Die Schweiz leistet an Kirgisien seit 15 Jahren Entwicklungshilfe in Millionenhöhe – eigentlich ganz nett, könnte man meinen. Doch nein, Kirgisien ist beleidigt. Nicht etwa wegen der Hilfsgelder, die nimmt man selbstverständlich gern, sondern wegen des Logos (Foto) zum 15-Jahr Jubiläum, das die Kirgisische Flagge gemeinsam mit dem Schweizer Kreuz zeigt.

Mit diesem „unethischen und beleidigenden Symbol“ will man in Muslimisch-Kirgisien nichts zu schaffen haben. 15 Jahre lang war der Gutmenschen-Dhimmi gut genug, um Millionen nach Kirgisien zu schicken. Jetzt sollte die Schweiz aus „ethischen Gründen“ und aus „Rücksicht“ solche Zahlungen zukünftig vielleicht besser unterlassen.

Finanzhilfe in der Höhe von 14 Millionen Franken jährlich: Seit genau 15 Jahren unterstützt die Schweiz Kirgisien. Ein Grund zum Feiern – dachte sich das in Kirgisien ansässige Schweizer Büro für Zusammen­arbeit und lancierte ein Jubiläumsplakat, das die kirgisische Flagge mit einem Schweizer Emblem zeigt. Es soll die „freundschaftliche Beziehung zwischen Kirgi­sien und der Schweiz symbolisieren“, heißt es beim Büro.

Doch das sieht Askarbek Shadiev, ein einflussreicher kirgisischer Abgeordneter, ganz anders: „Das Kreuz auf der kirgisischen Flagge ist unethisch und beleidigend“, sagte er zur kirgisischen ­Online-Zeitung Kloop.kg. Er drohte sogar damit, die An­gelegenheit vor Gericht zu ziehen, wo „wir gewinnen ­werden“, so Shadiev. Sein Vorschlag: Man hätte die zwei Flaggen durchaus kombinieren können – einfach ohne das Kreuz. Rund 75 Prozent der kirgisischen Bevölkerung ist muslimisch.

Wie lange wird es wohl noch dauern, bis alle Kreuze per UNO-Resolution aus den Landesflaggen verschwinden? Dermaßen „rassistische“ und „beleidigende“ Symbole kann die Welt bestimmt nicht mehr lange ertragen…

Like
Beitrag teilen:
 

70 KOMMENTARE

  1. Nun, dann wird es eben nach 15 Jahren kein Geld mehr geben….is doch nicht soooo schwer…

  2. Man hätte die zwei Flaggen durchaus kombinieren können – einfach ohne das Kreuz.
    Aha, Schweizer Flagge ohne Kreuz. Na denn…

  3. Damit´s auch möglichst viele mitbekommen…

    OT:

    Der Türken-Hetzer-Skandal geht weiter:

    Es werden noch schlimmere rassistische Äußerungen des Türkkonsuls bekannt. So heißt es bei der JF:

    “Daher müßten sich alle Türken an ihr Heimatland halten, denn dieses sei ihre einzige Schutzmacht. Aus den Deutschen hingegen würde braunes Blut fließen, wenn man ihnen die Pulsadern aufschneide.”

    Es haben sich inzwischen auch schon Politiker in den Fall eingeschaltet. Unser Wischiwaschi-Außenministerium sucht bisher erst den “Kontakt” zu dem Hetz-Konsulat…

    http://jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M5e3090f2289.0.html?&tx_ttnewsbackPID=&tx_ttnewsmode=single

  4. Islam steht für Liebe, Verständniss, Dankbarkeit und Frieden.

    Habt ihr das noch nicht gewusst?

    Muslime sind wegen allem beleidigt, wär ich bei der Religion aber wahrscheinlich auch.

  5. Es ist völlig egal, was sich Islamisten an Beleidigungen und Unverschämtheiten leisten. Es werden nie politische und leider auch nie entsprechende finanzielle Konsequenzen gezogen. Auch aus der EU werden weiter Gelder in die Palästinensischen Autonomiegebiete fließen und somit der Hamas den Kauf von Waffen ermöglichen.

  6. Wie kombinieren – ohne Kreuz? Die Schweizer Flagge besteht doch quasi nur aus diesem Kreuz. Lächerlich!

    Ich schlage vor, dieses pöse, pöse Land mit diesem pösen, pösen Kreuz stellt ab sofort alle Zahlungen ein. Auch wenn das noch viel, viel pöser wäre!

  7. Wenn das so weitergeht, dann verbieten uns die Islamisten wegen des Kreuzes noch das Addieren. 😉

  8. Die Kirgisen sind eigentlich ein eher weniger religiöses Volk, dachte ich bisher, da ihnen, ähnlich wie bei den Kasachen, ihre eigentliche, vorislamische Kultur viel näher steht. Leider scheint nun auch dieser Zug abgefahren zu sein. Nach dem Zusammenbruch der UdSSR ist auch Kirgisien wirtschaftlich am Ende, unter solchen Umständen hat die Islamisierung den fruchtbarsten Nährboden, der nur denkbar ist…

  9. Ich bin auch beleidigt durch den Halbmond…ich verlange vom Iran dass die mit Ihrer Atombombe den Mond wegballern….

  10. Einfach doof! Der Abgeordneter, weil ihn ein Kreuz „beleidigt“ und die Schweizer Politiker, wenn sie weiter zahlen.

  11. Es wird ja immer wieder behauptet, Islamkritik sei rassistisch. Was bekannt schwachsinnig ist, da der Islam ja keine Rasse ist sondern ein Zusammenschluß von verschiedensten Menschen, die alle der selben Ideologie hinterherlaufen.

    Allerdings gibt es schon Momente, in denen ich glaube, daß Islam vielleicht doch so eine Art Rasse ist. Denn wenn man mal hinter die ideologische Fassade blickt, sind alle, die man dahinter herumlümmeln findet, durch die Bank vom Stamme ‚Nimm‘.

  12. Ich frage mich wie lange die Schweiz und die anderen Länder mit einem Kreuz in der Flagge (wie Schweden) dem Druck noch standhalten und politisch korrekt ihre „unethischen und beleidigenden” Kreuze aus den Flaggen entfernen. 😉

    Pech für die Schweiz, dass ohne das weiße Kreuz nur noch eine rote Flagge übrigbleibt. Aber man kann ja stattdessen einen Halbmond einsetzen. Obwohl, genau so eine Flagge gibt es doch bereits …

  13. 14 Millionen Franken jährlich zahlt die Schweiz seit 15 Jahren an Kirgisien.

    Werfen Sie bitte einen Blick auf folgenden Link und rollen Sie dann ein wenig nach unten:

    Schweizer Türke würgt seine Frau. Er sah in ihr ein Anakonda.

    Und Kirgisien würgt die Schweiz ? Zufälle gibt es.

    http://www.20min.ch/news/schweiz/story/21609707

  14. Also ich sehe auf der kirgisischen Flagge 3 um 45° gedrehte Kreuze, da macht das Schweizer Kreuz eigentlich keinen Unterschied mehr.

  15. #10 KyraS

    Ja, völlig richtig! Wer will kann meinetwegen den Rassismusbegriff erweitern auf Menschen mit unveränderlichen Merkmalen. Demnach ist die Beleidigung eines Rollstuhlfahrers ebenfalls „Rassismus“. Aber auch dann passt der Begriff nicht auf Religionen. Denn wenn jemand (worst case) vom Christentum zum Islam wechselt, dann hat er keine neue Rasse.

  16. Die deutsche Flagge darf schon jetzt mit einem Halbmond verunglimpft werden (Erdogan Großauftritt), ohne irgendwelche strafrechtlichen Konsequenzen befürchten zu müssen, vorausgesetzt der Täter ist Mohammedaner und möchte damit seine Verbundenheit mit Deutschland und seine Integrationswilligkeit unter Beweis stellen.

  17. Bei dem ständig eingeimpften Schuldkomplex bei Deutschen kann ich diese übertriebene Toleranz noch verstehen, aber dieses Phänomen der Selbstaufgabe ist doch ein europaweites Problem.
    Sorry, aber ich kann mir diese devote Arschkriecherei nur durch massive Drohungen erklären.
    Ich kapier es einfach nicht.

  18. Der angesprochene Herr ist wohl im „Parlament“ verantwortllich für das Umverteilen von Hilfsgeldern in diverse kirgisische Taschen.

    Der Ziegenhirt soll mal seine Klappe halten, denn ohne diverse Aufbauhilfen würden er und seinesgleichen immer noch Pferde oder Ziegen in der frischen Bergluft hüten.

    Wer ihm gerne seine Meinung sagen möchte:
    Mr. Askarbek SHADIEV. 207, Abdymomunova Str. 720053 Bishkek. Member of Parliament. Kyrgyzstan. Parliament of the Kyrgyz Republic. Phone : +996 312 62 50 78

    😉

  19. #23

    Eben!
    Und ich kann da sogar ein Hakenkreuz über sich kreuzenden Autobahnen erkennen.
    Das muß mal sofort dem Herrn Edathy gemeldet werden!

  20. #28 Censor

    Solange aber sogar noch Armstümpfe Nahrung reichen kann es den Beissern egal sein.
    Erst wenn es in Europa keine Orthopädiemechaniker mehr gibt, könnte es evtl. mal eng werden.

  21. Liste der Länder, die nach dem EU-Beitritt der Türkei aus Respekt der neuen Supermacht gegenüber eine neue Landesflagge erhalten:

    Dänemark
    Schweden
    Finnland
    Großbritannien
    Malta

    Außerdem, weil sonst die Türkei nicht in die EU gekommen wäre:

    Island
    Norwegen
    Schweiz
    Israel

  22. #34 Eurabier

    Ja richtig. Aber wie ich oben schon geschrieben habe sehen die Flaggen ohne das Kreuz so leer aus. Stattdessen sollte man aus Respekt und im Falle des EU-Beitritts der Türkei auch als Willkommensgruß an die Türken das Kreuz gegen einen Halbmond austauschen. Claudia F. Roth wird sich sicher gerne um die Abwicklung kümmern.

  23. Mich wundert das Verhalten des Ziegenfi…äh..hirten nicht, typisch Musel-„Dankbarkeit!“

    Deshalb: keine private Hilfeleistung, wenn in einem Muselland Erdbeben, Tsunami, Seuchen oder andere Katastrophen zuschlagen. Soll ihnen doch ihr Allah, das A….loch helfen!

  24. Ist doch ganz einfach. „Dankeschön!“ sagen und die Gelder nicht mehr überweisen. Da muss man dann auch nicht mehr drüber sprechen.

  25. Dieser Vorfall zeigt wieder mal in aller Unmissverständlichkeit, wie bescheuert wir Europäer doch sind.

    Da schiebt man diesem Pack die Kohle vorne und hinten ‚rein und zum Dank wird man noch angepöbelt. Erinnert mich irgendwie an unsere Bereicherungsschätzchen.

    Deshalb: Lasst diese anmaßenden Deppen doch im eigenen Saft schmoren oder knüpft an Entwicklungshilfe gewisse Bedingungen für Wohlverhalten.

    Aber so gehts doch nicht!

  26. Die Kirgisen wissen, was man machen muss, damit die Entwicklungshilfe verdoppelt wird. So läuft es doch die ganze Zeit ab. Die Mohammedaner drohen – und schon gibt es Geld. Die somalischen Djihad-Seeräuber bekammen für ihre Bemühungen gerade 250 Millionen überwiesen.
    Der Westen ist schlimmer als der Pavlovsche Hund.

  27. Das Kreuz muss weg. Stattdessen hätte man besser ein rosa Schweinchen mit der kirgisischen Flagge kombinieren sollen. Kirgisien, ist das nicht die Wahlheimat von Borat?

  28. #24 KDL: „Musel“ IST eine unabänderliche Eigenschaft, da sind sich die (Islam-)Gelehrten einig…

  29. #43 Aufrechter Demokrat: Ne, das war Kasachstan, ist aber nicht viel besser (nur größer)…

  30. Wer nun glaubt, die Schweiz werde als Antwort die Entwicklungshilfe einstellen, wird sich schwer täuschen. Eher wird sie in Zukunft die Hilfspakete mit dem Halbmond versehen. So wie die Aussenministerin in Teheran mit einem Schleier aufgetreten ist. Im Gegenzug hätte Ahmadinedjad in Genf ausnahmsweise auch mal rasiert und in Krawatte erscheinen sollen. Die Moslems kriechen zwar viel am Boden rum; aber Arschkriecher sind sie sicher nicht!

  31. GEIL… man haette die beiden Flaggen einfach „ohne das Kreuz“ kombinieren können!!! Bei einer Flagge, die NUR AUS EINEM KREUZ BESTEHT!!!

    MOSLEM = EINSTEIN 😉

  32. Sorry, aber wer 15 Jahre lang solche Leute druchfüttert und am Ende noch vor lauter Stolz eine Party dazu geben will, der hat’s nicht besser verdient. Wer den Hintern beim Kriechen derart rausstreckt, muss damit rechnen, dass einer reintritt.

  33. #1 grausam (28. Apr 2009 14:15) Nun, dann wird es eben nach 15 Jahren kein Geld mehr geben….is doch nicht soooo schwer…

    Doch, leider, geschätzter grausam.

    Ausser der SVP wollen alle das Geld rüberschieben, die Linken sowieso und die andern sind zu feige um Nein zu sagen.

    Ich bin ein Fan der Finanzkrise (meine das ernst), weil diese perverse Geldverschwendung nun ein Ende nehmen wird.

  34. Ich nehme mal an, Calmy-Rey wird sich dafür persönlich (im Kopftuch) entschuldigen und als Entschädigung einen Bonus auf den nächsten Entwicklungshilfe-Scheck schreiben.

  35. Pecunia non olet, aber das weisse Kreuz stinkt denen. Der rote Hintergrund natürlich nicht.
    Bitte Schweizer, zeigt euch in Zukunft spendabel wie Völker mit roter Fahne (ohne Kreuz)! Die überweisen doch ständig Unsummen 😉

  36. Dorfbewohner zerstörten nach angeblicher Vergewaltigung einer Vierjährigen Häuser und Autos – 100 Festnahmen

    Bischkek – Nach Ausschreitungen gegen die kurdische Minderheit in einem Dorf in Kirgistan hat die Polizei rund 100 Menschen festgenommen. Hunderte Dorfbewohner hatten zuvor aus Rache über die angebliche Vergewaltigung eines vierjährigen Mädchens Dutzende Häuser und Autos von Kurden zerstört. Innenminister Moldomusa Kongantijew warf der Opposition am Montag vor, mit Berichten über die Vergewaltigung die Unruhen geschürt zu haben.

    Von den Festgenommenen seien 50 inzwischen wieder auf freiem Fuß, sagte Kongantijew am Montag vor dem Parlament in der Hauptstadt Bischkek. Zwei Menschen seien bei den Ausschreitungen am späten Sonntagabend in Petrowka im Norden des Landes leicht verletzt worden.

    Vorwürfe gegen Opposition

    In ersten Berichten des Innenministeriums hatte es geheißen, ein Mann namens Abdullah habe sich Anfang April im Drogenrausch an dem russischstämmigen Mädchen vergangen. Laut dem Innenminister wiesen medizinische Gutachter inzwischen jedoch nach, dass es gar keine Vergewaltigung gab. Er warf der Opposition vor, die Unruhen geschürt zu haben. Die Opposition wies die Vorwürfe umgehend zurück. „Unsere Kinder werden vergewaltigt, und die Polizei beschuldigt uns“, sagte ihr Kandidat für die Präsidentschaftswahlen im Juli, Almasbek Atambajew, vor Journalisten.

    Die Lage blieb auch am Montag gespannt. Rund 500 Menschen blockierten die Hauptverbindungsstraße zwischen dem Süden und dem Norden der zentralasiatischen Republik, um die Freilassung aller Festgenommenen zu erzwingen. Sie forderten die Vertreibung aller Kurden aus dem Dorf. Die Blockade wurde von der Polizei schließlich gewaltsam beendet. In der ehemaligen Sowjetrepublik an der Grenze zu China leben noch heute mehrere tausend Kurden. Ihre Familien waren zwischen 1937 und 1944 unter Stalin aus dem Kaukasus deportiert worden. (APA)
    http://www.kurdmania.com/Forum-action-printpage-topic-4158.html
    ………………………..

    http://nordeurope.kp.ru/daily/24285/480296/
    Hier ein Paar einzelheiten, leider ist der Artikel auf russisch. Kurze Übersetzung:
    Ein junge Kurde namens Abdullo hat im März ein 4 järiges russisches Mädchen missbraucht. Dem Mädchen und Ihren 45 järiger Oma bei der das Mädchen lebte hat er gedroht das er sie beide umbringt falls die Oma zur Polizei geht. Nach einigen Tagen fühlte sich das Mädchen plötzlich schlecht und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Aber kurz davor hat es sich der Nachbarin einvertraut und Ihr erzählt was der Junge Kurde mit Ihr gemacht hat, daraufhin erstattete die Nachbarin eine Anzeige. Die Untersuchung könnte die Vergewaltigung nicht bestätigen hat aber bei dem Mädchen eine Geschlechtskrankheit festgestellt.
    Einige Tage später wurde die Oma in Ihren Haus tot aufgefunden, angeblich hat sie sich erhängt aber die Nachbarn sagen das es auf Ihren Körper viele blauen Flecke gab und ausserdem sah sie davor gar nicht so aus als ob sie sich das Leben nehmen würde.
    Nach dem Begräbnis hat die aufgebrachte Menge die Kurden aufgefordet das Dorf zu verlassen, man hat ihnen ausserdem Drogenhandel, missachtung der Gesetze und Viehdiebstal vorgeworfen. Das Wortgefecht endete in einer Massenschlägerei, einige kurdische Häuser und Autos wurden zerstört, demuliert oder verbrannt.
    Jetzt schützt die Polizei die Kurden von ihren russischen und kirgiesischen Nachbarn und die fordern die ca 100 kurdische Familien aus ihrem Dorf zu verbannen.

  37. Warum muss sich Kirgisien denn „entwickeln“? Lassen wir sie doch in Ruhe und dort, wo sie sind.

    Kirgisien den Kirgisen! (Hauptsache, die bleiben zuhause!)

  38. #1 grausam (28. Apr 2009 14:15)
    Nun, dann wird es eben nach 15 Jahren kein Geld mehr geben….is doch nicht soooo schwer…

    Du denkst leider zu real und nicht in Gutmensch-dimensionen!

    geldhahn zudrehen…tsts, wie brutal, das können wir den armen, mißverstandenen Leuten doch nicht antun!

    nein, das läuft seinen üblichen Weg.

    1:Rücknahme der vorproduzierten Plakate/einstampfen. kosten zahlt der Steuer-eidgenosse.

    2: offizielle , kriecherisch-schleimige Entschuldigung mit A**kriecherei seitens offizieller Schweizer kultur-veratsbehörden, daß sowas NIENIE-wieder passiert..

    3: Brieing der verantwortlichen grafiker /projektmitarbeiter, daß sie die verletzlichen Gefühle der muselmanen arg angekratz haben und sie sich deshalb zum schämen in die Ecke stellen müssen.

    4: Ab sofort werden als Sühne und weil die armen Kirgisen sicher sehr unter der wirtschaftskrise leiden statt 15 jetzt ab sofort 20 Mios. überwiesen.

    5: Ein gefälliges symbol für die Schweiz wird das provozierend-faschistoide Kreuz in zukunft ersetzen.
    am besten ein steinbock, der sieht fast nach Ziege aus und weckt sicher heimatsehnsucht bei moslemischen nomadenvölkern.

    6: „interkulturelle Kurse/dialüg-debatten sponsored by Steuerzahler, damit solche bösen fehler in zukunft nicht mehr so oft passieren.
    am besten schon den lieben kleinen in der grundschule einbläuen.
    die sollen ne Karte von Kirgisien bunt statt braun malen und „freiwillige“ spenden bei ihren Eltern einfordern, die dann in die steppe überwiesen werden.

    habe fertig!

  39. Finanzhilfe in der Höhe von 14 Millionen Franken jährlich

    Das sind keine Finanzhilfen sondern eher ungehalten entgegengenommene Dimmisteuern.
    Also unsere ganz natürliche Pflicht diese Schlangen an unserer Brust zu nähren.

  40. also wenn ich mir das krichgisische wappen ansehe dann sehe ich in der sonne mehrere kreuze oder irre ich mich grosse und kleine nur halt rot auf orange

  41. Der arme Stalin.Er hatte es hauptsächlich nur mit solchen Leuten zu tun.Nun tja.Wäre er doch vom Saulus zum Paulus geworden und wäre zum Christentum konvertiert.Hätte er doch nur einen Kreuzzug à la Karl dem Grossen gemacht-wir hätten solche Probleme heute nicht mehr.

  42. Die Schweizerische Volkspartei repräsentiert die Neue Schweizerische Eidgenossenschaft… meine persönliche Meinung, und auch die Meinung von über 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung.

    Nebenbei, ich lese selten die Newsletters der SVP, außer bei den Wahlen. 🙂

    initiant

  43. #55 Katzmann-Oglu

    Danke für den interessanten link. Bist wohl auch kp-Gelegenheitsleser? 😉

    Also auch in Kirgisien fahren die „armen“ Kurden 5-er BMW. Sogar schon auf dem Dorfe. Wird schon was dran sein – am Drogenhandel.

  44. #55

    Eins haste vergessen.
    Die Polizei sucht jetzt aktiv nach den „Aufrühren“ a des Pogroms „aus rassischen und religiösen Gründen“.

    Die Umtriebe der kurdischen Drogenhändler interessieren offenbar nicht. Das ganze soll wohl unter den Teppich gekehrt werden.

    Fast wie bei uns.

  45. Der letzte Satz bei „20min.ch“ hat nur noch
    Fassungslosigkeit bei mir erzeugt:

    Das Aussendepartement EDA meint zu den Vorwürfen: «Wir haben für das Logo eine offizielle Erlaubnis der kirgisischen Regierung erhalten», so ein Sprecher. Dennoch: Die Plakate wurden inzwischen alle entfernt.

    WARUM allerorten diese erbärmliche vorauseilende Arschkriecherei ???
    Das ist doch bar jeder Vernunft und Logik ?!

  46. Doch das sieht Askarbek Shadiev, ein einflussreicher kirgisischer Abgeordneter, ganz anders: “Das Kreuz auf der kirgisischen Flagge ist unethisch und beleidigend”, sagte er zur kirgisischen Online-Zeitung Kloop.kg. Er drohte sogar damit, die Angelegenheit vor Gericht zu ziehen, wo “wir gewinnen ­werden”, so Shadiev.

    Zunächst einmal ist das die Meinung eines einzelnen kirgisischen Abgeordneten, kein offizielles kirgisisches Statement. Ob Shadiev vor Gericht Erfolg hätte, wie er selbst behauptet, sei dahingestellt. Wenn Ströbele mal wieder irgendeinen Stuss von sich gibt, ist das ja auch nicht gleich die deutsche Staaträson.

  47. Ganz klarer Fall: Entwicklungshilfe komplett streichen und das Logo auch, dan giebts keinen Grund mehr beleidigt zu sein für die Kirgiesen!

Comments are closed.