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Minden: Afghane zieht 17-Jährige unter fahrenden Bus

Von JEFF WINSTON | Wenn die deutsche Lügen-Journaille und Mainstream-Medien, wie z.B. „tag24.de [1]“ euphemistisch titeln: „Junge bedrängt Mädchen und reißt sie an den Haaren unter fahrenden Bus“ (Stand Dienstag, 19:00 Uhr, siehe Screenshot [2]), dann sollte man sich als aufmerksamer Leser etwas näher mit dem veritablen Mordversuch an einem Mädchen in Deutschland beschäftigen.

Nach einer „Attacke durch einen Jugendlichen“ auf eine Schülerin (17), sei es am Samstagabend am Mindener Zentralbahnhof „zu einem schweren Unfall gekommen“, wie die fake-alischen deutschen Mainstream-Medien die lebensgefährliche Straftat weiter verharmlosen. Warum wohl?

Kurz vor 21 Uhr hielten sich zwei Schülerinnen am ZOB (Zentraler Omnibusbahnhof) Minden auf ihrem Heimweg an der Lindenstraße auf. Nach eindeutigen Zeugenaussagen bedrängte „ein Mann“ die 17- und 14-Jährigen wiederholt sexuell. Darauf „flüchteten“ die beiden Mädchen von der Mittelinsel des Busbahnhofs zu einem gerade anhaltenden Bus. Der Busfahrer, der die sexuellen Attacken der Merkel-Gäste mitbekommen hatte, öffnete hilfsbereit die Türen seines Busses, um den Mädchen die Flucht vor den „Fluchtsuchenden“ zu ermöglichen.

Als die Übergriff-Opfer bereits die vermeintlich rettende Bus-Tür erreichten, zog der Angreifer die 17-Jährige rabiat an den Haaren zurück auf die Straße. Sie stürzte und geriet, so berichten alle Augenzeugen übereinstimmend, unter den noch in Bewegung befindlichen Bus, der sie sodann überrollte.

Der 22-Jährige „Jugendliche“ ergriff daraufhin mit seinem Begleiter (21), ebenfalls die Flucht. Während sich Zeugen um die Verletzte kümmerten, folgte der mutige 41-jährige Busfahrer den Aggressoren sogar und wollte ein Foto der Täter zur Beweissicherung mit seinem Handy aufnehmen. Der Jüngere erkannte das EU-Datenschutzwidrige Vorhaben, hielt den Busfahrer auf und schlug nach Zeugenaussagen auf ihn ein. (Mainstream: „ohrfeigte ihn“)

Die 17-Jährige wurde bei der hinterlistigen Straftat schwer verletzt. Der „mutmaßliche Angreifer“ konnte später in Tatortnähe festgenommen werden, er sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft. Ein Sprecher der Polizei Minden-Lübbecke bestätigte den Vorfall, der „mutmaßliche Täter“ stamme ursprünglich aus „Porta Westfalica“ – das wohl neuerdings am Hindukusch liegt.

Aus dem Polizeibericht [3] der Polizei Minden-Lübbecke, Stand Dienstag 18:00 Uhr:

„Die junge Frau wurde nach notärztlicher Behandlung schwerverletzt ins Klinikum Minden eingeliefert. Der 22-Jährige konnte nach Zeugenhinweisen in Tatortnähe festgenommen werden, während der 21-jährige Begleiter die Amtshandlungen der Beamten störte. Er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Männer standen unter Alkoholeinfluss.

Dem Hauptaggressor entnahmen die Beamten auf der Mindener Polizeiwache eine Blutprobe. Zudem wurde er am nächsten Tag dem Amtsgericht vorgeführt. Sein Bekannter wurde am Sonntagmorgen nach Ausnüchterung aus dem Gewahrsam entlassen“.

Zeugenhinweise sind erbeten an: Polizei Minden-Lübbecke | Telefon: 0571/8866-0

Erst auf dezidierte Nachfrage der stets gut informierten „Jungen Freiheit [4]“ konnten die „NRW-Sicherheitsbehörden“ die „mutmaßliche Täterherkunft“ wohl nicht mehr unter den Teppich kehren. Wie auch zahlreiche Augenzeugen bereits am Wochenende bestätigten, handelt es sich bei dem „22-jährigen Jungen“ um einen Afghanen. Überraschung!

Der „Nebenaggressor“, der laut Polizei ebenfalls nicht-deutscher Herkunft ist und kausal zum tragischen Tatausgang beitrug, die Mädchen belästigte, auf den Busfahrer einschlug – und auch auf die Polizisten – ist bereits wieder kultursensibel-haftunverträglich auf freiem Fuß!

Gegen den Haupttäter („Junge“) soll „wegen Körperverletzung sowie gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ ermittelt werden. Allerdings nicht wegen versuchten Totschlags oder Mordversuchs.

Die WeLT [5] berichtet unter „Regionales“ über den Mordversuch unter: „Von Angreifer bedrängt“, nicht ohne zuvor sicherheitshalber ihren Kommentarbereich zu deaktivieren.

Auch die BILD [6] titelt geheimnisvoll:

„Sie wollte einem betrunkenen Mann entkommen – Fliehende Schülerin von Bus überrollt!“

 Der GEZwangsfinanzierte WDR [7] rätselt am Dienstagabend über das Tatmotiv:

 Der 22-jährige mutmaßliche Täter flüchtete zunächst, wurde aber festgenommen und ist in Untersuchungshaft. Sein Motiv ist laut Polizei weiterhin unklar.“

Die regionalen Schaumburger Nachrichten [8] / Minden „enthüllen“: „22-jähriger Protaner“

Eine 17-jährige Schülerin ist am Samstagabend am Mindener ZOB von einem 22-Jährigen aus Porta Westfalica attackiert worden. […] Der 22-Jährige wurde nach Zeugenhinweisen in Tatortnähe festgenommen. Der 21-jährige Kumpan behinderte die Beamten dabei. Er wurde in Gewahrsam genommen. Beide Männer waren betrunken. Der 22-jährige Portaner wurde am Sonntag dem Amtsgerichtvorgeführt. Sein Bekannter wurde am Sonntagmorgen nach Ausnüchterung aus dem Gewahrsam entlassen.

Ein Augenzeuge aus Minden schrieb im derzeit noch nicht gesperrten Kommentarbereich [9] des FOCUS – der die Tat passend unter „Aus aller Welt [10]“ platzierte:

„Warum nennt ihr hier nicht die Herkunft?!?! Ich mein, der ganze Bahnhof hat gesehen wer das war!!!! Das ist ein weiteres Opfer, dessen restliches Leben zerstört wurde wegen eure Entscheidung Millionen fremder verrohter Menschen, welche nicht über den IQ von 50 kommen!!!“

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