Michael Stürzenberger (r.) im Gespräch mit einem Idriz-AnhängerDas größte Übel des Journalismus ist nicht der Geldmangel, sondern die Ideologisierung der Berichterstattung. Während ein Blog wie PI gar nicht den Anspruch erhebt, allumfassend zu informieren – uns geht es vielmehr darum, die Infos beizusteuern, die andere in böser Absicht unterschlagen – manipuliert die klassische Presse im Schutz ihrer vorgeblichen Objektivität in großem Stil die Bevölkerung.

(Von Thorsten M.)

So geschehen heute wieder in der Süddeutschen Zeitung, die den Pax-Europa-Informationsstand (PI berichtete) in der Penzberger Bahnhofstraße vom Samstag jedoch immerhin noch für erwähnenswert hielt. Freilich ließ sie die BPE-Vertreter aber nicht zu Wort kommen, wie es der journalistische Anstand eigentlich gebietet. Das neue SZ-Sturmgeschütz im Kampf gegen Rechts™, Felicitas Amler, meinte in einem sehr feindseligen Beitrag, Pax Europa als Veranstalter allen Ernstes die „Diffamierung von Idriz als Lügner“ vorwerfen zu müssen, auch weil man sich erlaubt habe, ihn mit Pinocchio-Nase zu karikieren.

Ach so, wenn der Herr Imam seine Kontakte zu Islamisten leugnet, obwohl der Verfassungsschutz und der bayerische Innenminister ihm diese nachweisen können, dann ist er also KEIN Lügner? – Wenn er sich mit „Hochschulabschlüssen“ schmückt, die er nie erworben hat, dann ist er auch KEIN Betrüger? – Schon amüsant, dies aus der selben Redaktion zu lesen, die es völlig normal fand, wenn sich SPD-Generalsekretärin Nahles (inzwischen Ex-) Bündespräsident Wulff als „Pinocchio im Bundespräsidialamt“ vorstellte. Oder die sich an der Entlarvung von Karl-Theodor zu Guttenberg als (Titel-)„Betrüger“ ergötzte.

Dreist wird der Bericht, wenn er vor diesem allgemein anerkannten Hintergrund mehr als eine Ehrenrettung unternimmt und einfach frech behauptet, Imam Idriz würde „bundesweit als liberal“ gelten. Seine aktuell bekannt gewordenen Titelbetrügereien erwähnt er nicht einmal am Rande.

Wie passend da auch das Zitat des in der Nähe des BPE-Standes gesichteten Vorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP), Bayram Yerli, der diese Demo – so die SZ – „zwei Tage nach den Gedenkfeiern für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle geschmacklos“ fand. Wenn sonst nichts mehr hilft, dann bleibt einem immer noch die Nazi-Keule. Aber da geht immer noch eine Schippe drauf! Gerne lässt Frau Amler darum großzügig den ebenfalls nach Penzberg herbeigeeilten IGP-Anwalt Hildebrecht Braun in ihrem Beitrag zu Wort kommen:

„Penzberg wird immer für diese Rechtsaußen, für diese braunen Leute ein ganz schlechtes Pflaster sein.“ Das sei schon in der Nazi-Zeit so gewesen.

Meinte der Ex-FDP-MdB, der schon lichtere Momente hatte, z.B. wenn er er 2001 in einer Debatte über den Atomausstieg den damaligen Umweltminister Jürgen Trittin als (Öko-)„Bin Laden“ beschimpfte, damit die Familie Braun? Oder meinte er den Islam-Faschismus?

Abschließend kann man nur hoffen, dass er mit dieser Aussage Recht hat und auch diesmal die Penzberger – besser als viele andere Bürger dieser Republik – erkennen, wer und was wirklich ihre Freiheit und ihren Frieden bedroht. Pax Europa hat in jedem Fall – nach eigenem Bekunden keinesfalls erfolglos – am Samstag seinen Beitrag dazu geleistet.

» Blu-News: Gelogen wie gedruckt

(Fotocredit: Roland Heinrich)

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47 KOMMENTARE

  1. Die Prantl-Prawda ist – mit kewils Worten – komplett linksversifft, und ihre Leser auch. Aber egal, normale Leute lesen dieses Geschwurbel eh nicht. Das belegen ja auch die sinkenden Auflagezahlen. Weiter so!

  2. Wenn die Muslime anständig wären, würden sie doch sogar selbst gegen Idriz demonstrieren! Denen ist Moral und Anstand völlig egal, für die zählt nur der Machtausbau des Islam. Daran kann es überhaupt keinen Zweifel geben.

  3. Ach, jede sachliche Argumentation ist aussichtslos. Die Linksideologie ist eine Religion. Wer abweicht, ist ein Ketzer und darf mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln von den Rechtgläubigen bekämpft werden. Genau das geschieht, und da sind Lüge und Desinformation für die Linken vollkommen legitime Mittel. Da sie im Besitz der allein selig machenden Wahrheit sind, heiligt der Zweck die Mittel.

    Das Zusammengehen der Linken mit den Islamisten ist auf den ersten Blick unlogisch. Aber auch hier zeigt sich, dass es auf Logik nicht ankommt. Diese seltsame Koalition beruht einzig und allein auf dem gemeinsamen Israelhass. Hass ist eine der stärksten menschlichen Emotionen. Dieser Hass ist diesen beiden Religionen wichtiger als Einzelheiten wie Frauenrechte etc.

  4. Diffamierung ist die „gezielte Verleumdung Dritter“, wobei Verleumdung wiederum das Aufstellen unwahrer, ehrverletzender Behauptungen ist. Nichts dergleichen trifft im Fall Idriz zu. Wäre vielleicht im Interesse der „Süddeutschen“, wenn sie Personal nicht nach Gesinnung, sondern nach Sprachkenntnissen einstellen würde.

  5. Die Linksjournaille kommt aus ihrer Rolle nicht mehr raus. Die Sache ist zu einem Selbstläufer geworden.

    Der Tag, an dem sie erwachen, wird schmerzhaft. Lebenslügen zerbröckeln nicht allmählich, sie platzen auf einen Schlag.

    Und dann werden sie plötzlich erkennen, was sie alles auf dem Gewissen haben. Ich habe fast schon Mitleid.

  6. Es wird Zeit, den in Selbstgerechtigkeit badenden, gleichzeitig buchstäblich wie gedruckt lügenden Medien ganz gewaltig in den Ar$ch zu treten.

  7. Früher war hier die katholische Kirche heilig
    heute ist es der Islam
    früher galt der Papst als unfehlbar
    heute sind es die muslimischen Imame
    früher galt das Wort eines Pfarrers
    heute gelten die Erklärungen der „Islamwissenschaftler“
    früher hat hier das Christentum die Welt und die Moral definiert
    heute tut es der Islam.

    Wo bleibt die Aufklärung, eine richtige Aufklärung, die diese religiösen Wahrheitsverdrehern mal richtig die Kappe wäscht?

  8. DAnk der SZ habe ich meine Wette gewonnen!

    Zum Infostand über den mutmaßlichen Lügenimam und Verehrer von toten Juden und zu dem von den SZ-Journalisten zu erwartenden Beitrag schrieb ich im Kommentarbereich:

    „#25 Bernhard von Clairveaux (27. Feb 2012 13:36)
    Wetten, daß….
    wetten, daß weder die Süddeutsche, noch der Münchner Merkur davonberichten werden, daß Dozo ein echter Nazi und mutmaßlicher Judernmörder war?
    Sonst ist insbesondere die SZ immer ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht angbelich “rechtes” Gedankengut in jeden Normalbürger hineinzugeheimnissen.
    Jetzt hat PI der SZ und dem MM aber einmal einen erchten Nazi und Täter-Imam frei Haus geliefert und ich bin mir jetzt schon sicher, daß beide Zeitungen dies “übersehen” werden.
    Sowohl SZ, als auch MM haben jetzt das Problem, daß sie von “rechten” berichten müsen, die vor “Rechten” warnen! Warscheinlich wird dies wie immemr bei der SZ gelöst: Alle Nazis sind böse, außer sie sind Muslime
    Ein unlösbarer Zielkonflikt, also müssen Lügen oder Wegschauen her!
    Wenn ich die Wette verlieren sollte und die SZ und MM über die Nazivergasngenheit des Vorzeigeimam Dozo berichten, lese ich zur Strafe die Suren 1-5 des Koran!“

    http://www.pi-news.net/2012/02/penzberg-infostand-zu-idriz-und-euro-islam/

    Und, was schreibt die SZ in ihrer lnken Vorhersehbarkeit? Mit chirurgischer Präzision schreibt sie wiegewohnt den Fakten vorbei.
    Kein Wort davon, dass Idriz Waffen-SS-Imame verherrlicht.
    Kein Wort davon, dass Idriz Gleichnisse über tote Juden besser findet, als von lebenden Juden um das jüdisch-muslimische Verhältnis zu beschreiben.

    So verharmlost die SZ den Nationalsozialismus, wie er wirklich war. Alle Nazis sind böse, außer des sind Muslime, das waren in den Augen der SZ wohl gute Nazis über die man deswegen nicht aufklären braucht.

    Aber man lese die KampagnenjournalistIn und HofberichterstatterIn von Idriz (vgl. http://www.islam-penzberg.de/164701/289508.html ) selbst:

    „Demonstration in der Bahnhofsstraße Rechte Angriffe auf Benjamin Idriz.
    Der Verein “Bürgerbewegung Pax Europa” hat am Samstag in Penzberg rund drei Stunden lang gegen den dortigen Imam Benjamin Idriz demonstriert. Eine Handvoll Vertreter des Vereins, der personell verwoben ist mit der rechtspopulistischen Partei “Die Freiheit” und den Betreibern der Internetseite “Politically Incorrect”, hatte dazu in der Bahnhofstraße einen Stand aufgebaut.
    Auf einem Foto diffamierte er den Imam als Lügner: Idriz’ Gesicht war dazu mit einer langen Pinocchio-Nase verzerrt worden. Flugblätter brachten den Imam, der bundesweit als liberal gilt, mit Fundamentalisten in Verbindung und insinuierten Neigungen zu Antisemiten. Das Pamphlet war überschrieben mit “Penzberger Bürger! Wussten Sie, dass . . .”
    Bayram Yerli, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP), und Hildebrecht Braun, der die IGP als Rechtsanwalt vertritt, erschienen an dem Stand und distanzierten sich von dessen Anfeindungen. Yerli sagte, zwei Tage nach den Gedenkfeiern für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle finde er den Auftritt der Islamkritiker in Penzberg geschmacklos.
    Er bezeichnete die Gruppierung als islamophob. Braun sagte, er sei aus München gekommen, weil er zeigen wolle, “dass ich an der Seite meiner Freunde hier stehe” – gemeint waren Imam Idriz und die IGP. Er bezeichnete es als zentrale Botschaft der “Bürgerbewegung Pax Europa”, Hass zu säen. Allerdings sei er überzeugt, so Braun: “Penzberg wird immer für diese Rechtsaußen, für diese braunen Leute ein ganz schlechtes Pflaster sein.” Das sei schon in der Nazi-Zeit so gewesen.
    Die IGP versendete, noch während der Stand aufgebaut war, per E-Mail eine Presseerklärung. Darin heißt es: “Wir wissen, dass die Bürgerinnen und Bürger Penzbergs es nicht nötig haben, sich von angereisten Extremisten belehren zu lassen.” Es werde nicht gelingen, das zu torpedieren, was Christen, Muslime und Menschen ohne Religion in Penzberg aufgebaut hätten.
    Die “Pax-Europa”-Gruppe bezog sich in ihrer Idriz-Kritik unter anderem auf einen Artikel aus dem “Focus” und auf Äußerungen des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU). Dieser hatte Idriz der Lüge bezichtigt, nachdem der Verfassungsschutz dem Imam auf der Basis abgehörter Telefonate Kontakte zu führenden Mitgliedern von Milli Görüs und der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) vorgeworfen hatte. Idriz habe diese Kontakte geleugnet. Idriz wiederum hatte betont, er habe die Kontakte niemals bestritten, diese seien auch nicht verdächtig.“

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/demonstration-in-der-bahnhofsstrasse-rechte-angriffe-auf-benjamin-idriz-1.1295471

    Aha, Die Aufklärung über einen SS-Imamverehrer Idriz ist ein “rechter Angriff”. Das ist SZtianisch live!

    Man beachte den Zeitpunkt, an welchem ich die Wette ausgegeben habe (27. Feb 2012 13:36) und den Zeitpunkt, wann ihr Artikel online ging (28.02.2012, 11:52 Von Felicitas Amler ). Es kann also davon ausgegangen werden, dass „Felicitas“ sich auch auf der PI-Seite informierte, um weiter „belastendes Material“ für ihren Artikel zu finden, zumindest wäre das ihre journalistische Pflicht gewesen.

    Aber nicht nur die SZ „vergißt“ vor Nazis zu warnen, auch der MM „vergißt“ vor Nazis zu warnen, wie wir hier nachlesen können:

    http://www.merkur-online.de/lokales/penzberg/auswaertige-verhoehnen-imam-1618334.html

    So verharmlosen die SZ und der MM den Nationalsozialismus, indem sie den Verehrer von Waffen-SS-Imamen schweigen.

    Hier finden wir Täterimam Dozo als zweiten unten rechts im Bild mitten zwischen seinen SS-Schergen und Mitmördern:

    http://it.wikipedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_146-1985-116-19A,_Amin_al_Husseini_bei_bosnischen_SS-Freiwilligen.jpg

    Hier sehen wir Täterimam Dozo mit seinem direkten Vorgesetzten, dem Judenmörder Amin al Husseini beim Suppeschlürfen unter dem Hakenkreuz:

    http://mysterybabylon-watch.blogspot.com/2011/11/rothschild-nazi-and-palestinian.html

    „Mufti Amin al-Husseini and friends (Mile Budak cooling soup)“ Dozo ganz links im Bild. Das ist der wahre Kreis an Vorbilderndes „Vorzeigeimam“ Idriz.

    Und bitte liebe SZ und MM, die diesen Blog und diese Kommenare sicher lesen: Das startegische Wegschauen wird schon langsam albern so offensichtlich ist Eure Manipulation. Jetzt schon PI die Warner vor Naziverehrern als „rechte“ hinstellen zu wollen ist nur noch absurd!

    Daher: Danke Michael, dass Du Deinen Artikel so schnell veröffentlich hast. Felicitas musste ihren Bericht offensichtlich erst langwierig absegnen lassen. Deine Stoßrichtung ist wie am SZ-Märchenartikel aus 1000 und einem Landkreis siehst genau richtig. Penzberg braucht Aufklärung über den Verehrer von SS-Imamen und toten Juden Idriz, denn von den Medien bekommen die Penzberger diese Wahrheiten nicht geliefert. Weiter so!!! Kläre über den „Vorzeigeimam“ und Verehrer von Waffen-SS-Imamen auf, bis alle wissen, wie er wirklich ist. REISS IHM DIE MASKE VON SEINER LÜGENNASE!!!

    Der Widerstand wächst!
    http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=ZGljgZVPpGY

    http://www.youtube.com/watch?v=LkVV-D66U94

    http://www.youtube.com/watch?v=GSFpDPnKWMU&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=Ki_D9JjmdzE

  9. möge dieses linke Schmierblatt(Süddeutsche klingt viel zu freundlich und vertraut,eine Schande, dass dieses Lügenblatt einen so positiven Namen hat) bald bekommen , was es verdient: Pleite , Insolvenz , Untergang mit Schimpf und Schande und die bezahlten Lügner sollten zurück in die ….-

  10. Ein Prozeß, den vermutlich viele Leser durchlaufen haben:

    Anfangs wundert oder ärgert man sich.

    Sodann kündigt man die Abonnements derartiger Blätter.

    Eine Zeitlang klickt man noch die Links – z.B. auf PI – zu den relevanten Artikeln in diesen Blättern an.

    Mit der Zeit verzichtet man mehr und mehr auch darauf. Man meint, die relevanten Textbausteine, die sich immer wiederholen, zu kennen und wird meist darin bestätigt.

    Wenn durch den SZ-Beitrag auch nur EIN EINZIGER neuer Interessent für BPE oder PI gewonnen wird, so hat die SZ für heute und für ihre Verhältnisse einen guten Job gemacht. 🙂

  11. Blätter wie die SZ, FR oder die FAZ leben nur noch vom Ruhm vergangener Zeiten. Sie sollte man daher nicht mehr allzu ernst nehmen.
    Aus derartigen Artikeln spricht nur noch die blanke Verzweiflung.

  12. Wie passend da auch das Zitat des in der Nähe des BPE-Standes gesichteten Vorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP), Bayram Yerli, der diese Demo – so die SZ – „zwei Tage nach den Gedenkfeiern für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle geschmacklos“ fand.

    Was diese Gedenkfeier mit dem Idriz-Infostand zu tun hat, erschliesst sich mir beim besten Willen nicht.

  13. Interessant ist, aber letztlich nicht erstaunlich, daß sich die Felicitas Amler in ihrem geklitterten Artikel in keinem einzigen Punkt inhaltlich mit dem Anliegen von BPE auseinandersetzt. Sie hätte ja danach ihre eigene Argumentation dagegenhalten können.

    Aber so ist eben die SZ, die Prantl zu einem linksverseuchten Hetz-und Zersetzerblatt ausgebaut hat. Er ist ein krummer Wegbereiter der Islamisierung.

    Der Münchner Merkur läßt „geschickterweise“ (in Bayern könnte man es auch hinterfotzig nennen) den evangelischen und katholischen Pfarrer zur Sprache kommen. Diese gehen natürlich auch nicht auf BPE-Argumente ein, sondern schütten nur ihre pauschalen feindseligen Hetzparolen gegen die Islamkritik aus:

    http://www.merkur-online.de/lokales/penzberg/auswaertige-verhoehnen-imam-1618334.html

  14. #17 Das_Sanfte_Lamm (28. Feb 2012 22:22)

    Was diese Gedenkfeier mit dem Idriz-Infostand zu tun hat, erschliesst sich mir beim besten Willen nicht.

    Mir schon. Mit der Nennung der NSU, mit der Bürgerbewegung in einem (wenn auch vermeintlichen) Sinnzusammenhang oder nur in einem Absatz, wird die Bürgerbewegung diskreditiert, OHNE ein einziges Argument bringen zu üssen.

    DAS was wir da sehen steht im Lexikon unter Nazikeule… (könnte es zumindest)

  15. Demonstration in der Bahnhofsstraße Rechte Angriffe auf Benjamin Idriz
    Der Verein „Bürgerbewegung Pax Europa“ hat am Samstag in Penzberg rund drei Stunden lang gegen den dortigen Imam Benjamin Idriz demonstriert. Eine Handvoll Vertreter des Vereins, der personell verwoben ist mit der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ und den Betreibern der Internetseite „Politically Incorrect“, hatte dazu in der Bahnhofstraße einen Stand aufgebaut.

    Auf einem Foto diffamierte er den Imam als Lügner: Idriz‘ Gesicht war dazu mit einer langen Pinocchio-Nase verzerrt worden. Flugblätter brachten den Imam, der bundesweit als liberal gilt, mit Fundamentalisten in Verbindung und insinuierten Neigungen zu Antisemiten. Das Pamphlet war überschrieben mit „Penzberger Bürger! Wussten Sie, dass . . .“
    Bayram Yerli, Vorsitzender der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP), und Hildebrecht Braun, der die IGP als Rechtsanwalt vertritt, erschienen an dem Stand und distanzierten sich von dessen Anfeindungen. Yerli sagte, zwei Tage nach den Gedenkfeiern für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle finde er den Auftritt der Islamkritiker in Penzberg geschmacklos.
    Er bezeichnete die Gruppierung als islamophob. Braun sagte, er sei aus München gekommen, weil er zeigen wolle, „dass ich an der Seite meiner Freunde hier stehe“ – gemeint waren Imam Idriz und die IGP. Er bezeichnete es als zentrale Botschaft der „Bürgerbewegung Pax Europa“, Hass zu säen. Allerdings sei er überzeugt, so Braun: „Penzberg wird immer für diese Rechtsaußen, für diese braunen Leute ein ganz schlechtes Pflaster sein.“ Das sei schon in der Nazi-Zeit so gewesen.
    Die IGP versendete, noch während der Stand aufgebaut war, per E-Mail eine Presseerklärung. Darin heißt es: „Wir wissen, dass die Bürgerinnen und Bürger Penzbergs es nicht nötig haben, sich von angereisten Extremisten belehren zu lassen.“ Es werde nicht gelingen, das zu torpedieren, was Christen, Muslime und Menschen ohne Religion in Penzberg aufgebaut hätten.
    Die „Pax-Europa“-Gruppe bezog sich in ihrer Idriz-Kritik unter anderem auf einen Artikel aus dem „Focus“ und auf Äußerungen des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann (CSU). Dieser hatte Idriz der Lüge bezichtigt, nachdem der Verfassungsschutz dem Imam auf der Basis abgehörter Telefonate Kontakte zu führenden Mitgliedern von Milli Görüs und der Islamischen Gemeinschaft Deutschland (IGD) vorgeworfen hatte. Idriz habe diese Kontakte geleugnet. Idriz wiederum hatte betont, er habe die Kontakte niemals bestritten, diese seien auch nicht verdächtig.

    Bericht zu dem Artikel
    OT
    Ausländische Ärzte in der Türkei müssen jetzt Sprachtest absolvieren
    http://www.diefreiheit-nds.de/pw/?p=3924

  16. Wie sagte eine RAF – Terroristin leider mal treffend:

    Man kann sie (die Süddeutsche Zeitung) nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber man kann sie zwingen immer dreister zu lügen! 🙂

  17. Respekt – der erste SZ-Leserkommentar(14:14 Uhr), auf den Felicitas-Amler-Artikel hin, macht Hoffnung!

  18. Hildebrecht Brauns naturbelassene Intelligenz ist nach wie vor faszinierend, wenngleich erschreckend.

  19. Bei der SZ ist es wirklich aufällig, es erscheinen kaum noch selbst und hintergründig recherchierte Artikel.Dafür wird dem Leser der scheinbar endlose „Krampf gegen Rechts“ um die Augen gehauen.
    Betrachtet man eher unpolitische Artikel, so sind diese meist wörtlich von der dpa abgeschrieben und erscheinen genau so in vielen anderen Zeitungen.
    Dafür daß die SZ mal ein Qualitätsmedium war, ist nicht viel von ihr übriggeblieben.

  20. Jooooooooooooohl,ich lach mich tot, das ist echte Realsatire

    Leserbrief 2 in der SZ zu diesem Thema:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wolfratshausen/demonstration-in-der-bahnhofsstrasse-rechte-angriffe-auf-benjamin-idriz-1.1295471

    „Ich finde es sehr gut, dass die SZ eine klare Meinung (Der verherrlicht doch glatt „Lüge“ als „klare Meinung“) abgibt, auch wenn es sich nominal natürlich um einen Nachrichtenartikel handelt (aha, ein Insider, denn er verwendet die Journalisteninterne Fachsprache; also schreibt sich der linke Schmierenjournalismus selbst hoch, welcher Volontär ist denn zum Schreiben dieses „Leserbriefs verdonnert worden?).
    Man kann die Bewertung der Fakten in solchen Fällen nicht dem Bürger überlassen (Aha, Denken ist verboten), er muss hier unmissverständlich angeleitet werden (Unglaublich diese Arroganz!).
    Auch, dass die weiteren Vorwürfe gegen den Imam (er hatte sich ja z.B. seine akademischen Abschlüsse laut Report München nur ausgedacht) nicht erwähnt werden, verdient Beifall (AHA, Wegschauen verdient Beifall, so wie die SZ bei Idriz-Vorbild dem SS-Hauptsturmführer Dozo wegschaut und damit denNAtioanlsozialismus verharmlost).
    Immerhin sind solche Fakten in den falschen Händen gefährlich, und wenn man schon nicht verhindern kann, dass jeder sie ausspricht, kann man wenigstens verhindern, dass jeder davon erfährt (Das ist echte Realsatire: „ab ins Lager, Du weißt etwas, was Du nicht wissen darfst“).
    Die SZ wird ihrer Verantwortung als Tageszeitung, nämlich Volksaufklärung und -erziehung voll gerecht – danke dafür!“

    Man lasse es sich diesen „Leserbrief“ auf der Zunge zergehen: „SZ-Tageszeitung, zur Volksaufklärung und -erziehung“

    Oh SZ unsere tägliche Erziehung gib uns heute und vergib uns unsere Gedanken, wir auch wir vergeben Deinen Schreiberlingen. Und führe uns nicht zur Wahrheit, sonder erlöse uns von den Nazis, denn Dein ist das Reich, ist die Manipulatilon in Herrlichkeit und Ewigkeit Amen O SZ (Nach einer vor der Islamisierung gängigen Weise aus Europa)

    Linksfaschisten unter sich, in gottähnlicher Selbstherrrlichkeit vorgetragen. Das hätte der andere, der nationale Sozialist und vorhergehende Beauftragte für „Volksaufklärung“ Göbbels nicht klarer rüberbringen können. Und die halten sich dabei doch glatt noch für die moralische Elite in diesem Land, welch eine arrogante Überheblichkeit!

    Und wer selbst denken will, bekommt pauschal die Nazikeule um die Ohren oder bekommt die (geheime?) Gesinnungspolizei an den Hals.

    Liebe SZ: Der Pleitegeier dreht schon seine Runden über Eurem Glaspalast.

    Der Widerstand wächst!
    http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=ZGljgZVPpGY

    http://www.youtube.com/watch?v=LkVV-D66U94

    http://www.youtube.com/watch?v=GSFpDPnKWMU&feature=related

    http://www.youtube.com/watch?v=Ki_D9JjmdzE

  21. Wie passend da auch das Zitat des in der Nähe des BPE-Standes gesichteten Vorsitzenden der Islamischen Gemeinde Penzberg (IGP), Bayram Yerli, der diese Demo – so die SZ – „zwei Tage nach den Gedenkfeiern für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle geschmacklos“ fand.
    Das ergibt ja nun überhauüt keinen Sinn. Der Hinweis auf die „Zwickauer Terrorzelle“ und der Penzberger Titel-Erfinder in einem Satz empfinde fast schon als zynisch.

    Aber nach dem Stürzenberger-Bericht sind ja zahlreiche Penzberger Bürger aufgeklärt worden. Dafür noch mal ein großes Dankeschön an die Organisatoren dort!

  22. Hier die beiden ersten freigeschalteten Kommentarfe, insbesondere der zweite ist zum Brüllen:

    Leserkommentare (2)

    Kerschenstein schreibt Telefonate nicht verdächtig?

    Bzgl. den Telefonaten macht es sich Herr Idriz zu einfach. Diese wurden vom Spiegel veröffentlicht

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,696630,00.html

    und belegen ein Unterstellungsverhältniss zu (laut des unerdächtigen Spiegel) „Strippenzieher des Islamismus“.
    Dieser Kommentar wird von 0% unserer 1 Leser als schlecht gesehen, und von 100% als gut. Wie sehen Sie das?
    Diesen Kommentar melden … 28.02.2012 um 14:32 Uhr

    – DHH schreibt Recht so!

    Ich finde es sehr gut, dass die SZ eine klare Meinung abgibt, auch wenn es sich nominal natürlich um einen Nachrichtenartikel handelt. Man kann die Bewertung der Fakten in solchen Fällen nicht dem Bürger überlassen, er muss hier unmissverständlich angeleitet werden.

    Auch, dass die weiteren Vorwürfe gegen den Imam (er hatte sich ja z.B. seine akademischen Abschlüsse laut Report München nur ausgedacht) nicht erwähnt werden, verdient Beifall. Immerhin sind solche Fakten in den falschen Händen gefährlich, und wenn man schon nicht verhindern kann, dass jeder sie ausspricht, kann man wenigstens verhindern, dass jeder davon erfährt. Die SZ wird ihrer Verantwortung als Tageszeitung, nämlich Volksaufklärung und -erziehung voll gerecht – danke dafür!

    Tapfer durchhalten, Leute! Die Lösch- und Zensurorgien der MSM sind die letzte Bastion, zusammen mit „repäsentativen“ Umfragen. Lange können auch die MSM die Wahrheit nicht mehr unter dem Deckel halten, es ist mittlerweile z.B. bei Welt und Spon schon zu auffällig…

    Und das die offiziellen Umfragen getürkt (Hihi!) sind, zeigen die nichtoffiziellen Umfragen. Jetzt brauchen wir nur noch den Auslöser für eine Massenbewegung, 3 Tage in Folge Demos in ganz Deutschland oder so etwas, dann sind unsere Volkszertreter zusammen mit korrupten Richtern ganz schnell aus ihren Ämtern gejagt.

    WIR SIND DAS VOLK !!!!!!!!!

  23. *Grinz*

    Mal kurz diese Frau Felicitas Amler gegoogelt und, siehe da, die Dame scheint:

    1. Imam Idrizens Haus- und Hofberichtserstatterin zu sein

    und

    2. Sehr eng mit einem Herrn Wolfgang Benz zusammenzuarbeiten, der durch umfangreiche „Publikationen“ über Islamfeindlichkeit 😀 aufgefallen ist und darüberhinaus einen Preis der berühmt-berüchtigten Friedrich-Ebert-Stiftung eingeheimst hat.

    Das ist dann in etwa so, als ob eine Frau Schiffer oder gleich Imam Idriz einen Bericht über Imam Idriz verfassen darf.
    😀

  24. Lustig wie alle großen Blätter den selben Fehler machen , Islamkritik und en 33 – 45er Nationalsozialismus zu verbinden. Da die Nazis islamophil und mit den Musftis Verbündet waren, wird genau andersherum ein Schuh daraus. Und wenn die Süddeutsche sich über antifaschistische , widerständlerische Penzberger freut, dann ist sie historisch korrekt auch für ein islamkritisches Penzberg nicht für ein islamophiles.
    Das bis heute Hitler und seine Politik in den arabisch islamischen Ländern bejubelt wird, wollen die linksversifften Schmiefinken nicht begreifen.

  25. Der Artikel in SZ ist schon etwas merkwürdig.

    Im zweiten Absatz steht:

    Flugblätter brachten den Imam, der bundesweit als liberal gilt, mit Fundamentalisten in Verbindung

    Und im letzten Absatz wird es dreifach bestätigt (von Innenminister Herrmann, Verfassungsschutz und Idriz selbst).

    Beim neutralen Leser entsteht zwangsläufig den Eindruck, dass der Imam nicht ganz sauber ist und der Infostand eigentlich richtig informiert hat.

    Entweder ist der Autor des Artikels ganz doof und merkt es nicht oder ist der Autor vom Imam Idriz nicht vollständig überzeugt

  26. @ #35 nicht die mama   (29. Feb 2012 00:05)  

    Also eine Lobbyschreiberin , die auf gut bezahlte Posten schielt und dann und wann Überweisungen von arabiischen Ölmilliardären bekommt.

    Wo schickt die islamophile Dame ihre Kinder zur Schule und wie weit ist die nächste Moschee von ihrem Hauptwohnsitz entfernt?

    Man kann solche Auftragsschreiber nicht genug verachten.

  27. Das größte Übel des Journalismus ist…die Ideologisierung der Berichterstattung.

    Mit-Vollstrecker der Grossen Notwendigkeit – „alternativlos“, versteht sich. Zwei Aberglauben, ein Gedanke.

    Auch hier greift die Friedensformel:
    Das Wie des (Un-/Aber-)Glaubens ist der (Un-/Aber-)Glauben.

    In der Welt des Geistes ist die Form (das Wie) die Reduplikation des Inhalts. Wo also gelogen und diffamiert wird, muss man sich um das Was überhaupt keine Gedanken mehr machen, denn es ist: Lüge und Diffamierung.

  28. Idriz hat Unterstützung bis in die Bayerische Staatsregierung hinein.

    Besonders Integrationsstaatsekretär Martin Neumayer, CSU spricht wo er kann für ihn. So lobte er auch in Aschaffenburg die Penzberger Gemeinde mit Idriz als Beispiel gelungener Integration. Als Redner.

    Privat bei einem Gespräch mit zwei Personen sagte er das Gegenteil.

    Die CSU kann also nicht Teil der Lösung sein, da sie Teil des Problems ist.

    Bayern braucht wie Deutschland neue Parteien.

    In Bayern gibt es DIE FREIHEIT, Die Republikaner, Die Bayernpartei.

    Diese Parteien bieten konservativen die Alternativen zur mittlerweilen linken Blockpartei CSU.

    Für Menschen die sich parteipolitisch nicht binden möchten gibt es BPE Pax Europa als Möglichkeit aktiv zu werden. Diese sind eher nicht konservativ, aber da die Mitglieder aus vielen Parteien, auch der SPD stammen, effektiv.

    Getrennt marschieren,vereint schlagen!

  29. Während ein Blog wie PI gar nicht den Anspruch erhebt, allumfassend zu informieren – uns geht es vielmehr darum, die Infos beizusteuern, die andere in böser Absicht unterschlagen –

    Genau das sollte man betonen, PI ist notwendig als Ergänzung der Mainstream-Medien. Im übrigen ist die Berichterstattung in SZ und MM „Fremdenfeindlich“, denn wie ist z.B. folgendes sonst zu verstehen:

    Bürger Penzbergs es nicht nötig haben, sich von angereisten Extremisten belehren zu lassen

    Bzw. „Ortsfremde“ in einem anderen Bericht?

    Offensichtlich darf man als „Ortsfremder“ nicht in Penzberg den Mund aufmachen. Na wenn das nicht Fremdenfeindlich ist!

  30. Besonder lustig ist, dass direkt unter dem Artikel unter „Das könnte Sie auch interessieren“ ein Artikel verlinkt ist, der da heisst „Herrmann rügt Penzberger Imam ‚Benjamin Idriz hat gelogen'“
    Herr Herrmann wurde hier seltsamerweise nicht als Rechtsaussen mit verbindungen zu Rechtspopolusten dargestellt.

  31. Aktoinsvorschlag:

    Wieso macht nicht PI mal ne Demo vor dem Haupteingang der SZ mit Idriz und Prantl mit ihren Pinoccionasen auf Plakeaten

    Und auf weiteren Plakaten all die Informationen die die SZ beim „Vorzeigeimam“ Idriz so systematisch „übersieht“, wie z.B. Idriz Vorliebe für tote Juden auf S 183 seines Buchs „Grüss Gott Herr Imam“ und seine Vorliebe für Waffen-SS-Imame, wie den von ihm als Vorbild für sein Zentrum für Islam in Europa als Vorbild erkorenen SS-Hauptsturmführer und Waffen-SS-Imam Dozo auf anderen Bildern?

    Man könnte den zur Arbeiit inb ihren überschudleten Glaspalast eildenden Rerdakteuren und Redakteusen dabei mantraartig deren Stoßgebet vortragen, wenn sie sich ihrem Chef wieder in den roten Hintern hineinschreiben müssen:

    „Oh SZ unsere tägliche Erziehung gib uns heute und vergib uns unsere Gedanken, wir auch wir vergeben Deinen Schreiberlingen. Und führe uns nicht zur Wahrheit, sonder erlöse uns von den Nazis, denn Dein ist das Reich, ist die Manipulatilon in Herrlichkeit und Ewigkeit Amen O SZ „

    Die SZ müßte dann schreiben „Nazis klären über Nazis auf“ 😉

  32. Yerli sagte, zwei Tage nach den Gedenkfeiern für die Opfer der Zwickauer Terrorzelle finde er den Auftritt der Islamkritiker in Penzberg geschmacklos.

    Damit hat er doch Recht, dass diese Farce da in Berlin geschmacklos war. Wo sind die öffentlichen Trauerfeiern für von Moslems umgebrachten Deutschen, da bringt man 10 Tote nicht in 10 Jahren sondern in längstenfalls nem Monat zusammen.

    #18 Kahlenberg 1683; Der Merkur ist unter den Münchner Revolverblättern noch das gemässigste. Aber die müssen halt auch schreiben, was über 2/3 der Münchner gerne lesen.

    #46 Bernhard von Clairveaux; Bei Prantl halt ich das für recht gefährlich. Wenn man dem keine klare Lüge nachweisen kann, wird der einen vor Gericht zerren. Der war selber Richter und weiss natürlich genau, was da läuft.

  33. Ich weiß nicht, aber manche Leute sehen auf Bildern immer so bedrohlich aus.Auch wenn man sie- wie in diesem Fall- nur von der Seite sieht.

  34. #42 norbert.gehrig (29. Feb 2012 08:06)
    Kann natürlich sein, dass viele Politiker, Kirchenvertreter usw. den Muslimen Honig ums Maul schmieren im Grunde genommen aber froh sind, dass Andere (Parteien, Verbände, Bürgerbewegungen) den Karren aus dem Dreck ziehen.

    Ich bin auch für die Vielfalt in der Anti-Islamisierungs-Bewegung. Jeder soll da wirken wo er kann. Und wenn er immer nur ständig irgendwelche Nachbarn bequatscht. Hauptsache, etwas gegen die Islamisierung tun oder sagen.

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