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Akif Pirinçci: Best of Scheiße

Es bleibt das Geheimnis des SPIEGEL-Verlages, wie er mit seinem Online-Magazin für junge Mongos namens BENTO Geld verdient. Ich vermute, daß es durch die eingeschaltete Werbung bewerkstelligt wird. Doch habe ich so meine Zweifel, ob die Kohle der auftraggebenden Unternehmen ausgerechnet in eine Plattform wirklich klug investiert ist, deren Geschwätzwissenschaften studierenden Besuchern mit Männerdutt und Greta-Thunberg-Verstand nur ein Haushaltsbudget von maximal 700 Euro im Monat zur Verfügung steht, zusammengesetzt aus BAföG, Papa, Freßkorb Mama und ein paar Stunden Kellnern.

Würden diese absonderlichen Ganzkörpertätowierten, die auf BENTO vor solche Herausforderungen wie “Schaffst du diesen Grammatiktest für Grundschüler?” gestellt werden, z. B. tatsächlich bei der gleich oben ganz dick werbenden “DAK-Gesundheit” eine Versicherung abschließen, wo sie doch bis ihrem 45. Lebensjahr bei ihren Eltern mitversichert sind? Oder kaufen Gender-Dreck studierende Frauenähnliche mit seit 8 Monaten ungewaschenen Dreadlocks und seit 10 Monaten nicht gewaschenen anderen Haaren am Körper wirklich ein “HP EliteBook x2 1013 G3” für 2 778,65 Euro, nachdem sie auf der rechten Seite die Reklame dafür gesehen haben? Okay, Aldi wirbt da auch, aber mehr so für das Lebensgefühl der BENTO-Leser denn weniger für seine Produkte.

Obgleich so irre jugendlich, frech und originell, hält sich das Magazin trotzdem an gute alte journalistische Traditionen. Es ist üblich, daß viele Medien am Anfang des Jahres eine Liste von meist jungen Menschen vorlegen, deren überragende Leistungen quasi als Munter- und Mutmacher fürs Publikum Zuversicht ins beginnende Jahr ausstrahlen sollen, und daß diese Botschaft stets im anerkennenden Von-ihnen-wird-man-noch-hören-Ton verkündet wird. Ich bin mir ziemlich sicher, daß in den endenden 1960ern und jungen 1970ern in amerikanischen Zeitschriften ein Steve Jobs und ein Bill Gates ebenfalls in derlei Listen auftauchten.

So ein Best-of ist nun auch auf BENTO zu finden. Unter dem Titel “19 Menschen, auf die wir uns 2019 besonders freuen” [1] wird dem jungen Sackhaarrasierten mit Vollbart und der Free-bleedingerin achten Geschlechts präsentiert, welche zukünftigen Genies sie im Staffellauf der Generationen im neuen Jahr erquicken werden:

„Sie helfen Menschen in Not, retten Bäume für das Klima, kämpfen für faire Löhne, engagieren sich gegen Rechts, streiten für Gerechtigkeit und sind ganz einfach Vorbilder: Wir stellen euch 19 junge Menschen vor, die uns 2018 inspiriert haben – und von denen wir 2019 noch viel hören werden.”

 Top 1 ist Ali Can, ein 25. jähriger Türke und ein Steuergeldsäufer in Amadeu-Antonio-Stiftung-Dimension, von dem es im Internet heißt, daß er vor grauer Urzeit ein Lehramtsstudium angefangen hätte, doch es sich nun am Arsch des regenbogenfarbigen und Golddukaten scheißenden deutschen Arbeitsesels im Auftrage der Annährung miteinander unvereinbarer Kulturen supergut gehen läßt:

„Ali Can startete den Hashtag #MeTwo, Tausende erzählten ihre Geschichte über Alltagsrassismus. Nun will Can in Essen ein Haus der Begegnungen aufbauen, in dem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen”

Ali scheint es ohne daß er etwas Anständiges gelernt und die aufblasbare Muschi mit Erdbeer-Geschmack erfunden hat zum Multimillionär gebracht zu haben, denn sein “Vielrespektzentrum” in Essen hat 800 Quadratmeter. “1995 machten sich seine Eltern [2] aus einer türkischen Kleinstadt nahe der syrischen Grenze auf den Weg nach Deutschland … Sie waren mehrere Jahre geduldet.” Beziehungsweise ganz gewöhnliche Asylbetrüger. Doch klein Ali hat offenkundig schnell den Trick rausbekommen, wie man hierzulande ohne sich als Paketzusteller oder Klo-Mann bei McDonalds abrackern zu müssen an ein fettes Bankkonto gelangt.

Man verkauft den verblödeten Deutschen den jährlich an die eine halbe Billion Euro gehenden Schaden durch Ausländer mittels Toleranz-Blabla, Diskriminierungs-Gedöns und Moslem-Schwanzlutscherei als einen moralischen Mehrwert und zwingt sie so in den Stand des dankbaren Sklaven: “Im Herbst 2015 begann Ali, Seminare über Interkulturelle Kompetenzen in der Nordstadt in Gießen zu geben. Durch gute Rückmeldungen und hohe Anfragen folgten Kooperationen mit dem Freiwilligenzentrum Gießen und der Integrationsabteilung der Stadt Gießen (…) Mittlerweile bietet er bundesweit Workshops für den Umgang mit kultureller Vielfalt und Seminare an für die Sensibilisierung von Menschen …” Wer wohl all diese “Workshops” bezahlt?

Wieso ist dieser Typ, der wie kein anderer für die Mega-Abzocke der Migrationsindustrie steht, während deutsche Familien durch die Ausplünderung des Staates in ihren Portemonnaies nicht einmal mehr Kinder in die Welt setzen können und deutsche Rentner Müll fressen müssen, wieso ist Ali-Mann ein verheißungsvoller Kandidat zu unserer aller Erlösung 2019, BENTO? Was nützt er uns? Wo schafft er Wohlstand? Und wieso sollten wir uns auf ihn und Seinesgleichen von anderen Umvolkungs-Vereinen für die Zukunft freuen?

Auf Platz 2 befindet sich der 26-jährige Schauspieler Edin Hasanovi?. Der gebürtige Bosnier ist damals zu Beginn des Bosnienkrieges mit seine Mutter nach Berlin geflüchtet und hat für uns, die wir durch unser hart Erarbeitetes den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den kompletten Kulturetat und seine geliebte Filmförderung zwangsweise alimentieren müssen, damit er überhaupt etwas zu Beißen hat, eine hammerharte Botschaft:

„Ein Flüchtling ist ein Mensch, der flüchtet. Es ist ein Zustand, es ist keine Identität. Klar, Integration geht in beide Richtungen, aber Menschen sind keine Probleme. Und hätte man mich damals nur als Problem wahrgenommen – und nicht nur mich, sondern auch meine syrischen, palästinensischen, bosnischen Freunde, meine Freunde aus dem Libanon, Irak, Serbien, Eritrea, Pakistan, Afghanistan – dann hätten wir es niemals geschafft, Ärzte, Lehrer, Anwälte, Informatiker, Mechaniker, Schauspieler oder sonst was zu werden.”

Hahaha, alle seine syrischen, palästinensischen, bosnischen, libanesischen, irakischen, serbischen, eritreischen, pakistanischen, afghanischen Freunde sind Ärzte, Lehrer, Anwälte, Informatiker, Mechaniker, Schauspieler oder “sonstwas” geworden! Hast du nicht den nigerianischen Atomphysiker, den türkischen Raketentechniker und den muslimischen Papst vergessen, Edin? Die waren doch bestimmt auch lauter Kumpels von dir. Außer natürlich der kurdische Zuhälter, aber mit dem hat Edin ja nie im Sandkasten gespielt seinerzeit.

Und ist es wirklich wahr, daß Menschen “keine Probleme” sind? Ich dachte immer, Menschen sind das Problem Numero Uno auf diesem Planeten. Oder hältst du es nicht für ein Problem, daß der deutsche Staat inzwischen über 55 Milliarden für den “Zustand” Flüchtling jährlich verballert, Tendenz steigend? Hältst du es nicht für ein Problem, daß keine geringe Anzahl dieses “Zustands” in Flüchtlingsgestalt täglich vergewaltigt, Einheimische zum Krüppel schlägt und immer mal messert und mordet? Es mag ja sein, daß ein Flüchtling “keine Identität” ist, aber so wie die Lage, insbesondere die Rechtslage momentan aussieht, ist er vornehmlich ein Betrüger, der sich zum Zwecke des ewiglichen Kohle anderer Leute Abgreifens illegal in diesem Land aufhält und uns bis seinem Ableben auf der Tasche liegen wird – wenn er bis dahin nicht noch Schlimmeres angerichtet hat.

Wieder die Frage: Wieso präsentiert uns BENTO irgend so einen Schauspieler-Hansel, von dessen Existenz wir ohne die kontinuierliche Zuscheißung von Megatonnen an Steuergeld für Film und Fernsehen nicht einmal ahnen würden, als Hoffnungsträger und Shooting Star für das Jahr 2019? Nur weil er kein Deutscher ist? Fürwahr, heutzutage die höchste Auszeichnung in diesem zu einer Wertekloake verkommenen Land.

Auf BENTO-Rang 5 der Oberwichtigen, die uns 2019 erretten werden, nimmt der 27-jährige Firas Alshater Platz, ja klar, auch er ein Flüchtilant:

„Auf YouTube erklärt Firas Alshater Geflüchteten, wie sie diese Deutschen besser verstehen lernen. Deutschen erklärt er wiederum, wie eigentlich diese Geflüchteten ticken. Er selbst flüchtete aus Syrien und zeigt, dass Integration gelingen kann.”

Wahnsinn, die einzigen, die hier noch was gebacken kriegen, sind gestern eingeschneit, vor allem aber Moslems. Wir sind gesegnet mit ihnen, weil Talent, Leistung, wenn nicht sogar Geniales aus ihnen nur so herausspritzt wie klares Wasser aus dem Feuerwehrschlauch. Welcher Deutscher z. B. kann von sich das behaupten: “Ich habe ein Buch geschrieben! (…) Es heißt ‘Versteh einer die Deutschen’ und darin schreibe ich darüber, wie ich dieses wunderwunderschöne Land bereise und entdecke (…) Das wollte ich an all die anderen Nicht-so-Deutschen weitergeben – damit wir uns alle besser verstehen.”

Gut, die “Nicht-so-Deutschen” müssen erstmal Lesen lernen, bevor sie sich Firas Werk zu Gemüte führen. Das kann sehr lange dauern, denn nicht einmal seine hier geborenen und aufgewachsenen Glaubensbrüder kriegen das mehrheitlich hin. Aber so lange kann er nicht warten “… denn von Videos allein kann man eigentlich nicht leben.” Bleibt die Frage, von was Firas lebt. Ich habe da eine Ahnung, die ich jedoch nicht verraten möchte. Vielleicht doch: Entweder staatlich subventionierter Kulturbetrieb oder “Amt”.

2019 wird das Jahr der mohammedanischen Wirtschaftsmotoren und BENTO bekommt den Pulitzer-Preis für die beste Nutella-Werbung.

Platz 6: Ein Kopftuch mit dem Namen Nemi El-Hassan. Es hat etwas derart Mutiges und Selbstmörderisches getan, was selbst Rambo in Teil II nicht gewagt hätte.

„Als Frau mit Kopftuch von einem Rechtsrockfestival berichten? Nemi El-Hassan hat sich getraut. Dabei ist ein aufwühlender Videobeitrag entstanden. Auch im nächsten Jahr hat Nemi El-Hassan viel vor.”

Ja, im nächsten Jahr will Nemi nämlich ohne Kopftuch nach Saudi-Arabien fliegen, im Fastenmonat dort bei einem Metzger nachfragen, ob er zufällig auch Schweinefleisch hätte, und von dem ansässigen Imam erfahren, wo sich der nächste Swinger Club befindet. “Der Dreh war sehr anstrengend, das stimmt schon”, gesteht die Frau mit dem Kopftuch, welches ein frauenverachtendes Symbol für die Sexualisierung des weiblichen Körpers ist, für die Unterwerfung vor dem Neandertaler-Mann steht und “unbedeckte” Frauen als Nutten abstempelt. “Nicht nur körperlich, sondern auch mental (…) Ich erinnere mich zum Beispiel an die Beschimpfung ‘Kopftuchschlampe’”

Neeeiiin! Mit anderen Worten es ist gar nix passiert. Und die ganze Aktion war so gefährlich wie ein Besuch im Zoo. Dennoch sagt Nemi “Ich kann es auf einer rationalen Ebene immer noch nicht verstehen, dass Menschen von ganzem Herzen dieser Ideologie anhängen. Und, dass sie andere so stark abwerten und hassen, dass sie sogar Gewalt anwenden würden.”

Da hat sie ausnahmsweise mal recht. Ich kann auch nicht verstehen, daß Menschen von ganzem Herzen der bestialischen Ideologie des Islam anhängen. Und daß sie andere so stark abwerten und hassen, daß sie sogar das gute alte Glüheisen-Stechen und Kopfabhacken anwenden und selbst wenn sie seit Jahrzehnten im Land der Ungläubigen leben und von diesen profitieren sie am liebsten übern Jordan schubsen würden. Ach so, sie sprach gar nicht vom Islam!

Ihre “Datteltäter”-YouTube-Videos für “Funk”, in denen es um irgend so einen islamischen Schwachsinn geht und die so lustig sind wie wenn man barfuß auf eine fette Glasscherbe tritt, werden übrigens von den Öffentlich Rechtlichen mit deutschen Zwangsgebühren finanziert. Das schönste Geschenk, das Nemi El-Hassan uns Deutschen für 2019 machen kann, wäre auf Nimmerwiedersehen wieder in ihr islamisches Heimatland zurückzukehren. Da würde sogar ich so dafür plädieren, daß sie 2020 auf Platz 1 der BENTO-Liste kommt.

Zeina Nassar, 20, steht auf Platz 9. Auch Kopftuch. Aber mit Bums:

„Dieses Jahr gewann die Boxerin aus Berlin die Deutsche Meisterschaft im Federgewicht. Dass Zeina Nassar mit Kopftuch kämpft, ist für sie eine Selbstverständlichkeit – für viele andere noch nicht. Das will sie ändern.”

Klar, das Kopftuch-Mädchen ist nicht ganz dicht. Aber unsere Sport-Verbände offenkundig auch nicht. “Das (Kopftuch / A.P.) war im Boxsport lange nicht erlaubt. Die 20-Jährige hatte beim Deutschen Boxsport-Verband daher extra eine Änderung der Wettkampfbestimmungen erzwungen (Hervorhebung von mir).”

Nein, es liegt nicht an den Moslems, daß wir uns von ihnen in kulturellen, zwischenmenschlichen, juristischen und nun mehr auch in sportlichen Gepflogenheiten in die Steinzeit ficken lassen. Sie versuchen es nur so wie Tiere alles Erdenkliche versuchen, an Nahrung ranzukommen, auch an die Nahrung von Menschen, wenn man es nicht verhindert. Schuld ist unser Nachgeben, das Appeasement gegenüber primitivem Aberglauben und primitiver, archaischer (Männer-)Denke. Alles Toleranz-Gefurze und Integrations-Geschisse ist nichts anderes als Gefurze und Geschisse. In Wahrheit geht es nur darum, daß ein zurückgebliebener Menschenschlag den aufgeklärten, freien Menschen übernimmt, ihm den Marsch in die Hölle bläst und ihn in einen armseligen Kollektiv-Roboter mit gemeingefährlicher Sex-Neurose verwandelt, wobei der Letztere sich darüber vor lauter Toleranzbesoffenheit glücklich einnäßt, bevor er Blut kotzend in der Gosse liegt. Wer weiß, vielleicht kommt als Nächstes Stabhochspringen in Burka.

“Leider gilt beim europäischen Wettkampfbestimmungen noch das Kopftuchverbot im Ring – derzeit führen wir Gespräche mit dem Verband, diese Regelung zu ändern.” Mach dir mal darüber keine Sorgen, Zeina, diese Verband-Heinis sind Berufsverräter der abendländischen Werte, der Freiheit der Frau sowieso, wenn es darum geht, im Namen eines widerwärtigen, masochistischen Korrekt-Seins selbst die größte Scheiße eines mörderischen Irren aus der Wüste von vor Jahrhunderten abzunicken. Und vielleicht macht Clint Eastwood sogar einen Film über dich: “Million Dollar Kopftuch Baby”. Was für eine verheißungsvolle Gestalt für das Jahr 2019!

Bei Platz 10 scheint es sich um Eigenwerbung von BENTO zu handeln, denn exakt so wie das dort abgebildete Grün-Wähler-Klischee sieht ein BENTO-Leser aus. Sergio Carlos Quinones Maletti, 19, stellt den etwas ungepflegt wirkenden, mit seinem Mützchen, ausgewaschen-farbigem Schal und T-Shirt dem Scheißegal-Look huldigenden und seinem zwischen weggetreten und hirnentkorkt changierenden Minimallächeln den typischen Helden der Generation Ich-bin-doof dar:

„Der Abiturient aus Köln organsierte eine Klassenfahrt mit 200 Schülerinnen und Schülern. Das Ausflugsziel: der Hambacher Forst.”

Ja, das hast du fein gemacht, Carlos, vor allem aber so schön gratismutig, wo doch die geballte grün-links versiffte öffentliche Meinung hinter dir stand und jeden Knüppelschlag eines Polizisten mit tausend Kameras zwecks späterer Anzeigen akkurat aufgezeichnete.“Carlos und seine Freunde wollen zeigen: So fühlt es sich an, in einem der ältesten Wälder Deutschlands zu stehen – und gegen seine Abholzung zu kämpfen.”

Da standen sie aber an der falschen Stelle. Sie hätten zunächst in jenen alten Wäldern Deutschlands mit dem Kampf anfangen sollen, die wegen einer von Bekloppten halluzinierten Energiewende Quadratkilometer für Quadratkilometer abrasiert werden, um daraus einen Industriepark für Windräder in Doomsday-Design zu machen. Was sagst du, Carlos, gegen Windräder demonstrieren ist irgendwie so Reichsbürger, außerdem wurde dafür bisher kein Befehl von der taz erteilt? Da hast du auch wieder recht. Das Jahr 2019 hat für dich jedenfalls supergeil begonnen und deine Heldentat steht im BENTO gleich neben “5 Dinge, die du noch nicht über den neuen Bachelor Andrej Mangold wusstest”. Vielleicht schmeißt du und deine Kumpels euch demnächst vor rasende Autos auf der Autobahn, wegen der Umwelt und so. Ich garantiere dir, danach kommst du sogar in den SPIEGEL.

Platz 13 hat den Knall nicht gehört. Selbstlos verlangt Meera Leilani Zaremba, 27, etwas, was schon längst da ist. Offenkundig will sie mit ihrem Vorhaben den größten Teil der migrantischen Bevölkerung und den kleinen Teil der sich in der “Stütze” eingerichteten deutschen Bevölkerung ärmer machen:

„Wenn jeder – egal ob Kassierer oder Managerin – einfach monatlich so viel Geld vom Staat bekommen würde, dass es zum Leben reicht, wäre unsere Welt dann eine bessere? Nach Ansicht der Aktivistinnen und Aktivisten von ‘Mein Grundeinkommen’ ja.”

Hört sich gut an, doch das Problem ist Folgendes: Bereits jetzt verschlingt der soziale Komplex zirka 70 Prozent des Steueraufkommens. Fast 900 Milliarden Euro werden jährlich direkt oder indirekt an die “Bedürftigen” und deren Verwaltern zugesteckt. Wenn jeder ein Grundeinkommen von, sagen wir mal, 1200 Euro monatlich erhält, dann müßte logischerweise die oben genannte Summe für Sozialleistungen wegfallen, weil der Bedürftige nun über ein eigenes Gehalt verfügt. Dadurch würde sich aber der überwältigende Anteil der jetzigen Empfänger von Sozialleistungen jedwelcher Art schlechter stellen. Miete, Krankenkasse, Kitas und Kindergärten, Erstausstattung der Wohnung, Aufstocker-Geld, Flüchtlings-und-Asyl-Gedöns, Rentenzuschuß usw., das alles müßte dann jeder aus seinem “Grundgehalt” selbst löhnen.

Ist das so gemeint? Oder soll das Grundgehalt zu dem bereits 900-Milliarden-Euro schweren Wohlfahrtsystem noch aufgepfropft werden? Wenn ja, dann wird dieser Steuerstaat gleich am nächsten Tag zusammenkrachen.

Ein anderes Gedankenexperiment: Es wird selbst im Falle einer Einführung des Grundgehalts Leute geben, die mehr verdienen wollen, sagen wir mal 2500 Euro brutto mehr. Wird diese Summe separat vom Grundgehalt, das heißt im selben Volumen wie heute besteuert und abgabenpflichtig sein? Dann gäbe es auf einem Schlag unheimlich viele Gutverdiener, denn 1200 Euro Grundgehalt plus das steuer- und abgabenbereinigte (von ehemals 2500 €) zirka 1700 Euro netto Eigenverdientes machen insgesamt 2900 Euro netto aus, was auf die heutigen Verhältnisse übertragen einem Brutto-Einkommen von zirka 4500 Euro monatlich entspricht. Das wird großen Neid der nicht arbeitenden Grundgehältler wecken, so daß wieder Rufe nach Erhöhung des Grundgehalts zur Folge haben wird.

Oder schlägt sich die Besteuerung und die Abgabenlast auf beide Gehälter zusammengenommen durch, also auf insgesamt 3700 brutto, so daß am Ende zirka 2700 netto monatlich (mit Grundgehalt und einer 38-Stunden-Woche) herauskäme? Das bedeutet dann aber, daß derjenige, der trotz Grundgehalt jeden Tag fleißig arbeiten geht, sich lediglich um 1500 Euro netto mehr gegenüber dem Grundgehältler verbessern könnte bzw. pro Arbeitsstunde zirka 10 Euro verdienen würde, ein klein wenig mehr als der Mindestlohn.

Aber darum geht es nicht. Es grenzt wirklich an Wahnsinn, daß ein Magazin für junge Leute, deren frische Kraft-, Innovations- und Zuversichtsreserven zu feiern und in eigenverantwortliche Höchstleistungen zu kanalisieren gilt, ausgerechnet eine phantasielose Frau als Heldin feiert, die dem sozialistischen Umverteilungsstaat à la DDR-Manier huldigt und eben diesen jungen Leuten verklickert, ihr Zukunftsglück hinge vom Geld anderer Leute ab.

Platz 16, Marcel Danner, 29 Jahre alt, hat da ganz andere Sorgen – er hat nämlich keine anderen Sorgen:

„Gerade erst wurde Marcel Danner zum Mister Gay Germany gewählt. Die Aufmerksamkeit nutzt er nun für eine wichtige Botschaft: Auch Homosexuelle sollen Blut spenden dürfen.”

Ja, diese Botschaft ist ungeheuer wichtig. Wie oft hört man in Darkrooms eine Leder-Schwuchtel rufen “Jetzt ist aber mal Schluß mit der Arschfickerei! Laßt uns Blut spenden gehen!”

Sind das tatsächlich die vordringlichsten Probleme von Schwulen? Marcel indes ist besessen von seiner Mission: “Bis 2017 durften schwule Männer in Deutschland überhaupt kein Blut spenden. Mittlerweile dürfen wir spenden – aber nur, wenn wir mindestens zwölf Monate lang keinen Sex hatten.” Ach Manno, 12 Monate wichsen, nur um einen halben Liter Blut spenden zu dürfen!

Mister Gay Germany vergißt natürlich zu erwähnen, daß diese Regelung nicht nur für Schwule, sondern auch für männliche und weibliche Prostituierte, Heterosexuelle mit sexuellem Risikoverhalten – also etwa häufig wechselnden Partnern – sowie für Transsexuelle gilt. Dauerhaft ausgeschlossen bleiben Menschen mit bestimmten Erkrankungen. Hintergrund ist, daß diese Personengruppen ein höheres Risiko haben, sich mit Infektionskrankheiten wie etwa HIV und Hepatitis C anzustecken.

Marcel kann aber solchen medizinischen Schnickschnack nicht akzeptieren. Er hat schon 20tausend Unterschriften für eine Petition an das Bundesministerium für Gesundheit gesammelt, er bräuchte dafür aber 50tausend Unterschriften. Und ich wette unter diesen 20tausend Unterzeichnern waren ganze 3 Schwule. Ach übrigens, die Angaben zum Lebensstil werden wie bisher per Fragebogen erhoben. Keiner kann also irgend etwas kontrollieren. Dennoch ein grandioser Hoffnungsträger in der BENTO-Strichliste 2019.

Und so dumm und doof geht es immer weiter mit dem Abhaken der jungen Narzisse, als Bestmensch verkleideten Rechthaber, frühreifen Staatskohle-Forderer und gelangweilten Wohlstands-Nixkönner. Der eine sammelt als “Seenotretter” getarnter Schlepper auf der Sea-Watch lauter Negerlein aus dem Mittelmeer, auf daß Deutschland flächendeckend und dauerhaft kongolisiert wird. Die andere startet eine Unterschriftenaktion gegen eine Plakatkampagne des Innenministeriums bei Asylbetrügern für eine freiwillige Rückkehr. Wieder ein anderer will einfach nur Betriebsrat werden und die damit einhergehenden Privilegien genießen, was wohl die größte Heldentat in diesem Land ist.

Nur ein einziger junger Steve Jobs, ein junger Larry Page und ein Sergey Brin und ein junger Elon Musk sind auf dieser Liste nicht zu finden, sondern ausschließlich staatsgläubige vorzeitig Vergreiste mit dem innigsten Wunsch, Deutschland zu einer Kolchose der Freaks und Irren mit angeschlossenem Luxushotel für Moslems und Afros zu transformieren. Wenn das die Zukunft dieses Landes ist, dann lebe ich lieber im Vorgestern und bin alt.

(Dieser Beitrag erschien im Original bei der-kleine-akif.de [3].)

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Laut Gedacht #112: Ist Klima-Greta ein Fake?

geschrieben von PI am in Video | 99 Kommentare

Die wohl bekannteste Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg [4] reiste am vergangen Wochenende zum Weltwirtschaftsforum nach Davos. Die 16-jährige Schwedin wurde bekannt durch eine Protestaktion vor dem Schwedischen Reichstag. Seitdem wird die unter Depressionen und dem Asperger Syndrom Leidenede wie eine Galionsfigur von den Klimarettern vor sich hergetragen. Ob das zur Linderung ihres Leidensdrucks beträgt, ist nun abzuwarten.

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Blieskastel: „Erheblich Vorbestrafter“ ersticht Schwippschwager

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 252 Kommentare

Von MAX THOMA | Während bei vielen Messermorden in Deutschland vom Täter oft „jede Spur fehlt“, half am Donnerstagabend „Kommissar Klima“ bei der Festsetzung des Mörders: Eine fatale Klimaerwärmungs-Anomalie (Schnee) führte die Polizei sehr rasch und evident zum Täter –  sein in den Schnee getropftes Blut verriet dummerweise sein Versteck hinter einem Haus. Er zog sich bei dem brutalen Mord selbst stichhaltige Verletzungen zu – und wurde kurz darauf vorläufig festgenommen und in eine Intensivstation zur baldigen Genesung auf Staatskosten eingeliefert.

Klima-Anomalie verrät „Blieskasteler“ – der Schnee ist ein Nazi

Bei der eskalierenden „Auseinandersetzung“ in Blieskastel an der Saargemünderstraße wurde ein 35-Jähriger getötet, sein 21 Jahre alter Bruder schwer verletzt. Der Mörder, ein 31 Jahre alter „Blieskasteler“, soll mit der Schwester des beteiligten Bruderpaars liiert gewesen sein. Gestern Abend war es dann zu einem verbalen Streit zwischen dem 31-jährigen Neubürger und seiner Schwester gekommen. Ihre Brüder schritten offenbar ein – aus der verbal vorgetragenen Kontroverse wurde im Flur der Wohnunterkunft „eine handfeste Auseinandersetzung“ (lokale Medien [5]).

Blieskasteler“ erheblich vorbestraft – Polizeibekannt und „Blutsverwandt“

Der 31-jährige Messerkiller, der ebenfalls Verletzungen davon trug, traf dann den älteren der beiden Brüder noch im Hausflur gezielt und tödlich in den Brustbereich. Danach verlagerte sich die Auseinandersetzung zwischen ihm und dem jüngeren der Brüder auf die Straße, damit auch die prekären Nachbarn etwas davon haben. Den genauen Tathergang hofft die Polizei nun auch mit Hilfe der Homburger Gerichtsmedizin klären zu können, die nicht nur die Leiche des Opfers, sondern auch die „Verletzungsbilder aller Beteiligten“ eingehend untersucht.

Merkels Messermigrant ist erheblich vorbestraft, er hat laut Staatsanwaltschaft „mehr als 40 Einträge [6] im Bundeszentralregister“ – hauptsächlich wegen Körperverletzung und Drogen. Der konkrete Anlass des Streits sei aber noch unklar, ebenso wie die (ursprünglichen) Nationalitäten der „Blieskasteler” Streitbeteiligten. Ein rassistischer Hintergrund sei auszuschließen, die Tat dürfe nicht verallgemeinert werden, da es sich hier um einen Einzelfall handle.

Der Täter und sein weiteres 21-jähriges Stich-Opfer kamen schwerverletzt auf die Intensivstation – Kosten für den Steuerzahler 16.000 Euro für zwei Personen (pro Tag!) – eine getrennte Unterbringung der „Streithähne“ in verschiedene Einzelzimmer schien dabei geboten.

Les Fleurs du Mal“ beim Einzelfall

Das linkspolitisch korrekte Portal „t-online“ [7] versucht nun wie gewohnt, den brutalen Mord sowie den weiteren Mordversuch euphemisierend herunter zu spielen – Auszüge gefällig?

„Am Donnerstagabend musste ein Mensch (31) in Blieskastel einen Streit mit seinem Leben bezahlen“.

Der Begriff „Mann“ hat sich wohl auch bei der „Qualitätspresse“ leicht abgenutzt. Nach dem Bezahlen des Lebens wurde durch die „Menschen“ dann gemütlich weiter „gezofft“:

 „Der jüngere Bruder und der Messerstecher zofften sich auf der Straße weiter, verletzten sich gegenseitig schwer“.

Nur die BILD erkennt bestechend die ambivalente Poesie des Grauens, wie bereits vor ihr Gottfried Benn, Georg Trakl, Edgar Allan Poe, Peter Bartels oder Charles Baudelaire – der bedeutendste frankophone Lyriker („Les Fleurs du Mal“). BILD beschreibt die gagaistische spätexistenzialistische Umvolkungs-Ästhetik, die manch marodierendem Merkel-Migranten-Meuchel-Messer-Mord innewohnt in einem Satz:

„Blutspuren im Schnee sind die stummen Zeugen einer tödlichen Messerstecherei“.

God bless Blieskastel!

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Warum die Welt doch nicht im Meer versinkt: Korallen lügen nicht!

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 62 Kommentare

Von PETER BARTELS | Mal verbrennen wir im Ozonloch. Mal ersticken wir im Stickstoff. Zur Zeit werden wir am liebsten im Dieseldampf verkohlt. Ersaufen werden wir so oder so. Räusper: Eigentlich schon seit 20 Jahren. Hüstel: Spätestens in 100 Jahren, oder so. Dann aber ganz, ganz bestimmt …

Tirili Tirila: Wenn auf Capri die grün-rot-tote Sonne im Meer versinkt … ertrinkt der Blaue Planet in Plaste, Elaste und Jauche: „Wir machen uns die Welt Widdewidde wie sie uns gefällt!“ Apocalypse now: Eigentlich ist sie doch ein Weißes, Rotes, Schwarzes, schließlich Fahles Endzeit-Pferdchen mit Gerippe-Reiter. So fürchten es jedenfalls die Christen in der Johannes-Offenbarung seit 2000 Jahren. Gut, Albrecht Dürer stichelte vor 500 Jahren nur noch „Ritter, Tod und Teufel“. Apokalypse heute? Lügen, Angst und Dumm wie Diesel. Dass der halbe Bundestag aus abgebrochenen Schülern, Studenten und Berufslosen besteht – je nun. Dass die Parlamentarier aber lieber fressen, saufen und labern statt zu lesen und zu lernen, um zu „wissen“, geht nicht mal mehr durch das Scheunentor von Google. Vom Jesus-Nadelöhr ganz zu schweigen …

Prof. Nils-Axel Mörner (81) blickt auf eine lange Forscherkarriere zurück, schrieb die Basler Zeitung [8] vor genau einem Jahr. Michael Klonovsky rettet sein Wissen soeben aktuell auf seinem Blog „Acta Diurna“ [9].

Der Professor war Dekan der Fakultät für Paläogeophysik und Geodynamik an der Universität Stockholm, lehrte daselbst. Von 1981 bis 1989 präsidierte er die Neotektonik-Kommission der Internationalen Vereinigung für Quartär-Forschung (Inqua). Ab 1997 leitete er sechs Jahre ein Wissenschaftsprojekt der EU zu Geomagnetismus und Klima. Von 1999 bis 2003 war Mörner zudem Präsident der „Inqua“-Kommission für Meeresspiegel-Veränderung und Küstenentwicklung. Er hat viele Hundert wissenschaftliche Arbeiten publiziert …

Soviel Ordensgeklimper musste erstmal sein, weil das GRÜNE Zottel Antonia Hofreiter (48) ja auch immer mit der Klima-Bildung prahlt – es war kurz Inkalilien-Forscher! Und die GRÜNE Rebecca Harms (63) mit ihrem Kernenergie-Wissen – sie war nach der Baumschule kurz Landschaftsgärtnerin!! Ihre EU-Nachfolgerin Franziska Maria Keller (37) ist wenigstens „Turkologin“, wurde sogar in Wilhelm Pieck-Stadt (Guben) geboren, spricht „etwas“ Türkisch, „minimal“ Arabisch, nennt sich „Ska“. Was nichts mit Skat zu tun hat, nur mit PR. Also bitte, geht doch …

Die Basler Kollegen fragten Klima-Professor Mörner:

Sie waren mehrmals auf den Fidschiinseln im Südpazifik, um die Veränderungen des Meeresspiegels zu erforschen. Warum Fidschi?

Der Professor: Man hörte, dass der steigende Meeresspiegel dort schon viel Schaden angerichtet habe. Ich wollte überprüfen, ob das stimmt.

Basler Zeitung: Was machte Sie skeptisch?

Prof. Mörner: Ich habe mein Leben lang Veränderungen des Meeresspiegels erforscht und dazu 59 Länder bereist. Kaum ein anderer Forscher hat so viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Der „Weltklimarat“ (IPCC) hat die Fakten schon immer falsch dargestellt. Er übertreibt gewaltig. Das IPCC stützt sich auf fragwürdige Computermodelle statt auf Feldforschung. Darum ging ich nach Fidschi.

Basler Zeitung: Laut „Klimaforschung“ gibt es auf Fidschi einen starken Anstieg des Meeresspiegels in den letzten Jahrzehnten. Seit 1990 sei der Pegel jährlich um 5,4 Millimeter gestiegen, doppelt so viel wie im weltweiten Schnitt.

Prof. Mörner: Es handelt sich um zwei Aufzeichnungsreihen der Gezeitenhöhen, also von Wasserständen bei Ebbe und Flut. Wir haben diese Daten überprüft – die Forscher sind Bürotäter. Sie sind nicht spezialisiert auf küstendynamische Prozesse und Meereshöhen-Veränderungen. Viele von ihnen haben von den realen Verhältnissen keine Ahnung.

Basler Zeitung: Wie sind Sie vorgegangen?

Prof. Mörner: Um Veränderungen des Meeresspiegels der letzten 500 Jahre zu belegen, haben wir Sandablagerungen datiert, um zu sehen, wann sie entstanden sind. Und wir haben die Ausbreitung von Korallen in den letzten Jahrhunderten erforscht. Korallenriffe wachsen in die Höhe, wenn der Meeresspiegel steigt, in die Breite, wenn er konstant bleibt. Sinkt der Pegel, sterben Korallen ab. Korallen lügen nicht, sie sind ein zuverlässiger Indikator – viel verlässlicher als Gezeitenmessungen.

Basler Zeitung: Ergebnis?

Prof. Mörner: Wir konnten nachweisen, dass der MEERESPIEGEL auf Fidschi von 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter HÖHER lag als HEUTE. Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter TIEFER als HEUTE. Anschliessend stieg er auf etwa das heutige Niveau. In den letzten 200 Jahren hat sich der Pegel also nicht wesentlich verändert. Während der letzten 50 bis 70 Jahre war er sogar absolut stabil.

Basler Zeitung: Überrascht?

Prof. Mörner: Nicht wirklich. Es war ja nicht das erste Mal, dass sich die Behauptungen des „Weltklimarats“ als falsch herausstellten. An gewissen Orten steigt der Meeresspiegel tatsächlich an, an anderen Orten aber ist er stabil, anderswo sinkt er sogar. Im Indischen Ozean und an der Atlantikküste Südamerikas etwa ist der Spiegel konstant. Sicher trägt das Meer da und dort die Küsten ab, aber anderswo wachsen auch neue Inseln. Das war schon immer so.

Basler Zeitung: Warum warnen Klimaforscher vor versinkenden Inseln?

Prof. Mörner: Weil sie eine politische Agenda haben. Der „Weltklimarat“ wurde ja mit dem Zweck gegründet, den „menschengemachten Klimawandel“ darzustellen, vor ihm zu warnen. Sein Ziel stand also von Anfang an fest. Und er hält daran fest wie an einem Dogma – egal, wie die Fakten sind. Als Spezialist für Entwicklungen des Meeresspiegels stellte ich in den letzten Jahren immer wieder fest, dass das Team des IPCC zu diesem Aspekt keinen einzigen Experten hat.

Basler Zeitung: Also gar kein Problem mit dem Meeresspiegel?

Prof. Mörner: Nein.

Basler Zeitung: Keine Gefahr, dass Inseln untergehen könnten?

Prof. Mörner: Die Untergangsszenarien beziehen sich ja meist auf das Jahr 2100. Ich schätze, dass der Meeresspiegel bis dann im Schnitt um fünf Zentimeter steigen wird. Das ist wahrlich keine Bedrohung. Wer behauptet, es drohe ein Anstieg um einen Meter oder ähnlich, hat keine Ahnung von Physik.

Basler Zeitung: Schmelzende Gletscher, Pole fließen ins Meer…

Prof. Mörner: Viel weniger, als man meint. In der Antarktis schmilzt insgesamt kein Eis. Und wenn in der Arktis Eis schmilzt, verändert das den Meeresspiegel nicht – denn schwimmendes Eis beeinflusst gemäss den Gesetzen der Physik beim Schmelzen den Pegel nicht …

Basler Zeitung: Meerwasser erwärmt sich, erhöht den Spiegel …

Prof. Mörner: Stimmt! Aber es geht hier ebenfalls nur um wenige Zentimeter, nicht um Dezimeter oder gar Meter. Grundsätzlich gibt es viel wichtigere Einflüsse, insbesondere die Sonneneinstrahlung. Wie die Daten auf Fidschi zeigen auch die von den Malediven, dass die Pegel im 17. Jahrhundert klar höher als heute lagen. Das war die Zeit, als es auf der Nordhemisphäre kalt war („Kleine Eiszeit“). Damals war die Sonneneinstrahlung geringer als heute. Es war das grosse solare Minimum.

Basler Zeitung: Sie gehören zu den profiliertesten Kritikern des „Weltklimarats“ …

Prof. Mörner: 1991 hielt ich an einer Konferenz zu Meeresspiegel-Änderungen in den USA ein wissenschaftliches Referat. Vertreter des Weltklimarats reagierte mit grosser Wut auf meine Standpunkte. Diese Reaktion überraschte mich. Denn in Wissenschaftskreisen gilt, dass man sich gegenseitig zuhört und über unterschiedliche Standpunkte debattiert. In Folge fiel mir immer mehr auf, dass der Weltklimarat völlig falsche Informationen verbreitet, an offensichtlichen Fehlern festhält. Ich veröffentlichte dann eine Arbeit über den Einfluss der Sonne auf den Meeresspiegel, hinter die sich 19 anerkannte Experten stellten. Der Weltklimarat attackierte die Arbeit mit hanebüchenen Behauptungen und bewirkte, dass die wissenschaftliche Zeitschrift, in der sie erschienen war, eingestellt wurde.

Basler Zeitung: Man will SIE also stoppen?

Prof. Mörner: Mich kann man nicht stoppen. Ich habe bis heute etwa 650 wissenschaftliche Arbeiten publiziert. Aber junge Kollegen, die kritisch denken, haben angesichts der Manipulationen keine Chance. Grundsätzlich ist es so, dass die meisten Herausgeber von Wissenschafts-Magazinen keine Arbeiten mehr akzeptieren, die den Behauptungen des Weltklimarats entgegenstehen – unabhängig von der Qualität dieser Arbeiten.

Basler Zeitung: 97 Prozent der Klimaforscher sind überzeugt, dass die Erderwärmung menschengemacht ist …

Prof. Mörner: Das ist Unsinn. Diese Zahl beruht auf unseriösen „Umfragen“. In Wahrheit lehnt die Mehrheit der Forscher die Behauptungen des Weltklimarats ab, je nach Fachgebiet sind es zwischen 50 und 80 Prozent. Nur die Meteorologen stimmen fast zu hundert Prozent mit dem IPCC überein. Aber diese Leute sind finanziell vom Weltklimarat abhängig.

Basler Zeitung: Ist es aber nicht grundsätzlich sinnvoll, CO2 zu reduzieren?

Prof. Mörner: Warum denn? Es ist offensichtlich, dass CO2 nicht der wesentliche Treiber der Temperaturen ist. Bemerkenswert ist, dass der „Weltklimarat“ selber die angekündigte Erwärmung in den vergangenen Jahren mehrmals reduziert hat. Wenn aber nur mit 1,5 Grad höheren Temperaturen zu rechnen ist, hat das nun wirklich keine Bedeutung … Einige haben sich mit ihren Behauptungen stark exponiert und können nun offensichtlich nicht mehr zurück. Zudem fliesst öffentliches Forschungsgeld fast ausschliesslich zu den Warnern vor dem Klimawandel. Wir haben es hier mit einer quasi-religiösen Bewegung zu tun, die behauptet, die Umwelt schützen zu wollen. Sie stellt mittlerweile die Bekämpfung der Erderwärmung vor die Bekämpfung der Armut.

Basler Zeitung: Die richtigen Prioritäten …?

Prof. Mörner: Jeden Tag sterben 25.000 Menschen, weil sie keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln ist ebenso katastrophal. Dennoch wird Nigeria davon abgehalten, Kohle zu nutzen und damit zu wirtschaftlichem Wohlstand zu kommen, was Hunger und Armut verringern würden. Dabei gibt es heute effiziente Technologien, um Luftschadstoffe bei der Kohlenutzung herauszufiltern. Effektiv schadet der Kampf gegen den Klimawandel den Menschen sehr.

Basler Zeitung: Was wird geschehen?

Prof. Mörner: Die Sonneneinstrahlung nimmt in den nächsten Jahrzehnten ab, es kommt zu einer Abkühlung. Spätestens dann wird klar, wie falsch die Warnungen vor der Erderwärmung sind.

Der greise, nicht immer leise Mann von PI-NEWS: „Dann werden die letzten deutschen Braun- und Steinkohle-Digger längst in Frieden ruhen, die letzten Diesel verschrottet, die letzten Kreuze verbrannt sein. Aber die allerletzten Retter des Grünen Planeten werden immer noch „Rettet die Erde“ durch die Kukident-Kauerchen lallen. Auch wenn es sich längst wie „Rettet die Zwerge“ anhören wird…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Die deutsche „Klimaschutz“-Politik ist extrem unsozial

geschrieben von dago15 am in Klimaschwindel | 86 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In keinem Staat der Welt wird so viel zum Thema „Klimaschutz“ palavert, beschlossen und investiert wie in Deutschland. Im Land der grünen Ablassprofiteure (Du: Flugfernreisen – Wir: Deine Stimme) und der selbstermächtigten Klimakanzlerin hat dieses Thema immer mehr zivilreligiöse Züge angenommen. Die jeden Tag mindestens mehrmals an die Verbrechen der NS-Zeit gemahnende sogenannte „Zivilgesellschaft“ hat offenbar den Ehrgeiz, nicht nur das Klima zwischen Flensburg und Konstanz, sondern im ehrgeizigen Alleingang gleich auf dem gesamten Globus zu retten.

Kann die „Willkommenskultur“ für Sozialasylanten aus aller Welt als spezieller Nachtrag zur nie endenden „Vergangenheitsbewältigung“ betrachtet werden, so der „Klimaschutz“ als ebenso speziell deutscher Beitrag für das künftige emissionsfreie Weltheil. Doch da es selten etwas im Leben umsonst gibt, schon gar nicht politisch-ideologisch verordnete Wohltaten, fordert auch und gerade der „Klimaschutz“ seinen Preis. Am schmerzlichsten ist dieser für diejenigen, die am wenigsten haben, aber immerhin genug, um nicht in den Genuss staatlicher Hilfen kommen zu können.

Ausgerechnet im Zentralorgan der deutschen Elite (oder was sich dafür hält), also in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zudem ausgerechnet auch noch im verlässlich kapitalismustreuen Wirtschaftsteil der FAZ, hat vor einigen Tagen ein verdienstvoller Redakteur unter dem Titel „Klimaschutz mit sozialer Schlagseite“ nachgewiesen, wie sehr die deutsche „Klimaschutz“-Politik all jene finanziell bluten lässt, die über ein durchschnittliches oder niedriges Einkommen verfügen, also die große Mehrheit in Deutschland.

Einige Zitate aus dem Text zu den Themen Diesel-Enteignung und E-Autos: „Wer fährt denn die älteren Diesel? Die Millionäre im Land sind es nicht. Wer ein zehn Jahre altes Auto nutzt, macht das nicht, weil er nostalgisch am Rost hängt und häufige Werkstattbesuche schätzt, sondern weil er sich kein neues Auto leisten kann“ – „Vor allem bei Kleinwagen werde es ‚ganz unweigerlich zu erheblichen Preiserhöhungen kommen‘, wenn wegen der jüngst beschlossenen, sehr strengen CO2-Vorgaben ein E-Motor eingebaut werden müsse. Und wieder gilt die Frage: Wer fährt die Kleinwagen?“

Weitere Zitate zu den Themen Wohnungsmarkt und Energiekosten: „Allein die letzte Verschärfung der Energie-Einsparverordnung ließ die Baukosten laut Immobilienverband um sieben Prozent steigen… Wen aber treffen höhere Baupreise besonders? Doch ganz offensichtlich diejenigen, die sich dann keine Wohnung mehr leisten können und schon jetzt unter hohen Mieten stöhnen.“ – „Eine vierköpfige Familie zahlt für den Ausbau der erneuerbaren Energien somit etwa 200 Euro im Jahr, Für reiche Familien ist das ein überschaubarer Betrag, für arme Haushalte sehr viel Geld. Wer das anders sieht, sollte einmal die staatlich finanzierten Energieberatungen aufsuchen: Dort wird armen Menschen geraten, das Wasser für ihre Nudeln im Wasserkocher zu erhitzen und nicht auf dem Herd, so ließen sich noch ein paar Watt sparen.“

Noch unbekannte, aber mit Gewissheit hohe Kosten werden auf die Durchschnitts- und Niedrigverdiener als Folge des sogenannten Kohle-Kompromisses zukommen. Denn in Deutschland werden selbst modernste Kohlekraftwerke zugunsten der die Landschaften verunstaltenden Vogelmördertürme geschlossen, derweil in China und Indien jeden Tag neue Kohlekraftwerke in Betrieb genommen werden. Und wen wohl wird die Realisierung der Pläne für eine massive Treibstoffverteuerung treffen? Bestimmt nicht diejenigen, die ihrem Nachwuchs auf den immer zahlreicher werdenden Privatschulen den allzu nahen Kontakt mit der Messer- und Kopftuchjugend von Buntland ersparen wollen.

Die extrem unsozialen Folgen der deutschen „Klimaschutz“-Politik schreien geradezu nach politischen Kräften, die sich konsequent auf die Seite der gesellschaftlichen Mehrheit der Geschädigten und Betrogenen stellen. Von der Linken, für die das eigentlich ein ideales Betätigungsfeld wäre, ist nichts zu erwarten. Denn sie hat auch in dieser Beziehung die Seiten gewechselt, ein hoffnungsloser Fall.

Nur sozialpatriotische Kräfte, ob nun in der wirtschafts- und sozialpolitisch keineswegs einheitlichen AfD [13] oder außerhalb dieser, können und müssen sich hinsichtlich der sozialen Folgen des „Klimaschutz“-Irrsinns überzeugend positionieren. Wird das erreicht, muss ein Verfassungsschutz, der gerade zur Angriffswaffe des Machtkomplexes umgeformt wird, viel weniger zu fürchten sein. Denn die Geschichte lehrt: Eine Partei kann verboten werden, sozialer Protest und Widerstand jedoch nie.


Wolfgang Hübner. [14]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [15] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [16] erreichbar.

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Drogeriemarkt Müller: Bald Verkäuferinnen mit Kopftuch?

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Religion,Siedlungspolitik | 187 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Erwin Franz Müller, Inhaber der Drogeriemarktkette Müller, hat mit seinen 86 Jahren sein Unternehmen immer noch fest im Griff. Er gilt als Workaholic, der sich selber gerne um Details kümmert. Im März 2015 besaß Müller 718 Filialen in sieben europäischen Ländern, mit etwa 35.000 Mitarbeitern.

Für diese gilt eine strenge Kleiderordnung: Erlaubt sind nur lange, einfarbige dunkle Hosen oder Röcke und geschlossene Schuhe. Die Farbe des Oberteils richtet sich nach der Abteilung. Verboten sind Schals, sowie religiöse, politische oder sonstige weltanschauliche Symbole, darunter auch Kreuz und Kopftuch.

Das Kopftuchverbot ist auch der Anlass, dass Müller und eine seiner Verkäuferinnen seit 2014 der Reihe nach sämtliche arbeitsgerichtlichen Instanzen [17] bemühen. Die 33-jährige Erin K. arbeitet seit 2002 in dem Unternehmen, ohne negativ aufzufallen. Als sie jedoch im Jahr 2014 aus einer Babypause wieder an ihrem Arbeitsplatz als Verkaufsberaterin und Kassiererin in der Parfümerie des Drogeriemarkts Müller in Ansbach zurückgekehrt war, trug sie plötzlich ein Kopftuch.

Für ihre Chefin ein klarer Verstoß gegen die Kleiderordnung, weshalb sie die plötzlich strenggläubig gewordene Mohammedanerin postwendend wieder nach Hause schickte.

Das Kopftuch ist jetzt ein Symbol der Abgrenzung und der Landnahme

An dieser Stelle ist es angezeigt, sich die aktuelle Bedeutung des Kopftuches vor Augen zu führen.

Es wird immer behauptet, viele muslimische Frauen würden von den Männern gezwungen, ein Kopftuch zu tragen. Dies mag in der Vergangenheit zutreffend gewesen sein, heute jedoch nicht mehr.

Dieses Kleidungsstück ist inzwischen mehr ein Ausdruck der Abgrenzung gegen Nichtgläubige und ein Symbol der Landnahme, als das es etwas mit Religion zu tun hat. Entsprechend vehement kämpfen die muslimischen Frauen um diese Möglichkeit, sich optisch gegenüber  ihren einheimischen Geschlechtsgenossinnen hervorzuheben: Seht her, wir sind die Rechtgläubigen, wir sind die Zukunft in diesem Land! Wir sind besser als ihr!

[18]
Die Müller-Filiale in Ansbach.

Folgerichtig zog Erin K. mit Hilfe ihres Rechtsanwalts Georg Sendelbeck (Kanzlei Manske & Partner, Nürnberg) im November 2014 vor das Ansbacher Arbeitsgericht und verlangte, mit Kopftuch arbeiten zu dürfen. Im Frühjahr 2015 schloss man einen Kompromiss: Die Muslimin sollte im Drogeriemarkt Aufgaben übernehmen, bei denen sie keinen Kundenkontakt hatte, Inventur zum Beispiel. Diese Übereinkunft hielt jedoch nicht lange, weil der Muslima die Arbeitszeiten nicht passten und sie sich wie eine Praktikantin fühlte.
 
So traf man sich im März 2016 erneut vor dem Arbeitsgericht. Einen Vergleichsvorschlag des Gerichts, Erin K. mit Kopftuch als Verkäuferin statt an der Kasse zu beschäftigen, akzeptierte die Firma Müller nicht.  Ab Juni 2016 wurde die Rechtgläubige dann weder beschäftigt noch bezahlt.

Das geht gar nicht, entschied willfährig das Arbeitsgericht Ansbach am 28. März 2017 und verurteilte die Firma Müller, die Muslima weiter zu beschäftigen (MIT Kopftuch, wohlgemerkt) und ihr das entgangene Gehalt nachzuzahlen.

Willfährig deshalb, weil nur 14 Tage zuvor der Europäische Gerichtshof (EuGH) in einem ähnlichen Fall entschieden hatte, dass ein Kopftuchverbot am Arbeitsplatz zulässig ist, wenn es sich dabei um eine diskriminierungsfreie und einheitliche Neutralitätsvorgabe handelt. Das Arbeitsgericht Ansbach hätte sich also nichts vorwerfen müssen, wenn es der Argumentation des EuGH gefolgt wäre.

Das deutsche Arbeitsgericht hat aber das Grundrecht meiner Mandantin auf Religionsfreiheit höher bewertet als das Grundrecht der Firma auf Ausübung ihrer unternehmerischen Freiheit„, freute sich damals der Rechtsanwalt von Erin K. darüber, dass ein Provinzgericht „schlauer“ urteilt als der EuGH.

Sollte diese Entscheidung letzendlich Bestand haben, dürfen sich die Kunden bald über Kopftuch tragendes Personal bei ihrem Einkauf im Drogeriemarkt Müller freuen.

Müller gibt nicht nach

Der alte Müller mag viele Eigenschaften haben, die Nachgiebigkeit gehört jedoch nicht dazu, wie die Tatsache zeigt, dass er sogar seinen Sohn wieder aus der Unternehmensleitung warf [19], als sie sich über verschiedene Dinge nicht einigen konnten. So trafen sich Müllers Anwälte und die muslimische Verkäuferin mit ihrem Rechtsbeistand Sendelbeck bei der Berufung vor dem Landesarbeitsgericht Nürnberg wieder.

Auch dort unterlag das Unternehmen, allerdings ließ das Gericht wegen der großen Bedeutung des Falles die Revision vor dem Bundesarbeitsgericht zu.

Obwohl Müller ohne Zweifel zu den großen Profiteuren der Zuwanderung gehört und dies mit Spendenaktionen und einer wohlwollenden Unternehmenspolitik gegenüber Migranten auch zum Ausdruck bringt, versteht er offenbar bei der Kleiderordnung und insbesondere bei der Neutralität keinen Spaß. Er will es sich schließlich mit keinem Kunden verderben, egal welcher Glaubensrichtung oder politischen Strömung dieser angehört.

Fall landet jetzt vor dem EuGH

Deshalb ist das Unternehmen jetzt vor das Bundesarbeitsgericht gegangen. Die neueste Entwicklung: Dieses hat den Fall wegen seiner grundsätzlichen Bedeutung nun dem EuGH übergeben. Der Fall aus Bayern wird nun also zum Präzenzfall dafür, ob Unternehmen im Interesse ihrer Neutralität gegenüber Kunden in die Grundrechte von Arbeitnehmern eingreifen dürfen.

Man kann nur hoffen, dass der Europäische Gerichtshof der Argumentation des Unternehmers folgt. Mit deutlich sichtbaren Symbolen konfrontiert zu werden, könne die „negative Religionsfreiheit“ von Mitarbeitern und Kunden verletzen und zu Spannungen führen, argumentiert die Firma Müller. Da ist was dran. Es gibt viele indigene Deutsche, die von einer mit dem Brecheisen durchgesetzten Kopftuch tragenden Verkaufsberaterin nicht bedient werden möchten. Es passt nicht zusammen, sich mit einem Abgrenzungssymbol von der Aufnahmegesellschaft zu distanzieren und trotzdem einen Beruf mit so intensiven Kontakt zu dieser ausüben zu wollen. Ein solches Verhalten vergiftet auf Dauer das gesellschaftliche Klima in Deutschland.

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Kein Knoblauch, kein Schwefel: Jude Broder bei der AfD!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Videoblog | 171 Kommentare

Von PETER BARTELS | Bordeline Journalismus? Fiction mixt Faction! Deutsche Meister: Die Spiegelbarone! … Broderline-Journalismus? Fakten, Ironie, Satire und Sarkasmus. Weltmeister: Henryk M. Broder! Nathan, der Weise  war bei der AfD …

Er hielt eine Rede. 14 Minuten. Es roch weder nach Knoblauch noch nach Schwefel, wie er sich hähmisch feixend sorgte. Nur nach Witz und Weisheit. Es war die Rede des Jahres. Die g a n z e Rede … unbedingt … h i e r: [20] „Guten Abend, meine Damen und Herren, vielen Dank für die Einladung.“

Die WELT vorab:

„Die AfD-Fraktion im Bundestag hatte Broder am 29. Januar zu einem Vortrag eingeladen. „Trotz der Bedenken meines Anwalts und meiner Frau“, so Broder, habe er die Einladung angenommen.

Henryk M. Broder vorab:

„Vor meiner Rede ist ein Foto entstanden, auf dem zu sehen ist, wie Alice Weidel, Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, mich umarmt. Dieses Bild ist von der AfD in den sozialen Medien verbreitet worden. Es wäre richtig gewesen, sich der Umarmung zu entziehen. Als Journalist sollte man auf Distanz zu Politikern und Politikerinnen achten. Es gibt freilich keinen Grund, aus dieser Umarmung weitergehende Schlüsse zu ziehen. Ich bitte um Entschuldigung und gelobe, bei der nächsten Gelegenheit vorsichtiger zu sein.“

Stichworte im Stakkato:

Klimawandel –  so neu wie die ewige Abfolge von Winter, Frühjahr, Sommer und Herbst. Wirklich neu ist nur, dass das Klima zum Fetisch der Aufgeklärten geworden ist, die weder an Jesus noch an Moses oder Mohammed glauben … Chesterton: Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben, glauben sie allen möglichen Unsinn …

AfD und Broder

Sie wollten sehen, ob jemand, der so gut wie ich schreiben kann, ebenso gut reden kann – in der Höhle oder auch Hölle der braun getupften Löwen, in der Schlangengrube der Reaktion, im Darkroom der Geschichte. Und ob ich wirklich so sympathisch bin, wie ich im Fernsehen immer rüberkomme.

AfD und Knoblauch-Juden

Einige von Ihnen mögen vielleicht noch nie einen leibhaftigen Juden in natura gesehen haben und warten nun darauf, dass sich der Raum mit dem Geruch von Knoblauch und Schwefel füllt.

Broders To-do-Liste

… die ich gerne vor meinem 75. Geburtstag abarbeiten möchte, stehen noch: Besuch in einem Swinger-Club …  Reise zum Mittelpunkt der Erde … Fahrt in der Transsibirischen Eisenbahn mit Florian Silbereisen als meinem persönlichen Butler …

AfD stand nicht drauf

Ein Besuch bei Ihnen stand nicht auf meiner Liste, ich habe die Einladung trotzdem gerne angenommen, wann bekommt ein Jude schon die Gelegenheit, in einem Raum voller Nazis, Neo-Nazis, Krypto-Nazis und Para-Nazis aufzutreten?

Walter, der Brückenbauer

Broder will, wie von Präsident Steinmeier gewünscht, Versöhner sein: Ich beurteile die Menschen nicht nach Herkunft, Hautfarbe oder Religion, sondern danach, ob sie andere Meinungen gelten lassen… Tolerant bis an die Grenze der Selbstverleugnung, aber keine Toleranz den Intoleranten, die mir das ewige Leben im Paradies versprechen, oder einen Logenplatz in der Hölle …

Political Correctness

Keiner weiß, was der Begriff bedeutet. Eine leere Kiste, in die jeder reinlegen kann, was er für böse, beleidigend, gefährlich hält, was den „sozialen Frieden“ bedrohen könnte, wobei dies – der soziale Friede – wiederum etwas ist, das nicht dem Frieden dient, sondern die Meinungsfreiheit bedroht.

 „Negerküsse“

Können wir nicht mehr kaufen, der Sarotti-Mohr heißt jetzt „Magier der Sinne“. Schlimmer, viel schlimmer finde ich, dass man in holländischen Supermärkten keine „Jodenkoeken“ (Judenkuchen) mehr findet, eine Spezialität aus Mürbeteig, die Ende des 19. Jahrhunderts von einem jüdischen Bäcker erfunden wurde. Die „Jodenkoeken“ heißen jetzt „Dutch Cookies“, werden bis nach China exportiert… Mag politically correct sein, ich nenne es trotzdem kulturelle Enteignung. Ich will meine Jodenkoeken wiederhaben!

Kardinal Marx

Unsäglich intolerabel  ist Kardinal Marx, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Er sagte neulich, man sollte den Begriff „christliches Abendland“ nicht verwenden, denn er sei „ausgrenzend“. Noch ärgerlicher: Niemand widersprach, wofür diese Äußerung steht: für eine präventive Unterwerfung. Nun könnte es mir als Juden egal sein, wie ein Kardinal Europa definiert und welche semantischen Übungen er unternimmt, um nicht in den Verdacht zu geraten, er würde „ausgrenzen“. Demut? Das Gegenteil: Hochmut und Heuchelei. „Seht her, wie tolerant wir sind! Wir beanspruchen nicht einmal unsere Geschichte für uns!“

Broders Ausgrenzung

Ich bin noch nie zu einer Eucharistie-Feier eingeladen worden. Werde ich ausgegrenzt?  Dschungelcamp? Nicht mal eine Antwortet. Ein klarer Fall von Ausgrenzung. Und was ist mit den vielen Prälaten, Vikaren, Kaplanen und Diakonen in der katholischen Kirche, die es nicht zum Kardinal geschafft haben? Ausgrenzung??

Von Hamstern und Menschen

Auch in der Natur findet ständig Ausgrenzung statt. Ein Hamster hat keine Wahl, auch wenn er lieber  Gazelle wäre, Mitleid mit allen Giraffen, die von einem Leben als Delphine träumen … Politische Korrektheit setzt da ein, wo die Realität endet, bei den inzwischen über 70 Gender-Optionen, bei der ziemlich witzigen Behauptung, Mann und Frau seien keine biologischen Tatschen, sondern „soziale Konstrukte“, heute das und morgen das.

Gut und richtig …

Homosexualität entkriminalisiert … Vergewaltigung in der Ehe kein Privileg des Ehemannes sondern Straftat …. Kinderehen verboten  ohne Rücksicht auf kulturellen Hintergrund … „Nazi-Schlampe“ darf nicht mit dem Freifahrtschein Satire belohnt werden … Man legt die Füße nicht auf den Tisch, man rülpst nicht beim Essen, und man nennt die zwölf schlimmsten Jahre der deutschen Geschichte nicht einen „Vogelschiss“… Es muss ein No-Go für jeden Deutschen sein, der kein Jude, kein Zigeuner, nicht schwul ist und keine Angehörigen hat, die von den Nazis verfolgt wurden.

Keine Predigt, aber …

Der Umgang mit Ihrer Partei ist alles andere als fair. Als Ihr Bremer Kollege Magnitz niedergeschlagen wurde, haben zwar alle die Tat verurteilt, in manchen der Distanzierungen wurde aber auch darauf hingewiesen, dass diejenigen, die Wind säen, damit rechnen müssen, Sturm zu ernten. Wie Frauen, die eine gewisse Mitschuld haben, wenn sie sexuell belästigt werden, weil sie zu kurze Röcke tragen.

Der häßliche SPD-Karst

Das Recht auf freie Meinungsäußerung kennt keine „richtigen“ und keine „falschen“ Meinungen.

Es gilt auch für Geschmacklosigkeiten, wie den Griff in das Plumpsklo des SPD-Abgeordneten Johannes Kahrs. Er riet Ihnen, in den Spiegel zu schauen, damit Sie sehen, wie hässlich Sie sind. „Hass macht hässlich!“, rief er Ihnen zu mit der Unschuld eines Menschen, der selbst keinen Spiegel daheim hat. Ich war sprachlos und wartete, vergeblich, auf einen Ordnungsruf des Parlamentspräsidenten.

GRÜNER Holocaust

Gestern, einen Tag nach dem Holocaust-Gedenktag, wurde im Deutschlandfunk der grüne Europa-Abgeordnete Michael Cramer interviewt – über den Klimawandel und die Schadstoffe in der Luft. Dabei sagte Cramer: „Dass man unterschiedliche Positionen hat, das gehört dazu. Es gibt Leute, die leugnen den Holocaust. Es gibt Leute, die leugnen, dass Feinstaub und Feinstaubpartikel und CO2 und Stickoxide gesundheitsschädlich sind, das gehört dazu.“ Ich versuche, mir vorzustellen, was in diesem Lande los wäre, wenn jemand von Ihnen so etwas gesagt hätte. Ich wäre unter den Ersten, die über Sie hergefallen wären.

GRÜNER Volksgerichtshof

Die einen leugnen den Holocaust, die anderen das Klima. Nun warte ich darauf, dass Klimaleugnung ebenso unter Strafe gestellt wird wie die Leugnung des Holocaust, und freue mich schon auf die erste Verhandlung eines Grünen Volksgerichts unter dem Vorsitz von Michael Cramer.

Helene, Florian – jeder instrumentalisiert jeden

Als ich einem alten Freund sagte, dass ich heute bei Ihnen auftreten würde, machte er ein Gesicht, als hätte ich ihm gebeichtet, dass ich vom Handel mit Drogen lebe. „Du wirst doch nur instrumentalisiert“, sagte er, „weißt du es nicht?“ Natürlich weiß ich es. Und wissen Sie was? Es ist mir wurscht. Heutzutage instrumentalisiert jeder jeden. Die „Bild“ Helene Fischer, Helene Fischer Florian Silbereisen, Florian Silbereisen seine depperten Fans, die ihm nachreisen. Sie instrumentalisieren mich, und ich instrumentalisiere Sie. Wenn es keinen Shitstorm gibt, ist es gut, wenn es einen gibt, ist es noch besser.

Kurz und schmerzlos: Vielen Dank für die Einladung. Ich wünsche Ihnen die Kraft und den Mut, sich selbst infrage zu stellen.

Schalom allerseits!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Klimadiskussion bei ServusTV – eine Ohrfeige für deutsche Talkmacher

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 63 Kommentare

Von MICHAEL LIMBURG | ServusTV ist seit langem der einzige deutschsprachige TV-Sender, der es wagt, einen Klimarealisten in eine öffentlich ausgestrahlte Talksendung zu holen. In Deutschland ist das seit langer Zeit ein Tabu. Hemmungslos und immer wieder wird dort die Litanei der Klimakirche herunter gebetet. Trotzdem schaffen es die Propagandasender nicht, diese ihnen unerwünschte Stimme mundtot zu machen. ServusTV sei Dank.

ServusTV ist, so mein Eindruck, das hübsche, vielleicht etwas kostspielige Hobby des überaus erfolgreichen Selfmademan Dietrich Mateschitz. Der hat es geschafft, mittels der zur Kultmarke erhobenen Brause – clever „Energy Drink“ Red Bull genannt – nicht nur zum Milliardär zu werden, sondern auch noch andere Bereiche – insbesondere im Sport – gehörig aufzumischen. Neben Fußball (RB Leipzig, FC Red Bull Salzburg) und Formel 1 (Red Bull) gehören auch noch Extremsportarten wie Höchst-Fallschirmspringen dazu. Auch für diese betreibt er sehr kreatives Marketing.

Aber auch als großzügiger Mäzen ist Mateschitz bekannt, stiftete er doch bis zu 70 Millionen Euro für die Paracelsus Medizinische Privatuniversität [21] (PMU). „Von den 70 Millionen flossen 20 in die Errichtung eines Querschnitt- und Geweberegenerationszentrums am Bildungscampus ‚Competence Park‘ in Salzburg. Seit 2013 fließen von den restlichen 50 Millionen bis 2023 jährlich fünf Millionen an die PMU für die Rückenmarks-Forschung. Laut PMU gäbe es ohne Mateschitz die Universität nicht“, liest man bei Wikipedia. Außerdem fördert er auch musikalische Talente für elektronische Musik mit seiner „Red Bull Music Academy“.

Dass die Süddeutsche Zeitung [22] diese vor kurzem als „rechtspopulistisch“ verortete, darf man daher wohl eher als Ritterschlag verstehen. Und mit der Music Academy wird dann im selben Artikel auch der Mateschitz gehörende Sender ServusTV als „Heimatsender der Rechtspopulisten“ bezeichnet.

Na, wenigstens einer – auch wenn es nur ein kleiner österreichischer Privatsender ist – der den Programmauftrag des deutschen Rundfunkgesetzes „objektiv, umfassend und neutral“ zu berichten, was hierzulande sofort „Nazi“, aber mindestens „rechtspopulistisch“ ist, ernst nimmt. Und dies tut eben nicht nur ServusTV, sondern auch die Rechercheplattform „addendum“ [23], die, wie auch ServusTV, mit der Quo Vadis Veritas Redaktions GmbH, die ebenfalls zum Red Bull-Imperium gehört, eng zusammenarbeitet. Diese stellt die Mannschaft und besorgt alle Fazilitäten, um die Sendung „Talk im Hangar 7“ zu produzieren.

Wichtig für den Sender ist, so sein Besitzer Mateschitz: „Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und Unbeeinflussbarkeit insbesondere durch politische Parteien, egal welcher Richtung, war von Anfang an ein tragender Pfeiler von Servus TV“.

Und zu dieser geistigen wie finanziellen Unabhängigkeit gehört eben auch, so dachten sich wohl die Macher der Sendung „Talk im Hangar 7“, aus Anlass des für viele so überraschenden Wintereinbruchs mitten im Winter eine Klimadiskussion anzuberaumen.

In dieser Klimadiskussion – neudeutsch „Talk“ genannt- durften daher nicht nur Anhänger der Klimakirche zu Wort kommen, sondern auch Klimarealisten, wie es der Autor einer ist. Und das auch noch mit der Besetzung 50:50! Denn drei der Gäste waren auf Seiten der Realisten, drei – darunter auch merkwürdigerweise der Chef der österreichischen Wetterbehörde ZAMG Dr. Michael Staudinger* – auf Seiten der Klimakirche. Diese Ausgewogenheit ist wohl eine Selbstverständlichkeit für die ServusTV-Leute, aber eine Ohrfeige für deutsche Talkmacher, seien sie beim ZDF, ARD, 3. Programmen oder sonstwo am Werke.

Die Talkrunde fand am 24.1.2019 abends im Hangar 7 neben dem Flughafen Salzburg statt. ServusTV stellte dankenswerterweise die Sendung auch bei Youtube in voller Länge ins Internet, so dass wir sie für unsere Leser hier auch zeigen können.

Der Name „Hangar 7“ ist übrigens aus meiner Sicht die Untertreibung des Jahres. Er besteht nämlich aus einem sehr futuristisch anmutenden Mehrzweckgebäude, in dessen Inneren nicht nur Exponate aus der Flugzeug- und Rennwagenaktivität des Red Bull-Besitzers zu sehen sind, sondern auch noch ein Spitzenkoch Gourmets bekocht – meine Zeit reichte leider nicht für eine Kostprobe – eine gemütliche Bar den Besuchern die Zeit vertreibt und natürlich die Sendung „Talk im Hangar 7“ professionell produziert wird.

Machen Sie sich selber ein Bild und wenn Sie Kritik äußern, bedenken Sie bitte Folgendes: wenn man den immensen PR-Aufwand der Klimaprediger sieht, die auch vor Kinderkreuzzügen [4] nicht zurückschrecken, dann muss man dem Team von ServusTV sehr dankbar sein, dass sie es überhaupt wagten, einen wie mich in ihre Sendung zu bringen.

So eine Talkrunde ist in Deutschland schon seit Jahren nicht mehr denkbar. Die letzte, zu der ich eingeladen war, fand bei PHOENIX im Dezember 2010 statt [24]. Damit hatten sich die Macher aber gehörig die Finger verbrannt – sie mussten ca. 25 Absagen verkraften, als die anderen Angefragten hörten, dass Limburg kommt- und danach war die Sache für sie ein für allemal gelaufen. Zuviel Tabu, zuviel Probleme!

Keiner will sich mehr mit der grünen Klima-Mafia anlegen, selbst wenn man selber mal objektiv sein wollte und auch andere Meinungen zulassen möchte. Was in den meisten Fällen sowieso nicht der Fall ist.

Daher ist bei ServusTV besonders der Moderator wie auch das ganze Team zu loben, denn es war fair, was man hierzulande wohl eher nicht erwarten kann. Auch wenn der Moderator manchmal dem einen oder anderen Vielsprecher etwas zu lange das Wort überließ. Sei´s drum.

Daher sollten wir insgesamt zufrieden sein, dass mal wieder ein Klimarealist im deutschsprachigen Fernsehen zu Wort kam, auch wenn es nur bei einem kleinen Sender aus Österreich war.

* Staudingers Vergleich neben vielen anderen aus meiner Sicht unsäglichen Äußerungen wie z.B. von den Daten der Station Säntis abzuleiten, dass die historischen Temperaturdaten weltweit quantitativ wie qualitativ ausreichend wären, um eine globale Mitteltemperatur auf 1/10 Grad genau zu bestimmen, seine Bemerkung zu Arsen. Arsen ist gerade in kleinen Dosen eher ein Stimulanz (Arsenesser) denn ein Gift, aber vielleicht meinte er genau das. Je geringer die Dosis, desto größer die Wirkung. Homoöpathen in der Klimaforschung, wie es Vince Ebert einmal nannte.


(Dieser Beitrag erschien im Original auf eike-klima-energie.eu [25])

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Stuttgarter Medien inszenieren Joannis Sakkaros als „Diesel-Mann“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 89 Kommentare

Wie ein Strohmann eingesetzt wird, um die Wut des Volkes zu kanalisieren, ist bei der Durchsetzung des deutschlandweit ersten flächendeckenden Fahrverbots in der schwäbischen Metropole Stuttgart zu beobachten. Wir stellen hier zwei Protagonisten gegenüber. Den 26-jährigen Schichtarbeiter Sakkaros (IG-Metall) und den AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Dirk Spaniel.

„Mr. Diesel“ – Dr. Dirk Spaniel

Schon seit Monaten [26] weist die AfD mit dem als „Mr. Diesel“ bekannten Spaniel an der Spitze, mit vielfältigen, intelligenten und kreativen Aktionen auf das Thema Diesel und die in diesem Zusammenhang angedrohten Fahrverbote und die Folgen für die Bürger und Beschäftigten in der Automobilindustrie hin. Mit unzähligen Flyeraktionen vor Firmen der Autobauer [27] und Zulieferer in Stuttgart und der Region: Bei Demonstrationen mit Bannern [28] am Neckartor in Stuttgart. Bei zahlreichen Vorträgen im Land [29] und bei Pressekonferenzen durch Dr. Spaniel [30] in Berlin. Bei einem am 9. Dezember in Baden-Württemberg ausgerufenen Dieseltag [31]. Aber auch in Wolfsburg, vor dem VW-Werk, zeigte „Mr. Diesel“ an vorderster Front Präsenz [32]. All das wurde wissentlich von der Mainstreampresse ignoriert. Die Fachkompetenz der Handelnden wird nicht beachtet. Spaniel war in verschiedenen Leitungsfunktionen in der Pkw-Entwicklung [33] bei Daimler beschäftigt.

Joannis Sakkaros – „Der Diesel-Mann?“

Jetzt stellt sich ein Schichtarbeiter von Porsche, der 26-jährige Joannis Sakkaros, auf die Brücke am Neckartor, um gegen die Fahrverbote zu sprechen und angeblich den Diesel zu verteidigen. Er bekommt die personelle Unterstützung in Form patriotisch gesinnter Anti-Fahrverbots-Demonstranten und Dieselbefürworter. In der Folge spricht er sich gegen diese Unterstützer aus, will sie nicht mehr auf den Veranstaltungen sehen und wird als Belohnung von der Stuttgarter Presse heute auf Seite 1 im Titel als „Der Diesel-Mann“ ausgerufen.

Eine überschaubare Berufserfahrung, wenig bis keine Sachkompetenz im Bereich Diesel. Trotzdem soll er jetzt die Galionsfigur für die enteigneten Autofahrer spielen. Sakkaros, der als IG-Metall Mitglied ein Programm im Rücken [34] hat, das den Diesel abschaffen und ihr Heil in der Elektromobilität sieht. Verlogener geht es kaum noch. Skandalös ist auch ein jetzt aufgetauchtes Schriftstück, das eigentlich als Grundlage und Versprechen für eine „frei von politischer Einflussnahme“ gehaltene Fortführung der Diesel- und Antifahrverbotsdemos [35] herhalten sollte. Auf diesem ist neben Sakkaros auch die Unterschrift des linksradikalen IG-Metall Betriebsrates Serkan Senol [36] zu sehen.

[37]
Die Protokollnotiz (zum Vergrößern aufs Bild klicken).

Senol war also von Anfang an mit dabei, um die auch von den Gelbwesten unterstützten Demonstrationen für linksradikale Kräfte zu kapern. Auf die Frage an Sakkaros, wie er sich zu den Offenlegungen im Fall Serkan Senol äußern wolle, kam folgende Antwort:

Nicht verwunderlich solch ein Statement, bekam Sakkaros doch für seine Linientreue und seinen Aufruf: „Wir grenzen uns ganz klar von den Rechten ab! Wir wollen euch nicht dabei haben!“, auch einen Betriebsratsposten bei der IG-Metall [38] in Aussicht gestellt.

Original oder Fälschung? Der Bürger kann entscheiden, er hat jetzt die Wahl!

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Das Märchen von den Dieselzwergen

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 67 Kommentare

Von PETER BARTELS | Deutschland, Deutschland an der Wand, wer lügt am schönsten im ganzen Land? Frau Königin, Ihr lügt am schönsten in Chemnitz und hier. Doch hinter den GRÜNEN Bergen, bei den Diesel-Zwergen ist einer, der lügt tausendmal schöner als ihr …

Während deutsche Richter auf Befehl angeblicher und vom Staat gestützter Umweltschützer und Abmahnvereine ein Diesel-Fahrverbot nach dem anderen verhängen, haben 107 (!!) der besten Lungenärzte Deutschlands das Diesel-Märchen geprüft und befunden: Die  Gebrüder Grün haben wiedermal gelogen: „Alles Hysterie! Es gibt weder Erkrankungen noch Tote wegen Feinstaub oder Stickoxiden!!“ …

Ein einmaliger Vorgang [39]“, staunt selbst BILD, jahrelang größte Schalmeie von Ihro Gnaden, Majestät Merkel: „Es sind Klinikchefs, Chef- und Oberärzte, niedergelassene Fachärzte, alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP):

Die Ärzte/Wissenschaftler fordern: Die Rechtsvorschrift für die aktuellen Diesel-Grenzwerte soll ausgesetzt werden … Unabhängige Forscher sollen eine Neubewertung der wissenschaftlichen Studien vornehmen … Die wissenschaftlichen Daten, die angeblich zu den hohen Todeszahlen führen, haben nämlich einen systemischen Fehler.

Feinstaub sind Kleinstteilchen in der Luft, die nicht sofort zu Boden sinken, mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Verursacher: Vulkane, Waldbrände. Laut Umweltbundesamt auch Menschen: Landwirtschaft: 23 Prozent, Industrie: 16 Prozent, Energiegewinnung: 14 Prozent, Straßenverkehr: 14 Prozent … Und NOx?

Stickstoffoxide, gasförmige Verbindungen aus den Atomen Stickstoff (N) und Sauerstoff (O). Nebenreaktionen bei Verbrennungsmotoren, Kraftwerken. Angeblich  „können“ sie … “eventuell“ … „irgendwann“ zur Ozonbildung und … „eventuell“ … „irgendwann“ Pflanzen schädigen, die Atmungsorgane „reizen“, zu Lungenerkrankungen führen. Man kennt das ja: Schokolade kann tödlich sein. Ein Zentner am Tag … ein Glas Rotwein ist gut für’s Herz, 100 Gläser eher nicht …

Prof. Dr. med. Dieter Köhler (70), Ex-Präsident der DGP: „Wir sehen täglich in unseren Praxen und Kliniken Todesfälle an Lungenkrebs und andere Lungenerkrankungen. Auch bei sorgfältigster Anamnese, die zur gezielten Diagnose nötig ist: Tote durch Feinstaub und NOx sehen wir nie.“ BILD: „Schon 107 Mediziner haben seinen Aufruf unterschrieben, es werden täglich mehr.“

Professor Köhler:  „Der Rauch einer Zigarette ist um das Mehrfache giftiger als unsere Luft. Raucher (eine Schachtel/Tag) erreichen in weniger als zwei Monaten die Feinstaubdosis, die sonst ein 80-jähriger Nichtraucher in seinem Leben einatmen würde. Und fast die NOx-Menge. Würde die Luftverschmutzung ein solches Risiko darstellen, müssten alle Raucher nach wenigen Monaten sterben, was aber offensichtlich nicht der Fall ist.“

Die Lungenärzte und Wissenschaftler haben die Rechnung ohne den Genossen Grün gemacht: Da ist der PÄDAGOGE (Lehrer) Winfried Hermann (67), GRÜNER Verkehrsminister in Baden Württemberg. Der kennt sich aus, ist GRÜNER  EXPERTE: Fünf Jahre GRÜNER Landtagsabgeordneter in Stuttgart … 13 Jahre GRÜNER Bundestasabgeordneter in Berlin … seit sieben Jahren Verkehrsminister im Schwabenländle: „Wegbereiter nachhaltiger Mobilität“ (Google), deutsch: Diesel-Depp für Fahrbote in Stuttgart! Der Lehrer sagt: „Die Lungenfachärzte und Wissenschaftler haben keine Ahnung. Wenn die noch keinen Feinstaub-Toten gesehen haben, heißt das ja nicht, dass es keinen gibt. Die Statistik beweist alles.“

Die Lungenärzte und Wissenschaftler haben n o c h einen Genossen Grün gegen die Fakten: Den SOZIOLOGEN Werner Eckert (66), Mitglied der „Weinfeder“ (Deutsche Weinjournalisten), Sportlehrer, seit 20 Jahren „Umwelt-Journalist“. Er knallte am Mittwoch den 103 Lungen-Wissenschaftlern in den TAGESTHEMEN in einem Kommentar die GRÜNE Fake-Fiction vor den Latz:

„Der aktuelle Grenzwert für Stickoxyde ist acht Jahre alt, die Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation ist wissenschaftlich überprüft … Richter haben durchaus Spielräume … Grenzwerte nach Stimmungslage wären das Ende des Verbraucherschutzes!“…

Vor allem das Ende der Klima- und E-Auto-Mafia. Darum sind Merkels GRÜN-ROTE Statistik-„Experten“ ja auch viel schlauer als Wissenschaftler. Churchill: Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe … Wir Deutschen glauben an Diesel. Einmal Mond und zurück …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Die Inszenierung der schwedischen „Klima-Greta“ in Davos

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Linke,Video | 179 Kommentare

Von ALSTER | Es hagelte Absagen für das alljährliche Davoser WEF (World Economic Forum)-Spektakel. Putin kommt nicht, Xi Jingping kommt nicht, Trump, Macron und May kommen auch nicht.

Dafür kam Merkel (Multilateralsismus oder der Weg ins Elend [40]) und vor allen Dingen der neue Superstar Greta, der heute, Freitag einen Sitzstreik für das Klima in Davos veranstalten wird. Vielleicht darf sie auch eine Rede halten – diesmal wohl nicht vor leeren Stühlen [41].

Gretas Berühmtheit basiert auf einer Rede vor leeren Stühlen

Am 13. Dezember nahm die 15-jährige Greta Thunberg am UN-Klimagipfel im polnischen Katowice teil.

Dazu schrieb die SVT auf ihrer Nachrichtenseite [42]:

Sie wurde als eine der mächtigsten Jugendlichen der Welt bezeichnet. Die 15-jährige Greta Thunberg aus Schweden ist in Katowice ein Superstar.

Ihre schlichte Rede auf der Klimakonferenz hat sie vor einem leeren Saal gehalten. Die Fake-Medien vertuschten das geschickt und ließen es so aussehen, als ob das Mädchen seine Rede vor vollem Saal hielt (Video [42]).

Die perfekte PR-Kampagne

Bekannt wurde Greta Thunberg, als sie letzten August vor dem schwedischen Regierungssitz einen Schulstreik für das Klima begonnen hatte. „Schulstreik für das Klima“ stand auf einem selbstgemalten Pappschild.

Dort saß die 15-Jährige nun jeden Freitag, und das Bild ging um die Welt. Damit wurde eine weltweite Bewegung von jungen Leuten initiiert, die freitags zum Schulstreik für den Klimaschutz aufrufen. Inzwischen demonstrierten tausende Schüler unter dem Motto „Fridays for Future [43]“ vor Parlamenten, statt in die Schule zu gehen. Gerade demonstrierten 32.000 Schüler in Brüssel [44] für das Klima.

Was alle diese Schüler nicht wissen: Sie sind einer perfekten Kampagne des PR-Experten Ingmar Rentzhog, der über gute Kontakte zu mehreren Propagandaorganisationen verfügt, aufgesessen und werden gelinde gesagt instrumentalisiert. Vier Tage nachdem Greta ihren Klimastreik begonnen hatte, wurde ein Buch ihrer Mutter Malena Ernman präsentiert. Am selben Tag postete Rentzhog auf Instagram ein Foto von Greta und schrieb einen langen Artikel auf Facebook. Das löste eine Kettenreaktion in vielen Zeitungen und anderen Medien aus.

Das Netzwerk der Klima-Fundamentalisten

Die Schwedin Rebecca Weidmo Uvell und die schweizer „Weltwoche“ enthüllten weiter [45], dass Gretas Mutter Malena Ernman inzwischen auf Facebook bestätigte, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe. Thorén gehört dem Vorstand des Umweltverbands Fossilfritt Dalsland an und ist ein namhafter Repräsentant der internationalen Umweltbewegung Extinction Rebellion, die seit letztem Herbst auch in Schweden aktiv ist.

Klima-Aktivistin und Globalisierungskritikerin – der Unterschied

Während die installierte Klima-Ikone Greta Thunberg feierlich in Davos empfangen und umschwärmt wird, kämpfen andere Teenager, wie etwa die fünfzehnjährige Izabella Nilsson Jarvandi, gegen die Globalisierung und den Uno-Migrationspakt. Doch in den Mainstream-Medien finden nur politisch korrekte Stimmen Gehör.

Die „Weltwoche [46]“:

Zur gleichen Zeit kämpfen junge Leute (wie Izabella Nilsson Jarvandi) , die nicht über eine vergleichbare Unterstützung verfügen, eigenständig für die politischen Ziele, an die sie glauben. Eine dieser Aktivistinnen ist die fünfzehnjährige Izabella Nilsson Jarvandi. Sie ist bei den schwedischen Gelbwesten aktiv, der europaweiten Protestbewegung gegen Machtmissbrauch, Massenmigration und Globalisierung. Izabella bekommt nicht den Bruchteil jener Aufmerksamkeit, die Greta Thunberg zuteil wird [..] Izabella gibt zu bedenken, dass die Schweden vielleicht nicht in der gleichen Weise demonstrieren werden wie die gilets jaunes (gelben Westen) in Frankreich, dass man die Söhne und Töchter der Wikinger aber nicht reizen dürfe.

Greta und Izabella, zwei schwedische Teenager, die sich für die Gesellschaft engagieren – mit einem entscheidenden Unterschied: Der Kampf der einen wird vom Establishment unterstützt. Die andere wendet sich gegen eine politisch korrekte Agenda. Die eine wird von Profis unterstützt, die andere steht allein.

Greta Thunberg hat medienwirksam [47] die Bahn von Stockholm nach Davos benutzt, wobei sie ihr Smartphone intensiv genutzt hat.

Henryk M. Broder schreibt [48], dass die junge und „schon so gaga“ Greta von deren Vorbild, der Grünen Terry Reintke [49], die bei den Europawahlen kandidiert, in Davos begrüßt wird. Und er hat noch eine Frage:

Die nächste Klimakonferenz soll 2019/2020 in Chile [50] stattfinden. Wie Greta hinkommen wird, steht noch nicht fest. Auf keinen Fall mit dem Flugzeug. Das wäre schlecht für das Klima.

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