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Delmenhorst: Südländer begrapschen Schülerin

maedchen [1]Nach ersten Erkenntnissen wurde heute eine Schülerin von einer fünfköpfigen Personengruppe auf dem Gelände der Oberschule Ganderkesee umringt und im weiteren Verlauf unsittlich berührt. Der Vorfall ereignete sich nach Ende der Pause, gegen 11:30 Uhr auf dem dortigen Schulhof. Die aus Männern bestehende Gruppe sei zwischen 20 und 50 Jahren alt und überwiegend dunkel gekleidet gewesen. Zwei Männer hätten rote Oberbekleidung getragen. Alle Personen sollen zwischen 170cm und 180cm groß und von südländischer Erscheinun [2]g gewesen sein.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens, nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18 bis 35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Leer: Am 05.06.2016 gegen 15:30 Uhr hielt sich eine 25-jährige Frau und ein 29-jähriger Mann aus dem Landkreis Leer an einem See im Westerhammrich in Leer auf, als ein bislang unbekannter Mann mit einem Fahrrad zunächst auffällig oft die Nähe des Paares suchte und dort langsam hin und her fuhr. Kurze Zeit später bemerkte die junge Frau, dass der Mann in einem Gebüsch stand und sich dort entblößt hatte. Anschließend entfernte sich der Mann mit seinem Fahrrad in Richtung Alter Weg. Auffällig an dem Fahrrad sei neben den Doppelpacktaschen ein Lenker gewesen, an dem sich „Ohren“ befunden haben sollen. Der bislang unbekannte Mann soll zwischen ca. 30 und 35 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, schlank bis normal gebaut und mit dunklem Teint [5] und dunklen kurzen Haaren gewesen sein. Er habe eine dunkle lange Jeans, ein Polo-Shirt mit braunen/grünen Blockstreifen und hellen dünneren Streifen getragen.

Jena: Ein 31-jähriger aus Eritrea [6] stammender und inzwischen polizeibekannter Mann hat in der Nacht zum Samstag in einem Restaurant mehrere Frauen verbal und tätlich sexuell belästigt, teilte die Polizei mit. Als er einer 38-Jährigen an die Brust griff, gab sie ihm eine Ohrfeige, was er mit einem Faustschlag gegen das Kinn der Frau quittierte. Die Polizei wurde daraufhin hinzugezogen.

Die Beamten konnten den Mann dann an der Johannisstraße stellen, wo er bereits wiederum ein junges Paar belästigt hatte. Er wurde bis in die späten Morgenstunden des Samstags in Unterbindungsgewahrsam genommen. Ein Atemtest ergab bei ihm 1,54 Promille. Gegen ihn läuft jetzt eine Anzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung auf sexueller Grundlage

Lüneburg: Zu einer Belästigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage (sowie exhibitionisten Handlungen) kam es in den Abendstunden des 10.05.16 im Lüneburger Kurpark. Aus einer Gruppe von alkoholisierten vermutlich arabischen Personen wurde eine 36-jährige Frau, sowie ihr 37 Jahre alter Begleiter gegen 22:00 Uhr im Bereich des Springbrunnens angesprochen und belästigt. Dabei kam einer der Männer mit geöffneter Hose auf die Personen zu und präsentierte sein Geschlechtsteil. Das Pärchen verließ daraufhin den Kurpark und alarmierte von zu Hause die Polizei. Fahndungsmaßnahmen führten trotz noch belebten Kurpark nicht zum Antreffen entsprechender Täter. Der vermeintliche Täter wird wie folgt beschrieben [7]: männlich, ca. 25 bis 30 Jahre alt, Südländer, helle Haut, sehr kurze schwarze Haare, ca. 180 cm groß, kräftig, sprach vermutlich arabisch, helle kurze Hose;

Rothenburg ob der Tauber: Am Donnerstagnachmittag (02.06.2016) wurde eine Jugendliche im Stadtgebiet Rothenburg o.d. Tauber (Lkrs. Ansbach) von einem bislang Unbekannten sexuell belästigt. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Die junge Frau hielt sich gegen 17:00 Uhr mit einer Freundin am Rothenburger Busbahnhof auf. Zwei bislang unbekannte Männer, vermutlich arabischer Herkunft [8], sprachen die Mädchen zunächst unverfänglich an. Einer der beiden Männer berührte dann jedoch die Jugendliche mehrmals unsittlich gegen deren Willen.

Darmstadt: Die 17-jährige Kathrin (Name geändert) hat erlebt, wie es ist, von einer Gruppe Männer auf dem Schlossgrabenfest bedrängt zu werden. Sie und ihren Freundinnen blieb aber erspart, an intimen Stellen begrapscht zu werden. Nichtsdestotrotz schildert die junge Frau das Unbehagen, das sie und ihre drei Freundinnen am späteren Samstagabend vor der Entega-Bühne packte. Die Mädchen tanzten vor der Bühne, die Fläche klein und eng. „Da kamen drei Männer auf uns zu mit ausgebreiteten Armen und haben uns umzingelt“, beschreibt Kathrin die Szene. Die Männer schätzt Kathrin auf maximal 25 Jahre. „Wir gehören zusammen und tanzen zusammen“, hätten die Unbekannten in gebrochenem Deutsch zu ihnen gesagt. „Die haben sich mit Blicken verständigt und dann gleichzeitig angefangen, uns anzutanzen.“

Die Täter hätten dunklere Hautfarbe und schwarze Haare [9], beschreibt die Schülerin. Wiedererkennen würde sie das Trio nicht. Denn als die jungen Männer immer näher kamen, „haben wir uns weggedreht“. Die Männer seien aber nicht weggegangen, „sondern sind weiter immer näher gekommen“. „Durch die Umarmung habe ich mich total bedrängt gefühlt.“ Erst als die Mädchen die Tanzfläche verlassen, hätten die drei Männer von ihnen abgelassen. Bereits am Vortag sei sie mit anderen Freundinnen im Herrngarten von drei jungen Männern von hinten umarmt worden. „Die haben uns regelrecht gepackt.“ Erst als ein Freund eingeschritten sei, hätten sich die Drei verzogen. „So was habe ich vorher noch nicht auf dem Schlossgrabenfest erlebt“, meint Kathrin.

Merseburg/Weißenfels: Im Süden Sachsen-Anhalts herrscht Verunsicherung. Innerhalb weniger Tage wurden zwei Mädchen, 14 und neun Jahre alt, in Merseburg und im Weißenfelser Ortsteil Großkorbetha von Unbekannten angesprochen. Die Schülerinnen wollten zum Unterricht und sollten offenbar überredet werden, in einen Transporter einzusteigen. In Merseburg wurde die 14-Jährige sogar gepackt. [10] Sie konnte sich mit Hilfe einer Zeugin losreißen. Die Polizei sieht Parallelen in beiden Fällen. Die MZ beantwortet die wichtigsten Fragen. [..]  Laut Polizei tauschen die verantwortlichen Kriminalisten in Merseburg und Weißenfels ihre Erkenntnisse derzeit aus. Allerdings gestalten sich die Untersuchungen in den Fällen nicht einfach. Spurenlage und Beschreibung der Tatverdächtigen sind sehr vage. Dass es sich in Merseburg und Großkorbetha um dieselben Männer handelte, ist ein Verdacht, der anhand der Schilderungen nahe liegt, aber Beweise dafür hat man noch nicht. In beiden Fällen ist von einem Kleintransporter die Rede, der an den jeweiligen Tatorten war. In dem Fahrzeug sollen zudem mehrere Männer gesessen haben – mit einem südländischen Aussehen [11].

Bremen-Vegesack: Gestern Nachmittag kam es in Vegesack zu einem mutmaßlichen Übergriff einer -von Zeugen als ausländische junge Männer [12] beschriebenen- Gruppe auf zwei Mädchen im Freizeitbad Vegesack. Die Kriminalpolizei ermittelt. Die Mädchen und ihr Bruder machten im Bad eine sogenannte Wasserschlacht, zu der sich zehn männliche Personen – der Beschreibung nach Jugendliche – gesellten. Zunächst unterstützte die Gruppe den Bruder im Gerangel gegen seine Schwestern. Im Verlauf des weiteren Geschehens kristallisierten sich jedoch drei Verdächtige heraus, die die Mädchen sexuell bedrängten. Die Badaufsicht wurde nicht über die Vorkommnisse informiert.

Konstanz: Mann überfällt Frau – Polizei sucht Zeugen – Ein unbekannter Mann sprach am Freitag, gegen 03.45 Uhr, eine Frau an, die auf dem Joseph-Belli-Weg lief. Die Frau wollte weitergehen, der Mann versperrte ihr jedoch mit seinem mitgeführten Fahrrad den Weg. Dann riss er die Frau zu Boden und küsste sie. Als sie zu schreien begann hielt er ihr den Mund zu. Anschließend zerrte er an ihrer Jacke als ob er sie entkleiden wollte. Es gelang ihm jedoch nicht. Durch ihre Schreie wurden zwei Zeugen auf den Vorfall aufmerksam und kamen der Frau zu Hilfe. Einer der beiden zog den Mann von der Frau herunter und versuchte ihn festzuhalten und eine Flucht zu verhindern. Er konnte sich jedoch losreißen und wollte mit seinem Fahrrad davon fahren. Dies konnte der zweite Zeuge verhindern, jedoch nicht dass der Mann zu Fuß flüchtete. Er rannte über die Cherisystraße Richtung Elberfeldstraße. Ein Zeuge rannte ihm hinterher, verlor ihn jedoch aus den Augen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Möglicherweise hatte der unbekannte Mann die Absicht sie zu vergewaltigen. Laut Beschreibung der Zeugen soll der Täter 20 – 22 Jahre alt sein und dunkle Hautfarbe [13] haben.

Lehrte: Sie sollen mit leichtgläubigen Mädchen ein mieses Spiel getrieben haben: Zwei Brüder lockten angeblich zwei lernbehinderte Schülerinnen (14) in eine Sex-Falle [14]. Jetzt beschäftigt der Fall das Amtsgericht Lehrte. Wegen Kindesmissbrauch angeklagt: Bashar K. (21) und sein Bruder Mark (16). Laut Anklage soll der Gymnasiast seinem älteren Bruder dabei geholfen haben, Kontakte zu den Mädchen einzufädeln. Ort der Übergriffe: das Gelände der Albert-Schweitzer-Schule. Eine 14-Jährige soll der Lagerist beim Treffen in einer Hütte gegen ihren Willen zum Sex gezwungen haben. Der Angeklagte: „Die war in mich verliebt, vielleicht hatte sie Hass auf mich, weil ich mit ihr nicht zusammenbleiben wollte.“ Beim zweiten Mädchen ging Bashar K. noch skrupelloser vor. Der Angeklagte: „Mein Bruder schuldete mir 30 Euro für ein Konsolen-Spiel. Ich sagte ihm: Wenn er mir ein Mädchen besorgen kann, erlasse ich ihm die Schulden.“

Mark bot ihm seine „Freundin“ an. Als sich die Förderschülerin gegen Sex sperrte, schrieb Bashar ihr bei Facebook: „Wenn du das nicht machst, bekommt der Mark Prügel.“ Das Mädchen gab nach. Einmal reichte dem Lageristen nicht. Wieder teilte er ihr via Internet mit: „Ey, komm Schule.“ Im Prozess beteuert er, das wahre Alter der Mädchen nicht gewusst zu haben. Die Übergriffe flogen auf, weil sich die Förderschülerinnen Sozialarbeitern anvertrauten. Opferanwalt Marco Burkhardt: „Die Angeklagten spielten perfide mit den Gefühlen der Mädchen.“ Am Mittwoch soll eine weitere Schülerin als Zeugin aussagen. Sie stand angeblich auch im Visier der Brüder.

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Schluss mit Gutsein – endlich Mann sein!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Rapefugees | 153 Kommentare

[15]In Görlitz rät ein Bürgermeister [16] den deutschen Frauen angesichts der dezentral untergebrachten Asylanten, nächtiche Spaziergänge zu unterlassen – es sei denn, man ist in männlicher Begleitung; in Kassel haben Schülerinnen sexuelle Belästigungen durch Rapefugees aus politisch-korrekten [17] Gründen über Wochen verschwiegen – wo waren die Schüler, die ihre Klassenkameradinnen hätten verteidigen können? In Arnsdorf bei Dresden hingegen haben sich Männer wie Männer benommen und einen gewalttätigen Asylanten gefesselt der Polizei überlassen – sie müssen sich nun dafür [18] verantworten.

Was ist mit den deutschen Männern los, was mit einer Gesellschaft, die Männer dafür bestrafen will, wenn sie sich wie Männer benehmen? Mut zur Männlichkeit: Genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint in deutscher Erstübersetzung von Martin Lichtmesz eine Grundlagenschrift zum Thema: „Der Weg der Männer [19]“ aus der Feder des skandalträchtigen US-Autors Jack Donovan.

Donovans Ansatz ist radikal neu: Er fasst die geschundene Männlichkeit an ihrem evolutionspsychologischen Schopf. Die gesamte Menschheitsgeschichte bis hin zu Hochkulturen und der heutigen technischen Zivilisation gründe demnach auf den archaischen Ur-Horden: Zusammenrottungen freier Männer auf Vertrauensbasis zum Zweck des Schutzes von Familie und Besitz.

Ohne akademischen Dünkel, aber stets faktenbasiert, stellt der US-Publizist die feministischen und „gender“wissenschaftlichen Weichlinge der westlichen Gesellschaften ins Habacht. Seine Schreibe ist ein gelungener Mittelweg zwischen sachlicher Argumentation und scharfem Angriff auf die wehleidige Dekadenz der Moderne:

»Was hat der Durchschnittstyp davon, sich zu verändern?« Sobald man Feministinnen und Männerrechtler mit dieser Frage konfrontiert, kommen sie einem immer mit finanzieller und physischer Sicherheit und der »Freiheit, Schwäche und Angst zu zeigen«. Mehr scheint ihnen nicht einzufallen. Es sind jedoch niemals in der Geschichte Massen von Männern für die Freiheit, Schwäche und Angst zu zeigen, auf die Straße gegangen, und sie haben auch nicht Gewehrfeuer oder Streitäxten getrotzt, um sich öffentlich ausheulen zu dürfen. Zahllose Männer sind hingegen für die Idee der Freiheit und Selbstbestimmung gestorben, für das Überleben und die Ehre ihres eigenen Stammes.

Donovan geht es nicht nur um das Bild der Männlichkeit. Aus seiner Betrachtung der menschlichen Gesellschaft leitet sich eine sehr besondere Auffassung von Zusammenleben und zwischenmenschlichen Beziehungen ab. Re-Polarisierung lautet das Stichwort: ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau, im Zweifelsfall (Silvester, Köln, Türsteher!) sortiert sich das ganz rasch. Gibt es in unseren Zeiten, die schärfer und schärfer werden, noch etwas anderes von Belang?

Bestellinformation:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, übersetzt von Martin Lichtmesz, Schnellroda 2016. 232 Seiten, 16,- Euro – hier zur Bestellung [19]!

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Kassel: Acht Rapefugees begrapschen Studentin

geschrieben von PI am in Rapefugees | 108 Kommentare

Kassel: Eine Gruppe von sieben bis acht jungen Männern hat eine Studentin in Kassel umringt und begrapscht. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Täter im Alter zwischen 18 und 24 Jahren die junge Frau am Samstagabend am Fuße der Gustav-Mahler-Treppe in gebrochenem Deutsch und Englisch angesprochen haben. Anschließend hätten sie ihr Opfer von vorne und hinten umzingelt und begrapscht. Die Studentin beschrieb die Angreifer als Südländertypen [20] mit dunklen Haaren und hellbrauner Hautfarbe.

Die Studentin habe sich auf dem Nachhauseweg befunden, als sie zunächst drei Männer am Weitergehen hinderten. Als sie sich umdrehte, sah sie sich etwa vier weiteren Männern gegenüber. „Nachdem einer aus der Gruppe ihr kräftig an das Gesäß griff, schob sie einen der Männer zur Seite“, teilte die Polizei mit. Zur gleichen Zeit erblickte die Studentin einen Fahrradfahrer und schrie um Hilfe. Daraufhin lösten sich die Angreifer von der Frau und flohen in Richtung der Kasseler Orangerie, wo zu dem Zeitpunkt reger Spaziergängerverkehr geherrscht habe. Zwei der mutmaßlichen Täter konnte die junge Frau näher beschreiben. Demnach soll einer von ihnen ein türkis-blaues T-Shirt mit der Aufschrift „Refugees welcome“ getragen haben. Der junge Mann habe zudem kurze, lockige, dunkle Haare und einen Fünf-Tage-Bart getragen. An einem Handgelenk habe er mehrere Lederarmbänder gehabt. Der zweite Angreifer soll ein schwarzes T-Shirt getragen und kurzgeschorene, dunkle Haare gehabt haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Reichenbach: Ein Mann (34) hat am Samstagabend eine Elfjährige sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilte, hielt der pakistanische Asylbewerber [21] das Mädchen in der Nähe eines Spielplatzes an der Julius-Mosen-Straße fest und küsste sie auf den Mund. Das Mädchen rannte sofort zu den anwesenden Erwachsen, die umgehend die Polizei riefen. Den Pakistaner hielten sie fest, bis die Beamten am Tatort eintrafen.

Ludwigsburg: Ein 42-Jähriger wurde am vergangenen Sonntagnachmittag (29.05.2016) gegen 15:30 Uhr am Bahnhof Ludwigsburg von einem Unbekannten angegangen. Dieser soll zuvor die Ehefrau und die Schwägerin des Mannes beim Warten auf die Bahn verbal belästigt haben. Nachdem sich der 42-Jährige zwischen seine Begleiterinnen und den Unbekannten stellte und den Mann aufforderte, die Handlungen zu unterlassen, kam es beim Einstieg in die S-Bahn zu einem Gerangel zwischen den Männern. Ein 20-Jähriger Passant mischte sich daraufhin ebenfalls ein und schlichtete die Situation. Zu Verletzungen kam es nicht. Der Unbekannte flüchtete bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei mit vier Begleitern in eine S4 in Fahrtrichtung Stuttgart. Er wird wie folgt beschrieben: Kurze dunkle Haare, oranges T-Shirt, dunkelhäutig [22], ca. 170 cm groß und ungefähr 25 Jahre alt. Seine Begleiter waren ebenfalls dunkelhäutig, drei davon trugen sogenannte „Dreadlocks“.

Köln: Wegen sexuellen Missbrauchs einer widerstandsunfähigen Person ist ein 26-Jähriger vom Amtsgericht zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Der Mann aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland geflohen war, war über die Internetplattform „ Flüchtlinge Willkommen [23]“ bei einer 20-Jährigen untergekommen. Am 25. Oktober hatte er sich nachts in das Zimmer seines Opfers geschlichen und mit der schlafenden Frau den Geschlechtsverkehr vollzogen. Als sie wach wurde, setzte sie sich zur Wehr und floh ins Zimmer ihres Bruders, der in derselben Wohnung lebt. Stunden vor dem Übergriff hatte es einen ersten Annäherungsversuch des Angeklagten gegeben. „Den hat meine Mandantin aber unmissverständlich zurückgewiesen“, sagte Nebenklagevertreterin Dr. Monika Müller-Laschet. Das Gericht habe die Tat als besonders verwerflich angesehen, weil der Angeklagte die Hilfsbereitschaft der jungen Frau ausgenutzt habe.

Düsseldorf: Eine 15 Jahre altes Mädchen wurde am Freitagabend in Düsseldorf von drei jungen Männern auf der Spangerstraße angegriffen und in der Folge verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war die Düsseldorferin am Freitagabend gegen 23.10 Uhr vom S-Bahnhof Reisholz kommend in Richtung Spangerstraße gegangen. Aus der Bublitzer Straße kamen plötzlich drei junge Männer und liefen hinter der Düsseldorferin her. Auf der Spangerstraße/Bromberger Straße holten sie die Frau ein und hielten sie fest. Die 15-Jährige wehrte sich heftig und begann zu schreien. Zwei der Täter schlugen daraufhin mehrfach brutal auf sie ein, während der dritte sie weiterhin festhielt. Als die Männer offenbar von einem Pkw, der über die Spangerstraße fuhr, abgelenkt wurden, konnte sich die Frau losreißen und flüchten. Nachdem sie am Samstagmorgen einer Verwandten von dem Geschehen berichtet hatte, erstattete sie eine Anzeige.Täterbeschreibung Die Täter sind circa 17 bis 18 Jahre alt. …
Sie hatten ein südländisches [24] Erscheinungsbild.

Donauwörth: Am Donnerstag, 26.05.2016, gegen 17.30 Uhr, teilte ein 11-jähriges Mädchen der Badeaufsicht im Donauwörther Freibad mit, dass es von einem zunächst unbekannten Mann auf der Wasserrutsche mehrfach unsittlich berührt wurde. Aufgrund der Schilderungen und der Personenbeschreibung konnte die Badeaufsicht den Mann noch im Bereich des Freibades feststellen. Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um einen 26jährigen Asylbewerber [25] aus der nahegelegenen Asylbewerberunterkunft. Dieser konnte durch die Badeaufsicht sowie dem Sicherheitsdienst der Unterkunft festgehalten und der alarmierten Polizeistreife übergeben werde. Die Ermittlungen in diesem Fall wurden von der Kriminalpolizeiinspektion Dillingen übernommen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Salzburg: Offenbar ist eine Kindesentführung am Freitagnachmittag in Salzburg verhindert worden. Zwei Neunjährige waren von zwei Männern in einem Park angesprochen worden. Mit Chips wollte man ein Kind zum Mitkommen auffordern. Als das Mädchen verneinte, packte man es am Arm und zerrte es weg. Eine Passantin ging dazwischen und verjagte das Duo, teilte die Polizei in einer Aussendung mit. Das Mädchen begann laut zu schreien, als es von den Männern im Stadtteil Lehen angegriffen wurde, sagte eine Polizeisprecherin. Das machte eine 54-Jährige auf das Geschehen aufmerksam. Sie forderte die beiden Männer auf, die Kinder in Ruhe zu lassen. Daraufhin ergriff das Duo die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit mehreren Streifenwagen verlief ohne Erfolg. Die beiden Flüchtigen sollen 20 bis 25 Jahre alt und schlank sein. Einer hatte dunkle Hautfarbe [26] und trug einen Schnurrbart. Der andere soll hellhäutig sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Karlsbad: Eine 19 Jahre alte Frau ist am frühen Samstagmorgen im Bereich der Haltestelle „Im Stockmädle“ in Karlsbad-Ittersbach von einem Unbekannten massiv bedrängt worden. Nach den bisherigen Feststellungen war die Geschädigte am Karlsruher Albtalbahnhof um 04.44 Uhr in eine Bahn der Linie S 11 eingestiegen und während der Fahrt eingeschlafen. Kurz vor Erreichen von Ittersbach wurde sie von einem Fremden geweckt und von diesem an der Haltestelle „Im Stockmädle“ in schlaftrunkenem Zustand aus der Bahn geleitet. Auf einer Haltestellenbank wurde der Unbekannte dann zudringlich, wobei er die Geschädigte küsste und überdies an den Oberschenkeln wie auch am Oberkörper berührte. In der Folge gelang es der 19-Jährigen aber, sich loszureißen und beim Weglaufen per Mobiltelefon einen Bekannten zu verständigen, der sie schließlich mit seinem Pkw abholte. … Von dem Täter ist bislang bekannt, dass er etwa 25 bis 35 Jahre alt und circa 170 cm groß ist. Der Mann hat einen dunklen Teint [27] und dunkles Haar, er sprach gebrochen Deutsch und war ebenfalls dunkel gekleidet.

Forchheim: Nach einem gewaltsamen sexuellen Übergriff auf eine junge Frau am Samstagnachmittag befindet sich ein 26-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchter Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Ein aufmerksamer Zeuge verhinderte Schlimmeres. Aufgrund seines Erscheinens ergriff der Straftäter die Flucht, bevor er von verständigten Polizeibeamten festgenommen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Bamberg ermitteln.Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen kam das spätere Tatopfer gegen 13.15 Uhr mit dem Zug am Bahnhof in Kersbach an und lief von dort in Richtung Ortschaft. Der Täter folgte der 17-Jährigen und griff sie dann unvermittelt von hinten an. Die junge Frau wehrte sich und besprühte den Angreifer mit Pfefferspray. Dieser zog sie im angrenzenden Straßengraben zu Boden. Auch hier ließ der Mann nicht von ihr ab. Es gelang ihm, unter Anwendung von körperlicher Gewalt die Jugendliche teilweise zu entkleiden. Die Hilferufe der Frau hörte dann ein 24-jähriger Mann, der zufällig mit seinem Fahrzeug vorbeifuhr. Allerdings konnte der Zeuge zunächst die Situation nicht richtig einschätzen. Geistesgegenwärtig drehte er nochmal um und fuhr noch zweimal an der Stelle vorbei. Dies veranlasste den Täter wahrscheinlich, von seinem Opfer abzulassen und zu flüchten. Der Zeuge erkannte die ernste Lage der Frau, kümmerte sich um sie und verständigte umgehend die Polizei. Hierbei gab er noch entscheidende Hinweise, die später zur Festnahme des Tatverdächtigen führten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Forchheimer Polizei konnten den Flüchtigen in der Nähe des Bahnhofs in Kersbach festnehmen. Der 26-jährige Beschuldigte arabischer Herkunft [28] wohnt in Schwabach und hat nach derzeitigem Ermittlungsstand keinen Bezug zur Region Forchheim. Die 17-Jährige musste aufgrund der erlittenen Verletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Ladenburg/Metropolregion Rhein-Neckar: … Bereits kurz nach Veranstaltungsende wurden gegen 22.50 Uhr, drei Männer, zwei 23 und 27 Jahre alte Afghanen [29] sowie ein 16-jähriger Iraker vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, eine 20-jährige nach Konzertende umringt und am Weitergehen gehindert zu haben, um sie zu begrapschen. Drei Frauen hatten die Situation beobachtet, kamen der jungen Frau zu Hilfe, vertrieben die Männer und verständigten die Polizei. Die Verdächtigen wurden noch in unmittelbarer Nähe festgenommen und anschließend erkennungsdienstlich behandelt. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf dauern an.


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Hemsbach: Rapefugees begrapschen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 83 Kommentare

Hemsbach/Rhein-Neckar-Kreis: Am Donnerstagnachmittag wurde ein 17-jähriges Mädchen Opfer eines Sexualdelikts. Die Schülerin war gegen 14.20 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Nachhauseweg von der Schule. Von der Pappelallee aus benutzte sie einen engen Fußweg in Richtung Breslauer Straße. In Höhe der Ahornstraße versperrten ihr plötzlich sechs Männer den Weg, sodass sie anhalten musste. Nach den derzeitigen Ermittlungen wurde das Mädchen von den Männern begrapscht, auch ihr Schulranzen wurde durchsucht. Als ein Spaziergänger mit einem Hund den Weg entlang kam, ließen die Männer von der Schülerin ab und flüchteten. Die Männer werden alle als Schwarzafrikaner [30] beschrieben. Einer von ihnen hatte eine Dreadlock-Frisur (Filzlocken-Frisur), einer trug Nike-Turnschuhe. Sie waren mit dunklen Hosen bekleidet.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Merseburg: Schock auf dem Schulweg: In Merseburg sollen drei Männer am frühen Freitagmorgen versucht haben, ein 14 Jahre altes Mädchen zu entführen. „Es stimmt, dass wir in diesem Fall Ermittlungen wegen versuchter Freiheitsberaubung eingeleitet haben“, sagte der Sprecher des Polizeireviers Saalekreis, Jürgen Müller. Nach derzeitigem Kenntnisstand war die Schülerin zwischen 7.30 und 8 Uhr im Roten Feldweg unterwegs, als sie von drei unbekannten Männern zunächst angesprochen wurde. Kurz darauf versuchten die Täter, die 14-Jährige in einen silberfarbenen Kleintransporter zu zerren. „Das Mädchen wehrte sich allerdings und konnte sich auch mit der Unterstützung einer Freundin und einer weiteren hinzugekommenen Passantin losreißen und flüchten“, erklärte der Polizeisprecher. Die Täter wiederum setzten sich nach dem gescheiterten Entführungsversuch in den Kleintransporter und machten sich ebenfalls aus dem Staub. Laut Angaben der Polizei blieb die Schülerin bei dem Angriff so gut wie unverletzt. „Sie erlitt lediglich Schürfwunden infolge eines Sturzes“, sagte Polizeisprecher Jürgen Müller. Angekommen in der Schule berichtete sie von dem Vorfall, wo dann die Polizei verständigt wurde. Die gab noch am Freitagnachmittag eine erste Täterbeschreibung heraus. Demnach sollen alle drei Männer südländisch [10] aussehen.

Konstanz-Fürstenberg: Der Alptraum einer jeden Frau: Du bist nach einem netten Abend auf dem Weg nach Hause und dann stellt sich dir ein Mann in den Weg, der keine guten Absichten hat. Genau das ist nach Angaben der Polizei einer Frau in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, gegen 3.45 Uhr, im Joseph-Belli-Weg passiert. Die Frau wollte weitergehen, der Mann versperrte ihr jedoch mit seinem mitgeführten Fahrrad den Weg. „Dann riss er die Frau zu Boden und küsste sie. Als sie zu schreien begann, hielt er ihr den Mund zu. Anschließend zerrte er an ihrer Jacke als ob er sie entkleiden wollte. Es gelang ihm jedoch nicht“, schildert die Polizei den Vorfall. Durch die Schreie wurden zwei Zeugen auf den Vorfall aufmerksam und kamen der Frau zu Hilfe. Einer der beiden habe versucht, den Mann von der Frau herunter zu ziehen und ihn festzuhalten um eine Flucht zu verhindern. Der Täter konnte sich jedoch losreißen und wollte mit seinem Fahrrad davon fahren. Dies konnte der zweite Zeuge verhindern, jedoch nicht, dass der Mann zu Fuß flüchtete. Er rannte laut Polizei über die Cherisystraße Richtung Elberfeldstraße. Ein Zeuge rannte ihm hinterher, verlor ihn jedoch aus den Augen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Möglicherweise hatte der unbekannte Mann die Absicht sie zu vergewaltigen, notiert die Polizei. Laut Beschreibung der Zeugen soll der Täter 20 bis 22 Jahre alt sein und dunkle Hautfarbe [31] haben.

Mühldorf: Ängste, Panik, Albträume – die Tat im Abschiebegefängnis Mühldorf hat das Leben einer jungen Justizvollzugs-Angestellten für immer verändert. Der Täter, ein 21-jähriger Albaner [32], kommt nach der Untersuchungshaft nicht frei: der Mann bleibt wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung für eineinhalb Jahre hinter Gittern. Nach dem Urteil am Amtsgericht am Dienstag hielten die Polizisten wieder die Fußfesseln bereit, mit dem sie den Mann schon aus dem Traunsteiner Gefängnis in den Gerichtssaal gebracht hatten. Der Abschiebe-Häftling hatte an einem Februartag gegen 13.30 Uhr ein Problem vorgetäuscht und so die Justizangestellte zu seiner Zelle gelockt. Der Mann zog sie am Arm in den engen Raum, packte sie am Genick, griff an das Gesäß und zwischen die Beine, die Hand berührte die Brust, Kussversuche. Die Frau versucht den Häftling wegzustoßen, es gelang ihr sich aus dem Griff zu winden, aus der Zelle zu fliehen, wegzurennen.

Würzburg: Am frühen Dienstagmorgen soll ein 26-Jähriger in einer Würzburger Diskothek eine Besucherin bedrängt und unsittlich berührt haben. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm den Tatverdächtigen vorläufig fest. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Laut Zeugenangaben hat sich der Vorfall in der Diskothek in der Gerberstraße gegen 03.15 Uhr ereignet. Der 26-jährige Syrer [33] soll die drei Jahre jüngere Geschädigte auf eine Sitzbank gedrückt und anschließend gegen ihren Willen unsittlich im Intim- und Brustbereich berührt haben. Ein Zeuge wählte anschließend den Notruf, woraufhin eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt den Tatverdächtigen noch in dem Club vorläufig festnahm. Die Beamten leiteten gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren ein, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

Dessau-Roßlau: In der Dessauer Innenstadt soll es am Freitagabend gegen 20 Uhr erneut zu einem Übergriff auf eine junge Frau gekommen sein. Eine 17-Jährige war nach eigenen Angaben in der Nähe des Anhaltischen Theaters von drei Männern unsittlich berührt und belästigt worden. Die Frau wurde nach MZ-Informationen kurz darauf in der Johannisstraße völlig verstört und auch leicht verletzt gefunden. Nach einem Hinweis wurde kurze Zeit später ein 34-Jähriger in polizeilichen Gewahrsam genommen. Weil es bei dem Opfer Unklarheiten bei der Schilderung zum Sachverhalt gab und weil die Anzeigenerstatterin den Tatverdächtigen nicht ausreichend identifizieren konnte, wurde der Mann am Sonnabendvormittag wieder auf freien Fuß gesetzt. Auf MZ-Anfrage bestätigte ein Sprecher der Polizeidirektion, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann syrischer Herkunft [34] handelt.

Stendal: Am Mittwoch kam es in Stendal bei den Wallanlagen Hartungswall / Nordwall zu zwei sexuellen Übergriffen. Laut Angaben der Polizei seien ein 15-jähriges Mädchen und eine 17-jährige Jugendliche dort von vier Ausländern umringt und an Gesäß und Brüsten angefasst worden.Das jüngere Mädchen soll gegen 15.35 Uhr auf dem Nordwall Opfer eines Übergriffs geworden sein. Eine Frau kam ihr zu Hilfe, sodass die Täter von ihr abließen. Die Ältere soll etwa eine Viertelstunde früher auf dem Hartungswall bedrängt worden sein. Sie konnte sich losreißen und flüchten. Die Polizei vermutet, dass es sich bei den Tätern um dieselbe Gruppe handelt. Es sollen Ausländer mit südländischem Aussehen [35] gewesen sein.

St. Lorenzen/Gitschtal: Am 22.05.2016 gegen 02.40 Uhr packte ein 19-jähriger Asylwerber aus Afghanistan [36] in alkoholisierten Zustand während eines Festes in St. Lorenzen im Gitschtal, Gemeinde Gitschtal, Bezirk Hermagor, eine 16-jährige Schülerin an den Hüften und Armen.Er drängte sie teilweise gegen ihren Willen einige Meter in Richtung eines angrenzenden Waldstückes, wobei beide zu Sturz kamen. Die Schülerin erlitt bei dem Sturz leichte Verletzungen. Als Motiv gab er an, er habe lediglich mit der Schülerin alleine ein Gespräch führen wollen.

Donauwörth: Am Donnerstag, 26.05.2016, gegen 17.30 Uhr, teilte ein 11-jähriges Mädchen der Badeaufsicht im Donauwörther Freibad mit, dass es von einem zunächst unbekannten Mann auf der Wasserrutsche mehrfach unsittlich berührt wurde. Aufgrund der Schilderungen und der Personenbeschreibung konnte die Badeaufsicht den Mann noch im Bereich des Freibades feststellen. Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um einen 26jährigen Asylbewerber [37] aus der nahegelegenen Asylbewerberunterkunft. Dieser konnte durch die Badeaufsicht sowie dem Sicherheitsdienst der Unterkunft festgehalten und der alarmierten Polizeistreife übergeben werde.

Freiburg: Am 25.05.2016 gegen 16.15 Uhr befand sich eine 23-jährige Frau auf einer Parkbank am Dreisamufer, als sich ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte. Nach wenigen Minuten stand der Mann auf, entkleidete sich und entblößte sich vor ihr in sexuelle Art und Weise. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 20 – 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, dunkler Hauttyp, eventuell indisches/pakistanisches Aussehen [38], kurze, glatte schwarze Haare, große dunkle Augen, bekleidet mit einer dunklen Stoffjacke, dunkler Hose, weißem Unterhemd, schwarzen Halbschuhen und weiß-grün-lila karierter Boxershort. Der Mann rauchte und sprach gebrochen Deutsch.


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Klagenfurt: 18-Jährige schlägt Rapefugee mit Faustschlägen in die Flucht – Weitere Fälle

geschrieben von PI am in Rapefugees | 118 Kommentare

klagenfurt_blaulicht [39]Dramatische Szenen haben sich Sonntagfrüh unweit einer Klagenfurter Großdisco abgespielt: Eine 18-Jährige zeigte bei der Polizei an, am Heimweg von einem Schwarzafrikaner angegriffen und sexuell belästigt worden zu sein. Durch heftiges Schlagen mit ihren Fäusten sowie Schreien gelang es der Frau, den Täter in die Flucht zu schlagen.

Nach einer Party in der Diskothek machte sich die Klagenfurterin kurz nach Mitternacht zu Fuß auf den Heimweg. „Gerade als sie den Stadlweg unweit des Flüchtlingsquartiers in der Baumax-Halle passieren wollte, soll es laut Anzeige zum sexuellen Übergriff gekommen sein“, heißt es aus Polizeikreisen. „Die Frau gab an, von einem Schwarzafrikaner festgehalten und unsittlich berührt worden zu sein. Da sie sich jedoch heftig wehrte, ließ der Täter von ihr ab.“ Die Ermittlungen laufen. Bei FPÖ-Stadtrat Wolfgang Germ schrillen die Alarmglocken: „Im Bereich dieses Asylquartiers kommt es immer wieder zu derartigen Übergriffen. Ein Vorfall ist schon zu viel. Daher fordere ich abermals verschärfte Sicherheitsmaßnahmen.“ (Quelle: Krone.at [40])


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Kaiseraugst: Ein Asylbewerber aus Marokko [41] hat gestanden, in Kaiseraugst mehrere Kinder sexuell belästigt zu haben. Er sitzt nun in Untersuchungshaft. Wie die Aargauer Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte, wurde der 37-Jährige am Dienstag nach einer Meldung einer betroffenen Schülerin festgenommen. In der Zwischenzeit haben vier Mädchen im Alter zwischen 12 und 14 Jahren ausgesagt, vom Mann unsittlich berührt worden zu sein. Ausserdem meldeten sich die Eltern eines achtjährigen Knaben, nachdem auch dieser vom Marokkaner belästigt worden war. Das Muster des Mannes: Er stellte den Jugendlichen nach, sprach sie dann auf offener Strasse oder im Lift an und berührte sie jeweils am Körper oder den Beinen. Der Mann hat die Taten gestanden. Hintergrund seien sexuelle Motive. Es wurde eine Strafuntersuchung eröffnet.

Würzburg: Am frühen Dienstagmorgen soll ein 26-Jähriger in einer Würzburger Diskothek eine Besucherin bedrängt und unsittlich berührt haben. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm den Tatverdächtigen vorläufig fest. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Laut Zeugenangaben hat sich der Vorfall in der Diskothek in der Gerberstraße gegen 03.15 Uhr ereignet. Der 26-jährige Syrer [42] soll die drei Jahre jüngere Geschädigte auf eine Sitzbank gedrückt und anschließend gegen ihren Willen unsittlich im Intim- und Brustbereich berührt haben. Ein Zeuge wählte anschließend den Notruf, woraufhin eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt den Tatverdächtigen noch in dem Club vorläufig festnahm.

Bad Schwartau: Vor dem Jugendschöffengericht Lübeck ist am Mittwoch ein 19-jähriger Mann aus dem Irak [43] zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt worden. Er hatte zugegeben, im Februar dieses Jahres eine 21-jährige Frau im Bahnhof von Bad Schwartau überfallen und vergewaltigt zu haben. … Das Opfer brach beim Anblick des Angeklagten in Tränen aus. Die 21-Jährige war im Februar spät abends mit dem Zug von der Arbeit gekommen, als der junge Mann sie verfolgte, in die Herrentoilette des Bahnhofs zog und sie vergewaltigte. Lena L. wehrt sich verzweifelt. Sie kratzt und stößt den Angreifer mit den Armen von sich. Vergeblich, der körperlich überlegene Mann vergewaltigt sie mehr als eine halbe Stunde lang. Dann gelingt ihr endlich die Flucht. … Doch trotz der erdrückenden Beweislage streitet der Mann (der sein Haar inzwischen üppig trägt) im am Freitag begonnenen Prozess alles ab. Und behauptet dreist [44]: „Ich war zu der Zeit in der Heimat,  war abgeschoben worden.“ Zeugen? Die habe er leider nicht. Und wie seine DNA an den Tatort gelangt sei, sei ihm auch unerklärlich.

Müllheim: Im Großraum Müllheim sucht die Polizei jetzt nach einem Bahnreisenden, der eine 24 Jahre alte Frau in einem Regionalexpress sexuell belästigt haben soll. Er hatte sich offenbar bereits am frühen Samstagmorgen gegen 5 Uhr im Zug neben sie gesetzt und sie dort die ganze Fahrt über bedrängt, schreibt die Polizei. Als sie am Bahnhof in Müllheim aussteigen wollte, hat er sich ihr in den Weg gestellt und sie erneut unter Druck gesetzt. Als die Frau dann von einem Bekannten abgeholt wurde, konnte der Täter flüchten. Die Polizei beschreibt den Gesuchten als dunkelhäutigen Mann [45] zwischen 25 und 30 Jahren.

Gallneukirchen: Ein 17jähriger Asylwerber aus Afghanistan [46] hat im Gallneukirchner Freibad am 22. Mai eine 36jährige sexuell belästigt. Er soll zuerst neben ihr gelegen haben. Dann zeigte er ihr offenbar sein Geschlechtsteil, warte auf ihre Reaktion. Doch die Frau ließ sich das nicht gefallen… „Sowohl Opfer als auch Bademeister haben sich vorbildlich verhalten. Die Frau hat den Bademeister verständigt, der unverzüglich die Polizei informierte und den Täter anzeigte. Die Straftat ist somit geklärt“, betonte OÖ-Polizeisprecher David Furtner gegenüber dem „Wochenblick“. Doch Furtner warnt: „Die Polizei rechnet im Sommer in Oberösterreich vermehrt mit solchen Straftaten und hat deshalb gemeinsam mit der Wirtschaftskammer OÖ eine Informationsveranstaltung für Badebetreiber abgehalten.“

Strasburg: Erneut gab es in Strasburg einen strafrechtlichen Vorfall, an dem Asylbewerber beteiligt waren. Dieser ereignete sich bereits am Samstagabend, wie Polizeisprecher Helmut Walther von der Polizeiinspektion Anklam auf Nachfrage am Dienstag bestätigte. Demnach haben zwei Iraner im Alter von 22 und 33 Jahren sowie ein 34-jähriger Afghane auf dem Strasburger Marktplatz randaliert und Personen belästigt. Sie bewarfen Autos mit Flaschen. Auf Kinder – wie auf Internet-Seiten berichtet wird – sei jedoch nicht geworfen worden, betonte Walther. Ein Asylbewerber habe sich den Angaben zufolge nackt ausgezogen und sei dabei fotografiert worden. Womöglich hat es auch noch Auseinandersetzungen mit anderen Personen gegeben. Walther: „Beim Eintreffen der Polizei wiesen zwei Asylbewerber Verletzungen auf. Es wird jetzt gegen sie wegen Sachbeschädigung und gegen Unbekannt wegen Körperverletzung ermittelt.“ Zwei Streifenwagen mit vier Beamten waren im Einsatz. Nach dem Vorfall auf dem Marktplatz seien die Männer zum Strasburger Bahnhof gegangen. Hier habe sich der Afghane beim Nähern eines Zuges auf die Gleise begeben, von denen ihn die Beamten zurückholten. „Wegen des stark alkoholsierten Zustandes sind die drei Männer in Gewahrsam genommen worden“, sagte Walther. Zuletzt hatte ein 41-jähriger Mauretanier [47] in Strasburg mehrmals für negative Schlagzeilen gesorgt. Er hatte Bürger belästigt, in einem Aldi-Markt randaliert und eine 16-Jährige bedrängt.

Neu-Ulm: Demnach hörte die Frau um 12.30 Uhr im Erdgeschoss des Hauses in der Turmstraße einen „gewaltigen Schlag gegen ihr Fenster“. Als sie dem Geräusch auf den Grund gehen wollte, sah sie laut Polizeibericht vor dem Haus einen etwa 30 Jahre alten Mann stehen, der eine große Menge Kot gegen ihr Küchenfenster geworfen hatte.Als die Geschädigte das Fenster kippte, um den Mann anzusprechen, warf dieser erneut mit Exkrementen nach ihr, worauf Teile davon in der Küche auf der Anrichte landeten. Anschließend zeigte ihr der Übeltäter drohend den Finger, strich mehrmals quer über den Hals und flüchtete daraufhin. Wie die Polizei mitteilte, liegt das Motiv der Tat noch „völlig im Dunkeln“. Auch habe bislang nicht geklärt werden können, ob der geworfene Kot tierischer oder menschlicher Herkunft war. Der Kot-Werfer wird als südländisch [48] aussehend, etwa 1,75 Meter groß und schlank beschrieben.

Braunschweig: Die 48-Jährige befand sich am vergangenen Sonntag, gegen 18.00 Uhr, auf dem Heimweg aus Richtung Bahnhof zu einem der Hochhäuser an der Kurt-Schuhmacher-Straße. In Höhe der Arztpraxen im Atrium-Bummel-Center bemerkte sie eine männliche Person, die dort telefonierte und ihr dann folgte. Der Mann ging mit ihr ins Haus und beide betraten den Fahrstuhl. Hier öffnete er seine Hose und onanierte vor den Augen der Frau. Er wird als etwa 30 Jahre alt, ca. 1,75 Meter groß, schlank, arabisches Aussehen [49] mit Dreitagebart beschrieben.


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Würzburg: Rapefugee mit „Voodoo-Zauber“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 83 Kommentare

voodoo [50]Mit Voodoo-Zauber seiner afrikanischen Heimat hat ein 27-jähriger Mann aus einer Gemeinschaftsunterkunft in Lauda-Königshofen nach seiner Festnahme einen Kriminalbeamten einzuschüchtern versucht und seine Freilassung verlangt: Sonst müsse der mit dem Schlimmsten rechnen. Der Kommissar (38) ließ sich nicht beeindrucken, ihm ist seitdem auch nichts passiert, aber der Mann aus Afrika ist vom Landgericht Würzburg wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt worden.

Vor Gericht wechselte der Angeklagte sein Verteidigungskonzept, weg von Voodoo-Ritualen und ganz ohne Drohung: Gott sei sein Zeuge dafür, dass er in Würzburg in der Wohnung einer 19 Jahre jungen Frau früh um fünf weder seine Hose ausgezogen hat noch Hose und Slip seines angeblichen Opfers. Das stimme so, denn er sei Christ und da lüge man nicht.

Eine Strafkammer konnte ihm dabei nicht folgen: In der ersten Verhandlung vor dem Amtsgericht habe er ausgesagt, dass er die 19-Jährige in seinem Leben zum ersten Mal vor Gericht gesehen hat, in der zweiten Prozessrunde behauptete er, die junge Frau habe ihm auf der Straße ein Zeichen gegeben, ihr in ihre Wohnung zu folgen. Bei der Kripo hatte er angegeben, dass er nach einer heißen Disko-Nacht in Würzburg noch ein bisschen Sex suchte, vor Gericht sagte er, er habe nur irgendwo ausruhen wollen, bis am Morgen der erste Zug nach Lauda fährt. Und außerdem ist der Mann unter mindestens zwei Namen in Deutschland unterwegs und gibt mal Nigeria als sein Heimatland an und dann wieder Kamerun.

Nach der Vergewaltigung durch einen fremden Mann im eigenen Schlafzimmer leidet die junge Frau fast zwei Jahre nach der Tat immer noch unter den psychischen Folgen des Verbrechens und hat häufig Angst. In der Tatnacht hatte sie mit Arbeitskollegen in einer Gaststätte gefeiert und dabei, so das Gericht, nicht nur viel, sondern auch durcheinander getrunken.

Auf dem Heimweg in den frühen Morgenstunden konnte sie kaum noch laufen, ein Taxifahrer verweigerte unter Hinweis auf den Zustand der jungen Frau die Fahrt. Gemeinsam hat man die 19 jährige mehr getragen als gestützt , eine Kollegin hat sie „in den Kleidern“ ins Bett gelegt und dann die Wohnung verlassen.

Der Angeklagte, zu der Zeit auch unterwegs, hat die Situation nach Überzeugung von Staatsanwaltschaft und Gericht „erkannt und ausgenutzt“. Er folgte den Frauen, schlich in das Wohnhaus und gelangte, als die Freundin des Opfers weg war, „irgendwie“ in deren kleine Wohnung, in die die 19-Jährige erst wenige Tage vorher eingezogen war. Entweder war die mehrfach beschädigte Wohnungstür nicht richtig ins Schloss gefallen oder der Angeklagte hat geklingelt oder geklopft und die junge Frau dachte, die Freundin habe was vergessen. Jedenfalls ist die stark betrunkene Frau später aufgewacht, hat einen fremden Mann im Bett gesehen und bemerkt, dass der sie ausgezogen hatte. Widerstand habe sie versucht, der sei allerdings, unter anderem alkoholbedingt, zu gering gewesen.

Im Zimmer hat die Kripo später ein beschädigtes Armband und einen Ohrring des Tatverdächtigen gefunden, die Rechtsmediziner stellten Spermaspuren des Angeklagten auf der Kleidung des Opfers fest. Als die Frau fast hysterisch, so Hausbewohner später, um Hilfe und immer wieder „verpiss dich“ rief, war der Mann gegangen und hatte, da noch Zeit war bis zur Abfahrt seines Zuges, eine weitere Disko aufgesucht.

Stundenlang, so das Opfer, habe sie dann geduscht und sei tagelang in panischer Angst gewesen, dass der Unbekannte sie vielleicht mit Aids infiziert haben könnte. Das war aber nicht der Fall, an den Oberschenkeln und im Genitalbereich wurden massive Kratzspuren festgestellt.

In Bad Mergentheim war der Mann bereits wegen Vergewaltigung einer 13-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilt worden und stand danach unter sogenannter Führungsaufsicht. Zu den vereinbarten Gesprächen, so eine Bewährungshelferin, kam er meistens nicht, wie sich später herausstellte unter anderem deswegen, weil er nach Norwegen gefahren war und dort ohne Erfolg Asyl beantragt hatte. Egal wie das Asylverfahren ausgehe, sagte der Angeklagte, er werde in Deutschland bleiben und hier ein neues Leben beginnen.

Seinen Familienstand gab er mit „verlobt“ an und wie er eine 46 Jahre alte Verkäuferin aus Würzburg kennenlernte, das schilderte die von seiner Unschuld überzeugte, zur Heirat entschlossene Frau als Zeugin vor Gericht so: Sie habe ihre alte Mutter zum Arzt gebracht, da habe sie auf der Straße ein netter Afrikaner angesprochen und ihr für den Fall, dass sie ihn mal treffen wollte, seine Handynummer gegeben. Sie wollte.

Das Urteil, vier Jahre Haft, kommentierte der Angeklagte beim Verlassen des Sitzungssaales so: er sei nur wegen seiner Hautfarbe verurteilt worden, für etwas, was er gar nicht gemacht hat. Da er bei einem früheren Prozess nach der Urteilsverkündung für Randale im Gerichtssaal gesorgt hatte, war er diesmal während des ganzen Verfahrens an Händen und Füssen gefesselt.

(Quelle: fnweb.de) [51]


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Ilsede: Zwei 17-jährige Mädchen aus der Gemeinde Ilsede wurden wiederholt von einem alkoholisierten 22-jährigen syrischen Asylbewerber [52] belästigt.Die beiden Mädchen warteten auf einer Bank im Bahnhofsbereich, als der Mann sich zu ihnen setzte und zunächst auch normal mit ihnen unterhielt. Im weiteren Verlauf des Gesprächs beleidigte er die Beiden aber mit frauenverachtenden Äußerungen. Die Mädchen entfernten sich daraufhin von der Bank. Der Mann wurde aggressiv, sprach weiter auf sie ein und spuckte ihnen hinterher. Ein 46-jähriger Peiner wurde nun auf den Vorfall aufmerksam und kam den beiden Mädchen zu Hilfe. Die beiden Männer gerieten nun verbal und auch körperlich aneinander. Der 22-Jährige entfernte sich anschließend in Richtung der Peiner Innenstadt.Gegen 19 Uhr kehrte der 22-Jährige plötzlich zurück und traf erneut auf die nun auf ihren Bus wartenden Mädchen. Er beschimpfte sie weiterhin und machte Anstalten sein Glied aus der nun geöffneten Hose zu holen. Die Mädchen verließen daraufhin den Bereich. Der Mann spuckt wieder hinter ihnen her und traf eine der Beiden am Arm. Der 46-Jährige eilte wieder zu Hilfe und es kam zu einer Rangelei mit dem 22-Jährigen. Daraufhin meldeten mehrere Passanten eine größere Schlägerei am Peiner Bahnhof. Die Peiner Polizei war mit mehreren Streifenwagen im Einsatz und konnte die sich nun auf die Glockenstraße verlagerte Auseinandersetzung beenden. Zwischenzeitlich hatte eine größere Menge an Schaulustigen das Geschehen verfolgt. Nachdem die Lage beruhigt schien, schlug der 22-Jährige mehrmals mit dem Kopf gegen einen Metallzaun und verletzte sich dadurch selbst. Er wurde wenig später mit einem Rettungswagen dem Peiner Klinikum zugeführt.

Freiburg/Mühlheim: Die 24-Jährige war am Samstagmorgen, 21. Mai, gegen 5 Uhr mit dem Zug unterwegs. Laut Polizeibericht setzte sich auf der Fahrt ein Mann zu ihr, der sie sexuell belästigte. In Müllheim stiegen beide Personen aus. Am Bahnhof stellte der Mann der Frau weiter nach und bedrängte sie erneut. Der Mann entfernte sich schließlich, als die junge Frau abgeholt wurde. Der Mann wird wie folgt beschrieben: schwarze Hautfarbe [53], etwa 1,75 Meter groß, vermutlich zwischen 25 und 30 Jahre alt.

Chemnitz: Den Angaben zufolge war eine Frau kurz nach Mitternacht mit einem Kinderwagen auf der Bergstraße unterwegs, als ein Unbekannter sie in ein Gebüsch zog und sexuell bedrängte. Die Frau wehrte sich, sodass der Angreifer flüchtete. Ihr Kinderwagen stürzte um, der darin liegende Säugling wurde leicht verletzt. Laut Polizei war der Täter maskiert, etwa 1,85 Meter groß und kräftig. Er hatte kurz rasierte Haare und trug ein helles T-Shirt sowie helle Bermudashorts. Eine Stunde später wurde nach Polizeiangaben am Uferpark eine Frau angegriffen und ebenfalls sexuell belästigt. Die 21-Jährige berichtete der Polizei, sie sei von einem Unbekannten angesprochen und festgehalten worden. Dann habe der Mann sie unsittlich berührt. Als die Frau sich wehrte, schlug er sie. Dann gelang ihr die Flucht. Nach Angaben des Opfers ist der Angreifer etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß und schlank. Er habe eine dunkle Hautfarbe [54] und kurze, dunkle, lockige Haare.

Krempe: Gegen 18.30 Uhr belästigte ein 17-Jähriger die Kinder, indem er sich ihnen zunächst schwimmend näherte, sie an den Händen und Füßen berührte und nach den Telefonnummern fragte. Plötzlich fasste er die Hand der 11-jährigen Geschädigten und drückte sie gegen seinen Genitalbereich. Das Mädchen zog die Hand sofort weg und meldete den Vorfall unverzüglich dem Bademeister. Der seinerseits die informierte Polizei. Die Beamten nahmen den während eines Besuchs in Schleswig-Holstein aufhältigen Afghanen [55] zur Klärung des Sachverhalts mit auf das Itzehoer Polizeirevier. Nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wurde der in Baden-Württemberg Lebende wieder entlassen.

Bochum: Am Morgen des 1. Advent soll ein Asylbewerber [56] dort ein 13-jähriges Mädchen begrapscht haben. Seit Freitag beschäftigt der sexuelle Übergriff das Bochumer Landgericht. … Die 13-jährige Schülerin war auf dem Weg zum Gottesdienst, als es plötzlich nach der Uhrzeit gefragt wurde. Die zweite Frage ließ sie dann aber scho n stutzig werden: „Hast Du einen Freund?“ Danach ging dann alles ganz schnell. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der 20-Jährige das Mädchen an den Schultern festgehalten und überall begrapscht hat. Erst als es laut um Hilfe schrie, soll er von ihr abgelassen haben. Die 13-Jährige rannte in die Kirche, erzählte alles dem Pastor, dann kam auch schon die Polizei. Erschreckend: Der 20-jährige Iraker war erst kurz vor der Tat aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Er hatte die Nacht in einer Zelle verbracht, weil er auf der Bahnhofstraße eine Frau bis zu ihrer Haustür verfolgt und dort ebenfalls massiv sexuell bedrängt haben soll.

Essen: Ein 20-jähriger Asylbewerber aus Marokko [57] muss sich vor dem Essener Landgericht wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung verantworten. Laut Anklage der Staatsanwaltschaft soll der Mann am frühen Morgen des Heiligabends 2015 eine 24-Jährige überfallen und sich dann brutal an ihr vergangen haben. Die Frau war am Tattag gegen 2 Uhr morgens allein aus einer Gaststätte gekommen, in der sie mit Freunden gefeiert hatte. In Höhe des Friedhofs an der Mühlenstraße in Buer habe der 20-Jährige sie dann von hinten attackiert, in den Schwitzkasten genommen und schließlich so lange mit bloßen Händen gewürgt, bis sie bewusstlos geworden sei. Dann habe er die wehrlose Frau auf dem Bürgersteig vergewaltigt. Als das Opfer wieder zu sich gekommen sei, sei der Täter bereits verschwunden gewesen. Vorher habe er noch ihre Handtasche nach Wertsachen durchwühlt und rund 80 Euro in bar aus ihrem Portemonnaie gestohlen.

Seligenstadt: Der Vorfall war Mitte Januar bekannt geworden, nachdem unsere Zeitung aufgrund von Gerüchten in Sozialen Netzwerken bei Polizei und Staatsanwaltschaft nachgefragt hatte. Der Übergriff soll sich am Morgen des 4. November 2015 gegen 7 Uhr zwischen Würzburger Straße und Einhardstraße ereignet haben. Anzeige wurde erst am 14. November erstattet. Die Staatsanwaltschaft Offenbach bestätigte damals, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Asylbewerber [58] handelt, der sich nach eigenen Angaben seit zirka einem Jahr in Deutschland aufhalte.

Arnsberg: Am Donnerstag gegen 22:30 Uhr legte ein unbekannter Mann in Hüsten auf der Heinrich-Lübke-Straße einer 21jährigen Frau einen Arm um die Hüfte und hielt sie kurz fest. Die Frau konnte sich aus dem Griff lösen und ihren Heimweg fortsetzen. Anschließend ging der Tatverdächtige hinter der Frau bis zu ihrer Wohnanschrift her. Bereits vor einiger Zeit war die Frau von dem Tatverdächtigen angesprochen worden. Dabei versuchte er ihren Kopf zu sich zu ziehen, um sie zu küssen. Die Frau konnte sich auch hier aus dem Griff lösen und den Kuss unterbinden. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 40 Jahre, 1,75 m groß, dünne Gestalt, dunkler Hauttyp [59], grau-schwarze Haare, führt meistens ein Fahrrad mit.

Freiburg: Am 19.05.2016 gegen 21.20 Uhr wurde die Polizei über Notruf wegen einer Schlägerei verständigt. Eine junge Frau mit ihren zwei Hunden war auf einer Bank in der Nähe des Bahnhofs. Auf dem Weg über die „kleine“ Bismarckallee in Richtung Konzerthaus wurde sie von einer Personengruppe angegangen und von zwei Männern aus der Gruppe geschlagen, so dass sie zu Boden ging. Außerdem wurde der Inhalt ihrer Tasche auf den Boden ausgeleert. Der 20-Jährigen kam zu diesem Zeitpunkt ein 45-jährigerRadfahrer zu Hilfe. Ihn besprühte man mit Pfefferspray, wonach er mit seinem Rad in die Eisenbahnstraße flüchtete. Auch die Männergruppe rannte weg – mit dem Rucksack der Frau. Der Radfahrer und ein Teil der Gruppe trafen allerdings erneut in der Eisenbahnstraße aufeinander. Dort wurde mit Pflastersteinen von einer nahegelegenen Baustelle nach dem Mann geworfen. Sowohl der Radfahrer als auch die junge Frau wurden leicht verletzt. Im Rahmen der Fahndung konnten zwei Männer von der Polizei festgenommen werden. Es handelte sich um einen 21 Jahre alten Somali und einen 17-jährigen Jemeniten [60].


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Oldenburg: Kindesmissbrauch verheimlicht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 77 Kommentare

oldenburg [61]Schwere Straftat in einer Oldenburger Flüchtlingsunterkunft: Ein neunjähriger syrischer Junge wurde von einem 17-Jährigen aus dem Irak [62] vergewaltigt. Der Junge wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Der Vorfall ereignete sich bereits an Pfingsten. Noch am gleichen Wochenende erging Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Täter und dessen Onkel, der „Schmiere“ gestanden haben soll. Doch die Polizei verschwieg die Tat in einem Schulgebäude. Erst durch einen Hinweis aus der Bevölkerung an die NWZ wurde die Vergewaltigung jetzt bekannt.

Die Polizei gab auf Nachfrage als Grund für das Schweigen den Schutz des minderjährigen Opfers an. Dass es eine Dienstanweisung aus dem Innenministerium geben soll, wonach Straftaten in Flüchtlingsunterkünften möglichst nicht nach außen dringen sollen, wird verneint. „Es gibt keinen Maulkorb“, sagte Oldenburgs Polizeipräsident Johann Kühme gegenüber der NWZ. „Der Schutz des minderjährigen Opfers steht im Vordergrund – ganz gleich, welcher Nationalität jemand ist.“ Es gebe einen Erlass, in dem die Pressearbeit der Polizeibehörden landesweit geregelt sei, sagte der Sprecher des Innenministeriums in Hannover, Matthias Eichler, der NWZ. „Unter anderem steht dabei der Opferschutz an erster Stelle. Daher wird auch nicht jeder Vorfall und das möglicherweise hinter einer Tat stehende Schicksal öffentlich gemacht.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Lechaschau: Die Tiroler Polizei fahndet nach einem Unbekannten, der am Donnerstagabend eine 17-Jährige sexuell belästigt hat. Der in einem geparkten Auto sitzende Mann führte vor dem Mädchen geschlechtliche Handlungen an sich selbst durch, nachdem er sie zuvor nach einer Adresse gefragt hatte. Der Vorfall trug sich in Lechaschau (Bezirk Reutte) zu. Der Unbekannte wurde vom Opfer als als 25 bis 30 Jahre alt beschrieben. Er hat schwarze Haare, trug einen Vollbart und ein grau-blau-weiß gestreiftes Sweatshirt. Der Mann sprach ausländischen Akzent [63] und war mit einem silbernen Pkw unterwegs. Automarke und Kennzeichen sind nicht bekannt.

Köln: Er versetzte in den vergangenen Wochen diverse Frauen in Köln-Lindenthal in Angst und Schrecken, nun hat die Polizei ihn offenbar gefasst: Ein Nordafrikaner [64] (23) soll mehrere Raubüberfälle unter Vorhalt eines Messers begangen und mutmaßlich eine Frau (21) vergewaltigt haben! Bereits am Montagmorgen (9. Mai) war eine Frau (46) in einem Vorraum einer Bank an der Dürener Straße beim Geldabheben beraubt worden. Am Samstagmorgen (14. Mai) war eine 20-Jährigen auf dem Danteweg bedroht und zur Herausgabe von Bargeld und einem Handy gedrängt worden. In der Folgenacht (15. Mai) wurde eine 21-Jährige im Bereich des Albert-Magnus-Platzes von hinten angegriffen. Nach dem sie das geforderte Bargeld gegeben hatte, führte der Unbekannte sie auf die Rückseite des Philosophikums. Hier vergewaltigte er sein Opfer und flüchtete in unbekannte Richtung. In der Nacht zu Mittwoch dieser Woche ging eine Frau (24) gegen 0.50 Uhr auf dem Danteweg in Richtung Dürener Straße. Auch sie wurde bedroht, der Kölnerin gelang es jedoch sich zu befreien und die Polizei zu alarmieren. Wenig später nahmen Polizisten den Täter im Bereich der Hermann-Pflaume-Straße fest. Auf Grund der aufgefunden Beweismittel sowie der Täterbeschreibungen identifizierten die Ermittler den Festgenommenen als Tatverdächtigen der Raubstraftaten.

Wolfsburg: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat Anklage wegen Vergewaltigung gegen einen 36-Jährigen erhoben. Der Asylbewerber aus Algerien [65] soll im Wolfsburger Rathaus einen 16-Jährigen um Hilfe bei einem Behördengang gebeten haben – und den Jugendlichen dann in eine Toilette gezogen und sexuell misshandelt haben. Der Angeklagte hat die sexuellen Handlungen zugegeben, die Anwendung von Gewalt aber abgestritten. Die Tat ereignete sich im Dezember vergangenen Jahres. Der Beschuldigte ist seit September 2015 in Deutschland

Dortmund: Wegen Vergewaltigung soll ein 24-jähriger irakischer Asylbewerber [66] für sieben Jahre ins Gefängnis. Ein 19-jähriger Landsmann soll zu einer Jugendstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt werden. Diese Strafen beantragt die Staatsanwaltschaft am Dortmunder Landgericht im Prozess gegen die beiden Angeklagten. Sie gelten als überführt, im August vergangenen Jahres nachts eine Schülerin überfallen und zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben. Ein Urteil wird Ende des Monats gesprochen.

Gütersloh: Am Dienstagabend (17.05., 17.45 Uhr) hielt sich ein 12-jähriges Mädchen auf dem Schulhof einer Schule an der Kolpingstraße auf und fuhr dort auf seinem Longboard. Hier näherte sich dem Kind ein bislang unbekannter Mann und berührte es auf unsittliche Weise. Als die 12-Jährige deutlich machte, dass sie dieses nicht wollte, fuhr der Tatverdächtige auf einem schwarzen Hollandrad in Richtung Lippstadt davon. Das Mädchen fuhr nach diesem Vorfall sofort nach Hause zu seiner Mutter, die umgehend die Polizei über den Polizeiruf 110 informierte. Daraufhin wurden sofort umfangreiche polizeiliche Ermittlungen hinsichtlich der Identität des Täters eingeleitet; diese dauern an. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 170 Zentimeter, dünn, schwarze Haare, Vollbart, graues T-Shirt, schwarz-weiße Jogginghose der Marke Puma, schwarz/blau/grüne Nike Turnschuhe. Der Mann war ausländischer Herkunft und sprach gebrochen Deutsch und Englisch [67].

Zwickau/Klingenthal:
Am Freitag, den 13. Mai 2016, meldete sich eine 14-jährige Jugendliche bei einer Streife der Bundespolizei, welche im Regionalexpress zwischen Zwickau und Plauen unterwegs war. Sie berichtete den Beamten, dass sie im Hauptbahnhof Zwickau – im Bereich des Aufgangs zum Bahnsteig 4 im Personentunnel – von einem ihr unbekannten Mann unsittlich am Gesäß berührt worden sei, als sie auf dem Weg zum Zug war, mit dem sie um 16:28 Uhr in Richtung Hof fahren wollte. Zuvor hätte diese Person das Mädchen mehrfach im Bahnhof in gebrochenem Deutsch angesprochen. Beim Tatverdächtigen soll es sich nach Angaben der Geschädigten um eine etwa 30-jährige ausländische, dunkelhäutige Person [68] mit Dreitagebart von kräftiger Statur handeln, die etwa 1,80m groß ist und dunkle, gegelte Haare mit einer leichten Welle nach hinten hat.

Freiburg: Am Mittwochvormittag kam es in der S-Bahn Line 6 (Wiesentalstrecke) zu einem Vorfall, zu dem die Polizei einen wichtigen Zeugen sucht. Dieser half einer jungen Frau, die von einem Schwarzafrikaner bedrängt wurde. Die 19-jährige Frau bestieg um 10.30 Uhr die in Richtung Zell fahrende S-Bahn an der Haltestelle Lörrach/Schwarzwaldstraße. Nach dem Einsteigen setzte sich ihr ein Schwarzafrikaner gegenüber und suchte das Gespräch. Die Frau wollte das nicht, was bei dem Mann nicht ankam. Er bemühte sich weiter um sie, worauf die Frau aufstand und das Abteil wechselte. Der Mann folgte ihr und wollte den Kontakt aufrechterhalten. Die 19-Jährige fühlte sich von dem Schwarzafrikaner stark bedrängt, was ein anderer Fahrgast gleich deutete. Als der Zug in Steinen hielt, mischte sich der Fahrgast ein. Er stellte den Schwarzafrikaner [69]zur Rede und drängte ihn aus dem Zug. Der fuhr anschließend ohne den Mann weiter in Richtung Schopfheim.

Echzell: Auf dem Verbindungsweg zwischen der Straße Am Sauerborn und der Bahnhofstraße erlebte eine 29-jährige Echzellerin bereits am vergangenen Mittwoch, gegen 17.50 Uhr, eine Tat, die sie als ekelerregend bezeichnet. Ein Mann urinierte nach ihren Angaben vor ihr auf den Boden und manipulierte anschließend noch weiter an seinem Geschlechtsteil. Er wird als 20 bis 25 Jahre alt, 1.70m groß und mit dunkler Hautfarbe (vermutlich Nordafrikaner) [70] beschrieben.

Büren: Am Dienstagabend hat die Polizei in der Notunterkunft Stöckerbusch Tumulte beendet an denen mehrere hundert Bewohner beteiligt waren. Verletzt wurde niemand. Gegen 21:25 Uhr wurde über den Johanniter-Hilfsdienst ein Fall von Exhibitionismus in der Unterkunft an die Polizei gemeldet. Ein 29-jähriger irakischer Bewohner [71] soll sich gegenüber einer 10-jährigen Serbin in schamverletzender Weise gezeigt haben. Noch vor Eintreffen der ersten Streifenwagen kam es zu Streitigkeiten unter den Bewohnern. Etwa 150 Personen wollten das Zelt in dem sich der Tatverdächtige aufhielt stürmen. Der Tatverdächtige wurde gemeinsam mit Angehörigen durch einen Hintereingang vom Gelände geführt und von der Polizei zu einer anderen Unterkunft gefahren. Zwischenzeitlich steigerten sich die Tumulte unter den Bewohnern, sodass sich zwei Gruppierungen von je 300 Personen gegenüber standen und die Situation zu eskalieren drohte.


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Rapefugee wollte „nur Ratschläge geben“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 99 Kommentare

muehlviertel [72]Österreich: Ein 45-Jähriger soll am 6. Mai in einem Zug im Mühlviertel eine 18-Jährige sexuell belästigt haben. Als Verdächtiger wurde ein Syrer [73] ausgeforscht, der teilweise geständig ist. Laut Polizei gab er als Rechtfertigung an, er habe der jungen Frau lediglich „Ratschläge erteilen“ wollen, zumal sie ihn an seine Tochter erinnere. Der Mann soll sich neben die Schülerin gesetzt und mit Gesten sexuelle Handlungen artikuliert haben. Dabei soll er dem Opfer an die Brust gefasst und versucht haben, es auch im Genitalbereich zu berühren. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Plettenberg: Am Nachmittag des 16.05.2016 kam es im Erlebnisbad Aquamagis (Plettenberg) zu unsittlichen Berührungen gegenüber vier weiblichen Personen im Alter von 13 und 14 Jahren, so wie einer erwachsenen Frau. Ersten Zeugenaussagen zufolge wurden diese aus einer Gruppe männlicher Personen, welche aus einer Flüchtlingsunterkunft [74] in Dortmund stammen, in schamverletzender Weise berührt. Unmittelbar nachdem der Bademeister die Polizei informierte wurden die Ermittlungen aufgenommen. Fünf männliche Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 17 Jahren wurden daraufhin vorläufig festgenommen und dem Polizeigewahrsam Dortmund zugeführt.

Dresden: Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht. Abdirahman M. [75] (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen. Opfer Maria R.* (26) schlief in einem Bällebad, dass auf der Hausparty in der Jordanstraße in einer kleinen Kammer eingerichtet war. „Ich wachte auf, weil jemand versuchte, mir die Jeans herunter zu ziehen“, sagt Maria. Die Disponentin wehrt sich mit Händen und Füßen. „Da schlug er mit Fäusten auf mich ein, fragte mehrfach ‚do you want to die‘ (Willst Du sterben?)“ Als andere Partygäste dazukommen, lässt der Somalier von seinem Opfer ab. Der Angeklagte behauptet: „Ich war betrunken, erinnere mich an nichts mehr.“ Verurteilt wurde er trotzdem zu sieben Monaten Jugendstrafe auf Bewährung.

Lingen: Eine 29-jährige Lingenerin ist am Montagnachmittag am Langschmidtsweg von einem bislang unbekannten Mann belästigt worden. Sie war gegen 15.30 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als sie am Emslandhochhaus, ungefähr in Höhe der Tiefgarage, von dem Mann angesprochen wurde. Er beleidigte sie, forderte sie zu sexuellen Handlungen auf und fasste sich zeitgleich in den Schritt. Die 29-Jährige gab unmissverständlich zu erkennen, dass sie nicht interessiert war und verständigte umgehend die Polizei. Der Mann flüchtete, nachdem die Lingenerin seine Anbahnungsversuche abwiegelte. Er wird als etwa 25-30 Jahre alt, 1,70 Meter groß und von schlanker, sportlicher Statur beschrieben. Er trug dunkle, kurze Haare und einen Dreitagebart. Augenscheinlich handelte es sich um einen Mann südländischer [76] Herkunft. Er sprach mit deutlichem Akzent. Zur Tatzeit war er mit einem rosa T-Shirt und einer dunkelblauen, halblangen Stoffhose bekleidet. Das Opfer sprach direkt nach der Tat zwei Frauen an, die zuvor ebenfalls Kontakt zu dem Täter hatten.

Lüneburg: – Mann verletzt nach sexueller Nötigung – Opfer einer gefährlichen Körperverletzung wurde ein 19-jähriger Mann aus Afghanistan [77] in den Nachmittagsstunden des 12.05.16 in der Rackerstraße. Der 19-Jährige hatte nach derzeitigen Ermittlungen gegen 16:00 Uhr an einer Bushaltestelle Am Sande in der Lüneburger Innenstadt einer 16-jährigen Jugendlichen (aus Bosnien) an die Brüste gefasst, als sie gemeinsam aus einem Bus stiegen. Der 14-jährige Bruder der Jugendlichen (aus Bosnien), dessen 17-jähriger Begleiter (aus Montenegro), ein 25 Jahre alter Bekannter und drei bis fünf weitere Personen waren Zeugen der Tat. Der 19-Jährige flüchtete und wurde von den Zeugen verfolgt. In der Rackerstraße holten die Verfolger den 19-Jährigen ein und schlugen und traten auf ihn ein, so dass der 19-Jährige zu Boden ging und kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Der Heranwachsende wurde mit einem Rettungswagen ins Städtische Klinikum Lüneburg verbracht.

Saarbrücken: Am 16.05.2016 um 21:00 Uhr kam es am Hauptbahnhof Saarbrücken zu einem Vorfall, der durch Zeugen als sog. „Antanzen“ beschrieben wurde. Vier ausländische männliche Tatverdächtige [78] stehen im Verdacht, eine junge Frau sexuell bedrängt zu haben. Der Vorfall wurde durch Zeugen beobachtet und Beamten der Bundespolizei unmittelbar nach der Tat mitgeteilt. Durch die Beamten der Bundespolizei konnten die vier Tatverdächtigen angetroffen und identifiziert werden.

Obergünzburg: Am Sonntag, 01.05.2016, kam es in den frühen Morgenstunden, in einer Diskothek in Obergünzburg, Lkrs. Ostallgäu, zu einem sexuellen Übergriff gegen eine 19-jährige betrunkene Frau. Als sich zwei Bekannte um die bewusstlose Frau kümmerten, bot ein afghanischer Asylbewerber [79] seine Hilfe an. Dabei nutzte er die Gelegenheit aus und berührte die Frau an ihren Brüsten und im Genitalbereich. Als die Begleiter der Frau dies bemerkten, schubsten sie den Täter weg und verfolgten ihn anschließend bis zum Eintreffen der Polizei. Der 18-jährige Mann wurde von den Beamten festgenommen und inhaftiert.

Celle: Am frühen Samstagmorgen wurde ein 32 Jahre alte Frau in der Mühlenstraße, Höhe Schlosspark, von einem zunächst Unbekannten belästigt. Die Frau befand sich gegen 03:35 Uhr auf dem Weg von der Bahnhofstraße in Richtung Neumarkt, als sie etwa zehn Meter hinter sich Schritte bemerkte. In Höhe des Schlossparks kam die Schritte näher, so dass die Frau weglief. Sie wurde jedoch von dem Mann eingeholt und ins Dunkle des Parks gezerrt. Dort leistete die Frau so heftige Gegenwehr, dass ihr ein erneuter Fluchtversuch gelang. Ihr gelang es auf der Straße ein Auto mit zwei jungen Männern und ein Taxi anzuhalten und um Hilfe zu bitten. Der Unbekannte verschwand daraufhin. Er konnte später im Rahmen der Fahndung im Bereich der Bahnhofstraße/Trift festgestellt werden. Bei dem Mann handelte es sich um einen 20 Jahre alten Sudanesen [80].

Winnenden: Eine 14-jährige Schülerin wurde am Donnerstagmittag zusammen mit ihrer Freundin von einem Exhibitionisten belästigt. Als die beiden Mädchen im Bereich der Schulcontainer in der Albertviller Straße unweit des Zipfelbachs waren, kam der Mann auf sie zu. Dabei holte er sein erigiertes Glied aus der Hose und manipulierte daran. Der Mann wird als Schwarzafrikaner [81], etwa 30 Jahre alt und 1,70 Meter groß beschrieben. Er trug kurze schwarze Haare und war bekleidet mit einer hellen Jeans sowie einer schwarzen Jacke. Als die Mädchen zu schreien begannen und wegliefen, entfernte sich auch der Exhibitionist und lief in Richtung der Asylunterkunft hinter der Haselsteinschule davon.

Ascheberg: Ein neunjähriges Mädchen ist am Samstag in einer Flüchtlingsunterkunft offenbar Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der mutmaßliche Täter, der mit dem Mädchen und ihrer Familie in der Einrichtung an der Lüdinghauser Straße wohnte, wurde von der Polizei gefasst. … Eine serbische Familie mit zwei Kindern hatte sich zum Rathaus begegeben und von dort mit dem Handy die Polizei alarmiert. … Beschuldigt wird ein 28 Jahre alter Mann aus Nigeria [82]. Er zog nach derzeitigem Ermittlungsstand das Mädchen in sein Zimmer, entkleidete es und führte sexuelle Handlungen an ihr aus, schildert die Polizei weiter.


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Pegida Dresden: Spaziergang über Flaniermeile

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video | 49 Kommentare

Publikum-3 [83]Bei Pegida Dresden gab es in der vergangenen Woche eine Premiere: Erstmals führte der Spaziergang durch die Fußgängerzone in der Prager Straße, der Flaniermeile Dresdens. Dies hatte auch den Vorteil, dass die zahlreichen ausländischen Drogendealer, die sich dort gewöhnlich herumtreiben, zu diesem Zeitpunkt ihr schmutziges Geschäft nicht durchführen konnten. Auch Ladenbesitzer sollen sich im Vorfeld positiv zu der Anwesenheit der Pegida-Demonstranten geäußert haben. Ein Apotheker beispielsweise habe gesagt, was er nicht am Montag Abend verkaufe, das verkaufe er eben am Dienstag. Zudem erfolgte der Spaziergang letztlich nach dem Ende der Ladenöffnungszeit, so dass die Geschäftsinhaber keinerlei Einbußen zu verzeichnen hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Spaziergang verlief völlig entspannt und ruhig. Lutz Bachmann hatte im Vorfeld auch darum gebeten, keine Sprechchöre anzustimmen, weil man sich von den linken Krakeelern deutlich unterscheiden wolle. Also gab es am Montag Abend einen stillen Protestzug durch die Dresdner Fußgängerzone:

Das Video dokumentiert den Spaziergang in einer Länge von elf Minuten. Damit kann man auch die Anzahl der Teilnehmer ermitteln. Ich habe beispielsweise an zwei Stellen die Spaziergänger über einen Zeitraum von 30 Sekunden gezählt (jeweils etwa 170) und anschließend mit 22 multipliziert. Dabei kamen beide Male rund 3700 Teilnehmer heraus. Dies deckt sich auch ungefähr mit dem Schätzergebnis der sogenannten „Forschungsgruppe durchgezählt“ [84], die einen Wert von 3000-3600 Menschen ermittelte.

Lutz [85]

Ein wichtiges Thema war an diesem Abend der Prozess gegen Lutz Bachmann wegen Facebook-Einträgen, die er im September 2014 verfasst haben soll. Das Amtsgericht Dresden hat hierfür drei Verhandlungstage angesetzt. Der erste erfolgte am 19. April, zu dem viele Bürger ihre solidarische Unterstützung [86] vor dem Gerichtsgebäude zeigten. Bachmann bedankte sich in seiner Rede dafür und ging auch auf das überragende Wahlergebnis des FPÖ-Kandidaten Hofer bei der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten ein:

Siegfried Daebritz nahm in seiner gewohnt spitzbübisch-ironischen Weise den „Grüßaugust“ Gauck und den „Pöbelralle“ Stegner aufs Korn. Er stellte angesichts der ausbaufähigen Beteiligung an den Protestdemonstrationen eine Gleichmütigkeit und Duldsamkeit der deutschen Bevölkerung fest. Offensichtlich sei der Druck im Kessel für viele noch nicht hoch genug. Dies könnte sich allerdings durch verschiedene Faktoren, beispielsweise den bevorstehenden „Fickilanten“-Sommer, ändern. Daebritz meinte, dass wir den Typus des „politischen Kriegers“ in der Masse der Bevölkerung benötigten, der sich friedlich und rein argumentativ, aber kompromisslos in der Sache für die wichtigen Anliegen zum Schutz unseres Landes einsetzt, ohne dass er sich den Anfeindungen des Kartells der Altparteien, Medien und sonstigen Linken in der Gesellschaft beuge:

In meiner Rede klärte ich über die Gefährlichkeit der Ahmadiyya-Bewegung auf, die nun neben Leipzig und Chemnitz auch in Dresden eine Moschee errichten möchte. Außerdem zeigte ich, wie die SPD in einem sogenannten „Faktencheck“ die Tatsachen zum Islam verschleiert und verdreht:

Die Karikatur des Tages war das Mürküldogan:

Mürküldogan [87]

Einige Damen hatten sich in Anspielung auf die Rapefugee-Ausschreitungen Schilder mit der Aufschrift „Hände weg“ in verschiedenen Sprachen, auch arabisch, umgehängt:

Hände weg [88]

RTL hatte ein Kamerateam vor Ort, das eine Reportage für das Nachtjournal drehte (im Video der Sendung [89]von 5:07-8:11). Darin wurde die für die FPÖ äußerst erfolgreiche Präsidentenwahl in Österreich, der starke Zuspruch für die AfD und die anhaltenden Demonstrationen in Deutschland als Zeichen eines „Rechtsrucks“ in Europa dargestellt. In Dresden wären im Vergleich zur Vorwoche 1000 Demonstranten mehr auf der Straße gewesen.

RTL [90]

Der Widerstand geht weiter. Wie es Siegfried Daebritz formulierte: „Aufgeben gilt nicht! Einen Rückzug wird es nicht geben!“

Publikum-2 [91]

(Kamera: Beate Wenzel; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Delmenhorst: Rapefugees begrapschen Mädchen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 81 Kommentare

Delmenhorst (ots) – Wie der Polizei angezeigt wurde, ist es in Ganderkesee in den letzten Wochen ausgehend von einer Gruppe junger Männer zu Straftaten zum Nachteil jugendlicher Mädchen gekommen. Vermutlich fünf jugendliche Flüchtlinge [92] haben in mindestens zwei Fällen ihnen bekannte Mädchen gegen deren Willen festgehalten, angefasst und geschlagen. Gegen die jungen Männer, alle im Alter zwischen 15 und 16 Jahren, wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen [4].

Offenburg: Im Offenburger Hallenbad soll ein Flüchtling [93] sexuelle Übergriffe an einem Mädchen verübt haben (wir berichteten). Nun äußert sich die Mutter des mutmaßlichen Opfers: Es seien nicht ein, sondern fünf Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren belästigt worden. Auf Facebook schildert sie ihre Sicht der Vorfälle – und macht ihrem Ärger Luft.

Stans: In Stans hat sich ein junger Tamile [94] strafbar gemacht, nachdem er eine 16-jährige unter Todesdrohungen zum Oralsex gezwungen und mehrere Frauen auf dem Dorfplatz in Stans belästigt hatte. … Ein Mädchen feierte im Jugendhaus Senkel in Stans. Doch der Nachhauseweg wurde für die 16-jährige zum Albtraum: Ihr lauerte der junge Mann auf, sprach sie an, drückte sie an die Wand und küsste sie. Daraufhin wehrte sich das Mädchen, doch der Täter schlug ihr mit den Fäusten ins Gesicht. Zwar konnte sie fliehen, doch der Täter holte sie wieder ein. Er zerrte sie an den Haaren und schlug sie, bis sie blutend zu Boden fiel. Doch es kam noch schlimmer: Der Tamile drohte ihr mit dem Tode, wenn sie ihn nicht oral befriedige. Vor lauter Angst, kam das Mädchen den Aufforderungen nach. Ganze zwei Stunden nötigte der Mann sein Opfer. Dieses trug massenhaft Blutergüsse, Schürf- und Quetschwunden an Gesicht und Kopf davon und durchlebte psychischen Horror. … Kurz nach seiner Entlassung wurde der perverse Mann aber wieder straffällig. Er belästigte mehrere Frauen auf dem Dorfplatz und an der Hauptstrasse in Stans, indem er vor ihnen masturbierte und auf den Boden ejakulierte.

Untergrombach: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde am Samstagnachmittag gegen 15.00 Uhr eine 20-Jährige in der Wittumstraße in Untergrombach. Die vom Bahnhof kommende junge Frau wurde von einem ihr unbekannten jungen Mann angesprochen, der sich zunächst als Alessandro beziehungsweise Alessio vorstellte. Als die Frau ihm keine Beachtung schenkte, drückte er sie gegen eine Hauswand und berührte sie unsittlich. Nachdem sie sich daraufhin zur Wehr setzte, ließ der Mann ab und flüchtete über ein nahegelegenes Spielplatzgelände in unbekannte Richtung. Der Gesuchte ist zwischen 18 und 20 Jahre alt und etwa 170 bis 175cm groß. Er hat hellbraunes Haar das seitlich etwas kürzer geschnitten ist. Der Täter sprach die Frau in Deutsch mit südländischem Akzent [95] an.

Österreich: Fast kein Tag vergeht ohne Meldungen zu Sex-Attacken – auch durch Asylwerber [96]: Im noblen Wiener Weinort Grinzing wollte ein bisher Unbekannter an einer Bushaltestelle über eine 27-Jährige herfallen, im Burgenland verging sich ein Mann nach einem Kirtag an einer 19-Jährigen. Eine 72-Jährige, die im vergangenen Sommer von einem Asylwerber in Traiskirchen missbraucht wurde, wird hingegen im Stich gelassen – sie landete in der Psychiatrie.

Meppen: Ein 14-jähriges Mädchen wurde am Sonntag gegen 14.00 Uhr im Hallenbad am Nagelshof von einem 18-jährigen Syrer [97] sexuell belästigt. Der Mann soll das Mädchen beim Rutschen an die Brust gefasst haben und soll versucht haben, das Mädchen gegen ihren Willen zu küssen. Das Mädchen konnte sich schließlich aus der Situation befreien und den Schwimmmeister informieren, der die Polizei rief. Der junge Mann wu8rde von den Beamten zur Polizeidienststelle gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

Kiel: Am frühen Freitagabend ist es im Bereich des Städtischen Krankenhauses zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau gekommen. Ein Zeuge griff beherzt ein, so dass die Täter flüchteten. Die Polizei fahndet nach den Tätern und bittet den Zeugen, sich dringend mit den Ermittlern in Verbindung zu setzen. Nach bisherigem Erkenntnisstand fand der Übergriff im Zeitraum zwischen 19 Uhr und 19:20 Uhr in der Chemnitzstraße statt. Zwei Täter griffen die 22-Jährige in Höhe der Auffahrt zum Krankenhaus an und verletzten sie hierbei leicht. Ein Zeuge kam der Geschädigten zu Hilfe. Der Zeuge könnte wichtige Angaben zu den Tätern und zum Tathergang machen. Daher bittet die Kriminalpolizei ihn und weitere Zeugen, sich unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 bei den Ermittlern zu melden. Beide Tatverdächtige sollen nach Angaben der jungen Frau südländischer Herkunft [98], etwa 180 cm – 185 cm groß und ca. 30 Jahre alt sein.

Siegen: In der Samstagnacht wurde eine 24jährige Frau in einer Siegener Diskothek sexuell belästigt. Zunächst unterhielt sie sich mit dem jungen Mann. Später ging sie dann alleine auf die Tanzfläche. Der Mann folge ihr und berührte sie unsittlich. Die Frau setzte sich zur Wehr und verpasste dem Täter eine Ohrfeige. Laut Zeugenaussagen könnte der Täter aus dem arabischen Sprachraum stammen. Er wird wie folgt beschrieben: Dunkle Haare, dunkler Dreitagebart, etwa 175 cm groß, Ende 20, sportlich / kräftige Statur. Der Mann habe gebrochen deutsch [99]gesprochen.

Altkreis Norden: Zeugin gesucht: Am Mittwoch, 20.04.2016, kam es gegen 16.50 Uhr in Norden, Am Markt – Nordseite, zu einer exhibitionistischen Handlung gegenüber einer 17-jährigen Frau. Das Opfer kam aus Richtung Gymnasium und lief auf dem Fußweg Richtung Berufsbildende Schule. Ungefähr in Höhe der Arztpraxis Bode, kurz vor der Klosterstraße, bemerkte sie eine männliche Person, die sich ihr gegenüber exhibitionistisch zeigte. Das Opfer flüchtete und traf dabei auf ein Mädchen mit Zopf, das vom Gymnasium kam und die 17-jährige zur BBS begleitete. Die Polizei bittet dieses Mädchen sich als Zeugin zur Verfügung zu stellen. Der Täter wird beschrieben als ausländischer Typ mit dunklerer Haut [100] und dunklen Augenbrauen.

Neuburg: Weil er sich beleidigend gegenüber Frauen in einem Neuburger Lokal in der Oskar-Wittmann-Str. verhalten haben soll, wurde ein bisher noch nicht identifizierter albanischer Staatsangehöriger [101] vom Türsteher zum Verlassen der Lokalität aufgefordert. Für diese Aufforderung zeigte der Mann allerdings keinerlei Verständnis, weshalb er durch den Türsteher mit körperlicher Gewalt aus dem Lokal verbracht werden musste. Hierbei wurde der Türsteher durch den renitenten Mann mit dem Umbringen bedroht und beleidigt.

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Rapefugee beruft sich auf islamisches Recht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 152 Kommentare

image [102]Halle: Ein Mann (35) misshandelt und vergewaltigt seine junge, bildschöne Ehefrau (23). Drückt ihr Mund und Nase zu, bis sie beinah erstickt. Nur: Dass er dafür auf die Anklagebank muss, versteht er nicht. Der gläubige Muslim hält sich nach islamischem Recht für unschuldig.

[…] Staatsanwalt Hendrik Weber (57) wirft ihm drei Fälle von Vergewaltigung in Tateinheit mit Körperverletzung vor: „Im Zimmer 213 der Zentralen Aufnahmestelle in Halle schlugen Sie das Opfer, mit dem Sie nach islamischen Recht verheiratet waren, mit der Hand auf den Kopf und ins Gesicht. Sie zwangen sie zum Sex, auch als sie vor Schmerzen weinte. Nach der Tat musste sie Ihnen noch die Füße küssen.“ … Dem Angeklagten gefiel es nicht in Deutschland. Er wollte zurück in den Irak. Zeinab M.: „Ich habe ihm erklärt, dass ich nicht mit zurückkomme. Seither wird meine Familie im Irak bedroht.“ … IST VERGEWALTIGUNG IN DER EHE IM ISLAM ERLAUBT? Dr. Mahmud Kellner (45) vom Verein für islamische Bildung erklärt: „Nach der Scharia führt eine Vergewaltigung in der Ehe nicht zur einer Strafe [103]. Der vom Imam geschlossene Heiratsvertrag gewährt dem Ehemann das Recht auf Intimität. Jedoch bedeutet dies nicht, dass man danach streben soll, diese Recht auf gewaltsame Art und Weise zur Geltung zu bringen.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen [4].

Unna: Sexueller Missbrauch eines Kindes in Tateinheit mit Körperverletzung. So lautet der Verdacht gegen den am Freitag festgenommenen 34jährigen Syrer [104], der zwei Tage zuvor im dm-Markt am Ostring übergriffig gegen eine Elfjährige geworden sein soll.Dieser Übergriff war nach dem, was bisher ermittelt wurde, durchaus gravierend, berichtete uns der zuständige Staatsanwalt Henner Kruse heute Nachmittag auf Anfrage. Danach habe der 34Jährige die Fünftklässlerin nicht nur leicht am Oberkörper gestreichelt, sondern das Kind massiv begrapscht und dabei so fest umklammert gehalten, dass er der Kleinen weh tat. Das Mädchen entwand sich dem Griff des Mannes, erlitt durch das grobe Begrapschen leichte Druckverletzungen am Oberkörper. Diese stellte der Kinderarzt fest.

Karlsruhe: Eine 31-jährige Passantin ist am Sonntagabend um 21.15 Uhr von einem bislang unbekannten Mann in Panik versetzt worden. Zunächst beobachtete sie den Unbekannten als dieser in der Bahnhofstraße eine Frau belästigte. Er ließ dann von dieser ab, ging an der Ecke Schnetzlerstraße die 31-Jährige verbal aggressiv an, verfolgte sie und schüttete ihr Bier aus einem Pappbecher ins Gesicht. Als die Frau in Richtung Hauptbahnhof flüchtete, setzte ihr der Unbekannte nach, schlug ihr mit der Faust in den Rücken und schubste sie. Zu diesem Zeitpunkt begegnete ihnen eine Frau, die mit ihrem Hund unterwegs war. Dieser rief die 31-Jährige zu, die Polizei zu verständigen. Schließlich konnte das Opfer wegrennen und den Mann abschütteln. Der offensichtlich betrunkene, circa 40 Jahre alte und rund 180 cm große Tatverdächtige ist vermutlich nordafrikanischer Herkunft [105] und hat im Laufe des Sonntags anscheinend mehrere Personen in und um den Hauptbahnhof auf aggressive Art und Weise angepöbelt.

Graz: Zwei Studenten haben in der Nacht auf Freitag in der Grazer Dominikanergasse die Vergewaltigung einer 20-Jährigen verhindert: Ein stark betrunkener 17-jähriger Asylwerber aus Afghanistan [106] fiel über die junge Frau her, versuchte sie zu küssen und zerrte sie zu Boden…“Er war plötzlich da“, beschreibt die geschockte junge Frau den Vorfall. Der Afghane fiel in der Dominikanergasse über sie her und versuchte sie zu küssen. „Lass mich!“, schrie sie ihn an, doch er riss sie an den Haaren und zerrte die Grazerin zwischen zwei parkenden Autos zu Boden. … In den Einvernahmen gab der mutmaßliche Täter an, er habe die Frau mit einem Freund verwechselt, und in seinem Kulturkreis begrüßt man auch Männer mit einem Kuss. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Magdeburg: Das Landgericht Magdeburg hat am Montag zwei Asylbewerber [107] zu Haftstrafen verurteilt. Die beiden sind für eine Serie von Sexualstraftaten verantwortlich, die sich im Herbst vergangenen Jahres in Magdeburg ereignet hatten. Alimohammed H. muss für acht Jahre ins Gefängnis. Der 31-Jährige hatte vor Gericht vier Straftaten gestanden: eine Vergewaltigung, eine sexuelle Nötigung und zwei versuchte sexuelle Nötigungen, davon eine besonders schwere. Der Täter war äußerst brutal vorgegangen. Er nahm das Urteil, das ihm sein Dolmetscher übersetzte, reglos zur Kenntnis. Sein Anwalt versicherte, Alimohammed H. bereue die Taten, auf die in Afghanistan die Steinigung stehe. … Der zweite Täter ist ein 19-Jähriger, der ebenfalls als Asylbewerber nach Deutschland gekommen war. Er hatte unabhängig von den Taten des Älteren dessen erstes Opfer versucht zu vergewaltigen. Abedin D. bekam für diese Tat eine Jugendstrafe von zwei Jahren und drei Monaten.

Querfurt: Am Sonntag ist in Querfurt eine 17-Jährige sexuell belästigt worden. Wie ein Polizeisprecher am Montag mitteilte, war die Jugendliche gegen 20.35 Uhr in der Geistpromenade unterwegs, als sie von einem Unbekannten auf Englisch angesprochen wurde. Der Unbekannte habe versucht sie unsittlich zu berühren und dabei sei sie zu Boden gestürzt. Daraufhin habe der Mann ihr die Hose runter ziehen wollen. Durch ihre heftige Gegenwehr konnte sie sich losreißen und fliehen. Sie rief sofort die Polizei. Der Unbekannte konnte flüchten. Er wird von der Polizei wie folgt beschrieben: etwa 1,75 Meter groß, 25 Jahre alt, südländischer [108] Typ.

Siegen: Die Siegener Kriminalpolizei ermittelt aktuell gegen einen 19-jährigen Mann wegen Bedrohung und Nötigung. Der vermutlich aus Bangladesch [109] stammende Mann ist dringend verdächtig, in der Nacht zu Samstag eine 23-jährige Frau im Bereich der Siegener Innenstadt verfolgt und mit einem Messer bedroht zu haben, um die Frau offenbar zu einem Kuss zu zwingen. Die Frau konnte sich schließlich in die Wohnung einer Verwandten flüchten. Die zwischenzeitlich alarmierte Polizei konnte den unter Alkoholeinfluss stehenden 19-Jährigen noch im Flur des Hauses antreffen, ihn dort vorläufig festnehmen und anschließend der Wache zuführen.

Thun: Nun ist bekannt, wer am Dienstagnachmittag am Bahnhof Thun eine Frau belästigt haben soll: Ein 25-jähriger Staatsangehöriger aus dem Niger [110] konnte von der Polizei nach dem Vorfall angehalten werden. Der Mann aus dem Thuner Bundesasylzentrum wurde vorübergehend auf die Wache mitgenommen, mittlerweile aber wieder freigelassen. «Gemäss Aussagen wurde eine Frau von einem ihr unbekannten Mann angesprochen und in der Folge bedrängt sowie belästigt», heisst es von Seiten der Kantonspolizei Bern.

Duisburg: Gegen acht Uhr am Freitag (15.04.) griff ein Unbekannter im Kantpark einer 15 Jahre alten Schülerin mit den Worten „Schöner Körper, komm mal mit“ an den linken Arm. Das Mädchen konnte sich losreißen und zur Schule laufen. Sie beschrieb den gebrochenes deutsch [111] sprechenden Mann wie folgt: etwa 30 Jahre alt, kurze dunkle Haare (Boxerschnitt). Ein weiterer Mann war zwischenzeitlich von der Friedrich-Wilhelm-Straße aus dazu gekommen, hat sich jedoch in keiner Weise beteiligt.

Leipzig: Im Leipziger Ortsteil Lößnig setzte sich ein 15-jähriges Mädchen am Dienstagabend erfolgreich gegen einen Angreifer zur Wehr. Das Mädchen war laut Polizei in der Bornaischen Straße unterwegs, als sie plötzlich von hinten am Hals gepackt wurde. Der Angreifer hatte es auf das Handy des Opfers abgesehen. Aber die Jugendliche hielt das Telefon krampfhaft fest und biss dem Unbekannten in die Hand. Dann hockte sie sich hin und beugte sich schützend über das Handy und ihre Tasche. Außerdem schrie sie laut um Hilfe. Glücklicherweise wurde sie von einer Passantin gehört, die den unbekannten dazu aufforderte, von dem Mädchen abzulassen. Daraufhin flüchtete der Täter ohne Beute. Nun ermittelt die Leipziger Kripo und sucht Zeugen. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: Mann mit Migrationshintergrund, möglicherweise nordafrikanische Abstammung [112].

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