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Wie Frau Holle Grünen & „UN-Weltklimarat“ in den Rücken fällt…

Von PETER BARTELS | Die „Klimaretter“ haben es wirklich schwer: Erst überführt die Wissenschaft sie bei der Diesel-Lüge [1]. Jetzt  tritt Petrus ihnen in den Arsch: Seine Frau Holle lässt sie im GRÜNEN Schnee ersticken …

Deutschlands Tatütata-Blatt BILD [2] tritt gleich eine Doppel-Lawine los. Die hat einen deutschen Mathelehrer Janosch B. (32) aus Mosbach (Baden-Württemberg) in Damüls (Österreich) verschluckt; die erste hat der junge Mann, Typ Roy Black, noch überlebt, die zweite nicht mehr. Trotz Airbag! Er steckte noch bis zu den Knien im Schnee der ersten, als schon die zweite Lawine kam … Tragisch. Schlagzeile! Schließlich ist die Schneewalze inzwischen nicht nur flöckchenweise in Kölle angekommen, sondern  auch im platten Heide-Norden. Und die Karawanen  deutscher Schnee-Scharen wälzen sich Richtung Erzgebirge, Harz, Sauerland und Alpen: Und ewig locken Pistenzauber, Après Ski … Während BILD barmt: „Es hört einfach nicht auf zu schneien.“

In einigen Regionen Österreichs sei schon so viel Schnee gefallen sein, wie sonst  im ganzen Monat Januar … Prognose für Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich, Steiermark: 150 Zentimeter Neuschnee bis Anfang nächster Woche. Auf den Bergen könnten sogar 300 Zentimeter Neuschnee dazukommen! Dabei liegen am Loser (Steiermark) schon etwa 390 ?Zentimeter …

Auch für Bayern erwartet das Blatt „ergiebige Schneefälle“ … Katastrophenalarm im Landkreis Miesbach …  Höchste Lawinenwarnstufe in  bayerischen Alpengebieten … Unwetterwarnung für Teile von Bayern und Sachsen …

Wegen des starken Schneefalls soll man in Niederbayern auf Autofahrten nach Deggendorf verzichten. In der Region brachen Bäume unter der Schneelast. Zahlreiche Straßen gesperrt …

Auf der Autobahn 9 im Norden Münchens standen Autofahrer mehr als 20 Kilometer im Stau. Die Fahrzeuge stauten sich von Pfaffenhofen an der Ilm bis zum Autobahnkreuz München-Nord in Fahrtrichtung München …

Ein Zug der Harzer Schmalspurbahn steckte am Dienstag gut vier Stunden fest, weil er sich auf dem Weg zum Brocken in einer Schneewehe festgefahren hatte. Das Fahrzeug musste freigeschaufelt werden …

Während der Süden im Schnee versinkt, überall die Schule ausfällt, Turnhallen wegen der Schneelast auf dem Dach  geschlossen wurden, Busse, Bahnen sich drastisch verspäten, hat der Norden seit Tagen Sturm! Nachdem STURMTIEF BENJAMIN am Dienstag vor allem an der Nordseeküste tobte, rast Mittwoch auf die Ostseeküste (!!) eine Sturmflut zu: In Wismar habe die Sturmflut mehrere Straßen überschwemmt … Kurz nach 7 Uhr warnte die Stadt mit der Sirene: Eine Straße, ein Parkplatz liefen voll Wasser … Der Pegelstand lag am Morgen bei 1,30 Meter über Normal …

Und was machen Merkels grün-rote-linke „Klimaretter“? … Was der UN-Weltklimarat?? … Stecken sie etwa mit ihren Elektro-Karossen im Schnee fest, hoffen, dass die E-Heizung nicht versagt, weil die nächste E-Zapfsäule noch 300 Km weit weg ist ??? … Oder sitzen sie daheim an Voltaik-Bullerjan und Windmühlen-Kamin und beten mit blauen Lippen ihre alte Lügen-Litanei runter: Das Wetter hat mit Klima nix zu tun … Mit oder ohne Trump: Wir retten die Erde trotzdem. Jawoll!! Schließlich wollen die 10.000 Vereinsmeier vom Weltklimarat ihre fetten Gehälter ja weiter kassieren, die Merkel Jahr um Jahr zahlt. Lieber Petrus, das musst doch selbst Du alter Leugner verstehen …

Die mit dem Gesunden Menschenverstand machen derweil mit der AfD eine Schneeballschlacht. Oder bauen sogar einen Schneemann mit Kind und Kegel. Früher gab’s das natürlich auch mit CDU, CSU und SPD. Aber die lügen sich inzwischen ja lieber am Lagerfeuer in Berlin die Hucke voll … Außerdem: Schneemänner sind politisch nicht mehr korrekt. Weil sie weiß sind. Und ihre schwarzen Kohlenaugen sind schuld an der Klimaerwärmung. Die rote Rüben-Nase? Je nun … Schüttel weiter, Frau Holle!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Helm ab zum Gebet: Bin ich ein Nazi, weil…?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 189 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer kennt nicht das leise Gefühl, das einen beschleicht: Bin ich vielleicht doch ein Nazi? Weil man wiedermal die Krätze kriegt, wenn SOZIS, LINKE, GRÜNE im Reichstag die Welt kurz und klein lügen?? Helm ab zum Gebet …

Bin ich ein Nazi …

weil ich nicht mehr ertrage, wenn eine Merkel-Matrone ungerührt ihre Wendehals-Lügen lispelt? Wenn Zwergnase Maas sich Facebook und Palästina zusammendödelt? Wenn eine Null namens Nahles sich ihre Widdewitt-Welt zurechtkeift? Wenn ich spätestens beim Schrei-Tunterich „Oberst“ Kahrs zum Spiegel schlurfe, um zu prüfen, ob ich wirklich schon so hässlich bin wie er?

Bin ich ein Nazi …

weil mir das Gekreische der schrillen Weiber vom anderen Ufer des Menschenverstands auf den Sack geht, wenn sie immer noch #MeToo keifen: „Mein Bauch gehört mir“, obwohl da nie was anderes reinkommt, als der Dildo ihrer Freundin?

Bin ich ein Nazi …

weil ich weder den Spiegelbaronen, den Staatswälten der Alpenprawda noch der pre- und präpotenten FAZ ein einziges Wort glaube? Von „Tagesspiegel“, „Zeit“ und “Welt“ ganz zu schweigen? Weil alles Predigt ist, nichts Presse?

Bin ich ein Nazi …

weil ich abschalte, wenn ZDF-Hagestolz Thomas Walde oder Silvester-Vertuscher Elmar Theveßen sich bräsig vor der Kamera breit machen, jeden Gauland leimen, aber jeden großen Terrormord klein reden? Oder Deutschlands Wasserzähler per Klosettspülung hoch schnellen lasse, wenn der ZDF-Uhu Kleber, die ZDF-Eule Slomka ihre Lügen-Litaneien runter rattern?

Bin ich ein Nazi …

weil ich mich jeden Tag in einem anderen Land wähne, wenn ich morgens von einer irakischen Lesbe, mittags von einer afrikanischen Schwangeren, nachmittags von einem türkischen Wetterfrosch und abends von einer griechischen Prompter-Ableserin belehrt werde, dass Trump ein Schwein, Putin ein Verbrecher, nicht Gott das Wetter macht, sondern Daimler?

Bin ich ein Nazi …

weil ich es satt habe, dass mir in den „Küchenschlachten“ Türken, Neger oder Indonesier sagen, dass in Deutschland jetzt Lamm, Maniok und Reis auf den Tisch zu kommen hat, „Kartoffel“ nur noch ein Schimpfwort ist? Oder es mir immer noch auf den Senkel geht, wenn mir in jeder Talkshow ein beleibter oder beleidigter Moslem das Grundgesetz erklärt, das sich gefälligst endlich Görings Menschengeschenken anzupassen hat, weil sie ja eh längst die Herren sind?

Bin ich ein Nazi …

weil mir das Würgen kommt, wenn im Werbefernsehen Araber sagen, wie Männer sich rasieren sollen, schwarze Afrikanerinnen käseweißen Frauen Cremes gegen trockene Haut und Sonne verordnen, Bio-Deutsche nur noch den Carglas-Deppen lallen dürfen …

Bin ich ein Nazi …

weil Pharisäer-Pfaffen mir das Kreuz wegnehmen, GRÜNE Laffen den Kindern Goethe, Kant und Aristoteles streichen. Obwohl unsereiner immer noch an Gott glaubt, auch wenn er längst keine Kirchensteuern mehr zahlt … Die Kinder wahrscheinlich lieber Schillers „Glocke“ auswendig lernen würden als den Koran, wie längst mancherorts gefordert …

NEIN! Wir sind keine Nazis!

Bei Sokrates, Jesus und Chesterton: Wir haben einfach nur die Schnauze voll davon, dass drei Prozent Schwule und Lesben aus Radio, Glotze und vom Christopher Street-Wagen wichsend gröhlen: Wir sagen wo es wie lang geht, denn wir sind die Mehrheit … Dass sie uns wider Gott und Darwin einreden, Männer können Kinder ohne Frauen, Frauen ohne Männer kriegen …Dass sie uns wider die Wissenschaft vorgaukeln, das Klima habe was mit dem Diesel zu tun, nicht mit der Physik der Planetenbahnen … Dass Rollstuhl-Juristen uns einraunen, Europa braucht einen neuen „Lebensborn“: Der neue EU-Arier ist braun, nicht weiß …

Das alles und noch viel mehr ist der Grund, warum sich zehn Millionen um die AfD scharen, der offenbar letzten Partei des Gesunden Menschenverstands. Zehn Millionen sind viel zu wenig? Gemach! Selbst Gott fing einst mit nur zwei Menschen an …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Döbeln soll zum Fanal werden – AfD wegsprengen!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 156 Kommentare

Von BEOBACHTER | Am Tag danach ist klar: Der Bomben-Anschlag von Döbeln in Sachsen war nur letzter Höhepunkt für offen gewaltsame Aktionen gegen die AfD. Allen voran linksfachistische Aktivisten und deren Helfershelfer hält es nicht länger im ideologischen Hinterzimmermief, ruhig mitanzusehen, wie die einzige funktionierende konservativ-demokratische Kraft in Deutschland von Erfolg zu Erfolg eilt. Insbesondere in Sachsen, wo die AfD bei den Landtagswahlen in diesem Jahr auf dem Weg zur stärksten Kraft ist. Sachsen soll deshalb im Superwahljahr (Landtagswahlen, EU) für Polit-Kriminelle zum Fanal für ganz Deutschland werden. Mit militanter Gewalt sollen die AfD-Demokraten buchstäblich von der politischen Bühne weggesprengt werden. Politische Konkurrenz und Medien schauen gelassen zu, während die internationale Presse [7] Witterung aufgenommen hat und über den Anschlag berichtet [8].

Hirngespinste? Übertreibungen? Wegbereiter und Pusher krimineller politischer Gewalt sind mitten unter uns. Ein Klick im Internet, und schon bekommt man lupenreine Gewaltaufrufe frei Haus. Zum Beispiel hier: [9]

Auch Friedrich Merz unter den Anheizern gegen AfD

Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming, trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er via Pressemitteilung sagt, dass Döbeln „Ausdruck einer Mechanik der Gewalt“ sei, die die etablierten Parteien mit in Gang gesetzt hätten. „Politisch motivierte Gewalt entsteht nicht aus dem Nichts. Es gibt immer jemanden, der dieser Gewalt psychologisch das Klima bereitet.“

Wenn zum Beispiel Friedrich Merz (CDU) sage, die AfD sei „offen nationalsozialistisch“ und Vertreter aller etablierten Parteien sagten, die AfD sei keine demokratische Partei und dann zum ‚Kampf für die Demokratie‘ aufrufen, erscheine der in Wirklichkeit demokratisch legitimierte politische Gegner als Feind der Demokratie, so Frömming.

Und Jörg Urban, AfD-Fraktions- und Landesvorsitzender, erklärt [17]: „Seit wir im Landtag vertreten sind, gab es insgesamt ca. 80 Attacken auf unsere Bürgerbüros und Privathäuser. Offensichtlich genießen die linken Chaoten in Sachsen Narrenfreiheit. In der linksextremen Hochburg Leipzig wurden in den letzten Jahren regelmäßig Polizeistationen, staatliche Einrichtungen und die Bundeswehr angegriffen. Erst Silvester attackierten linke Gewalttäter den Bundesgerichtshof. Von Gegenmaßnahmen des CDU-Innenministeriums ist so gut wie nichts zu spüren. Bisher wurde fast nie ein Täter gefasst oder gar verurteilt.“

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Wo und wie wird eigentlich die Erdtemperatur gemessen?

geschrieben von kewil am in Klimaschwindel | 87 Kommentare

Von KEWIL | 2018 war wieder einmal „das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen“, was lang klingen soll, aber nur seit 1881 bedeutet. Dies ist auch einigen Zeitungen ein zu kurzer Zeitraum, und so meldet das Main-Echo am Freitag, den 28.12.2018, um 5 Uhr „das wärmste Jahr seit 300 Jahren“ auf der nach oben offenen Klimaschwindel-Skala.

Natürlich sind die vier Tage vor Neujahr nicht entscheidend, aber dieser unwissenschaftliche Quatsch, dass man nicht bis zum Ende einer Periode warten kann, bevor man Rekorde meldet, hat Methode.

Der Deutsche Wetterdienst kann sein Wasser grundsätzlich auch nicht halten und meldete das „Deutschlandwetter im Jahr 2018“ [18] ebenfalls bereits am 28. Dezember, andere Sender und Blätter starteten bereits im November 2018 mit den Schreckensmeldungen des Jahres, und spätestens zum Klima-Blabla in Kattowitz Anfang Dezember kamen alle paar Stunden neue Horrorzahlen.

Der Deutsche Wetterdienst ging bei seinem Jahresklima durchaus noch kurz auf verschiedene Bundesländer ein; so lag Baden-Württemberg mit 10,4 °C  um 0,3 Grad höher als beim alten Temperaturrekord 2014, während es in Sachsen-Anhalt mit 10,9 °C nur um 0,2 Grad wärmer war als 2014.

Was sollen aber diese mickrigen Temperaturunterschiede von Nullkomma sonstwas? Wurden da nicht ein paar Thermometer umgehängt? Wie viele gab es denn im Reich anno 1881 oder 1910? Waren die früher wie vorgeschrieben auf einer Wiese, und sind heute nicht einige viel zu nahe an Asphalt und Beton?

Gilt beim Klima die international gültige Referenzperiode 1961 bis 1990 immer noch, oder warum nimmt der DWD auch die Vergleichsperiode 1981 bis 2010? Warum nicht 1930 bis 1959?

Warum sollen wir Milliarden und bald Billionen für das ganze Klima-Brimborium und die „Energiewende“ zahlen, wenn DWD und Konsorten unpräzise mit Stangen im Nebel herumfummeln, und dabei haben wir noch gar keine internationalen Fragen gestellt.

Das Klima macht doch nicht an Rhein und Oder Halt. Wie sieht es denn in Portugal oder Polen aus, wie misst man in Afghanistan und Argentinien, wie viele Thermometer hängen in Kamerun und Kiribati?

Wenn man die Darstellung nach den Mitteltemperaturen auf unserer Erde wählt, dann sieht das „hotest year ever“ so aus, wie der kleine Zacken, ganz rechts in der Grafik (roter Pfeil).

Finden Messungen in Meereshöhe über den Wassern des Pazifik und im Schnee auf den Gletschern des Himalayas statt? Liegen die Stationen gleich dicht wie in Bremen und Bayern oder werden irgendwelche Werte von zufällig vorbeikommenden Schiffen oder Satelliten interpoliert? Wie war denn das Klima von 1890 bis 1919 auf dem Mount Everest und am Südpol? Wo kann man die Werte einsehen?

Und nur noch eine klitzekleine Frage zum Schluss: Wie hoch war denn die Welttemperatur, sagen wir 1998 und 2018? Gibt es da überhaupt eine allgemein anerkannte Zahl zur Temperatur der Erde in Celsius oder Fahrenheit für jedes Jahr? Oder gibt es nichts? Und wieso nicht? Warum soll Germoney schon wieder die Welt retten und Milliarden Euro abdrücken für eine Phantasmagorie?

Übrigens: Wir glauben fest an den Klimawandel seit Millionen Jahren, aber nicht, dass CO2 dabei eine wesentliche Rolle spielt.

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Die Deutschen: Das Volk mit der Autoimmunerkrankung

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti,Siedlungspolitik,Werteverfall,Zeitgeist | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | In der Medizin spricht man von einer Autoimmunerkrankung, wenn sich das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen wendet.  Der in der Bevölkerungswissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geprägte Begriff vom „Volkskörper“ wurde von den Nationalsozialisten zunehmend rassenbiologisch definiert, weshalb sich seine Verwendung heutzutage verbietet, obwohl damit der Begriff „Autoimmunerkrankung“ im Zusammenhang mit einer Population schlüssiger gewesen wäre.

Der erste soziale Verbund in der Entwicklungsgeschichte der Menschen war die Sippe. Es gab einen Anführer und eine Aufgabenteilung, man hielt zusammen und lebte entweder in friedlicher Koexistenz oder in Feindschaft mit anderen Sippen.

Im weiteren Verlauf entstanden Dörfer, Städte, Herzogtümer, Reiche, Imperien und schließlich die modernen Staaten. Und immer gab und gibt es einen Anführer,  eine Aufgabenteilung und Krieg oder Frieden mit den Nachbarn. Das hat sich nie geändert, ebenso wenig wie eine andere unumstößliche Konstante: Je nach Anzahl der Fremden, die dauerhaft zu einem Verbund stoßen, sowie deren Kultur und Verhaltensmuster, kommt es entweder zur gastfreundlichen Aufnahme, Integration und Assimilation, oder zu einer „Immunreaktion“ seitens der Mehrheitsgesellschaft. Diese kann sich in milder Form wie abfälligen Witzen und Mobbing (Beispiel: „Schwabenhass [19]“ in Berlin) äußern, aber auch in grausamen Verbrechen bis hin zum Genozid. Auch die Vertreibung von Minderheiten zieht sich wie ein roter Faden durch die Historie des Homo sapiens. Nicht selten spielt bei all dem auch Rassenwahn eine Rolle, wie die dunkelsten Jahre der deutschen Geschichte zeigen.

Hohe Anzahl und kulturelle Ferne sind die Todfeinde der Assimilation

Offenbar ist es in der Natur des Menschen angelegt, Fremde nur bis zum Erreichen einer kritischen Masse zu tolerieren. Dies liegt wohl auch an dem instinktiven Begreifen, dass „die Anderen“ trotz aller kulturellen Unterschiede in dieser Hinsicht das selbe Denkmuster aufweisen und daher ein potentielles Risiko darstellen.  Denn mit steigender Anzahl der Mitglieder einer ethnischen Minderheit sinkt gleichzeitig deren Akzeptanz der von der Mehrheitsgesellschaft vorgegebenen Regeln. Die eigenen Sitten, Gebräuche und Wertvorstellungen werden zunehmend in den Vordergrund gestellt und als Gegenentwurf gelebt.

Welche Gründe auch immer ausschlaggebend sind, dem Autor ist kein Beispiel bekannt, wo auf Dauer eine friedliche Co-Existenz kulturell unterschiedlicher Ethnien im selben Siedlungsgebiet möglich gewesen wäre.

In der Regel ist es die Mehrheitsgesellschaft, die gewalttätig gegen die Minderheit vorgeht. Das jüngste Beispiel [20] dazu finden wir in Pacaraima, einer brasilianischen Kommune an der Grenze zu Venezuela. Wegen der politisch und wirtschaftlich instabilen Lage in diesem Land sind tausende von Venezolanern nach Brasilien geflüchtet. Nachdem Bewohner des Flüchtlingslagers einen Raubüberfall auf einen Ladenbesitzer in Pacaraima verübt hatten, stürmte ein wütender brasilianischer Mob das Camp, zündete die Behausungen der Flüchtlinge an und vertrieb mit Steinwürfen die etwa 2000 Venezolaner über die Grenze zurück in ihre Heimat. Leider sind solche verabscheuungswürdigen Verbrechen der menschlichen Natur nicht fremd,  wie zahlreiche andere Beispiele aus der Geschichte zeigen.

Die Umerziehung durch die 68er

Die 68er Bewegung hat es jedoch in einigen europäischen Ländern vermocht, durch eine tiefgreifende ideologische Umerziehung breiter Bevölkerungsschichten dieses Verhaltensmuster ins Gegenteil zu verkehren. Als Folge davon wird die eigene Kultur geringer geachtet, als die der zugewanderten Fremden. Dort, wo es zwischen den Ethnien Reibungspunkte und moralische, sowie juristische Konflikte gibt, wird aus falsch verstandener Toleranz zurückgesteckt und immer mehr Freiraum gewährt.

Erleichtert wurde diese Umerziehung durch das kollektive Trauma der Gräuel des Zweiten Weltkriegs und vor allem auch durch den überbordenden Wohlstand, der zu klar erkennbaren degenerativen Erscheinungen in den Aufnahmegesellschaften geführt hat. Betroffen sind hier vor allem die westlichen Demokratien in Europa, allen voran Schweden und Deutschland.

Seit 1975 haben die Schweden ihr Land in großem Maßstab für die massenhafte Zuwanderung von muslimischen Migranten geöffnet. Und die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland hat innerhalb kurzer Zeit eine große Anzahl Zuwanderer aus einem ideell konträren Kulturkreis überwiegend mit Begeisterung aufgenommen. Dank der Umerziehung toleriert die Mehrheitsgesellschaft deren Eigenheiten bis zur Selbstaufgabe, versorgt sie leistungslos und betrachtet die Schattenseiten wie Kriminalität, Terror, radikalen Islam und zunehmende Islamisierung als hinzunehmende Begleiterscheinungen.

Kampf gegen rechts als Ventil für Aggressionen

Die linksgrünen Ideologen sehen in diesem Verhaltensmuster einen evolutionären Fortschritt in der geistig-moralischen Entwicklung des Menschen. Und im Grunde wäre diese Entwicklung durchaus positiv zu sehen, da sie auch den Lehren des Christentums (Nächstenliebe, linke Wange – rechte Wange) entspricht. Diese Umerziehung war nur durch die soziale Stigmatisierung von Abweichlern, gemeinhin bekannt als „Kampf gegen rechts“, möglich. Gemeint ist hier wohlgemerkt nicht das Vorgehen gegen wirkliche Nazis, sondern gegen jene breite Schicht der Bevölkerung, die mit dem Genderwahnsinn und der gegenwärtigen Flüchtlingspolitik nicht einverstanden ist und auf Werte wie intakte Familie, Ehe zwischen Mann und Frau und primäres Erziehungsrecht der Eltern – um nur einige zu nennen – bestehen.

Durch den „Kampf gegen rechts“ wurde gleichzeitig ein „Ersatzfeindbild“ geschaffen, auf das sich nun die natürliche Aggression des Menschen auf das Andersartige richten kann. Linksgrüne Ideologen haben es erfolgreich vermocht, ein gesellschaftliches Klima zu schaffen, das die Voraussetzungen bietet, Abweichler hasserfüllt bis hin zur Existenzzerstörung zu bekämpfen. Somit werden Strömungen, die sich jener Entwicklung entgegenstellen, die die Existenz des eigenen Volkes gefährdet, größtenteils neutralisiert. Biologisch betrachtet hat dieses Verhaltensmuster die Qualität einer Autoimmunerkrankung: Der Organismus wendet sich gegen sich selbst und bereitet den Weg für seinen eigenen Untergang.

Die Muslime – der Fehler in der Rechnung der Linksgrünen

Ähnlich wie bei dem grandios gescheiterten Feldversuch namens Kommunismus (bzw. Sozialismus), wurde auch bei diesem neuen gesellschaftlichen Experiment [21] namens „multiethnische Demokratie“ die Natur des Menschen nicht mit ins Kalkül gezogen. Damit solche geistig-moralischen Fortentwicklungen funktionieren können, müssten nämlich auch  Zuwanderer eine maximale Toleranz gegenüber der anderen Kultur zeigen. Doch das ist der  menschlichen Natur grundsätzlich fremd, wie Jahrtausende gewalttätiger Menschheitsgeschichte beweisen. Wie bereits ausgeführt, hat die Umerziehung einiger mitteleuropäischer Populationen nur aufgrund bestimmter geschichtlicher Faktoren und der Fokussierung auf ein neues Feindbild funktioniert. Diese Faktoren sind jedoch bei den Zuwanderern nicht vorhanden. Im Gegenteil: Der Islam, dem die meisten davon angehören, macht sie besonders widerstandsfähig gegen jede Art von externer Einflussnahme auf ihr Verhaltensmuster.

Und damit sind wir bei den Ursachen der sich anbahnenden Katastrophe, an deren Ende der Untergang der „domestizierten“ Ethnien stehen wird. Das Ziel der globalen Herrschaft des Islam ist als Doktrin im Koran festgelegt. [22] Und ein Volk, das sich gegen sich selbst wendet, hat dem nichts entgegen zu setzen.

Ende des Wohlstands = Rückkehr zum ursprünglichen Verhaltensmuster

Einen Lichtblick gibt es allerdings: Die Umerziehung der Deutschen wird nur Bestand haben, solange wir in Wohlstand leben. Es war für unser Land ein großes Unglück, dass die Flüchtlingskrise in eine Zeit gefallen ist, in der die Bundesregierung dank der Nullzinspolitik der EZB und einer boomenden Wirtschaft im Geld schwimmt. Hätten wir damals eine Rezession gehabt, wäre es nie soweit gekommen.

Sollte Deutschland in nächster Zeit durch einen Finanzcrash oder eine massive Rezession in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, die so gravierend ist, dass es vielen Menschen am Nötigsten fehlt, wird die Autoimmunerkrankung unseres Volkes auf wundersame Weise innerhalb kürzester Zeit kuriert werden. Denn die Umerziehung hat mit Sicherheit nicht die Natur der Betroffenen verändert, sondern nur deren gegenwärtiges Verhalten. Nimmt man aus dieser Gleichung den Faktor Wohlstand heraus, geht die Rechnung nicht mehr auf. Dann setzen die „natürlichen Reflexe“ wieder ein, die sich während der ganzen Menschheitsgeschichte als überlebenswichtig für jede Population erwiesen haben.

Wir können nur hoffen, dass unsere Zivilisation inzwischen so weit fortgeschritten ist, dass alles, was dann kommt, friedlich, demokratisch und parlamentarisch über die Bühne geht und nicht durch Gewalt und Chaos.

Die Schicksalsfrage unseres Volkes ist außerdem, ob das noch rechtzeitig geschieht.

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Patricia & ihr Lügenbaron: Und wenn sie nicht gestorben sind…

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse | 117 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist leicht, einem Toten in den Arsch zu treten. Auch wenn es nur noch ein Gerippe ist. Die Frage geht über das Grab hinaus: Wie konnte das alles passieren? Wie konnte ausgerechnet der „Spiegel“ 55 Mal große und kleinere Lügengeschichten [23] verbreiten?

NEIN … es geht nicht um die gute, alte, typische Journalisten-Gehässigkeit von ACHGUT [24]: „Der wahre Fehler von Claas Relotius war nicht, dass er die Unwahrheit sagte, sondern dass er sich dabei erwischen ließ“.

NEIN … es geht um viel, viel mehr, wie PI-NEWS schrieb:  Es geht um Merkels Macht und die Selbstherrlichkeit, die ihr eine willfährige Meute seit den Akropolis- und Erdowahn-Milliarden, dem japanischen Atom-Tsunami, den Klima-Klabautermänn/innen, den Migranten-Mafiosi soufflierten. Es geht um Orban, Trump und Brexit-Briten, den GRÜNEN, den sich krebsrot schreienden Diesel-Deppen Antonia, die „Mutti“ und uns auf 1001 Fliegenden Teppichen die schöne, neue Welt oktroyierten. Plärrend von BILD bis Alpenpravda, subkutan von FAZ-Greisen, ZEIT-Meisen, dem blinden „Spiegel“. Bis „Mutti“ Merkel endlich die Raute machte, „alternativlos“ laberte und seitdem kräftig mitlügt. Und Deutschland tagein tagaus für ein Linsengericht verscherbelt …

„Hinterher“ war man schon bei „Adolf“ klüger, bei „Erich“ erst recht. Je nun, man kann ja nicht alles wissen, Politiker nicht, die Presse nicht, die „Kleber-Glotze“ schon gar nicht. Hinterher war damals  der „Stürmer“ der große Verführer. Die „Stürmer“ von heute konnten ja nicht wissen, dass sie alle ausgerechnet vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ belogen worden waren. Wie die „DEUTSCHE BISCHOFSKONFERENZ“, die am 16.10. 2017 die LAUDATIO von Patricia Riekel [25] wie eine Epistel in englischer Schreibschrift ins Netz jubilierte („Es gilt das gesprochene Wort“):  Die „ehemalige Chefredakteurin von BUNTE hielt sie für … CLAAS RELOTIUS!! Anlässlich der Verleihung des Katholischen (!!) Medienpreises 2017 am 16. Oktober 2017 in Bonn“…

Die kleine, runde Dame (Typ Mutti, damals noch 68, sieht heute kein Tag jünger aus) in ihrem Prolog: „Aufnahme-Stopp … Obergrenze … Bleiberecht … Abschiebe-Verfahren … Grenzkontrollen … Rücknahme-Vereinbarungen … Aussetzung des Familiennachzugs … Integrations-Maßnahmen … Sichere Herkunftsländer … Drittstaatsangehörige … Asylanten … Migranten … Geduldete“ … „Guten Abend, meine Damen und Herren, das sind Wortungetüme, mit denen die Politik in der Flüchtlingsfrage jongliert – und die uns fast vergessen lassen, von was hier die Rede ist: Von rund 60 Millionen Menschen, die weltweit auf der Flucht sind. Vor Krieg, vor Armut, vor religiösen Fanatikern, vor einer Zukunft ohne Perspektiven. Die Hälfte davon, also rund 25 Millionen, sind Kinder, Jugendliche, die ihre Heimat verloren haben, oft auch ihre Eltern, ihre Familien. Namenlose Opfer …“

1. Lüge

Die ältliche „Mutti“ mit dem wohlgenährten Kinn, dem Teeny-Pony, kommt gleich zur Sache: „Erst in der Nahaufnahme durch die erschütternde Reportage von CLAAS RELOTIUS bekommen sie ein Gesicht, eine Geschichte. Ahmed und Alin, Bruder und Schwester, 12 und 13 Jahre alt. Kriegswaisen aus Syrien, deren Flucht vor den Bomben in Anatolien endet, wo sie als Arbeitssklaven ausgebeutet werden …“

2. Lüge

Patricia, seit ewig mit Helmut Markwort (82) verbandelt, früher ihr BURDA-Chef (Fakten! Fakten! Fakten!), heute für die FDP „Alterspräsident“ im Bayerischen Landtag, ölt los: „Vor einem Jahr, lieber CLAAS RELOTIUS, habe ich Ihren Report „Königskinder“ im ‚Spiegel‘ gelesen. Noch so eine traurige Flüchtlings-Geschichte, dachte ich, das kennt man doch, weiß man schon alles. Aber ich konnte nicht aufhören zu lesen …“

3. Lüge

„Zeile für Zeile haben Sie mich in eine Welt des Schreckens, der Brutalität, der Hoffnungslosigkeit hineingezogen. Am Ende habe ich mich geschämt. Wie kann es sein, dass wir zulassen, dass Kinder in einem solchen Elend leben müssen? Wo ist die Lobby für diese Kinder? Wir haben doch für alles einen Verein. Warum nicht für Ahmed und Alin …?“

Patricia: „Uns Deutsche (sie sagte wirklich „uns“!!) hat kein Thema in den letzten Jahren so beschäftigt, und auch entzweit, wie die Frage, wie viele Flüchtlinge wir aufnehmen und verkraften können. Manchmal wird man ja gefragt, was man als Erstes tun würde, wenn man Deutschland für einen Tag regieren würde. Ich würde ein Gesetz erlassen, dass die Reportage „Königskinder“ zur Pflichtlektüre für alle Politiker wird“ …

4. Lüge

„Denn wem das Schicksal der Geschwister Ahmed und Alin aus Aleppo nicht ans Herz geht – hat keines. Sie saßen mit ihren Eltern beim Abendessen, als eine Granate ihr Zuhause zerstörte, die Mutter dabei ums Leben kam. Der Vater wurde erschossen, als er Brot kaufen wollte. Ein Onkel bezahlte Schlepper, um die beiden traumatisierten Kinder in die Türkei zu schmuggeln“ …

5. Lüge

„Die Geschwister, erst zehn und elf Jahre alt, lebten monatelang in einem Wald mit anderen Flüchtlingen, schliefen unter Plastikfolien, schufteten auf  Feldern, pflückten Baumwolle, ernteten Wassermelonen“…

6. Lüge

„Die Geschwister wurden getrennt. Alin schuftet jetzt mit anderen Flüchtlingsmädchen im fensterlosen Keller einer Textilfabrik in Marsin. Bis zu 14 Stunden täglich näht sie kleine Krokodile auf Fake-Shirts. Die Kinder dürfen während der Arbeit nicht miteinander reden. Sie haben am Tag nur eine Pause, 40 Minuten, in denen sie Linsensuppe essen“ …

7. Lüge

„Alins kleiner Bruder Ahmed arbeitet 300 Kilometer entfernt als Schrottsammler. Nachts zieht er durch die Straßen, pro Kilogramm bekommt er eineinhalb Cent. Falls gezahlt wird. Mit neun Jungen aus Homs und Aleppo haust er in einem Verschlag aus Wellblech. Kein Erwachsener kümmert sich um die Kinder. Als wären sie unsichtbar“ …

Die blondgefärbte, alte Dame hatte offenbar noch nicht den letzten Feinripp der Klingelbeutel-Knacker feucht geschluchzt. Also fuhr sie, sich Richtung Orient und Okzident zur „Heiligen Äntschela“ verbeugend,  ergriffen fort: „Nicht, dass Europa seine Augen vor diesem Flüchtlings-Elend verschließt!! Durch das EU-Abkommen fließen Milliarden Euro in die Türkei, sie sollen die Situation der rund 270.000 syrischen Kriegsflüchtlinge in den Lagern verbessern … Aber über zwei Millionen geflüchtete Syrer leben außerhalb der Camps. Für sie gibt es keinen Schutz, keine offizielle Arbeit, keine Hilfe. Darunter auch entwurzelte, verstörte Kinder wie Alin und ihr Bruder Ahmed. Was soll aus ihnen später werden? Verstörte Erwachsene, wie Experten befürchten“ …

Wir haben verstanden, Patricia: Darum also die „eingebaute“ Bewährung bei Vergewaltigung, Raub und Mord … Darum die Stütze bis zur Rente … Darum die Migranten-Mafia … Darum der UN-Flüchtlingspakt … Aber ersparen wir uns den Rest der BUNTE-Klatschtante. A l l e s, wirklich a l l e s, was Patricia Riekel vor einem Jahr zerfließen ließ, war erfunden, erstunken, von der ersten bis zur siebten Lüge. Und alles vom „Spiegel“-Star-Reporter CLAAS RELOTIUS. Wie die anderen 54 Storys, die er jahrelang für den „Spiegel“ geschrieben hat … Die sein offenbar selbst in der bitteren Rückschau noch oben bis  unten durchfeuchteter Chef Ullrich Fichtner veredelte: „Der Stoff, aus dem die ganz großen Geschichten sind … wer das kann, kann auch Gold daraus spinnen, wie im Märchen.“

Epilog

Der „Spiegel“-Star-Reporter hat i m m e r Märchen geschrieben. Und Merkels Meute hat sie i m m e r  ergriffen geglaubt und hechelnd nachgeplappert. Wie Patrica Riekel. Obwohl sogar Ullrich Fichtner, der Oberpriester des „Spiegel“-Lügen-Gottes, schon früher ergriffen staunte: „Manche waren einfach zu schön, um wahr zu sein.“

Hochwürden, Märchen sind immer zu schön, um wahr zu sein. Und wenn sie nicht gestorben sind, so lügen sie noch heute …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [3] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Niedersachsens Landesschulbehörde hatte selbst einen „Pranger“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 111 Kommentare

Von H.G. | Das schlägt dem Fass den Boden aus: Während Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und sein Kultusminister Grant Tonne (beide SPD) gegen das neue Schulportal der AfD-Niedersachsen hetzen [26], verschweigen sie klammheimlich, dass ihre Landesschulbehörde selbst bis vor einem Monat ein Meldeportal eingerichtet hatte. Selten wurde verlogene Politik auf so frischer Tat ertappt.

Man muss zweimal lesen, denn man kann es kaum glauben. Doch da steht es am 18.12.2018 schwarz auf weiß in der Hildesheimer Allgemeinen [27], einer der rot angehauchten Blätter im SPD-Madsack-Verbund, was wirklich Sache ist:

„Neu ist so eine Stelle (gemeint ist das neue AfD-Portal), bei der man sich über Pädagogen beschweren kann, indes nicht. Die Landesschulbehörde bot bis vor einem Monat bereits die Möglichkeit im Internet, sich anonym über Lehrkräfte zu äußern. Nach Kritik von Personalräten war das Formular erstmal gestoppt worden.“

Peinlicher und abstoßender geht rote Politik wohl kaum mehr. Die AfD will deshalb folgerichtig ihre Seite auf die staatliche „Pranger“-Seite verlinken, sobald diese wieder freigeschaltet ist. Das wird vermutlich erst wieder passieren, wenn genügend Gras über die Hetze von Weil, Tonne und anderen Sprücheklopfern gewachsen ist, die nun gegen sie selbst zurückschlägt. Hier nochmal zur Erinnerung:

Weil: „Es ist wirklich widerlich, was an dieser Stelle geschieht: Dass einzelne Lehrerinnen und Lehrer herausgepickt und im Internet – man muss sagen – an den Pranger gestellt werden.“ An dieser Stelle lässt die AfD wirklich „alle Masken fallen“.

Horst Audritz, Vorsitzender des Philologenverbandes Niedersachsen: Es ist „absolut inakzeptabel“, Lehrern eine solche Missachtung zuteilwerden zu lassen. Der niedersächsische SPD-Generalsekretär Alexander Saipa: „Die AfD nutzt die Methoden der Nazis und ihrer Blockwarte.“

DGB-Landeschef Mehrdad Payandeh: „Die Jugendorganisation der AfD wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Solch eine Partei darf sich nicht zur Wächterin der politischen Neutralität aufspielen.“

Torsten Neumann, Landesvorsitzende des Verbandes Niedersächsischer Lehrkräfte: „Für eine demokratisch gewählte Partei ist die Einrichtung eines „Denunziationsportals“ ein absolutes No-Go“.

Niedersachsens CDU-Generalsekretär Kai Seefried. „Wer heute Lehrer politisch brandmarkt, führt morgen Andersdenkende in Zwangsjacken ab.“

Laura Pooth, GEW: „Mit falschen Beschuldigungen soll in den Schulen Stimmung gegen Lehrkräfte gemacht werden“.

Kultusminister Tonne (SPD): „Ich finde es unerträglich, wenn dazu aufgerufen werden soll, Lehrkräfte zu denunzieren. Das Portal dient einzig und allein dazu, das Klima in der Schule zu vergiften“.

PI-NEWS–Meinung: Selten wurde das Sprichwort vom Glashaus und dem Steine werfen so mit Leben erfüllt, wie von den roten Irrlichtern in Niedersachsen.

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Energiewende-Bankrott: EnBW baut Ölkraftwerk in Marbach

geschrieben von kewil am in Energie | 127 Kommentare

Von KEWIL | Die EnBW, einer der ehemaligen Energieriesen, muss vier neue Kraftwerke im Süden für den Notfall bauen, die Öl und Gas verbrennen werden, weil 2022 das letzte Kernkraftwerk Neckarwestheim II, gerade mal 30 Jahre alt, auf Befehl der DDR-Physikerin Merkel stillgelegt werden muss. Der Konzern, mehrheitlich im Besitz des grünschwarzen Landes Baden-Württemberg, hat deshalb Angst, dass die Stromversorgung wegen der „Energiewende“ zusammenbrechen könnte.

Das erste dieser neuen Notfall-Kraftwerke für Öl mit 300 MW Leistung kommt für 100 Millionen Euro (geschätzt) in die Schiller-Stadt Marbach am Neckar, 20 km von Neckarwestheim weg. Das Kernkraftwerk Neckarwestheim II leistet derzeit problemlos 24 Stunden am Tag 1300 MW Strom CO2 frei und ist längst abbezahlt.

Die EnBW betreibt seit neuestem Windanlagen in Nord- und Ostsee, kann deren Strom aber mangels Leitung nicht nach Stuttgart kriegen. Der Konzern hat seit der Energiewende Milliardenverluste abgeschrieben und Personal entlassen!

Der wahre Grund für diesen ganzen grünen Irrsinn ist die Tatsache, dass wir von Politikern regiert werden, die nicht wissen, dass bei Bewölkung und nachts keine Sonne scheint und es ab und zu von Flensburg bis zum Bodensee windstill ist. Wer es nicht glaubt:

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Merkel lacht, Deutschland weint

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 96 Kommentare

Von PETER BARTELS | Ein CDU-Hofnarr … Ein säuerlicher Sauerländer … Eine „Putzfrau“ namens Mini-Merkel. Über allen Wassern ist Ruh‘: Die AfD ist noch mal davon gekommen. Ausgerechnet Merz, der Mann, der sie halbieren wollte, hat sie gerettet. Merkel lacht, Deutschland weint …

„Hundert Mann und ein Befehl … Und ein Weg, den keiner will“ … Erst sang es Freddy Quinn, dann Heidi Brühl. Lange her. Diesmal haben 1001 „Mann“ Deutschland in die Steinzeit geklatscht. Eigentlich sogar nur 517. Immerhin, 482 klatschten nicht. Es waren trotzdem 18 zu wenig. Demokratie ist so – CDU-Adenauer wurde mit einer einzigen Stimme Kanzler und konnte trotzdem Deutschland aus den Nazi-Trümmern retten. Man stellte sich vor, SPD-Ollenhauer hätte damals vor den Trümmern gestanden …

Jetzt also standen 1001 Männer und Frauen vor den Trümmern, die Merkel in 18 Jahren hinterlassen hat –  von den verbarrikadierten Weihnachtsmärkten bis zu den vom 100 Meter hohen „Trittin-Spargel“ verschandelten Feldern und Märchenwäldern. Ersparen wir uns die Liste der Lügen, jeder kennt sie. 1001 Auserwählte, auf die das Volk gehofft hatte, sollten Deutschland von den Laberern und Leugnern der Wirklichkeit erlösen. Stattdessen entschieden 517 der „Auserwählten“: Alles bleibt wie es ist. Jetzt der Salat. Statt der kleinen, dicken „Mutti“, sagt künftig eine kleine, dünne Mutti, was das Volk zu tun, zu lassen, zu denken hat.

Wenig, nämlich: Weiter so! Weiter mit der Klima-Lüge. Weiter mit der Kernkraft-Lüge. Weiter mit der Diesel-Lüge. Weiter mit der Gender-Lüge. Weiter mit der Homo-Lüge. Weiter mit der Baby-Lüge. Weiter mit der Migrations-Lüge. Weiter, immer weiter. Noch dackeln ja jeden Tag 15 Millionen deutsche Deppen auf Abbeit. Verdienen sie die Millionen für die Fresstopf-Elite, die Milliarden für die Windmühlen- und Migranten-Mafia.

1001 Männer und Frauen, die sich einen Tag lang die Welt schön gesoffen, gegähnt, gerülpst haben. 1001 Männer und Frauen, die sich erdreistet haben, für 81 Millionen zu handeln, genauer, für 65 Millionen. Denn viel mehr „richtige“ Deutsche gibt’s ja nicht mehr; natürlich fehlen die sieben Millionen, seit 1975 zu „Engeln“ abgetriebene deutsche Babys in jeder Statistik, die heute nach Facharbeitern, Ingenieuren, Polizisten, Soldaten, Ärzten und Pflegekräften schreit.

1001 Männer und Frauen, die in diesem Leben nicht mehr begreifen werden und wollen, dass ihre groß geheuchelte Vorsitzende, die einst wirklich große Volkspartei CDU von 40 Prozent zu einem kleinen Verein von 20 Prozent geschrumpft hat. Tauben füttern im Park? Ich habe Angst vor den Schwatten … Bikini? Burka ist gut gegen Bäuche … Kirche? Gott macht nur die Pfaffen fett … Zukunft? Bin bald in Diät-Pension … Migranten-Sintflut? Bin dann mal weg …

Und wenn des nachts doch die Angst ins Bett kriechen sollte, wird sie halt weggekuschelt. Mal mit der Genossin der anderen Partei, mal mit dem Gender-Gustl, der abends immer Röckchen trägt … Angst wegsaufen geht natürlich auch, kost ja nix, Michel zahlt!

Trotzdem CDU-Parteitag im teilweise noch feinen, wie immer schon feigen Hamburg. Und die Partei-„Elite“ der 1001 gönnte sich auch diesmal wieder den traditionellen Hofnarren. Ein älterer, aber wackerer Schwabe [31]durfte zum Auftakt auf der CDU-Bühne putzige Purzelbäume schlagen: Abtreibung, Ehe für Homos, Migranten für alle. Sogar von 1 Millionen CDU-Wählern, die zur AfD flüchteten, durfte er greinen. Merkel, die wie alle CDU-Betonköppe hinter einer riesigen Art Kreml-Mauer thronte, drehte sich mucksch zur Seite, „Sachsens“ Ex-König Biedenkopf döste, andere kletterten über eine Trennwand zu Platz und Smartphone, wieder andere tratschten, machten Selfies, während der Schwabe in den Wind schwäbelte: Ein bisschen Spaß muß sein …

Und dann der Messias aus der wüsten Welt der Wirklichkeit. Halb Deutschland hatte auf ihn gehofft, halb BILD auch, sogar die halbe CDU-Elite im Saal. Und mehr als die Hälfte klatschte auch hoffend los. Bis alle merkten, Merz labert von und wie „Gestern“, traut sich das „Heute“ nicht mehr: Hölzern, „einerseits und anderseits“, schließlich die Proskynese vor der Herrscherin: Liebe Angela … Nach Messias dann Mini-Merkel [32], die „Putzfrau“ aus dem Karneval vom Saarland: Viel besser, viel „empörter“, sogar „Bushaltestellen vor jeder Haustür“ versprach sie frisch, fromm, fröhlich und verlogen in den Saal… Und erst der schwule, neunmalkluge, aber glänzende Jens Spahn!!  Messias Merz? Er schwitzte und schwafelte feige vor sich hin … Und so ging die CDU vor die Hunde. Deutschland leider vorerst auch.

Denn noch ist da ja die AfD. Sie ist dank Merz nicht nur nochmal davon gekommen, sie ist dank Merz auch zur allerletzten Hoffnung geworden. Endgültig. Wer jetzt noch glaubt, dass die CDU  Deutschland retten will, kann gleich die GRÜNEN oder die SED-LINKEN wählen (die SPD ist ja schon weg). Die „Bunten“ werden zwar nicht von denen gewählt, die schon länger hier arbeiten, nur von denen, die noch nie gearbeitet haben. Darum wollen sie auch, dass ROTE und GRÜNE erst Deutschland, dann  EU-ropa und dann die Welt regieren sollen.

Mutti wird ja von der maladen Medien-Meute längst als Monstranz vorangetragen. Also hoch das Tor, die Beine breit! Und immer brav arbeiten. Schließlich geht’s nicht mehr nur um unsere Rente, sondern auch um die Rente der anderen. WIR passen derweil auf unsere Knete auf. Und dass der Wind in die richtige Richtung weht…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [4], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [5]!

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Mini-Merkel machts: Die Königin ist tot, es lebe die AfD!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 341 Kommentare

Von PETER Bartels | Es ist vollbracht, die AfD kann aufatmen: Mini-Merkel machts. Es bleibt alles beim alten. Sie wurde mit 517 Stimmen gewählt. Merz wurde mit 482 Stimmen Zweiter. Jens Spahn landete unter ferner liefen. Der Saal bebte. Deutschland muß weiter auf die AfD hoffen ..

Fresskörbe, Wein und ein („taktloser“) Taktstock unter Glas – die alten Herren der CDU kriegten sich nicht mehr ein nach der Rede von Angela Merkel. Sie machte Raute: Neun Minuten Applaus-Applaus! Eine Weinkönigin strahlte wie auf dem Laufsteg, ein graubärtiger Schützenkönig namens Neclet aus Niedersachsen radebrechte endlich nach kurzer, langer, devoter Rede: Ich habe fertig … Dann die Kandidaten.

Annegret Kramp-Karrenbauer (56), Saarland

Doppelreiher, Art Fischgräte, schwarzer Rock, knielang: Klima, Flüchtlinge… Groß eingeblendet Altmaier: Die Zunge von Dead Man Talking labert hinter der gespaltenen Lippe jedes Wort lautlos mit … Deutschland, Europa, Digitalisierung, Bus vor der Haustür, Arzttermine … Bürokratie: Nicht mehr 110 Prozent, 90 Prozent reichen auch … Stärkerer Staat, keine autonomen Chaoten … Keine Clans … Kompaß: C, also Christlich … Wir sind das letzte Einhorn in Europa … Die Welt braucht die CDU …Ich bin keine Mini-Merkel … Dann Tremolo: Danke Angela! Und wieder schrei-laut: Aber jetzt geht’s um die Zukunft …

Der Phoenix-Kommentator: Verhalten am Anfang, starker Applaus am Ende …

Friedrich Merz (62), Sauerland

Blauer Anzug, Pünktchen-Krawatte: Kinder … Umweltschutz … Der Nationalstaat gibt das Heimatgefühl … Migration geht ohne Europa nicht, nicht ohne ganz Europa … Aber die Hilfsbereitschaft hat Grenzen … Die Grünen stimmen im Parlament zu, auf der Straße nehmen sie das Widerstandsrecht wahr … Wir wollen wieder 40 Prozent im ganzen Land … Merz und Merkel? Natürlich geht das gut … Auch Flügelstürmer schießen Tore … Die AfD in allen Parlamenten? Das ist unerträglich …

Der Phoenix-Kommentar: Genauso viel Applaus, wie bei Kramp-Karrenbauer …

Jens Spahn (38), Münsterland

Auch blauer Anzug, bläulich-rötliche Krawatt: Viele rieten mir: Zieh doch zurück, hast keine Chance, hast doch Zeit … Auch ich lese Umfragen … Aber ich laufe nicht weg … Wir brauchen Ungeduld … Ein sicheres Land, Polizei, Gerichte, ein Land, wo nicht die Brücken bröckeln, wo Flughäfen gebaut werden und Flugzeuge fliegen … Wo wir, nicht die Schlepper entscheiden, wer über die Grenzen kommt … Moderner Patriotismus … Mann und Frau, Menschenwürde …Die Freiheit ist unter Druck von linken Moralisten …

Der phoenix-Kommentator: Warmer Applaus

Erster Wahlgang: 45, 5 % Kramp-Karrenbauer, 39,2 % Merz, „ansehnliche“ 15,7 % Spahn

Die AfD kann aufatmen, die CDU hat den Schuss nicht gehört, die AfD kann kommen. Sachsen, Thüringen, Brandenburg. Vorher Mai, Europawahl. Merkel bleibt bis zuletzt. Kramp-Karrenbauer wird den Karren Deutschland nicht aus dem Migranten-Matsch ziehen. Deutschland wartet weiter auf die AfD!

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Petition: Keine öffentliche Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung!

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Links,Linke,Meinungsfreiheit | 64 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Schnüffel-Fibel für Kitas, wie sie auch die BILD-Zeitung bezeichnete, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Den Stasi-ähnlichen Machenschaften der Amadeu Antonio Stiftung, deren Vorsitz bezeichnenderweise auch die frühere Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane innehat, muss jetzt ein Ende gemacht werden. Kahane war acht Jahre lang als „IM Victoria“ aktiv, traf ihren Führungsoffizier alle vier bis sechs Wochen in Berlin, hat laut Stasi-Akten dutzende Personen aus ihrem Umfeld bespitzelt, darunter Künstler, und äußerte sich „belastend“ sogar über Freunde und Studienkollegen. Manche soll sie auch als „Feinde der DDR“ bezeichnet haben.

Kein Wunder, dass unter der Federführung einer solchen Schnüffelspezialistin jetzt das unerträgliche Machwerk [33] „Ene, mene, muh – und raus bist du!“ entstanden ist, mit dem Kinder in Kitas aufgrund ihres Aussehens (Zöpfe, Kleider) und Verhaltens (Anleitung zu Haus- und Handarbeiten) als Sprößlinge „rechtslastiger Elternhäuser“ gebrandmarkt und die Eltern zu Umerziehungsgesprächen in die Kita vorgeladen werden sollen. DDR reloaded, kann man da nur sagen.

Die rote Familienministerin Franziska Giffey (SPD) finanziert diese Spitzel-Anleitung nicht nur, sondern flankiert sie auch noch mit einem Vorwort. Der Wissenschaftler Prof. Henning Zoz forderte Ende November daraufhin konsequenterweise ein Verbot [34] der Amadeu Antonio Stiftung.

Nicht zu Unrecht, denn dieser linksradikale Bespitzelungsversuch ist bei der Kahane-Truppe beileibe kein Einzelfall, sondern steht in einer konsequenten Entwicklung: Bereits 2011 wurde eine „Handreichung für Kindertagesstätten im Umgang mit Rechtsextremismus“ durch die Amadeu Antonio Stiftung erstellt, in der das soziale Klima durch Stereotypisierung von diversen „Einzelfällen“ geradezu vergiftet wird.

2016 hat die Stiftung das Neue Rechte Wiki [35] ins Leben gerufen, bei dem rechtskonservative Vordenker in die Nähe von antidemokratischem Rechtsextremismus gerückt werden.

Der geradezu fanatische Kampf gegen vermeintlichen „Hate Speech“, der im Zentrum der Tätigkeiten der Stiftung stehen soll, wird über Broschüren verbreitet, die auch dazu benutzt werden sollen, um Bürger für ihre Facebook-Beiträge bei der Polizei anzuzeigen. Es fällt schwer, darin keine Anleitung zur Denunziation zu sehen.

Für die Stiftungs-Broschüre „Hetze gegen Flüchtlinge in sozialen Medien“ [36] aus dem Jahre 2016 ist die linksradikale Aktivistin Julia Schramm mitverantwortlich, die für Aussagen wie „Danke, Bomber Harris“ in Bezug auf die Tötung von zehntausenden Zivilisten in Dresden, „Deutschland darf getötet werden“ oder „Lasst es krachen, lasst es knallen – Deutschland in den Rücken fallen“ bekannt ist.

In den bisher veröffentlichten Jahren 2008-2014 erhielt diese extrem linke Propaganda-Gruppe für ihr unheilvolles Treiben knapp 6.2 Millionen an Zuschüssen, vor allem vom Bundesfamilienministerium. Seit drei Tagen gibt es nun diese neue Petition, die an die Bundesregierung und eben dieses Familienministerium gerichtet ist, um die öffentliche Finanzierung der Amadeu Antonio Stiftung zu stoppen. Auf dieser Seite [37] kann die Petition unterzeichnet werden, bisher sind schon über 7000 Bürger dabei.

Die Freien Medien unterstützen diese Petition von ihrem Verein aus [38] und mit flankierenden Artikeln. Bisher berichten David Berger mit Philosophia Perennis [39], Peter Helmes mit Conservo [40], Thomas Böhm mit Journalistenwatch [41], Ramin Peymani mit seiner „Liberalen Warte“ [42], Michael Klein mit „Science Files“ [43] und Jürgen Fritz [44]. Zu den Erstunterzeichnern gehören auch Vera Lengsfeld, die unter der Stasi leidvolle Erfahrungen machen musste, und Marcus Franz.

Diese Petition stellt einen wichtigen Bestandteil im Kampf gegen Linksextremismus dar, um die geistig-moralische Erneuerung unseres Landes voranzutreiben. Die 50-jährige Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die 68-er und ihre Nachkommen muss konsequent zurückgedrängt werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [45] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [46]

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