesetzes wegen nicht mehr Berechtigung als jede andere nicht gesetzeskonforme Unterstützung illegaler Eindringlinge.

Pfarrerin Otminghaus, die sich schon länger für die Asyllobby stark macht und gegen deutsches Recht agitiert – bundesweite Initiative gegen Abschiebungen fordert [42] – sieht darin, dass die Behörden endlich das tun wofür der Steuerzahler sie erhält eine „Einschüchterungsmaßnahme“.

Der eigentliche Skandal ist aber, dass dieser Rechtsbruch offenbar in Ansprache mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stattfindet. Das Haßfurter Tagblatt [43] berichtet:

Nach der Verfahrenseinleitung wurde Doris Otminghaus für Mittwochmorgen bei der Polizeiinspektion Haßfurt vorgeladen. Dort erhielt sie eine Rechtsbelehrung und wurde von einem Beamten zu der Anklage befragt. Dort, so berichtet die Pfarrerin, habe sie gesagt, dass alles, was sie im Zusammenhang mit dem Kirchenasyl getan hat, in Abstimmung mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) stattfand.

Diese Zusammenarbeit zwischen der Kirche und den Behörden beruht auf einem Treffen im Februar 2015. Dort hatten sich Vertreter der Kirchen, des BAMF und des Innenministeriums darauf geeinigt, dass die Behörden das Kirchenasyl akzeptieren, dass es die Kirchen aber nur in absoluten Härtefällen zum Einsatz bringen.

Sollte das der Wahrheit entsprechen so gibt es hier ganz offensichtlich einen nachweisbaren Fall von instrumentaler, staatlich legitimierter Kriminalität zugunsten der Asylindustrie.

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Merkel und Gauck in Hildesheim

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche,Volksverräter | 108 Kommentare

[44]Angela – ohne Grundgesetz – Merkel und Joachim – ohne Ehefrau – Gauck werden als gläubige Repräsentanten der neuen Republik an dem Versöhnungsgottesdienst Sonnabend in Hildesheim teilnehmen. Gefeiert wird in einer beiden Konfessionen gehörenden Simultankirche, der Michaeliskirche, die Annäherung der Kirchen untereinander sowie die Annäherung der Kirchen an die anwesenden Wölfe in der Herde des Herrn.

(Von Sarah Goldmann)

Das sind neben der Deutschlandhasserin und dem 1. Ehebrecher des Staates vor allem die Vorsitzenden der beiden großen Kirchen, EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm sowie der katholische Kardinal Reinhard Marx. Man hörte den Hahn krähen, [45]als beide Mitte Oktober letzten Jahres in Jerusalem aus Furcht vor beleidigten Reaktionen der Moslems ihre Kreuze nicht öffentlich zu tragen wagten und sich zu ihrem Gott nicht mehr bekennen mochten. Beide bereuen dies bis heute nicht.

Die Heuchelei kommt auch darin zum Ausdruck, dass sie ein 2,20 Meter hohes Holzkreuz [46] in Hildesheim aufstellen werden, welches dort für Emotionen sorgen darf, während es als „Kreuzzug, Ku-Kux-Klan und Nazi“ gilt, wenn es 4 Meter hoch als Alternative zum Islam gegenüber einem Bauplatz aufgestellt wird, auf dem eine Moschee geplant ist (PI berichtete [47]).  Die Thüringische Kirche, in Luthers Heimat heute devot bis zum Anschlag, störte der Quatsch nicht, den sich der Histomat Ramelow mit dieser Einschätzung auf dem Klo ausgedacht hat.

Wer sich die illustre Gesellschaft ansehen möchte, kann dies am Sonnabend, dem 11. März gegen 17 Uhr tun. Der Platz um die Michaeliskirche herum wird weiträumig abgesperrt sein. Trotzdem können die Merkel und ihr Grüßaugust noch nicht aus der Luft in das Gotteshaus einfahren, auch wenn es der Leibhaftige schon mehrmals versucht und manchmal geschafft hat.

Das heißt aber, sie werden irgendwo auch das gemeine Kirchenvolk passieren müssen. Sollte dabei die eine oder andere Trillerpfeife ertönen oder anders Unmut laut werden, würde man Luther damit die Ehre zuteil werden lassen, die ihm gebührt. Denn die Veranstaltung gilt auch als Teil des Lutherjahres 2017.

Mit dem Niedersachsenticket kann man günstig aus Göttingen, aus Cuxhaven, aus Hamburg oder aus Helmstedt bis nach Hildesheim und wieder zurück gelangen, die Kirche in Hildesheim liegt etwa einen Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt.

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Kardinal Marx agitiert gegen AfD

geschrieben von byzanz am in Katholische Kirche,Politik | 299 Kommentare

[48]Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat der AfD in einem Interview mit den Nürnberger Nachrichten „Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften, Überhöhung der eigenen Nation und Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“ unterstellt. Der Erzbischof von München und Freising impliziert, dass die AfD bei diesen Themen die „rote Linie“ überschreiten würde. Zugleich wirft er dieser Partei die Sprache von „Scharfmachern und Fundamentalisten“ vor. Wo „grob vereinfacht“ werde und Parolen „zur Feindschaft“ beitragen, könnten Christen „eigentlich nicht dabei sein“. Zudem kritisiert Marx auch noch Donald Trump, dass er „über Kurznachrichten auf Twitter große Politik“ betreibe.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Nürnberger Nachrichten haben das Interview am heutigen Montag in ihrer Druckausgabe veröffentlicht. Online weisen sie darauf hin [49], dass Marx die Parteien zu einem „fairen Wahlkampf“ aufrief und „Trennlinien“ zwischen katholischer Kirche und AfD gezogen habe.

Mit seinen völlig unberechtigten Unterstellungen in Bezug auf „Ausländerfeindlichkeit“ und „Rassismus“ versucht Marx die AfD in Richtung National-Sozialismus zu schieben. Keiner dieser Vorwürfe ist sachlich begründet. Ganz im Gegenteil, in der AfD arbeiten viele Migranten mit. Auch bei den Wählern punktet die AfD stark unter denjenigen Einwanderern [50], die die Gefahr des Islams ebenfalls erkannt haben und unser Land nicht von hunderttausenden Moihammedanern geflutet sehen wollen.

Die AfD hat auch jüdische Parteimitglieder. Die Reaktion [51] auf die problematischen Aussagen des AfD-Landtagsabgeordeneten Gedeon in Baden-Württemberg zeigt zudem, wie gegen antijüdische Äußerungen in dieser Partei vorgegangen wird. Völlig abwegig also das Marxsche Gerede von vermeintlichem „Antisemitismus“.

Die hinterhältige Formulierung „Verunglimpfung anderer Religionsgemeinschaften“ zeigt die verlogene Heuchelei dieses Kardinals auf. Die Afd kritisiert als einzige Partei in Deutschland die gefährlichen Bestandteile des Islams, wozu dieser klerikale Apparatschik zu feige ist. Er verleugnet lieber rückgratlos seine eigene Religion, indem er sein Kreuz ablegt [3], wenn machtbewusste Mohammedaner dies auf dem Tempelberg dreist fordern. Bei der Islam-Unterwerfung unterscheidet er sich in nichts vom evangelischen Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm.

[52]

Marx müsste eigentlich auch permanent auf die Bedrohung von Christen in islamischen Ländern hinweisen und die dortigen moslemischen Machthaber dazu auffordern, dies unverzüglich einzustellen. Aber auch dazu schweigt er. Der Herr Kardinal schmiegt sich lieber schleimig an den Islam an, weil dies der derzeitigen Politik der Mächtigen entpricht, an die sich Kirchenfunktionäre immer schon gerne ranwanzten, wie man es auch in den Zeiten des National-Sozialismus gut beobachten konnte.

Dass Marx dieser Partei auch noch „Gleichgültigkeit gegenüber der Armut in der Welt“ unterstellt, ist eine bodenlose Frechheit. Die AfD pocht lediglich auf die Einhaltung des gültigen Asylrechtes. Soll Deutschland etwa alle Armutsflüchtlinge dieser Welt aufnehmen? Dann würde die derzeit schon stattfindende Völkerwanderung aus Afrika innerhalb kürzester Zeit zu einer millionenfachen Flutung explodieren. Hilfe muss vor Ort geleistet werden, und da könnte er selber mit gutem Beispiel vorangehen, indem er einen Teil seines eigenen Luxus [53] nach Afrika abgibt:

Kardinal Reinhard Marx zählt zu den Großverdienern unter den deutschen Bischöfen. Er kommt auf 11.500 Euro pro Monat. Miete muss er davon nicht zahlen. Der Freistaat Bayern stellt dem einflussreichen Oberhirten das Erzbischöfliche Palais kostenfrei zur Verfügung. Marx bewohnt im Palais Holnstein eine Drei-Zimmer-Wohnung (90 Quadratmeter). Das Rokokogebäude wurde für acht Millionen Euro generalsaniert. Den Löwenanteil zahlte das Land Bayern. Marx hat als Dienstwagen die Oberklasse-Limousine BMW 730i, mit Chauffeur.

Aber da ist ihm wohl auch das eigene Hemd näher. Die Aufgabe des Erzbischofs von München und Freising ist die Vermittlung der christlichen Religion, Marx macht sich hingegen zum willfährigen Büttel der derzeit politisch Mächtigen. Dass er zudem noch seine Glaubensschäfchen indirekt dazu aufruft, die AfD nicht zu wählen, schlägt dem Fass den Boden aus. Wer in der katholischen Kirche noch Mitglied ist und damit solche Typen wie Marx mitfinanziert, sollte schleunigst austreten.

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Die Ignoranz deutscher Kirchenfunktionäre

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche | 149 Kommentare

wellness_woelki [54]Das Böse siegt, weil die Guten nichts dagegen tun, so besagt es ein Zitat, das Edmund Burke (1729-1797) zugeschrieben wird. Albert Einstein formulierte es folgendermaßen: „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Auf die Gegenwart übertragen gilt der dringende Zusatz, dass mit „den Guten“ nicht die gemeint sind, die sich nur als solche verkaufen, die sich aus finanziellen oder gesellschaftlichen Interessen bloß derart bewerben.

(Von Nadine Hoffmann, AfD-Thüringen [55])

Zu jenen, die sich gerne als Gute vermarkten, während sie zum Bösen schweigen, gehören leider und in der deutschen Geschichte nicht zum ersten Mal hohe Kirchenfunktionäre. Denn sie ignorieren das Leid der Christen, sie reagieren nicht auf die Christenverfolgung oder bestenfalls mit kurzer Empörung. Dann hüllen sie sich wieder in bequemes Schweigen und glänzenden Dünkel. Schlimmer noch, sie lassen ihre Glaubenszugehörigen im Stich, indem sie dem Islam und den Linksgrünen das Wort reden statt mutig und offen zu thematisieren, in welchen Systemen die Christen am meisten drangsaliert werden, nämlich in muslimischen und kommunistischen [56].

Es ist wohl nicht zu pathetisch, hier von einem feigen Verrat zu sprechen, der begangen wird von gut Versorgten in hohen Posten. Von sich selbst Erhebenden, die zu machtversessen sind, um sich mit der Einwanderungslobby anzulegen und zu schwach, um gegen den linken Strom deutscher Selbstabschaffung zu schwimmen. Man muss keiner Konfession angehören, um über diese Ignoranz der „Kirchenfürsten“ entsetzt zu sein. Darüber, wie kalt sie über Anschläge auf ägyptische Kopten [57] hinwegsehen und gleichzeitig flächendeckenden Islamunterricht vorschlagen [58]. Oder wie rückgratlos sie Zeichen ihres Glaubensbekenntnisses, wie unterwürfig sie ihr Kreuz ablegen [59], um einer fordernden Minderheit zu gefallen. Wie wendig sie das Leugnen der eigenen Religion als christliche Nächstenliebe auslegen wollen, damit sie weiter hochdotiert im Amt verbleiben.

Die Realität ist die: Während Migranten und Asylbewerber christlichen Glaubens in deutschen Asylunterkünften von radikalisierten Muslimen schikaniert und angegriffen werden, hofieren deutsche Kirchenfunktionäre den Ausbreitungsanspruch der Islamisten. Während Christen im Nahen Osten von islamistischen Terroristen verfolgt werden, zelebrieren „Lichtgestalten“ des deutschen Kirchenwesens die Unterwerfung in Form sinnentleerter „Friedensangebote“ an kriminelle Fanatiker und Massenmörder [60], die unter anderem das Christentum auslöschen wollen. Daraus spricht keine religiöse Überzeugung von Glaubensträgern, sondern dekadente Saturiertheit kirchlicher Funktionäre.

Während also Christen Opfer von Mobbing [61] und systematischer Vertreibungen werden [62], räkeln sich hohe Würdenträger in Deutschland in falscher Eigenreklame [63] und verüben verantwortungslose Weltabgewandtheit.

Über die Beweggründe kann man spekulieren. Feigheit ist schon genannt worden. Gefährliche Weltfremdheit, die den Eroberungsanspruch des Islamismus verkennt [64], könnte auch ein Grund sein. Oder doch das allzu menschliche und alte Streben nach Macht und das Profitieren von der Massenmigration. Es scheint jedenfalls, als wurde der Altar der Religion gegen den quasi-religiösen der linksgrünen Ideologie eingetauscht. Die Hauptsache Anbetung. Was dann zur freiwilligen Selbstaufgabe und zum eklatanten Versagen beim Thema Christenverfolgung führt [65].

Für die drangsalierten, verletzten und getöteten Christen, in Europa [66] als
auch außerhalb [67], ändert es ohnehin nichts, wenn nach den Ursachen geforscht wird, warum obere Vertreter des Glaubens ihr Leiden übersehen (wollen). Auf der anderen Seite wird die Schändlichkeit des Pharisäertums dadurch nicht geschwächt. Im Gegenteil, wer sich publikumswirksam als guter Mensch feiern lässt, sich aber in Wirklichkeit ignorant gegenüber den Geschehnissen der Christenverfolgung verhält, zeigt lediglich seine Heuchelei und Scheinheiligkeit.

Mögen die Adventszeit und das Weihnachtsfest für Besinnung in einigen deutschen Kirchenetagen sorgen, den Unterschied zwischen gut sein und nur so tun erhellen und obiges Zitat verständlich werden lassen.


(Foto oben: Kölns Erzbischof „Wellness“-Woelki sprüht den Schriftzug [10] #gutmensch auf den Boden)

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