Christine Muttonen (Foto l.), außenpolitische Sprecherin der SPÖ-Nationalratsfraktion, hat ein besonderes Anliegen: Sie fordert eine Kennzeichnungspflicht für jene Waren, die von israelischen Siedlern in den besetzten Gebieten des Westjordanlandes produziert und exportiert werden. Dies geht aus einer parlamentarischen Anfrage an Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) hervor. Sie möchte vom zuständigen Außenminister wissen, wie Österreich in Zukunft die Einfuhr expliziten „Siedlerwaren“ handhaben werde und was man unternehme, um Israel zu einer getrennten Auszeichnung zu veranlassen. („Kauft nicht bei Juden“ – anscheinend gemeinsames Motto von National- wie Internationalsozialisten! Fortsetzung auf unzensuriert.at)

» christine.muttonen@spoe.at

(Spürnase: AlterQuerulant)

Like
Beitrag teilen:
 

75 KOMMENTARE

  1. Auf einem kleinen Markt bei mir in der Nähe in einem sehr stark bereichertem Viertel gibt es einen Händler der Lebensmittel Restbestände vom Grosshandel zu sehr ermässigten Preisen
    verkauft. Vor einiger Zeit hatte er einen grossen Posten Medjoul Datteln im Angebot die mit Herkunftsland Israel ausgezeichnet waren. Superlecker, solche Datteln habe ich wirklich noch nie gegessen, zuckersüss und riesig gross. Die Packung mit 8 Datteln gab es bei ihm für einen Euro. Jedoch hatte er erhebliche Schwierigkeiten die Ware auf dem Markt zu verkaufen.
    Schliesslich setzte er den Preis auf 50 Cent und zum Schluss hat er die Datteln sogar verschenkt. Wie er mir sagte war das für ihn ein reines Zusatzgeschäft und in Zukunft wird er wohl leider
    aus Geschäftsinteresse auf Waren aus bestimmten Ländern verzichten.

  2. Christine Muttonen – „Gestaltpädagogin“ stramme Soze, stramme EUdSSR-Politikerin, strammer Afrika-Politruk, „Lehrerin“. Die in ihren Lebenslauf so dolle Dinge wie

    Diverse Ferialjobs (u.a. insgesamt nahezu ein Jahr als Hilfskrankenschwester in Schweden)

    http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_08179/

    vorweisen kann. Unverständlich: Sie hat das „Große goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich“. andererseits – dieses Blech der zweithöchsten Ordensstufe bekommt heute jeder Politiker, der zehn Jahre im Nationalrat seinen Hintern plattgesessen hat.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Muttonen

    Daß so ein Hirn irgenwann was über „Siedler“ und „kauft nicht bei Juden“ produziert, ist ein Naturgesetz.

  3. Ich fordere die Kennzeichnung von Waren weißer Siedler und deren Nachkommen in Nord- und Südamerika! 😉

  4. Mag. Christine Muttonen
    Typischer Werdegang: Karriere einer Lehrerin

    Beruflicher Werdegang
    Diverse Ferialjobs (u.a. insgesamt nahezu ein Jahr als Hilfskrankenschwester in Schweden)
    Unterrichtspraktikantin am Gymnasium Perau und an der Handelsakademie in Villach 1982–1983
    Lehrerin an der HTL in Villach 1983–1999
    Leitung diverser Seminare in der Erwachsenenbildung
    Professorin 1993

    Bildungsweg
    Volksschule in Villach 1960–1964
    neusprachliches Gymnasium in Villach 1964–1972
    Studium der Anglistik und Geschichte an der Universität Wien (Mag. phil.) 1972–1982
    Ausbildung zur Gestaltpädagogin (Lehrgang 1992-1994) und zur Berufsbegleitenden Beraterin für den schulischen Bereich (Lehrgang 1995-1998)

    http://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_08179/index.shtml

  5. Wird man jetzt in Wien, in Berlin und in Braunau am Inn eine Lichterkette bilden?

    Traurig, dass wir dies wieder erleben müssen.

  6. Tja, dann dürfte die Forderung nach einer Kennzeichnung von Waren aus Masuren, Schlesien oder aus dem Memelland nur eine Frage der Zeit sein.

  7. Ich hätte eigentlich gern eine verbindliche Kennzeichnung der Herkunft ALLER Waren. Einschließlich des Sprits an der Tanke. Ich will das Recht haben zu entscheiden, ob ich mit meinem Geld Mohammedaner unterstütze oder nicht. Allein der Gedanke, wieviel Blut mithilfe meines unwissenden Konsums vergossen wird, ist kaum erträglich. Kann ja nicht gänzlich aufhören Energie zu verbrauchen, nur weil ich nicht weiß, ob das Öl aus der Nordsee oder aus Arabien stammt.

  8. @#13 nicht die mama

    Die genannten Länder stehen völkerrechtlich heutzutage nicht mehr auf der Agenda, der Vergleich hinkt etwas..

    Ein wesentlich besserer Vergleich, wäre China und Tibet ! Warum sich Frau Muttonen, bei ihrer vehemmenz, für den vorderen Orient entscheidet, lässt tatsächlich tief blicken !

  9. Hatten wir das nicht auch schon mal ??
    SSozialistisch- „proletarische“ Schlägertrupps aka „Antifaschist_innen“, prügeln in ihrem HaSS auf alles bürgerliche, Teilnehmer des Akademikerballs die Straße rauf und runter. Wie einst ihre geistig verwandten Linken von SA & SS. Die Polizei ist natürlich angewiesen dem Treiben zuzusehen, oder wie ist so was denn sonst zu verstehen ?? :mrgreen: :mrgreen:

    Übergriffe auf Ballbesucher: FPÖ attackiert Wiener Polizeiführung

    „WIEN. Nach gewalttätigen Übergriffen auf Besucher des Wiener Akademikerballs hat die FPÖ schwere Kritik an der Polizeiführung geäußert. Diese habe offenbar billigend in Kauf genommen, daß die gewalttätigen linksradikalen Demonstranten die Besucher bedrohen und attackieren konnten, sagte der Europa-Abgeordnete Andreas Mölzer…

    Linke bespucken und attackieren Ballbesucher

    Ähnlich äußerte sich auch FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. „Die Strategie der Polizeiführung, wie sie angesichts der angekündigten Demonstrationen den Schutz der Gäste des ersten Wiener Akademikerballes gewährleisten wollte, ist blauäugig gewesen und deswegen auch voll in die Hose gegangen“, betonte Vilimsky. Er gehe davon aus, „daß sich nicht wenige rote und grüne und vielleicht auch schwarze Politiker ins Fäustchen gelacht haben…“

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M53a37eeaf30.0.html

    Hatten wir das nicht auch schon mal ??

    „„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock!“ – Joseph Goebbels aus „Der Angriff“

  10. Wie un-islamisch, schließlich sind die Israelis der Größte Arbeitgeber der Moslems vor Ort.

    Und was die Qualität der Früchte aus Israel betrifft: Saftig und lecker! Das sollte doch Motivation genug sein, oder?

  11. Ein wenig Fabenlehre gefälig ?

    GRÜN+ROT=BRAUN

    Unbedingt Lesen Blog „KOPFSTAND“
    Die GRÜNEN … der letzte Dreck?

  12. #11 wolaufensie (04. Feb 2013 15:37)

    😆 😆 😆

    Wobei sich auch hier wieder niemandem erschließt, warum der Boykott von Apfelsinen aus Israel das „palästinensische Volk“ rettet. Das sich ja bekanntlich seit 1950 von 711.000 auf prachtvolle 4.797.723 vermehrt hat.

    Das kommt eben dabei raus, wenn man statt Hirn Apfelsinensaft im Kopf hat. Wahrscheinlich so eine Art „galvanische Zuckung“ reloaded… 😀

  13. (Spürnase: AlterQuerulant)

    Schön das hin und wieder die Spürnase genannt wird.
    Danke an G….. 😀

    #19 Gegen IslamSS (04. Feb 2013 15:53)

    Und was die Qualität der Früchte aus Israel betrifft: Saftig und lecker! Das sollte doch Motivation genug sein, oder?

    Ich kaufe bevorzugt und sehr gerne Produkte aus Israel!!!!!!!

  14. Kann sich dieses faschistische Sozialisten-Pack nicht mal ENDLICH mit etwas anderem als Israel beschäftigen?

    Sorry für die Ausdrucksweise, aber da platzt einem doch echt die Hutschnur. Es gibt so viele Konflikte auf der Welt, so viele arme Menschen, aber das Land der Täter (Deutschland) und das Land, aus dem der Führer stammte (Österreich), hat nichts Besseres zu tun als seine Schuldgefühle ständig an den heute lebenden Juden in Israel abzuarbeiten.

  15. Wer glaubt, dass die Siedlungen in Judäa und Samaria (Westbank) das Haupthindernis für einen Frieden im Nahen Osten sind, der ignoriert die Tatsache, dass es vor 1967 keine Siedlungen gab, aber trotzdem Terror und Kriege.

    Warum?

    Die Feinde Israels betrachten jedes jüdische Haus als illegal. Es ist purer Antisemitismus.

    Nicht die Siedlungen sind das Problem, sondern der Antisemitismus!

  16. Unser Rasenmäher Roboter ist aus israelischer Produktion und ein tolles hochwertiges Produkt.

    Ansonsten nur Kopfschüttel.

    Antifa ist die neue Fa

  17. Die kann ja mal ein paar Monate nach Gaza gehen, als Praktikantin bei der Hamas anfangen.

    Aber die würden ihr vermutlich nicht mal die Hand geben.

    armes, verwirrtes Mädchen, gibts in Österreich zur Zeit keine anderen Probleme?

  18. Christine Muttonen gehört zu den parlamentarischen Toleranzromantikern. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter. Die Tochter kann einem leid tun, die muß bald mit Burka rumlaufen. In Wien sieht man fast nur noch Moslems.

  19. #30 zarizyn (04. Feb 2013 16:07)
    Die kann ja mal ein paar Monate nach Gaza gehen, als Praktikantin bei der Hamas anfangen.

    Aber die würden ihr vermutlich nicht mal die Hand geben.

    armes, verwirrtes Mädchen, gibts in Österreich zur Zeit keine anderen Probleme?
    ———————————————————-

    Der SSozialistischen Schwesta würde es in Gaza vermutlich nicht anders ergehen, als ihren Geschlechtsgenossinen auf dem „Tahrir“ Platz, dem Ort des arabisch himmlischen Friedens- ähhhem Frühlings. :mrgreen:

    http://www.youtube.com/watch?v=KZyo74ESr2s&feature=player_embedded

    Katastrophale Vergewaltigungswelle auf Ägyptens Straßen – und anderswo. Teil 1

    „Der Tahrier-Platz in Kairo: Dort wo die muslimische männliche Meute gestern mit Feuerlöschern und Messern von Massenvergewaltigungen abgehalten wurde. Die Erklärung zum Video weiter unten in unserem Artikel

    Ägyptens Männer scheinen derzeit unter einem seltsamen Virus ihren letzten Gramm Menschlichkeit zu verlieren und mutieren zu vergewaltigenden Bestien. Der österreichische Standard spricht von einer „Epidemie“:

    Ein Kommentar, der vor einigen Tagen in Egypt Independent dazu erschien, warnt die Leser und Leserinnen eingangs vor einem schwer zu verkraftenden Inhalt. Das ist er in der Tat. Weiterlesen »

    http://www.kybeline.com/2013/02/04/katastrophale-vergewaltigungswelle-auf-agyptens-strasen-und-anderswo-teil-1/#more-42122

  20. Die Sozi waren ja auch 1938 die Ersten, wlche sich aus der Arbeiterschaft abgespalten hatten und am Heldenplatz im Chor geschrienhaben „wir wollen unsern Führer sehn“ und zum Aufputz das neue glänzende Hakenkreuz am Revers aufgesteckt hatten.
    Gleichzeitig benutzten sie diesen Umbruch, um ihre andere rote Kollegenschaft der „Roten Hilfe“ bei der Gestapo zu vernadern, wo viele dann am Galgen geendet hatten. Dafür hatte Hitler für diese Nationalsozoialisten dann gute Posten bei der Autobahn und bei der Rüstung.

  21. Muttonen hört sich gleich wie Mülltonnen an. Da gehören auch ihre in Rot verkleideten Nazimethoden hin.

  22. @#12 punctum (04. Feb 2013 15:40)
    Geile Rede! 🙂
    Mit dem Dialekt klingt es gleich noch mal so gut.
    „SIE sind verantwortlich…, daß Türken in diesem Land gegenüber Österreichern jeden Tag frecher werden!“ Min 7:33

  23. #26 Wilhelmine (04. Feb 2013 16:00)

    Richtig. Und am Tag der israelischen Unanbhängigkeit, dem 14. Mai 1948, für die Israel den UN-Teilungsplan angenommen hatte und die Araber nicht, überfielen Libanon, Syrien, Irak (= die arabische Brigade der Briten), Jordanien, Ägypten und die Miliz-Jihadis des Großmüfflers Haj Amin Husseini Israel im Jihad, um es zu vernichten. Dokumente und Primärquellen gibt es tonneweise. Gleichzeitig vertrieben und ermordeten all die genannten Überfall-Staaten die in ihnen bis dahin lebenden Juden (rund 700.000, also etwa soviel wie „vertriebene“ Araber) – in brutalen Pogromen, konfiszierten ihren Besitz auf ewig und wünschten sie zur Hölle.

    Jeder dieser mohammedanischen Staaten, jeder einzelne Mohammedaner, führte eine Jihad. Jeder begründete diesen Krieg mit dem Islam/Koran/Mohammed. Keiner mit „Palästinensern“, „Siedlungen“ oder einem fehlenden arabischen Staat. Aber alle mit: Es darf keinen einzigen Fußbreit Boden für Juden auf „islamischem Gebiet“ geben.

    Bis heute hat sich daran nicht geändert.

    Kern des ganzen (Islam = Politik): Im Koran steht, daß Juden, nachdem sie erst Allahs (!) auserwählte Volk waren und Israel versprochen bekammen, sie diesen Bund mit Allah brachen, weil sie den Koran zur Tora „verfälschten“. Und seither hat sich Israel für Juden erledigt und die „größten Feinde der Muslime sind die Juden“, die immer und überall bekämpft werden müssen. Alles, was sie dürfen, ist zum Islam konvertieren oder als Dhimmis unter islamischer Willkürherrschaft kuschen.

    Und das und nichts, aber auch gar nichts anderes, ist der Kern des „Nahost-Konflikts“: Der Islam und seine Dogmen. Und schon gar nicht „Da gab es einen arabischen Staat und den besiedelten die Juden“.

  24. #25 terminator (04. Feb 2013 16:00)

    Menschen, aber das Land der Täter (Deutschland) und das Land, aus dem der Führer stammte (Österreich), hat nichts Besseres zu tun als seine Schuldgefühle ständig an den heute lebenden Juden in Israel abzuarbeiten.
    ***********************************************

    aus Österreich kamen auch genügend Täter, nicht nur der Schickelgruber…..

    „Aribert Ferdinand Heim (* 28. Juni 1914 in Radkersburg; † amtlich: 10. August 1992 in Kairo[1]) war ein deutsch-österreichischer Arzt und SS-Mitglied. Ihm wird angelastet, als Lagerarzt zahlreiche Häftlinge im KZ Mauthausen ermordet zu haben. Seit 1962 war Heim flüchtig und wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. In Medienberichten auch als „Dr. Tod“ und „Schlächter von Mauthausen“ bezeichnet, stand er zeitweise auf der Liste der meistgesuchten Kriegsverbrecher aus der Zeit des Nationalsozialismus des Simon Wiesenthal Center an er

  25. #36 BePe (04. Feb 2013 16:25)

    wer finanziert eigentlich diese nutzlose und überflüssige OECD, die Deutschland kritisiert, obwohl 2011 ca. 1 Million Migranten nach Deutschland gekommen sind.

    Kann ich dir sagen: Noch so ein multinationales Bürokratie-Konglomerat aus 34 Ländern, das in der Hauptsache von den USA (Platz 1, 21,9 % Prozent), Japan (Platz 2, 12,6 %) und Deutschland (Platz 3, 8,31 %) finanziert wird.

    Finanzierungen übrigens, deren Berechnungsschlüssel sich an der Leistungsfähigkeit der jeweiligen Volkswirtschaft orientiert. Und diese OECD mit ihren 2500 Bürokraten am Sitz des Generalsekretariats in Frankreich hat nichts anderes zu tun, als sich tagaus, tagein an Deutschland abzuarbeiten.

    http://www.oecd.org/

    Hier alle Deutschland-Berichte: einfach an den OECD-Link nach dem letzten Schrägstrich germany anhängen.

    Die aktuelle “Studie”:

    http://www.keepeek.com/Digital-Asset-Management/oecd/social-issues-migration-health/recruiting-immigrant-workers-germany_9789264189034-en

    Widerlich.

  26. #34 7berjer

    hat sogar das 1. deutsche Verdummungs TV schon darüber berichtet, natürlich ohne den Islam als Ursache dafür zu nennen.
    Neulich kam ein Beitrag über einen ägyptischen Blogger, welcher zur Zeit in Polen lebt, der hat in dem Weltspiegel Beitrag ganz klar die Ursachen genannt. Der ARD-Schleim-Moderator hat natürlich sofort gesagt, diese Islam Kritik des ägyptischen Bloggers ( wer sollte das besser wissen als ein Einheimischer ???!!!) mache man sich nicht zu eigen.

  27. #41 O_Beron (04. Feb 2013 16:37)

    Dazu Jan Fleischhauer, Unter Linken, S.13:

    Bis zu meinem 13. Lebenjahr bin ich praktisch ohne Apfelsinen aufgewachsen. (…) In diesem Fall waren die zitrusfruchtproduzierenden Länder der Welt für einen Zeitraum, der unglückseligerweise mit unserer Kindheit zusammenfiel, in die Hände von irgendwelchen Caudillos oder anderweitig fragwürdigen Machthabern geraten.

    Spanische Orangen konnte man nicht kaufen, solange General Francisco Franco an der Macht war, weil jeder Kauf eine indirekte Unterstützung der spanischen Diktatur bedeutet hätte. Südafrika kam wegen des Apartheidregimes nicht in Frage, und Jaffas aus Israel schienen politisch nicht korrekt, solange die Palästinenser so viel zu leiden hatten. Am Anfang blieben uns noch Orangen aus Florida, aber nach der Wahl von Nixon zum Präsidenten war es auch damit vorbei. Dass mein Bruder und ich nicht dem Skorbut zum Opfer fielen, verdanken wir dem Hinscheiden Francos mit 82 Jahren im November 1972.

    😀

  28. ein pro israelischer deutscher Politiker ist z.B., Phillip Missfelder von der CDU

    der wurde heute morgen als Sicherheits Experte zu der Müncherner Sicherheitskonferenz im DLF interviewt, das Thema kam auf Iran und die Bombe, die blöde Moderatorin meinte, ob man nicht Israel auch auf eine Stufe mit Iran stellen müßte in der Atomfrage, da sprach der Herr Missfelder Klartext, und brachte alle Argumente, welche auch hier ständig pro Israel gebracht werden.
    Auch Mursi wurde kritisiert.

    Hut ab vor solch couragierten Politikern. Noch ist Deutschland nicht verloren.

    http://www.philipp-missfelder.de/

  29. #41 Babieca

    ich frage mich, wie konnten die Deutschen nur ohne die Ratschläge der OECD das deutsche Wirtschaftswunder schaffen. 😉

    Jeder deutscher Steuer-Euro für dieses OECD ist rausgeschmissenes Geld!

  30. Der USB-Stick ist eine Erfindung eines Juden aus Israel. Die meissten Medikamente übrigens entahlten auch israelische Stoffe…hoffentlich wird die Frau nie krank

    oder sie wird wenn sie krank werden sollte, Wasser predigen, aber wein saufen…

  31. Achja…die Comüuter-Firewall ist auch eine Erfindung eines Juden aus Israel.
    Den Begriff „Firewall“ entnahm der Jude sogar aus der Bibel altes Testament wo da steht dass GOTT um sein Volk wie eine Wand aus feuer sein will um es zu beschützen.

  32. #46 zarizyn (04. Feb 2013 16:54)

    „ein pro israelischer deutscher Politiker ist z.B., Phillip Missfelder von der CD….

    …Hut ab vor solch couragierten Politikern. Noch ist Deutschland nicht verloren.“

    http://www.philipp-missfelder.de/
    ………………………………………………………………………………………………

    Je mehr die Politiker der Union merken das es noch genügend konservativen Bodensatz im Volk gibt, desto öfter trauen sie sich auch aus der Reserve. 😉

    Leserbriefe, Proteste & Co können da schon mal sehr „hilfreich“ sein. Und PI, BPE, die PRO’s und DF sind da Speerspitze.

  33. KAUFT NICHT BEI JUDEN.
    Ihre Forderung hätte auch von den nationalen SOZIALISTEN kommen können!
    Na ja; der Beifall der Islamisten wird ihr wohl gewiss sein! Und die der Judenhasser in Europa auch!

  34. @ #39 Babieca (04. Feb 2013 16:32)

    Der blanke Hohn an der Sache ist doch, dass im Dritten Reich verlangt wurde: Juden raus aus Deutschland u. Österreich, geht nach Palästina bzw. damals „Palestinien“ genannt!

    Und dieselben Judenhasser sagen heute wieder: Juden raus, aber aus „Palästinien“ !

    Total verquere Typen sind Judenhasser wie diese Österreicherin.

  35. #6 Babieca

    Daß so ein Hirn irgenwann was über “Siedler” und “kauft nicht bei Juden” produziert, ist ein Naturgesetz.

    Klasse! Danke für den Lacher!

    🙄

  36. Mittlerweile gilt man als rechtsradikal, wenn man sich öffentlich für Juden oder Israel einsetzt.

  37. #54 Wilhelmine (04. Feb 2013 17:56)

    Ja, stimmt. „Palästina“ und „Palästinier“ waren immer Synonym für Israel und Juden; ebenso wie „Judäa“ oder „Kanaan“. Was kaum mehr einer weiß: Es gab in Israel 1948 unter Ben Gurion eine Abstimmung über den Staatsnamen. Im Rennen: Eretz Israel, Zion, Judäa und Neu Judäa. Es wurde aber „Medinat Jisra’el“.

    Und während sich kein Mohammedaner darum kümmert, daß aus dem Osmanischen Imperium Kunststaaten wie Saudi, Jordanien, Irak, Kuweit, Katar, Oman, UAE oder Algerien hervorgegangen sind, jault bei Israel, aber auch bei anderen Staaten, die Mohammedanern zufällig nicht passen, ganz Mohammedanien und ganz Gutmenschistan über „imperialistische, koloniale Gebilde“.

  38. Muttchen weiß nicht so recht was es da sabbelt.
    Eins aber schon,der Jubel und fenetisches Aplaudieren ihrer gesammten linksversifften Bande europaweit ist ihr gewiss.

  39. #42 Babieca

    habe mir gerade Heute angetan, darin die Leyen, „wir müssen toleranter werden“, und dann noch die Unternehmerin die begeisternd grinsend von ihren ausländischen Fachkräften schwärmt . Mein Gott was reden die für einen Unsinn, das ist so billige Propaganda, wer das nicht durchschaut tut mir leid. Der deutsche Arbeitsmarkt soll für Millionen Lohndumper als der ganzen Welt geöffnet werden, und die OECD liefert passende Argumente. Die werden das deutsche Volk zum wohle der Firmen und Aktionäre eiskalt ersetzen.

  40. Das erinnert mich an die Pflicht den Davidstern zu tragen. Was ist in Europa los ?

  41. #60 BePe (04. Feb 2013 19:18)

    *Uff*, vielen Dank für die Feindbeobachtung. 😉 Aber da kann man tatsächlich täglich die Motten kriegen: Anstatt sich an den riesengroßen intoleranten Teil zu wenden, der ja hier dank Masseneinwanderung angeblich „zu Deutschland“ gehört, kriegt der ohnehin brave deutsche Lohndumper-Toleranzmichel immer schön noch einen reingewürgt, was er noch alles sein muß. Auch von der Leyenschauspielerin.

    Ich hab ziemlich viel mit ziemlich großen, nicht immer schläfrigen Viechern zwischen 500 und 800 Kilo (= Hottehühs) zu tun: Und da tun mir schon seit Jahren die Gutmütigsten und Willigsten leid, weil die immer noch einen Packen draufkriegen und sich von jedem Dödel ärgern lassen müssen. Wogegen die mit etwas mehr „Erregbarkeit“ vom täglichen Nervkram verschont werden.

    Die Gutmütigen sind sehr beliebt, geschätzt und begehrt, aber gleichzeitig pausenlos verächtlich durchgehechelt, weil sie so „lahm“ und „folgsam“ sind; die „Schwierigen“ sind bewundert und ersehnt; aber wehe, einer seiner „Anschmachter“ soll sich da mal draufsetzen…

    Kann man übrigens auch im Kuhstall beobachten – die Pflegeleichten, gutmütigen sind begehrt und denen wird alles mögliche zugemutet; die „Schwierigen“ kriegen lauter Extrawürste. Da ist allerdings irgendwann Schicht: Sind sie zu schwierig, sind sie selber Wurst.

  42. Die Herkunft von Gemüse wird ja hier bei uns auf der Verpackung angegeben.
    Bei Gemüse aus Israel greife ich immer zu, da darf es gerne etwas mehr sein.
    Nicht nur, aber auch wegen der hervorragenden Qualität.

  43. Ich kann die Aufregung grad nicht verstehen, weil ich auch unbedingt für die Kennzeichnung palästinensischer Exportwaren bin.
    Ich persönlich kaufe seit Jahren grundsätzlich keine Waren aus islamisch dominierten Ländern, so zB kein Gemüse aus Marokko, keine Erdbeeren aus Ägypten und keine Waren aus der Türkei.
    Für mich wäre eine Kennzeichnung der Waren aus den „Siedlungsgebieten“ ein Qualitätsprädikat, dem ich nicht widerstehen könnte.

  44. Ein Bibelzitat für Frau Muttonen und zwar Gen 12, 3.

    Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.

  45. „Die Produkte sind zu kennzeichnen, wenn der Produzent Jude ist. Die Definition des Juden lehnt sich an das trefflich durchdachte Gesetz „zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ an…
    Wenn der Jude zu einer anderen Religion konvertiert, und sei es die katholisch-christliche, so zählt er weiterhin als Jude, dessen Waren gekennzeichnet werden müssen, solange er Bürger der Zionistischen Entität verbleibt, auch unter den Namen „Israel“ bekannt.

    Waren arabischer Produzenten bedürfen keiner Kennzeichnung… Jüdische Araber oder arabische Juden, selbst wenn sie aus Palästina oder gar aus der Produktionssiedlung selbst stammen, werden wie Juden behandelt. Ihre Waren sind kennzeichnungspflichtig. Waren nicht-jüdischer Nicht-Araber sind bis zur endgültigen Klärung kennzeichnungspflichtig.

    Waren muslimischer und christlicher Araber bedürfen auch dann keiner Kennzeichnung, wenn der Warenproduzent im Besitz israelischer Papiere ist. Muslimische oder christliche Araber, die zum Judentum konvertieren, werden wie Juden behandelt. Darunter fallen ihre Kinder, Geschwister und Eltern, deren in Judea, Samaria und bestimmten Teilen Jerusalems produzierten Waren der Kennzeichnung bedürfen.“

    http://numeri249.wordpress.com/2013/02/02/rassenlehre/

  46. PS: „made in Germany“ wurde auf Betreiben britischer Industrieller als marktstrategischer Makel eingeführt, um den Export Deutscher Qualitätserzeugnisse zu beschneiden. Das ging voll nach hinten los.
    Die Qualität „made in Israel“ hat heute schon zurecht einen ähnlich guten Ruf.

  47. Fordert sie auch eine Kennzeichnungspflicht für Waren, die von Türken in Nord-Zypern hergestellt wurden?

    Wieso nicht? Weil Türken mehrheitlich SPÖ wählen?

    Nord-Zypern exportiert übrigens auch Orangen.

  48. @ #12 punctum

    Danke für den Link. So eine mutige Rede habe ich in Deutschland seit Strauß nicht mehr gehört. Kann man den Stadler auch hier in Deutschland wählen?

  49. #68 Thobry (04. Feb 2013 20:53)

    Darum gibt es in Israel seit Monaten eine harte, schonungslose Diskussion, in der nix beschönigt wird. Kern des Ganzen: Darf man – und wollen Frauen, die einserseits verhüten wollen, andererseits sich nicht an eine Pillenroutine halten wollen/können – Depothormone erhalten, die für drei Monate steril machen?

  50. #11 wolaufensie

    Die Linkspartei wird hellauf begeistert sein! Linke und Grüne: Kulturzersetzer und -Relativisten.
    Wenn mal in der Zukunft in einem Geschichtsbuch zu lesen sein wird warum sich Europa abgeschafft, islamisiert und die Sklaverei (Scharia) wieder eingeführt hat,wird es viele Fragen geben; das wird eine Antwort sein.

  51. #72 mike hammer (04. Feb 2013 21:51)

    „…Chloé Valdary den namen sollte man sich merken…“
    ———————————————————-

    Wow, was für ein Feuer !

    Da ist richtig Musik drin. 💡

  52. #74 7berjer

    wer weiss, einst könnte mal hier in D so eins
    heranwachsen, wer weiss?
    wär gut.

    N8 😉

Comments are closed.