Auch in diesem Jahr werden die Muslime den „Tag der deutschen Einheit“, einen säkularen Nationalfeiertag, für ihre Zwecke missbrauchen und laden zum „Tag der offenen Moschee“ die braven Dhimmis ins Haus der Eroberer ein. Brücken will man bauen und die Möglichkeit für einen interreligiösen und interkulturellen Dialog schaffen – ausgerechnet in der Moschee.

Mark Gabriel schreibt in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ zum Thema Moschee auf S. 122:

Der Prophet Mohammed machte den Muslimen klar, dass eine Moschee nicht mit einer Synagoge oder Kirche zu vergleichen ist. In seiner Moschee in Medina (die heute die zweitheiligste Stätte des Islam ist) plante er seine Kriegsstrategie, hielt Gericht und empfing die Besuche anderer Stammesführer. Sie war wie das Pentagon, das Weiße Haus und der Oberste Gerichtshof unter einem Dach. Die islamische Welt wurde von der Moschee aus regiert.

Wenn ein Kampfbefehl ausgegeben wurde, erging der Aufruf in der Moschee. Bei dieser Praxis blieben auch die Herrscher nach Mohammed. Durch die ganze islamische Geschichte hindurch kann man beobchten, dass alle Bewegungen des Djihads ihren Ausgangspunkt in der Moschee hatten.

„Brücken bauen“ in der Moschee – ein richtig schlechter Scherz.

Der Gründer des Islams, Muhammad hinterließ seinen Anhängern: „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht„! Der Islam versteht es, Zeichen zu setzen: Moscheen bei uns tragen z.B. Namen des Eroberers von Konstantinopel oder Spaniens, und hier wird der Nationalfeiertag von der Religion des Islams missbraucht. In keinen andern Land wäre so etwas möglich! Wer am 3. Oktober in eine Moschee geht, hat nichts vom Islam verstanden. Es laden der türkische Staatsislam und andere Islamisten ein und sie betreiben Taqyya (erlaubte Täuschung der Nichtmuslime zur Ausbreitung des Islams).

Like
Beitrag teilen:
 

80 KOMMENTARE

  1. @ #36 T.Lagemann

    “Der bewusst gewählte Zeitpunkt am Tag der Deutschen Einheit soll das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit und ihre Verbundenheit mit der Gesamtbevölkerung zum Ausdruck bringen.”

    Lieber Mustermann, wenn du Moslem bist, was ich annehme, dann glaubst du das nicht, weil du weißt, dass Lügen zum guten Zweck nicht verwerflich ist. Wenn du keiner bist, dann glaubst du es nicht, weil du weißt, was Taqiya ist. Warum belästigst du uns also mit diesem Unsinn?

  2. Es wird immer wichtiger auf den inflationären Umgang der Ideologie der Niederwerfung mit unserem Sprachgut hinzuweisen.

    Wer sich mit dem Islam und seinen segrierenden, sowie hegemonistischen Ansprüchen gem. Koran auseinandersetzt und seine Vertreter, hier bei uns, im Haus des Krieges erlebt, weiß dass es eine Einheit mit dieser Ideologie -gemäß unserem FDGO konformen Kulturgut- nicht geben kann und wird.

    Also…weiter informieren und an entsprechender Stelle sinnvoll argumentieren, die Gutmenschenwelt beginnt aufzuwachen und unser Anspruch muss sein sie wachzuhalten……

  3. @ #36 T.Lagemann

    Ich finde es beleidigend, uns (Italiener, Polen, Iberer, Griechen, Jugos, etc.) mit den moslemischen Heuschrecken zu vergleichen.

    Wir sind nicht hierher gekommen, um die Demokratie und das deutsche Volk durch Geburtenüberschuss abzuschaffen, sondern um ein paar Gelder zu VERDIENEN, um da Heim vielleicht ein Haus oder was weiss ich zu kaufen.

    Das letzte was wir wollen ist, dem Gastgeberland auf der Tasche zu liegen, was die Mohammedaner sehr gut beherrschen.

    Bei uns zählt wer arbeitet und etwas leistet.
    Bei den Moslems zählen die, die am meisten vom Sozialstaat absaugen.

  4. @ #76 T.Lagemann

    ja, ich stehe dazu, da macht wer aus ein paar weggekratzen Kreuzen aus Wappen in Nummernschildern einen Elefanten. Macht mich dieses Denken & Sagen echt zu einem Moslem?

    Ich warte jetzt einmal ab, bis irgendwo ein paar Halbmonde weggekratzt werden, und sehe mir dann die allgemeine und deine Reaktion an, ob das auch mit verzeihender Großzügigkeit abgetan wird.

  5. @ Beate Klein schreibt:

    „Moscheen bei uns tragen z.B. Namen des Eroberers von Konstantinopel oder Spaniens …

    Besonders hervor tut sich die Mannheimer „Yavuz-Sultan-Selim-Moschee als“ (einmal jährlich) „gläserne Moschee (moschee-mannheim.de). Der Namensspender ist ein durchkeknallter Massenmörder, der „türkische Hitler“.

    » Selim war blutrünstig und unerbittlich.
    Er ließ während seines Krieges gegen Ismail I. 40.000 Aleviten hinrichten,
    da er ein Bündnis der Aleviten mit Ismail befürchtete. …
    «
    http://de.wikipedia.org/wiki/Yavuz_Sultan_Selim

    „Noch in Kairo ordnete er [Selim I.] die Hinrichtung von 50 000 Einwohnern an, nachdem zuvor etwa die gleiche Anzahl Schiiten von Todesschwadronen getötet worden war, die er ins gesamte Reich hatte ausschwärmen lassen.
    Nicht genug damit, sollten auch alle im Reiche lebenden Christen liquidiert werden,

    eine Maßnahme, deren Undurchführbarkeit der agierende Wesir ihm nur mit äußerster Mühe –
    und natürlich unter Einsatz seines eigenen Lebens – verdeutlichen konnte.“

    Dr. Hans-Peter Raddatz, „Von Allah zum Terror?“, S.140

  6. Fatwas aus Kairo und Hadithe sind nicht Allahs „ewiggültiges“ Wort, aber dennoch verbindlich (für Sunniten), sind daher nicht mit der „der-Koran-ist-nur-auf-arabisch-und-auch-auf-arabisch-nicht-zu-verstehen-Masche“ auszuhebeln. Man könnte auf diesem Wege eine Diskussion anstoßen.

    Mal sehen, ob ich nicht in Neuss auf“kreuze“ und mal nachfrage, was denn der „Prophet“ mit illegal schwanger gewordenen Frauen nach der Stillzeit so hat anstellen lassen.

    Oder, ob der hanebüchene Unsinn mit dem Exkrementenzielen tatsächlich von der Himmelsrichtung abhängt, also, ob es wirklich sowas wie „Haramka*ken“ gibt.

Comments are closed.