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Köln: SPD-Imperium schlägt nach gescheitertem Börschel-Deal zurück

Von MARKUS WIENER | Das Politchaos in Köln geht weiter: Nachdem der widerwärtige Raubzug auf das Geld der Kölner Gebührenzahler in Form eines 500.000 Euro-Versorgungsjob [1] bei den Stadtwerken für deren ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Börschel (SPD) wegen der Intervention von Oberbürgermeisterin Henriette Reker grandios gescheitert ist, schlug das SPD-Imperium nun zurück. Die Wahl von Reker als neue Stadtwerke-Aufsichtsratschefin wurde am Montag durch die Arbeitnehmervertreter und die von SPD und Linkspartei entsandten Mitglieder – entgegen einem anderslautenden Ratsbeschluss – verhindert.

Stattdessen wurde der in den gescheiterten Börschel-Deal [2] maßgeblich verwickelte Gewerkschafter Harald Kraus (SPD) zum neuen Vorsitzenden des Gremiums ernannt. Ein beispielloser Vorgang, der auch rechtlich anfechtbar sein dürfte, da die Aufsichtsratsmitglieder von SPD und Linkspartei natürlich nicht ihre Parteiinteressen, sondern den Rat der Stadt Köln in der städtischen Gesellschaft zu vertreten haben.

Manche Beobachter sprechen angesichts dieser Ereignisse sogar von einem “Putsch” [3]. In jedem Fall bleibt ein riesiger politischer Scherbenhaufen für die Stadt Köln zurück. Das Ansehen von Politik und Stadtspitze ist bei der Bürgerschaft nochmals dramatisch gesunken. [4]  Der dunkelrote “tiefe Staat” hat in Köln seine Zähne gezeigt. Parteienfilz und Postenklüngel feiern neue Hochkonjunktur.

Wobei man nicht den Fehler machen sollte, die von CDU, FDP und Grünen unterstützte Oberbürgermeisterin als Gegenspielerin dieses Politsumpfes zu begreifen. Vielmehr erleben wir gerade live und in Farbe eine schmutzige Schlammschlacht innerhalb des Establishments der Domstadt, das sich um die gemeinsame Beute balgt. So sieht das wahre Gesicht von politischen Raubrittern aus, wenn der Burgfrieden nicht mehr hält.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [7] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog [8]

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GurKo: Travestie-Zentren statt Transit-Zentren!

geschrieben von PI am in Idioten,Militär | 111 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Evolution meinte es nicht nett mit den Dinosauriern zum Ende der klimakritischen Kreidezeit. Ihr Problem: Zu viel Panzer, zu wenig Hirn. Doch im Gefecht um den Internationalen Darwin-Award 2018 liegt auch die kampferprobte Deutsche Bundeswehr noch um „respektable [9] Armlängen [10]“ an vorderster Pole-Dance-Position um die gelungenste „Front-Bereinigung“.

Flinten-Uschis kunterbunte Gurken-Kompanie („GurKo“) setzt nun vermehrt auf Tarnen, Täuschen und Abschreckung und arbeitet auf höchsten Führungsbefehl an der unverzüglichen Umsetzung einer umwerfenden Geheimwaffe – wie in alten Zeiten. Doch Kalter Krieg war gestern – nun wird es bekanntlich wärmer auf unserem Planeten. Trotz strikter Geheimhaltung des geheimen Merkel-Stehhofer-Leyen-Masterplans liegen der PI-NEWS-Redaktion nun erste Feldversuche aus vorderster Front zur – alles intelligente Leben vernichtenden – asymmetrischen „Vorneverteidigung“ der Deutschen vor. Doch Kritiker hegen erste Zweifel, ob der brachiale Blattschuss nicht sogar „nach hinten“ losgehen kann.

Rommel-Kaserne 2018: Barbies statt Pussies!  

In der bereits zu 100% gegenderten, aber noch immer nicht korrekt umbenannten „Rommel-Kaserne“ in Dornstadt bei Ulm herrschte am Wochenende reges Treiben und bunter Rummel – Ringelpiez mit Anfassen zum Tag der offenen Grenzen- und Kasernen-Tür! Die Zuckerpuppen von der Erwin-Rommel-Bauchtanztruppe erhielten die lang herbeigesehnte Verstärkung an den stahlharten Rohren ihrer veganen Gulaschkanonen, martialischen Kampf-Kitas und schwangerentauglichen Schützenpanzern.

„Lee Jackson“ und „Barbie Stupid“, zwei Reeperbahn-nahkampferprobte Hamburger Travestie-Künstler inspizierten höchstpersönlich „Drag-Queen Ursulas“ Leyen-Schauspieltruppe und wollten „unbedingt mal wissen, wie es bei der Truppe so zugeht [11]“. Besonderes Interesse erregte bei den Alt-Stars der „New-Travestie-Szene in einer der ältesten deutschen Kompanie Süddeutschlands“ der „Kraftfahrausbildungs-Zentrums-Simulator“ in Pornstadt (in Nato-Deutsch: KfAusbZ Sim Dornstadt). Nach einem apokalyptischen Walküren-Ritt auf besagtem Simulator zeigten sich die beide Bataillons-Barbies höchst befriedigt und lächelten sibyllinisch-berauscht, nachdem sie dem gay-freundlichen Darkroom-Sybian entstiegen.

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Oberfeldwebel Christoph „Scharf“ nahm die beiden Regenbogen-„Reck-ruten“ in seinem Fahrschulpanzer zumindest scharf ran. Die gute Nachricht: Die Frisur sitzt – Dienstvorschrift Nr. 1 bei Vorwärtsfrisur-Uschis bunt-gemischter Wella-Wehr zur Verteidigung des christlichen Abendlandes.

Oberleutnant Holger Wöhrle stellte den beiden frisch gebackenen „Simulanten“ im Rahmen der Bundeswehr-Öffentlichkeitsarbeit dann das weitere KfAusbZ Sim vor. Dabei sprach er aktuelle „Fuckten“ und Zahlen an. Zudem präsentierte Ltd. Wöhrle Einblicke in die Aufstellung des gesamten darniederliegenden Kraftfahrwesens der Bundeswehr:

„Panzermörser“ im warmen Krieg

„Danach bekamen die Travestie-Künstler eine Auswahl des Fuhrparks zu Gesicht. Dazu zählten Mannschaftstransportwagen M 113 (Panzermörser), Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer (Gruppentransportfahrzeug), Bergepanzer und Kranwagen. Als Highlight für die Gäste zählte das Mitfahren in den Fahrschulfahrzeugen. Als Fahrer im „Boxer“ war Hauptfeldwebel Nic Erdmann und als Kommandant Oberfeldwebel Christoph Scharf. Als Fahrer im M 113 war Oberfeldwebel Christoph Scharf und als Kommandant Stabsfeldwebel Chris Neiß eingesetzt. Rund zweieinhalb Stunden später war die exklusive Vorstellung zu Ende. Voller neuer Eindrücke gingen Lee Jackson und Barbie Stupid zum Maibaumfest ins Unteroffiziersheim, wo man den Abend gemütlich ausklingen ließ.“

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Einmal Familienministerin – immer Familienministerin! „Muttis Multi-Mutti“ Ursula von der Leyen blieb zumindest ihrem alten Ressort treu und baute das bereits von „Krisenbewäl-Tiger“ zu Guttenberg erniedrigte Copy-&-Paste-Ministerium nach ihren Maßgaben zum lebensfrohen „Family-Office“ um. Vom Regen in die Traufe für die bereits Wehrpflicht-zersetzte deutsche Armee. Einziger Lichtblick der verhängnisvollen Nix-Gutti-Bundeswehr-Ära: Die betörende Stephanie zu Guttenberg-Bismarck-Schönhausen 2010 im rattenscharfen Tarnanzug in Kundus. Da kuschten selbst die Hindus am Hindukusch – und „Presse-Attaché“ Johannes B. Kerner gab den Trottel der Kompanie – Posh!

Auch heute nach wie vor keine äußere Feindeinwirkung oder -bedrohung. Denn der eigentliche Feind der BuntenWehr sitzt in den eigenen Reihen. Das „Dolchstoß-Credo“ militärischer Disziplin in Deutschland lautet nun: Kitas statt Kasernen, Life-work-Balance statt Eskalierwand, Scharia-Mörder [14] statt Mörser und Pinke Petticoats statt Puma-Pulverqualm. Von der Leyens Nato-„Diversity-Management“ setzte vor allem den Primat „verschiedener sexuellen Orientierungen in der Bundeswehr“ (Originalzitat Leyen [15]) sowie die Infragestellung „überkommener geschlechtlicher Identitäten [16]“ in die ehemaligen Testosteron-Truppe. Abschreckung pur für alle Invasoren.

Zur Ausrichtung als „wettbewerbsfähiger, flexibler und moderner Arbeitgeber“ wolle man nun alle gesellschaftlichen Gruppen ansprechen, insbesondere auch die besonders gendersensiblen Migrant*X*Innen islamischen Glaubens. Zur großen Überraschung aller „ent-tarnte“ der MAD sodann 20 islamische „Gefährder [17]“ und über weitere 60 Verdachtsfälle von polizeibekannten Islamisten in den Munitionslagern der Armee. Die Dunkelziffer dürfte allerdings um ein Vielfaches höher liegen, bereits heute haben über 30 Prozent der deutschen Volksverteidiger „Migrationshintergrund [18]“ – die mafiöse Berliner Clan-Polizei stets als Vorbild im Auge.

Pinke Puma-Panzer und Papierkrieg!

Doch der größte Endzeit-Kampf droht den Bundeswehr-Barbies im Jahr 2018 durch die deutschen Aufsichtsbehörden … und den TÜV, dem natürlichen Feind eines jeden stehenden Heeres. Insbesondere, wenn die relevante Arbeitsstätte kein Transgender-Simulator, sondern ein waschechter Kampfpanzer ist. Insbesondere für diese Kampffahrzeuge, die vorwiegend für den Einsatz in ausländischen Krisenregionen bestimmt sind, gelten die abschreckenden Auflagen des deutschen TÜV sowie die bombenfeste „heimische Arbeitsstättenverordnung [19]“, wie die FAZ kolportierte:

„Für Heiterkeit in Industriekreisen sorgt beispielsweise der Umstand, dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist“.

Gute Panzermine zum bösen Spiel – Kampf den Krampfadern!

Für den Fall einer plötzlichen Sturzgeburt im neunten Monat vor den Toren Masar-e-Sharifs, beispielsweise, wenn’s mal zu sehr rummst auf einer fiesen Panzermine von sprenggläubigen Schutzbefohlenen. Da bleibt kein Auge trocken. Geschweige denn ein Gebärmutterhals.

Den dafür erforderlichen Grenzwert für die „Schussgasbelastung“ im Fahrgastraum des Puma hatten die Penibel-Prüfer der BW-Beschaffungsbehörde in Koblenz jedenfalls entsprechend verschärft. Eine drohende „Fruchtwasserschädigung bei der weiblichen Puma-Besatzung“ ist seitdem mit höchster Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen. Doch solche Vorgaben erhöhten die Entwicklungskosten um einen Milliardenbetrag und verzögerten die Auslieferung. Mit Absicht?

Wie solche Vorgaben und Sonderwünsche der Bundeswehr [20] die Kosten für ein Rüstungsvorhaben in die Höhe treiben, lässt sich am Beispiel des Puma eindrucksvoll belegen. Das 2004 gemeinsam von den Rüstungsherstellern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall entwickelte Projekt sollte eigentlich längst schon an die Bundeswehr ausgeliefert werden und dort das seit 1971 genutzte Vorgängermodell SPZ Marder ersetzen.

Nachrüstung am Marderpfahl!

Statt der ursprünglich geplanten Stückzahl von 1.000 Puma-Panzern, die bis 2020 an das deutsche Heer ausgeliefert werden sollten, ist nun nur noch von 350 die Rede. Den Downgrade rechtfertigte die Bundeswehr mit der „veränderten sicherheitspolitischen Lage“. Der „blöde“ Trump und seine swaggen Marine-SWATs werden’s dann wie immer richten, wenn der russische Bär steppt, nachdem man ihn zu sehr gereizt hat.

Insgesamt werden hunderte neue gesetzliche Bestimmungen, bürokratischen Vorgaben und teuren Änderungswünschen für den Nachfolger des guten alten SPZ Marder aufgelistet.

Tester der Bundeswehr monieren, dass die Schwarzweißmonitore im Innenraum des Puma zu ungenaue Bildwiedergaben für die Panzerbesatzung lieferten. Die Umrüstung auf schicke LED-Farbbildschirme, die von der Leyen prompt in Auftrag gaben, zog wiederum beträchtliche Millionenkosten und Verzögerungen nach sich. Bereits seit Jahren kursiert für das Prestigeprojekt der Bundeswehr eine Mängelliste mit rund 1.000 Positionen, die etliche Schwachstellen bei Elektronik und Stabilität markierte. Immer mehr zusätzliche Vorschriften, technische Vorgaben und DIN-Normen für den Schützenpanzer Puma sorgen dafür, dass die Konstrukteure erst den Sisyphos- dann den Rückwärts- und letztendlich den Canossa-Gang antreten mussten – noch nie ging Wehrkraftzersetzung so einfach und mit gelenktem Selbstzerstörungs-System der Systemparteien. Deshalb heißen sie ja auch so.

Krampfader-Geschwader …!

Hinzu kommt, dass das neue Gefährt global einsetzbar sein muss – also wüstengängig, polartauglich und für den Lufttransport robust gebaut. Die Transportmaschinen dafür fehlen allerdings im Moment. Die Bordelektronik für den Puma, die im Wüstenklima ebenso wie bei Minustemperaturen störungsfrei arbeiten soll, erfüllt zweifelsohne die höchsten technischen Standards. Doch was ist mit Dieselausstoß in deutschen Innenstädten und dem Klimawandel? Der „Puma-Systempreis“ hat sich bereits von 7 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro hoch geschaukelt. Er dürfte sich im Zuge der befohlenen Steuerverschwendung auf 14 Millionen Euro verdoppeln. Pro Stück!

Für „Feldversuche“ mit 500 verschiedenen Uniformsätzen für „Umstandsuniformen“ durfte der deutsche Steuerzahler 650.000 Euro spendieren. Rund 80 Teilnehmerinnen hatten die modischen Kleidungsstücke getestet und bewertet – vor allem nach Optik, Tragekomfort und „Atmungsaktivität“. Es handelte sich laut Ministerium um „elastische Uniformen, die den ganzen Zyklus über tragbar sind“. Der Feldversuch mit „kampftauglichen Schminkspiegeln“ in Camouflage-Optik schlug mit der annähernd gleichen Steuersumme zu Buche, nämlich 630.000 Euro. Barbie und Lee freuen sich auch darauf, auch wenn sie wahrscheinlich nie in den Genuss eines freudigen BW-Schwangerschaft-Outfits, steingrau/nato-oliv, kommen würden. Aber Mann weiß ja nie.

ADAC-Hubschrauberstaffel – Von der Leyen muss von DER leihen!

Andere Mängel für eine wehrfähige Kampfbereitschaft Deutschlands seien hier gar nicht angesprochen. Wegen des desolaten Zustands der eigenen Flotte trainieren Bundeswehrpiloten übrigens derzeit nur in Simulatoren und ADAC-Hubschraubern – die ebenfalls gefallenen „Gelben Engel“ sollen dafür mindestens 21 Millionen Euro leckeres Steuergeld pro Jahr erhalten. Volle Panne !

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Pleiten, Pech – und Pannendienst vom Wiener Heldenplatz

Unverhofft kommt oft – auch die stramme Gebirgsmarine des glücklichen türkis-blauen Donau-Österreichs gelangt den östrogenen Puder-Piefkes nun zu humanitärer Hilfe und schickt den warmen Waffenbrüdern jenseits der Alpen zusätzliche Truppenverstärkung: Im Zuge des aktuellen Kurz-Strache-Marschallplans für Deutschland „Transen-Zentren statt Transit-Zentren“ entsendet die glänzende Donau-Monarchie 2.0 ihren besten … Mann … in die Schlacht am Rommel-Pass: Auch Oberstabs-Wedel Conchita Wurst hat seinen rosa Marschallstab am Mann und viel gute Laune und Nato-Gleitcreme im Tornister für das nächste Alemann(z)en-Alamein am Hindukusch. Die Batterien sind aufgeladen – Prinz Eugen und Arnold Schwarzenegger mussten aus Termingründen absagen. Is eh wurscht.

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Fazit: Deutschland ist mittlerweile das einzige Land der Erde, in dem eine Verteidigungsministerin mehr Kinder hat, als einsatzfähige Hubschrauber und flugfähige Kampfflugzeuge. Dem Pimmel-Himmel sei Dank erhält die fruchtbare Mutter der Gurken-Kompanie nun gleich doppelte „Rücken-Deckung“ von Conchita, Lee und Barbie Stupid – immerhin „Sandwich mit Wurst“ statt Kommissbrot mit Mucke-Fuck!

Wenigstens die punten Prüder-Plattschuss halten ihr noch die Stange im „Stellungs-Krieg“ – Uschis warmer Krieg kann „kommen“, der Kalte Krieg war gestern !


PI-NEWS Autor JOHANNES DANIELS ist ausgebildeter Einzelkämpfer, Scharfschütze und Milan-System-Experte. Er verbrachte insgesamt zwei Jahre auf dem (schwangerenuntauglichen) SPZ Marder in der 2./241 Kampfkompanie in Straubing und Landshut, ohne dass es zu seelischen Schäden kam. Im Gegenteil.

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Essen: 12-Jährige auf jüdischem Friedhof sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees,Siedlungspolitik | 54 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Ein 12-jähriges Mädchen ist nach Polizei-Angaben in Essen/Mülheim [23] an der Ruhr auf dem stillgelegten jüdischen Friedhof „An der Gracht [24]“ sexuell missbraucht worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand passierte die Tat am Montagmittag an der Haltestelle „Gracht“ auf dem dortigen Friedhof. Danach lief das Mädchen zu seiner Mutter und schilderte den Vorfall. Bereits zuvor sei ihr der Mann im Einkaufszentrum „Forum City“ in der Mülheimer Innenstadt negativ aufgefallen – scheinbar hat er das Kind von dort aus bis zur Haltestelle am Friedhof verfolgt.

Die Kriminalpolizei ermittelt und fahndet nach dem Tatverdächtigen. Er wird wie folgt beschrieben:

– „asiatische Abstammung“
– etwa 30 bis 40 Jahre alt
– etwa 1,65 bis 1,75 m groß
– kurze braune Haare
– Haut auffällig, ähnlich wie Schuppenflechte oder Sonnenbrand
– weißes T-Shirt und weite hellblaue Jeans.

Erfahrungsgemäß kann man davon ausgehen, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter „asiatischen Aussehens“ nicht um einen japanischen, südkoreanischen, taiwanesischen oder vietnamesischen Staatsbürger handelt.

Die Polizei prüft nun die Angaben des Mädchens und hofft auf Zeugen oder Hinweisgeber, die den auffälligen Mann kennen oder im Bereich der Haltestelle Gracht bzw. in der Innenstadt gesehen haben.

Meldungen unter „45468 MH-Innenstadt“ bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr / Kriminalkommissariat 12
Tel: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069

Verlassene Friedhöfe ziehen „deutsche Neubürger“ magisch an

Deutsche Mädchen und Frauen zwischen 12 und 82 Jahren sollten im Merkeljahr 2018 die Umgebung von Friedhöfen weiträumig meiden. Denn dort kommt es zu zunehmenden Verwerfungen im Zuge des großen Experiments, z.B.

– am städtischen Friedhof in Viersen / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte im Februar ein polizeibekannter Westafrikaner [25] eine 65-jährige Seniorin brutalst. Der Gast der Kanzlerin war nach Angaben der Polizei „schon mehrfach wegen Körperverletzung aufgefallen“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen und regional zumindest ohne Nennung der Täternationalität wiedergegeben – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

– am städtischen Friedhof in Ibbenbüren / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte ein 40-jähriger Eritreer eine 79-jährige Rentnerin [26] brutalst. Der Täter verfolgte die Frau zunächst auf dem rund 800 Meter langen Weg zum Friedhof. Die Rentnerin als Zeugin vor dem Landgericht Münster: „Ich bin zu meiner Mutter auf den Friedhof gegangen.“ Der Eritreer habe sie dort zu Boden geworfen, ihre Unterwäsche zerrissen und sich an ihr vergangen.

Dort auf einer Wiese, „schubste“ er die Frau und vergewaltigte sie. Ein Zeuge, der die 79-Jährige rufen hörte, rief die Polizei, die den Täter „in flagranti“ erwischte, wie die „Westfälischen Nachrichten [27]“ in einem Anflug von Willkommenskultur-Realsatire berichten.

– am städtischen Blumenfriedhof in Bochum / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte im Februar ein polizeibekannter Mehrfachstraftäter eine 33-jährige Frau und versuchte sie anschließend, mit einem Stein zu erschlagen. Der Täter hatte sie dem internen Polizeibericht zufolge auf einer Wiese von hinten angegriffen und ihr eine Kapuze über den Kopf gezogen, sie gewürgt und zu Boden gedrückt. Dabei hielt er seinem Opfer auch Nase und Mund zu. Er befahl ihr, sich komplett auszuziehen – bei Temperaturen um den Nullpunkt. Nach der Vergewaltigung versuchte er, sie zu „steinigen“ – die Frau überlebte schwer verletzt.

Behörden in NRW verschweigen Vergewaltigungen durch Intensivtäter

Danach begannen die NRW-Sicherheitsbehörden unter Anweisung des Innenministeriums zu handeln: Sie hielten die Anzeige des Opfers mit dem Vermerk unter Verschluss (PI-NEWS berichtete [28]): „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“. Per Dienstanweisung ging die Nachricht über die Vergewaltigung auch nicht an die Öffentlichkeit, wie es üblicherweise innerhalb von 24 Stunden Pflicht ist. Sie ging nur als vertrauliche Meldung des Polizeipräsidiums Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium. Selbst die Freigabe für das „polizeiliche Landeslagebild“ wurde bislang per Ministeriums-Anweisung unterdrückt.

Der Grund: Der 30 Jahre alte Tatverdächtige ist ein sogenannter „KURS“-Proband, wie es in der internen WE-Dienstmeldung hieß. Das Kürzel „KURS“ steht in Nordrhein-Westfalen für eine ressortübergreifende Verwaltungsvorschrift von Innen-, Justiz und Arbeitsministerium mit der Zielsetzung: „Die Allgemeinheit bestmöglich vor besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern zu schützen“. Drei Monate vor der Entlassung sollte die Vollstreckungsbehörde die zuständige Führungsaufsichtsstelle des neuen Wohnortes und das Landeskriminalamt über die baldige Freilassung in Kenntnis setzen – das scheitert jedoch oft aus Daten- und Täterschutzgründen, oft auch aufgrund interner „Versäumnisse“. Bei den meisten so genannten KURS-Probanden gilt ein Rückfallrisiko von über 50 Prozent. Diese Zahl soll mit allen Mitteln bestmöglich niedrig gehalten werden. Das Programm wird mit Steuergeldern in zweistelliger Millionenhöhe subventioniert.

Der beste „Schutz (vor) der Allgemeinheit“ scheint dem NRW-Innenministerium unter Herbert Reul, CDU – und vormals Ralf Jäger, SPD – darin zu bestehen, Meldungen über Vergewaltigungen einfach gezielt und gesteuert zu unterdrücken. Auch Köln liegt bekanntlich im Kalifat Mordrhein-Vandalien.

Arnold Plickert, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei GdP: „Im aktuellen Sachverhalt gab es aber keinen Grund, warum man der Öffentlichkeit nach der Festnahme des Täters die Geschehnisse verschwiegen hat.“

NRW-Innenminister Herbert Reul gibt Reker-Tipps: „Geht nicht alleine…“

Der studierte Sozialwissenschaftler und NRW-CDU-Innenminister Herbert Reul lässt jedoch potentielle Vergewaltigungsopfer nicht im Regen stehen. Ebenso wie die Kölnerin Henriette Reker hat auch Reul praktische Tipps und Tricks für die Vergewaltigungsopfer auf deutschen und jüdischen Friedhöfen sowie im Rest Deutschlands zur Hand:

„Meinen drei Töchtern würde ich sagen: Geht nach Möglichkeit nicht allein, sondern in Gruppen“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn es anfängt brenzlig zu werden, macht euch lautstark bemerkbar und wenn das alles nicht hilft, möglichst schnell die 110 anrufen – lieber einmal zu viel als zu wenig.“

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Köln: HoritzkyGate wird zu öffentlicher Schlammschlacht

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 157 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Die öffentliche Debatte um den millionenschweren Unterbringungsvertrag für Asylbewerber in einem Hotel des Kölner CDU-Vorstandsmitglieds Andrea Horitzky nimmt kein Ende. Immer mehr Details kommen ans Tageslicht, die den Skandal zunehmend zu einer Belastung für die gesamte Kölner CDU und die Stadtspitze machen und inzwischen sogar die Staatsanwaltschaft beschäftigen [29]. Derweil kochen auch die Emotionen in der Bürgerschaft hoch: Während in der Lokalpresse die Leserbriefseiten mit kritischen Stellungnahmen überquellen, wurde das „Hotel zum Bahnhof“ mit „Horitzky schäm Dich“ und anderen Parolen beschmiert.

Horitzky selbst ging inzwischen in die mediale Gegenoffensive. Sie habe sich nichts vorzuwerfen und „lasse sich nicht vorführen“, berichtet die Kölnische Rundschau [30]. Den vom Kölner CDU-Vorstand geforderten Rücktritt von allen Parteiämtern lehnt sie demnach rundweg ab. Überhaupt sei laut Horitzky die Initiative zur Belegung ihres Hotels mit Asylbewerbern von der Stadt ausgegangen. Sie selbst hätte dafür in keiner Weise ihre politischen Kontakte spielen lassen.

Zur Erinnerung: Noch im Jahr 2017 schloss die Stadt Köln – völlig am Stadtrat vorbei – einen auf sieben Jahre garantierten Belegungsvertrag mit Horitzkys Hotel ab, an dem die CDU-Politikerin insgesamt bis zu 3,8 Millionen Euro verdienen könnte. Der dafür verantwortliche Amtsleiter Josef Ludwig ist ebenso CDU-Mitglied wie auch Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, der ein verwaltungsinternes Telefonat in dieser Angelegenheit bereits eingestanden hat, aber keinen Druck ausgeübt haben will. Und das alles unter den Augen von Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die 2014 von der CDU mit ins Amt gehievt wurde und seitdem auch im Stadtrat von der CDU gestützt wird.

Andere Hotelverträge zur Asylbewerberunterbringung sollen laut Presseinformationen in Köln im Regelfall übrigens Laufzeiten von nur drei bis fünf Jahren haben. Horitzkys Vertrag mit einer garantierten Laufzeit von sieben Jahre sei wohl der einzige dieser Art. Ebenso sei der bei Horitzky angewandte Höchstsatz von 35 Euro pro Person und Nacht keineswegs Standard bei allen Unterbringungsverträgen in Kölner Hotels und Pensionen. Aber eine politische Einflussnahme oder Vorzugsbehandlung habe es natürlich nicht gegeben, sind sich alle Beteiligten des Skandals ausnahmsweise einig.

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Briefkasten des Asylhotels.

Ansonsten ist das übliche „Schwarze-Peter-Spiel“ voll im Gange. Die CDU zeigt mit ihren schmutzigen Fingern auf Horitzky, die noch 2017 von den Christdemokraten zur Landtagskandidatin gemacht wurde. Die barmherzige Herbergsmutter Horitzky ihrerseits schiebt die Verantwortung auf die Stadt, deren Drängen auf eine Asylbewerberunterbringung sie erst nach zwei Jahren nachgegeben hätte. Und die Vertreter der Stadt Köln verkündeten am Wochenende mit hochroten Köpfen auf einer Pressekonferenz [32], dass alles rechtlich korrekt gelaufen sei. Auf Fragen nach dem genauen Zustandekommen und den pikanten Details des Vertrages gab es dagegen nur ausweichende Antworten – und dass eben Frau Horitzky auf allem bestanden hätte. Dass zu einem Vertragsschluss aber immer zwei Seiten gehören, scheint an der Kölner Stadtspitze vorbei gegangen zu sein.

So ereignet sich vor den Augen der Öffentlichkeit seit Tagen eine wirklich üble Schlammschlacht, die das Vertrauen der Bürger in demokratische Institutionen kaum stärken dürfte. Ein Trauerspiel auf Kosten der Steuerzahler, das ein bezeichnendes Schlaglicht auf ein wichtiges Detail der deutschen Asylkrise wirft: Nämlich auf die Szene der Profiteure der illegalen Masseneinwanderung, die zumeist identisch ist mit der Szene der Befürworter derselben. Dass es dabei in Köln besonders übel nach Günstlings- und Vetternwirtschaft riecht, überrascht nicht wirklich. Denn das ist ausnahmsweise mal keine originäre Folge der Asylkrise, sondern sozusagen gute alte kölsche Tradition.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [33] erreichbar.

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Unerträgliche Scheinheiligkeit im Kölner Asylhotel-Skandal

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 96 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Plötzlich regt sich auch im Rathaus und in den etablierten Parteien Widerstand gegen die teure Unterbringung von Asylbewerbern in Kölner Hotels und Pensionen. Auslöser dafür ist der aufgeflogene Skandal um die CDU-Politikerin Andrea Horitzky, die sich mit 32.500 Euro pro Monat – angeblich unkündbar garantiert auf sieben Jahre – eine goldene Nase mit ihrem zuvor nicht gerade florierendem „Hotel zum Bahnhof“ in Köln-Dellbrück verdient.

PI-NEWS berichtete als erstes überregionales Medium mehrfach darüber. Der Skandal produziert inzwischen aber auch in der Mainstreampresse seit Tagen regional [34] und bundesweit [35] Schlagzeilen. Sogar ins öffentlich-rechtliche [36] und private Fernsehen [37] hat es Frau Horitzky damit geschafft. Und plötzlich sieht auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette „Eine-Armlänge-Abstand“ Reker Überprüfungsbedarf bei den Hotelunterbringungen und räumt im Horitzky-Fall „Berechnungsfehler“ [38] ein:

So wurde nun bekannt, dass die barmherzige CDU-Herbergsmutter sogar für jedes Kinderzustellbettchen in den Zimmern den vollen Tagessatz von 35 Euro pro Person bekommt. Damit kassiert die gute Christdemokratin für einige Doppelzimmer unterm Strich noch deutlich mehr pro Nacht ab, als sie früher von regulär bezahlenden Gästen bekommen hätte. Und das bei einer durchgängigen Belegung an 365 Tagen im Jahr! Welcher Hotelier würde nicht von solchen Gewinnmargen träumen! Angesichts dieser Zahlen muss man sich auch nicht mehr wundern, dass Politiker der Altparteien und andere Profiteure der Asylindustrie die Millionen „Flüchtlinge“ so herzlich willkommen hießen …

Die jetzt gezeigte scheinheilige Empörung von OB Reker und manchen CDU- und SPD-Lokalpolitikern ist deshalb an Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Wo waren all die Kritiker die ganzen Jahre, als im Kölner Stadtrat lediglich die AfD und Pro Köln die immensen Kosten der Asylkrise immer wieder kritisierten und insbesondere auch die Hotelunterbringungen anprangerten? Wo war OB Reker, als ihre Stadtverwaltung irrwitzige Beherbergungsverträge ohne Kündigungsmöglichkeiten abschloss – und das im Fall Horitzky sogar noch im Jahr 2017 mit einem Wert von insgesamt mehreren Millionen Euro? Und was ist eigentlich mit den anderen 2250 Flüchtlinge in 39 Hotels und Pensionen in Köln?

Die Antwort ist einfach: Die plötzlichen Aufklärer von heute waren jahrelang auf der Seite derjenigen, die jegliche Kritiker der Zustände als „Rassisten“ und „Ausländerfeinde“ brandmarkten. Und sie alle haben mitgemacht, mitbeschönigt und mitgeholfen. Unvergessen der Satz einer führenden CDU-Ratsfrau im Kölner Sozialausschuss, wonach die Kosten der „Flüchtlingswelle“ nunmal keine Rolle spielen dürften!

So gesehen eigentlich erstaunlich, dass sich jetzt ausgerechnet an einer CDU-Politikerin der Streit entzündet und all die Missstände plötzlich auch in der Kölner Mainstreampresse thematisiert werden, die zuvor auch immer kritiklos in den Chor der Teddybärenwerfer und notorischen Flüchtlingsversteher eingestimmt hatte. Ob sich wohl die gute Frau Horitzky die falschen Feinde im Kölner Klüngel gemacht hat und sie deshalb auf die politisch-mediale Schlachtbank geführt wird?

Man weiß es nicht, aber überraschend wäre solches im Milliarden Euro schweren Kölner Polit-Haifischbecken auch nicht.


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [33] erreichbar.

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Köln: CDU-Affäre um „Flüchtlingshotel“ weitet sich aus

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

Von MARKUS WIENER | 32.500 Euro pro Monat verdient derzeit die Kölner CDU-Politikerin Andrea Horitzky mit ihrem „Flüchtlingshotel“ in Köln-Dellbrück (PI-NEWS berichtete) [39]. Kritiker sprechen bei dieser Form der Asylbewerberunterbringung schon lange von einer Art „Gelddruckmaschine“ für klamme Hoteliers.

Besonders pikant bei dieser Affäre: Horitzkys Parteifreund, der CDU-Bürgermeister und Reker-Stellvertreter Hans-Werner Bartsch, soll laut Presseberichten [40] für die notwendigen Genehmigungen zum Umbau des Hotels in der Stadtverwaltung Druck gemacht haben. Außerdem soll sich Bartsch für einen möglichst hohen Tagessatz pro „Flüchtling“ für seine barmherzige Parteifreundin eingesetzt haben. Wir erinnern uns: „Ich mache es bestimmt nicht wegen des Geldes…“

Aber so ist das halt in gewissen Kreisen in Köln: Man kennt sich, man hilft sich – und eine Hand wäscht die andere. Dabei hat man es auch noch geschafft, daraus eine Art lokale Folklore zu machen: Kölscher Klüngel klingt ja auch viel niedlicher als Korruption oder Vetternwirtschaft zu Lasten der steuerzahlenden Bevölkerung.

Pech nur, wenn einer quatscht und alles auffliegt. Dann geht das große Stühlerücken los und keiner will am Ende das Bauernopfer für die Öffentlichkeit sein. Der unter Druck stehende Bürgermeister Bartsch versucht sich schon mal mit einer besonders treu-doofen Ausrede aus der Schusslinie zu bringen:

„An mich treten immer wieder Bürger heran, die Probleme mit diesem oder jenem Amt haben. Auch Frau Horitzky hat mich angesprochen. Sie habe einen Vertrag mit der Stadt, aber das Bauamt mache Probleme und reagiere nicht. Also habe ich im Amt angerufen und gebeten, dass mit Horitzky Gespräche geführt werden, damit es weitergeht (…) Vielleicht war ich da wirklich zu naiv?!“

Oh, der arme Herr Bürgermeister, möchte man da fast ausrufen! Ist ihm seine gutmütige und hilfsbereite Art mal wieder auf die Füße gefallen?! Die Welt ist aber auch ungerecht zu solch selbstlosen Helden des Alltags!

Im Moment scheint es zu Bartsch‘s Glück aber so, dass der Fokus der Affäre auf der barmherzigen Herbergsmutter Horitzky bleibt. Erste Rücktrittsforderungen aus der Kölner CDU richten sich ausschließlich an ihre Adresse. Somit könnte sich Bürgermeister Bartsch auch in Zukunft weiter selbstlos für alle Bürger einsetzen, die Ärger mit städtischen Behörden haben.

Kontakt:

Hans-Werner Bartsch.

Historisches Rathaus
Hans-Werner Bartsch
Bürgermeister (CDU)
50667 Köln
Tel.: 0221 / 221-30072
hans-werner.bartsch@stadt-koeln.de [41]

 


Markus Wiener. [5]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [6] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über markus.wiener@stadt-koeln.de [33] erreichbar.

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Berliner MoPo zeigt Verständnis für Ziegenschächtung: ‚Hatten Hunger‘

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Was die geschenkten Menschen mit ihrer Lebensfreude zu uns bringen, geht auf keine Kuhhaut. Die lammfromme Angoraziege Lilly könnte ein Lied davon singen, wenn sie nicht kaltblütig im Februar abgeschlachtet worden wäre. Lilly war der Liebling der Kinder im schönen Streichelzoo in der Neuköllner Hasenheide. Gerne hätte das großträchtige Muttertier noch die zarten Triebe des Frühlings mit ihrem kleinen Zicklein abgegrast. Im Zuge des „Großen Multiethnischen Experiments“ der zickigen Zonenzuchtel musste sie jedoch jäh ins Gras beißen.

Das „Amtsgericht Tiergarten“ tagt

Denn die beiden rumänisch-stämmigen Menschengeschenke Nicusor-Razvan V. und Mihaita-lulian B. setzten einen klaren Schlussstich unter Lillys fröhliches Gemeckere im bunten Berlin. Am Mittwoch begann der Prozess gegen die beiden 29 Jahre alten Männer bezeichnenderweise vor dem „Amtsgericht Tiergarten“. Den EU-Gästen wird der Diebstahl mit Waffen und die Tötung eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund zur Last gelegt. Bei einer Verurteilung würden den beiden Neu-Berlinern Haftstrafen ab sechs Monaten drohen, sofern sie schuldfähig wären und Einsicht in die Schwere der Tat gehabt hätten.

Zu Prozessbeginn verlasen die steuerfinanzierten Pflichtverteidiger eine schriftliche Erklärung der beiden Ziegen-Schlächter. Die Anwälte ließen das „Amtgericht Tiergarten“ zunächst wissen, dass ihre Mandanten keine Fragen beantworten würden. Nicusor und Mihaita-lulian räumten die Tat zwar grundsätzlich ein, sie hätten das Tier aber nur geschlachtet, da sie seit mehreren Tagen nichts zu Essen hatten und sehr hungrig gewesen waren. Sie würden die Tat bereuen und die Ziege im Streichelzoo „ersetzen“.

Berliner MoPo: Angeklagte unschuldig wie ein Osterlamm

Die gutmenschliche rot-grüne „Berliner Morgenpest [42]“ hegt in ihrer Berichterstattung großes Verständnis für die Nöte der eiskalten Merkel-Messer-Migranten im unmenschlichen Gastland Deutschland – Headline: „Angeklagte bereuen die Tat – Wir hatten Hunger“.

„Zudem dachten sie, es würde sich um einen Bauernhof handeln, von einem Streichelzoo für Kinder hätten sie nichts gewusst. Nach Angaben ihrer Rechtsvertreter sind beide Männer in Rumänien auf Bauernhöfen aufgewachsen“.

Beide Männer waren erst im Januar nach Berlin gekommen und ihr „Arbeitgeber“ hätte ihnen laut MoPo den ausstehenden Lohn „unter fadenscheinigen Gründen vorenthalten“. Zudem hätten sie die Ziege, deren Kehle sie durchschnitten und deren Bein sie abtrennten für ein Schaf gehalten, winselt die Morgenpost. Zudem seien sie durch Alkoholgenuss in ihrer Schuld erheblich eingeschränkt gewesen.

Beide Männer verfügten in der Tatnacht noch über drei bis vier Euro und hatten zuvor Geld für Bier ausgegeben. Die Frage der Staatsanwältin, warum die „Hungernden“ Bier davon kauften und kein Essen, blieb unbeantwortet. Knapp fünf Stunden nach der Tat hatten sie laut Polizeibericht noch einen Alkoholgehalt von 1,00 beziehungsweise 1,52 Promille.

Merkel-Gäste: „Wir wissen, wie man ohne Leiden tötet“

Sicher war den gläubigen Merkelgästen die Fastenzeit wichtiger, denn nach katholischem Brauch ersetzt ein gesunder Rausch den Küchenmeister. Die Berliner Morgenkost – mittlerweile den Tränen nah:

„Doch das wenige Geld, dass wir als Bauhelfer bekamen, ging für Miete drauf. Wir hatten schon mit Bier versucht den Hunger zu betäuben. Bis sie im Park die Schafe entdeckt hätten. „Wir wollten kein ganzes Tier, nur ein Bein.“ Leiden habe Lilly nicht müssen: „Wir wissen, wie man ohne Leiden tötet“. Das ist beruhigend!

Polizist Thimo F., 27, sagte vor Gericht: „Uns hatten zwei aufgeregte Passanten von verzweifelten Tierschreien im Park berichtet.“ Sie stellten die Ziegenmörder noch vor Ort. Drei Wochen zuvor waren im Zoo schon zwei Schafe gestohlen und geschlachtet worden.

Das Schlachten hat begonnen – das Schweigen der Lämmer der Systemmedien

Lilly ist „kein Einzelfall“: Drei Wochen vor dem Fall „Lilly“ wurde im Volkspark Hasenheide ein Schaf von deutschen Neubürgern fachgerecht geschächtet, PI-NEWS berichtete [43]: Auch das großträchtige Schaf Rose (5) [44] wurde aus dem Streichelzoo im Tierpark Neukölln entführt, über einen 2,40 Meter hohen, mit Metallstacheln bewehrten Zaun geworfen und dann im angrenzenden Gebüsch des Parks geschlachtet. Ihrem „total verstörtem“ Jungschaf Emma (2) blieb nur noch Spielgefährtin Lilly (3) – jetzt ist auch sie von „Schwarzen Schafen“ aus den neuen EU-Ländern geschlachtet worden.

Nicht nur in Hinsicht auf Berliner Paarhufer behielt der erfolgreichste türkischstämmige Schriftsteller und PI-NEWS-Gastautor Akif Pirinicci recht – das „Schlachten“ hat schon längst begonnen [45] in diesem unserem Lande. Und immer noch schweigen die meisten tumben Schafe der Systemmedien über die Herkunft der Täter oder sie ergießen sich in gutmenschlichen Humanitäts-Kaskaden über die menschliche Not des importierten Prekariats. Denn nur die dümmsten Schafe wählen ihre Metzger selbst!

Archaisches Berlin – Schutz von „Schutzbedürftigen“ vor Schutz von Frauen … und Tieren

Nicht nur „Schon-länger hier Lebende“ – auch Tiere im „Streichelzoo Berlin“ leben im Merkelland nun gefährlicher. Im Winter 2017 wurde im Tiergarten ein illegales Campinglager pressewirksam „geräumt“. Der zuständige Bürgermeister von Berlin-Mitte beklagte [46], dass „sich neben der Vermüllung die Tötung von dort lebenden Tieren zur Nahrungsbeschaffung häuft“. Gefunden wurden Reste von Schwänen und anderen Vögeln, die „Wohnungslose“ gefangen und gebraten hatten.

Seit dem konzertierten Eingreifen von Berliner Poilzei, AntiFa, GRÜNEN und LINKEN Bundestagsabgeordneten gegen eine friedliche angemeldete Frauendemo im Februar ist zumindest klar, dass deutsche Frauen Freiwild in Berlin [47] sind. Wieder einmal seit 1945/46 [48] ! Diese gefährdete Gattung wurde vor den Augen der Polizei von steuerfinanzierten Linksradikalen mit Steinen beworfen – die archaischen Bräuche von importierten Neubürgern und AntiFa korrelieren allmählich langsam aber sicher.

Ponyhof Berlin: „Mach mir den Hengst“ – Ross und Reiter nicht genannt

Im November 2017 verging sich ein junger Syrer sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park, da gerade kein Kind verfügbar war. Eine Babysitterin war nachmittags mit einem Jungen dort unterwegs, als die Erwachsene und das Kind den Vorgang sahen. Die Frau machte ein Beweisfoto und verständigte den Kinderbauernhof. Der „Geflüchtete“ hatte versucht zu fliehen, Parkläufer entdeckten den 23-jährigen arabischen „Deckhengst“, der lediglich eine Anzeige wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses durch sexuelle Handlungen“ [49] bekam und daraufhin zur Strafe sofort auf freien Fuß gesetzte wurde.

Die „rechtspopulistische“ Babysitterin hatte sich grundsätzlich wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte und Volksverhetzung strafbar gemacht: Sie fotografierte den syrischen Araber-Hengst rücklings in Ausübung seiner freitäglichen Pflichten auf dem schnuckeligen Pony. Die meisten Mainstreammedien vergaßen dabei allerdings „Ross und Reiter“ zu nennen!

Zu dem Berliner-Sachverhalt legte bereits der schiitische Ayatholla Khomeini in seiner “Tahrirolvasyleh [50]”-Fatwa schariakonform fest:

„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“

Die Scharia ist kein Ponyhof, zumindest nicht für Ponys und Frauen. Dies gilt auch für Ziegen. Vielleicht hatten die rumänisch-stämmigen Menschengeschenke Nicusor-Razvan V. und Mihaita-lulian B. im kalten Berlin doch noch anderes im Sinn …

Derzeitige Massen-Einwanderung von Rumänen nach Berlin

Kriminelle Schlepperbanden nutzen derzeit die Stadt Timisoara im Westen Rumäniens auch verstärkt für Schleusungen von „schutzsuchenden Migranten“ nach Deutschland und statten diese mit nagelneuen EU-Pässen aus. Die Bundespolizei sieht dort einen neuen Hotspot für die gefährlichen Schleusungen mit Lkws, wie das Bundespolizeipräsidium Potsdam mitteilte [51]. Die Route Rumänien-Berlin gelte laut einer internen Analyse der Bundespolizei als «Dreh- und Angelpunkt» für die Verteilung und Weiterleitung von Migranten nach Deutschland. Derzeit erreichen pro Tag 500 Asylsuchende offiziell Deutschland, weitere 500 inoffiziell. Der Zuzug von rumänischen EU-Bürgern in die Berliner Sozialsysteme ist nicht bekannt.

Bei einer Verurteilung der beiden Neu-Hauptstädter werden sich sodann eine Herde lammfrommer Sozialtherapeuten im „Sodom und Gonorrhöe Berlin“ um die hungernden und traumatisierten Gäste Nicusor-Razvan V. und Mihaita-lulian B. auf Steuerzahlerkosten kümmern, damit es auch nichts zu meckern gibt – im Schlaraffenland der deutschen Schlafschafe.

Lilly war zur falschen Zeit am falschen Ort – nämlich in Deutschland. Hätte sie doch bloß auf Henriette Reker gehört: „Immer eine Huflänge Abstand halten“ – das hat die Ziege jetzt davon!

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Das Messer hat die Edelquartiere erreicht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 143 Kommentare

Von BEOBACHTER | Selten ist ein prominenter Politiker von seinem Geschwätz so brutal eingeholt worden wie der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff („Auch der Islam gehört zu Deutschland [52]“) . Praktisch vor seiner Haustür im großbürgerlichen Burgwedel bei Hannover wurde eine 24-Jährige ins Koma gestochen [53]. Durch ein „syrisches Messer“. Das islamische Eroberungssymbol hat damit auch die Edelquartiere erreicht. Fragen an das frühere Staatsoberhaupt.

Der notorische Islam-Versteher Wulff muss sich fragen lassen: Was wäre, wenn es Ihre eigenen Kinder getroffen hätte? Wie wollen Sie der Familie des Messeropfers in Ihrer Gemeinde die Tat erklären? Die junge Frau schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Geht es Ihnen und Ihrer Frau nicht wie Hunderttausenden Familien in Deutschland, die Angst um ihre Kinder vor Messerattacken haben? Würden Sie noch von „Einzelfall“ sprechen angesichts der Messer-Gewaltspirale durch fast ausschließlich islamische Täter in Deutschland?

Man soll nicht verallgemeinern, werden Sie einwenden. Aber warum distanzieren sich dann nicht fünf Millionen Moslems in Deutschland spontan von dieser Gewalt-Eskalation an ihren Gastgebern, wenn sie doch zu Deutschland gehören, wie Sie sagen? Oder mindestens Aiman Mazyek vom „Zentralrat der Muslime“, der 10.000 Muslime vertreten soll.

Von Ihrer hohen Warte aus  können Sie leichthin vom Islam reden, der zu Deutschland gehört. Was Sie und andere Spitzenpolitiker von normalen Deutschen unterscheidet, ist der Sicherheitskordon um sich und ihre Familien. Ein moslemischer „Störer“ wird niemals an sie herankommen, bis auf ein paar Meter vielleicht, dann haben ihn die Personenschützer niedergerungen und ausgeschaltet. So geschehen vor kurzem in Berlin, als ein Allahu-akbar-Rufer sich der Kanzlerin näherte und diese unbeeindruckt in ihren gepanzerte Limousine stieg, wo sie doch noch 2015 mit Selfies in der islamischen Flüchtlingsmenge badete und damit fremden Kulturen mit archaischen Sitten das Startsignal Richtung Deutschland gab.

Sie und andere hochrangige Politiker leben in Burgwedel abgeschirmt. Als Bundespräsident a.D. genießen Sie immer noch diverse Vorzüge. Neben knapp 240.000 Euro Ehrensold im Jahr (lebenslang), einem Büro in Berlin, Dienstwagen mit Chauffeur und Sicherheitsbeamten sollen auch besondere bauliche Schutzmaßnahmen dazugehören. Deshalb scheiterten auch im Januar 2018 Einbrecher, als sie die Haustür von Ihrem Domizil [54] aufhebeln wollten. Ihre Frau Bettina (44) rief die Polizei, dann Entwarnung. Es war beim Einbruchsversuch [55] geblieben. Sie sind in der Islam-Debatte zum Symbol geworden für die „Wir hier oben, ihr dort unten“-Bürger

Normale Bürger haben keine Bodygards

Sie wohnen wie viele der wohlbetuchten BärchenwerferInnen in einer (noch) weitgehend sicheren Community. Die hohen Grundstückspreise und Mieten Ihrer Edelquartiere machen es möglich. Aber Sie sehen: schon ein Gang zum Edeka-Markt kann Lebensgefahr bedeuten, der islamische Messer-Terror hat mittlerweile auch die Edelquartiere erreicht. Seien Sie ehrlich mit sich, solche Brutaltaten kamen früher allenfalls im hannoverschen Rotlichtbezirk „Steintor“ vor, nicht in einer Landgemeinde wie Großburgwedel. Statt Zuhältern stechen jetzt schon Teenies zu.

Normale Bürger in Deutschland müssen mit der alltäglichen importierten Gefahr durch gewalttätige „Flüchtlinge“ leben. Sie haben keine Bodygards, keinen vom Staat bezahlten Einbruchsschutz und keine Wohnungsüberwachung. Im Gegenteil, wenn sie sich auf dem nächtlichen Nachhauseweg schützen wollen, laufen sie schnell Gefahr, bei Gegenwehr selbst angeklagt zu werden.

Diesen Bürgern  geben Ihresgleichen banale Ratschläge. Eine Armlänge Abstand [56] halten,  riet Kölns weltfremde Oberbürgermeisterin Reker. „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen [57]“, empfahl Herbert Reul (CDU), Innenminister von NRW, in fast bemitleidenswerter Einfalt beim Eingeständnis rasant zunehmender Messerattacken. Und ergänzte, dass die Bürger einfach sensibler sein müssten. Seine eigenen Beamten rüstet er mit Schutzwesten aus.

Werter Herr Wulff, die „Menschen“ in Deutschland sind verdammt sensibel. Sie gehen bereits zu Tausenden auf die Straße, um ihren Protest gegen die Irrsinnspolitik ihrer Mentorin Angela Merkel lautstark kund zu tun. Aber wenn sie das wie am Wochenende in Kandel tun, wo ein syrischer „Flüchtling“ die 15-jährige Mia [58] abmesserte, dann werden sie in vom Staat organisierten und bezahlten „Gegendemonstrationen“ von oberster Stelle als Hetzer, Rassisten und Rechtsradikale verleumdet. Noch schlimmer: die Anfahrtstrecken per Auto, Bus oder Bahn zur Demo und vor Ort werden durch Antifa blockiert. Es heißt: wer sich wehrt, der verallgemeinert und schürt Hass. So einfach, wie die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD),  sollten Sie es sich nicht machen, Herr Wulff. Denn nach dem versuchten Messermord nur wenige Minuten von Ihnen entfernt müssen Sie zugeben: Kandel ist überall!

Wissen Sie, dass in Kommentaren im sozialen Netzwerk schon von „wulffen“ die Rede ist, wenn islamische Straftäter Messer einsetzen? Wissen Sie, dass ein Messerangriff auf eine Lehrerin durch einen 7-jährigen Zweitklässler hohnvoll als „Hantieren“ mit dem gefährlichen Stichwerkzeug verniedlicht wird. Durch den grünen Ministerpräsidenten Kretschmann nämlich, selbst früher ein Lehrer.

Messer, das stählerne Synonym für die  Islamisierung Deutschlands

Wohlbemerkt, es geht in diesem Beitrag nur um Messerattacken, eine kulturelle Spezialität derer, für deren inkompatible Religion Sie sich verwenden. Von den Tausenden anderer koranbeeinflusster Straftaten seit Ihrem fatalen Satz soll hier nicht die Rede sein. Das Messer ist zum stahlgewordenen Synonym für die gewaltsame Islamisierung Deutschlands und dessen nicht gelingende Integration geworden.

In den Netzwerken wird kolportiert, dass die Familien der syrischen Teenies von Großburgwedel  integriert und ihre Kinder Einser-Schüler seien. Warum trägt dann einer von ihnen ein Messer bei sich, und nicht das Schulheft? Warum hat dann die Integration Samstagabend vor dem Edeka-Markt offensichtlich versagt? Könnte es sein, dass Sie, Herr Wulff, sich geirrt haben und der Islam eben nicht zu Deutschland gehört?  Wenn Sie bei Ihrer Auffassung bleiben, sollten Sie so ehrlich sein und umgehend ihre Worte ergänzen: „Auch das islamische Messer ist ein Teil Deutschlands“.

Aber auch andere haben den Knall noch nicht gehört:

Schröder-Köpf will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen

Die Integrationsbeauftragte der niedersächsischen Landesregierung, Doris Schröder-Köpf (SPD), will den Teufel mit Beelzebub bekämpfen. Sie sprach sich mit Blick auf die Messerattacke für einen schnellen Familiennachzug bei Flüchtlingen aus. „Wir wissen, dass Perspektiv- und Sprachlosigkeit die Aggression erhöht und zugleich die Anwesenheit von Frauen mäßigend wirkt“, sagte die SPD-Politikerin „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung [59]“.

Schröder-Köpf betonte, dass Zuwanderer statistisch betrachtet nicht aggressiver seien als Einheimische. „Aber es kommen eben vor allem junge Männer, und gerade bei Männern zwischen 13 und 35 ist das Gewaltpotenzial in allen Kulturen erhöht“, beschrieb sie im „HAZ“-Interview.

Frau Schröder-Köpf muss es wissen: die Ex-Frau von Alt-Kanzler Gerd Schröder ist mit Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) liiert . Und der ist Herr über die Kriminalitätsstatistiken.

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Reul: „Man muss nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen“

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 262 Kommentare

Von INXI | Nicht, dass das Versagen der Eliten etwas neues wäre. Aber den Vogel hat jetzt der Innenminister des Kalifats NRW und Merkel-Paladin, Herbert Reul (CDU), abgeschossen. Nachdem selbst die SPD in NRW feststellen mußte, dass die Messer im Pott locker sitzen, ließ die Landtagsfraktion derartige Angriffe des letzten halben Jahres zählen und kam zu einem erschreckenden Ergebnis: 572 Messerattacken, also drei pro Tag im genannten Zeitraum. Grund genug für die Genossen, den Standpunkt der Landesregierung zu eruieren. Es antwortete Innenminister Reul [60] wie folgt:

„Polizisten schützen wir dadurch, daß wir sie mit Schutzwesten ausstatten, dadurch dass wir sie vorbereiten in Schulungen auf solche Vorgehen, und Bürgerinnen und Bürger werden einfach sensibler sein müssen. Man muß nicht unbedingt Menschen nah an sich ranlassen.“

Diese zwei Sätze sind ein Skandal! Ein Skandal deswegen, weil sie nicht unbedingt von Hilflosigkeit zeugen müssen, sondern das Nichtwollen der Regierenden auf den Punkt bringen, die Gesellschaft vor messerstechenden Invasoren zu schützen. Die „Ärmellänge Abstand“ von Henriette Reker aus Köln lässt grüßen!

Was möchte Reul den Deutschen sagen? Die Polizei wird geschult und geschützt (Gefahr also klar erkannt) und der Michel muss halt sehen, wie er zurechtkommt. Sensibel soll er sein; fehlt nur noch duldsam und ehrfürchtig!

Allerdings stimmt der letzte Satz. Ja, man muss Invasoren nicht an sich heranlassen, man darf sie nicht mal ins Land lassen, Herr Minister. Jedoch wird der Systemknecht Herbert Reul dies so nicht gemeint haben. Die tausenden Opfer der Invasion sind dem Minister und seiner Partei sicher zutiefst dankbar für derartige Ratschläge.

Übrigens, Reul ist Soziologe und Vater dreier Töchter. Was wird er wohl denen raten?

Kontakt:

Ministerium des Innern
des Landes Nordrhein-Westfalen
Herbert Reul (CDU)
Friedrichstraße 62 – 80
40217 Düsseldorf
Telefon +49 (0) 211-871-01
Telefax +49 (0) 211-871-3355
poststelle@mik.nrw.de [61] oder herbert.reul@im.nrw.de [62]
Facebook [63]

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NRW: Schwere Vergewaltigung durch Wiederholungstäter vertuscht

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Justiz,Migrantengewalt | 79 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Täterschutz vor Opferschutz! Und in Mordrhein-Vandalien (vormals Nordrhein-Westfalen) ist man bekanntlich durchaus bemüht, das „subjektive Sicherheitsgefühl“ der dort lebenden Menschen, insbesondere Frauen, bestens zu schützen: Indem man Kapitalverbrechen systematisch vertuscht.

Nicht erst seit „Köln“ ist das Unterdrücken von Meldungen über Straftaten eine veritable Maßnahme der Systemparteien und gleichgeschalteten Systembehörden, um die latente Verunsicherung der weiblichen Bevölkerung nicht noch weiter aufkochen zu lassen. Auch die Lusche Armin knüpft daher exakt an die dubiosen Machenschaften des Volksschädlings Ralf Jäger an – die Lügen-Show must go on.

Doch manche aufrechte Polizisten – selbst in NRW – haben noch einen kleinen Funken „Berufs-Ethos“. Nur einem mutigen Beamten ist es zu verdanken, dass dieser erneute Behörden-Skandal überhaupt in die Öffentlichkeit gedrungen ist. Der Vorgang ist doppelt brisant – da es sich um eine verschleierte WE-Meldung („wichtiges Ereignis“) der Polizeidirektion Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium handelt.

Vergewaltigungen verschleiern, vertuschen, verdrängen

Am Morgen des 18. Februar ist eine 33-jährige Frau auf dem Bochumer „Blumenfriedhof“ vergewaltigt worden. Der Täter hatte sie dem internen Polizeibericht zufolge [64] auf einer Wiese von hinten angegriffen und ihr eine Kapuze über den Kopf gezogen, sie gewürgt und zu Boden gedrückt. Dabei hielt er seinem Opfer auch Nase und Mund zu. Er befahl ihr, sich komplett auszuziehen – bei Temperaturen um den Nullpunkt. Er selbst tat das dann auch. Dann vergewaltigte er sie mehrfach brutalst auf dem Friedhof und verletzte sie dabei schwer.

Die Sicherheitsbehörden hielten daraufhin die Anzeige des Opfers mit dem Vermerk unter Verschluss: „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“. Per Dienstanweisung ging die Nachricht über die Vergewaltigung auch nicht an die Öffentlichkeit, wie es üblicherweise innerhalb von 24 Stunden Pflicht ist. Sie ging nur als vertrauliche Meldung des Polizeipräsidiums Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium. Selbst die Freigabe für das „polizeiliche Landeslagebild“ wurde bislang per Ministeriums-Anweisung unterdrückt.

Der Grund: Der 30 Jahre alte Tatverdächtige ist ein sogenannter „KURS“-Proband, wie es in der internen WE-Dienstmeldung heißt. Das wohlklingende Kürzel „KURS“ steht in Nordrhein-Westfalen für eine ressortübergreifende Verwaltungsvorschrift von Innen-, Justiz und Arbeitsministerium mit der Zielsetzung: „Die Allgemeinheit bestmöglich vor besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern zu schützen“.

Vertuschung „zum Schutz der Opfer“

Ein Polizeisprecher bestätigte am Mittwoch das Verschweigen der Tat in der Öffentlichkeit:

„Um das schwer mitgenommene Opfer zu schützen, hat man sich bewusst dagegen entschieden, den Fall zu veröffentlichen. Das Opfer werde durch die mediale Berichterstattung erneut mit der Tat konfrontiert. Wir wissen von Psychologen, dass dies für die Opfer oft sehr belastend ist.“

Für alle weiteren tausende unvorsichtiger Staatsbehörden-Opfer könnte eine Vergewaltigung aber ebenso belastend sein …

Oberstaatsanwalt bestätigt „Schutz der Allgemeinheit vor Sexualstraftätern“ durch Zensur

Die Polizeidirektion Bochum wollte sich nun nicht zu dem Fall äußern und verwies auf die zuständige Staatsanwaltschaft. „Wir können den Fall bestätigen. Wir haben Haftantrag gestellt. Und dieser ist am 22. Februar auch vom Amtsgericht erlassen worden.“ Der „mutmaßliche Täter“ säße sogar in Haft, teilte der Bochumer Oberstaatsanwalt Paul Jansen mit: „Er hat zuvor bereits zwei einschlägige Sexualdelikte in den Jahren 2009 und 2010 begangen.“

Der Vergewaltiger wurde 2009 wegen sexueller Nötigung von der Jugendstrafkammer des Amtsgerichts Lüdinghausen zu einem Jahr und zehn Monaten Haft verurteilt – mutmaßlich im „offenen Vollzug“, wie es in NRW bei „Anfangssexualtätern“ unter Ralf Jäger üblich war und unter CDU-Führung anscheinend noch immer Usus ist. Im Januar 2010 wurde er wegen Vergewaltigung einer Frau vom Landgericht Dortmund zu vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Am 16. Mai 2009 hatte er gegen 5 Uhr morgens eine 51-jährige Frau im Keuningpark in Dortmund vergewaltigt.

Jansen weiter: „Die Tat ist so geschehen. Aufgrund der Spurenlage waren wir der Ansicht, dass die Tat relativ schnell aufgeklärt werden kann. Der Täter war kurz nach der Tat auf einem Tankstellengelände und hat sich von einem Taxi abholen lassen. Über Videomaterial der Tankstelle und aufgrund der Beschreibungen des Taxifahrers konnte der Mann identifiziert und ein paar Tage später festgenommen werden.“

Das von Herbert Reul, CDU, geführte Innenministerium war bislang für eine offizielle Stellungnahme bedauerlicherweise nicht zu erreichen.

Innerhalb der Polizei gibt es zunehmend aufrichtige Beamten, fast immer AfD-nah, die sich darüber wundern, dass viele Vergewaltigungen und Kapitalverbrechen in NRW unter Verschluss gehalten werden und diesen Unmut an die FREIEN MEDIEN geheim weitergeben. “Die Öffentlichkeit hat aus meiner Sicht ein Recht darauf, zu erfahren, dass von verurteilten Sexualstraftätern eine reale Gefahr ausgeht, wenn sie wieder draußen sind“, sagt ein leitender Kriminalbeamter, der aufgrund von Repressalien nicht genannt werden möchte.

„Wenn etwas so Schreckliches wie in Bochum passiert, dann muss das auch beim Namen genannt werden. Ohne Wenn und Aber“, sagt er. „Wenn man so eine wichtige Information zurückbehält, denken die Leute doch, dass alles in Ordnung sei und die KURS-Teilnehmer nicht rückfällig werden.“ Der Kriminalbeamte verweist darauf, dass ansonsten Sexualdelikte und Vergewaltigung von der Polizei in der Regel schon häufig veröffentlicht werden.

Mit „KURS“ weiter auf Verschleierungs-Kurs

Die Gefahr für die Allgemeinheit ist den zuständigen Ministerien bekannt. „Sexualstraftäter bedeuten für die Gesellschaft ein großes Risiko“, heißt es im aktuellen CDU-Ministeriumserlass vom 20. Februar 2018. Demnach werden die Sexualstraftäter beim „KURS“-Verfahren von den Behörden in die Risikogruppen A, B und C unterteilt. Kategorie A: Risikoprobanden mit „herausragendem“ Gefahrenpotenzial. Sie können jederzeit wieder eine erhebliche Straftat begehen. Kategorie B: Risikoprobanden mit hohem Gefahrenpotenzial, die zum Beispiel bei Absetzung von Medikamenten in der Regel wieder rückfällig werden. Kategorie C: Risikoprobanden mit „mittlerem Gefahrenpotenzial“. Nach internen Informationen war der Täter in der mittleren KURS-Kategorie B einsortiert, d.h. er sollte täglich seine Medikamente nehmen, was der Täter nicht tat.

Tatsächliche Vergewaltigungs- und Tötungs-Rückfallquoten sind in NRW „unbekannt“

Das „Kurs“-Programm gibt [65] es seit dem Jahr 2010. Die Zentralstelle ist beim Landeskriminalamt NRW angesiedelt. Wie viele „KURS“-Probanden es tatsächlich in NRW gibt, wird von den Sicherheitsbehörden aus verständlichen Gründen geheim gehalten – auch aus „Täterschutzgründen“, wie es heißt. Selbst innerhalb der Polizeidirektion werden die Zahlen nicht kommuniziert. Laut einer früheren Mitteilung des LKA gab es seit Beginn von „KURS“ 1056 Probanden – die offiziell zu Papier gegebene Rückfallquote liege bei „drei Prozent“. Tatsächlich dürften es nach NRW-Strafrechtsexperten weit über 2.000 Täter sein – mit Rückfallquoten von weit über 50 Prozent.

Über die wirklichen Rückfallquoten schweigt man sich in Mordrhein-Westfalen aus: Dokumentiert sind jedoch zwei Fälle [66] aus dem Raum Aachen vor fünf Jahren, wo zwei verurteilte Sexualstraftäter rückfällig wurden. Beide standen auch auf der Liste des NRW-Programms „KURS“. Aufgenommen in das „Erfolgs-versprechende“ Programm werden Täter, die wegen Sexualstraftaten wie Vergewaltigungen sowie Tötungsdelikten mit sexueller Motivation verurteilt worden sind und die bei ihrer Entlassung aus dem Strafvollzug unter Führungsaufsicht der Polizei gestellt werden.

Täterschutzprogramm hat immer Vorrang vor Aufklärung der Bevölkerung

Verteilt werden die Sexualstraftäter anschließend auf Städte im ganzen Land. Sie erhalten in Freiheit grundsätzlich einen neuen Namen und neue Personaldokumente (!!) – im Gegensatz zu demokratischen Staaten wie USA oder auch Polen, in denen die Nachbarschaft durch Internetwarnungen vor kranken Bestien sensibilisiert wird. Im Täterschutz-„KURS-Programm“ trägt der Staat selbstverständlich die Wohnkosten seiner Schützlinge, die „Sozialhilfe“ übernimmt den Rest. Und die Nachbarn in Deutschland wissen nichts von der Vergangenheit der Täter, sollen sie auch nicht.

30 Polizisten pro Mann und Tag – theoretisch

Nicht wenige Sexualstraftäter sind sogar so gefährlich, dass sie 24 Stunden am Tag von der Polizei observiert werden müssten. „Für die Überwachung eines Einzigen benötigen wir pro Tag 30 Polizisten“, so der leitende Ermittler in seiner anonymen Mitteilung an die FREIEN MEDIEN: Eine permanente Überwachung würde aber auch zu viel „Aufsehens“ in der Nachbarschaft verursachen und so die „Resozialisation des Täters“ – oftmals auch vielfache Kinderschänder – „in die Gesellschaft erschweren“.

Bei den meisten gilt ein Rückfallrisiko von über 50 Prozent. Über jeden einzelnen KURS-Probanden liegt den Sicherheitsbehörden ein mehrseitiges Dossier vor, ein sogenanntes Personagramm, in dem unter anderem die einschlägigen Straftaten, Personendaten und Kontaktpersonen stehen. Drei Monate vor der Entlassung sollte die Vollstreckungsbehörde die zuständige Führungsaufsichtsstelle des neuen Wohnortes und das Landeskriminalamt über die baldige Freilassung in Kenntnis setzen, das scheitert jedoch oft aus Daten- und Täterschutzgründen, oft auch aufgrund interner „Versäumnisse“.

Arnold Plickert, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei GdP: „Im aktuellen Sachverhalt gab es aber keinen Grund, warum man der Öffentlichkeit nach der Festnahme des Täters die Geschehnisse verschwiegen hat.“

Herbert Reul gibt Reker-Tipps: „Geht nicht alleine…“

Doch der studierte Sozialwissenschaftler und NRW-CDU-Innenminister Herbert Reul lässt potentielle Vergewaltigungsopfer nicht im Regen stehen. Wie die Kölnerin Henriette Reker hat auch Reul praktische Tipps bereit, falls die Armlänge Abstand zu dem morgendlichen „KURS“-Teilnehmer nicht mehr ausreicht:

„Meinen drei Töchtern würde ich sagen: Geht nach Möglichkeit nicht allein, sondern in Gruppen [67]“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn es anfängt brenzlig zu werden, macht euch lautstark bemerkbar und wenn das alles nicht hilft, möglichst schnell die 110 anrufen – lieber einmal zuviel als zu wenig.“

NRW-Reul: You (better) never walk alone

Bei den CDU-Innenbehörden herrscht derzeit jedoch Unverständnis über die wiederholte Tat und die öffentliche Aufregung über die Vertuschung – denn der brutale Mehrfachvergewaltiger sei auf einem guten Weg der Wiederein-Glied-erung gewesen. Und dieser sollte ihm nicht verstellt werden: „Sogar eine Heirat war geplant“.

Rührend, Herr Reul – es ist ein Greuel, Sie haben mitvergewaltigt.

Treten Sie sofort zurück!

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Berlin: „Rumänen“ schlachten Ziege Lilly im Streichelzoo

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 83 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Gerne hätte sich die kuschlige Berliner Angora-Ziege „Lilly“ (3), ähnlich wie die Berliner Hündin „Lima“ (3) [68] an der basisdemokratischen SPD-Urabstimmung zur neuen Deutschen Bundesregierung beteiligt. Doch zwei „rumänische*“ Merkel-Gäste wollten dem Wolltier wollüstig das sozialdemokratische „Wahlrecht für Alle“ beschneiden. Ein direkter Angriff auf das verfassungsgerichtlich garantierte [69] „neu-artige“ Zweiklassenwahlrecht, in dem neben sozialistischen Parteimitgliedern – 0,01 Prozent der deutschen Wahlberechtigten – auch Hunde, Katzen, Wellensittiche oder Paarhufer über die neue „politische Führung“ der viertgrößten Wirtschaftsnation der Welt abstimmen können.

Ausgemeckert in Berlin – Ziegenbein im Rucksack!

Zum zweiten Mal innerhalb von vier Wochen haben „Einbrecher“ in einem Streichelzoo in Berlin-Neukölln ein Tier geschlachtet – diesmal eine Angora-Ziege. Weil ein Zeuge am Sonntagabend laute Tierschreie hörte und die Polizei rief, erwischten Beamte gemäß Lügenmedium stern.de [70] (Rubrik Weltgeschehen!) „zwei Tatverdächtige“ beim Verlassen des umzäunten Geländes, wie ein Polizeisprecher sagte. Einer der „Männer“ hatte ein blutverschmiertes Messer bei sich, in der Nähe lag ein Rucksack mit einem abgetrennten Ziegenbein und blutverschmierten Handschuhen. In einem Gehege des Streichelzoos im Volkspark Hasenheide entdeckten die Polizisten die tote Ziege mit durchtrennter Kehle und abgetrenntem Bein.

Eine Beziehungstat?

Gegen die beiden „Männer“ wird nun wegen schweren Diebstahls und Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Die beiden „Männer“ sind laut STERN nicht in Berlin gemeldet. Ob die zwei „29-Jährigen“ das Tier essen wollten oder ein anderes Motiv hatten, konnte der Sprecher nicht sagen.

Das Schweigen der Lämmer der Systemmedien

Leider kein „Einzelfall“: Erst vor drei Wochen wurde im Volkspark Hasenheide ein Schaf von deutschen Neubürgern fachgerecht geschächtet, PI-NEWS berichtete [43]: Das großträchtige Schaf Rose (5) [44] wurde aus dem Streichelzoo im Tierpark Neukölln entführt, über einen 2,40 Meter hohen, mit Metallstacheln bewehrten Zaun geworfen und dann im angrenzenden Gebüsch des Parks geschlachtet. Ihrem „total verstörtem“ Jungschaf Emma (2) blieb nur noch Spielgefährtin Lilly (3) – jetzt ist auch sie von „Schwarzen Schafen“ geschlachtet worden.

Nicht nur in Hinsicht auf Berliner Paarhufer behielt der erfolgreichste türkischstämmige Schriftsteller Akif Pirincci recht – das „Schlachten“ hat schon längst begonnen [45]. Und immer noch schweigen die tumben Schafe der Systemmedien über die Herkunft der Täter, über die eigentliche Ursache der bestialischen Gewalt. Denn nur die dümmsten Schafe wählen ihre Metzger selbst, liebe Lügenpresse!

Berlin – Schutz von Tieren vor „Schutzbedürftigen“ – Frauen werden nicht mehr geschützt

Nicht nur „Schon-länger hier Lebende“ – auch Tiere im „Streichelzoo Berlin“ leben im Merkeljahr 2018 gefährlicher. Im Winter 2016 wurde im Tiergarten ein illegales Campinglager geräumt. Der zuständige Bürgermeister von Berlin-Mitte beklagte [46], dass „sich neben der Vermüllung die Tötung von dort lebenden Tieren zur Nahrungsbeschaffung häuft“. Gefunden wurden Reste von Schwänen und anderen Vögeln, die „Wohnungslose“ gefangen und gebraten hatten.

Seit dem konzertierten Eingreifen von Poilzei, AntiFa, GRÜNEN und LINKEN Bundestagsabgeordneten „Seit-an-Seit“ am vergangenen Samstag gegen eine friedliche angemeldete Frauendemo gegen Gewalt, ist zumindest klar, dass deutsche Frauen Freiwild in Berlin [47] sind. Wieder einmal seit 1945/46 [48] ! Diese gefährdete Gattung wurde zudem noch von steuerfinanzierten Linksradikalen mit Steinen beworfen – die archaischen Bräuche von importierten Neubürgern und AntiFa korrelieren allmählich in der Merkel-Republik 2018 !

Ponyhof Berlin: „Mach mir den Hengst“

Im November 2017 verging sich ein junger Syrer sexuell an einem Pony des „Kinderbauernhofs“ im Görlitzer Park, da gerade kein Kind verfügbar war. Eine Babysitterin war nachmittags mit einem Jungen dort unterwegs, als die Erwachsene und das Kind den Vorgang sahen. Die Frau machte ein Beweisfoto und verständigte den Kinderbauernhof. Der „Geflüchtete“ hatte versucht zu fliehen, Parkläufer entdeckten den 23-jährigen arabischen „Deckhengst“, der eine Anzeige wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses durch sexuelle Handlungen“ [49] bekam und daraufhin zur Strafe sofort auf freien Fuß gesetzte wurde.

Die „rechtspopulistische“ Babysitterin hatte sich allerdings wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte des Merkelgastes strafbar gemacht. Sie fotografierte den syrischen Araber-Hengst rücklings in Ausübung seiner freitäglichen Pflichten auf dem schnuckeligen Pony.

Denn zu dem Sachverhalt legte bereits der schiitische Ayatholla Khomeini in seiner “Tahrirolvasyleh [50]”-Fatwa schariakonform fest:

„Ein Mann kann Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“

Dies gilt auch für Ziegen. Ob die beiden „rumänischen“ Merkel-Zombies auch für die Tötung des trächtigen Schafes „Rose“ in dem Streichelzoo Ende Januar in Frage kommen, müssten die weiteren Ermittlungen zeigen, so der Polizeisprecher. Aufwendige DNA-Test werden folgen.

*Falsche „EU-Pass-Rumänen“

Die Geschichte mit den zwei „Rumänen“ könnte allerdings einen „Ziegenfuß“ haben: In den letzten Wochen tauchten immer mehr „Geflüchtete“ aus aller Welt mit perfekten EU-Pässen als „Rumänen“ in Berlin auf. Kriminelle Schlepperbanden nutzen derzeit die Stadt Timisoara im Westen Rumäniens verstärkt für Schleusungen von „schutzsuchenden Migranten“ nach Deutschland und statten diese mit nagelneuen EU-Pässen aus. Die Bundespolizei sehe dort einen neuen Hotspot für die gefährlichen Schleusungen mit Lkws, wie das Bundespolizeipräsidium Potsdam mitteilte [51]. Die Route Rumänien-Berlin gelte laut einer internen Analyse der Bundespolizei als «Dreh- und Angelpunkt» für die Verteilung und Weiterleitung von Migranten nach Deutschland.

Zumindest werden sich nun eine Herde lammfrommer Sozialtherapeuten im „Sodom und Gonorrhöe Berlin“ um die traumatisierten Neu-Bürger auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich kümmern, damit es nichts zu meckern gibt.

Lilly war zur falschen Zeit am falschen Ort – in Deutschland. Hätte sie doch bloß auf Henriette Reker gehört: „Immer eine Huflänge Abstand halten“ – das hat die gutgläubige Ziege nun davon.

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