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PI-NEWS-Statistik: Februar 2018 – Weiter im Hoch!

Von WSD | Die Statistikerhebung für Februar 2018 ist das drittbeste Allzeit-Ergebnis von PI-NEWS. Zum Rekordvormonat Januar gab es zwar einen Rückgang zwischen fünf und neun Prozent aller erhobenen Statistikwerte, jedoch zum Vorjahresmonat Februar 2017 ist eine fast 50 Prozent Steigerung der Besuchszahlen festzustellen.

Die beiden kurzfristigen DNS-Ausfälle im Februar haben dem erfolgreichen Aufwärtstrend von PI-NEWS leider einen kleinen Dämpfer gegeben.

Neue Tagesrekorde gab es diesmal leider nicht, jedoch im „Global-Ranking“ von Alexa steht PI-NEWS auf Platz 7.090 und das ist für diesen Blog ein weltweiter neuer Rekordwert. Im „German-Ranking“ von Alexa steht PI-NEWS auf Platz 248 (Stand laut Alexa [1] vom 2.3.2018).

In absoluten Monatszahlen fanden im Februar 2018 zu PI-NEWS 1,06 Millionen Nutzer (im Monat nur einmal gezählt), diese hatten 3,98 Millionen Sitzungen (Besuche) und haben dabei 20,54 Millionen Seitenaufrufe (Zugriffe) getätigt.

(Mehr Details zur Februar-Statistik auf dem PI-NEWS-Notfallblog [2])

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Nein-nein, Yahya! Frau geschächtet – Tochter geschändet

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 82 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nein-nein, Yahya, „sowas“ macht man nicht in Zeiten der kontroversen #metoo-Debatte in Deutschland. Der syrisch-stämmige Merkel-Gast Yahya A., 48, schächtete vor einem Jahr in Luckenwalde seine Frau Sanaa, 37, und schlitzte ihr die Kehle durch [3]. Nur durch ein Wunder überlebte die Frau. Sanaa A.: „Hätten die Deutschen nicht eingegriffen, wäre ich tot.“

Doch nicht genug der fachmännischen Arbeitsproben des vielseitig begabten Ehrengastes des Steuerzahlers. Im Frühjahr 2016 hatte der „Schutzsuchende“ seine damals 15-jährige Tochter Donya im „Flüchtlingsheim“ gewaltsam auf den Bauch gedreht und sie vergewaltigt [4]. Mutter Sanaa war gerade außer Haus und danach aus dem Häuschen. Verständlich!

Im November 2016 warf der rabiate Syrer seine Tochter im Schlafzimmer ihrer Wohnung zu Boden und wollte sein Eigentum einmal wieder vergewaltigen, denn DAS scheint der Hauptzeitvertreib von Rapefugee Yahya in unserem Land zu sein. Donya wehrte sich heftig, doch er warf sie aufs Bett und zog ihr die Hose herunter. Nur weil ihre Geschwister an der Tür klingelte, so die Anklage vor dem Amtsgericht Luckenwalde, ließ er von seiner Tochter ab.

Seit dem Mordversuch an seiner Frau sitzt der Syrer in der JVA Neuruppin, wegen des Mordversuchs wurde er bereits zu neun Jahren Haft verurteilt, was in der Praxis vier Jahre „Kuschelknast“ mit einfühlsamen Resozialisierungsmaßnahmen für ihn bedeutet – und über 380.000 € JVA-Kost und Logis für den Steuerpflichtigen.

Der brandenburgische Taqiyya-Vater behauptete vor Gericht, „wegen einer Rückennarbe“ könne er gar keinen Sex haben. Nach einem Bandscheibenvorfall hätten ihn böse deutsche Medikamente impotent gemacht. Weil seine Tochter ein „Verhältnis zu einem Afghanen“ habe, würde sie Familie und Ermittler belügen. Doch Mutter Sanaa bestätigt die Anklage: „Mein Mann hat schon vor der Flucht getrunken, geschlagen und unsere Tochter missbraucht – seit ihrem dritten Lebensjahr. Deshalb wollte ich auch die Scheidung.“

Sanaa A. (37) mit ihren drei Töchtern. Ihr Mann hat 12 Jahre ihre gemeinsame Tochter Donya (17, li.) geschändet.

Verhandlung nur vor dem Amtsgericht – ein Kavaliersdelikt?

Im Gericht sagt die jordanisch-stämmige Mutter als Zeugin aus, ihre Tochter Donya als Nebenklägerin. Ihr Anwalt Oliver Milke, 47: „Es ist ein Skandal, dass das Potsdamer Landgericht den Prozess ans Amtsgericht verwiesen hat. Im Fall einer Berufung muss Donya zweimal über ihre Leiden berichten. Damit wird sie erneut zum Opfer gemacht!“ Landgerichts-Sprecherin Christina Flinder kontert: „Weil in diesem Fall nicht mehr als vier Jahre Haft drohen, gehört der Fall vors Amtsgericht. In der Berufung kann das Mädchen auch per Video vernommen werden.“ Anwalt Milke: „Aussagen muss sie dann trotzdem noch mal.“

Schächtung statt Schlichtung – „Das kann klappen, glaube ich“ (Yascha Mounk)

„Ich bringe dich mit meinen Händen um!“, drohte der deutsche Neu-Bürger Yahya seit Monaten seiner Frau. Er entscheid sich dann aber doch für eine klassische Schächtung. Über den Mordangriff am 5. Januar 2016 auf einer Straße in Luckenwalde erzählte die Ehefrau: „Ich habe den Tod in seinen Augen gesehen.“ Der auf Steuerzahlerkosten hinzu gezogene Verteidiger von Yahya A. versuchte derweil, Widersprüche in den Aussagen des Mordopfers zu finden und sie so zu vor der Strafkammer zu diskreditieren. Er zitierte aus der „Aktenlage“ – vor ihm auf dem Tisch lag die BILD-Zeitung [5].

Währenddessen führt Umvolkungs-Plaudertasche und „Harvard-Dozent aus Würzburg“, Yascha Mounk, in den „tagesthemen“ den weiteren Merkel-Plan des Wandels einer mono-kulturellen Demokratie [6] in eine Multi-Ethnische in seiner ganzen Klarheit aus. Unser „Historisch einzigartiges Experiment“ könne auch zu kleineren Verwerfungen führen – Yascha’s Namenkollegen Yahya und Joschka [7]stimmen ihm freudig vereint zu.

tagesschau.de [8] hat mittlerweile den eigenen verräterischen Link gesperrt [9], doch das blöde Internet vergisst nichts, Insch’allah!

Nein-nein, Yahya.

Nein-nein, Yascha.

Nein-nein, Joschka.

So wird das nichts mit der Umvolkung!

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Berliner Nichtschwimmer-Afghane: Mordversuch mit Selbstüberlistung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 132 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wem die Stunde schlägt ! Der PI-NEWS-Darwin-Award [10] im Februar 2018 geht einstimmig an den 19-jährigen afghanischen Berliner Nichtschwimmer, der versuchte, eine 17-jährige Deutsche (Schwimmerin) in Berlin-Spandau in der 2 Grad Celsius kalten Havel zu ertränken.

Ironie des Schicksals: Exakt am 14. Februar, dem (Mia)-Valentinstag, verstarb der „eiskalte Killer“ nun selbst an dem naßkalten Kollateralschaden [11], den er sich im Tatverlauf zugezogen hatte.

Wechselbad der Gefühle – Instant Karma

Am 19. Dezember hatte der aus Afghanistan stammende Geflüchtete eine „flüchtige Bekannte“ unvermittelt in die Havel gestoßen. Anschließend sprang der schutzsuchende „Schubser [12]“ hinterher – jedoch keineswegs, um sie zu retten. Vielmehr versuchte er in mehrfacher Tötungsabsicht, die junge Frau unter Wasser zu drücken – was ihm jedoch misslang. Stattdessen glückte es seinem Opfer, von dannen zu schwimmen. Die 17-jährige Erlebende des Mordversuchs musste wegen starker Unterkühlung und eines Umvolkungs-Schocks behandelt werden.

Der „heranwachsende Angreifer“ (Tagesspiegel [12]) musste hingegen von Beamten der Berliner Wasserschutzpolizei aus dem Wasser gezogen werden. Im Eifer des Seegefechts vergaß der Leichtmatrose, dass er gar nicht schwimmen konnte. Er musste folglich von einem Notarzt der Feuerwehr reanimiert werden und wurde in die Intensivstation des Virchowklinikums gebracht. Hier fiel er direkt ins selbst verschuldete Instant-Karma-Koma.

Ein Sprung ins kalte Wasser – auch für den Steuerzahler

Dem deutschen Steuerzahler steht in diesem Fall ebenfalls das Wasser bis zum „Hals“, den er bekommt, wenn er die Folgekosten des afghanischen Badegangs realisiert: Neben den monatlich mindestens 6.000 € sozialpädagogischer MUFL-Bespaßung wird der Steuerzahler durch die Eskapaden des Havel-Mord-Plantschers auch mit Kosten in sechsstelliger Höhe geflutet:

Zwei Monate intensiv-stationäre High-Tech-Systembetreuung schlagen mit intensiv-inflationären 460.000 € ins Steuergeldkontor – zusätzlich der Kosten für Wasserwacht, Rettungseinsatz, Notärzte und Beisetzung – respektive Überführung in die ehemalige Heimat – insgesamt über eine respektable halbe Million Euro für den schwimmunkundigen Kulturbereicherer. Auch deutsche Steuerzahler dürften hier in komatöse Zustände verfallen. Es erheben sich bereits erste Zweifel, ob nicht die ganze Politik der offenen Grenzen ein „Reinfall“ sei.

Der erst hemmungs- und dann besinnungslose Trockenschwimmer, der in einer „Unterkunft für minderjährige Schutzsuchende“ nahe des Tatortes wohnte – war dem Vernehmen nach – nach der Tat nicht mehr vernehmungsfähig. Dennoch wurde ein rechtspopulistisch motivierter Haftbefehl „wegen versuchten Heimtückemordes aus niederen Beweggründen“ erlassen, denn Strafe muss sein: Am Valentinstag verstarb der 19-Jährige nun an den Folgen der Tat und hat nun sogar 72 Jungfrauen mehr zu seiner geneigten Verfügung.

Archaische afghanische Bräuche – „wertvoller als Gold [13]

Im Fall der Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger zerrte auch der „17-jährige Heranwachsende“ Hussein Khavari sein Opfer genüsslich in die Dreisam, um das schwerst verletzte Mädchen nach vollzogener Vergewaltigung zu ertränken [14] –  ein alter archaisch-animalischer Brauch aus Afghanistan, der nun auch hierzulande Einzug hält. Auch höher entwickelte Reptilien wie Krokodile oder Warane, zerren ihre Opfer gerne unter Wasser, um sie zu terminieren. Das Mädchen aus Berlin-Spandau habe nach Einschätzung der Polizei bei dem interkulturellen Diskurs hingegen „viel Glück“ gehabt.

Splash! – Jungfrau am Haken [15]

Immer wieder verscheiden „Geflüchtete“ bei selbstverschuldeten Badeunfällen, oft aus ähnlichen Motiven [16]. Allein im letzten Jahr kam es zu 57 tödlichen Tragödien mit Merkelbadegästen – aber nicht eine Seemeile vor Tripolis [17], sondern allein an deutschen Badeseen. „Oft könnten sie die Gefahr gerade an Badeteichen und Flüssen nicht einschätzen – die Rettungsschwimmer und Schwimmmeister in den Bädern waren noch nie so oft im Wasser wie in den vergangenen Monaten, um den Gästen zu helfen“, erklärte Peter Astashenko, Geschäftsführer der Wasserwacht Bayern. Immer öfters „stoßen“ die Gäste der Kanzlerin gerade bei der kulturell-koitalen Kontaktanbahnung [18] mit leicht beschürzten Minderjährigen in den für sie kostenfreien „Erlebnisbädern“ an die Grenzen ihrer physischen Fähigkeiten und des physikalischen Auf-Triebs.

Ehrenamtliche schaffen Abhilfe – Flüchtlinge fit für Badespaß

Da Schwimmkurse erstaunlicherweise noch keine Leistung nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz sind, versucht nun eine groß angelegte Initiative [19] von engagierten Ehrenamtlichen, submissiv rasche Abhilfe [20] für den feucht-fröhlichen Austausch zu leisten. Auch sollten Flüchtlinge an bestehenden Schwimmkursen teilnehmen, steuerfinanziert zweckentfremdet über so genannte „Bildungsgutscheine“. Gerade Geflüchtete aus den wüsten „Landlocked“-Binnensaaten wie Afghanistan haben große Schwierigkeiten mit dem feuchten Element außerhalb der warmen Kinderpissbecken in den kommunalen „Spaßbädern [21]“.

Taharrush im Über-Fluss

Die schönsten Trauben hängen bekanntlich an den höchsten Bäumen – sprich im „Schwimmerbereich“, wo viele Schutzbedürftige nicht mehr („ihren Mann“) stehen können: Denn nach den zehntausendfachen sexuellen Nötigungen [22], Exhibtionismus-Handlungen, versuchten und vollendeten Vergewaltigungen im kühlen Nass flüchten sich deutsche Mädchen vor den „Geflüchteten“ in tieferes Gewässer ab 1,50 Meter, wo sie nach eingehender Fleischbeschau von den aufdringlichen Landratten [23] meist nicht mehr begrapscht werden können.

Damit es mit dem von der Blutraute und dank Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble extra importieren [24] neuen „Gen-Pool“ im Swimming-Pool nicht gleich wieder den Bach runter geht, setzt man nun auch auf Aufklärung und Sicherheit beim fröhlichen Plantschen – selbstverständlich auf Arabisch, Persisch, Urdu, Albanisch und Paschtunisch, wie die Süddeutsche Zeitung schuldstolz [25] verkündet.

Die Lösung: INSOMI – dann klappt’s auch mit den „Seepferdchen“

„Kopf hoch im Wasser!“ – damit durchaus drastische Vor- und Reinfälle wie in Spandau oder den sonstigen deutschen Spanner-Erlebniseinrichtungen nicht an Oberwasser gewinnen, springt nun der Münchener Verein „Insomi e.V.“ mit einer vorbildlichen Aktion ins kalte Wasser: Für die traumatisierten Kleinen mit dem leichten Bart- und Bauchansatz organisieren Freiwillige nun auch im Münchner Süden „Schwimmkurse für Geflüchtete“.

INSOMI ist nämlich keine ansteckende Schlafkrankheit [26], wie der lustig gewählte Name vermuten lässt, sondern ein gemeinnütziger, überkonfessioneller und vor allem „parteipolitisch unabhängiger Verein“, der im Dezember 2015 von Bürgern aus München und dem Würmtal vor dem Hintergrund der Flüchtlingsbewegungen gegründet wurde.

Unser Ziel: „die systematische, nachhaltige und langfristig angelegte Integration von Migranten in die Gesellschaft [27]“:

„Der Schwimmkurs, die Insomi e.V. in Kooperation mit dem Rotary-Club Gräfelfing [28] organisiert hat, beginnt. Es freuen sich acht Kinder aus ganz unterschiedlichen Flüchtlingsfamilien, dass sie dabei sein dürfen. Die Stadtwerke München bieten den Kurs im Westbad an. Die Trainerin spricht sehr gut Englisch und wird sich zehn Stunden à 60 Minuten lang mit den Kindern im Wasser tummeln“.

„Wir sind sehr dankbar, dass der Rotary-Club Gräfelfing die Kosten für diesen Kurs übernimmt, sagt Insomi-Vorstand Sebastian Brandis. „Das dient nicht nur der Sicherheit an Seen und in Schwimmbädern, es ermöglicht den geflüchteten Kindern auch, an Aktivitäten in der Nähe von Seen teilzuhaben.“

Großzügige Spenden bitte an den Sozialverein des Rotary Club Gräfelfing oder direkt an INSOMI e.V. [29], Stich-Wort „Goldener Strohhalm“.

Dann klappt’s das nächste Mal auch mit dem Ehrenmord – Ehrenwort … und mit den „kleinen Seepferdchen“ …

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Karlsruher Kamerun-Killer: Raubmordversuch an Gastwirtin

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 57 Kommentare

Von DAVID DEIMER | „Nun sind sie halt da! [30]“ – Eine 48-jährige Gastwirtin sah „schwarz“, als sie nachts um 1.00 Uhr ihre Gaststätte im badischen Jöhlingen-Walzbachtal abschließen wollte.

Unvermittelt sah sie sich mit einem Schwarzafrikaner konfrontiert, der sie in englischer Sprache ansprach. Doch es blieb nicht bei Worten – der interkulturelle Dialog wurde in gewohnter Merkel-Ork-Manier mittles Messer fortgesetzt.

Verletzte Gastwirtin wehrt sich mit Pfefferspray – „Struktureller Rassismus?!“

Der schwer verletzten 48-Jährigen gelang es noch in Todesangst, den „Angreifer“ mit Pfefferspray zu besprühen und die Treppe hinunterzustoßen. Der „Beschuldigte“ griff daraufhin die Frau erneut mit dem Messer an und verletzte sie dabei noch schwerer, teilten Staatsanwaltschaft und Mordkommission Karlsruhe mit. Schließlich habe der „Geflüchtete“ der Frau die Handtasche entrissen und ist geflüchtet.

Mit erheblichen Stich- und Schnittverletzungen wurde das Opfer des Experiments in eine Klinik gebracht. „Glücklichen Umständen“ sei es zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder tödlich verletzt worden ist, heißt es im Polizeibericht. Der 36-jährige Mann aus Kamerun wurde später beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen. Bei ihm wurde ein Teil der Beute gefunden – seine Personalien wurden festgestellt. Dem Beschuldigten wird versuchter Mord und schwerer Raub vorgeworfen.

Durch den möglicherweise rassistisch motivierten Treppensturz wurde der Mann schwer traumarisiert – ein Fall für den Staatsschutz / Extremismus – der ohnehin im benachbarten Karlsruhe [31] sitzt.

Seit 2015 kommt es in der 6.000-Einwohner-Gemeinde Jöhlingen-Walzbachtal immer wieder zu „vereinzelten Übergriffen“, insbesondere im Bereich der dort befindlichen „Asylunterkunft“. So müssen schon gut und gerne 40 Polizisten nachts anrücken, um einen kleinen „Streit in der Kriegsstraße [32]“ zwischen Afris und Nafris zu schlichten !

Jöhlingen: Unreiner Polizei-Schäferhund attackiert traumatisierten Iraker und Algerier

Auch Polizeihubschrauber kamen in der vormals idyllischen Gemeinde im grün-schwarzen Baden-Württemberg bereits zum Einsatz, als am Jöhlinger Bahnhof ein 65-jähriger von feurigen Südländern „um Feuer gebeten wurde [33]“.

Der Täter und ein Komplize schlugen ihn sodann nieder und raubten dem Opfer sein I-Phone sowie seinen Geldbeutel und flüchteten. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihubschraubers – für 3.000 € pro Stunde Steuermittel – wurde dann einer der beiden Männer ausfindig gemacht und durch eine Polizeistreife des Polizeireviers Karlsruhe-Durlach und mit Hilfe eines eingesetzten Diensthundes festgenommen. Dabei erlitt der 25 Jahre alte Iraker auch eine böse Bisswunde am Unterschenkel.

Wenig später konnte sein noch auf der Flucht befindlicher 25-jähriger algerischer Mittäter ebenfalls durch den Hubschrauber in einem Weizenfeld liegend lokalisiert und unter Einsatz des Diensthundes festgenommen werden. Auch er wurde, nachdem er der Aufforderung sich zu stellen nicht nachkam, durch einen beherzten Hundebiss in den Oberarm leicht verletzt. Das Raubgut wurde bei den Festgenommenen sichergestellt. Die beiden vom unreinen Nazi-Schäferhund durch Nazi-Biss-Verletzungen traumatisierten Merkel-Orks waren bereits polizeilich mehrfach in Erscheinung getreten. Behandelt man so die Ehrengäste der Kanzlerin?

Feindliche Fremde oder Fremden-Feindlickkeit?

Es ist anzunehmen, dass die Bürgerinitiative „Asyl in Walzbachtal [34]“ sowie die vereinigte MerkelFa diese vermehrten rechtspopulistischen Angriffe auf ihre Umvolkungs-Schützlinge zum Anlass für eine gehörige Lichterkette nimmt – wenn es wieder etwas wärmer draussen wird.

MerkelFa-Presse: Gründlich recherchiert, einzigartig und authentisch, hoch motiviert!

Auch das „Medienhaus Karlsruhe“ ist ein aktives Mitglied der MerkelFa: „Schnell informiert, gründlich recherchiert und packend geschrieben zeigen unsere News und Hintergrundberichte ein Bild von Karlsruhe und seinem Umland, das einzigartig und authentisch ist. Hierfür setzen sich unsere Redakteure und Fotografen täglich hoch motiviert und leidenschaftlich ein“.

Hier der authentisch-autistische Bericht zum Kamerun-Killer aus der Sicht der „ka-news [33]„:

Festnahme in Jöhlingen: „Mann“ sticht bei Raubüberfall auf 48-Jährige ein.

„Der 36-Jährige soll sich in der Nacht auf Freitag, gegen 1 Uhr, zunächst einer 48-Jährigen genähert haben, die gerade dabei war, die Türe einer Gaststätte in Jöhlingen abzuschließen. Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen.

Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen. Der Tatverdächtige habe daraufhin erneut die Frau mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er der Frau die Handtasche entrissen und sei geflüchtet, heißt es weiter. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde die Frau in ein Krankenhaus gebracht.

Laut Polizei ist es nur glücklichen Umständen zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder sogar tödlich verletzt worden ist. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnte der 36-Jährige beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen werden.“

Kein Wunder, dass die gründlich recherchierten „ka-news“ mittlerweile zu „Kack-News“ verkommen sind.

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AntiFa-Anschlag auf Tafel – der Linksstaat schlägt zurück!

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 175 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der Anschlag auf ehrenamtlich engagierte Bürger in der Nacht zum Sonntag dürfte die wenigsten Leser der FREIEN MEDIEN überraschen [35] – denn der Linksstaat zeigt einmal mehr seine hässliche Fratze – selbstverständlich steuersubventioniert.

„Jeder gibt, was er kann“ steht auf den Transportern der Essener Tafel – und auch die AntiFa-Schutztruppen tragen ihren Anteil dazu bei. Auch sie liefern das, was sie können: krakelhafte Nazi-Schmierereien.

Natürlich kann der gewaltige und gewalttätige „Linksstaat im Staat“ noch mehr, Morddrohungen, brutale Anschläge auf Andersdenkende und deren Kinder [36] sowie gezielte Körperverletzungen gegen Merkel-Kritiker, doch vorerst sollte es ein erster Warnschuss sein gegen den Verein „Essener Tafel e.V.“

„Nazis“ und „Fuck Nazis“ prangt nun in roter und schwarzer Farbe auf Türen und Fahrzeugen der Essener Tafel – denn das sind die traditionellen Farben der AntiFa sowie ihres Vorgängers, der SA. „Unbekannte“ durchaus Bekannte haben „das in der Nacht auf Sonntag getan“ und wollten damit „wohl Kritik üben [37]“ (Funke Medien-Gruppe !!) an der Entscheidung des privaten Hilfsvereins, vorerst nur noch deutsche Neumitglieder aufzunehmen – PI-NEWS berichtete [38] als eines der ersten Medien über die Entscheidung.

Der Graffiti-Anschlag auf sechs Fahrzeuge und die Türen der Essener Tafel beschäftigen nun die Polizei Essen. Sie ermittelt gemeinsam mit dem Staatsschutz und bittet Zeugen, die Hinweise auf die Täter geben können, sich zu melden. Blöd nur für den Staatsschutz, wenn er gegen die Hintermänner und großzügigen Finanzierer des Anschlags ermitteln muss – den Deutschen Staat – der mittlerweile in Milliardenhöhe die Phalanx der rot-schwarz-grünen Volksschädlinge fördert, anstiftet und deckt [39].

Denn alle Parteien sind im Merkeljahr 2018 mit von der Partie, wenn es darum geht, mit sprudelnden Steuermitteln gegen vernünftige Bürger, mahnende Politiker der Alternative für Deutschland und sozial engagierte Ehrenamtliche einzuschlagen – LINKE, GRÜNE, SPD, CDU und selbstverständlich die CSU [40].

„Was für Idioten es auf der Welt gibt“ – speziell in der Meinungsdiktatur Deutschland

Jörg Sartor, Vorsitzender der Essener Tafel e.V., nahm die Schmierereien äußerlich gelassen: „Wir werden das nicht wegmachen. Soll doch jeder sehen, was es für Idioten auf der Welt gibt.“

„Das ist sehr amateurhaft, wahrscheinlich waren das Balgen“, sagte der Tafel-Chef. Nach weiteren Anschlägen und Morddrohungen in den nächsten Tagen wird er wahrscheinlich „Balgen“ etwas relativieren … der gute Mann hat – noch – die Ruhe weg, vorbildlich!

Die Einrichtung hatte sich zu diesem Schritt entschlossen, weil der Anteil der Migranten unter den 6000 Nutzern seit 2015 von rund 35 auf 75 Prozent gestiegen war – 4.500 der 6.000 Hilfsbedürftigen seien nun schmarodierende Asylbewerber und Migranten, die sich zunehmende Verteilungskämpfe gegen ältere deutsche Bedürftige und Senioren bei der Essener Essensausgabe lieferten. Schlimme Zustände habe es teilweise vor der praktisch kostenlosen Lebensmittelausgabe gegeben – Schubsereien, Aggressionen und Gedrängel waren auf der „Tageskarte“ – ältere Menschen wurden regelmäßig „weggeschubst“.

Ellbogen in die Rippen – eine Rippe Abstand halten

„Ja, genauso war es auch. Meine Frau und ich wurden auch mal weggeschubst und haben dann noch Ellbogen in die Rippen bekommen. Es ging den ‚Leuten‘ einfach nicht schnell genug. Die haben einfach keinen Anstand.“ Und keinen Abstand. Der Rentner muss seine mickrige Rente aufstocken, kommt seit drei Jahren – weil er muss, weil es sonst nicht zum Leben reicht. „Und seit zwei Jahren hat sich die Stimmung hier echt geändert. Alles ist viel aggressiver geworden“, sagt der bedürftige deutsche Senior [41].

Ob die „Bedürftigen mit Migrationshintergrund“ vielleicht nicht wissen, dass sie sich anstellen müssen? Da das auch die Tafel-Mitarbeiter mitbekommen haben, wurde diese drastische Maßnahme ergiffen. „Man wolle wieder ein Gleichgewicht herstellen, man wolle die Oma, die seit sieben Jahren kommt und sich nun nicht mehr traut, wieder bei sich wissen“, so Sartor. Allerdings laufen vielen der 1.000 Tafeln in Deutschland die ehrenamtlichen Mitarbeiter scharenweise weg, die Tafel Wattenscheid verlor „aufgrund gewalttätiger Übergriffe [42]“ beispielsweise über 300 Mitarbeiter in einem halben Jahr.

Anders als die Gelsenkirchener Tafel, die jetzt überlegt, ehrenamtliche Helfer zu „Ordnern“ auszubilden, plant Jörg Sartor keine Security bei der Essenausgabe. Er sagt: „Das ist absoluter Quatsch! Wenn es so weit käme, würde ich die Tür eher dauerhaft zusperren.“

Verein Tafel Essen: „Willst Du froh und glücklich leben, so lass kein Ehrenamt dir geben!“

Anlässlich der Entscheidung der Essener Tafel hagelte es in den letzten Tagen Kritik von allen Seiten – sogar die „Tagesschau“ berichtete ausführlich über die „Diskriminierung Schutzsuchender“. Auch kriminelle Schlepperverbände – so genannte  Flüchtlingshilfeorganisationen – wie „Pro Asyl“ bezeichneten die Maßnahmen als diskriminierend.

Kritik: Maßnahme widerspräche „Gleichbehandlungsgrundsatz“: Falsch!

Die „Tafel“-Hilfsorganisationen bewahren Lebensmittel vor der Vernichtung und verteilen sie an Bedürftige. Die Empfänger müssen Hartz IV, Grundsicherung oder Wohngeld beziehen und dies der Tafel nachweisen. Die Trennung nach deutschem oder nicht-deutschem Pass [43] sei sehr sehr ungünstig und widerspreche dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, bemängelte Inka Jatta, Mitglied der Geschäftsführung von „Pro Asyl“ Essen. Als privatrechtlicher Verein kann die Tafel Essen e.V. jedoch über ihren modus operandi sowie die Destinatäre rechtlich selbst bestimmen.

Auf Twitter wurden der Tafel Essen deshalb „Nazi-Praktiken“ vorgeworfen, weil sie zwischen Deutschen und Nichtdeutschen unterscheidet – diese Accounts wurden jedoch nicht gesperrt von der deutschen „Maasi“. Der Landesverband der Tafeln Nordrhein-Westfalen bestätigte einen starken Andrang von Migranten in den vergangenen beiden Jahren, davon seien durchweg alle Tafeln betroffen – dank gut organisierter kostenfreier Whats-App-Gruppen der „Bedürftigen“.

Lebensmittel fliegen in den Müll – Rassismusvorwurf

Doch die Konflikte bei den Verteilungen treten langsam überall hervor: Eine Tafel im sprichwörtlichen „Müllheim“ im Schwarzwald hatte für Flüchtlinge und die einheimische Bevölkerung unterschiedliche Öffnungszeiten ausgewiesen [44] – auch in Müllheim flogen frische Lebensmittel auf den Müll! Immer wieder sollen sich Flüchtlinge vorgedrängelt haben, hieß es. Der örtliche „Friedensrat“ hatte den freiwilligen Betreibern danach „unterschwelligen Rassismus“ vorgeworfen.

Bei vielen der 1.000 deutschen Tafeln herrschen mittlerweile katastrophale Zustände bei der Lebensmittelausgabe. Die ehrenamtlich arbeitenden Frauen würden zunehmend von den männlichen Asylbewerbern und „Familienvätern“ nicht anerkannt und respektiert, berichtete beispielsweise die Leiterin der thüringischen Ilmenauer Tafel, Christel Satzke. Sie sei auch selbst bereits Opfer eines tätlichen Angriffs durch Asylbewerber geworden.

So wollten sich einzelne muslimische Männer bei kostenlosen Tafeln in Nordrhein-Westfalen bei der Lebensmittelausgabe von Helferinnen nicht bedienen lassen – weil sie „unreine Frauen“ waren. Der Bundesverband der Tafel dazu: „Generell könnten Notsituationen, Existenzängste, Traumatisierungen und Sprachbarrieren Konflikte unter den verschiedenen Nutzergruppen schüren“.

Besonders zur Ausgabe der Nahrungsmittel an Montagen und Freitagen sei die Situation angespannt. Obwohl man den Asylbewerbern die kostenfreien Lebensmittel vorher zeige, die auf ihren Wunsch von den Ehrenamtlichen eingepackt werden und auf höchste „Halalität“ geprüft seien, würden sie anschließend in die Mülltonnen vor der Tür geworfen – respektive auf die angrenzenden Grünstreifen der Straße …

Das „historisch einzigartige Experiment“ von einer mono-kulturellen zu einer „multi-ethnischen Demokratie“ (ARD-Tagesthemen vom 20.02. [45]) ist zumindest bei der Essener Tafel gescheitert.

In den Worten der MerkelFa: „Fuck Nazis !“

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Hart aber Klärchen? Der Adler landete als Suppenhuhn

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Hochaktuell” … “Schnörkellos” … “Ohne Phrasendreschereien” … “Kategorie Kompromisslos” … “Der Adler flog direkt zum Horst” … So jubelte Josef Nyáry. [46] Hier irrt der immer noch beste TV-Kritiker der sterbenden BILD: Der Adler ist als Suppenhuhn gelandet …

Natürlich ist die Kritik immer ein Eiertanz, wenn auch der eigene Chef im Fadenkreuz der Feder steht. Aber diesmal hat Julian Reichelt (37) es ihm eigentlich leicht gemacht, sehr leicht: Reichelt gab den besten BILD-Chefredakteur, den der Augur bisher von ihm gespielt sah: Ja – “schnörkellos”. Ja – “kompromisslos”. Ja – glänzend!!

Die Phrasen droschen die anderen: Der ewige liberalistische FDP-Opa Gerhart Baum (85) … Die immer jünger gefärbt und geschmolzene frühere SPIEGEL-, heutige WELT-“Juristin” (kein einziges Semester Jura!) Gisela Friedrichsen (72) … Der klassische Gutmenschen-Richter Jens Gnisa (54), der sich nicht im Namen des Volkes , sondern nur im Namen der Justiz aus der Affäre heuchelt.

Ach ja, der Oberstaatsanwalt der AfD, Roman Reusch (64), war auch da. Er fiel auf, weil er meistens wenig sagte, aber immer nett lächelte; irgendjemand muß dem früheren ”Staatsanwalt Gnadenlos” mal sagen, dass sein alberner Schal seit Schwuli Wowi out ist … Und Frank Plasberg, den unsereins eigentlich nur aus “Hart aber Unfair” kennt. Diesmal war er nicht nur “hart” , er war auch “fair”.

Was ihm hinterher prompt einen öffentlichen Anschiß [47] des GRÜNEN Parade-Schwulen und Rauschgift-Experten Volker Beck einbrachte: “Nur einer von der AfD – wie ist das zu verstehen?” Wie wohl, GRÜNE-Weisse Nase? Reusch ist Staatsanwalt, Plasberg Journalist …

[48]
Tweet von Volker Beck zur HAF-Sendung.

Nyarys Adler wurde trotzdem zum Suppenhuhn, weil Plasberg am eigentlichen Justiz-Skandal, den massenhaften Verbrechen von Merkels Migranten, hart am Wind vorbeisegelte: Vergewaltigung … Mord … Totschlag … Sozialbetrug … Kinder-Ehe … Vielweiberei … Sozialschnorrer: Meine Sippe, Deine Krippe, zahl, Du alte Merkel-Hippe! Alles Einzelfälle? Ja, jeder für sich genommen. Jede Stunde. So gut wie immer “in dubio pro reo” – im Zweifel für Merkels rot/grüne Umvolkung! Die Köterrasse muß weg – Messer, Axt, Lkw. Die Klapperstörche besorgen den Rest. Deniz Yücel, der deutsche “Patriot” (Gabriel, SPD), weiß: Den leeren Raum Deutschland kann man leicht mit Türken, Syrern, Irakern, Iranern, Afghanen, Libanesen, Libyern besiedeln. Grundgesetz, die Scharia: Frauen in den Burka-Knast, Schwule an die Laterne. 100.000 Totengräber schreiben sich die Finger halal für ihre neue bunte Welt, die doch nur islamisch Grün sein wird.

Jens Gnisa, Chef des Richterbundes, jammert vornehm: Die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber wird seit vielen Jahren vernachlässigt. “Vernachlässigt”? Da liegen inzwischen weit über 500.000 rechtskräftig verurteilte Sozialschnorrer den Deutschen auf der Tasche. Aber SPD (15,5%) und CDU-Totengräberin “Muttchen” (23,5%) will jeden Monat eine mittlere Großstadt nachholen (“Familienzusammenführung”), damit die Abgelehnten sich die Wartezeit bis zur “Abschiebe” mit Kind und Kutte vertreiben können. Über die Tausende Afrikaner, die heimlich jede Nacht via Griechenland und Italien ins gelobte Merkelland Germoney eingeflogen werden, spricht der abgehalfterte Minister de Misere natürlich nicht. Er jubelt verlogen, wenn wieder 10 Straftäter von 100 Polizisten mit Reisegeld in die Heimat geleitet werden …

Herzloses Weihnachten

Sechs junge Berliner “machen aus Langeweile Feuer unter dem Kopf eines schlafenden Obdachlosen”. Das Berliner Gericht macht auf Mildessa. Der AfD-Richter Reusch mault brav: “Für orientalische Jugendliche ist Bewährung ein Zeichen von Schwäche. Wer eingesperrt wird, hat verstanden.” Das haut den FDP-Methusalem fast vom Baum: ”In der RAF-Zeit waren 70 Prozent für die Todesstrafe.” Oppas Langzeitgedächtnis scheint noch zu funktionieren. Kicher! Und die nett toupierte Dame von WELT greint: “Es war Weihnachten … niemand hat sich um die jungen Leute gekümmert!” (Weihnachten sofort abschaffen!!) Und wer kümmerte sich um den (vielleicht christlichen) Penner auf der Bank? Wenigstens die moslemischen Jugendlichen, gell, gnä Frau?! Doppel-Seufz…

Dann kam die Stunde von Julian Reichelt…

“Ein Hamburger Erzieher” (72) vergreift sich seit Jahren immer wieder an kleinen Jungs. Dreimal Gefängnis in den letzten zehn Jahren. Und Reichelts BILD schwingt sich endlich mal wieder zur Zeitung der Deutschen auf: Foto und Schlagzeile: “Sperrt ihn endlich für immer weg!” Was tut die Knete-Kassiererin in der schwarzen Robe, ganz im Geiste des grünen Pflasterstrands? Sie gibt dem Kerl, der sein Leben lang als “Erzieher” den geilen Wolf im Schafspelz geben durfte, Schlagzeilen-Rabatt: “Mildernde Umstände”, weil der Kinderschänder “stark stigmatisiert” wurde. Heul! Julian Reichelt kühl und korrekt: “Wir haben ihn genannt, was er ist – ein Kinderschänder… Ein Kinderschänder ist er nicht, weil wir ihn so genannt haben, sondern weil er Kinder geschändet hat. Stigmatisiert hat er sich selbst!”

Julian Reichelt legt nach: Nicht der Täter ist schutzbedürftig, die Opfer sind es … Und: Die “Richterin”, als sie das Urteil sprach: “Wir (pluralis majestatis auf GRÜN!) gehen davon aus, dass Sie das wieder tun werden … Sie wählte eine legitime Berichterstattung, um dem Mann zu ermöglichen, früher wieder (aus dem Knast) rauszukommen … das zu erfüllen, was sie selbst prognostiziert hat!”

Hier irrt der junge Mann etwas: Diese “Frau” hat ihn zur nächsten Kindervergewaltigung e i n g e l a d e n, Tonlage: Sorry, Herr Kinderschänder, man gönnt sich ja sonst nix in Ihrem Alter… Und hier ist Julian Reichelt dann wieder voller Bitternis auf dem Punkt: “Der Mann hat Kinder als Geiseln im Bettkasten gehalten … Die Polizisten waren traumatisiert aus der Wohnung gekommen, haben ihren Job hingeworfen, weil sie es nicht mehr ertragen haben.”

Elende Justiz-Schweinerei im Breisgau …

Ein 9jähriger wird von seiner eigenen Mutter und ihrem Pädo-Lover jahrelang sexuell missbraucht, an andere Perverse via Internet regelrecht verkauft. Das Jugendamt passt ausnahmsweise mal auf. Doch das “Familiengericht” liefert den armen Junge wieder frei Haus an die perverse Mutter aus und ihren perversen Pädophilen. Alles weiter wie gehabt. Die “Richterin” hatte dem vorbestraften Kinderschänder die Sicherheitsverwahrung erspart: Sie haben eine zweite Chance verdient …” Selbst jetzt entschuldigt der Ober-Richter bei Plasberg “seine” Richter: “Die Mutter hat das Gericht stark angelogen…” Herrgott!!

Sogar die ewige Täter-Versteherin Friedrichsen bläst jetzt die bayerischen Bäckchen auf: “Aberwitzig! Naiver Glaube an das Gute im Menschen…” Doch auch hier muß Julian Reichelt Nachhilfe geben: In der deutschen Justiz herrscht eine “Verständnisideologie vor. Sie entwickelte sich seit den 1979er Jahren … Damals setzte die FDP die grosse Liberalisierung durch. FDP-Baum fistelt empört: “Unterstellen Sie deutschen Richtern eine Ideologie?”

Nie, dummer Weiser aus “Liberalien”. Man weiß doch, alles nur Einzelurteile von pädagogischen Frauen mit Mütterinstinkt: Du! Du! Du! “Die Justiz hat sich zu einem Paradies für Frauen entwickelt” … sagt ausgerechnet der ehemalige ARD-Moderator Joachim Wagner “… weil man (frau) den Arbeitsplatz und die Arbeitszeit frei bestimmen kann. Das hat zur Folge, dass wir eine Feminisierung der Justiz haben. Man spricht bösartig bereits von einer Vergrundschulung.” Bösartig?? Und unsereins dachte immer, Justitia ertrinkt in Abbeit…

Um Gerhart Baum zu beruhigen: Deutsche Richter haben keine Ideologie, nie nich. Sie wählen weder LINKS noch Rechts, weder SPD, CDU/CSU, schon gar nicht die AfD. Sie sind weder im Tennis- noch im Golf-Club, nicht mal auf Schalke oder Bayern findet man sie. Eigener Aldi, eigenes AMAZON, eigener Bus, eigener Zug, eigene Villa in der Wolkenkuckucks-Allee. Deutsche Richter haben ein eigenes Deutschland. Bis die Scharia übernimmt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [49]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [50] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [51], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [52]!

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Max Krah (AfD): Warum ist Merkel so wie sie ist?

geschrieben von Eugen Prinz am in Merkelismus | 214 Kommentare

Verschwörungstheorien zur destruktiven Politik unserer Kanzlerin gibt es genug, aber wenig plausible Erklärungen. Eine, die sich relativ einleuchtend anhört, lieferte der nach 25 Jahren bei der CDU aus- und in die AfD eingetretene Rechtsanwalt und Unternehmer Dr. Maximilian Krah. Seine Einschätzung zu Merkel:

Sie denkt global. Sie ist nicht dem deutschen Volk verpflichtet, sondern der ganzen Welt. Ihre Politik muss das Wohl der ganzen Welt berücksichtigen und ist nicht auf Deutschland und das Wohl des deutschen Volkes begrenzt. Jeder Mensch, gleich ob Bürger oder Fremder, hat die gleichen Rechte. In dem Moment, wo ein Mensch nicht nur vorübergehend deutschen Boden erreicht, erwirbt er gleiche Ansprüche wie „diejenigen, die schon länger hier leben“. Sie ist nicht die Kanzlerin der Deutschen, sondern die Verantwortliche für dieses „Deutschland“ genannte Gebiet. Das Wohl dieses Gebietes und „derjenigen, die hier leben“ ist nicht denkbar ohne das globale Wohl.

Was Krah auf seinem Blog [53] etwas abstrakt darstellt, erklärt er ausführlich im oberen Video.

Was passiert mit Merkel nach dem Ende ihrer Karriere?

Den Ausführungen von Krah folgend, brauchen wir nicht auf den Tag zu warten, an dem Merkel die Konsequenzen ihrer katastrophalen Politik klar werden und sie reumütig und von Weinkrämpfen geschüttelt zusammenbricht. Sie kennt die Konsequenzen längst und betrachtet sie als notwendige Kollateralschäden bei der Umsetzung ihres Volksaustauschprogramms zur Förderung einer pseudodemokratischen EU-Zentralherrschaft, mit dem wir nach dem Prinzip „Vogel friss oder stirb“ zu leben haben.

Es gibt übrigens böse Menschen, die darauf hoffen, dass die Kanzlerin irgendwann dasselbe Schicksal ereilen wird, wie 1989 Nicolae Ceausescu [54].  Mit dem langjährigen rumänischen Staatspräsidenten wurde nach einem kurzen Prozess kurzer Prozess [55] gemacht, unter anderem wegen Zerstörung der Staatsordnung.

Zerstörung der Staatsordnung… Kommt Ihnen das bekannt vor? Ja, genau. So eine haben wir auch. Wie weiland die Rumänen sind auch wir mit einem Regierungsoberhaupt geschlagen, das die Staatsordnung zerstört. Trotzdem wünschen wir der Kanzlerin ein Schicksal wie jenes von Ceausescu natürlich nicht.

Aber es wäre auch nicht zufriedenstellend, wenn sich die Prognose von Maximilian Krah als richtig erweist. Seiner Meinung nach wird Merkel nach Ende ihrer politischen Karriere in Privatjets um die Welt reisen und für 100.000 Dollar pro Abend Vorträge halten.

Es bleibt zu hoffen, dass er sich hier irrt und dass nach der Ära Merkel eine Regierung ins Amt kommt, die die Rechtsordnung wieder herstellt. Dann würde Merkel ihre Vorträge nicht in den Konferenzsälen vornehmer Nobelhotels halten, sondern als Hauptangeklagte vor der Staatsschutzkammer des zuständigen Landgerichts. Ohne Entgelt und mit ihrer Umvolkungs-Entourage als Mitangeklagte, versteht sich.

Update – Welche Straftaten kann man Merkel zur Last legen?

Nachdem in der Kommentarspalte berechtigterweise die Frage aufgetaucht ist, welche Straftaten man der Kanzlerin konkret zur Last legen kann, hat PI News einen Fachjuristen mit langjähriger Erfahrung im Bereich Strafrecht, konsultiert. Hier seine Beurteilung:

Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet (Aufenthaltsgesetz – AufenthG)

§ 96 Einschleusen von Ausländern
(1) Mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer einen anderen anstiftet oder ihm dazu Hilfe leistet, eine Handlung
1.
nach § 95 Abs. 1 Nr. 3 oder Abs. 2 Nr. 1 Buchstabe a zu begehen und
a)
dafür einen Vorteil erhält oder sich versprechen lässt oder
b)
wiederholt oder zugunsten von mehreren Ausländern handelt oder
2.
nach § 95 Abs. 1 Nr. 1 oder Nr. 2, Abs. 1a oder Abs. 2 Nr. 1 Buchstabe b oder Nr. 2 zu begehen und dafür einen Vermögensvorteil erhält oder sich versprechen lässt.

(2) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer in den Fällen des Absatzes 1
(…)
(!) 5. den Geschleusten einer das Leben gefährdenden, unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung oder der Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung aussetzt.

Desweiteren ist wegen der ertrunkenen Mittelmehrflüchtlinge auch der Tatbestand der fahrlässigen Tötung in tausenden von Fällen zu prüfen:

§ 222
Fahrlässige Tötung

Wer durch Fahrlässigkeit den Tod eines Menschen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der immer wieder ins Spiel gebrachte Hochverrat kann wegen fehlender Gewaltanwendung nicht zur Anwendung kommen. Bei der AfD gibt es Bestrebungen, den Gesetzestext hier anzupassen. Aber da es ein Verbot rückwirkender Bestrafung gibt, würde das auf Merkel keine Anwendung finden.

§ 81
Hochverrat gegen den Bund

(1) Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt

1. den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder
2. die auf dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.

Soweit der Ausflug ins Strafrecht. (hsg)


Hinweis: Die in dem Video auftretenden Tonprobleme sind nur kurzzeitig.

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DITIB-Moschee in Regensburg verhindern

geschrieben von Eugen Prinz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 50 Kommentare

Während die Türkei unter Erdogan Seite an Seite mit Kämpfern der Al-Nusra-Front (Al-Qaida) im Nahen Osten einen Eroberungsfeldzug startet, hat die Regensburger Stadtverwaltung dem vom türkischen Staat und dessen Religionsbehörde kontrollierter DITIB gestattet, eine neue Großmoschee mit Minarett zu bauen. Erdogan selbst bezeichnet Moscheen als „Kasernen“ und Zeichen der islamischen Eroberung.

Die neue Prunkmoschee [56] in der vom christlichen Mittelalter geprägten Domstadt Regensburg, deren Altstadt Weltkulturerbe ist, soll auf einem 2.341 Quadratmeter großen Grundstück in der Maxhüttenstraße errichtet werden, obwohl es in der näheren Umgebung bereits mehr als ein halbes Dutzend Moscheen gibt. Als erstes dieser Gebäude soll die neue DITIB-Moschee auch ein 21 Meter hohes Minarett erhalten. In dem zwei- bis dreistöckigen Bau sollen neben einem Gebetsraum für mehr als 300 Mohammedaner auch noch Gemeinschafts- und Veranstaltungsräume entstehen.

Die DITIB ist hoch umstritten [57] und gilt als verlängerter Arm des türkischen Despoten Erdogan, da der Verband direkt der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten der Türkei untersteht. Von Erdogan stammt das Zitat [58]:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Zudem hat der Regensburger Ortsverein der DITIB in seiner bisherigen Moschee immer wieder radikale Salafisten auftreten lassen [59], darunter auch den berüchtigten Hass-Prediger Pierre Vogel. Wegen ihren Verbindungen zum „Islamischen Staat (IS)“ werden die Salafisten vom Verfassungsschutz beobachtet [60].

Lassen wir nicht zu, dass derart kolossale Prunkmoscheen mit Minarett als Zeichen der fortschreitenden Islamisierung überall in unserer Heimat errichtet werden und Terrororganisationen wie dem IS oder Al-Qaida als Rekrutierungszentren und Brutstätte der Radikalisierung dienen. Schützen wir unsere Kultur und Tradition und bewahren wir das Bild unserer Städte, das wie in Regensburg über Jahrhunderte hinweg vom Christentum geprägt war und auch weiterhin geprägt sein soll.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die Petition [61],

mit der wir den Regensburger Stadtrat auffordern, das monströse Bauprojekt von Erdogans DITIB zu stoppen.

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PI-NEWS-Statistik: Januar 2018 – Rekordstart ins neue Jahr!

geschrieben von dago15 am in Blogosphäre,PI | 81 Kommentare

Von WSD | Es ist leider traurig: je schlechter es Deutschland geht, desto besser die Zahlen für PI-NEWS. […] Über eine Million Zugriffe an einem einzigen Tag (23.01.2018) ist nur ein neuer Rekord für PI-NEWS. Auslöser hierfür war die Berichterstattung über den Messermord an Leon in Lünen [62]. Am gleichen Tag wurden auch die Statistik-Rekorde für Nutzer und Besuche gebrochen. Die neuen Tages-Top-1-Zahlen: 121.679 Nutzer, 200.177 Besuche und 1.029.729 Zugriffe.

Weiterhin in der PI-News-Allzeit-Statistik ist der Monat Januar 2018 der neue Top 1 mit durchschnittlich 155.096 Besuchen (Sitzungen) täglich, Top 2 mit durchschnittlich 773.689 Zugriffen (Seitenaufrufe) täglich. Neuer Rekord auch im „Global-Ranking“ von Alexa [1], dort steht PI-NEWS international auf Platz 7.575 und im „German-Ranking“ auf Platz 242 (Stand laut Alexa vom 01.02.2018).

In absoluten Monatszahlen fanden 1,28 Millionen Nutzer (im Monat nur einmal gezählt) im Januar 2018 zu PI-NEWS, diese hatten 4,81 Millionen Sitzungen (Besuche) und haben dabei 23,98 Millionen Seitenaufrufe (Zugriffe) getätigt. Das ganze PI-NEWS-Team bedankt sich dafür.

(Weitere Statistik-Details hier [63])

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Kalte Trauerroutine nach Schulflurdrama?

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 331 Kommentare

Von LUPO | Freiburg, Kandel – und jetzt Lünen. Die Gewaltspirale in Deutschland reißt nicht ab. In der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule starb ein 14-Jähriger durch das Messer eines 15-jährigen Deutsch-Kasachen (PI berichtete) [62]. An die reflexartige Betroffenheits-Routine der Vertreter von Politik und Sicherheitsbehörden hat man sich inzwischen widerwillig fast schon gewöhnt. Erstaunen aber löst die Lünener Gesamtschule aus, wenn sie auf die schreckliche Tat in einer Weise reagiert, die zwiespältige Gefühle auslöst.

Im Tagesverlauf sperrte die Schule ihre Webseite kkg-luenen.de [64] und ersetzte diese durch eine ganzseitige Traueranzeige. Eingebettet in schwarzen Hintergrund und an den Rändern unscharf abgebildet, ist der Pausenhof eingeblendet. Wer weiterscrollt, liest in großen weißen Schönschrift-Lettern die Worte „Wir trauern“. Dann beginnt der Text mit: „Mitteilung am 23. Januar 2018“. Spiegel-online [65] nennt es einen „Offenen Brief“ und vergisst die ersetzte Website.

Den Leser beschleicht bei dieser wie aus der Schublade gezogenen Trauer-Perfektion Sprachlosigkeit: soll man etwa angenehm überrascht sein über diesen geradezu „professionell“ zu nennenden Umgang mit schrecklichen Ereignissen, oder ist man an deutschen Schulen mittlerweile schon auf Vorkommnisse dieser Art eingestellt und vorbereitet: 1. Website sperren, 2. Traueranzeige schalten? Gibt es hier etwa bereits ein Katastrophenszenario, wie bei Messermorden oder Amokläufen kommunikativ mit der Öffentlichkeit umzugehen ist?

Man will es einfach nicht glauben. Doch aus dem folgenden Teil der schulischen „Mitteilung“ spricht schon wieder ganz die kalte Trauerroutine, die man von Politik und Behörden bei „worst cases“ kennt. „Man sei immer noch tief erschüttert von der Tragödie“, teilt Schulleiter Reinhold Bauhus in Namen des Kollegiums und sämtlicher Mitarbeiter mit. Dabei ist die „Tragödie“ doch eben erst geschehen.

Die Schulleitung berichtet nichts über Tatbeteiligte, Hergang und Motiv. Sie weiß aber eines schon ganz genau: „Es handelte sich um eine schreckliche Einzeltat, die nicht absehbar war“. Um dann weiterzufahren: „Unser tiefes Mitgefühl gilt allen Angehörigen und Freunden“. Von welchen Angehörigen ist die Rede, fragt sich der Leser? Doch sicherlich in erster Linie von der Familie des Opfers. Es fehlt im Weiteren nicht der Standard-Hinweis, dass „zu keiner Zeit Gefahr für andere bestand.“

Man sollte der Schule zugutehalten, dass sie Schlimmes erfahren hat und dass die textlichen und inhaltlichen Unzulänglichkeiten der Traueranzeige der Eile geschuldet sind, mit dem die Website geschaltet wurde. Man darf aber auch kritisch hinterfragen, ob diese technische Eile, die man an den Tag gelegt, der brutalen Tat eines Schülers an einem Mitschüler angemessen ist. Für die Würdigung der Situation gibt es auch so etwas wie ein zeitlich abgestuftes Verfahren für schulische Trauerbekundungen. Insbesondere sollte man nicht, wie in Lünen geschehen, die Traueranzeige am Schluss noch mit unpietätischen Hinweisen auf den urheberechtlichen Schutz der Website verbinden.

Wer seine Website im Ernstfall abschaltet, bringt zum Ausdruck, dass er die Kommunikation mit der Öffentlichkeit scheut und vermeiden will. Die Käthe-Kollwitz-Gesamtschule sollte als „Schule mit Courage“ (Eigenwerbung) deshalb ihre reguläre Website wieder öffnen und sich der Diskussion stellen. Dort beschrieb sich die Schule als „eine Schule, in der alle Kinder willkommen sind, gern miteinander leben und voneinander lernen“.

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Uckermark: 14-Jährige über Wochen täglich begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 116 Kommentare

Prenzlau (Uckermark): Ein großes Polizeiaufgebot hat am Dienstag für Aufregung in Prenzlau gesorgt. Gegen 12.30 Uhr rasten vier Einsatzfahrzeuge die Berliner Straße runter. Die Beamten hielten zunächst an der Grabowschule und stürmten ins Gebäude. Später positionierten sie sich vor dem benachbarten Asylbewerberheim.

Die Pressestelle der Polizeidirektion Ost Frankfurt/Oder informierte auf Nachfrage, dass in der Schule drei aus Syrien stammende Männer im Alter von 18, 20 und 39 Jahren erschienen seien, um sich Fragen rund um den Schulbesuch eines Familienmitglieds beantworten zu lassen.

„Im Laufe des Gespräches mit der Schulleitung wurde der Jüngste der Männer verbal ausfällig und trat drohend auf. Die hinzugezogenen Polizisten konnten das Trio im angrenzenden Asylbewerberheim stellen. Den 18-Jährigen erwartet jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung”, bestätigte Sprecher Stefan Möhwald.

Wenig später meldete sich in der Redaktion die Mutter einer 14-Jährigen, die die Grabowschule besucht. Die Frau vermutet, dass das Geschehen mit ihrem Fall zu tun hat. Die Familie des Mädchens hat am Montagabend einen Mitschüler wegen sexueller Nötigung angezeigt. Das Dokument liegt der Redaktion vor.

Der gleichaltrige Syrer soll die Minderjährige seit Wochen belästigt haben. Dafür wurden bei der Polizei Zeugen benannt. „Bei jeder Gelegenheit hat er sie betatscht, Po und Brüste berührt”, gab die Mutter zu Protokoll. Am Dienstagmorgen gab es ein Gespräch in der Schule. Weil die Unterredung nach Ansicht der Mutter nichts gebracht hat, wird sie ihre Tochter ab sofort zu Hause behalten.

Ob beide Vorfälle im Zusammenhang stehen, wollte die Polizei mit Verweis auf Persönlichkeitsrechte nicht kommentieren. Auch die Schule äußerte sich auf Nachfrage des Uckermark Kurier zunächst nicht. (Artikel übernommen vom nordkurier.de [66])

Aktualisierung: Inzwischen hat sich die Schulleitung geäußert. Dies war nicht der erste Konflikt an der Schule [67].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [68]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [69] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [70] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [71] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [72]. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Limburg: Am frühen Freitagabend wurde eine 22-jährige Frau in einem Schnellrestaurant am Bahnhofsplatz in Limburg von einem bisher unbekannten Mann geschlagen. Die 22-Jährige saß zusammen mit einer Bekannten an einem Tisch des Restaurants, als der Mann von einem nahen Tisch aus Blickkontakt zu ihr aufnahm. Da sie versuchte, den Mann zu ignorieren, soll dieser schließlich vor das Restaurant gegangen sein und dort in Höhe der beiden Frauen an der Scheibe des Restaurants geklopft und sich im Intimbereich berührt haben. Nachdem die 22-Jährige ihm durch eine beleidigende Geste zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen soll, sei der Mann erneut in das Restaurant gekommen und habe die Frau ins Gesicht geschlagen. Laut den Angaben der Geschädigten soll der Angreifer ein südländisches Aussehen [73] gehabt haben. Zudem sei der komplett dunkel gekleidete Mann dünn und groß gewesen und habe einen Bart sowie dunkle Haare gehabt.

Wittenberge/Neuruppin/Berlin: Nachdem sich ein 29-Jähriger am Samstag in einem Zug vor einer 19-Jährigen selbst befriedigte, erging heute durch die zuständige Richterin ein Hauptverhandlungshaftbefehl.Der 29-jährige Libanese [74] hatte sich am Samstag in einem Zug der Linie RE 2 (zwischen Ludwigslust und Bad Wilsnack) gegen 12:30 Uhr auf der gegenüberliegenden Sitzbank einer 19-jährigen Deutschen gesetzt. Er fing unverzüglich damit an, zu masturbieren, dem jungen Opfer zuzuzwinkern und obszöne Geräusche von sich zu geben. Die 19-Jährige schrie sofort um Hilfe, machte lautstark auf die Situation aufmerksam und suchte den Zugbegleiter auf. Der Mann verließ den Zug dann in Wittenberge. Die Geschädigte fuhr bis zum Berliner Hauptbahnhof weiter und erstattete dort Anzeige gegen den Mann. Sie war sichtlich überrascht, als der 29-Jährige in Begleitung einer Bundespolizeistreife im Revier auftauchte. Der 29-jährige Libanese hatte einen EC-Zug von Wittenberge nach Berlin genutzt und war dort ohne Ticket aufgefallen. Eine an Board befindliche Streife der Bundespolizei brachte ihn deshalb eigentlich zur Identifizierung und zur Anzeigenaufnahme wegen Erschleichen von Leistungen ins Revier. Das 19-jährige Opfer erkannte ihn sofort wieder, sodass gegen ihn ein Strafverfahren wegen exhibitionistische Handlungen eingeleitet werden konnte. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Neuruppin wurde Untersuchungshaft beantragt und es erfolgte heute eine Haftvorführung im Amtsgericht Neuruppin. Hier wird ein beschleunigtes Verfahren gegen ihn angestrebt, so dass er bis zur Hauptverhandlung in Haft bleibt. Der Mann, der sich bis 2017 in Skandinavien und Dänemark aufhielt, ist unerlaubt in Deutschland.

Hamburg: Nach jetzigem Sachstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg belästigte ein junger Mann (m.21) am 14.01.2018 gegen 04.15 Uhr eine Heranwachsende (w.19) sexuell. Der syrische Staatsangehörige [75] soll die junge Frau zunächst verbal belästigt und im weiteren Verlauf an ihr Gesäß sowie an ihren Intimbereich gefasst haben. Ein Begleiter (m.19) der Geschädigten schubste den Beschuldigten daraufhin weg, um weitere sexuelle Übergriffe zu verhindern. Der Beschuldigte drohte dem Helfer daraufhin Schläge an. Eine Präsenzstreife der Bundespolizei wurde auf den „Vorfall“ aufmerksam. Der Beschuldigte verweigerte vor Ort jegliche Aussage. Gegen den in Hamburg lebenden Asylbewerber wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet; die Ermittlungen dauern an.

Unterjettingen: Im Bereich der Aussiedlerhöfe Öfele trat ein bislang unbekannter Täter am Samstagmittag einem vorbeifahrenden Autofahrer in exhibitionistischer Weise entgegen. Der Mann stand gegen 14:10 Uhr zunächst zwischen einer Hecke und einem vermutlich zu ihm gehörenden blauen Kleinwagen und wandte sich schließlich der Fahrbahn zu, als der Autofahrer an ihm vorbei fuhr. Dabei nahm er an seinem entblößten Geschlechtsteil unsittliche Handlungen vor. Er wurde als etwa 180-185 cm großer dunkelhäutiger Mann [76] mit schwarzen Haaren beschrieben.

Augsburg: Am 10.01.2018 zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr befand sich ein bislang Unbekannter in der Bibliothek der Hochschule. Während er auf einer Bank saß und in sein Tablet sah, befriedigte er sich selbst. Eine junge Frau beobachtete das Geschehen. Anschließend flüchtete der Mann. Zu dem dunkelhäutigen Täter [77] ist nichts weiter bekannt, aber auch die junge Frau wird als Zeugin gesucht.

Kassel: Ein alkoholisierter junger Mann versuchte am gestrigen Donnerstagabend unterhalb des Königsplatzes eine 29-Jährige, die mit ihrem Kind und einer Bekannten unterwegs war, unsittlich zu begrapschen. Weil sich das Opfer geistesgegenwärtig wegdrehte, gelang es dem Mann nicht, ihr an die Brust zu greifen. Er flüchtete anschließen. Eine zu dieser Zeit in der Nähe befindliche Fußstreife des Ordnungsamtes nahm sofort die Verfolgung auf, ergriff ihn und übergaben den alkoholisierten Mann einer zwischenzeitlich verständigten Streife des Innenstadtreviers, die den in einer Flüchtlingseinrichtung im Landkreis Kassel wohnenden 20-Jährigen zur Ausnüchterung über Nacht ins Polizeigewahrsam brachten. Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die sexuell motivierte Tat gegen 19.40 Uhr. Die aus Kassel stammende 29-Jährige war mit ihrem Sohn und ihrer Begleitung vom Königsplatz in Richtung Entenanger unterwegs. In der Straße „An der Garnisonkirche“ kam ihr der junge Mann entgegen. Kurz vor ihr griff er ihr in Richtung Brust, woraufhin sich das Opfer mit schnellem Reflex wegdrehte. Der Mann traf die Schulter und trat schnellen Schrittes die Flucht über den Königsplatz an. Zwei 50 und 53 Jahre alte Ordnungspolizeibeamte der Stadt Kassel, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, nahmen sofort die Verfolgung auf und stellten den Tatverdächtigen in einem Einkaufszentrum am Königsplatz. Die ebenfalls dorthin eilende Funkstreife des Reviers Mitte übernahm anschließend den aus Afghanistan stammenden 20-Jährigen [78] und brachte ihn zunächst aufs Innenstadtrevier. Ein Atemalkoholtest schlug mit 2,2 Promille an. Eine Ausnüchterung zur Verhinderung weiterer Straftaten war erforderlich.

Essen: Gegen 20 Uhr war die Studentin am Abend des 11. Januar vom Steeler Bahnhof zur Meistersingerstraße unterwegs. Als sie das dortige Wohnheim über den rückwärtigen Eingang betreten wollte, kam ein Mann auf sie zu, der sich zuvor scheinbar neben der dortigen Treppe versteckt hatte. Die Worte des Unbekannten konnte die Angesprochene nicht verstehen. Als sie nicht weiter auf ihn reagierte, zog dieser seine Hose herunter, zeigte sein Genital und begann zu masturbieren. Die junge Frau lief ins Gebäude. Wenig später verschwand auch der bislang nicht identifizierte Täter. Der zuständige Ermittler des Kriminalkommissariats 12 bittet etwaige Zeugen der Tat, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden. Der Gesuchte wird als 22-30 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß beschrieben. Er ist vermutlich südländischer Abstammung [79], hat schwarze Haare, keinen Bart und war dunkel gekleidet.

Lingenfeld: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am 11.1. gegen 15:40 Uhr, auf dem Weg zum Bahnhof in Lingenfeld, in Höhe der Fußgängerbrücke Kolpingstraße, von einem ihr unbekannten Mann in englischer Sprache angesprochen. Er fragte, ob sie rauchen würde, was sie verneinte. Das Mädchen ging weiter in Richtung Bahnhof, als ihr der unbekannte Mann etwas hinterher rief. Als sie sich umdrehte sah sie, dass er an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Das Mädchen ging daraufhin in Richtung Bahnhof weiter, ohne dass der Mann ihr folgte. Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca.30-40 Jahre alt, ungefähr 175-180 cm groß und schlank, vermutlich ausländischer Herkunft [80]. Er hatte dunkle kurze gelockte, vermutlich schwarze Haare.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Düsseldorf: Die Polizei sucht Zeugen eines Geschehens, dass sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignet hat. Eine 17-Jährige wurde in der Altstadt zunächst bedrängt und in der Folge auch bestohlen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war eine 17-Jährige zusammen mit ihrer 14-jährigen Freundin am Sonntag, um 1.19 Uhr, in der Altstadt unterwegs. Nach ersten Angaben der 17-Jährigen habe sie sich zusammen mit ihrer Freundin auf der Bolkerstraße/Neustraße aufgehalten und auf dem Boden gesessen. Hier sei sie dann von einigen Männern (die Anzahl konnte nicht angegeben werden) umringt worden. Als ihr einer an das Gesäß fasste, habe sie sich gewehrt und diesen getreten. Sie sei daraufhin zu Boden geschubst worden. Passanten kamen ihr im weiteren Verlauf zu Hilfe. Bei dem Sturz habe sie ihre Tasche verloren, die einer der Männer stahl und flüchtete. Die Täter haben dunkle Haare und waren zur Tatzeit dunkel gekleidet [81].

Haunstetten: Ein bislang Unbekannter trieb am 11. Januar auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Haunstetter Straße sein Unwesen. Gegen 16.45 Uhr stellte er sich vor ein Auto, in dem zwei Frauen saßen und zeigte sein Glied vor. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter flüchten. Täterbeschreibung: ca. 25-jähriger Mann, 175 cm groß, dunkle Haare, [77] trug schwarz/ weiße Nike Sneaker.

Weingarten: Als Exhibitionist ist ein unbekannter Mann am Mittwochnachmittag gegenüber zwei neunjährigen Mädchen beim Schwanenweiher aufgetreten. Der Unbekannte war den beiden Kindern gegen 15.00 Uhr gefolgt und hatte sich dabei entblößt. Die Mädchen berichteten allerdings erst am nächsten Tag über den Vorfall. Laut deren Beschreibung soll der Mann 50 bis 55 Jahre alt sein und eine dunkle Jacke [82], Jeans sowie vermutlich eine dunkle Strickmütze getragen haben. Personen, denen der Täter zur fraglichen Zeit beim Schwanenweiher aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Weingarten, Tel. 0751-903-6666, zu melden.

Überlingen: Am Mittwoch gegen 21.15 Uhr trat im Burgbergring Höhe Primelweg ein Exhibitionist auf. Eine Jugendliche erkannte die Situation, rannte nach Hause und rief die Polizei. Der Mann, der unerkannt flüchten konnte, ist etwa 170 Zentimeter groß, zwischen 20 und 30 Jahre alt [83] und hat schwarze lange zu einem Zopf gebundene Haare. Er trug dunkle Kleidung und einen Kapuzenpulli. Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Unbekannten geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Überlingen, Tel. 07551/804-0, zu melden.

Augsburg: Eine 24-jährige Frau teilte am Samstag (06.01.2018) kurz vor 16.00 Uhr über Notruf mit, dass sie beim Spazierengehen am Lechufer (auf Lechhauser Seite) am gegenüberliegenden Ufer (im Bereich der Berliner Allee) einen Mann mit geöffneter Hose gesehen habe. Dieser stand direkt am Lechufer neben einem großen Baum, han(d)tierte an seinem Geschlechtsteil und suchte offenbar Blickkontakt mit den dort vorbeilaufenden Spaziergängern. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifen nach dem Sexualtäter verlief im Anschluss allerdings ergebnislos. Die Geschädigte konnte den Mann wie folgt beschreiben: Ca. 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß und schlank [84], bekleidet im „Military-Look“ mit dunkler/brauner Hose, brauner Jacke, dunkler Wollmütze.

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