Nicht nur gelegentlich wird uns Alarmismus vorgeworfen, wenn wir vor der Islamisierung Europas warnen, Beispiele unverantwortlichen Duckmäusertums gegenüber einer aggressiven und gewaltbereiten Ideologie veröffentlichen oder einen Blick in die (düstere) Zukunft wagen. Da ist man fast schon erleichtert, wenn auch die kommerziellen Medien es mal wagen, sich des Themas anzunehmen, so wie heute Hellmuth Karasek in der Welt.

PI-Leser sind mit den angeführten Beispielen vertraut, für diejenigen, die ihre Informationen nur aus den Massenmedien beziehen, dürfte alles neu sein. Denn es sind eben genau die Nachrichten, die dem Volk von den Kommerziellen vorenthalten werden.

Die christliche Tradition ist bedrängt: In Bozen dürfen Kindergartenkinder keine Weihnachtslieder mehr singen, in Großbritannien werden nur noch „Briefe zur Jahreszeit“ verschickt, um Andersgläubige nicht zu verärgern. (…) Kurz nach meiner Rückkehr las ich in einer Zeitung, dass eine deutsche Fluggesellschaft ihren weiblichen Angestellten an den Schaltern das Tragen von Halskreuzen wegen der Verletzung religiöser Gefühle Andersgläubiger verboten hätte. Und ich dachte, wie gern ich auf Kreuze, aber auch auf silberne Davidsterne oder Sternzeichen geblickt hätte, wenn mir die freundlichen Damen mit Rat und Hilfe beim Buchen halfen. Wobei Kreuze ein besonders schöner Halsschmuck für Frauen sind.

Dieses Jahr soll es nicht nur dem Kreuz am Frauenhals, sondern überhaupt allen christlichen Anklängen und Symbolen erstmals in einer europäischen Welle von bußfertigen Flagellanten und rasiermesserscharfer politischer Correctness an den Kragen gehen.

So heißt es über eine Schule in Südtirol, in Bolzano (Bozen), dass die Kinder in diesem Jahr keine Weihnachtslieder singen werden, in denen Jesus vorkommt. Aus Respekt vor den muslimischen Kindern. Keine Weihnachtslieder, jedenfalls keine von Jesus! Dafür längeres respektvolles Schweigen, um die Kinder von Muslimen nicht zu beleidigen. Die Schule, respektive der Kindergarten, liegt in Oltisarco, einem Stadtteil mit besonders hohem Ausländeranteil in Bozen. Ich möchte hier keinen Alarmismus verbreiten, aber rechnet man hoch, wie die Ausländeranteile, vor allem die muslimischer Immigranten in Europa, in absehbarer Zeit wachsen werden, so kann man sich leicht ausrechnen, wann Jesus, der doch Grund und Ursache des Weihnachtsfestes ist, aus dem Liedgut weiterer europäischer Siedlungsgebiete verschwunden sein wird – zugunsten eines respektvollen Schweigens. (…) Im multikulturellen England geht in Zeiten politischer Korrektheit und der Angst vor Klagen sich diskriminiert fühlender Andersgläubiger die Tendenz um, dass Firmen keine Weihnachtsgrüße mehr versenden, sondern neutrale „Briefe zur Jahreszeit“ (das erinnert mich als Deutschen wenigstens noch an das „Oh Tannenbaum“-Lied und an die Zeilen „Der grünt nicht nur zur Sommerzeit / Nein, auch im Winter, wenn es schneit“). Ebenfalls in England fällt, wie die Weihnachtskarte, die seit Queen Victoria im 19. Jahrhundert als urbritisches Ritual gilt, das Aufstellen von Adventsschmuck weg – auch die Erinnerung an die Ankunft (Adventus) des Heilands fällt unter den Tisch.

Es könnte also eines Tages so weit sein, dass (es) keine Christkindl- und Weihnachtsmärkte mehr geben darf (sie sind ja öffentlich), jedenfalls nicht in der bisherigen Form. Die deutsche Weihnachtsfolklore, ein wesentlicher Bestandteil deutschen Selbstverständnisses, dessen Wurzeln, wenn sie verborgen und verschüttet sind, christlich geprägt erscheinen, fiele nach und nach Antidiskriminierungsängsten zum Opfer: Die Märkte in Nürnberg, München oder Straßburg, das Sternsingen, die Aufführungen des Weihnachtsoratoriums von Bach, die Illuminationen kirchlicher Gebäude, die öffentliche Übertragung, ja Veranstaltung von Weihnachtsmessen in Gebieten, deren Bevölkerungsstruktur sich drastisch verändert – das alles würde verschwinden. Zu den Auswüchsen und Gefahren der Antidiskriminierungsgesetze hat Professor Paul Kirchhof (den Ex-Kanzler Schröder während des Wahlkampfes wegen seiner Steuervereinfachungsideen als „Haut den Lukas!“ benutzte) für seine Studenten ein schönes Exemplar. Es sei so, als müsste der FC Bayern in seine Bundesligamannschaft einige Frauen, einige Schwerbehinderte, einige Angehörige anderer Minderheiten aufnehmen. Absurd? Im englischen privaten Fernsehsender Channel 4 soll in diesem Jahr eine Muslima im Nikab (also verschleiert bis auf die Augen) die Weihnachtsansprache halten.

Dennoch endet der Beitrag mit der tröstlichen Versicherung, dass Weihnachten überleben wird.

Selbst dass Weihnachten heute eher dem Wohlstand (Wachstum, Vollbeschäftigung) als dem Heil der Seele gewidmet ist, hat die kräftigen Wurzeln dieses Festes nicht zerstört. Es gibt das Beispiel aus dem Ersten Weltkrieg. Im ersten Kriegswinter verbrüderten sich Franzosen, Engländer und Deutsche zu Weihnachten über die Gräben hinweg – sie wollten Frieden, der Weihnachtsbotschaft entsprechend: „Friede auf Erden – und den Menschen ein Wohlgefallen“. Die Militärführung musste wie bei einer Revolte schließlich brutal eingreifen.

Karasek versichert, dass sich „eingeborener“ Widerstand regt, wenn am Ursprung des Festes, nämlich der Menschwerdung Gottes durch die Geburt von Jesus, gerüttelt wird. Hoffen wir, dass er Recht behalten wird.

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24 KOMMENTARE

  1. „Dennoch endet der Beitrag mit der tröstlichen Versicherung, dass Weihnachten überleben wird.“

    Im Prinzip ja. Nur dass man keine Weihnachtslieder
    (mit Jesus) mehr singen wird, sondern Koranverse rezitiert (ich will was furchtbar schweinisches schimpfen, aber ich enthalte mich lieber)

    Der Dekan der anglikanischen Kathedrale in Liverpool hat damit bereits angefangen:

    http://www.muslimnews.co.uk/paper/index.php?article=2782

  2. Gerade heute habe ich – nach dem ich manches sah wie man mit d Muslime so ein Kaspertheater gemacht wird! – überlegt, weshalb haben die Christen uns Juden verfolgt, und nicht auch so rücksichtsvoll behandelt? Weshalb haben sie uns soooo viel bedrängt und meistens nicht mal unsere Glauben gelassen, geschweige haben sie unsere genommen… umformt und enteignet… Weshalb also sind sie mit uns nicht so Rücksichtsvoll gewesen? Weshalb haben sie allerlei Schauermärchen über uns erfunden wie Christenkinderblut in Matzen usw. und uns verfolgt… obwohl wir sie immer in Ruhe gelassen haben… doch die, die sie bedrängen.. die sie erpressen.. die das ihre nehmen, denen beugen sie sich… vor denen machen sie bitte, bitte… wir ergeben uns… und lassen uns alles nehmen.. nur tut uns nichts an…..?

    Weshalb ist es so? Weshalb haben sie uns beschuldigt und beschmutzt, doch die sie treten, denen lecken sie den…. Fußsohle?

    Irgendwie ist mir zu kompliziert…. Irgendwie ist es mir nahezu unverständlich…. Irgendwie bin ich froh dass ich mich weder den Platz welche ich einzunehmen habe, wählen muss… noch dass ich zu denen gehöre die anderen bedrängenden oder bedrängten…

    Da, ich mich nicht sooooo mit solche Gedanken belasten wollte am Shabbat, da ist mir Erich Mühsam eingefallen…….

    Heilige Nacht

    Geboren ward zu Bethlehem
    ein Kindlein aus dem Stamme Sem.
    Und ist es auch schon lange her,
    seit’s in der Krippe lag,
    so freun sich doch die Menschen sehr
    bis auf den heutigen Tag.
    Minister und Agrarier,
    Bourgeois und Proletarier;
    es feiert jeder Arier
    zu gleicher Zeit und überall
    die Christgeburt im Rindviehstall.
    (Das Volk allein, dem es geschah,
    das feiert lieber Chanukah.)

    Ja.. heute ist der 8. somit der letzte Chanukah Tag… und die Geschichten d Makkabäer ist sooooo sehr identisch mit dem was heute geschieht!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  3. OK! Ich will den zweite vers auch nicht unterschlagen…..

    Nun ist das Fest der Weihenacht,
    das Fest, das alle glücklich macht,
    wo sich mit reichen Festgeschenken
    Mann, Weib und Greis und Kind bedenken,
    wo aller Hader wird vergessen
    beim Christbaum und beim Karpfenessen;
    und groß und klein und arm und reich
    an diesem Tag ist alles gleich.
    So steht’s in vielerlei Varianten
    in deutschen Blättern. Alten Tanten
    und Wickelkindern rollt die Zähre
    ins Taschentuch ob dieser Märe.
    Papa liest’s der Familie vor,
    und alle lauschen und sind Ohr…
    Ich sah, wie so ein Zeitungsblatt
    ein armer Kerl gelesen hat.
    Er hob es auf aus einer Pfütze,
    daß es ihm hinterm Zaune nütze.

    Tiqva Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  4. Wider die Sinnentleerung unseres Christfestes

    Es kam, wie ich es befürchtet hatte: Während der Adventszeit versuchten sich Politiker, Funktionäre und Magistraten gegenseitig in politischer Korrektheit zu übertreffen und gaben sich alle Mühe, uns die Freude am Christfest zu nehmen, liebgewonnene Bräuche zu elimieren und all das, was wir mit Weihnachten verbinden, zu hintertreiben.

    Grosse Geister machen sich durch ihre Werke oder durch ihre Taten unsterblich, sie verfassen Texte, die noch Jahrhunderte später gelesen werden oder machen Entdeckungen, die unser Leben verändern. Dies zieht natürlich den Neid vieler Alltagsköpfe auf sich. Möchten doch auch sie ihrer Zeit einen Stempel aufdrücken. Da sie aber weder durch grosse Taten noch durch einen eminenten Geist sich aus der Masse verhorheben, suchen andere Wege. Da beginnen sie dann an unserer Sprache und Schrift herumzudoktern, so wie es gerade wieder geschieht, versuchen uns weiszumachen, dass unsere überlieferten Vorstellungen von Religion oder Moral gründlich überarbeitet werden müssen, usw. So versuchen sie uns ihre Tatzen aufzudrücken, ihre Unsinnschmierereien als Glanzleistung des Geistes zu verkaufen.

    Und im Weihnachtsfest haben die Tatzenträger ein interessantes Betätigungsfeld gefunden, denn Weihnachten ist mehr als nur ein Fest. Weihnachten verbinden viele von uns mit etwas besonderem, mit den schönsten Erinnerungen an die Kindheit, mit dem Glauben an das Gute in der Welt. Weihnachten, das ist da, wo Träume und Wirklichkeit sich in einer Kinderseele miteinander verweben. Weihnachten weist hin auf einen gütigen Gott, der uns Menschen so liebt, dass er seinen einzigen Sohn leiden lässt, damit wir leben. Das Weihnachtsfest und der christliche Glaube können nicht voneinander getrennt werden, sonst bleibt nichts übrig als ein sinnentleertes „Lichterfest“.

    Und Weihnachten stiftet Identität. Es ist verbunden mit vielen Bräuchen und Traditionen, die wir seit Jahrhunderten kennen und die für uns selbstverständlich sind. Wer ein so bedeutendes Fest wie Weihnachten zu demontieren versucht, sägt zugleich am einem enorm wichtigen und identitätsstiftenden Ast unserer westlichen Kultur. Und ich behaupte: Dies geschieht mit voller Absicht!

    So bleibt nur eines: Wider all diejenigen, die uns unser Christfest madig machen wollen. Wenn Ihr Euch selbst etwas wegnehmen wollt, so mügt Ihr dies tun. Uns aber lasst unser Fest, wir feiern es so, wie es schon unsere Eltern und Grosseltern feierten. Wir feiern und lesen unseren Kindern aus der Bibel, wir ererichen, dass auch in der Schule ein Christbaum steht und im Böro eine Kerze anegzündet wird.

    Weg mit Euren Tatzen!!!

  5. Hi Tiqvah-Bat-Shalom
    weshalb haben die Christen uns Juden
    verfolgt, und nicht auch so
    rücksichtsvoll behandelt?

    Das ist wirklich eine Tragödie von
    Danteschem Format…:
    Die Moslems sind die Nutzniesser des
    schlechten Gewissens geworden, das wir uns
    bei der Judenverfolgung zugezogen haben.
    Ausgerechnet diejenigen, die aus ihrem
    naziähnlichen Judenhass keinen Hehl machen,
    sind die Gewinner des jüdischen Leidens
    aus den Jahrhunderten deren Verfolgung
    (durch uns).
    Alle Staaten, die trotz aufgeklärtem Bewusstsein
    irgendwie daran beteiligt waren,
    die Hauptakteure sowieso (wir),
    haben zu Recht Schuldgefühle…
    Und es sind eben damals nicht mehr viele
    Juden übrig geblieben.

    Der Versöhnungsgedanke war bereitet,
    aber zu viele Opfer waren tot….
    Und prinzipiell wollte man nun alles ganz
    anders machen, dass sowas nicht noch mal
    passierte.

    … im Grunde genommen haben nach dem
    (2.) Weltkrieg alle „fremden“
    Religionen einen Kredit gehabt. z.B.
    der Buddhismus- und Hinduismus-Boom in den
    psychedelisch- endenden 60ern und 70er Jahren.
    Nur diese Religionsangehörige waren nicht
    gefährlich und nutzten den Kredit nicht
    über Gebühr aus. Und da stellt sich nun
    wirklich die ganz eigentümliche Art der
    Moslems dar. Sie verharren in ihrem
    Mittelalter und tarnen sich mit
    museums-schützenswertem Habitus.
    Sie treten auf der Stelle und bleiben
    die „Wilden“ weswegen sie nun schon
    Jahrzehnte unter philosophischem
    Artenschutz stehen. Sie zeigen offen ihre
    Zurückgebliebenheit Motto :
    Seht her :wir sind altmodisch aber konsequent. …, und das auf einem
    technischen zurückgebliebenen Niveau ,
    das sogar Grüne und Lehrer(Inn)en
    verstehen und nachvollziehen können. Und da hakt dann der kulturelle Artenschutz und
    das gutmenschliche Kolonialdenken
    (eigentlich Rassismus im positiven Gewand) ein.

    Und solcherart getarnt und geschützt
    können die Musels nun die
    Judenverfolgung weiterführen , aber
    getarnen mit Opferattitüden.
    Das wird natürlich auf dauer auch nicht
    gut gehen (wie schon mal erlebt),
    aber zumindest funktionierte es
    eine ganze Weile.

  6. @Tiqvah:

    „Weshalb ist es so? Weshalb haben sie uns beschuldigt und beschmutzt, doch die sie treten, denen lecken sie den…. Fußsohle?“

    Die Charaktereigenschaft, Macht gegenüber Schwächeren rücksichtslos auszunutzen und gleichzeitig vermeintlich Stärkeren „in den Hintern zu kriechen“, ist leider immer noch weit verbreitet. Das kommt überall zum Ausdruck, wo in irgendeiner Art Hierarchien im Spiel sind, z.B. in Firmen, in Vereinen oder beim Militär. Wenn jemand vom Chef gerüffelt wird, dann wird der Anschiss oft nach unten an einen Sündenbock weitergereicht.

    Nach oben buckeln und nach unten treten…

    Allerdings sollten sich die Mohammedaner nicht darauf verlassen, dass wir – der freie Westen – noch lange buckeln:

    Wenn man immer und immer wieder einstecken muss, obwohl man sich anständig und zuvorkommend verhält, dann folgt irgendwann eine gewaltige Trotzreaktion.

  7. Ich konnte nicht umhin eine Belobigung auszuspechen.

    Zu: „Weihnachten – mit getilgtem Jesus?“; WELT vom 23. Dezember
    Meine Hochachtung H. Karasek.
    Es macht sich bemerkbar daß Sie nicht mehr ( hauptberuflich )beim SPIEGEL arbeiten.

    #4 Tiqvah-Bat-Shalom (23.12.06 12:00)

    ich weiss es nicht. Blöd warn die ja nich.
    Was bleibt?
    Neid ? Schlicht Neid. Und zwar der ganz grüne.

  8. @Tiqvah
    Weshalb ist es so? Weshalb haben sie uns beschuldigt und beschmutzt, doch die sie treten, denen lecken sie den…. Fußsohle?

    Deshalb!

  9. „Die Moslems sind die Nutzniesser des
    schlechten Gewissens geworden, das wir uns
    bei der Judenverfolgung zugezogen haben.“

    da habe ich meine zweifel. die moslems haben sich aktiv am holcaust beteiligt, sind aber nie zu rechenschaft gezogen worden und knüpfen in der gegenwart bruchlos an den europäischen antisemitismus des frühen 20. jahrhunderts an. sie entsprechen in idealer weise dem faschistischen idealbild des edlen wilden, das heute hauptsächlich von grünen und roten faschisten instrumentalisiert wird. der nationalsozialismus war eben auch eine form des sozialismus und verstand es, den antisemitismus auf infame weise mit einem verbreiteten antikapitalismus und der unkultur des neides zu verbinden. das haben die linksextremisten direkt nach ihrem wiedererstarken in den 60ern aufgegriffen. die juden sind in diesem heute wieder zum allgemeingut gewordenen weltbild wie schon einmal die reichen ausbeuter, gegen die sich die edlen wilden, die armen ausgebeuteten verzweifelt und mit dem rücken zur wand wehren. diese rolle haben dankbar die araber eingenommen, obwohl sie dank des öls heute zu den reichsten völkern der erde gehören.
    deutsche rechtsextremisten waren ebenso dankbar für die linke vorlage. für sie ist der nahostkonflikt die eigentliche absolution für die vergangenheit. der konflikt zeige, dass die deutschen wohl gute gründe hatten, sich gegen die juden „zu wehren“, so wie es eben heute die araber täten. oft hört man, israel würde sich heute so gegen die araber verhalten, wie damals die nazis gegenüber den juden. die linken haben dem nichts entgegenzusetzen, da sie im prinzip in bezug auf die gegenwart genauso argumentieren. der antisemitismus, gern auch im gewande des antiamerikanismus ist der gemeinsame nenner brauner, grüner und roter faschisten, weil judentum, israel und die usa für sie gleichermassen die verhassten prinzipien von freiheit und eigenverantwortung des individuums für den persönlichen lebenserfolg symbolisieren.

  10. Ich bin ohne Glaubensbekenntnis. Ich kann auf Religion verzichten.

    UND TROTZDEM WILL ICH KEINE FERNSEH-ANSPRACHE VON IRGENDEINEM SCHWARZ VERMUMMTEN ARSCHLOCH AUF CHANNEL 4 SEHEN! WER GEIL AUF SOLCHE GESTALTEN IST, FÜR DEN GIBT ES HIZBOLLAH TV!

  11. @Anti Steiniger Inc .
    „Allerdings sollten sich die Mohammedaner nicht darauf verlassen, dass wir – der freie Westen – noch lange buckeln:

    Wenn man immer und immer wieder einstecken muss, obwohl man sich anständig und zuvorkommend verhält, dann folgt irgendwann eine gewaltige Trotzreaktion.“

    Ich denke dass da etwas zu spät ist… was man eben so vergleichen kann, nach dem Regenguss den Regenmantel heraus zu holen… Wenn man diese Macht in der Hand gibt – und dies in d permanent gemacht! – dann kann man nichts mehr machen… Sie sind Sehr Raffiniert, sehr Aktiv (nicht wie d Rest der Welt der schaut nur dass man so sein Luxusgüte beisammen hat… und ist man froh und lehnt man sich in d TV Sessel zurück und Augen zu…. Und sie sind sehr, sehr Jung, da die Vermehrungsrate etliches über der Durchschnitt liegt! Hinzu kommt dass sie den Hass schon in Mutterleib als Erbe bekommen, und wie dressierte Hunde werden sie zu Aggressivität erzogen!

    Da dann wenn man ihnen freie Hand gibt dann die Kandare später anlegen könne um zu bremsen, ist absolut unmöglich!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  12. @Tiqvah-Bat-Shalom

    >weshalb haben die Christen uns Juden verfolgt, und nicht auch so rücksichtsvoll behandelt?

    Weil sich unsere Eliten an den Moslems nicht stören. Die Juden damals waren hervorragende Unternehmer, Wissenschafter, Medienleute, Staatsanwälte, Richter, Künstler usw. Kurz gesagt: eine lästige Konkurrenz!

    Die Moslems kennen unsere Eliten nur vom Hörensagen. Nicht als Konkurrenz bei der Arbeit, nicht als Nachbarn, nicht als Mitschüler. Wer erhält die Moslems über die Sozialleistungen? Der einfache Arbeiter und Angestellte mit seinen Sozialbeiträgen.

  13. @wolaufensie

    Das merkwürdige liegt daran dass uns die Welt nicht vergeben kann was sie mit uns angestellt hat… So versuchen sie eben einender zu unterstützen, einender Gutes erweisen.. und ihre „Nächstenliebe“ wohl an denen, die ihnen schaden, und nicht helfen wie Juden es immer taten und tun!

    Ich war viel auf Internationale Konferenzen, und in eine ging es eben auch darum, weshalb Juden nicht vergeben… und da eben diese Schein da ist, müssen sie eben gegen Juden sein, da sie versuchen sich zu entschuldigen, doch die Juden sind Verbohrt und halten sich zurück…

    Als ich dann redete versuchte so zu erklären dass es daran liegt, weil man stellvertretend – wie sie es tun für das ganze Volk(Deutsche/Österreicher/Ungar/Holländer usw. kann man weder um Vergebung bitten noch Vergebung aus zu teilen… Ich kann nicht vergeben an der 6 000 000 Statt die ermordet wurden, da ich weder ermordet noch ihre Leiden durch litten habe! Ich kann nicht stellvertretend vergeben an der stelle der Überlebenden, da ich zu der erste Generation „Danach“ hinzugehöre, und so kann ich nicht mal sagen, dass ich vergeben was ich in d KZ erlitten habe…. Ich kann auch nicht an der Stelle der 1. Generation pauschal vergeben, Maximum was ich durch meine Zerstörten Eltern eine Kindheitslose Kindheit hatte… Ich kann nicht vergeben an der stelle meine Kinder und dessen Generationen, dafür wie wir an sie handelten, aus diese geerbte Leiden….

    Doch es sollte doch genügend sein dass wir nicht zürnen.. dass wir keinen Rachegefühle hegen und pflegen.. dass wir versuchen so mit denen und dessen Nachkommen die uns es antaten um zu gehen, wie wenn sie uns nichts getan hätten… Ist es nicht mehr als irgendwelche „Ich vergebe dir“ gelaber? Wir leben einfach etwas bewusster.. und uns sind die Aussagen keine leeren Floskeln…

    Dass die andere davon Nutzen haben was uns angetan wurde, dass wird noch uns angerechnet, weil wir dafür Schuld sind, da wir d. Schlechtes Gewissen Projiziert haben……

    Ja… Irgendwie ist alles Ver-Rückt!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  14. Karasek versichert, dass sich „eingeborener“ Widerstand regt, wenn am Ursprung des Festes, nämlich der Menschwerdung Gottes durch die Geburt von Jesus, gerüttelt wird. Hoffen wir, dass er Recht behalten wird.

    Was mein Bayern betrifft mache ich mir da wenig Sorgen.

    Sonst allerdings schon – allein wegen der demographischen Entwicklung.

    Felix Bavaria!

  15. @ Sachichdoch

    „ich weiss es nicht. Blöd warn die ja nich.
    Was bleibt?
    Neid ? Schlicht Neid. Und zwar der ganz grüne.“

    Kann Neid der Grund dazu sein dass man viele Millionenfach Mordet?? Und dabei meine ich nicht nur d Shoah, sondern die unzählige Pogromen die gegen uns errichtet wurden und Zahllose Schikanen, und Erniedrigungen der letzte nahezu 2000 Jahre…

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  16. @egon

    „Weil sich unsere Eliten an den Moslems nicht stören. Die Juden damals waren hervorragende Unternehmer, Wissenschafter, Medienleute, Staatsanwälte, Richter, Künstler usw. Kurz gesagt: eine lästige Konkurrenz!“

    Auch jetzt wird ständig gesagt dass ja die Juden immer die höhere Positionen ergreifen… doch wird vergessen dass wir auch einiges dafür leisten! Und wird keine Semester erlassen nur weil wir Juden sind.. Wir bekommen keine besseren Jobs weil wir Juden sind, und die Ärzte müssen keineswegs wenige stunden arbeiten weil sie Juden sind..

    Wir behalten doch auch das was wir können nicht für uns, sondern stellen Euch zu Verfügung weil keine wird zu Unternehmer, Wissenschafter, Medienleute, Staatsanwälte, Richter, Künstler usw. um sich diese zu behalten, oder damit nur Juden zu dienen..

    Uns wird nichts erspart sondern nur schwerer gemacht! Also weshalb der Neid wenn die meisten Juden etwas höhere Bildung haben als der Durchschnitt der „Rest der Welt“??? Nur weil wir weder Faul noch Unwissend bleiben wollen? Das kann doch wohl nicht der Grund sein!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.isarel-shalom.net

  17. >Also weshalb der Neid wenn die meisten Juden etwas höhere Bildung haben als der Durchschnitt der „Rest der Welt“??? Nur weil wir weder Faul noch Unwissend bleiben wollen? Das kann doch wohl nicht der Grund sein!

    Vermutlich doch. Im Umkehrschluß: Wären die Moslems intelligenter hätten sie es schwieriger hier in Deutschland.

  18. > Vermutlich doch. Im Umkehrschluß: Wären die Moslems intelligenter hätten sie es schwieriger hier in Deutschland.

    Wenn sie Wissenschaftler wären eher nicht, wenn sie die Kultur und dadurch noch stärker den öffentlichen Raum dominieren würden schon. Hat aber nichts mit Neid zu tun. Fremdartige Ausländer ob mit deutschem Pass oder nicht, gehören einfach prinzipell nicht zu uns, und dürfen daher nicht so im Mittelpunkt stehen.

    @Tiqvah-Bat-Shalom
    >weshalb haben die Christen uns Juden verfolgt, und nicht auch so rücksichtsvoll behandelt?

    1. Bei den Christen spielten vielleicht religiöse Abneigung eine Rolle.
    2. Ich weiss aber aus einem Geschichtsbuch über das Mittelalter, dass die Juden teilweise von den europäischen Herrschern wie eine Ressource betrachtet wurden, die ihnen Geld einbringt. Einerseits waren sie Sünder und Fremde, andererseits aber profitabel. Ab und zu wurden sie dann geplündert und vertrieben. Andere nahmen sie dann auf, wegen ihrem Wissen oder aus Profitinteresse. So wurden sie hin und her gejagt, bis sie den Staat Israel gegründet haben.
    3. Bei den Nationalisten und Nazis vor dem dritten Reich gab es doch die „Dolchstosslegende“. Die wollten im 1.Weltkrieg weiterkämpfen aber das Parlament hat einen für Deutschland schlimmen Friedensvertrag geschlossen, soweit ich mich erinnere waren das auch eher Sozialdemokraten. Die Juden wurden für Marxismus, Demokratie und Kosmopolitismus verantwortlich gemacht. Die Juden waren einfach bei den Linken und Liberalen stark vertreten und sowas ist grundsätzlich gefährlich für eine Minderheit, wenn sich die Stimmung gegen diese Politik wendet.
    4. Die Nazis wollten einen reinen „Volkskörper“, also ein Volk ganz ohne „fremde“ Einflüsse. Das waren besondere Fanatiker, darum ist der Gleichsetzung von normalen „Rechten“ und Nazis auch unangebracht. Die Nazis wollten den Menschen nach ihrem Ideal züchten, den perfekten Germanen.
    5. Die Juden hatten Geld, die Nazis brauchten es. So konnten sie dem deutschen Volk Wohltaten geben, während sie Krieg führten. Das verhinderte Wiederstand gegen den Krieg. Da sie Europa oder gar die ganze Welt erobern wollten, und nicht an irgendwelche Moral gebunden waren, hatten sie keinen Grund die Juden am Leben zu lassen und sie nur zu verteiben.
    6. Hitler war der Alleinherrscher, ihm haben ja nichtmal seine Generäle wiedersprochen. Sein persönlicher Hass spielte also sicher auch eine gewichtige Rolle. Es gab im dritten Reich einfach keine Beschränkungen: Null Moral, null Tolleranz, und kaum Wiederspruch gegen die Politik.

  19. #21 Tiqvah-Bat-Shalom
    > Auch jetzt wird ständig gesagt dass ja die Juden immer die höhere Positionen ergreifen… doch wird vergessen dass wir auch einiges dafür leisten! Und wird keine Semester erlassen nur weil wir Juden sind.. Wir bekommen keine besseren Jobs weil wir Juden sind, und die Ärzte müssen keineswegs wenige stunden arbeiten weil sie Juden sind..

    Das ist eine liberale Sichtweise, eure Feinde sind aber Sozialisten. Sozialisten respektieren keine Leistungen.

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