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Schweinfurt: Vom Liebesnest nackt in den Abschiebeknast

Von EUGEN PRINZ | Nun hat der nackte Schwarzafrikaner von Thalham [1] bei Holzkirchen sein Alleinstellungsmerkmal verloren. Auch in Schweinfurt gab es am Montag derartiges zu besichtigen. Im Jahr IV der Flüchtlingskrise braucht man sich in Deutschland offenbar über gar nichts mehr zu wundern.

Bei der Einsatzzentrale der Schweinfurter Polizei [2] standen am Montag gegen 22.15 Uhr die  Telefone nicht mehr still: Ein nackter Schwarzer läuft durch die Innenstadt! Einer Streife gelang es, die neue Sehenswürdigkeit der Unterfrankenmetropole einzufangen und auf die Inspektion zu bringen. Was hatte sich da zugetragen?

Wie sich herausstellte, war der Asylbewerber aus der Republik Elfenbeinküste zu Besuch bei seiner Geliebten, als unerwartet deren Freund nach Hause kam. Kampf oder Flucht? Der Liebhaber entschied sich aus Furcht vor dem offenbar körperlich überlegenen Kontrahenten für die zweite Möglichkeit und türmte Hals über Kopf ohne Klamotten über den Balkon. Ja, da bekommt das Wort „Flüchtling“ gleich eine neue Bedeutung…

Offenbar in der irrigen Annahme, dass das Asylrecht auch für Wohnungen gilt, läutete der Mann bei zwei fremden Leuten, aber leider, leider, ihm wurde kein Einlaß gewährt.

Statt dessen legte eine Mieterin dem Asylbewerber dringend nahe, sofort zu gehen und rief ihm entgegenkommender Weise gleich ein Taxi mit einem Blaulicht auf dem Dach. Diesen Dienst wollte der nackte, schwarze Mann jedoch nicht in Anspruch nehmen. Deshalb flüchtete er über das Treppenhaus in die Keßlergasse und von dort aus in Richtung des Marktplatzes, wo aber  unglücklicherweise das besagte Taxi, das sehr schnell eingetroffen war, bereits wartete. Dessen Besatzung ließ dem „Flüchtling“ keine andere Wahl, als mitzufahren.

Wie sich auf der Dienststelle herausstellte, war der Asylantrag des 33-Jährigen bereits vor einem halben Jahr abgelehnt worden, weshalb er untertauchte. Seine Wollust wurde ihm nun zum Verhängnis, und zwar gleich mehrfach: Als Vorbereitung für den Sex mit seiner Geliebten hatte der „Elfenbeinküstler“ Cannabis und Alkohol (0,86 Promille) konsumiert, was natürlich bei der Polizei auch nicht so gut ankam. Dass er keinen festen Wohnsitz hatte, machte es nicht besser. Jedenfalls genügten die gesammelten Werke, um ihn in Abschiebehaft zu nehmen.

Jetzt hat der gute Mann einen festen Wohnsitz im Abschiebeknast und Kleidung gab es da auch für ihn. Ach ja, den Namen seiner Geliebten wollte der abgelehnte Asylbewerber, ganz Gentleman, nicht verraten.

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Wissenschaftler: Vortrag in Schweden? Nein danke! Eher noch in Nigeria

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Europas,Politisch Inkorrekt,Schweden,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der kürzlich auf PI-NEWS erschienene Artikel „Tomte ist jetzt Türke [3]“, der die fortschreitende Entwicklung Schwedens zu einem Shithole-Staat thematisiert, liefert einen guten Hintergrund für den nun folgenden Bericht. Doch lassen wir zunächst noch ergänzend den Bayernkurier, das Sprachrohr der Christlich Sozialen Union (CSU), zu Wort kommen. In dem Anfang 2016 erschienenen Artikel „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden [4]“ heißt es:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ (David Goldman, Asia Times)

Hierzu muss man wissen, dass Schweden seit Jahrzehnten von den Sozialdemokraten regiert wird. Dieses Land zeigt als abschreckendes Beispiel, wohin das führt. Die einst stolzen Wikinger wurden zu einer von ideoligisch irregeleiteten Weibern [5] dominierter Waschlappengesellschaft umerzogen, in der importierte Missstände bis zur Selbstverleugnung vertuscht und unter den Teppich gekehrt werden.

Schwedens Ruf im Ausland leidet unter der Migrationspolitik

Darunter hat nicht nur die einheimische Bevölkerung zu leiden, auch der Ruf Schwedens im Ausland wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Und das hat Konsequenzen, wie Sie gleich lesen werden.

In Stockholm, der Hauptstadt dieses einstmals schönen Landes, finden im Rahmen der „Baltic Conference Series [6]“ vom 13.-16. Mai 2019, Gastvorträge zum Thema „Carbonmaterialien und Carbontechnologie“ statt.

Die Veranstalter haben dazu auch den deutschen Wissenschaftler Dr. rer nat, Dr. habil. Norbert Schwarzer als Gastredner und Co-Organisator eingeladen. Norbert Schwarzer, der einen Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik hat, ist Gründer des Sächsischen Instituts für Oberflächenmechanik. Sein Fachwissen auf diesem Gebiet ist der Grund für die Einladung.

Doch die hat er mit folgender Begründung abgelehnt:

Übersetzung:
Liebe Damen und Herren,
ich denke, dass ich besser nicht in Erwägung ziehe, ein Land zu besuchen, das in nur wenigen Jahren in der internationalen Sicherheitsrangliste um mehr als 30 Plätze abgerutscht ist und in dem sich die Polizei mehr damit beschäftigt, Vergewaltigungen zu vertuschen, missbrauchte Frauen und Kinder davon abzuhalten, eine Anzeige zu erstatten und „Gedankenverbrechen“ zu verfolgen, als gegen die kriminellen „Flüchtlings“ – Banden [7] vorzugehen. Ja, ich muss in Merkels Deutschland leben und die Dinge sind hier auch schon schlimm genug,  aber das bedeutet nicht, dass ich daran interessiert bin, NOCH mehr von unseren „Goldstücken“ verursachte Probleme zu besichtigen.
Ha
lten Sie diese Konferenz woanders ab, dann bin ich vielleicht interessiert. Ein offizieller Regierungsvertreter aus Nigeria hat mir kürzlich gesagt, dass sein Land sehr stolz darauf wäre, eine solche Konferenz ausrichten zu können. Er verriet mir weiterhin, dass alle – ich zitiere wörtlich – „diese Shithole-Leute, die bis vor kurzem die Straßen bevölkerten, nun in Europa sind, was einen netten Unterschied für mein Heimatland macht.“
Also könnte Nigeria jetzt ein guter Platz für so eine Konferenz sein. Ansonsten, kontaktieren Sie mich bitte nicht mehr.
Danke!

Vorträge nur noch in zivilisierten Ländern mit volksnaher Regierung

Dr. Schwarzer betonte dem Autor gegenüber, dass er sich nicht vor Tagungen drückt, im Gegenteil. Gerade war er aus Texas zurückgekehrt, wo er auf Einladung der großen A&T-Uni einen Vortrag gehalten hatte.

Weitere Einladungen nach San Diego, Orlando und Prag wurden von ihm in jüngster Zeit ebenfalls akzeptiert. Zur Zeit liegen noch Anfragen für die „2nd International Conference on Quantum Mechanics and Nuclear Engineering-2019“ in Paris und die „8th International Conference on Mechanics of Biomaterials and Tissues (ICMOBT)“ in Waikoloa, Hawaii, auf dem Tisch.

Dr. Schwarzer hat es sich jedoch inzwischen zum Prinzip gemacht, „nur noch in zivilisierten Länder, also dort wo Sicherheit, sowie der Schutz und die Interessen der eigenen Bevölkerung vor den dummen, fast immer kinderlosen Ideologien einiger selbsternannter Herren-Gutmenschen kommen“ zu reisen.

Abschließend zieht er noch eine vernichtende Bilanz über unser Land:

Es reicht mir schon, wenn ich auf meinen Reisen durch die versifften, unsicheren, kunterbunt bereicherten und durchmusilierten Teile der Bundesrepublik muss. Da wird einem mit jeder Faser der eigenen Existenz bewußt gemacht
a) wofür man Steuern bezahlt und niemals selbst etwas davon haben wird (außer dass man die eigene Vernichtung und den Genozid an den autochthonen Völkern Europas finanziert)
b) warum man bald nicht mehr wiederkommen wird
c)
warum man in keinem Fall mehr die Kinder hier studieren lassen wird

Fachkräfte

Ja, so treibt man die Eliten, die Wissenschaftler und die Fachkräfte aus dem Land, liebe Bundesregierung! Die GroKo hat sich jetzt übrigens jetzt auf ein so genanntes Fachkräfteeinwanderungsgesetz [8]“ geeinigt. Damit sollen Fachkräfte aus Nicht-EU Staaten nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu beseitigen. Fachkräftemangel? Der Autor muss gestehen, dass er jetzt etwas verwirrt ist. Kamen nicht 2015 ff. über 1.5 Millionen „Fachkräfte“ nach Deutschland? Wo sind die denn alle geblieben? Der Autor wäre für diesbezügliche Informationen wirklich dankbar.

Aber jetzt zurück zum Thema:

Weitere Absage

Inzwischen hat sich auch noch einer seiner Kollegen solidarisch mit Dr. Schwarzer erklärt und seine Teilnahme in Stockholm ebenfalls abgesagt:

[9]

Übersetzung:
Lieber Herr Neeti Choudhary,
als Experimentalphysiker in Forschung und Lehre empfinde ich das selbe, das Ihnen Dr. Schwarzer geschrieben hat und erkläre mich hiermit solidarisch mit ihm. Sie sollten zuerst Ihr Land Schweden aus seinem „gescheiterten Zustand“ wiederherstellen.
Zudem, denken Sie bitte daran, dass unser Leben zu 100% auf der zentralen organischen Chemie des Elementes Kohlenstoff in unserem Körper basiert, einschließlich des CO2, das wir ausatmen. Vergessen Sie die Klimadiskussion, diese ist eine Lüge linker Kreise im Rahmen ihrer globalen Propaganda.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Konferenz ohne uns und ohne andere realistisch denkende Menschen.

Die jahrzehntelange Politik der dauerregierenden Sozis zum Schaden des eigenen Volkes zeigt nun auch noch eine negative Außenwirkung auf den für Schweden so entscheidenden Technologie-Sektor.

Deutschland wird es nicht anders ergehen, denn die Aussagen, die unsere Spitzenfachleute und Headhunter schon heute in den hochtechnisierten Ländern hören, sprechen nicht dafür, dass demnächst noch irgendwelche Wissenschaftler von Weltruf in Deutschland leben oder arbeiten möchten.

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