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Türkei schickt 1100 EU-Dschihadisten zurück

[1]Die Türkei gehört zu den größten Kriegstreibern in Syrien. Darum hat sie jeden islamischen Dschihadisten, der dort Christen und Alawiten ermorden wollte, gerne durchgelassen. Sie kam aber deshalb im Westen etwas unter Druck. Darum schickte sie jetzt 1100 Europäer, die sich in Syrien Al-Qaida-Gruppen anschließen wollten, zurück in die Heimat. Zu den Empfängern gehörten Deutschland, Belgien, Frankreich und die Niederlande. Der Großteil der Kämpfer stamme aus diesen Ländern. Weitere 1500 Dschihadisten, die in Syrien an der Seite radikal-islamistischer Gruppierungen wie Jhabat al-Nusra und Islamischer Staat im Irak und der Levante (ISIL) kämpfen wollten, seien allerdings immer noch in der Türkei.

Wieviele genau aus Deutschland sind, weiß keiner, geht man von einem Drittel aus, wären immerhin 1000 deutsche Dschihadisten über die Türkei nach Syrien unterwegs gewesen. Vermutlich sind es aber noch mehr, denn die Türkei hat keinerlei Interesse am Ende des vom Westen angezettelten Syrien-Kriegs. Man will sich einen Teil des Kuchens (mit Unterstützung der Bundeswehr) abschneiden:

In Syrien sollen zwischen 15.000 und 25.000 Ausländer kämpfen. Der Großteil davon kommt nicht aus Europa, sondern aus Tunesien, Tschetschenien, Libyen, Afghanistan, dem Irak, aus Saudi-Arabien und anderen Golfstaaten. Die meisten davon sind ungehindert über die Türkei nach Syrien gekommen.

Das gilt es festzuhalten! [2] Die Türkei ist schließlich auch geschätzter EU-Beitrittskandidat. Die EUdSSR unterstützt im Endeffekt nolens volens den radikalen Islam im Inneren, denn „Islamophobie“ gilt als Verbrechen und islamische „Flüchtlinge“ kann sie nicht genug kriegen, und im Äußeren durch Milliarden an Entwicklungshilfe für islamische Diktaturen weltweit. Und wenn hier nun als Ergebnis dieser Politik Tausende von Dschihadisten leben, dann wird das gern verschwiegen.

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Jäger, jag die Salafisten!

geschrieben von PI am in Islam,Salafisten | 57 Kommentare

Salafisten- [3]Im bequemen Sessel seiner Amtsstube im Düsseldorfer Ministerium betrachtet NRW-Innenminister Ralf Jäger, SPD (kleines Foto) missmutig und „mit Sorge“ die wachsenden Umtriebe ultrakonservativer Muslime (Arbeitsgruppe Salafisten) des Netzwerks „Die wahre Religion“, die Deutschland korankonform im Sturm erobern und unterjochen wollen. Zu diesem Zweck fanden dieses Jahr allein im Köln-Bonner Raum bereits drei öffentlich bekannt gewordene „Benefizveranstaltungen für Syrien“ statt, die von bekannten Salafisten, unter anderem dem Sprecher des „Brücken bauenden“ Bonner Rats der Muslime, Karim Lakhal, der sich im Internet Abu Ridwan nennt, organisiert wurden. Dies dürfte auch dem Herrn Minister nicht verborgen geblieben sein.

(Von Verena B., Bonn)

Nach Recherchen des General-Anzeigers Bonn [4] und der Stuttgarter Nachrichten vom 30. November führen derartige „Benefizveranstaltungen“ in ihrer Folge zu Straftaten wie etwa dem Schmuggel von Waffen und Munition an Al-Qaida-nahe Terrorgruppen in Syrien und die Rekrutierung von neuen Dschihadisten. Laut Angaben der Botschaft der Syrischen Arabischen Republik in Berlin findet die Anwerbung wie folgt statt: 2.000,00 Euro gibt es für denjenigen, der sich als „Gotteskrieger“ auf die Reise in den Bürgerkrieg begibt. 8.000,00 Euro werden bei der Rückkehr ausgezahlt, im Todesfall geht die Summe an die nächste islamische Verwandtschaft des Terroristen.

Die vermutlich erste regionale „Benefizveranstaltung“ 2013 sollte am Ostersonntag in Bonn in der Stadthalle Bad Godesberg stattfinden. Auf Grund einer persönlichen Intervention des Bonner PRO-NRW-Ratsherrn Nico Ernst beim Pächter Thomas Weiermann wurde das Extremisten-Treffen abgesagt. Man wich daraufhin auf die eigene, salafistische Al-Muhsinin-Moschee im Bonner Stadtteil Beuel-Ost aus. Das zweite Mal kamen die muslimischen Fundamentalisten am Tag der Deutschen Einheit in Köln-Bickendorf zusammen, doch diesmal unter wesentlich konspirativeren Umständen. Bislang letztmalig fand am ersten Adventssonntag ein Treffen der mutmaßlichen Terrorunterstützer im Siegburger Arianasaal [5], Am Turm 35 statt. (Deutsche Feiertage sind den Salafisten offenbar besonders angenehm.)

Hinterhältig haben die die Veranstaltung anmeldenden Salafisten im Vorfeld die ahnungslosen Betreiber dieser Einrichtungen bezüglich ihrer eigentlichen Absichten wiederholt erfolgreich in die Irre führen können.

Diese dreiste Ausnutzung demokratischer Grundwerte ist nicht länger hinnehmbar! In einem  Protestschreiben weist Ernst den Innenminister darauf hin, dass die Salafisten den deutschen Rechtsstaat, den sie ohnehin nicht anerkennen, mit diesen machtpolitischen Agitationen zum Narren halten. Daher der dringende Appell an den zaudernden und untätigen Innenminister: Handeln Sie endlich, bevor es zu spät ist!

Wir fordern:

– ein Verbot dieses Spendennetzwerks mit allen beteiligten Organisationen, sobald juristisch zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, dass die terroristische Al-Nusra-Front und nachgeordnete Gruppierungen materiell und/oder personell gefördert werden

– die Betreiber von Veranstaltungshallen beziehungsweise Sälen ab einer vorgesehenen Größe von 20 Personen aufwärts darüber informieren, wie getarnte Mietanfragen ultrakonservativer Muslime aussehen und wie man sich die unerwünschten Gäste vom Halse hält

– dass den kriegerischen Herrenmenschen von den Vertretern des deutschen Rechtsstaats unmissverständlich klar gemacht wird: Wir dulden keine Unterstützung von Terroristen in unserem Land!

Der ständig wachsenden Anzahl islamkritischer Beobachter ist die katzbuckelnde und nachsichtige Haltung Jägers in Bezug auf muslimische Rechtsextreme schon seit langem ein Dorn im Auge, ebenso wie die Tatsache, dass ultrakonservative Muslime darüber hinaus bereits heimtückisch alle Blockparteien unterwandern, um die Landübernahme durch die Herrenmenschen voranzutreiben.

Jäger hat es geschafft, das Land Nordrhein-Westfalen zur Hochburg mohammedanischer Extremisten werden zu lassen und macht andererseits den Islamkritikern durch politische und gerichtliche Verfolgung das Leben schwer. Die zahlreichen juristischen Niederlagen des Ministers gegen die Bürgerbewegung PRO NRW strafen den Minister jedoch regelmäßig ab. Die Frage ist nur: Was steckt dahinter? Womit wird sich der Minister am Ende rühmen können? Dass er die Interessen des deutschen Volkes vertreten hat? Wohl kaum!

Die Salafisten jagen Jäger, Jäger jagt die „Nazis“, die „Nazis“ jagen die Salafisten: Das ist ein paradoxes Durcheinander in diesem Land, über das ein Bürger mit gesundem Menschenverstand nur noch verzweifelt den Kopf schütteln kann …

Und übrigens: Wenn Jäger die Korangläubigen außer Landes jagen würde, wären die „Nazis“ überflüssig!

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Zahl der Salafisten sprunghaft angestiegen – „Hilfskonvois“ schmuggeln Waffen nach Syrien

geschrieben von PI am in Salafisten,Syrien | 68 Kommentare

[6]Nach Angaben von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen ist die Zahl der Salafisten in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren von 3800 auf 5500 gestiegen. Alleine in Nordrhein-Westfalen gebe es mittlerweile 1500 radikalislamische Salafisten, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) der Westfalenpost. Auch die Zahl derer, die als Kämpfer ins Ausland, vor allem nach Syrien reisen, nehme zu. Laut Recherchen des Bonner Generalanzeigers und der Stuttgarter Nachrichten (Franz Feyder) schmuggeln die Salafisten dabei Waffen und Munition in ausrangierten Krankenwagen in das Kriegsgebiet.

Der General-Anzeiger [7] schreibt:

BONN/STUTTGART. Ein Zusammenschluss ultrakonservativer muslimischer Hilfsorganisationen schmuggelt auch Waffen und Munition an Al-Kaida-nahe Gruppen im syrischen Kriegsgebiet. Das haben Recherchen von Redakteuren des General-Anzeigers und der Stuttgarter Nachrichten ergeben.

Demnach werden zwar mit dem bei Spendengalas zugunsten notleidender Menschen in Syrien gesammelten Geld auch Medikamente, Babykleidung und Nahrungsmittel gekauft. Die Hilfskonvois der Salafisten transportieren aber auch Waffen und Munition in ausrangierten Krankenwagen in das Kriegsgebiet.

Auffällig ist, dass die Lieferungen von Vereinen, die die Sicherheitsbehörden als extremistisch einstufen, vor allem im Nordwesten Syriens verteilt werden. Die Region wird von Kämpfern dreier Dschihad-Gruppen beherrscht, die sich mit dem Al-Kaida-Ableger Jabhat-al-Nusra erst kürzlich verbündet haben.

Nachdem am 3. Oktober in Köln eine Benefizveranstaltung mit Salafistenpredigern stattgefunden hat, ist für diesen Sonntag erneut eine solche Spendengala geplant. Der genaue Veranstaltungsort soll wie üblich erst kurz vor Beginn bekanntgegeben werden, damit Saalvermieter und Sicherheitsbehörden den Veranstaltern keinen Strich durch die Rechnung machen können.

Unterstützt wird die Veranstaltung erneut von dem umstrittenen Sprecher des Bonner Rats der Muslime, Karim Lakhal. Er hatte bereits zu Ostern und Anfang Oktober Veranstaltungen mitorganisiert. Daraufhin hatte sich auch Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch irritiert gezeigt und den Rat der Muslime um rasche Klärung gebeten. Diese ist bis heute nicht erfolgt.

Weitere lesenswerte GA-Artikel zum Thema:

» Hilfe aus Deutschland auch für Al-Kaida-nahe Truppen [7]
» Im Hilfskonvoi sitzen Männer [8] mit Kalaschnikows und Munition
» Rat der Muslime sagt Teilnahme komplett ab [9]
» Wie tief ist der Sprecher [10] in der Salafistenszene verstrickt?
» Salafisten in Bonn: In vollem Missionseifer [11]

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Imam Idriz, helfen Sie Hamed Abdel-Samad!

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam | 104 Kommentare

abdel_idriz [12]Am Sonntag wurde Hamed Abdel-Samad in Kairo entführt [13], mit hoher Wahrscheinlichkeit von den in Ägypten mittlerweile verbotenenen Muslimbrüdern. Aus ihrem Umfeld wurde im Juni die Todesfatwa [14] gegen den in Deutschland lebenden Islam-Aufklärer verhängt, die sogar im ägyptischen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Zudem verbreiteten Internetseiten der Muslimbrüder diese Mordaufrufe millionenfach. Es ist nun zu befürchten, dass für Hamed Abdel-Samad kein Lösegeld gefordert, sondern das islamische Todesurteil ausgeführt wird. Der sympathische Wahlmünchner ist jetzt in höchster Gefahr, und es müssen alle Hebel in Bewegung gesetzt werden, um sein Leben zu retten. Die Bundesregierung und der Krisenstab des Auswärtigen Amtes sind bereits aktiv. Von Moslems hierzulande, insbesondere von Imam Bajrambejamin Idriz, ist bisher noch nichts zu hören. Daher fordern wir ihn hiermit in einem Offenen Brief auf, seine vielfältigen internationalen Kontakte in die Szene zu nutzen, um das Leben von Hamed Abdel-Samad zu retten.

(Von Michael Stürzenberger)

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Sehr geehrter Herr Idriz,

Hamed Abdel-Samad ist in höchster Lebensgefahr. Er wurde in Kairo mit größter Wahrscheinlichkeit von Moslems entführt, die das islamische Todesurteil gegen ihn vollstrecken wollen. Nutzen Sie Ihre guten Kontakte in die Szene der Muslimbrüder, um das Leben des sympathischen Islam-Aufklärers zu retten. Sie betonen immer, dass Gewalt und Töten in Bezug auf den Glauben keine Lösung sei. Überzeugen Sie jetzt Ihre muslimischen Glaubensbrüder in Ägypten davon, damit Hamed wohlbehalten nach Deutschland zurückkehren kann.

Sie kennen die Muslimbrüder und deren Umfeld gut. Als Sie sich 1994 um die Aufenthaltsgenehmigung bemühten, sollen Sie hierzu Unterstützung vom Imam Ahmad Al-Khalifa [16] aus der „Vierten Moschee“ in München-Freimann bekommen haben, die lange Jahre als Stützpunkt der Muslimbrüder in Deutschland diente.

Sie haben an dem fundamentalistischen Islam-Institut [17] Chateau Chinon in Frankreich ein Fernstudium absolviert, das den Muslimbrüdern nahesteht, deren Motto lautet:

Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unsere Verfassung. Der Dschihad ist unser Weg. Der Tod für Allah ist unser nobelster Wunsch.

Außerdem ist dort der islamische Hardliner Yusuf al-Qaradawi Vorsitzender im wissenschaftlichen Beirat. Er lebt im Emirat Katar, von dem Sie Ihr geplantes Europäisches Islamzentrum finanzieren lassen wollen, das Sie mittlerweile in „Münchner Forum“ umbenannt haben. Katar unterstützt neben den islamischen Terrorbanden Hams und Taliban auch die Muslimbrüder in Ägypten mit hohen Geldsummen, außerdem den Al-Qaida-Ableger Al-Nusra [18] in Syrien mit bisher über drei Milliarden Dollar.

Sie haben in der Zeit, als Sie vom Verfassungsschutz beobachtet wurden, mit Ibrahim el-Zayat enge Kontakte gehabt, der als heimlicher Chef der Muslimbrüder [19] in Deutschland gilt. Den Telefonprotokollen [20] des Bayerischen Verfassungsschutzes kann man entnehmen, dass Sie Befehle von ihm ausgeführt haben. Außerdem hat er angedroht, Ihnen mehrere Geldquellen zu schließen.

Interessant ist in dem Zusammenhang, dass in der Bibliothek Ihrer Penzberger Moschee das Buch „Zeichen auf dem Weg“ [21] vom Muslimbruder und geistigen Vater der Al-Qaida, Sayid Qutb stand und vermutlich auch noch steht.

Nutzen Sie Ihre vielfältigen Kontakte in diese Szene, um Hamed Abdel-Samad zu retten. Erkennen Sie die Zeichen der Zeit: Die Welt will sich den islamischen Terror nicht länger gefallen lassen. Der russische Präsident Putin war gestern beim Papst und hat dabei auch die fürchterliche Christenverfolgung [22]angesprochen, die jedes Jahr 100.000 Tote fordert, über 100 Millionen werden massiv diskriminiert, viele von ihnen sind in akuter Lebensgefahr, vor allem in islamischen Ländern: Unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung befinden sich neun islamische, bei den 50 schlimmsten 38 islamische.

In Angola wurden mittlerweile alle Moscheen geschlossen [23]. In Tahiti gab es kürzlich zornige Demonstrationen, die sich gegen den gefährlichen Islam richteten. In China wächst die Wut gegen gewaltausübende moslemische Uiguren, in Russland gegen den Terror tschetschenischer Moslems mitsamt ihrer schwarzen Witwen, im Süden Thailands gegen die zunehmende islamische Aggression, in Kenia gegen die Terrorangriffe von Moslems aus Somalia, in Indien gegen die Überfälle von pakistanischen Moslems, bei denen auch der Münchner Ralph Burkei, früherer Vizepräsident des TSV 1860 München und Schatzmeister der Münchner CSU, ums Leben gekommen ist.

Der Sudan musste aufgrund der permanenten moslemischen Attacken aus dem Norden bereits zweigeteilt werden, ebenso wie Britisch Indien in das moslemische Pakistan und das hinduistische Indien. Die Hindus haben den größten Blutzoll in der grausamen Eroberungsgeschichte des islamischen Djihads zu beklagen: 80 Millionen von insgesamt 270 Millionen Toten. Der Terror ist mittlerweile auch nach Europa vorgedrungen, wie die islamischen Bombenanschläge auf London und Madrid schmerzlich aufzeigten.

Nutzen Sie Ihren Mythos als Vertreter des sogenannten „aufgeklärten und moderaten Euro-Islams“ und befreien Sie den Islam von all seinen Gewalt- und Tötungsbefehlen, der Frauenunterdrückung, dem Zwang zur weltlichen Machterringung und der Scharia, des barbarischen islamischen Gesetzeswerkes. Behaupten Sie nicht länger, die Scharia sei nur die „Hinwendung zu Gott“. Unterstützen Sie die Forderung des Landesverbandes der Bayerischen Aleviten auf Schariaverzicht [24], anstatt diese als “extremistisch“ zu diffamieren. Unterzeichen Sie die Verzichtsforderung der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile [25] des Islams.

Und vor allem: Helfen Sie, das Leben von Hamed Abdel-Samad zu retten.

Mit besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger

Kontakt:

» idrizbenjamin@gmx.de [26]

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Moslem in BR-Reportage über Syrien: „Ungläubige Kuffar müssen getötet werden“

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Scharia,Syrien,Video | 58 Kommentare

schiit [27]Das Bayerische Fernsehen hat am 30. Oktober die hochinteressante Reportage „Syrische Christen in Not“ augestrahlt. Der Vorsitzende des Zentralrats der Orientalischen Christen in Deutschland Simon Jacob warnt darin, dass es für seine Glaubensbrüder in Syrien ums „nackte Überleben“ gehe und das Land in einigen Jahren „christenfrei“ sein könne, wenn der Terror dort so weitergehe. Schiitische Moslems sind genauso auf der Abschussliste der Sunniten, da sie als Abtrünnige gelten, nachdem sie mit Ali Ibn Abi Talibs einen anderen Nachfolger [28] des „Propheten“ Mohammed verehren. Der stellvertretende Vorsitzende des Dachverbandes der Schiiten in Deutschland Sayed Mohammed Amer (Foto) bestätigt, wenn ein Moslem einen anderen Moslem als „ungläubigen Kuffar“ bezeichnet, dann soll jener getötet und sein Besitz geraubt werden. Daher werden im Irak auch fast täglich Schiiten von Sunniten in die Luft gesprengt. Allah will es nunmal so.

(Von Michael Stürzenberger)

Nachdem die Schiiten in Syrien im gleichen Boot sitzen wie die leidgeprüften Christen, hat sich dort ein Notbündnis gebildet. So versucht die schiitische Terror-Organisation Hizbollah aus dem Libanon, die Assad unterstützt, ihre schützende Hand über die Christen in Syrien zu legen. Aus Dankbarkeit darüber bezeichnet der orthodoxe Bischof Saliba in Beirut die Hizbollah als „gute Moslems“, denn „kein Gläubiger“ würde töten. Die sunnitischen massenmordenden Fundamentalisten in Syrien hingegen „dienten dem Teufel“ und würden „keine Beziehung“ zu Mohammed haben.

Einen größeren Blödsinn kann man zum Islam und dem Kriegsfürsten Mohammed gar nicht von sich geben. Die Sunniten dienen nicht dem „Teufel“, sondern führen lediglich die Tötungsbefehle ihres Gottes Allah und seines Sprachrohrs Mohammed aus. Das Pech der Schiiten ist es, dass sie mit dem Vetter und Schwiegersohn Mohammeds einen anderen Nachfolger des Propheten verehren als die Sunniten, die auf die Wahl des Nachfolgers Wert legen. Die ersten drei dieser Nachfolger wurden damals übrigens abgemurkst.

Durch diesen Nachfolger-Streit sind die Schiiten seit knapp 1400 Jahren im Killervisier ihrer moslemischen „Brüder“. Aber die Hizbollah sind ebenfalls mordende Terroristen, wenn es gegen „Ungläubige“ in ihrem Einflussbereich geht, beispielsweise die Juden. Hier mal ein typisches Foto der Hizbollah, die den Judenhass von Hitler und den Nazis wie überall in der arabischen Welt toll finden und auch gerne ihr Ärmchen in „bester“ Tradition heben:

hisbollah [29]

Aber die realitätsfremde und faktenfreie Aussage des Bischofs wird unkritisch stehengelassen. Ansonsten ist die 16-minütige Reportage des BR durchaus sehenswert:

Ein geflohener syrischer Christ beklagt, dass sich der Westen überhaupt nicht für den Massenmord an orientalischen Christen interessiert. Die vielen Toten seien für westliche Politiker „nur Zahlen“. Völlig richtig. Denn die Christen im Orient haben weder Öl, Gas noch Geld. Aber dafür diejeinigen arabisch-islamischen Schmier-und Sklavenhalterländer um so mehr, die den Terror gegen Christen mit Milliarden finanzieren.

Beispielsweise Katar. Der wahabitische Juden- und Christenhasserstaat finanziert die in Syrien wütenden moslemischen Killer der Al-Nusra [30], einen Al-Qaida-Ableger, mit bisher drei Milliarden Dollar. Außerdem die Muslimbrüder in Ägypten, die islamischen Mordbanden in Mali, die fundamentalistische Ennahda in Tunesien, die Schabab-Mudschaheddin in Somalia [31], mohammedanische „Revolutionäre“ in Lybien [32] etc pp.

Die orientalischen Christen dürfen solchen Islam-Förderern wie dem Münchner CSU-Stadtrat Marian Offman „danken“, dass er sich mit so hohem Engagement für das Europäische Islamzentrum mitsamt seines terrorunterstützenden Finanziers Katar einsetzt. Auch die traumatisierten jüdischen Kinder, beispielsweise im israelischen Städtchen Sderot am Rand des raketenschießenden Gaza-Streifens, „freuen“ sich bestimmt auch über Offmans unermüdlichen Pro-ZIEM-Katar-Einsatz, nachdem von dort auch die judenhassende Hamas mit 400 Millionen gefüttert wird. Offman ist mit Sicherheit noch nicht in 15 Sekunden zu einem rettenden Bunker gerannt, wenn der Alarm die Kassam-Raketen aus Gaza ankündigt. In München lebt es sich eben noch ganz kommod mit dem Islam, solange man den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz päppelt, dem man Verbindungen zu den Muslimbrüdern, Milli Görüs und einer bosnischen Terrorgruppe nachsagt. Aber Hauptsache, München ist „bunt“.

SDIM0031 [33]

In der BR-Reportage ist auch zu sehen, dass geflüchtete syrische Christen nun bereits in deutschen Asylantenheimen von ebenfalls geflüchteten syrischen Moslems bedroht werden, die sie töten und ihr „Blut trinken“ wollen. Auch der Münchner Christ Simon Jacob bekommt u.a. von einem deutschen Moslem Morddrohungen, der seinen „Kopf von einem Ohr bis zum anderen abschneiden“ will. Den weiteren Text möchte das Bayerische Fernsehen seinen Zuschauern nicht zumuten, da er „extrem widerwärtig“ sei.

Allahu Akbar.

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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Hunderte tote „Gastarbeiter“ auf den WM-Bauplätzen in Katar

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Katar | 95 Kommentare

katar bau [34]Die Arbeiter aus Nepal, Sri Lanka und Indien müssen unter unmenschlichen Bedingungen auf den Baustellen der WM-Stadien in Katar schuften. Während der Moslem-Emir im Geld schwimmt und sein Scharia-Land der größte Flüssiggas-Exporteur der Welt ist – vom Öl ganz zu schweigen – lässt er die nichtmoslemischen Kuffar wie Sklaven ausbeuten. So müssen sie nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung 12 Stunden ohne Essen durchmalochen, kostenloses Wasser gibts für die Unwürdigen auch nicht. Wenn sie sich beschweren, werden sie von den Herrenmenschen-Vorarbeitern getreten und geschlagen. In den vergangenen zwei Monaten sollen 44 Menschen gestorben sein, die Hälfte davon an Herzversagen aufgrund der abartigen Arbeitsbedingungen und der sengenden Hitze. Insgesamt seien schon hunderte tot. Bis zu 600 Todesfälle könnten es pro Jahr werden, denn es werden 2,2 Millionen neuzeitliche Sklaven zur Fertigstellung der Mega-Bauprojekte benötigt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Nichtmoslem-menschenverachtende und größenwahnsinnige Emir, von dem Imam Idriz bekanntlich die 40 Millionen für sein Europäisches Islamzentrum in München haben will, geht offensichtlich über Leichen. Wundert es jemanden, dass von Katar auch die kopfabschneidenden moslemischen Al-Nusra-Kampfhorden in Syrien finanziert werden? Der Islam soll über alle anderen Religionen siegen, so wollte es der Prophet, und so wird es vollzogen. Daher lässt Katar auch überall in Europa Großmoscheen bauen. Zuhause soll sich der Islam natürlich ebenso mächtig-gigantisch präsentieren, und so wird beispielsweise eine ganze Stadt mit einem knapp 90.000 Menschen fassenden Stadion in die Wüste gesetzt, wofür täglich minestens ein Sklave verrecken Gastarbeiter sterben muss. Die SZ schreibt [35]:

Teilweise sollen Arbeitgeber Löhne zurückhalten, die Pässe einziehen oder den Arbeitern bei bis zu 50 Grad Wasser verweigern. Die indische Botschaft berichtet von 82 toten Indern von Januar bis Mai dieses Jahres, 1.480 Menschen hätten sich bei der Botschaft beschwert. Von 2010 bis 2012 sollen mehr als 700 indische Arbeiter gestorben sein.

„Die katarischen Behörden tun in dieser Sache nichts, was Substanz hat“, sagte die IGB-Generalsekretärin Sharan Burrow. Die Zahlen zeigten, dass „mindestens ein Gastarbeiter pro Tag in Katar stirbt“. Laut IGB befinden sich derzeit 1,2 Millionen ausländische Arbeiter in Katar, eine weitere Million wird bis zur WM erwartet.

Tja, was bedeuten für den Islam schon 700 tote Inder? Im Zuge des Djihad sind bereits 70 Millionen Inder ums Leben gekommen. Der Internationale Gewerkschaftsbund protestiert laut WELT [36] nun heftig:

Die IGB appellierte an den Fußball-Weltverband FIFA, eine Botschaft auszusenden, dass „sie nicht erlaubt, die WM auf dem Rücken eines Systems moderner Sklaverei aufzubauen. Das ist derzeit die Realität Hunderttausender Gastarbeiter“. Die Fifa teilte am Donnerstag zunächst via Twitter mit, sie sei „sehr besorgt“ über Berichte bezüglich Arbeitsbedingungen in Lusail City. Auf dem Areal nördlich von Doha sollen eine am Reißbrett entworfene Stadt und das größte WM-Stadion entstehen. Der Weltverband will das Thema auf die Agenda für seine Exekutivkomitee-Sitzung in Zürich Anfang Oktober setzen.

Bereits im März hatte IGB-Chefin Burrow gesagt, Katar sei ein „Sklavenhändler-Staat. Um die Infrastruktur zu bauen, werden wahrscheinlich mehr Arbeiter sterben als die 736 Fußballer, die bei der WM auf dem Rasen stehen“.

Die Sklavenhaltung hat im Islam jahrhundertelange Tradition, da könnten dutzende Millionen Afrikaner und auch Europäer ein Lied von singen, wenn sie aus ihren Gräbern aufsteigen und berichten würden. Nicht-Moslems gelten laut Koran schließlich als „schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere“, da braucht sich keiner über eine solche Sonderbehandlung wundern. Der Schweizer Tages-Anzeiger rechnet mit 4000 Toten bis zu WM-Beginn [37]. Laut BR hat Nepal mittlerweile seine Botschafterin aus Katar abgezogen [38]:

Die Regierung von Nepal rief inzwischen ihre Botschafterin aus Katar zurück. Sie hatte angesichts der Arbeitsbedingungen für ihre Landsleute schon vor Monaten von einem „offenen Gefängnis“ gesprochen. Nachdem der „Guardian“ Zitate abgedruckt und die Regierung von Katar sich beschwert hatte, wurde sie nun abberufen.

Welcher FIFA-Funktionär ist darüber hinaus so bekloppt, eine Fußball-Weltmeisterschaft in ein arabisches Land zu vergeben, in dem im Sommer über 50 Grad Hitze herrschen? So ist es kein Wunder, dass der Focus von Korruptionsvorwürfen berichtet [39]:

Es sind nicht die ersten Negativschlagzeilen rund um das umstrittene WM-Turnier im Wüstenstaat. Derzeit untersucht die Fifa-Ethikkommission die Korruptionsvorwürfe rund um die WM-Vergabe an das Land. Streit gibt es auch um den Termin der Veranstaltung. Die WM soll aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer nun in die Wintermonate verlegt werden, was insbesondere auf starken Widerstand in England stößt.

Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München und Vorsitzende der Vereinigung Europäischer Top-Klubs (ECA), Karl-Heinz-Rummenigge, ist bei der Rückreise aus Katar am Zoll des Münchner Flughafens mit zwei geschenkten Rolex-Uhren [40] erwischt worden, was ihm jetzt eine Strafe von schlappen 250.000 Euro bescherte. Die Bayern machen jedes Jahr ihr Wintertrainingslager in Katar. Hat sich Rummenigge auch für die WM dort ausgesprochen? Nun, das Emirat scheint sich offensichtlich bei Unterstützung großzügig zu zeigen.

Wer weiß, welche Mittel so alles nach München fließen. Dort will der islamische Scharia-Staat ja bekanntlich das Europäische Islamzentrum finanzieren. Seltsam, dass sich alle Medien und Politiker überhaupt nicht daran stören, dass Katar einer der schlimmsten Islamterror-Unterstützer dieses Planten ist. Al-Qaida, Taliban und Hamas beunruhigen das Schweigekartell in München überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, Oberbürgermeister Ude traf sich Ende Januar freudig zum netten Plausch mit Katars Außenminister:

merkur-ude-katar-Titel [41]

Und wehe, einer stört das Gemauschel – dann kann die seit 20 Jahren linksrotgrünregierte Stadt ganz schön garstig werden. Das wird noch ein ganz heißer Tanz bis zum Ausrufen des Bürgerentscheides in München..

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Das Christenschlachten in Syrien geht weiter

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien | 54 Kommentare

Ninar Odisho (Foto) wurde nur 26 Jahre alt. Er war weder krank, noch hatte er einen Unfall, Ninar ist tot, weil er Christ war. Er wurde am 21. September in der Stadt Al-Thawrah in Syrien von den Terroristen der al-Nusra totgeschlagen. Die Stadt wird seit 2012 von den Islamisten kontrolliert. Die meisten Christen sind geflohen.

(Von L.S.Gabriel)

Die Dschihadisten drohten via Internet: „Wir schneiden Euch die Köpfe ab und stellen sie in der Moschee aus, damit alle Moslems sie sehen und stolz sind.“

Katholisches.info [42] schreibt:

Ninar hielt sich noch in Al-Thawrah auf, um nach Möglichkeit zu verhindern, daß die Islamisten das Haus seiner Familie plündern und zerstören. Die Familie war, wie die meisten anderen Christen nach der Eroberung der Stadt durch die Dschihadisten geflohen. Am Samstagnachmittag näherten sich Ninar einige Islamisten. Ninar befand sich in Begleitung von zwei moslemischen Freunden. Die Islamisten fragten nach der Religion. Die beiden Moslems ließen sie weitergehen. Den Christen prügelten sie zu Tode.

So kennen wir die Friedensreligion, das fast identische Vorgehen konnte man erst dieser Tage in Nairobi mitverfolgen, wo Korantreue ein beliebtes, westlich orientiertes Einkaufszentrum stürmten. Moslems wurden aufgefordert zu gehen [43], die anderen wurden dahingemetzelt.

Dieselben Terroristen eroberten erst vor zwei Wochen die christliche Siedlung Maalula. Die Sergiuskirche von Al-Thawarah wurde von den Islamisten geschändet, geplündert und dann niedergebrannt.

Die brutale Gewalt der Islamisten in Al-Thawrah wurde von einem anderen Christen bestätigt, dem die Flucht gelang. „Mir ist die Flucht gelungen, aber die Islamisten schreiben mir dauernd SMS, mit denen sie mit mitteilen, daß sie mir den Kopf abschneiden, wenn ich nach Al-Thawrah zurückkehre“, so der Christ, berichtet Katholisches Magazin für Kirche und Kultur weiter.

Am Sonntag starben Dutzende Christen bei einem Terrorangriff der Sprenggläubigen in Pakistan (PI-berichtete) [44]. Seit Jahrhunderten schlachten Moslems Christen [45] ab. Junge Christinnen werden gezielt vergewaltigt [46], Friedhöfe werden geschändet, weltweit brennen Kirchen und Klöster, mittlerweile auch in Deutschland [47].

Es war noch niemals so lebensbedrohend wie heute Christ zu sein. In Ländern wie Pakistan, Nigeria, Ägypten, Iran, Irak, Indien, Saudi Arabien, usw. gibt es de facto keine Religionsfreiheit. Auch nicht für das „stille Christsein“. Mehr als 100 Millionen Christen weltweit werden benachteiligt und verfolgt. Ihre heiligen Stätten, geschändet, niedergebrannt oder es ist ihnen gar nicht erlaubt, welche zu errichten oder zu erhalten, wie zum Beispiel in der Türkei.

Wer sich nun fragt, warum denn keiner etwas dagegen unternimmt, der unterschätzt die Islamverharmloser und die Hirnlosigkeit unserer verantwortlichen Politiker und auch weiter Teile der Bevölkerung. Dass es in islamischen Ländern kaum möglich für Christen ist, den islamischen Mörderbanden etwas entgegenzusetzen, ist verständlich. Aber auch hier in Deutschland wird dem friedlichen Versuch, über die Verfolgung der Christen durch den Islam aufzuklären, Ächtung und Hetze [48] entgegengebracht. Und da macht es keinen Unterschied, ob die Aufklärer deutsche Islamkritiker oder durch Verfolgung und Gewalt betroffene Christen [49] aus einem der vom Islam gezeichneten Länder sind. Alle werden gleichermaßen als Nazis, Rassisten und Hassprediger diffamiert, werden mit Gegenständen beworfen [50] und sogar mit Verfolgung und Tod bedroht.

Das ist nicht mehr einfach nur bedenklich, das ist erschreckend und absolut inakzeptabel. Das Morden im Namen Allahs muss beendet werden. Es darf keine Religionsfreiheit für Gewalt und Mord geben!

» Syrien: Das Schicksal der Christenstadt Maalula [51]

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Salafistenprediger: Demokratie nicht für Muslime

geschrieben von PI am in Islam,Salafisten,Syrien,Terrorismus,Völkermord | 42 Kommentare

[52]Die Auseinandersetzung um die Salafisten wird immer grotesker: Während Zeitungen darüber berichten, dass deutsche Salafisten in Syrien an der Ermordung von Christen [53] beteiligt sind und die Stadt Frankfurt eine Salafisten-Veranstaltung verbietet [54], dürfen die Salafisten in NRW auch weiterhin ungeniert gegen Ungläubige und die Demokratie hetzen. Und manchmal sind sie dabei auch ungewöhnlich ehrlich.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

„Die Mittäterschaft von Deutschen an Ausrottungen und ethnischen Säuberungen in Syrien ist ein schier unerträglicher Zustand.“

Das sagte ein Staatsschützer des Bundeskriminalamtes (BKA) dem Nachrichtenmagazin FOCUS [55]. Unerträglich ist es in der Tat, dass eine Hundertschaft deutscher Salafisten in Syrien an der systematischen Verfolgung und Ermordung von Christen beteiligt ist. Und ganz vorne dran ist mal wieder der allseits bekannte Salafisten-Rapper Denis Cuspert alias Deso Dogg, der sich der besonders brutalen Al-Nusra-Front angeschlossen hat. Dass sich Deso Dogg an ethnischen Säuberungen in Syrien nur deswegen beteiligen kann, weil ihn deutsche Sicherheitsbehörden nach seiner Rädelsführerschaft bei den Salafisten-Krawallen am 5. Mai 2012 in Bonn nicht verhaftet haben, kann gar nicht oft genug erwähnt werden. Und wie üblich ist der hessische Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) der einzige Politiker auf weiter Flur, der fordert, die Salafisten müssten für ihre Taten bestraft werden [56], wenn sie nach Deutschland zurück kommen.

Im Salafisten-Paradies Nordrhein-Westfalen [57] sind solche Forderungen leider nicht zu vernehmen. Dort ist die Salafisten-Lobby unbeeindruckt: Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) schweigt und tut noch immer nichts gegen Salafisten. Das Solinger Amtsgericht hat erst letzte Woche einem gefährlichen Jihadisten die für brutale Angriffe auf Polizisten eigentlich zwingende Gefängnis-Strafe erspart (PI berichtete [58]). Und Markus Asperger, der Direktor des Amtsgerichts, der bereits im Vorfeld der Solinger Prozesse mit dem Spruch „Der Salafismus ist keine Straftat“ [59] seine Haltung verdeutlicht hat, ist für diesen Justiz-Skandal noch immer nicht zur Verantwortung gezogen worden. Man stelle sich einmal vor, der Richter des NSU-Prozess hätte den Medien vor dem ersten Prozesstag gesagt: „Der National-Sozialismus ist keine Straftat“. Richter Götzl wäre sofort seines Amtes enthoben worden. Markus Asperger und die ihm unterstellten Richter hingegen dürfen sich auch weiterhin schützend vor Jihadisten stellen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Kein Verbot für Salafisten-Treffen in NRW

Da verwundert es nicht, dass die Salafisten in Nordrhein-Westfalen auch weiterhin ungehindert ihre Hetze verbreiten dürfen. Ein Verbot von Salafisten-Veranstaltungen wie in Hessen ist dort nicht beabsichtigt. Also kamen erst am Sonntag etwa 300 Salafisten bei „vollständiger Geschlechtertrennung“ in Dortmund ganz legal zusammen [60]. Pierre Vogel und Sven Lau waren laut WAZ trotz Ankündigung nicht auf der Veranstaltung zu sehen. Sie wurden aber von dem Bonner Salafisten-Prediger Abu Dujana (Foto oben) würdig vertreten, der ungeniert loslegte:

„Sie (die Kuffar) sind nicht wie wir. Demokratie ist für sie. Demokratie ist nicht für Muslime.“

Sicher, wenn es um ihre Teilnahme an der Ermordung syrischer Christen geht, sind die Salafisten nicht ehrlich: das wird noch immer als „humanitäre Hilfe“ für syrische Muslime getarnt. Auch das Treffen in Dortmund war als humanitäre Veranstaltung getarnt, bei der es angeblich um Brunnen in Afrika gehen sollte. Aber wenn es um Hetze gegen Ungläubige und Demokratie geht, sind die Herren Salafisten wenigstens ehrlich. Sie können sich diese Ehrlichkeit auch leisten, denn dank solcher Figuren wie Ralf Jäger und Markus Asperger wissen die „frommen Muslime“ (Peter Scholl-Latour über Salafisten) genau, dass sie in Nordrhein-Westfalen nichts zu befürchten haben. Die Zeche zahlen syrische Christen, die das nordrhein-westfälische Nichtstun mit ihrem Leben bezahlen müssen.

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Syrien: Der neue Krieg des Westens

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Syrien,USA | 54 Kommentare

Syrien_Krieg [61]Eines Tages werden die Menschen fragen, wie die Vereinigten Staaten und mehrere europäische Länder in Massentötungen, Völkermord, Korruption, Waffenschmuggel und der Schaffung eines weiteren antiwestlichen und die Region destabilisierenden Regimes verwickelt wurden. Selbst wenn kein einziger westlicher Soldat jemals entsendet wird, steht der Westen an der Schwelle einer ernsthaften Intervention in Syrien. Das ist eine harte Entscheidung, und ganz gleich ob man dafür oder dagegen ist, die Aussichten sind alles andere als schmackhaft. Aber es scheint so, als ob dies noch ein weiterer in der langen Geschichte der westlichen Sprünge in die Dunkelheit wird, die auf keiner wirklichen Auseinandersetzung mit den Konsequenzen beruhen.

(Von Barry Rubin, PJ Media [62] via Israpundit [63] und GLORIA Center [64] / Übersetzung: Klaus F.)

Zumindest sollten die Leute sich der Gefahren mehr bewußt sein. Wie ich ein früheres Buch über den Iran betitelt habe („Paved with Good Intentions“ — „Gepflastert mit guten Absichten“), ist der Weg zur Hölle gepflastert mit guten Absichten. Menschen sterben und leiden in Syrien. Das ist wahr. Aber werden dadurch mehr oder weniger Menschen sterben und leiden?

So sehen wir momentan die Versuchsballons aufsteigen. Während das Regime von Bashar al-Assad sich offenbar hält — aber nicht die Kontrolle im Land zurückgewinnt oder den Krieg gewinnt — verfällt der Westen in Panik, den Rebellen Unterstützung zukommen zu lassen. In der Tat, die Regierung hält lediglich das nordwestliche Gebiet (wo die herrschende Gruppe der Alawiten lebt), die Region entlang der libanesischen Grenze (mit Hilfe der Hisbollah), Damaskus (wo die besten Truppen stationiert sind, die beste strategische Situation herrscht und die Armee die Oberhand behält), und Teile von Aleppo. Es scheint, daß US-Entscheidungsträger über diese relativ kleinen Fortschritte in Panik geraten sind. Wenn die syrische Armee plus Hisbollah versucht, zu weit voranzuschreiten, wird sie ihre Ressourcen überdehnen und muß mit einer erfolgreichen Gegenoffensive der Rebellen rechnen.

Verständlicherweise verlangt die Opposition nach Waffen. Wenn die Opposition nicht vor allem aus Al-Qaida, den Salafisten und der Moslem-Bruderschaft bestehen würde, wäre das vielleicht eine gute Idee. Aber da die Opposition überwältigend radikal ist — selbst die offiziell „gemäßigten“ Oppositionspolitiker gehören zumeist der Moslem-Bruderschaft an — ist dies eine Tragödie, die der Westen keinen großen Anreiz hat zu bejahen.

Präsident Barack Obama ist angeblich kurz davor, Waffen an sorgfältig ausgewählte Rebelleneinheiten zu liefern, die Gemäßigte seien. Nun, passen Sie gut auf hier. Die Optionen für eine Hilfestellung des Westens sind die folgenden:

Die Syrische Islamische Befreiungsfront. Dies sind Leute nach der Art der Moslem-Bruderschaft einschließlich, am wichtigsten, der Farouk-Brigaden aus der Gegend um Homs und der Tawhid-Brigade aus Aleppo. Rund 50-60.000 Kämpfer insgesamt, die autonom sind.

Wollen Sie denen Waffen geben? Waffen, die bald schon in den Händen von (anderen) Terroristen landen könnten? Waffen, die nicht nur gegen Israel gerichtet werden, sondern auch gegen Jordanien, Saudi-Arabien, US-Diplomaten, und wer weiß wen sonst noch?

Oder vielleicht gefällt Ihnen die Syrische Islamische Front (SIF), eine Allianz von noch mehr Streitkräften aus islamischen Hardlinern, einschließlich Ahrar al-Sham aus dem Norden. Ahrar al-Sham hat wahrscheinlich um die 15.000 Kämpfer; die SIF als Ganzes wahrscheinlich rund 25.000. Diese Leute sind Salafisten, was bedeutet, daß ihnen die Bruderschaft zu gemäßigt ist. Sie sind die Art von Leuten, die Kirchen in Ägypten angreifen, die zusammen mit Hamas in den Dschihad ziehen wollen, und so weiter.

Möchten Sie die bewaffnen, damit sie einen weiteren Scharia-Staat etablieren können?

Wie wäre es mit Jabhat al-Nusra, der Al-Qaida-Franchise mit rund 6000 Kämpfern und Berichten zufolge die am schnellsten wachsende Miliz?

Möchten Sie Waffen liefern an jene, die die Anschläge vom 11. September 2001 und die von Bengasi begangen haben?

Natürlich nicht! Sie wollen die Freie Syrische Armee (FSA), angeführt von dem unerprobten General Salim Idris, mit dem sich Senator John McCain getroffen hat. Nun, diese sind Gemäßigte, die immerhin lediglich von ehemaligen Offizieren der repressiven, historisch antiamerikanischen syrischen Armee angeführt werden. Und die FSA ist einfach kein ernsthafter Faktor nach militärischen Gesichtspunkten. Der Westen wird sagen, er unterstützt die FSA; die FSA wird zur Seite geschoben werden von einem islamistischen Regime, wenn es gewinnt, und seine vom Westen gelieferten Waffen beschlagnahmt, auch schon während des Andauerns des Krieges. Gemäßigte — selbst wenn wir radikale arabische Nationalisten als Gemäßigte definieren — haben nicht die erforderlichen Truppen auf dem Boden. Es ist zu spät, jetzt noch eine gemäßigte Streitmacht auf die Beine zu stellen und zu trainieren. Das hätte vor zwei Jahren getan werden sollen.

Auf der politischen Ebene hatte der Druck der USA keinen Erfolg darin, die von der Moslem-Bruderschaft dominierte Exilführung dazu zu zwingen, sich die wirklich politisch Gemäßigten hinzuzufügen! Selbst als Finanzhilfen (vorübergehend?) eingefroren wurden, war die „offizielle“ Opposition nicht bereit, ihre Basis zu verbreitern. Wie wäre es damit, alle Gelder und Hilfen zurückzuhalten, bis sie entweder nachgeben oder sich eine neue offizielle Führung wählen? Wenn die Vereinigten Staaten die Bruderschaft nicht daran hindern können — oder wollen — eine Exilführung zu beherrschen, wie wollen sie das jemals nach einem Sieg im Bürgerkrieg?

Also das ist auch keine Lösung. Weil die FSA nahe an der Linie der Moslem-Bruderschaft ausgerichtet ist. Viele ihrer Soldaten sind Sympathisanten der Bruderschaft, der Salafisten oder sogar Al-Qaeda. Manche sind sogar zu Al-Qaeda übergelaufen, vermutlich mitsamt ihren Waffen. Die FSA ist weder ideologisch gemäßigt, konsistent, noch — mit Ausnahme ihrer Offiziere — anti-islamistisch. Und sie ist sehr schwach, schwächer noch als die Al-Qaeda-Unterstützer.

Aber das ist noch nicht alles. Bei dem ganzen Gemisch der Gruppen und ihrer strategischen Voraussetzung würde ein Waffensystem, das man der FSA gibt, leicht in die Hände der Syrischen Islamischen Befreiungsfront, der Syrischen Islamischen Front oder der Jabhat al-Nusra fallen. Das kann aufgrund des Kriegsverlaufs, bloßer Bestechung oder Überlaufens geschehen.

Und wenn der Krieg vorbei ist oder sich in einer Pattsituation befindet, werden jene Waffen aus Syrien heraus an jede Terroristengruppe in der Welt fließen. Hier ist eine Geschichte darüber, wie Al-Qaeda trainiert, zivile Flugzeuge abzuschießen mit Waffen, die die Rebellen in Syrien bereits besitzen.

Und schlußendlich, wieviele Waffen wird man brauchen, um einen Sieg der Rebellen hervorzubringen? Man kann vorhersagen, was passieren wird: Es wird nach mehr und immer mehr verlangt werden; wenn nur eine größere Streitmacht ausgerüstet würde, dann würden die Rebellen siegen, versprochen. Das ist ein Dammbruchargument. Und dann, wird eines Tages der Ruf nach direkter Intervention ertönen, weil die Waffenlieferungen alleine nicht ausreichen? Wie direkt sind die Vereinigten Staaten gewillt, Rußland, den Iran und die Hisbollah zu konfrontieren? Sind sie darauf vorbereitet, das zu tun? Möglicherweise sollten sie, aber sie sind es nicht.

Also das angeblich so einfache Konzept — ach, zwei Jahre zu spät — von „laßt uns die Gemäßigten unterstützen“ gilt nicht mehr allzuviel. Zugegeben, wenn man die am wenigsten schlechte Lösung finden will, die FSA zu unterstützen klingt gut. Am Ende aber, was wird tatsächlich passieren?

Ethnische Massaker? Wie wollen die Vereinigten Staaten die aufhalten? Die Alawiten, schiitischen (da gibt es ein paar) Moslems und Christen befinden sich in der größten Gefahr; ebenso jeder, der nicht ein ausreichend frommer sunnitischer Moslem ist, und wahrscheinlich auch Kurden und Drusen. Die FSA kann oder will Massentötungen nicht verhindern.

War es nicht UN-Botschafterin Samantha Power, die Genozid-Expertin (was beweist, wie wenig man wissen muß um als Experte hochgejubelt zu werden), die über „Verantwortung zu beschützen“ redete? Hat es nicht mit ihr, und der Politik der US-Regierung, bei Reden über die Rettung libyscher Zivilisten begonnen und bei einem libyschen Mord an amerikanischen Beamten geendet?

Unterdessen hat die UN um 5 Milliarden Dollar an humanitären Hilfen für Syrien gebeten, wovon ein guter Teil an benachbarte Länder geht, um Flüchtlingen zu helfen. Es wird gesagt, daß zur Zeit 1,6 Millionen Menschen auf der Flucht sind, wobei sich diese Zahl bis zum Ende des Jahres vielleicht verdoppelt. Die Hilfe wird verzweifelt gebraucht. Bis zur Hälfte der Bevölkerung des Landes benötigt Hilfe.

Aber wer würde diese Hilfe verwalten? Voraussichtlich würden keine Hilfen an das Regime ausgegeben werden, um sie in den Gebieten zu verteilen, die es kontrolliert, weil außer bei Jordanien, der Türkei und dem Libanon (um Flüchtlingen zu helfen) das Geld in die Hände von Al-Qaeda gelangen würde, der Salafisten und der Moslem-Bruderschaft (die es stehlen würden, um ihren eigenen Leuten Gehälter zu zahlen und dazu zu benutzen, ihre Macht über verschiedene Gebiete zu verfestigen).

Die Vereinigten Staaten überlegen, Hunderttausende von Menschen aufzunehmen, die wahrscheinlich zumeist in Kalifornien, Illinois, Florida, Pennsylvania, Maryland und Virginia angesiedelt werden würden. Samantha Power und die Direktorin des National Security Council Susan Rice sind bekannte Befürworter der Aufnahme vieler Flüchtlinge.

Jedoch basiert die Strategie auf einer Illusion. Nehmen wir an, Waffen werden den Rebellen gegeben. Werden sie den Krieg gewinnen? Wird das die Zahl der zivilen Opfer reduzieren? Welche Seite wird mehr Menschen töten? Wird ein Rebellensieg aus Syrien einen besseren Ort machen, mehr in Richtung Demokratie? Wieviel mehr Flüchtlinge würde ein Rebellensieg hervorbringen? Sagen wir ungefähr 30 Prozent sind Alawiten, Christen und Drusen, die bei einem Triumph der Rebellen unterdrückt würden, ebenso die relativ säkularen sunnitischen städtischen Mittelklasse-Moslems. Sie könnten aus dem Land fliehen. Wieviele neue Kriege würden aus dem syrischen Bürgerkrieg hervorgehen?

Dies bedeutet in keinster Weise, daß man einen Sieg das Assad-Regimes — einer pro-iranischen, pro-Hisbollah, repressiven und anti-amerikanischen Regierung — wünschen sollte. Noch gewinnt es den Krieg nicht, sondern macht lediglich lokale Geländegewinne, um das Minimum an Territorium für sein Überleben zu kontrollieren.

Lassen Sie es mich so sagen: Eine Intervention der USA und des Westens in Syrien ist problematischer als die Interventionen in Afghanistan, Irak und Libyen zusammengenommen. Es könnte ziemlich gut sein, daß daraus eine schlimmere politische Lösung entsteht als in Ägypten (wo Kabinettsmitglieder darüber diskutieren, ob die Vereinigten Staaten ein Feind seien, gegen den Krieg geführt werden könnte) oder Tunesien. Es kann fast garantiert werden, daß es schlimmer wird als der Irak.

Dies ist eine sehr gefährliche, riskante, und höchstwahrscheinlich verfehlte Strategie, die hier in Bewegung gesetzt wird.

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SZ: Ude ist gereizt und beschuldigt Imam Idriz

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung,Video | 79 Kommentare

Die Auseinandersetzung um das geplante Europäische Islamzentrum in München wird immer spannender: Wie die Süddeutsche Zeitung am Freitag berichtete, scheint es zwischen Münchens Oberbürgermeister Ude und Imam Idriz zu knirschen. Jeder gebe dem anderen die Schuld, dass nichts vorangehe. Ude wirft Idriz vor, keine Frage zur Finanzierung und zum Flächenbedarf beantworten zu können. Er rede mehr als er handele und hätte einen „wahnsinnig überzogenen Anspruch“. Idriz wiederum sieht Ude verantwortlich für die Stagnation de Projektes, da er der Einladung des Emirs von Katar zu einer Reise dorthin nicht gefolgt sei, um die Einzelheiten zu besprechen. Dies sei ein „diplomatischer Fehler“ gewesen, der „die potenziellen Geldgeber irritiert“ habe. Nun, dann kann der Emir die 40 Millionen Euro ja den Terrorbanden in Syrien, Afghanistan und Gaza zustecken, die er ohnehin mit Milliardenbeträgen unterstützt.

(Von Michael Stürzenberger)

Bernd Kastner berichtet in der SZ unter der Überschrift „Enttäuschung überall“:

Ude, von Anfang an Unterstützer des Projekts, reagiert gereizt: „Es geht wenig voran, weil Herr Idriz keine Frage beantworten kann.“ Unklar sei noch immer, welchen konkreten Flächen- und Raumbedarf es gebe, und wie das Zentrum finanziert werde. Während der lange diskutierte mögliche Standort in der Herzog-Wilhelm-Straße in der Nähe des Stachus keine Mehrheit im Stadtrat hat, ist als Alternative weiterhin ein Grundstück im künftigen Kreativquartier an der Dachauer Straße im Gespräch. Als möglicher Finanzier des Baus gilt der Golfstaat Katar, benötigt wird ein zweistelliger Millionenbetrag.

Erstaunlich, dass Ude mitsamt einer scheinbaren „Mehrheit“ im Stadtrat plötzlich von dem Standort beim Stachus abrücke. Der dunkelrote OB hat diesen zentralen Platz im Januar 2011 selbst vorgeschlagen [65] und man warb stolz mit einem „Viereck der Weltreligionen“ im Herzen Münchens. Erst als das Bürgerbegehren der FREIHEIT mit dem Slogan „Keine Moschee am Stachus“ viel Unterstützung erhielt, ruderten Ude & Co zurück. Man schob angebliche „Sicherheitsbedenken“ wegen der Tiefgarage vor, über die das Islamzentrum gebaut werden soll. Das stellte jahrelang überhaupt kein Problem dar, und so sind diese Lippenbekenntnisse als durchschaubarer Vorwand zu werten, um etwas Druck aus der aufgeheizten Diskussion nehmen zu können.

Der OB kritisiert die – für ihn unzureichende – Kommunikation des Imam: „Er spricht nie über Geld.“ Bisher sei noch kein Euro an Förderung sicher. Niemand verlange, dass Idriz alles Geld auf den Tisch lege, aber vage Äußerungen aus Katar, das Projekt mit Sympathie zu begleiten, genügten nicht, um in Grundstücksverhandlungen zu treten. „Man muss so ein Projekt glaubwürdig darlegen.“

Dass Oberbürgermeister Ude mitsamt des Münchner Stadtrates einem der größten Islamterror-Unterstützer dieses Planeten seine Zustimmung für die Finanzierung des Moschee-Projektes eines verfassungsschuztbekannten Imams gibt, dürfte sich noch als schwerer politischer Bumerang erweisen.

Indirekt wirft Ude dem Imam vor, über Jahre mehr geredet als gehandelt zu haben. In anderen Städten seien Moscheen bis zum Baubeginn reibungslos im Hintergrund geplant worden. Idriz jedoch habe einen „wahnsinnig überzogenen Anspruch“. Neben der Moschee sollen nach den Ziem-Vorstellungen ein Gemeindezentrum, eine Islam-Akademie mit Imam-Ausbildung, ein Museum und eine Bibliothek entstehen.

Diese Äußerungen Udes sind entlarvend: Woanders seien Moscheen also „reibungslos im Hintergrund geplant“ worden. Er weiß demnach ganz genau, dass die Bürger sehr skeptisch gegenüber solchen Projekten sind, und daher wollte er selber das ZIEM wohl lieber hinter dem Rücken der Münchner Bürger durchziehen, ohne dass sie davon erfahren. Ein klares Hintergehen der Bevölkerung. Ude entlarvt sich immer mehr:

Ein Bröckeln der Unterstützung befürchtet Ude jedoch nicht: „Es gibt kein politisches Problem im Stadtrat.“ Er hoffe weiter auf ein Gelingen des Vorhabens. Die Erfahrung anderer Städte zeige, dass der Protest gegen eine Moschee verstumme, sobald die Bagger anrückten.

Das kann Ude jetzt beim ZIEM vergessen: Die Münchner Bevölkerung wird durch den bevorstehenden Bürgerentscheid die Chance erhalten, das Anrücken der Bagger zu verhindern. Ude hat im Streit um das Moscheeprojekt München-Sendling in Bürgerversammlungen ein Waterloo nach dem anderen erlebt, und das wollte er beim ZIEM nun wohl vermeiden. Aber die Münchner ticken offensichtlich anders, als er sich das vorstellt: In einer aktuellen Studie, die von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität durchgeführt wurde, seien 41,3% der Münchner dem Thema Islam gegenüber skeptisch eingestellt. Ich werde darüber noch ausführlich berichten. Weiter im SZ-Artikel:

Probleme sieht Ude bereits im Namen Ziem; dieser steht für „Zentrum für Islam in Europa – München“. Das werde nicht nur von Islamfeinden instrumentalisiert, das wecke auch in der breiten Bevölkerung Ängste, dass in München ein muslimisches Zentrum für ganz Europa entstehen solle.

Nicht der Name ist das Problem, Herr Ude, sondern der Finanzier und der Betreiber dieses Mammutprojektes. Aber im Münchner Stadtrat herrscht wohl die Parole: „Augen zu und durch“:

Ude räumt seine „Gereiztheit“ selbst ein – „weil ich das Projekt ja will“. Er halte Idriz für einen „klugen und vernünftigen Mann“ und das Konzept inhaltlich für „perfekt“. Der Imam dürfe aber nicht von der Stadt verlangen, dass sie seine Aufgaben erledige. Im Rathaus nehme die Ratlosigkeit ob des Stillstands zu: „Die Enttäuschung greift um sich“, beschreibt Ude die Stimmung. „Immer mehr Stadträte fragen sich: Wofür halten wir den Kopf hin? Wir wissen ja nichts.“ Damit spielt der OB auf die ihm fehlenden Informationen und die Anti-Moschee-Kampagne extremistischer Islamfeinde an.

Ude beurteilt also einen nachweislichen Lügner, der sich mit einem Magistertitel schmückte, obwohl er den nie erwarb [66], als „klugen und vernünftigen Mann“. Einen Imam, der an einem islamistischen Institut ein Fernstudium machte, dessen Gründer Hassan Al-Banna die Parole ausgab [67]:

„Der Heilige Krieg ist unser Weg, und der Tod im Namen Allahs die höchste Erfüllung“

Sogar Bayerns Innenminister Joachim Herrmann urteilte im Juli 2010:

„Der Penzberger Imam lügt“

[68]

Ein Imam, dessen Telefongespräche mit der grauen Eminenz der Moslembrüder [20], Ibrahim El-Zayat, vom Verfassungsschutz mitgehört wurden und aus denen herausging, dass er engen Kontakt mit ihm hatte, Geld von ihm erhielt und auch Befehle ausführte. Ein Imam, der laut Informationen aus bayerischen Verfassungsschutzkreisen Kontakte zu einer bosnischen Terrorgruppe [69] haben soll. Ein Imam, dessen muslimische Vorbilder u.a. ein Waffen-SS-Militär-Imam und ein Segner von Müttern palästinensischer Selbstmordattentäter ist. Für Ude wird diese kritiklose Unterstützung dieses Skandal-Moslems noch weitreichende Folgen haben. Münchens Noch-OB dürfte es sehr, sehr schwer haben, Bayerischer Ministerpräsident zu werden.

13144615 [70]

Idriz wiederum sieht sich – typisch Moslem – als Opfer und völlig unschuldig an der Misere:

Benjamin Idriz reagiert überrascht auf die Kritik. „Wenn es nicht vorangeht, dann sind wir daran nicht schuld“, erklärt der aus Mazedonien stammende Imam, der Vorsitzender des Vereins Ziem ist. Seit dem parteiübergreifenden Beschluss des Stadtrats vor drei Jahren bemühe er sich intensiv um eine Finanzierung, sei mehrfach an den Golf gereist. Vor einem Jahr sei er fast am Ziel gewesen, als der Emir von Katar den Oberbürgermeister eingeladen habe.

Idriz ist überzeugt, dass die Zusage für viele Millionen Euro gekommen wäre, wenn Ude gereist wäre. Der OB schlug die Einladung nach Rücksprache mit dem Ältestenrat des Stadtrats aus; dabei sei sie erst nach Signalen des Rathauses erfolgt, sagt Idriz. Ude begründet das Daheimbleiben mit grundsätzlichen Erwägungen: Solche Einladungen nehme die Stadt nie an, eine Reise auf Kosten des Steuerzahlers sei aber auch nicht möglich; die Stadt sei nicht für die Finanzierung von Bauprojekten von Religionsgemeinschaften zuständig.

Ude weiß ganz genau, dass eine Reise nach Katar ein vorzeitiges Ende seiner ohnehin dürren Ministerpräsidents-Chancen bedeutet hätte. In der Bayerischen Bevölkerung wäre ein Besuch bei einem Al-Qaida-Förderer sicherlich nicht besonders gut angekommen.

emir hamas [71]

Idriz sieht das offensichtlich ganz anders, denn er scheint kein Problem mit diesem streng wahhabitischen Emir Hamad Bin Khalifa al-Thani zu haben, der seine Gastarbeiter wie Sklaven behandelt [72], seine Kritiker lebenslang ins Gefängnis werfen lässt [73], seine Bürger mit der grausamen Scharia als Gesetz traktiert, der judentötenden Hamas 400 Millionen Dollar zusteckt [74], den Taliban ein großes Büro in seiner Hauptstadt Doha einrichtet [18] und das grausame Werk der köpfenden und mordenden Al-Qaida-Terrorbande al-Nusra in Syrien mit drei Milliarden Dollar finanziert.

Idriz hatte das Nein damals als „unverständlich“ kritisiert. Bauherr sei der Verein Ziem, und der lasse sich von keinem Geldgeber ins Konzept reinreden. Die Einladung, ist Idriz noch heute sicher, habe „definitiv“ bedeutet, dass der Emir bereit war, das Projekt zu unterstützen, er habe nur die Stadtspitze persönlich kennenlernen wollen. Das Nein Udes wertet Idriz als diplomatischen Fehler, der die potenziellen Geldgeber irritiert habe. Das sei der Grund, dass seither nichts mehr vorangehe. „Wir sind sehr enttäuscht.“

Unser Bedauern hält sich in Grenzen. Das Salz in der Suppe ist noch die politische Komponente der bevorstehenden Wahlen. Die etablierten Parteien scheinen eine gehörige Angst davor zu haben, dass im Wahlkampf dieses unangenehme Thema Islamzentrum thematisiert werden könnte:

Unabhängig vom Konflikt zwischen Ude und Idriz könnten die drei bevorstehenden Wahlen den Stillstand bei Ziem über Monate zementieren. So mancher im Rathaus will das Thema Moschee jetzt keinesfalls auf der politischen Agenda. Gerade in der CSU, so hört man, gibt es offenbar Ängste vor einer ablehnenden Reaktion der eigenen Klientel, mancher Sozialdemokrat teilt diese Sorge. Und so würde es nicht wundern, wenn sich die Mehrheit im Stadtrat, obwohl klar pro Ziem eingestellt, ruhig verhält.

Ohne dass dies offen ausgesprochen wird, spielt dabei auch das Anti-Islam-Bürgerbegehren der Gruppe um Michael Stürzenberger eine Rolle. Stürzenberger will nicht nur die Moschee verhindern, sondern auf dem islamfeindlichen Ticket 2014 auch in den Stadtrat gewählt werden.

Die frische und unverbrauchte neue Bewegung geistig gesunder Menschen wird nicht nur in die kommunalen Parlamente, sondern auch in die Landtage und letztlich auch in den Bundestag einziehen. Nichts kann diejenigen aufhalten, die Fakten und Tatsachen aussprechen. Die Zeiten der absurden Denk- und Sprachverbote durch die Zensur der Politischen Korrektheit sind langsam aber sicher vorbei. Die verlogene Allianz der Münchner Heuchler kann sich noch so sehr ins Zeug legen, sie wird uns bei unserer Islam-Aufklärung nicht stoppen können.

103 [75]

Hier der gesamte SZ-Artikel „Enttäuschung überall [76]„. DeusVult.info titelt dazu: „Erste Auflösungstendenzen bei Münchner Allparteien-Pro-Islam-Kartell [77]„.

Stand v.v. [78]

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Abraham und seine Kinder

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Syrien | 61 Kommentare

[79]Wie oft hören wir, dass Abraham der Stammvater der Juden, Christen und Moslems ist. Da gibt es dann Wortschöpfungen wie „abrahamitische Religionen“, die doch alle an denselben Gott glauben und sich gegenseitig tolerieren müssen. Abraham, im Islam Ibrahim genannt, hatte zwei Söhne, Ismael und Isaak. Nach der jüdisch-christlichen Überlieferung war Ismael zwar der Erstgeborene, jedoch aber der Sohn, den er mit der Magd seiner Frau Sara gezeugt hatte und der mit seiner Mutter in der Wüste ausgesetzt wurde, als er mit Sara seinen Sohn Isaak bekam, der sein legitimer Nachfolger wurde. Im Islam ist jedoch Ismail (Ismael) der legitime Nachfolger Abrahams.

(Von felixhenn)

Man soll jedem seinen Glauben lassen, zumal es mehr als unwahrscheinlich ist, dass es Abraham je so gegeben hat wie im Alten Testament oder im Koran beschrieben. Es ist aber trotzdem immer wieder schön zu sehen, wie Moslems sich dann auf die angebliche gemeinsame Herkunft berufen, wenn es in den Kram passt. Wenn es dann nicht mehr in den Kram passt, passieren dann solche Dinge wie kürzlich in Syrien, als ein berühmter Schrein Abrahams im Dorf Ain Al-Arous von den syrischen Rebellen Terroristen unter den standesgemäßen „Allahu Akbar“-Rufen einfach mal so zerstört wurde [80].

Der Blog syrieninfo.blogspot.de [81] berichtet:

Seiten der sogenannten Opposition haben stolz die Nachricht verbreitet, dass Terroristen der „al-Nusra-Front“ den heiligen Schrein unseres geliebten Propheten Abraham zerstört haben, indem sie ihn sprengten. Sie haben entsprechend ihrer Scharia beschlossen, dieses Grabmal verstoße gegen ihre Gesetze und müsse deshalb beseitigt werden. Der heilige Schrein des Propheten Abraham im Dorf Ain Al-‚Aarous befindet sich 3 km südlich der Stadt Tal Al-Abyad und 97 km nördlich von al-Raqqa und ist eines der ältesten Heiligtümer der Geschichte. Es war ein historisches Wahrzeichen seit der Herrschaft des Khalifen Omar Ibn Al-Khattab [592-644, 2. „rechtgeleiteter“ Khalif]. Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art, die Extremisten der al-Nusra-Front enthaupteten bereits die Statuen von Dichtern und Denkern und zerstörten andere Schreine und Kirchen, darunter Gräber in verschiedenen Provinzen Syriens.

Sowas wie Denkmalpflege passt anscheinend nicht in das Gedankenschema dieser wackeren Freiheitskämpfer, die jetzt bald offen von Europa und den USA unterstützt werden. Und es kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass nach dem Sieg der „Rebellen“ Christen und Alaviten einen verdammt schweren Stand haben werden. All das muss den Regierungen in Europa und USA bekannt sein. Dass sie trotzdem diese Mörder unterstützen werden, kann nur bedeuten, dass dem Westen ein weiterer Völkermord, und den wird es geben, schlicht egal ist.

Wie wird es jetzt wohl weitergehen? Hier eine Prognose: Genau diese „Rebellen“ werden sowohl von den Arabern als auch von den Türken und dem Westen unterstützt und werden Assad zum Teufel jagen, um die Macht zu übernehmen. Dann werden sie beim Westen betteln gehen und auch etliche Milliarden bekommen. Wenn das Geld dann geflossen ist, wird Syrien von Alaviten und Christen gesäubert. Also sollten wir schon einmal vorsorglich Unterkünfte für die kommenden Flüchtlinge bauen und Geld bereitstellen. Allerdings wird uns die EU verbieten, gezielt verfolgte Christen und Alaviten aufzunehmen, weil das ja rassistisch wäre…

Siehe auch:

» Jihadisten zerstören Kultstätte des Stammvaters Abraham [82]

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