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Verurteilter irakischer Terrorist darf nicht abgeschoben werden

Mazen Salah Mohammed lebt in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Passau. Der 36-Jährige soll bereits 2001 nach Deutschland gekommen sein und das Zauberwort „Asyl“ gerufen haben. Begründet hattte er seinen Antrag damit, Mitglied in einer islamischen Terrortruppe gewesen zu sein, von der er sich angeblich losgesagt habe, nun werde er verfolgt, habe er angegeben.

Der Asylantrag wurde negativ beschieden, was aber wie so oft nur Makulatur war, denn gleichzeitig erhielt der Iraker „Abschiebeschutz“.

Im Oktober 2004 wurde der Schutzstatus widerrufen, er hätte unverzüglich abgeschoben werden müssen. Stattdessen konnte er noch in aller Ruhe ein Attentat planen. In der Nacht auf den 3. Dezember 2004 wurde Mazen Salah Mohammed in Augsburg vom SEK festgenommen. Gemeinsam mit seinen Gesinnungsgenossen Rafik Mohamad Yousef (PI-NEWS berichtete [1]) und Ata Aboulaziz Rashid soll er einen Anschlag [2] auf den damaligen irakischen Ministerpräsidenten Ijad Hashim Allaw, der zu Besuch in Berlin weilte, geplant haben. Außerdem soll er Al-Kaida-Mitglieder der Dschihadisten-Gruppe „Ansar al Islam“ nach Deutschland geschleust haben.

Im Juli 2008 wurde der Moslem in Deutschland wegen versuchten Mordes und der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu sieben Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.

Die Vereinten Nationen stuften Mazen Salah Mohammed als „hochgefährlich“ ein.

Islamischer Gefährder schmiedet fröhlich Hochzeitspläne in Deutschland

Nach seiner Entlassung hätte der Iraker aufgrund eines Ausweisebescheides abgeschoben werden sollen. Passiert ist das, wie in Deutschland zu erwarten, natürlich bis heute nicht. Der Gefährder lebt seither in einer Unterkunft im Landkreis Passau [3] und schmiedet fröhlich Heiratspläne, womöglich auch noch mit der Aussicht auf die deutsche Staatsbürgerschaft, so er eine Deutsche heiratet und ein paar Ankerkinder zeugt, um darüber hinaus den Geburtendschihad in der deutschen Bananenrepublik vorantreiben zu können. Andere, explosivere Pläne im Dienste des Islam nicht ausgeschlossen.

Alle Bemühungen des Landkreises den Terroristen endlich abzuschieben laufen ins Leere Passaus Landrat Franz Meyer (CSU) habe, eigenen Angaben zufolge, sogar den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) involviert, um die islamische Zeitbombe loszuwerden. Mit dem Ergebnis, dass es angeblich „keine juristisch Handhabe [4]“ gebe Salah Mohammed abzuschieben, da dem Schwerverbrecher daheim die Todesstrafe drohe.

So wird er wohl weiter in Deutschland bleiben und kann, vom Steuerzahler wohlversorgt, ganz viele kleine Nachwuchsdschihadisten zeugen, um den Terror im Land nicht aussterben zu lassen.

Der nächste Anschlag kommt bestimmt, ob von Mazen Salah Mohammed oder einem der vielen anderen „leider nicht Abzuschiebenden“ islamischen Monster initiiert ist egal, ebenso wie tote Deutsche. Was zählt ist, dass Deutschland sich „human“ zeigt. Das allerdings nur gegenüber den Verbrechern und Mördern dieser Welt, jedoch auf keinen Fall gegenüber dem deutschen Volk, das ja schließlich am besten „verrecken“ sollte. (lsg)

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Islamterrorist darf bleiben, weil ihm daheim Folter droht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Dschihad,Einzelfall™,Islam,Terrorismus | 139 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nicht nur Osama Bin Ladens Leibwächter Sami A. darf sich in Deutschland auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ein gemütliches Leben machen (PI-NEWS berichtete [5]) auch der seit 1997 in Deutschland lebende Jordanier Mohammed Ghassan Ali Abu Dhess, der 2004 drei Bombenanschläge auf diverse Ziele in Düsseldorf und ein Jüdisches Gemeindezentrum in Berlin geplant hatte darf in Deutschland bleiben und wird vollumfänglich alimentiert.

Abu Dhess versuchte 1992 und 95, mit jeweils anderen Papieren Asyl in Deutschland zu bekommen, beide Male wurde er abgelehnt, durfte aber dennoch als „Geduldeter“ bleiben. Zum Dank gründete er in Essen eine Terrorzelle mit drei sogenannten Palästinensern und einem Algerier.

Für die geplanten Anschläge und wegen Mitgliedschaft in der terroristischen Vereinigung „Al Tawhid“ war Abu Dhess im Oktober 2005, gemeinsam mit drei anderen isalmischen Folklorespezialisten vom Oberlandesgericht in Düsseldorf zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der Richter kritisierte damals schon die irre Praxis der Duldung abgelehnter Asylbewerber, besonders dieses Kalibers. Bereits 2010 wurde Dhess aus der JVA Köln-Ossendorf entlassen.

Abschieben nicht möglich

Die islamische Zeitbombe durfte aber jetzt erst recht nicht abgeschoben werden, weil ihm in seinem Heimatland Jordanien Folter drohen würde. Andere Länder sind auch nicht so blöd Deutschland dieses explosive Menschengeschenk [6] abzunehmen und so lebt der Terrorist auf Kosten der deutschen Steuerzahler in einem Hotel in Köln und hat jede Menge Zeit neue sprengkräftige Pläne zu schmieden, wenn er nicht gerade unser Gesundheitssystem nutzt, um sich behandeln zu lassen, er hat nämlich „Rücken“. Der als Gefährder eingestufte 52-Jährige steht zwar unter Beobachtung, was das bringt sahen wir als Anis Amri [7] mit einem LKW den Berliner Weihnachtsmarkt besuchte, 12 Menschen tötete und mehr als 50 schwer verletzte.

Dabei ist es gar nicht so, dass Dhess unbedingt bleiben möchte, er würde viel lieber nach Katar ausreisen [8]. Sein Kölner Hotelzimmer ist ihm zu eng. Allerdings hat er auch angeblich seinen Pass verloren, was aber wohl eher mit seinen sieben Alias-Existenzen zusammenhängt. Da kann man mit einem anders lautenden Pass halt zu schnell auffliegen. Abu Dhess pflegt auch ein Vetrauensverhältnis zu Terroristen im Irak.

Rund 100 Extremisten erhielten Schutzstatus

Neben Abu Dhess gibt es derzeit allein in NRW 16 Gefährder, die nicht abgeschoben werden können, weil ihnen daheim Ungemach drohen würde. Es ist nämlich viel besser die Menschen in Deutschland der Gefahr auszusetzen abgeschlachtet, gesprengt oder totgefahren zu werden, als diese Verbrecher gemäß den Gepflogenheiten ihrer Heimatländer bestrafen zu lassen.

Diese 16 sind aber nur die Spitze des Eisberges. Wie das Bundesinnenministerium bestätigte erhielten seit dem Jahr 2000 mehr als 80 als Extremisten [9] eingestufte Personen über die Bremer BAMF-Außenstelle, wo über 1.200 sogenannte Flüchtlinge einfach zum Bleiben durchgewunken [10] wurden, Schutzstatus. Das ist aber auch erst ein Teil der Wahrheit, denn noch sind die von der Bremer Behörde ausgestellten rund 18.000 Bescheide nicht überprüft. Jetzt aber steht schon fest, dass sich drunter bisher 115 „nachrichtendienstlich relevante Personen“ befinden.

Jede dieser Ballastexistenzen könnte morgen für weitere Tote in Deutschland verantwortlich sein. Es ist eine Narretei sondergleichen und im Eskalationsfall ein Verbrechen am deutschen Volk, dass hier gerade die schlimmsten Straftäter bleiben dürfen, weil sie für jede Art von Verbrechen vor Strafen im Heimatland von uns geschützt werden müssen.

Auch Susannas Mörder war trotz vieler Verbrechen frei

Selbst wenn die sich hier illegal aufhaltenden Personen prügeln, rauben und vergewaltigen passiert nichts! Ali Bashar, der Iraker, der die 14-Jährige Susanne Maria Feldmann [11] vergewaltigt und ermordet hat, war ebenfalls ein abgelehnter Asylbewerber. Er war seit Monaten immer wieder straffällig geworden, stand im Verdacht eine 11-Jährige im Asylheim vergewaltigt zu haben, wurde des schweren Raubes beschuldigt und war durch Schlägereien und Gewalt gegen Frauen aufgefallen, dennoch lief er immer noch frei herum. So konnte er zu guter Letzt noch einen Mord begehen, danach unbehelligt das Land verlassen und über EU-Grenzen hinweg fliehen. Nun sucht der aus dem Irak angeblich geflohene „Schutzsuchende“ Schutz im Irak! Aller Wahnsinn beginnt und endet ganz klar beim deutschen Staatsversagen.

So betrachtet sind einzelne No-Go-Areas in deutschen Städten nur noch Landmarken, denn ganz Deutschland ist nun offensichtlich ein rechtsfreier Raum, zumindest für ausländische Kriminelle und islamische Terroristen. Dafür werden jene verfolgt, die öffentlich aussprechen, was sie von all dem halten.

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