mueller_berlinBerlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD, Foto l.) ist nicht der Meinung, dass das Tragen der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung Kippa in bestimmten Stadtteilen der Hauptstadt zu Problemen führe. „Ich nehme das so nicht wahr“, sagte Müller der „Berliner Morgenpost“. Und:

Müller sagte der Zeitung, er bedauere Schusters Einschätzung, teile diese aber nicht. Momentan gebe es jedoch in Berlin keine Viertel, in denen man sich nicht frei bewegen kann. Der Regierende Bürgermeister versicherte, dass die Stadt eine derartige Entwicklung auch nicht zulassen wolle.

Kommentar dazu:

Faktencheck! Setzt diesem scheinheiligen Lügensack einfach eine Kippa auf den Kopf und lasst ihn ein paar Stunden in Kreuzberg oder Neukölln rumspazieren, dann kriegen wir nach seiner Beerdigung sicher einen ehrlicheren Regierenden Berliner Bürgermeister!

» Kontakt: der-regierende-buergermeister@senatskanzlei.berlin.de

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108 KOMMENTARE

  1. Wer trägt den heute noch in deutsche Land eine Kippa oder anderes Zeugs.
    Vollbart oder Kopftuch ist angesagt, so wie es sich eben in einem Islamischen Staat gehört.

    He, Angela.
    Wie wäre es mit dem Spruch:
    Juden gehören zu Deutschland.

  2. Naturlich nimmt er dies so nicht wahr.
    Denn Politiker leben in einer Paralellwelt und haben mit unserem Leben nichts gemein!

  3. Der hat ja das Typische „Eselslachen“ von gutmenschen
    im Gesicht! Auf gehts „gutmensch“ ZEIG uns das wir lügen, Kippa auf und los, aber alleine und in ein Viertel das so richtig schön volklorisiert ist !
    FEIGLING !!! Und solche Idis sind für den ganzen Scheiß der uns schon voll im Griff hat verantwortlich !!!

  4. Der sieht auf dem Foto schon aus wie der Spaßvogel vorm Herrn. Es ist davon auszugehen, dass von dieser SPD-Type ernsthafte und fruchtbarePolitik für Berlin nicht zu erwarten ist.
    Um ein Wort von Ernst Reuter hier zu gebrauchen und etwas umzudeuten: „Juden dieser Welt, schaut auf diesen Bürgermeister!“.
    Dann wisst ihr, Hilfe gegen gewalttätige Moslemhorden bei Angriffen gegen Juden in Berlin ist von diesem Bürgermeister nicht zu erwarten. 🙁

  5. Ach Müller.
    Du bist ja so strunzdämlich.
    Aber jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.

  6. Die Aktion lässt sich auf einfache Art verfeinern. Kippa auf, Israel T-Shirt an mit Davidstern, nen Talit bekommen wir auch noch irgendwo her, ein Kumpel dabei im gleichen Outfit, dann Hand in Hand und gelegentlich Küßchen. Mal sehen, wie weit wir kommen, Müllerchen.

  7. Und schick dem Juden mit Kippa gleich noch eine Blondine im Rock hinterher.

    Ich sehe im Straßenbild übrigens auch wirklich keine Kippaträger.
    Und Kreuzträger (also Kette zb) sehrsehr selten, dass es mal auffällt. Und wenn, bekomme ich schon fast einen Schreck.

    Die einzige Gruppe, die mit ihren Symbolen geradezu stolziert, sind die Moslems.
    Und da erschrickt keiner mehr.
    Keiner.

    DAS IST ERSCHRECKEND!

    Das Judentum gehört zu Deutschland.

  8. Juden in Deutschland: Berlins Bürgermeister will von „Problemvierteln“ nichts wissen

    Na denn, alles geht sein‘ sozialistischen Gang. Wahrscheinlich gibt es in Berlin überhaupt keine Probleme. Und das ist gut so!

    Und zum Glück schwören auch die jüdischen Funktionäre der Bösen Behauptung Schusters wieder ab: „Die Jüdische Gemeinde in der Hauptstadt stellte sich hinter die Aussage Schusters. Deren Vorsitzender Gideon Joffe sagte der „Morgenpost“, er könne das Tragen der Kippa in manchen Gegenden Berlins „nicht reinen Herzens“ empfehlen. Allerdings treffe dies nicht nur auf Viertel mit hohem Anteil muslimischer Einwohner zu, sondern auch auf solche, in denen rechtsextremes Gedankengut größere Zustimmung finde.“

    Wie konnte der Schuster auch nur vergessen auf die Bösen Bösen Rechtsradikalen hinzuweisen, wenn auch nur die muslimischen Attacken und Parolen des Sommers bewiesen haben: Der Antisemitismus ist muslimisch. In Frankreich wie auch in Deutschland und Berlin! Aber da müssen wir doch noch in einem Nebensatz schnell noch mal die „Rechtsradikalen“ unterbringen. Denn Juden und Muslime leiden ja, wenn man den jüdischen Funktionären glauben darf, unter der gleichen Verfolgung. Wer’s glaubt wird seelig und wer’s nicht glaubt wird auch verdammt werden.

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/juden-in-deutschland-michael-mueller-sieht-keine-problemviertel-a-1020878.html

    Der Antisemitismus in Deutschland und Europa ist muslimisch. Siehe auch die verbannte Studie aus Wien, die im Auftrag der EU erstellt und dann schnellstens wieder verschwand, weil sie zu diesem Ergebnis kam: Der Antisemitismus in Europa ist muslimisch! Pfui Teufel aber auch, die Muslime sind doch die besten Nachbarn. Und die Ablehnung erfolgt nur, wie viele der Sozialpädagogen und Soziologen sagen, weil man keinen Muslim kennt. Ich aber sage Euch, wenn ihr einen kennen lernt, wird die Abneigung gegen diese Lebensart noch viel größer!

    Conclusio: Der Islam gehört nicht zu Deutschland!

  9. Momentan gebe es jedoch in Berlin keine Viertel, in denen man sich nicht frei bewegen kann.

    *Totlach*! Man frage mal Polizisten. Wenn sich schon diese bewaffnete Truppe in islamische Gebiete Bürlünüstans nur mit Verstärkung reinwagt (Neusprech für „reinwagen“ ist gerne „das Gesetz auf die Straße bringen“), dann läuft was massiv schief.

    Der Schönwetterbürgermeister Müller sollte da mal realistischere Wetterberichte zur islamischen Großwetterlage konsultieren.

  10. ACHTUNG WARNUNG

    Zu viele Rückkehrer sind in zu kurzer Zeit zurück gekommen !

    Auf Heimat Urlaub, zur Erholung ?

    Nein, sie haben einen Plan B in der Tasche.

    Ihre Aufgabe wird es sein,

    Rache zu üben für die Niederlage in Mossul !

    Alle Rückkehrer ca. ( 400 – 500 ) über die Türkei,

    angeblich (Syrische Flüchtlinge) mit 3 Tage Bart ???

    kann man nicht 24 Stunden rund um die Uhr überwachen

    und das wissen sie !

    Der Datenstrom unter den Geheimdiensten ist um 20 % angestiegen seit gestern !

    Tage oder Wochen …?

    Europa ist jetzt ihr Ziel.

  11. Etwas OT: Heute kommt eine Scherzdemo in Dresden zustande.

    27. Feb. 2015 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    morgen wird es eine von Flüchtlingen gestartete Großdemo gegen Fremdenfeindlichkeit in Dresden geben.

    Höhöhöhö, das einzige was die Flüchtlinge starten, ist das Begrapschen von Deutschen Frauen. Die Ankündigung müsste eher lauten: Morgen wird es eine Demo geben. Aufgehetzt von Gutmenschen, Antifaschisten und SozPäds werden Menschen in Dresden zu einer Demo geprügelt. Und hier die Unterstützer:

    Afropa e.V. Dresden

    Aktion Sühnezeichen Friedensdienste – Regionalgruppe Dresden

    AKuBiZ e.V. (www.akubiz.de)

    Antifaschistische Aktion Erzgebirge

    Antikapitalistische Linke (AKL) und (AKL Rheinland-Pfalz)

    Antirassistisches Netzwerk Sachsen-Anhalt

    Arbeitsgruppe „GEW-Dresden für Zivilcourage und Solidarität mit geflüchteten Menschen“

    arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. (Dresden)

    Asoziales Netzwerk (Dresden)

    Asylum Seekers Movement

    Attac Ahrweiler

    Augen auf e.V.

    Ausser Kontrolle – Gruppe für einen neuen Internationalismus

    Banda Comunale

    Bündnis gegen Rassismus (Berlin)

    Bündnis Neukölln – Miteinander für Demokratie, Respekt und Vielfalt (Berlin)

    Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Dresden

    Bündnis 90/Die Grünen Landesverband Sachsen

    Bunter Schall als Widerhall

    Buntes Radebeul e.V.

    Bürger Courage e.V. (Dresden)

    Bürgernetzwerk Laubegast ist bunt

    Courage – Werkstatt für demokratische Bildungsarbeit e.V. / Netzwerk für Demokratie und Courage Sachsen

    DGB-Jugend Sachsen

    Die LINKE Landesverband Sachsen

    DIE LINKE, Kreisverband Ahrweiler

    DIE LINKE.Neukölln

    dielinke.SDS

    different people e.V. (Chemnitz)

    Dortmund stellt sich quer

    Dresden für Alle

    Dresden Nazifrei

    Dresden Postkolonial

    Emil e.V. (Zittau)

    EVG Jugend Ostsachsen

    FelS – Für eine linke Strömung – org. in der interventionistischen Linken (iL)

    Flüchtlingsrat Berlin e.V.

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) – Landesverband Sachsen

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Sachsen – Kreisverband Dresden

    Internationale Gärten Dresden e.V. (Dresden)

    internationale sozialistische linke

    Interventionistische Linke – Avanti (Hamburg)

    Islamisches Zentrum (Dresden)

    Johannstädter Kulturtreff e.V. (Dresden)

    Junge GEW Berlin

    Junge GEW Sachsen

    Jusos Dresden

    Jusos Sachsen

    Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP) Dresden

    Kein Mensch ist Illegal (Köln)

    Kontaktgruppe Asyl e.V. (Dresden)

    kosmotique e.V. (Dresden)

    Kulturbüro Sachsen e.V. (Dresden)

    LAG politisch-kulturelle Bildung Sachsen e. V. (pokuBi)

    Netzwerk Asyl, Migration Flucht (Dresden) (namf.blogsport.de)

    Netzwerk Tolerantes Sachsen

    no lager (Halle)

    North East Antifacists Berlin (NEA)

    Ökohaus e.V. (Rostock)

    Opferberatung für Betroffene rechtsmotivierter und rassistischer Gewalt des RAA Sachsen e.V.

    pax christi (Dresden)

    Polar – antikapitalistische Gruppe (Dresden)

    Rassismus tötet Gießen

    Recht auf Stadt – never mind the papers (Hamburg)

    Referat für Antirassismus – Stura Uni Leipzig

    Refugees for change (Frankfurt am Main)

    RM16 – linkes Wohn- und Kulturprojekt (Dresden)

    SPD Dresden

    Studis gegen Pegida

    STURA Hochschule für Bildende Künste Dresden

    Sukuma e.V. (Dresden)

    the future is unwritten (Leipzig)

    United for Eritrea (Frankfurt am Main / Gießen)

    ver.di-Bezirk Dresden-Ostsachsen

    VVN BdA (Bundesvorstand, Landesverband Sachsen)

    Willkommen in Löbtau

    ZMO-Jugend e.V. (Dresden)

    Die Liste ist zwar etwas lang, aber die unglaubliche Anzahl verschiedener dubioser Gruppierungen ist einfach mal nötig um darzustellen, wer alles an der Abschaffung Deutschlands arbeitet. Möge jeder für sich eine Gruppe heraussuchen, die er unterstützen möchte. Höhöhöhöhöhöhöhöhö!!!

  12. der Genosse “ Regierender Bürgermeister Michael Müller “ sollte bei Nacht durch den Görlitzer Park mit einer Kippa auf dem Kopf besser noch mit einer Israel Fahne in der Hand gehen, dann erlebt er die Vielfalt die er bis dahin nicht kannte, und in der Notaufnahme eines Krankenhauses dann später eine Willkommenskultur.

  13. OT

    Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters SPD-Müller ist seine Genossin, die Türkenpolitikerin mit Puffmutti-Frisur, Bürgermeisterin Dilek Kolat, Cousine-Gattin des Kenan Kolat und Lampedusaneger-Beschmuserin:

    DIE DREI FETTEN
    Rechts im Foto von 2014, im Trachtenjanker, der kriminelle Nigerianer Bashir Zakari(-yau), Heulsuse vom Grünenparteitag 2013, der Polizistenbeißer, Schwarzfahrer auf dem Weg zu einem Gespräch mit Dilek Kolat, der dann noch in den öffentl. Nahverkehr eingriff, weil er sich eine halbe Std. auf die Gleise legte…
    http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2014/3/11/26823992,26225584,highRes,3huw4516.jpg

    +++Weshalb wurde Turk-Muslima Dilek Kolat Bürgermeisterin von Berlin???

    +++Als Zuckerchen für die Muslime, da die SPD ihren palästinensischen Araber und Israelhasser, Freund der islamischen Intensivtäter und „libanesischen“ Großsippen, polit. Ziehsohn und Liebling des Heinz Buschkowsky, Raed Saleh, noch nicht zu wählen wagte!!!

  14. Man nehme es mir bitte nicht übel, aber die Müllersche Phrase bestätigt lediglich des Schusters Jammern über PEGIDA als wahren Feind.
    Die Wirklichkeit holte den Schuster nur sehr schnell ein. Ob er deshalb aber seine Meinung zur PEGIDA korrigiert, ist eine noch offene Frage. Nun muß er mit des Müllers Hohn leben, oder den schweren Weg der Wahrheit gehen.
    Aber der Haß auf uns Deutsche wiegt schwerer, als die Liebe zur Wahrheit. Darum hält sich mein Mitleid für den Schuster in engen Grenzen. Den Drangsalierten hingegen jederzeit und stets meine Hilfe, nur damit es keine Mißverständnisse gibt.

  15. Guten Morgen.

    Das hier ist meine erste „Wortmeldung“ hier und ich möchte zuerst mal allen hier „Schaffenden“ meine Anerkennung für die geleistete Arbeit hier aussprechen. Danke, dass es euch gibt.

    Zum Thema

    Wenn der OB unserer „Haupt“stadt sich derart ausdrückt und Tatsachen leugnet sollte dies doch eigentlich ein Grund für ein Misstrauenvotum sein, oder?

  16. „Jude, Jude feiges Schwein…komm` heraus und
    kämpf` allein!“
    Moslemverse, die offensichtlich
    keinen Straftatbestand darstellen.

    Wahrscheinlich hat Müller dieses Hassgebrüll auch nicht wahrgenommen.

    Ich denke, daß deutsche Juden zwar noch nicht auf gepackten Koffern sitzen, aber dennoch einen Plan B haben.

  17. #24 PeterT. (28. Feb 2015 11:08)

    Ihrer Aufforderung würde ich nicht einmal mit meinem alten, aber sonst wie zum Zeitpunkt der Auslieferung aussehenden, Fahrzeug Folge leisten wollen.
    Glauben Sie eventuell prodeutsche Aufkleber würden toleriert? Wie würden Fahrzeugbesitzer mit Davidsternaufkleber auf ein solches Fahrzeug reagieren? Gäbe es Verständnis, Zustimmung oder blanke Ablehnung und Haß?

  18. #24 PeterT. (28. Feb 2015 11:08)
    Das wäre sicherlich ein gefahrloses und aufschlußreiches Experiment
    —————————–

    Das dann als „antisemitisches Attentat“ zu 100% den „Rechten“ zugeschrieben würde. Die „Küstenbarbie“ würde sofort mehrere Millionen für den Kampf gegen Rechts lockermachen.

  19. #24 PeterT. (28. Feb 2015 11:08)

    …Das wäre sicherlich ein gefahrloses und aufschlußreiches Experiment…
    ———————-

    …aber nicht für das Auto!! 😯

  20. #18 Koltschak (28. Feb 2015 11:01)

    Das ist ja mal wieder eine reinrassige (hehe, Sprachalternativen für diesen uniformen sozialistischen Zwang: „schier“, „bunt“, „homogen“, „ideologisch gleichgeschaltet“, „verblödet“, „Die In-ter-nationa-ha-le er-kämpft usw.“) Liste des Grauens™.

  21. Das einzige, was Herrn Müller noch fehlt, ist eine schöne Nerdbrille. Denn es gibt in Deutschland eine unterschätzte Gefahr: wir werden von Vollidioten mit Hornbrille regier…nein:verarscht. Der dümmliche linksgrüne Politspiesser lacht über die Satire des Hornbrillen-Vollidioten Oliver Welke, über Dobrindt macht man keine Witze, sondern lacht direkt.
    Und unser bebrillter Justizminister lässt sich zum Thema Kippa vernehmen, er werde die Juden in Deutschland schützen, mit aller Härte des Gesetzes. Das ist bitterster Zynismus, wenn man sich anguckt, wie tief er den islamischen Herren in den A…. kriecht. Müller sollte in der Tat mal einen Selbstversuch wagen, am besten im bereicherten Rollberg-Viertel Neuköllns. Am besten gleichzeitig noch Händchen halten mit seinem Vorgänger, der Wowerette. Das Ganze kann man zum Vergleich in einem von vietnamesischen Einwanderern bewohnten Kiez wiederholen. Ob die GutmenschInnen dann noch immer von der Gleichwertigkeit der Kulturen überzeugt wären?

  22. @ #13 Babieca (28. Feb 2015 10:55)

    REG. BÜRGERMEISTER VON BERLIN HABEN BODYGUARDS:

    „“Keine Bodyguards mehr, keine gepanzerte Limousine. Seit Donnerstag ist Klaus Wowereit nicht mehr Regierender…““
    taz.de/Wahl-von-Wowereits-Nachfolger/!151102/

    „“Ein paar Schritte weiter standen unbehelligt Michael Müller und seine Frau Claudia. Der neue Regierende Bürgermeister ist nicht der Typ fürs Bad in der Menge der Stars.““
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlinale-auftakt-2015-michael-mueller-zum-ersten-mal-auf-dem-roten-teppich/11340198.html

    +++

    @ Alle

    27.02.2015
    „“Asylgipfel“ zwischen Landesregierung und Kommunen – Brandenburg will keine Flüchtlinge aus Berlin

    Ein klares Nein: Brandenburg schlägt den Wunsch des Berliner Regierenden Bürgermeisters MICHAEL MÜLLER aus, Flüchtlinge aus der Hauptstadt bei sich im Land aufzunehmen. Schwierig genug sei es, das eigene Kontingent zu schultern. Wie das gelingen kann, soll auf einem „Asylgipfel“ am Freitag besprochen werden.

    Die Brandenburger fühlen sich von dem Berliner Vorstoß überrumpelt, MÜLLER aber lässt nicht locker…““
    http://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/brandenburg-keine-berliner-fluechtlinge-aufnehmen-mueller.html

  23. Der Herr Müller nimmt politkastengerecht wohl einiges nicht wahr.

    Ausser Gehalt und Altersversorgung…

  24. „Setzt dem Regierenden Müller eine Kippa auf!“

    SCHICKT IHN OHNE BODYGUARDS DURCH FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG(Vorschlag: Lustwandeln im Görlitzer Park) UND NEUKÖLLN!!! 😛

  25. #35 Maria-Bernhardine (28. Feb 2015 11:28)

    Es ist irgend wie nicht nachvollziehbar, daß die Brandenburger die Flüchtlinge Berlins nicht haben wollen. Nach Pressemeldungen stellen sie doch eine Bereicherung für uns alle dar.
    Oder waren die Jubelmeldungen alles nur zurecht gebogene Unwahrheiten? Früher, als es noch Zigeunersoße und Negerküsse gab, nannte man so etwas dicke und fette Lügen.

  26. #18 Koltschak (28. Feb 2015 11:01)

    Etwas OT: Heute kommt eine Scherzdemo in Dresden zustande.

    27. Feb. 2015 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    morgen wird es eine von Flüchtlingen gestartete Großdemo gegen Fremdenfeindlichkeit in Dresden geben

    Recht vielen Dank für die detaillierte Aufstellung all jener unbekannter Versandungen, in denen meine Steuergelder regelmäßig versacken und nie wieder gesehen wurden.

    Afropa e.V. Dresden

    Aktion Sühnezeichen Friedensdienste – Regionalgruppe Dresden

    AKuBiZ e.V. (www.akubiz.de)

    Antifaschistische Aktion Erzgebirge

    Antikapitalistische Linke (AKL) und (AKL Rheinland-Pfalz)

    Antirassistisches Netzwerk Sachsen-Anhalt

    Arbeitsgruppe “GEW-Dresden für Zivilcourage und Solidarität mit geflüchteten Menschen”

    arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. (Dresden)

    Asoziales Netzwerk (Dresden)

    Asylum Seekers Movement

    Attac Ahrweiler

    Augen auf e.V.

    Ausser Kontrolle – Gruppe für einen neuen Internationalismus

    Banda Comunale

    Bündnis gegen Rassismus (Berlin)

    Bündnis Neukölln – Miteinander für Demokratie, Respekt und Vielfalt (Berlin)

  27. OT: Aus Mangel an einem Banner – meine erneute Erinnerung!

    ** Sonntag 1.3. – Rostock, 15:30 Uhr – MVGIDA **

    https://www.facebook.com/pages/Mvgida/643412639101143?ref=stream

    Bitte kommt!!!! Dieses ist die erste MVGIDA, die in Rostock stattfindet, der größten Stadt in Meck-Pomm. Das ist eine Reise Wert, zu dem sind die A19 und A20 meist staulos zu fahren. Für Hamburger und Berliner ist das easy und eine Reise ins “echte Deutschland”.
    Wer Pi Kontakt oder Treff möchte, soll bei Pi den Finger heben. Die Mod. kann ja verkuppeln. Das wäre so so toll!

  28. Auch wenn ich Herrn Müller, als sachlichen und zuverlässigen Bürgermeister schätze: Wie kann er das so beurteilen, da er doch selbst kein Jude mit Kippa ist ? Es gab doch wiederholt Fälle, wo Juden beschimpft und auch geschlagen wurden ! Von muslimischen „Mitbürgern“ , meist von delinquenten Jugendlichen. Auf dem Schulhof ist „Jude“ eine üble Beleidung. Da läuft doch was gewaltig schief in unser Stadt und auch in Deutschland und in ganz Europa (siehe Frankreich) Herr Müller nehmen sie bitte die Realität zur Kenntnis und tun sie was, damit Juden bei uns nicht Angst haben müssen.

  29. hmm Terorwarnung in meiner Heimatstadt(Bremen), müsste hier aber schon sehr gezielt sein, sonst hätten die hier genug Kollateralschaden an eigenen Leuten, muss hachher noch zur Arbeit, dann seh ich wieder das Elend…euch ein schönes Wochenende

  30. DAS WAR JA EIN TOLLER TAUSCH

    Der Grossunterhalter POBEREIT hat seine Beute in
    Sicherheit gebracht, jetzt wird er bald völlig
    unsichtbar in Berlin werden, statt seine Strafe
    in Tegel abzusitzen.

    Am Gesichtsausdruck des neuen Regierenden kann man
    deutlich erkennen, von was für FACHKRÄFTEN wir in
    Berlin politisch betreut werden.

    Der sieht eher aus, als wenn er ständig betreut müsste.

    Aber das scheint heutzutage die wichtigste Quali
    für solches Amt zu sein, sowie Realtätsverweigerung
    und auch Wahrheitsverdehung ins totale Gegenteil.

    Also, wer SPD/CDU in Berlin wählt, macht sich in
    hohem Maße mitschuldig, wenn diese Stadt wie z.B.
    Bremen dem totalen Untergang entgegentaumelt.

  31. #44 Maria-Bernhardine: Naja Bilder sind immer Momentaufnahmen. Macht sollte nicht blind machen. Während Wowereit häufig auf Partys und dergleichen gesichtet wurde, war Müller doch eher der leisere Typ. Ich hoffe, er nimmt sich den Problemen hier in Berlin an und verdrängt sie nicht. Ich finde es erschreckend, wenn jede jüdische Einrichtung, sogar Schulen bewacht werden müssen. Ja wo leben wir denn ?

  32. #45 Maria-Bernhardine (28. Feb 2015 12:08)
    Wenn man den Genossen so sieht, würde man denken, er sei aus dem “Betreuten Wohnen für Debile” entwichen: ….
    ++++
    Da kennt der Müller sich aus.
    Er schafft gerade auch jede Menge Wohnraum für Debile.

  33. Das bunte Bremen ist nun am buntesten:

    DLF-Nachrichten:

    Polizei in Bremen warnt vor Gefahr durch Islamisten
    Die Polizei in Bremen hat vor einer Gefahr durch Islamisten in der Stadt gewarnt. Es lägen seit gestern Abend Hinweise auf Aktivitäten potenzieller islamistischer Gefährder vor, hießt es. Die Hinweise seien von einer Bundesbehörde gekommen. Zur Abwehr dieser Gefahr gehörten unter anderem Schutzmaßnahmen im öffentlichen Raum.

    Gelesen wurde aber ausserdem [Halbwahrheitslügen des DLF], dass schwerbewaffnete Polizisten durch Bremen patrouillieren.

  34. Solche Aussagen bringen denkende Bürger dazu, Politiker für eine Kaste zu halten, die in einem Raumschiff, völlig losgelöst von der Erde, sitzt und es sich auf Kosten der Leute „da unten“ gut gehen läßt.

  35. Der Berliner Andrew Walde SPD und DGB nah, machte am Montag, den 11.8.2014 in Berlin einen Selbstversuch und fuhr mit einer kleinen Israel- und Deutschlandfahne am Auto durch Berlin.


    Ein persönlicher Erfahrungbericht von einem Selbstversuch in Berlin-Neukölln: Beschimpft, bespuckt, bedroht: “Du bist tot!”

    Aus Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, die in den vergangenen Tagen und Wochen antisemitischen Übergriffen ausgesetzt waren bzw. sind, habe ich an meinem Auto zwei kleine Fan-Fähnchen. Eine schwarz-rot-goldene und eine israelische mit dem Davidsstern. Damit bin ich nach Neukölln-Nord gefahren, zu einem Termin bei der AOK.

    Ab Bhf. Neukölln zog das nicht nur irritierte Blicke nach sich, sondern an Ampeln auf Beschimpfungen. “Juden-Schwein”, Mörder, Wixer … alles dabei. Tür-Verriegelung runter. Aus insgesamt drei nachfolgenden Autos wurde ich gefilmt oder fotografiert. An einem Fußgänger-Überweg von türkischen oder arabischen Jugendlichen bespuckt. Wäre die Ampel nicht auf grün gesprungen, hätten sie mir die Fahne abgerissen. In der Karl-Marx-Straße: Geschäfte mit T-Shirts “Free Palestine” auf dem Gehsteig. Daran ein DIN A4-Zettel “10 Euro als Spende für Gaza”. Weitere Shirts mit Kindern mit Kalaschnikov. Landkarten ohne Israel. Vor der AOK mache ich die Fahne lieber ab. Drinnen von über 30 Kunden nur zwei Nicht-Migranten. Da kann man nicht mal erzählen, mit der Hoffnung auf Verständnis. Noch ein kurzer Termin in Kreuzberg Ritterstraße. Ich fahre nicht über Kottbusser Tor. Zu lange Wartezeiten an den Ampeln. Angst. Angst? In Berlin?

    Am Straßenrand drei arabische Jungs. ca. 10 bis 12 Jahre. Sie bleiben wie angewurzelt stehen, zeigen auf die Fahne. Beschimpfen mich. Einer zieht sich vorn die Hose runter (Unterhose an). Ein zweiter zeigt auf mich und setzt die andere Hand an die Kehle. Weiterfahrt. Prinzenstraße. Ein Mann mit Vollbart bleibt stehen, läuft auf mich zu: “Du bist tot!” Grün.

    Ich fühle mich wie im Feindesland. In fremder Uniform hinter der Front abgesetzt. Im Krieg. Unfassbar.

    Ich bin in Deutschland im Jahr 2014. In der toleranten, multikulturellen Hauptstadt Berlin. Wahnsinn.

    Ich fahre nach Hause Richtung Britz. Jetzt noch den Falafel-Test. Ich halte direkt vor dem Imbiss in der Hermannstraße. “Was soll die Scheiße?” werde ich begrüßt. “Verpiss disch”. Ok. Da hat sich jede Frage oder Diskussion erledigt. Den Test bei “meinem” Döner-Stand mache ich nicht. Weiß nicht warum? Weil er mich dann nie mehr bedient?

    Ich ärgere mich über mich selbst.

    Als ich einparke, bin ich sauer, verzweifelt, fassungslos.

    Ich kann einfach nach Hause fahren. Die Fahne abmachen. Nur noch “neutraler” Deutscher sein.

    Aber die Juden, die Israelis, die täglich an Leib und Leben Bedrohten? Die das nicht können. Und wie muss das erst 1933 gewesen sein. Wenn deine Heimat zum Feindesland wird …?

    Wie soll das weitergehen?

    Ich empfehle dieses oder ähnliche Versuche allen Politikern und Journalisten, die sich die Welt schönreden und -schreiben. Setzt euch eine Kippa auf, tragt einen Davidsstern oder gar einen schwarzen Mantel. Und dann auf in die Vielfalt, Friedfertigkeit und Toleranz des Islam. Allein. Ohne Begleitschutz. Und dann diskutieren wir weiter.

    Ich fahre weiter mit der Fahne. Nicht immer und nicht überall. Aber in dem Bewusstsein, auf der richtigen Seite zu stehen.

    Shalom

    http://honestlyconcerned.info/2014/08/12/ein-persoenlicher-erfahrungbericht-von-einem-selbstversuch-in-berlin-neukoelln-beschimpft-bespuckt-bedroht-du-bist-tot/

    &

    http://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

  36. Der Berliner Andrew Walde SPD und DGB nah, machte am Montag, den 11.8.2014 in Berlin einen Selbstversuch und fuhr mit einer kleinen Israel- und Deutschlandfahne am Auto durch Berlin.


    Ein persönlicher Erfahrungbericht von einem Selbstversuch in Berlin-Neukölln: Beschimpft, bespuckt, bedroht: “Du bist tot!”

    Aus Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, die in den vergangenen Tagen und Wochen antisemitischen Übergriffen ausgesetzt waren bzw. sind, habe ich an meinem Auto zwei kleine Fan-Fähnchen. Eine schwarz-rot-goldene und eine israelische mit dem Davidsstern. Damit bin ich nach Neukölln-Nord gefahren, zu einem Termin bei der AOK.

    Ab Bhf. Neukölln zog das nicht nur irritierte Blicke nach sich, sondern an Ampeln auf Beschimpfungen. “Ju den-Schwein”, Mörder, Wixer … alles dabei. Tür-Verriegelung runter. Aus insgesamt drei nachfolgenden Autos wurde ich gefilmt oder fotografiert. An einem Fußgänger-Überweg von türkischen oder arabischen Jugendlichen bespuckt. Wäre die Ampel nicht auf grün gesprungen, hätten sie mir die Fahne abgerissen. In der Karl-Marx-Straße: Geschäfte mit T-Shirts “Free Palestine” auf dem Gehsteig. Daran ein DIN A4-Zettel “10 Euro als Spende für Gaza”. Weitere Shirts mit Kindern mit Kalaschnikov. Landkarten ohne Israel. Vor der AOK mache ich die Fahne lieber ab. Drinnen von über 30 Kunden nur zwei Nicht-Migranten. Da kann man nicht mal erzählen, mit der Hoffnung auf Verständnis. Noch ein kurzer Termin in Kreuzberg Ritterstraße. Ich fahre nicht über Kottbusser Tor. Zu lange Wartezeiten an den Ampeln. Angst. Angst? In Berlin?

    Am Straßenrand drei arabische Jungs. ca. 10 bis 12 Jahre. Sie bleiben wie angewurzelt stehen, zeigen auf die Fahne. Beschimpfen mich. Einer zieht sich vorn die Hose runter (Unterhose an). Ein zweiter zeigt auf mich und setzt die andere Hand an die Kehle. Weiterfahrt. Prinzenstraße. Ein Mann mit Vollbart bleibt stehen, läuft auf mich zu: “Du bist tot!” Grün.

    Ich fühle mich wie im Feindesland. In fremder Uniform hinter der Front abgesetzt. Im Krieg. Unfassbar.

    Ich bin in Deutschland im Jahr 2014. In der toleranten, multikulturellen Hauptstadt Berlin. Wahnsinn.

    Ich fahre nach Hause Richtung Britz. Jetzt noch den Falafel-Test. Ich halte direkt vor dem Imbiss in der Hermannstraße. “Was soll die Scheiße?” werde ich begrüßt. “Verpiss disch”. Ok. Da hat sich jede Frage oder Diskussion erledigt. Den Test bei “meinem” Döner-Stand mache ich nicht. Weiß nicht warum? Weil er mich dann nie mehr bedient?

    Ich ärgere mich über mich selbst.

    Als ich einparke, bin ich sauer, verzweifelt, fassungslos.

    Ich kann einfach nach Hause fahren. Die Fahne abmachen. Nur noch “neutraler” Deutscher sein.

    Aber die Juden, die Israelis, die täglich an Leib und Leben Bedrohten? Die das nicht können. Und wie muss das erst 1933 gewesen sein. Wenn deine Heimat zum Feindesland wird …?

    Wie soll das weitergehen?

    Ich empfehle dieses oder ähnliche Versuche allen Politikern und Journalisten, die sich die Welt schönreden und -schreiben. Setzt euch eine Kippa auf, tragt einen Davidsstern oder gar einen schwarzen Mantel. Und dann auf in die Vielfalt, Friedfertigkeit und Toleranz des Islam. Allein. Ohne Begleitschutz. Und dann diskutieren wir weiter.

    Ich fahre weiter mit der Fahne. Nicht immer und nicht überall. Aber in dem Bewusstsein, auf der richtigen Seite zu stehen.

    Shalom

    http://honestlyconcerned.info/2014/08/12/ein-persoenlicher-erfahrungbericht-von-einem-selbstversuch-in-berlin-neukoelln-beschimpft-bespuckt-bedroht-du-bist-tot/

    &

    http://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

  37. Naja, was soll er denn auch machen?

    Wenn Müller und Kollegen zugeben würden, dass es Dank ihrer grandios gescheiterten Zuwanderungs- und Desintegrationspolitik rechtsbefreite Zonen in ihrem Herrschaftsbereich gäbe, müssten sich diese Leute respektive ihre Parteien ernsthafte Sorgen um ihr Weiterbestehen machen.

    Also, was macht man als selbstzentriertes Politikschloch?

    Man lügt das Volk weiter an, funktioniert ja seit Jahrzehnten und quer durch alle Regime und gescheiterten Staaten ganz gut.

    Propaganda (von lateinisch propagare ‚weiter ausbreiten, ausbreiten, verbreiten‘) bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten oder Herrscher erwünschten Reaktion zu steuern.
    Dies im Gegensatz zu Sichtweisen, welche durch Erfahrungen und Beobachtungen geformt werden.

    Der Begriff „Propaganda“ wird vor allem in politischen Zusammenhängen benutzt; in wirtschaftlichen spricht man eher von „Werbung“, in religiösen von „Missionierung“. Entscheidend ist dabei die geschickte Auswahl und gegebenenfalls die Manipulation der Nachricht und nicht ihr Wahrheitscharakter.

    Durch die Monopolisierung der Propaganda in diktatorischen Regimen, insbesondere des Nationalsozialismus und Stalinismus, erhielt der Terminus einen stark pejorativen Charakter.
    Als Folge verwendet z. B. keine der demokratischen Parteien der Bundesrepublik Deutschland für ihre Werbemaßnahmen heute noch die Bezeichnung Propaganda.
    Dennoch ist die gezielt einseitige Darstellung von Informationen eine gängige Praxis politischer Parteien.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Propaganda

  38. @ #46 HendriK. (28. Feb 2015 12:15)

    IHREN Optimismus möchte ich mal haben! 🙂

    VORSICHT VOR DEN LEISETRETERN:

    HAT BERLIN MIT MICHAEL MÜLLER WIEDER NUR ARROGANZ BEKOMMEN?
    http://www.tagesspiegel.de/images/muellerneu_dpa/10858876/2-format43.jpg

    SPD-MÜLLER
    http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.2180113.1413639825/860×860/michael-mueller-bundestag.jpg

    (Ich zeichne nun mal gerne Karikaturen und da schaut man sich Gesichtsausdrücke und Charakteristisches genau an.)

  39. Neulich in Berlin-Gaza: Burak Bektas.

    http://www.berliner-kurier.de/image/view/2012/3/13/14814184,10729509,highRes,346f5615.jpg

    Hat aber nix mit dem Islam zu tun. Was ist übrigens aus dem innerislamischen Fall Murat Bektas geworden?

    Noch einer: Der eritreische Moslemneger, der in DD von seinem eritreischen Mitmoslemneger umgebracht wurde:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/begraebnis-des-ermordeten-dresdner-fluechtlings-ruhe-in-frieden-und-in-richtung-mekka/11277008.html

  40. #18 Koltschak

    Die Liste ist zwar etwas lang

    Nicht zu lang für die Ehrlose Koran-Dirne!

    Weil sie ihre an sich ja nachvollziehbare Abneigung gegen den Einzelheiligen-Personenkult der christlichen „Strenggläubigen“ wohl nie wird überwinden können, sollte sie mal darüber abstimmen lassen, ob nicht Gutmenschen-Organisationen der hier aufgelisteten Couleur die EKD-Heiligen werden sollten.

    Innerhalb der EKD findet sich ja für (fast) jeden Schwachsinn irgendwann eine Mehrheit.

  41. #2 aba

    Juden gehören zu Deutschland.

    Genau: Wäre für Pegidas doch ein schönes Plakatmotto:
    Der Islam Das Judentum gehört zu Deutschland!

  42. Wie ich vorhin beim einkaufen vor der fleischtheke stand (ich kaufen jeden samstag leckeres schweinegehacktes mit Knoblauch, wie ich es von klein auf gewohnt bin – besonders lecker, wenn man zu dem gehacktesbrot dann auch noch milch trinkt – mit knoblauch wird auch schweinefleisch halal oder glaubt ihr, daß ein anhänger des teufelskult so ein feinschmecker ist, daß er das bemerken würde),
    stellte ich mir vor, wie die fleischtheke nach dem sieg jener barbaren ohne schweinefleisch aussehen würde:

    LEER – SEHR LEER!!!
    Ob man nicht über zunge und bauch den schlafmichel endlich wach bekommt?

  43. #19 Koltschak (28. Feb 2015 11:01)

    Danke für die Liste! Ich werde die Dauerauftrag- und Lastschriften-Liste durchforsten. Vielleicht kann ich einige Spenden auf andere Konten leiten.

  44. Wer hat den Müller eigentlich gewählt?

    😉
    Jaja, ich weiss sehr wohl, dass Müller eben nicht von den Berlinern zum Bürgermeister gewählt wurde und genau das ist das Bedenkliche und diesen Missständen Zuträgliche in dieser freiesten Volksherrschaft, die nach Bekunden der Regierung je auf deutschem Boden existiert haben soll.

  45. Es geht in diesem Deutschland immer noch eine Umdrehung verlogener, die nicht so schönen Islamisierungrealitäten betreffend:

    Zuerest legt sich der ZdJ und sein neuernannter Schuster ins gleiche Bett mit den Moslembrüdern und verteufelt Pegida, da es total Nazi sein , von Islamisierung nur auch zu reden, dann „erkennt“ derselbe Schuster und der selbe ZdJ irgendwie beiläufig formuliert eine wohl isoliertes jüdisches Bekleidungs-Problemchen in Deutschland, was aber genau besehen eine ganze Kampgne ist, und zwar nach innen in den ZdJ hineinein, zur Beruhigung von Islamkritikern, nämlich im Sinne Heines, „wir schlafen sanft wie Brutus schliefen, doch jener erwachte und bohrte tief in Cäsars Brust das kalte Messer die Römer waren Tyrannenfresser“, doch Ihr aber, sagt Euch Euer Schuster und ZdJ, sollt nimmermehr erwachen, wofür ein klitzeklein wenig anerkannt wird, dass es da doch ein fakultatives Kippa-Problem gebe in „deutschen“ „Problemvierteln“, mit, äh muslischem „Hintergrund“, dass dort einem mitunter der komplette Antisemitismus-Vordergrund der aktuellen BRD nahezu um die Ohren geschlagen werden kann.

    Aber auch dafür hat der ZdJ die Lösung: bedeckt die Kopfbedeckung, die zu jüdische, einfach ihrerseits mit noch etwas Unjüdischem drüben, fertig, und subsumiert das ganze unter deutschen oder nicht näher bestimmtem Antsemitismus. (Denn schließlich gehört der Islam ja auch muttimäßig zu Deutschland).

    Der Wahn scheint zwar so schon komplett, aber die Mutter aller Dschihads will unbedingt auch mal ran und findet für sich noch einige Umdrehungen in Richtung Endlösung der Juden-und Islamierungsfrage.

    Jetzt dreht an der Schraube des gelebten Bundesdeutschen Wahnsinns ausgerechnet die Muslimbruderschaft noch etwas nach. Denn ohne Böcke,hätte die BRD schließlich keine Gärtner. Eiman Mazyek, die Emir-Vorsteherdrüse jenes ZMD/IGD, zum die von den VA-Emiraten als Terrornetz designierte IGD als der größte und führende Unterrverband gehört, wäscht jetzt in dieser lauen Schusterklagebrühe seine Hamas-affinen Hände zu blanker Unschuld.
    Selber schuld, sollte man meinen, hat doch der Schuster ihm diese Dialüg-Steilvorlage direkt vor seine ikhwan-stalinistischen Islamierungs/Unterwanderungs-Stiefelchen gekickt.

    Wahnsinn hat halt immer Methode, und entsprechend seine Wahnsinnsgenies, sonst wären es ja bloß Idiotien und Idioten.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/antisemitismus-muslime-zentralrat-versteht-aengste-von-juden-a-1020784.html#ref=rss

  46. Polizei in Braunschweig warnt vor Gefahr durch Islamisten
    Die Polizei in Braunschweig hat vor einer Gefahr durch Islamisten in der Stadt gewarnt. Es lägen seit gestern Abend Hinweise auf Aktivitäten potenzieller islamistischer Gefährder vor, hießt es. Die Hinweise seien von einer Bundesbehörde gekommen. Zur Abwehr dieser Gefahr gehörten unter anderem Schutzmaßnahmen im öffentlichen Raum.

    Das hätten wir gern an Sonntagmorgen gelesen. Aber erfahren haben wir es erst eine halbe Stunde vor Umzugsbeginn. Und wir hatten uns schon eingerichtet.

  47. RÜCKBLICK und AUSBLICK

    „Jan Stöß (l.) und (der palästinensische Araber) Raed Saleh (r.) wollten die Nachfolge von Klaus Wowereit eigentlich unter sich ausmachen. Michael Müller will sich nun allerdings doch einschalten.“ Der Stern jedenfalls zeigte mit diesem Bild bereits seine Wahl:
    http://d1.stern.de/bilder/stern_5/wirtschaft/2014/KW35/Stoess_Mueller_Saleh_fitwidth_489.jpg
    DIE DREI GENOSSEN VON DER TANKE bzw. QUELLE
    (Bescheidenheit 😉 „“An der Quelle, saß der Knabe und sprach: „Ich habe!““, ironische Bemerkung unserer Mutter, wenn wir Kinder wiedermal gierig waren und nicht teilen wollten.)

    (Anm. d. mich)

    +++

    FÜR SPD-MÜLLER-VERSTEHER UND FANS

    Vor über 40 Jahren:

    „“Michael Müller bei seiner Einschulung an der Tempelherren-Grundschule. In der Zuckertüte waren Süßigkeiten und eine Uhr. (Foto: Privat)

    Er ist ein Mann voller Gegensätze. Für viele Berliner ist Michael Müller (50) ein spröder Typ. Doch Wowis Nachfolger kann auch ganz anders.

    Der KURIER zeigt, wie Berlins neuer Regierender Bürgermeister sich an die Macht kämpfte und wer er wirklich ist.

    Müller ist ein waschechter Berliner. Der gebürtige Tempelhofer erlebte eine unbekümmerte Kindheit. Zoff mit den Eltern gab es erst, als er mit 16 die Schule schmiss. Denn Mutter und Vater hatten eine Akademiker-Laufbahn für ihren Sohn geplant. Besänftigt waren sie erst, als Müller eine Lehre in der väterlichen Druckerei begann…““

    STRICHLIPPEN HATTE ER NICHT IMMER:

    „“Michael Müller als junger Bezirksabgeordneter.
    (Foto: zVg)

    Im Gegenzug fiel die politische Früherziehung der Eltern (beide SPD-Mitglieder) auf fruchtbaren Boden. Ebenfalls mit 16 trat Sohn Michael bei den Jusos ein, nur ein Jahr später (1981) wurde er SPD-Mitglied…

    Ohne Fleiß kein Preis: Die Politik stachelte Müllers Ehrgeiz an. Das verpasste Abitur ärgerte ihn so sehr, dass er 1983 in der Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung noch mal die Schulbank drückte und eine kaufmännische Lehre abschloss…

    Auf die künftigen Glamour-Auftritte, die zu den Aufgaben eines Regierenden gehören, darf sich auch seine Frau Claudia (46) freuen. Schließlich lernte sie ihren Mann 1990 auf der Trabrennbahn in Mariendorf kennen. Das Paar hat zwei Kinder im Teenager-Alter, Max und Nina…““
    http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berlins-neuer-regierender-buergermeister-michael-mueller–sein-weg-nach-oben,7169128,29309382.html
    (Zweiseitiger Artikel. – Anm. d. mich)

  48. #58 lorbas:

    Gibt es eine Möglichkeit, diesen Bericht an das Müllerchen zu schicken?
    Wäre vermutlich erweckend.

  49. #75 anna69 (28. Feb 2015 13:00)

    #58 lorbas:

    Gibt es eine Möglichkeit, diesen Bericht an das Müllerchen zu schicken?
    Wäre vermutlich erweckend.

    Selbstverständlich. Oben im PI-Artikel finden sie die Emailadresse vom Bürgermeister Müller.

    Den folgenden Artikel kann man gleich mitschicken: Juden in Deutschland: „Ich habe richtig große Angst“

    Lea Rosenberg* ist eine dynamische Frau. Jüdin, Mutter mehrerer Kinder, redegewandt und gebildet, seit vielen Jahren in Deutschland. Fragt man sie, wie sicher sie sich hierzulande fühlt, wird sie wütend. „Ich fühle mich überhaupt nicht sicher, ich habe richtig große Angst“, sagt sie. Auf keinen Fall will Lea ihren wahren Namen auf SPIEGEL ONLINE lesen, denn: „Wer sich zu Antisemitismus äußert, wird automatisch zur Zielscheibe.“

    Immer wieder sei sie auf der Straße mit abschätzigen Blicken und verbalen Aggressionen konfrontiert – allerdings nur, wenn sie mit ihrem Mann und den Söhnen unterwegs sei. Die tragen in der Öffentlichkeit die Kippa und sind damit als Juden zu erkennen.

    „Ich finde es schockierend, dass wir unsere Tradition verstecken sollen“, sagt Lea. Sie verstehe zwar, dass Schuster seine Leute schützen wolle. „Aber eine solche Aufforderung ist ein denkbar schlechtes Signal.“ Leas Mann Samuel* hat nahezu täglich mit antisemitischen Äußerungen oder Angriffen vor allem durch Muslime zu kämpfen. „Ich habe mich bereits daran gewöhnt“, sagt er traurig.

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/antisemitismus-in-deutschland-juedische-gemeinden-zwischen-angst-und-pragmatismus-a-1020764.html

  50. #60 nicht die Mama

    Wenn Müller und Kollegen zugeben würden, dass es Dank ihrer grandios gescheiterten Zuwanderungs- und Desintegrationspolitik rechtsbefreite Zonen in ihrem Herrschaftsbereich gäbe, müssten sich diese Leute respektive ihre Parteien ernsthafte Sorgen um ihr Weiterbestehen machen.

    Das ist ein Merkmal wohl aller nicht wirklich demokratischer Systeme:
    Es darf für das politische System keinen Irrweg geben! Lieber fährt man den Karren vollends an die Wand, als noch umzukehren und zu retten, was noch zu retten ist. Beispiele sind EU, Euro, Energiewende, Klimaschutz usw. Man könnte diese Liste noch fortsetzen.
    Es gibt da wohl einen ‚Point of no return‘, der, wenn einmal überschritten, kein Zurück mehr zulässt.

  51. #77 lorbas:

    Stimmt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :mrgreen:

    Die Berichte wird Herr Müller heute noch auf dem Tisch haben.
    Bin ja mal gespannt, ob eine Reaktion kommt.

  52. Ja,es darf nicht sein,was nicht sein darf…
    Wo leben diese Menschen eigentlich,aber andererseits wenn sie es zugeben würden,könnte das gemeine Wahlvieh ja doch zu der Erkenntnis gelangen,dass eine Islamisierung statt findet.
    Anstatt einer Kipa sollten die gläubigen Juden,aus Protest, den wohlbekannten gelben Stern tragen,es ist einfach skandalös,dass es wieder eine Judenverfolgung in Deutschland gibt.Jahrelang hatte man den Kampf gegen Nazis erfolgreich bestritten und kuscht nun vor dieser Kopfabschneiderekte.
    Einfach ekelhaft und diese Politverbrecher streiten wieder mal alles ab.

  53. @ #71 MO_uffs_KLO (28. Feb 2015 12:47)

    Ich muß etwas Relativierung zu Ihrem Statement bringen!

    Dr.(Arzt!) Josef Schuster ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland(Derzeit gehören 23 Landesverbände mit insgesamt 107 jüdischen Gemeinden mit etwa 104.000 Mitgliedern dem Zentralrat an. Mehr bei Wiki).

    Beim ZJD gab es einen Generalsekretär(von 2004 bis 2014), den Konvertiten(…um jüdischer Nestbeschmutzer und islmaophile Wühlmaus zu werden?) Stephan Kramer. Kramer buhlt mit Aiman Mazyek:

    „“Wenn es darum geht, öffentlich Flagge gegen Rassismus zu zeigen, ist Mazyek da. Neulich war er gemeinsam mit Stephan Kramer im vorpommerschen Pasewalk bei einer Schule eingeladen, um über Rassismus zu sprechen. Mazyeks Auto war kaputt(Trick 17), also hat Kramer ihn mitgenommen.““
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article132280320/Aiman-Mazyek-der-perfekte-deutsche-Muslim.html

    Politiker- und Medienliebling, Fettwanst Aiman Mazyek[„Mazyek ist ein moderner Mensch. Seine drei Kinder aus erster Ehe erzieht er mit seiner Ex-Frau(Eine Deutsche?) gemeinsam. Die Tochter wohnt bei ihr. Der jüngere Sohn bei ihm. Der älteste studiert. Seit sieben Jahren jetzt ist Mazyek mit seiner zweiten Frau verheiratet, einer Türkin.“ welt.de] und sein Zentralrat der Muslime Deutschland (ZMD) wird von anderen Islamverbänden eifersüchtig beäugt:

    „“DER SELBSTERNANNTE OBER-MUSLIM

    (…)

    In Deutschland gibt es etwa 3.000 Moscheegemeinden, von denen viele als eingetragene Vereine in Verbänden organisiert sind. Der Türkisch Islamischen Union (Ditib) haben sich beispielsweise 900 Moscheegemeinden angeschlossen. Im Islamrat sind 450 Moscheegemeinden vereint. Mazyeks Zentralrat der Muslime sollen nach eigener Angabe 300 Moscheevereine angehören. Diese Zahl wird allerdings von den anderen Verbänden angezweifelt…““
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/muslime-deutschland-aiman-mazyek/komplettansicht

  54. #70 nicht die mama (28. Feb 2015 12:43)

    Das analige war ja mal wieder, daß die Berliner zwischen SPD und SPD, also dem „Palistinenser“ Raed Saleh und der Rotsocke Müller, „wählen“ konnten. Nichtwählen ist auch keine Option.

    Mir wurde mal in den 80ern in einem typisch verkopft-formalen-Gedankenspiel an der Uni beigebracht: „Wenn in einer repräsentativen Demokratie von 60 Millionen auch nur noch 2 Leutchen zur Wahl gehen, ist deren Entscheidung bindend!“ Auch: „Wenn in Deutschland gleichzeitig alle Fußballrowdies und AKW-Gegner austicken, haben wir den nationalen Notstand.“

    Das war in einer Zeit, die sich aus „Uff-Glückgehabt-Wunschdenken“, Überheblichkeit, Blind-, Satt-, Blöd- und Faulheit samt „Hoffentlich-bleibt-alles-weiter-so nett“ weder mit der Islamrenaissance noch mit dem Fall des Ostblocks beschäftigte. Oder mit dem, was Menschen – nicht nur gezähmte Deutsche – nun mal so antreibt.

    Weil sie nicht frei dachten, sondern, zeitgeistig, automatisch an Wattebällchen glaubten. Also die kuschelige, „rationale“ (kicher) Bundesland-Gegenwart (schon da galt in Deutschland von West nach Ost „Wandel durch Annäherung“, obgleich sich da nix wandelte oder annäherte, höchstens die einen die anderen Ausnahmen, Stichwort „Intershop“. Also das uralte „Might is right“, auch wenn ich noch so sehr rumschnuckele.

    Warum der „Ostblock“, und dann der WP, letzlich zusammenkrachte, war nicht per Kuschelei, sondern weil er wirtschaftlich am Ende war. Übrigens bewußt in Grund und Boden gerammt.

    Wenn „der Westen“ ernst macht, weil ihm endlich, endlich, endlich der unendliche Geduldsfaden reißt (was ihm unmittelbar danach wieder peinlich ist und mit mindestens 40 Jahren Stuhlkreisgeißelei gesühnt wird), wird er eben weltweit am Nasenring durch die Manege gezogen. Obambidingeskirchen mit seinen gespaltenen Loyalitäten und seinem gemächtszerreißendem Loyalitäts-Spagat („Umma top, USA igitt, aber pssst!, binnichbeides“) ist da im Moment der 1a Zirkusdirektor.

    Bin Baden hat das – ganz schlichtes, menschliches Grundverständnis – mal simpel für den Islam zusammengefaßt: „Wenn ich ein schwaches und ein starkes Pferd sehe – auf welches Pferd wette ich?“

  55. @ #84 Babieca (28. Feb 2015 13:47)

    Apropos „sondern weil er wirtschaftlich am Ende war. Übrigens bewußt in Grund und Boden gerammt.“

    Betr. „Gelber Schein“

    „“Studie der Universität Magdeburg, deren Ergebnisse am Mittwoch präsentiert werden.

    Doch einen konkreten Verbesserungsvorschlag machte Wolfram Herrmann, der Leiter des Forschungsteams schon jetzt:

    Beschäftigte sollten sich für die Dauer von bis zu einer Woche selbst krankmelden können, sagte er der „Welt am Sonntag“ („WamS“)…““
    http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/ueberfuellte-arztpraxen-laenger-krankfeiern-ohne-gelben-zettel-a-1018720.html
    (Als Beispiel muß das dünnbesiedelte Norwegen herhalten.)
    Man will sich in Deutschland den orientalischen und afrikanischen Männern anpassen! Männer arbeiten dort nicht, allenfalls daheim deren Frauen, die einen Stall voll Kinder zu versorgen haben.

  56. Der Regierende Bürgermeister versicherte, dass die Stadt eine derartige Entwicklung auch nicht zulassen wolle.

    Überzeugender klänge es, würde er sagen, dass die Stadt eine solche Entwicklung nicht zulassen werde. Aber genau das sagt er wohlweislich nicht. So kann man sich auch später besser zurückziehen: „Tja, wir wollte ja, wirklich, aber die Moslems waren leider anderer Meinung.“

    Ich glaube, der ist gar nicht so doof, wie er aussieht. Vorsicht!

  57. #19 Koltschak (28. Feb 2015 11:01)
    Etwas OT: Heute kommt eine Scherzdemo in Dresden zustande.

    27. Feb. 2015 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    morgen wird es eine von Flüchtlingen gestartete Großdemo gegen Fremdenfeindlichkeit in Dresden geben.
    ***************************
    WAS bitte haben diese Säcke hier zu „demonstrieren“????? 👿

  58. #60 lorbas (28. Feb 2015 12:33)

    Erst mal Danke für den gruseligen Bericht. So etwas ist immer gut bei Diskussionen bzw. eher Jetzt-nimm-die-Fakten-endlich-zur-Kenntnis-Reden mit Realitätsverweigerern.

    Bei einem hat der mutige Berliner aber absolut Unrecht…

    „Der Hass auf Juden, auf Israel, sitzt bei vielen muslimischen Jugendlichen tief. Es ist ein langfristiges Projekt, dagegen anzuarbeiten. Das geht nur über mehr Bildung.

    Mit Bildung allein wird man nichts erreichen, wie uns die letzten Einzelfälle (Henker, Londoner Gymansiastinnen) und vor allem auch das Dritte Reich bewiesen haben.

    Diesem ausgelebten (!) Antisemitismus und dem nun durchaus wieder möglichen Genozid wird man nur begegnen können, wenn man die Indoktrination über die Moscheen und auch das muslimische Umfeld zerstört. Indem man z.B. in aller Öffentlichkeit und immer und immer wieder den islamischen Antisemitismus thematisiert und ächtet. Indem man dem Islam erst dann als Religion anerkennt, wenn sich deren Anhänger regelmäßig und öffentlich vom Judenhass distanzieren und Synagogen besuchen.

  59. #88 Anton Marionette (28. Feb 2015 14:25)

    #60 lorbas (28. Feb 2015 12:33)

    Erst mal Danke für den gruseligen Bericht. So etwas ist immer gut bei Diskussionen bzw. eher Jetzt-nimm-die-Fakten-endlich-zur-Kenntnis-Reden mit Realitätsverweigerern.

    Bei einem hat der mutige Berliner aber absolut Unrecht…

    „Der Hass auf Juden, auf Israel, sitzt bei vielen muslimischen Jugendlichen tief. Es ist ein langfristiges Projekt, dagegen anzuarbeiten. Das geht nur über mehr Bildung.“

    Immer wieder gerne.

    Wie sie schon vollkommen richtig bemerkt haben, ist Andrew Walde noch nicht ganz aufgewacht: „Die Aufrufe zur Vernichtung Israels haben mich sehr betroffen gemacht“, sagt der DGB-Veranstaltungsmanager. „Es ist Irrsinn, was sich im Moment hier abspielt.“

    Walde engagiert sich seit Jahrzehnten gegen Rechtsextremismus. „Das ist eines meiner Schwerpunktthemen“, sagt der 53-Jährige, der in seiner Freizeit bei der SPD-Jugendorganisation „Die Falken“ tätig ist.

    Das Hauptproblem sehe ich in der Ignoranz gegenüber den wahren Problemen in Deutschland.

    Juden in Deutschland: “Ich habe richtig große Angst”

    Lea Rosenberg* ist eine dynamische Frau. Jüdin, Mutter mehrerer Kinder, redegewandt und gebildet, seit vielen Jahren in Deutschland. Fragt man sie, wie sicher sie sich hierzulande fühlt, wird sie wütend. “Ich fühle mich überhaupt nicht sicher, ich habe richtig große Angst”, sagt sie. Auf keinen Fall will Lea ihren wahren Namen auf SPIEGEL ONLINE lesen, denn: “Wer sich zu Antisemitismus äußert, wird automatisch zur Zielscheibe.”

    Immer wieder sei sie auf der Straße mit abschätzigen Blicken und verbalen Aggressionen konfrontiert – allerdings nur, wenn sie mit ihrem Mann und den Söhnen unterwegs sei. Die tragen in der Öffentlichkeit die Kippa und sind damit als Juden zu erkennen.

    “Ich finde es schockierend, dass wir unsere Tradition verstecken sollen”, sagt Lea. Sie verstehe zwar, dass Schuster seine Leute schützen wolle. “Aber eine solche Aufforderung ist ein denkbar schlechtes Signal.” Leas Mann Samuel* hat nahezu täglich mit antisemitischen Äußerungen oder Angriffen vor allem durch Muslime zu kämpfen. “Ich habe mich bereits daran gewöhnt”, sagt er traurig.

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/antisemitismus-in-deutschland-juedische-gemeinden-zwischen-angst-und-pragmatismus-a-1020764.html

    *Name von der Redaktion geändert

  60. Naja, hier hätten Antifanten, Grüne, Linke etc. die einmalige Chance, sich meinen uneingeschränkten Respekt zu verschaffen, wenn sie sich eine Kippa aufsetzen würden als Zeichen „Je suis Israel“ und durch die muslimschen Viertel ihrer Stadt flanieren. Nicht immer das billige „Kampf gegen rechts“ Theater, staatlich unterstützt und ohne Risiko. Nein, mal richtig Courage zeigen und die von Anti-Demokraten bedrängten jüdischen Mitbürger unterstützen und einmal die wehrhafte Demokratie praktizieren. Ja, man wird doch vielleicht mal träumen dürfen? Allerdings die Dänen haben das gemacht. Sie haben sich aus Solidarität mit den jüdischen Mitbürgern den Davidstern angesteckt, nachdem die deutsche Wehrmacht Dänemark besetzt hatte. Chapeau!

  61. Sozialisten und ihre Mitläufer demonstrieren nur gegen von ihnen selbst erfundene diffuse Gefahren. Dann aber mit einem „breiten Bündnis“ von verlogenen Systemhuren…

  62. #88 Anton Marionette,
    .. erst, wenn sich alle Mohammedaner glaubhaft vom
    Judenmörder Mohammed distanziert haben.

    Die 1. Säule vom Islam (Shahada) ist das Problem:
    Es gibt keinen Gott ausser Allah
    und der Judenmörder Mohammed ist sein Prophet.

    Das bedeutet: der Judenhaß von Mohammed ist göttlich von Allah legitimiert (aus der Sicht vom Islam).
    Das ist so, wie wenn jemand sagt: Hitler und der Holocaust sind göttlich legitimiert. Es ist im ewigen Gesetz festgelegt, dass Arier wertvoller sind und Juden getötet werden sollen.

    Da hilft kein Lippenbekenntnis (Taqiyya).
    Da hilft nur eines:
    Radikale Distanzierung vom Judenmörder Mohammed.

    Weil Islam = Faschismus
    muß der Islam auch wie ein Faschismus behandelt werden.

    Siehe: Banu Quraiza, Affen und Schweine.

  63. #65 HKS (28. Feb 2015 12:38)
    #2 aba
    Juden gehören zu Deutschland.
    Genau: Wäre für Pegidas doch ein schönes Plakatmotto:
    “Der Islam Das Judentum gehört zu Deutschland!
    ++++
    Etwa so?
    Der Bundestagspräsident Lammert sagt:
    Das Christen- und das Judentum haben Deutschland geprägt!
    Der Islam nicht!

  64. Das ist eben genau die Meinung der Politiker:
    Islamisierung in Deutschland?
    Das nehme Ich so nicht wahr.
    Ja, was nehmt Ihre eigentlich noch wahr?

  65. http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/02/Kolatsieht-keine-problemviertel-fuer-Juden-in-Berlin.html

    Antisemitismus ist zwar ein Problem in Berlin – aber Übergriffe auf Juden kommen nicht gehäuft in einzelnen Stadtteilen vor. Das sagt Integrationssenatorin Dilek Kolat. „No Go Areas“ für jüdische Männer mit traditioneller Kopfbedeckung, wie sie der Zentralrat der Juden ausmacht, sieht die SPD-Politikerin deshalb nicht. Der Verfassungsschutz-Chef ist anderer Meinung.

    Verfassungsschutz-Chef ruft Juden zur Vorsicht auf

    Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen erklärte dagegen am Freitag, es gebe Personen, die sich von Kippa-Trägern oder jüdischen Davidsternen provoziert fühlten. Das sei Realität. In solchen Gegenden sollte man sich „entsprechend verhalten“.

  66. #88 Anton Marionette,
    Du forderst die Muslime zur Taqiyya auf!

    Indem man dem Islam erst dann als Religion anerkennt, wenn sich deren Anhänger regelmäßig und öffentlich vom Judenhass distanzieren und Synagogen besuchen.

  67. #96 JRL

    VICE hat den “Faktencheck” schon gemacht und kam zu dem Ergebnis, dass Herr Müller mit seiner Einschätzung nicht daneben liegt

    Da hat Andrew Walde am 11.8.2014 aber andere Erfahrungen gemacht… Den Versuch könnte Herr Müller ja unter vergleichbaren Bedingungen wiederholen.

  68. Der Point of No return ist in DL schon längst überschritten. Denn die Ideologie Islam prägt schon längst unser aller Alltag !!!

  69. Müller sagte der Zeitung, er bedauere Schusters Einschätzung, teile diese aber nicht. Momentan gebe es jedoch in Berlin keine Viertel, in denen man sich nicht frei bewegen kann. Der Regierende Bürgermeister versicherte, dass die Stadt eine derartige Entwicklung auch nicht zulassen wolle.

    —————————————
    Er sollte doch sich doch mal zu Fuß, mit Kippa, ohne gepanzerte Limousine, ohne Leibwächter in diese auch so „friedlichen“ Gegenden zum Spaziergang auf machen.

  70. Wenn der Herr Bürgermeister nichts mehr wahr nimmt dann kann er in der wunderschönen Kloacke Berlin bei einer nächtlichen U-Bahn Fahrt von allen Wahrnehmungsstörungen geheilt werden.

  71. #96 JRL (28. Feb 2015 16:47)

    VICE hat den “Faktencheck” schon gemacht und kam zu dem Ergebnis, dass Herr Müller mit seiner Einschätzung nicht daneben liegt:

    #99 HKS (28. Feb 2015 18:08)

    Da hat Andrew Walde am 11.8.2014 aber andere Erfahrungen gemacht… Den Versuch könnte Herr Müller ja unter vergleichbaren Bedingungen wiederholen.

    Viel Spaß beim Selbstversuch JRL, es kommt selbstverständlich darauf an in welchen Bezirken man unterwegs ist.
    So schreib Andrew Walde auch das er in Bezirken mit geringem Anteil von Migrationshintergründler_Innen überhaupt keine Reaktionen hatte.

    Aus Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, die in den vergangenen Tagen und Wochen antisemitischen Übergriffen ausgesetzt waren bzw. sind, habe ich an meinem Auto zwei kleine Fan-Fähnchen. Eine schwarz-rot-goldene und eine israelische mit dem Davidsstern. Damit bin ich nach Neukölln-Nord gefahren, zu einem Termin bei der AOK.

    Ab Bhf. Neukölln zog das nicht nur irritierte Blicke nach sich, sondern an Ampeln auf Beschimpfungen. “Juden-Schwein”, Mörder, Wixer … alles dabei. Tür-Verriegelung runter. Aus insgesamt drei nachfolgenden Autos wurde ich gefilmt oder fotografiert. An einem Fußgänger-Überweg von türkischen oder arabischen Jugendlichen bespuckt.

    http://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

    Juden in Deutschland: “Ich habe richtig große Angst”

    Leas Mann Samuel* hat nahezu täglich mit antisemitischen Äußerungen oder Angriffen vor allem durch Muslime zu kämpfen. “Ich habe mich bereits daran gewöhnt”, sagt er traurig.

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/antisemitismus-in-deutschland-juedische-gemeinden-zwischen-angst-und-pragmatismus-a-1020764.html

  72. @ #102 Freya- (28. Feb 2015 19:02)

    Die türkische Dame Dilek Kolat mit der Puffmuttifrisur ist jetzt Bürgermeisterin von Berlin und somit Stellvertreterin des Regierenden Bürgermeisters, derzeit Müller. Müller hat sie dazu gemacht!

    Michael Müller hat entschieden: Das sind Berlins neue …
    tagesspiegel.de/berlin/michael-mueller-hat…das…/11011174.html
    20.11.2014 – Der künftige Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat die … Arbeitssenatorin Dilek Kolat (SPD) soll Bürgermeisterin werden

  73. Aus dem Beitrag, O-Ton Müller:

    …dass das Tragen der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung Kippa in bestimmten Stadtteilen der Hauptstadt zu Problemen führe…
    Der Regierende Bürgermeister versicherte, dass die Stadt eine derartige Entwicklung auch nicht zulassen wolle.

    Ach Müllerchen, du bist nicht mehr Herr in deiner Stadt, du weißt es nur noch nicht!
    Dein Vorgänger Pobereit war da weiter und kannte das schon: Sein Innen-Lakai Körting und Polizei-Präser Glietsch (der mit der Regenbogenfahne vor dem Präsidium!) gaben in den offenbar ‚problemfreien‘ Stadtteilen angesichts eurer linken Schlägertruppen schon mal Fersengeld. Man lacht sich glatt weg! 😆
    Daher einfach den Wowereit machen und auf Parties, Empfängen und Festivals abhängen. Sch… auf den Flughafen, Bürgersicherheit, Recht und Ordnung! Hauptsache arm, aber sexy, der Finanzausgleich wird’s schon richten!

  74. Kann mir jemand sagen, woher die Vorliebe „unserer“ Politiker (und auch Medienleute) kommt, Muslime in herausragende Positionen zu hieven?
    Werden da Qualifikationen geprüft oder reicht einfach die Ideologie (von Glaube mag ich nicht sprechen)?

  75. #60 lorbas (28. Feb 2015 12:33)

    Super lorbas !

    Super Andrew ! … so tut wer den die Partei nicht einsaugen konnte.

    Mit diesen parteilichen Segregationismen wird das ja auch nichts Vernünftiges. Nordisches Thing. Jüdischer Sanhedrin. Römischer Senat. …. die Ratsversammlung der Ältesten und Lebenstüchtigsten direkt aus der Bevölkerung anonym wählbar.

    So hat auch der Islam keine Chance zur weiteren Verbreitung !

    Sogar in ISLAMSTAATEN – würden dort für große Gebiete – (alle Wahlzettel Einheitsstandard) — ANONYM WAHLEN durchgeführt: Der Islam kämme auch dort zügig ans Ende ….

    Die Klüfte zwischen Leben und Islam sind ja noch viel größer, wie die Klüfte zwischen Leben und Sozialismus …… und die Kluft zwischen Geldverehrung und Lebensverherrlichung.

  76. Ich würde es begrüßen , wenn dieser rotlackierte Stinkstiefel zum Kippa-tragen verpflichtet würde !
    Denn nur durch Erfahrung wird man klug !

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