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Stefan Schubert: Eine Million Straftaten durch meist moslemische „Flüchtlinge“ in vier Jahren

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der frühere Polizist Stefan Schubert ist nach seinem freiwilligen Ausscheiden aus dem Dienst Journalist und Buchautor geworden. Seine Bücher über Internes aus dem Polizeialltag, Banden- und Migrantenkriminalität wurden Bestseller. Für sein neues Werk „Sicherheitsrisiko Islam“ [1] las er erstmals den Koran durch. Als ich ihn im Gespräch fragte, was ihn bei seinen umfangreichen Recherchen zu seinem Werk am meisten erschütterte, antwortete er sofort „Der Koran“. Die dortige massive Diffamierung aller Andersgläubiger sowie die Gewalt-, Raub- und Tötungsbefehle seien die Grundlage für die meisten Probleme, die wir im Zuge der überproportionalen Migrantenkriminalität hauptsächlich mit Moslems hätten.

Stefan Schubert weist in „Sicherheitsrisiko Islam“ [1] nach, dass eine alarmierende Vermischung des kriminellen Migrantenmilieus mit islamischen Terroristen stattfinde. Der Verfassungsschutz könne radikal islamische Organisationen nicht konsequent überwachen, weil die Politik einen stärken Fokus auf die AfD fordere. Bundeskanzlerin Angela Merkel hofiere die nationalistischen und fundamental-islamischen Grauen Wölfe, die Bundesregierung kooperiere mit moslemischen Judenhassern. Tausende, größtenteils moslemische Kriegsverbrecher seien als „Flüchtlinge“ nach Deutschland eingewandert.

Politik und Medien würden mit gezielten Desinformationskampagnen jegliche Islamdebatten verhindern. Kriminelle Araberclans würden wie eine moslemische Mafia in Deutschland auftreten. Kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak hätten sich in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und seien in der organisierten Kriminalität aktiv. Sicherheitsbehörden würden gezielt von radikalen Moslems und Araberclans unterwandert. Das Innenministerium warne in Geheimpapieren vor schweren Unruhen und Beobachter würden von einem „molekularen Bürgerkrieg“ gegen die einheimische Bevölkerung durch moslemische Zuwanderer sprechen.

Im Interview mit der Jungen Freiheit [2] beschreibt Stefan Schubert den Islam als eine existentielle Gefahr für Deutschland und warnt vor dem „Gangster-Djihad“:

Bei den Tätern handelt es sich überwiegend um muslimische Männer und bei den Opfern beinahe ausnahmslos um Einheimische. Wenn man diese Gewaltexzesse analysiert, stößt man zudem fortlaufend auf die islamische Sozialisation der Täter, die für diese Männer weit mehr als eine Religion darstellt. Sie teilt Menschen in höherwertige Muslime und minderwertigere „Ungläubige“ ein, die es zu bekämpfen gilt. So vollzieht der Islam eine radikale Spaltung der Gesellschaft. Der Haß auf Juden, Christen, „Ungläubige“ und westliche Lebensgewohnheiten bildet den Nährboden für Terror, Gewalt und folglich Kriminalität. Wie fortgeschritten sich bereits eine islamisch motivierte Kriminalität in Deutschland abzeichnet, wird in „Sicherheitsrisiko Islam“ [1] ausführlich dokumentiert.

Laut Statistiken des Bundeskriminalamtes seien seit 2015 über eine Million Straftaten von sogenannten „Flüchtlingen“ verübt worden, hauptsächlich Moslems. Die 20 Top-Herkunftsstaaten krimineller Zuwanderer würden von moslemischen Herkunftsländern wie Syrien, Afghanistan, Irak, Iran, Marokko, Somalia, Algerien und weiteren dominiert.

Die im Mainstream vorherrschende Schweigespirale zum Islam wird aber jetzt immerhin gelegentlich aufgebrochen. So hat die frühere Familienministerin Kristina Schröder in ihrem wichtigen Artikel [3] „Natürlich hat die Gewalt von Migranten mit dem Islam zu tun“ für die WeLT die nicht zu leugnende Verbindung beschrieben. Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann stellte Anfang August nach den jüngsten unfassbaren Gewalt-Exzessen durch Migranten zumindest den Zusammenhang mit den „Kulturkreisen“ [4] her, aus denen sie kommen, in denen Konflikte „sehr viel schneller mit Gewalt“ ausgetragen werden würden.

Im Gespräch mit Oliver Flesch und mir berichtet Schubert auch von Gesprächen mit Verfassungsschutzmitarbeitern, die sich darüber beklagten, dass sie Moscheen nicht abhören dürften, da dies gegen die „Religionsfreiheit“ verstoßen würde. Der erste Teil des hochinteressanten Interviews mit Stefan Schubert [5] ist bei „1984-Das Magazin“ zu sehen. Auch Jürgen Elsässer hat ein Videogespräch mit Stefan Schubert [6] veröffentlicht. Das Buch „Sicherheitsrisiko Islam“ kann man u.a. beim Kopp-Verlag bestellen [1].


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [8]

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Der Fall Epstein: Selbstmord oder doch heimlicher Auftragsmord?

geschrieben von byzanz am in Antiamerikanismus,Justiz,USA | 112 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei jedem Selbstmord eines Politikers oder Prominenten, der in der Politikszene unterwegs war, dauert es höchstes einen Tag, bis die ersten Verschwörungstheorien unter der Decke hervorgekrochen kommen. Insbesondere, wenn sich das Geschehen in den USA abspielt. Zu groß ist das Misstrauen gegen den „tiefen Staat“, kriminelle Geheimdienste, ominöse Hochfinanzkreise, gewissenlose Politverbrecher oder andere geheimnisvolle dunkle Mächte, die vermeintlich das Geschehen aus dem Hintergrund steuern.

So auch beim Fall Jeffrey Epstein. Zu verlockend ist die Vorstellung, dass bekannte Persönlichkeiten Angst vor enthüllenden Fakten haben, die Epstein hätte ausplaudern können, und dann einen Mord in Auftrag geben. In einer Zeit, in der auch gerade in Deutschland einige Themen in der öffentlichen Diskussion von Politik & Medien manipuliert werden und manche Zensur-Zustände an den sozialistischen Unterdrückungsstaat DDR erinnern, liegt gerade auch bei nicht Wenigen im patriotischen Widerstand die Vermutung nahe, dass solche Mordverschwörungen in einem korrupt anmutenden, nur vermeintlich demokratischen Staat, möglich sind.

Gegenüber den Vereinigten Staaten gibt es ohnehin in manchen Kreisen große Vorbehalte, selbst wenn mit Donald Trump und den Republikanern nun Kräfte an der Regierung sind, die ebenfalls patriotisch und Islam-, Migrations- sowie EU-kritisch eingestellt sind. Zu lange währt das Misstrauen gegen die Supermacht, die eben von Manchen als „Besatzer“ und nicht als Befreier vom National-Sozialismus und jahrzehntelanger Bündnispartner, sondern irgendwie doch immer noch als damaliger Kriegsgegner angesehen wird. Ich halte solche Betrachtungsweisen für äußerst schädlich und werde mich immer entschieden dagegen aussprechen, auch wenn ich dafür aus Teilen der Widerstandsbewegung Gegenwind bekomme.

Es steht hier viel mehr auf dem Spiel als unterschiedliche Ansichten darüber, was in einem demokratischen Staat an verbrecherischen Aktivitäten durch Regierungs- und Geheimdienstkreise möglich ist, ohne aufgedeckt zu werden. Es geht vor allem um die Verortung der Feindbilder, um die Identifizierung der Gegner und der Probleme, denen wir gegenüberstehen. Wer glaubt, dass 9/11 ein Werk von Bush, CIA, FBI & Co war, richtet seinen Blick nicht mehr auf den islamischen Terror. Wer glaubt, dass Kennedy von Wall-Street-Kreisen und/oder Geheimdiensten ermordet wurde, erkennt nicht mehr die kommunistische Gefahr, die der Mörder Lee Harvey Oswald verkörperte. Wer Pearl Harbour als von der US-Regierung und Militärs zugelassene Invasion ansieht, identifiziert nicht mehr die damalige gewissenlose diktatorische Macht Japan als hinterhältigen Angreifer, die an der Seite des National-Sozialismus einen Weltkrieg führte.

Interesse an solchen Verschwörungstheorien haben vor allem Kommunisten, Sozialisten, National-Sozialisten und Moslems, die dadurch allesamt ihr Feindbild USA bestätigt sehen und sich selbst aus der Täterschaft herausziehen können. Leider muss man feststellen, dass solches Gedankengut ganz offensichtlich auch in patriotischen Kreisen weit verbreitet ist. Oliver Flesch hat nach meinem Streitgespräch mit Oliver Janich, der allen Ernstes glaubt, 9/11 sei eine Komplett-Manipulation der Geheimdienste gewesen und es habe gar keine Flugzeuge gegeben, den Kommentarbereich von Youtube analysiert und musste feststellen, dass gut 85% Janich zustimmten. Im Fall Epstein hält Janich es gar für möglich, dass jener noch lebt und auf eine Insel geschafft wurde, damit die Aufklärung des Skandals verhindert werden kann.

Fakt ist, dass derzeit mit Hochdruck geklärt wird, was in diesem New Yorker Gefängnis alles falsch lief. Justizminister William Barr hat sich in die Untersuchungen eingeschaltet, bei der sämtliche Vorgänge im Detail beleuchtet werden. Es gab offensichtlich Nachlässigkeiten und Falschbeurteilungen nach dem ersten Suizidversuch von Epstein Ende Juli. So sei die besondere Beobachtung nach nur wenigen Tagen wieder eingestellt worden [9]. Laut den Richtlinien hätten die Wärter alle 30 Minuten nach Epstein sehen müssen, was Ermittlern zufolge aber in der Nacht von Epsteins Tod während mehrerer Stunden nicht geschehen war. Eine offensichtliche Nachlässigkeit, für die sich die Beteiligten nun verantworten müssen. Auch der Direktor des Gefängnisses wurde beurlaubt, damit die Integrität der Ermittlungen geschützt werden kann.

Aber anzunehmen, ein Mörder könnte vom Aufsichtspersonal des Gefängnisses in New York mit Billigung der Leitung durchgelassen werden und alle würden konspirativ dichthalten, hat schon eine ganz andere Dimension. Zudem würde ein Mord überhaupt keinen Sinn machen, da mittlerweile gut 35 Frauen aufgetaucht sind, die bereit sind, über die damaligen Vorfälle zu reden. Auch diese Frauen müssten jetzt allesamt umgebracht werden, damit keine unerwünschten Informationen über den Missbrauch an minderjährigen Mädchen und die unerlaubte Prostitution ans Licht kommen.

Oliver Flesch brachte noch einen anderen wichtigen Punkt vor: Wenn Epstein einen Mord zu befürchtet gehabt hätte, dann wäre er mit Sicherheit so klug gewesen, seine Informationen einem Anwalt zu übergeben, damit er sich schützen kann.

Trotzdem wollen es viele Menschen glauben, dass in den USA so eine Mord-Verschwörung problemlos durchführbar ist, ohne dass dies aufgedeckt wird. Jeder, der von so etwas überzeugt ist, sei an die Watergate-Affäre erinnert, bei der ein moralisch empörter Mitarbeiter die Informationen anonym an die Presse weitergab, was den Fall des Präsidenten Nixon zur Folge hatte. Und dieser Ausspähungs-Skandal des politischen Gegners hatte eine weit geringere Dimension als ein Mord. Alleine schon deswegen ist es ausgeschlossen, dass Kohorten von Mitwissern an einer ominösen 9/11-Verschwörung, bei der 3000 Landsleute teils extrem grausam zu Tode kommen, in diesem hochgradig patriotischen Land 18 Jahre lang schweigen.

Manche „Truther“ führen das Manhattan-Projekt an, bei dem Wissenschaftler in den USA ab 1942 abgeschottet an der Atombombe arbeiteten und auch vermeintlich alle dichthielten. Aber selbst in diesem Fall, bei dem alle Involvierten ein sowohl im nationalen als auch im beruflichen Sinne großes gemeinsames Interesse an der Geheimhaltung hatten, gab der deutsch-britische Kernphysiker Klaus Fuchs [10] die Informationen an die Sowjetunion weiter.

Als großer Fan der Wissenschaft und des technischen Fortschritts, insbesondere in der Weltraumfahrt, macht es mich fassungslos, dass bis heute Millionen von Menschen an die absurde Manipulation der Mondlandung in einem Filmstudio glauben. 400.000 Mitarbeiter bei der NASA, hunderte Angestellte in der Raumfahrtzentrale in Houston, zwölf Astronauten auf dem Mond, alle sollen bis heute bei der größten Täuschung in der Menschheitsgeschichte dichthalten?

Aber wer glauben will, der glaubt. Auch wenn die Mondfahrzeuge und andere Reste der vier Lande-Missionen bis heute auf dem Mond zu sehen sind, sind diese Aluhut-Träger davon überzeugt, dass alle Fotos und Teleskopaufnahmen gefälscht seien. Auf diese Weise glauben auch wirklich tiefgläubige Menschen – nicht nur Moslems, sondern sogar auch manche bibeltreue Christen – dass die Erde eine Scheibe sei und alle Aufnahmen aus dem Weltall manipuliert seien.

Bis heute werde ich von Truthern regelrecht angefeindet, wenn ich klarstelle, dass 9/11 mit absoluter Sicherheit einer von tausenden islamischen Terror-Anschlägen war. Der eben nur einen größeren Umfang hatte, bei dem Verschwörungstheoretiker genügend Einfallstore haben, um ihre halbgaren abenteuerlichen Thesen vermeintlich zu bestätigen. Verschwörungstheorien sind wie Religionen und haben teilweise total fanatische Anhänger, die bitterböse werden können, wenn ihr Glauben in Zweifel gezogen wird.

Auf „1984“ hat Oliver Flesch unser Gespräch zum Fall Epstein veröffentlicht [11], in dem wir noch auf andere Nebenaspekte eingegangen sind, beispielsweise die Frage, ob Epstein pädophil war. Ich berichte auch von hochinteressanten Begegnungen mit Patrioten auf Mallorca, die zeigen, dass die „Familie“ weiter wächst und mehr Anhänger hat, als es auf den Straßen sichtbar ist.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [8]

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„1984“ – neues Portal für gelöschte und zensierte Videos

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Jetzt mit Teil 2 und 3 des Video-Gespräches! Derzeit befinde ich mich bei Oliver Flesch auf Mallorca, da dort ein Arbeitstreffen für das neue Portal „1984“ [12] stattfindet, eine Mischung aus Magazin, Videoplattform und sozialem Netzwerk. Motivation für diese Neugründung war in erster Linie die immer schlimmer werdende Zensur bei Youtube, Facebook und anderen sozialen Medien.

Ich selber bin gerade auch mehrfach davon betroffen: So wurde ich bei Facebook für 30 Tage gesperrt, da mein Interview (!) mit Tommy Robinson aus dem September des vergangenen Jahres anlässlich der Verleihung der Auszeichnung „Europäischer Patriot des Jahres“ jetzt in das Visier der Blockwarte geriet und aus welchen Gründen auch immer den Community-Richtlinien „widerspreche“.

In dieser Hinsicht dürfte das von Joachim Steinhöfel erreichte Urteil [13] beim Oberlandesgericht Oldenburg künftig Besserung versprechen, denn Facebook wurde dazu verurteilt, die Gründe für jede Sperrung angeben zu müssen. Dies zählt zwar zunächst nur für die Nutzer im Bereich des OLG Oldenburg, ist aber schon einmal ein Anfang.

Youtube hat kürzlich auch einige Videos der BPE-Kundgebungsserie in Nordrhein-Westfalen aus unerfindlichen Gründen gelöscht, die wir jetzt bei „1984“ erneut hochladen und veröffentlichen können. Es ist nun auch möglich, Gespräche und Interviews aufzunehmen, bei denen man nicht aus Angst vor dem über einem schwebenden Damoklesschwert der politischen Korrektheit hochvorsichtig mit angezogener Handbremse zwischen den Zeilen formulieren muss. Es ist höchste Zeit, dass wir die Dinge klar beim Namen benennen: Der Politische Islam ist die größte ideologische Gefahr, mit der die Menschheit konfrontiert ist, gefährlicher als Kommunismus und National-Sozialismus zusammen.

Hierzu habe ich mit Oliver Flesch ein Gespräch geführt, dessen Grundlage ein Studio-Interview im jordanischen Fernsehen war. Dort ließ sich ein islamischer Gelehrter ganz offen über die Pläne zur Islamisierung Deutschlands und Europas aus. Alles, was er zur geplanten Unterwerfung der „Ungläubigen“ sagte, entspricht exakt der islamischen Ideologie, so wie sie im Koran in zeitlos gültiger Befehlsform niedergeschrieben ist.

Zudem stellte der Mohammedaner auch klar, dass der Djihad gegen Israel genauso erbarmungslos geführt werde wie gegen Europa: Unterwerfen sich die „Ungläubigen“ nicht, werden sie vernichtet.

Unfreiwillig komischer Höhepunkt der Sendung war, als ihn die (kopftuchlose) Moderatorin fragte, ob er nicht nachvollziehen könne, dass die Völker Europas Angst vor dem Islam hätten, und er entgegnete, die Völker wollten den Islam ja, nur die Regierungen nicht (!).

Oliver Flesch hat unser ausführliches Gespräch, in dem wir auch aktuelle Themen und Grundsätzliches wie die völlig kontraproduktiven diversen Verschwörungstheorien zu islamischen Terroranschlägen angesprochen haben, die immer wieder den Blick vom alleinigen Verursacher – dem Politischen Islam – auf irgendwelche angeblichen obskuren dunklen Mächte im Hintergrund richtet, was letztlich nur den Interessen von moslemischen Funktionären und notorischen USA-Gegnern in die Hände spielt, in drei Folgen aufgeteilt. Hier Teil 1 [14].

Update: Teil 2 [15] und Teil 3 [16].


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [8]

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