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Madonna: McCain ist Hitler, Obama ist Ghandi

[1]Die US-Pop-Ikone mit dem im Verhältnis zu ihrem Auftreten provokativ-unpassenden Namen Madonna hat jetzt endgültig alle Rekorde schlechten Geschmacks gebrochen [2]. Die Pop-Queen, die in Großbritannien lebt, mit den USA eigentlich nichts mehr zu tun haben will und sich auch gern als Antikriegsverfechterin gibt, wenn es den gewünschten Erfolg verspricht, stellt den US-Präsidentschaftskandidaten John McCain auf dieselbe Stufe mit Adolf Hitler und dem Diktator Simbabwes, Robert Mugabe.

Während einer Mega-Show zum Start ihrer „Sticky & Sweet“-Tour am Samstag in Cardiff (Großbritannien) zeigte Obama-Anhängerin Madonna ein Video über Krieg und Zerstörung. Dabei wurden hintereinander Hitler, Mugabe und McCain gezeigt. Auf der Seite der „Guten“ folgten in der nachfolgenden Sequenz Beatle John Lennon, Friedensnobelpreisträger und Ex-Clinton-Vize Al Gore, Mahatma Ghandi und schließlich Barack Hussein Obama.

Trotz dieser haarsträubenden Propaganda verkauft sich Madonna bestens.

Die 40 000 Fans im Millennium-Stadion von Cardiff waren völlig aus dem Häuschen. Die Sängerin bot eine Show der Superlative, spielte Klassiker wie „La Isla Bonita“ als Heavy-Metal-Version. Auch Ehemann Guy Ritchie und ihre Kids waren im Publikum – und sahen eine Madonna in Top-Form.

Durchtrainiert und in sexy Outfits (8 x zog sie sich um) stürmte sie über die Bühne. Insgesamt sind bei der „Sticky & Sweet“ 3500 Kostüme von 36 Designern (Stella McCartney, Roberto Cavalli) im Einsatz.
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Bei soviel sexy, sticky Sweetness fällt den Fans wohl gar nicht mehr auf, wenn man einen Mann, der fünf Jahre lang in Kriegsgefangenschaft verbracht hat – und wie kein anderer einzuschätzen weiß, was die amerikanischen Truppen in der jetzigen schwierigen Situation an Support von zuhause brauchen – mit einem skrupellosen, herzlosen Massenmörder vergleicht, der das Volk, das er führen wollte, über Generationen vernichtend geschädigt hat.

Bei all der Propaganda interessiert die gewogenen Fans anschließend wohl nicht einmal mehr, dass ein Barack Obama von einem Ghandi ein paar Lichtjahre entfernt ist.

» Wer sich das Madonna-Spektakel selber antun will, hat in Deutschland dazu Gelegenheit in Düsseldorf (4.9.) und in Frankfurt a.M. (9.9.).

(Mit bestem Dank an alle Spürnasen)

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London-Attentäter sind „Kinder in Not“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

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Unglaublich aber wahr: Die Londoner 7/7-Mörder wurden von der BBC-Kinderhilfsorganisation Children in Need [4] mit 20,000 Pfund finanziert. Das Geld aus den BBC-Spenden wurde an einen von den Terroristen Mohammed Siddique Khan und Shehzad Tanweer geführten Buchladen ausbezahlt und für Dschihad-Propagandavideos sowie persönliche Vergnügungen ausgegeben.

Einen Monat später waren genau die beiden Herren für den Tod von 52 Menschen verantwortlich. Der Präsident der Organisation Children in Need, David Ramsd, hat mittlerweile eine Untersuchung eingeleitet.

Eigentlich wären die BBC-Spendengelder für einen ganz anderen Zweck bestimmt gewesen:

Spenden werden an finanziell schwache Non-Profit-Organisationen weitergegeben, die in Großbritannien (sowie der Isle of Man und den Channel Islands) mit benachteiligten Kindern unter 18 Jahren arbeiten.

Wie die beiden Attentäter in diesen Stiftungszweck hineingebogen worden sind, ist einfach unerklärlich. Nach Daily Mail-Angaben [5] hielt man sich zurück, nach dem genauen Verwendungszweck der Gelder zu fragen, um die muslimischen Spendenempfänger nicht zu beleidigen.

David Ramsden versicherte, seine Organisation hätte nichts von den terroristischen Verbindungen gewusst. Offiziell sei das Geld an die Leeds Community Schule in Beeston gegangen. Children in Need war daher der festen Überzeugung, die Schulausbildung von Kindern zu finanzieren. Doch das Geld floss stattdessen, wie jetzt bekannt wurde, in terroristische Propaganda voller Judenhass und Hetze gegen die westliche Kultur.

Graham Foulkes, der bei den Anschlägen seinen 22-jährigen Sohn David verlor, wirft der BBC, die ihre Hände in Unschuld wäscht, Schlamperei vor. Man hätte einfach, weil die Empfänger Muslime waren, vermieden, Fragen zu stellen und die Augen verschlossen.

(Spürnase: Skeptiker)

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Halal Autoversicherungen à la Scharia

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

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In Großbritannien kann man jetzt sein Auto nach Regeln der Scharia versichern lassen [7] – britische Dhimmitude macht es möglich. Die Insel wird insgesamt immer Scharia kompatibler, doch ob sie auf Dauer auch Gutmenschen kompatibel bleiben wird, ist die andere Frage. Mittlerweile gibt es sogar schon britische Versicherungspolicen nach islamischem Recht [8].

Die Salaam Halal Versicherung verspricht ihren Kunden „die gleichen Dienstleistungen wie herkömmliche Versicherungsgesellschaften“ und darüber hinaus Islam-Kompatibilität: Das bedeutet, das Versicherungsvermögen, darf nicht in Glücksspiel, Alkohol oder Schweinezucht investiert werden – die Gegenfrage, wie viele Versicherungen sich wohl über diese Geschäftszweige finanzieren, sei dahingestellt.

Ein weiterer Unterschied der Halal-Versicherungen im Vergleich zu westlich-europäischen Modellen ist, dass man bei einer Halal-Versicherung quasi sozialistisch in einen gemeinsamen Topf einzahlt. So etwas nennt sich dann „geteiltes Risiko“. Der Topf wird in Scharia konforme Einrichtungen investiert – also alles, was nichts mit Schweinen, Alkohol und Glück zu tun hat, dafür wohl aber andere Schweinereien, Ölförderung und Waffen für den Dschihad. Bezahlt werden dann alle Schadensfälle aus dem gemeinsamen Topf.

Die Salaam Halal, eine Tochterfirma einer Shareholder Company, ist nur das jüngste Beispie für Firmen in Großbritannien, die spezielle Dienstleistungen für Muslime anbieten. Einige McDonalds Filialen bieten halal Hühnchen an und größere Tesco-Zweigstellen haben eine Riesenauswahl an halal Lebensmitteln, inklusive halal Schokolade.

Die Frage bleibt da wirklich: Was kommt als Nächstes?

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Kriegsveteranen in Großbritannien diskriminiert

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Irak,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[9]Seit dem Einsatz in Afghanistan und besonders jetzt, während des Kriegs gegen den Irak, kommt es immer häufiger vor, dass britische Soldaten in ihrer Heimat wegen ihres Einsatzes für ihr Land schlecht behandelt werden. Der 19-jährige Infanterist Zachary Hoyland (Foto), der – noch in voller Montur – offensichtlich gerade von einem Kampfeinsatz nach Hause kam, wurde zuhause vom Schaffner aus dem Zug geworfen [10].

Der Soldat hätte keinen Armee-Rabatt verdient, meinte der Schaffner, schließlich habe er sich „offensichtlich keine Kugel eingefangen“. Wenn man bedenkt, dass der Mann für Großbritannien gekämpft hat, ziemlich undankbar.

Vielleicht hätte er stattdessen politisch korrekterweise für den Dschihad in Britannistan kämpfen müssen, um anständig behandelt zu werden.

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GB: Ein Drittel aller Weißen Opfer von Rassismus

geschrieben von PI am in Großbritannien,Kampf gegen Rechts™,Menschenrechte,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[11]Jeder dritte weiße Brite bekommt es mit Rassismus zu tun [12] – nicht weil er selber rassistisch wäre – nein, weil er von seinen farbigen Mitinsulanern diskriminiert wird.

Die Weißen haben unter Vorurteilen zu leiden und werden bei wichtigen öffentlichen Diensten benachteiligt. Oft will man sie wegen ihrer Hautfarbe nicht einstellen. In den letzten fünf Jahren haben sich die Fälle von Diskriminierung Weißer am Arbeitsplatz verdoppelt.

Immer mehr weiße Briten fühlen sich im Berufsleben und von öffentlichen Ämtern ihrer Hautfarbe wegen schlechter behandelt als andere. Ihre beruflichen Chancen sinken und sie haben immer weniger Einfluss auf das öffentliche Leben, aktuelle Diskussionen, die Politik.

Gemäß einer Studie haben 41 Prozent der schwarz-afrikanischen Bevölkerung, 36 Prozent der Bangladeschis und 35 Prozent der Inder das Gefühl, einen direkten Einfluss auf die britische Politik zu nehmen – bei der weißen Bevölkerung sind es nur gerade 19 Prozent.

Wenn die Tories keine Trendwendung gegen Rassismus bewirken können, wird in Großbritannien vielleicht bald eine neue Form der Sklaverei eingeführt – diesmal werden die Dienermenschen weiß sein.

(Spürnase: Eisfee)

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Igittigitt – eine Currywurst!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Großbritannien pc [13]Gewiss, in Deutschland ist die political correctness schlimm, sie nimmt einem die Luft zum freiheitlichen Atmen, aber es gibt ein Land, in dem sie noch schrecklicher wütet als bei uns – in Großbritannien. Wer sich einen gesunden Menschenverstand bewahrt hat und jenseits des Ärmelkanals mit offenen Augen und offenen Ohren am gesellschaftlichen Leben teilnimmt, täglich die Zeitungen liest sowie das Fernsehprogramm verfolgt, der fühlt sich nach Absurdistan versetzt (obwohl auch wir diesen imaginären Flecken auf der Landkarte des Irrsinns für unser Gemeinwesen reklamieren).

Von Michael Ludwig [14]

Der PC-Virus, der bislang lediglich die Gehirne der intellektuellen Elite Großbritanniens befallen und in wichtigen Teilbereichen zerstört hat, ist inzwischen auch auf so wichtige Organisationen wie die Polizei übergesprungen. Dort lässt man den ethischen Minderheiten mit ihrem oftmals anmaßenden Verhalten nicht nur freien Lauf (ein Symptom der Dekadenz, das uns Deutschen nicht unbekannt ist), sondern unterstützt es auch noch von Amtswegen bei gleichzeitiger Verfolgung der eigenen autochthonen Bevölkerung.

Mitte Mai dieses Jahres veröffentlichte die Frankfurter Allgemeine auf der Medienseite einen langen Artikel ihrer Londoner Korrespondentin Gina Thomas. Er erzählt die Geschichte einer polizeilichen Ermittlung, die alles das auf den Kopf stellt, was unser traditionelles Bild von unserem Inselnachbarn bestimmt – Fairplay, unabhängige Ermittlungen der Behörden, Zivilcourage. Worum geht es genau? Der Sender Channel 4 ging Hinweisen nach, wonach in britischen Moscheen islamische Hassprediger die Seelen der Gläubigen vergiften. Reporter arbeiteten mit versteckten Kameras, zeichneten heimlich Gespräche mit Tonbändern auf und versuchten so, Hintergründe aufzudecken. Die Dokumentation mit dem Titel „Verdeckte Moschee“ wurde im Januar 2007 ausgestrahlt und das Echo, das sie zurückwarf, war überwältigend. Viele Briten zeigten sich schockiert über die antisemitischen und homophoben Äußerungen der „Prediger des Hasses“. In dem Film war zu sehen, wie radikale Moslems ihre Glaubensbrüder dazu aufriefen, sich als Mediziner ausbilden zu lassen, um nicht auf „verdreckte, nicht-muslimische Ärzte“ angewiesen zu sein. In Birmingham fragte ein Imam rhetorisch: „Wenn ich Homosexuelle als pervertierte, schmutzige, obszöne Hunde bezeichnen würde, die ermordet gehören, ist das mein Recht zur freien Meinungsäußerung, oder nicht?“ Die Autoren der Dokumentation brachten ihrem schockierten Publikum nahe, dass junge britische Muslime in Saudi-Arabien dazu erzogen werden, eine „radikale Ideologie der Intoleranz und der Bigotterie“ in Moscheen und durch islamische Organisationen zu verbreiten. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten – Saudi-Arabien legte Beschwerde beim britischen Außenministerium ein, muslimische Verbände behaupteten, die Geistlichen seien unvollständig zitiert worden. Der Vorwurf der Manipulation machte die Runde.

Vor diesem Hintergrund erhielt die Polizei von West Midlands die Order, nachzuprüfen, ob die schwerwiegenden Behauptungen der Filmemacher von Channel 4 korrekt seien und gegen die „Prediger des Hasses“ vorgegangen werden müsse. Die Ordnungshüter kamen schließlich zu dem Schluss, dass die Redeausschnitte der radikalen Muslime durch redaktionelle Eingriffe verzerrt worden seien. Zusammen mit der königlichen Staatsanwaltschaft wurde die Polizei bei der Medienaufsichtsbehörde vorstellig, um sich über das Verhalten der Reporter zu beschweren. Doch die Behörde entschied anders – dem Sender sei, so wurde offiziell mitgeteilt, kein Vorwurf zu machen; es seien keine Beweise dafür zu finden, dass die Dokumentation die Zuschauer in die Irre geführt hätte, Channel 4 habe vielmehr das Filmmaterial sorgfältig dargeboten und das Thema verantwortungsvoll und im richtigen Zusammenhang behandelt. Trotz dieses Urteilsspruchs dachte die Polizei nicht im Traum daran, ihre Website zu korrigieren, auf der sie den Sender der „Unterhöhlung der gesellschaftlichen Beziehungen“ beschuldigte. Daraufhin sahen die Medienmacher ihre journalistische Integrität in Frage gestellt und strengten eine Verleumdungsklage an. Das Oberste Gericht in London entschied nun, dass sich die Polizei für ihre ungerechtfertigten Vorwürfe öffentlich entschuldigen müsse, einen Schadensersatz von 100.000 Pfund und die Gerichtskosten zu zahlen habe.

In einem kommentierenden Schlusssatz schrieb Gina Thomas: „Der Steuerzahler muss nun für das fragwürdige Verhalten der Polizei aufkommen, die unter dem fadenscheinigen Vorwand, die gesellschaftliche Harmonie wahren zu wollen, lieber die Journalisten drangsalierte als gegen die Gift streuenden Prediger anzugehen“. Die Frage ist allerdings, was bewegt die Polizei und mit ihr die geistige Elite des Landes, gesellschaftliche Harmonie auf gesetzeswidriges Verhalten gründen zu wollen, das zu allem anderen führt als zu dem Ziel, die verschiedenartigen Ethnien miteinander zu versöhnen. Möglicherweise fühlen sich viele Briten unbewusst in eine tiefe Schuld verstrickt, die auf ihrer Zeit als weltweite Kolonialherren rührt, eine Schuld, die abgetragen werden muss. Sie treibt, wenn sie erst einmal an die Oberfläche des Bewusstseins gespült wird, die seltsamsten Blüten, wie die folgenden Beispiele zeigen.

Wer die Denk- und Empfindungsstrukturen eines Menschen nachhaltig verändern will, muss damit im Kleinkindalter beginnen, am besten im Kindergarten. Aus diesem Grund entwickelte das National Children’s Bureau (NCB), die staatlich geförderte Dachorganisation von Kinderschutzvereinen in England und Nordirland, neue Richtlinien für Erzieherinnen und Erzieher, die weltweit ihresgleichen suchen. Bekämpft werden soll – wieder einmal – der Rassismus, der nach Ansicht der NBC-Pädagogen bereits im Kindesalter virulent wird, denn schon der Ausruf „Igittigitt“ eines Kleinkindes beim Anblick einer Currywurst, einer Portion Döner oder Kebab kann Fremdenfeindlichkeit signalisieren. „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist“, heißt es in dem NBC-Papier, und das darf natürlich nicht sein. Umgehend einschreiten sollen die Pädagogen auch, wenn Kinder hochmütig von „diesen Leuten“ sprechen oder davon, dass andere „riechen“ würden. In den Ohren der meisten Menschen, klingen solche Richtlinien entweder lächerlich oder zutiefst beunruhigend, in denen deutscher Gutmenschen verwandeln sie sich in eine verführerische Melodie, die es gilt, nachzusingen. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, wenn das Duisburger Anti-Rassismus Informations-Centrum sich umgehend zu Wort meldet und erklärt, es sei bekannt, dass es auch in deutschen Kindergärten Rassismus gebe, der leider teilweise „noch zu sehr tabuisiert“ werde.

In einer Highschool nahe der Gemeinde Stoke-on-Trent wurden zwei christliche Schüler im Alter von elf und zwölf Jahren bestraft, weil sie während einer Religionsstunde nicht zu Allah beten wollten. Eine Mutter beschwerte sich bitterlich gegenüber der Daily Mail über die seltsame Unterrichtsmethode, die dazu führen sollte, den Kindern zu lehren, wie man mit Allah in Kontakt tritt: „Ich habe kein Problem damit, dass sie meinem Kind etwas über andere Religionen beibringen und ein wenig Information kann nicht schaden … Der Lehrer kam in die Klasse und spielte einen Kurzfilm ab, anschließend sagte er: ,Jetzt beten wir zu Allah’ … Sie wurden nicht nur dazu gezwungen, meine Tochter wurde zurechtgewiesen, weil sie es nicht richtig machte. Sie hatten es noch nie gemacht und sollten auch noch in einer fremden Sprache beten“. In diesem Zusammenhang ist es nicht weiter verwunderlich, dass die kinderlose Labour-Ministerin für Integration und Kommunalregierung, Hazel Blears, darauf drängt, dass die Werte und die Tradition des Islam im Pflichtfach „Staatsbürgerkunde“ künftig allen Schülern staatlicher Schulen vermittelt werden sollen.

Einige dieser alarmierenden Nachrichten haben wir dem Blog politically incorrect entnommen, der seine Leser über die Auswüchse des modernen, nicht nur englischen Zensursystems auf dem Laufenden hält. Auch diese, von der Mitteldeutschen Zeitung veröffentlichte und besonders bizarr wirkende Meldung haben wir dort gefunden: Die britische Polizei will ihre Spürhunde für Ermittlungen in den Häusern von Muslimen möglicherweise extra mit Schuhen ausrüsten. Dadurch sollte die Verletzung religiöser Gefühle ausgeschlossen werden, berichtete die Sonntagszeitung Sunday Times. Hunde gelten in einigen islamischen Ländern als unrein. Mit den kleinen Schuhen an den Pfoten könnten die Tiere bei Durchsuchungen in muslimischen Häusern oder Moscheen problemlos eingesetzt werden. Einer der führenden Imame Großbritanniens, Ibrahim Mogra, sagte allerdings, Schuhe für Hunde seien überflüssig.

Gegengift [14]Dieser Artikel erscheint in der aktuellen Nummer der Zeitschrift Gegengift [15]. Die nächste Ausgabe beschäftigt sich mit den Fragen: Wie sieht es mit der political correctness in Deutschland aus? Welchen Verlauf hat sie hierzulande genommen, wie sind ihre Hintergründe beschaffen, worauf will sie hinaus? Den Auftakt einer neuen Serie zum Thema pc macht Felix Dirsch, der sich mit den Wurzeln und dem Werdegang dieses McCarthyismus unserer Gegenwart beschäftigt.

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Moslem beklagt Rassismus bei Scotland Yard

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[16]Allah sei Dank achten Moslems genau darauf, ob es im westlichen Abendland auch mit rechten Dingen zugeht und ihre Rechte nicht etwa verletzt werden. Der höchste „asiatisch-muslimische“ Polizist Britanniens, Tarique Ghaffur (Foto), wirft Scotland Yard Rassendiskriminierung [17] vor. Dunkelhäutige und asiatische Polizisten müssten ihren Dienst bei der Londoner Polizei in einer „feindlichen und vergifteten Atmosphäre“ versehen.

Dabei gehe es auch um die Vergabe lukrativer Aufträge an Unternehmer, die mit Scotland-Yard-Chef Sir Ian Blair befreundet seien. Bereits früher hatte Blairs 53-jähriger Stellvertreter Ghaffur geklagt, dass dunkelhäutige und asiatische Polizisten ihren Dienst bei der Londoner Polizei in einer „feindlichen und vergifteten Atmosphäre“ versehen müssten. Zudem verlangt er eine Untersuchung der Beziehungen Blairs zu mehreren Geschäftsleuten, die Verträge zur Beratung von Scotland Yard bei der Absicherung der Olympischen Spiele in London im Jahr 2012 erhalten haben.

„Dies ist eine massive Klage, die den Polizeichef und dessen „goldenen Kreis“ vernichten kann“, drohte der Anwalt. Der im ostafrikanischen Uganda geborene Tarique Ghaffur war 1972 mit seinen pakistanischen Eltern nach Großbritannien gekommen. Die Familie musste Uganda verlassen, als der Diktator Idi Amin die asiatische Minderheit des Landes verwies und deren Besitztümer plünderte.

Es ist mal wieder bezeichnend, dass die Vorwürfe von einem Rechtgläubigen erhoben werden, nicht etwa von einem schwarzen Christen oder einem nichtmuslimischen Asiaten, beispielsweise einem Japaner oder Chinesen. Die scheinen seltener diese feindliche und vergiftete Atmosphäre um sich herum zu empfinden. Ob das daran liegen mag, dass ihre Religionen von ihnen nicht verlangen, Andersgläubige als Affen und Schweine zu wahrzunehmen, die schlimmer als Vieh sind und erschlagen werden müssen?

(Spürnase: David)

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„Sie sagten mir, ich sei eine Dienerin“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Multikulti,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Dies sind die Worte einer 20-jährigen Frau, die aus Pakistan nach Großbritannien zwecks Zwangsverheiratung eingeflogen und vom Ehemann täglich missbraucht und geschlagen wurde [18]. Sania Bibi wurde seit ihrer Ankunft aus Pakistan im April 2006 wie eine Sklavin behandelt und unzähligen Erniedrigungen ausgesetzt. Die Täter sind wie so oft der Ehemann und die Schwiegereltern.

Häufig durfte Sania nicht einmal etwas essen, angeblich weil sie aus einer armen Familie stamme. Niemand redete mit ihr, außer um ihr Befehle zu erteilen. Geschlagen wurde die junge Frau von ihrer Schwiegerfamilie jeden Tag. Ihr gelang die Flucht, jetzt steht die Familie vor Gericht.

Der 28-jährige Ehemann Haroon Akhtar und seine Eltern streiten alle Anklagepunkte ab. Es habe keine Gewalt im Haus gegeben.

Eine Cousine und Vertraute von Sania beschreibt einen der Übergriffe:

„Er kam ins Bad, packte Sania an den Haaren, zog sie hinaus und schlug ihr ins Gesicht. Danach stiess er sie die Treppe hinunter, folgte ihr und schlug ihren Kopf gegen die Tür. Dann sagte er, sie solle verschwinden.“

Die Schwiegermutter sah dabei zu und tat nichts dagegen. Der „Zwischenfall“ geschah, weil Sania das Badezimmer in den Augen ihrer „Herren“ nicht sauber genug geputzt hatte. Doch gewiss, waren diese Vorkommnisse bloß Einzelfälle™ und das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

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Britische Muslime bekämpfen Koalitionstruppen

geschrieben von PI am in Afghanistan,Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

TalibanIhre Friedfertigkeit und Bereitschaft, sich zu integrieren, beweisen britische Muslime derzeit in Afghanistan. Sie kämpfen dort, wenn auch gegen die eigenen Landsleute [19]. „Im Gegenzug erhielten sie in Afghanistan und in Pakistan Unterstützung bei der Vorbereitung von Terroranschlägen in Großbritannien“, sagte der frühere Oberkommandierende der britischen Streitkräfte, Ed Butler, der Zeitung Daily Telegraph. Das nennt man dann wohl internationale Zusammenarbeit…

(Spürnasen: Hausener Bub und A.H.)

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Islam ist doch (auch) Frieden

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Das in Großbritannien lebende muslimische Ehepaar Farrah Jarral und Masood Khan hat sich eine schier unlösbare Aufgabe vorgenommen: Es will den Ruf des Islam wiederherstellen, der im Westen so arg schlecht ist, indem die beiden seine „leichten und freundlichen Seiten“ zeigen. Aber wie stellt man das an, wo der Islam doch, wo immer er auch auftaucht, schwere Menschenrechtsverletzungen im Gepäck mit dabei hat?

Um die „leichten und freundlichen Seiten“ zu finden, hat Masood Khan keine Mühen gescheut. Zunächst einmal hat er seinen Beruf als Ingenieur an den Nagel gehängt, und alles nur, um als Filmemacher der Welt zu zeigen, wie der Islam wirklich ist. Aber was dabei herausgekommen ist [20], hat sich wirklich gelohnt:

Zu diesem Zweck haben sie sich des Namens Osama angenommen, des Vornamens des meistgesuchten Mannes der Welt, der seit dem 11. September 2001 stellvertretend für Terror, Tod und Zerstörung steht. Farrah Jarral und Masood Khan wollen beweisen, dass nicht jeder, der Osama heißt, die Welt verwüsten und „die Ungläubigen“ vernichten will. Dass nicht jeder Moslem ein Terrorist ist. (…) 50 Tage haben sich Jarral und Khan Zeit gegeben, um weltweit 500 Osamas ausfindig zu machen. In einem eigenen kurzen Video erzählt jeder Osama von einer Leidenschaft. Der eine liebt besonders die Farbe Grün, ein anderer ein bestimmtes Mädchen, und wieder ein anderer liebt einfach die Freiheit.

Wir geben zu, das überzeugt uns. Die Beweislast ist erdrückend. Es gibt den real existierenden Frieden im Islam, denn es gibt Muslime, die Osama heißen und keine Terroristen sind. Gut, dass das endlich mal gesagt wurde.

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GB-Muslime: Töten für den Islam ist akzeptabel

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

London TerrorDem oft widerlegten, aber dennoch ständig wiedergekauten Behauptung, Bildung würde vor Terror schützen, wird jetzt durch eine neue Studie aus Großbritannien eine weitere Abfuhr erteilt. Jeder dritte moslemische Student hält demnach das Töten für den Islam [21] für akzeptabel. Weiter möchten 40 Prozent die Einführung der Scharia in Großbritannien.

33 Prozent erhoffen sich eine weltweite islamische Regierung unter Anwendung des Rechtssystems der Scharia und 40 Prozent denken, es sei falsch, dass muslimische Männer und Frauen frei miteinander verkehren. Bei der Studie wurden insgesamt 600 muslimische Studenten an zwölf Universitäten befragt.

Wohlgemerkt, das sind keine Straßenkinder – das ist die muslimische Elite!

» PI: „Hört auf, Euch die Schuld zu geben“ [22]

(Spürnasen: HBS, GottesRechterArm und Marc K.)

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