Jerusalem TempelbergNach palästinensischer Märchendichtung Geschichtsschreibung wurde jetzt festgelegt, dass Jerusalem – das Zentrum israelischer Geschichte, die historische Hauptstadt Israels und Judäas – niemals von Juden besiedelt gewesen sei. Außerdem hat es den Holocaust nach den Schulbüchern auch nicht gegeben.

Der oberste islamische Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde, Scheich Tayseer Tamimi, hat verlautbaren lassen, es gäbe keinerlei Beweise, dass jemals Juden in Jerusalem gelebt hätten oder dass dort ein jüdischer Tempel stand.

Tamimi machte diese Aussage als Reaktion auf Worte Netanjahus zu Beginn der (letzen) Woche, dass Jerusalem keine Siedlung sei und die Kinder Israel die Stadt vor mehr als 3000 Jahren erbaut hatten. „Netanjahus Behauptungen sind unbegründet und unwahr. Jerusalem ist eine arabische und islamische Stadt, und das war schon immer so“, so Tamimi. … Alle jüdischen Rabbiner und extremistischen jüdischen Organisationen sowie Netanjahu nannte er Lügner, weil sie behaupten, dass Jerusalem eine jüdische Stadt ist.

Jerusalem wäre demnach bereits 1500 Jahre vor der Erfindung des Islams islamisch gewesen…

Doch damit noch nicht genügend die Geschichte gefälscht: Den Holocaust verschweigt man bewusst den Schulkindern, damit sie ja nicht auf die Idee kommen könnten, Mitleid mit den Juden zu haben.

In einem am Sonntag veröffentlichten offenen Brief der Hamas an das zuständige Uno-Hilfsprogramm UNRWA wird der Holocaust offen bestritten und als Lüge bezeichnet. „Wir lehnen es ab, dass unsere Kinder eine Lüge lernen sollen, die von den Zionisten erfunden wurde“, schrieb ein Komitee der Radikal-Islamisten an den Geschäftsträger der UNRWA im Gaza-Streifen, John Ging.

Die Uno-Organisation unterrichtet rund 200.000 Palästinenser-Kinder im Gaza-Streifen. Ein UNRWA-Sprecher sagte, gegenwärtig sei der Holocaust kein Thema in seinen Schulmaterialien.

(Spürnasen: Rheinperle und Ulrich M.)

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69 KOMMENTARE

  1. Also wenn der oberste islamische Richter der Palästinensischen Autonomiebehörde das sagt, wirds scho stimme…

  2. Schön das wir das alles finanzieren.
    Unser Land ist hoch verschuldet. Auf der anderen Seite wissen einige islamische Staaten nicht wohin mit dem ganzen Geld, so daß es eines z.B. einfach ins Meer kippt um neue Urlaubsinseln zu schaffen.

    Aber wir nehmen weitere Kredite auf, um noch mehr Geld dorthin zu schenken.

  3. Ich bin wirklich gespannt, wann die erste Stimme aus dem Lager Links-grün-gut fordert, man solle beim Holocaust mal 5 gerade sein lassen um Muslime nicht zu verärgern.

    Wenn die UN sich jetzt zum Holocaustleugner aufschwingt ist das Maß voll, würde ich sagen. Und dass es für das Leugnen des Völkermordes an den Juden hier in DLand Nährboden gibt, ist ja schon häufig aufgefallen.

  4. Und solche Schulen, in denen der Holocaust verschwiegen wird und die Hamas ihre Terror-Raketen startet, werden vom doofen westlichen Steuermichel bezahlt!!! Man könnte kotzen!

    GO Israel – we are on Your side!

  5. Der Holocaust wird in den Schulbüchern fast aller arabischen Staaten – nicht in der Türkei ! – entweder ausgelassen, verharmlost oder geleugnet.

    Dennoch ist er fast allen Arabern bekannt, denn warum würde man sonst in der arabischen Welt als Deutscher so häufig mit einem herzhaften „Heil Hitler“ begrüsst, dem meist augenzwinkernd die Begründung folgt, man wisse schon ….

  6. Den Palästinensern wäre zu wünschen, dass sie nicht nur die Geschichtsbücher umschreiben, sondern auch die Bücher für Physik und Medizin. Im selben Verhältnis zur Realität wie die Geschichtsbücher, bitte!

  7. das paßt exakt zu dem, was ich über dieses verlogene teppichhändlergeschmeiß bisher gedacht habe.
    jetzt kann niemand mehr sagen, ich hätte vorurteile, wenn ich sage daß es sich bei denen um eine lügnerbrut handelt.
    die bücher, in denen diese lügen verbreitet werden, sind bestimmt mit mitteln aus dem krampf gegen rechts(tm) finanziert.

  8. Schön ist auch zu erfahren, das nicht Kolumbus oder die Wikinger Amerika entdeckt haben.
    Der wahre Ruhm gehört natürlich, laut dem türkischen Historiker Cezmi Yurtsever,…na wem schon? 🙂

  9. Es faengt an lustig werden.

    Nur dass wir nicht meinen, wir wuerden auf der Insel der Glueckseligen leben. Die Linken hier in Europa sind nicht weit davon entfernt, und wenn morgen der Islam es so haben will, in Interesse des „friedlichen“ Zusammenlebens aehm..Dhimmitums, dann duerfen wir uns auch hier auf die Maerchenberieselung einstellen, hat in den Medien eh schon laengst begonnen!

  10. In der brd stoßen sich da die Dinge hart im Raume. Einerseits ist das Leugen des Völkermordes an den Juden ein Straftatbestand, andererseits gehört ebenjenes Leugnen zum unverzichtbaren Bestandteil der friedliebende, bereichernden und willkommen Muslime.

    Als Lösung dieses unschönen Dilemmas böte sich an, die Leugnung der Shoa nur dann strafrechtlich verfolgen, wenn dieses in einer westlichen Sparche geschieht, deutsch, englisch, französisch etc.

    In arabisch und türkisch bleibt die Leugnung des Genozides straffrei, z.B. wg. der „Wahrnehmung berechtigter religiöser Interessen“ – oder so …

  11. „Ein UNRWA-Sprecher sagte, gegenwärtig sei der Holocaust kein Thema in seinen Schulmaterialien.“

    Bei uns dafür umso mehr. In Deutschland gibt es – glaube ich – nur im Sportunterricht keine Holocaust-Thematik, oder hat sich das verändert, seit ich aus der Schule bin?

  12. sie waren auch zuerst auf dem mond, momentan bauen sie, von uns unbemerkt die erste dönerbude auf dem mars. mit der besiedelung des mars durch musels wartet man aber noch, bis auf dem mars das erste deutsche sozialamt aufmacht.

  13. Das haben wir bereits im Deutschen fernsehen. Vielleicht haben einige von Euch vor etwa 2 Jahren ein Interview mit Helmut Schmidt gesehen. Darin sagte er, dass wir mit dem Islam noch ein riesen Problem haben werden.
    Dieses Interview wurde Anfang des Jahres wiederholt. Na, was hat da wohl nun drin gefehlt?

  14. Nur ein weiterer Grund jede Zahlung an die durch und durch korrupte UNO und all ihre Unterorganisationen einzustellen.

    Den Mitarbeitern der UNWRA sollte man wegen offenem Antisemitismus den Prozess machen.

  15. Erwartet irgend jemand dass die Palis lesen können. Die Israelis haben doch angeblich ihre Schulen zerbombt.

    Jetzt prdigen die Imame eben Stuss. *gggg*

  16. Die Moslems haben sogar Deutschland nach dem 2.Weltkrieg, der nach ihrer Geschichtsschreibung so um 1965 zu Ende gewesen ist, wieder aufgebaut!

  17. btw…was heisst hier „Maerchenberieselung“. Es geht um die den Ersatz [Zensur] der Wahrheit durch die Luege!

    Niemand beherrscht neben den Nazis die Kunst der Luege so gut wie die Ideologen von Links und jene im Heiligenkleid des Barbaren.

  18. #15 kongomüller (31. Aug 2009 13:06)

    sie waren auch zuerst auf dem mond, momentan bauen sie, von uns unbemerkt die erste dönerbude auf dem mars. mit der besiedelung des mars durch musels wartet man aber noch, bis auf dem mars das erste deutsche sozialamt aufmacht.

    Köstlich:-)

  19. Tja, der Islam deutet die Geschichte immer mal wieder gern zu seinen Gunsten um. Oder: Einmal erobert, schon immer Islam.
    Klingt zwar unlogisch, ist aber arabische Logik: Was angeeignet wird, war schon immer meins!

  20. Es zeigt wie wichtig es ist, gesellschaftliche Vorgänge in vielfältiger Form zu dokumentieren und festzuhalten, damit nachfolgende Generationen die geschichtliche Wahrheit kennen. Gibt es eigentlich Individuen oder Institutionen, die als Geschichtsschreiber, die in unserer Zeit ablaufende Islamisierung Europas dokumentarisch belegen?

    Wenn man das kulturelle Gedächtnis nicht pflegt, dann wird die Geschichte auf einmal zur ideologischen Knetmasse. Als Nicht-Historiker erstaunt mich das immer wieder. Im Jahr 2100 wird ein Imam behaupten, Europa war schon immer ein Kalifat.

  21. Werden dann jetzt die ganzen fetten Hilfgelder fuer die Palaestinenser unter „Krampf gegen Rechts“ verbucht? Ich meine von wegen Holocaustleugnung…

  22. Auch bei dieser Ungeheuerlichkeit handelt es um die konsequente Umsetzung koranischer Weisungen. Denn dort werden (von muslimischer Vorherrschaft emanzipierte) Juden als Schriftverfälscher bezeichnet. Dass dann alle Juden synchron ihre eigenen Schriften gefälscht haben müssen, nur um den Muslimen eins auszuwischen, stört die muslimische Logik nicht.
    „[Im Islam] dient die Geschichte der Theologie.“ – V.S. Naipaul

  23. @ #23 Frett (31. Aug 2009 13:27)

    Im Jahr 2100 wird ein Imam behaupten, Europa war schon immer ein Kalifat.

    Im Jahr 2100 wird der Bischof von Mekka sagen, daß es Moslems nie gegeben hat !!

  24. Meine Familie wurde im KZ Auschwitz Bergenbelsen teilweise vernichtet. Meine Mutter verbrachte ihre Kindheit unter unbeschreiblichen Zuständen dort. Sie stieg täglich über Leichenberge die man in die Verbrennungsöfen schaufelte. Warum kann man dieses Muselgesindel nicht verklagen wenn sie solche Lügen über den Holocoust verbreitet? Wo sind die zuständigen Behörden? Schlafen die alle? Sie werden weiterhin daran arbeiten Juden und Christen auszurotten und die ultralinken Politiker helfen ihnen dabei. Das dies noch mal möglich sein könnte daran hat niemand geglaubt, bis die hasserfüllten gewaltbereiten Araber sich einschlichen in Europa! Ich verfluche dieses Gottlose Gesindel.

  25. Jerusalem wäre demnach bereits 1500 Jahre vor der Erfindung des Islams islamisch gewesen…

    Hab ich da jetzt irgendwas in der Schule verpasst oder ist der Typ (Scheich Tayseer Tamimi)einfach nur blöd!!!

  26. Wie sprach der Freund der ‚Islamic-FGM‘ (islamischen Klitoris-Teilamputation) Dr. Muhammad Wahdan: Die Realität ist ein Fehler. Wir müssen sie korrigieren.

    http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/2006_02_AMJ/frauen_moderne_06_04_06.html

    Islamische Wissenschaft: muslimische Fundamentalisten scheinen zu glauben, dass etwas Ähnliches wie ein Lächeln auf dem ex-lebendigen Gesicht des islamrechtlich (Das islamische Recht …) erfolgreichen Selbstmordattentäters den Eingang des ‚Märtyrers‘ ins Paradies beweise. Makaber, pervers, sehr radikal islamisch:

    http://shadeofswords.wordpress.com/2008/11/15/signs-of-martyrdom/

  27. Zitat: Außerdem hat es den Holocaust nach den Schulbüchern auch nicht gegeben.

    Da offenbart sich doch (wieder einmal) die geistige Nähe zu den Nazis.

    Zitat Hitler:
    Die Mohammedaner sind die treuesten und verlässlichsten Bundesgenossen im Kampf gegen das internationale Judentum.

  28. …es gäbe keinerlei Beweise, dass jemals Juden in Jerusalem gelebt hätten oder dass dort ein jüdischer Tempel stand.

    Und außerdem ist die Erde eine Scheibe, um die sich die Sonne bewegt.

  29. Gestörte gibt´s ja überall, aber bei den Mohammedanern ist psychisch gestört sein ein Massenphänomen. Und das hängt direkt mit dem kranken Koran und Islam zusammen.

    Je „gläubiger“ diese Leute sind, desto mehr haben sie einen an der Waffel.

    Mit sowas kann man nicht zusammenleben.

  30. Ich mach euch Streithähnen einen Vorschlag. Du bist nicht mehr Papst und hörst auf mit den lauten Glocken Emissionen zu machen und der Moslem hört auf so laut zum Betten zu schreien und kappiert endlich das die Teppiche nie fliegen können. Wie findet ihr das 😉

  31. #15 kongomüller (31. Aug 2009 13:06)

    sie waren auch zuerst auf dem mond, momentan bauen sie, von uns unbemerkt die erste dönerbude auf dem mars. mit der besiedelung des mars durch musels wartet man aber noch, bis auf dem mars das erste deutsche sozialamt aufmacht.

    *BRÜLL* *WEGLACH*!!!

    Mann, Mann, das mit dem deutschen Sozialamt ist ja der Oberhammer!! :-))

  32. Wieso können wir den Pallis nicht jede Unterstützung streichen, bis die in unserem Sinne vernünftige Schulausbildung anbieten? Wir bezahlen das doch zu einem guten Teil, oder?

  33. Jerusalem ist eine arabische und islamische Stadt, und das war schon immer so

    Ich weiß nicht, wie lange es schon Araber gibt. Aber sicher ist, dass es den Islam erst seit Mohammed gibt. Und der lebte im 7. Jh. nach Christi. Aldo „immer“ sieht anders aus.

  34. Etwas ausführlicher von Ulrich Sahm:

    Die Hamas im Gazastreifen bezichtigt die UNO-Flüchtlingshilfeorganisation UNWRA eines „Kriegsverbrechens“.

    Ging wurde aufgefordert, das Thema aus den Schulbüchern zu streichen, weil es bei den palästinensischen Schülern „Mitgefühl und Sympathie für die Leiden der Juden“ zu erwecken drohe und sie so „verwirren könnte“, hieß es in dem offenen Schreiben. Die so genannten Flüchtlingslager-Komitees der Hamas, die den Brief an Ging unterzeichnet hatten, lehnen es kategorisch ab, dass den Kindern „die Lügen der Juden“ gelehrt würden. Der Holocaust sei kein (historischer) Fakt.

    http://www.n-tv.de/politik/dossier/Hamas-bezichtigt-UNO-Organisation-article482858.html

    Das ist natürlich das schlimmste was einem Mohammedaner passieren kann – Mitgefühl und Sympathie für Juden stören ungemein beim Selbstmordkommando.

    Aber es gibt Hoffnung für die Hamas.

    Die Aufregung der Hamas über die vermeintliche Erwähnung des Holocaust in Schulbüchern der UNO sei „verfrüht“. Das Thema werde zwar diskutiert, aber es gebe noch keinen Beschluss, was am Ende aufgenommen werde

    Ich bin mir allerdings ganz sicher, was nicht aufgenommen werden wird.

    Und das „Jerusalemproblem“?

    Laut Mohammedanerlehre waren schon Abraham,Moses und Jesus Mohammedaner, deswegen haben sie ihren Mondgötzenkult in Islam umbenannt und nennen sich fälschlicherweise Muslime.

  35. Und das “Jerusalemproblem”?

    Laut Mohammedanerlehre waren schon Abraham,Moses und Jesus Mohammedaner, deswegen haben sie ihren Mondgötzenkult in Islam umbenannt und nennen sich fälschlicherweise Muslime.
    ———————————————

    Ja und weil der Ismael und seine Mutter Hagar ( mit Anhang)in die Wüste geschickt wurden und dort einen Stamm gründeten aus dem nachher die Moslems hervorgingen, so zogen sie in das gelobte Land und bauten dort den ersten Tempel zu Jerusalem .

    Die Juden ? Die blieben in der Wüste verschollen, man hat sie nie wieder gesehen.

    *Märchen aus 1002 Nacht*

  36. Der Straftatbestand der Holocaustleugnung gilt halt nur für Deutsche. Auch das Schreien von „Juden ins Gas“ regt bei „Palis“ keinen auf…

  37. *Märchen aus 1002 Nacht*

    Bei der Hitze, Fasten, Kiffen und schlechtem Sex kommt bei Analphabeten sowas von sowas.

  38. Ist doch ohnehin egal, was die Palis machen.
    Am Ende wird die alleinige Verantwortung für jeden einzelnen Toten, sowieso wieder dem deutschen Volk in die Schuhe geschoben.
    Oder dem Westen insgesammt, aber wahrschweinlich bleibt es doch am Deutschen hängen.

  39. Hier ein guter Bericht:

    Die Entstehung Israels war das Normalste der Welt…..

    Nach islamischer Lehre sind Juden eine verächtliche Minderheit

    Das ist natürlich ein ungeheurer Affront, so etwas kann nicht toleriert werden. Nach islamischer Lehre sind Juden eine verächtliche Minderheit, der kriegerische Tugenden fremd sind. Jede noch so geringe Menschenrechtserletzung, die Israelis begehen, erscheint in den Augen sunnitischer Araber deshalb wie ein religiöser Frevel: Hier vergehen sich Juden (Juden!!!) an Angehörigen der Herrenkaste. Dass es Menschenrechte in weiten Teilen der arabischen Welt überhaupt nicht gibt – diese Tatsache erscheint daneben als bedeutungslos. Schließlich dürfen Angehörige der Herrenkaste miteinander umspringen, wie immer sie wollen (und was sie mit Schiiten, Kurden, Kopten und anderen Christen anstellen, ist sowieso ihre eigene Angelegenheit).

    http://debatte.welt.de/kommentare/151547/die+entstehung+israels+war+das+normalste+der+welt

  40. und hier einige geschichtliche Daten über Jerusalem 🙂

    Die Geschichte der vergangenen Jahrtausends rechtfertigt keine Vorstellung oder politische Kontrolle eines “ arabischen Jerusalem” heute.

    DIE HERRSCHER ÜBER JERUSALEM SEIT DER ZERSTÖRUNG DES 2. TEMPELS
    70 – 326 Römer

    326 – 614 Byzantiner

    614 – 638 Perser

    638 – 1099 Araber

    1099 – 1187 Kreuzfahrer

    1187 – 1250 Aijubiden

    1250 – 1517 Mamelucken

    1517 – 1917 Ottomanen (Osmanen)

    1917 – 1948 Briten

    1948 – 1967 Israelis/Jordanier

    1967 – 1995 Israelis

    Wie groß war die arabische Einwoh­nerschaft Jerusalems ?

    Ich möchte aus einem Buch zitieren: ,,Obwohl wir die Gewohnheit haben, Jerusalem als eine moslemische Stadt zu betrachten, stellen die Moslems tatsächlich nicht mehr als ein Drittel der Einwohnerschaft dar.” Wer schrieb dies? Ein Jude? Ein Israeli nach 1967, gar Teddy Kollek? Nein! Es war ein Christ, der Jerusalem auf einer Pilgerreise besuchte. Dr. John Kitto sagte dies in seinem Buch Modern Jerusalem. Wann? 1847. Also waren schon vor 150 Jahren zwei Drittel Nichtmoslems.

    Hier aus einem andern Buch: ,,Während die Mohammedaner die Herren sind, stellen die Juden die unbestreitbare Mehrzahl dar . . . fast 8.000.” So schrieb 1869 Rev. Andrew Thomson in seinem Reisebericht In The Holy Land.

    Diese Feststellungen wurden bestätigt durch zahlreiche Zeugnisse anderer Zeugen, christlicher Pilger, Archäologen, Diplomaten usw., die über ihre Besuche berichteten; darunter der amerikanische Schriftsteller Mark Twain und der zu der Zeit Reporter gewesene Karl Marx.

    Der preußische Konsul in Jerusalem, Dr. Schultz, schrieb 1845, dass dort 7.120 Juden und 5.000 Moslems wohnten. 1864 berichtete der britische Konsul Noel Temple Moore von 8.000 Juden und 4.500 Moslems. Zehn Jahre später stellte der ameri­kanische Konsul de Haas fest, dass von der Gesamt­bevölkerung Jerusalems von 30.000 Einwohnern 20.000 Juden waren.

    Der Deutsche J. M. A. Scholtz schrieb 1823 in Biblisch-Kritische Reise, herausgegeben in Leipzig, dass die Juden die größte Volksgruppe in Jerusalem waren. So war es also schon vor 172 Jahren.

    Jerusalem [das im Koran nicht namentlich erwähnt wird] war nie Hauptstadt eines muslimi­schen Staates. Selbst die beiden Umayyaden-Kalifen, die am meisten mit dem Land verbunden waren, Muawiyah und Sulayman, zeigten kein besonderes Interesse für die Stadt. Muawiyah machte Damaskus zu seinem Regierungssitz, nach­dem er Kalif von Jerusalem geworden war; und Sulayman, der im Land drei Jahre herrschte, errich­tete seinen Regierungssitz bei Ramleh.

    Auch hatte Jerusalem keine besonderen religiösen Status, abgesehen von kurzen Perioden, als Mekka für die syrischen Muslime nicht zugäng­lich war. Als die Kreuzfahrer sich 1098 der Stadt näherten, ließen sich die Abbasiden nicht durch die Gesuche ihrer muslimischen Nachbarn zur Hilfe bewegen. In einem Beistandspakt mit Friedrich II. gab Ayyubid, al-Kamil, Jerusalem für Damaskus her. Zweimal, als die Christen Damietta einge­nommen hatten, waren al-Kamil und sein Nach­folger as-Salih bereit, diese Hafenstadt für die heilige Stadt Jerusalem einzutauschen. ….

    Zu Beginn von Mohammeds missionarischem Wirken, als ihn die Diskrepanz zwischen dem erhabenen monotheistischen Glauben von Juden­tum und Christentum zum primitiven Götzendienst in Arabien beschäftigte, erwies sich seine Vorliebe für diese alten Glaubensrichtungen dadurch, dass er Jerusalem zu der Stadt erhob, zu der hin sich seine Anhänger beim Gebet ausrichten sollten. Doch als ihm klar wurde, dass weder Juden noch Christen bereit waren, seinen Anspruch einer göttlichen Mission anzuerkennen, als die letzte und endgültige Offenbarung Gottes an die Menschen, änderte er sein Vorgehen. Er eroberte Mekka, und machte den ursprünglich heidnischen Schrein der Stadt, den schwarzen Stein der Kaaba, zum zentralen heiligen Ort, zu dem hin sich alle Muslime beim Gebet ausrichten sollten. ….

    Die Bindung der Juden an das Land ist ein historisches Faktum, ob man nun glaubt, dass diese Bindung auf einer göttlichen Verheißung beruht oder nicht. Die Bindung der Kirche an Galiläa und Judäa ist ebenfalls historisches Faktum, ob man die Heiligen Stätten für authentisch hält oder nicht. Doch die Bindung Mohammeds an Jerusalem hängt lediglich an der Bereitschaft zu glauben, dass Mohammed in einer einzigen Nacht auf einem geflügelten Pferd von Arabien nach Jerusalem und wieder zurück geflogen sei, und vom (jüdischen Tempelberg aus) auf einer Leiter aufgestiegen sei, um einen Blick in den Himmel zu werfen; und dass während seines aussergewöhnlichen Aufstiegs sein Pferd al-Burak nahe der Klagemauer angebunden war, der einzig verbliebenen heiligen Stätte der Juden vom Tempelberg. ….

    Parkes, James William: Whose Land? History of the Peoples of Palestine (Kap.10), Harmondsworth, Great Britain, 1970

  41. Obama, die EU, und ALLE Araber können sich auf den Kopf stellen und mit den Beinen HURRA schreien, Jerusalem bleibt die Hauptstadt ISRAELS – basta.

    Heuchelei der USA und seinen Anhängern.

    Nur zwei Länder unterhalten Botschaften in Jerusalem – Costa Rica und El Salvador. Von den 184 Nationen, zu denen Amerika diplomatische Beziehungen unterhält, ist Israel die einzige, deren Hauptstadt von der amerikanischen Regierung NICHT anerkannt wird. Die amerikanische Botschaft befindet sich wie die meisten anderen Auslandsvertretungen in Tel Aviv, etwa 60 Kilometer östlich von Jerusalem. Die Vereinigten Staaten unterhalten jedoch ein Konsulat in „Ostjerusalem“, das sich mit der Situation der PALARABER in den „besetzten“ Gebieten befasst, unabhängig von der Botschaft arbeitet und Washington direkt verantwortlich ist. Damit haben wir heute den anomalen Zustand, dass amerikanische Diplomaten sich weigern, mit den Israelis in deren Hauptstadt zu verhandeln, weil der Status Jerusalems nicht klar festgelegt ist, während sie mit den PALARABERN in der Stadt Gespräche führen und Obama auch zum Ramadan gratuliert hat.

    Look over the Jerusalem Consulate website: http://jerusalem.usconsulate.gov/index.html

    Bin mal gespannt ob er den Israelis zu dem höchsten Feiertag, der demnächst ansteht auch gratuliert…..

    TROTZDEM erklärte 1990 der Kongress in einer Resolution: „Jerusalem ist die Hauptstadt des Staates Israel und soll es auch bleiben“ und „Jerusalem muss eine ungeteilte Stadt bleiben, in der die Rechte aller ethnischen und religiösen Gruppen geschützt sind“. Während der Präsidentschaftskampagne im Jahr 1992 sagte Bill Clinton: „Ich erkenne Jerusalem als ungeteilte Stadt an, als ewige Hauptstadt Israels, und bin der Ansicht, dass unsere Botschaft nach Jerusalem verlegt werden sollte.“ Als Präsident hat er diese Aussage jedoch nie wiederholt, und nach offizieller amerikanischer Lesart steht der Status von Jerusalem weiterhin zur Debatte. Siehe oben.

    Und in dem Versuch, dies zu ändern, erließ der Kongress im Jahr 1995 mit überwältigender Mehrheit die bahnbrechende Jerusalem Embassy Act, in der es hieß, dass Jerusalem von der amerikanischen Politik offiziell als ungeteilte, ewige Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft bis spätestens Mai 1999 (wir haben 2009 und es hat sich NICHTS getan) nach Jerusalem verlegt werden solle. Das Gesetz enthielt jedoch gleichzeitig eine Klausel, die es dem Präsidenten erlaubte, die Verordnung zu ignorieren, wenn er es im Interesse der Vereinigten Staaten für geraten hielt. Präsident Clinton entschloss sich zu letzterem.

    George W. Bush versprach während seiner Präsidentschaftskampagne im Jahr 2000, nach seiner Wahl zum Präsidenten als eine seiner ersten Amtshandlungen „den Umzug der amerikanischen Botschaft in die Stadt, die der Staat Israel zu seiner Hauptstadt gemacht hat, in die Wege zu leiten“. Im Juni 2000 folgte er dann allerdings Clintons Beispiel: Gestützt auf den Vorbehalt wurde die amerikanische Botschaft nicht verlegt.

    Und so ist es bis heute, also wer immer auch von einem USrael phantasiert, hat sie nicht mehr alle im Oberstübchen.

  42. Wieso machen die Moslems eigentlich so ein Theater um Jerusalem?
    Ich dachte, nach islamischer Ansicht sei Mekka das eigentliche Jerusalem und die Kaaba der eigentliche Tempel. Mindestens behauptet das ein Mohammedaner, dem es offenbar nicht peinlich ist, so einen Blödsinn ins Netz zu stellen.
    Und dass die Juden glauben, Jerusalem liege in Israel soll daran liegen, dass sie nach der babylonischen Gefangenschaft den Heimweg nicht mehr fanden.
    Sehr überzeugend also das Ganze.

  43. @#37 Semtex (31. Aug 2009 14:37)

    Na klar!
    Das liegt doch in der Natur der Sache.
    Glauben heisst „nicht wissen“ also… je gläubiger…. desto…

  44. #2 Raucher (31. Aug 2009 17:59)

    Es geht um islamische Macht, um das Haus den Friedens und das Haus des Krieges, sollten Sie Jerusalem bekommen, werden sie zum nächsten Ziel greifen. NUR deshalb bestehen die PALARABER auf Jerusalem, daß sie übrigens unter der jordanischen Herrschaft 1948 bis 1967 und auch schon unter der osmanischen Herrschaft erbärmlich vernachlässigt und Juden und Christen den Zutritt verwehrt haben. Es würde also im Interesse der gesamten westlichen Welt liegen, Jerusalem nicht an die Mullahs fallen zu lassen.

    Der Islam will die Welteroberung

    Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Mohammeds kämpferische Religion

    Von Prof. Egon Flaig

    „Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“ Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als ,moderat“ und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung „verlorener“ Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion wie andere?

    Seit Beginn der klassischen Zeit zwischen dem neunten und dem elften Jahrhundert teilen die islamischen Juristen die Welt in zwei Teile, nämlich das „Haus des Islam“ und das „Haus des Krieges“. Diese Zweiteilung hängt nicht davon ab, wo Muslime in großer Anzahl leben oder gar die Mehrheit darstellen, sondern davon, wo der Islam herrscht – in Gestalt der Scharia – oder wo er nicht herrscht. Diese Dichotomie ist also keine religiöse, sondern eine politische. Zwischen diesen beiden Teilen der Welt herrscht naturgemäß so lange Krieg, bis das Haus des Krieges nicht mehr existiert und der Islam über die Welt herrscht (Sure 8, 39 und 9, 41). Daher besteht nach klassischer Lehre für die muslimische Weltgemeinschaft die Pflicht, gegen die Ungläubigen Krieg zu führen, bis diese sich bekehren oder sich unterwerfen.

    Mehr dazu: http://www.derprophet.info/anhaenge/anhang20.htm

  45. Die Herren Pali-Geschichtsschreiber veranstalten eine Märchenstunde nach dem Motto 1001 Nacht, um der Welt ein X für ein U vorzumachen. Aber diese Herren haben keinen Erfolg, da es genug Menschen auf der Welt mit dem richtigen Wissen gibt.

    Jerusalem war, ist und bleibt der Sitz des Königsthrons, die Hauptstadt Israels!

    AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

  46. Palästina ist, seit der Eroberung durch die islamisierten Araberhorden im Jahre 636 n.Chr. Teil des islamischen Machtbereichs; was die Geschichte angeht, so ist es wie immer im Islam, sie beginnt mit der Eroberung des Gebietes, und das ist einmal islamisch, immer islamisch.

    Eine Geschichte davor gibt´s nicht und hat es nicht zu geben. Insofern handelt die Hamas islamkonform.

    Was nun den Judenhass der Araber anbelangt, so ist der systemimmanent!
    Da braucht´s keinen Nazi-Holocaust!

    77 muslimische Ulemas und andere geladene Gäste nehmen in Kairo, vom 27. September bis 24. Oktober 1968, an der Vierten Konferenz der Akademie für Islamische Studien der Al-Azhar Universität teil. Dort differenziert niemand zwischen Juden und Zionisten. Endlich wird offen gesprochen, der Koran ist die Grundlage für den Judenhass.
    In einer Art und Weise, die an die Methoden der Nazis erinnerte, denunzierten diese führenden arabisch-moslemischen Theologen und Gelehrten die Juden als ein Volk mit einem für alle Zeiten verdorbenen Charakter. Nicht nur, dass es sich nicht um Theologen handelt, sondern um islamische Prediger, um Imame und Scheichs und diese erinnern an die Lehren des Islam und an den pathologischen Judenhass des Propheten!

    Die Ulemas und Gäste der Konferenz demonstrieren in ihren Reden die Bedeutungslosigkeit des Nationalsozialismus für den Judenhass im Islam. In Kairo diskutieren die Islamgelehrten auf der Grundlage des Korans, der reinen islamischen Lehre.

    Der Holocaust ist daher bedeutungslos für diese Bande von pseudo-religiösen Polit-Gangstern, ob er stattgefunden hat, oder nicht, ändert nichts an deren Einschätzung der Juden.

    Was die Einschätzung des Holocaust anbelangt, handelt die Verbrecherbande der Hamas daher total islamkonform!

    Die UNRWA als neutrale UN-Hilfsorganisation ansehen zu wollen, wie es der Spiegel tut, ist lächerlich. Sie ist längst Teil der Verbrecherorganisation Hamas:

    Die steigende Anzahl von UNRWA-Lehrern, die sich offen zu radikalen Gruppen bekennen, hat eine Lehrerfraktion geschaffen, die die Wahl von Hamas-Mitgliedern und anderen islamistischer Ideologie verpflichteten Individuen garantiert. Durch den Missbrauch von Klassenzimmern zur Verbreitung radikaler Lehren gravitieren diese Lehrer auch zu den lokalen palästinensischen Wahlen. So ist das UNRWA-Erziehungssystem zu einem Sprungbrett für die politischen Aktivitäten der Hamas geworden. Der Hamas-Innenminister Saeed Siyam beispielsweise war zwischen 1980 und 2003 ein Lehrer an UNRWA-Schulen in Gaza. Er wurde dann ein Mitglied der Gewerkschaft arabischer UNRWA-Angestellter und leitete den Lehrerausschuss. Andere namhafte Absolventen des UNRWA-Erziehungssystems sind u. a. Ministerpräsident Ismail Haniyeh und der frühere Hamas-Chef Abd al-Aziz Rantisi

    Die UNRWA beschäftigt eine grosse Anzahl von Palästinensern (sie hat 23 000 Vollzeitarbeitskräfte). Während das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) und der UN-Kinderfonds (UNICEF) es vermeiden, Ortskräfte anzustellen, die gleichzeitig Empfänger ihrer Dienstleistungen sind, macht die UNRWA diese Unterscheidung nicht. Die UNRWA hält daher eine grosse Population von Flüchtlingen und ihren Nachkommen im Dauerzustand einer vom westlichen Steuerzahler finanzierten Wohlfahrtsabhängigkeit. Auf diese Weise fungiert sie als Hindernis für Versuche, die Flüchtlinge zu produktiven Bürgern zu machen. Bürokratien haben die Tendenz, sich selbst zu erhalten. Im Falle der UNRWA wird diese Tendenz durch die Tatsache verschärft, dass die raison d’etre der Organisation mehr darin besteht, das Flüchtlingsproblem aufrecht zu erhalten, als eine Lösung dafür zu finden.

  47. #40 Misteredd (31. Aug 2009 16:05)
    Wieso können wir den Pallis nicht jede Unterstützung streichen, bis die in unserem Sinne vernünftige Schulausbildung anbieten? Wir bezahlen das doch zu einem guten Teil, oder?
    _____________________________________

    Kannst du tun, schau hier:

    Wir protestieren entschieden gegen die systematische Aufhetzung von Kindern zum Hass gegen Israel und gegen die gesamte westliche Welt durch das Palästinensische Fernsehen, inkl. Aufrufen zum Mord.

    Jahr für Jahr lässt die Europäische Union Millionen von Eure, die Schweiz viele Millionen Franken in die Palästinensischen Gebiete fliessen. Damit unterstüt­zen wir Steuerzahler ein Erziehungswesen, welches menschenverachtend ist und unseren Wer­ten zutiefst widerspricht.

    Wir verlangen hiermit, dass die Regierungen der Europäischen Union, i.B. die Deutsche Regierung, aber auch die Schweizer Regierung energisch gegen diese Art von Erziehung protestiert und keine Gelder mehr in die Palästinensischen Gebiete schickt, solange dort in den Schulen und am Fernsehen unschuldige Kinder zum Hass gegen Israel und gegen den Westen und damit auch gegen uns, aufgerufen werden.

    http://honestlyconcerned.info/bin/display_petitions.cgi?ID=2

  48. #7 stachel_69 (31. Aug 2009 21:15)
    ____________________________________

    noch so ein verblödeter Antisemit, geh mit den Musel spielen und nimm dein Pamphlet dorthin mit, wo es hingehört, wir brauchen keine Nazis hier…….

    Dein Großvater, Vater, Onkel hat sich für ca. 12 Jahre auch zu einem „auserwählten Volk“ gezählt, waren aber leider nur Mörder und Verbrecher……und genau diesen verdanken heute alle anständigen Deutschen die Last und Bürde…….genau diesen Drecksäcke verdanken wir es hier, daß man sich mit einem „neuen Herrschervolk“ nicht vernünftig auseinandersetzen kann und unsere Politiker vor lauter Schiss so handeln, wie sie handeln.

  49. Diese Geschichtsfälschungen [vor allem die der guten Mitarbeit (Zusammenarbeit) des SS-Muftis und seinen Anhängern] dienen wohl auch dazu, die Gelder an die UNRWA weiter fließen zu lassen.
    Die Einmaligkeit an der Sache ist ja auch noch, dass die Alimentierung vererbt wird – ohne Ende!
    Deshalb werden die Palästinenser auch von keinem arabischen Land zu Staatsbürgern gemacht.
    Die arabischen Staaten, die früher die Kriege gegen Israel angezettelt haben, übernahmen also nie für ihre Angriffskriege die Verantwortung.
    Zudem verleitet diese vererbbare Alimentierung (ohne Limit) dazu, diese Menschen als Waffen (Selbstmordattentate) und als lebende Schutzschilde zu missbrauchen.

  50. # 57 Stachel_69

    Spinnen Sie ihre Weltverschwörungstheorien des internationalen „Finanzjudentums“ besser auf einem anderen Blog.

    Das sind genau so üble Machwerke wie die „Protokolle der Weisen von Zion“

  51. #51 Zahal (31. Aug 2009 17:54)

    Völlig Recht hast Du. So sieht die verlogene Praxis der angeblichen Israelfreunde aus.

    Viele Gutmenschen wollen Freunde der Juden sein, aber somit es etwas kostet, ziehen sie den Schwanz ein. Öl, Geld und Macht sind die Schlüsselworte.

    Es ist ja prophezeit, das mal alle Nationen gegen Israel ziehen werden. Derzeit halten viele ihre Maske fest, wollen ja keine Nazis und Co sein, sondern gute Menschen. Doch wer aufmerksam hinsieht, merkt, daß im Alltagsgeschäft, politisch oder medial, die Judenfeindschaft unübersehbar ist.

    Leider hoffen die meisten Israelis nach wie vor nicht auf den Gott Abrahams, sondern hoffen auf Hilfe und Verständnis durch die Welt.

  52. # 50 Zahal

    Auch Karl Marx, sicher kein Freund der Juden, kann als Zeitzeuge herhalten:

    ….“Dazu kommt noch, daß die ansässige Bevölkerung Jerusalems etwa 15.500 Seelen zählt, worunter 4.000 Muselmanen und 8.000 Juden sind. Die Muselmanen, die etwa ein Viertel der ganzen Bevölkerung bilden und aus Türken, Arabern und Mauren bestehen, sind selbstverständlich in jeder Hinsicht die Herren, denn bei der Schwäche ihrer Regierung in Konstantinopel sind sie in keiner Weise beengt.

    Nichts gleicht aber dem Elend und den Leiden der Juden in Jerusalem, die den schmutzigsten Flecken der Stadt bewohnen, genannt Harêth-el-Yahud, im Viertel des Schmutzes zwischen Zion und Moria, wo ihre Synagogen liegen; sie sind unausgesetzt Gegenstand muselmanischer Unterdrückung und Unduldsamkeit, von den Griechisch-Orthodoxen beschimpft, von den Katholiken verfolgt und nur von den spärlichen Almosen lebend, die ihnen von ihren europäischen Brüdern zufließen. Die Juden sind jedoch keine Ureinwohner, sondern kommen aus verschiedenen entfernten Ländern und werden nach Jerusalem nur durch den Wunsch gezogen, das Tal Josaphat zu bewohnen und an denselben Stellen zu sterben, wo der Erlöser erscheinen soll.“……

    http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm

  53. Der erste Mensch im Weltraum war ja auch nicht Yuri Gagarin sondern Tyson Dürübcem.

    Oh man. Wie sehr muss ein Hirn vertrocknet sein das man sich solch einen Müll ausdenkt und den auch sofort Schluckt ?!

    Okay. Die Kirche hat behauptet die Erde sei ne Scheibe und das ging auch Jahrhundertelang gut aber wie kann man einen Historisch Belegten Massenmord leugnen ?

    Jeder Deutsche Staatsbürger hätte sich sofort vorm Kadi wiedergefunden.

    Wenn das alles nicht so Erschütternd wäre könnte man ja fast Lachen.

  54. Doch die Bindung Mohammeds an Jerusalem hängt lediglich an der Bereitschaft zu glauben, dass Mohammed in einer einzigen Nacht auf einem geflügelten Pferd von Arabien nach Jerusalem und wieder zurück geflogen sei,

    und die bindung der juden an an hebron hängt vom glauben ab..
    und die bindung der christen an bethlehem hängt vom glauben ab..

  55. #66 anoirpad (01. Sep 2009 13:54)
    und die bindung der juden an an hebron hängt vom glauben ab..
    und die bindung der christen an bethlehem hängt vom glauben ab..

    ______________________________________

    Eben nicht – Du verwechselst dort etwas……Gerade in Hebron gab es eine der ältesten Gemeinden der Juden, die mit dem Massaker 1929 vollständig ausgelöscht oder vertrieben wurde.

    Seit der Vertreibung der Juden aus Spanien 1492 gab es in Hebron auch wieder eine stärkere jüdische Gemeinde mit Hunderten von Mitgliedern. Gerade Hebron war DURCHGEHEND von Juden bewohnt. Die Geschichte ist schon ziemlich deutlich überliefert, denn selbst Flavius Josephus, der zur Zeit Jesus lebte, hat viele Dinge erwähnt, lies mal „Jüdische Altertümer“. Ausserdem belegen gerade die Rollen von Qumram die Geschichte ausführlich. Geschichte lernen, dann rumblöken.

    Die Schriftrollen vom Toten Meer wurden zwischen 1947 und 1956 in elf Felshöhlen nahe der Ruinenstätte Khirbet Qumran im Westjordanland entdeckt (daher auch: Qumranschriften). Sie umfassen rund 15.000 Fragmente von etwa 850 Rollen aus dem antiken Judentum, die von mindestens 500 verschiedenen Schreibern zwischen 250 v. Chr. und 40 n. Chr. beschriftet wurden. Darunter sind etwa 200 Texte des späteren Tanach. Dies sind die ältesten bekannten Handschriften der Bibel.

    Auch in weiteren Höhlen nahe dem Westufer des Toten Meeres fand man antike Schriftrollen, so 1952 im Wadi Murabba’at (20 km südlich von Qumran), ab 1963 auf Masada, im Nahal Hever, im Wadi Zeelim und 2004 im Nachal Arugot.

    Und selbst die apokrypischen Funde von Nag Hammadi bezeugen die Präsenz der Juden seit Jahrtausenden, das gab es weder Mohhamed, noch den Islam.

  56. #66 anoirpad (01. Sep 2009 13:54)
    und die bindung der juden an an hebron hängt vom glauben ab..
    und die bindung der christen an bethlehem hängt vom glauben ab.

    Nachtrag dazu noch: Christen stellen keinen territorialen Anspruch an Bethlehem, sondern nur einen ideellen, die PalAraber aber, im Namen ALLER Muslime stellen diesen Anspruch und verleugnen den Anspruch der Juden UND Christen auf Jerusalem.

    Übrigens gibt es alte Kaufverträge gerade in Bezug auf Hebron, und es gibt neuere Kaufverträge. Ein Teil dieser Gebiete wurde nämlich den Arabern ab 1967 von Israel abgekauft.

    Hebron ist kein Sonderfall. Diese Stadt symbolisiert die konkrete Weigerung der Araber, Israel die Existenzberechtigung anzuerkennen. Für sie sind Juden, die in Hebron leben, dort wo die Gründer der jüdischen Nation ihre letzte Ruhestätte besitzen, und dies mit Verträgen belegt ist, unannehmbar. EBEN weil sie Abraham den Juden geklaut haben…..und die ganze Geschichte umgedeutet.

    Warum ausgerechnet kommen die größten Proteste der Araber aus Sichem, Nablus und Hebron ? Weil es die wichtigsten Stätte der Juden sind. Hier eine kleine Geschichtsübersicht.

    http://jer-zentrum.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=122

  57. #68 Zahal (01. Sep 2009 14:57) zu
    #66 anoirpad (01. Sep 2009 13:54)

    und die bindung der juden an an hebron hängt vom glauben ab..
    und die bindung der christen an bethlehem hängt vom glauben ab..

    Ergänzend zu den Darlegungen:

    Die Bindung der Juden an das Land Israel ist beileibe nicht nur glaubensbedingt, sondern eine historisch gewachsene. Die Juden bilden das Volk Israel durch Geburt; die Christen sind Christen durch den oder vermittelst des Glaubens, und in der richtigen Weise sind sie zwar – auch nach der Lehre des Neuen Testamentes – verschieden, gehören aber doch zusammen.

    Es gibt insofern keine Bindung der Christen an das Land, die an Direktheit, Intensität und Verwurzelung der der Juden gleich käme. Sicher ist es richtig zu sagen, daß das jüdische Volk (in biblisch-christlichen Termini ausgedrückt) ein besonderes „irdisches Reich“ besitzt, das mit dem Lande Israel deckungsgleich ist, in dem sich Heilsgeschichte vollzog und auch weiterhin vollzieht, während die Christen in erster Linie an ein himmlisches „Pendant“, ein himmlisches Jerusalem usw. glauben. Aber auch das wäre, auf sich gestellt, eine eher lückenhafte und verkürzte Darstellung.

    Natürlich haben auch wir Christen einen weit engeren Bezug zu diesem Land als andere Leute, weil eben alle großen Ereignisse, die für uns wichtig sind, in diesem Lande und von diesem Lande untrennbar geschehen sind – sei es die Geburt Jeschuas (Jesu) in Bethlehem, Seine Taufe im Jordan, die (heute von der Al-Aksa-Moschee überbaute) „Halle Salomos“, in der Er lehrte, die Kreuzigung auf dem Golgatha-(übersetzt Schädel-)Felsen, usw. usf. An alles dieses wäre ohne die Juden und ihr Land nicht zu denken; nicht ohne Grund heißt es im Neuen Testament, nach Jesu eigenen Worten, „das Heil kommt von den Juden“ (Johannes 4. 22).

    Gruß
    Thomas

  58. [….] “Dann wollen wir, dass die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.” [….]

    Als Ergänzung zum Beitrag von (#54) Zahal empfehle ich zusätzlich den Koran zu lesen, um die Hintergründe dieses Konflikts deutlicher zu erkennen, falls die Menschen hier in der noch freien westlichen Welt es noch nicht getan haben. Denn der Koran, Sure 2, Vers 191, läßt den Moslems keine Wahl (s.u.):

    [….], und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; [….]

    Daß das, was mit Israel seit Jahrzehnten passiert, kein Zufall ist, das verdeutlicht der Gastbeitrag vom (16. Dez 2007) auf PI

    http://www.pi-news.net/2007/12/spanien-dank-zapatero-zurueck-nach-al-andalus/

    Zum Abschluß füge ich noch meinen damaligen Kommentar hinzu:

    „[….] und dann wäre da noch die wiederholte Aufforderung an hier lebende Muslime, Spanien wieder in das Zeitalter von Al-Andalus zu führen.“

    Bei diesem Beitrag erinnerte ich mich an eine alte (Dezember 2005) Meldung vom Israelnetz, die auf compuserve noch zu finden ist. Die Anweisung, das islamische Reich in Spanien wieder aufzubauen, wurde von Scheich Jusuf al-Karadawi der Hamas ans Herz gelegt. Die Fatwa, die er in Bezug auf Rom und (später) ganz Europa (die ganze Welt ist anvisiert) erließ, nimmt langsam erkennbare Formen an:

    http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/4hamas.html

    „Israelnetz berichtet am 23. Dezember 2005:
    Hamas: Spanien zurückerobern

    Die radikal-islamische Hamas hofft, dass Spanien bald wieder in islamische Hände geraten wird. In ihrer Kinderzeitschrift fordert sie die jungen Leser auf, ihren Teil dazu beizutragen.
    Die Zeitschrift “Al-Fatah” (”Der Eroberer”) ist schon in der Vergangenheit durch Hetze aufgefallen. In der Ausgabe der vergangenen Woche (66) lassen die Redakteure die spanische Stadt Sevilla zu Wort kommen. Dabei wird der Name aus der Zeit der Mauren verwendet: Ischbilija.
    “Friede sei mit Euch, liebe Freunde”, sagt die spanische Stadt den Kindern. “Ich möchte mich vorstellen. Ich bin die Stadt Ischbilija, die Blume des Staates Andalusien.

    …. Nach Ansicht der Stadt müssen die Moslems ganz Spanien aus der Hand der “Besatzer” befreien und das islamische Reich wieder aufbauen. Illustriert ist der Artikel mit einem Bild von Madrid nach den Anschlägen vom 11. März 2004.

    Wie der Informationsdienst “Arutz Scheva” berichtet, folgt die Hamas mit diesem Artikel den Anweisungen ihres geistlichen Lehrers, Scheich Jusuf al-Karadawi. Er prägt auch die Lehren der ägyptischen Moslem-Bruderschaft. Vor drei Jahren erließ er eine Fatwa, derzufolge der Islam zunächst Rom erobern solle, und dann ganz Europa. Als Mittel für den angestrebten Sieg über das Christentum solle die Ausbreitung des Islam auf dem Kontinent dienen. Der Islam werde Erfolg haben und später auch über die ganze Welt herrschen.“

    Wer bei solchen Aktivitäten an die Koran-Sure 2, Vers 191 erinnert wird („……, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; ……“), dem wird bestimmt wieder takiya-mäßig das Mißverstehen des Koran vorgeworfen.

    Der von mir zitierte Link mußte umziehen, hier die neue Adresse, der zitierte Beitrag befindet sich in der Mitte der Seite.

    http://www.nicht-mit-uns.com/nahost-infos/texte/4hamas.html

    Shalom

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