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Merkel warnt davor, AfD zu wählen

afd [1]Die am 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt stattfindenden Landtagswahlen sorgen dafür, dass angesichts der aktuellen Umfragewerte der AfD – allein in Sachsen-Anhalt steht sie derzeit bei 19 Prozent [2] und überholt damit locker die SPD – vielen Politikern der Angstschweiß aus allen Poren zu triefen scheint. Immer aggressiver wird gegen den neuen unerwartet gestärkten politischen Gegner agitiert. Auch die Kanzlerin wirft sich ins Zeug, allerdings weniger, um direkt für die CDU als vielmehr gegen die AfD Stimmung zu machen. Sie verstünde zwar, dass Menschen Sorgen hätten, säuselt sie, aber die AfD habe keine Lösungen [3] anzubieten, die gut für Deutschlands Zukunft wären, so Merkel.

(Von L.S.Gabriel)

„Wir leben in schwierigen Zeiten.“ Mit „Aggressionen in der Gesellschaft“ dürften wir uns nicht abfinden, unterstellt sie selbige der AfD und ihren Wählern und stilisiert den politischen Gegner nicht nur zum Angstobjekt, sondern auch als temporäre Erscheinung, die mit dem Versiegen des Illegalenzustroms auch wieder verschwinden würde.

Beides ist Unsinn, denn es gibt, in der hoffentlich baldigen Post-Merkel-Ära, für ihre Nachfolger weit mehr als die Asylbaustelle aufzuräumen und ein Ende des Zustromes von Asylbetrügern ist dank ihrer „No Border/No Brain“-Politik nicht in Sicht. Und sie scheint zu vergessen, dass ihr Größenwahn einen Gutteil dieser „schwierigen Zeiten“, in denen wir leben, erst heraufbeschworen hat.

Interessant dabei ist aber auch, dass die AfD, die sonst zu Essenziellem schweigende Kanzlerin zu einem Statement zu nötigen scheint, es ihr aber gleichzeitig kein Wort wert ist, dass die Marburger SPD den ehemaligen RAF-Terroristen Wolfgang Grundmann als Kandidat bei den anstehenden Kommunalwahlen aufgestellt hat [4]. Ehemalige linke Terroristen sind offenbar der Zukunft Deutschlands zuträglicher als die AfD.

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Neu: Karikaturen-Band von Götz Wiedenroth

geschrieben von PI am in Cartoons,Islamaufklärung | 32 Kommentare

wieden [5]Viele unserer Leser kennen die politischen Zeichnungen von Götz Wiedenroth schon seit einigen Jahren. Kaum ein deutscher Karikaturist wagt sich dabei so weit ins politisch-inkorrekte Terrain vor wie der 50-jährige Flensburger. Vor kurzem ist in der „Basilisken-Presse“ ein Karikaturen-Bändchen von Wiedenroth mit dem Titel „Multikulturelle Konfliktvielfalt – Der Euro-Islam in der Karikatur“ erschienen, das wir unseren Lesern wärmstens empfehlen können.

In dem Geleit-Wort schreibt Wiedenroth:


Das Recht, dem Islam-Propheten Mohammed zu karikieren, wird von den Spitzen der europäischen Politik vehement betont. Meinungsfreiheit. Pressefreiheit. Kunstfreiheit. Satirefreiheit. Errungenschaften der westlichen Kultur. Nach dem versuchten Anschlag auf den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard geschah das ganz besonders, und auch ganz besonders nach dem tödlichen Anschlag auf die Redaktion des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“.

Wer als Normalbürger aber von ebendieser Meinungsfreiheit Gebrauch macht und öffentlich Zweifel an der tausendzüngig zugesicherten Friedlichkeit des Islams äußert, riskiert im dreivierteltotalitären BRD-Alltag der Gegenwart seine bürgerliche Existenz.

Wie kann das sein?

Nun, die BRD-Politik und ihr angeschlossener, willfähriger Medienbetrieb lassen keine Gelegenheit aus, extreme Greuel en detail zu besprechen, welche von Personen begangen werden, die sich als Muslime bezeichnen und die behaupten, sich bei diesem Tun genau an das islamische Schrifttum, den Koran und die Sunna, zu halten: Es wird amputiert, enthauptet, gesteinigt, ausgepeitscht, gekreuzigt und stranguliert – ausdrücklich unter Berufung auf den Propheten. Blank entsetzliche Videos in hoher Auflösung geistern durch die Welt. Das alles sei aber nicht Islam, sondern „Islamismus“.

Sie lassen ebenfalls keine Gelegenheit aus, Personen, die einen Unterschied zwischen Islam und „Islamismus“ ohne weiteres nicht erkennen wollen, als „Pack“, „braune Soße“ oder „Nadelstreifen-Nazis“ zu verleumden, um nur drei von vielen ähnlich vulgären Kampfbegriffen zu nennen, von denen man vor zwanzig Jahren nicht geglaubt hätte, daß sie je aus dem Munde deutscher Spitzenpolitiker, gerichtet gegen breite Teile der eigenen Bevölkerung und Wählerschaft, kommen könnten. Andererseits scheint es naheliegend zu vermuten, daß Personen, die es nötig haben, ihre Mitmenschen derart unflätig zu verunglimpfen, irgendwie mit dem Rücken zur Wand stehen. Soll hier etwas auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden? Haben Menschen, die auf derartige Sprachflegeleien zurückgreifen, selbst vor irgendetwas Angst? Konkret kann diese Vulgärpolitik jedenfalls für den Einzelnen den Verlust des Arbeitsplatzes, die Beurlaubung als Beamter oder den Verlust der Pensionsansprüche bedeuten, wenn er sich auch nur einen falschen Zungenschlag leistet. Das ist die vielgerühmte freiheitlich-demokratische Grundordnung, das ist der tatsächliche Wert des Artikels 5 Grundgesetz im Jahre 2015. Ayatollahs der politischen Korrektheit legen schier willkürlich fest, was „Meinung“ und was „keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ ist.

Ein furchtbarer Spannungszustand ergibt sich daraus. Man bekommt massiv Angst eingejagt, darf sie anschließend aber nicht öffentlich artikulieren, bei Meidung der Nazi-Stigmatisierung.

Es kann von der arbeitenden islamfernen Bevölkerung nicht erwartet werden, daß sie sich nach Feierabend und am Wochenende durch tausende Seiten Koran- und Sunnatext quält, um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Zwar werden in der über Jahre heftig geführten Debatte eifrig Koransuren zitiert, um das Wesen des Islam nach der einen, der friedlichen, oder der anderen Seite, der gewalttätigen, hin zu beweisen. Dieses Vorgehen endet aber immer in der Sackgasse, weil niemand sagen kann, welche Sure, welcher Vers von wievielen Muslimen unter welchen Umständen wörtlich befolgt wird und welche nicht. Wieviele Deutsche beherrschen im Übrigen die arabische oder türkische Sprache, um sich in einer Moschee einmal selbst ein Bild über die dort gehaltenen Predigten zu machen? „Tage der offenen Moschee“ können wahrhaft offen sein – oder auch Potemkin-Veranstaltungen, wer weiß. Den Begriff der „taqiyya“, der nach islamischem Recht erlaubten, weil nützlichen religiösen Lüge, kennt inzwischen fast jeder deutsche Bürger. Der Islam bleibt auch für den Gutwilligen in vielfacher Hinsicht undurchsichtig und unerforschlich. Wo belastbare Fakten nicht zu finden sind, stehen die Tore für Propaganda und Indoktrination sperrangelweit offen. Wer dann immer noch das Falsche glaubt, gilt in der Gutmenschen-Gemeinschaft, die von sich weiß, daß sie das Richtige glaubt, als „islamophob“, also geisteskrank, moralisch pervertiert oder kriminell oder alles zusammen. Daß es weltweit unabzählbar viele religiöse Unter-Autoritäten des Islam gibt, die sich alle gegenseitig nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnen und einander haßerfüllt der Verfälschung des Islams bezichtigen, macht die Lage für den islamtheologisch ungeschulten Westler durchaus nicht übersichtlicher.

Es macht die Lage für ihn auch nicht vertrauenswürdiger, wenn er mehrfach erleben mußte, wie bis dahin völlig friedliche Muslime sich binnen weniger Tage in wütende, haßgeifernde Protestler verwandeln, die auf der Straße nach blutigen Racheakten verlangen. Es genügten dazu emotionale Appelle gewisser religiöser Führer des Islam, die, etwa nach Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen, in weltweit reichende Verteiler der islamischen Welt eingespeist wurden. Das Modell „99,9% der Muslime sind friedlich, nur 0,1% sind gewaltbereit“ wird ad nauseam in Politik und Medien bemüht, aber Lebenserfahrung und Vernunft legen nahe, sehr nahe, daß es wohl doch eine ganze Reihe an Grautönen gibt, die in dieses plumpe Schwarzweißmodell eingefügt werden müssen, um ein realistisches Bild der Situation zu erhalten.

Das vorstehend Aufgeführte ist der abstrakte, faktenarme, schwer faßbare Teil. Der demgegenüber konkret und ziemlich genau faßbare Teil besteht in der auffällig begünstigenden Politik, die der Islam in Europa und speziell Deutschland erfährt. Auf Biegen und Brechen?

Man gewinnt nämlich den Eindruck, daß islamisches religiöses Beleidigtsein den höchsten Rechtsrang in der BRD genießt, während Menschen mit deutschsprachigen Ururgroßeltern in ihrem eigenen Heimatland seit langem systematisch und politisch gewollt in den Rechtsstatus von Bürgern zweiter Klasse verschoben werden – dem Text der Amtseide von Bundeskanzlern und -ministern zum Hohn, in denen, man glaubt es kaum, vom „deutschen Volk“ die Rede ist, dessen Nutzen gemehrt und von dem Schaden abgewendet werden solle.

Mein Widerwille gegen genau diese Verschiebung hat sich über die Jahre in vielen Karikaturen niedergeschlagen, von denen eine Auswahl in diesem Band präsentiert wird.

Nachfolgend einige Stichworte, um zu verdeutlichen, was ich mit Verschiebung meine:

Einbeziehung koranischer Rechtsgrundsätze in die Urteilspraxis deutscher Gerichte, wenn Muslime vor Gericht stehen. – Kuscheljustiz für muslimische Serientäter, die im Gerichtssaal von kopfzahlstarken Familienclans (auch als Zeugen) unterstützt werden, Clans nämlich, die durch Handysignal alarmiert in Minutenfrist an jeden Konflikt- oder Unfallort herbeieilen und dort rein zahlenmäßig das Geschehen dominieren können – auch der Polizei gegenüber, Clans, die allerdings auch immer wieder mit Massenschlägereien für Schlagzeilen sorgen, bei denen es beispielsweise um ein angeblich geschändetes Koranexemplar oder die Verletzung eines islamischen Ehrenkodex geht und bei denen der Begriff „Landfriedensbruch“ immer im Raum stehen sollte. Sollte. – Automatischer Verdacht der Islamfeindlichkeit/ des Rassismus/ der Volksverhetzung gegen jeden „Biodeutschen“ (was für ein Wort), der aus welchem Grund immer in einen sprachlich oder gewalttätig ausgetragenen Konflikt mit einem Moslem gerät, was eine neutral-sachliche Erörterung des Vorfalls vor Gericht oder in der Öffentlichkeit fast unmöglich macht. – Rechtsprivilegierung beim strafrechtlichen Verbot der Doppelehe, das für Muslime nicht gilt und die entsprechend islamischen Rechtsvorschriften bis zu vier Ehefrauen ganz legal in Deutschland haben dürfen, von behördlich geduldeten Zwangs- und Verwandtenehen nicht zu reden. Selbstverständlich haben alle Familienmitglieder, alle vier Frauen, der Mann und alle Kinder der vier Frauen normalen Anspruch auf Hartz-IV-Zahlungen. Da kommen schnell Transfersummen zusammen, von denen ein strafgesetzlich zur Monogamie verpflichtetes deutsches Ehepaar nur träumen kann. Hier liegt ein echter gesetzlicher Anreiz, zum Islam zu konvertieren, vor. – Sehr verbreitete Verletzung der hierzulande ansonsten hochgehaltenen Frauenrechte in den islamischen Teilen der Gesellschaft. – Vom Vermummungsverbot bei Demonstrationen nicht berührte Burka-, Tschador- oder Niqabträgerinnen. – Die im islamischen Teil der Bevölkerung verbreitete Vorstellung vom Rechtsinstitut des „Ehrenmordes“, der mitunter durch hinterrücks ausgeführte, öffentliche Enthauptung erfolgt, wird von der Politik regelmäßig als unbedeutende Randerscheinung verharmlost. – Eine deutsche Qualitätsmedienlandschaft, die sich nicht entblödet, alle Vorgänge, die den muslimischen Teil der Bevölkerung in einem schlechten Licht erscheinen lassen könnten, in der Berichterstattung platt lügenhaft zu vertuschen oder zu verschweigen („der 19-jährige“, „Messerstecherei“, „Streit um ein Handy“) unter Verweis auf Vorurteile, die nicht bestätigt werden dürften – dann aber eben keine Vorurteile mehr wären (bis hin zur frechen Umfälschung orientalisch klingender Täternamen in Namen wie „Hans“ oder „Lutz“ oder bis hin zum Einsatz von wenigen, gedungenen nazikostümierten Schauspielern vor der TV-Kamera („Miet-Nazis“), um bei der Berichterstattung über islamkritische Demonstrationen deren Teilnehmer insgesamt als Hitler-Wiedergänger zu kompromittieren. Miese Methoden. Beendet werden solche Veranstaltungen übrigens regelmäßig durch den Einsatz von Schlägerbrigaden der sogenannten Antifaschistischen Aktion, einer vermutlich aus dem „Kampf-gegen-Rechts“-Etat steuerfinanzierten Grundrechtesabotagetruppe, die man wegen ihrer Geldquellen (und Disponenten?) wohl „BRD-Staatsjugend“ nennen muß und die gegenüber Kundgebungsteilnehmern mit quasipolizeilicher Autorität aufzutreten pflegt, auch wenn sie bei anderer Gelegenheit regelmäßig Polizeifahrzeuge anzündet. In solchem Fall gilt politikoffiziell immer die Polizei als schuld, da sie sich zu wenig „deeskalierend“ verhalten habe). – Aussetzung der Tierschutzgesetze bei der rituellen islamischen (und jüdischen) Schächtungspraxis. – Dutzendfach Bewährung in der Bewährung auch bei schwerer Körperverletzung oder Kopftritt-Mordversuch muslimischer Täter (Gerichte: „Täter war kulturell überfordert“, „es war eine entartete Streitsituation“, „es war nur ein Warnstich“. Selbst wenn der Täter während der Tatausübung lauthals und durch Zeugen belegt „Allah Akbar“ geschrien hat, fällt politisch und justiziell anschließend regelmäßig die Wendung „hat nichts mit dem Islam zu tun“. Es wird folgerichtig wegen der Tat des Islamanhängers von der deutschen Politik ein runder Tisch „gegen Rechts“ gebildet. Die deutsche „Aufnahmegesellschaft“ ist schuld, immer. Jedenfalls immer dann, wenn ein politisches Lieblingsprojekt wie die massenhafte Islameinwanderung gegen Zweifel und Kritik geschützt werden soll.) – Ramadan, justizielle Nachsichtigkeit bei Straftaten, die unter der Einwirkung von fastenverursachter Mangelernährung begangen worden sind. – Neueinrichtung von Gebetsräumen ausschließlich für moslemische Schüler in öffentlichen Schulen. – Vorauseilender „halal“-Gehorsam bei Speiseplänen in Kantinen und Kindergärten. – Vorauseilende Entfernung von Kreuz-, Schweinchen- und Weihnachtssymbolen. – Vorauseilende Empfehlung oder auch Anordnung von Kleidungsvorschriften für Nichtmuslime. Man möge sich dezent kleiden, um die religiösen Gefühle der muslimischen neuen Nachbarn nicht zu verletzen. Derzeit besonders in der Umgebung von Flüchtlingsunterkünften zu beobachten. Unterschwellig wird klargemacht, daß derjenige, der wegen seiner zu freizügigen Kleidung Ärger mit Muslimen bekommen oder von ihnen vergewaltigt werden sollte, daran selbst schuld sein würde. Geltendes Strafrecht scheint demnach und insoweit schlicht ausgesetzt. – Ausnahmen vom Sargzwang auf Friedhöfen mit Rücksicht auf islamische Bestattungsrituale. – Justizielle Willkür bei der rechtlichen Bewertung von Beleidigungen und Körperverletzungen (Die Anrede „Muselmane“ beispielsweise wird von deutschen Gerichten völlig anders abgeurteilt als etwa die verbreiteten, an deutsche Nichtmuslime gerichteten Anreden „Christenschwein“, „Kartoffelgesicht“ oder „Schweinefresser“, und es ist ebenda ein Riesenunterschied, ob etwa ein Nigerianer einen Deutschen anspuckt oder ein Deutscher einen Nigerianer. Den Herrn Bundespräsidenten interessiert – pars pro toto – nach allem Anschein ausschließlich der zweitgenannte Fall, dem er neuerdings den von ihm eingeführten Begriff „Dunkeldeutschland“ zuordnet). – Verwendung der Begriffe „Rassismus“ oder „Integrationsproblem“ je nach islambegünstigender Opportunität. – Stets islambegünstigende Verwendung der Begriffe „Einzelfall – ohne Bedeutung“ versus „gefährlich – kommt aus der Mitte der Gesellschaft“. – Islambegünstigende Einseitigkeit bei Verwendung der Begriffe „kulturalisierende Zuschreibungen“, „religiöse Provokation“ oder „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (Der Begriff „Ausländerfeindlichkeit“ ist tägliches Medien-Mantra; wer die wahrscheinlich in relevantem Umfang existierende „Deutschenfeindlichkeit“ in islamischen Kreisen anspricht, riskiert viel in der BRD des Jahres 2015). – Islambegünstigende Nichtanwendung des Strafrechts, wenn – wie vielfach geschehen – muslimische Demonstranten öffentlich „Tod Israel“, „Allah segne Hitler“ oder „Juden ins Gas“ skandieren. – Probelauf „Scharia-Polizei“, der von BRD-Politikern als harmloser Witz abgetan wird. – Der Staat nimmt hin, daß sich in manchen Großstädten bereits islamisch beherrschte sog. No-Go-Areas für „Ungläubige“ bilden („haut ab, das hier ist unser Kiez“), in die sich Krankenwagen und Feuerwehr nur noch unter massivem Polizeischutz hineintrauen. – Gemilderte Anforderungen für muslimische Bewerber bei der Polizei. – „Scharia-Gerichte“, eine privilegierte islamische Sondergerichtsbarkeit, die von BRD-Politikern ernsthaft ins Gespräch gebracht und dreist als Integrationsmaßnahme hingestellt wird. Scharia-Gerichtsbarkeit könnte ohne weiteres bedeuten, daß Blasphemie oder Abfall vom Islam entsprechend dem beispielsweise in Saudi-Arabien praktizierten islamischen Recht dann auf deutschem Boden mit dem Tode bestraft wird. – Die politisch mit Hingabe betriebene islambegünstigende Vergewaltigung der Sprache, besonders bei den semantisch bis zur Unkenntlichkeit verbogenen Kampfbegriffen „rechts“, „Toleranz“, „Islamophobie“, „Vielfalt/ Buntheit“ und „Solidarität“. – Die unsägliche Verteufelung „Nazis in Nadelstreifen“ wider alle, die es angesichts scharfer staatlicher Diffamierungspolitik noch wagen, die vorgenannten Verschiebungen und Auflösungen gesatzten Rechts, insbesondere der Grundrechte, öffentlich zu beklagen.

Ich bin wohl bereit anzunehmen, daß es eine gewisse Zahl an Muslimen in Europa gibt, die ihren Islam rein spirituell und ohne politische Ambitionen praktizieren (im Sinne der politisch vielzitierten Vision eines „Euro-Islam“). Die somit zahlreiche Vorschriften des Koran und der Sunna bewußt ignorieren. Mag sein, daß es solche insoweit sympathischen Muslime gibt. Aber auch bei ihnen ist unsicher, wie sie sich verhalten würden, wenn inskünftig in Europa der Einfluß von islamischen Falken wachsen sollte und auf die spirituellen Muslime brutaler Druck ausgeübt wird, den Islam ebenfalls in der Dschihad-Version zu praktizieren. Etwa so: „Wenn du weiter die Lehre des Islam verfälschst, hast du Steinigung, Auspeitschung, Strangulation oder Amputation zu erwarten – so wie es der Prophet verlangt hat!“ Welcher spirituelle Muslim würde dem noch entgegenhalten mögen, daß der Prophet aber alles anders gemeint habe?

Wie kann von BRD-Politikern, die samt und sonders keine Islamexperten sind, dann ernstlich behauptet werden, der Islam werde sich in den nächsten 50 Jahren in Gesamteuropa ganz gewiß so und so entwickeln? Ich weiß nicht, wie es kommen wird und habe allerdings schlimme Befürchtungen, aber die Politiker wissen es mit Sicherheit auch nicht. Besonders fraglich erscheinen ihre rosaroten Euro-Islam-Prognosen auch deshalb, weil kein Mensch wissen kann, welche Sorte Muslim vorwiegend in den Hunderttausendschaften von Asylbewerbern derzeit nach Europa und speziell Deutschland strömt. Gibt es bei der Friedlichkeit des Islam möglicherweise auch so etwas wie das „Zwei-Grad-Ziel“ aus der Klimaschuldpolitik, also etwa ein „Ein-Prozent-Ziel“ für den Anteil der Gewaltbereiten?

Politik verkommt von Jahr zu Jahr mehr zur Märchenstunde, in der den Abgabenpflichtigen mit Wonneschauer und Glaubenszwang erzählt wird, was sich die Chefideologen im Elfenbeinturm ausgemalt haben. Realitätssinn? Für sie wahrscheinlich ein „ewiggestriges“ Wort!

Flensburg, im September 2015


wieden„Multikulturelle Konfliktvielfalt – Der Euro-Islam in der Karikatur“ von Götz Wiedenroth. 92 S., 23 Farbtaf., 13 Abb., 1 Porträt 19 x 24,5 cm, ISBN 978-3-941365-52-0, Preis: 19,50 €. Bestellung direkt an den Verlag: Basiliskenpresse, Prof. Armin Geus, Postfach: 561, 35017 Marburg, Tel.: 06421-15188, Email: armin.geus@arcor.de

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Rettet das kleine Slowenien Europa?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa | 111 Kommentare

slow_grenze [6]Ist das die lang ersehnte Trendwende? Slowenien hat seine Ankündigung von Dienstag wahrgemacht und mit der Errichtung eines provisorischen Zauns an der kroatischen Grenze begonnen. Nach ungarischem Muster legten slowenische Soldaten am Mittwoch seit Morgengrauen dreilagige, etwa mannshohe Rollen Nato-Stacheldraht entlang der Grenze aus; die Arbeiten konzentrieren sich bislang auf einige wenige Feldabschnitte in der Nähe der südostslowenischen Grenzübergänge Brežice und Razkrižje, die an der Einmarschschneise Richtung Laibach bzw. Marburg an der Drau liegen.

(Von Falko Baumgartner)

Der slowenische Ministerpräsident Miro Cerar begründete die grenzsichernden Maßnahmen mit der Notwendigkeit, unkontrollierte Grenzverletzungen durch die „Flüchtlinge“ zu verhindern und den Strom der „Flüchtlinge“ auf die dafür vorgesehenen Grenzübergänge zu lenken. Ausdrücklich erklärte er, die slowenische Grenze weiterhin für die nach Norden weiterziehenden „Flüchtlinge“ offenzuhalten.

Unklarheit besteht bislang über die endgültige Länge und Gestalt des Zaunwerks. Angaben der österreichischen Presse zufolge hat Slowenien bislang rund 125 km Zaun bestellt, die Gesamtlänge der Grenze zum kroatischen Nachbarn beträgt aber 670 km – das 4,5fache der ungarisch-serbischen Grenze. Überdies führt der verwinkelte Grenzverlauf anders als in der pannonischen Tiefebene fast durchweg durch unwegsame Karstlandschaft. Ungarn benötigte in einem Kraftakt einen guten Monat, um die 150 km lange grüne Grenze zu Serbien mit Stacheldrahtrollen rudimentär abzusichern; der Bau des dahinter liegenden, eigentlichen Zauns dauerte deutlich länger. Den slowenischen Behörden dürfte nicht entgangen sein, daß die Rollen alleine gegen entschlossene Grenzbrecher nur einen marginalen Schutz geboten haben; deshalb kann man sicher davon ausgehen, daß die Laibacher Schlußplanung ebenfalls einen festen Maschendrahtzaun vorsieht. Alles andere wäre sinnlos und politisch das Risiko nicht wert.

Technisch stellt der slowenische Grenzzaun also eine Herausforderung dar, politisch hat sich der Wind aber seit dem heißen ungarischen Sommer deutlich gedreht. Während der ungarische Premierminister Viktor Orban sich in einem veritablen Einzelkämpferakt noch gegen die gesamte EU-Elite nebst den Besserwisser von der UNESCO durchsetzen mußte und dabei zum Haßobjekt der internationalen Migrationslobby und der deutschen Gutmenschen avancierte, haben die beiden sozialdemokratischen Bundeskanzler Merkel und Faymann bereits ihre Zustimmung zum slowenischen Schwesterbau signalisiert, sogar mit Zucker und Streusel darauf. Woher der plötzliche Stimmungswandel, waren Grenzzäune nicht eben noch total „nazi“ und voll „KZ“, wie der österreichische Kanzler noch im September lauthals schallte?

Cerar und sein kroatischer Amtskollege sind indes bemüht, die Bedeutung des Zauns herunterzuspielen; das ist staatsmännisch klug, denn Orbans Ankündigung löste seinerzeit Torschlußpanik bei den „Flüchtlingen“ aus und verstärkte zunächst sogar noch den Zustrom. Seitdem aber Selfie-Angie in einer ebenso einsamen wie fatalen Fehlentscheidung den roten Teppich bis in den letzten muselmanischen Weiler ausgerollt hat, brummt die Balkanroute mit täglich 5.000-10.000 Wirtschaftsimmigranten, die hoffnungsfroh Auto, Haus und blonden Beutefrauen entgegen marschieren, ohnehin an der logistischen Obergrenze.

Was bedeutet der Zaun für den weiteren Verlauf der Immivasion? Zunächst einmal beweisen Ungarn und Slowenien, daß der Nationalstaat nach wie vor die einzige europäische Instanz ist, die in einer echten Krise zu entschlossenem und zielführendem Handeln in der Lage ist. Das hat ganz erhebliche Implikationen für Europas Zukunftsgestaltung, denn es ist ja eben dieser Nationalstaat, den eine weite Regenbogenkoalition aus Eurokraten, Wirtschaftsglobalisten, linken Internationalisten, Amtskirchenchristen und Multikulturalisten abschaffen möchte. Und zwar im Falle zumindest einiger dieser Gruppen bevorzugt durch eine alleszersetzende, ungehemmte Masseneinwanderung aus der Dritten Welt.

Umgekehrt dokumentiert die Grenzsicherung das völlige Scheitern der multilateralen Politik Merkels. Merkel hat von Anfang an auf das falsche Pferd gesetzt und das mit einer stupenden Lernresistenz. Anstatt die Zugfaktoren durch innenpolitische Maßnahmen systematisch herunterzufahren, ist sie dem Widerstand der SPD und der willkommensbesoffenen Medienmacht ausgewichen und hat sich in eine verzweifelte Shuttle- und Gipfeldiplomatie auf der EU-Ebene verstrickt. Diese war jedoch von vornherein aussichtslos, weil sie gegen die nationalen Interessen der Osteuropäer und Türken verstößt, die eben nicht an der Art von Multikulti-Machbarkeitswahn und Geschichtskompensationskomplex leiden, die Bunt- und Doofdeutschland wie ein Parasit im Hirn zur orgiastischen Selbstaufgabe verleiten. Dass der neue deutsche Willkommens- und Humanitärtotalitarismus so verblendet ist, dass seine führenden Protagonisten nicht einmal mehr kapieren, wie intakte Nationalstaaten mit intaktem Selbstwertgefühl ticken, was Deutschland ja selbst einmal war, macht angst und bange; wir haben es hier zum dritten Mal in der jüngeren deutschen Geschichte mit echten Überzeugungstätern zu tun.

Man muß sich das vor Augen halten: das winzige Slowenien, kaum größer als Hamburg, rettet das riesige, aber spatzenhirnige Merkel-Deutschland aus der Klemme, das sich wegen seiner moralinen Multikulti-Inhibitoren nicht traut, seine Kraft für die eigenen Interessen und die aller Europäer einzusetzen. Wieder sind wir wie 1989 einem osteuropäischen Land zu tiefem Dank verpflichtet. Wir haben zwar die Macht, aber nicht den Willen und die Einsicht zu führen.

Orban ist jetzt vollends aus der Schußlinie, seine inspirierende Einzelleistung hat die Blaupause für das weitere Vorgehen geliefert. Was jetzt hoffentlich folgen wird, ist die Kettenreaktion entlang der Schengener Außengrenze, auf die wir Europäer lange warten mußten. Budapest, das sich bestätigt fühlen darf, wird mit Sicherheit seine Linie konsequent fortsetzen und gegen den Protest Bukarests, einem der zahlreichen Pharisäer entlang der Balkanroute, auch einen Zaun an der rumänischen Grenze hochziehen. Ein Blick auf die Karte verrät: Damit läge der Ball im Feld der beiden Visegrad-Staaten Slowakei und Polen, die von Anfang an der nüchternen ungarischen Realpolitik deutlich näherstanden als den gemeingefährlichen deutsch-französischen Luftschlössern. Die Grenze der Slowakei zur Ukraine beträgt nur 100 km. Auch wenn ein Großteil durch das unwegige Karpatengebirge führt, sollte eine relativ rasche Grenzsicherung möglich sein. Polen hat dagegen eine sehr lange Ostgrenze, von den Karpatenbogen bis zur Ostsee über 1100 km lang. Technisch und finanziell wäre auch das kein besonderes Problem – Zäune sind ausgesprochene Niedrigtechnologie – aber wäre auch der politische Wille vorhanden? Nach dem Wahlsieg der Partei des Hardliners und Ultrapolen Jaroslaw Kaczynski darf man optimistisch sein, daß auch Warschau keine Zeit mit dem Bau einer Grenzbarriere verlieren würde, wenn das erforderlich werden wird.

Im Ergebnis hätte Schengen-Europa so eine gesicherte, befestigte Außengrenze gen Osten in vielleicht 12-24 Monaten errichtet. Die Verfolgung von nationalen Eigeninteressen würde gleichsam wie bei Adam Smiths „unsichtbarer Hand“ dem allgemeinen Besten dienen. Ist das zu einfach gedacht für die an schwerfällige, bürokratische und ineffektive Lösungen gewöhnte Brüsseler Gipfeldiplomatie? Staaten, die außen vorbleiben, riskieren den Rückstau an Wirtschaftsimmigranten selbst beherbergen zu müssen. Deswegen ist es wahrscheinlich, daß sich der Dominoeffekt auch die Balkanroute gen Süden fortsetzt, vermutlich sogar noch rascher als nach Nordosten. In Kroatien hat der amtierende sozialistische Ministerpräsident schon zu Protokoll gegeben, daß das Land auf keinen Fall die von der EU gewünschten Hotspots einrichten werde; zu sehr ist man sich in Zagreb der Gefahr bewußt, die Immivasoren dauerhaft im Land bewirtschaften zu müssen. Ist der Prozess der aktiven Grenzsicherung erst einmal in Gang gesetzt, so gilt das Prinzip der „Reise nach Jerusalem“ – wer am längsten mit dem Bau eines Grenzzauns zögert, ist der sichere Verlierer.

Die Balkanroute wäre so gesichert, zur See muß Europa analog verfahren und die australische Politik der Bootsabweisung übernehmen. Nur unter der Bedingung, daß die Schengener Außengrenzen konsequent gegen illegale Infiltration gesichert und befestigt werden, hat der Verzicht auf Binnengrenzen in Europa eine Zukunft. Mehr noch: Jede andere Politik als eine rigorose Grenzsicherung nach allen Seiten hin wird im Jahrhundert der globalen Völkerwanderungen Europas sicheren Niedergang als eigenständige Zivilisation bedeuten. Ab jetzt heißt es, wollen wir eine Zukunft für uns und unsere Kinder haben, müssen wir wieder zu verteidigen lernen, was uns gehört.

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Studentin auf Freisinger Volksfest vergewaltigt und weitere „Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 95 Kommentare

image [7]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten in den letzten Tagen. Diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Freising: Es war gegen 5.30 Uhr morgens, als die Studentin (30) am Samstag, 5. September, das Freisinger Volksfest verließ. Als sie ihr Fahrrad auf dem Fußweg in Richtung Fürstendamm schob, wurde sie von einem etwa 25 bis 30 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann [8] angesprochen. Er ist etwa 1.70 Meter groß und hat dunkle, kurze gelockte Haare und einen Kinnbart. Der Mann wurde zudringlich, woraufhin die Studentin die Flucht ergreifen wollte. Das gelang ihr aber nicht. Der Täter warf sie zu Boden und vergewaltigte sie am Beginn des Fürstendammes nahe der Ottostraße (B11).

Wien: Ein 20-jähriger Somalier [9] brach am Lerchenfelder Gürtel fünf Wohnungen auf, die jedoch leer standen. Bei der sechsten Wohnung riss er, als er die Tür aufstieß, die Mieterin (74) aus dem Schlaf. Die gehbehinderte Dame schrie um Hilfe und schlug wild um sich, als der Täter ihr den Pyjama vom Leib riss und sie vergewaltigen wollte. Der Asylwerber suchte das Weite.

Wels: Der 28-jährige syrische Asylwerber [10] belästigte im Freibad in Wels zwei minderjährige Mädchen indem er sie unsittlich berührte. Die Opfer glaubten zuerst, dass sie der Mann unabsichtlich berührt hatte. Schließlich war allerdings doch sehr klar, dass der 28-Jährige die Mädchen absichtlich begrabscht hatte. Er wurde vom Bademeister aus dem Freibad verwiesen und der Polizei übergeben. „Der 28-Jährige ist nicht geständig. Er gab an, dass möglicherweise einer seiner Freunde hingegriffen habe,“ so die Polizei.Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Dresden – Die Polizei wurde am Montagabend zu einem Großeinsatz in die Zeltstadt an der Bremer Straße [11] gerufen. Innnerhalb der Dresdner Flüchtlingsunterkunft brach gegen 22.30 Uhr erneut eine Massenschlägerei aus! Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz (38): „Es gingen bis zu 40 Personen aufeinander los. Sie setzten auch Einrichtungsgegenstände ein.“ Der Auslöser für die Rangelei soll ersten Ermittlungen zur Folge eine Prügelei zwischen zwei Syrern (26,28) gewesen sein. Ersten Ermittlungen zur Folge gab es im Vorfeld eine körperliche Auseinandersetzung zwischen einem 26-jährigen und einem 28-jährigen syrischen Asylbewerber, wobei die beiden unverletzt blieben. Ob Flüchtlinge verletzt wurden, steht noch nicht fest. Bereits am 1. August kam es in der Erstaufnahme-Einrichtung zu einer Auseinandersetzung zwischen 100 Bewohnern. Damals waren jeweils 50 Personen aus Afghanistan und Syrien aneinander geraten, schlugen mit Plastik-Stühlen, Bettgestellen und Zeltstangen aufeinander ein. Damals wurden acht Personen, darunter eine Frau verletzt. Rund 80 Beamte waren nötig, um das Chaos unter Kontrolle zu bringen und zu beenden. Auch in der Asylbewerberunterkunft an der Nöthnitzer Straße kam es in der Nacht zu Dienstag zu einem Polizeieinsatz. Rosenkranz: „Nach ersten Erkenntnissen kam es zu einem verbalen Streit zwischen drei Syrern und einer größeren Personengruppe von Pakistanis.“ Die Syrer kehrten gegen Mitternacht in die Unterkunft zurück. Kurz danach entwickelte sich ein Streitgespräch zwischen dem Trio und weiteren Heimbewohnern, welchem sich immer mehr Personen anschlossen. Als die Polizei eintraf, waren etwa 30 Personen involviert. Die Beamten trennten beide Gruppen, verletzt wurde dabei niemand.

Buckenweiler: Die Polizei musste am Dienstagabend eine Auseinandersetzung in einer Wohnunterkunft in der Krokusstraße befrieden. Die Crailsheimer Polizei rückte gegen 22.30 Uhr aus und stellte fest, dass es wohl zumindest zwischen zwei Personen auch zu einer körperlichen Attacke gekommen war, weshalb Ermittlungen wegen des Verdachtes der Körperverletzung geführt werden. Ob eine verbale Konfrontation zweier unterschiedlicher nationaler Gruppen [12] zu der Auseinandersetzung zwischen diesen Beiden führte oder ob deren Auseinandersetzung der Anlass für einen folgenden Streit der zwei Gruppen war, konnte in der Nacht nicht zweifelsfrei geklärt werden. Das Polizeirevier Crailsheim wurde bei diesem Einsatz von der Polizei aus Ellwangen unterstützt. Die Polizei in Fichtenau führt die weiteren Ermittlungen.

Dillenburg – Eschenburg: Direkt an der Hauptdurchgangsstraße in Hirzenhain befindet sich das Einfamilienhaus, in dem eine 84 Jahre alte Frau alleine lebt. Sie ist bettlägerig und kann nur mit einer Fernbedienung ihr Haustür öffnen, was sie am heutigen Mittag tat, im guten Glauben ein Berechtigter begehre Zutritt. Um 12.10 Uhr ließ sie dabei zwei fremde junge Männer in ihr Haus, die sofort alle Schranktüren öffneten und jede Ecke durchsuchten. Auf Bargeld hatten es die Männer abgesehen, die nur wenige Minuten später mit ihrer Beute das Haus verließen. Völlig hilflos musste die Frau die Männer gewähren lassen, die mehrere hundert Euro an sich nahmen. Zeugen beschreiben die Männer als Südländer mit dunklem Teint [13] und schwarzen Haaren.

Stuttgart-Mitte (ots) – Polizeibeamte haben am Dienstagmittag (11.08.2015) in den mittleren Schloßgartenanlagen drei mutmaßliche Rauschgifthändler festgenommen. Die Männer im Alter von 19, 21 und 26 Jahren stehen im Verdacht, in den mittleren Schloßgartenanlagen an mehrere Personen Marihuana verkauft zu haben. Bei der Festnahme der Tatverdächtigen beschlagnahmten die Ermittler Rauschgift und mutmaßliches Dealergeld. Der 21-Jährige leistete bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand, wodurch ein Polizeibeamter verletzt wurde. Alle drei gambischen Tatverdächtigen [14] werden am Mittwoch (12.08.2015) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.

Neustadt: Bei einem Streit unter Bewohnern der Erstaufnahmeeinrichtung in Neustadt [15] (Marburg-Biedenkopf) sind in der Nacht zum Freitag drei Männer verletzt worden.Den Opfern fehlten nach dem Angriff Handys und eine Geldbörse. Die mutmaßlichen Täter waren bis zum Eintreffen der Polizei bereits verschwunden.

Gießen: „Nach den nächtlichen Angriffen auf zwei Zelte in der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (HEAE) im früheren US-Depot greifen die Strafverfolgungsbehörden durch. 14 albanische Asylbewerber [16], die am Zeltüberfall beteiligt waren, sitzen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftbefehle wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung beantragt. Die Jugendlichen und Männer im Alter zwischen 15 und 53 wurden zunächst dem Haftrichter vorgeführt und allesamt in Haft genommen, bestätigte Thomas Hauburger, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Derweil hat nach Informationen dieser Zeitung die Polizei eine weitere Auseinandersetzung in der HEAE-Außenstelle an der Rödgener Straße verhindert. Wie Polizeisprecher Ahlich bestätigte, habe es einen Hinweis aus der Einrichtung gegeben, dass möglicherweise ein erneuter Angriff bevorstehe. In einem der Zelte hätten die in die HEAE geeilten Einsatzkräfte Schlagwerkzeuge sichergestellt. Dabei habe es sich um Teile auseinandergebauter Feldbetten gehandelt. Gegenüber den potenziellen Angreifern habe es seitens der Polizei eine »klare Ansprache« gegeben, zudem seien einige Flüchtlinge »umquartiert« worden. Die Nacht über sei die Polizei anschließend Streife im Bereich der Zeltunterbringung gelaufen. Ahlich: »Es blieb ruhig«.(…)“

Jettingen: „Die Asylunterkunft an der Hauptstraße hatte schon bei der Informationsveranstaltung im März für kontroverse Diskussionen gesorgt. Vor allem die direkten Nachbarn machten ihrem Ärger Luft: „Es ist der schlechteste Standort“, meinte ein Bürger. Hans Burkhardt fühlt sich nun bestätigt. Sein Grundstück und Haus grenzen direkt an die Unterkunft – und am liebsten würde er alles verkaufen und wegziehen, doch wegen der Situation könne er keinen vernünftigen Preis mehr erzielen. Der Lärm sei oft unerträglich, einmal habe er schon die Polizei rufen müssen, als es nachts um vier noch immer nicht ruhiger gewesen sei. Zudem habe sich über Monate Müll auf einem Vordach der Unterkunft angesammelt, ein Teil sei auch auf seinem Grundstück gelandet. Burkhardt geht es nicht um die Asylbewerber an sich, wie er sagt. Ihn stört, dass sich niemand um die Anwohner kümmere und frage, wie sie mit der Situation zurecht kommen. Jetzt hat er sich erneut ans Landratsamt gewandt – und immerhin sei kurz danach der Müll aufgesammelt [17] worden.(…)“

Wien: Wegen besonders brutaler Überfälle auf Seniorinnen standen am Donnerstag vier Bulgaren in Wien vor Gericht. Die Kriminellen rund um den 37-jährigen Hauptangeklagten kamen als Postler, um sich zu den Wohnungen ihrer Opfer Zutritt zu verschaffen. Eine 77-Jährige erlebte die Hölle auf Erden: Obwohl sie ihr sofort 27.000 Euro abknöpfte, wollte die Bande auch täglich bis zum Maximum von ihrem Konto abheben – weshalb sie die Seniorin tagelang in ihrer Wohnung gefangen hielten. Dabei wurde sie so schwer verprügelt und gequält, dass sie mehrmals operiert werden musste und jetzt mit einem künstlichen Darmausgang lebt. Die Urteile standen zu Redak­tionsschluss noch aus.(Gem. Foto scheint es sich aber um sehr dunkelhäutige „Bulgaren“ [18] zu handeln, schätzungsweise Angehörige einer mobilen ethnischen Minderheit).

Chemnitz: „Bei tumultartigen Szenen im Erstaufnahmeheim für Asylbewerber [19] am Adalbert-Stifter-Weg ist gestern Vormittag eine Mitarbeiterin der Landesdirektion verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurde die 39-Jährige von einer Menschenmenge gegen eine Zugangstür gedrückt, als bis zu 200 Flüchtlinge sich am Eingangsbereich einer für Asylanträge zuständigen Dienststelle drängten. Die Lage sei derart kritisch gewesen, dass innerhalb weniger Stunden zweimal die Polizei in die Einrichtung einrücken musste, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. „Wir waren mit jeweils mehr als 20 Einsatzkräften in entsprechender Ausrüstung vor Ort, um die Lage zu beruhigen“, schilderte eine Polizeisprecherin. Laut Landesdirektion hatten sich zunächst gegen 8.30 Uhr etwa 200 Asylsuchende vor dem Bürogebäude der Zentralen Ausländerbehörde versammelt. Sie waren in der Nacht zuvor in Chemnitz angekommen. Die Mitarbeiter der Behörde hätten wie üblich jeweils nur etwa 30 Personen zur Registrierung eingelassen. Unter den draußen Wartenden sei plötzlich Unruhe entstanden. Weil von hinten immer wieder Menschen die an der Tür Wartenden in Richtung des Eingangsbereiches drückten, habe die Tür von innen nur noch einen Spalt breit geöffnet werden können. Immer wieder seien Menschen gegen die Tür und die Hauswand gedrückt worden, sodass die Gefahr bestand, dass Personen verletzt werden würden. „Daraufhin wurde die Polizei gerufen, die den Pulk auflöste“, so ein Sprecher. Gegen Mittag habe sich die Situation wiederholt. Von der Verletzung der Mitarbeiterin hat die Behörde offenbar erst im Nachhinein erfahren. „Sie wollte in Begleitung von Mitarbeitern des Wachschutzes wartende Asylbewerber zur Erfassung einlassen“, schilderte ein Sprecher der Landesdirektion. Dabei sei sie durch die nachdrängenden Asylsuchenden gegen die Eingangstür gedrückt worden.(…)“

1704405224-c4f35bd6-3375-44f6-99a0-1a076e8b35d2-1bhPxf6a6 [20]Göttingen. Nach einem Angriff mit einem Ast auf einen 18-Jährigen sucht die Polizei mit einem Foto (l.) [21] nach dem mutmaßlichen Täter. Der Vorfall ereignete sich Mitte April. Laut Polizei ist der junge Mann dringend verdächtig, sich am 15. April gegen 23 Uhr mit vermutlich fünf weiteren unbekannten Männern dem späteren Opfer in der Bahnunterführung Groner Landstraße in den Weg gestellt zu haben. Der Gesuchte soll auf den 18-Jährigen mit einem Ast eingeschlagen und ihn verprügelt haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

Rheinstetten: „Zu einem versuchten Raubdelikt unter Asylbewerbern ist es am Dienstag gegen 23 Uhr gekommen. Ein 26-jähriger Tunesier und ein 21-jähriger Marokkaner [22]sprachen zwei pakistanische Staatsangehörige an, als diese die Fußgängerunterführung unter der Bundesstraße 36 entlang gingen. Der 21-Jährige hielt den Männern ein Messer vor und forderte Geld und Handys von den beiden. Gleichzeitig bedrohte der 26-Jährige die Pakistani mit einer abgebrochenen Bierflasche. Diese konnten den Angriffen weitestgehend ausweichen, einer der Männer erlitt lediglich eine oberflächliche Schnittverletzung. Den beiden gelang die Flucht in die nahegelegene Asylbewerberunterkunft, wo sie ihren Landsleuten von dem Vorfall berichteten. In der Folge kam es zwischen den Angehörigen der unterschiedlichen Landsmannschaften zu Auseinandersetzungen, die durch den Einsatz mehrerer Polizeistreifen der umliegenden Reviere beendet werden konnten. Die beiden Tatverdächtigen wurden festgenommen, am Mittwochnachmittag einem Richter vorgeführt, der wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung Haftbefehl erließ.“

Es war schon die Kindesstube von Daniel (65) und Susan (57) K.: eine Wohnung im Schwyzerischen Muotathal. Susan K. wohnt seit ihrer Geburt in diesem Haus, ihr Bruder Daniel K. seit er zwei Jahre alt ist, wie die «Weltwoche» am Donnerstag berichtete. Doch letzte Weihnachten kam unliebsame Post: Die Gemeinde Muotathal, der das Haus gehört, schickte den Geschwistern die Kündigung. Mit «Zuteilung von Asylanten / Unterbringung» [23] wurde die Kündigung begründet; die Gemeinde Muotathal machte Eigenbedarf geltend. Grund: «Heute müssen 35 Asylsuchende im Ort untergebracht werden, vor drei Jahren waren es erst noch 17», sagt Maria Christen, Mitglied des Gemeinderats. So sei Muotathal dringend darauf angewiesen, die Asylsuchenden irgendwo unterbringen zu können.

Karlsruhe: Karlsruhe (pol) Nach versuchter gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands gegen Polizeibeamte im Karlsruher Schlosspark in der Nacht auf Dienstag kam ein 16-jähriger Algerier [24] in Untersuchungshaft. „Der möglicherweise unter Drogeneinfluss stehende Jugendliche sprach gegen 0.45 Uhr zwei aus Eritrea stammende junge Männer an und geriet in der Folge derart in Rage, dass er die Personen mit einer abgeschlagenen Bierflasche angriff. Beide trugen bei der Abwehr nur leichtere Schnittverletzungen davon und flüchteten. Während der 16-Jährige noch eines seiner um Hilfe rufenden Opfer verfolgte, kam eine in der Nähe befindliche Streife des Polizeireviers Marktplatz hinzu und stellte den Angreifer. Daraufhin bedrohte er zunächst die Beamten mit der abgebrochenen Glasflasche und hielt sich diese dann drohend an seinen Hals. Letztlich war der bereits Ende Januar wegen ähnlicher Delikte auffällige Jugendliche nur durch den Einsatz von Pfefferspray und Hiebwaffe in Gewahrsam zu bringen. Er trug dabei leichte Verletzungen davon, die vor Ort ärztlich versorgt werden konnten. Die einschreitenden Polizeibeamten blieben unverletzt. Nach einem Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete das zuständige Jugendschöffengericht am Dienstagnachmittag die Untersuchungshaft gegen den aggressiven jungen Mann an.“

Ludwigsburg (ots) – Ditzingen: Mit einem aggressiven Zeitgenossen hatte es am Mittwochnachmittag ein 32-Jähriger zu tun, als er an der Kasse eines Discounters in der Zeissstraße wartete. Der Unbekannte trat gegen 17:45 Uhr von hinten an den 32-Jährigen heran und hustete ihm ins Ohr. Es kam zu einem Wortwechsel zwischen den beiden, worauf der 32-Jährige sich wieder umdrehte und versuchte, den Mann zu ignorieren. Daraufhin schlug der Unbekannte völlig unvermittelt auf den Kopf seines Vordermanns und verletzte diesen leicht. Anschließend rannte er davon. Der Gesuchte ist ein etwa 1,70 Meter großer Mann im Alter zwischen 45 und 55 Jahren, hat eine dicke Figur und sieht südländisch aus [25]. Er hat schwarze, halblange, nach hinten gegelte Haare und einen sehr sonnengebräunten Teint.

Füssen: „Seiner Ansicht nach zu Unrecht beschuldigt wurde gestern ein 19-jähriger Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft [26] von einem 21-jährigen Mitbewohner, dass er sein Geschirr nicht abgewaschen habe. Aus diesen Grund kam es zwischen den beiden zu einem verbalen Streit, der zunächst in einem Handgemenge sein Ende fand, weil ein dritter Bewohner eingriff und zu schlichten versuchte. Die Situation beruhigte sich erst wieder, nachdem der 19-Jährige auf Weisung der beiden Schlichter den Raum verlassen hatte. Dieser zeigte diesen Sachverhalt später bei der Füssener Polizei an, die kurze Zeit später den Tatverdächtigen festnahm. Aufgrund der Erstmeldung, bei der die Verwendung eines Messers genannt wurde, gingen die Beamten von einem versuchten Tötungsdelikt aus, was sich aber nicht weiter bestätigte. Derzeit wird wegen Körperverletzung ermittelt.“

Elchingen: „Am Dienstagabend hat ein 37-jähriger Syrer der Gemeinschaftsunterkunft einen anderen Asylbewerber [27] verletzt. Er hatte sich darüber geärgert, dass keiner aus einer Gruppe von mehreren Bewohnern mit ihm reden wollte. Daraufhin zerschlug der Mann eine Bierflasche am Boden. Es kam zu einem Handgemenge zwischen ihm und einem 28-Jährigen, dabei verletzten sich beide leicht. Nach der Untersuchung im Krankenhaus wurden beide Kontrahenten wieder entlassen, wobei der 37-Jährige von der Neu-Ulmer Polizei in Gewahrsam genommen wurde. Heute wurde er auf Beschluss des Landratsamtes in einem Bezirkskrankenhaus untergebracht.“

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Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islamischer Staat | 5 Kommentare

[28]Rechtzeitig zum Jahrestag der Gründung des Islamischen Staates (IS) und der Proklamation des neuen Kalifen am 14. Juli 2014 ist eine kommentierte Übersetzung der sogenannten Thronrede des selbsternannten Kalifen Ibrahim, ehedem Abu Bakr al Baghadi, erschienen. Sie richtet sich nicht nur an die Gotteskrieger und die Gemeinschaft der Gläubigen, sondern ist eine Kampfansage an alle nicht sunnitischen Moslems, an Juden, Christen und Ungläubige. Der Krieg gegen die Feinde des Islam, heißt es, werde so lange dauern, bis der Glaube an Allah und die Gesetze der Scharia den gottlosen Westen besiegt hat. Deutschland ist ausdrücklich als eines der Kriegsziele genannt.

Wer nach der Lektüre noch immer behauptet, dies alles habe nichts mit dem Islam zu tun, sollte wissen, dass der deutsch-iranische Schriftsteller Navid Kermani, dem der diesjährige Friedenspreis des deutschen Biuchhandels zuerkannt wurde, kürzlich erklärt hatte, dass der Terror sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun habe, sobald in seinem Auftrag gemordet wird. „Wir müssen die Auseinandersetzung mit der Lehre suchen“, betonte der gläubige Moslem, „die heute weltweit Menschen gegeneinander aufhetzt und Andersgläubige ermordet oder erniedrigt.“

Die gefürchteten Kämpfer des islamischen Staates sind treue Vollstrecker der Gesetze des Allmächtigen, sie versklaven Frauen und Kinder, kreuzigen christliche Landsleute, inszenieren die Enthauptung ihrer Gefangenen vor laufender Kameras und verbrennen andere bei lebendigem Leibe.

„Allah ist groß“ riefen die Auftragsmörder, als sie dem Propheten den abgeschlagenen Kopf des Dichters Ka’b ibn al-Aschraf zu Füßen legten; er hatte Spottverse über Mohammed geschrieben.

» Prof. Armin Geus: Die Botschaft des Kalifen. Bestellungen direkt an den Verlag Basilisken-Presse [29], Postfach 200561, 35037 Marburg an der Lahn, Tel.: 06421-15188.

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Heiligendamm: „Flüchtlinge“ begaffen Nackte am FKK-Strand und weitere „Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 84 Kommentare

fkk_strand [30]Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon Eingebürgerten der letzten Tage. Ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit, was aufgrund der hohen Zahl solcher Straftaten bestimmt auch den Rahmen hier sprengen würde.

Heiligendamm. Gedankenlosigkeit, Unverständnis gegenüber einer anderen Kultur oder doch vorsätzliche Gafferei? An den beiden FKK-Stränden von Heiligendamm (Landkreis Rostock) häufen sich die Beschwerden über Flüchtlinge und Asylbewerber [31]. Männer, die dort vollständig bekleidet immer wieder zwischen den nackten Badegästen herumspazieren, sich dabei laut unterhalten und offenbar mit Handys auch Fotos gemacht haben. Wie FKK-Fans, die sich in ihren besonders gekennzeichneten Strandabschnitten tummeln, und Menschen, die dort mehr oder weniger bekleidet vorbeigehen oder gar verweilen, miteinander auskommen, ist eine Sache von gegenseitigem Verständnis, Toleranz und Fingerspitzengefühl. Denn „ein Recht darauf, nackt unter sich am FKK-Strand zu sein, gibt es nicht“, erklärt Gerhart Kukla, Leiter des Bürgeramtes im Bad Doberaner Rathaus und Experte für kommunales Satzungsrecht. Bei nicht hinnehmbaren Belästigungen durch die bekleideten Strandbesucher am FKK wie Gaffen oder Fotografieren solle allerdings Anzeige erstattet werden.

Neustadt. In den vergangenen Tagen musste die Stadt Neustadt immer mehr Beschwerden hinnehmen – dabei hat sie eigentlich keinen Einfluss auf die mehr als 600 Flüchtlinge, die in der Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) wohnen. …Derzeit lässt sie die Badeordnung in verschiedene Sprachen übersetzen. Nicht hinnehmbar ist für Groll indes, dass männliche Flüchtlinge im Freibad Frauen in Bademode fotografiert haben sollen [32]. „Wenn man sich hier nicht an die Spielregeln hält, muss gegebenenfalls die Polizei von uns gerufen werden“, sagt er – während bei Facebook User gar mit Selbstjustiz drohen. … Zum anderen beklagten viele Bürger, dass sie Flüchtlinge im Park beobachteten, die dort ihre Notdurft verrichteten. „So etwas geht gar nicht. Wenn es der Einrichtungsleitung und den Sozialarbeitern nicht gelingt, schnell entsprechend einzuwirken, dann wird die Akzeptanz von uns Neustädtern für die Erstaufnahmeeinrichtung schrittweise abnehmen.“

Oberhausen: Im Bus eskaliert die Situation. Die mit Bierflaschen ausgerüsteten und bereits ordentlich alkoholisierten, gebrochen Deutsch sprechenden Männer [33] werden laut, werden gegenüber den Frauen handgreiflich. Ein Fahrgast mischt sich ein: „Lasst die Frauen in Ruhe.“ Der Mann bekommt Ärger. Mirko Prinz reicht es. Er geht zu den Frauen, um sie vor den Typen zu beschützen und bekommt prompt einen Faustschlag ab. Als sich an der nächsten Haltestelle die Tür öffnet, packt Prinz einen der Männer und setzt ihn raus. Er verlässt den Bus kurz, um sicher zu gehen, dass der Störenfried auch wirklich draußen bleibt. Der andere Mann folgt Prinz. „Ich spürte so etwas wie drei Faustschläge im Rücken“, erinnert sich Prinz. Da weiß er noch nicht, dass einer der Schläge ein Messerstich war.

Karlsruhe (ots) – Ein 28 Jahre alter Mann ist am Montagabend gegen 19.20 Uhr am Schlossplatz von einer mehrköpfigen Personengruppe mit einer Bierflasche niedergeschlagen worden. Nachdem sie ihn mit Tritten überhäuften und einer der Täter auch mit einem Fahrrad nach dem am Boden liegenden schlug, raubten die Täter den mitgeführten schwarzen Rucksack des wehrlosen Mannes. Als zwei Zeugen dies wahrnahmen, eilten sie dem Opfer zu Hilfe. Die Täter entfernten sich daraufhin in Richtung Adlerstraße. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Erfolg. Die Tätergruppierung bestand aus circa sechs bis acht Personen, möglicherweise nordafrikanischer Herkunft [34], einer hatte einen Irokesenschnitt und ein anderer hatte ein Fahrrad dabei.

Sommerda: Vor dem Jugendclub in der Straße der Einheit, der in diesen Tagen für Asylbewerber Freizeitangebote bereitstellt, gab es am Montag eine Auseinandersetzung. Gegen 15.30 Uhr hatte sich dort eine Gruppe von ca. 15 Kosovo-Albanern [35] getroffen, die mit Holzknüppeln bewaffnet den im Gebäude verweilenden Asylbewerbern aus Eritrea zu Leibe gehen wollten. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es zwischen den eritreerischen Staatsangehörigen und einer Gruppe von Kosovo-Albanern bereits am Sonntag während eines Volleyballspieles zu einer Konfrontation. Vermutlich kam es zu mehreren Körperverletzungen untereinander von denen die Polizei keine Kenntnis erhielt. Die genauen Umstände dazu müssen noch ermittelt werden. Am Montag erschienen nun ca. 15 Kosovo-Albaner mit Holzknüppeln vor dem Jugendclub um Rache zu nehmen, in das Objekt gelangten sie nicht. Die Eritreer wurden beleidigt, weiterhin wurde ihnen durch die Kosovo-Albaner gedroht. Als diese bemerkten, dass die Polizei informiert wurde, flüchteten die Angreifer. Durch den sofortigen Einsatz mehrere Funkstreifenwagen konnten 13 Personen gestellt und vorläufig festgenommen werden. Im Rahmen einer sofortigen Suche in der Nähe wurden mehrere der Holzknüppel gefunden und sichergestellt.

Dresden – Ein Gruppe von rund 30 Flüchtlingen blockierte am frühen Mittwochabend die Zufahrt zur Zeltstadt an der Bremer Straße in Dresden. Sie hinderten einen Lkw des Technischen Hilfswerks daran, Bettgestelle in das Camp zu liefern. Die Protestierenden fordern bessere Bedingungen bei der Unterbringung. Kurz vor 19 Uhr war die Sitzblockade beendet. Der Protest der Gruppe richtete sich insbesondere gegen die Essens-Versorgung. Zum einen seien die Portionen zu klein, zum anderen würde die Ausgabe aus Sicht der Flüchtlinge zu langsam gehen. Auch weigerten sie sich dagegen, in einem Zelt mit Nordafrikanern [36] untergebracht zu werden.

Mönchengladbach: „(…)“ Ich weiß gar nicht, ob ich wirklich in Polen gewesen bin [37]„, verteidigte sich der Mann. Er sei auf dem Weg nach Polen gewesen, weil er geglaubt habe, auf diesem Weg wieder nach Russland zu kommen. Doch vorher sei er bei Landsleuten hängengeblieben. Die hätten ihm auch abgeraten, über Polen auszureisen. Deshalb sei er dann wieder in Mönchengladbach gelandet. Seinen bisherigen Weg als Asylbewerber schilderte er bereitwillig. Der Tschetschene kam als 16-Jähriger nach Mönchengladbach, bewarb sich um Asyl und wurde abgelehnt. Die Ablehnung wurde bestätigt. Das bedeutet, dass er kein Aufenthaltsrecht in Deutschland hat und seitdem nur noch mit Duldungen in Nordrhein-Westfalen lebt. Ein Beamter des Ausländeramtes erklärte, dass der Angeklagte nicht abgeschoben werden könne, weil der keine Papiere habe. „Und die russischen Behörden geben keine Ersatzpapiere heraus“. Im Prozess wurde auch bekannt, dass der Angeklagte bereits wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und wegen gefährlicher Körperverletzung zu Bewährungsstrafen verurteilt worden ist. Am Ende schloss sich das Gericht dem Antrag der Staatsanwältin an und verurteilte den Tschetschenen zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten ohne Bewährung. Aber damit war der Auftritt im Gerichtssaal für den Gladbacher noch nicht zu Ende. Der Richter verkündete einen Haftbefehl aus einem früheren Verfahren. Drei Wachtmeister führten den 27-Jährigen in Handschellen ab.“

Gelsenkirchen: „Mit immer größerer Brutalität gehen Mitglieder libanesischer und arabischer Großfamilien [38] auf Polizisten los. In Gelsenkirchen wurde nach Informationen unserer Redaktion am Wochenende nun ein Polizist bei einer Verkehrskontrolle von einem 15-Jährigen angegriffen und dienstunfähig gewürgt. Der Polizist soll dabei Prellungen und Quetschungen erlitten haben.(…)“

Baden: Ein marokkanischer und ein algerischer Asylwerber [39] wurden beim Schwarzfahren erwischt und attackierten zu Hilfe eilende Polizisten! Gegen 15 Uhr ist es gestern Nachmittag am Josefsplatz in Baden zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Ein 16-jähriger marokkanischer und ein 28-jähriger algerischer Staatsbürger wurden von Mitarbeitern der Lokalbahn ohne Fahrschein in der Badner Bahn erwischt. Die Lokalbahnmitarbeiter holten die Polizei zu Hilfe. Als Beamte der Stadtpolizei eintrafen, zeigten sich die beiden Asylwerber aggressiv gegenüber den Beamten. „Einer der beiden drohte den Beamten mit einer Glasflache der andere sprang einen Beamten an, dabei wurde dieser verletzt“, so Oberst Walter Santin von der Stadtpolizei Baden. Der Polizist hat sich nach ersten Informationen einen Finger gebrochen. Die beiden Schwarzfahrer wurden vorläufig festgenommen, mittlerweile aber auf freiem Fuß angezeigt. Möglicherweise muss der kompliziert gebrochene Finger in den nächsten Tagen noch operiert werden!

Arnsberg-Neheim: Am 25.07.2015 kam es zu einem Raub auf offener Straße. Eine 88jährige Frau ging unter Inanspruchnahme eines Rollators die Straße Springufer in Neheim in Richtung des dortigen Seniorenheimes. Hier wurde sie von zwei südländisch aussehenden Männern [40] im Alter zwischen 18 und 20 Jahren von rückwärts angegangen und der Rollator weggezogen. Die Frau konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel zu Boden. Einer der Täter entwendete anschließend aus der Rollator Tasche ein dort befindliches Schlüsseletui. Als die Geschädigte um Hilfe schrie flüchteten die beiden Täter.(…)“

Arnsberg: „In einer Flüchtlingsunterkunft an der Hammerweide in Arnsberg kam es nach einem Streit zwischen Bewohnern zu einem Schuss [41]. Verletzt wurde niemand. Die Staatsanwaltschaft und eine Mordkommission ermitteln.(…)Was aber wirklich passiert ist, damit gibt man sich aus ermittlungstaktischen Gründen, wie es heißt, reichlich zugeknöpft. Einen Zwischenfall in der Nacht von Samstag auf Sonntag bestätigt die Polizei allerdings schon. Eine Mordkommission der Dortmunder Polizei leitet die Ermittlungen. Zu dem Vorfall sei es nach einem längeren Streit zwischen Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft gekommen, berichtete die Leitstelle für Mordkommission und Staatsanwaltschaft. Dabei habe ein Bewohner eine Schusswaffe gezogen und auch betätigt, sprich abgefeuert. Zu Schaden sei dabei aber niemand gekommen. Der mutmaßliche Täter habe dann das Gebäude verlassen und sei seit diesem Zeitpunkt auf der Flucht, erklärt die Polizei. Davon auszugehen ist, dass es sich nicht um einen Unbekannten handelt. „Weitere Angaben können wir nicht machen““

Benningen: Mehrere, bislang unbekannte junge Männer haben am Samstagabend, gegen 23:45 Uhr, einen 17-Jährigen und dessen Freunde auf der Verlängerung der Goethestraße in Richtung Fußgängerbrücke angegriffen. Die Jugendlichen befanden sich auf dem Heimweg vom Benninger Straßenfest. Nach Schlägen und Tritten forderten die Angreifer den 17-Jährigen auf, seinen Geldbeutel herauszugeben und flüchteten schließlich mit 30 Euro. Beim WortFührer handelte es sich um einen muskulösen, ca. 170 cm großen jungen Mann vermutlich türkischer Herkunft [42]. Er dunkle Haare, einen kurz geschnittenen Vollbart und trug einen Kapuzenpulli. Sachdienliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, entgegen.

Friedrichshafen: 560 Gramm Kokain im Verkaufswert von rund 50.000 Euro konnten Rauschgiftermittler der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen am Dienstag (21.07.2015) bei der Festnahme von drei mutmaßlichen Drogendealern in Konstanz sicherstellen.
Die Kriminalpolizei war den drei aus dem Kosovo bzw. Albanien [43] stammenden Männern im Alter von 19, 30 und 31 Jahren, die im Verdacht stehen, einen schwunghaften illegalen Handel mit Kokain im Raum Konstanz und Kreuzlingen/CH betrieben zu haben, bereits seit einigen Wochen auf der Spur. Nachdem sich ein weiteres Drogengeschäft ankündigte, griffen die Ermittler am vergangenen Dienstag zu und nahmen die drei Tatverdächtigen auf frischer Tat vorläufig fest. Bereits Anfang Juli konnte in Kreuzlingen/CH ein weiterer Tatbeteiligter mit rund 100 Gramm Kokain festgenommen werden. Gegen ihn ermittelt die Kantonspolizei Thurgau. Auf Antrag der ermittelnden Staatsanwaltschaft Konstanz erließ und eröffnete das zuständige Amtsgericht Haftbefehle gegen die drei Tatverdächtigen.

Menden/Arnsberg: „Heute soll vor dem Landgericht Arnsberg der Prozess gegen einen 35-jährigen Marokkaner [44] beginnen – im zweiten Anlauf. Der Mann wird beschuldigt, im Herbst vergangenen Jahres einen Mitbewohner im Flüchtlingsheim an der Bischof-Henninghaus-Straße mit einem Messer verletzt zu haben. Der Prozess muss komplett neu aufgerollt werden, nachdem der Vorsitzende Richter wegen eines Unfalls ausgefallen war. So wurden gesetzlich vorgeschriebene Fristen nicht eingehalten, folglich sind die bis dahin geführten Verhandlungen null und nichtig. Die erste Anklage lautete auf versuchten Mord. Der Beschuldigte, der wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft sitzt, hat bisher bestritten, überhaupt etwas mit dem Messerstich zu tun zu haben. Der Mann soll am Abend des 24. September 2014 vor der Unterkunft einen heute 27-jährigen Algerier niedergestreckt haben. Das Messer durchbohrte einen Lungenflügel und verfehlte nur knapp das Herz. Das Verfahren hatte bis dahin auch deshalb für Aufmerksamkeit gesorgt, weil der Beklagte seinerseits auf Konflikte unter Bewohnern von Asyl-Unterkünften hingewiesen und als „Krieg“ bezeichnet hatte. Dem wurde für das Heim an der Henninghaus-Straße von Verantwortlichen der Stadt sofort widersprochen.“

Unterallgäu – Memmingerberg: In den frühen Abendstunden des Samstags (25.07.15) wurde die Polizeiinspektion Memmingen zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten zum Asylantenheim in Memmingerberg gerufen. Nach bisherigen Ermittlungen kam es zunächst zu einem Streit zwischen einem 29-jährigen Asylbewerber und einem Security Mitarbeiter. Im weiteren Verlauf mischten sich
mehrere Asylbewerber ein und griffen sich gegenseitig an
. Ein Asylbewerber erlitt durch einen Schlag mit einer Keramiktasse eine Wunde am Hinterkopf und musste mit dem Rettungswagen ins Klinikum Memmingen verbracht werden. Der genaue Ablauf muss durch weitere Ermittlungen geklärt werden

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Hepatitis A und Windpocken in Asylunterkünften

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 77 Kommentare

abulanz [45]Hatten Sie schon mal Hepatitis A oder Windpocken? Sollten Sie nicht gegen diese Krankheiten geimpft sein, könnten Sie sich jetzt eventuell anstecken, wenn Sie sich in Wetzlar, Marburg oder Gießen aufhalten. Dort sind diese gefährlichen Krankheitserreger jetzt in die Zeltdörfer der Aslyforderer eingereist und erregen die „völkischen Einwohner“.

(Von Verena B., Bonn)

Die Wetzlarer Neue Zeitung [46] informiert:

Für zwei Flüchtlingsunterkünfte von Hessens Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende gilt derzeit ein Aufnahmestopp wegen Ansteckungsgefahr. Nach einem Windpocken-Fall in Marburg dürfe dort niemand aufgenommen werden, der nicht sicher gegen die Krankheit immun sei, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. In Wetzlar gab es einen Fall von Hepatitis A, der ebenfalls zu einem Belegungsstopp führte. „Der Betroffene wird derzeit im Krankenhaus behandelt. In Absprache mit dem Gesundheitsamt werden alle Kontaktpersonen vorsorglich geimpft.“

Der Marburger Patient sei auf die Krankenstation in Gießen verlegt worden. Eine Ärztin in Marburg beobachte, ob es Ansteckungen unter den rund 330 Bewohnern gebe. [..]

Auch am Gießener Standort der Erstaufnahmeeinrichtung gibt es nach Angaben des Regierungspräsidiums Fälle von Windpocken. [..]

Für das Zeltlager in Wetzlar gilt kein allgemeiner Aufnahmestopp, teilte der Landrat des Lahn-Dill-Kreises, Wolfgang Schuster (SPD), auf Anfrage mit. Bis auf weiteres dürfen allerdings nur Flüchtlinge in das Zeltdorf aufgenommen oder weiterverlegt werden, die nachweislich gegen Hepatitis A geimpft sind oder die Erkrankung schon einmal durchgemacht haben und daher immun sind. Wie der Landrat mitteilte, haben sich weitere Verdachtsfälle indessen nicht bestätigt. Der ärztliche Dienst ist angewiesen, Impfungen anzubieten.

PI hat mehrfach [47] über die Einschleppung von gefährlichen Infektionskrankheiten, zum Beispiel von Tuberkulose oder Masernausbruch in Asylheimen [48] berichtet.

Zeit-online [49] warnte bereits im Januar dieses Jahres:

[..] Wer in Deutschland Asyl beantragt, muss in einer Massenunterkunft wohnen – so schreibt es das Asylverfahrensgesetz vor. Wer in einer Massenunterkunft wohnt, muss vorher auf ansteckende Krankheiten untersucht werden – das sagt das Seuchenschutzgesetz. Dort steht, Asylbewerber müssten „unverzüglich“ eine ärztliche Bescheinigung vorlegen, aus der hervorgeht, dass sie nicht mit einer ansteckenden Tuberkulose infiziert sind. Jugendliche und Erwachsene werden geröntgt, Kinder und Schwangere mit einem Hauttest überprüft. Unverzüglich heißt: innerhalb weniger Tage. Das schaffen Kunitz (Arzt) und seine Kollegen schon lange nicht mehr.

Weil die Zahl der Asylbewerber steigt, die Zahl der Ärzte in den Gesundheitsämtern aber weitgehend stagniert, werden die Wartezeiten für die Erstuntersuchungen immer länger – und damit wächst die Gefahr, dass sich ansteckende Krankheiten wie Tuberkulose in den Massenunterkünften ausbreiten. [..] „Wenn wir Pech haben, läuft einer von denen unbemerkt mit einer offenen Tuberkulose rum“, sagt Kunitz. „Und die Flüchtlinge werden immer mehr.“

Es sind so viele, dass die Stühle im Warteraum schon lange nicht mehr reichen. An die vierzig Menschen drängen sich dort, auf einem schmalen Gang mit grellem Neonlicht. Die Älteren sitzen auf Stühlen, die Jüngeren hocken auf dem Boden oder lehnen an der Wand. Kleine Kinder rennen über den Gang, die Erwachsenen murmeln auf Arabisch, Serbisch, Russisch. In einem Regal liegen aufgefächerte Info-Zettel. „Was ist Tuberkulose?“ steht darauf, in lateinischer, kyrillischer und arabischer Schrift. [..]

Einige dieser Staaten sind sogenannte Hochinzidenzländer – Länder, in denen die Zahl der Menschen, die sich mit ansteckenden Krankheiten infizieren, deutlich höher liegt als im Durchschnitt.

Aber wie hämmern uns die faschistischen, erlebnisorientierten „Friedensaktivisten“ der AntifaSA immer so schön ein: „Kein Flüchtling ist illegal!“ Also ist auch kein Virus illegal. Mögen sich die lieben Gast-Viren doch bitte die Linksextremen als Wirtsleute aussuchen. Dort sind sie herzlich welcome!

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Dortmund: Ausländer vergewaltigt 22-Jährige

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 102 Kommentare

vergewaltigung-in-dortmund [50]Die Polizei Dortmund fahndet nach zwei ausländischen Männern, die eine junge Frau am Dortmunder U (Foto) in ihr Auto gezerrt haben. Dort wurde sie vergewaltigt. Die 22-jährige Soesterin hatte am Sonntag um 5 Uhr morgens eine Diskothek verlassen. Unweit davon müssen die vermutlich türkischen oder albanischen Täter in ihrem Wagen auf ein weibliches Opfer gelauert haben. Die Polizei fahndet erst jetzt öffentlich, weil sie eine genaue Täterbeschreibung brauchte. Diese liegt nun vor und ist auch für Herrn Gauck einsehbar.

Fahnungsaufruf der Polizei Dortmund [51]:

Am Sonntagmorgen (26.7.) vergewaltigte ein unbekannter Täter eine Frau in einem Auto. Die Polizei sucht jetzt Zeugen!

Gegen 5 Uhr morgens verließ die 22-Jährige einen Club im Dortmunder U. In direkter Nähe auf der Straße hielt plötzlich ein Auto neben der jungen Frau aus Soest. Die genaue Örtlichkeit ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Der Beifahrer forderte die Frau auf in das Auto einzusteigen. Als diese sich weigerte, stieg der Mann aus und zerrte sie auf die Rückbank. Der Fahrer fuhr los und hielt an einer unbekannten Örtlichkeit. Dort vergewaltigte er die 22-Jährige.

Nach der Tat ließen die Täter ihr Opfer in der Nähe des Bahnhofs aus dem Auto und flüchteten in unbekannte Richtung. Die geschockte junge Frau fuhr mit dem Zug nach Soest. Dort erstattete sie Anzeige.

Der Fahrer wird als circa 25 Jahre alt beschrieben. Die schwarzen Haare waren seitlich kürzer und in der Mitte nach oben gestylt. Das Gesicht war länglich mit einem 3-Tage Bart. Zur Tatzeit trug er einen dünnen Langarmpullover.

Der Beifahrer wird ebenfalls als ungefähr 25-Jähriger mit einer normaler Figur beschrieben. Er hatte eine rundliche Gesichtsform mit Vollbart. Die kurzen Haare waren hochgegelt.

Zu dem Fahrzeug der Täter kann lediglich gesagt werden, dass er eine dunkle Lackierung hatte.

Nach Angaben des Opfers hatten beide Täter ein südländisches Aussehen und unterhielten sich in einer ihr nicht verständlichen Sprache, eventuell türkisch oder albanisch.

Nach erneuter Vernehmung des Opfers und Konkretisierung der Täterbeschreibung wendet sich die Polizei heute mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.

Wer kann Hinweise zu den Tätern geben? Bitte melden Sie sich unter 0231-132-7441

Die Zeiten, wo man sich in Dortmund oder anderen deutschen Städten als Frau nachts allein auf die Straße trauen durfte, sind definitiv vorbei. In Walheim bei Ludwigsburg [42] konnte eine 15-Jährige vergangenen Samstag (25.7.) um 22.45 Uhr einem Frauenschänder gerade noch entkommen. Die Polizei Ludwigsburg fahndet nach einem dunkelhaarigen Täter:

Auf den Nachhauseweg vom Bahnhof Walheim ist eine 15-Jährige am Samstagabend, gegen 22:45 Uhr, auf einem Verbindungsweg parallel zu den Gleisen von einem bislang unbekannten Mann angegriffen worden. Der Unbekannte war ihr zunächst entgegen gekommen, drehte dann aber um und packte sie an den Armen. In der Folge drückte er sie zu Boden. Da sich das Mädchen heftig wehrte und zu schreien begann, ließ der Täter schließlich von ihr ab du rannte davon. Der Unbekannte wurde der Polizei wie folgt beschrieben: Ca. 30 Jahre alt; 170 cm groß und schlank; dunkle, wellige Haare; unregelmäßiger Bart; bekleidet mit dunkler Jacke mit Kapuze und vermutlich kurzer Hose. Personen, die zur fraglichen Zeit verdächtige Wahrnehmungen im Bereich des Walheimer Bahnhofs gemacht haben oder Hinweise zur Identität des unbekannten Täters geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, in Verbindung zu setzen.

In Marburg wurde eine junge Frau am Sonntagabend von einem Exhibitionisten im Botanischen Garten sexuell belästigt:

Marburg: Am Sonntagabend, 26. Juli gegen 20 Uhr [52] entblößte sich ein Unbekannter in der Karl-von Frisch-Straße in Höhe der Bushaltestelle vor einer jungen Frau. Der mutmaßliche Exhibitionist ist zirka 25 Jahre alt, 175 cm groß, schlank und hat kurze, schwarze Haare und einen dunklen Teint. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt.

Auch tagsüber suchen sich Täter „mit dunklem Teint“ ihre Opfer:

Emmendingen / Freiburg: Am Samstagvormittag (25.7.2015), gegen 09.40 Uhr [53], wurde eine Fußgängerin auf dem Fuß- und Radweg am Brettenbach, in Höhe der Markgrafenschule, von einem unbekannten Exhibitionisten belästigt. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 35 bis 40 Jahre alt, ungefähr 160 bis 165 cm groß, kräftig und durchtrainiert, dunkler Teint, dunkle längere Haare, relativ dicke Nase. Er trug ein weißes T-Shirt, eine rote dreiviertallange Sporthose und schwarze Turnschuhe. Der Unbekannte Sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

In Wiesbaden gab es vorletzten Dienstag (21.7.) um 23.30 Uhr [54] einen osteuropäischen sexuellen Übergriff:

Am Dienstag, dem 21.07.2015 kam es gegen 23:30 Uhr in Wiesbaden zu einem sexuellen Übergriff gegenüber einer 21jährigen Frau. Die Kriminalpolizei sucht nun nach Zeugen, insbesondere einem Mann, welcher der 21-Jährigen zu Hilfe kam. Die junge Frau war zu Fuß auf dem Weg nachhause und befand sich gerade in der Waldstraße / Nähe Schiersteiner Straße, im Bereich des dortigen Spielplatzes der Harry-Truman-Straße, als sie angegriffen wurde. Das Opfer wehrte sich gegen die Täter und rief um Hilfe. Hierdurch wurde ein unbekannter Zeuge auf die Situation aufmerksam. Die Täter ließen von der Frau ab, rannten weg, schlugen jedoch auf ihrer Flucht nach dem Zeugen. Die Täter werden wie folgt beschrieben: 1. Person: männlich, 25-30 Jahre, ca. 185 cm, schlanke, aber trainierte Gestalt, schwarze, sehr kurze Haare, sprach osteuropäischen Akzent, Ohrpiercing (Ring) linkes Ohr, mit einer Narbe oder ähnlicher Verwachsung unterhalb des linken Auge, schwarzes Muskelshirt, lange Jeanshose. 2. Person: männlich, 25-30 Jahre, ca. 185 cm groß, schlanke, aber trainierte Gestalt, blonde Haare mit Seitenscheitel links, 3-Tage Bart (markant), graues T-Shirt mit Logo auf der Brust, braune Shorts, große blonde markante Augenbrauen, große Augen.

Drei Straßenräuber brachten in Heidelberg eine Frau, die wegen einer Verletzung mit Krücken unterwegs war, zu Fall:

Eine 29-jährige Frau wurde am frühen Freitagmorgen in der Fritz-Frey-Straße Opfer eines Überfalls. Gegen 0.30 Uhr [55] war die wegen einer Verletzung auf Gehhilfen angewiesene Frau von der Dossenheimer Landstraße zu ihrer Wohnung in der Fritz-Frey-Straße unterwegs, als ihr zunächst drei junge Männer an der Straßenecke auffielen. Die Männer folgten ihr und einer aus dem Trio ging die 29-Jährige schließlich körperlich an und entriss ihr die pink-farbene Umhängetasche. Dabei stürzte die Frau zu Boden und verletzte sich, was eine spätere Behandlung in einer Klinik notwendig machte. Anschließend floh das Trio in Richtung Dossenheimer Landstraße, wo ein Zeuge wenig später den Geldbeutel und persönliche Papiere der geschädigten fand, die die Täter offenbar auf der Flucht verloren hatten. Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben: ca. 170 cm; kräftige Figur; schwarze, kurze Haare; dunkler Teint. Er trug ein helles T-Shirt, kurze Hosen und Sportschuhe.

Nun heißt es nicht mehr „Andere Länder – andere Sitten“, sondern „Andere Einwohner – andere Sitten“. Was für eine Bereicherung™!

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Gewaltorgien in Asylwohnheimen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Migrantengewalt | 104 Kommentare

polizei-im-asylwohnheim [56]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” in den letzten Tagen, diesmal speziell zum Thema „Gewalt in Asylwohnheimen“ – allerdings ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.


Dienstagabend (30.6.) musste die Polizei wieder einmal mit einem Großaufgebot im Asylbewerberheim in Schneeberg anrücken.  Augenzeugen berichten von extremen Gewaltexzessen mit Eisenstangen, Messern und Mobiliar [57]. Bilanz: 13 Verletzte, 5 kamen ins Krankenhaus. Bei der Auseinandersetzung prügelten sich laut Polizei hunderte Eritreer und Albaner [58]. Die Schlägerei fand sowohl im Gelände als auch vor dem Gelände des Heimes statt. Bis in Nachstunden suchte die Polizei das Areal nach Verletzten ab. Das Sicherheitspersonal innerhalb der Einrichtung wurde ersten Angaben zufolge ebenfalls angegriffen. Die Polizei ermittelte zehn Tatverdächtige. Ein 21-Jähriger blieb über Nacht in Gewahrsam. Er kam am Morgen wieder auf freien Fuß. Schon am 22. Juni waren rund 30 Polizisten und der Rettungsdienst in die frühere Jäger-Kaserne gerufen worden, nachdem unter zirka 30 Bewohnern eine Schlägerei ausgebrochen war.


Am 29.6. und 30.6. wurde die Polizei in die Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz gerufen. Am Montagabend war es kurz nach 21 Uhr bei der Essensausgabe zu einer Schlägerei zwischen etwa 40 Asylbewerbern gekommen [58]. Dabei wurde ein Mitarbeiter des Wachschutzes verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs und einer weiteren Messerstecherei zwischen zwei Heimbewohnern. Am darauffolgenden Tag kam es zu einem Tumult zwischen etwa 30 Personen. Ein 29-Jähriger erlitt leichte Verletzungen. Drei Männer wurden vorübergehend in Unterbindungsgewahrsam genommen.


Wegen einer offenen Rechnung griff im Asylbewerberheim in Leutkirch ein Gambier zu einer Schere und verletzte einen Landsmann. Aufgrund Aggressionen weiterer Asylbewerber mussten letztendlich zwei Männer ins Krankenhaus gebracht und weitere vor Ort medizinisch versorgt werden. Nach Polizeiangaben konnten zahlreiche weitere Asylbewerber in aufgebrachter Stimmung, teilweise mit drohender Haltung und bewaffnet mit Besenstielen und ähnlichen Gegenständen, vor dem Gebäude angetroffen werden [59]. 17 Polizeibeamte brachten die Lage am Sonntag (28.6.) unter Kontrolle. Ein 26-jähriger Afrikaner wurde zu seinem eigenen und anderer Leute Schutz in eine andere Asyleinrichtung verbracht.


In Ravensburg lieferten sich ein Gambier und ein Libyer am Samstag, den 20.6. eine Messerstecherei. Einer soll während Streitigkeiten ein Messer gezückt haben, das ihm der andere wohl entreißen konnte. Ein Rettungswagen brachte den 27-Jährigen ins Krankenhaus. Der 32-Jährige kam zuerst in Polizeigewahrsam, danach in ein Krankenhaus. Im Anschluss des Übergriffs sei es es zu „tumultartigen Szenen zwischen Sympathisanten der beiden Kontrahenten“ gekommen, wie die Polizei weiter berichtet [60]. Nur ein großes Polizeiaufgebot habe die Situation unter Kontrolle gebracht. Ermittlungen zufolge bestünden seit längerer Zeit Konflikte zwischen der afrikanischen und der arabischen Gruppierung und mit weiteren Übergriffen sei zu rechnen.

Am Dienstag, den 23.6. hat es in dieser oder einer weiteren Ravensburger Asylunterkunft eine weitere Messerstecherei zwischen einem Schwarzafrikaner und einem Araber gegeben. „Es war ein harmloses Wortgefecht, das sich hochgeschaukelt hat“, sagt Adelheid Gutknecht vom Arbeitskreis Asyl. Die ehrenamtliche Helferin war am Samstag vor Ort. Ihren Angaben zufolge handelt es sich bei den Betroffenen um einen Palästinenser und einen Nigerianer. Ersterer sei bedrückt vor seinem Zimmer gesessen, woraufhin letzterer ihn gefragt habe, was eigentlich sein Problem sei. Der 32-jährige Palästinenser habe sich dadurch angepöbelt gefühlt und ein Messer geholt, was ihm der 27-jährige Nigerianer wiederum entrissen hätte. Bei dem Zank seien die Verletzungen entstanden, so Gutknecht. Der Streit zwischen den beiden Männern zog laut Polizei einen Tumult in der Asylbewerberunterkunft nach sich. Zwei Gruppen bildeten sich: Die einen hielten zu dem Schwarzafrikaner, die anderen zu dem Araber. [61] Es kam zu verbalen Attacken und Rangeleien. Adelheid Gutknecht vom Arbeitskreis Asyl berichtet, dass die Sympathisanten des Nigerianers aus Wut das Zimmer des Palästinensers verwüstet hätten. In der Pressemitteilung des Polizei heißt es dazu: „Im Zuge der Ermittlungen wurde bekannt, dass bereits seit längerer Zeit Konflikte zwischen schwarzafrikanischen und arabischen Gruppierungen bestünden und mit weiteren Übergriffen zu rechnen sei.“ Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, werden nun entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Dazu gehört unter anderem, dass der Araber in eine andere Unterkunft verlegt wird. Außerdem wird rund um die Uhr ein Sicherheitsdienst, bestehend aus zwei Personen pro Schicht, eingerichtet. „Diese Maßnahme erfolgt bis auf Weiteres“, erklärt Franz Hirth, Pressesprecher des Landratsamtes Ravensburg. Die Kosten für den Sicherheitsdienst kosten den Landkreis Ravensburg 1000 Euro pro Tag, sagt Pressesprecher Hirth auf Nachfrage.

Die weiteren Ausschreitungen ließen nicht lange auf sich warten. Am Sonntag, den 28.6. musste die Polizei erneut in das Ravenburger Heim ausrücken. Dabei biss sich ein Nigerianer am Arm eines Polizeibeamten fest. Der Sicherheitsdienst hatte die Polizei am späten Sonntagabend wegen eines betrunkenen und aggressiven Asylbewerbers informiert. Als die Beamten die Situation unter Kontrolle bringen wollten, widersetzte sich der Mann und verletzte mehrere Polizisten schwer. Einem Sicherheitsmann war ein betrunkener 40-jähriger Schwarzafrikaner aufgefallen, der sich laut und aggressiv gebärdete. Wie die Polizei mitteilt, zeigte sich der aus Nigeria stammende Mann den eingetroffenen Beamten gegenüber „nicht kooperativ“. Ihm sollten daraufhin Handschellen angelegt werden. Darüber geriet der Nigerianer derart in Rage, dass er sich heftig zur Wehr setzte. Er biss einen Beamten heftig in den Arm und ließ erst von ihm ab, als die Polizisten Pfefferspray und körperliche Gewalt anwendeten [62]. Im Polizeibericht heißt es weiter, dass der Betrunkene sodann mit einer Stehlampe einem weiteren Beamten ins Gesicht schlug. „Mit Schlägen, Tritten und Bespucken versuchte sich der 40-Jährige dem Gewahrsam zu entziehen“, berichtet die Polizei. Erst mit einem massiven Kräfteaufwand sei es den Beamten schließlich gelungen, den Mann zu fixieren. Drei verletzte Polizisten mussten ärztlich versorgt werden.


In Neustadt bei Marburg musste die Polizei am 25.6. zu einem Tumult in der Erstaufnahmeeinrichtung ausrücken. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren etwa 30 Personen daran beteiligt. [63]Ein 22-jähriger Asylbewerber erlitt bei dem Streit Verletzungen, die eine Behandlung in der Uni-Klinik notwendig machte. Während der Schlägerei, die sich hauptsächlich in einem Zimmer abspielte, stahlen Unbekannte insgesamt vier Handys und Bargeld. Insgesamt waren sieben Streifenwagen von verschiedenen Polizeidienststellen im Einsatz.


Am Mittwoch, den 24.6. kam es zu einem polizeilichen Großeinsatz inklusive Helikopter in IssumNach Polizeiangaben waren gegen 21.10 Uhr zwei junge Nordafrikaner in Streit geraten. Im Verlauf der Auseinandersetzung verletzte ein 18-jähriger Bewohner seinen 22-jährigen Kontrahenten mit einem Messer im Bauch [64]. Über den Grund für den Streit wurde gestern nichts bekannt. Ebenso wenig gab es Informationen über die Schwere der Verletzung des 22-Jährigen. Fest steht lediglich, dass das Opfer mit einem Küchenmesser angegriffen worden ist und später in eine Düsseldorf Klinik geflogen wurde. Gerhard Kawaters zeigte sich gestern bestürzt über den Vorfall. „Mir persönlich ist ein solch‘ eskalierter Streit in unseren Unterkünften nicht bekannt“, so Issums Bürgermeister. Man tue alles, um die Menschen aus vielen Nationen bestens zu betreuen. „Bis auf die eine oder andere Prügelei ist meines Wissens in der Vergangenheit nichts Schwerwiegendes vorgefallen“, so Kawaters weiter, der darauf hinweist, dass es auch außerhalb von Flüchtlingsunterkünften in Issum schon mal zu der einen oder anderen Keilerei gekommen sein soll. Der Bürgermeister hofft nun, dass der Vorfall die Hilfsbereitschaft in Issum nicht abreißen lässt. „Viele Issumer haben uns ihre Privatwohnungen zur Verfügung gestellt. Und angesichts der viele Flüchtlinge, die noch kommen werden, sind wir froh, darauf zurückgreifen zu können.“ Denn mittlerweile hat die Politik bereits den Beschluss gefasst, an der Lindenau ein weiteres Heim für nochmals 60 Personen zu bauen. Doch das muss erst noch durch die Instanzen.


Zu einer heftigen Auseinandersetzung kam es in der Nacht auf Sonntag (21.6.) in einer Asylbewerberunterkunft in Frammersbach. Drei Männer im Alter zwischen 30 und 41 Jahren hatten sich gegenseitig so verprügelt, dass sie ins Krankenhaus Lohr gebracht werden mussten. Dabei sei einem der Männer mit einer zerbrochenen Flasche auch eine tiefe Schnittwunde am Ohr zugefügt worden. Selbst im Krankenhaus gingen laut dem Bericht die Auseinandersetzungen weiter und die Polizei musste die Streithähne trennen [65]. Nach dem Nähen der Verletzungen konnten zwei der Asylbewerber wieder nach Hause gehen. Ein dritter verbrachte wegen seiner Alkoholisierung und seines aggressiven Verhaltens die Nacht in der Polizeizelle. Der Auslöser des Streites oder der Tathergang ließ sich nicht genau rekonstruieren, da alle Beteiligten – trotz eines Dolmetschers – keinerlei Angaben bei der Polizei machten.


Am 20.6. kam es wegen Unordnung in der Küche zu einem Messerangriff in einem Asylbewerberheim in Bad Saulgau. Ein 20-jähriger Syrer hatte am Samstag einem 23-jährigen Algerier in der gemeinsam genutzten Küche ein Messer an den Hals gehalten [60]. Ein dritter Mann verhinderte Schlimmeres. Er konnte den 20-Jährigen von hinten packen und festhalten. Der Algerier blieb unverletzt. Der Syrer wurde in ein Fachkrankenhaus eingewiesen. Im Asylbewerberheim an der Martin-Staud-Straße sind derzeit 36 Flüchtlinge untergebracht.


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Medien-Märchen und -Manipulationen

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 44 Kommentare

medien [66]Zu den „Gesetzen des Medienmarktes gehören die Lüge und die Desinformation“. Dieser Ansicht ist der Redakteur beim Deutschlandfunk, Jürgen Liminski (St. Augustin bei Bonn).? „Wir werden von den Medien manipuliert. Das ist eine Binsenwahrheit“, sagte er auf einer Podiumsdiskussion an der Universität Marburg. Das hänge auch damit zusammen, daß die Welt der Medien ideologisiert sei.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Schaut man sich mit kritischen Augen die Medienlandschaft unseres Landes an, wird deutlich, wie recht Liminski hat. (Ein Wunder, daß er noch beim Deutschlandfunk arbeiten darf.) Vielleicht hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, aber man muß eine auffällige Entwicklung konstatieren: Auflagen und Einschaltquoten sinken, zum Teil dramatisch, und auf der anderen Seite steigt die Verbissenheit und Verbohrtheit der überwiegend linksgrünen Journalisten, mit denen sie uns Tag für Tag zu manipulieren versuchen.

Wie gesagt, es gibt keinen empirischen Nachweis, daß fallende Auflagenzahl und steigende Indoktrinierung korrelieren. Aber eines ist unbestreitbar: Der Absturz vieler Gazetten war vorauszusehen. Das Internet eröffnet interessierten Lesern und Hörern immer mehr Möglichkeiten, sich selbst zu informieren und ein Bild zu machen, zumal Berichte im Internet aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln dargeboten werden. Da kann also jeder, der kritisch bleiben will, in Sekundenschnelle positive und negative Meinungen zu einer Sache erfahren und abwägen, ohne das „geneigte“ Journalisten ihm etwas vorgaukeln können.

Die Konsumenten öffentlich-rechtlicher, natürlich auch der privaten Medien sind also nicht mehr auf deren oft schiefe Darstellungen angewiesen. Sachliche Berichterstattung blieb und bleibt dort immer mehr auf der Strecke – nebst einem früher selbstverständlichen journalistischen Ethos. Nicht von ungefähr lautet ein im Volk weit verbreiteter, verballhornter Slogan: „Mit dem Zweiten lügt man besser.“ Zunehmend genervt reagiert der Medienkonsument wie ein unzufriedener Käufer: Abos werden abbestellt, Radio durch andere Musikkanäle ersetzt usw. Informationen holt man sich direkt von Internetportalen unterschiedlichster Provenienz, die teilweise hervorragenden Journalismus ausweisen.

Die Folge: Immer mehr Entlassungen von Redakteuren und Ersatz eigener Meldungen durch Ankauf von Agentur-Berichten. Das Ergebnis ist Gleichschaltung, Langeweile und Einseitigkeit. Spötter vergleichen unser Medienangebot seit langem mit dem der untergegangenen DDR.

Tendenziöser Bericht über DEMO FÜR ALLE in der Landesschau Ba.-Württbg.

Ein besonderes Beispiel medialer Manipulation bot der Südwestrundfunk (SWR Stuttgart) am letzten Sonntag, dem 21. Juni, dem Tag der „Demo für alle“. Frau von Beverfoerde, die Organisatorin der mit 4.000 Demonstranten überraschend gut besuchten Veranstaltung (PI berichtete [67]), schreibt dazu:

„Während die meisten Medien neutral bis freundlich von unserer Demo berichtet haben, konnte es ein Redakteur vom SWR erneut nicht lassen, uns und unser Anliegen durch tendenziöse Berichterstattung zu diffamieren. Schon mit dem Titel des Fernsehbeitrags „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“ versucht der öffentlich-rechtliche Sender, die DEMO FÜR ALLE und die Teilnehmer mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen. Redakteur Christian Susanka behauptet im Beitrag zudem, die Polizei habe massive Präsenz gezeigt, „um die beiden Demonstrationen voneinander zu trennen“, gerade so als hätten sich zwei aggressive Gruppengegenübergestanden. Das ist schlicht nicht wahr. Während unsere Kundgebung in fröhlicher und friedlicher Atmosphäre verlief, versuchten linke Chaoten mehrfach die Polizeiabsperrung mit Gewalt zu durchbrechen und störten durch lautes Gekreische, aggressive Pöbeleien und Stinkbomben. Die Polizei mußte acht Gegendemonstranten festnehmen und mehrere Platzverweise erteilen (siehe Polizeibericht). Diese Informationen spart der Bericht allesamt aus.

Bitte nutzen Sie die Gelegenheit und beschweren Sie sich beim Rundfunkrat. Beschwerden können Sie hier an den Rundfunkrat richten. Nach unserer letzten Beschwerde vor einem Jahr waren die folgenden Berichte deutlich moderater. Es lohnt sich also in jedem Fall.“

„Faire Medien“

Die folgende Meldung von „faire medien“ vom 23. Juni [68] gibt einen guten Einblick in die Manipulationsmöglichkeit der Medien:

Die Landesschau Baden-Württemberg des SWR brachte am 21. Juni 2015 den Beitrag „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“. Die Landesschau ist eigentlich ein Nachrichtenformat. Dieser Beitrag ist aber sehr meinungslastig. Redakteur Christian Susanka erzeugt durch Manipulationen eine ganz bestimmte Stimmung. Der Zuschauer wird einseitig und tendenziös informiert.

Die inhaltliche Position der Demonstranten stellt Christian Susanka gleich zu Beginn falsch dar. Die Demo richte sich gegen die Gleichstellung von Homo- und Transsexuellen. Tatsächlich wurde für den Erhalt von Ehe und Familie und den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert. Über die tatsächlichen inhaltlichen Thesen und Forderungen der Demo-Veranstalter wird der Zuschauer genauso wenig informiert wie über den Wortlaut der Reden und Grußworte. Zum Beispiel darüber, dass mehrfach gesagt wurde, dass niemand etwas gegen Homosexuelle habe – sehr wohl aber gegen die Indoktrination durch den Bildungsplan. Stattdessen zeichnet der Redakteur ein möglichst negatives Bild der Teilnehmer an der DEMO FÜR ALLE, indem er gezielt einzelne Teilnehmer herausstellt, die anscheinend den „Identitären“ angehören. Diese werden als repräsentativ für alle Demonstrationsteilnehmer dargestellt, obwohl die Masse der Demonstranten aus Eltern, Großeltern und Familien mit Kindern bestand. Dass auch Geistliche teilnahmen, sogar ein Bischof ein Grußwort schickte, wird unterschlagen, ebenso die Teilnahme und die Reden von CDU-Politikern. Diese Informationen hätten einen angemesseneren Eindruck vom Charakter und der Seriosität des Anliegens der DEMO FÜR ALLE erzeugt. Christian Susanka ist aber offensichtlich hauptsächlich daran gelegen, die DEMO FÜR ALLE mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen.

Der kleinen Gegendemonstration verleiht der Beitrag den Anschein besonderer Seriosität, indem er ausdrücklich die dort teilnehmenden Vertreter der Grünen Jugend und der FDP nennt. Die Meinung eines Aktivisten aus der linksradikalen Szene über die DEMO FÜR ALLE wird ausführlich zitiert. Dass die Gegendemonstranten offen Antifa-Symbole zeigten und linksextreme Parolen skandierten, die Polizei anpöbelten und es dort zu acht Festnahmen und mehreren Platzverweisen kam – alle diese sehr relevanten Informationen fielen der Manipulation zum Opfer. Christian Susankas Beitrag tut so, als sei bei der Gegendemonstration die staatstragende Jugend versammelt gewesen.

Auch die Darstellung der Gewaltverhältnisse bei den Demonstrationen ist irreführend. Susanka behauptet, die Polizei habe massive Präsenz zeigen wollen, „um die beiden Demonstrationen voneinander zu trennen.“ Das erweckt den Eindruck, als hätten sich zwei aggressive Gruppen gegenübergestanden. Tatsächlich musste die Polizei die Teilnehmer der DEMO FÜR ALLE vor gewaltbereiten linken Gegendemonstranten schützen. Wie auch der Polizeibericht zeigt, ging die Gewalt ausschließlich von der Seite der Gegendemonstranten aus.

Tendenziöse Berichterstattung über die DEMO FÜR ALLE ist beim SWR leider kein Einzelfall. Bereits vor einem Jahr hatte es einen manipulativen Beitrag in dem gebührenfinanzierten Sender gegeben (Fairemedien berichtete).

Auf dem Internetportal „Civitas [69]“ fand ich einen mit leichter Feder geschriebenen Offenen Brief an den WDR, der mit Süffisanz, aber auch gehöriger Klarheit dem Sender die Meinung geigt. Nachahmung empfohlen!:

Lieber WDR, mal so ganz unter uns…

ich habe heute nach längerer Zeit mal wieder in Eure Nachrichtensendung um 7 Uhr auf WDR 5 reingehört, was ich sonst gerne vermeide, weil es mir immer mehr wie verschwendete Lebenszeit vorkommt – die Propaganda schießt ja sowieso aus allen Rohren und ist allgegenwärtig bis zum allgemeinen Überdruß.

Heute also mal wieder das Aktuelle vom Tage, dargeboten von Eurer Nachrichtenredaktion und von dem, was man heute so nett „Implementierungsveranstaltung“ nennt, nämlich Eurem „Morgenecho“. Da war ich gespannt, was Ihr über die gut eine Million Italiener sagt, die gestern in Rom gegen die Homo“ehe“ und die Genderisierung in den Schulen demonstriert haben. Immerhin: eine Million, die kann man ja nicht so einfach unter den Tisch fallen lassen, wenn man ansonsten um „mehrere hundert Demonstranten“ den großen Buhei macht, vorausgesetzt, sie demonstrieren für die „richtige“ Sache und hauen nicht gerade mal eben eine nette Innenstadt in Klump und Scherbenhaufen.

Oder: was würdet Ihr über jene fast 5000 mutigen Demonstranten berichten, die sich gestern in Stuttgart zusammenfanden, unbezahlt (nicht wie gewisse „Aktivisten“ in Dresden und anderswo) ihre Freizeit opferten, sich vor ebensolchen Aktivisten von der Polizei schützen lassen mußten, um gegen die abstoßende und ekelhafte Zwangsgenderisierung und Sexualisierung unschuldiger Kinder durch die Regierung des angeblich doch eher bürgerlichen „praktizierenden Katholiken“ und (Schande!!) Ermländers Kretschmann zu protestieren?

Aber nicht doch. Diese und so viele andere Demonstrationen erwachenden oder bereits erwachten Bürgerwillens finden bei Euch einfach nicht statt. Es sind diese Bilder, die Ihr nicht gerne seht und schon gar nicht weiterverbreiten wollt, schaut mal:

Und jetzt kommt mir bloß nicht wieder (wie schon einmal) damit, daß anderes wichtiger war, oder daß Ihr gerade keinen Korrespondenten vor Ort hattet. Eure Genossen z.B. in Frankreich üben sich, wegen langer Erfahrung erfolgreich, auch in tiefem Schweigen über den Protest gegen Euch, der auch dort immer stärker wird.

Nein, nein: ich kenne Euch. Auf Grund gegebener Umstände mußte ich in jenen dunklen siebziger Jahren, in denen die Linken irrigerweise glaubten, der Geist stehe bei ihnen oder wenigstens in ihrer Nähe, mußte ich also an einer schon damals tiefroten Universität im Ruhrgebiet studieren. Ich kenne Euch, weil ich Euch damals dort kennengelernt habe, und nicht nur damals und dort. Ihr habt gar keine Probleme damit, um Eurer Ziele willen die Wahrheit zu verdrehen, zu verzerren und wegzuleugnen: zu verraten.

Es knirscht im Gebälk, Genossen. Die Wahrheit ist größer als der Käfig, den Ihr gebaut habt, und sie erwacht, reckt und streckt sich schon.

Liebe Genossen, Ihr dürft mir glauben (gerade in Eurem „Job“): nur eines ist wirklich alternativlos, und das ist eben die Wahrheit.

Noch eine Kleinigkeit: auch auf der Startseite von t-online steht nichts, aber auch gar nichts über unser Thema. Und jetzt erzählt mir doch bitte, hier handele es sich nicht um ein Kartell des (Ver)Schweigens… Na, lieber WDR, ich habe keine Lust, den t-onlinern auch noch zu schreiben. So hat es denn heute mal wieder Euch erwischt. Nichts für ungut! So, das war’s erstmal.

Bis dann!

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Halal in Deutschland: 20. Leserbeitrag

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 23 Kommentare

Im Sommer 2011 erschien auf PI [70] ein Artikel, der die Verbreitung von Halal-Produkten in Deutschland thematisierte. Diesen Artikel sah PI als Anlass, seine Leser zu animieren, Halal-Produkte im täglichen Leben fotografisch zu dokumentieren und an PI weiterzuleiten. Was als spontane Idee begann, fand tatkräftige Unterstützung von Seiten der PI-Leser und entwickelte sich zu einer der längsten Serien in der Geschichte von PI – eine Serie, die nun schon seit über drei Jahren Bestand hat.

Heute möchten wir Ihnen den 20. Beitrag präsentieren:

Das ist nicht nur ein Jubiläum, sondern auch ein Anlass sich an dieser Stelle bei den Lesern, die den Mut hatten sich durch das Dokumentieren der Halal-Produkte gegen die schleichende Islamisierung zu Wehr zu setzen, zu bedanken.

Dieses Mal erreichten uns die folgenden Zusendungen:

Eine Halal-Metzgerei wurde in Gärtringen entdeckt:

halal_Gaertringen [71]

In Köln fand ein Leser diese Halal-Speisekarte in seinem Briefkasten:

halal_koeln [72]

Kaufland in Ilmenau verkauft Halal-Geflügelwürste:

halal_ilmenau [73]

Und bei Metro in Mannheim gibt es Halal-Lammrücken:

halal_mannheim [74]

Aus Marburg stammt dieses Bild einer Halal-Dönerbude:

halal_marburg [75]

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Europa zu bekommen, bitten wir unsere Leser, Fotos von Unternehmen, die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten, an PI zu schicken [76]. Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf den PI-Halal-Länderkarten eingetragen:

Deutschland:

halal_deutschland [77]

Österreich:

halal_oesterrcih [78]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [79]
» Lesereinsendungen 2 [80]
» Lesereinsendungen 3 [81]
» Lesereinsendungen 4 [82]
» Lesereinsendungen 5 [83]
» Lesereinsendungen 6 [84]
» Lesereinsendungen 7 [85]
» Lesereinsendungen 8 [86]
» Lesereinsendungen 9 [87]
» Lesereinsendungen 10 [88]
» Lesereinsendungen 11 [89]
» Lesereinsendungen 12 [90]
» Lesereinsendungen 13 [91]
» Lesereinsendungen 14 [92]
» Lesereinsendungen 15 [93]
» Lesereinsendungen 16 [94]
» Lesereinsendungen 17 [95]
» Lesereinsendungen 18 [96]
» Lesereinsendungen 19 [97]
» Lesereinsendungen Österreich 1 [98]
» Lesereinsendungen Österreich 2 [99]

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