KulturbereichererIn meiner frühen Jugend veralberten meine Freundin und ich (weiblich, Ende vierzig mit Mihigru-Hintergrund, aber hier geboren und mit Mittlerer Reife und zwei abgeschlossenen Berufsausbildungen – nicht Hauptschule ohne Abschluss und anschließend Arbeitsstelle bei Onkel Ali in der Dönerbude), „nette“ und „glut- ähh glubschäugige“ Pallimänner in unserem damaligen Jugendzentrum „Komm“ in Nürnberg. Es war absolut zum brüllen.

(Gastbeitrag von Azrail zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Wir sagten diesen Burschen doch allen Ernstes, dass wir vom israelischen Geheimdienst sind und wir wissen, wie wir mit solchen Kerlen wie ihnen umspringen können. Von da an hatten wir himmlische Ruhe vor ihrem ekelhaften Angebaggere. Im damaligen „Komm“ grassierte die Seuche sehr stark, Mädels abzuschleppen und ihnen die Story von 1001 Nacht zu erzählen. Es war einfach ätzend.

Der nächste Kulturschock fand statt, wie ich in sehr jungen Jahren mit meinem damaligen Mann (er war Christ und aus einer europäisch orientierten Familie) in seine Heimat gefahren bin – in die Türkei. Es war ein ziemlicher Schock, nicht wegen seiner Familie, sondern wegen dieser intoleranten und extrem feindlich gesinnten Umwelt. Von wegen der Werbeslogan: Als Gast kommen und einen Freund gewinnen – das ich nicht lache. Ich habe übrigens heute noch einen guten Draht zu seiner Familie. Was ich da unten erlebt habe, ich könnte ein Buch schreiben. Nun zum Wesentlichen.

Die Christen in der Türkei werden extrem diskriminiert. Es geht sogar so weit, dass die Betroffenen ihre wahre Herkunft nicht gleich sagen, sondern es irgendwie, wenn es geht, vertuschen. Natürlich wenn man die Sprache dieser Region beherrscht, weiß man, wen man vor sich hat. Man erkennt es an den Namen und teilweise an bestimmten Redewendungen.

Ich lebte damals in Istanbul (für mich Konstantinopel) in einem alten, vorwiegend von Christen und Nichtmuslimen bewohnten Viertel. Meine Nachbarn waren Armenier, Griechen (die teilweise schon sehr betagt waren und deren Kinder alle in der Diaspora leben), Juden und Aleviten. Wir hatten ein gutes nachbarschaftliches Miteinander. Natürlich mit Ausnahme der Muselgranten, die alle den ganzen Tag mit ihren Kopftüchern am Fenster hingen und beobachteten, was wohl die bösen Kuffare so treiben.

Ich hatte einige Tragödien in der Verwandtschaft mitbekommen, wenn christliche Mädchen sich ganz jung in „rechtgläubige anatolische Böcke“ verlieben. Es war einfach furchtbar. Ein Mädchen aus der Verwandtschaft hat es ganz schlimm getroffen. Aus Liebe, das Mädchen war damals erst 14 oder 15 Jahre, büchste das Mädel von zuhause aus. Die Eltern waren verzweifelt und unternahmen alles, um ihre Tochter zurück zu bekommen. Knapp eine Woche später kam jemand von der Polizeidirektion Istanbul (der Name der Polizeistation heißt auf türkisch übrigens: Karakol, was schwarzer Arm bedeutet). Die Karakol-Leute teilten den Eltern mit, dass sie ihre Tochter auf der Wache abholen können.

Als wir das arme Mädchen auf der Wache antrafen, waren wir gleichzeitig erschüttert, empört und wütend. Das arme Ding war am ganzen Körper grün und blau, keine Stelle an ihrem Körper war ohne üble Hämatome, wenn wir sie berührten hatte sie Schmerzen. Es stellte sich heraus, dass das Mädel drei Tage in der Zelle auf der Wache festgehalten und von den netten türkischen Beamten brutalst geschlagen wurde – quasi bis zur Bewusstlosigkeit – und unzählige male vergewaltigt wurde. Das Mädel war nur noch ein Wrack und ein Schatten ihrer selbst. Ihre Eltern mussten auf der Polizeiwache unterschreiben, dass ja keine juristischen Schritte gegen die Beamten unternommen werden sollten, schließlich stünde dann Aussage gegen Aussage, das Mädel hätte keine Chance und wäre sonst in eine Art Frauengefängnis überstellt worden, wo man vorwiegend Prostituierte einsperrt – für Jahre versteht sich. Dies ist das tolle Rechtsverständnis in der Türkei. Ich glaube damals war Herr Inzucht Erdogan schon OB von Istanbul – ich bin mir nicht sicher, würde mich aber nicht wundern.

Dies war nur ein Beispiel der Tragödie im Zusammenleben zwischen Christen und Muselgranten in diesem „Land“. Wie gesagt, ich könnte ein Buch schreiben. Der traurige Höhepunkt in diesem Kapitel, ist die Ermordung von Hrant Dink, der in unerschütterlicher Weise an die Versöhnung zwischen Armeniern und Türken glaubte und dies mit dem Leben bezahlte. Claudia Rotz von den kotzgrünen „Kinderfreunden“ war auch auf seiner Beerdigung – ich müsste bei Gelegenheit meine Beziehungen da unten spielen lassen und den Leuten erzählen, was für ein riesengroßes „Dame“ das ist.

Nun zur Geschichte von Hausmeister Krause auf türkisch und dem abgebissenen Stück Ohr einer „Dame in den besten Jahren“:

Wir hatten in unserem Haus ein Jahr lang einen türkischen Hausmeister – wie heißt es so schön: Einmal und niemals wieder.
Diese optische Kopie eines Orks terrorisierte das ganze Haus, natürlich auch mit Strom abzapfen und eingeschickte, getürkte falsche Rechnungen für Leistungen, die nicht erbracht wurden und Putzmittel, die niemals gekauft wurden. Die letzten zwei Monate vor seinem Rausschmiss hatten wir uns zusammengetan und sind der ganzen Sache auf den Grund gegangen. Wir legten uns quasi auf die Lauer. Vorher ist uns das ganze nicht so schnell aufgefallen, wegen Zeitmangel, Berufstätigkeit etc…. Wir nahmen die ganze Sache in die Hand und arbeiteten mit unserem Verwalter Hand in Hand. Am Schluss kamen wir diesem Ork auf die Schliche. Natürlich war der Rausschmiss die einzig logische Konsequenz. Er war sehr sauer und hat uns mit Messääää gedroht, natürlich auf Türkisch. Ich sagte ihm auf Türkisch meine Meinung.

Zum Abschluss eine lustige Geschichte über eine ehemalige Kollegin. Besagte Lady heiratete mit 45 Jahren einen 20 Jahre jüngeren Kerl aus Antalya. Sie ist extra in die Türkei gereist, um diesen „Herrn“ zu heiraten, damit er nach „Teuschland“ kommen kann. Meine alte Kollegin wusste, dass ich fünf Sprachen beherrsche. Dieser junge Hengst konnte nicht mal Deutsch und sie auch nicht Türkisch, nur ein paar Tarzan-Wörter. Es war zum brüllen. Immer musste ich die schwülstigen verlogenen Briefe aus der Türkei übersetzen, mit einem Wort, sie schmolz dahin vor so viel Sirup. In der Pause malte sie Herzchen auf den Notizblöcken und hatte diesen Blick von einer Somnambulen, einfach zum schießen. Zwei Monate nach der glorreichen Hochzeit in der Türkei, konnte ihr Mann endlich nach „Teuschland“. Sie hat ihn sehnsüchtig erwartet. Nicht mal zwei Jahre ging diese Schmierenkomödie gut, dann war der Lack ab.

Eines Tages kam sie früher nachhause und bekam mit, wie ihr Hengst nebenan in der Nachbarwohnung die junge knackige Rumänin beglückte. Sie war am Boden zerstört, machte ihm Vorwürfe, und er antwortete: „Was will ich von dir alten Frau, du hast alten Körper, ich brauche was Junges.“ Das Ende vom Lied war, sie stritten andauernd und am Ende biss er ihr im Laufe der Gewalttätigkeiten ein Stück Ohr ab. Die Beiden sind getrennt und sie ist schwere Alkoholikerin geworden, Sie steht jetzt unter amtlicher Betreuung. Ihr Hengst hat durch sie die dauernde Aufenthaltserlaubnis bekommen und behalten.

Teuschland hat fertig.

PS: Wären evtl. Leute aus dem Raum Nürnberg-Fürth-Erlangen in diesem Bereich. Hätte gerne auch persönlichen Kontakt.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Von klein auf bereichert
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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48 KOMMENTARE

  1. Im „Komm“ fühlt sich grüne und linke Spießer schon seit Jahrzehnten wie zuhause, das heißt es stinkt dort am Eingang penetrant nach Urin!

  2. @ Azrail

    Ausdrucksweisen wie „Ork“ oder ähnliches gehen ja mal gar nicht, macht den ganzen Beitrag kaputt!

  3. Fazit: „Doitschland hat fertig.“
    Nur Jammern hilft nicht mehr.

    Es muß was geschehen.

  4. Zum Abschluss eine lustige Geschichte über eine ehemalige Kollegin. Besagte Lady heiratete mit 45 Jahren einen 20 Jahre jüngeren Kerl aus Antalya.

    Wer so etwas macht ist für mich white trash und hat noch nicht mal mein Mitleid verdient.
    Hoffentlich wurde er ausgewiesen?!

  5. Kölner Ehrenmord: wdr.de und Muslime hüllen sich in Schweigen –
    Jihad Watch Deutschland berichtete zuerst über diesen neuen Kölner Ehrenmord. WDR.de und die mit ihm verbündeten Muslime hüllen sich bis jetzt in Schweigen. Und obwohl dieser muslimische Volkssport im Schatten des WDR statt fand: Nix da Meldung, nix da Empörung. Das Schweigen im Walde. Wir werden diesem Verhalten des WDR unseren gebührenfreien Respekt erweisen.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  6. #4 Seepferdchen (01. Aug 2009 23:56)

    Hoffentlich wurde er ausgewiesen?!

    Nein, s. letzte Zeile

    Ihr Hengst hat durch sie die dauernde Aufenthaltserlaubnis bekommen und behalten.

    und auch

    sie ist schwere Alkoholikerin geworden, Sie steht jetzt unter amtlicher Betreuung.

    Heute steht in der Boulevardpresse, dass ein 89jähriger Multimillionär und ein 27jähriges äthiopisches Model aus Liebe geheiratet hätten. Der hätte wenigstens die Sicherheitsleistungen bringen können, die dafür sorgen könnten, dass diese Art von Partnerwerbung nicht ein Verlustgeschäft für das Land ist, mit dessen Wohlstand geworben wird.
    Aber Gesetze, die dafür sorgen, wird ohnehin niemand durchsetzen wollen.

  7. Na, ob das stimmt, dass er die dauernde Aufenthaltsgenehmigung bekommen hat. Ich denke ausländ. Ehepartner müssen mind. 4 Jahre verheiratet sein und nach so einer schweren Körperverletzung hierbleiben?
    Ich glaub ja nicht alles, was ich hier lese.

    Aber die Tante mit dem Alkoholverbot und dem Betreuer konnte schon vorher nicht ganz dicht gewesen sein. Traurig natürlich, dass solche Frauen überhaupt so einen heiraten.

    Da fehlt die soziale Kontrolle, Leute, die ihr mal die Augen geöffnet hätten. Wenn sie es denn wollte.

    Die Frauen, die ich übrigens getroffen habe, die speziell auf Problemtypen aus dem Ausland standen, waren allesamt gaga.

  8. Die Menschen aus muslimischen Ländern kommen aus Ländern , die unterentwickelt sind.
    Das ist eine Tatsache, die unsere Linken nicht wahrhaben wollen. Ist dennoch Realität. Das betrifft die TÜrkei, das betrifft ebenfalls die ganzen angeblich ziemlich modernen nordafrikanischen Ecken, mit Libanesen, Iranern, usw kenne ich mich nicht aus.
    Die haben dort überhaupt keine Ahnung davon, was Demokratie, Menschenrechte, Religionsfreiheit usw heissen. (so von ihnen selbst oft zugegeben)
    Darüber sollten sich die Europäer endlich klar werden.

  9. #10 Seepferdchen (02. Aug 2009 00:12)

    Besteht die Ehe, de jure, weiterhin, dann darf der „Idiot“ auch hier bleiben, das ist leider so.

    Es müßte eine rechtsverbindliche Scheidung vor Ablauf der Frist vorliegen um das Aufenthaltsrecht zu verwirken.

    Ohne Scheidung liegt ein Verwirkungstatbestand leider nicht vor. 🙁

    Prozeßtaktisch gibt es viele Möglichkeiten die Rechtswirksamkeit einer Scheidung bis über die Mindestfrist hinauszuschieben, das erlebt man ständig.

    Termin ist anberaumt, eine (die) Partei ist krank, Termin wird verschoben, usw….. 🙁

    Damit kennt sich selbst der hinterletzte Winkeladvokat aus. Hauptsache das Moos kommt….
    Von Rechtspflege ist doch heutzutage keine Rede mehr…..

  10. Das ist lange her. Seit das alte KOMM abgerissen wurde und ein Neubau errichtet wurde ist es viel besser. Ich kenne noch die Zeiten wo die Polizei das Gebäuder regelmässig räumte. Da hieß es nur Schlagstock frei (das waren die ganz alten noch. Holz mit Stahlkern auch Nierenquetscher genannt).

  11. Sind schon so Sachen.

    Fakt ist, dass Türkinnin mit 4 – 5 Kindern unser Rentensystem kaputtmachen.

  12. Magere Renten, dicke Pensionen, fette Diäten
    und 75+ Milliarden für arbeits-unfähige/-willige Immigranten.
    —-> Unsere Kinder werden arm gemacht.

  13. #15 Islamkritikerin (02. Aug 2009 00:55)
    @Azrail Was ist ein Mihigru-Hintergrund?

    Ein Migrationshintergrund-Hintergrund. Halt doppeltgemoppelt ;-).

  14. #10 Seepferdchen (02. Aug 2009 00:12)

    Aber die Tante mit dem Alkoholverbot und dem Betreuer konnte schon vorher nicht ganz dicht gewesen sein. Traurig natürlich, dass solche Frauen überhaupt so einen heiraten.

    Da fehlt die soziale Kontrolle, Leute, die ihr mal die Augen geöffnet hätten. Wenn sie es denn wollte.

    Wenn die Mädels und Frauen verliebt sind, setzt der Verstand aus. Augen öffnen ist dann in der Regel nicht mehr. Auch bei sozialer Kontrolle.

    Hier in der Nähe wird demnächst eine junge Frau aus einer christlichen Gemeinde einen Nordafrikaner heiraten. In Nordafrika hat sie ihn kennengelernt, er ist jetzt seit wenigen Wochen hier. Natürlich haben Leute aus der Gemeinde versucht, mit ihr zu reden. Aber sie glaubt ihrem Traumprinzen halt mehr als den Warnungen und ist alt genug, um selbst die Entscheidung zu treffen.

    Wie ich dieses Bezness hasse!!! 🙁

    Von einem muslimischen Bekannten (ein lockerer Typ, von dem ich bisher dachte, er sei als „liberaler“ Moslem ganz in Ordnung) musste ich jetzt leider auch erfahren, dass als junger Bursche eine 25 Jahre ältere Frau geheiratet hat, um nach Deutschland kommen zu können. Wie im obigen Beispiel ist er mittlerweile geschieden und hat eine jüngere deutsche Freundin (die wahrscheinlich noch nichts von ihrem „Glück“ in Zukunft ahnt).

    Aber die Politisch Korrekte Gesellschaft möchte ja nicht, dass über Bezness öffentlich gesprochen werden darf (ein entsprechendes Buch durfte damals auf der Buchmesse nicht vorgestellt werden). Lieber lässt man naive Frauen ins offene Messer laufen.

  15. @Dr. Weizenkeim

    Was, bitte, ist ein “Ork”?? *neugierigguck*

    Ein häßliches menschenähnliches Wesen (Nie Herr der Ringe gesehen /gelesen??).
    Im Zweifel bzw. Nichtwissen erstmal Wikipedia (Lesezeichen SEHR empfohlen) befragen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Ork

    @Azrail
    Ob die letzte Geschichte (Bezness) soo lustig ist?!
    Ich finde eher nicht.
    Wenn wir (Deutsche) ein bisschen mehr Gemeinschaftssinn hätten, wäre sie vllt. von jemanden dem sie sich anvertraute auf die Gefahr hingewiesen worden.
    Vor allem der Altersunterschied, das ist sogar bei uns selten, das eine (normale) Frau soviel älter ist. Spätestens bei 10 hört es doch auf. 2-3 kommt öfter vor.
    Wenn der Mann jünger ist. Aber 20?
    Gipps nur im Promi Berieich, wenn die Edels..bekannteren Frauen sich einen so viel jüngeren Beschäler holen.
    In der Normalbevölkerung ist da von Bezness auszugehen.
    Das wird in den letzten Jahren auch geprüft. (Siehe z. B. Multikulti Forum.
    Ein Anzeichen Großer Altersunterschied, anderes Anzeichen: können sich nicht mal verständigen.
    Naja, da keine Zeitangabe, unmöglich ist ja nix.

    Gruß

    Z1

  16. Mail an Wahlkreiskanditaten, bzw derzeitige Gewinner:

    Sehr geehrte(r) Frau/Herr XYZ,
    im Hinblick auf die nächste BT-Wahl am 27.9.09. darf ich Sie bitten,
    einen Ihrer Mitarbeiter/Helfer für ca 1 Woche mit der folg. WebSite
    zu beschäftigen: http://www.pi-news.net/ .

    Bitte, weisen Sie ihn darauf hin, er möge ca 25% der Inhalte
    entspr seiner politischen Orientierung streichen, aber den Rest als
    Zusammenfassung in ca 30…45Min als Meinung eines nicht
    marginalen Anteils der Bevölkerung für Sie summarisch darstellen.

    Falls Sie dann der Meinung sind, dass unsere (BRD)
    Einwanderungspolitik zukunftsträchtig ist, dann
    seien Sie versichert, dass ich Sie nicht wählen werde.

    Mit demokratischer Hochachtung
    xyz

  17. Hallo….seiet doch mal etwas Achtend auf das Eigentliche *

    Das Problem ist doch die Zuwanderung seid 1973 über Asyl und dergleichen, es wird viel zuviel darüber gestritten, aber es ist ein Fehler der SPD und danach auch noch der Grünen.

    Fertig aus, das ist so…!

    Gruß

  18. Warum?…so frage ich mich wird auf meine immerfort erwähnten Einwürfe nicht so stattgegeben.????????

    Das Problem ist die Zuwanderung nach 1973, verschlimmernd kommt noch hinzu, das sich islamische Bandinten mit damit eingeschlichen haben.

    Sonst nichts, vorher kamen alle Leute einigermaßen gut miteinander gut aus.
    Wobei man sagen muß, das Linke und Grüne dabei in den letzten Jahrzehnten gehetzt haben , bis dorthinaus.

    Gruß

  19. 19 Natanaele (02. Aug 2009 02:14)

    Aber die Politisch Korrekte Gesellschaft möchte ja nicht, dass über Bezness öffentlich gesprochen werden darf (ein entsprechendes Buch durfte damals auf der Buchmesse nicht vorgestellt werden). Lieber lässt man naive Frauen ins offene Messer laufen.

    Selbst Wikipedia, wo sonst jeder noch so exotische Grottenolm ausführlichst beschrieben wird, hat den Begriff Bezness entfernt.

    http://blog.wortwechsler.de/index.php?/archives/630-Wikipedia-loescht-Bezness.html

    Auch die einschlägigen Hotelbewertungsseiten löschen sofort jeden Hinweis auf die 1001Geschichte.de Bezness-Seite.

    Da wird unter dem Deckmantel von political correctness „und nicht alle Orientalen über einen Kamm scheren“ es eiskalt zugelassen, dass jedes Jahr tausende Frauen und Männer (!) gnadenlos abgezockt werden.

    Sicher kann man sich als Außenstehender oft an den Kopf fassen, wie naiv und gutgläubig Frauen jeden Alters, Aussehens, Bildung und sozialer Herkunft, auf das verlogene Gesäusele der glutäugigen Typen hereinfallen.

    Um eine „Argument“ gleich im Vorfeld zu entkräften: Gerne wird verächtlich gesagt: Wie kann sich eine viel ältere Frau einbilden, von einem wesentlich jüngeren Mann aus diesem Kulturkreis geliebt zu werden ?
    Nun, auch junge, hübsche Frauen werden nicht um ihrer selbst geliebt, das sollten sich die jungen Hüpfer nicht einbilden mit mitleidigen Blick aud die älteren Damen…
    Wer sich mit der Materie beschäftigt wird erkennen, dass weibliche Wesen von 13 – 80 Jahren im Focus stehen.

    Bezness darf nicht nur mit einem Schulterzucken abgetan werden nach dem Motto: „Blöde Weiber, selber Schuld“.
    Es handelt sich in Ländern wie Tunesien, Ägypten, Türkei, Marokko ( um mal die „wichtigsten“ zu nennen) um ganz gezielte, mafiaartige Strukturen, die von den dortigen Regierungen toleriert werden.
    Dazu kommen dann noch ganze Familienclans, die perfekt mitspielen.

    Für eine unbedarfte, verliebte, mit dem Orient nicht vertraute Person, ist es in meinen Augen (fast) unmöglich, diese miesen Spiele zu durchschauen. !!!

    Der Massentourismus spült seit Jahren Menschen in diese Gebiete, die sich ohne jedwede Information in ein ziemliches Abenteuer stürzen.

    Leider gibt es kein Zahlenmaterial darüber, wie viele Frauen und Männer gnadenlos über Jahre abgezockt und dann wie Müll weggeworfen werden, wenn finanziell nichts mehr zu holen ist, und der Aufenthalt gesichert ist.

    Viele der Frauen und Männer erholen sich finanziell und seelisch nie wieder. Die Kosten für die Allgemeinheit sind enorm, ich nenne nur als Stichworte: Sprachkurse, Rechtsbeistand, Sozialhilfe, Kindesentzug, Kriminalität und natürlich die direkte Einwanderung in unsere sozialen Systeme, wenn nach der Pseudoehe, die einheimische Jungfrau eingeflogen wird.

    Solange der Gesetzgeber Bezness nicht als Straftat anerkennt, die oft eindeutigen Scheinehen nicht unterbindet ( bzw. die Auflagen stark erhöht), werden jedes Jahr – speziell junge Männer aus den o.g. Ländern – hier einsickern…mit allen Konsequenzen für den deutschen Staat.

    Warum den gefährlichen Weg wählen mit einem Boot Europa zu erreichen, wenn es über eine Scheineehe so sehr viel einfacher ist ?

  20. Vom ‚Komm‘ zu pi ist es ein langer Weg. Dies ist in etwa so, als ob man als Aktivist der sozialisitischen Hochschulgruppe in den Vorstand der Deutschen Bank wechseln würde.

  21. joo, über Bezness wüsste ich einige Geschichten aus meinem Bekanntenkreis, …
    sind aber alles nur Einzelfälle, die ich noch dazu nicht beweisen kann 🙁
    Dass die Wortschöpfung bezness noch nicht in Wiki und in den deutschen Sprachschatz aufgenommen wurde, verstehe ich irgendwie. Aber wenn sie erst mal in aller Munde ist, dann ändert sich auch das.

    Mich irritiert ehrlich gesagt auch die Selbstbezeichnung „politically incorrect“, da an diesem Blog nichts Inkorrektes ist, klingt irgendwie nach Selbstdiskriminierung oder Selbststigmatisierung. Musste ich nur mal loswerden.
    Ich finde es übrigens toll, dass es PI neben dem sonstigen Meinungseinheitsbrei gibt und dass es sich seriös und korrekt definiert.
    Es soll Politikern endlich immer schwieriger gemacht werden, Islamgegner einfach als Rechtsradikale abzustempeln, sondern sie sollen endlich eingestehen müssen, dass Islamkritik von allen Seiten kommt und mit fundierten Argumenten kommt. Nur dann sehen sie sich gezwungen, die „Integrationspolitik“ zu ändern.
    Macht weiter so, PI, schönen Tag noch!

  22. #30 Tara (02. Aug 2009 09:09)

    Mich irritiert ehrlich gesagt auch die Selbstbezeichnung “politically incorrect”, da an diesem Blog nichts Inkorrektes ist, klingt irgendwie nach Selbstdiskriminierung oder Selbststigmatisierung.

    Political correctness (noun) and politically correct (adjective) (PC) are the terms applied to language, ideas, policies, and behaviour meant to enforce ideologic conformity to an orthodox authority. The usages are principally pejorative — ridiculing the “unquestionable authority” of the orthodoxy and the authority figure. The adjectival term politically incorrect denotes language and ideas, unconstrained by orthodoxy, that might offend the orthodox PC folk. The usage controversy lies in the implicitly negative connotation of political correctness, while politically incorrect implicitly connotes a positive self-description, e.g. Bill Maher, host of the US television political discussion programme Politically Incorrect (1993–96, 1997–2002).
    http://en.wikipedia.org/wiki/Political_correctness

  23. Noch schlimmer finde ich diese BWL bezness musels, die meinen später germanys next topmanager zu werden….. schlimm, der ganze Fachbereich der uni ist vermuselt. Was wollt ihr später mal machen ? Business, bezness… wiedelrich.

  24. Tara,
    wie du doch nur recht hättest.

    Es gibt hier wirklich Kommentarverfasser die sich mit dem Inhalt von Beiträgen auseinandersetzen, diese sachlich analysieren und anschließend ihre Meinung hier niederschreiben. Diese Personen kannst du in der Tat als Menschen auffassen, die Begriffen haben oder schrittweise begreifen was hier alles im Land schief läuft.

    Leider schwirren hier noch viel zu viele rum, denen es lediglich um die Artikulierung ihres Hasses gegenüber Minderheiten geht. Und solange diese nicht aussortiert werden, wird jede politische Bewegung (die entsprechend beschriebenen Personenkreis beheimatet), jeglicher Wind aus den Segeln genommen.

  25. #33 Kyros II (02. Aug 2009 09:26)

    Es gibt hier wirklich Kommentarverfasser die sich mit dem Inhalt von Beiträgen auseinandersetzen, diese sachlich analysieren und anschließend ihre Meinung hier niederschreiben.

    Es ist tröstlich, daß es offenbar einige Kommentatoren geschafft haben, deinen strengen Qualitätskriterien gerecht zu werden. Aber vielleicht kannst du uns allen helfen und uns aufklären, wann sich jemand (deiner Meinung nach) ausreichend mit dem Thema auseinandergesetzt hat.

  26. Liebend gerne Plondfair.
    Nehmen wir als Beispiel den Artikel über den iranischen Sportler von gestern, der nicht gegen einen israelischen Kontrahenten angetreten ist.

    Lesen sie mal aufmerksam den Kommentarbereich durch. Die große Mehrheit diffamiert den Sportler als Antisemiten,Rassisten und Feigling (Angst vor einer Niederlage gegen einen Israeli). Zugegebenermaßen kenne ich diesen Sportler nicht und kann nicht ausschließen dass diese Mutmaßungen stimmen.

    Ich verwies jedoch schon sehr früh im Kommentarbereich darauf, dass es im Iran den Sportlern verboten ist gegen israelische Sportler anzutreten. Der Sportler hatte also keine Wahl, es sei denn sein eigenes Leben und das Leben seiner Angehörigen ist ihm egal. Und nein ich will damit das Ganze nicht gut heißen oder relativieren. Ich persönlich finde eine solche auferlegte Doktrin auch abstoßend, sonst hätte ich mich nicht hier registriert. Leider herrscht dort eine rassistische Minderheit über ein an sich weltoffenes Volk.

    Hat im Endeffekt dennoch wohl keinen Interessiert, oder es wurde gewissentlich überlesen.

    Sie verstehen?

  27. #36 Kyros II (02. Aug 2009 09:59)

    Ich verwies jedoch schon sehr früh im Kommentarbereich darauf, dass es im Iran den Sportlern verboten ist gegen israelische Sportler anzutreten. Der Sportler hatte also keine Wahl, es sei denn sein eigenes Leben und das Leben seiner Angehörigen ist ihm egal.

    Natürlich hatte er eine Wahl. Eine taktisch geschickte Verletzung am Abend vorher (im Badezimmer ausgerutscht usw.) und schon kann man aus gesundheitlichen Gründen leider nicht antreten.

  28. Plondfair,
    genau das haben schon oftmals iranische Sportler getan.

    – Ändert es was an der Tatsache das er nicht antreten darf? Nein.

    – Ändert es was an der diskriminierenden Staatsdoktrin? Nein.

    Aber ich hoffe sie haben verstanden auf was ich hinaus wollte. Statt sich zu informieren warum dieser Sportler nicht angetreten ist, wurde einfach eine vorgefertige Meinung propagiert ohne den Hintergrund seiner Entscheidung in irgendeiner Art zu reflektieren.

    Und nochmal, bevor mir hier was angedichtet wird was nicht der Tatsache entspricht. Ich finde solch Verhalten nicht gut, nur kann in diesem Fall der Sportler wenig dafür.

    Man sollte sich auch nicht auf angeblich getätigte Aussagen des iranischen Staatsfunkes verlassen. Denn der propagiert prinzipiell die „Heldenhaftigkeit“ seiner Athleten bei solchen Konstellationen nicht anzutreten, denn eine Aufoktroyierung wird von Staatsseite ja schlicht bestritten.

  29. #38 Kyros II (02. Aug 2009 10:13)

    genau das haben schon oftmals iranische Sportler getan.

    „Es ist bekannt, dass ich Deutsch-Iraner bin. Mehr möchte ich dazu nicht sagen“, sagt der Sohn iranischer Eltern [Ashkan Dejagah].
    http://www.welt.de/sport/article1244150/Nationalspieler_sagt_Dienstreise_nach_Tel_Aviv_ab.html

    Das klingt nicht nach einer Verletzung, sondern vielmehr nach offenem Antisemitismus. Aber der ist in gewissen Kreisen offensichtlich wieder gesellschaftsfähig geworden.

  30. Plondfair,
    das sie jetzt mit der antisemetismus Keule um sich hauen, zeigt das ihnen wohl die Argumente ausgehen. Ich nehme jetzt mal an, dass sie auch zu denen Personen hier (ich schließe mich da ein) gehören, die sich zurecht darüber aufregen als Rassisten gebranntmarkt zu werden, wenn sie Islamkritik artikulieren. Ist es dann nicht schlichtweg etwas widersprüchlich in einer Diskussion unbegründet mit solchen indirekten Andeutungen seinen „Gegenüber“ zu diffamieren?

    Zu dem von ihnen genannten Artikel und Aussagen kann ich nur sagen, dass daraus kein Antisemitismus der erwähnten Person ableitbar ist. Er weisst darauf hin dass er Deutsch-Iraner ist. Könnte man diese nicht als „Seht her, ich darf nicht weil ich auch die iranische Staatsbürgerschaft besitze“ interpretieren? Wäre stimmig zu seinen zitierten Aussagen in dem von ihnen genannten Artikel. Jeder kann momentan über die Medien verfolgen was mit den Menschen im Iran passiert die offen Kritik am System äußern. Kann es nicht sein dass er sich deswegen so indirekt ausdrückt um represalien seiner selbst und der Angehörigen vermeiden will?

    Ich kann ihnen als ein anderes Beispiel den Gewichtheber Arash Miresmaeili nennen, der zwar keine Verletzung vorgetäuscht hat, sich aber bewusst Übergewicht angefuttert hat, um nicht antreten zu können.

    Aber nochmal, ändert das was?
    Und bleiben sie jetzt bitte etwas sachlicher.

  31. #41 Kyros II (02. Aug 2009 10:30)

    “Es ist bekannt, dass ich Deutsch-Iraner bin. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.” klingt für mich eher so, daß es seine Überzeugung ist, nicht gegen einen Juden zu spielen. Er hätte auch gar nichts sagen oder sich herausreden können. Wenn Profifußballer wieder einmal eine unterirdische Leistung abgeliefert haben, können sie das doch auch ganz gut. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

  32. Plondfair,
    prinzipiell kann man es so interpretieren wie sie es tun, gebe ich ihnen vollkommend recht.

    Aber lesen sie mal in dem von ihnen aufgeführten Artikel weiter.

    „Ich habe nichts gegen Israel. Ich befürchte aber, Probleme bei späteren Einreisen in den Iran zu bekommen.“

    Ich denke eine weitere Argumentation über die Auslegung der von ihnen zitierten Aussage brauchen wir uns jetzt nicht weiter zu streiten, oder liege ich da falsch?

    Betrachten wir uns den „normalen“ Fußballprofi. Das Bildungsniveau pendelt meistens zwischen Haupt- und Realschule oder gar keinem Abschluss. Bezüglich der Sprüche nach den Spielen zur Kommentierung des gerade stattgefundenen Spiels oder sonstige Äußerungen, ist ihnen da noch nie aufgefallen dass sie (die Aussagen) sich oftmals sehr ähneln? Könnte es daran liegen dass die Profis in Wirklichkeit nicht sonderlich redegewandt sind und schlicht einfach artige ihre Sprüche aufsagen die ihnen irgendwelche Berater oder Vereinsfunktionäre vordiktiert haben?

    Ist natürlich jetzt nur eine Mutmaßung meinerseits.

  33. Ohje, ein html-code Fehler.
    Ich will natürlich nicht virtuell schreien ;-).

    Redaktion, bitte korrigieren.

  34. Dem iranischen Sportler oder allgemein Mo-Fans Antisemitismus vorzuwerfen ist falsch. Mohammedaner zählen nämlich zum großen Teil selbst zu den Semiten. Also vorsicht mit solchen Äußerungen, da kann man sich schnell lächerlich machen.
    Mohammedaner sind schlicht und ergreifen Judenhasser. Dumm, dümmer, Islam.

  35. @ guderian
    Von der grünen linksalternativen Szene bis PI ist’s ein Katzensprung wenn man erstmal einen Einblick in die islamische Realität gewonnen hat. Es sind gerade linke Positionen wie Freiheit und Selbstbestimmung des Individuums, die der Islam verachtet und mit Füßen tritt.

  36. Was soll man dazu sagen, wer so BLÖD ist und sich mit so einem einlässt ist selbst Schuld! Des mit der vergewaltigung eine 14 jährigen christin in der Türkei glaub ich sofort. Die betreiben ja inzucht und ficken selbst 9 jährige pfuii deifel!

    Deutschland hat schon lage fertig. siehe Asyl Antrag usw. früher war deutschland das sicherste land auf der welt heute das weltoffenste. Ändern wird sich hier erst was wenn jede 5 Arbeitlos ist wie damals du hitlers zeiten. Solang werden fleissig die Landesverräter gewählt ihren Wahlversprechen bei jeder Wahlperiode geglaubt wird dann wie immer enttäuscht geht in keller meckern und wählt sie das nächste mal wieder.

    Der deutsche Bürger ist mittlerweile so verblödet das es wehtut.

  37. Azrail und Kontakt Nbg-Fü-Erlangen:

    Wohne da auch. Kann ich euch kontaktieren D@, Widukind?

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