Es erfüllt immer wieder mit großem Staunen, wie eifrig Christen am eigenen Untergang arbeiten: Während Christen in islamischen Ländern – auch im „gemäßigten“ Vorzeigeland Türkei – um ihr Leben fürchten müssen, bemühen sich in der Schweiz die Vereinigten Bibelgruppen (VBG) um ein besseres Islamverständnis. Es ist ihnen wichtig, Ängste vor einer islamischen Gefahr für unsere westlichen Gesellschaften abzubauen.

Dafür haben sie die Zeitschrift „Bausteine“ 3/07 als Spezialausgabe mit dem Thema „Den Islam verstehen“ herausgegeben. Kann sich jemand „Das Christentum verstehen“ vorstellen, herausgegeben vom Zentralrat der Muslime?

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23 KOMMENTARE

  1. Ich hab mal eine kleine Abhandlung über diese Gutmenschen verfasst. (Ich schlage jedoch, aus ästhetischen Gründen, das Wort Altruismus anstatt Gutmenschentum vor). Viel Spaß:

    „Altruisten“

    Wer sind diese Menschen?

    Seit Jahren scheint es eine Unheilige Allianz von Politiker, Journalisten, Akademiker, Theologen, Historiker, Soziologen, Migrationsforschern, Ausländerbeauftragten und Religionswissenschaftern zu geben, die es zu ihrer Hauptaufgabe gemacht hat die die christlich-jüdischer Werte in Europa zu demontieren.

    Definition „Altruisten“:

    Um dieses Ganze Spektrum an Personen zu beschreiben schlage ich den Begriff „Altruist“ vor. Laut offizielle Definition ist Altruismus (von lateinisch: alter: der andere) ist die willentliche Verfolgung der Interessen oder des Wohls anderer oder des Gemeinwohls. Altruistisches Handeln wird allgemein auch mit selbstlosem Handeln gleichgesetzt. Der Begriff muss hier jedoch auf sarkastische Weise verstanden werden, da diese Menschen schlicht und einfach Heuchler sind und letztlich nicht selbstlos handeln. Altruisten sind also Personen, welche vorgeben in Wohle der Gemeinschaft zu handeln, in Wahrheit aber weder erkennen, was tatsächlich “gut” ist noch wie sehr sie an Selbstüberschätzung leiden. Dieser Widerspruch erklärt sich nicht zuletzt mit der fatalen Neigung der Deutschen, Humanität bis zum Exzess zu treiben, auch wenn dabei die eigenen Interessen zu Grunde gehen.

    Zum Wesen der Altruisten:

    Selbst wenn andere Religionen auf Grundlagen beruhen, die nicht mit dem Grundgesetz unvereinbar sind ist es ein Anliegen dieser Menschen sie im sinne ihrer Ideologien in der Gesellschaft zu „integrieren“. Solche Vorschläge entstehen eben immer dort, wo Narzissmus, Inkompetenz, Arroganz, Naivität, Geltungs- und Machtbedürfnis gepaart mit grenzenloser Dummheit Politik spielen wollen. Die Maßnahmen dem Volke ihre Ideologie aufzuzwängen reicht von Ausgrenzung, Verleumdung, Einschüchterung und Diffamierung Andersdenkenden bis zu massiver medialer und politischer Desinformation und einseitiger Darstellung in den Medien. Dies alles kommt einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und Pressefreiheit gleich was kurz in dem Ausdruck “politisch korrekt” zusammengefasst werden kann. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat die deutsche Bevölkerung immer eine besondere Abneigung gegenüber Konflikten gezeigt. Stattdessen nimmt man die Verletzung von Grundrechten billigend in Kauf. Man könnte sogar von einer ausgeprägten Harmoniebedürftigkeit der Deutschen sprechen. Dies wird als Toleranz definiert was schließlich der Selbstaufgabe gleichkommt. Ehrlicherweise muss man feststellen, dass dafür wirklich alle demokratischen Parteien verantwortlich sind. Würde jedoch die Unvereinbarkeit von Grundgesetz und diesen fremden Ideologien der Bevölkerung bekannt und bewusst gemacht, ließe sich diese Politik nicht im gegenwärtigen Ausmaß durchsetzen.

    Scheinheiligkeit:

    Das Schicksal der wirklich unterdrückten Menschen in der Welt, ob es nun unterdrückte Frauen sind, Menschen, die unter korrupten Regimes leiden oder ausgebeutete Arbeiter, sind Menschen wie Claudia Roth, Hans-Christian Ströbele oder Oskar Lafontaines völlig egal. Diese Politikerkaste besteht aus Opportunisten. Und nichts anderes sind sie! Opportunisten gab es im römischen Reich, über das 3. Reich, bis heute. Ihre Haltung ändert sich je nach Stimmungslage. Sie gehen einfach den Weg des geringsten Widerstandes.

    Selbsthass:

    Eine psychologische Erklärung für diese Verhaltensweisen währe sehr interessant. Diese Problematik ist jedoch zu komplex um sie in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Jedoch ist anzunehmen, dass diese politische Korrektheit einschließlich der Appeasement-Politik gegenüber verschiedenartigen Ideologien ist nur eine Ausdrucksform ihres enormen Selbsthasses ist. Europa muss hier wirklich aufpassen, dass es nicht in einen zivilisatorischer Selbstmord hineingleitet, den es nicht mehr entrinnen kann. Auch wenn seit Jahrzehnten versucht wird, Europa und seine Tradition zu zerstören, wird dies nicht gelingen solange noch ein Funken Vernunft in Europa zu finden ist und die Bevölkerung bereit ist – Nein – zu sagen.

    Ignoranz:

    Die Ignoranz gegenüber den Auswirkungen fremder Ideologien für die betroffene einheimische Bevölkerung ist ein Grundmuster multikultureller Politik. Wenn eine Bevölkerung zuwandert, die zunehmend einen zur europäischen Kultur, ihrer Werte und zivilisatorischen Errungenschaften feindlich gegenübersteht ist dies schließlich ein Verbrechen an allen freien europäischen Völkern.

    Der neue Antisemitismus:

    Die neuen Antisemiten sind „naive und falsch informierte Studenten“, europäische Demokraten, deren Herz für die Palästinenser schlägt“, „ein paar altmodische linke Ideologen“ und schließlich „die westlichen Kapitalismuskritiker, Globalisierungsgegner, Umweltschützer und Anti-Rassismus-Aktivisten“. Der neue Antisemitismus wird nicht wie früher religiös oder rassenbiologisch begründet, sondern pazifistisch, antikolonialistischer und antiimperialistisch. Antisemitisch ist diese Strömung deshalb, weil an Israel strengere Maßstäbe angelegt werden als an jedes andere Land der Welt. Von Israel wird verlangt, absolut perfekt und unschuldig zu sein. Obwohl es von zwei Dutzend diktatorischen arabischen Staaten umgeben ist und sich seit Jahrzehnten gegen wiederholte Angriffe verteidigen muss. Jedem anderen Staat werde zugestanden, sich gegen Bedrohungen zu wehren. Jedoch werde jedes noch so kleine Vergehen Israels dem Land ständig vorgehalten. Dieser unterschwellige Antisemitismus und die Heuchlerei dieser Menschen, reicht von bewusster Ignoranz, Schweigen zu Terroranschlägen, die Nichterwähnung von vorangegangenen Terroranschlägen im Falle israelische Militäraktionen, die breite Darstellung verwundeter oder getöteter arabischer Kinder und die Ausblendung israelischer Opfer in Medienberichten bis zur Umdeutung von Terror und Gewalt gegen Menschen in Israel zum „Befreiungskampf“. Am schlimmsten jedoch sind Stellungnahmen, in denen Israel das Existenzrecht bzw. sein Recht auf Selbstverteidigung abgesprochen wird und der „Zionismus“, also die Idee und Bewegung, einen nationalen Staat der Juden in Palästina zu errichten, verteufelt wird. Kurt Schumacher hat diese Problematik einmal in seiner Aussage „Kommunisten sind rot angestrichene Faschisten“ passend ausgedrückt.

  2. Offensichtlich ist Europa inzwischen dekadent und verblödet und daher reif für die Übernahme durch die Musels. Es sind ja nicht nur irgendwelche Religiösen, sondern auch viele Politiker, die vor der Gewalt der Moslems kriechen und schleimen, ebenso die meisten Medien.

  3. Wie hat Eisvogel dieses Phänomen in ihrem letzten Artikel so treffend beschrieben?
    Nicht wenige Menschen, beachten nur den spirituellen Teil des Islams und übersehen dabei den sozialen und politischen Anteil.
    Säkularisierte Christen neigen dazu besonders häufig, nachdem sie dankenswerterweise den Großteil ihrer sozialen und politischen Ambitionen aufgegeben haben.

    Nichtsdestotrotz sollte man den Herausgebern dieser Spezialausgabe, mal ein Exemplar des Buches „Islam und Terrorismus“ von Mark A. Gabriel oder Ähnliche Lektüre zukommen lassen. Ganz im Sinne von „Den Islam besser verstehen“

  4. @1
    „fatalen Neigung der Deutschen, Humanität bis zum Exzess zu treiben“

    Und die Deutschen haben diese „Humanität bis zum Exzess“ besonders stark mit den KZs, Gaskammern und Millionen ermordeter Menschen bewiesen.

    Es gibt keine fatale Neigung der Deutschen zur Humanität. Was du als „Humanität“ bezeichnest, ist heute schlicht ein Kriechen vor den Moslems.

  5. Habe mal ueber die Website dieser Damen und Herren gesurft und gesehen, dass sie hoffen die Musels zu so zu Jesus Christus hinzufuehren!

    Ich bin mir sicher, dass die Hardcore-Imame total begeistert davon sein werden, wenn ihnen irgenwelche Halal-Hippies erzaehlen wie IHR Koran zu versthen ist.

    Dazu (http://www.ruedigersuenner.de/kuschel2.html):

    „Wir basteln unsern Bergpredigt-Moslem!

    Karla ist supergut drauf wie selten, echt! Sie darf die Multikulti-Friedens-AG „Alle unterm Regenbogen“ leiten. Tina, ihres Zeichens feministisch angehauchte Pfarrerin an der altehrwürdigen Marktkirche, hatte es ihr noch spät am Abend des 11. September zugeflüstert. Richtig sprechen ging noch nicht wegen der Betroffenheit, Wut und Trauer. Karlas rüpelhafter, pubertierender Bruder murmelte gerade etwas von „irgendwie geil“, als das Flugzeug zum 68. Mal auf dem Bildschirm in das WTC raste, was ihm den sofortigen Platzverweis eintrug. Jetzt musste er das Ganze alleine auf seinem Zimmer am PC spielen. Karla, nun einsam und verlassen, alleine in schmerzvoller Angst, lauschte deshalb dankbar Tinchens hingehauchter Frage: „Hi, du kennst dich doch aus mit Islam und so?“ Nun ja, Karla fuhr regelmäßig mit der VHS zum Trommelworkshop nach Tansania. Da stand auch immer Sansibar mit Stone Town auf dem Programm. Dort gab´s tatsächlich Leute, die so arabisch aussahen; das waren dann ja wohl auch Moslems. Karla war also Expertin.

    Heute abend würde sie erstmals zuschlagen. Sie hatte sich das alles schon ganz genau überlegt: nach der Vorstell- eine Bastelrunde. In der Mitte des Stuhlkreises häuften sich buntes Tonpapier, Filzstifte, Scheren und Kleber. Karla und die Friedenskasse waren da nicht knauserig. Schließlich würden die Massen strömen. Sogar der „Tag der offenen Moschee“ war in diesem Jahr ein echter Renner. Das gab Hoffnung. Ansonsten war es mit der Friedensarbeit in letzter Zeit ja eher mau. Da ist man schon froh, wenn Friedensfeinde wie etwa Verfassungsschützer oder Fernsehexperten a la Scholl-Latour sich selbst als ein neues Feindbild produzieren. „Endlich gibt es für uns Friedensfreunde wieder etwas zu bekämpfen“, dachte sich Karla und hing einen riesigen Halbmond an die Decke.

    Lange hatte sie mit Tina über seine Farbe diskutiert. „Eigentlich solltest du das ja in der Gruppe machen“, bemerkte ihre geistliche Freundin leicht tadelnd. Doch um nicht gleich am Anfang als der totale Motivationskiller aufzutreten, ließ sie sich dann doch auf lange Beratungen über das Farbproblem unter vier Augen ein. Es spitzte sich auf die Frage zu: Grün oder anders? Sie erwies sich als wahrhaft existentiell relevant. Um es kurz zu machen: „Grün geht nicht!“, bemerkte Tina in kategorischem Kanzelton. „Das ist die Farbe des Propheten.“ Als Karla schüchtern einwandte, der Halbmond sei doch ein Symbol des Islam und da würde das mit Grün und Prophet doch eigentlich ganz gut passen, konnte ihr geistliches Oberhaupt über so viel Naivität nur wissend mitleidig lächeln:

    „Kindchen, was wollen wir denn? Doch nicht den Islam dieser Moslems da unten!“ Und sie sah vor ihrem geistlich geistigen Auge wieder besagtes Flugzeug kurz vor dem Einschlag ins WTC, jetzt aber mit der grünen Fahne des Propheten im Schlepptau. Visionär ergriffen, geriet sie ins Schwärmen: „Wir wollen keinen islamischen Islam! Wir brauchen für uns den globalen Multikulti-Islam, einen gewaltlosen Islam Jesu, einen Bergpredigt-Islam…, oh ja, das ist Spitze!“ Schon zückte sie ihr Notizbuch, um die religionsgeschichtlich derart revolutionäre Vision für die nächste Sonntagspredigt vorzumerken. Als Karla anhob, zur angeblichen Gewaltlosigkeit Jesu ein paar zaghafte Einwände zu machen, traf sie Tinas vernichtender Blick. So hielt sie besser den Mund. Schließlich wollte sie die Friedens-AG „Alle unterm Regenbogen“ länger leiten. Da wären kritische Jesus-Diskussionen eher kontraproduktiv.

    Damit Karlas friedloser Bruder endlich lernte, dass Gewalt böse ist, musste er als friedenspädagogisch gerechtfertigte Strafmaßnahme für die Friedenspremiere seiner Schwester schmollend einen Halbmond basteln, der in allen Farben des Regenbogens erstrahlte. Dieser Multikulti-Bergpredigt-Mond schwebte nun über dem Friedensstuhlkreis, der sich zögerlich füllte. Als endlich auch die lokale Presse eingetroffen war, beschloss Karla, mit der Vorstellrunde zu beginnen. Dabei stellte sich heraus, dass von den acht Besuchern zwei Moslems waren. „Das ist toll“, meinte Karla, und die Presse meinte das auch. “ Christlich-islamischer Dialog: Fast ein Drittel waren Moslems!“, würde sie übermorgen titeln. Groß würde die Freude der Leser sein, sieht man von der „Christlichen Mitte“ einmal ab, denn das Weltbild der kleinen Stadt würde wieder seine Ordnung und Sicherheit zurückhaben:

    Zumindest unsere Moslems sind gute Moslems. Da soll es zwar hinten in der Kolonie irgendwo so eine Gruppe geben, die ist nicht ganz koscher, sagt der Verfassungsschutz. Die Mädchen laufen da neuerdings mit Kopftüchern rum, und das sogar freiwillig! Insider tuscheln sogar, Karlas zwei Friedensmoslems seien eigentlich von dort eingeschleuste „Schläfer“ gewesen. Kurzum, bei denen tun wir einfach so, als gäbe es sie gar nicht, und reden nicht mehr mit ihnen. Das haben sie nun davon! Wir sollten lieber wieder einmal türkisch essen gehen, gemeinsam mit unsern Kuschel-Moslems gegen Allahs heilige Killer den betörenden Zauber des Orients kosten!“

    Eine Satire zwar, aber vermutlich sehr wahr. Naja, einen Trost gibt es, dass sind entweder die ersten die konvertieren oder aber die ersten die gesteinigt werden, denn solche will der Imam nur solange um sich haben, wie sie ihm nutzen.

  6. Wie sagte Vasil (vor dem 1. April):

    ‚Was wollt ihr eigentlich? Ich verstehe Euch nicht! Endlich – endlich! – werden die Grünen vernünftig und Ihr mault rum, nur weil sie ein bisschen übertreiben.
    Jahrzehntelang haben die Grünen unser Wertesystem zerstört. Und jetzt rudern sie endlich – endlich! – zurück.
    Früher:
    Abtreibung, also Kindesmord, wurde als Frauenrecht eingefordert.
    Gleichgeschlechtliche Liebe wurde propagiert, man musste sich schon fast dafür entschuldigen, nicht homosexuell zu sein.

    Übertriebener Feminismus, der sich an Wortendungen wie GenossInnen und Diskussionen über Wetterberichterstattung (Namen von Tiefs) aufgeilte, war doch allgegenwärtig.

    Der Mann galt schlicht als Macho und durch künstliche Befruchtung als verzichtbar.
    Historische Familienstrukturen mit der natürlichen Rolle der Frau mit den Aufgabenbereichen Bett – Küche – Kindererziehung wurden verächtlich (Anm. zu Recht) gemacht.

    Und heute?
    Heute verteidigen sie vehement den Islam.
    Ist Abtreibung mit dem Islam kompatibel? Na also!

    Homosexualität im Islam? Dort wird sie bestraft, in einigen Ländern sogar mit dem Tode. Bewundernswert daher der Einsatz von Volker Beck, der sein eigenes Leben dafür einsetzt, die „natürliche Ordnung“ der Dinge wiederherzustellen.

    Islam und Gleichberechtigung? Hab mich wohl im Datum geirrt, der 1. April kommt noch! Die Aussage eines Mannes vor Gericht genügt, um zwei von Frauen getätigte Aussagen zu egalisieren. Den Grünen scheint das zu gefallen.

    Die Familie wertlos im Islam? O nein! Dort steht die Familie so hoch, dass sogar Onkels und Brüder nichtsnutzige Weibsbilder töten, die die Familienehre beschmutzt haben.

    Fazit:
    Die Grünen rudern zurück und neigen dabei wie alle Renegaten zu Übertreibungen. Aber die Richtung stimmt! Also hört bitte auf, Euch an unwichtigen Detail hochzuziehen.
    Vasil ‚

  7. Kein europäisches Problem. Christliche Fundamentalisten in den USA sind vom Islam ganz angetan.Es geht dort um Polygamie und einer strengen Gläubigkeit, die für beide Gruppierungen Schnittstellen darstellen. Die USA halten die Religionsfreiheit sehr hoch, so dass es zu Missbrauch kommt. Allerdings sind diese christlichen „Sekten“ eher Aussenseiter.

  8. #1 Agricola:

    Klasse geschrieben! Du solltest dich damit direkt an PI wenden, damit dein Kommentar als PI-(Gast-)Beitrag erscheint.

  9. Wie hatt hier einst Eurabier passend geschrieben?

    „Sie (Anm. die Moslems)lassen sich von Grünen u. a. so bemuttern, wie das der Begriff ’nützlicher Idiot‘ es vorsieht. Von ihrer Seite ist eine parasitäre Struktur: sie nutzen die Grünen aus, aber sie verachten sie gleichsam.
    Ich muss da immer an die Sozialisten im Iran denken, die mit den Mullahs gemeinsam gegen den Schah kämpften und als erste an der nächsten Laterne baumelten.
    Jedem vernünftig denkenden Grünen sollte das zu denken geben!
    Von Eurabier“

    Eurabier, wie Recht Du hast!

  10. Ibn Abbas (r) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen, daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagte:
    „Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und oder eine Skulptur gibt.“
    (Bukhari, Hadith Nr. 3225)

    Kann sich noch jemand an LJSilver erinnern?
    Der hat was geschrieben, was uns alle zum nachdenken anregen sollte, einfach köstlich.

    Danke LJSilver:

    Leute ich brauche euren Rat!

    Bis jetzt habe ich den Islam immer als Ideologie des Bösen gesehen und wütend bekämpft. Doch nun bin ich voller Zweifel.
    Das kam so. Ich habe zwei Hunde. Meiner Einstellung entsprechend taufte ich den Dobermann auf den Namen Khomeini und der Pitbull hört auf den Namen Mohamed.
    Beide gehorchen mir aufs Wort, wie es sich für Moslemminge gehört.
    Doch seit gestern ist alles anders. Wie jeden Tag ging ich frühmorgens mit beiden aus dem Haus und zur nahe gelegenen Moschee, wo sie stets ungestört ihr Geschäft verrichten können. Da ich meine neue Digi dabei hatte, machte ich in der Zwischenzeit ein paar Fotos von vorbeihuschenden Suleikas in ihren Hijabs. Die Musl mögen das zwar nicht so gern, aber bis jetzt hatte es keine Zwischenfälle gegeben. Wahrscheinlich wissen die Kuttenbrunzer, dass ihnen, wenn ein Hund in der Nähe ist, kein Schutzengel helfen kann. Steht so sinngemäss irgendwo im Koran oder den Hadithen.
    Nun ich warte dezent, bis meinen lieben Begleiter sich erleichtert haben und will geraden den Rückweg antreten, da fällt mein Blick auf das Häufchen, das Mohamed hinterlassen hatte. Es sah aus wie ein arabisches Schriftzeichen und kam mir irgendwie bekannt vor.
    Geistesgegenwärtig schoss ich mit meiner Kamera ein paar Bilder, bevor eventuell eine der Schleiereulen das Kunstwerk zertrampelt.
    Danach ließ ich mir an der Theke von Edmunds Stehimbiss einen Kaffee und meine zwei Begleiter ein paar Schweinswürstchen schmecken.
    Anschliessend ging es wieder nach Hause.
    Erst am Abend dachte ich an die Fotos und überspielte alles auf den PC. Schliesslich war auch der Hundehaufen gross auf dem Bildschirm.
    Ich warf das Internet an und googelte nach calligrafischen Bildern. Schon auf der zweiten Seite prangte haargenau das selbe Symbol.

    Ich las den Text. Da stand ALLAH !
    Ein Schauer durchlief mich. Ich war fassungslos und wie von einer himmlischen Hand berührt.
    Mein Hund Mohamed hat das Wort Allah geschissen!
    War das ein Zeichen für mich Ungläubigen zur Hinwendung an den wahren Glauben?
    Oder war mein Hund der von den Mohammedanern langersehnte Mahdi, der 13.te Prophet?
    Oder gar der Gesandte Mohammed (s.a.s.) selbst, in Gestalt des Menschen bester Freund?
    Ihr könnt sicher verstehen, dass ich meinen Hund Mohamed seitdem mit anderen Augen betrachte. Ein paar Mal war ich versucht, mich vor ihm niederzuwerfen und um Verzeihung von meinen Sünden zu bitten. Aber dann dachte ich, es könnte von Khomeini missverstanden werden. Khomeini wird nämlich leicht eifersüchtig.
    Aber wenn ich mich auch vor ihm niederwerfe, dann könnte es doch glatt Blasphemie sein. Schliesslich war Khomeini nur ein ziegenbärtiger Ayatollah.
    Ausserdem ist es nicht gut, wenn unter Rudeltieren die Führungsspitze wechselt, selbst wenn einer meiner Hunde mit diesem Schiss seine höheren Weihen manifestierte.
    Auf der anderen Seite stelle ich mir die Frage, was wohl gewesen wäre, wenn ich statt meiner Hunde, zwei Kühe, Ziegen oder gar Schweine als Begleiter hätte.
    Wie hätte dann der göttliche Hinweis wohl ausgesehen?

    Aaarg! Diese bohrenden Zweifel, diese fürchterliche Ungewissheit! Und kein islamkundiger Mullah weit und breit.

    Den Vorbeter aus besagter Moschee brauche ich nicht zu fragen, denn der ist erst vor 4 Monaten konvertiert und war früher Hauptkassierer in „Lolas roter Laterne“.
    Der kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Mekka und Mokka.
    Ja, Freunde, da ist guter Rat teuer!
    Aber vielleicht weiss einer von euch Rat oder hatte schon ein ähnliches Erlebnis.
    Gibt es eine logische Erklärung oder muss ich bald die Schahada sprechen und die Seite wechseln?
    Bitte erlöst mich von diesen quälenden Zweifeln!

    Von LJSilver

  11. Ich(britt) grüße Dich, Agricola und freue mich, daß Du anscheinend hier angekommen bist.
    Dein Beitrag ist, wie gewohnt, Klasse – ich drucke ihn mir aus!

    Während Europa demütig vor dem Islam niederkniet, rüsten die Muslime auf:
    gerade hatte ich einen Disput mit einer bekopftuchten, bemäntelten Muslimin, die ganz offensichtlich für solche Dispute geschult war. Der lange, wehende Mantel reizte meinen Hund zum Widerspruch: er bellte, was ich einer mit mir gehenden Bekannten genauso erklärte. Sofort versuchte die Muslima alle ihre angelernten Formeln auf mein Haupt auszuschütten: sie sei in Deutschland geboren(habe ich nicht bestritten vorher), sie spreche fließend Deutsch(auch das hatte ich nicht erwähnt), sie würde auch nicht meine Schuhe kritisieren(warum Schuhe?), sie müßte sich jeden Tag dreimal Bemerkungen über ihre Kleidung anhören (nur dreimal?).
    Daß sie mit ihrer Kleidung nun mal auffällt, daß ich in der Türkei auch nicht mit einem Bikini rumlaufen würde, daß sie nun mal in Deutschland, einem christlich und durch die Aufklärung geprägten Land lebt, daß ich recht gut , ja zu gut über den Islam informiert bin – auf diese Argumente ging sie nicht ein – da fehlt wohl noch die Schulung.
    Zum Schluss meinte sie, wenn ich gewußt hätte, daß sie antwortet, hätte ich bestimmt nicht gewagt, solch eine Bemerkung zu machen (Bemerkung über den wehenden Mantel).
    Auch dieser Abgabg schulmäßig – ohne Zusammenhang – womit sie mich natürlich zwingt, eine weitere Begegnung zu suchen –
    gerne – anscheinend soll diese angelernte Taktik verblüffen, ängstigen – das Gegenteil wird zu beweisen sein!

  12. “ Es erfüllt immer wieder mit großem Staunen, wie eifrig Christen am eigenen Untergang arbeiten..:“

    Kleinen Geschichte dazu: …und ein Dumme Huhn nahm vor den Fuchs zu Vegetarier zu machen… und als der schöne Salate und Sojaklopse zubereitete, und schön serviert hatte, da bekam auch der Fuchs Hunger… ..und freute sich über d. zubereitete und vorhandene Nahrung, und nahm mit Freude an… nur bemangelte dass diese zu viele Federn hatte….

    ….. tjah, manche würden lernen, wenn sie noch einen Chance bekämen… Doch oft ist es zu späth….!!!!!!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  13. Tut mir leid! Ihr mißversteht etwas! Die situation sieht anders aus! Das Mädchen in Afghanistan hatte sehr viel Wert gehabt! Und so wird sie auch geehrt auch wenn sie es mit ihre 14 nicht so schätzen kann! In Gaza kann man ein Mädchen schon für ein Ziege oder Schaf bekommen! Doch wenn das Mädchen extrem schön ist, kann man sogar ein Kamel dafür verlagen!

    Hier sind 3 Ehefrauen eines Mannes… der seiner Frauen beobachtet… Leider istd Bild nichts ehr gute qualität da es langsam Abend wurde udn ich musste schauen dass ich weg komme… Es war aufgenommen, kurz vor d Verlassen Gaza… kam gerade aus Gush Kativ… und wenn man mit d Wagen anhält um zu fotografieren, ergibt man dabei eine besseren Ziel….

    [IMG]http://lh4.google.de/image/tiqvah12/RlRVQlolosI/AAAAAAAACwg/rMutdYj3cXY/Bild%204981.jpg?imgmax=640[/IMG]

    Sicher beruhigt es niemand dass andere Mädchen /Frauen viel billiger verkauft werden, doch es ist wirklich nicht nur in Afghanistan gange und gebe! Außerdem dürfen sie bis zu 4 Frauen haben! Die sehr Reiche Männer mit genämigung mehr! Mehr Frauen bringen mehr Kinder.. Mehr Kinder bringen mehr Krieger! Mehr Kinder und Krieger bedeuten mehr Geld von d EU /UNO/ Weltbank usw… Also es lohnt sich….

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  14. > Kann sich jemand “Das Christentum verstehen”
    > vorstellen, herausgegeben vom Zentralrat der
    > Muslime?

    Dieses eine „Buch“ gibt es ja schon längst: Den Koran.

  15. „Ja, wir bringen im TV auch nur immer das, was die Leute mögen….“

    Der Heini ist ja ein alter Mann… auch war zu dieser Zeit der Islam – zumindest öffentlich – noch kein Thema.


  16. es gibt eine Bibelstelle, wo geschrieben steht (so ungefähr..): Gott wird allen Völkern einen Taumeltrank geben…
    da stehn wir ja mittendrinn statt nur dabei…

    viele grüße aus dem osten!!
    der feldherr

  17. @18 feldherr

    Sicherlich meintest u.a. diese Stellen:

    Jes 51: „17 Werde wach, werde wach, steh auf, Jerusalem, die du getrunken hast von der Hand des HERRN den Kelch seines Grimmes! Den Taumelkelch hast du ausgetrunken, den Becher geleert.18 Es war niemand von allen Söhnen, die sie geboren hat, der sie leitete, niemand von allen Söhnen, die sie erzogen hat, der sie bei der Hand nahm. 19 Dies beides ist dir begegnet – wer trug Leid um dich? -: Verwüstung und Schaden, Hunger und Schwert; – wer hat dich getröstet? 20 Deine Söhne lagen auf allen Gassen verschmachtet wie ein Hirsch im Netz, getroffen vom Zorn des HERRN und vom Schelten deines Gottes. 21 Darum höre dies, du Elende, die du trunken bist, doch nicht von Wein! 22 So spricht dein Herrscher, der HERR, und dein Gott, der die Sache seines Volks führt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch aus deiner Hand, den Becher meines Grimmes. Du sollst ihn nicht mehr trinken, 23 sondern ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu dir sprachen: Wirf dich nieder, dass wir darüber hin gehen! Und du machtest deinen Rücken dem Erdboden gleich und wie eine Gasse, dass man darüber hin laufe.“

    Jeremia 25: 5 Denn so sprach zu mir der HERR, der Gott Israels: Nimm diesen Becher mit dem Wein meines Zorns aus meiner Hand und lass daraus trinken alle Völker, zu denen ich dich sende,16 dass sie trinken, taumeln und toll werden vor dem Schwert, das ich unter sie schicken will. 17 Und ich nahm den Becher aus der Hand des HERRN und ließ daraus trinken alle Völker, zu denen mich der HERR sandte, 18 nämlich Jerusalem, die Städte Judas, ihre Könige und Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollten – wie es denn heutigentages steht -, 19 auch den Pharao, den König von Ägypten, mit seinen Großen und mit seinen Fürsten, mit seinem ganzen Volk 20 und allem Mischvolk, alle Könige im Lande Uz, alle Könige in der Philister Lande mit Aschkelon, Gaza, Ekron und denen, die übrig geblieben sind in Aschdod; 21 die von Edom, die von Moab, die Ammoniter; 22 alle Könige von Tyrus, alle Könige von Sidon, die Könige auf den Inseln jenseits des Meeres; 23 die von Dedan, die von Tema, die von Bus und alle, die das Haar rundherum abscheren; 24 alle Könige Arabiens und die der Mischvölker, die in der Wüste wohnen; 25 alle Könige in Simri, alle Könige in Elam, alle Könige in Medien; 26 alle Könige des Nordens, die in der Nähe und die in der Ferne, einen wie den andern, alle Königreiche der Welt, so viel ihrer auf Erden sind. Und der König von Scheschach1 soll nach ihnen trinken. 27 Und sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Trinkt, dass ihr trunken werdet, und speit, dass ihr niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will. 28 Und wenn sie den Becher von deiner Hand nicht nehmen und nicht trinken wollen, so sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Ihr müsst trinken! 29 Denn siehe, bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an mit dem Unheil, und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr sollt nicht ungestraft bleiben, denn ich rufe das Schwert über alle herbei, die auf Erden wohnen, spricht der HERR Zebaoth. 30 Und du sollst ihnen alle diese Worte weissagen und zu ihnen sprechen: Der HERR wird brüllen aus der Höhe und seinen Donner hören lassen aus seiner heiligen Wohnung. Er wird brüllen über seine Fluren hin; wie einer, der die Kelter tritt, wird er seinen Ruf erschallen lassen über alle Bewohner der Erde hin, 31 und sein Schall wird dringen bis an die Enden der Erde. Der HERR will mit den Völkern rechten und mit allem Fleisch Gericht halten; die Schuldigen wird er dem Schwert übergeben, spricht der HERR. 32 So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es wird eine Plage kommen von einem Volk zum andern, und ein großes Wetter wird sich erheben von den Enden der Erde. 33 Zu der Zeit werden die vom HERRN Erschlagenen liegen von einem Ende der Erde bis ans andere Ende; sie werden nicht beklagt noch aufgehoben noch begraben werden, sondern müssen auf dem Felde liegen und zu Dung werden. 34 Heult, ihr Hirten, und schreit, wälzt euch in der Asche, ihr Herren der Herde; denn die Zeit ist erfüllt, dass ihr geschlachtet und zerstreut werdet und zerbrechen müsst wie ein kostbares Gefäß. 35 Und die Hirten werden nicht fliehen können, und die Herren der Herde werden nicht entrinnen können. 36 Da werden die Hirten schreien, und die Herren der Herde werden heulen, dass der HERR ihre Weide so verwüstet hat 37 und ihre Auen, die so schön standen, vernichtet sind von dem grimmigen Zorn des HERRN. 38 Er hat sein Versteck verlassen wie ein junger Löwe, und ihr Land ist verheert von seinem gewaltigen Schwert und von seinem grimmigen Zorn.

    Ja…

    G“TT hatte es sehr deutlich gesagt! ER wird auch handeln… doch es werden sicherlich einige sein, denen ER Gnade schenken wird, da sie sich an SIEN Wort gehalten haben gemäß

    1 Mose 12: „3 Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes tun, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen können, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.“

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  18. Hallo Tiqvah,

    zu deiner 1 Mo 12,3 eine Frage:

    Welcher Bibelüberstzung entstammt dieses Zitat?

    Bei der Elberfelder heißt es etwas kürzer:

    3 Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter1 der Erde!

    Grüße
    tape

  19. #19
    naja so ungefähr, ich dachte es gäbe eine textstelle in der heißt es sogar dass israel zum Taumelkelch für die umliegenden Völkern wird, da ich das aber im Moment ne finde kann ich dir nicht mit Quellenangabe dienen.

    viele grüße aus dem osten!!
    der feldherr

  20. @ feldherr

    Gehg auf http://www.bibelserver.com, gib oben links in das leere Feld das gesuchte Wort ein, oder einen Teil davon, im gesuchten Fall zB „taumel“ und dann senden.

    Unter den gefundenen Antworten sollte das von dir gesuchte dabei sein.

    Grüße
    tape

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