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Flugkapitän lässt sich von irrer Linken erpressen und stoppt Abschiebeflug

Es ist immer wieder erstaunlich wie Behörden, Institutionen und Organisation sich von linken Terroristen und anderen staatsfeindlichen Subjekten am Nasenring führen lassen. Am Montagabend sollte ein 52-jähriger Afghane mit einem Flugzeug von Göteborg nach Istanbul geflogen werden, von wo aus der aus Schweden Ausgewiesene weiter nach Afghanistan gebracht werden sollte. An Bord der Maschine befand sich auch die schwedische Studentin Elin Ersson, die genau das verhindern wollte.

Sie stand auf, nahm ihr Mobiltelefon, begann zu filmen und erklärte einer Flugbegleiterin, dass sie sich nicht, wie es Vorschrift sei beim Start der Maschine, hinsetzen würde, bevor der Afghane nicht das Flugzeug verlassen könne. Die Crew versucht auf sie einzuwirken [1], sich doch zu setzen und den Start nicht weiter zu behindern. Die linksradikale Erpresserin ließ aber nicht mit sich reden, sondern erklärte den Passagieren immer wieder theatralisch, dass sie nur das Leben des Afghanen retten wolle. Auf ihrer Facebookseite [2] kann man sehen, dass sie sich offenbar hauptsächlich für die „Rettung“ von Afghanen einsetzt.

Die Mitreisenden waren nicht alle begeistert von der Aktion. Ein Passagier sagte ihr, dass er einen Anschlussflug erreichen müsse. Darauf konterte Ersson: „Was ist wichtiger? Ihr nächster Flug, oder ein Menschenleben?“ Darauf hingewiesen, dass so eben die Gesetze seien, erklärte sie in typisch linker, diktatorischer Anarcho-Manier, dass sie aber eben mit diesen Gesetzen nicht glücklich sei. Was Linke nicht mögen, das ignorieren oder zerstören sie eben. Sie blieb dabei, sie würde sich nicht setzen. Aber sobald der Afghane das Flugzeug verlassen könne, würde sie auch aussteigen.

Infolge forderte die Studentin die Passagiere auf, auch aufzustehen. Und prompt taten das einige der hirngewaschenen Lemminge an Bord. Mit im Flugzeug befand sich auch eine Fußballmannschaft, die sich sofort mit der Erpresserin solidarisierte und aufstand, auch ein Türke gibt ihr Recht – wie könnte es auch anders sein. Gewehrt soll sich ein Brite haben, der Mann habe versucht Ersson das Mobiltelefon wegzunehmen.

In so einer Situation wäre die an gesundem Menschenverstand gemessene normale Vorgehensweise: Polizei rufen, Erpresserin festnehmen, aus dem Flugzeug eskortieren lassen und jeden weiteren stehenden Passagier, der sich nicht wieder setzen will ebenfalls rauszuschmeißen. Türen zu, Abflug – und zwar mit dem Asylbetrüger aus Afghanistan.

Da wir aber in einer Zeit leben wo, Unrecht zu Recht wird und Gesetze einfach nicht durchgesetzt werden, sobald einer dem das geltende Recht nicht gefällt nur genug Lärm macht, hatte die Aggressorin Erfolg. Der Pilot entschied, weder sie noch den Afghanen zu befördern. Damit war die Abschiebung gestoppt und die Linksradikale in ihrem Tun bestärkt.

Auch in Deutschland rufen linke Staatszersetzer immer wieder zu solchen und ähnlichen Taten auf und so lange sie damit durchkommen werden sie das wohl auch tun und vermutlich immer radikaler werden und um weiter gehen.

Angesichts dieser Szenen frag man sich, was alles wären Menschen, die sich von einer dummen Gans mit Handy erpressen und das Recht aus der Hand nehmen lassen, bereit zu tun, würde sie jemand nicht mit einem Smartphone, sondern einer Waffe bedrohen? (lsg)

Das Video der Erpresserin:

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Ellwangen: Polizei beugt sich Ultimatum von „Flüchtlings“-Mob

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 457 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Diejenigen, die davor warnen, dass in der Alterskohorte der wehrfähigen Männer die Zugewanderten längst in der Überzahl sind und unsere Sicherheitskräfte bald nicht mehr Herr der Lage sein werden, scheinen Recht zu behalten.

Die no-go-areas in den deutschen Ballungszentren sprechen eine deutliche Sprache und ein aktueller Vorfall aus Ellwangen/Baden-Würtemmberg zeigt, dass die Befürchtungen in dieser Hinsicht nun zur traurigen Realität in unserem Land geworden sind. Genauso wie die Silvesternacht 2015 auf der Kölner Domplatte muss dieser Vorfall als Fanal einer Zeitenwende in unserem Land angesehen werden: Das Gewaltmonopol des Staates gegenüber den Zugewanderten bröckelt.

Streifenbesatzungen sehen sich bei Abschiebung gewalttätiger Meute gegenüber

In der Nacht zum Montag war die Polizei mit drei Streifenwagen zur Landeserstaufnahmestelle (LEA) für Asylbewerber in Ellwangen gefahren, um dort die Abschiebung eines 23-jährigen Togolesen durchzuführen. Als die Beamten den Schwarzafrikaner gerade abtransportieren wollten, umringte eine große Anzahl von Migranten die drei Dienstfahrzeuge und beschädigte sie mit heftigen Schlägen und Tritten. Auch auf die Polizei ging der Migranten-Mob los. Einer der betroffenen Beamten berichtet:

„Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, so dass wir den Mann (…) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten.“

Polizisten müssen sich in der Wache verbarrikadieren

Die Beamten sahen keine andere Möglichkeit, als den mit Handschellen gefesselten 23-jährigen Togolesen dem inzwischen auf etwa 200 Personen angewachsenen Mob zu übergeben und sich in der LEA – Wache zu verbarrikadieren.

Nach kurzer Zeit kam ein von den „Schutzbedürftigen“ beauftragter Mittelsmann, ein Mitarbeiter der Security der Landeserstaufnahmestelle, zur LEA-Wache und überbrachte den Polizeibeamten im Auftrag der Belagerer ein Ultimatum:

Die Handschellen müssen innerhalb von zwei Minuten abgenommen werden, sonst wird die Wache gestürmt.

Beamten beugen sich dem Ultimatum des „Flüchtlings“-Mobs

Verstärkung zu rufen war für die Beamten keine Option, da mit dem Eintreffen ausreichender Kräfte aus organisatorischen Gründen und wegen der Anfahrt erst Stunden später gerechnet werden konnte. Um ihr Leben nicht zu gefährden, blieb den Beamten daher nichts anderes übrig, als sich dem Ultimatum zu beugen und dem Security Mitarbeiter den Schlüssel für die Handschellen mitzugeben.

Dem Vernehmen nach soll der 23-jährige Abschiebehäftling aus Togo inzwischen untergetaucht sein.

Es wird höchste Zeit, dass dieses Land aufwacht! Dass es so weitergeht und immer schlimmer wird, wenn jetzt nichts Einschneidendes unternommen wird, steht außer Frage. Wie soll das enden?

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Abgelehnte Asylbewerber schmieren sich mit Exkrementen ein

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Glosse,Justiz,Polizei,Siedlungspolitik | 161 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ist es Ihnen schon aufgefallen? Auf den Straßen sind kaum noch Männer mit „südländischem Äußeren“ zu sehen. Die Kopftuchdichte im öffentlichen Raum ist ebenfalls drastisch zurückgegangen. Die deutschen Schulkinder werden nicht mehr gemobbt, beim Freitagsgebet sind die Moscheen fast leer und die Halal-Schlächter bleiben auf ihrem Fleisch sitzen. Frauen können nachts wieder gefahrlos ohne Begleitung ihren Nachhauseweg von der Disco antreten, bei Veranstaltungen im Freien braucht es keine Merkelpoller mehr und auf Einlassdurchsuchungen kann nun auch verzichtet werden. Über die Familien und die einheimischen Bedürftigen schüttet der Staat nun endlich sein Füllhorn aus und es bleibt trotzdem noch genügend Geld für die Sanierung von Schulen, Kindergärten, öffentlichen Gebäuden und Straßen. Es ist alles wieder abendländischer, geordneter, sicherer, ruhiger und friedlicher. Deutschland ist gerettet, die Staatszerstörung ist abgewendet.

Wie kommt das? Ganz einfach: Auf Anweisung von Merkel [3] geht der Staat nun gnadenlos und radikal gegen die mehr als 226.457 ausreisepflichtigen Ausländer [4] in Deutschland vor. Sie werden massenhaft abgeschoben, erst kürzlich landete wieder ein Flieger mit 27 [5]Ausreiseunwilligen in Kabul.

Mit diesem achten Transport seiner Art schlägt der wehrhafte Rechtsstaat eine Schneise der Verwüstung in die Phalanx derer, die eigentlich gehen müssten, aber das nicht tun.  Und damit keiner auf dumme Ideen kommt, haben 73 Beamte die 27 Unwilligen begleitet. Rein rechnerisch braucht es dann für den kargen Rest der Ausreisepflichtigen etwa 611.000 Beamte als Begleiter. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg in der wehrhaften Demokratie. Übrigens konnten sich etwa 500 Demonstranten nicht mit dieser ruchlosen Massenabschiebung anfreunden und haben heftig protestiert. Den Vorschlag, sie nach Kabul zu fliegen und die 27 Ausreiseunwilligen hier zu lassen, wollten sie jedoch nicht akzeptieren. Für Deutschland hätte das wohl keinen großen Unterschied gemacht.

Neue Masche zur Verhinderung von Abschiebung: Mit Exkrementen einreiben

Warum diese zugegebenermaßen vor Sarkasmus triefende Glosse? Ganz einfach: Weil der Irrsinn gar nicht mehr anders beschrieben werden kann. Dass in Deutschland inzwischen Zustände herrschen, die sich dem Begriffsvermögen jedes halbwegs normalen Menschen entziehen, zeigt ein Blick in die tiefste niederbayerische Provinz:

Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hatte in 2017 insgesamt 39 Abschiebungen zu betreuen. Davon konnten neun vollzogen werden. Das ist angesichts des Bundesdurchschnitts noch eine stattliche Zahl, aber trotzdem nicht einmal ein Viertel. Während 20 Kandidaten schlicht untergetaucht waren, scheiterten zwei Abschiebeversuche daran, dass sich die abgelehnten Asylbewerber am ganzen Körper mit Kot eingerieben hatten. In der Zeit von der Festnahme bis zum Flug bietet sich immer die Gelegenheit für eine solche Prozedur und der Pilot verweigert dann natürlich den Transport, ganz abgesehen von der Zumutung für die eingesetzten Beamten.

Auszug aus der Vilsbiburger Zeitung vom 23. Dezember 2017, S. 15.

„Solche Vorgehensweisen werden überdies untereinander weiter gemeldet“, beklagte der Leiter der Polizeiinspektion.

Interessant ist auch, dass diese pikanten Details nur als Randnotiz [6], versteckt auf Seite 15 in lediglich einer der 16 Regionalausgaben der Mediengruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt (Printausgabe der Vilsbiburger Zeitung vom 23.12.17) veröffentlicht wurden.

Entlarvend für die Verschleierungstaktik von Behörden und Medien ist auch die Google-Suche mit den Begriffen „Abschiebung, Asylbewerber, Kot, einreiben“. Sie ergab keinen einzigen relevanten Treffer.

Der Autor ist der Meinung, dass die Information über diese ekelerregende, neue Abwehrstrategie gegen Abschiebungen bedeutend genug ist, um eine bundesweite Berichterstattung in allen prominenten Medien zu verdienen. Und zwar nicht unter „ferner liefen“, sondern auf Seite eins, beziehungsweise am Anfang der entsprechenden Nachrichtensendung.

Duldung = Abschiebung konnte nicht vollzogen werden

Denn die „Menschen, die schon länger hier leben“ wollen von diesem Verhalten erfahren, zumal es durch Mundpropaganda in den einschlägigen Kreisen immer mehr Nachahmer finden wird. Es sind unsere Steuergelder, die für diese unappetitlichen, von Merkel eingeladenen Gäste, vergeudet werden. Denn scheitert die Abschiebung, dann bleibt der Ausreispflichtige hier und bekommt eine „Duldung [7]„. Die Duldung führt in der Regel über den Weg einer befristeten Aufenthaltserlaubnis, die nach 18 Monaten erteilt wird, zu einem dauerhalften Aufenthalt.  Derzeit haben wir rund 155.000 abgelehnte Asylbewerber [8], die eine „Duldung“ erhalten haben.

Und unter diesen befinden sich dann einige (und deren Zahl wird steigen), die sich am ganzen Körper mit Exkrementen eingerieben haben, um weiterhin ohne Berechtigung die Vorteile des deutschen Sozialstaates in Anspruch nehmen zu können.

Und wenn Sie noch nicht wissen, wo Sie bei den nächsten Wahlen Ihr Kreuz machen sollen, dann gehen Sie am frühen Nachmittag in die Innenstadt und beobachten, was sich da in den letzten zwei Jahren verändert hat.

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