firasatImran „David“ Firasat ist frei. Der Islamkritiker, Christ, Ex-Moslem und dreifache Familienvater ist in Madrid frei gesprochen worden und kann nach Monaten in Isolationshaft wieder Frau und Kinder in die Arme schließen. Indonesien hatte seine Auslieferung beantragt. PI berichtete exklusiv über den Prozess und das Stattgeben des Auslieferungsgesuches Indonesiens. Das größte und immer radikaler werdende einstige „Musterland des Islam“ hatte beantragt, Firasat auszuliefern. In Indonesien hätte ihn eine mindestens 35-jährige Haftstrafe erwartet.

Der irre Mordvorwurf gegen den Mitwirkenden des Films „The Innocent Prophet“, der in der muslimischen Welt für Aufruhr sorgte, war erkennbar religiös motiviert und nicht glaubwürdig. Außerdem war zu befürchten, dass die Auslieferung einem Todesurteil gleich kommen würde, nachdem sogar der oberste Islamrat Indonesiens Firasat mit dem Tod drohte. Das sah jetzt offensichtlich auch die spanische Justiz so und entschied sich gegen eine Auslieferung.

Imran Firasat möchte nicht mehr mit Imran, sondern mit David angesprochen werden. Der Grund ist, dass er sich einerseits nicht mehr mit seiner islamischen Vergangenheit identifiziert. Andererseits möchte er mit dem neuen Namen auch seine neue Identität und seinen Glauben an Jesus Christus zum Ausdruck bringen.

Der erste Text, den Firasat nach seiner Freilassung aus der Isolationshaft übermittelte, lautet:

dear sir

lord jesus christ has heard all the prayers. i am free now. i just arrived at the office of my lawyer. later in the evening i will contact you and will explain with more details. thank you so much for all the support and help. there is a lot we have to do together. see you later in the evening.

yours sincerely IMRAN
god bless you.

Über die weitere Entwicklung kann man sich auf der Facebook-Solidaritätsseite laufend informieren.

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43 KOMMENTARE

  1. Herzlichen Glückwunsch an David und Familie. Er hat den rechten Weg gefunden und die abscheuliche Mo-Ideologie verlassen, wie andere vor ihm.

    Vor einigen Tagen war der steinige Außenminister in Indonesien – es fand gerade eine Auspeitschung statt.

    Sogar auf Tagesschau 24 wurde kritisiert (hört hört!!!), dass er das Thema Menschenrechte nicht, nicht, nicht angesprochen hat, sondern Indonesien als strahlendes blühendes Land lobte!

    Es gehört sich ja auch nicht, in einem Mo-Land Menschenrechte ANZUSPRECHEN, die fallen doch laut Kairoer Erklärung unter Sharia-Vorbehalt!

    Heiko Maas, der gerade Pegida als Schande für D verurteilte, übernehmen sie!

  2. Wir „PI“ Sympathisanten sind diejenigen,die ein großes Herz für Personen wie Herrn Firast oder ähnlich Hilfsbedürftige haben.

    Dafür hetzt man uns den VS Schutz auf den Hals,wird diffamiert von Politik und Medien.

    Wenn Einer wie Herr Firasat nebst Familie Unterschlupf benötigen würde,ich erklärte mich bereit,Sie in meiner bescheidenen Wohnung zu beherbergen.

    Vorwärts PEGIDA!

  3. Schön dass es auch noch gute Nachrichten gibt. Ich glaube er kann froh sein nicht in Deutschland vor Gericht gestanden zu haben. Ein Herr Maas, dieser Hetzer, hätte sicher alles getan um ihn abschieben zu können. Ich befürchte nur, dass dies, vor allem in Spanien, nur eine Eintagsfiege ist.

  4. Schön, wenn mal auch mal ein echter Asylsuchender Asyl gewährt bekommt.

    In diesem Zusammenhang muss ich an den politisch verfolgten Edward Snowden erinnern.

  5. Das ist schön.Eine tolle Nachricht zum Beginn der Woche.
    Alles Gute an David und seine Familie!

  6. Endlich mal eine richtig gute Nachricht!

    Dennoch muss man sich das mal vorstellen: Da wird ein solch anständiger, integrer Mensch um ein Haar an die moslemischen Schlächter ausgeliefert und der mohammedanische, teils kriminelle Bodensatz aus den Slums der III. Welt wird hier mit Kusshand empfangen …

  7. Ich will mich gar nicht lang drüber auslassen, wie es in einem europäischen Land ÜBERHAUPT erst zu einer Verhaftung und all der folgenden, vollkommen irren, Reaktionen eines Rechtsstaates kommen konnte … deshalb nur *FREU*. Ende gut – (fast) alles gut!

  8. Eine großartige Nachricht!

    Herzliche Glückwünsche an David Firasat, seine Angehörigen und alle Unterstützer!

    Eine Auslieferung wäre ein katastrophaler Sündenfall gewesen. Viel gefehlt hat dazu nicht.

  9. Na dann
    Wünsche der Familie Firasat ein frohes und glückliches Weihnachtsfest und eine gute Zukunft in Europa.

    Und natürlich Indonesien ist und bleibt in meinem Wirkungskreis als Urlaubsziel tabu.

  10. Ich hatte schon beim letzten Mal was dazu geschrieben. In Indonesien wurde er wegen Mordes angeklagt. Ob er wirklich unschuldig ist sei dahingestellt.Warum soll also Indonesien nicht den Mord verfolgen, denn der hat stattgefunden. Die These er wuerde in Indonesien angeklagt sein weil es ein moslemischer Unrechtsstaat ist der es auf Unschuldige absieht und dafuer die wahren Moerder laufen laesst ist Bloedsinn. Ausserdem hat Indonesien angeboten den Fall neu zu verhandeln.

    Hier ist zu sehen wie er von der spanischen Polizei festgenommen wurde:

    en un restaurante, agredió al dueño y le robó 6.000 euros

    in einem Restaurant griff er den Besitzer an und raubte ihm 6000 Euro

    http://www.elmundo.es/elmundo/2010/11/25/espana/1290679940.html

    hier mehr zum Fall

    http://islamversuseurope.blogspot.com/2012/12/does-imran-firasat-have-shady-past.html

    http://islamversuseurope.blogspot.com/2013/02/more-on-imran-firasat-saga.html

    Gutmenschliche Anwaelte behaupten immer, dass alle die in nichtwestlichen Laendern verurteilt werden unschuldig sind, gefoltert werden usw. Deshalb darf praktisch jeder Kriminelle in der BRD bleiben -und wird auch nicht angeklagt.

  11. Das spanische Gericht hat mit 10:8 gestimmt. Also gibt es wohl 8 Richter die davon ueberzeugt sind, dass er nicht unschuldig ist. Von daher kann es auch kein trivialer Fall sein wo man einfach sagen kann, Indonesien ist ein moslemischer Unrechtsstaat. Der Mord hat in 2010 stattgefunden, und die Konversion zum Christentum mit dem Anti-Islam Film erst danach.

  12. OT: Bitte helfen, PI-Apotheker*In gesucht!

    Ich will gern glauben, was ich inzwischen überall in deutschen Medien lese: Mann oder Frau ist nur ein gesellschaftliches Konstrukt, und menschliche Rassen gibt es nicht.
    Jetzt mein Problem:
    Ich (weiß, männlich) lebe seit 15 Jahren glücklich in Polen. Muss seit einiger Zeit bestimmte Medikamente schlucken. Lese natürlich die Beipackzettel, unter anderem, wer das betreffende Medikament nicht nehmen darf. Zum Beispiel:
    (1) Proscar: „wenn Sie eine Frau sind“
    (2) Captopril: „wenn Sie Angehöriger der schwarzen Rasse sind.“
    Polen ist noch, was Gender-Mainstreaming und Anti-Rassismus angeht, im EU-Maßstab Entwicklungsland, wie man an den beiden Beispielen deutlich sieht.
    Gibt es unter PI-Lesern einen Apotheker oder eine Apothekerin, der/die nachprüfen kann, ob die Beipackzettel dieser Medikamente in Deutschland auch derartige (sozial)wissenschaftlich unhaltbare, diskriminierende Äußerungen enthalten? Wenn ja, wäre da nicht Einschreiten behördlicherseits angesagt?

  13. Eine sehr schöne Nachricht. Auch von mir nur das Beste für die Familie Firasat. Ich hoffe, dass die Familie Firasat in Europa sicher ist.

    Unsere MSM finden diese Nachricht wohl weniger erwähnenswert. Es gibt dringendere Themen wie z.B. den „Anschlag“ (wohl eher false flag made my AntiFa) auf das unbewohnte Flüchtlingsheim oder der „besorgniserregende“ Zulauf zu PEGIDA. Diese Nachricht passt nicht in die Islam-ist-Frieden-, Flüchtlinge-sind-toll-, und Deutschland-ist-bunt-Propaganda rein.

  14. Ich , als Beführworter der Pegida , finde es erfreulich wenn solchen bedrohten Menschen unbegrenztes Asyl gewährt wird !
    Es ist Christenpflicht in solchen Fällen zu helfen !

  15. Was ist aus Europa geworden, dass es überhaupt zu den haarsträubend totalitären Prozessen gegen FIRASAT kommen könnte. Ganz Europa sollte vor Scham den Kopf senken, und ihn um Verzeihung bitten müssen.

    Und noch immer rollt unaufhaltsam der selbe EU-Totalitarismus gegen Meinungfreiheit und für Scharia-Blasphemiegesetzgebungen auf uns zu.

  16. Es freut mich wirklich von ganzem Herzem für ihn.
    Was der alles durchmachen musste.

    Auf der anderen Seite steht die spanische Justiz die mit ihrer inkompetenz und islamhörigkeit den anderen europäischen Gerichten in nichts nachsteht.

    Während man hier in Europa Islamverbrecher hofiert, macht man das Leben vollintegrierten, gesetzestreuen Einwanderern wie Firasat das Leben zu Hölle.

    Wir dürfen nicht dabei die christlichen Asylanten vergessen die von Moslems in Asylantenheimen geschlagen werden, während unsere Elite großzügig darüber hinwegschaut.

    Es ist einfach nur noch ein Jammer.

  17. Es wäre ebenso die Christenpflicht unserer Politiker tatsächlich Verfolgten zu helfen. Stattdessen nimmt man, was man kriegen kann! Diejenigen, die dringend unsere Hilfe benötigten, müssen gleichermaßen unter der verfehlten Asyl- und Flüchtlingspolitik leiden.

    Der versteinerte Außenminister begibt sich nicht nach Indonesien, um dort über Menschenrechtsverletzungen zu sprechen. Vielmehr müssen neue Märkte erschlossen werden, da lächelt man die Auspeitschung einfach weg und lobt das strahlende, blühende Land!

    „Deutschland und deutsche Unternehmen stehen bereit als Modernisierungspartner für weitere Reformschritte des Landes – etwa in den Bereichen Schul- und Berufsbildung, erneuerbare Energie, Energieeffizienz und Gesundheitswirtschaft. Ich werde bei meinen Gesprächen auch über mögliche deutsche Investitionen etwa im Bereich Transport- und Energieinfrastruktur sprechen.“

    Gesegnete Adventszeit

  18. Was für eine wunderbare Nachricht, herzlichen Glückwunsch! Das werden sicher die schönsten Weihnachten für Firasat und seine Familie! 🙂

  19. Ich freue mich sehr für Davids Freiheit.

    Zu einigen Kommentatoren mit dem Mordvorwurf: In dubio pro reo.

    Die Freude ist nicht, weil er einen islamkritischen Film gemacht hat, sondern deshalb, weil ein vermutlich Unschuldiger vor dem Galgen gerettet wurde.

    Sein islamkritischer Film mag viel Aufsehen erregt haben. Die härteste Mohammed-Kritik ist aber diese:

    Lesen wir mal die prophetischen Bücher des „Alten Testamentes“ = „Tanach“: Ein Prophet macht entweder eine Weissagung (Abraham, Jesaja, Jeremia), die viel später auch zwingend eintritt oder kommt in Lebensgefahr und wird wundersam gerettet (Noach, Jona) oder kommt um (Moses, Jesus).

    Bei Mohammed trifft keines dieser Prophetenkriterien zu.

    Anm.: Bei Moses und Jesus gilt nur das schwache Kriterium des Umkommens. Märtyrer kommen auch um, sind aber keine Propheten. Die Weissagung Moses über den dauerhaften Sieg und das ewige Reich Israel trifft seit der Reichsteilung – spätestens aber nach der Niederlage des Nordreiches gegen Assur und der Niederlage des Südreiches gegen Babylon NICHT zu. Jesus als Essener hatte auch die Voraussage des freien Jerusalems gemacht; der Zelotenaufstand, der sog. jüdische Krieg 76-70, ging leider total verloren.

    Immer und immer wieder wird im Alten Testament vor falschen Propheten gewarnt. Ein falscher Prophet entpuppt sich dann, wenn seine Weissagung sich als falsch herausstellt.

    Mohammeds Voraussage wurde zuerst bei Tours et Poiters, später bei der zeitigen Niederlage der Moslems gg. die Kreuzritter und der Gründung der Kreuzritterkolonie Outremer und spätestens seit der Niederlage der Moslems gg. Prinz Eugen vor Wien widerlegt.

    Somit ist Mohammed WIDERLEGT. Niemand geringeres als die Geschichte – oder je nach Ansichtssache „sein Gott“ = „die Geschichte“ – hat Mo widerlegt.

  20. Bravo, das freut mich!

    Es freut mich auch besonders, weil ich mich persönlich an der Zuschriftenkampagne an die spanische Botschaft beteiligt hatte! Ich appellierte da – natürlich sehr höflich – an die historische Rolle Spaniens im Umgang mit dem Islam, besonders die Jahrhunderte dauernde „Reconquista“.

  21. Ich bin ziemlich sicher, daß Herr Firasat und Familie in Buntland niemals Asyl bekommen könnte. Die heuchlerischen Polithalunken hatten auch die Hosen voll, als darüber diskutiert wurde Snowden hier aufzunehmen.
    In einem souveränen Rechststaat wäre das natürlich kein Problem.

  22. @#27 sophismos

    Er wird in Indonesien nicht mit Todesstrafe bedroht. Er hat 15 jahre in Abwesenheit bekommen. Ausserdem hat Indonesien angeboten den Fall neu zu verhandeln. Man sollte einfach mal ein wenig Ahnung haben von Indonesien. Und am besten auch Ahnung von internationalen Auslieferungsabkommen, den vertraglich ist man im Prinzip verpflichtet ihn nach Indonesien auszuliefern (abgesehen Davon dass er Paki ist). Aceh ist eine separatistische Provinz, der Islam dort hat nichts mit dem Rest des Landes zu tun. Es gibt auch viele Christen in Indonesien. Der Prozess ist nicht politisch oder religious motiviert. Es hat einen Mordfall gegeben. Das wird daraus hinauslaufen, jeder der in Pakistan oder Indonesien oder sonstwo angeklagt wird wo es nicht BRD-Justiz gibt kann man im Westen Asyl bekommen, dazu braucht man nur Mohammed als paedophil darstellen in einem Filmchen. Genau das hat die Verteidigung in Spanien erreicht, es ging wieder nur um rein formalrechtliche Menschenrechte. Er wird nicht angeklagt werden koennen wegen dem Mord im Westen, woher soll man also wissen ob er unschuldig ist oder nicht. Wie ich bereits versuchte zu erklaeren, in Indonesien ist man ueberzeugt dass er es war. Asyl ist schwachsinnig, den es hebelt das System unabhaengiger Jurisdiktionen aus. Davon traeumen auch die Linken und US-Hoerigen, die machen ihre Weltinnenpolitik was wiederum ungebremste Migration bedeutet.

  23. @#31 mischling:

    In dubio pro reo, ist ein Rechtsgrundsatz, an den sich viel zu wenige halten. Um eine Auslieferung zu bekommen, sollten gute Beweise vorgebracht werden. Natürlich sollten diese Beweise in einem so politischen Verfahren wie einem Auslieferungsverfahren auch vermittelt werden.

  24. Das freut mich wirklich sehr! Hoffentlich überwindet er das Trauma und kann mit seiner Familie ein neues Leben beginnen.

  25. @#32 sophismos

    Es ist ueber die Auslieferung gar nicht entschieden wurden. Normalerweise muesste es so ablaufen, dass das Gesuch bearbeitet wird. Rechtlich ist es vielleicht kompliziert, dass er Paki ist und nach Indonesien ausgeliefert werden soll. Anstatt das Gesuch zu bearbeiten in Spanien, wobei es abgelehnt werden kann durch sachliche Einwaende, wurde die Sache mit dem Film ueberlagert, und jetzt entschieden er sei verfolgt. Das oeffnet jedem Kriminellen die Tore zu Asyl, und genau das wollen die Linken. Man merkt hier wieder bei vielen PI-Lesern die Gutmenschlichkeit, Naivitaet und den Realitaetsverlust, oder mit anderen Worten die BRD-Sozialisation. In Spanien hat er Dreck am Stecken wegen kleinerer Betruegereien, so einem Trickdieb und Selbstdarsteller traue ich nicht.

  26. #23 Sebastian_Nobile (15. Dez 2014 12:49)

    Boah! Danke, danke, danke an das Team von Sabatina James, die die Anwälte gestellt haben! Gott sei Dank!

    Sabatina James is the queen of our resistance

    bold, bright and beautiful

    mutig, klug und schön

  27. Wer heute Mittagsmagazin gesehen und dabei aufmerksam zugehört hat, dem blieb der Mund offen stehen:

    Die Menschen haben dort Angst vor dem islamischen Terror.

    Und die Politiker reden ungefähr die gleiche Scheiße wie unsere Politiker, fast wörtlich!!!!

    Man könne nicht hinter jeden einen Polizisten stellen.

    Und für die Sicherheit ist jeder einzelne verantwortlich.

    Schon mal gehört?

    Von irgendeinem unserer Politiker?

  28. Diese Endscheidung war genauso politische wie das stattgeben des Auslieferungsgesuches!

    Die orientieren sich doch nicht mehr an Rechtsstaatlichkeit, die haben einfach mächtig Druck bekommen, nur darauf reagieren die noch.

    Ich hatte der spanischen Regierung in der Sache auch eine bitterböse Mail geschickt, so wie andere das auch taten.

  29. #37 LichtImNebel

    Man könne nicht hinter jeden einen Polizisten stellen.

    Und für die Sicherheit ist jeder einzelne verantwortlich.

    Ja ist doch OK. Schmeißt den Islam raus und wir haben wieder unsere Sicherheit.

  30. Ich habe mir die Muehe gemacht Sachinformationen zu gewinnen.

    Bereits in 2006 kam er nach Spanien zwecks Asyl und behauptete die Poliei in Pakistan haette ihm einen Daumen amputiert, weil wegen buddhistischer Frau. Ist aber wohl nicht belegbar oder glaubhaft. Er trat mediengeil in diversen Medien auf.

    In Spanien beging er mehrer kleinere Betruegereien, lieh sich Geld fuer neu zu eroeffnende Restaurants die er dann wieder aufgab und das gleiche wiederholte.

    Er ging dann nach Indonesien (wo seine Frau herkommt). Die indonesischen Behoerden sagen es habe einen Mordfall gegeben. Es gab eine geplante Entfuehrung oder Gelderpressungsschema, und als das nicht funktionierte und sich das Opfer wehrte wurde es erstochen. Ein festgenommener gestaendiger Taeter beschuldigte Firasat als Komplize. Ausserdem floh er aus Indonesien in dem besagten Zeitraum.

    Zurueck in Spanien soll er einen Restaurantbesitzer angegriffen haben und klaute 6000 Euro, bei der Festnahme hatte er 1250 Euro in der Tasche.

    Die spanischen Behoerden lehnen das erste Auslieferungsgesuch von Indonesien ab, weil es ein Urteil in Abwesenheit gab und er bereits einen Status als Asylant hat.

    Einem zweiten Auslieferungsgesuch wird stattgegeben, Indonesien bot an den Fall neu zu verhandeln. Es waren die spanischen Ermittlungsbehoerden fuer Entfuehrungen usw. eingebunden, auch der spanische Innenminister genehmigte das Auslieferungsabkommen. Der Fall wurde also offenbar gruendlich geprueft. Firasat kuendigte darauf seinen Mohammed Film an usw., zu einer Zeit als das grosse Wellen machte (daenische Karikaturen).

    Ein erneuter Antrag wird vom obersten Gerichtshof zugunsten von Firasat entschieden, aber nur aufgrund allgemeiner Gutachten, dass es in Indonesien Todesstrafe, Folter und unmenschliche Haftbedingungen gibt blablabla. Also das was zu 98% Luegen und Vorwaende der Asyllobby sind seit Jahrzehnten. Das Urteil fiel 10:8 aus, einige Richter werden ihn wohl fuer schuldig halten und das Urteil ist rein formaljuristisch und politisch korrekt pro-Asyl.

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