Das Phantobild des Täters von Potsdam.
Das Phantobild des Täters von Potsdam.

In der Nacht zu Mittwoch hatte eine 66-Jährige Potsdamerin mit Kreislaufproblemen zu kämpfen. Als ihr schwindelig wurde und sie umfiel, kam ihr ein scheinbar netter Mann zur Hilfe, von dem sich die Frau aber besser fern gehalten hätte. Gegen 2 Uhr morgens begleitete der Mann sie nach dem Schwächeanfall noch nach Hause und brachte sie bis zur Tür. An der Wohnung zeigte ihr vermeintlicher Retter dann sein wahres Gesicht. Zuerst soll er die 66-Jährige in ihrer eigenen Wohnung bedrängt haben. Dann fiel er über die alte Dame her und vergewaltigte sei. Nach der Tat verließ er sofort die Wohnung. Nun sucht die Polizei nach dem Täter mit einem Phantombild des Mannes und hofft auf Hinweise zu seiner Identität und seines Aufenthaltsortes. Beschreibung des Täters: ca. 165-170 cm groß, ca. 38-42 Jahre alt, kräftige, sportliche Figur, schwarze Haare, blaue Jeanshose, graues Shirt, ausländisches Aussehen, sprach Deutsch mit Akzent.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017

Winsen: Heute (7.9.2017), gegen 06 Uhr, ist eine 39-jährige Frau auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle von einem Mann angegriffen und vergewaltigt worden. Die Frau war vom Schützengehölz kommend an der Stadthalle vorbei die Zufahrt zur Luhdorfer Straße entlang gegangen. Kurz vor Erreichen der Luhdorfer Straße überrumpelte der Täter die Frau, zerrte sie hinter ein Gebüsch und brachte sie dort zu Boden. Bei der Tat erlitt die 39-Jährige mehrere Prellungen und Abschürfungen. Der Täter flüchtete zu Fuß in Richtung Innenstadt. Sofort nach Eingang der Meldung leitete die Polizei eine Fahndung ein. Die 39-Jährige kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus und wurde dort ambulant behandelt. Aufgrund der Personenbeschreibung geriet ein 27-Jähriger Marokkaner unter Tatverdacht. Der Mann ist der Polizei bereits wegen verschiedener Eigentumsdelikte bekannt. Er wurde von Fahndern vor seiner Flüchtlingsunterkunft angetroffen und vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

München: Am Sonntag, 10.09.2017, gegen 02.00 Uhr, befand sich eine 28-jährige Münchnerin auf dem Weg in eine Diskothek in der Garmischer Straße. Auf dem Weg dorthin wurde sie plötzlich von hinten gepackt und in eine Wiese bzw. ein Gebüsch gezerrt. Der Täter brachte die Frau in Bauchlage, zog ihre Hose herunter und führte den Geschlechtsverkehr durch. Danach flüchtete er in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen durch das Kriminalkommissariat 15 laufen. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkler Teint; schwarzer Pullover mit Querstreifen.

München: Am Montag, 11.09.2017, zwischen 06.30 Uhr und 07.00 Uhr, ist ein 14-jähriges Mädchen im Bereich des Riemer Sees spazieren gegangen. Ein zunächst unbekannter Mann sprach das Mädchen an und wollte, dass sie ihm die deutsche Sprache beibringt. Im weiteren Verlauf umarmte der Mann das Mädchen und küsste sie auf die Stirn. Die 14-Jährige wehrte sich nur leicht, indem sie den Mann mit den Unterarmen versuchte von sich wegzudrücken. Damit hatte sie jedoch keinen Erfolg. Der Mann griff ihr an die Brust und küsste sie auf den Mund. Dabei gab er ihr einen Zungenkuss gegen ihren Willen. Anschließend ließ der Mann von ihr ab und gab ihr einen Zettel, auf dem sein Vorname und seine Telefonnummer stand. Er vereinbarte mit dem Mädchen ein weiteres Treffen. Dieses Treffen wurde von der Polizei überwacht, der Mann konnte festgenommen und der Haftanstalt überstellt werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen 29-jährigen sierraleonischen Staatsangehörigen. Er ist derzeit in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht.

Ingolstadt: In der Nacht auf Donnerstag (07.09.2017) griff ein bislang unbekannter Täter eine 30-jährige Frau in der Innenstadt mit offensichtlich sexueller Motivation an. Die Geschädigte wurde leicht verletzt. Die 30-Jährige war am Donnerstag, gegen 01.40 Uhr, nach dem Besuch einer Sportbar von der Gerbergasse in Richtung Brunnhausgasse unterwegs. Dort wurde die Frau plötzlich vor einem Anwesen von hinten von einem Unbekannten gepackt und herumgerissen. Im Anschluss zerriss der Angreifer das T-Shirt seines Opfers und versuchte gewaltsam die Hose der Frau zu öffnen. Nachdem sich die Überfallene mit Fußtritten zur Wehr setzte, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zu Fuß. Das Opfer verständigte sofort die Polizei. Eine eingeleitete Fahndung nach dem Flüchtigen blieb ohne Erfolg. Nach Angaben des Opfers wird der unbekannte Täter wie folgt beschrieben: Etwa 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, athletische Figur, dunkelhäutig, afrikanischer Typ, bekleidet mit schwarzer Jeansjacke und schwarzer Hose.

Rems-Murr-Kreis – Schorndorf: Eine junge Frau wurde am Sonntagmorgen von mehreren Männern sexuell belästigt. Die 19-jährige Frau befand sich kurz nach 5 Uhr beim Bahnhof Schorndorf vor einer Bar sitzend, als sich ihr vier Männer annäherten. Zwei der Männer stellten sich vor sie, zwei der Männer setzten sich neben sie, wobei einer der Männer die junge Frau in der Folge unsittlich berührte. Beim Weggehen der jungen Frau wurde ihr durch einen der vier Männer an den Po gefasst. Die Kripo Waiblingen hat nun die Ermittlungen zum Vorfall übernommen und bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise. Hierzu ist insbesondere von Interesse, ob das Geschehen von möglichen Passanten beobachtet wurde. Zudem wäre es auch möglich, dass die vier unbekannten Männer am Bahnhof gesehen wurden. Die Männer wurden als dunkelhäutig, circa 180 cm groß mit schmächtiger Figur und dunkler Kleidung beschrieben.

Osnabrück: Eine Passantin wurde am Samstagabend in der Johannisstraße Opfer einer sexuellen Belästigung. Die Frau war gegen 19.45 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle, als an der Einmündung zur Seminarstraße plötzlich ein unbekannter Mann hinter der Hausecke hervorsprang und der 53-Jährigen in den Schritt fasste. Geistesgegenwärtig schubste die Frau den Täter von sich weg und vertraute sich an der Bushaltestelle einer dort stehenden Frau an. Zur Beschreibung des Täters konnte das Opfer sagen, dass dieser dunkelhäutig und etwa 175cm groß war, eine untersetzte Figur hatte und einen schwarzen, knielangen Mantel trug.

München: Am Samstag, 09.09.2017, gegen 21.10 Uhr, stiegen eine 24-jährige Münchnerin und eine 31-jährige Münchnerin nach einem Restaurantbesuch in ihren geparkten Pkw. Plötzlich trat ein 50-jähriger Afghane vor dem Pkw und begann zu onanieren. Dabei grinste er die beiden Frauen an und hielt Blickkontakt zu diesen. Durch eine hinzugerufene Polizeistreife konnte im Rahmen einer Sofortfahndung der 50-Jährige in Tatortnähe vorläufig festgenommen werden.

Mosbach/Bad Friedrichshall: Ein bislang unbekannter Täter hat am Samstagmorgen (09.09.2017) gegen 08:50 Uhr in der Stadtbahn zwischen Mosbach-Neckarelz und Bad Friedrichshall offenbar eine noch unbekannte Frau bedrängt. Ein Reisender beobachtete den Vorfall und erstattete am heutigen Tag Anzeige beim Bundespolizeirevier Heilbronn. Laut Angaben des Mannes stieg der mutmaßliche Täter gemeinsam mit zwei Begleitern im Alter von etwa 20 bis 23 Jahren in Mosbach-Neckarelz in die Stadtbahn und setzte sich in unmittelbarer Nähe zu der jungen Frau. Nach jetzigem Stand der Ermittlungen belästigte er die etwa 17 bis 24 Jahre alte Frau direkt nach dem Einstieg in körperlicher Weise, woraufhin der Zeuge einschritt und ihn aufforderte die Handlungen zu unterlassen. In der Folge ließ er von der Frau ab und es entwickelte sich zwischen ihm und dem Reisenden eine verbale Auseinandersetzung. Anschließend liefen die drei Männer, welche laut Zeugenaussagen südländischen Phänotyps waren, in das hintere Wagenabteil. Die Frau stieg in Bad Friedrichshall aus. Nach jetzigen Erkenntnissen verließen die drei Männer in Neckarsulm die Stadtbahn und beleidigten hierbei zudem den Zeugen.

Hirschaid: Zu Übergriffen und einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen jüngerer Leute kam es am späten Samstagabend auf dem Kirchweihgelände in Hirschaid. Die Polizei Bamberg-Land hat noch in den Abendstunden die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Am späten Abend meldeten sich drei Mädchen bei den Einsatzkräften die angaben, gegen 21.15 Uhr sexuell belästigt worden zu sein. Nach ihren Angaben hielten sie sich beim Kirchweihgelände im Bereich des Damms auf, als sie eine Gruppe mehrerer junger Männer unter eine Brücke drängte. Dort seien sie festgehalten und unsittlich berührt worden. Die Mädchen konnten kurz darauf flüchten. Im Rahmen der Fahndung nach den Tatverdächtigen nahmen die Polizisten drei junge Asylbewerber vorläufig fest. Die Ermittlungen zu den jungen Männern, weiteren Beteiligten sowie dem genauen Tathergang dauern an. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zudem auf dem Festgelände bei der Luitpoldstraße gegen 23 Uhr zunächst zu einem Streit zwischen zwei größeren Gruppen Einheimischer und Asylbewerbern. Bei der sich anschließenden Schlägerei sollen auch Bierkrüge geworfen worden sein. Die Beamten der Inspektion Bamberg-Land konnten mehrere Personen vorläufig festnehmen. Nach bisherigem Stand wurde ein junger Mann leicht am Arm verletzt. Insbesondere die beteiligten Personen sowie der genaue Ablauf der Auseinandersetzung sind zurzeit Gegenstand der umfangreichen Ermittlungen der Polizei Bamberg-Land.

Halle: Am 08.09.2017 zeigte eine junge Frau an, dass sie, als sie gegen 10:40 Uhr nach der Post schauen wollte, im Hausflur des Mehrfamilienhauses in der Muldestraße von einem Unbekannten angegriffen, unsittlich angefasst und an der Kleidung gezerrt worden sei. Die Frau gab an, laut geschrien zu haben und als im Hausflur ein lautes Türgeräusch zu hören war, sei der Angreifer geflüchtet. Der dunkel gekleidete Mann wurde beschrieben als ca. 180 cm groß, von dunkler Hautfarbe und schlanker, muskulöser Statur. Er soll sich in Begleitung eines weiteren dunkelhäutigen und dunkel gekleideten Mannes vom Ort entfernt haben. Beide hätten Handschuhe getragen.

Bonn: Am Donnerstag, 07.09.2017, wurde eine Spaziergängerin von einem bislang unbekannten Mann auf der Rheinaustraße belästigt und unsittlich berührt. Die Frau befand sich gegen 15:30 Uhr mit ihrem Hund auf Höhe der Rhenusallee und blieb kurz stehen, als der Unbekannte sie von hinten anfasste und ansprach. Als die Geschädigte ankündigte, die Polizei zu rufen, lief er in Richtung Südbrücke davon. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung führte nicht zur Feststellung des Mannes. Dieser wird auf der Grundlage von Zeugenangaben folgendermaßen beschrieben: Etwa 25 Jahre alt – ca. 1,80 m groß – normale Statur – Glatze – schwarzer Vollbart mit gekräuseltem Barthaar – dunklerer Hautteint – bekleidet mit einer rot-schwarzen College-Jacke – gepflegtes Erscheinungsbild – sprach akzentfreies Deutsch.

Nienburg: Am Freitag, 08. September 2017, gegen 03.00 Uhr morgens wurde eine 61-jährige Zeitungsausträgerin in Nienburg am Berliner Ring in Höhe eines dortigen Autohauses überfallen. Die Frau war mit ihrem Fahrrad in der Innenstadt unterwegs, um die Tageszeitung auszutragen. Auf dem Gelände des Autohauses am Berliner Ring verstaute sie Zeitungen in die Taschen, als sie plötzlich von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Er forderte sie zu sexuellen Handlungen auf. Sie versuchte sofort, sich mit ihrem Rad zu entfernen. Der Mann folgte ihr und griff sie von hinten an. Als der Täter versuchte, sein Opfer auf den Boden zu drücken, gelang es ihr, ein Reizgasspray aus ihrer Tasche zu nehmen und dem Täter damit ins Gesicht zu sprühen. Glücklicherweise setzte die Wirkung sofort ein und die Überfallene konnte fliehen. Umgehend benachrichtigte sie die Polizei. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten leider nicht zur Festnahme des Täters. Der Täter, nach dem die Nienburger Polizei nun fahndet ist ca. 190 – 195 cm groß und schlank. Seine Augen waren sehr dunkel und nach der Hautfarbe handelt es sich um einen dunkelhäutigen Südländer.

Pfungstadt: Nachdem ein Autofahrer am Mittwoch (05.09.2017) eine junge Frau belästigt hatte, sucht die Polizei Zeugen, die Hinweise zu dem noch unbekannten Mann geben können. Nach ersten Ermittlungen war die 15-Jährige gegen 18.25 Uhr auf dem Fußweg zwischen Eschollbrücken und Eich unterwegs, als der Fahrer eines roten Autos neben ihr hielt und nach dem Weg fragte. Der Fahrer fuhr daraufhin weiter, wendete aber nach kurzer Zeit und fuhr zurück. Er hielt erneut neben der Jugendlichen und sprach diese wiederum an. Hierbei bemerkte die Jugendliche, dass sich der Mann in unsittlicher Weise berührte. Der Unbekannte wird zwischen 20 und 30 Jahre alt beschrieben. Hatte dunkle kurze Haare und einen Bart. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild. Bei dem Auto handelte es sich um einen roten Kleinwagen.

Gießen: Einen schnellen Fahndungserfolg konnte die Polizei am Samstag, gegen 04.00 Uhr, in der Gießener Innenstadt verzeichnen. Sehr wahrscheinlich hatte ein 24 – Jähriger Asylbewerber aus Afghanistan eine 21 – Jährigen unsittlich angefasst. Die Frau hatte zu diesem Zeitpunkt schon telefonisch Kontakt zu einem Beamten der Gießener Polizei. Durch die gute Zeugenbeschreibung gelang es einer Streife der Wachpolizei den Verdächtigen in der Nähe festzunehmen. Es stellte sich heraus, dass der Verdächtige unter erheblichem Alkoholeinfluss stand. Ein Test ergab einen Wert von 1,22 Promille.

Esslingen: Noch Zeugen sucht die Kriminalpolizei Esslingen zu einem Vorfall am Freitagnachmittag in der Waldhäuser Straße. Ein sechsjähriges Mädchen war dort gegen 14.30 Uhr auf dem Nachhauseweg und wurde zwischen der Friedrich- und Uhlandstraße von zwei Männern angesprochen. Die Männer wollten, dass sie mitkomme und haben ihr auch Süßigkeiten angeboten. Während einer sie an der Hand festhielt, habe sie der andere im Bereich des Bauches angefasst. Das Mädchen ging einfach weiter und erzählte den Vorfall ihrer Mutter. Bei den Tatverdächtigen soll es sich um dunkelhäutige Männer gehandelt haben, die sehr schlecht deutsch sprachen.

Frankfurt am Main: Am Frankfurter Hauptbahnhof konnten Beamte der Bundespolizei am Samstag, gegen 16.30 Uhr, einen 36-jährigen marokkanischen Staatsangehörigen festnehmen, der eine 48-jährige Reisende sexuell belästigte. Mit offener Hose verfolgte der Mann die Reisende und ließ erst davon ab, als sie die Bundespolizei verständigte. Eine Streife konnte ihn wenig später in der Bahnhofsmission festnehmen und zur Wache bringen. Nachdem dort seine Personalien festgestellt werden konnten und ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet war, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.

Hildesheim: Gestern Nachmittag, Montag, 11.09.2017, gegen 16:00 Uhr , ist eine 54-Jährige Frau am Hohnsensee spazieren gegangen. Als sie auf der westlichen Gehwegseite des Sees, der rund um das Wasser führt, in Höhe des dortigen DLRG Hauses war, bemerkte sie am Wegesrand einen in einem Gebüsch stehenden Mann, der laut gestöhnt habe. Der Mann sei unten herrum unbekleidet gewesen, seine Jogginghose heruntergelassen. Da sich der Mann in Richtung Fußweg gedreht hatte, konnte sie ihn von vorne sehen. Der Mann habe ein erigiertes Glied gehabt. Weitere Handlungen habe er nicht vorgenommen. Die 54-Jährige sei weiter gegangen und habe dann später die Polizei alarmiert. Folgende Personenbeschreibung ist bekannt: männlich arabisches Aussehen (so die Geschädigte !) ca. 25 Jahre schlank, athetisch ca. 175 -180 cm bekleidet vermutlich mit einer dunklen Jogginghose, schwarz – weißes T-Shirt, Basecup. Er soll ein schwarzes Mountainbike mitgeführt haben.

Eppstein: Wie ein Zeuge der Polizei mitteilte, hat ein ca. 40 Jahre alter Mann Exhibitionistische Handlungen auf einer Bank im Wald von vollzogen. Der Zeuge traf den Mann bei einem Waldspaziergang nahe der Friedrich-Ebert-Straße. Als der Zeuge den bislang Unbekannten auf seine Handlungen ansprach, ergriff dieser die Flucht. Der Unbekannte sei ca. 170 cm groß, von schlanker Statur und habe einen dunklen Teint.

Ravensburg: Ein unbekannter Fahrer in einem weißen Sportwagen hat am Montagnachmittag, gegen 17.00 Uhr, an der Bushaltestelle in der Schmalegger Straße neben einer wartenden Frau angehalten und diese nach dem Weg zum Fußballstadion gefragt. Während sie dem Autofahrer die Strecke beschrieb, soll der Unbekannte seine Hose geöffnet und sein entblößtes Glied in die Hand genommen haben. Daraufhin wandte sich die Frau ab und entfernte sich von dem Auto. Der Unbekannte war anschließend in unbekannte Richtung weitergefahren. Zu dem Täter liegt der Polizei folgende Personenbeschreibung vor: 24 bis 28 Jahre alt, südländischer Typ, schlank, dunkle Haare, Dreitagebart, bekleidet mit einer schwarzen Daunensteppjacke.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Wendlingen/Stuttgart: Durch bislang unbekannte Täter ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag (09.09.2017) in den S-Bahnen der Linien S1 und S3 offenbar zu zwei exhibitionistischen Handlungen gekommen. Auf Höhe Wendlingen begab sich zunächst ein unbekannter Mann gegen 03:30 Uhr in das 1. Klasse Abteil der S1 in Richtung Stuttgart und setzte sich neben eine 57-jährige Reisende. Als er die Frau nach der Uhrzeit fragte, bemerkte diese sein entblößtes und erigiertes Geschlechtsteil. Im Anschluss entfernte sich der Mann unerkannt. Etwa eine Stunde später setzte sich ein ebenfalls bislang unbekannter Täter mit seinem entblößten und erigierten Geschlechtsteil neben eine 20-jährige Reisende, die mit ihrer Freundin in der S3 zwischen Stuttgart-Stadtmitte und Winnenden unterwegs war. Auch er entferne sich unerkannt. Die 20-Jährige beschreibt den Mann als sehr schlank, zwischen 18 und 24 Jahre alt, etwa 1,75m groß mit schwarzen Haaren sowie dunklen Augen. Zur Tatzeit soll er eine dunkle Jeans sowie In-Ear-Kopfhörer getragen haben. Inwieweit die beiden Vorfälle im Zusammenhang stehen, wird derzeit noch ermittelt.

Nürnberg: Am Montagmorgen (11.09.2017) belästigte ein bislang Unbekannter in einem Waschsalon an der Bucher Straße eine Frau in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Nach bisherigen Erkenntnissen sprach der Tatverdächtige die Geschädigte gegen 08:30 Uhr an und verwickelte sie in ein Gespräch. Diesen Umstand nutzte er, um die Frau mehrfach unsittlich zu berühren. Im weiteren Verlauf zeigte er sich ihr in schamverletzender Weise und forderte sie auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Die Geschädigte verließ daraufhin den Salon und erstattete Anzeige bei der Polizei. Beschreibung des Unbekannten: ca. 30 Jahre, etwa 160 cm groß, schlank, kurze rotblonde Haare. Bekleidet mit einer hellblauen Jeanshose, grauem T-Shirt und hellblauen Stoffschuhen.

Nürnberg: In Nürnberg-Gebersdorf trat am Donnerstagnachmittag (07.09.2017) auf Höhe der Tauberbrücke ein Exhibitionist auf. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenhinweise. Es war ca. 14:25 Uhr, als sich der Täter in schamverletzender Weise gegenüber einer Frau zeigte. Er stand am Ende der Brücke und suchte Blickkontakt zu der Geschädigten, die sich in Richtung Süd-West-Park auf dem Weg zur Arbeit befand. Die alarmierte Polizei ließ unter Einsatz eines Hubschraubers nach dem Mann fahnden, konnte den Unbekannten aber nicht mehr antreffen. Beschreibung des Gesuchten: Circa 170 cm groß, dick und zur Tatzeit mit einer langen Hosen und Pullover bekleidet. Näheres ist nicht bekannt.

Osterholz-Scharmbeck: Am Montagmittag hat ein Exhibitionist sein Unwesen auf der Berliner Straße getrieben. Bisherigen Ermittlungen zufolge trug der Unbekannte einen weißen Rock oder eine weiße Jogginghose, als er sich kurz nach 13 Uhr vor den Augen eines Kindes entblößt hat. Anschließend lief der Täter unerkannt davon. Bei ihm soll es sich um einen etwa 35 Jahre alten und 170 bis 175 cm großen und schlanken Mann handeln. Neben dem weißen Rock oder der weißen Jogginghose, möglicherweise mit Druckknöpfen an der Seite, trug der Mann ein dunkles T-Shirt und eine dunkle Schirmmütze. Nachdem sich das Kind seinem Vater anvertraut hatte, suchte dieser in der Nachbarschaft nach dem Verdächtigen.

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74 KOMMENTARE

  1. Wahnsinn! Was geht hier nur ab? Wenn diese Übergriffe kein Rassismus sind, dann weiß ich auch nicht mehr. Das deutsche Volk ist fremdländischen Rassisten zum Fraße vorgeworfen worden…

  2. Jaaa, Potsdam im Osten, wo es viele „abgehängte, weiße und alte Männer“ und kaum Mohammedaner gibt.

    In Rosenheim gibt es seit gestern keine Vergewaltigungen mehr, denn:

    „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“
    Aus einem Werbespot der Staatlichen Versicherungen der DDR, 1975

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article168596539/Merkel-aeussert-sich-zur-Vergewaltigung-einer-Joggerin.html

    Dieser Wahlkampfauftritt dürfte für Angela Merkel eine echte Herausforderung gewesen sein: Bei ihrer Rede im bayerischen Rosenheim am Dienstag musste sie durchgängig gegen eine Geräuschkulisse aus Pfiffen, Trillerpfeifen und Tröten anreden.

    Zudem wurde die Kanzlerin von der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner auf die Vergewaltigung einer Joggerin angesprochen, begangen mutmaßlich von einem abgelehnten, nigerianischen Asylbewerber. Die Tat hatte am Samstagmorgen im beschaulichen Riedering, nur drei Kilometer entfernt von Merkels Wahlkampfbühne, stattgefunden.

    „Es hat dieser Tage in der Region einen traurigen Vorfall gegeben“, sagte Aigner auf der Bühne neben Merkel. Sie habe im bayerischen Kabinett über den Fall gesprochen.

    Merkel reagierte und sprach ebenfalls von traurigen Vorfällen. „Ich sage Ihnen, dass wird uns anspornen, alles, aber auch alles Machbare für die Sicherheit in Deutschland zu tun“, sagte sie. „Wo immer Strafen verschärft werden müssten, werden wir das tun, um den Opfern zu helfen und die Menschen vor Straftaten zu schützen.“

  3. Wenn demnächst jeden Tag ein deutscher Politiker einem Attentat zum Opfer fallen würde, wären das sicher auch nur (nicht) bedauerliche Einzelfälle.
    Für Merkels Todestag steht bei uns jedenfalls jetzt schon der Champagner kalt.

  4. Diese Auflistung ist erschreckend – wer da noch die üblichen Vereine Wählt ist selber schuld!!
    Und die Reaktion unserer Mürk… ist der reine Hohn!! Das ist das wirklich traurige!!
    WÄHLEN gehen!!!!

  5. War wohl eine Reanimationskraft vom Asyl Samariter Bund..
    Aber wir können beruhigt sein,wie oben zu lesen ist,tut Merkel ja alles für die Sicherheit
    und Aigner war betroffen.
    Mehr können wir ja eh nicht erwarten,als diese absolute Untätigkeit.
    Mit steigt jeden Tag der Blutdruck,man steht daneben wie dieses Land verkommt und kann
    nichts anderes tun, als 2 X an die richtige Stelle zu setzen.
    Ich hoffe,daß dies ein wenig zur Wiederherstellung ,der gewohnten Verhältnisse in diesem Land,beitragen kann.
    Dem Opfer wünsche ich,daß sie die psychischen Wunden,die solche perversen Taten,in die Köpfe schlagen,in den Griff bekommt und nicht all zu lange,darunter,leiden muß.

  6. Hat er denn Merkel nicht gehört? Sie hat dich gesagt das sich so etwas nicht wiederholen darf.
    Also wer Merkel wählt kann sich auch gleich einen Strick nehmen

  7. Normal.
    Müssen wir mit klarkommen.
    Sind nur 5%
    Meistens Deutsche.
    Hat überhaupt nix mit nix zu tun.
    War immer schon so, nur hat man früher nichts davon erfahren.
    Wir müssen deshalb mehr gegen rechts tun.
    Ich lehne jede Form von Gewalt ab.
    Klimawandel ist bedrohlich.

    hab ich was vergessen?

  8. NETZFUND:
    Harun Jafaar 08.07.2016 – 09:30
    Kommentar zu „Göttingen gleicht Flüchtlingslager“ Autor Tibi
    Sorry,
    aber jede Zahl über ‚Ankömmlinge‘ war bisher gelogen, jede Meldung bisher manipuliert, jede Aussage des Kabinetts Merkel hat sich als Lüge herausgestellt
    ABER
    die Realität ist jedes Jahr 1 eher 2 Millionen oder mehr (Nachzug wird gar nicht mehr gerechnet) !!!!!!!
    Wollt ihr erst aufwachen wenn eure Kinder im Islam verrotten oder Eure Enkel auf der Strasse ohne Grund totgeschlagen oder vergewaltigt werden. Hat überhaupt einer der politischen. Hofschranzen, Medienverbieger und wissenschaftlichen
    Genozidunterstützer jemals in Nordafrika unter Einheimischen gelebt? Ich ja, nix Gutmenschentum, Elend allerorten und wenn man dort nicht aufpasst wie ein Jinn ist man wegen 10 Dollar tot. Nicht durch die Mehrheit! Aber einer reicht um dich abzustechen. Und ich sage euch es sind viele mehr die so denken. Und wenn Ihr in eurer Überheblichkeit glaubt man könnte diese umerziehen so werdet ihr enden wie die Kreuzfahrer, Ihr Narren.

  9. @ Eurabier 13. September 2017 at 14:22
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article168596539/Merkel-aeussert-sich-zur-Vergewaltigung-einer-Joggerin.html
    Dieser Wahlkampfauftritt dürfte für Angela Merkel eine echte Herausforderung gewesen sein: Bei ihrer Rede im bayerischen Rosenheim am Dienstag musste sie durchgängig gegen eine Geräuschkulisse aus Pfiffen, Trillerpfeifen und Tröten anreden.
    Zudem wurde die Kanzlerin von der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner auf die Vergewaltigung einer Joggerin angesprochen, begangen mutmaßlich von einem abgelehnten, nigerianischen Asylbewerber. Die Tat hatte am Samstagmorgen im beschaulichen Riedering, nur drei Kilometer entfernt von Merkels Wahlkampfbühne, stattgefunden.

    Merkel reagierte und sprach ebenfalls von traurigen Vorfällen. „Ich sage Ihnen, dass wird uns anspornen, alles, aber auch alles Machbare für die Sicherheit in Deutschland zu tun“, sagte sie. „Wo immer Strafen verschärft werden müssten, werden wir das tun, um den Opfern zu helfen und die Menschen vor Straftaten zu schützen.“
    —————————————-
    Der einzige mögliche Schutz, den es dagegen gibt, ist, diese Tiere gar nicht erst in unser Land zu lassen. Aber wenn Merkel und Co wieder an die Macht kommen, werden wir erkennen, dass wir uns doch unsere Lebensart nehmen lassen müssen, wenn wir überleben wollen, und zuhause bleiben. Ich kann nur noch kot…

  10. @ PISA-JOURNAILLE

    „Dann fiel er über die alte Dame (66) her und vergewaltigte sei.“

    Seit wann ist eine 66-Jährige eine alte Dame?

    Ich bin 64. Bin ich in zwei
    Jahren eine „alte Dame“?
    Lächerlich! Auch die unansehnliche
    Merkel (63) ist noch keine „alte Dame“.
    Wobei Merkel eh nie eine Dame wird:
    Frißt mit den Händen, säuft Bier aus Humpen, macht Faxen neben der Queen, strampelt im Fußballstadion wie ein Baby, sitzt ungekämmt beim Frühstück u. gähnt ohne die linke Hand vor den Mund halten.
    FOTOS IM WWW!

  11. Die Abschiebewelle kennt keine Grenzen mehr. Gestern wurden in einem „Massentransport“ 8 Afghanen abgeschoben. Insgesamt waren es dieses Jahr ca. 100.
    Von ca. 6000 abgelehnten Türken sind immerhin dieses Jahr 12 abgeschoben worden.

    Wir haben ungefähr 240000 ausreisepflichtige Ausländer in Deutschland. Dazu noch ca. 300000 Geduldete. Geduldete, auch Ingenieure und Architekten finden ganz schlecht eine Arbeit, da ihre jeweilige Duldungfrist mit der Arbeotserlaubnis gekoppelt ist. 6 Monate Duldung heisst 6 Monate Arbeitserlaubnis. Danach muß beides neu beantragt werden.J eder Ausreisepflichtige und (fast) jeder Geduldete kostet dem Steuerzahler ca. 10000 €uronen im Jahr.

  12. Die Zeit ist empört über die Proteste gegen Merkel – und auch PI ist dabei:
    (….)
    Motto: Wegpfeifen

    Die Merkel-Gegner mobilisieren im Netz für den Protest. „Wollt ihr Angi mal live erleben?“, lautet ein Aufruf auf der rechten Facebookseite Mut zur Wahrheit. Darunter steht eine Liste aller öffentlichen Wahlkampfauftritte der Kanzlerin. Es folgen knapp hundert Kommentare mit Beschimpfungen und Gewaltaufrufen. „Nehmt Eier und faule Tomaten mit“, schreibt einer. Die rechtsextreme Gruppe Hand in Hand aus Berlin bietet auf Facebook Fahrgemeinschaften zu Merkel-Auftritten im Umland an. Auf der islamophoben Website Politically Incorrect gibt es eine ausführliche Anleitung, wie Merkels Veranstaltungen am besten gestört werden können. (….)

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/proteste-angela-merkel-wahlkampf-afd

  13. was sagt denn der Potsdamer Oberbürgermeister Jacobs dazu ?? er ist Vorsitzender ( oder zumindest Mitglied ) im Verein „Potsdam bekennt Farbe“ unterstützt „Potsdam ist bunt“…, marschiert an vorderster Front gegen Rääättssz , hat gegen POGIDA demonstriert und wurde letztlich nur wiedergewählt, gewählt, weil keiner einen Kandidaten der Linke haben wollte …

  14. Was ist nur los hier in diesem Land?!
    Danke zunächst für die Informationen, auch wenn ich da echt einen dicken Hals bekomme.

    Meiner Partnerin habe ich eingeschärft, sich zu bewaffnen und aufmerksam zu sein, denn ich kann nicht immer dabei sein.
    Hier gibt es auch immer mehr Nafris, und das erfüllt mich schon mit gewisser Sorge. Von den ganzen Moslems hier mal gar nicht gesprochen – Parallelgesellschaft.

  15. johann 14:46

    Und immer wieder dieses „islamophob“ oder „islamfeindlich“.

    Ist wahrscheinlich genauso schlimm wie faschistophob oder faschismusfeindlich.

    Wer nicht „islamophob“ ist, hat entweder von dem Wesen des Islams keine Ahnung oder findet Unterdrückung, Gewalt, Raub, Mord und Massenmord unheimlich prima. Man könnte auch sagen, es handelt sich dann um ein gefährliches Riesenarxxxloch!

    Ich bin froh „islamophob“ und islamfeindlich zu sein. Vor allem bin ich froh, dass sich das auch niemals ändern wird.

  16. Islamophob? Kranke Hirne. Ja, ich hasse diese vorzeitliche, menschenverachtende, frauenunterdrückende Doktrin, ersonnen von einem pädophilen Kriegsherrn um Völker zu unterjochen. Was soll man daran gut finden? Finden das die Hohlbirnen der Zeit gut? Mögen die Pädophilie? Mögen die Frauenunterdrückung? Scheinbar schon.

  17. Noch nicht in der oben angeführten Liste erfasst,

    OT,-….Meldung vom 12. 9.2017 – 19:03

    Polizei nimmt mutmaßliche Vergewaltiger fest

    Dessau-Roßlau, Die Polizei hat am Dienstag vier Männer aus Eritrea festgenommen. Sie werden verdächtigt, vor vier Wochen eine Leergutsammlerin in Dessau-Roßlau vergewaltigt zu haben. Der Zugriff erfolgte in drei Bundesländern.Nach der Vergewaltigung einer 56-jährigen Frau vor rund vier Wochen in Dessau-Roßlau sind vier Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, besteht gegen die vier Männer aus Eritrea dringender Tatverdacht. Die Haftbefehle seien am Morgen zeitgleich in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern vollstreckt worden. Aus ermittlungstaktischen Gründen würden keine weiteren Auskünfte erteilt. Die 56-Jährige war in der Nacht zum 16. August in Dessau-Roßlau in der Nähe des Schloßplatzes vergewaltigt worden. Sie hatte dort Flaschen gesammelt, als vier Männer sie ansprachen. Die Frau gab an, die Männer hätten ihr gesagt, auf dem Schulgelände sei noch mehr Leergut zu finden. Auf dem Gelände der Schule vergingen sie sich dann an ihr. Die Frau musste anschließend in einem Krankenhaus behandelt werden. http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/vier-verdaechtige-nach-vergewaltigung-in-haft-100.html

    wie sagte der Genosse Gabriel am. 8.9.2017 in Halle/S. Zitat, … „ Tun sie doch nicht so als ob in Deutschland lauter kriminelle Ausländer rumrennen“

  18. Heute wurden 8 Schwerstkriminelle Afghanen abgeschoben.
    Darunter auch Vergewaltiger.
    Und dagegen haben tatsächlich gestern 180 Gehirnlose demonstriert.

    Laut Kipping (Linke) gibt es täglich 5 Übergriffe auf „Geflüchtete“
    in ganz Deutschland.
    Ich glaube fünf Übergriffe von „Geflüchteten“ gibt es wahrscheinlich
    täglich in jeder größeren S t a d t. (locker)
    Man erfährt nur nichts darüber.
    Vielleicht sollte man mal hier rein gucken:
    http://www.politikversagen.net/rubrik/auslaenderkriminalitaet

  19. Eurabier 13. September 2017 at 14:22
    Jaaa, Potsdam im Osten, wo es viele „abgehängte, weiße und alte Männer“ und kaum Mohammedaner gibt.

    In Rosenheim gibt es seit gestern keine Vergewaltigungen mehr, denn:

    „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“
    Aus einem Werbespot der Staatlichen Versicherungen der DDR, 1975

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article168596539/Merkel-aeussert-sich-zur-Vergewaltigung-einer-Joggerin.html

    Dieser Wahlkampfauftritt dürfte für Angela Merkel eine echte Herausforderung gewesen sein: Bei ihrer Rede im bayerischen Rosenheim am Dienstag musste sie durchgängig gegen eine Geräuschkulisse aus Pfiffen, Trillerpfeifen und Tröten anreden.

    Zudem wurde die Kanzlerin von der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner auf die Vergewaltigung einer Joggerin angesprochen, begangen mutmaßlich von einem abgelehnten, nigerianischen Asylbewerber. Die Tat hatte am Samstagmorgen im beschaulichen Riedering, nur drei Kilometer entfernt von Merkels Wahlkampfbühne, stattgefunden.

    „Es hat dieser Tage in der Region einen traurigen Vorfall gegeben“, sagte Aigner auf der Bühne neben Merkel. Sie habe im bayerischen Kabinett über den Fall gesprochen.

    Merkel reagierte und sprach ebenfalls von traurigen Vorfällen. „Ich sage Ihnen, dass wird uns anspornen, alles, aber auch alles Machbare für die Sicherheit in Deutschland zu tun“, sagte sie. „Wo immer Strafen verschärft werden müssten, werden wir das tun, um den Opfern zu helfen und die Menschen vor Straftaten zu schützen.“

    ————————————————————————————————————
    „TRAURIGE VORFÄLLE“?????????????????????????

    Du verdammtes Stück Sch…e, ich hoffe das du irgendwann in der Hölle verschwindest!!!!!!!!
    Und nimm diese Aigner gleich mit!!!!!!!

  20. Triker 13. September 2017 at 14:30

    Wenn demnächst jeden Tag ein deutscher Politiker einem Attentat zum Opfer fallen würde, wären das sicher auch nur (nicht) bedauerliche Einzelfälle.
    Für Merkels Todestag steht bei uns jedenfalls jetzt schon der Champagner kalt.
    ————————————————
    Mürkül stirbt nicht, sie muß abgeschaltet werden und in ein Abklingbecken (ähnlich den Brennstäben im AKW)

  21. Jeder kommt mal dran:

    In diesem Jahr schon dreimal bedrängt: Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher

    Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

  22. Die Germania, die rassistische Hure, die will uns nicht? Wir werden sie an den Haaren als unsere Sklavin aufs Beilager
    zerren !
    Frau Merkel, möchten Sie nicht in einem babylonischen Fruchtbarkeitstempel den hungernden Reisenden Ihren Leib als Speise reichen? Es geht nichts über das gute Beispiel.

  23. Die Kreaturen die da kommen, haben den gleichen asozialen Charakter wie die Kreaturen die sie hier hineinlassen.

  24. Deutschland befindet sich im Krieg!
    .
    Im und nach dem Zweiten Weltkrieg vergewaltigen…
    .
    die Amerikaner
    .
    die Briten
    .
    die Franzosen
    .
    die Russen
    .
    zu tausenden deutsche Frauen und Kinder..
    .
    HEUTE 2017 sind es moslemische und negride Invasoren
    .
    Merkels Gäste!

  25. Dortmunder1 13. September 2017 at 14:46

    In keinem anderen Land der Welt in der Historie wurden Ausreisepflichtige finanziell zum Bleiben ermutigt, wie das CDUCSUSPDLINKEGRÜNEFDP vertreten. Geld für Rechtsbruch.

    Warum muss eine Krankenschwester länger arbeiten, damit jemand völlig ohne Aufenthaltsrecht in Deutschland bleiben kann?
    Und sie muss noch länger arbeiten, um die Politiker fürstlich zu finanzieren, die das alles ermöglichen?
    Und noch länger- für die 17,50 EUR GEZ/Propaganda/Monat die sie indoktrinieren soll.

    Für ein Auto hat sie nach all dem kein Geld. Muss den ÖPNV nehmen. Und das ist in diesem Deutschland keine gute Idee mehr.

  26. OT:
    In Marokko und Algerien werden Islamisten verfolgt.
    Die Grünen finden das nicht gut.
    http://www.taz.de/!5266626/

    Ich finde das aber sehr gut.
    Sicherer Herkunftsstaaten – für normale Menschen. Religiöse Irre sollten mitnichten ein Recht auf Sicherheit haben.

  27. Ritterorden 15:05
    „..noch am Bahnhof geklatscht,
    heute schon vergewaltigt.“

    Einem der nicht weiß wer er ist,
    fällt es schwer, andere zu erkennen.

  28. Mainstream-is-overrated 13. September 2017 at 15:08
    Jeder kommt mal dran:

    In diesem Jahr schon dreimal bedrängt: Sicherheitspolitikerin fühlt sich unsicher

    Drei nächtliche Übergriffe durch Fremde allein in diesem Jahr: Jessica Purkhardt, sicherheitspolitische Sprecherin der Frankfurter Grünen, fühlt sich in der östlichen Innenstadt selbst nicht mehr richtig sicher. Sie plädiert für eine verstärkte Polizeipräsenz an Wochenenden wie zum Beispiel im Sachsenhäuser Kneipenviertel.

    http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Sicherheitspolitikerin-fuehlt-sich-unsicher;art675,2764512

    ————————————————————————————————————–

    Ich wünsche der „lieben“ Jessica Purkhardt ein hoffentlich „einprägendes“ Erlebnis!!!!!!!!!!!!!!
    Und allen Frankfurter Links und Grün wählenden Damen das gleiche!
    Wie bestellt so geliefert!

  29. Waldorf und Statler 13. September 2017 at 15:00

    Noch nicht in der oben angeführten Liste erfasst,

    OT,-….Meldung vom 12. 9.2017 – 19:03

    Polizei nimmt mutmaßliche Vergewaltiger fest

    wie sagte der Genosse Gabriel am. 8.9.2017 in Halle/S. Zitat, … „ Tun sie doch nicht so als ob in Deutschland lauter kriminelle Ausländer rumrennen“
    ___________________________________________________

    @Genosse Dunkelpack

    Für weltfremde Maulwürfe, ist hier in diesem Land kein Platz…jedenfalls nicht im öffentlichen Freigehege.

    Ich empfehle Dir, schleunigst, mit deiner Verräter – Entourage an Vollarschlöchern, dass Weite zu suchen…….Du verdammter Lügner!

    Wegen solchen verlogenen, Menschen – verachtenden, Tatsachen-verdrehenden – Völkermördern wie Dir, Sigmar, sind schon tausende von Frauen in die Falle gelaufen..und laufen auch weiterhin in diese.

    Ihr seid alle schuldig im Sinne der Anklage: Völkermord u. Verbrechen gegen die Menschlichkeit

  30. Wien ist buntund weltoffen!
    OT:

    KRONEN ZEITUNG: Der beunruhigende Trend in Wien setzt sich fort: Mehr Muslime als Katholiken in Wien

    Wie aktuelle Zahlen zeigen, besuchen fast 32.000 muslimische Schüler Wiener Volksschulen oder Neue Mittelschulen (NMS), nur noch knapp 30.000 Pflichtschüler sind katholisch. Drittgrößte Gruppe sind die Schüler ohne Religionsbekenntnis, berichtet der „Kurier“ am Mittwoch.

    http://www.krone.at/oesterreich/mehr-muslime-als-katholiken-in-wien-32000-an-schulen-story-588300

  31. Deutsche Frauen werden wie das Vieh auf die Schlachtbank geführt und keinen juckt’s! Am allerwenigsten die Frauen selbst, oder habe ich von den Protestmärschen nur nichts mitbekommen?

  32. wenn Mann die Natur schaut

    den Erfolg von „fifty shades of grey“ sieht
    Sexualwissenschaftlers weibliche
    Vergewaltigung-Phantasien liest . .

    think twice

  33. Rhein 13. September 2017 at 15:29

    Deutsche Frauen werden wie das Vieh auf die Schlachtbank geführt und keinen juckt’s! Am allerwenigsten die Frauen selbst, oder habe ich von den Protestmärschen nur nichts mitbekommen?
    ______________________________________

    Verwunderlich…und warum regen Wir Männer uns darüber auf?

    Schon alles etwas schräg hier…

  34. Innenminister de Maizière Abgeschobene Afghanen haben „erhebliche Straftaten“ begangen

    Acht Afghanen sind gerade nach Kabul abgeschoben worden – nach Angaben von Innenminister de Maizière saßen sieben von ihnen aktuell wegen Straftaten in Haft. *Was ist noch über sie bekannt?

    Quelle – SPON
    ___________________________________________________________________

    Wow, ganze 8 Arschlöcher habt Ihr geschafft, abzuschieben…Alle Achtung, vor solch einer Verarschung!

    Das ist dem Spiegel gleich ein Artikel auf Punkt 3, seiner Seite wert.

    *Das interessiert uns alle einen Scheißdreck…Ihr links – verstrahlten, Faschos.

  35. Treysa: Fünf Männer bedrängen Jugendliche sexuell

    Freitag, den 01. September 2017

    TREYSA. Am Donnerstag in der Zeit zwischen 12 Uhr und 12:50 Uhr wurde eine 16-jährige Jugendliche auf dem Bahnhofsvorplatz in Treysa von fünf arabisch und asiatisch aussehenden Männern bedrängt, sexuell belästigt und begrapscht.

    Die junge Frau saß zur Tatzeit auf einer Bank am Bushalteplatz, als nach einiger Zeit ein Mann aus der Spielothek kam, sich neben sie setzte und »schöne Frau« zu ihr sagte. Plötzlich stand dann ein weiterer Mann direkt vor ihr. Als sie aufstehen wollte, da es ihr unangenehm wurde, schubste der erste Mann sie zu dem zweiten Mann, der sie am Handgelenk festhielt und den Hals zudrückte. Parallel kamen noch weitere drei Männer hinzu. Einer dieser Männer hielt der 16-Jährigen die Arme auf dem Rücken fest, streichelte über ihre Haare und fasste sie an den Po. Die beiden weiteren Männer beteiligten sich nicht aktiv, sie schauten zu bzw. beobachteten die Umgebung. Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und rief den Männer mehrmals zu: »Lasst das Mädchen in Ruhe«, woraufhin die fünf Männer wohl auf ihn losgehen wollten. Erst als eine Frau rief: »Ich hole jetzt die Polizei!« flüchteten die Männer.

    Die fünf Täter waren offensichtlich alle arabischer Herkunft, nach Angaben der 16-Jährigen soll es sich vermutlich um Flüchtlinge handeln.

    Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: Der erste Täter, welcher sich mit auf die Bank gesetzt hatte ist schlank, ca. 35 Jahre alt und ungefähr 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint und oberhalb der Oberlippe ein Muttermal. Er hat kurze wuschelige schwarze Haare, braun/schwarze Augen und breite Augenbrauen die zusammengewachsen waren. Bekleidet war er mit einer ungepflegten schwarzen langen Hose und einem ungepflegten braun/grauen T-Shirt. Der zweite Täter, welcher sie am Hals festgehalten hat, ist 190 – 195 cm groß, muskulös und ca. 20 – 30 Jahre alt. Er hat hellbraune Augen, dunklere Haut, Augenringe und sehr gepflegte und geschwungene Augenbrauen. Seine schwarzen Haare waren an den Seiten rasiert und das obere Haar war gegeelt. Er hatte eine breite Goldkette um, trug ein enges grau/schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit roten Schnürsenkeln. Vom dritten Täter ist bekannt, dass er ca. 165 cm groß ist und mittellange ungepflegte Haare hat. Der vierte Täter wirke wie ein Asiate, er hat schmale Augen, dunkelbraune Haut und schwarze Haare.

    Von dem fünften Täter liegt keine Beschreibung vor.

    Hinweise bitte an die Kripo in Homberg/Efze, Tel. 05681-7740.

    http://www.nh24.de/index.php/polizei/96456-2017-09-01-09-13-33

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  36. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, Lebensfreude … :

    Streit eskaliert: Großeinsatz in Asylbewerberunterkunft

    Nach einem Streit zweier Bewohner der Asylbewerberunterkunft an der Manchinger Straße, den zunächst zwei Polizeibeamte klären sollten, ist die Situation eskaliert und über 50 weitere Bewohner seien zunehmend aggressiv geworden. Laut Polizei wurden schließlich insgesamt 18 Einsatzfahrzeuge zur Verstärkung gerufen.

    Da zwei 19-Jährige aus Nigeria sich der Polizei zufolge gegenseitig angegriffen haben und verletzten…

    Bei der Abfahrt des Streifenwagens aus der Asylbewerberunterkunft schlugen in der äußerst aufgeheizten Stimmung immer wieder Personen aus der mittlerweile stark angewachsenen Menschenmenge mit Fäusten gegen den Streifenwagen und blockierten dessen Fahrtweg

    Ein Säugling, der einer Asylbewerberin während sie das Polizeifahrzeug mit Fäusten attackierte zu Boden gefallen sei, wurde vorsorglich vom Rettungsdienst zur Behandlung in eine Klinik gebracht.

    http://www.donaukurier.de/lokales/polizei/ingolstadt/DKmobil-dkonline_PMG-0815-Streit-eskaliert-Grosseinsatz-in-Asylbewerberunterkunft;art64745,3523727

    Schade, dass es von diesem – wie die Polizei es nennt – „nicht-alltäglichen Einsatz“ keine Bilder oder Videos gibt. Und liebe Polizisten, Polizeisprecher und sonstige, die ein höheres Amt und was zu sagen haben: Wettert weiter gegen die AfD und wählt am 24. wieder Merkel, oder noch besser die Grünen. Dann werdet ihr schon bald täglich solche nicht-alltäglichen Einsätze wie eure Kollegen aus Frankreich, Italien oder Spanien haben:

    https://www.youtube.com/watch?v=yLE1OUEtEgA

    Aber vielleicht wollt ihr es ja so?

  37. Rhein 13. September 2017 at 15:29

    Deutsche Frauen werden wie das Vieh …

    Köln: Gejagt wie Vieh! Merkels Bahnhof

    Früher war es Sexismus, Frauen zu bedrängen, heute ist es Rassismus, sich als Frau dagegen zu wehren (Cahit Kaya)

    Von Thomas Böhm

    Wie immer wenn es in Deutschland darum geht, Täter zu schützen und Opfer zu verhöhnen, müssen die Journalisten den geschockten Bürgern auch im Falle der Kölner „Silvesterknallerei“ verklickern, dass es sich bei den bösen Jungs auf keinen Fall um „Flüchtlinge“ handelt:

    „Die Täter haben nichts mit der aktuellen Flüchtlingswelle zu tun“, sagt ein Polizeisprecher. Die Täter würden über Nordafrika und Frankreich nach Deutschland reisen…

    Deutschland: Welle von Vergewaltigungen durch Migranten

    Englischer Originaltext: Germany: Migrants‘ Rape Epidemic

    Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie fast drei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber berichteten. Wie dasWestfalen-Blatt schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation verleihen will.

    In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von einem anderen Asylbewerber vergewaltigt. Berichten zufolge waren das Mädchen und seine Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.

    Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind männlich. … Der Preis für Sex mit weiblichen Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer Rundfunk)

    In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12. September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt, ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu lassen. Im bayerischen Pocking ruft die Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu lassen, um „Missverständnisse“ zu vermeiden.

  38. von linksrotgrünveganverschwult gutmenschlichen Bahnhofsklatschern gern erwünschte fremdländische Schwiegersöhne benutzen Kinder als Druckmittel

    OT,-….Meldung vom 12.9.2017

    Flüchtlinge drohen Babys bei Einreiseverbot zu ertränken , Videos im Link … hier klick … zweiter Video Link …

  39. Rhein 13. September 2017 at 15:29
    …allerwenigsten die Frauen selbst, oder habe ich von den
    Protestmärschen nur nichts mitbekommen?
    Hier in Berlin sieht man immer öfter „Frauen“, die speziell
    mit „Negern“. Warum sollen diese Teddywerferinnen
    protestieren, da ficki-ficki endlich wieder Spaß macht.
    Solange wie das klappt und nicht das Klapp-Messer
    in Aktion tritt, ist ja alles ok. Sollte aber das
    Klapp-Messer in Aktion treten, kann doch ein
    Protestmarsch gar nicht mehr stattfinden.
    Merke : Jede Wirkung hat eine Ursache.

  40. Da passt je dieser Veranstaltungshinweis dazu, wie die Faust aufs Auge!!!

    Am Freitag kommt Roman Reusch zu uns nach BRB in’s Axxon-Hotel. Als Oberstaatsanwalt hat er genauesten Einblick in die Kriminalitätsentwicklung im Zusammenhang mit der Zuwanderung. Roman Reuch hält dazu einen sehr faktenreichen, auf eigenen Erfahrungen beruhenden Vortrag. Freitag, 19:00 Uhr im Axxon-Hotel.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Roman_Reusch

  41. Al Bundy 13. September 2017 at 16:00
    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, Lebensfreude … :

    Streit eskaliert: Großeinsatz in Asylbewerberunterkunft

    Nach einem Streit zweier Bewohner der Asylbewerberunterkunft an der Manchinger Straße, den zunächst zwei Polizeibeamte klären sollten, ist die Situation eskaliert und über 50 weitere Bewohner seien zunehmend aggressiv geworden. Laut Polizei wurden schließlich insgesamt 18 Einsatzfahrzeuge zur Verstärkung gerufen.

    Da zwei 19-Jährige aus Nigeria sich der Polizei zufolge gegenseitig angegriffen haben und verletzten…

    Bei der Abfahrt des Streifenwagens aus der Asylbewerberunterkunft schlugen in der äußerst aufgeheizten Stimmung immer wieder Personen aus der mittlerweile stark angewachsenen Menschenmenge mit Fäusten gegen den Streifenwagen und blockierten dessen Fahrtweg
    Ein Säugling, der einer Asylbewerberin während sie das Polizeifahrzeug mit Fäusten attackierte zu Boden gefallen sei, wurde vorsorglich vom Rettungsdienst zur Behandlung in eine Klinik gebracht.

    http://www.donaukurier.de/lokales/polizei/ingolstadt/DKmobil-dkonline_PMG-0815-Streit-eskaliert-Grosseinsatz-in-Asylbewerberunterkunft;art64745,3523727

    Schade, dass es von diesem – wie die Polizei es nennt – „nicht-alltäglichen Einsatz“ keine Bilder oder Videos gibt. Und liebe Polizisten, Polizeisprecher und sonstige, die ein höheres Amt und was zu sagen haben: Wettert weiter gegen die AfD und wählt am 24. wieder Merkel, oder noch besser die Grünen. Dann werdet ihr schon bald täglich solche nicht-alltäglichen Einsätze wie eure Kollegen aus Frankreich, Italien oder Spanien haben:

    https://www.youtube.com/watch?v=yLE1OUEtEgA

    Aber vielleicht wollt ihr es ja so?
    —————————————————————————————————————
    mein Mitleid mit „Polizeibeamten“ ist ausgereizt und bewegt sich in Richtung „HASS“ gegenüber diesen „BÜTTELN“!

    Leider sind, bis auf die berühmten „AUSNAHMEN“, im gesamten unteren und mittleren Dienst, nur noch Systemhuren eingestellt.
    Die Führungsebene ist eh „MERKELHÖRIG“.
    Deutsche—– „NAZI“
    Goldstücke———„TRAUMATISIERT“

    Air berlin hat es gezeigt, Gelber Schein……. „CHAOS“!!!!!

    Warum geht das bei den angeblich so deutschen Polizeibeamten nicht?
    Ihr Gott verdammten Verräter, erstickt an der Lüge „Wir müssen unsere Familie ernähren“.

  42. fmvf 16:16
    „…allerwenigsten die Frauen selbst, oder habe ich..“

    Der dümmste Mann ist jener der nicht begreift,
    Frauen sind anderes Wesen.

  43. DAs jeden Abend in die Tagesschau, damit die Schlafmichel endlich aufwachen!!!!!!

    Kann man nicht mal die GEZ- und Berthelsmann-Sender hacken und das einstellen, wie lehrreich wäre das denn….???

    Das ist ein Krieg gegen die Frauen!!!!!!

  44. „Drohnenpilot
    Deutschland befindet sich im Krieg!
    Im und nach dem Zweiten Weltkrieg vergewaltigen….
    die Amerikaner
    die Briten
    die Franzosen
    die Russen
    zu tausenden deutsche Frauen und Kinder..
    HEUTE 2017 sind es moslemische und negride Invasoren
    Merkels Gäste! “

    Die Russen, die Amerikaner, die Briten und die Franzosen haben wir aber nicht noch persönlich eingeladen, haben ihnen Obdach, Nahrung und Taschengeld gegeben.
    Das was heute bei uns abläuft, ist der geplante Ausverkauf, der geplante Genozid der Mitteleuropäischen Kultur, der Mitteleuropäischen Bevölkerung.
    Jesus wurde für 30 Silberlinge verraten.
    Was haben unsere Granden erhalten, oder hoffen noch zu erhalten, dafür, dass sie die Auslöschung eines ganzen Kontinentes eingeleitet haben.
    Was kann man einem Menschen bezahlen, solches zu tun?
    .
    Einen Gedankenfehler haben sie gemacht.
    Gewalt tötet nicht alle.
    Gewalt erzeugt Mitleid.
    Es werden also Europäer überleben.
    Wo in der Welt wollen sich unser Herrschenden dann noch verstecken
    Die, die übrig bleiben werden sie suchen und finden.
    .
    Hört sich vielleicht theatralisch an…….
    Genauso wird es passieren.

  45. Ich weiß es immer sehr zu schätzen, wenn es hier Kommentatoren gibt, für die es eine Selbstverständlichkeit ist, die physisch schwächeren zu schützen. Viele sind stinkwütend, zu Recht. Sie sprechen von „unseren“ Frauen und „unseren“ Kindern. So sollte es sein, dass macht uns wehrhaft. Die Gemeinschaft, die Solidarisierung. Die Unterstützung der Opfer in den Leserbeiträgen sind dabei kein unwesentliches richtiges und wichtiges Signal.

    Gerade in der heutigen Zeit gehört dazu sehr viel Mut, seinen Landsleuten helfend zur Seite zu stehen.
    Oftmals brandgefährlich, da die meisten Übergriffe von mehreren Tätern erfolgen. Wenn es gelingt, die Täter in die Flucht zu schlagen, darf sich der Michel dann noch mit der Justiz rumärgern. Das ist von „oben“ geplant und gewollt.

    Spaltung, Zersetzung, gegeneinander Aufhetzen

    An dem Graben in dieser Gesellschaft wurde jahrelang gearbeitet. Das trägt jetzt die erwünschten Früchte.
    Auf die Spitze wurde es getrieben und einige wenige springen brav über das Stöckchen. Die Weiber sind selber schuld. Die Weiber standen an den Bahnhöfen, helfen in Unterkünften. Wählen falsch. Wirklich nur Frauen? Vielleicht oder bestimmt mehr, aber bei weitem nicht so viele, wie immer gern propagiert wird. Warum auch immer. Vielleicht eine willkommene Rechtfertigung ?

    Die Stöckchenspringer sehen das, was sie sehen wollen. Die Propaganda verfehlt nicht die Wirkung.

    Mädels mit Pappschildern und Teddybären an Bahnhöfen. Zielobjekt der Kameras, die MSM Titelseiten voll davon. Frauen mit Illegalen in den Städten. Das der überwiegende Teil der Frauen nicht dazu gehört, fällt dann gar nicht mehr auf. Genauso wird ausgeblendet, dass bei zu 80% Männern, die hier ins Land gelockt werden, dass wahrlich nicht ausbleibt. Wäre im umgekehrten Fall genauso, wenn nicht noch schlimmer!
    Die Übergriffe blieben den mehrheitlich normal tickenden deutschen Frauen dann wenigstens erspart. Aber dass wollten die Entscheidungsträger nicht. Nur mal so nebenbei, zum größten Teil befinden sich Männer in den ausschlaggebenden Schlüsselpositionen. Die Politgrößen sind nur die „Werkzeuge“, genauso wie die verstrahlte Bevölkerung. Leider gibt es noch zu viele „überzeugte“ Multi-Kulti Idioten. Männer wie Frauen.
    Aber sie schwinden Tag für Tag.

    Die Spaltung soll voran getrieben und der Volkszorn ( Kuscheljustiz auf Weisung!) soll geschürt werden.

    Ganze Klassenverbände, geprägt von dem Naasi-Schuldkult werden und wurden in diese „Hilfsaktion“ mit eingebunden. Kirchenverbände, Gewerkschaften, Altparteien und C-Promis rühren die Werbetrommel kräftig mit.
    Natürlich kommt das weibliche Naturell der „Fürsorge“ zum tragen, daran wurde gezielt appelliert. Eine widerliche Art, die weibliche Bevölkerung vor den Karren zu spannen. Im übrigen haben sich viele, viele bereits von der Willkommenskultur verabschiedet. Zu wenig Kulleraugen, zu viele aggressive Kerle.

    Warum werden ausschließlich Männer im „kampffähigen“ Alter nach Europa, gezielt nach Deutschland gelockt? Aus Frauenverachtenden „Kulturkreisen“? Kriminelle, Irre, Terroristen, Perverse? Barbaren, für die ein Menschenleben nichts zählt. Wenn diese Hinterwäldler sich an einheimischen Frauen und Kindern vergreifen, geht das, wenn auch sekundär, an die Adresse der einheimischen Männer. Demütigen und besiegen. Provozieren. Spalten. Also, feindliche Übernahme.
    Wie der Islam tickt, weiß man nur zu genau.

    Für die „Stöckchenspringer“. Ihr tut genau das, was ihr tun sollt. Uns noch mehr spalten. Uns noch wehrloser machen. Und kaum ein Opfer hat diese Mißachtung verdient.

    Wir sind keine Köterrasse und wir sind keine Weicheier. Wir durchschauen diese bösartige und kranke Spiel.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten. Sollte der Beitrag etwas durcheinander erscheinen, bitte ich um Verzeihung, denn ich schreibe ein wenig unter Zeitdruck. Aber es passt zum Thema und war mir schon lange ein Anliegen.

  46. Es fehlen einem mittlerweile die Worte. Man liegt krank am Boden und wird von diesen Kreaturen noch vergewaltigt. Danke Frau Merkel ! Sie sind dafür verantwortlich, dass man sich nicht mehr auf die Strasse traut. Sie haben keine Familie, keine Kinder und gucken morgens in den Spiegel ohne jegliches Brechgefühl. Sie sind eine Narzisstin und werden in einigen Jahren ins Jenseits gehen. Sie hinterlassen der nächsten Generation völliges Chaos und ein Unmaß an Kriminalität. Ich hoffe, Sie werden sich noch im Grabe umdrehen.

  47. „Psychische Störung“ im bunten Berlin. Mit Video, unbedingt anschauen!

    Mann greift Polizisten an und kapert Streifenwagen

    Spektakuläre Szenen eines Polizei-Einsatzes aus Berlin-Kreuzberg. Nachdem er Polizisten mit einer Holzlatte angegriffen und verletzt hat, kapert ein Gahnaer einen Streifenwagen!

    Wieder schlägt der Ghanaer mit der Latte um sich, verletzt eine Polizistin schwer.

    http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/mann-attackiert-polizisten-53196912.bild.html

  48. Was mir zum roten Potsdam noch einfällt!

    Am 22.01.2016 organisierte die AfD vor dem Landtagsgebäude eine Demonstration, die stand unter dem Motto: „Die Würde der Frau ist unantastbar!“
    Grund waren diverse Übergriffe von Asylschmarotzern auf deutsche Frauen, aber auch Christinnen in Asylantenheimen.
    Auf der Veranstaltung sprachen einige Frauen, u.a. über die Würde der Frau und ihre Gleichberechtigung in Europa…….
    An dieser Veranstaltung nahmen ca. 200 Leute teil, fast alles AfD-Mitglieder und Unterstützer!
    Aus Potsdam direkt waren so gut wie kaum Leute anwesend, schon mal gar keine Frauen!

    Die Veranstaltung mußte von hunderten Polizisten geschützt werden, denn ein total entarteter ANTIFA-Kinder- und Studentenmob versuchte, diese zu sprengen.
    Diese Chaoten stürmten sogar ein Nachbargebäude und versuchten Flaschen und Steine auf die Anwesenden zu schmeißen. Die Polizei griff hart durch……..

    Anschließend fand im Landtag der Neujahrsempfang der Brandenburger AfD statt, mit Gästen aus ganz Deutschland, Björn Höcke war auch anwesend gewesen.
    Es konnte jeder Bürger daran teilnehmen……

    Ich will damit sagen, wenn die ahnungslose, ich möchte das Wort „verblödete“ nicht benutzen, Bevölkerung damals zahlreich anwesend gewesen wäre, dann hätte es vll. diese Vergewaltigung, oder andere nicht gegeben. Aber, anscheinend müssen viele Frauen erst durch Schaden klug werden, denn diese wählen ja auch immer noch, nur sehr selten, AfD!
    Potsdam ist eine Hochburg der SED und der Sozis!

    Daher noch einmal dieser Veranstaltunghinweis:

    Am Freitag kommt Roman Reusch zu uns nach BRB in’s Axxon-Hotel. Als Oberstaatsanwalt hat er genauesten Einblick in die Kriminalitätsentwicklung im Zusammenhang mit der Zuwanderung. Roman Reuch hält dazu einen sehr faktenreichen, auf eigenen Erfahrungen beruhenden Vortrag. Freitag, 19:00 Uhr im Axxon-Hotel.

  49. Die Typen nehmen sich wirklich alles, was ihnen vor die Flinte kommt. In den 90ern dachte man noch Türken und Zigeuner wären ein Problem – heutzutage ist alles um Welten schlimmer.

  50. @Maria-Bernhardine: und Merkel kaut ihre Fingernägel ab bis es nicht mehr weiter geht, dann fängt sie wieder von vorne an. Aber sie hat jetzt einen anderen Modedesigner den Chinesen „Tzu Eng“

  51. Knut Viesner 13. September 2017 at 16:21

    Ich kann mir nicht helfen, aber der Typ auf dem Phantombild sieht aus wie Pavel Chekov von der Enterprise. Der spricht auch mit Akzent; allerdings stammt er aus Leningrad.

    Tja, … click mich !

  52. Leider wählen die Frauen zu über 95% ihre eigene Unterwerfung durch die Altparteien. Noch hat Frau weitgehend die sexuelle Selbstbestimmung.
    Die Frage ist wie lange noch? Merkel bis 2021 und es kann damit vorbei sein. Nur die dümmsten Kälber… naja was solls, sie verstehen es nicht.

  53. Da hilft nur die Änderung des Waffengesetz in Deutschland:
    Für Frauen sollte das Tragen von speziellen Waffen
    erlaubt sein, die für Männer verboten sind.

    Was genau, weiß ich nicht. Aber dafür gibt es Fachleute.
    Das sollte die AfD fordern, damit es auch mehr
    Wählerinnen gibt.
    (an MOD: bitte weiterleiten)

  54. Wie schön das Frau Merkel und ihre Psychotruppe garantiert ,das es keine Obergrenze für Flüchtlinge geben wird. So ist für reichlich Nachschub gesorgt. Nicht das es am Ende noch heisst wir waren ausländerfeindlich. Um Himmels Willen. Nein, wir freuen uns doch auf noch mehr Straftaten und Vergewaltigungen. Und jetzt kommen auch noch die Familien der ungebildeten Moslems. Super. Was wäre Deutschland nur ohne eine gehörige Portion an dummen, gewalttätigen Moslems? Zum Glück sorgt Merkels moderne CDU das es nicht abreißen wird. Und die dämlichen Wähler glauben noch an die Märchen das es viele Flüchtlinge gibt die freiwillig wieder gehen. Warum sollten sie auch. Ist doch toll hier…..

  55. Zugabe: Ich bin völlig entsetzt darüber,
    was dieser armen Frau zugestoßen ist.
    Das war ein Tier, der auch Tote nehmen würde.
    Echt außerirdisch…

  56. @ Waldorf und Statler 13. September 2017 at 16:05
    „OT,-….Meldung vom 12.9.2017“
    „Flüchtlinge drohen Babys bei Einreiseverbot zu ertränken“

    Wenn die „Außerirdischen“ ihre Kinder zu Hause aufessen,
    dann akzeptiere ich ihre Sitten vor Ort.
    Falls das Ertränken aber an der EU-Grenze angedroht wird,
    müssen diese Babys für ihre Sicherheit sofort zu Adoption
    beschlagnahmt werden.
    Die angeblichen Eltern sollten gütigerweise abgeschoben
    werden, als sie wegen Kindeswohlgefährdung einzuknasten.

  57. Der „Schwächeanfall“ kommt irgendwie merkwürdig rüber. Um 2 Uhr morgens ist eine „alte Dame“ auf dem Nachhauseweg und urplötzlich kommt einer, der ihr, nachdem sie ohnmächtig zu Boden gesunken war, „geholfen“ hat, um sie anschließend in ihrer Wohnung zu vergewaltigen.

  58. Es ist ja schon starker Tobak, eine 66jährige als „alte Dame“ zu bezeichnen; ich bin 66 aber alt????? Ihr habt ja keine Ahnung, Ihr, mit Eueren Eierschalen hinter den Ohren……….:-)

  59. Schildmaid werden ist nicht schwer und es zu sein auch nicht sehr

    Die große Mehrzahl der einheimischen Frauen wird sich ganz sicher schon richtig darauf freuen, zukünftig der langweiligen deutschen Männer nicht mehr zu bedürfen, sondern den fremdländischen Eindringlingen als lebende Gummipuppen dienen zu dürfen. Diejenigen aber, die sich für den Weg der Schildmaid entschieden haben, dürften nun über viele Dinge nachgrübeln: Muß man immerzu metzeln oder reicht zur Not auch ein Gemetzel? Trägt man nun die Haare offen oder darf man sich auch einen Zopf machen? Wie braut man Met? Kann der Met auch einmal nicht aus den Schädeln der erschlagenen Feinde getrunken werden? Muß man eigentlich als Schildmaid immer die Schwerstarbeit auf dem Schlachtfeld verrichten? So wie die Schildmaid Eowyn im Herrn der Ringe den Hexenkönig von Angmar niederwerfen mußte, weil sich der Zauberer Gandalf und der Truchsess Denethor bei der Beurteilung der taktisch-strategischen Gesamtlage nicht einig werden konnten. Doch hier gilt: Lernen durch machen, wie die Angelsachsen sagen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

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