radissonarhus.jpgAm 19. Februar berichtete PI über den Rauswurf des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard aus einem damals nicht näher benannten Hotel. Damals versprachen wir, das Hotel bekannt zu geben, sobald Informationen dazu vorliegen.

Aus einem Beitrag im Spiegel ergibt sich jetzt, dass es sich um das SAS Radisson im dänischen Arhus handelt. Die SAS Hotels sind eine weltweit tätige Kette, die auch in Deutschland zahlreiche Hotels betreibt. Für jeden, der für die Freiheit unserer Zivilisation eintritt, versteht es sich von selbst, nicht in Hotels abzusteigen, die einem von muslimischen Mördern Verfolgten die teuer bezahlte Unterkunft verweigern.

Auf der deutschen Seite der Hotelkette heißt es:

Ihr Feedback ist uns wichtig. Wir möchten wissen, was Sie von unseren Radisson SAS Hotels & Resorts halten.

Dem Wunsch sollten wir zahlreich nachkommen. Es bietet sich die Rubrik: „Andere Erfahrungen, die Sie gemacht haben“ förmlich an.

» Ihre Meinung zu SAS Radisson Hotels

(Spürnase: Volker)

Update vom 4.3.08: Uns erreichte inzwischen folgende Antwort von der Radisson Hotel-Zentrale in Brüssel:

Datum: Mon, 3 Mar 2008 15:38:48 +0100
Betreff: Ihre Nachricht / Kurt Westergaard

Vielen Dank für Ihre Nachricht, in der Sie auf Kurt Westergaard und unser Hotel in Aarhus Bezug nehmen.

Wie jedes Hotel der Rezidor Hotel Group gewährleistet das Radisson SAS Scandinavia Hotel, Aarhus jede Reservierung in vollem Umfang und gemäß der Allgemeinen Reservierungsbedingungen. Die Buchung von Herrn Kurt Westergaard wurde über das ursprünglich geplante Abreisedatum hinaus sogar um eine volle Woche verlängert. Diese Verlängerung wurde von Seiten des Hotels aus nicht vorzeitig abgebrochen – Herrn Westergaards Abreise fand wie vereinbart am 20. Februar statt.

Die Rezidor Hotel Group ist stolz darauf, dass das Management und Personal des Radisson SAS Scandinavia Hotel, Aarhus gemeinsam mit dem dänischen Polizei-Sicherheitsdienst (PET) die Sicherheit von Herrn Westergaard und seiner Frau für diesen verlängerten Zeitraum gewährleisten konnte. Wir bedauern, dass dieses professionelle Handeln in einigen Medien nicht wahrheitsgetreu wiedergegeben wurde.

Mit freundlichen Grüßen,

Christiane R.
Office of the President & CEO
Director Corporate Communication
www.rezidor.com
The Rezidor Hotel Group S.A.
Avenue du Bourget 44
B-1130 Brussels

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61 KOMMENTARE

  1. Meine Mail an Arhaus…..

    Dear Sirs,

    as reported today in the German newspaper „Der Spiegel“ (Internet Version) you refused to give shelter to Kurt Westergaard, a Danish artist currently living as refugee in your very own country due his acitivities to support our civil rights, such as the freedom of speech.

    SHAME ON YOU.

    In the future I will, to the extend possible, avoid staying in any of the hotels of the SAS conglomerate. I will further put forward with my employer a policy to exclude your company from our list of preferred places to stay. A company which takes sides and implicitly favors those who repeatedly have threatened our free society in Europe shouldn’t be rewarded with any business.

    As soon as you publicly apologize for this decision and declare unequivocally your support for the very basic values of our European history and struggle, I might consider being a customer again.

    Best regard,
    KB

  2. Das ist ja schon fast eine Primäre… Ich hab noch nie davon gehört, dass ein Hotel einem politisch Verfolgten Unterkunft verwehrt ^^

    Wie sieht das eigentlich mit seinem Personenschutz aus? Er hat welchen, oder?

  3. Hehe..

    Was heißt überhaupt SAS?

    Schiss-Am-Schuh?

    Würde mich sehr interessieren was für Erfahrungen Hotelleiter/INNEN und deren Angestellte/INNEN mit muslimischen Gästen gemacht haben.

  4. Wertes PI Team.
    Das ist nicht anstaendig.
    Man koennte nach eurer Logik auch Herrn Westergaard Feigheit vorwerfen, weil er auf Anraten der Polizei nicht im Hause geblieben ist.
    Obwohl er gesagt hat: (frei)
    ,,Ich bin schon so alt, ich habe keine Angst!“

    Mein Opa war in Wien stationiert, wo er auch fiel.
    Ich wuesste nicht, dass er Juden Unterschlupf gab, war er doch Offizier.
    Ich weiss auch nicht, wieso er ausgerechnet in Wien ,,fiel“!
    Irgendwie will mir niemand die Wahrheit berichten.
    Ist mir inzwischen auch egal!
    Wer von euren Opas hat denn Juden damals Unterschlupf gewaehrleistet?

    Die, die heuer den Mund am groessten aufreissen sind doch die, die am schnellsten unter einem totatlitaeren Staat kuschen.

    Und jetzt gegen ein Hotel zu wettern ist unanstaendig.
    Tatsache ist, dass offensichtlich Menschenleben auf dem Spiel stehen und das ist der eigentliche Skandal!

    Und das nur wegen ein paar Karikaturen!

  5. #4 Fingerzeig (29. Feb 2008 22:28) Hehe..

    Was heißt überhaupt SAS?

    Schiss-Am-Schuh?

    Würde mich sehr interessieren was für Erfahrungen Hotelleiter/INNEN und deren Angestellte/INNEN mit muslimischen Gästen gemacht haben.

    SAS ist m.E der Name der schwedisch/skandinavischen Flugline.

  6. @Jo K
    Sie vergleichen hier Äpfel mit Granaten. Langsam reicht es.
    Noch mehr solche Rückgratlosen wie Sie und wir können gleich das Kalifat ausrufen.

  7. #3

    Richtig so!
    Sollte eigentlich jeder machen.

    Dies ist eine ganz ernste Angelegenheit.

    Es geht wirklich darum, wie feige und schleimig die Führung eines Konzerns sein kann um humanistische Werte einfach so für Geld über Bord zu werfen.

    Sie geben einem Verfolgten also kein Dach über dem Kopf.

    Sowas müßte sich noch weiter herumsprechen.
    Niemand ist auf SAS Radisson angewiesen. Es gibt genügend andre Hotels.

  8. Vielen Dank,
    ich habe in der Tat keine anderen Antworten erwartet.

    Es ist in der Tat ein Hetzblog!
    😀

  9. #17

    Klar, troll dich. Und disskutier das nochmal mit deinem Opa oder Big Berta aus.

    … und tschüß!

  10. SAS Radisson wirbt auf einer ihrer Seiten mit zahlreichen weiteren Hotel-Neueröffnungen, u.a.

    Dubai
    VAE
    Ägypten
    Nigeria

    Vermutlich will man sich das Image nicht verderben, indem man einem dänischen Karikaturenzeichner Unterschlupf gewährt.

    Diese Kette ist so dick im Geschäft, dass ein paar Absagen vermutlich nur wirken wie lästige Mückenstiche, wenn überhaupt.

  11. Gegen den Islamfaschismus kann und muss an aufklären, auch wen das sich für sie nach Hetze an hört.

  12. #18 nonconformicus

    Das ist nicht fair – Big Berta ist zur Zeit krank ;-).
    Nach dem Foto zu schließen, das ich zuletzt von ihr sah, sogar schwer krank.

    Andererseits auch nicht so krank, dass sie nicht damit droht, weiterzumachen.

  13. …die Deutschen kriegen wieder mehr Kinder?
    gemeint sind wahrscheinlich überwiegend die Passdeutschen…

  14. @NoDhimmi
    „“Diese Kette ist so dick im Geschäft, dass ein paar Absagen vermutlich nur wirken wie lästige Mückenstiche, wenn überhaupt.““

    Tun, was man tun kann.

  15. Personenschutz kostet den Staat viel Geld. Imho sollten Islamverbände Spendenkonten, für die Opfer der Morddrohungen, einrichten.
    Da Moslems aber bekanntermaßen immer Opfer und nie Täter sind, kommen Solidaritätsbekundungen mit Westergaard selbstverständlich nicht in Frage.

  16. Deren Hotels in Saudi Arabien, Dubai und Co werden jetzt bestimmt gut besucht werden. Vielleicht gibt es auch die ein oder andere Freundschaftsgeste.

  17. Was denkt der Durchschnittsmoslem eigentlich, wenn er die Karikaturen sieht? Etwa

    Mohammend+Bombe=Beleidigung=>Tod ?

    Denkt der Durchschnittsmoslem etwa, dass Westergaard einfach mal Bock auf ein paar Morddrohungen hatte und daher den Bleistift zückte ?

    Ist der Durchschnittsmoslem in der Lage auch nur ansatzweise den offensichtlichen Beweggrund, der zur Erstellung der Karikaturen geführt hat, zu erkennen?

    Gerade läuft bei Phoenix im Live-Ticker die Meldung durch, dass bei einem Selbstmordanschlag in Pakistan 38 Menschen ums Leben gekommen sind.

    Allahu akbar

  18. Reuters und BBC veröffentlichen antiisraelischen Bericht, der nachweislich auf einer groben Falschübersetzung beruht:

    http://www.spectator.co.uk/melaniephillips/530786/the-mother-of-all-mistranslations.thtml

    Sie werfen einem israelitischem Politiker vor, dem Gazastreifen mit einem Holocaust gedroht zu haben. Korrekt übersetzt drohte der Mann mit einer Katastrophe – aber mit der Falschübersetzung hat man wahrscheinlich bessere Chancen Geschenke von den Arabern zu bekommen.

  19. #28

    Was der Durchschnittsmoslem da wohl denken mag???

    Ich nehme an, ihm werden die Karrikaturen nicht weiter auffallen, es sei denn, er wurde von höherer Stelle angewiesen, auf die ihm zugedachte Weise zu reagieren.
    Ein Moslem hat nicht zu denken. Er hat sich Allah zu unterwerfen! Ersatzweise seinem Imam.

  20. #25

    Mückenstiche konnen ganz schön lästig werden, wenn es mal richtig viele sind.

    #23 NoDhimmi.

    Ja, ich weiß, daß ich nicht fair bin. Und ich gelobe keine Besserung. 😉

    Gute Nacht – Und morgen werden die Kopftücher fliegen! 😉

  21. @ Jo K.

    Sie sind hier überflüssig.

    Ansonsten habe ich SAS geschrieben und denen mitgeteilt, daß ich in Zukunft auf ihre Hotels verzichte.

  22. Kontakt an SAS

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wie ich den Medien entnehmen konnte, hat das SAS Radisson Hotel im dänischen Arhus, den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard, der von radikalen Muslimen mit dem Tode bedroht wird, die weitere Unterkunft versagt.
    Als demokratischer Bürger Europas habe ich für diese Entscheidung keinerlei Verständnis.
    Als leitender Angestellter eines mittelständischen Unternehmens, als Vorsitzender einer großen religiösen Gemeinde, als Mitglied einer über ganz Europa ansässigen Familie, werde ich meinen gesamten Einfluß geltend machen, dass SAS-Hotels ab sofort zu meiden sind. Unternehmen, die vor radikalen Kräften einknicken, haben dazu beigetragen, Europa schon einmal ins Unglück zu stürzen.
    Es ist sehr bedauernswert, solch einen skandalösen Vorgang aus Dänemark zu erfahren. Auf der dänischen Geschichte des letzten Jahrhunderts kann Ihr Unternehmen moralisch leider nicht aufbauen.
    Bedauernswert, sehr bedauernswert, insbesondere für Ihr Unternehmen und die zukünftig gefährdeten Arbeitsplätze Ihrer Mitarbeiter.

    Ich verbleibe mit den besten Wünschen für die Gesundheit und Unversehrtheit von Kurt Westergaard

    Scott I. Hope

  23. Interconti gibt Yussuf Islam Asyl, SAS quartiert Westergaard raus, bleiben noch ein paar andere übrig.

  24. Unfassbar.
    Auch wir werden künftig die Dienste von SAS / Radisson nicht mehr in Anspruch nehmen.
    Und ich werde mir erlauben, meine Geschäftspartner, Freunde und Bekannten auf die rückgratlose „Firmenpolitik“ aufmerksam zu machen.

    Jeder, der mit diesen Vorgängen nicht einverstanden ist, sollte durchgängig seine Geschäftspartner und Kollegen über diesen ungeheuerlichen Vorgang unterrichten – es gibt viele andere schöne Hotels, mit denen Tagungen, Meetings und Geschäftsreisen abgewickelt werden können.

  25. 2x abgeschickt:
    einmal an abt.presse & medien (dk) und
    einmal abt.kundenreklamation (de)

    bitte macht ALLE mit, die sollen in Reklamationen ersticken 🙂

    Dank! an Spuernase Volker

  26. Wir reisen jedes Jahr 3 Monate. Durchschnittlich wechseln wir zwischen 30 und 40 Mal das Hotel auf diesen Reisen. Wir, das sind meine Frau unsere beiden Kinder und ich.

    Oft, aber natürlich nicht immer, war ein Radisson unser Hotel. Nachdem wir nun beobachten konnten, wie Ihre Hotelkette mit dem dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard umgeht und sich glaubt ihre Gäste nach politischer Opportunität und nicht nach Benehmen oder Zahlungsfähigkeit aussuchen zu können, werden auch wir in Zukunft wählerisch sein.

    Radisson-Hotels werden auf uns in Zukunft verzichten müssen. Es wird der Kette nichts ausmachen. Wir geben uns da gar keinen Illusionen hin.

  27. Die Moslems die bei der kleinsten kleinigkeit beleidigt „kauft nicht bei Dänen“ rufen sind also alle Idioten und wenn jetzt eine Hotelgruppe boykottiert werden soll, nur weil das Verhalten eines einziges ihrer Hotels einem nicht passt, ist das wohl eine intellektuelle Glanzleistung und moralisch soooo viel besser als die Aktionen verblödeten Leberwürste aus dem nahen Osten?

    Ich kann mich an genau 2 erfolgreiche Boykottaufrufe in der jüngeren Geschichte erinnern. Der eine gegen die Dixie Chicks, die irrsinnigerweise glaubten Countrymusik-Fans wären an antiamerikanischen Sonds interessiert und der zweite durch einen eher unbedeutenden österreichischen Anstreicher im november 1938.

    Ansonsten bleiben Boykottaufrufe generell eher wirkungslos.

  28. #40 woodyspruce (01. Mrz 2008 03:29)

    „Die Moslems die bei der kleinsten kleinigkeit beleidigt “kauft nicht bei Dänen” rufen sind also alle Idioten“

    Im Prinzip schon. Wieviele Mosleme kaufen wohl Dänische Produkte, es sei denn sie müssen es.

    „und wenn jetzt eine Hotelgruppe boykottiert werden soll, nur weil das Verhalten eines einziges ihrer Hotels einem nicht passt,“

    Wie Sie richtig schreiben ist das eine _Hotelgruppe_, deren einzelne Hotels sich der Gruppe unterordnen müssen. Die Entscheidung geht also vermutlich nicht von einem einzelnen Hotel aus.

    „Ich kann mich an genau 2 erfolgreiche Boykottaufrufe in der jüngeren Geschichte erinnern. Der eine gegen die Dixie Chicks, die irrsinnigerweise glaubten Countrymusik-Fans wären an antiamerikanischen Sonds interessiert “

    Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, vermute aber Sie sind noch jung (bin Bj. 65)
    Mir fallen spontan (ohne google) folgende Sachen in DE ein:
    – Verwurmter Fisch (etwa mitte 80)
    – Gequirlte „halbgeborene“ Eier in Nudeln
    – Boykott einer Mineralölfirma, die ihre Bohrplattform in der See entsorgen wollte.
    – Vegetaraierwelle wg. kotzbakigem Fleisch
    später auch Huhn, Pute (mithin aktuell)

    Im Ausland fällt mir spontan C*ca C*la (Indien), Trinkwasseranbieter in UK etc. ein.
    Vieles dringt überhaupt nicht nach DE durch.

    „Ansonsten bleiben Boykottaufrufe generell eher wirkungslos.“

    Widerstand ist zwecklos … oder?
    Naja, siehe oben.

    tours

  29. habe auch gerade ein mail an sas radisson abgeschickt!

    diese typen müssen wissen das wir mit dieser vorgangsweise nicht einverstanden sind!

  30. Das Problem ist nicht SAS Radisson, das Problem sind die Dhimmi-Politiker, die den Fuss nicht deutlich genug abstellen. Wenn sie sich überhaupt mal bewegen.

  31. „SAS Radisson: Kein Platz für Verfolgte“

    Dies zeigt in schöner Deutlichkeit einen der Hauptgründe der Handlungsunfähigkeit unserer „Hemisphäre“:

    Die Freiheit des Individuums, gepaart mit ihrem Missbrauch in einer „Welt“ der Beliebigkeit
    und Inhaltsleere mit Ausnahme egoistisch motivierter Dinge.
    (Hier sind es die Geschäftinteressen, möglicherweise Geschäftsführer, getrieben vom Druck der Gewinnmaximierung)

    Ein übergeordnetes höherwertiges Ganzes?
    Fehlanzeige!

    Auf einen Organismus* projiziert bedeutete dies, jede Zelle, jeder Zellverband macht das, was ihm beliebt, was ihm die größtmögliche „Lebensenergie“ (temporär über eine sehr kurze Zeitspanne, an deren Ende der Tod steht) zukommen lässt.

    *Ein solches Gebilde verdient den Namen nicht, ist notwendigerweise dem Untergang geweiht.

  32. #8 Jo K.:

    „Tatsache ist, dass offensichtlich Menschenleben auf dem Spiel stehen und das ist der eigentliche Skandal!
    Und das nur wegen ein paar Karikaturen!“

    Ja ich finde auch, dass es ein Skandal ist, dass wegen ein paar Karikaturen Menschenleben auf dem Spiel stehen.
    Bloß werden diese Menschen eben nicht von Herrn Westergaard getötet, sondern von radikalen Muslimen.

    Wenn ein tiefgläubiger Christ wegen „Das Leben des Brian“ einen der Darsteller getötet hätte – wären die Macher des Films oder der Mörder schuld? Überflüssige Frage…

  33. Ich kann den ganzen Boykottierern nur raten erst mal den Ball flach zu halten. Meine Firma beliefert Hotels weltweit. Es ist so, daß jedes Hotel, auch wenn es Mitglied einer Kette ist, für sich selbst verantwortlich ist und auch für sich selbst wirtschaftet. Deshalb macht es selbstverständlich Sinn das SAS Radisson in Aarhus zu meiden. Ob es richtig ist die Kette zu boykottieren, würde ich von der Antwort abhängig machen, die der GM des SAS in Aarhus bzw die Gruppenleitung gibt.

  34. Im Sommer steht eine Skandinavien Rundreise an.Diese Hotelkette hat für immer verschissen.

  35. #22 Freiheitskampf (29. Feb 2008 23:04)
    Gucks Du hier !!!

    Bist du Türk? Kannst nix deutsch? Is Türksprak lustig?

  36. Also ich weiß ja nicht was ich davon halten soll…
    Vor allem dass ihr Jo K. so gebasht habt – ich mein, ich hab eigentlich nichts wirklich pro-islamisches in seinen Ausführungen gelesen. Hat er nicht sogar kritisiert, dass wegen ein paar Zeichnungen Menschenleben auf dem Spiel stehen… naja, kommt halt darauf an, wie er das meinte O_o

    Aber statt ganz normal zu fragen, wurde er gleich persönlich attackiert und rausgeworfen.


    Hab ich diese „Diskussionstaktik“ nicht gerade in einem Bericht über Gutmenschen gelesen…?

    Im übrigen, finde ich auch, dass es stimmt: Die, die den Mund am weitsten aufmachen, kuschen als erstes vor autoritären Regimen.

    Das geilste is ja wohl, dass ihr euch sogar noch darüber LUSTIG macht, dass sein Großvater als Offizier Juden Unterschlupf gewährt habt – ekelhaft!
    Kann es sein, dass sich bei einigen hier schon der selbe Empörungsreflex gebildet hat wie in der Gutmenschenpresse? (Der da hat ne andere Meinung! PACKT IHN!!)

    Jedoch finde ich auch, dass SAS absolut rückgradlos und verachtenswert gehandelt hat.
    Doch bevor ihr eure heldenhaften Boykottierungen rausposaunt, sollte man nicht erst ruhig abwarten, von wo aus der „Befehl“ zur Abschiebung von Westergaard eigentlich kam?

    Trotzdem hat PI in dem Jahr wirklich klasse Arbeit geleistet… ohne euch würde ich in der Gutmenschenpresse ertrinken! Weiter so.

  37. Ich schließe mich Mr_Chaos an. Genau dieses Verhalten wird in linken Foren tagtäglich praktiziert und ich finde, das wir nicht auf dasselbe Niveau sinken sollten. Zudem ich an Jo K.s Aussage auch nichts verwerfliches fand.
    PI wird immer besser und gewinnt an Einfluss, da sollte man nicht solche Bashings gegen einzelne User starten und unseren „Feldzug“ für die Redefreiheit, für die Erhaltung der Demokratie indirekt Lügen strafen.

  38. SAS hat halt lieber Ayatollahs in seinen Räumen, die sich für Steinigungen, Handabhacken und Köpfen einsetzen.

  39. Danke für Info! Ich plante gerade eine Konferenz im Radisson in Wien.
    Die wird jetzt natürlich dort nicht stattfinden.
    Sollen sich für die (zwar nur 25 Zimmer, aber Kleinvieh macht ja auch Mist) halt Musels suchen.
    Das Marriott soll ja auch sehr schön sein….

  40. #33 almighurt (01. Mrz 2008 00:09)

    @ Jo K.

    Sie sind hier überflüssig.

    …………………….
    ———————————-

    Dazu möchte ich nur die Worte vom Friedrich II. wiedergeben:

    „Jeder soll seine eigene Meinung behalten und die der anderen respektieren, das ist das einzige Mittel, während der kurzen Lebenspilgerfahrt in Frieden zu leben.“

  41. #8 Jo K. (29. Feb 2008 22:39) Wertes PI Team.
    Das ist nicht anstaendig.
    Man koennte nach eurer Logik auch Herrn Westergaard Feigheit vorwerfen, weil er auf Anraten der Polizei nicht im Hause geblieben ist.

    Man könnte nach deiner Logik auch allen Menschen, die nicht lebensmüde sind, Feigheit vorwerfen.

    #17 Jo K. (29. Feb 2008 23:00) Vielen Dank,
    ich habe in der Tat keine anderen Antworten erwartet.

    Es ist in der Tat ein Hetzblog!

    Eindrucksvolle Argumentationskette.
    Zunächst provozierst du mit hochgradigem Schwachsinn.
    Folgerichtige Reaktionen empfindest du als Bestätigung deiner vorgefassten Meinung über diesen Blog.
    Zumindestens hat der Einblick in deine rosa Märchenwelt einen gewissen Unterhaltungswert.

    Ziemlich arm, diesen Suppenkaspar auch noch zu unterstützen.

  42. Umgang mit Jo K.

    1. Zitat

    #8 Jo K.
    Tatsache ist, dass offensichtlich Menschenleben auf dem Spiel stehen und das ist der eigentliche Skandal!
    Und das nur wegen ein paar Karikaturen!

    Da kann ich Jo K. nur zustimmen.

    2. Umgang mit Jo K.

    Der Umgang einiger Kommentatoren mit dem Beitrag von Jo K. in diesem Thread war masslos überzogen und sagt einiges über deren Toleranzverständnis gegenüber Andersdenkenden aus. Den Vorwurf „PI sei ein Hetz-Blog“ können sich diese Kommentatoren selber zuschreiben.

    Da kann ich die Betreffenden nur fragen: Merkt ihr noch etwas? Wenn ihr alles, was nicht haargenau in eure Weltsicht passt, niedermacht, seid ihr nicht besser als diejenigen, gegen die ihr zu sein vorgebt.

    Ein Teil des Beitrags von Jo K. war leicht verwirrend, aber diesen Eindruck vermitteln öfters auch die Texte einiger PI-Kommentatoren.

    S A N T I A G O

  43. Zu Jo K.:

    Meines Erachten haben Mr_Chaos und Santiago in Bezug auf den Umgang mit Jo K. völlig recht. Ich teile seine Meinung keineswegs, aber Andersdenkende wegen ihrer Ansichten zu beschimpfen und rausschmeißen zu wollen, ist eine geistige Kapitulationserklärung. Wie will denn einer, der sich so verhält, die Diffamierungen der Gutmenschen (zum Beispiel gegenüber Roland Koch) kritisieren? Dabei gibt es doch, wie ich finde, gute Argumente gegen das was Jo K. geschrieben hat:

    Worauf er mit der Vorhaltung bezüglich der Opas hinaus will, ist mir nicht klar, aber er widerspricht sich doch damit insofern selbst, als jemand, der damals Juden unter Gefahr für sein eigenes Leben geholfen hat, sich gerade nicht so verhalten hat wie diese Hoteliers.

    Im Übrigen geht es ganz und gar nicht nur um „ein paar Karikaturen“, sondern um die Meinungsfreiheit. Heute verlangen sie, dies nicht zu zeichnen (siehe auch die Ausstellung in Berlin), jenes nicht zu sagen, und morgen verlangen sie vielleicht, die Frauen sollten mit Kopftuch herumlaufen. Der gleichen Logik folgend könnte Jo K. dann einwenden, es ginge ja nur um ein Stück Stoff.

  44. Überrascht mich aber auch nicht besonders, da diese „noble Bude“ ja einer Kette angehört- genauso wie McDonald’s, Aldi, etc.
    Nur werden dort statt Hamburgers eben Betten verkauft, in dieser „vornehmen“ Touristen-Abfertigungsfiliale. Und die Preise sind auch anders.
    Habe meine Meinung an mehrer Filialen gesendet.
    Auch EUREN Artikel runtergeladen- zwecks Kopieren und den Gästen in Wien in die Hand zu drücken.

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