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Die zehn täglichen Rapefugee-„Einzelfälle“

blaulicht (3) [1]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Döbeln: Die Polizei sucht Zeugen zu einem Vorfall, der sich am Montag in den Klostergärten in Döbeln zugetragen haben soll. Gegen 17 Uhr ging eine 31-Jährige mit ihrem Kind im Park spazieren, als sie plötzlich von einem Unbekannten angesprochen und bedrängt wurde. Der Mann hielt die Frau am Arm fest und wollte sie küssen. Als sie sich dagegen wehrte, stieg der Mann auf sein Fahrrad und fuhr in Richtung Freiberger Mulde davon. Nun bitten die Beamten um Hilfe und suchen Zeugen, die den Täter kennen oder die Tat beobachtet haben. Der Mann soll etwa 20 Jahre alt und 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß sein. Er soll von hagerer Gestalt sein, ein eckiges Gesicht und schwarze, kurze Haare haben. Er sprach nur Englisch [4].

Holzdorf: Eine Frau sonnte sich am Montagnachmittag gegen 15:30 Uhr am Badesee in Holzdorf, als zwei unbekannte dunkelhäutige Männer [5] auftauchten und sie zunächst in englischer Sprache begrüßten. In weiterer Folge wurde die 68-Jährige von einem der beiden Männer an Schulter, Bein und Oberkörper berührt. Als die Geschädigte daraufhin laut um Hilfe rief, ließ die Person von ihr ab und beide Männer entfernten sich vom Ereignisort. Eine Absuche des Badesees verlief ergebnislos, die Polizei ermittelt im Fall der Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Hollabrunn: Jener (angeblich erst) 16-jährige afghanische Asylwerber [6], der Anlass für die Schließung einer Hollabrunner Unterkunft für unbegleitete Asylwerber war, stand letzte Woche vor einem Korneuburger Jugendschöffensenat. Die Anklage warf ihm eine ganze Latte von Sexualdelikten (u.a. schwerer sexueller Missbrauch von Unmündigen und Vergewaltigung in verschiedenen Varianten) vor, begangen an zwei im Bezirk Korneuburg wohnhaften Schülerinnen (im Tatzeitraum 12 bzw. 14 Jahre alt).

Pfaffenhofen: Ein 20-jähriger Asylbewerber soll gestern Nachmittag im Pfaffenhofener Freibad zwei Mädchen unsittlich berührt haben. Die Opfer des mutmaßlichen Grapschers informierten nach dem Vorfall die Bademeister, die daraufhin den Beschuldigten beim Verlassen des Freibads festhielten. Von den verständigten Polizeibeamten wurde der 20-Jährige vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“, wie heute aus der Inspektion gemeldet wurde. Den Angaben zufolge begaben sich die beiden 15 und 17 Jahre alten jungen Frauen – beide aus Pfaffenhofen – gestern kurz nach 17 Uhr gemeinsam in den Strömungskanal des Erlebnisbeckens. Dort sollen sie von dem 20-jährigen pakistanischen Asylbewerber [7], der eine Unterkunft in Pfaffenhofen bewohnt, zunächst bereits in auffälliger Weise verfolgt worden sein. Dann soll sich der Mann den beiden Mädchen genähert und ihnen schließlich von hinten ans Gesäß gegriffen haben.

Leipzig: Ein 39-jähriger Iraker muss sich ab Montag vor dem Landgericht Leipzig verantworten. Der Asylbewerber [8] soll im vergangenen Jahr eine Flüchtlingshelferin vergewaltigt haben. Zuvor hatten die beiden laut Anklage eine einvernehmliche Liebesbeziehung. Nachdem die verheiratete Frau das Verhältnis beendete, soll er ihr mehrfach aufgelauert, sie bedroht auch zweimal vergewaltigt haben.

Hamburg: Laut Polizeiangaben fuhr die 19-Jährige mit ihrem Rad auf dem Gehweg der Helgoländer Allee in Richtung Millerntorplatz. Zwischen den zwei Brücken wurde sie plötzlich überfallen. Als sie vom Rad gezogen wurde, fiel sie auf den Po. Ein Täter begrabschte sie unsittlich. Ein Zeuge sah die Situation und half sofort. Er soll die Männer weggeschubst und sie beschimpft haben. Danach stieg die 19-Jährige aufs Rad und fuhr weg. Äußerlich wurde sie nicht verletzt. Die Polizei sucht nun vor allem den helfenden Zeugen. Die Täter können nur vage beschrieben werden. Sie sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Der Haupttäter war laut Polizei dicklich. Er unterhielt sich mit seinen Komplizen in einer anderen Sprache ( eventuell türkisch [9]).

Basel: Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft und der Jugendanwaltschaft ergaben, dass ein Passant die Notfalldienste telefonisch verständigt hatte. Eine Frau sei beim Erlensteg durch einen jugendlichen Schwarzen [10] sexuell angegangen worden. In der Folge erhielt die Polizei Meldungen von zwei weiteren Frauen, welche ebenfalls Opfer eines Sexualdeliktes geworden waren. Aufgrund der raschen Verständigung der Polizei und der eingeleiteten Suche nach der Täterschaft, gelang es der Fahndung der Kantonspolizei den mutmasslichen Täter, einen leicht alkoholisierten jungen Mann festzunehmen.

Nürtingen: Dem 21-Jährigen wird vorgeworfen, zusammen mit einer Gruppe von etwa 15 Männern die beiden Frauen sexuell genötigt zu haben. Die Geschädigten waren damals 16 und 18 Jahre alt. Der Angeklagte wurde noch in der Silvesternacht festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Zuvor hatte er in einer Flüchtlingsunterkunft in Aichtal [11] gewohnt. …Später habe sie eine Freundin zur Seite genommen, weil sie mit ihr über ein Beziehungsproblem reden wollte. Deshalb hätten sich die beiden von ihren Freunden in Richtung Schlossplatz abgesetzt. Dort seien sie plötzlich von einer Gruppe arabisch aussehender Männer eingekreist worden. „Wir haben völlig die Kontrolle und Orientierung verloren“, sagte sie. Dann hätten die Übergriffe angefangen. An Details konnte sich die 18-Jährige nicht mehr erinnern. Nur, dass ihr Kleid bis über die Hüfte hochgeschoben und ihre Strumpfhose total zerrissen war. Sämtliche Wertsachen seien gestohlen worden. Ihre Freundin, die etwas weniger getrunken hatte, hätte sie irgendwann zum Rennen aufgefordert – in Richtung einer Parkbank. Dabei sei sie gestürzt und habe sich das Knie aufgeschlagen. Andere Zeugen berichteten, dass die junge Frau von einem der Araber in einer roten Jacke in den Schwitzkasten genommen worden und zu einer Parkbank getragen worden sei.

Fulda: Im Oktober verlässt der 58-Jährige die Zeltstadt für einen Spaziergang in die Innenstadt. Sein Weg führt ihn in den Antonius-Park, wo er auf die 18-Jährige trifft, die mit einer geistig Behinderten unterwegs war. Er umarmt die beiden Frauen – und die 18-Jährige spürt auf einmal Küsse am Hals. Das ist ihr unangenehm, sie drängt den 58-Jährigen zurück – und spürt plötzlich seine Hand an ihrer Brust. „Er hat richtig zugedrückt“, sagt sie vor Gericht. … Er selbst sagt, er habe die 18-Jährige aus Dankbarkeit umarmt: „ Ich bin so glücklich, in Deutschland zu sein. Endlich bin ich in Sicherheit. [12]“ An ihrer „kalten Reaktion“ habe er gemerkt, dass es in Deutschland nicht üblich sei, sich zur Begrüßung zu umarmen. Die Vorwürfe, er habe die junge Frau begrapscht, streitet er ab.

Hildesheim: Gestern Nachmittag, Montag, 27.06.2016, gegen 16:20 Uhr, ist eine 24-jährige junge Frau in Hildesheim, Lönswäldchen, von einem Exhibitionisten belästigt worden. Nach Angaben der Frau, die sie später gegenüber der herbeigerufenen Polizei machte, sei sie zu diesem Zeitpunkt auf dem Nachhauseweg gewesen. Dabei sei sie vom Hohnsen kommend einige Meter hinter der Innerstebrücke bei den dort stehenden Containern ins Lönswäldchen abgebogen. Einige Meter voraus habe sie am Wegesrand einen Mann gesehen, der dabei war, seine Schuhe zu binden. Nachdem sie den Mann passiert hatte, sei dieser aufgestanden und ihr direkt gefolgt. Die Frau sei dann auf die andere Seite des Weges ausgewichen. Zu diesem Zeitpunkt sei ihr ein Jogger entgegen gekommen. Nachdem der Jogger vorbeigelaufen war, habe der fremde Mann schnell aufgeholt und sei nun direkt hinter der Frau gewesen. Die 24-Jährige habe sich nun umgedreht, woraufhin der Mann sie angefasst und festgehalten habe. Die Frau musste nun sehen, dass der Mann sein Geschlechtsteil aus der Hose geholt hatte und dabei onanierte. Der 24-Jährigen sei es gelungen, sich loszureißen und ohne sich nochmal umzudrehen wegzulaufen. Wo der Mann abgeblieben ist, konnte die Geschädigte nicht mehr angeben. Die 24-Jährige beschrieb den Täter wie folgt: – männlich – ca. 20 Jahre alt – ca. 175 cm groß – asiatisches Aussehen – dunkle kurze Haare [13].

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Hassan lacht sich schlapp über deutsche Justiz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Rapefugees | 146 Kommentare

hassan [14]Rund 1200 Anzeigen, davon mehr als 500 wegen sexueller Übergriffe ist die Bilanz des Rapefugee-Silvesters 2015 [15]. Keiner der „Zudringlinge“ hatte bisher mit nennenswerten Konsequenzen seiner Taten [16] zu rechnen. Das Argument, es geschah aus einer Gruppe heraus und man können keinem konkreten Täter eine bestimmte Tat zuordnen griff sehr gut. Nun wurden erstmalig zwei Angreifer verurteilt (oder was unsere Kindergartenjustiz darunter versteht).

Ein angeblich 21-jähriger Iraker wurde nach Jugendstrafrecht wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte eine junge Frau gegen ihren Willen geküsst und ihr das Gesicht abgeleckt. Der zweite Täter, der Algerier Hassan T.(Foto) wurde wegen Beihilfe zur sexullen Nötigung und Drohung ebenfalls zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte dem Begleiter seines Opfers Geld für Sex mit der Frau geboten und gedroht: „Give me the girls, give the girls – sonst tot“.

Die Opfer hatten davor noch freundlich zugestimmt, dass Fotos mit Hassan T. gemacht wurden. Nun saßen sie weinend im Gerichtssaal und mussten über die Demütigungen und ihren Ekel danach berichten. Sie haben wohl etwas gelernt und werden vermutlich nie mehr so blauäugig auf Fremde zugehen.

Der Richter, der sich offenbar auch als Gefangener unserer Gesetze sieht, erklärte: „Das ist ein Dilemma dieses Falls. Ein Geschehen, bei dem eine Vielzahl junger Damen von Tätern mit Migrationshintergrund angegangen wurden. Unsäglich und indiskutabel. Aber wir können nur die persönliche Schuld bestrafen.“

Staatsanwalt Bastian Blaut sagte [17] ebenfalls es könne nicht angehen, dass Grundwerte wie die Gleichheit von Mann und Frau missachtet würden und „Frauen wie Vieh auf einem Basar gehandelt werden sollen.“

Nichtsdestotrotz, Hassan T. verließ das Gericht gut gelaunt und lachte höhnisch [18]: „Ich habe doch nix gemacht!“ Ja, er hat auch etwas gelernt. Vor unseren Gerichten sind deutsche Frauen und Mädchen wohl in der Tat nur das wofür diese Täter sie halten – minderwertige Objekte, für deren physische und/oder psychische „Beschädigung“ man kaum mit Konsequenzen rechnen muss. Hassan wird seine Ficki-Ficki-Folklore weiter ausleben in Deutschland. Derartige Straftaten von Flüchtlingen [19] haben keine Auswirkungen [20] auf deren Asylverfahren. (lsg)

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Die zehn täglichen Rapefugee-Bereicherungen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 96 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Recklinghausen: Durch lautes Husten machte ein unbekannter Mann heute, gegen 07.20 Uhr, auf der Kleine Lönsstraße auf sich aufmerksam und zeigte zwei 11 und 12 Jahre Mädchen aus Gladbeck sein Geschlechtsteil. Beschreibung 40 bis 50 Jahre alt, 170 cm groß, Glatze, Bart, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke und einer blauen Jeans, dunkelhäutig [21].

Rosenheim /Raubling: Mit der Kombination aus Starkbier und fremder Kultur kam der junge Pakistaner [22] scheinbar nicht zurecht. Seine Annäherung an die 18-Jährige brachte ihm eine Menge Ärger, obwohl er sich vor dem Jugendrichter keiner Schuld bewusst war. Laut Anklage hatte er am 13. März zu vorgerückter Stunde der Neubeurerin an die Hüfte und das Gesäß gegriffen. Dann soll er seinen Unterleib gegen das Gesäß der 18-Jährigen gerieben und ihr schließlich von hinten zweimal über der Kleidung in den Intimbereich gefasst haben. Über seinen Dolmetscher erklärte der Angeklagte, der ohne Verteidiger erschienen war, dass er „nix gemacht hat und die Frau nicht kennt“. Nach seiner Darstellung hatte er mit einer Gruppe von acht Leuten das Starkbierfest besucht und an dem Abend zwei Mass Bier und drei Halbe getrunken. Auf dem Weg zur Bar habe dichtes Gedränge geherrscht. Möglicherweise habe er die Frau versehentlich berührt oder sie habe ihn verwechselt. Den Vorhalt des Gerichts, wonach er – angesprochen auf die Rolle der Frau in Pakistan – bei seiner polizeilichen Vernehmung geäußert habe, „die Frau hat keinerlei Rechte, es ist eine andere Kultur“, wollte der Pakistaner so nicht stehen lassen. Er betonte, dass er die Frauen respektieren müsse. Die Neubeurerin und eine Freundin, die den Vorfall beobachtet hatte, schlossen vor Gericht jedoch eine versehentliche Berührung oder eine Verwechslung erneut aus. In ihrer Zeugenaussage schilderte die 18-Jährige, dass sie im dichten Gedränge eine Hand auf ihrer Hüfte gespürt und sich erst nichts dabei gedacht habe. Als der Angeklagte jedoch über ihrer Po gestreichelt und „gegrapscht“ habe, hätte ihre Freundin ihn mehrmals aufgefordert, damit aufzuhören, weil sie das nervlich nicht auf die Reihe bekommen habe. Doch der Angeklagte habe seine Hand nur kurz weggenommen und ihr anschließend über ihre Kleidung zweimal von hinten in den Vaginalbereich gefasst.

Nienburg: Wie bereits am 19. Mai 2016 in der örtlichen Tagespresse berichtet, wurde eine 15jährige Schülerin der Realschule Stolzenau am Morgen des 12. Mai 2016 um 09.40 Uhr auf dem Weg von der Schule zur Sporthalle Auf dem Ravensberg von zwei männlichen Tätern körperlich angegangen. Die Täter zogen das Opfer im Einmündungsbereich einer Straße hinter ein Haus und belästigten sie. Die beiden südländisch aussehenden Täter [23] waren ca. 30 Jahre alt, Bartträger, hatten dunkle kurze Haare, waren von schlanker Statur und 1,80 m groß.

Kevelaer: Am Mittwoch (22. Juni 2016) um 19.30 Uhr hielt sich ein 14-jähriges Mädchen aus Winnekendonk mit ihrem Fahrrad auf der Dondertstraße auf. Kurz vor der Lindenstraße wurde sie von einem Fahrradfahrer überholt und ausgebremst. Der circa 20- bis 25-jährige Mann fragte in gebrochenem Deutsch nach der Anschrift und der Telefonnummer der Jugendlichen. Es kamen noch zwei weitere Männer hinzu, die die Schülerin bedrängten. Diese Beiden setzten ihren Weg jedoch nach geraumer Zeit in Richtung der B9 fort. Der Fahrradfahrer stellte sich anschließend direkt neben die 14-Jährige und berührte ihre Haare und ihre Brust. Das Mädchen schlug die Hand des Täters weg, schrie laut und fuhr in Richtung Hüls. Der Mann folgte ihr nicht. Er war ca. 180 cm bis 185 cm groß und schlank. Er trug schwarze, kurze Haare und eine Zahnspange. Er hatte einen dunklen Teint [24] und war mit einem blauen T-Shirt mit heller Schrift und mit einer hellblauen Jeans bekleidet.

Mannheim: Für drei Jahre muss ein 22-jähriger Flüchtling aus Gambia [25] ins Gefängnis, weil er eine 47-jährige Mannheimerin im September 2015 in ihrer Wohnung vergewaltigt hat. Das Heidelberger Landgericht bestätigte somit im Berufungsprozess das Urteil des Schöffengerichts vom März diesen Jahres. Zunächst war das Verfahren gegen den 22-Jährigen aufgrund von Zweifeln an der Aussage des Opfers eingestellt worden. Nachdem drei weitere Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen den Mann aufkamen, nahm die Staatsanwaltschaft auch das Verfahren wegen Vergewaltigung wieder auf. Der Angeklagte hatte auf Freispruch plädiert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. (

Limbach-Oberfrohna: Es passierte am Dienstag, kurz nach 14.30 Uhr: Die Spaziergängerin wurde plötzlich von dem unbekannten Mann umklammert und dabei unsittlich berührt. Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten sowie ihrer lauten Hilferufe flüchtete der Täter in Richtung des Saunabads. Bevor der Unbekannte die Frau angriff, begegnete sie zwei Frauen, die ebenfalls in der Nähe des Tatorts unterwegs waren und den Verdächtigen gesehen haben müssten. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 Meter groß, 20-25 Jahre alt, schlanke Gestalt, rundliches Gesicht, kurze, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, gepflegtes Äußeres, südländisches Aussehen [26].

Krefeld: Am Mittwoch (22. Juni 2016) hat sich ein Mann auf einem Spielplatz auf der Nernststraße zwei Frauen in schamverletzender Weise gezeigt. Die beiden Krefelderinnen (23 und 37 Jahre) beobachteten den Unbekannten gegen 13:50 Uhr in einem Gebüsch. Eine der Mütter sprach den Mann an, woraufhin dieser flüchtete. Die Kinder der beiden Frauen hatten den Vorfall nicht bemerkt. Der Tatverdächtige war etwa 30 Jahre alt und circa 160 bis 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint [27], dunkle Haare und einen Vollbart.

München: Am Montag, 20.06.2016, gegen 20.30 Uhr, befand sich eine 31-jährige Münchnerin am Flaucher beim Joggen, als sie von einem unbekannten Mann auf Englisch angesprochen wurde. Im Anschluss packte er die Münchnerin unvermittelt an den Armen und versuchte sie zu küssen. Sie konnte dies verhindern, indem sie ihn wegschubste. Die 31-Jährige flüchtete sich zu einem Pärchen, welches am Flaucher spazieren ging. Der Unbekannte fuhr daraufhin mit seinem roten Fahrrad in unbekannte Richtung davon. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 165 cm groß, ca. 90 kg schwer, ca. 30 Jahre alt, dunkelhäutiger Typ [28], athletische schlanke Figur, sprach englisch mit tiefer Stimme.

Backnang: Eine 16-Jährige wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22.15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte. Er berührte die Geschädigte am Gesäß, umarmte sie und küsste sie schließlich. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer [29] beschrieben, war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Kehl: Die Beamten der Kripo sind seit dem frühen Montagabend nach der sexuellen Belästigung einer jungen Frau am Bahnhof nicht nur auf der Suche nach einem jungen Mann mit blauer kurzer Hose und weißem Oberteil sondern auch nach Zeugen des Vorfalls. Nach ersten Ermittlungen hatte sich der Gesuchte gegen 18.30 Uhr auf dem Gleis Nummer drei neben die wartende Frau gesetzt und dann deutlich sichtbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Nachdem sich die Wartende erschrocken abgewandt hatte, stieg der zwischen 25 und 35 Jahre alt beschriebene Mann mit kurzen dunklen Haaren in einen Zug in Richtung Straßburg und verschwand. Hinweise werden an die Telefonnummer: 0781-212820 erbeten. (Kommentar Pi: Schade, dass anscheinend das entscheidende Detail der ansonsten sehr genauen Personenbeschreibung nicht bekannt ist…)

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Allgäu: Rapefugee missbraucht Neunjährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 78 Kommentare

woerishofen [30]Ein neunjähriges Mädchen soll im Bad Wörishofer Freibad sexuell missbraucht worden sein. Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Freitag entsprechende Informationen. Es werde wegen eines Sexualdeliktes ermittelt, welches am vergangenen Freitag, 24. Juni, im Nichtschwimmerbecken des Freibades begangen worden sein soll, teilte Christian Eckel mit, der Sprecher des Polizeipräsidiums in Kempten.

Die Staatsanwaltschaft Memmingen und das zuständige Fachkommissariat der Memminger Kriminalpolizei arbeiten an dem Fall. Nach derzeitigem Ermittlungsstand richtet sich der Verdacht gegen einen 17-jährigen Flüchtling [31], der im Unterallgäu lebt. Er hatte die Neunjährige im Freibad kennengelernt. Aus informiertem Kreis war zu hören, dass der Jugendliche mit dem Mädchen Schwimm- oder Tauchübungen gemacht habe. Dies wurde auch von anderen Personen beobachtet. Dabei sei es dann zu körperlichen Übergriffen im Intimbereich gekommen, so der Vorwurf.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Chemnitz: Am Mittwochabend, den 15. Juni 2016, gegen 20.20, Uhr lief eine 30-Jährige in einer Unterführung von der Dresdner Straße zur Minna-Simon-Straße. In der Mitte der Unterführung wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Der Mann zeigte ihr sein unbedecktes Geschlechtsteil und bedrängte sie. Die 30-Jährige schob ihn weg und rannte in Richtung Bahnhof davon. Einer 24-Jährigen ist gegen 20.30 Uhr in derselben Unterführung ähnlich ergangen. Sie lief in Richtung Dresdner Straße. Auch sie wurde von einem Unbekannten angesprochen und von ihm unsittlich berührt. Der Mann folgte ihr bis zur Hainstraße und sprach sie immer wieder an. Beide Frauen informierten erst später die Polizei und gaben ähnliche Täterbeschreibungen ab. Der Unbekannte soll ca. 25 Jahre bis 30 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Er hat schulterlange, dunkle, gelockte Haare und trug ein kariertes Hemd in den Farben Orange, Weiß und Schwarz sowie eine schwarze Hose. Er soll gebrochen Deutsch mit einem Akzent gesprochen haben. Beide Opfer bezeichneten den Mann aufgrund seiner Hautbräune als südländischen Typ [32]. Bereits gegen 20 Uhr soll ein Unbekannter einer 14-Jährigen auf dem Brühl sein unbedecktes Geschlechtsteil gezeigt haben. So erfuhr die Polizei am späten Abend über eine Online-Anzeige. Die Täterbeschreibung in diesem Fall ist ähnlich den beiden anderen. Bezüglich der Frisur beschrieb das Mädchen einen Afro-Look. Deshalb geht die Polizei davon aus, dass alle drei Taten von demselben Mann begangen wurden.

Schwalmtal-Waldniel: Ein 12-jähriges Mädchen wurde am Dienstag, gegen 16:00 Uhr, Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Kripo bittet um Hinweise unter der Rufnummer 02162/377-0. Das Mädchen ging mit einer Freundin vom Alten Markt in Richtung Kirche. Vor ihnen ging ein Mann. In Höhe der Kirche drehte er sich um, kam auf die Mädchen zu und fasste dem Mädchen an die Brust. Dann rannte der Mann in Richtung St.- Michael -Passage weg. Das Mädchen verständigte erst später die Polizei, so dass eine Fahndung nicht erfolgreich war. Der Mann war etwa 30 bis 40 Jahre alt. Er hatte einen getönten Teint [33] und wenige schwarze Haare. Er wirkte asiatisch und war mit einem blauen Pullover bekleidet.

Karlsruhe: Zu einer nachträglich angezeigten Sexualstraftat in der Karlsruher Innenstadt bittet die Kriminalpolizei um Hinweise. Nach den bislang vorliegenden Erkenntnissen war eine 18 Jahre alte Frau in der Nacht zum Dienstag kurz vor Mitternacht an der Haltestelle Herrenstraße mit einem angeblich aus Gambia stammenden Mann zufällig zusammengetroffen und mit diesem in der Folge über den Schlossplatz gelaufen. Als er am Brunnen rechts vor dem Schloss gegenüber der jungen Frau zudringlich wurde, setzte sich diese umgehend zur Wehr und versuchte wegzurennen. Doch hielt sie der Mann fest, stieß sie in ein Gebüsch und brachte sie zu Boden. Nach einem länger andauernden Gerangel, in dessen Verlauf der Täter versuchte, die 18-Jährige unsittlich zu berühren, ließ er, wohl aufgrund der massiven Gegenwehr und Hilferufe der Geschädigten plötzlich von ihr ab, entschuldigte sich und suchte das Weite. Unter dem Eindruck der Tat ließ die leicht verletzte Geschädigte ihre Handtasche wie auch einen Rucksack am Tatort zurück und begab sich zunächst nach Hause. Bei der Anzeigeerstattung beschrieb sie den Täter als dunkelhäutig [34], muskulös, etwa 20 bis 30 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Haar und kurzen Rasta-Zöpfen.

Backnang: Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer beschrieben, eventuell Syrer [35], war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Ravensburg: Exhibitionist – Polizei sucht Zeugen – Zwei 17-jährige Jugendliche wurden am Montagmorgen gegen 07:15 Uhr im Bereich der Allmandstraße/Kapuzinerstraße von einem Exhibitionisten belästigt. Die zwei jungen Frauen waren zu Fuß vom Kuppelnauparkplatz in Richtung Kapuzinerstraße unterwegs, als Ihnen im Bereich Allmandstraße/Kapuzinerstraße ein unbekannter Mann entgegenkam, der sich den Frauen mit geöffneter Hose und entblößtem Geschlechtsteil zeigte. Er soll zirka 30 Jahre alt, 170 cm groß und sehr schlank sein. Er hat eine dunklere Hautfarbe [36] und kurze schwarze Haare.

Krefeld: Wie bereits berichtet, hatte sich am 5. Juni 2016 ein Mann in schamverletzender Weise zwei Kindern auf der Nördlichen Lohstraße gezeigt. Eine Zeugin erkannte den Tatverdächtigen heute (14. Juni 2016) auf der Oststraße wieder und verständigte die Polizei. Der Mann wurde vorläufig festgenommen. Es handelt sich um einen 43-jährigen Mann aus dem Kosovo [37], der seit zwei Jahren in Krefeld wohnt. Ihn erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern.

Gescher: Am Montag, gegen 12:45 Uhr, zeigte sich ein bislang unbekannter Mann in der Grünanlage am Lookamp/Prozessionsweg einer 37-jährigen Frau aus Gescher in schamverletzender Art und Weise. Der Exhibitionist, der mit einem Fahrrad unterwegs war, ist ca. 175 cm bis 180 cm groß, 40 bis 50 Jahre alt und hat ein südländisches Aussehen [38]. Zur Tatzeit trug er eine beigefarbene Stoffhose, ein dunkles Sweatshirt und eine dunkle Baseballkappe.

Herford: Wegen versuchter sexueller Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung hat das Herforder Jugendschöffengericht einen mittlerweile 16-jährigen irakischen Flüchtling [39] verurteilt. Aufgrund des Alters des Angeklagten fand die Verhandlung Anfang Juni unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der unbegleitete Flüchtling, der in einer Einrichtung für Minderjährige der AWO untergebracht war, hatte versuchte, eine Mitarbeiterin des Heims sexuell zu nötigen. Das Urteil des Gerichts dafür: sechs Monate Haft, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Darüber hinaus muss der Täter zwei Wochen Jugendarrest verbüßen, teilte ein Sprecher des Amtsgerichts mit. Zu dem sexuellen Übergriff war es im Oktober 2015 gekommen, kurz nach dem der heute 16-Jährige aufgenommen worden war. Er hatte die Frau, die ihm einen Anweisung gegeben hatte, während eines Streits attackiert. Das Opfer hatte sich erfolgreich zur Wehr gesetzt und die Polizei verständigt. Die Beamten nahm den Täter vorläufig fest.

Rhein-Neckar-Kreis: Am Montag gegen 08:55 Uhr befand sich eine 47-Jährige auf einem Feldweg entlang der Bahnstrecke in der Nähe des ALDI-Parkplatzes. Aus Richtung Bahnhof Hockenheim kam ihr ein Radfahrer entgegen. Dieser sprach sie in gebrochenem Englisch an, fuhr jedoch gleich weiter, als die Frau ihren Hund zu sich rief. Wenige Meter weiter blieb er wieder stehen, gestikulierte in Richtung der Geschädigten und manipulierte dabei an seinem erigierten Glied. Danach folgte er der Hockenheimerin eine kurze Strecke und entfernte sich erst, als diese mit dem Handy telefonierte. Der Vorfall könnte von einer Joggerin bemerkt worden sein, welche genau zu diesem Zeitpunkt an der Örtlichkeit vorbeilief. Diese wird, ebenso wie andere Zeugen, gebeten, sich unter 0621 / 174 – 5555 beim Kriminaldauerdienst zu melden. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen verlief erfolglos. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Circa 25 Jahre alt, südländisch / arabisches [40] Aussehen.

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Niederbayern: Rapefugee belästigt 82-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 67 Kommentare

blau_licht [41]Regen (Niederbayern): Bereits am Dienstag, 21.06.16, kam es an einem Spielplatz in Regen zu einem sexuellen Übergriff eines 53-jährigen Asylberechtigten [42] auf eine 82-jährige Dame. Der Mann bedrängte und küsste sie. Die Frau konnte sich wehren und ihr Hund verbellte den Täter, welcher dann vom Tatort floh. Eine 68-jährige Frau aus Regen erkannte den davonlaufenden Mann und stellte sich als Zeugin zur Verfügung. Ihr war der Mann flüchtig bekannt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

München: Bisher war bekannt, dass das Opfer (26) aus München im Laufe der frühen Morgenstunden des 16. April 2016 auf die fünf jungen Männer traf – die späteren mutmaßlichen Täter. Ihre Zufallsbekanntschaften nahm sie mit in ihre Wohnung nach Untersendling. Dort trank die kleine Gruppe gemeinsam Alkohol. Nach Informationen der Bild soll die Clique ihr Opfer offenbar mit K.o.-Tropfen betäubt haben. Laut Polizei wachte die Münchnerin am Samstag vor zwei Monaten mittags dann alleine in ihrer Wohnung auf. Sie hatte starke Schmerzen im Unterleib. Die junge Frau stellte fest, dass einige Wertgegenstände und Kleidung gestohlen worden waren. Mit dem Verdacht, dass sie vergewaltigt wurde, ging die 26-Jährige zur Polizei und erstattete Anzeige. Nach wochenlangen Ermittlungen konnte die Polizei die Tatverdächtigen identifizieren. Am Dienstag dieser Woche durchsuchten die Beamten mit Unterstützung einer Sondereinheit fünf Wohnungen in München und eine in einem Ortsteil von Sauerlach (Kreis München). Nach Informationen der tz soll es sich bei den Bewohnern des Hauses in dem Sauerlacher Ortsteil um junge Iraker [43] handeln. … Alle sechs mutmaßlichen Täter – einer von ihnen hat einen deutschen Pass, die anderen sind Münchner mit ausländischem Pass – haben offenbar einen festen Wohnsitz in der Landeshauptstadt.

Weil am Rhein/Freiburg: Der schwerwiegende Vorwurf damals: Vier junge Syrer im Alter 14 bis 20 Jahren sollen zwei Mädchen (14 und 15 Jahre) in einer Wohnung vergewaltigt haben. Für zusätzliche Aufregung sorgte, ganz wie in Köln, die Informationspolitik der Polizei. Denn während die Nachricht der mutmaßlichen Vergewaltigung bereits im Netz kursierte, hüllte sich die Polizei noch in Schweigen – laut eigenen Angaben aufgrund von Belangen des Jugend- und Opferschutzes. Nun hat die Justiz in dem Fall gesprochen: Vor der großen Jugendkammer des Landgerichts Freiburg sind die Angeklagten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Da sie allesamt geständig waren, wurde der eigentlich auf vier Verhandlungstage angesetzte Prozess bereits gestern abgeschlossen. Zwischen den Prozessbeteiligten und den Richtern gab es Verhandlungen über eine Verständigung. Dabei wurden aufgrund der Geständnisse Obergrenzen bei der Bestrafung zugesagt. Die vier Kriegsflüchtlinge aus Syrien [44] saßen zudem bereits vor dem Prozess sechs Monate lang in Untersuchungshaft. Alle Angeklagten räumten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft ein und bereuten die Übergriffe.

Krefeld: Am Donnerstag (16. Juni 2016) hat sich ein Mann zwei Kindern auf der Johannes-Blum-Straße in schamverletzender Weise gezeigt und ist unerkannt geflüchtet. Gegen 13:15 Uhr saßen zwei 13-jährige Mädchen auf einer Bank unmittelbar am dortigen Schulgelände, als ihnen ein Mann im Gebüsch auffiel, der sexuelle Handlungen an sich vornahm. Die Mädchen liefen sofort weg und meldeten den Vorfall in der Schule. Der Mann war etwa 40 Jahre alt. Er hatte dunkle Haare und einen dunklen Teint [45]. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt, einer roten knielangen Hose und Hausschuhen.

Nordenham: Eine 24-jährige Frau aus Rodenkirchen wurde am 26. März 2016, gegen 15:00 Uhr in einem Einkaufsmarkt an der Atenser Allee in Nordenham von drei bislang unbekannten Männern in die Ecke gedrängt und von diesen mehrfach unsittlich berührt. Die Männer unterhielten sich während der Tat in einer dem Opfer unbekannten Sprache. Die Polizei sucht nun mit Phantombildern nach den Tätern. Ein Täter (Bild 1) sei etwa Anfang 20 Jahre alt und von schmaler Statur. Die Haare seien schwarz und kurz gewesen. Auffällig sei der Bart des Mannes gewesen, der über das Kinn und den Mund geführt habe. Zusätzlich habe er ein Tattoo auf dem Unterarm getragen. Das Tattoo zeige mutmaßlich arabische Schriftzeichen. (Gemäß den angefertigten Phantombildern [46] handelt es sich um 2 von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften).

Winkelhaid: Am Freitag (10.06.2016) gingen bei der Polizeiinspektion Altdorf bei Nürnberg Hinweise ein, dass ein Mann in Winkelhaid (Lkrs.Nürnberger Land) mehrere Kinder belästigt haben soll. Die Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Demnach soll bereits im Mai ein zunächst unbekannter Mann in ungebührlicher Weise körperlichen Kontakt zu mehreren Kindern in der Nähe eines Spielplatzes in Winkelhaid gesucht haben. Als Tatverdächtiger konnte nun ein 29-jähriger irakischer Staatsangehöriger [47] ermittelt werden.

Unna: Ein Jahr und zwei Monate auf Bewährung wegen sexuellen Missbrauchs in Tateinheit mit Körperverletzung an einer Elfjährigen. So lautete heute Vormittag vor dem Jugendschöffengericht Unna das Urteil gegen einen 34jährigen Asylbewerber aus Syrien [48]. Sowohl die Staatsanwaltschaft wie auch Richterin Vielhaber-Karthaus mit ihren Schöffen sahen es als erwiesen an, dass der Anklagte Mitte April im dm-Drogeriemarkt am Hellweg-Center eine Fünftklässlerin grob begrapscht und dabei verletzt hatte. Wir berichteten mehrfach über diesen Fall. Der Syrer bestritt heute bei der Verhandlung, das Kind sexuell belästigt zu haben. Er räumte lediglich die Körperverletzung ein, die das Mädchen durch das grobe Quetschen der Brust erlitten hatte. Doch das Gericht sah die Beweislage aufgrund der Videoaufnahmen aus der Drogerie und der Zeugenaussagen als eindeutig an.

Bad Homburg: Gestern Abend, gegen 19:15 Uhr, wurde eine 14-Jährige in einem öffentlichen Bus in Bad Homburg von einem unbekannten Mann belästigt. Die Jugendliche befand sich auf dem Weg nach Hause und musste mehrmals umsteigen. Hierbei fiel ihr eine männliche Person auf, die ihr offensichtlich folgte. Auf der Fahrt zur Haltestelle „Frölingstraße“, gg. 19:15 Uhr, setzte sich der Täter neben das Mädchen und streichelte ihren Oberschenkel. Zudem machte der Mann dem Mädchen eindeutige Angebote. Die Geschädigte konnte über Handy einen Angehörigen verständigen, der in der Nähe der Haltestelle „Frölingstraße“ den Grabscher zur Rede stellte. Diesem gelang es jedoch in Richtung Nassauer Straße zu flüchten. Der Mann war ca. 20 – 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß und hatte dunkles gelocktes Haar. Er war bekleidet mit einem hellblauen T-Shirt und einer dunklen Hose. Nach Angaben der 14-Jährigen könnte er afghanischer Herkunft [49] gewesen sein.

Geilenkirchen: Am Mittwoch (15. Juni) führte gegen 03:55 Uhr eine 52-jährige Frau aus Geilenkirchen ihren Hund im Park an der Ecke Markt/Konrad-Adenauer-Straße aus. Aus einer Hecke sprang plötzlich ein Mann hervor. Er gab an Schmerzen zu haben und wollte offensichtlich, dass die Frau näher herantrat. Doch diese wich zurück und verließ den Park zur Konrad-Adenauer-Straße. Der Unbekannte folgte ihr und schrie sie an. Dabei beleidigte er die Geilenkirchenerin, drohte ihr sexuelle Handlungen an und trat ihren Hund. Ein vorbeikommender Autofahrer wurde auf die Situation aufmerksam, hielt an und informierte die Polizei. Daraufhin ließ der Mann von der Frau ab und entfernte sich. Den hinzugerufenen Beamten der Geilenkirchener Polizeiwache gelang es den Täter noch in der Nähe festzunehmen. Sie brachten den aus Marokko [50] stammenden und im Selfkant wohnenden Mann zur Dienststelle.

Mühldorf: Der Vorfall spielte sich im Januar ab – nun fiel das Urteil vor dem Mühldorfer Amtsgericht. Ein 37-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan [51] musste sich verantworten. Im Januar lernte der Afghane im Mühldorfer Krankenhaus eine 19-jährige Patientin kennen, die im Rollstuhl sitzt. Sie trafen sich mehrmals beim Rauchen und verstanden sich gut. Dann aber kam es zu einem Vorfall in einem Aufzug: Der 37-Jährige, so die Aussage der jungen Frau, habe sie an ihrer Brüsten und zwischen den Beinen begrapscht und auch versucht sie zu küssen. Als die Lifttür sich öffnete, konnte sie selbst herausfahren.

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Polizei verschweigt Rapefugee-Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Political Correctness,Polizei,Rapefugees | 103 Kommentare

Gera: Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen aus Afghanistan durch zwei 18-jährige Landsmänner im Stadtwald von Gera ist erst jetzt durch die parlamentarische Anfrage des Vorsitzenden des Justizausschusses im Landtag, Stephan Brandner (AfD), publik geworden. Das Opfer wurde dabei nach eigenen Angaben sogar gefilmt. „ Eine Pressemeldung dazu hat es nicht gegeben [52]„, teilte der Sprecher der Landespolizeiinspektion Gera, Sebastian Hecker, auf Anfrage mit – warum auch immer.

Für Hecker, der damals selbst nicht im Dienst war, ließ sich der Grund dafür gestern nicht ermitteln. Politiker Brandner, Anwalt von Beruf, sagte unserer Zeitung: „Ich habe eine Vermutung: Diese schwere Straftat wurde nicht publik gemacht, um die Stimmung in der Zuwanderungskrise nicht weiter anzuheizen.“ Bereits vor Monaten hatte die Gewerkschaft der Polizei in Thüringen ähnliche Vorwürfe erhoben. Das Innenministerium hatte dies dementiert und betont: Es gibt keine Weisung, Einsätze, die im Zusammenhang mit Asylbewerbern stehen, zu verheimlichen.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Mistelbach: Ein 13-jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13-Jährige und zwang sie zum Oralsex. Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „ dunkelhäutig [53]„. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Flüchtlingsheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt.

Darmstadt: In das archaisch geprägte Weltbild des türkischstämmigen Mannes [54] passt es offenbar nicht, von Frauen abgewiesen zu werden. In sozialen Netzwerken hat er sich damit gebrüstet, im Urlaub in sechs Tagen sechzehn Frauen gehabt zu haben. „Und jetzt will ich Dich“, hat er einem seiner späteren Opfer geschrieben. Nach einem Discobesuch in Bad Rappenau ist er mit der jungen Frau, die als Nebenklägerin aufgetreten ist, zu seinem Auto gegangen. Auf dem Rücksitz soll er dann über sie hergefallen sein, um sie zum Sex zu zwingen. Die junge Frau, mit der er schon länger bekannt war, erlitt dabei Kratzwunden an den Oberschenkeln und eine Bauchprellung. Sie leidet bis heute unter diesem Vorfall. Eine andere Frau hatte er kurz vorher auf dem Erbacher Wiesenmarkt angemacht. Auch sie kannte er schon länger. Laut Anklage hat er sich dann in die Büsche gezerrt, ihren Kopf mehrfach auf den Asphalt geschlagen und sich dann an ihr vergangen. Diese Tat hat er gestanden, hat der Frau inzwischen 6000 Euro Schmerzensgeld gezahlt und deren Anwaltskosten übernommen. Schon 2013 hat er während einer Klassenfahrt in die Türkei eine Mitschülerin in einem Zimmer an eine Wand gedrückt und sie gegen ihren Willen mehrfach geküsst. Nur weil ein Lehrer vorbeikam, hat er von ihr abgelassen. Auch in der Schule war sein frauenverachtendes Weltbild mehrfach aufgefallen. Er wurde wegen des Umgangs mit Mitschülerinnen immer wieder ermahnt und musste schließlich die Schule verlassen.Die letzte Tat auf einem Discoparkplatz hat er abgestritten, wie er zu beginn der sieben Verhandlungstage auch alle anderen Taten erst einmal bestritten hatte. Nicht er, sondern die Frauen hätten Schuld an den Vorfällen. Erst als die Beweislast immer erdrückender wurde, hat er zwei Fälle zugegeben. Seine Großfamilie war am Donnerstag mit 15 Leuten im Gerichtssaal und sorgte immer wieder für Unruhe und musste ermahnt werden. Sie hat in Sitzungspausen der Nebenklägerin vor die Füße gespuckt und sie bedroht. Auch schon telefonisch, wie deren Mutter berichtete. Wegen der aggressiven Stimmung verlegte Richter Jens Aßling aus Sicherheitsgründen die Urteilsverkündung in einen Gerichtssaal mit Trennascheibe. Als er das Urteil verkündete, ließ sich der Angeklagte theatralisch heulend auf den Boden fallen. Seine Familienmitglieder sorgten für Tumult im Zuschauerraum und beschimpften erneut die Nebenklägerin. Erst der massive Einsatz von Ordnungskräften sorgte für Ruhe. Danach konnte der Richter sein Urteil begründen, das im Strafmaß zwei Monate hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft blieb. Die Anwälte kündigten bereits Rechtsmittel an. Der Verurteilte hatte sich zuvor bei seiner Familie entschuldigt, weil er deren Ehre beschmutzt habe. Für die Opfer hingegen hatte er kein Wort der Entschuldigung übrig.

Sulz: In der Silvesternacht in Köln tauchte das Phänomen erstmals in größerem Rahmen auf, nun dürfte die Welle auch auf Niederösterreich überschwappen: Beim Feuerwehrfest am Wochenende in Sulz im Wienerwald (Bezirk Mödling) stand eine 19-Jährige im Gedränge an der Schank, um sich ein Getränk zu bestellen, als ein muskulöser Typ – laut einer Zeugin soll es sich um einen Asylwerber [55] handeln – sie von hinten antanzte und ihr unverschämt in den Schritt und auf das Gesäß griff. Das geschockte Opfer konnte sich losreißen, lief davon und erstattete umgehend Anzeige bei der Exekutive. Die Ermittlungen der Polizei laufen jetzt auf Hochtouren. Ein Beamter gegenüber „Heute“: „Es waren laut Zeugin drei dunkle, relativ gut trainierte, kaum deutsch sprechende Männer, die sie an der Bar bedrängten. In der letzten Zeit tauchte diese Gruppe vermehrt auf Veranstaltungen in Niederösterreich auf.“

Gießen: In der Ederstraße wurde am Samstag gegen 2.30 Uhr eine 25-Jährige durch einen Unbekannten belästigt. Der Mann hatte die Frau schon ab der Walltorstraße verfolgt. Vor einem Wohnhaus berührte der Mann die Frau unsittlich und drückte sie gegen eine Haustür. Als die Frau laut und nach der Polizei rief, flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und dunkle mittellange Haare haben. Der Mann, der einen stark ausgeprägten „Dreitagebart“ und einen dunklen Teint [56] haben soll, folgte der Frau von der Walltorstraße bis zur Ederstraße. Er soll ein weißes Hemd mit schwarzer Jacke getragen sowie gebrochen deutsch gesprochen haben.

Achern: Eine 15-Jährige wurde am Dienstagabend Opfer eines mutmaßlich sexuell motivierten Übergriffs in der Ratskellerstraße in Achern. Die Polizei bittet ein Ehepaar, das eingegriffen hatte, sich zu melden. Nach Polizeiangaben war die Jugendliche zu Fuß auf dem Verbindungsweg von der Ratskellerstraße und dem Kino in Richtung Marktplatz und Rathaus unterwegs, als sie in einer Passage von zwei bislang noch Unbekannten in eine Ecke gezogen und begrapscht wurde. Die beiden mutmaßlich zwischen 30 und 40 Jahre alten Männer wurden dann aber von einem älteren Ehepaar angesprochen, wonach sie von ihrem Opfer abließen und flüchteten. Beide sprachen Deutsch mit nicht näher bestimmbarem ausländischem Akzent, wie die Polizei schreibt. Die Männer unterhielten sich nach Angaben des Mädchens untereinander in einer ihm nicht bekannten Sprache [57].

Prenzlau: „Eine 29-jährige Prenzlauerin ist im Bereich der Steinstraße durch zwei männliche Personen bedrängt und gegen ihren Willen an verschiedenen Körperstellen berührt worden.“ Mit dieser Mitteilung bestätigte die Polizeidirektion Ost am Montagnachmittag eine entsprechende Anfrage des Uckermark Kurier. Der Vorfall, der sich bereits am 10. Juni ereignet hat, war in den sozialen Medien bereits diskutiert worden. Eine Pressemitteilung dazu gab es bislang aber nicht. Pressesprecher Roland Kamenz hatte dafür folgende Begründung: „Unter Rücksichtnahme auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, die emotional sehr betroffen ist, wurde der Sachverhalt bisher nicht öffentlich thematisiert.“ Zum Tathergang hieß es weiter: „Als die Geschädigte lautstark um Hilfe rief, flüchteten die Täter unerkannt. Die Schilderungen zum Tathergang lassen darauf schließen, dass es sich bei den Männern um Personen mit Migrationshintergrund beziehungsweise Ausländer [58] handeln könnte.“

Meschede: Nach der Sex-Attacke auf zwei Frauen in Meschede verzichtet die Arnsberger Staatsanwaltschaft auf eine Öffentlichkeitsfahndung: „Es gibt keinen räumlichen Bezug mehr“, sagt Oberstaatsanwalt Werner Wolff. Die beiden mutmaßlichen Täter, zwei marokkanische Asylbewerber [59], seien untergetaucht und würden nicht mehr in der Region vermutet. Damit mache auch eine öffentliche Fahndung hier keinen Sinn mehr.

Völklingen: Am Freitagnachmittag gegen 17:45 Uhr meldete sich eine Jugendliche bei der Polizei Völklingen. Sie teilte mit, dass sie am Zebrastreifen in der Hallerstraße, Höhe Kaufland, von einem Mann aus seinem PKW heraus verbal belästigt wurde. Dieser bot Geld an, wenn sie ihm ihre Busen zeigen würde. Als sie dies verneinte, verlies der Mann mit seinem Fahrzeug die Örtlichkeit. … Der Mann sprach stotternd deutsch [60]. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen silbernen Kombi mit ausländischem Kennzeichen.

Heilbronn: Exhibitionist Als sich die 55jährige Geschädigte am Samstag, dem 11.06.2016, gegen 05.45 Uhr, auf dem Weg zu Arbeit befand sah sie auf dem Kaufland-Parkplatz in der Olgastraße einen Mann hinter einem Pkw sitzen. Dieser hatte die Hose geöffnet und manipulierte an seinem Glied. Nachdem er die Frau angesprochen hatte und diese ihr Handy herauszog flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb jedoch erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt; 185 cm groß; schlanke Statur; südländisches Aussehen [61]; kurze, schwarze Haare; schwarzer Bart; sprach akzentfreies Deutsch.

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Südtiroler sucht „Frischfleisch“ für Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Gutmenschen | 213 Kommentare

refigees_welcome [62]Beinahe 80 Prozent der nach Deutschland und Europa eindringenden Personen sind Männer zwischen 17 und 30 Jahren [63], das wird nicht nur bald schon fatale Folgen auf das Gleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Allgemeinen haben, sondern der Testosteronüberschuss dieser meist unsozialisierten und unzivilisierten Horden ist jetzt schon ein massives Gefahrenpotential für Frauen, Mädchen und auch Kinder bei uns. Viele der jungen Zudringlinge geben offen zu [64], dass sie Frauen (vorzugsweise junge Deutsche) suchen, um ihren Sexualtrieb zu befriedigen. Armin Mutschlechner (kl. Foto), linker „Künstler“ und Invasionshelfer aus Südtirol will diesen armen bei uns so Leidenden nun zu ihrem Glück verhelfen und betätigt sich via Internet [65] als Volkszuhälter. Er sucht Frauen für „Flüchtlinge“.

(Von L.S. Gabriel)

Mutschlechner führt unter anderem das vielfach aggressive Verhalten der Gäste der Kanzlerin auf die ihnen fehlende „Nähe, Zärtlichkeit und Sexualität“ zurück, er nennt das „Klosterkoller“ – weshalb er sich um die psychische Gesundheit der „Geflüchteten“ sorgt und auf seiner Website [66]und auf Facebook [67] aufruft:

Frauen die mit Asylwerbern in Beziehung treten möchten, Gespräche, Zärtlichkeiten oder Sex haben möchte, können sich bei mir melden. Alter und Aussehen egal, es geht um das Zwischenmenschliche. Ich stelle die Kontakte her. Aber Achtung: Mein Aufruf hat nichts mit einer Partneragentur am Hut, noch geht es ums Geld oder Prostitution. Er zielt darauf ab menschliche Bedürfnisse zu befriedigen, die wir alle brauchen. Es ist ein Versuch von dem ich nicht weiß was an Rückmeldungen kommt, und was sich daraus für Folgen für dem einzelnen ergeben. Bitte teilt diesen Aufruf. Danke!

ZU BEACHTEN GILT:
– Mitteilungen an mich unter Tel. 348 7392329 oder E-Mail armin@kraxentrouga.it
– Damit ich die Mitteilungen zuordnen kann, bitte einen kurzen Text verfassen über die Vorstellungen. Dies kann auch über eine Telefongespräch geklärt werden
– Ich stelle nur den Erstkontakt her, alles weitere liegt nicht in meiner Verantwortung
– Anonyme Mittelungen werden nicht beantwortet
– Menschenverachtende oder despektierliche Mitteilungen werden den zuständigen Behörden gemeldet
– Alle Mitteilungen werden vertraulich und mit Diskretion behandelt. Alle erhoben Daten von Personen die mich kontaktieren werden nicht an Dritte weiter gegeben, sondern werden nur verwendet um den Erstkontakt zu Asylwerbern her zu stellen

Dieser linke Kulturenkuppler stellt also einen Kontakt her zwischen notgeilen, aus frauenverachtenden Systemen stammenden Männern und jungen Frauen, die, wie wir anhand unzähliger Beispiele wissen, sich der Ficki-Ficki-Kultur vielfach gutmenschenverstrahlt, naiv und lebensunerfahren annähern. Vielen jungen Frauen und Mädchen wurde, in Schule und Elternhaus, gefangen in jahrelanger Indoktrination linker Gutmenschenideologien, jegliche vernünftige Berührungsangst mit Fremden und ebensolchen Kulturen abtrainiert. Sie sind sich der Gefahren in der Tat nicht bewusst. Was dann passiert liegt aber „nicht in seiner Verantwortung“, schreib Armin Mutschlechner. Nein, da kümmern sich dann Polizei, Gerichte, Ärzte und Therapeuten, manchmal auch Totengräber drum.

In einem Interview mit der „Neuen Südtiroler Tageszeitung [68]“ erklärt er auch warum er das macht: Viele der Eindringlinge hätten in ihren Heimatländern eine Frau und Familie, aber auch viele Männer hätten hier eben seit zehn Monaten schon keine Frau mehr „gesehen“, sie seien „schüchtern, sprächen kein Deutsch und die armen Moslems könnten sich, aufgrund des Alkoholverbots, nicht einmal Mut antrinken.

Wie schüchtern diese Sexmonster sind kann man beinahe täglich auf PI [69] und in den Polizeiberichten nachlesen. Die mehr als 1.000 Opfer des Kölner Rapefugee-Silvesters hätten dazu wohl auch einiges zu erzählen. Und was geschieht eigentlich mit dem vermittelten Fick-Frischfleich, wenn der „schüchterne“ Moslem irgendwann seine zwei oder drei daheim wartenden Frauen nachholt? Wird die Vermittelte dann aufgenommen in den Harem, oder nach moslemischer Sitte wegen Ehebruchs gesteinigt?

Bisher seien die Reaktionen auf diesen Aufruf eher zurückhaltend gewesen, sagt Mutschlechner. Frau habe sich noch gar keine gemeldet. Das lässt hoffen, dass es doch nicht allzu viele unbedarfte Frauen und Mädchen gibt, die sich auf diesen Sexbasar eines linken Idioten einlassen.

Kontakt:

Armin Mutschlechner

» Tel. 348 7392329
» E-Mail: armin@kraxentrouga.it [70]
» Facebook [71]

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Rapefugees „aktiv“ in Berufsbildungswerk

geschrieben von PI am in Rapefugees | 68 Kommentare

Nördl. Landkreis Günzburg: Zu einer Vergewaltigung zum Nachteil einer jungen Erwachsenen Deutschen kam es Anfang Mai in einem Berufsbildungswerk im nördlichen Landkreis Günzburg. Die Frau erstattete Anfang Juni Anzeige gegen drei Flüchtlinge [72], die auch in der Einrichtung wohnhaft sind. Die Kriminalpolizei Neu-Ulm hat daraufhin die weiteren Ermittlungen übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Memmingen wurde durch die Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Memmingen gegen zwei der Tatverdächtigen Haftbefehle erlassen, die am gestrigen Dienstagvormittag vollzogen wurden. Die beiden Personen wurden vorläufig festgenommen und zwischenzeitlich einer Justizvollzugsanstalt überstellt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Chemnitz: Zunächst lief der Täter an der Frau vorbei, um dann nach wenigen Minuten plötzlich vor ihr zu stehen und sie ins Gebüsch zu zerren. Dort versuchte er dann offenbar, sein Opfer zu vergewaltigen. Dabei maskierte er sich teilweise und bedrohte sowie verletzte die Frau mit einem Messer. Während der Tat zog der Täter das Handy der Frau aus deren Hosentasche. Eine Handtasche, wie gestern zunächst angenommen, wurde nicht geraubt.Wahrscheinlich aufgrund der Schreie der Frau und die Fahrgeräusche eines herannahenden Fahrzeugs, bei dem es sich zufällig um ein Polizeiauto handelte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und rannte die Neefestraße auf der linken Seite stadteinwärts. Die Tatortbereichsfahndung nach dem Mann blieb erfolglos. Den Täter beschrieb das Opfer so: etwa Mitte 20 und ca. 1,70 m groß, trug eine blaue, langärmelige Jacke und eine beigefarbene Dreiviertelhose. Der Mann hatte halblange, glatte, schwarze Haare. Das Opfer sprach von nordafrikanischem Aussehen [73] des Mannes.

Brunsbüttel: Zu einer Vergewaltigung soll es am Sonnabend in der Schleusenstadt gekommen sein. Nach ersten Informationen war ein Mann in eine Bäckerei eingedrungen und missbrauchte dort eine der Angestellten. Der Täter konnte zunächst fliehen – inzwischen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Tat ereignete sich am frühen Morgen des 4. Juni. Der mutmaßliche Täter ist zwischen 25 und 30 Jahre alt, stammt gebürtig aus Syrien [74] und lebt erst seit einem Jahr in Deutschland. Welchen Aufenthaltsstatus der junge Mann hat, konnte der Leiter der Staatsanwaltschaft, Uwe Dreeßen, nicht sagen. Dabei mache es bei der Strafverfolgung keinen Unterschied, ob der mutmaßliche Täter aus Deutschland oder aus dem Ausland stamme, sagt Dreeßen weiter. Der Mann habe die Bäckereifachverkäuferin gewürgt und sich an ihr vergangen. Nach dem Angriff floh der Täter, er konnte aber später anhand von Zeugenaussagen festgenommen werden.

Dörpen: Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 67-jährigen Frau wurde gegen einen 17-jährigen Mann aus Dörpen die Untersuchungshaft angeordnet. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich die Frau am Dienstag gegen 11.40 Uhr mit ihrem Hund auf einem Spaziergang an der Heeder Straße/ Küstenkanal/ Ems in einem dortigen Waldgelände (Flurbereich Uppel). Der 17-Jährige fuhr mit einem Fahrrad auf dem dortigen Waldweg und erkundigte sich in gebrochenem Deutsch [75] bei der Frau nach dem Weg nach Heede und fuhr dann weiter. Kurz darauf näherte er sich der weitergehendenden Frau von hinten, riss sie zu Boden und versuchte ihr die Bekleidung auszuziehen. Die Frau wehrte sich und schlug um sich. Als sich der Hund der Frau dem Täter näherte, flüchtete dieser mit dem Fahrrad.

Lüneburg: Eine junge Frau bedrängte und belästigte ein bereits polizeilich in Erscheinung getretener 21-Jähriger in den Nachtstunden zum 03.06.16 Auf der Rübekuhle. Der 21-jährige Mann aus Syrien [76] hatte die Frau gegen 01:45 Uhr angesprochen, sie in der Folge festgehalten und unsittlich begrabscht. Die Frau konnte Zeugen auf die Situation aufmerksam machen und sich losreißen. Die alarmierte Polizei nahm den Mann in Gewahrsam bzw. nahm ihn vorläufig fest. Die strafrechtlichen Ermittlungen wegen sexueller Nötigung/versuchter Vergewaltigung und weiteren strafprozessualen Maßnahmen dauern an.

Ludwigsburg: Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit gegen einen bislang noch unbekannten Täter, der in Bissingen nun zum zweiten Mal Frauen gegenüber schamlos auftrat. Die erste Tat ereignete sich am 31. Mai im Bereich des Enztalwegs. Der Unbekannte näherte sich von hinten einer 22 Jahre alten Frau, griff ihr an den Po, machte eine Bemerkung und joggte dann in Richtung der Wörthbrücke davon (wir berichteten). Den zweiten Übergriff verübte der Mann am frühen Mittwochabend in der Panoramastraße. Eine 30 Jahre alte Radlerin, die gegen 18.40 Uhr auf dem Nachhauseweg war, schob ihr Fahrrad schließlich in den Fahrradkeller eines Mehrfamilienhauses, der sich in der dazugehörigen Tiefgarage befindet. Als sie im Begriff war die Garage zu verlassen, traf sie auf den Täter, der hinter ihr her ging und sie schließlich, noch in der Garage, von hinten unsittlich berührte. Anschließend machte er sich in Richtung Panoramastraße davon. Der Täter wurde in beiden Fällen als etwa 30 Jahre alter, 180 bis 190 cm großer, südländisch aussehender Mann [77] mit Bart und dunklen, kurzen Haaren beschrieben.

Krefeld: Ein Mann, der erst im März 2016 nach Deutschland gekommen ist, hat in Krefeld eine 56-Jährige sexuell belästigt. Der Sohn des Opfers konnte den Mann festhalten, die Polizei nahm ihn fest. Der Vorfall passierte laut Polizei am Dienstagabend gegen 18 Uhr auf der Kempener Straße. Ein 23 Jahre alter Flüchtling [78] fasste der 56-Jährigen im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt. Der Sohn des Opfers verfolgte den Tatverdächtigen, bis die Polizei eintraf. Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest.

Berlin: Die 17-Jährige war Sonnabend gegen 21 Uhr mit einer siebenköpfigen Gruppe am Flughafensee unterwegs, als sie aufgrund eines Gewitters unter eine Brücke Schutz vor dem Regen suchten. Dort wurden sie von drei alkoholisierten Männern angepöbelt. Einer der Männer zückte ein Messer und bedrohte die Gruppe. Zwei Schläger prügelten zudem auf einen 17-Jährigen ein. Einer der Angreifer forderte die 17-Jährige auf, ihn zu küssen. Als sie sich weigerte, griff er ihr an den Hintern und an die Brüste. Einem der Begleiter gelang es schließlich, die Polizei zu alarmieren. Das Trio flüchtete daraufhin Richtung U-Bahnhof Otisstraße. Dort entkamen die Männer über die Gleise. Die Ermittlungen laufen. Der Polizei lagen zunächst keine eindeutigen Hinweise zur Nationalität [79] der geflohenen Täter vor.

Ludwigsburg: Ein bislang unbekannter Exhibitionist trat am Mittwochnachmittag im Bereich eines Spielplatzes in einem Waldstück östlich des Wohngebiets Tannenberg gegenüber einem 45 Jahre alten Mann auf. Der 45-Jährige, der kurz noch 15.00 Uhr in dem Waldstück joggte, bemerkte den Unbekannten, der hinter einem Baum stand. Als der Jogger den Mann ansprach, drehte sich dieser zu ihm um. Hierbei erkannte der 45-Jährige, dass der Unbekannte an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Schlagartig setzte sich dieser daraufhin auf ein in der Nähe stehendes dunkelblaues E-Bike und radelte davon. Der Täter ist zwischen 50 bis 55 Jahre alt, etwa 170 cm groß und hat ein südländisches Aussehen [80].

Kaiserslautern: Nachdem man am frühen Samstagmorgen zunächst einvernehmlich Zärtlichkeiten austauschte wurde ein junger Mann in einer Kneipe in der Innenstadt etwas zu aufdringlich. Etwa gegen 00:00 Uhr versuchte eine junge Dame die grobe Annäherung des Mannes abzuwehren, was dieser jedoch augenscheinlich nicht akzeptieren wollte. Die junge Dame musste den Mann wegstoßen und Bekannte mussten zu Hilfe kommen. Die daraus entstandene Unruhe im Lokal nutze der Mann um die Flucht zu ergreifen. Es soll sich hierbei um einen etwa 17 Jahre alten Mann handeln, der ca. 1,70m groß ist. Er hatte kurze schwarze Haare und war dunkelhäutig [81].

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Kiel: Rapefugees grapschen und schlägern

geschrieben von PI am in Rapefugees | 94 Kommentare

Sonntagabend ist es nach Angaben zweier Geschädigter zu einem sexuellen Übergriff mit einer anschließenden Körperverletzung im Bereich der Musikbühne an der Hörn gekommen. Die Polizei sucht nach Zeugen des Vorfalls. Nach Angaben der Geschädigten sei sie gegen 20:20 Uhr von zwei Personen unsittlich berührt worden. Ihr Partner sei dazwischen gegangen und anschließend von den Personen geschlagen worden. Als Täter benannten die beiden eine insgesamt vierköpfige Gruppe Jugendlicher mit vermutlich südländischer Herkunft [82]. Nach Angaben der Geschädigten trugen die Täter die Haare hochgegelt und an den Seiten kahl rasiert. Einer der Täter soll ein gelbes T-Shirt und eine Jogginghose getragen haben, ein weiterer sei komplett rot gekleidet gewesen. Zu den anderen Personen liegt keine Beschreibung vor.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Übach-Palenberg: Am Sonntag (5. Juni) ging gegen 8:30 Uhr eine 32-jährige Frau aus Übach-Palenberg mit ihrem Hund auf einem Feldweg, von der Schildstraße abgehend, in Frelenberg spazieren. Dort hielten sich nach ihren Angaben auch sechs junge Männer auf. Als sie an diesen vorbeigegangen war und ihren Hund frei laufen ließ, kamen die männlichen Personen hinter ihr her und umringten sie. Als sich ihr Hund dazwischen stellte, liefen vier der Personen davon. Mit den beiden übriggebliebenen Männern kam es zu einem Gerangel, wobei sich die Frau leichte Verletzungen am Kopf und einem Arm zuzog. Dann ließen die Angreifer von ihr ab und flüchteten. Die Frau beschrieb die Männer alle als sportlich und schlank. Sie waren nach ihrer Einschätzung im Alter zwischen 20 und 30 Jahren und hatten dunkle Haare bzw. Augen. Sie verständigten sich in einer ihr unbekannten ausländischen Sprache [83].

Augsburg: Am vergangenen Samstag soll ein 14 Jahre alter Jugendlicher einem 12 Jahre alten Mädchen aus Augsburg im Freibad an der Schwimmschulstraße in eine Duschkabine gefolgt sein und sie dort unsittlich berührt haben. Das Mädchen hatte sich danach der Aufsicht des Bads anvertraut, der wiederum die Polizei verständigte. Der 14-Jährige wurde vom Bademeister der alarmierten Polizei übergeben. … Bei dem beschuldigten Schüler handelt es sich nach Informationen der Augsburger Allgemeinen um einen Deutschtürken [84] aus dem Raum Augsburg.

Freiburg: Eine 13-Jährige wurde am Montagabend in der Hirzbergstraße von einem Unbekannten mit einem Messer bedroht. Das Mädchen trat dem Mann in den Unterleib und konnte fliehen. Die Angehörigen der 13-Jährigen wandten sich am Montagabend an die Polizei. Das Mädchen war zwischen 19 und 19.30 Uhr zu Fuß in der Hirzbergstraße im Freiburger Stadtteil Oberau unterwegs, als es, in Höhe des Hauses Nummer 3, einem unbekannten Mann begegnete. Der Mann packte das Mädchen am Arm und bedrohte es mit einem Messer. Wie die Polizei mitteilt, verpasste die 13-Jährige dem Unbekannten einen Tritt in den Unterleib und konnte flüchten. Dabei verletzte sie sich leicht. Der Angreifer wurde durch das Mädchen folgendermaßen beschrieben: Etwa 30 bis 40 Jahre alt; muskulös; dunkle Haut [85] und braune Haare; unrasiert; und bekleidet er mit einer dunklen Jeans und einer langärmeligen Jacke. Der Mann sprach eine dem Mädchen unbekannte Sprache.

Lohfelden: Eine 38-jährige Frau aus Lohfelden ist in der Nacht zum Montag von drei Männern angegriffen worden. Das Trio versuchte, die Frau zu vergewaltigen. Die beiden Hunde der Frau, eine Schäferhündin und ein Labrador, konnten die Vollendung der Sexualstraftat verhindern, indem sie die Täter in die Flucht schlugen. Möglicherweise wurde einer der Männer von den Hunden gebissen und trägt jetzt einen Verband. … Nach Angaben von Polizeisprecher Torsten Werner war die Frau mit ihren beiden Hunden gegen 1.30 Uhr in der Grünanlage „Grüne Mitte“ im Bereich des Sandkastens/Sandschiffchens in Lohfelden unterwegs. Dort ließ sie ihre Hunde von der Leine.Als diese sich etwas entfernt hatten soll ein Mann sie von hinten umklammert und festgehalten haben, während zwei andere sie begrabschten und zum Sex aufforderten. Auf ihre Schreie aufmerksam geworden, griffen die Hunde die drei Männer an und schlugen sie in die Flucht. … Das Opfer konnte die drei Männer nur vage beschreiben. Sie sollen alle hellbraune Hautfarbe [86] gehabt haben und etwa 1,65 Meter groß gewesen sein. Sie trugen dunkle Sweatshirt-Jacken und unterhielten sich in einer ihr unbekannten Sprache.

Aurich: Eine 15-Jährige hielt sich mit ihrem Freund in der Nacht zu Samstag im Bereich des Auricher Rathauses auf. Gegen kurz nach 03.00 Uhr lief sie mit anderen jungen Leuten in Richtung Fußgängerzone. Ein 31-jähriger Asylbewerber [87] schloss sich der Gruppe an, obwohl er keinen aus der Gruppe kannte. Nach Aussage der Jugendlichen hat der Fremde dann das Mädchen gegen ihren Willen an den Hüften festgehalten und ihren Mund geküsst. Die Jugendliche sagte ihm, dass er damit aufhören solle. Er hielt sie jedoch weiterhin fest und versuchte sie zu nach wie vor zu küssen. Daraufhin rief das Mädchen um Hilfe. Ein anderer Mann ging dazwischen.

Krefeld: Am Sonntag (5. Juni 2016) hat sich ein Mann zwei Kindern auf der Straße „Nördliche Lohstraße“ in schamverletzender Weise gezeigt und ist unerkannt geflüchtet. Gegen 16:15 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei. Er hatte einen Mann beobachtet, der in Höhe der Hausnummer 30 neben einem Fahrrad mit Anhänger stehend, sexuelle Handlungen an sich vornahm. Dies hatten auch zwei Mädchen (10 und 11 Jahre) gesehen. Der Zeuge machte mit seinem Smartphone Aufnahmen vom Täter, der wie folgt beschrieben wird:Er ist ca. 170 cm groß, hat dunkle Haare und einen dunklen Teint [88]. Bekleidet war er mit einem schwarzen T-Shirt mit grünen Ärmeln und einer dunklen Cappy mit weißer Aufschrift (New York Yankee). Er trug eine kurze Jeanshose oder hatte die Hosenbeine hochgekrempelt. Er entfernte sich auf einem Fahrrad mit Kindersitz und rotem Kinderanhänger, in dem sich ein Bierkasten befand.

Cloppenburg/Vechta: Am Sonntag, 05.06.2016, gg. 16.10 Uhr, kam es in einem Schwimmbad in Vechta zu einer sexuellen Annäherung eines 16-jährigen Asylsuchenden [89] an ein 13-jähriges Mädchen. Der 16-Jährige schwamm das Mädchen an und biss ihr leicht in den Arm und in die Hüfte. Die Bikinihose wurde dabei ebenfalls leicht nach unten gezogen. Das Mädchen informierte den Bademeister, der den Täter sofort aus dem Wasser verwies und die Polizei alarmierte. Im Anschluss an die Sachverhaltsaufnahme und die Personalienfeststellung wurde der Täter durch den Bademeister des Schwimmbades verwiesen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen „Beleidigung auf sexueller Basis“ und „Körperverletzung“ ein.

Diepholz: Ein 13-jähriges Mädchen war am heutigen Freitagabend gegen 18:30 Uhr in einem Freibad an der Straße „Am Neddernfeld“ schwimmen. Im Schwimmbecken wurde sie nach ersten Erkenntnissen von einem 38-jährigen Asylbewerber [90] sexuell belästigt. Kurz darauf wandte sie sich mit ihren Freundinnen an einen Bademeister, der schließlich die Polizei rief.

Hockenheim/Rhein-Neckar-Kreis: Am Montagvormittag zeigte sich ein Exhibitionist einer Reitergruppe in unsittlicher Weise. Die Reiterinnen im Alter von 36 und 34 Jahren waren gegen 10.50 Uhr auf einem Reitweg im Gewann Schaftrieb, zwischen Continentalstraße und Pumpwerkweg unterwegs, als sich ihnen der Unbekannte in den Weg stellte, sich entkleidete und onanierte. Als die Gruppe den Mann passierte, pfiff er ihnen nach ohne das Onanieren zu unterbrechen. Erst als eine der Frauen mit dem Handy die Polizei verständigte verschwand der Mann im Wald. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, kurze schwarze Haare, pummelige Figur, dunkler Teint [91].

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Illegale in Ahlen: Lieber Pornos als Sprachkurse

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 221 Kommentare

ahlen [92]In Ahlen, im nordrhein-westfälischen Münsterland, sind die Invasionsunterstützer des „Vereins zur Förderung von Flüchtlingen“ von den „Schutzsuchenden“ enttäuscht und beenden die Zusammenarbeit mit den Bewohnern der Unterkunft am Hermesweg. Die Asylforderer gucken nämlich im Internet lieber Pornos, als an Sprachkursen teilzunehmen. Um die Handlungen da zu kapieren, braucht die Ficki-Ficki-Kultur schließlich keine Sprachförderung. Die zum Teil gebührenpflichtigen Filmchen wurden natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers aus dem Internet heruntergeladen. Schließlich hat die Stadt, stellvertretend für die Bürger, die das bezahlen müssen, den Invasoren kostenloses WLAN zur Verfügung gestellt. Die dem Förderverein vorsitzende GutmenschIn Angelika Knöpker (kleines Foto) ist nun „tief enttäuscht“, sagt sie [93].

(Von L.S.Gabriel)

Schon vor zwei Monaten hätte man mit den Bewohnern wegen der Nichtteilnahme an den Sprachkursen Gespräche geführt. Diese haben dann, wie üblich, Besserung gelobt, sich umgedreht und weiter gemacht wie bisher.

Die Undankbaren seien entweder gar nicht mehr gekommen, hätten sich verspätet oder seien schon nach kurzer Zeit wieder gegangen, berichtet Knöpker. Der Verein habe nun auch das geplante Sommerfest gestrichen. Letztes Jahr sei alles so schön gewesen, schwärmt die abgewiesene Helferin, doch die derzeitigen Bewohner wollen ihren rosaroten Traum von Multikulti-alle-haben-sich-lieb einfach nicht mitspielen.

Angelika Knöpker und ihre IdiotenHelfertruppe wollen aber nicht aufgeben und man wird die Unterstützung in anderen Unterkünften weiter anbieten, denn sie glaubt weiterhin: „Bestimmt 97 Prozent der Flüchtlinge sind extrem integrationswillig“.

Wir wünschen der naiven Dame, dass sie nicht durch schlimmere Erfahrungen mit der Realität, die ihre „Schützlinge“ uns täglich bescheren, eines Besseren belehrt wird. Vielleicht würde es ja reichen, ab und zu PI zu lesen. [94]

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Sexuelle Übergriffe bei Stadtfest Ahrensburg

geschrieben von PI am in Rapefugees | 138 Kommentare

ahrensburg [95]Bei einem Stadtfest im schleswig-holsteinischen Ahrensburg ist es erneut [96] zu mehreren sexuellen Gruppenübergriffen gekommen. Am Freitag und Sonnabend hatte eine Gruppe afrikanischstämmiger Jugendlicher und junger Männer mehrere Frauen angetanzt und dabei sexuell belästigt. Auch versuchten sie, Handys und Geldbeutel zu stehlen.

Um was für Sexualdelikte es sich handelte, wollte die Polizei aus ermittlungstechnischen Gründen nicht mitteilen. Ein Sprecher der zuständigen Polizeidirektion Ratzeburg sagte auf Nachfrage der JUNGEN FREIHEIT [97], bislang seien fünf Sexualdelikte und sechs Eigentumsdelikt angezeigt worden. Die Polizei konnte noch vor Ort mehrere Tatverdächtige festnehmen. Dabei handelte es sich um neun Jugendliche und zwei Heranwachsende. „Die mittlerweile als Beschuldigte geführten Jugendlichen/Heranwachsenden mit Wohnsitzen in Hamburg, haben zwar familiären Migrationshintergrund aus verschiedenen afrikanischen Ländern, sie sind jedoch sämtlich in Deutschland geboren und/oder besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit“, teilte die Polizei mit. Aufgrund der Vorfälle sei das Stadtfest am Freitag und Sonnabend aus polizeilicher Sicht „unruhiger als in den vergangenen Jahren“ verlaufen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Kirchham: Am Sonntag, 5. Juni, um 3.10 Uhr wurde eine 29-jährige Frau auf der Tanzfläche eines Lokals in Kirchham von einem 38-jährigen nigerianischem Asylbewerber [98] unsittlich berührt. Zunächst kam es im Lokal zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Asylbewerber und den Begleitern der Frau kam. Dem Asylbewerber wurde vom Sicherheitsdienst ein Hausverbot erteilt und er wurde aus dem Lokal begleitet. Auf dem Parkplatz trafen beide Parteien erneut aufeinander. Hierbei griff der Asylbewerber nach einer Bierflasche, schlug diese ab und ging damit auf die zuvor geschädigte Frau sowie deren Begleiter und alle herumstehenden Personen los. Einer der Anwesenden konnte einen herumliegenden Stock greifen und damit dem Angreifer die Bierflasche aus der Hand schlagen. Der hinzugeeilte Sicherheitsdienst brachte den Mann zu Boden und fixierte ihn bis zum Eintreffen der Polizeistreife. Alle anwesenden Personen wurden vom Täter zudem noch beleidigt.

Hofheim: Wie der Polizei am vergangenen Donnerstag mitgeteilt wurde, wurde ein 14-jähriges Mädchen offenbar am Mittwoch, den 01. Juni 2016, durch zwei unbekannte Täter bedrängt und geschlagen. Die Geschädigte war gegen 17:30 Uhr zu Fuß in der Hofheimer Straße unterwegs und befand sich gerade gegenüber der Schwarzbachhalle, als ihr zwei, etwa 20 Jahre alte Männer gegenübertraten. Als einer der Täter begann, die 14-Jährige zu bedrängen, setzte diese sich zur Wehr. Der zweite Mann schlug ihr daraufhin unvermittelt ins Gesicht; dann ergriffen beide die Flucht in Richtung Kapellenstraße. Die Geschädigte erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen.

Die beiden Männer sollen laut der Geschädigten etwa 20 Jahre alt, 175 cm groß und vermutlich nordafrikanischer Herkunft [99] gewesen sein. Der Mann, der sie schlug, soll ein dunkles Oberteil sowie eine Jeanshose getragen haben.

Kühbach: Der Jugendliche hatte sich mit einem Brotmesser im Wald versteckt und dort Joggerinnen aufgelauert. Er verlangte Handy und Geld und sexuelle Handlungen. Jetzt wurde er deswegen zu drei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt. Doch das Urteil wurde nicht rechtskräftig.

Der Fall hatte nicht nur bayernweit für Schlagzeilen gesorgt. An einem Morgen im Januar hatte der Täter mit einem Messer bewaffnet im Wald bei Kühbach (Kreis Aichach-Friedberg) zwei Joggerinnen überfallen. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, stach er bei der Tat in Richtung der Frauen, ohne sie zu treffen. Danach forderte er die 46- und die 50-Jährige auf, ihm Geld und Handys auszuhändigen und ihn zu küssen. Die 50-jährige Joggerin nahm sich daraufhin einen Stock und brüllte den Jugendlichen an. Danach lief der Jugendliche davon. Die Frauen blieben unverletzt.

Bereits eine halbe Stunde später überfiel er im selben Waldstück eine weitere Joggerin (56), die ihm ihr Handy hergab. Daraufhin warf er sie zu Boden und berührte sie im Intimbereich. Kurz darauf konnte sie ihm entkommen. Am Mittag des gleichen Tages nahm die Polizei den Syrer [100] in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Nachbargemeinde Schiltberg fest.

Das Jugendschöffengericht unter Vorsitz von Richterin Ute Bernhard verurteilte den jugendlichen Straftäter an seinem 16. Geburtstag wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung und versuchter sexueller Nötigung sowie wegen versuchter Nötigung und vorsätzlicher Körperverletzung. Weil der Verurteilte die zweite Instanz anruft, wurde das Urteil allerdings nicht rechtskräftig. Nun muss das Landgericht über den Fall entscheiden.

Neumünster: Aus einer Vierergruppe afganischer Jugendlicher [101] löste sich ein 17-jähriger, stieg ins Schwimmbecken zu einem ebenfalls 17-jährigen Mädchen und griff diesem zwischen die Beine. Die Jugendliche setzte sich ihm kurz Wehr und teilte sich ihrer Mutter mit. Schnell waren Schwimmmeister und Polizei informiert. Der Haupttäter wurde vorläufig festgenommen. Die drei anderen wurden nach Personalienfeststellung und Hausverbot am Einsatzort entlassen, da sich die Vierergruppe bereits im Vorfeld auffällig benommen hatte. Die Kriminalpolizei übernahm die Bearbeitung und ermittelt wegen Beleidigung auf sexueller Basis. Der 17-jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen ebenfalls wieder entlassen.

Kassel: In der Nacht zum heutigen Montag griffen drei bislang unbekannte Männer eine 38-Jährige an, die mit ihren beiden Hunden gegen 1.30 Uhr in der Grünanlage „Grüne Mitte“ unterwegs war. Die Männer hielten die Frau fest, fassten sie unsittlich an und verletzten sie. Die Hunde der 38-Jährigen, eine Schäferhündin und ein Labrador, schlugen die Männer schließlich in die Flucht. Nun ermitteln die für Sexualdelikte zuständigen Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung, der sexuellen Nötigung und der gefährlichen Körperverletzung. Das Opfer trug Schnittverletzungen an der Hand, dem Arm und im Gesicht davon. Die Kasseler Polizei erhofft sich mit der Veröffentlichung des Falls, Hinweise aus der Bevölkerung zu bekommen.

Wie die 38-Jährige gegenüber den Ermittlern berichtet, war sie im Bereich des Sandkastens/Sandschiffchens unterwegs und ließ ihre Hunde von der Leine. Als diese sich etwas entfernt hatten soll ein Mann sie von hinten umklammert und festgehalten haben, während zwei andere sie begrabschten und zum Sex aufforderten. Auf ihre Schreie aufmerksam geworden, griffen die Hunde die drei Männer an und schlugen sie in die Flucht. Das Opfer eilte zunächst nach Hause und vertraute sich einer Nachbarin an. Diese wählte schließlich den Notruf 110 und verständigte die Kasseler Polizei. Mehrere Streifenwagen beteiligten sich daraufhin an der Fahndung nach den drei Männern. Die sofort verständigte Feuerwehr setzte einen Rettungswagen an der Lohfeldener Wohnung des Opfers ein, der die 38-Jährige schließlich in ein Kasseler Krankenhaus brachte.

Das Opfer konnte die drei Männer nur vage beschreiben. Sie sollen alle hellbraune Hautfarbe [102] gehabt haben und etwa 1,65 Meter groß gewesen sein. Sie trugen dunkle Sweatshirt-Jacken und unterhielten sich in einer ihr unbekannten Sprache. Möglicherweise ist einer der Männer durch einen Hundebiss verletzt worden und trägt nun einen Verband.

Igersheim: Eine 15-Jährige wurde am Sonntagabend, gegen 19.30 Uhr, im Bereich  des Igersheimer Kirchbergrings von einem zunächst Unbekannten  angesprochen. Nachdem sie darauf nicht einging und weitergehen  wollte, hielt er sie am Handgelenk fest. Sie konnte sich losreißen,  woraufhin er sie nochmals am Handgelenk festhielt. Anschließend zog  er sie in Richtung eines Gebüschs. Hier versuchte er, sie zu küssen.  Nachdem sich das Mädchen mit einem Handballenschlag befreien konnte,  rannte sie weg. Der Mann verfolgte sie noch ein kurzes Stück, gab  dann aber auf. Tatverdächtig ist ein 18-jähriger Asylbewerber [103]. Die  polizeilichen Ermittlungen laufen noch.

Reichenbach: Wie die Polizei mitteilte, hielt der pakistanische Asylbewerber [104] das Mädchen in der Nähe eines Spielplatzes an der Julius-Mosen-Straße fest und küsste sie auf den Mund.

Das Mädchen rannte sofort zu den anwesenden Erwachsen, die umgehend die Polizei riefen. Den Pakistaner hielten sie fest, bis die Beamten am Tatort eintrafen.

Ulm: Am vergangenen Freitag (03.06.2016) belästigte ein bisher unbekannter Mann ein 14-jähriges Mädchen im Regionalexpress auf der Fahrt von Günzburg nach Ulm. Laut aktuellen Erkenntnissen berührte der Mann das Mädchen gegen 20:15 Uhr mehrfach und küsste sie. Nach Ankunft am Hauptbahnhof Ulm informierte das Opfer umgehend die Bundespolizei. Eine direkt im Anschluss durchgeführte Fahndung verlief jedoch nicht erfolgreich. Der südländisch aussehende Mann [105] im Alter von 18 bis 20 Jahren hatte dunkle kurze Haare, dunkelbraune Haut und war ca. 170 – 175 cm groß. Er trug eine dunkle Hose und ein dunkelblau/weiß-kariertes Hemd. Des Weiteren trug er einen kleinen Oberlippenbart.

Cloppenburg: Am 05. Juni 2016 soll gegen 14.00 Uhr in einem Schwimmbad in Cloppenburg ein 26-jähriger Asylsuchender [106] drei Mädchen (im Alter von 13, 14 und 14 Jahren) jeweils einmal kurz an das Gesäß gefasst haben. Anschließend informierten die Mädchen die Schwimmmeisterin, die den Tatverdächtigen aus dem Wasser verwies und diesen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Beleidigung in Tatmehrheit mit einer weiteren Beleidigung eingeleitet.


 

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