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Herztransplantation: Türken machen Ärger

Muhammet [1]Es ist tragisch, wenn ein Kind mit einem Herzfehler geboren wird, der unbehandelt zum Tod führt. Deswegen hat ein Ehepaar aus der Türkei entschieden, seinen Sohn im Gießener Kinderherzzentrum transplantieren zu lassen, weil die Spenderrate [2] in der Türkei gering ist. Dafür haben die Eltern Spenden gesammelt. Kurz vor der Abreise von Istanbul nach Gießen erlitt das Kind einen Kreislaufstillstand, so dass aufgrund von Verzögerungen bei den Wiederbelebungsmaßnahmen sein Gehirn irreversibel geschädigt ist. Das deutsche Transplantationsgesetz und die Bundesärztekammer verbieten es nun aber den Ärzten, Menschen auf die Warteliste für ein Organ zu setzen, deren Genesung durch die Schädigung eines anderen Organs nicht mehr gewährleistet ist.

Also weigerte sich die Gießener Klinik, diese Maßnahme durchzuführen. Nun werden Mitarbeiter des Universitätsklinikums Gießen von Fürsprechern der Eltern bedrängt und bedroht, so dass extra ein Sicherheitsdienst eingestellt wurde, um das Personal zu schützen und den reibungslosen Klinikablauf zu gewährleisten.

Die FAZ berichtet: [3]

Eltern und Klinik haben sich in einen erbitterten Streit verheddert.

Für die Eltern ist die Entscheidung ein Schock. Sie trauen der Diagnose nicht, beobachten sie doch auch Fortschritte bei ihrem kleinen Sohn. Sie bestehen darauf, dass der Junge wie versprochen auf die Warteliste gesetzt wird.

Einer Unterstützergruppe auf Facebook schließen sich Zehntausende an. Einige davon richten schwere Vorwürfe gegen die Klinik: Das Spenderorgan werde dem Jungen nur deshalb vorenthalten, weil er aus der Türkei komme. „Brennen“ sollten die Verantwortlichen. (…)

Das Klinikum treibt dennoch eine Verlegung des Jungen voran. Das Vertrauensverhältnis zu den Eltern sei beschädigt. Hinzu kämen massive Anfeindungen gegen Ärzte und Pflegekräfte, die einen normalen Stationsalltag unmöglich machten, sagt Klinikumssprecher Frank Steibli. Die Mitarbeiter würden von Fürsprechern der Eltern verbal und körperlich bedrängt und bedroht. (…)

Viel Geld für Operation gezahlt

„Für uns heißt das nun, das Kind in ein anderes Transplantationszentrum oder nach Istanbul zurück zu verlegen“, wird der Ärztliche Geschäftsführer des Uniklinikums, Professor Werner Seeger, am Donnerstag in einer Mitteilung zitiert. Die großen Zentren in Deutschland sowie in Wien und Rotterdam hätten aber bereits abgelehnt.

In dem Fall geht es auch um viel Geld. 400.000 Euro haben die Eltern dem Universitätsklinikum Gießen und Marburg (UKGM) für die ursprünglich vereinbarte Operation gezahlt. Inzwischen belaufen sich die Behandlungskosten laut Anwalt Wiegand bereits auf mehr als 550.000 Euro – und steigen mit jedem Tag weiter an.

Eltern suchen neue Klinik

Wiegand sagt, ihm sei nicht bekannt, dass es im Klinikum solch massive Bedrohungen gebe, die eine Verlegung des inzwischen 21 Monate alten Jungen rechtfertigten. Er bemühe sich auch um einen besseren Draht zur Klinikleitung, damit das Vertrauensverhältnis neu aufgebaut werden könne.

Die Eltern versuchten weltweit, ein Transplantationszentrum zu finden und hofften gerade auf eine positive Antwort aus der Schweiz, wo ein Klinikum prüfe, ob es helfen kann. Bis dahin könne für den Jungen in Gießen am besten gesorgt werden. Einer Verlegung zurück nach Istanbul würden sie nicht zustimmen. „Dort würde das Kind nur sterben.“

Die Herkunft der Patienten sollte in der Tat keine Rolle spielen, aber wer sich daneben benimmt bzw. seine marodierenden „Sympathisanten“ nicht bremst, kann nicht auf irgendwelche Kulanz bauen und erst recht nicht jammern, wenn er durch das Bedienen eines vermeintlichen Klischees vom „rabiaten Südländer“ in die Schusslinie gerät.

(Foto oben: Mahnwache am 1.8. vor dem Universitätsklinikum in Gießen)

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ZMD fordert Abschaffung der Pressefreiheit

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Grundgesetz,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Katar,Korruption,Meinungsfreiheit,Propaganda,Scharia | 134 Kommentare

zentralrat-der-muslime-pressefreiheit [4]Mohammed Khallouk ist beim Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) zuständiger Beauftragter [5] für „wissenschaftliche Expertise“.  In dieser Funktion schaltete er sich in die Mediendebatte um den vielbeachteten Artikel von Nicolaus Fest [6] in der Bild am Sonntag ein. Der ZMD-Funktionär fordert öffentlich dazu auf, „Aufwiegler aus den Redaktionen zu entfernen“.

Darunter versteht Khallouk Personen, die die „Integrationsleistungen“ der Muslime nicht genug „würdigen“ und  von „tatsächlicher oder vermeintlicher Integrationsresistenz“ Rückschlüsse auf den Islam ziehen. Es bedürfe hierzu eines neuen presserechtlichen Reglements, eines verpflichtenden „Wertekanons“. Anders sei der „gesellschaftliche Frieden“ nicht zu schützen, droht Khallouk. Woher dieser ZMD-Funktionär seinen Wertekanon bezieht, ist dabei sehr aufschlussreich!

Die Welt druckte die Verlautbarung des ZMD-Beauftragten am 2. August als Leserbrief [7] ab. Hier ein Auszug:

[…] Ebenso wie Deutschland keinen biologischen Rassismus – weder importiert noch autochthon – gebrauchen kann, bedarf es keiner Hassprediger vom Schlage eines Herrn Fest, die das bestehende respektvolle Miteinander der Religionen und Kulturen, zu dem Muslime ebenso wie Juden, Christen und „religionsfreudige Atheisten“ ihren jeweiligen Anteil beitragen, medial auszuhebeln suchen. Deutschland bedarf stattdessen einer Medienlandschaft, welche die vorhandenen Integrationsleistungen seiner Muslime würdigt, sie zu Partizipation an gesellschaftlicher Verantwortung einlädt und nicht aus tatsächlicher oder vermeintlicher Integrationsresistenz einzelner Mitglieder auf eine gesamte Religion schließt. Wenn der Axel Springer Verlag und mit ihm jegliche einflussreichen Medien ein ernsthaftes Interesse am förderlichen Beitrag des Islam für die Zukunft unseres Landes besitzen, braucht es einen Wertekanon, der dazu verpflichtet, sich dem Miteinander von Muslimen und Nichtmuslimen dienlich zu zeigen. Dementsprechend gilt es jegliche islamfeindlichen Aufwiegler, die gegen diesen Kanon verstoßen, aus den Redaktionen zu entfernen. Nur auf diese Weise tragen sie dazu bei, den gesellschaftlichen Frieden, der im Grundgesetz den gleichen Stellenwert besitzt wie die Presse- und Meinungsfreiheit, zu schützen und fördern.

Dr. Mohammed Khallouk, Zentralrat der Muslime in Deutschland

Widerspruch ernete Khallouk weder aus den Reihen seiner Organisation, noch aus der deutschen Politik, noch von den Medien. Wie auch? Die Welt veröffentlichte die Stellungnahme des ZMD-Funktionärs als Leserbrief und ließ ihn auf diese Weise unkommentiert im Raume stehen, holte keinerlei Stellungnahmen dazu ein. Einzig ein drei Tage später veröffentlichter, kritischer Leserbeitrag [8] weist darauf hin, dass man Khallouks Äußerungen nicht hinnehmen kann. Dem Springer-Verlag selbst scheint an Pressefreiheit nicht sehr gelegen zu sein. Die Redaktion verstößt mit dieser Vorgehensweise gegen den Pressecodex [9], der besagt, dass es zur Berufsethik gehört, das Ansehen der Presse zu wahren und für deren Freiheit einzustehen. Der Presserat ist gefordert, sich dieses Vorfalls anzunehmen (Beschwerdestelle s.u.). Wo kommen wir denn hin, wenn die Presse unkommentiert verfassungsfeindliche Stellungnahmen aus dem Ausland gesteuerter Verbände veröffentlicht? Steht die Springer-Presse schon unter Scharia-Vorbehalt?

Wer ist dieser Khallouk?

Schon vor seiner Berufung zum Beauftragten des ZMD machte sich der gebürtige Marokkaner Khallouk einen Namen mit „wissenschaftlichen Stellungnahmen“, beispielsweise 2008 [10] im Zusammenhang mit der Abberufung Sven Kalischs von der Münsteraner Professur für Islamische Theologie. Auch Kalischs Nachfolger Mouhanad Khorchide [11] wird per Gutachten von Khalluk et al. als unislamisch arbeitend angegriffen. Khallouk ist Islamwissenschaftler und Politologe. Khallouk nimmt also im Auftrag des ZMD Einfluss auf den in Deutschland erteilten islamischen Religionsunterricht. Wissenschaftlich (im Sinne Kalischs) oder „barmherzig“ (im Sinne Khorchides) soll dieser nicht sein.

Khallouk selbst lehrte in Marburg und an der Bundeswehrhochschule in München, jetzt am College of Sharia and Islamic Studies [12] der Qatar University in Doha (Lehrplan [13]). Nebenbei ist der Katar-finanzierte Scharia-Dozent wie gesagt Sprachrohr für „wissenschaftliche Expertise“ beim ZMD [14].

khalluk-college-of-sharia [12]Katar finanziert also nicht nur weltweit den Terror [15], sondern auch Scharia-Wissenschaftler, die unsere verfassungsmäßig garantierten Rechte angreifen. Bevor bei uns Journalisten aus den Redaktionen entfernt werden, sollte Aiman Mazyek, der Vorsitzende des ZMD, lieber seine Personalpolitik überdenken. Ein mit „wissenschaftlicher Expertise“ Beauftragter, der in Katar über die Scharia doziert und in Deutschland Zeitungsredaktionen schariakonform säubern lassen will, wirft ein zweifelhaftes Licht auf den Zentralrat der Muslime. Zehn Peitschenhiebe Abmahnung für Aiman Mazyek!

Khallouk über sich, die Erfolgsgeschichte marokkanischer Integration und darüber was er sich sonst noch so von Deutschland wünscht:

Beschwerden über den verfassungsfeindlichen Vorstoß des ZMD und dessen redaktionell unkommentierten Abdruck in der Zeitschrift „Die Welt“ kann man hierhin richten:

» Beschwerdestelle des Presserates [16]
» Dr. Mathias Döpfner [17], Vorstandsvorsitzender des Springer-Verlags
» Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime e.V. [18] (ZMD)
» Bundesinnenminister Thomas de Mazière [19], der für den Schutz unserer Verfassung und die „Islamkonferenz“ zuständig ist

zensur-artikel-5-grundgesetz [20]

praeambel-pressecodex [21]

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Wissenschaftler: „Es ist Unsinn, zu sagen, dass junge Migranten gewaltbereiter sind als andere“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | 135 Kommentare

[22]Gerade jetzt, da Nicolaus Fest vor dem Islam als Integrationshindernis gewarnt hat, muss doch unbedingt auch ein Wissenschaftler aus dem Hut gezaubert werden, der angeblich das Gegenteil beweist. Der Kriminalwissenschaftler Prof. Christian Walburg (kl. Foto) von der Uni Münster hat jüngst dazu ein Gutachten veröffentlicht. Laut Walburg würden die Dinge zu sehr vereinfacht, wenn behauptet würde, junge Migranten begingen generell mehr Straftaten als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Den Opfern ist das aber egal, denn sie sind es, die diese Erfahrungen mit Ausländern machen, und die Polizeistatistiken sprechen ebenfalls eine andere Sprache, das muss man nicht unnötig verkomplizieren.

Die Deutsche Welle [23]schreibt:

„Zumindest ist es Unsinn, zu sagen, dass junge Migranten wegen ihrer ausländischen Herkunft oder wegen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religionsgruppe gewaltbereiter sind als andere“, stellt Walburg klar. „Es geht eher um die jeweilige Lebenslage.“ Zwar könne man nicht pauschal sagen, dass es keine Unterschiede zwischen jugendlichen Straftätern mit und ohne Migrationshintergrund gibt.

Allgemeine Aussagen kaum möglich
Aufgearbeitet und verglichen hat der Wissenschaftler zahlreiche Studien der vergangenen Jahre. Weil sich die Daten zum Teil widersprechen, sind allgemeingültige Aussagen über die Kriminalität von Jugendlichen kaum möglich. Vor allem Kriminalstatistiken sprechen von einer deutlichen Mehrheit von Tatverdächtigen mit Migrationshintergrund – vor allem bei Gewaltdelikten.

Ja was denn jetzt?

Im Jahr 2013 verzeichnete das Bundeskriminalamt rund 5.200 wegen einer Gewalttat angezeigte deutsche Jugendliche pro 100.000. Die Quote der nichtdeutschen Jugendlichen war etwa doppelt so hoch. „Allerdings liegt das zum Teil auch daran, dass man in Konfliktsituationen eher zu Anzeigen neigt, wenn der Täter einer anderen ethnischen Herkunft entstammt“, erklärt Walburg die Zahlen.

Es wird einem Gewaltopfer völlig gleichgültig sein, welcher ethnischen Gruppe der Peiniger angehört. Kaum wird es sich vor dem Gang zur Polizei fragen, ob es seine Körperverletzung oder Vergewaltigung nur deswegen anzeigt, weil es ein Ausländer war, aber genau dies behauptet Walburg. So realitätsfremd kann nur ein „Wissenschaftler“ im steuergesponserten Elfenbeinturm eines hochgradig überflüssigen Quasselzweigs der Kriminalwissenschaften sein. Ab und zu muss der Hund halt bellen, damit man ihn nicht zu füttern vergisst.

Und schon springt ihm ein anderer Könner der Geschwätzwissenschaften bei:

Der Medienwissenschaftler Frank Schwab von der Universität Marburg erklärt, warum das so ist: „Das liegt in der menschlichen Natur. Was uns vertraut ist, mögen wir. Was fremd ist, wirkt zunächst einmal tendenziell gefährlich.“ Deshalb lasse sich die tatsächliche Zahl der Straftaten eher erkennen, indem man die Jugendlichen selbst befragt, ob sie schon einmal Straftaten begangen haben, sagt Walburg.

Die Jugendlichen werden natürlich bereitwillig hochehrliche Auskunft geben, denn es sind ja alles reine Engel, diese Jungendlichen.

An Gewaltdelikten sind Jugendliche mit Migrationshintergrund nach der Mehrzahl der Studien häufiger beteiligt.

Aha.

Ob die befragten Jugendlichen die Wahrheit sagen, lässt sich allerdings nicht mit Sicherheit feststellen. Vor allem Jugendliche, die Minderheiten angehören, sind oft etwas zurückhaltender, was Informationen über begangene Straftaten betrifft. „Das verfälscht das Bild aber nicht komplett“, sagt Walburg. Deshalb würden die Jugendlichen oft anonymisiert befragt, um den Effekt auszugleichen.

Also ist alles wie vorher, da kann man sich diese ganze aufwändige Fragerei doch gleich sparen und die harten Fakten der zur Anzeige gebrachten Delikte sprechen lassen.

Laut des Gutachtens sind die Unterschiede zwischen Migranten und Einheimischen also zumindest bei der Kleinkriminalität gering. Doch warum herrscht weiterhin das Bild des gefährlichen Ausländers? Medienpsychologe Frank Schwab glaubt, dass viele Deutsche über die Medien ein falsches Bild von Straftätern mit Migrationshintergrund bekommen. Gefühlte und reale Kriminalität weiche deshalb stark voneinander ab. „Vor allem bei privaten Medien gilt die Devise „nur schlechte Neuigkeiten sind gute Neuigkeiten'“, sagt er. „Die Einschaltquote zählt. Und das Thema Kriminalität, gepaart mit scheinbar bedrohlichen Fremden, funktioniert zu diesem Zweck hervorragend.“ Vor allem deshalb, weil Menschen sich immer ein möglichst einfaches Bild machen, es aber umso intensiver speichern, sagt Schwab. „Unterbewusst hat man dann immer ein schlechtes Gefühl bei Migranten.“ Die negative Berichterstattung verstärke das grundsätzlich natürliche, negative Gefühl gegenüber Fremden.

Komisch nur, warum wird dann in den allermeisten Fällen, vor allem bei schwereren Delikten, die ausländische Herkunft der Täter verschwiegen? Leben die Herren Wissenschaftler in einer gespiegelten Parallelwelt?

Nun wissen wir aber wenigstens endlich, wozu der Islam nützlich ist, und warum die Moslems den Nichtmoslems etwas voraus haben, denn der Islam schützt vor Alkoholmissbrauch und den damit zusammenhängenden Delikten:

Vor allem ein geringer Alkoholkonsum von muslimischen Jugendlichen verhindert daraus entstehende Kriminalitätsrisiken.

Fazit:

„Die Kategorisierung als Kriminelle allein aufgrund einer bestimmten ethnischen Herkunft ist ein negativer Stempel, der für die Betroffenen zu schmerzhaften Abweisungen führt.“

Tja, mit einer schmerzhaften Abweisung wird wohl jeder leben müssen, der sich nicht an die Spielregeln unserer Gesellschaft hält. Aber auch das hat ein Gutes: Die Psychologen wollen ja schließlich auch noch Arbeit haben, die Sozialarbeiter ebenso, und auch die Gefängniswärter. Alles in allem kann man sagen, dass kriminelle Ausländer Arbeitsplätze schaffen, aber auf diesen Trichter ist selbst Geschwätzwissenschaftler Walburg nicht gekommen.

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Die „missbrauchte Religion“: Terror-Anschläge in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 74 Kommentare

S1240087 [24]Im Bayerischen Innenministerium ist noch bis morgen eine Ausstellung zu sehen, die in Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz den islamischen Terror allen Ernstes als „Missbrauch der Religion“ darstellt [25]. Was für ein absurder Versuch, den Islam reinzuwaschen: Auf jeder Seite des islamischen Befehlsbuchs Koran geht es um das Bekämpfen und Töten von Ungläubigen. Mohammed als „Ur-Moslem“ war ein Krieger, Eroberer, Räuber und Mörder. All jene, die dieses zeitlos gültige Vorbild nachahmen, erfüllen den islamischen Auftrag und sind wahre Moslems, keineswegs „Missbraucher“. Bilanz des 1400-jährigen Dschihad bisher: 270 Millionen Tote [26]. Jährlich kommen etwa 100.000 getötete Christen [27] hinzu. Neben der dreisten Täuschung gibt es allerdings auch Interessantes in der Ausstellung zu sehen: Beispielsweise die Beschreibungen der verschiedenen islamischen Terror-Anschläge, die in Deutschland geplant und teilweise auch durchgeführt wurden.

(Von Michael Stürzenberger)

Bis auf zwei Ausnahmen standen bisher entweder die deutschen Sicherheitsbehörden oder die Tücken der Technik dem erfolgreichen Mord an „Ungläubigen“ im Weg. Das aufschlussreichste Exponat ist der Nachbau der Kofferbombe, mit der libanesische Moslems im Jahr 2006 zwei Züge in Nordrheinwestfalen sprengen wollten:

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Neben einem Behälter mit Metallsplittern, die für möglichst viele Tote und Verletzte sorgen sollten, befand sich in dem Koffer auch noch ein Beutel mit Speisestärke. Sie wirkt zweifach verheerend: Zum einen sorgt sie bei Opfern für den Erstickungstod, zum anderen verhindert sie die Blutstillung von Wunden.

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Beide Bomben versagten, da es die Täter versäumt hatten, eine Sauerstoffquelle beizufügen, die mit dem Benzin und dem Gas ein explosionsfähiges Gemisch ergeben hätte.

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Die Wirkung hätte den Sprengsätzen von London entsprochen, bei denen am 7. Juli 2005 fünfzig Menschen getötet und hunderte verletzt wurden:

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Das Motiv für den versuchten Massenmord war Rache wegen einiger harmloser Zeichnungen:

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Diese islamische Fatwa hat sicherlich auch „die Religion missbraucht“. Einer der sechs ermittelten Heiligen Krieger heißt bezeichnenderweise Dschihad Hamad. Hat er seinen Namen auch „missbraucht“?

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Die aufmerksamen Sicherheitsbehörden konnten die geplanten Anschläge der sogenannten „Sauerland-Gruppe“ aufdecken:

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Die Attentate wurden von langer Hand geplant und sollten politische Ziele verwirklichen. Bekanntlich sind im Islam Religion und Politik untrennbar miteinander verbunden.

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Am 23. April 2002 wurde eine weitere islamische Attacke in Deutschland durch die Festnahme von Mitgliedern der Terror-Zelle „Al-Tawhid“ verhindert. Diese Mohammedaner wollten jüdische Ziele in Berlin angreifen.

Am 3. Dezember 2004 wurden ebenfalls in Berlin Mitglieder der Terrorzelle „Ansar a–Islam“ verhaftet, die einen Anschlag auf den damaligen irakischen Ministerpräsidenten Allawi planten.

Am 23. Januar 2005 wurden in Mainz, Bonn und Marburg diverse Mitglieder von Al-Qaida festgesetzt, die dort Selbstmordattentäter rekrutieren wollten.

Am 13. März 2013 wurden vier langbärtige Mohammedaner auf frischer Tat ertappt, die den Pro-NRW-Politiker Markus Beisicht mitsamt seiner Familie in die Luft sprengen wolten.

„Erfolgreicher“ war der in Deutschland aufgewachsene Kosovo-Moslem Arid Uka, der im März 2011 am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten in einem Bus erschoss:

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Wenn die Waffe anschließend keine Ladehemmung gehabt hätte, wäre die Zahl der ermordeten „Ungläubigen“ vermutlich noch deutlich höher gewesen. Sogar die Süddeutsche Zeitung sprach von einem „religiös motivierten Täter [37]„. Uka bekam lebenslang mit besonderer Schwere der Schuld, kann also gottseidank nicht nach 15 Jahren wieder auf die zivilisierte Menschheit losgelassen werden.

Die Anklage hatte sich überzeugt gezeigt, dass Uka mit der Tat seinen persönlichen Beitrag zum Dschihad (Heiligen Krieg) leisten wollte. Er habe sich zum „Herrn über Leben und Tod gemacht“ und seine Opfer willkürlich ausgesucht. Die Bundesanwaltschaft ging auch davon aus, dass Uka ein Einzeltäter war, der sich über das Internet radikalisierte.

Uka selbst hatte vor Gericht ein Geständnis abgelegt. „Ich musste etwas tun und habe geglaubt, dass es keine Alternativen dazu gibt“, versuchte er seine Tat zu erklären.

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Auslöser für seinen Terroranschlag war ein Video auf youTube:

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Ein weiterer Islam-Anschlag gelang bereits 1972, als palästinensische Terroristen elf israelische Sportler während der Olympiade in München umbrachten. Dass all diese Moslems ihre Religion keineswegs „missbrauchen“, sondern treu erfüllen, zeigen einige von dutzenden unmissverständlichen Tötungsbefehlen des Korans:

2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte.

4: 78
Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen!

5, 33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden.

8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann.

9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.

9:41
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache!

9:111
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.

9:123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden.

33:61
Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.

47:4
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so schlagt ihnen die Köpfe ab; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.

48:28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse.

61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

Wundert sich angesichts dieses Kampf & Killer-Buches noch jemand über solch apokalyptische Ereignisse? Und nach diesem unvergessenen 11. September ging es konsequent weiter: Über 23.400 islamische Terroranschläge in der Tradition des „Propheten“..

s1240075-2 [40]

Nach Freitagsgebeten sind die Gewaltexzesse in islamischen Ländern besonders hoch. Jeder Moscheebesuch kann der Auslöser für einen Terroranschlag sein. Es muss nur aus dem Koran vorgelesen werden..

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All die Al-Qaidas, Boko Harams, Mujahideens, Hizbollahs, ISIS, Hamas, Al-Shabaabs und wie sie sonst noch alle heißen sind allesamt tiefgläubige Moslems, die darauf bedacht sind, das Vorbild des Propheten Mohammed bestmöglichst nachzuahmen.

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Der Dschihad-Nachschub ist fleißig am trainieren:

s1240098-2 [43]

Und jetzt alle im Chor:

Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!
Islam bedeutet Frieden!
Wir brauchen mehr Moscheen!
Islamunterricht an allen Schulen!
Wir müssen mehr Toleranz und Willkommenskultur zeigen!
In Deutschland gilt Religionsfreiheit!
Das sind alles nur Einzelfälle!
Es gibt sooo viele friedliche Moslems!
Mehr Geld für Integrationskurse und Kampf gegen Rechts!
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen!

s1240080-2 [44]

Hinweise zur „missbrauchten“ Religion an das Bayerische Innenministerium:

» poststelle@stmi.bayern.de [45]

und den Bayerischen Verfassungsschutz:

» oeffentlichkeit@lfv.bayern.de [46]

S1240048 [47]

(Fotos von der Ausstellung: Michael Stürzenberger)

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Marburg: Südländer prügelt 28-Jährigen grundlos

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 78 Kommentare

[48]Grundlos und völlig unverhofft ist ein 28-jähriger Mann am 1. Mai in der Biegenstraße in Marburg, Höhe Stadthalle, von einem Südländer angegriffen und mit mehreren Faustschlägen attackiert worden.

HNAonline [49] berichtet:

Die Polizei sucht nun nach dem mutmaßlichen Schläger. Ein etwa 22 Jahre alter Mann löste sich nach Angaben des Opfers nach vorherigen Pöbeleien aus einer etwa fünfköpfigen Gruppe und schlug gegen 3.20 Uhr plötzlich auf ihn ein.

Der 28-Jährige ging nach der Attacke zu Boden und zog sich leichte Schürfwunden zu. Die Gruppe flüchtete anschließend in Richtung Wolffstraße.

Der südländisch aussehende Verdächtige mit normaler Figur hat einen Dreitagebart und kurze, schwarze Haare. Er trug eine dunkle Lederjacke, Jeans und rote Schuhe.

Aus der Gruppe heraus wurde er Mohammed und Usa gerufen. Einer seiner Begleiter, der Tobias genannt wurde, zog den Angreifer von dem Opfer weg.

Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und erhofft sich Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei in Marburg, 06421/ 4060.

Das ist wieder einer von zahllosen Einzelfällen, die wir bitteschön als kulturelle Eigenart der Südländer hinzunehmen haben. Warum gehen wir aber auch auf derselben Straßenseite wie die Herrenmenschen samt Mitläufern? Sowas ist schließlich verboten, müssten gerade die Deutschen doch eigentlich wissen, denn das hatten wir doch hier alles schon mal…

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Marburg: Anschläge gegen Burschenschaften

geschrieben von PI am in Deutschland,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 53 Kommentare

[50]Nach der Diskussionsveranstaltung „Europäische Visionen – Alternativen zur EU“ in der Marburger Burschenschaft Germania und der medialen Hetzkampagne in ihrem Vorfeld (PI berichtete [51]) ist es in der Universitätsstadt zu einer ganzen Anschlagsserie gegen Studentenverbindungen gekommen: Linksextremisten warfen mehrere Fensterscheiben ein und beschmissen Fassaden mit Farbbeutel (Foto). Ein Burschenschafter, der nach dem Rechten sehen wollte, wurde durch einen Faustschlag ins Gesicht verletzt.

Die „Oberhessische Presse“ schreibt [52]:

In den Nächten zum Samstag, Sonntag und Montag kam es vor drei Verbindungshäusern in der Lutherstraße und Barfüßertor zu Sachbeschädigungen, Hausfriedensbruch und in einem Fall zu einer Körperverletzung. Möglicherweise waren diese Attacken eine Reaktion auf eine Diskussionsveranstaltung am Samstag.

In der Nacht zum Samstag zerplatzten mehrere mit unterschiedlichen Farben gefüllte Luftballons an der Wand des Hauses einer Landsmannschaft und führten zu einer erheblichen Farbverschmutzung, wie die Polizei gestern mitteilte.

In der folgenden Nacht skandierten Unbekannte gegen 1.40 Uhr Parolen und warfen Schneebälle gegen ein anderes Verbindungshaus in der Lutherstraße. Als die Tür des Hauses aufging, schlug ein Täter zu und fügte einem 30-Jährigen eine Platzwunde über einem Auge zu. Die Gruppe, es soll sich um mindestens fünf Personen gehandelt haben, flüchtete zu Fuß.

In der Nacht zu gestern gegen 2.30 Uhr zerstörten Steine zwei Fensterscheiben eines Verbindungshauses am Barfüßertor. Außerdem entstand weiterer Schaden durch mit Farbe gefüllte Flaschen, die an der Fassade zerplatzen. Nur in diesem Fall liegt der Polizei eine vage Täterbeschreibung vor. Die beiden zwischen 1,70 und 1,80 Meter großen, schlanken und dunkel gekleideten Männer sollen nach dem Angriff zu Fuß in Richtung Wilhelmsplatz geflüchtet sein.

Ein einem Schreiben, das der OP per E-Mail zugeschickt wurde, bekennt sich unter der Überschrift „Fernsehabend von Burschenschaft mit Farbe und Steinen versüßt“ vermeintlich die „Antifa Lutherstraße“ zu der Attacke auf das Haus der Normannia, die eine Reaktion auf den „Marburger Diskurs“ gewesen sei. „Mit Steinen haben wir sie vor einem langweiligen Fernsehabend bewahrt und für die nötige Stimmung gesorgt“, heißt es darin. Man habe beschlossen, zu zeigen, „wie sich Krieg wirklich anfühlt. Spritzende Farbe und klirrende Scheiben sollten die passenden Effekte geliefert haben“. Außerdem kündigte der Verfasser „nächste Besuche“ an. Der gleiche Text wurde auch in einem Internet-Blog veröffentlicht.

Am Samstag hatte die rechtsextreme Burschenschaft Germania drei Redner zum Motto „Alternativen zur EU“ eingeladen, die dem Spektrum der neuen Rechten zugeordnet werden: Manuel Ochsenreiter, Chefredakteur der neonazistischen Zeitschrift „Zuerst“, Erik Lehnert, Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik (IfS)und Redakteur der zugehörigen Zeitung „Sezession“ sowie Felix Menzel, Gründer und Chefredakteur des nationalistischen Jugendmagazins „Narzisse“.

Sowohl Marburgs Oberbürgermeister Egon Vaupel als auch der Asta hatten die Diskussionsverstaltung im Vorfeld kritisiert. „Ich verurteile solche Attacken“, sagte Vaupel gestern. Diese Aktionen hätten „nichts mit dem Demonstrationsrecht zu tun“.

Kürzlich bediente [51] sich die „Oberhessische Presse“ noch bei einer Pressemitteilung der autonomen Antifa – nun gibt ihr Letztere wieder Anlass für einen Artikel. Ein eingespieltes Team eben…

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Presse: Deutsche Burschenschaft „rechtsextrem“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Extremismus,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 67 Kommentare

[51]Wie weit links die deutsche Medienlandschaft inzwischen steht, zeigt exemplarisch ein aktueller Artikel in der „Oberhessischen Presse“. Deren Sportchef (!) Till Conrad (Foto) verunglimpft in dem Beitrag den seit 1881 bestehenden Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ (DB) mit seinen immerhin 66 Mitgliedsbünden als „offen rechtsextrem“. Quelle für sein von abstrusen Behauptungen nur so wimmelndes Pamphlet ist eine Pressemitteilung [53] der Autonomen Antifa Marburg. Dass die ideologisch getrübte Einschätzung von Linksextremisten, die den Staat bekanntermaßen für die eigentliche Wurzel des Faschismus halten, nicht unbedingt seriös ist, scheint Conrad nicht in den Sinn gekommen zu sein.

Um die Haltlosigkeit derartiger Diffamierungsversuche deutlich zu machen, lohnt es sich den Text [54] einmal genauer anzusehen. Zu Beginn schreibt Till Conrad:

Die Burschenschaft Germania gehört dem Dachverband Deutsche Burschenschaft an, der als offen rechtsextrem gilt. Die Deutsche Burschenschaft diskutiert unter anderem den Ariernachweis als Voraussetzung für die Aufnahme in ihre Mitgliedsbünde.

Bereits dieser Absatz wirft mehr Fragen auf, als dass er beantwortet. Bei wem gilt die Deutsche Burschenschaft als „offen rechtsextrem“? Bei der autonomen Antifa Marburg? Auf die Bundesregierung und den Verfassungsschutz kann diese Formulierung jedenfalls nicht gemünzt sein. So antwortete [55] die Bundesregierung auf die wiederholte Anfrage der Partei „Die Linke“ zur Verfassungskonformität der DB im Jahr 2007: „Die ganz überwiegende Zahl der Mitgliedsburschenschaften unterhält keine Kontakte zu Rechtsextremisten“. Und: „Auch zum jetzigen Zeitpunkt liegen hinreichende Anhaltspunkte für Bestrebungen, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind, nicht vor“.

Die von der Bonner Burschenschaft Raczeks geforderte Verschärfung der Mitgliedsvoraussetzungen – in der Presse als „Arierparagraf“ bezeichnet – wurde zurückgewiesen. Weiter schreibt Conrad:

Regelmäßig treten in dem Haus in der Lutherstraße Referenten aus dem rechtsextremen Spektrum auf. Der „Marburger Diskurs“ im Jahr 2012 setzt an dieser Tradition an. Am Samstag soll es ab 14 Uhr um das Thema „Alternativen zur EU“ gehen – aber das harmlos erscheinende Thema wird referiert von drei Referenten, die, so die Einschätzung der „Antifaschistischen Gruppe 5“, die auf die Veranstaltung aufmerksam macht, die „nicht ohne nationalistische,rassistische und antisemitische Ideologien auskommen“ werden.

Die Behauptung, dass bei der „Germania“ regelmäßig angebliche Rechtsextremisten auftreten würden, kommt wenig überraschend völlig ohne Belege aus. Wer damit gemeint sein könnte, bleibt unklar. Geradezu lächerlich wird es jedenfalls, wenn der Autor die Einschätzung einer linksextremistischen Autonomen-Gruppe als vermeintliche Expertenmeinung wiedergibt. Weiter heißt es:

Manuel Ochsenreiter ist Chefredakteur der neonazistischen Zeitschrift „Zuerst“. Kostproben aus der Ausgabe für Februar/März: „Zweierlei Maß – Urteil: das Bestreiten des Völkermords an den Armeniern ist von der Meinungsfreiheit gedeckt. Für den Holocaust gilt das nicht“. Oder, ähnlich widerlich: „Idyll der Illegalen – Lampedua: Die Bewohner fürchten die Ruhe vor dem nächsten Sturm.“

Damit erreicht die Fantasie von Qualitätsjournalist Till Conrad unzweifelhat einen neuen Höhepunkt. Die Zeitschrift „Zuerst!“ ist für ihn neonazistisch, weil sie die Ungleichbehandlung von Völkermorden kritisiert und sich Sorgen um die regelmäßig von illegalen Einwanderungswellen betroffenen Einwohner der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa macht. Wenn das mal nicht krass neonazistisch ist? Dass dem Verfassungsschutz sogar gerichtlich untersagt [56] wurde, „Zuerst!“ in seinen Berichten aufzuführen – kein Wort davon. Stattdessen gibt es subjektive Wertungen wie „widerlich“. Weiter im Text:

Erik Lehnert ist Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik (IfS), das regelmäßig Kontakte zur NPD unterhält, und Redakteur der zugehörigen Zeitung „Sezession“. Das IfS gilt als „Denkfabrik“ der Neuen Rechten. Felix Menzel schließlich, der dritte Referent, ist Gründer und Chefredakteur des nationalistischen Jugendmagazins Narzisse und gehört ebenfalls zum Umfeld des IfS.

Mal abgesehen von der durch keinerlei Sachkenntnis getrübten Behauptung, die rechtskonservative Monatsschrift „Sezession“ sei eine Zeitung, kommt nun die Zeit der phrasenhaften Andeutungen: Neue Rechte, nationalistisches Jugendmagazin – was das konkret sein soll bleibt schwammig. Doch beim massenmedial-konditionierten Bundesbürger, dem bereits der Begriff „rechts“ einen Schauer über den Rücken jagen dürfte, bleibt wohl ein ungutes Gefühl zurück.

In rechten Blogs und auf Facebook bewirbt etwa Menzel die Veranstaltung, zum Beispiel mit der zynischen Bemerkung, dass die Germania „ob ihrer im Rahmen des Marburger Diskurses gezeigten Freiheitlichkeit im Visier der Antifa“ sei.

Was daran „zynisch“ sein soll, zitiert er doch selbst die Diffamierungen der autonomen „Antifa“, weiß wohl nur der Qualitätsjournalist Till Conrad. Wer diesem möglichst sachlich die Meinung sagen will, kann dies unter Telefon: 06421 / 409-363 (Direktdurchwahl) oder per E-Post an tillconrad@op-marburg.de [57] tun.

» Sezession: „Europäische Visionen in Marburg: Lehnert, Menzel, Ochsenreiter [58]

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Presserat rügt Basler Zeitung wegen Islamkritik

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | 65 Kommentare

Der Presserat der Schweiz hat die Basler Zeitung (BAZ), die größte Zeitung im Raum Basel, offiziell gerügt, weil sie in einem Artikel [59] die Grenze zwischen „zulässiger Kritik am Islamismus“ und „unzulässiger Kritik am Islam“ überschritten habe. Im Zentrum der Kritik steht der Umstand, dass die BAZ in einem Artikel zur Christenverfolgung – erschienen vor Ostern 2013 – den deutschen „Islamhasser“ Michael Mannheimer (kl. Foto) zitierte. Dieser beschrieb in den zitieren Passagen ein „Szenario schlimmster Christenverfolgung“, als deren Ursache er den Islam und nicht den Islamismus nannte.

Mannheimers Analyse käme zum Schluss, dass die Mehrheit der Muslime „nicht wegen, sondern trotz des Islam“ friedlich sei. Mannheimer beschreibt – Zitat aus dem beanstandeten BAZ-Artikel – den Islam folgendermaßen:

«Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft.»

Es stellte sich jedoch heraus – so der Presserat – dass der zitierte Autor der bekannte „Islamhasser“ Michael Mannheimer alias Micheal Merkle sei, gegen den in Deutschland ein Verfahren wegen Volksverhetzung liefe.

Zwar wies der Presserat darauf hin, dass es berufsethisch zulässig sei, auch „politisch unkorrekte Artikel“ zu publizieren. Schwerwiegend verletzt habe die BAZ laut Presserat jedoch das berufsethische Diskriminierungsverbot. Die Mischung aus berechtigter Kritik am islamistischen Terrorismus und diskriminierenden Aussagen über den Islam sei nicht zulässig.

Nun verschweigt dieser Presserat so gut wie alle Umstände, die hinter dieser Rüge stehen. Denn wie bei der Anklage Mannheimers wegen angeblicher „Volksverhetzung“ (ein Düsseldorfer Imam stellte Anzeige gegen Mannheimer, wobei die Eröffnung des Prozesses seit über zwei Jahren aussteht) erfolgte die Initiative des Presserats auch in der Schweiz auf eine Anzeige seitens der „Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich“ (VOIZ) gegen den Artikel. Damit wird überdeutlich klar, dass es an vorderster Front Muslime sind, die gegenwärtig bereits massiv gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, besonders dann, wenn es um Kritik am Islam geht. Sie stehen dabei unter der 1400jährigen Tradition des Islam, der jede Kritik am Islam und am Propheten verbietet und (in den islamischen Ländern) mit schwersten Strafen bis zur Todesstrafe belegt.

Bekannt ist, dass auch die mächigtse Moslem-Organisation – die OIC (Organisation der islamischen Länder) – seit Jahren versucht, dieses absolute Kritikverbot am Islam und seinem Propheten auch im Westen mit aller gebotenen Macht zu implementieren. Mit dem Ziel, zukünftig jede Kritik am Islam unter Starfe zu stellen.

Kritiker wie Stürzenberger und Mannheimer stehen dabei an vorderster Front, wenn es um die Diabolisierung und Kriminalisierung der Islamkritik seitens des Islam und den mit ihm kollaborierenden Linken geht. Erst im letzten Jahr versuchte man in Deutschland – völlig ignoriert von den Medien – der Islamkritik den Todesstoß zu versetzen. Die Staatsanwaltschaft Marburg führte ein Strafverfahren gegen Professor Dr. Armin Geus [60], einen weltbekannten deutschen Medizinhistoriker. Geus hatte ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Die Krankheit des Propheten“. Auch hier war (wie im Falle Mannheimers in der Schweiz) der Anzeigenerstatter ein Moslem, und zwar kein geringerer als Dr. Ibrahim Al-Megen, in seiner Funktion als Leiter der radikalen König-Fahad-Akademie in Bonn.

Dieser Fall wurde als neuzeitlich beispielloser Angriff gegen die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland auf dem OSZE-Kongress in Warschau (2012) vorgetragen und von den vortragenden Delegierten als „unzulässige und das Recht auf wissenschaftliche Meinungsfreiheit bedrohende Ermittlung“ scharf verurteilt. Am Tag nach dieser Konferenz stellte die Marburger Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Prof. Geus mit sofortiger Wirkung ein.

Auch im Fall der Denunzierung Mannheimers und der damit verbundenen Rüge gegen die Basler Zwitung wird nun erwogen, bei der nächsten OSZE-Konferenz die massive Hetze gegen führende Islamkritiker wie Mannheimer und Stürzenberger als Beispiel von Menschenrechtsverletzungten in Europa vorzutragen.

Der Schweizer Presserat jedenfalls hat sich – bewusst oder unbewusst – die Hauptforderung der barbarischen Scharia zueigen gemacht und Kritik am Islam verurteilt. Damit hat sich der Presserat einen Bärendienst erwiesen: Denn die Muslimverbände der Schweiz und auch anderswo sehen sich durch ihren Erfolg nun bestärkt, noch massiver gegen jeden islamkritischen Autor vorzugehen.

Dass auch der Presserat die von Linken und Moslems ersonnene dschihadistische Kampfformel „Islamhasser“ bemüht, zeigt, wie verkommen Teile unserer Medien bereits geworden sind und wie sehr sie sich im Dickicht von politischer Korrektheit, angeblicher Islamophobie und dem 1400-jährigen Verbot, den Islam zu kritisieren, verstrickt haben.

Islamkritik ist wie Kritik am Christentum unverzichtbarer Teil der Religionskritik, die vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit vollkommen abgedeckt ist. Sie einzeln herauszunehmen und deren Kritiker als „Islamhasser“ zu diffamieren, ist so absurd und fadenscheinig, als wollte man heute die großen Aufklärer und Kritiker des Christentums, angefangen von Voltaire bis Karl Marx, von Feuerbach über Bertrand Russel bis zum Kirchenkritiker Karlheinz Deschner posthum zu verabscheuungswürdigen „Christenhassern“ erklären und deren Artikel, Bücher und Zitate in Drittmedien nachträglich ächten.

Der Islam hat – im Verbund mit den Linken, die unsere Medien beherrschen – Europa binnen weniger Jahrzehnte in einen quasi voraufklärerischen Zustand zurückgeworfen. Ganz vorne dabei ist nun auch der Schweizer Presserat, der sich in seiner Rüge gegen die BAZ offenbar von Schweizer Muslimen zu einem schariastischen Instrument missbrauchen ließ.

Kontakt:

» Schweizer Presserat: info@presserat.ch [61]

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Leipziger SPD genehmigt Fethullah Gülen-Kita

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Schule | 59 Kommentare

Thomas Fabian [62]Seit einigen Monaten erfreut sich die Leipziger SPD vieler neuer Mitglieder mit Namen wie Hassan, Bünyamin, Murat, Abdullah, usw. Interessanterweise haben viele davon beim geschlossenen Parteieintritt die selbe Wohnadresse angegeben und keiner hat wirklich Interesse an der Partei. Dafür aber haben sie einen Bezug zur Gülensekte. Mit ihrer Mitgliedschaft tun sie etwas für die SPD und die genehmigte der Islamisten-Sekte nun offenbar im Gegenzug eine Kita in Leipzig.

(Von L.S.Gabriel)

Betreiber der Kita ist das „Sächsische Bildungszentrum e. V [63].“, dessen Geschäftsführer namentlich auch auf der „Gülen-Schönfärber-Plattform“ Hizmet.de [64], als Unterstützer geführt wird.

Die Gülen-Bewegung betreibt deutschlandweit etwa 150 sogenannte Lichthäuser. Offiziell handelt es sich dabei um „Bildungszentren“. In Wahrheit sind es knallharte Islam-Kaderschmieden (PI berichtete [65]).

Prof. Ursula Spuler-Stegemann [66], Islamwissenschaftlerin, Universität Marburg sagt dazu:

„Was hier geschieht, ist wirklich exemplarisch hochinteressant, weil das natürlich auch aus meiner Sicht ein Versuch ist, mal ein Vorpreschen ist: Wie weit kann man gehen, was kann man besetzen, wie kann man sich einbringen? Und auch da immer wieder mit dem Interesse, die Gülen-Bewegung voranzutreiben.“

Sie findet das Vorgehen rund um diesen Verein sehr dramatisch, weil ihrer Ansicht nach „neben den Moslembrüdern die Fethullah-Gülen-Leute führend für einen Islamismus in Deutschland sind“.

All das ist Leipzigs Sozialbürgermeister Thomas Fabian von der SPD (Foto, oben l.) – der erst im Januar beklagte [67], Leipzig habe zu wenige Migranten – offenbar ziemlich egal, wenn seine Zustimmung einer weiteren Gülen-Idoktrinations-Anstalt seiner Partei neue Mitglieder bringt. Auch wenn die eigentlich nur vorhaben, die deutsche Politik damit zu unterwandern, also in diesem Fall zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

Die Leipziger Volkszeitung [68] schreibt:

Während Karsten Albrecht von der CDU-Fraktion Skepsis signalisierte, äußerte Arnd Besser von den Liberalen: „In unserem Staat gilt die Unschuldsvermutung.“ Grünen-Fraktionschefin Katharina Krefft beharrte: „Deutsche türkischer Herkunft haben einen Bildungsverein gegründet und wollen ihr Geld hier für das wertvollste ausgeben, das wir haben, unsere Kinder. Das ist ein Stück weit vollendete Integration.“

Politiker wie Thomas Fabian denken vermutlich, ganz so schnell werde es mit der totalen Islamisierung Deutschlands schon nicht gehen, zumindest nicht mehr während seiner Amtszeit. Jetzt braucht man Wahlvolk! Und dafür kann man dem Islam schon einmal die nächsten Generationen übergeben.

» Kontakt Thomas Fabian: dezernat5@leipzig.de [69]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Islam = Krebsgeschwür

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 82 Kommentare

islam-1 [70]Der Islam ist ein Krebsgeschwür. Glaubt Michael Stürzenberger, der sich für diese Äußerung vor dem Amtsgericht München wegen angeblicher Beschimpfung eines religiösen Bekenntnisses verantworten muss. Recht hat er, meint sein Verteidiger, der vier Beweisanträge mit knapp 150 Seiten [71] eingereicht hatte, um das faktisch zu fundieren. Darauf komme es nicht an, meint Staatsanwältin Henkel: „Krebsgeschwür“ sei eine „Beschimpfung“, die Fakten interessierten in diesem Zusammenhang nicht. Die Verteidigung hat dies zum Anlass genommen, Frau Staatsanwältin Henkel Nachhilfe zu erteilen, und zwar in Onkologie und Soziologie.

Wenn man die Funktionsweise eines malignen Tumors und die des Islam vergleicht – was kommen da alles für Übereinstimmungen zu Tage!

„In dem Verfahren gegen Michael Stürzenberger (wegen des Vorwurfs der Beschimpfung von Bekenntnissen) zu dem Aktenzeichen 844 Cs 111 Js 126317/13 bedankt sich der Verteidiger für die Gelegenheit zur Stellungnahme, die ihm mit Schreiben des Gerichts vom 22.10.2013 Anlage 1 eingeräumt worden ist.

Zu der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft vom 15.10.2013 Anlage 2, mit welcher die Ablehnung der vier gestellten Beweisanträge wegen Bedeutungslosigkeit für das Verfahren abzulehnen angeregt wird, zeugt leider von einer völligen Verkennung des linguistischen Zusammenhangs zwischen dem Zeichen und dem Bezeichneten.

Wenn das Bezeichnete, i.e. der Islam, so ist, wie unter Beweis gestellt, dann ist auch die Bezeichnung, i.e. ein Krebsgeschwür, eine exakte sozialwissenschaftliche Analogie zu einem korrekt verwendeten medizinischen Terminus.

Islam-4 [72]Es bleibt das Geheimnis der Staatsanwaltschaft, wieso die Verwendung des Begriffs „Krebsgeschwür“ eine „Beschimpfung“ sein soll, sieht sie sich doch nicht in der Lage, dies zu begründen, und ergibt sich aus dem Zusammenhang der isoliert angeklagten Äußerung doch zweifelsfrei, dass dieser als exakte soziologische Analogie zu einem korrekt verwendeten onkologischen Terminus und nicht als Beschimpfung anzusehen ist.

Indes kann der Faktenresistenz der Staatsanwaltschaft durch einen weiteren Beweisantrag abgeholfen werden:

Der sachverständige Zeuge Prof. Dr. Armin Geus, emeritierten Professor für Medizingeschichte und als Autor des vielgepriesenen Standardwerkes „Die Krankheit des Propheten“ ist ein international führender Medizinhistoriker und ein ausgewiesener Kenner der Geisteskrankheit des Propheten Mohammed, die sich im Koran, der Hadith, der Sira, dem Islam und leider auch vielen Muslimen manifestiert.

Er ist zu laden über die Universität Marburg, Arbeitsstelle für Geschichte der Medizin, Bahnhofstraße 7, 35037 Marburg und wird folgende Analogien nach dem Werk von Thews et al. zur Pathophysiologie als zweifelsfrei zutreffend und daher nicht „beschimpfend“, sondern „wissenschaftlich“ bestätigen.

Der sachverständige Zeuge wird bekunden: „Auf den Islam trifft alles zu, was man auch über ein Krebsgeschwür sagen kann:

1. AUTONOMIE:

„Bösartige Tumore tragen als Merkmal überschießendes Wachstum körpereigener Zellen, die autonom, d.h. unabhängig von übergeordneten Regulationssystemen des Organismus leben.“

In exakt gleicher Weise leben Muslime zunehmend nicht nach dem Recht ihres jeweiligen Staates, sondern nach der Scharia, wobei sie die Kontrolle des jeweiligen Rechtssystems systematisch unterlaufen, bis dieses zerstört ist. Deutschland, die Türkei, Syrien und Afghanistan unter den Taliban zeigen nur verschiedene Wachstumsgrade des Krebsgeschwürs Islam.

2. LETALITÄT:

„Bösartige (maligne) Tumore sind dadurch gekennzeichnet, dass sie „unbehandelt in der Regel zum Tode des Betroffenen führen“.

Ebenso führt ungehemmte Islamisierung zur vollständigen Zerstörung einer Gesellschaft bis zum Herabsinken auf Steinzeit-Niveau unter Verlust aller funktionierenden Strukturen, wie in Afghanistan unter den Taliban zu beobachten war und in Somalia sehr fortgeschritten, in Syrien weit fortgeschritten in Echtzeit zu erleben ist.

3. SCHNELLES WACHSTUM:

„Bösartige Geschwülste zeichnen sich meist durch schnelles Wachstum mit hoher Zellteilungsrate aus.“

Ebenso ist der Islam durch ein sehr schnelles Wachstum durch kriegerische Expansion, Infiltration durch gezielte Täuschung und Geburten-Djihad gekennzeichnet, die etwa in Nigeria in den zurückliegenden 30 Jahren dazu geführt hat, dass die christliche Mehrheit zur verfolgten Minderheit und die muslimische Minderheit zur aggressiv verfolgenden Mehrheit geworden ist.

4. RNA-ÜBERSCHUSS:

„Das Zytoplasma weist einen hohen Gehalt an Ribonukleinsäuren auf. Die Kern- Plasma-Relation ist zugunsten des Kerns verschoben.“

Ebenso benötigt jede Gesellschaft ein Erbgut aus Mythen, Religion, Philosophie etc. Wenn aber eine Gesellschaft sich nur noch über ihr ideologisches Erbgut definiert und alle Bereiche von dort her umformt, z.B. Recht, Wirtschaft, Finanzen, Ehe, Familie, Erziehung, Bildung, Wissenschaft usw., dann werden alle sozialen Subsysteme von der Ideologie komplett durchsetzt und vernichtet: Sie können nicht mehr eigenständig und dann gar nicht mehr funktionieren.

5. ENDIFFERENZIERUNG:

„Bösartige Geschwulste sind ferner entdifferenziert: Der Grad der Entdifferenziertheit sagt dabei etwas über die Malignität (Bösartigkeit) aus: Je entdifferenzierter ein Tumorgewebe, desto maligner ist es normalerweise.“

In keinem totalitären System ist die soziale Differenzierung so weit aufgehoben wie unter dem Islam. Das Deutsche Reich unter dem Nationalsozialismus und die DDR unter dem SED-Stalinismus ließen noch bescheidene Freiräume für manche Menschen und Institutionen, der Islam kennt solche nicht. Der bedeutendste Soziologe des 20. Jahrhunderts Niklas Luhmann hat in seinem Lebenswerk, das auf der Theorie „Soziale Systeme“, der Systemtheorie, beruht, herausgearbeitet, dass funktionierende Gesellschaften durch ihren Differenzierungsgrad funktionsfähig erhalten werden.

Im Recht soll die soziale Nützlichkeit oder Schädlichkeit zählen und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, in der Wirtschaft die effektive und effiziente Distribution von Gütern und Dienstleistungen und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, bei den Finanzen die stabile Kapitalbereitstellung für die Wirtschaft und die Haushalte und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, in Ehe und Familie die gegenseitige Zuneigung und Versorgung und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie, in Erziehung und Bildung die Bereitstellung der Trias Kenntnisse Fertigkeiten Verantwortlichkeit und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie und in der Wissenschaft die freie Forschung nach neuen Kenntnissen und ihre ungezwungene Kommunikation nach außen und nicht die Übereinstimmung mit einer archaischen Ideologie.

Diese Ausdifferenzierung der sozialen Systeme und ihre Loslösung vom Primat der theopolitischen Diktatur hat Europa durch Renaissance, Humanismus, Reformation, Aufklärung, technische und industrielle Revolution, Liberalismus, Sozialdemokratie und Herstellung eines Kräftegleichgewichts zwischen wirtschaftsliberalen und sozialdemokratischen Kräften mühsam errungen. Die bereits gestellten vier Beweisanträge sind geeignet, zu beweisen, dass der Islam diese soziale Differenzierung genau so zerstört wie ein Krebsgeschwür die zelluläre Differenzierung, und dass die nicht umgehbare Folge in beiden Fällen der Tod des Organismus ist.

6. DESTRUKTION:

„Im Gegensatz zu benignen Tumoren wachsen maligne Geschwulste invasiv und destruierend. Das bedeutet, daß der maligne Tumor sich nicht an Gewebegrenzen hält, sondern in Organe und Gefäße einbricht und bei diesem Wachstum das ursprüngliche Gewebe zerstört.“

Genau das gleiche Phänomen ist beim Islam bzw. der Islamisierung einer Gesellschaft regelmäßig zu beobachten: Das Rechtssystem wird durch den Geltungsanspruch der Scharia überwuchert, z.B. durch Forderungen nach Schächten, Beschneidung, Muezzinruf, Gebet unter starker Behinderung des Straßenverkehrs, Druck auf alle öffentlichen Einrichtungen zur Einrichtung von Gebetsräumen und Bereitstellung von Halal-Speisen usw. Das Wirtschafts- und Finanzsystem wird durch Einrichtungen wie das Halal-Banking verändert. Ehe, Familie und Erziehung geraten mit Zwangsheiraten, Zwangsverschleierung, männliches Dominanzstreben und massive Frauenunterdrückung, Ehrenmorden etc. unter das islamische Zwangssystem. Bildung und Wissenschaft sind nicht mehr frei, wie unter anderem die Tatsache zeigt, dass der Zeuge Prof. Dr. Armin Geus auf eine Strafanzeige einer saudiarabischen Bildungseinrichtung von der StA Marburg verfolgt und das Verfahren erst eingestellt wurde, nachdem der Verteidiger 30 international renommierte Psychiater benannt hatte, die alle bereit waren zu bestätigen, dass es sich bei „Die Krankheit des Propheten“ um eine korrekte wissenschaftliche Abhandlung auf höchstem methodischen und inhaltlichen Niveau handelt.

So invasiert der Islam destruktiv in alle Bereiche der Gesellschaft und transformiert sie nach dem Vorstellungen des Arabien des 7. Jh. und des geisteskranken Gründers Mohammed. Und Staatsanwaltschaften und Gerichte machen in dem Irrglauben, es handle sich um eine Religion, fröhlich mit.

7. METASTASEN:

„Häufig bildet der Tumor an anderen Stellen des Organismus Tochtergeschwulste, die man als Metastasen bezeichnet“.

So beschränkt sich der Islam leider nicht auf die arabische Halbinsel, sondern ist in fast alle Staatsgebiete metastasiert und versucht, diese nach seinen Vorstellungen zu transformieren, i.e. nach den Vorstellungen des Koran, der Hadithe, der Sira und des kranken Propheten Mohammed.

8. SCHRITTWEISE KANZEROGENESE:

„Die Umwandlung einer Normalzelle in eine Tumorzelle vollzieht sich in mehreren Schritten“.

Dabei handelt es sich um ein geschehen, dass mit einer „malignen Transformation“ einer Zelle beginnt und sich dann fortsetzt. Es geschieht die „Umwandlung einer normalen in eine maligne entartete Zelle“. An der Entstehung von Terrorzellen aus braven deutschen Jugendlichen, die durch den Einfluss der islamischen Botschaft zu Terror-Sympathisanten und Terroristen geworden sind, lässt sich Ursprung, Verlauf und Geschwindigkeit dieser Entwicklung jeweils nachvollziehen und ist insoweit allgemeinkundig.

Auch ganze Gesellschaften können hinsichtlich ihres Entartungsgrades eingeordnet werden, so sind die Steinigungs-Gesellschaften wie Iran, Saudi-Arabien, Sudan und Somalia Gesellschaften mit 100 % Islamisierung, Christenverfolgungs-Gesellschaften wie Libyen, Syrien, Irak, Sudan und Nigeria Gesellschaften mit 75 % Islamisierung, kippende Gesellschaften wie die Türkei mit gelegentlichen Christenverfolgungen und einem Gegeneinander von laizistischer und islamischer Bevölkerung Gesellschaften mit 50 % Islamisierung, Gesellschaften wie Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark, in denen Islamkritik bereits staatlich massiv unterdrückt wird, bewegen sich auf 25 % Islamisierung zu, auch wenn der Anteil der Muslime geringer ist.

Generell gilt: Je mehr Tumorgewebe, desto näher der Tod des Menschen. Je mehr Islam, desto näher der totale Zusammenbruch der Gesellschaft und die Rückkehr der Steinzeit.

9. DNA-VERSAGEN:

„Explosionsartiges Wachstum von Tumoren kann durch Verlust von Tumor- Suppressionsorgenen (=Anti Onkogenen) verursacht sein. In diesem Fall funktioniert die Abwehr bereits auf genetischer Ebene nicht mehr. Bleibt die DNA-Reparatur der Zelle aus, ist sie verloren: Bei fehlerhafter oder ausbleibender Reparatur wird die Primärläsion irreversibel, und aus der transformierten Zelle kann dann nach einer Monate bis Jahre dauernden Latenzphase ein klinisch fassbarer Tumor entstehen.“

Genauso werden die westlichen Gesellschaften zerstört, wenn sich ihre „DNA“, i.e. ihre jüdisch-christliche religiöse Identität, in Verbindung mit dem historisch einmaligen Erbe von Renaissance, Humanismus, Reformation, Aufklärung, technischer und industrieller Revolution, Liberalismus, Sozialdemokratie und Herstellung eines Kräftegleichgewichts zwischen wirtschaftsliberalen und sozialdemokratischen Kräften, das den Totalitätsanspruch von Religion gleich welcher Art einhegt, nicht gegenüber dem totalitären und ideologischen Islam durchsetzen kann. Die gesunde DNA des sozialen Organismus wird durch islamische Schad-DNA ersetzt, der Organismus wird transformiert und zerstört. Er stirbt.

10. PROLIFERATION VON TUMORZELLEN:

„Nach der malignen Transformation beginnt das autonome, ungehemmte Tumorwachstum. Der Tumor verbindet sich mit den Leitungsbahnen des Körpers: Von Bedeutung für die Entwicklung klinisch manifester Tumoren ist eine Gefäßeinsprossung in die während sehr früher Wachstumsphasen häufig gefäßfreien Tumoren.

Folge: Wenn auf diese Weise eine Gefäßversorgung der wachsenden Tumormasse erreicht ist, verbessert sich die Versorgungssituation, und der Tumor beginnt erneut exponentiell zu wachsen.“

Diese Phase hat erst im 20. Jahrhundert begonnen. Bis dahin war der Islam auf das Gebiet des nördlichen Afrika, des vorderen, mittleren und fernen Ostens beschränkt, das er militärisch erobern konnte. Mit Billionen Petrodollars hat der Islam sich im 20. Jh. in alle Leitungsbahnen der westlichen Gesellschaften infiltriert: Rechtssysteme werden gemäß der Scharia transformiert, Wirtschaft und Finanzen geraten in immer größere Abhängigkeit vom Diktat islamischer Staatsfonds, Ehe – Familie – Sippe – Moscheegemeinden bildend zunehmend Subkulturen und Parallelgesellschaften, die nach der Scharia leben und Recht und Sittlichkeit der Gastländer missachten, das bisher freie System von Erziehung – Bildung – Wissenschaft gerät unter Druck, nur noch positiv und zustimmend über den Islam forschen und aufklären zu dürfen, und die Medien sind immer stärker bereit, die Pressefreiheit pro-islamisch zurück zu drängen:

So ist allgemeinkundig, dass über die Täter von Gewaltverbrechen in westlichen Staaten nicht mehr unter Nennung von Herkunftsland und Religionszugehörigkeit berichtet werden darf infolge teils staatlicher Zensur, teils einer Selbstzensur der Presse. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen: Alle Leitungsbahnen der Gesellschaft werden mit Islam verkrebst.

11. IMMUNVERSAGEN:

„An das DNA-Versagen schließt sich das Versagen des Immunsystems an. Tumor-Antigene: Die maligne Transformation ist häufig mit dem Auftreten neuer Antigene an der Oberfläche der Tumorzellen verbunden. Solche Tumor-Antigene lösen vor allem zelluläre, aber auch humorale Abwehrmechanismen aus. Insoweit handelt es sich um die Tätigkeit von Makrophagen, von Lymphozyten, v. a. von TZellen, die versuchen, den Tumor zu beseitigen. Hat der Tumor allerdings eine kritische Größe von etwa 10 hoch 6 Zellen erreicht, ist er der immunologischen Kontrolle entkommen“.

Noch gibt es eine kleine Zahl von sozialen T-Zellen wie den Angeklagten, welche im Wahrnehmung von Verteidigungsrechten wie Notwehr, Notstand und grundgesetzlichem Widerstandsrecht versuchen, der Islamisierung Deutschlands und Europas Einhalt zu gebieten. Da die Justiz, das eigentliche Immunsystem, aber nicht effektiv gegen die Islamisierung vorgeht (sondern im Gegenteil gegen ihre Kritiker), hat der Westen bildlich gesprochen AIDS, eine tödliche Immunschwäche, so dass der Islam-Krebs sich ungehindert weiter ausbreiten kann.

12. FOLGEN DES TUMORWACHSTUMS:

„Die Folge des Tumorwachstums sind desaströs und schließen „Verlegung von Hohlorganen“, „Arrosion“, „Infektion von nekrotischem Tumormaterial“, „Perforation von Wandstrukturen“ der Organe, „Tumoranämie“, „Kachexie (Gewichtsverlust und Schwäche infolge des Entzugs lebenswichtiger Substanzen durch das Tumorgewebe)“ mit ein.“

Der Tumor parasitiert auf Kosten des Organismus und der Islam auf Kosten der Gesellschaft, an der sozialstaatlichen Vollversorgungsmentalität streng gläubiger muslimischer Großfamilien, die den Westen verachten, sich aber von ihm im großen Stil aushalten lassen, ist dies detailliert zu beobachten. Die finanziellen und sozialen Kosten sind nicht tragbar. Die Gesellschaft stirbt.

islam-2 [73]Nach alledem ist die lebensfremde Vorstellung der Staatsanwaltschaft, es handle sich bei der Bezeichnung des Islam als „Krebsgeschwür“ um eine (strafbare) „Beschimpfung“ und nicht um eine (im Rahmen der Meinungs- und Pressefreiheit zulässige) exakte und wissenschaftlich fundierte Analogie medizinischer und soziologischer Begriffsbildung, zu verwerfen. Es handelt sich um eine Vorstellung, die wohl auf Unkenntnis beruht, aber auch auf Unverständnis, denn natürlich richtet sich in jeder geordneten Kommunikation die Begriffswahl nach der Sache, so dass die Sache nicht außer Betracht bleiben kann, wenn es um die Angemessenheit einer Begriffswahl geht.

Im übrigen sollte die Staatsanwaltschaft die gestellten Beweisanträge im Zusammenhang lesen. Aus diesem ergibt sich, dass der Islam gerade keine Religion ist, sondern ein totalitäres theo-politisches System, zu dem auch eine Religion gehört, aber eben auch vieles andere.

islam-3 [74]

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Pro Deutschland geht auf Bundestagswahl-Tour

geschrieben von PI am in Altparteien,Counter-Jihad,Deutschland,Kampf gegen Links,Wahlen | 88 Kommentare

[75]Unter dem Motto „Zuwanderung stoppen – Islamisierung verhindern“ wird die Bürgerbewegung pro Deutschland vom 21. August bis 21. September 2013 in 51 Städten bundesweit Kundgebungen veranstalten. Am heutigen Tage veröffentlichte die islamkritische Partei auf einer eigenen Kampagnen-Webseite [76] den kompletten Tourplan. Schwerpunktmäßig werden die Kundgebungen vor Moschee-Gemeinden salafistischer Ausrichtung, der Muslimbrüder und von Milli Görüs stattfinden. Ferner wird die Bevölkerung vor etlichen Zentren der linksextremen Szene über das Treiben der sozialistischen Gewalt-Ideologen informiert werden.

Der Auftakt der Serie gilt dem Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf, das in der Nachbarschaft in keiner Weise gut gelitten ist. Abendlicher Höhepunkt des Tages wird ein Besuch des Görlitzer Parks im Problemstadtteil Kreuzberg sein, wo Drogenhändler und Linksextremisten [77] sich heimisch fühlen.

Ebenfalls in Berlin werden die Kundgebungen des zweiten Tages stattfinden. Das Hauptquartier der SED-Fortsetzungspartei „Die Linke“ wie auch die sozialistischen Blätter „Neues Deutschland“, „Junge Welt“ und „TAZ“ stehen auf dem Plan. Die regionale und überregionale Berichterstattung in den Medien dürfte pro Deutschland bereits in diesem frühen Stadium der Tour sicher sein.

Erste Stadt außerhalb Berlins wird die rote Hochburg Bremen sein. Das Programm sieht einen regelrechten Marathon von sechs Versammlungen vor, soviel wie in sonst keiner anderen Stadt an einem Tag. Zwei salafistische Moscheen und vier linksextreme Institutionen müssen damit rechnen, kritisch ins Licht der demokratischen Öffentlichkeit gerückt zu werden.

Mit Göttingen wird eine Stadt angesteuert werden, in der roter und islamischer Extremismus zur „Normalität“ gehören. In den zurückliegenden Wochen hat es dort schon im Zusammenhang mit der Bundestagswahl Attacken auf Personen gegeben, die der „Antifa“ nicht genehm sind. Das 2011 eröffnete „Rote Zentrum“ [78] ist ein sozialistisches Wespennest, in dem u. a. die einschlägigen Vereinigungen „Die Linke“, DKP und „Rote Hilfe“ ansässig sind. Der späte Nachmittag und der frühe Abend des 24. August versprechen mit zwei salafistischen Moscheen im nordhessischen Kassel nicht minder interessant zu werden.

Ähnlich strukturiert wie Göttingen in Südniedersachsen sind die mittelhessischen Universitätsstädte Marburg und Gießen. Die Hauptstoßrichtung der Freiheitlichen von pro Deutschland wird dort dem roten Terror der „Antifa“ im akademischen Mäntelchen gelten. Außerdem hat sich 1986 in Marburg mit Bezug zur Universität eine islamische Gemeinde gegründet, die im Netzwerk der ägyptischen Muslimbrüder organisiert ist.

Vom 26. August bis 2. September wird die Tour ihren westdeutschen Schwerpunkt in NRW durchlaufen. Ganze 17 Städte sind im einwohnerreichsten Bundesland, das einen zweifelhaften Ruhm als Salafisten-Paradies unter Innenminister Ralf Jäger (SPD) genießt, vorgesehen. Neben Standard-Zielen wird das Roma-Haus in Duisburg-Rheinhausen und das Vereinsheim der „Grauen Wölfe“ in Bonn aufgesucht werden.

Im südlicheren Bereich Deutschlands sind die salafistische Al-Nur-Moschee in Mainz, die einen staatlich geförderten Kindergarten [79] betreibt, das Europäische Patentamt und die Europäische Zentralbank als besondere Stationen zu nennen. Die Woche vom 3. bis 11. September sieht Kundgebungen in Rheinhessen, Südhessen, dem Saarland, der Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern vor.

Nach Frankfurt am Main wird nochmals Niedersachsen angesteuert werden, diesmal im zentralen und östlichen Bereich. Auf Facebook [80] sind jetzt bereits die sozialistischen Krawallmacher der Gruppe „Hannover gegen Nazis“ in hellem Aufruhr. Es finden sich dort Kommentare wie „na, da haben die sich ja spannende Orte ausgesucht… Das wird knallen…“, auf gut Deutsch eine unverhohlene Gewaltandrohung.

Die neuen Bundesländer sind für den Zeitraum vom 14. bis 19. September vorgesehen. Als Relikt des Unrechtregimes der „DDR“ sind dort linksextreme Strukturen vergleichsweise stark. Herausstechend im Osten der Republik sind drei Moschee-Gemeinden. Mit Hassan Dabbagh sitzt einer der bekanntesten Salafisten Deutschlands in Leipzig. In Potsdam in der Al-Farouk-Moschee gibt es mit Imam Kamal Abdallah einen antiwestlichen Prediger. Und die Schweriner Moschee As-Salam ist offen für salafistische Bestrebungen.

Der vorletzte Tag der Tour wird die Rückkehr nach Berlin sein. Der Freitag vor der Bundestagswahl, der 20. September, wird ganz im Zeichen radikaler Mohammedaner, die in der Hauptstadt ihr Unwesen treiben, stehen. Neben Salafisten und Muslimbrüdern wird dem Burka-Laden an der Neuköllner Flughafenstraße ein schon „traditionell“ zu nennender Besuch abgestattet werden.

Zuletzt wird der 21. September Aufklärungsveranstaltungen vor den Brennpunkten linksextremer Bessermenschen sehen. Beispielsweise ist das „Köpi“ in der Köpenicker Straße ein Zentrum mit bundesweiter Bedeutung in der tiefroten Szene. Der Abschluß der gesamten Serie wird eine Kundgebung auf dem Kreuzberger Oranienplatz sein. Neben den für SO36 ortsüblichen Gewalt-Sozialisten ist dort seit Dezember 2012 ein „Flüchtlingscamp“ [81] Ausgangspunkt zahlloser Straftaten. Pro Deutschland wird bis zur letzten Minute den selbsternannten Abschaffern der Nation die Stirn bieten!

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