“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 3: Beispiel Schweden

Fast 18 Prozent des jährlichen Steueraufkommens für Migrationskosten

Sozialkosten muslimischer Immigranten

Schwedische Schätzungen gehen davon aus, dass die Einwanderung das Land jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Schwedische Kronen [ca. 4,3 bis 5,3 Milliarden Euro] kostet, vermutlich jedoch mehrere hundert Milliarden, und dass sie massiv dazu beigetragen hat, den einst weltweit gerühmten schwedischen Sozialstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen. Die für 2004 geschätzten Einwanderungskosten in Höhe von 225 Milliarden Kronen [24 Milliarden Euro], was keine unwahrscheinliche Schätzung ist, würden 17,5 Prozent des schwedischen Steueraufkommens desselben Jahres ausmachen, eine schwere Bürde in einem Land, das bereits eine der höchsten Steuerraten der Welt hat. Doch obwohl auch in Schweden gilt, dass die Kosten der Immigration deren Nutzen um ein Vielfaches übersteigen, fordert der sozialdemokratische Finanzminister Pär Nuder weiterhin unverdrossen:

„Schweden braucht mehr Einwanderer“ (Fjordman „Was kostet die islamische Einwanderung Europa?“, 23.06.2006)

angeblich, so Nuder, um das schwedische Sozialsystem zu sichern. Er verschweigt bei seiner Forderung jedoch, dass jenes einstmals vorbildliche schwedische Sozialsystem genau von denjenigen Massen der (überwiegend muslimischen) Immigranten an den Rand des Ruins gefahren wurde, die schwedische Politiker als Rettung des schwedischen Sozialstaatsystems anpreisen.

Muslimische Integrationsverweigerung

Doch für einen gewissen Teil ist auch das großzügige schwedische Sozialstaatmodell für die Probleme mit seinen Migranten selbst verantwortlich. Mit seinen hohen Geldzuweisungen für Arbeitslose und sonstige Sozialleistungsempfänger wird ein nur geringer Anreiz geboten, sich real um Arbeit zu kümmern. So berichtet der Iraner Nima Sanandaji von seinen erstaunlichen Erfahrungen beim Zusammentreffen seiner Familie mit dem schwedischen Wohlfahrts-System:

„In Schweden fand meine Familie ein politisches System vor, das ihr sehr befremdlich vorkam. Die Übersetzerin sagte uns, dass Schweden ein Land ist, in dem man, wenn man nicht arbeitet, jeden Monat einen Scheck von der Regierung in seinem Briefkasten vorfindet. Sie erklärte, dass kein Grund bestünde, einen Arbeitsplatz zu finden. (…) Obwohl meine Mutter mehrmals Arbeit hatte, fanden wir heraus, dass sich dadurch unser Familieneinkommen nicht verbesserte. Während der 16 Jahre, die wir jetzt in Schweden sind, hat meine Mutter insgesamt weniger als ein Jahr lang gearbeitet.“ (Nima Sanandaji: „An Immigrant’s Tale“, in: TSCDAILY, 14.06.2005)

Das soll jedoch die vorherrschende Mentalität vieler Muslime nicht entlasten, sich von Beginn auf die monatlichen Schecks des Sozialsystems allein zu verlassen und sich so um ein ganzes Arbeitsleben zu mogeln. So liegen auch in Schweden Berichte von Imamen vor, die ihre Muslime explizit darauf hinweisen, dass der schwedische Sozialstaat genügend Geld zur Verfügung stellt auch ohne Arbeit – und dass es besser sei, viele Kinder zu zeugen, da allein durch das entsprechend hohe Kindergeld eine Sozialzuwendung entstünde, die ein normaler ungebildeter Muslim in Schweden durch ehrliche Arbeit niemals erzielen könne. Der erwünschte Hauptnebeneffekt tritt quasi en passant ein: irgendwann seien die Muslime derart zahlreich, dass Schweden friedlich übernommen werden könne. Wie die übrigen Länder Europas auch bezahlt Schweden mit seinen Steuergeldern an die muslimischen Migranten quasi seine eigene Kolonisation durch den Islam.

Parallelgesellschaften

Über 20 Stockholmer Vorstädte haben heute bereits einen Migrantenanteil von fast 70 Prozent. Wissenschaftler gehen davon aus, dass in fünf bis spätestens zehn Jahren die Migrantenquote in jenen Vororten bei annähernd 100 Prozent liegen wird.

Die Stadt Södertälje liegt etwa 40 Kilometer südöstlich von Stockholm und hat 82.000 Einwohner. In Schweden kennt man sie besser unter dem Begriff „Klein-Bagdad“. Södertälje sollte einmal eine Musterstadt für gelungene Integration in Schweden werden. Doch das Gegenteil ist eingetreten. Inzwischen sind bereits über 40 Prozent der Einwohner Södertäljes Migranten – in der Mehrzahl muslimischen Glaubens. Und jede Woche kommen durchschnittlich 30 neue Großfamilien aus dem Bürgerkriegsland Irak hinzu. Je mehr Iraker kommen, desto mehr Schweden ziehen aus Södertälje weg. Anders Lago ist Bürgermeister in Södertälje und verzweifelt über die Flut der neuen Mitbürger. Doch aufhalten kann auch er sie nicht. In Schweden, in Skandinavien und im Rest Europas wiederholen sich die Bilder: In den Städten werden ganze einheimische Bevölkerungen durch „nicht-westliche“ Bevölkerungen ausgetauscht. Wo dies gegen den Willen der eigenen Bevölkerung dient, und insbesondere wo sich die eingetauschten Bevölkerungen kollektiv weigern, sich den Sitten und Gesetzen ihres Gastlandes anzupassen: da kann man nicht weiter von Immigration, sondern muss man von systematischer Kolonisation sprechen.

Massenvergewaltigungen und sonstige Schwerstkriminalität

Zur gleichen Zeit gab es in Schweden im Zuge einer nie dagewesenen Einwanderungswelle einen geradezu explosiven Anstieg jeglicher Form von Gewalt (Fjordman: “Steep Rise in Crime”, 08.09.2005). Politisch korrekt wird jener Umstand in Schweden sowohl durch die Politik (Politiker würden nie im Traum eine kausale Verbindung zwischen Einwanderung und Kriminalität herstellen) als auch seitens der Medien totgeschwiegen. In einem der seltenen Fälle von wahrheitsgemäßer Berichterstattung enthüllte das sozialdemokratische (sic!) Boulevardmagazin Aftonbladet, dass neun von zehn der kriminellsten ethnischen Gruppierungen Muslime sind – ein Trend, der sich in den anderen europäischen Metropolen nahezu identisch wiederfindet. (Beispiel Frankreich: dort machen die Muslime „nur“ zehn Prozent der Bevölkerung aus, stellen aber 70 (!) Prozent aller französischen Gefängnis-Insassen).

So hat sich die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden in nur wenig mehr als 20 Jahren vervierfacht („Immigrant Rape Wave in Sweden“, 12.12.2005), wobei Vergewaltigung von Kindern unter 15 Jahren (vor der Immigration ein nahezu unbekanntes Phänomen in Schweden) heute sechs Mal so häufig wie vor nur einer Generation vorkommen. In Schweden ansässige Ausländer aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien dominieren die Gruppe der Verdächtigen. Die Rechtsanwältin Christine Hjelm, die Vergewaltigungsfälle an einem Gericht erforscht hat, fand heraus, dass 85 Prozent der verurteilten Vergewaltiger entweder im Ausland oder von ausländischen Eltern geboren worden waren (Hanne Kjöller: „En riktig våldtäktsman“, in: OPINION, 04.11.2005). Das norwegische Blatt Aftenposten zog jetzt mit neuesten Erkenntnissen zu diesem Thema nach. Demnach sind alle Vergewaltiger, die in den letzten drei Jahren für Vergewaltigungen angezeigt wurden, Einwanderer mit „nicht-westlichem Hintergrund“ (KRISTJAN MOLSTAD: „Innvandrere bak alle anmeldte overfallsvoldtekter i Oslo“, 16.04.2004) – was auch in Schweden die politisch korrekte Umschreibung für muslimische Immigranten ist. In diesem Bericht wird Hanne Kristin Rohde, Chefin der Osloer Polizeisektion für Gewalt und Sittlichkeitsverbrechen, folgendermaßen zitiert:

„Zahlen der Osloer Polizeisektion für Gewalt- und Sittlichkeitsverbrechen zeigen, dass alle 41 angezeigten Überfallsvergewaltigungen von 2006-2008 von nicht-westlichen Tätern begangen wurden…. Die Täter sind relativ junge Männer, die aus anderen Ländern kommen. Sie sind häufig Asylbewerber und kommen oft aus traumatisierten Ländern oder Ländern mit einem ganz anderen Frauenbild, als wir in Norwegen haben. Es sind Männer mit kurdischem oder oder afrikanischem Hintergrund, die die Statistik dominieren, und die Polizei meint, dass mehr vorbeugende Arbeit bei Männern mit Migrationshintergrund nötig ist.“ (ebd.)

Das Opfer

Eines der seltenen Photo-Beweise eines Vergewaltigungsopfers in Schweden. So sah die Schwedin Jenny aus, nachdem sie von Spaziergängern in einem Waldstück gefunden wurde. Sie wurde von vier Muslimen mehrfach vergewaltigt und so oft geschlagen, bis sie bewusstlos liegenblieb. Das Photo wurde unmittelbar nach ihrem Eintreffen im Krankenhaus Göteborgs aufgenommen (Quelle: Fjordman: „Muslim Rape Wave in Sweden“, In: FRONTPAGEMAG, December 15, 2005).

Die Täter

Auf dem Foto links sind die vier Vergewaltiger der Schwedin, die von der Presse als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ vorgestellt wurden und über die nur in einer kleinen Rubrik an hinterer Seite berichtet wurde. Zu Beginn des Prozesses zeigte die Presse keine Fotos der vier Muslime, sondern – politisch korrekt – nur deren Silhouette (die jeweils linke Darstellung) und belog mit ihrer unfassbaren Berichterstattung ihre eigene Bevölkerung über den tatsächlichen Hintergrund der Tat und der Täter.

Massenvergewaltigung westlicher Mädchen und Frauen durch muslimische Immigranten und/oder deren Nachkommen sind mittlerweile längst zu einem Phänomen nicht nur in Schweden, sondern in weiten Teilen Nord- und Westeuropas, aber auch schon in Australien geworden. Wie immer wird auch dieses Phänomen von denen ignoriert und totgeschwiegen, die sie eingeschleppt haben: den linksorientierten Medien und linksgrünen Politikern. Mehr noch: die wenigen Mutigen, die es dennoch wagen sollten, auf solche Missstände aufmerksam zu machen, werden gnadenlos stigmatisiert und – wenn es sein muss – auch vor Gericht gezerrt. So erhielt der australische Journalist Paul Sheehan eine Anzeige wegen „Rassismus“ und „Anstiftung zum Rassenhass“. Sein Verbrechen: er hatte es gewagt, über Gruppenvergewaltigungen und die auch ansonsten hohe Kriminalitätsrate in den muslimischen Vierteln Sydneys zu berichten. Sogar einer seiner Kollegen, der Journalist David Marr, distanzierte sich von Sheehan und nannte dessen Reportage „schändlich“. Und der Vize-Präsident der australisch-libanesischen Moslemvereinigung bezeichnete es als „ziemlich unfair“, die ethnische Herkunft der Vergewaltiger zu veröffentlichen.

Aber auch die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslimische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender, so ein Sprecher der BBC, sei sich seiner Verantwortung für die Gesellschaft bewusst (Open speech: „Vergewaltigungen durch Migranten. Vergewaltigungsepidemie in westlichen Ländern“).

Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen

Bei den Massenvergewaltigungen handelt es sich dabei um ein ganz originäres Phänomen des Islam selbst: nämlich dessen Verachtung gegenüber der Frau im allgemeinen, und dessen Verachtung gegenüber „ungläubigen“ Frauen im speziellen. So ist die Vergewaltigung „ungläubiger“ Frauen eine der ältesten Varianten des islamischen Dschihads. Seit 1400 Jahren wird dieses Mittel systematisch dazu eingesetzt, nicht-muslimische Frauen zu schwängern, um sie dann mit Muslimen zwangszuverheiraten und somit zu islamisieren. Eine Praxis, die bis in die Gegenwart fortdauert in all denjenigen Ländern, in denen eine nennenswerte christliche Diaspora lebt: so etwa in Pakistan, Indien, Nigeria, Ägypten (vgl. hierzu: Michael Mannheimer: „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“).

Islamische Männer vergewaltigen nicht-muslimische Frauen aus ethnisch-religiösen Gründen und werden dazu explizit seitens ihrer Imame ermuntert, ja sogar aufgefordert. In Sydney etwa erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung geradezu einladen. Denn, so der Scheich, westliche Mädchen seien allesamt „Huren und Schlampen“. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

Dementsprechend erklären viele Vergewaltiger vor Gericht, dass sie nicht glauben, mit ihrer Vergewaltigung überhaupt ein Verbrechen begangen zu haben. Schließlich habe sich ja jemand um das Mädchen „gekümmert“, und außerdem würden westliche Mädchen es sowieso mit allen Männern treiben. Moslemische Mädchen dagegen wären rein und müssten ihre Jungfräulichkeit auf jeden Fall für ihren zukünftigen Mann bewahren, da sie sonst Schande über sich und die Familie bringen würden (und dafür mit Tod bezahlen müssen, wie er verschwieg). Die meisten moslemischen Jugendlichen gaben zu, ihre sexuellen Bedürfnisse mit westlichen Mädchen auszuleben, später aber auf jeden Fall eine „reine“ islamische Frau heiraten zu wollen.

„Many immigrant boys have Swedish girlfriends when they are teenagers. But when they get married, they get a proper woman from their own culture who has never been with a boy. That’s what I am going to do. I don’t have too much respect for Swedish girls. I guess you can say they get fucked to pieces.“ (Frontpage Magazine: „Muslim Rape Wave in Sweden“, 15.12.2005)

Das sind nur einige der symptomatischen Auswüchse des geschichtlich beispiellosen Geschlechterapartheid-Systems namens Islam, jener archaisch-totalitären Männerherrschaft Ewiggestriger, die sich seit 1400 Jahren erfolgreich als Religion tarnt.

Die oben genannten kriminellen, gleichwohl religiös begründeten Auswüchse finden im Rahmen dieses Essays deswegen Erwähnung, weil die islamische Immigration nicht nur materielle, sondern weit mehr als das, ungeheure ideelle Schäden in der gewachsenen, sich auf christlichen und griechisch-römischen Werten gründenden europäischen Kultur und Gesellschaft hinterlässt. Die europäische Aufklärung, die zur Menschenrechtsdeklaration der UN geführt hat, in welcher Gleichheit des Individuums vor dem Gesetz, Gleichheit von Mann und Frau, Meinungs- und Versammlungsfreiheit u.v.m. zu unveräußerlichen Grundrechten eines jeden Menschen erkoren wurde, stellt die vermutlich größte soziale Errungenschaft der bisherigen menschlichen Zivilisation dar. Doch unter dem moralisch fragwürdigen und rechtlich durch nichts gedeckten Hinweis auf eine sog. „Religionsfreiheit“ ist es den linksgrünen Werte-Relativisten (in Zusammenarbeit mit zahlreichen Politikern, Journalisten und sonstigen Intellektuellen des bürgerlichen Lagers) gelungen, diese Werte in einem Ausmaß zugunsten des Islam und dessen menschen- und frauenfeindlichen Gesetzen auszuhöhlen, wie es vor Jahrzehnten noch für unvorstellbar gehalten worden wäre. Eine jener Werte-Relativierer ist die Osloer Anthropologie-Professorin Unni Wikan. Angesichts der Vergewaltigungswelle durch Muslime in Norwegen rät sie ihren Geschlechtsgenossinnen allen Ernstes, doch bitteschön die Tatsache zur Kenntnis zu nehmen, dass deren freizügige Art, sich zu bekleiden, von den muslimischen Männern nun mal als provokativ und direkte Aufforderung zum Sex aufgefasst würden. Wikan ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie fehlgeleitete akademische Wirrköpfe den Islam bei der Kolonisierung Europas aktiv unterstützen.

» Demnächst Teil 4: Dänemark

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung
» Teil 2: Die Fakten am Beispiel Norwegen

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93 KOMMENTARE

  1. Das ist nur noch zum heulen.

    Europa geht unter und keiner tut was..

    Aber Hauptsache es wird weiter „gegen Rechts“ und andere imaginäre Hirngespenste gekämpft.

  2. Imaginäre Hirngespinste trifft es auf den Punkt! So wie z.B. die „globale Erwärmung“ bzw. CO2 Lüge …

  3. Schweden ist bisher das einzige Skandinavische Land ohne starke Wertkonservativew Rechtspartei! Die SD Schwedendemokraten werden von Medioen und Regierung dermaßen brutal unterdrückt das sie nur sehr langsam vorankommen! Gleichzeitig ist Schweden wohl das Antisemitischste -Antiisraelischste Land Skandinaviens! und zwar von Linker Regierung Gutmenschen und Medien aus ! Da macht es Sinn den Protest gegen die Moslemischen Einwanderer die praktisch für alle Gewalttaten und Verbrechen verantwortlich sind unter den Tisch zu kehren!
    insofern passt auf Schweden auch das was Radatz zu den Deutschen Moslems sagt und was ja auch mit der Meinung von Regierung und Medien dort konform läuft!

    Antisemitismus gehört zum Gründungsprofil dieser Religion – sagt ein deutscher Orientalist

    Hamburg. Wer den Nahen Osten kennt, weiß, dass er sich ein günstiges Umfeld schafft, wenn er Israel und die USA verdammt. Als Deutscher
    mehr…

    Hans-Peter Raddatz Der ewige Hass des Islam

    Gruß Andre

  4. Schrecklich!!!
    Diese arme(n) Frau(en). 🙁
    Na die ist sicher von „Kulturbereicherung“ vollauf bedient…
    Wünsche all diesen Frauen, überhaupt allen vergwaltigten Frauen, viel kraft das zu verarbeiten.

  5. Hier in Deutschland muss ein Musel nicht unbedingt eine Frau vergewaltigen zur Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse. Er muss sich nur einfach als „Türke“ oder „Araber“ vorstellen und wann werden die deutschen Frauen verrückt.

    Das ist ja das Dumme. Blonde Frauen stehen gerne auf diese Machos und wirken mit in der Islamisierung.

  6. Um Moderation zu vermeiden und den Profiler des BND nicht zu überlasten-denke ich mir meinen Teil und überlasse jedem hier-mit seiner eigenen Fantasie auszumalen, welche Gedanken jemand hat, der sich als mehrfacher Vater und ehemaliger Bulle in die Seelen dieser Opfer denkt-ich schwöre euch. dass…….

  7. wenn ich das lese und überlege das sie heute in köln den grundstein zur riesenmoschee gelegt haben , kann ich nur sagen auch
    GUTE NACHT DEUTSCHLAND !!!!

  8. #4 anorionil (07. Nov 2009 21:59)

    Kann ich bezeugen! -.-

    Meine schwester (eine eingefleischte feministin!)hat einen Tunesier geheiratet denn sie, als wir zusammen mit unserer Mutter im Urlaub waren, kennenlernte.
    Tja ich mag ihn ganz gern aber ich weiss nicht es könnte doch Bezness sein…

  9. # 5 Luther 2.0

    … und noch viel mehr, was ich mich früher nie getraut hätte auch nur zu denken, kommt an Gefühlen in mir hoch.

    Einfach nur widerlich, was Menschen (insbesondere „diese Außerirdischen“) so anrichten können.

    Hoffentlich tut sich (wir denken ja immer noch, das Problem politisch „lösen“ zu können) etwas. So viele Augenbinden und Blinde kann es doch garnicht geben. Wer einfach nur wegsieht, macht sich schuldig.

  10. #7 HelveterKelte
    Eine Feministin mit einem Musel. Ganz merkwürdig ,muss ich sagen; zwischen „emanzipierten“ und feministischen Frauen und ihrer Zuneigung auf blöde Männer geht der Westen nach unten.

    Bestimmt magst du ihn. Die Deutschen neigen dazu, alles zu mögen, was nicht europäisch oder westlich ist.

  11. Ein anderer Islamgelehrter, der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi, verkündete 2004 in London, nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Denn, so der Sheik, wer ohne Kopftuch und islamisch korrekte Verhüllung herumliefe, habe seine Vergewaltigung geradezu provoziert, wenn nicht gar gewollt. Auch in Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden.

    Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn ein nichtislamischer Schwachkopf sich hinstellte und ebenso gesetzeswidrig und volksverhetzend wie diese „Imame“ proklamierte, dass die Kopftuchträgerinnen ja ihre Bespuckung und Verprügelung durch Passanten selbst herbeigeführt hätten, schließlich seien sie ja Kopftuchträgerinnen und würden durch ihre Kleidung die Wut der Mitbürger und damit ihre Bespuckung und Verprügelung quasi selbst geradezu erbitten.

  12. #9 anorionil (07. Nov 2009 22:16)

    Seh ich genau so!

    Na ja ich mag ihn weil er ein lieber mensch ist (hoff ich mal) was ihm genau im kopf vorgeht kann ja niemand wissen…

    Aber sonst mag ich Keltische,Germanische Kultur und interessiere mich für europäische geschichte mag europäische Rock musik und natürlich mein geliebtes hemtaland die Schweiz ich mag sehr wohl europäisches 😉

  13. #12 anorionil

    Na das wollen wir doch hoffen…

    Aber das dann weniger,mal sehen ob er dann überhaupt politisch interessiert ist wenn er den schweizerpass gekriegt hat 😀
    Meine stimme bekommt auf jedenfall keine sozialistische Partei 😉

  14. Frauen, die nicht „keusch“ (vorgeschrieben) genug gekleidet sind, werden von den männlichen Migranten gerne als „aktive Verführerinnen“ betitelt. D’accord.

    Was ich nicht verstehe:
    Warum werden scheinbar in jedem europäischen Landm Leute, die dieses Land/seine Verfassung, sein Rechtssystem unterwandern wollen, in ihrer Meinung beschützt?

    Und was ich auch nicht verstehe:

    Nehmen wir an, islam(isti)sche Einwanderer, wollten Europa „erobern“.

    Wie soll das gehen, ohne die europäischen Werte? Ohne das europäische KnowHow? Ohne die europäische Bildung?
    Das macht irgendwie gar keinen Sinn. Was sollen die in Nordeuropa, wo es so oft regnet, die Tage so kurz sind und so kalt?

    Ich muss noch mal drüber nachdenken.

    Warum

  15. irgendwann seien die Muslime derart zahlreich, dass Schweden friedlich übernommen werden könne.

    Wie wir alle wissen, ist das nur ein gutmenschlicher Wunsch. Nicht das übernommen, das kann schon passieren, aber dass das ganze friedlich abläuft.

    #6 lfroggi; Du solltest eine Blutwürst und eventuell nen Schluck Bier opfern. Ich denke wenn die Sendlinger Moschee kommen sollte, werd ich das auch machen. Natürlich dokumentieren und nach Fertigstellung veröffentlichen.

  16. Ich habe im Moment eine Meinungskrise. Ich frage ernsthaft, ob all dies mit legalen demokratischen Mitteln zu lösen ist.

  17. #1 Isabella von Kastilien (07. Nov 2009 21:47)

    Das ist nur noch zum heulen.

    Europa geht unter und keiner tut was..

    Aber Hauptsache es wird weiter “gegen Rechts” und andere imaginäre Hirngespenste gekämpft.

    darum u.a. bestellen & lesen: Die offene Flanke der SPD – Der Fall Stepah Braun und die Zusammenarbeit von Sozialdemokraten mit Linksextremen

    gibts z.Bsp. bei amazon (Jedenfalls vor ein paar Tagen noch / A.v.Stahl sollte sonst noch einppar nachdrucken lassen?)

  18. Lebenslang nach Sibirien in ein Arbeitslager mit russischen Wärtern.

    Aber besser wäre: Todesstrafe für moslemische Vergewaltiger.

    Das sind keine Männer nach unseren westlichen Begriffen … für solchen Abschaum gibt es nicht den richtigen Ausdruck.

  19. Worte von Mustafa Kemal Atatürk:

    Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.

  20. Politically Incorrect geht hier einen falschen Weg. Es ist unredlich, die Kosten nicht dem Nutzen gegenüberzustellen. Zum anderen muss differnziert werden zwischen Einwanderern/Auswanderern, die für Europa sehr wichtig und gewinnträchtig sind, zB ´indische Informatiker´ oder andere Fachkräfte. Weil Europa nicht selbst diese Arbeitskräftepotential kreieren kann.

  21. #9 anorionil (07. Nov 2009 22:16)

    Was soll daran merkwürdig sein?

    Die wollen einen starken Mann haben, so einfach ist das!

    Und keinen, der die Windeln wechselt oder auch noch kocht!

    Diese Feminazis sind die zweite Bedrohung der westlichen Kultur!

  22. #18 Patrona Bavariae (07. Nov 2009 22:49)
    Für Dich die komplette Ansage :

    “Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.
    Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.
    Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
    Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.
    Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.”
    – Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk”
    (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

  23. #19 Sitzender:
    Sitzen bleiben, Hausaufgaben machen, dummes Geschwafel einstellen!
    Wenn sich dein Zustand verschlimmert, sollte man dich unter Quarantäne stellen. Ist ja schrecklich, was du hier laberst, nicht zum Aushalten!

  24. Für alle anderen europäischen Völker kann ich Mitleid empfinden, aber die Schweden kriegen m.E. genau das was sie verdienen.

  25. Schwedische Schätzungen gehen davon aus, dass die Einwanderung das Land jedes Jahr mindestens 40 bis 50 Milliarden Schwedische Kronen [ca. 4,3 bis 5,3 Milliarden Euro] kostet, vermutlich jedoch mehrere hundert Milliarden, und dass sie massiv dazu beigetragen hat, den einst weltweit gerühmten schwedischen Sozialstaat an den Rand des Bankrotts zu bringen.
    ——————
    Ich hab‘ da mal eine Frage: Wer zwingt Euch, diese Leute in Euer Land herein zu lassen?

  26. #19 Sitzender (07. Nov 2009 22:51)

    Politically Incorrect geht hier einen falschen Weg. Es ist unredlich, die Kosten nicht dem Nutzen gegenüberzustellen. Zum anderen muss differnziert werden zwischen Einwanderern/Auswanderern, die für Europa sehr wichtig und gewinnträchtig sind, zB ´indische Informatiker´ oder andere Fachkräfte. Weil Europa nicht selbst diese Arbeitskräftepotential kreieren kann.

    Im Gegenteil.
    PI macht hier alles richtig, offene Realberichterstattung.

    PI nennt die Dinge beim Namen und genau das ist Migrantenfreundlich.
    Jeder Bericht kann auf Richtigkeit überprüft werden.
    Hier werden nicht alle Zuwanderer in einen Topf geworfen sondern die Herkunft genau definiert.
    Das diskriminierende Wort „Südländer“ aus der Systempresse impliziert, dass damit auch Italiener, Griechen und Spanier unfähig sind, sich an die Gesetze zu halten.
    Warum sollten sich die anständigen Zuwanderer mit Pack in einen Topf werfen lassen müssen?

    Die Wahrheit sieht anders aus.
    In Wahrheit sind es die Zuwanderer aus dem moslemischen Kulturkreisen, die weltweit für Probleme sorgen.

  27. #7 HelveterKelte (07. Nov 2009 22:03)

    #4 anorionil (07. Nov 2009 21:59)

    Kann ich bezeugen! -.-

    Meine schwester (eine eingefleischte feministin!)hat einen Tunesier geheiratet denn sie, als wir zusammen mit unserer Mutter im Urlaub waren, kennenlernte.
    Tja ich mag ihn ganz gern aber ich weiss nicht es könnte doch Bezness sein…
    ————————————–
    Ja, Frauen sind oft sehr ambivalent in ihren Lebensäußerungen. Das fällt im Beispiel Deiner Schwester besonders auf, weil sie sich als ambitionierte Feministin einen (Vielleicht-)Macho zum Partner wählte.
    Aber vielleicht hat sie ja Glück und alles geht gut! Nicht alle sind so …….!

  28. Da ich, wie immer bei der Lektüre solcher Artikel, davon ausgehe, dass sie (obwohl formidabel geschrieben und recherchiert) nicht 1 Promille dessen beinhalten was tatsächlich abgeht, bleibe ich bei meinem Konzept: die wichtigsten Sprachen intensiv trainieren und einiges mehr, um die Möglichkeit zu schaffen dieses sinkende Schiff zu verlassen bevor es zu spät ist. Das kann nämlich schneller gehen als man denkt.

    In einem Bürgerkrieg Kopf und Kragen riskieren wegen Traumtänzern, die auch im Jahr 2009 Multikulti noch als Bereicherung feiern, während es in Nachbarländern bereits heftig brodelt und kocht, kommt für mich nicht in Frage; ein ohne offenen Bürgerkrieg eingenommenes Eurabien genauso wenig. Dazu ist mir die Welt ganz entschieden zu groß.

    In diesem Sinne: gute Nacht / goodnight / bonne nuit / buenas noches / boa noite.

  29. #22 Sitzender; Dann lass uns doch an deiner Weisheit teilhaben und schildere uns ausführlich und durch sichere Quellen belegt den Nutzen der Moslem Einwanderer.

    Dann können wir dem, den Schaden der durch diese Leute verursacht wird gegenüberstellen.

  30. #17 christoph.m. (07. Nov 2009 22:39)

    Ich habe im Moment eine Meinungskrise. Ich frage ernsthaft, ob all dies mit legalen demokratischen Mitteln zu lösen ist.

    Noch können Sie ungehindert ausreisen.

  31. #31 nicht die mama:
    In Wahrheit sind es die Zuwanderer aus dem moslemischen Kulturkreisen, die weltweit für Probleme sorgen.

    moslemische Kulturkreise? Wohl eher Barbarenkreise….
    Ich tendiere eher dahin „Gesellschaftskreise“ zu sagen. Ob die viel mit Kultur am HUt haben, sei ja dahin gestellt.
    Ansonsten sehr guter Kommentar!

  32. #29 Nixlinx (07. Nov 2009 23:25)

    Das ist auch eins unserer Probleme.

    Der Eine „gönnt“ es hämisch den Schweden, ein Anderer den Briten und der Dritte „gönnt“ es uns Deutschen.

    So wird das nichts.

    Das Mohammedanervolk bekommen wir nur gemeinsam aus unseren Ländern hinaus.
    Was hilft es, wenn z.B. die Briten ihre Pakis rauswerfen und die dann nach Deutschland oder Frankreich gehen, um ihren Islam dort zu installieren?
    Nichts bringt es, so fällt ein europäischer Staat nach dem anderen. Und zwar noch schneller als bisher weil die Kräfte auf diese weise konzentrierter wirken.

    Wir müssen europaweit zusammenstehen.
    Was können die kleinen Bürger in den jeweiligen Staaten dafür, dass sie von ihren Politiker verraten und verkauft werden?

    Den Vorwurf, die Bürger hätten diese Politiker schliesslich gewählt kann man auch an uns vergeben, Häme ist unangebracht.

  33. Sehr gute Zusammenfassung der vielen Einzelberichte, die so über dei Jahre bei PI zu lesen waren. Durch die gebündelte Verknüpfung entsteht ein weit leichter erfaßbares, da klareres Lagebild.
    Weiter so!

  34. #33 danton

    Das ist so ja
    und er ist sich auch nicht zu schade hausarbeit zu machen und er kocht auch 😀

    Aber man merkt halt auch bei ihm immer wiedermal das diese idiologie (Islam) tiefverwurzelt ist.Er würde jetzt auch nur noch am liebsten Halal fleisch essen aber na ja Alkohol trinkt er auch (hat er schon in Tunesien gemacht) die piken sich auch immer nur das aus dem koran was ihnen passt! 😀

  35. #7 lfroggi (07. Nov 2009 22:02)
    „GUTE NACHT DEUTSCHLAND !!!!“

    Ne, die letzten Reste Deutschlands gingen mit der Kapitulation 1945 unter. Richtig lautet es daher „Gute Nacht BRD“, da BRD (oder DDR) ungleich Deutschland.

  36. #17 christoph.m. (07. Nov 2009 22:39)

    Keine Angst, die Antwort ist ganz einfach: „Nein ist es nicht, schon lange nicht mehr und mit diesen Politikern + Medien schon garnicht“.

  37. Sorry, aber welche Schlampen lassen sich eigentlich mit Museln ein?
    Wie wenig Selbstachtung können Frauen eigentlich haben?
    Da schämt man sich wieder mal für seine Geschlechtsgenossinnen!

  38. Ich frage mich vor allem, wieso die Muslimas solche abgefuckten Männer akzeptieren, die selbst keine Jungfrauen sind.

    Sie verkaufen sich eindeutig unter Wert.

  39. #22 Sitzender (07. Nov 2009 22:51)

    Wie schön selbst zu so später Stund am Wochenende noch einen Troll hier zu finden.

    Husch husch, zurück in die Rote Flora oder wo auch immer du eigentlich jetzt sein solltest.

    Kosten und Nutzen werden in den 3 Artikeln immer wieder angesprochen. Das die Abwanderung die Einwanderung übertrifft wird hier auch nicht verschwiegen, gleichfalls, dass vorzugsweise junge, gut ausgebildete (echte) Deutsche (Europäer) dieses(n) untergehende(n) Land (Kontinent) verlassen und damit riesige Summen die in ihre Ausbildung investiert wurden verloren sind.
    Die Computer-Inder lassen sich fast an einer Hand abzählen, hatten irgendwie keinen Bock auf den Saustall Europa (Deutschland), Moslem-Terror bekommen die außerdem auch im eigenem Land, nur darf da zurückgeschossen werden. Und solange wir Massen an arbeitslosen Programmierern haben, braucht die eh kein Mensch.

  40. #44 Confluctor (07. Nov 2009 23:57)

    Weil sie nicht mit eingeschlagener Fresse im Acker enden wollen. Glaubst Du wirklich, sie hätten eine große Wahl? Ausgenommen sind natürlich Einzelfälle.

  41. #34 kugelblitzz (07. Nov 2009 23:36)

    In einem Bürgerkrieg Kopf und Kragen riskieren wegen Traumtänzern, die auch im Jahr 2009 Multikulti noch als Bereicherung feiern, während es in Nachbarländern bereits heftig brodelt und kocht, kommt für mich nicht in Frage; ein ohne offenen Bürgerkrieg eingenommenes Eurabien genauso wenig.

    Sei mir nicht böse, aber Du denkst genau wie unsere Volkszertreter:
    „Solange ICH lebe, wird es schon gutgehen, und wenn nicht, wandere ICH eben aus“

    Wenn unsere Vorfahren genauso gedacht hätten, hätten wir heute keine Zivilisation und keinen einzigen Staat, der diesen Namen verdient.
    Wir hätten keine Freiheiten sondern wären immer noch Leibeigene von Fürsten und Bischöfen.

    Falls es hier zum Bürgerkrieg kommt kämpfen wir nicht FÜR die Multi-Kulti-Traumtänzer sondern für UNS.
    Dafür, dass dieses Land weiterhin UNSER Lebensraum ist, in dem es UNS gefällt, zu leben und UNSEREN Lebensunterhalt zu erwerben.
    Dafür, dass WIR weiterhin UNSERE Meinung sagen dürfen und UNSER Leben FREI bestimmen können.
    Dafür, dass UNS niemand irgendwelche hirnrissigen, mittelalterlichen Dogmen aufdrücken kann.

    KURZ: Für UNSERE Freiheit und UNSERE Kultur. Und für die UNSERER Nachkommen.

    „Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“

    Zitat Thomas Morus

    Aber bitte, wer will, kann gehen. 😉

  42. #44 Confluctor (07. Nov 2009 23:57)

    Weil die Frau ebend nur 50% so viel Wert hat, wie ein Mann (Moslemfrau zu Moslemmann). Außerdem keine eigene Meinung oder Ambitionen haben darf und den heiraten muß, den ihr Vater für sie „ausgesucht“ hat, nach entsprechendem Geldfluss geht da einiges. Dann darf die Moslemfrau sich über den erfahrenen Ehemann freuen und 9 Monate nach Heirat erstmalig werfen und dann wieder und wieder und wieder … . Damit ist ihre Lebensaufgabe erfüllt (jaja, putzen, kochen, Kinder leidlich betreuen und die Töchter züchtigen fehlt noch).

  43. #28 schorle09 (07. Nov 2009 23:23)
    #19 Sitzender:
    Sitzen bleiben, Hausaufgaben machen, dummes Geschwafel einstellen!
    Wenn sich dein Zustand verschlimmert, sollte man dich unter Quarantäne stellen. Ist ja schrecklich, was du hier laberst, nicht zum Aushalten!
    —————–
    Falsch! Ich muß Sitzender in Schutz nehmen. Er denkt, spricht und handelt nun mal wie ein Linker. Er will differnzieren zwischen Einwanderern/Auswanderern, die für Europa sehr wichtig und gewinnträchtig sind, ist aber aufgrund seines linken Denkens unfähig zu erkennen, daß ca. 170.000 qualifizierte Deutsche auswandern und durch doppelt so viele moslemische Analphabeten ersetzt werden.

  44. Weil sie nicht mit eingeschlagener Fresse im Acker enden wollen. Glaubst Du wirklich, sie hätten eine große Wahl?

    Schon klar. Ich wollte auch mehr darauf hinaus, dass sie vielleicht eine Motivation darin finden, die Verhältnisse zu verändern.

    Die Muslimas in den muslimischen Ländern kennen das vielleicht weniger, da die Männer dort ja nicht so viel ungläubige Beute finden.

    Aber die Muslimas in unseren Ländern müssen sich ja ziemlich ekeln vor ihrem gewalttätigen Machoabschaum (der sich noch dazu so bereitwillig an den ungläubigen Affen und Schweinen verunreinigt hat).

    Diese Sexbande mit ihren korrumpierten und korrumpierenden Imamkomplizen hat sich da wirklich eine verachtenswerte Reinlichkeitsüberheblichkeit zurechtgezimmert.

    Und die Frauen, die sich davon lösen, merken ja, dass sie woanders bessere Männer finden.

  45. #51 Confluctor (08. Nov 2009 00:11)

    Funktioniert nicht, die Muselfrauen in Europa sehen uns zwar und damit auch unsere Frauen, orientieren sich aber nicht an uns. Stand doch erst vor einigen Tagen hier auf PI, das da die Mädchen dann nach Hinteranatolien zum Onkel geschickt werden. Ordentlich gedrillt und gemästet, um als Fette unattraktiver für uns Ungläubige zu sein, kommen die dann zurück. Und dann kommen die Aussagen, dass sie unbedingt einen der ihren heiraten wollen, um ihm eine gute Moslem-Ehefrau zu sein und das sie all ihren Pflichten (siehe :#48 Ostbrandenburg (08. Nov 2009 00:06) ) nachkommen will.

  46. #50 Wotan (08. Nov 2009 00:07)

    immer wieder evangelische pfarrerinnen

    Abschiebung nach 17 Jahren: Die Khateebs müssen bleiben!
    ————————

    http://www.stern.de/panorama/drohende-abschiebung-bei-uns-gibt-es-keine-bombenbauer-1517311.html

    Über die Familie wurde im Stern berichtet.
    Ein weinerlicher Artikel.
    Aber Fakt ist, die Familie hat bei der Einreise falsche Angaben gemacht und damit einen Straftatsbestand erfüllt, der die Abschiebung rechtfertigt.
    Recht muss Recht bleiben.
    Auch ist in dem Artikel nicht zu erfahren, ob der Vater einer Arbeit nachgeht oder ob die Familie seit Jahren auf Kosten aller lebt.

    Was mich allerdings verwundert (oder auch nicht) 🙄
    Die Behörden sind bei dieser, angeblich bis auf die Einreiselügen, unbescholtenen Familie in der Lage, die Abschiebung durchzustzen.
    Bei der bewiesenermassen kriminellen Grossfamilie:roll: Al Zein klappt es nicht.
    Da scheissen sich die Behörden offenbar ein.

    Die Al Zeins sind ebenfalls erwiesenermassen unter Angabe von falschen Angaben ins Land gekommen und betätigen sich erfolgreich mit Sozialbetrug sowie mit Gewalt- und Eigentumsdelikten und im „Medikamenten“handel.

    Ob auch Erpressung und/oder Bestechung von Beamten und Behörden vorliegt, ist leider nicht bekannt aber sehr wahrscheinlich.

  47. @Ostbrandenburg (08. Nov 2009 00:22)

    Das ist die Gehirnwäsche, aber das Leben und das Herz lassen sich nicht betrügen.

    Das alles führt vermutlich zu jeder Menge Neurosen und Depressionen. Sehr glücklich sehen viele von ihnen ja auch nicht aus. Verzweiflungsentladung dann nach außen, wie man hier tagtäglich sieht.

    Die Berichte von Ex-Muslimas zeigen ja ebenfalls, dass sie die Umwelt durchaus positiv bemerken, wenn sie die Gelegenheit dazu haben, und manche schaffen ja auch den Absprung. Möglich ist es also.

    Man sollte diese Dinge ausbauen, wenn möglich. Es sind ja oft die kleinen, positiven Dinge im täglichen Leben, die sich ins Bewusstsein der Leute einbrennen.

  48. “Schweden braucht mehr Einwanderer”

    NEIN! NEIN! Und nochmals NEIN! Weder Schweden noch irgendein anderes europäisches Land braucht die propagierte Zuwanderung. Die Einwohnerzahl Europas ist von ca. 82 Mio. um 1500 auf heute über 700 Mio. gewachsen.

    Der Islam zersetzt das Gehirn und weicht den Geist auch derer auf, die nicht „Mitglied“ sind. Oder sind’s die europäischen Politiker doch und tarnen sich nur mit ihren Parteibezeichnungen??? (http://deutschelobby.wordpress.com/2009/09/16/amerikanischer-psychiater-“gutmenschen-klinisch-geisteskrank”/)

  49. #17 christoph.m. (07. Nov 2009 22:39)

    Ich habe im Moment eine Meinungskrise. Ich frage ernsthaft, ob all dies mit legalen demokratischen Mitteln zu lösen ist.

    ist es nicht nach derzeitiger rechtslage. die scheindemokratie ist fest installiert und in haenden der 68er. jeder demokratische weg ist versperrt, da alle parteien mit konservativer zielsetzung automatisch rechtsradikal sind. interessanterweise erleiden systemgegner des oefteren toedliche unfaelle oder erliegen ploetzlichen krankheiten. ( haider,theo aus holland usw…).

    @ #43 Tess (07. Nov 2009 23:54)
    Sorry, aber welche Schlampen lassen sich eigentlich mit Museln ein?
    Wie wenig Selbstachtung können Frauen eigentlich haben?
    Da schämt man sich wieder mal für seine Geschlechtsgenossinnen!
    vermutlich liegt es daran, dass wir nordeuropaeischen maenner als langweilige, spiessige uncoole luschen dargestellt werden. hingegen der heissbluetige suedlaender mit …
    mit der titulierung schlampen hast du recht. nie im leben moechte ich so ein abgegriffenes stueck moslemspielzeug anfassen. es ist widerwaertig!

  50. #56 bratpfanne (08. Nov 2009 00:30)

    “Schweden braucht mehr Einwanderer”

    NEIN! NEIN! Und nochmals NEIN! Weder Schweden noch irgendein anderes europäisches Land braucht die propagierte Zuwanderung.

    unsere „politiker“ propagieren es doch jeden tag. muss doch was dran sein?
    kein land, kein volk in europa braucht mehr mohammedanische zuwanderung( auch keine ROTATIONSEUROPAEER). wer braucht sie? anscheinend nur die politik. doch warum? wem nutzt es?

  51. hallo,
    #45 Ostbrandenburg (07. Nov 2009 23:59)auf #22 Sitzender (07. Nov 2009 22:51)“Wie schön selbst zu so später Stund am Wochenende noch einen Troll hier zu finden. …“
    Biite nicht immer gleich so heftig! Nimm doch einfach mal an, da hat Jemand die Reklame vpn pi-news.net gelesen. Er schaut nach und bemerkt, dass dies ja gar keine Nazis sind. Er stellt sogar fest, dass dort das tägliche Leben beschrieben wird. Nach einiger Zeit traur er sich aus seiner Deckung und schreibt seine Meinung. Er hat aber nur die der Gehirnwäsche. Lasst „Neue“ doch erst einige Artikel schreiben, bevor ein Urteil fällt. Zuhören oder besser Lesen und agumentieren ist hier die Kunst.
    Gruß von
    hallo

  52. #38 nicht die mama (07. Nov 2009 23:42)

    Ich hätte absolut nichts dagegen wenn die Mohammedaner allesamt wieder aus Schweden verschwinden, aber jetzt wo sie da sind trifft die „Bereicherung“ genau den Richtigen. Alleine schon wegen der Art und Weise wie die Schweden mit Israel umgehen.

    Mich haben die Schweden schon immer genervt mit ihrer arroganten Hochnäsigkeit, mit ihrer angeblich überlegenen Moral und mit ihrem Drang den Rest der Welt darüber aufzuklären wie und was man als Mensch zu sein hat.

    Ich weiss, das ist sehr pauschalisierend, die „Bereicherung“ trifft das schwedische Volk und nicht die Eliten, aber trotzdem, ich kann mit den Schweden nicht in dem Maße Mitleid empfinden wie mit den Dänen oder den Niederländern. Die scheinen aus einem ganz anderen Holz geschnitzt zu sein.

  53. #57 kein dhimmi (08. Nov 2009 00:30)

    „vermutlich liegt es daran, dass wir nordeuropaeischen maenner als langweilige, spiessige uncoole luschen dargestellt werden. hingegen der heissbluetige suedlaender mit …“
    —————————————-

    Es gibt schon lange des Begriff des „Latin Lover“.
    Manche Frauen sind da etwas gespalten:
    Einerseits wollen sie den verbeamteten Ernährer, andererseits den heißblütigen Liebhaber. Beides in Personalunion gibts nun mal selten.
    Nur ist der „Muselmann“ beileibe kein Latin Lover!
    bestenfalls ein Kindermacher der von Frauen keine Ahnung hat!

  54. hallo,
    #50 Wotan (08. Nov 2009 00:07) „immer wieder evangelische pfarrerinnen…“
    Bitte immer wieder daran denken, dass der Klerus Bestandteil des Machtapparates ist. Da gibt es keinen Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten. Das Foto im Original mit den Pinguinen zeigt, wie sehr diese „Familie“ nach 17 Jahren in Deutschland angekommen ist. Da sage ich halt einfach mal: ein paar weniger.
    Gruß von
    hallo

  55. #22 Sitzender (07. Nov 2009 22:51)

    Politically Incorrect geht hier einen falschen Weg. Es ist unredlich, die Kosten nicht dem Nutzen gegenüberzustellen. Zum anderen muss differnziert werden zwischen Einwanderern/Auswanderern, die für Europa sehr wichtig und gewinnträchtig sind, zB ´indische Informatiker´ oder andere Fachkräfte. Weil Europa nicht selbst diese Arbeitskräftepotential kreieren kann.

    Kosten/Nutzen…!
    Wenn ich mir das Foto der zusammengeschlagenen und von vier Männern vergewaltigten Frau ansehe, dann frage ich mich, wo die europäischen Frauen ihre Regierungen verklagen können.
    Zusammengeschlagen wurde diese Frau wohl auch von diesen vier Männern gemeinsam.
    Zwei hielten sie wohl fest, die anderen beiden schlugen drauf..
    Gerade in Schweden sind diese Vergewaltigungen keine Einzelfälle mehr.
    Diese Regierungen haben gegen all ihre Eide verstoßen!!!

    Mir persönlich wäre es egal, wenn die Zuwanderung uns etwas kostet, sollte sie uns neue und loyale Mitbürger bringen.
    Es wäre schön, wenn sich so Menschen aus aller Welt zusammenfinden könnten, gemeinsam zum Frieden beitrügen und sich einfach vermischten…
    Versucht haben wir es ja auch!!
    Aber es wurde und wird ausgenutzt. Und das nicht für Gleichberechtigung, Frieden, Wissenschaft und Wohlstand!
    Nein!
    Und es kotzt mich langsam an.
    Es kotzen mich diese westlichen Schleimer an, ob sie nun in diversen MSM-Foren schleimen:
    http://bb.focus.de//focus//t=Schweiz+Volksabstimmung+ueber+Minarettverbot-106229
    oder in der Politik!

    Viele dieser Schleimer sind die, die auch immer mitlaufen, wenn es gegen Israel geht (Mitläufer)!
    Israel hat die gesamte muslimische Welt gegen sich…
    Na klar, da muss der Schleimer mitziehen!
    Manchmal empfinde ich das als noch widerlicher als im WK2, denn da war das Volk noch mit dem Krieg beschäftigt. Mit Hunger und mit Bombardierung. (Soll jetzt keine Rechtfertigung für den Holocaust sein)
    Aber hier und jetzt hat der Mensch wie nie seinen freien Willen, aber was macht er???
    Der Schleimer stellt sich auf die Seite der „Meinungsmacher“!

    Demokratie scheint nicht wichtig zu sein. Es gibt sehr wenige Demokraten in diesem Land. Wäre es anders, dann würden sehr viel mehr Menschen gegen diese diktatorische Vorgehensweise der Politiker aufstehen.

    Der Souverän, das Volk!
    Der Souverän zahlt mittels Zwangsabgaben diese fragwürdige Entwicklung.
    Ich mag nicht mehr!
    Trotzdem wähle ich keine NPD!
    Ich werde meine Nachfahren in einen Selbstverteidigungskurs schicken, in eine Schützenverein und ihnen eine gute Bildung zukommen lassen, damit sie die Möglichkeit haben, sich zu verpissen.
    Wohin?
    Gute Frage! Selbst in Grönland werden die Einheimischen schon angegriffen.
    Gute Nacht ihr Lieben!

  56. #61 survivor

    Ich stimme dir wohl zu. Naive Frauen meinen, alle dunkelhäutige Männer würden sich genauso benehmen. Ein Latin Lover aus Südamerika ist ein in Japan hergestelltes Nokia-Handy.

    Ein „LOver“ aus Ägypten oder Morokko ist ein in Vietnam hergestelltes Nokia-Kopie Handy.

  57. OT

    Frankreich: Straßenschlachten in Tribergs Partnerstadt La Gabelle

    03.11.2009: Ein Polizeiaufgebot im Stadtteil La Gabelle von Tribergs Partnerstadt Fréjus sollte in der vergangenen Woche weitere Krawalle verhindern. Der Tod eines jungen Marokkaners hatte Jugendliche aufgebracht.

    Es sind Szenen, wie man sie bisher nur aus den Vororten von Paris und anderen französischen Großstädten kannte. Mit Schutzschildern und Tränengaskanonen bewaffnet ziehen Polizisten einer Spezialeinheit gegen Krawalle durch die Straßen von La Gabelle, einem Stadtteil von Tribergs Partnerstadt Fréjus. Schon die zweite Nacht infolge waren in der vergangenen Woche jugendliche Randalierer am Werk.

    Der Grund für die Ausschreitungen ist der Unfalltod eines jungen Marokkaners. Mohamed El Mathari war nach Angaben der Polizei auf einer nicht zugelassenen Motocross Maschine unterwegs, eine mobile Kontrolle der Polizei wurde auf ihn aufmerksam, als er durch ein Wendemanöver versuchte, einer Kontrolle zu entgehen.

    Ein über Funk alarmierter Streifenwagen postierte sich an einem weiteren Kreisverkehr und richtete eine Straßensperre ein. Der 20-jährige Motorradfahrer machte aber keine Anstalten, die Maschine zu stoppen und versuchte, die Straßensperre zu umfahren. Aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit verlor er die Kontrolle und stürzte, der Jugendliche schlug an einem Baum auf, seine Maschine blieb am Straßenrand liegen. Die sofort alarmierten Rettungskräfte kämpften 20 Minuten vergebens um das Leben des jungen Marokkaners, er erlag seinen schweren Verletzungen.

    Wie schon bei den Unruhen 2005, in sozialen Brennpunkten Frankreichs und den Banlieues von Paris, deren Auslöser der tragische Tod von zwei Jugendlichen war, die sich in einem Umspannwerk vor der Polizei verstecken wollten, gibt es auch hier eine zweite Version der Handlung, laut einigen Augenzeugen sollen die Polizisten den Motorradfahrer mit ihrem Auto touchiert haben und infolge der Berührung der beiden Fahrzeuge, soll er die Kontrolle über sein Motorrad verloren haben. In wenigen Minuten sammelten sich an der Unfallstelle dutzende Jugendliche, die wissen wollten, was passiert war. Die Situation war sehr angespannt, da viele von ihnen mit Mohammed befreundet waren. Noch in derselben Nacht brannten Mülleimer und Parkbänke.
    Zunächst friedlicher Marsch
    Am nächsten Morgen versammelten sich mehr als 500 Angehörige, Freunde und Anwohner zu einem stillen Marsch durch Fréjus, die beiden Brüder, die den Marsch anführten, forderten die unabhängige Aufklärung der Todesumstände, appellierten an die Jugendlichen, ruhig zu bleiben und nicht mit Gewalt zu antworten. In der Nacht, nachdem landesweit über den Vorfall berichtete worden war, kam es trotzdem zu regelrechten Straßenschlachten in „La Gabelle“, dem Vorort aus dem Mohammed stammt. Es brannten wieder Mülleimer, Schaufenster gingen zu Bruch und Polizei-Fahrzeuge wurden mit Molotow-Cocktails beworfen. Mehrere Fahrzeuge gingen in Flammen auf, die Polizei riegelte das Viertel ab, um ein Ausweiten der Krawalle zu verhindern.

    Als Folge der Ausschreitungen hat Hugues Parant, Präfekt des Departements Var, den Verkauf von Benzin und Diesel in Kanistern für 48 Stunden verboten. Laut einer Pressemitteilung, wurde von den Medizinern die Todesursache, der Zusammenprall mit dem Baum, bestätigt. In der folgenden Nacht blieb es ruhig in den Straßen von Fréjus, auch die hinzugezogenen Polizeikräfte sind wieder zurückgekehrt in die Polizeikaserne, nur ein Kontingent von 50 Mann bleibt noch in Fréjus.

    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/triberg/Strassenschlachten-in-Tribergs-Partnerstadt-La-Gabelle;art410964,4014622

  58. Zum ‚latin lover‘:

    Wenn man in Länder wie Indien, Marokko etc. reist, wird man häufig angesprochen, wie es sich anstellen ließe, nach Europa zu kommen. Ich kenne eine Frau, die sich mit einem 30 Jahre jüngeren Marokkaner einließ, und über ein Jahr lang eine ‚Fernbeziehung‘ mit dem führte. Nachdem sie schon eine Menge Geld in diese Beziehung gesteckt hatte, flog auf, dass ihr Lover noch eine andere Frau in Frankfurt so umhegte. Der Denunziant war dabei der Marokkaner, der immer die Briefe übersetzte. Kurz es war ein ganzer Ring, der diese Frau ausnahm.
    Ich erklär mir diesen nicht untypischen Fall damit, dass Frauen häufig sozial blöd sind. Anders als bei männlichen Sex-Touristen mangelt es an der Fähigkeit und den Willen, sich die Motive eines Menschen, in einer anderen materiellen und kulturellen Situation klar zu machen.
    Die allgemeine Blindheit dafür, was aus der moslemischen Zuwanderung resultieren wird, erkläre ich mir ähnlich. Der heutzutage viel stärkere, und geförderte Einfluß weiblicher Politiker, führt zu einer allgemeinen sozialen Verblödung im politischen Handeln.
    (Natürlich kann man nicht allgemeingültig behaupten, Männer würden vor sozialer Intelligenz strotzen, während Frauen immer die Dummchen sind.)

  59. @ #43 Tess (07. Nov 2009 23:54)
    Sorry, aber welche Schlampen lassen sich eigentlich mit Museln ein?
    Wie wenig Selbstachtung können Frauen eigentlich haben?
    Da schämt man sich wieder mal für seine Geschlechtsgenossinnen!
    vermutlich liegt es daran, dass wir nordeuropaeischen maenner als langweilige, spiessige uncoole luschen dargestellt werden. hingegen der heissbluetige suedlaender mit …
    mit der titulierung schlampen hast du recht. nie im leben moechte ich so ein abgegriffenes stueck moslemspielzeug anfassen. es ist widerwaertig!

    Manche Frauen geht es meisstens nur um das Geld.

    Wenn ich mir angucke was die Musels für dicke Autos fahren, die müssen ja Geld wie Heu haben.

    Die DDR war zwar ein Unrechtstaat, aber die BRD ist noch lange kein Rechtstaat

  60. nicht die mama (07. Nov 2009 23:42)

    Die Pakis müssen sich nicht rauswerfen lassen aus GB, die kommen freiwillig über GB nach Deutschland;) als Taxifahrer in Ffm seh ich täglich jede Menge „neue“ Pakis die ne Taxe durch Ffm kutschen…ich könnte kotzen.

  61. Sehr geehrte Damen und Herren.
    Warum will niemand klar erkennen, es handelt sich nicht um Einwanderung, die selbst verständlich gewünscht ist, nach einen Einwanderungsgesetz , das den Wünschen und Anforderungen dess aufnehmendes Landes entspricht.

    Di menschliche Zivilisation hält es aber nicht angebracht, Zuwanderer und zweifelhafte „Asylbewerber“, mit dann auch noch auch zweifelhaften Familiennachzug als gewünscht Einwanderung zu begreifen, das ist nun mal widersinnig in seiner Art.

    Gut, Gastarbeiter der 50′ bis 70′ Jahre , die dann blieben, weil sie ja mit Arbeitsvertrag nach tariflichen , keine Billiglöhner also, die dann blieben kann man nun wirklich noch weitestgehend auch als Einwanderer begreifen, kein Widerspruch hierzu.

    Aber nun nach 1980 Hierhergekommene*, da kann mal wohl zu 98 % von nicht erwünschten Personen sprechen, kann da mal wer hier eine Aufstellung bringen?….wieviel Personen hier in den lezten 30 Jahren hier eingewandert sind und dabei den Anfordernissen eines gültigen Einwanderungsgesetzes nachkamen?…

    Das würde mich echt mal interresieren?…..! und wie auch

    http://www.indianerjones9@aol.com

  62. Die fordern, töten, vergewaltigen und jammern immer vor der UN rum, weil sie ja so fies behandelt werden.

  63. Wenn ich noch nie bei PI gelesen hätte und wenig über den Faschislam wüßte – dieser Beitrag hätte mir die Augen geöffnet und ich würde ab sofort beginnen, dieses menschenverachtende System zu hassen.

    Ein gewisser Mann, geboren in Braunau, der bisher als Schuldiger galt, wenn es darum geht, festzustellen, wer der Welt bisher den meisten Tod und das meiste Verderben gebrachth hat, wird in dieser ekelhaften Rangliste zurücktreten müssen, wenn der Endzustand der angestrebten Gesellschaft erreicht ist.
    Das wird kein Leben mehr sein und allein unsere Frauen haben nicht die geringste Ahnung, was aus ihnen werden wird, was sie alles erleiden werden; Vergewaltigungen sind nur der Anfang.
    Normalerweise müßten alle schwangeren Deutschen Frauen Transparente tragen: Keine faschstisch geprägte Zukunft für mein Kind.

    Was passiert ? Nichts, nicht, nichts.
    Das ausgemerkelte Deutschland steht schon bis an die Schultern im Sumpf des mörderischen Islam.
    Wer ist aus solchem Sumpf schon lebend herausgekommen ?

    PI ist das wichtigste Info-Medium, was mir bekannt ist, aber der Funke springt nicht über.
    Was muß passieren, damit Deutschland aufwacht ?

  64. Bis zu einem Krieg der USA gegen den Iran dürfte es vermutlich nicht mehr lange dauern. Entsprechende propagandistische Vorbereitungen laufen bereits. Muslimische Imame könnten dies als allgemeinen Krieg des Westens gegen den Islam interpretieren. Wenn diese Imame dann den heilige Krieg gegen den Westen ausrufen, könnte es etwas ungemütlich werden in Europa. Auf wessen Seite werden sich die hiesigen Muslime dann stellen? Werden sie verfassungstreu den Westen gegen islamische Fundamentalisten verteidigen, oder werden sie vielleicht im Auftrag ihrer Imame Unruhen und Chaos in unsere Städte tragen, und als fünfte Kolonne versuchen, uns von innen her zu destabilisieren?

    Man könnte sagen, es handle sich doch um ein strikt amerikanisches Problem, und der islamische Zorn würde sich auf die USA begrenzen. Immerhin ist Afghanistan durchaus kein spezifisch amerikanisches Problem. Und die Amerikaner haben es immer schon gut verstanden, die mit Minderwertigkeits-Komplexen behafteten Europäer in ihre Kriege hineinzuziehen. Tatsächlich ist Deutschland signifikant am Irak-Krieg beteiligt, sei es nun durch logistische Massnahmen, sei es durch Rüstungsexporte, sei es durch propagandistischen Support, sei es durch die Entlastung amerikanischer Militärstützpunkte durch die Bundeswehr. Und natürlich wissen dies auch die Imame.

    Nun, wir wollen hier keine Vorurteile schüren, bezüglich der Loyalität der muslimischen Bevölkerung in Deutschland gegenüber der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Betrachten wir also die Fakten: In einem kriegerischen Konflikt geht es primär um psychologische Aspekte: Es gibt Ressentiments, es gibt Aggressionen, es gibt Verbündete und es gibt Feindbilder. Es gibt zwei Mannschaften, und man muss sich entscheiden, auf wessen Seite man steht. Diese archetypischen Grundstrukturen manifestieren sich auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen, beispielsweise beim Fussball.

    Wenn nun also eine islamische Fussballmannschaft gegen eine christliche Fussballmannschaft spielt, sagen wir Deutschland gegen die Türkei, auf wessen Seite stehen dann Deutsche türkischer Abstammung? Wann jubeln sie: Wenn die Deutschen ein Tor schiessen, oder wenn die Türken ein Tor schiessen?

    Bedauerlicherweise kann man dieses Verhalten durchaus auch auf das voraussichtliche Verhalten im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen Deutschland und der Türkei erwarten. Der von Schäuble geforderte Einsatz der Bundeswehr im Innern erscheint so in einem ganz anderen Licht. Nur leider wird die Bundeswehr im Falle eines Krieges am Hindukusch beschäftig sein. Unsere islamischen Polizisten werden uns dann bestimmt gut beschützen.

    Gibt es eigentlich auch Muslime in unseren Nachrichtendiensten? Für wen arbeiten die dort eigentlich? Für den iranischen Geheimdienst? Wie sehen dort eigentlich psychologische Prüfverfahren für religiöse Fanatiker aus, die so tun als wären sie gemässigt? Sind diese Prüfverfahren zuverlässig? Wurden diese Prüfverfahren von Muslimen entwickelt? Sind diese islamischen Psychologen hinreichend überprüft worden? Welche Tests hat man dabei verwendet? Deren eigene Tests? Sind nicht-muslimische Psychologen in der Lage die Mentalität von islamischen Fanatikern zu verstehen, und deren Verhalten zu prognostizieren?

    Eine Horde von hunderttausenden von vergewaltigenden, raubenden und mordenden türkischen Muslimen, religiös aufgepeitschte Fanatiker, die im Falle eines Krieges raubmordend, wie Street Gangs durch deutsche Strassen ziehen, ist eine Situation, die die deutsche Polizei vermutlich ein wenig überfordern dürfte.

    Was den Einsatz der Bundeswehr anbetrifft: Wie hoch ist eigentlich der islamische Anteil an Soldaten in der Bundeswehr? Und vor allem: Auf wessen Seite werden die stehen, im Falle eines Konfliktes?

    Zugegeben, dies mag nun alles etwas unrealistisch und übertrieben erscheinen, aber ein Krieg gegen den Iran könnte sich pandemieartig auf die Gefühle der Muslime in Deutschland auswirken. Es gibt auch so etwas wie eine emotionale Pandemie, Massenpsychose genannt.

    Wir sollten hier nicht vergessen, dass iranische and andere islamische Nachrichtendienste hochaktiv sind in der westlichen Welt, und vermutlich gibt es hierzulande bereits Vorbereitungen zur Freisetzung biologischer Kampfstoffe aus iranischer Produktion, im Falle eines Krieges. Ob uns die deutsche Polizei dann davor beschützen wird?

    Der damalige russische General Lebed hatte ja in einem Interview zugegeben, dass mehrere tragbare Atombombenkoffer aus russischen Militärbeständen verschwunden seien. In wessen Besitz sind die jetzt eigentlich? Im Besitz der russischen Mafia, oder vielleicht im Besitz fundamentalistischer Muslime? Könnte es sein, dass solche tragbaren Nuklearwaffen bereits in Deutschland stationiert sind, und nur darauf warten im Falle eines kriegerischen Konfliktes aktiviert zu werden? Es ist übrigens sehr einfach, solche atomaren Einheiten abzuschirmen, und sie so jeder Detektion durch unsere Dienste zu entziehen. Muslime sind durchaus nicht dumm.

    Aber keine Sorge, so lange wird nett zu den Muslimen sind, solange werden sie bestimmt auch nett zu uns sein. Das haben die Juden im Dritten Reich vermutlich auch gesagt über die Nazis.

    Gruss NH

  65. vorschlag!!

    wir nehmen sie in einer zangenbewegung vom norden aus schweden und england!

    vom süden aus rücken spanien und italien ins centrum frankreich machen wir nebenbei auch gleich platt!

    das schlachtfeld würde deutschland sein“aber hey das ist es wert“ keine mussulmanos mehr.

  66. @75 Nelson Holzapfel (08. Nov 2009 08:17)

    Sehr realistischer und interessanter Vortrag. Den archetypischen Verhaltensrückschluss vom Fußball finde ich übrigens sehr treffend!
    Ein wichtiges Thema, das sie hier ansprechen. Dabei findet dieses in der Öffentlichkeit in diesem Zusammenhang auch so gut wie keine Beachtung. Die Unterwanderung (über Migranten Quoten) bei Polizei, Militär, evtl. sogar Diensten,Verwaltung, bis hin zu Versorgungsunternehmen.
    Auch ich habe hier schon mehrmals in Kommentaren angeführt, dass der Staat keinesfalls „Schlüsselpositionen“ aus der Hand geben darf. – (archetypische Verhaltensmuster!!)

    Auch insgesamt 100% Zustimmung zu ihrem Kommentar!

  67. Gehts auch etwas prägnanter? In erster Liniesollten doch die Kosten der Immigration im Vordergrund stehen, jedoch wird hier meistens über andere Themen geschrieben.

  68. @Sitzender:
    Die Moslems die wirklich etwas können gehen nach USA. Europa ist nur zum ausbeuten da.

  69. Die Lobpreisung des angeblich (einstmals) so vorbildhaften schwedischen Wohlfahrtsstaats kann ich nicht teilen. Er entmündigt die Menschen, erstickt ihre Eigeninitiative und ihre Eigenverantwortung.

    In keinem anderen Land Europas findet man ein derart gering ausgebildetes Unternehmertum. Der Unternehmergeist wurde durch den antichristlichen Wohlfahrtsstaat über Generationen nachhaltig gestört; das kann den Wohlstand langfristig nicht sichern – die Ansiedlung gesellschaftsfeindlicher, leistungsunwilliger Subjekte führt den Zusammenbruch lediglich rascher herbei.

  70. „Wenn ich mir angucke was die Musels für dicke Autos fahren, die müssen ja Geld wie Heu haben“

    Mit Hartz-IV und einem Nebenjob kann man sich ja vieles leisten!

  71. Bewaffnet Euch!
    Wird Zeit,das wir alle wieder lernen zusammenzuhalten und gemeinsam für unsere Rechte zu kämpfen.Auf den Staat kann man sich wie man sieht nicht verlassen.

  72. #76 der normanne (08. Nov 2009 08:35)

    vorschlag!!

    wir nehmen sie in einer zangenbewegung vom norden aus schweden und england!

    BITTE KEINE STRATEGISCHEN PLÄNE VERÖFFENTLICHEN.
    O.K.

  73. #88 max79

    das war absicht!!die (fanatiker) muslim sollen wissen was passieren kann/wird!!

    also damit brauchbar!!

  74. Deutsche bzw. europäische Frauen, die auch nur einen Funken Ehrgefühl im Leib haben, lassen sich mit Sicherheit nicht auf Neandertaler ein. Aber genau dieses Ehrgefühl – das Bewußtsein einer überlegenen Kultur und Lebensweise – treibt man uns seit 30 Jahren mit allen Mitteln aus, indem man alles konservativ-nationale, abendländische und christliche verhöhnt, in den Dreck zieht und verleumdet.
    Diese Erziehung zur Selbstverleugnung, zum kritiklosen Umgang mit grenzenloser Sexualität, zur grenzenlosen Toleranz angesichts jeder Art von Widerlichkeit, dürfen sich Politik, Medien und Gesellschaft gemeinsam aufs Konto schreiben.
    Wer sich mal das Programmangebot von Schmuddelsendern wie RTL oder RTL2 ansieht, der weiß, wie sämtliche Moralvorstellungen und ein Mindestmaß an Anstand systemathisch zerstört werden.
    Wo man intimste persönliche Dinge stundenlang in Talkshows genüsslich öffentlich seziert, wo auf „Sexmessen“ jede noch so widerliche Abartigkeit bedient und gefeiert wird, wo TV-Sender ihre Moderatoren und „Stars“ danach auswählen, wie sie sich outen – Hauptsache nicht hetero und „normal“ – wo Schwule und Lesben in Politik und auf „Demos“ sich als bessere Menschen feiern, wo gewerbliche Prostitution als ganz normaler „Beruf“ verkauft wird, wo familiäre Geborgenheit zur Ausnahme wird, wo Kinder – staatlich gewünscht und gefördert – so früh wie möglich in „Kitas“ betreut werden sollen – möglichst multikulti – damit vor allem Mütter sich ohne die lästige Nachkommenschaft beruflich verwirklichen können (oder arbeiten müssen, weil ein Einkommen nicht mehr zum Leben reicht), wo Erziehung zu Wertvorstellungen nicht mehr stattfindet, wo der schwachsinnige und unnatürliche Rollentausch, die Gleichmacherei von Mann und Frau politisches Programm ist, wo Intelligenz in „Gesamtschulen“ verblödet, da gerät eine Gesellschaft zwangsläufig aus den Fugen, fallen irgendwann alle natürlichen Schranken, weil ein gemeinsames Wertesystem als natürliche Klammer systemathisch ausgehebelt wurde.
    Auch eine freiheitliche, pluralistische Gesellschaft braucht Verbindendes, braucht einen kleinsten gemeinsamen Nenner, sonst fällt sie auseinander und ist der Invasion einer straffen, aggressiven und totalitären Ideologie hilflos ausgeliefert. Das war so in den 20er Jahren in Deutschland, heute sind wir mitten in demselben Prozeß.
    Die Mädchen und Frauen, zum Lustgegenstand dieser perversen Bastarde degradiert, tragen ein Leben lang die Folgen dieser gewollten Entwicklung an Leib und Seele.

  75. Mal ehrlich? Wie kann man als Frau nicht konsequent gegen den Islam sein? Es ist mir ein Rätsel. Die Musels haben ja nicht nur keinen Respekt vor den ungläubigen Frauen, diese werden vergewaltigt, zwangsprostituiert usw. aber immerhin nur so lange bis sie ausgelutscht sind, die „rechtgläubigen“ Frauen sind ja noch ärmer dran, sie sind zu einem Leben als Sexsklavin, inklusive Schlägen, Vergewaltigung, Vollverschleierung und eventuellem „Ehrenmord“ verdammt. So sieht die Wahrheit aus, aber sie wird so lange nicht wahrgenommen wie die Einheitsmeinung „Islam ist Frieden“ vorherrscht. Die Menschen sind Mitläufer, das ist das Dilemma. So lange die linken Einheitsmedien die Einheitsmeinung predigen, können Gegenargumente noch so gut sein – sie werden wenig Gehör finden.

  76. @22 „indische Informatiker“

    Kann mir keiner erzählen das wir hier nicht genug Computer-Nerds hätten die das gleiche können. Aber wenn man sich als Unternehmen selbst Steine in den Weg stellt indem man 5 Jahre Studium in VisualBasic verlangt und Ausbildung erst ab Hochschulabschluss anbietet, muss man sich nicht wundern auf Inder mit „Office Kenntnissen“ angewiesen zu sein.

  77. #22 Sitzender
    Vorher kommen Sie denn verehrter Zeitgenosse? Aus dem Tal der Ahnungslosen??? Würde mich brennend interessieren, was Sie noch so denken und meinen!?

  78. Hinzu kommt, dass viele westliche Mädchen coole gebräunte arabische Migranten und Asylsuchende westlichen Kartoffeljungs vorziehen. Kenne selbst so ein Teeny dass einen 10 Jahre älteren Freund hat, der gerade erst nach Deutschland gekommen ist. Und danach jammern die dann, dass sie nur verarscht wurden.

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