Thilo Sarrazin antwortet heute in der FAZ in einem langen Artikel (mit Links) auf die Vorwürfe des Integrationsforschers Klaus Bade gegen ihn und Necla Kelek. Er berichtet von einem iranischen Taxifahrer, der ihm sein Leid klagte, daß es für ausgewanderte Moslems unmöglich sei, auch in der Fremde, vom Islam abzufallen. Darunter hätten beispielsweise seine Verwandten im Iran dann zu leiden. Und:

Schrecklich sei, dass es jetzt schon bei manchen gebräuchlich werde, beim Warten in der Taxischlange am Flughafen Tegel den Gebetsteppich auszurollen.

Die Hauptzielrichtung von Sarrazins Artikel geht aber in eine andere Richtung. Er beklagt, daß Politik, Presse, Integrationsforscher und tutti quanti nicht zwischen Migrantengruppen differenzieren. Gruppenbezogene Verhaltensdefizite sowie kulturelle Ursachen wie die Religion würden ausgeklammert. Und es sei „ein Irrtum, zu meinen, gesellschaftliche Probleme seien dadurch besser beherrschbar, dass man sie gar nicht oder nur auf Samtpfoten anspricht und nur ja keine Schuldigen benennt“.

In der Tat existieren doch riesige Unterschiede zwischen den verschiedenen Einwanderergruppen im Land. Manche machen gar keine Probleme, bei manchen hat man den Eindruck, sie machen nur Probleme. Der rührende Versuch von Bade und Kollegen, unangenehme Nachrichten von der Integrationsfront zu relativieren, erinnert Sarrazin an „die Kriegsberichterstattung im Dritten Reich“! Das Foto ist aus den USA.

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50 KOMMENTARE

  1. Achtung: Bei der FAZ verschwinden frei verfügbare Artikel manchmal wieder. Wer den Text behalten will, sollte ihn kopieren!

  2. Am Donnerstag lese ich meistens nur das Reiseblatt in der FAZ. Der erste Artikel darin ging um die niederrheinische Stadt Hückelhoven. Bei dem Artikel war auch ein Lageplan der Stadt. Diese Zeitung ist dermaßen blöd, das glaubt man nicht. Wassenberg hieß bei der dummen FAZ Wasserberg.

  3. Es wird immer wieder behauptet, daß eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter derartigen Aussagen, wie sie von Sarrazin getätigt werden, steht.

    Das ist in meinen Augen ausgemachter BLÖDSINN, wenn man sich einmal die Wahlergebnisse in Deutschland – egal ob auf kommunaler Ebene oder auf Ebene der Landesparlamente oder auf Bundesebene – anschaut.

  4. …erinnere an “die Kriegsberichterstattung im Dritten Reich”! Na ist Stalingrad schon durch oder befinden wir uns bereits in den letzten Tagen Anfang Mai?

  5. #3 Hokkaido

    Wenn man aber die Verkaufszahlen betrachtet, dann sieht das aber anders aus !

  6. „Wunschdenken, Unkenntnis und dadurch geprägte Fehlentscheidungen stehen nämlich am Beginn von 90 Prozent aller vom Menschen selbst gemachten Katastrophen. Dazu müssen wir uns doch nur die konzeptionellen und politischen Geisterfahrten rund um die friedliche Nutzung der Kernenergie oder die Rettung der griechischen Staatsfinanzen anschauen.“

    … sagt Thilo Sarrazin und liegt damit mal wieder richtig. Offenbar ist das so etwas wie das Thema des Tages: Illusionen, Lügen, Verschweigen auf der einen Seite:
    http://www.pi-news.net/2011/07/eudssr-verbietet-die-wirklichkeit/

    … gegen Offenheit und Realismus auf der anderen. Exakt das macht den Unterschied zwischen „denen“ und den Politisch Unkorrekten aus: sie wollen einfach nur die Wahrheit sagen.

  7. Und es sei “ein Irrtum, zu meinen, gesellschaftliche Probleme seien dadurch besser beherrschbar, dass man sie gar nicht oder nur auf Samtpfoten anspricht und nur ja keine Schuldigen benennt”.
    ——————————————-
    Weiß denn nicht jeder Drittklässler, dass sich unterdrückte Probleme potenzieren, sich zu manifestem Unwohlsein bis hin zur Depression steigern können, die sich irgendwann einmal drastisch und unkalkulierbar entladen?

    Es ist doch alles nur eine Frage der Zeit, denn jeder Krug, das wissen wir, geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht – und er wird brechen, weil schließlich alles vergänglich ist, sogar der mohammedanische Mummenschanz!

  8. bei so einem würde ich doch im Leben nicht mitfahren.
    Die Deutschen Taxifahrer haben es schon schwer genug.Man muss diese Leute einfach ignorieren,genau so sieht es bei den Obstverkäufern und den Dönerbudenbetreibern aus, denn das sind die ersten Brückenköpfe, wenn bei denen gekauft wird, ziehen sie automatisch einen ganzen Rattenschwanz hinterher. Städte wie Köln ,Duisburg, Berlin…sind verloren ,aber dort wo sie noch nicht so zahlreich sind darf man ihnen keine Lebensgrundlage geben—-….Ignorieren –Boykotieren,weil ich nicht will ,dass sie sich hier integrieren!!!!

  9. Sarrazin bringt es in gewisser Weise auf dem Punkt, wobei er die Ideologie dieser Leute ein wenig verkennt.

    Vielleicht weil er zu rational denkt, aber auf jeden Fall scheint er nicht zu verstehen, dass für die „Forscher“ in diesem Metier so etwas wie das Bewerten von kulturellen oder religiösen Differenzen unvorstellbar ist. Das wurde denen schon im Studium vor 20 Jahren als reaktionäres Übel eingeschärft.

    Die Idee, dass man sich als Westler hinstellen kann und einen Moslem sagen kann „Was ihr hier macht, das geht so überhaupt nicht“, das ist für diese Leute vergleichbar mit am Kaffeetisch bei Mutti die Hose runterlassen und auf den Tisch kacken. Das geht überhaupt nicht. Und Sarrazin ist bei denen auch schon längst Persona Non Grata und das Objekt derber Witze und Bemerkungen (erlebe ich fast täglich).

  10. Als Taxigast sollte man es ablehnen, mit solchen Taxis zu fahren. Ausnahme: der Gebetsteppich ist ein fliegender Teppich.

  11. soviel zum thema…..

    wieviele stimmen braucht die freiheit eigentlich noch bis morgen…

    aha !!!!!!
    soviel zum thema

  12. Im übrigen.
    Man muß schon sehr gute Augen haben um Sarrazins Bericht „Die Lücken eines Gutachtens“ ausfindig zu machen. Seinen Namen gönnte man gerade mal die kleiste Schriftart. Für die, die den Bericht suchen. Ihr findet den Bericht in der FAZ unter Rubrik „Feuilleton“.

  13. Schrecklich sei, dass es jetzt schon bei manchen gebräuchlich werde, beim Warten in der Taxischlange am Flughafen Tegel den Gebetsteppich auszurollen.

    Schrecklich, wohl wahr!

    Aber leider nichts neues.

    Als ich 2008, von Kassel nach Wiesbaden mit der Bahn gefahren bin, um in Wiesbaden meinen Wagen abzuholen, kam ich aus dem Bahnhofsgebäude und davor „betete“ ein „Rechtgläubiger“ Taxifahrer am hellichten Tage.

  14. Dass, wenn von „Migranten“ die Rede ist, eigentlich immer „Moslemminge“ gemeint ist, muss glaub Ich in Deutschland schon lange keinem mehr erzählt werden.
    Wer käme denn bitte auf die Idee, in Deutschland lebende Franzosen, Niederländer oder Spanier als „Migranten“ zu bezeichnen? Bei denen sagt man einfach „Franzosen, Niederländer oder Spanier“ eben, weil die sich benehmen können. Von Moslems weiß aber jeder, dass die das eben nicht können, deshalb ist immer von „Migranten“ die Rede.

  15. #8 Heinrich Seidelbast (07. Jul 2011 17:47)

    Dann ruf doch mal in der Taxizentrale an und sag, daß du keinen Mohammedaner als Fahrer willst. Ober, noch besser, einen Deutschen.

    Wenn du Glück hast, kommt gar kein Taxi, wenn du Pech hast, gibt es eine teure Anzeige oder Randale durch Beleidigte.

    Übrigens weigern sich sogar deutsche Taxifahrer, Koffer zu tragen…

  16. Apropos Taxifahrer, in dem Marburger Qualitätsmedium der Oberhessischen Presse, war kürzlich ein Artikel, in dem sich Blinde mit Führhund über Taxifahrer beschwerten.
    Manche Taxifahrer würden sich angeblich vor den
    Blindenhunden ekeln, andere wiederum wollen den Fahrgast mit Hund nicht befördern, obwohl vom Gesetz her eine Beförderungspflicht besteht.
    Das es sich hierbei um mohammedanische Taxifahrer handelt, wurde von dem Qualitätsmedium, kultursensibel verschwiegen.

    Wie gut das es aber immernoch deutsche Taxiunternehmen mit deutschen Fahrern gibt. 😉

  17. Übrigens weigern sich sogar deutsche Taxifahrer, Koffer zu tragen…

    Wem gehört der Koffer?
    wer hat den Koffer so voll gepackt?
    Ist ein Taxler Kofferträger oder Taxler?
    Trägt ein Bahnschaffner etwa Koffer?
    Oder ein Flugkapitän?
    Ist der Kunde bereit, Extraleistung auch extra zu bezahlen?

    Nur mal so zum Nachdenken.

  18. #17 Hokkaido
    Aus der Praxis für die Praxis: Bei der nächsten Begegnung mit einem sympathischen Taxifahrer um Visitenkarte bitten und ab dann direkt ihn anrufen.
    Es gibt sie noch, die netten älteren Taxifahrer, die ihre Stadt wie ihre Westentasche kennen und keine „Umwege“ fahren. Man muss sie nur finden – und dann unterstützen.

  19. Übrigens weigern sich sogar deutsche Taxifahrer, Koffer zu tragen…#16 Hokkaido (07. Jul 2011 18:03)

    dann geht es diesen Herren aber noch zu gut,.Als Deutscher Taxifahrer wäre ich besonders höflich,zuvorkommend und hilfsbereit!!! Zu der anderen Sache mit der Taxizentrale gebe ich Dir Recht,nicht jeder hat den Mut es auf diesem Wege hinauszuschreien,aber er kann mit den Füssen bestimmen mit welchem Taxi er fährt. Wenn jeder auf seine Weise ein bischen mehr Ignoranz zeigen würde,–es wäre ein Anfang der eine Lawine werden könnte,
    –Ignorieren statt Integrieren!!!!!!!!!!

  20. #8 Antonius (07. Jul 2011 17:37)

    Es ist doch alles nur eine Frage der Zeit, denn jeder Krug, das wissen wir, geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht – und er wird brechen, weil schließlich alles vergänglich ist, sogar der mohammedanische Mummenschanz!

    Sehr schön kommentiert! Das triffts.

  21. #3 Hokkaido

    die Deutschen werden noch einen hohen Blutzoll für ihre Dämlichkeit bezahlen! Es werden noch sehr viele deutsche Eltern ihr einziges Kind verlieren, bis die Masse aufwacht. 🙁

  22. Wenige Stunden nach dem Erscheinen von Auszügen meines Buchs als Vorabdruck im „Spiegel“ äußerte Bade am 24. August 2010: „Da, wo Sarrazin recht hat, sagt er nichts Neues“, und kritisierte die „Auferstehung der Legende von der gescheiterten Integration, diesmal mit dem besonderen Feindbild Muslime“. In meinem Buch kommt der Begriff „gescheiterte Integration“ allerdings gar nicht vor, und zu der dort ausgebreiteten empirischen Evidenz über die Unterschiede in den Integrationserfolgen zwischen Migranten aus muslimischen Ländern einerseits und allen übrigen Migranten andererseits sagt Bade bis heute kein Wort. Er weiß ja, dass die Fakten stimmen.

    Ein hervorragender Absatz in Sarrazins Artikel! Ich wette, Bader-Meinhoff ärgert sich schwarz (und da muss man sich ziemlich stark ärgern, wenn man leuchtend-rot ist). ^^

  23. Meine spezielle Lieblingsstelle im Beitrag von Dr Thilo Sarrazin im o. a. Beitrag in der FAZ:

    Wunschdenken, Unkenntnis und dadurch geprägte Fehlentscheidungen stehen (…) am Beginn von 90 Prozent aller vom Menschen selbst gemachten Katastrophen. Dazu müssen wir uns doch nur die konzeptionellen und politischen Geisterfahrten rund um die friedliche Nutzung der Kernenergie oder die Rettung der griechischen Staatsfinanzen anschauen.

    😆 Volltreffer! :mrgreen:

  24. Btw: Danke kewil, für Deine immer wieder erfrischenden Artikel! Freue mich immer darauf. 🙂

  25. Taxifahrer und Kulturbereicherung ist wirklich ein sehr ergiebiges Thema. Hier möchte ich noch einmal auf den Augsburger Fall hinweisen, bei dem ein Türke auf einen anderen mit dem Schlagstock losging, weil dieser im Ramadan geflucht habe. Dass diese türkischen Taxifahrer während des Ramadans gar nicht in der Lage sind, ein Fahrzeug zu lenken, geschweige denn damit Personen zu befördern, wird von den deutschen Gerichten ignoriert. Uns Deutschen würde der Führerschein entzogen, wenn wir in einem solchen fahruntauglichen Zustand hinter dem Steuer angetroffen würden. Man sieht hieran, dass die Scharia schon im Fahrerlaubnisrecht angekommen ist. Der bunte Präsident scheint recht zu haben, wenn er behauptet, der Islam sei ein Teil Deutschlands. Nur ist es immer noch so, dass bei uns deutsche Gesetze gelten und denen müssen sich auch die Kulturbereicherer fügen, und weil der Islam nicht mit unserer Wert- und Rechtsordnung vereinbar ist, kann er nie ein Teil Deutschlands sein.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Taxifahrer-pruegelten-sich-an-Ramadan-id9117946.html

  26. #11 schweinsleber (07. Jul 2011 17:48)

    Claudine gefällt mir jedenfalls besser als Rösler oder Westerwelle. Diese beiden möchte ich am liebsten gar nicht sehen – und oben ohne erst recht nicht.

  27. #6 myway (07. Jul 2011 17:34)

    #3 Hokkaido

    Wenn man aber die Verkaufszahlen betrachtet, dann sieht das aber anders aus !

    Na, da hapert es aber mit der Mathe. Die Käufer machen nicht einmal 1 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung aus!

    #19 nicht die mama (07. Jul 2011 18:19)

    Wem gehört der Koffer?
    wer hat den Koffer so voll gepackt?
    Ist ein Taxler Kofferträger oder Taxler?
    Trägt ein Bahnschaffner etwa Koffer?
    Oder ein Flugkapitän?
    Ist der Kunde bereit, Extraleistung auch extra zu bezahlen?

    Nur mal so zum Nachdenken.

    Also, die früheren Schaffner haben es durchaus mal fertig geracht, den Koffer in den Zug zu hieven.

    Den Flugkapitän finde ich an den Haaren herbeigezogen, schließlich kann der nicht hunderte Koffer schleppen. Abgesehen davon werden die ja per Auto zum Flugzeug gebracht.

    Deutschland ist eine Service-Wüste, das ist das Problem.

    Hier bei uns ist es durchaus üblich, daß Taxi- oder Tuk-Tuk-Fahrer Koffer oder anderes schleppen. Wenn ich im Blumenladen große Töpfe und Blumenerde kaufe, schleppen die das mit auf die Terrasse oder in den Garten. Sogar den Kasten Cola. Das gibt natürlich Trinkgeld, keine Frage.

    Oder beim Friseur: Der geht mit dem Rasiermesser den Augenbrauen, den Haaren in Nase und Ohren zu Leibe. Alles selbstverständlich hier, in Absurdistan nicht.

    Gestern sah ich, wie der Freund der Inhaberin des Billiard-Schuppen gegenüber mit einer Palette Leo-Bier voll ausgelastet war. Wenige Minuten später kam der Junge von dem Laden mit dem Fahrrad und brachte noch eine Tüte Einkäufe hinterher. Das läßt sich beliebig erweitern. Thailand ist Service-Land!

  28. Migrationsland Deutschland 2011
    Gutachten des Prof. Klaus Bade.

    Befragt wurden am Telefon 5600 Personen, davon hatten 80,5 % Migrationshintergrund und nur 19,5 gehörten zur Mehrheitsbevölkerung.

    Das Ergebnis begeisterte den Professor, sein Gutachten sieht demnach alles besonders positiv.
    Jeder kann an der unseriösen Befragung sehen, was ein Gutachten dieses Herrn wert ist.

    Necla Kelek bezeichnet diesen Sachverständigenrat um Prof.Bade als Politbüro der deutschen Migrationspolitik.
    Es wird nicht nach wissenschaftlichen Kriterien geforscht sondern nach ideologischen. Nur eine Meinung ist zugelassen. Nicht genehme Probleme werden ignoriert.
    z.B.
    die Entwicklung bei der Familienzusammenführung, die mittlerweile 44% der Zuwanderung ausmacht.
    Solche Zahlen werden unterschlagen, auch die daraus resultierenden Kosten.

    Ein Mitglied dieses Rates forderte Keleks Buchverleger auf, ihre Bücher nicht mehr zu verlegen.
    Kritische Geister an den Unis werden gemobbt.

    Müssen wir so etwas eigentlich mit unseren Steuergeldern bezahlen? Wird Zeit, dass dieser selbstherrliche Verein mal genauer kontrolliert wird, durch deren Hände gehen nämlich Riesensummen. Raten wir mal, wohin die fließen!

  29. Prof. Bade ist doch auch nur ein Ex-Angestellter einer Uni, bei dem sich sofort erhebliche Bedenken bzgl. seiner Wissenschaftlichkeit einstellen.

    Typisch für einen Alt-68er und seine Qualitäten. Er ist in erster Linie ein Mensch mit einer akademischen Ausbildung ohne allerdings in seiner „Forschungsarbeit“ dem akademischen Auftrag gerecht zu werden, nämlich objektive und überprüfbare Ergebnisse anzuliefern.

    Er ist ein Helfeshelfer der Politik – mehr nicht!

  30. Vielleicht etwas OT aber ich versuche trotzdem das mitzuteilen….
    Heute haben wir einen Ausflug auf dem Rhein unternommen. Wir waren im Schiffs-Restaurant und vis-à-vis Mann, Frau (Kopftuch)+ Tochter. Die haben einen gedeckten Tisch „gesquattet“ ohne etwas zu konsumieren. Ein Hin und Her, manchmal waren alle drei draussen, die Stühle kreuz und quer, auf dem Tisch eine Unordnung sondergleichen, so etwas habe ich wirklich zum ersten Mal gesehen…. Aber, da kam dann später ein Paar + Hund vorbei… um etwas zu essen. Ihr hättet mal die bösen Blicke sehen sollen, die diese 3 Personen dem Paar zugeworfen hat…. ich fasse das alles nicht. Zur Aufklärung: Hunde sind bei uns in den meisten Restaurants noch erlaubt. Wahrscheinlich nicht mehr lange, man braucht nur zu warten, bis die sog. „Herrenmenschen“ reagieren….

  31. #3 Hokkaido (07. Jul 2011 17:19) Es wird immer wieder behauptet, daß eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung hinter derartigen Aussagen, wie sie von Sarrazin getätigt werden, steht.

    Das ist in meinen Augen ausgemachter BLÖDSINN, wenn man sich einmal die Wahlergebnisse in Deutschland – egal ob auf kommunaler Ebene oder auf Ebene der Landesparlamente oder auf Bundesebene – anschaut.

    ——

    Sie liegen m.E. daneben. Eine Mehrheit der Deutschen steht Sarrazins Thesen weitaus näher als denen seiner Gegner. Und Muslime, schon gar orthodoxe, wünschen sich hier nur wenige Deutsche – und wenn dann schon gar nicht in der Nähe zum eigenen Lebensumfeld.
    Nur – und das halte ich für den springenden Punkt: Für ganz viele Menschen, die sich nicht wie wir ständig mit Koran, Scharia und Islamisierung beschäftigen, sind Unterschichtsmuslime zwar etwas latent Unsympathisches, aber eine fortschreitende Islamisierung wird noch längst nicht als wirkliches Problem erkannt. Man glaubt nicht daran, dass das Ganze für den eigenen Lebensentwurf gefährlich werden könnte und sieht in den Muslimen eher eine rückständige, unaufgeklärte aber harmlose Minderheit, deren Sozialschmarotzerei natürlich den meisten missfällt. Bei einem Unfall mit Kernkraft dagegen schießt der Adrenalinpegel einer Mehrheit der Deutschen sofort in die Höhe, weil man sich und die Seinen massiv bedroht wähnt. Es bleibt uns nichts anderes als immer wieder aufzuklären und den vielen Bürgern, die den Islam noch nicht als Gefährdung ihrer Freiheit wahrnehmen, die Augen zu öffnen – auch wenn manche dann erst mal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und etwas von „Verschwörungstheorien“ faseln. Die Menschen müssen sensibilisiert werden für diese wirklich substanzielle Gefährdung, die erst dadurch richtig brisant wird, dass unsere „Eliten“ die frommen Unterschichteneinwanderer bewusst instrumentalisieren, um mit ihnen das Wertegefüge der westlichen Welt zu zersetzen – leider mit bisher gutem Erfolg.

  32. Der Islam sei eine gefährliche Religion und eine Geißel der Menschheit. In seiner Heimat würden junge Menschen beiderlei Geschlechts, die protestierten, in den Gefängnissen systematisch vergewaltigt.

    Ein weiser Mann, dieser Iraner.

  33. Bestätigt unter anederem meine Erfahrung mit Iranern. Die meisten sind mittlerweile konvertirete Christen, Agnostiker und Atheisten oder Zoroastrier. Viele Iraner finden Türken in etwa so sympathisch wie Hautkrebs oder Nierensteine.
    Aber das wollen unsere Blender ja alle nicht hören. Da stellen sie auf Durchzug, das wird ignoriert. Das könnte ja ihr Weltbild zerstören.
    Und ausgerechnet Necla Kelek nicht ernst zu nehmen ist ein großer Witz. Wer, wenn nicht eine Türkin hat denn wohl einsicht in Sitten, Gebräuche, Hintergünde etc. der türkischen Migranten? Ganz sicher nicht unsere Politbonzen, die kilometerweit von irgendwelchen Problembezirken leben!

  34. @ Heinrich Seidelbast

    „Man muss diese Leute einfach ignorieren,genau so sieht es bei den Obstverkäufern und den Dönerbudenbetreibern aus, denn das sind die ersten Brückenköpfe, wenn bei denen gekauft wird, ziehen sie automatisch einen ganzen Rattenschwanz hinterher.“

    Genau so ist das, auch wenn es viele immer noch nicht wahrhaben wollen. Es gab keine Invasion über Nacht, die Anfänge erfolgten schleichend und durchaus friedlich. Man kann daher nicht oft genug darauf hinweisen, dass jeder Einzelne von uns durch sein Kaufverhalten entscheidend daran mitwirkt, inwieweit sich dieser Prozess weiter ausbreitet.

  35. #2 talkingkraut (07. Jul 2011 17:04)
    Das ist gut! Ja, die Reiseartikel sind meist sehr lesenswert, wirklich.

  36. #38

    Hi Johann, der Reiseartikel über Hückelhoven ist leider noch nicht verlinkt. Ich hatte ihn heute in der gedruckten Ausgabe gelesen. An einer Stelle kommt der Autor in eine kulturbereicherte Straße Hückelhovens und unterhält sich mit Vater und Sohn Syrer, dann kommt noch ein Herr M. dazu, dem in der Straße so ziemlich alles gehöre. Sohn Syrer fragt Herrn M., ob der ihm zum Frauenaufreißen übers Wochenende seinen BMW leihe. Herr M antwortet, das mache man nicht mit Autos sondern mit Charme, außerdem habe sein BMW 60 000 gekostet, und Sohn Syrer, ihn auszuleihen, sei ihm zu riskant. Auch habe Sohn Syrer die letzte Zeit Strafzettel für Hunderte von Euros bekommen. Einmal abgesehen von dieser kulturunsensiblen Passage ist der Artikel über Hückelhoven schwach. Wer aus Wassenberg Wasserberg macht, kann sich mit dieser wunderschönen Landschaft nicht besonders intensiv beschäftigt haben.

  37. Der Islam sei eine gefährliche Religion und eine Geißel der Menschheit. In seiner Heimat würden junge Menschen beiderlei Geschlechts, die protestierten, in den Gefängnissen systematisch vergewaltigt.

    Ein weiser Mann, dieser Iraner.

    by Selbsterhaltung on

    .
    ——————————

    So viel zu „Religionsfreiheit“ im islamischen Sinne.

  38. Heute in der Schweizer Weltwoche-Befragung:
    Wie finden sie die dänischen Grenzkontrollen?
    85% finden die Kontrollen gut
    9.8 sind dagegen
    5.2 haben keine Meinung (egal)
    Aber unsere Politikernieten und Mediennachkauer – sind empört. Keiner will das! Diese Menschen leben auf dem Mond, und man fragt sich, für wen die eigentlich Politik machen, und für welches Klientel schreiben eigentlich die Zeitungen noch? Nur mehr für Muslime? Schande.
    Von 1976 bis 1991 war ich 4 Mal in Indonesien, meist auf Bali. Wunderbar am Anfang. Nur Hindus dort, schöne Bräuche, prachtvolle Temnpeln. In Djakarta sah man weder ein Kopftuch, noch eine Moschee.
    Mein jüngerer Sohn war für eine grosse deutschre Firma letztes Jahr in Djakarta.
    Plötzlicher Stillstand. Der Verkehr auf den 8 Lanes kommt zum Stillstand. Chauffeuer entsteigt dem Taxi mit Gebetteppich, und wirft sich, wie alle aanderen auf der Hauptstrasse gegen Mekka.
    Mein Sohn (gehört zur 3. Gruppe- „ist mir egal“) war amüsiert und tat naiv, was das bedeuten sollte.
    „Wir müssen 5 Mal am Tag beten, egal wie und wo,“ erklärte ihm Allahs Anhänger.
    „Ja und ein Arzt bei einer Operation? Und ein Garudapilot im Anflug?“
    Anhänger zuckt mit der Schulter: Religion ist wichtiger wie Leben, wichtiger wie alles andere!
    So schnell wird aus harmlosen Muslimen (in Europa) strenggläubige Diener Allah’s. Das kommt auch auf uns zu.
    Ich frage mich wirklich was Adenauer sich 1961 gedacht hatte, als er dieses Ventil öffnete, und den islam reinfliessen liess.
    Ein Unglückstag für Europa!

  39. Sarrazin beklagt, daß Politik, Presse, Integrationsforscher und tutti quanti nicht zwischen Migrantengruppen differenzieren. Gruppenbezogene Verhaltensdefizite sowie kulturelle Ursachen wie die Religion würden ausgeklammert. Und es sei “ein Irrtum, zu meinen, gesellschaftliche Probleme seien dadurch besser beherrschbar, dass man sie gar nicht oder nur auf Samtpfoten anspricht und nur ja keine Schuldigen benennt”.

    Thilo Sarrazin wird mir immer symphatischer. Klasse der Mann – ein Mann der Wahrheit.

    Es gibt in der Tat Millionen von Christen aus allen Ländern in Europa, die ihre neue Heimat hier lieben und sich sehr schnell und gut – spätestens in der 2. Generation – integrieren.

    Ich gehe selbst einmal monatlich in eine vorwiegend afrikanisch-französischsprachige Christen-Gemeinde. Diese Leute beten IMMER für Deutschland – und gehen mit Menschen sehr umsichtig und liebevoll um, gehen arbeiten und zahlen ihre Steuern… insgesamt eine sehr aufgeweckte, freundliche Gemeinde mit Mitgliedern aus vielen Nationen!

    Ich finde es ausgezeichnet, dass Thilo Sarrazin diesen Unterschied (zwischen Islam und Christen-Glaube) anspricht –

    DANKE dafür!

  40. Sarrazin hat sein Buch im August 2011 veröffentlicht.
    Innerhalb eines Tages hatte er scharfe Gegner: Frau Merkel, Herrn Wulff, den SPD-Vorstand und seinen eigenen Arbeitgeber.
    Dann auch noch die Kerner-Fernsehsendung, als er allein gegen fünf, teilweise schreiende Gegner stand.
    Thilo Sarrazin hat die Ruhe bewahrt und er ist keinen Schritt zurückgewichen.
    Sarrazin ist bei seiner Aussage geblieben und hat sie nicht zurückgenommen. Diese Standhaftigkeit ist bewundernswert. Sarrazin ist standhaft gewesen wie Martin Luther vor dem Reichstag.

    ***

    Sarrazins Aussagen, daß sich die Ausländer ordentlich benehmen müssen und etwas lernen müssen und arbeiten müssen, jedenfalls diejenigen, die gesundheitlich dazu in der Lage sind,
    und daß es außerdem zwischen den Ausländergruppen himmelweite Unterschiede gibt, sind an und für sich Binsenweisheiten.

    Aber in 40 Jahren Staatslügerei und staatlichem Druck durfte das nicht gesagt werden, Sarrazin selbst hat ja auch seine Arbeitsstelle verloren.

    ***

    Sarrazins Aussagen sind ein erster Schritt. Er stellt Forderungen auf, deren Erfüllung zwingend notwendig ist.
    In der Mathematik sagt man: Die Erfüllung dieser Bedingung ist notwendig, aber nicht hinreichend.

    Staatsziel Deutschlands ist nämlich nicht die möglichst gute Eingliederung von möglichst vielen Ausländern, sondern das Staatsziel ist „das Wohl des deutschen Volkes“.
    Das gilt für den Bundeskanzler und alle Minister und alle Beamte, siehe auch den Amtseid des Bundeskanzlers.

    Wir als Eltern haben ebenfalls die Pflicht, unser Land, unseren Erdteil für uns und unsere Kinder zu behaupten.
    Die Selbstbehauptung, der „Wille, in seiner Gemeinschaft auf seinem Platz auf der Welt überhaupt da zu sein“, der Selbsterhaltungswille, das sind grundlegende Forderungen, die an allererster Stelle stehen. Diese Forderungen sind grundlegend, sie sind auch nicht veränderbar, sie kann man auch nicht gegen etwas anders eintauschen (außer gegen das Verschwinden aus der Welt).

    Und zu diesem Selbstbehauptungswillen gehört auch, daß man den Menschen aus dem Kongo sagt: „Ihr hat euer Land, wir haben unser Land, man kann sich gegenseitig besuchen, einige wenige können und hin- und herheiraten oder in sehr geringer Zahl auch einfach so einwandern, aber im Großen und Ganzen gilt: Ihr kommt als Masse hier nicht herein, das hier ist unser Land, der Kongo ist euer Land.“
    Eine solche Aussage ist ebenfalls eine Binsenweisheit, auch dafür hat jeder auf der Welt Verständnis, außer ein paar linken Spinnern und leider auch unserer Regierung seit 40 Jahren.

    Es gibt keine sittliche Verpflichtung für uns Europäer, massenhaft Menschen aus Schwarzafrika oder aus anderen Teilen der Welt aufzunehmen.
    Es ist das Normalste auf der Welt, daß wir unser Land für uns behalten wollen und werden. Dafür hat auch jeder in der Welt Verständnis, jeder würde es auch ganz genauso machen.

    Europa ist eben nicht sittlich verpflichtet, einen Teil der Menschen aus der Bevölkerungsexplosion der Dritten Welt bei sich aufzunehmen.

    Umgekehrt sind wir unserem Volk und unseren Kindern und Enkelkindern gegenüber verpflichtet, unser Land, unseren Erdteil für uns zu bewahren.
    Auf dieser Seite liegt das sittlich Gebotene, das Wahre und Gute.

    Die andere Seite, die gewollte Überflutung Europas mit armen Menschen aus der Dritten Welt, ist dagegen das sittlich ganz Schlimme, es führt zum Erlöschen der europäischen Völker und zu ständiger schlechter Laune und ständigen Kämpfen zwischen den Menschen.

    Für das Gute und gegen das Schlechte, das ist der richtige Weg.
    Und alle Menschen, die guten Willens sind,
    können diesen Weg mit uns zusammen gehen.

    “Drei gehen vorne
    und drei hinterher,
    und hinter uns kommen
    noch viel viel mehr.“

    (Nach dem Klangbild von
    „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“)

  41. # 33

    ich habe ein kleines Hündchen, nur so 3kg schwer. Wir nehmen es immer mit. Einmal in der U-Bahn hat uns ein Türke schief angeguckt und gesagt „Hunde sind unrein“… meine Antwort drauf laut und deutlich so dass es im gesamten Wagen zu hören war „das sagt ausgerechnet jemand, der sich mit der blanken Hand den Hintern nach dem Stuhlgang abwischt, jetzt möchte ich mal wissen, wer hier unrein ist“….

  42. Der Vergleich mit der Kriegsberichterstattung im Dritten Reich drängt sich mir auch immer dann auf, wenn über eine schockierende Gewalttat nur in der Lokalpresse berichtet wird. Während des 2. Weltkriegs standen Bombenangriffe des Gegners auch meist nur in der Lokalzeitung, da sie vor Ort ja ohnehin micht vertuscht werden konnten. Überregional wurde jedoch Stillschweigen bewahrt, um die Bevölkerung über die reale Lage zu täuschen.

  43. #44 Icetrucker
    Und dann? Bitte erzähl‘ uns, wie der Türke und die Zuhörer reagierten.

  44. #27 talkingkraut:
    Dass diese türkischen Taxifahrer während des Ramadans gar nicht in der Lage sind, ein Fahrzeug zu lenken, geschweige denn damit Personen zu befördern, wird von den deutschen Gerichten ignoriert.

    Wieso sollten Moslems nicht imstande sein, während des Ramadan Auto zu fahren? Zu kritisieren ist im vorliegende Fall doch höchstens die kultursensibelste Berichterstattung der „Augsburger Allgemeinen“, die schon in der Überschrift den Ramadan bemüht und gleich danach erläuternd fortfährt, dass „die Gläubigen“ während des Ramadan dazu aufgefordert seien, „sich moralisch einwandfrei zu verhalten und auf Beleidigungen zu verzichten“. Das hat in einem Bericht über zwei prügelnde Taxifahrer nichts zu suchen, hätte höchstens weiter hinten erwähnt werden können, weil der Angeklagte vor Gericht den Ramadan als Grund für seine Empörung anführte.

    Woher wollen Sie, nebenbei, wissen, wem der (kleine) Fehler unterlaufen ist, aus Wassenberg Wasserberg zu machen? Muss man den Ort kennen oder wer ihn nicht kennt, ist doof?

  45. Der vielleicht beste Artikel den ich je von Herrn Dr. Sarrazin gelesen habe. Ich stimme mit ihm in allen Punkten überein. Das größte und gefährlichste Problem sehe ich, wie er, im demografischen Wandel, den die Regierung mit Einwanderen zu lösen versucht. Hier muß schnellstens was passieren. Also Landsleute fangt an euch zu vermehren!

  46. Ich wäre wirklich multikulturell, mit 2 Pässen, 5 Sprachen,, 6 Jahre in den USA, 5 Jahre in Afrika, 7 Mal in drer Sowjet-union und in Russia, aber verabscheue den >Islam als grösstes Übel. Natürlich habe ich ausgiebig islam. Staaten bereist, und mich vor Ort kundig gemacht. Schrecklich! Kenne nicht Unfähigeres und Bedrückenderes als das freudlose Leben im Islam!
    Aber ich komme zu einem anderen Thema: Hier wird zu Recht die Standhaftigkeit, ja Beharrlichkeit Thilo Sarrazins im Angesicht geifernder Opponenten bei Kerner, etc. gelobt.
    Das kann nur ein Mensch, der von seinen Meinungen überzeugt ist.
    Ich kenne aus Russland die gegensätzlichen Reaktion von Solshenitzin und Pasternak, beide Literaturnobelpreisträger:
    Solshenitzin war von einer bewundernswürdigen eisernen Haltung gegenüber dem bolshewistischem Regime, dasss ihn sogar mit Attentaten nach dem Leben trachtete.Vielleicht war auch sein Hass auf dieses armselige Regime so mächtig.
    Und Pasternak: Ich bewundere seine Gedichte und seinen bekannten Roman „Dr. Shiwago“. Aber er war leider ein jämmerlicher Feigling sowohl im Privatleben (heimliche Geliebte, zu der er nie stand) und auch dem Regime gegenüber, dem er einen erbärmlichen selbstanklagenden Brief schrieb, von der Nobelpreisverleihung freiwillig zurücktrat. Sich selbst in dem Brief erniedrigt, und flehentlich bat, doch „nicht ausgebürgert“ zu werden (seine Eltern und sein Bruder lebten schon lange in England). Er könne nur in dem Land leben, wo man seine Sprache spicht.
    So scheint es an uns selbst zu sein – Herr oder Sklave unseres Geschickes!

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