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Josip Juratovic (SPD) setzt AfD-Wähler mit denen der NSDAP gleich

Am vergangenen Mittwoch trafen sich drei Bundestagsabgeordnete in Heilbronn zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Demokratie. Neben Alexander Throm (CDU), Michael Link (FDP), und Christhard Schrenk vom Heilbronner Stadtarchiv war auch MdB Josip Juratovic von der SPD dabei.

Letzterer entpuppte sich als direkter Pöbel-Konkurrent Ralph Stegners [1], denn ihm fehlt es offenbar nicht nur an ausreichendem Demokratieverständnis, sondern auch an historischem Wissen und entsprechendem diplomatischen Feingefühl.

Vor den rund 100 Gästen der Diskussion entglitt ihm sein verstörendes Gedankengut als er gemäß eines Berichtes der Heilbronner Stimme [2] sagte: „Wir müssen die Wähler nicht schonen. Die gleichen Wähler, die heute AfD wählen, hätten damals NSDAP gewählt“ und kritisierte, dass heute niemand mehr bereit sei, für die Demokratie zu sterben.

Diese radikale und unsäglich Wortspende rief nicht nur im Publikum ein missbilligendes Raunen hervor, es gab auch Widerspruch auf dem Podium seitens der beiden anderen Politiker. Michael Link erklärte: „Wir müssen Probleme lösen und dürfen nicht die Wähler beschimpfen“. Alexander Throm meinte: „Dieser Satz geht nicht“, das sei ein „Abstempeln von Wählern und eine Moralkeule, die wir nicht wollen“.

So gerechtfertigt die Widersprüche der beiden waren, so waren sie dennoch wohl eher Camouflage. Denn sowohl CDU als auch FDP sind daran beteiligt die AfD nicht nur auszugrenzen, sondern auch mit von der Partie, wenn es darum geht, im Zusammenhang mit der AfD, herumzuhitlern. (lsg)

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“Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen!”

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz,Wahlen | 195 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am ersten September wird in Sachsen ein neuer Landtag gewählt. Daher ist der Wahlkampf jetzt in seiner heißesten Phase. Die AfD hat in den letzten Wochen stark an Boden gewonnen, ist nun stärkste Kraft in Sachsen und liegt laut dem BILD Sonntagstrend [3] mit 24 Prozent zwei Punkte vor der CDU. Die LINKE kommt in der letzten Umfrage auf 16 und die SPD auf 12 Prozent, knapp vor den GRÜNEN mit 11 Prozent.

Für die CDU geht es jetzt ums Ganze und in einer solchen Zeit muss sogar der Ministerpräsident auf die Straße, um das Wahlvolk von den Qualitäten der Merkel-Partei zu überzeugen.

Nach Informationen von PI NEWS war Ministerpräsident Michael Kretschmer gestern vormittag auf dem Wochenmarkt in Stollberg im Erzgebirge am Wahlkampfstand des Direktkandidaten der CDU, Rico Anton, im Einsatz.

Und jetzt wird es interessant. Ein lokaler Blog [4] berichtet, dass sich der sächsische Ministerpräsident in einer hitzigen Diskussion mit Bürgern zu einigen entlarvenden Aussagen von höchster politischer Brisanz verstiegen haben soll. Sollte die Schilderung zutreffend sein, hatte er wohl seine Emotionen durch den Wahlkampfstress nicht mehr vollständig im Griff.

Gesprächsprotokoll laut dem Blog „Patriotenpost“

Auf die Frage, warum sich die sächsische CDU nicht die CSU als Beispiel nimmt und sich von der „Bundes CDU“ lossagt, entgegnete er, dass er dies doch macht. Es müsste den Leuten doch klar sein, dass er sich klar gegen die Kanzlerin stellt und führte als Beispiel sein Treffen mit Putin an. Eine weitere Frage war, inwiefern die CDU bereit wäre, mit der AfD als Juniorpartner eine Regierung nach der Wahl zu bilden. Die freundliche Stimmung des Herrn Kretschmer schlug sofort um. Ob man es nicht verstanden hätte, dass man nichts mit Nazis zu tun haben will. Der Bürger fragte nun, ob es nicht eine Verharmlosung des Naziregimes ist, wenn man pauschal alle AfD-Politiker und -Wähler als Nazis beschimpft. Herr Kretschmer meinte hierzu, dass Leute, welche mit Höcke in einer Partei sind und diese wählen, nichts anderes als Nazis sind. Als Gegenargument brachten die Bürger, dass doch auch Merkel in der CDU ist und Kretschmer sich doch dann logischerweise von der CDU distanzieren müsste. Kretschmer meinte hierzu, dass er bewusst keinen Wahlkampf mit Merkel macht und diese auch nicht einlädt, da er von Ihrer Politik nichts halte und somit seine Distanzierung zur Bundes-CDU klar zum Ausdruck kommt.

Das Gespräch wurde nun von Seiten des Ministerpräsidenten hitziger, die Bürger blieben ruhig und sachlich. Auf die Nachfrage, dass eine etwaige Koalition mit der AfD doch besser wäre, als das Risiko „Rot Rot Grün“ in Sachsen zu haben, sagte Kretschmer patzig und mit leicht aggressivem Ton:

“Die Grünen werden mit in der Regierung sein und ihr werdet kotzen”

Folgenschwere Aussage

Sollten diese Aussagen so getroffen worden sein, würde das folgendes bedeuten:

  1. Für Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sind 24 Prozent der Sachsen Nazis, weil sie nach den gegenwärtigen Umfrageergebnissen die AfD wählen würden. Damit stellt sich Kretschmer auf eine Stufe mit Sigmar Gabriel, der Teile der Sachsen als Pack bezeichnet [5] hat und dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck, der den Osten als Dunkeldeutschland [6] sieht.
  2. Es steht für den sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer schon jetzt fest, dass die Grünen in der nächsten sächsischen Landesregierung mit am Koalitionstisch sitzen werden
  3. Die CDU wird sich zum Machterhalt und um eine Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern, einer Koalition mit den Grünen nicht verschließen, wohl wissend, was für einen Schaden diese Partei anrichtet
  4. Kretschmer ist sich dessen bewusst, dass große Teile der konservativen Wähler in Sachsen – auch CDU-Anhänger – eine Regierungsbeteiligung der Grünen äußerst negativ aufnehmen würden („…ihr werdet kotzen“)

Sind die angeblichen Aussagen des Ministerpräsidenten verifizierbar?

Nun stellt sich die Frage, ob Michael Kretschmer diese Aussagen tatsächlich so getroffen hat. PI-NEWS ist es gelungen, den relevanten „Info-Stand Gesprächspartner“ des sächsischen Ministerpräsidenten ausfindig zu machen. Es handelt sich um Thomas W. aus Niederdorf. Dieser bekräftigte gegenüber PI-NEWS die Richtigkeit der Schilderung des Streitgesprächs auf dem „Patriotenblog“. Eine unterschriftlich bestätigte Erklärung darüber liegt der Redaktion vor. Thomas W. ist auch zur Abgabe einer diesbezüglichen Eidesstattlichen Versicherung bereit.

Ein „Rechtsextremist“ als Quelle

Bei dem Gespräch mit PI-NEWS wies er gleich als erstes offen darauf hin, dass er vom sächsischen Verfassungsschutz als Rechtsextremist eingestuft wird. Grund genug für den Verfasser dieses Artikels, genauer nachzufragen.

Thomas W. war eigenen Angaben zufolge nie Mitglied der NPD oder einer anderen extremistischen Partei und ist auch nicht vorbestraft. Die Einstufung des langjährigen CDU und FDP-Wählers als Rechtsextremist erfolgte lediglich, weil er im Jahr 2017 an mehreren Veranstaltungen teilgenommen hatte, an denen auch Rechtsextremisten beteiligt waren. PI-NEWS konnte das durch Einsichtnahme in ein entsprechendes Antwortschreiben des sächsischen Verfasssungsschutzes auf ein Auskunftsersuchen von Thomas W. verifizieren.

Ansonsten kann das ehemalige CDU-Mitglied, das für seine Partei früher sogar kurzzeitig im Gemeinderat saß, nach eigenen Angaben auf eine vorbildliche Vergangenheit verweisen: Thomas W. war von 2006 bis 2010 Bundeswehrsoldat und nahm in dieser Zeit am Afghanistaneinsatz teil. Dafür erhielt er die Einsatzmedaille der ISAF und das Ehrenkreuz der Bundeswehr.

Der Autor, der bisher mit Rechtsextremisten noch keine Erfahrungen sammeln konnte, hat sich Staatsfeinde immer anders vorgestellt.

Wenn der Sachverhalt nicht angreifbar ist, greife die Quelle an

Eine alte Regel in der politischen Auseinandersetzung lautet: Wenn der Sachverhalt nicht angreifbar ist, dann greife die Quelle an. Es steht zu erwarten, dass genau das in diesem Fall geschehen wird. Daher hat PI-NEWS auch noch mit einer Zeugin gesprochen, die Teile der Unterhaltung – leider nicht alles – mitgehört hat. Das, was sie gehört hat, stützt die Behauptung von Thomas W.

PI-NEWS hat den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer um eine Stellungnahme zu diesem Vorfall gebeten. Sollte er sich zur Sache äußern, werden wir seine Stellungnahme selbstverständlich ungekürzt auf PI-NEWS veröffentlichen.


[7]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [8] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [9] oder Twitter. [10]

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Warum ich die AfD wähle! (53)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 54 Kommentare
Widerstand in In Creußen/Oberfranken (fotografiert am 22.9.).

Von MARTIN | Sie wollen erfahren, warum ich mein X bei der AfD mache? Schauen wir uns doch mal die „wichtigsten“ Konkurrenz-Parteien an und versuchen eine lockere Analyse, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

CDU: Die zweite sozialdemokratische Partei

Okay, hier habe ich selbst mal mitgemacht, aber die Zeiten, da ich selbst ein kleines CDU-Mitglied war, sind lange vorbei. Jedes Jahr schob sich die CDU in Bund, Ländern und Kommunen selbst ein Stück weiter nach links und gab gleichzeitig ihren Patriotismus auf. Zugegeben, das begann schon vor Merkels Machtübernahme. Doch dann kam der Wahlkampf 2005, ein Professor Paul Kirchhof aus Heidelberg sollte im Falle des Wahlsieges CDU-Finanzminister werden und das deutsche Steuerrecht reformieren, erinnern Sie sich? Der Mann wurde vom politisch-medialen Komplex vorgeführt und bewusst der Lächerlichkeit preisgegeben. Genau die Leute, die sonst bei jeder Gelegenheit Mitmenschlichkeit einfordern oder zu Engagement auffordern, hetzten am lautesten und am gehässigsten gegen ihn. Warum? Weil Kirchhof als Quereinsteiger keinen Stallgeruch hatte? Nein, es war schlicht sein falsches Parteibuch und seine abweichende Meinung zur Staatswirtschaft. Merkel & Co. ließen ihn fallen wie eine heiße Kartoffel. Danach war für mich klar: auch diese Frau hat kein Gewissen. Sie hat die CDU widerspruchslos zur zweiten sozialdemokratischen Partei verbogen, auf Kosten der klassischen Wählerklientel. Ergebnis: Jetzt loben Menschen eine Kanzlerin, die sie früher nur verhöhnten und verspotteten, genauso wie die CDU. Nun ja. Wann kommt Merkels nächster Schwenk und wohin? Wie dauerhaft sind diese ach so überaus wertvollen linken Sympathien? Wie lange hält das Eis auf dem das Partei-Experiment steht? Ich finde es dünn, verdammt dünn. Da werden noch viele einbrechen. Ein Glücksritter-Vergleich zwängt sich auf: Fünf Jahre Mario Draghis «Whatever it takes». Die EZB hat bereits für fast 2000 Milliarden Euro Staatsanleihen und andere Wertpapiere aufgekauft. Doch die damit erhoffte wirtschaftliche Erholung greift nicht EU-weit, die Staatsverschuldung im Euro-Raum geht nicht zurück, nur die Anlage-Renditen für Sparer und Versicherte. Für Irrsinn gibt es eben auch keine Obergrenze.

Fazit: Unwählbar.

CSU: Siehe CDU – mitgefangen, mitgehangen.

DIE LINKE: Heißt – Sozialismus pur

Sie nennen sich „Die Linke“ und sind eine sozialistisch-kommunistische Partei. Die grauen Eminenzen haben meiner Überzeugung nach Rache für den Untergang des DDR-Systems geschworen. Die jungen unterstützen ebenfalls alles, was diesem Land schadet, und sei es pure Gewaltanwendung, Antifa lässt grüßen. Sie glauben hartnäckig an die Segnungen des Sozialismus, dieses weltweit nur gescheiterte Menschen- und Wirtschaftsexperiment. Vergangene oder aktuelle Willkür-Systeme, wie beispielsweise in den meisten Staaten Afrikas, in Venezuela oder Nordkorea, dienen nicht der Besinnung. Es interessiert die Funktionäre einfach nicht, egal ob jung oder alt. Ja, im Wegschauen bei Not und Elend der Menschen im real existierenden Sozialismus des 20. und 21. Jahrhunderts waren die deutschen Genossinnen und Genossen schon immer spitze. So ein dickes Fell habe ich nicht und mich ständig belügen, dass andere an der sozialistischen Misere schuld sind, kann ich auch nicht.

Fazit: Zeitlebens unwählbar.

FDP: Hat Deutschland schon genug geschadet

Lindner & Kubicki spielen die Smart Guys. Sehr beeindruckend, wirklich. Wer im Volk erinnert sich da noch an die drei ruhmreichen Bundeswirtschaftsminister: Bangemann, Haussmann, Möllemann? Wer nichts wird, wird Politiker(in). So kommt es mir schon lange vor. Hat jemand diese Partei im Bundestag vermisst? Wäre sie die letzten vier Jahre eine brauchbare Opposition gewesen? Zugunsten des deutschen Volkes? Pardon, das ist absurd. Die FDP zauberte in der Vergangenheit immer wieder ultralinke Horrorgestalten aus dem Hut: Gerhart Baum, Burkard Hirsch, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Liselotte Funcke. Sind wir bei der FDP in Zukunft sicher vor Wiederholungstätern? Meine Antwort lautet: Nein. Nein! Allein diese vier haben Deutschland so maßlos geschadet, dass diese Partei für mich unwählbar bleibt.

Die Grünen: Die wahre Partei der Besserverdienenden

Die Grünen zogen in den Deutschen Bundestag ein – und die Rote Armee Fraktion beendete ihren bewaffneten Kampf gegen die „imperialistische BRD“. Ein Neo-Nazi, der Böses dabei denkt. Die Grünen stellten den Bundesaußenminister – und Deutschland befand sich im Krieg. Ist aber fast vergessen. Dabei waren sich die Grünen und all die ihnen geneigten Medien ganz, ganz sicher, dass dies nur Franz-Josef Strauß tun würde. Mist! Ist aber auch schon fast vergessen. Ja, die wahre Partei der Besserverdienenden versteht sich auf Doppelzüngigkeit: vorn steht groß und breit „Umweltschutz!“. Dahinter steht: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ Soll heißen: Der Rest der Welt darf ungestraft die Flüsse vergiften, die Luft verpesten, die Meere leerfischen und verdrecken, die Böden verseuchen. Scheißegal, sind ja alles nur Entwicklungsländer (auch China). Aber Deutschland nimmt man skrupellos in die Schuld-Pflicht, d.h. euch Bürger höchstselbst. Habe ich was vergessen? Ja, ihr „islamophoben Klimaleugner“: Wenn schon kein sofortiges Dieselverbot möglich ist, dann kann der alte Wunsch nach drastischer Kraftstoffpreiserhöhung wieder auf den Verhandlungstisch. Noch ein Bildnis gefällig? Vorn steht „Bildung!“. Dahinter steckt eine Schul- und Hochschulpolitik, die mit Notenverweigerung, Frühsexualisierung, Ideologisierung und Postenschacher nicht zu überbieten ist. Und selbstverständlich muss endlich das Kiffen und Koksen vollständig legalisiert werden. Denn wer fleißig Rauschgift konsumiert, wird bekanntlich größer, schöner, klüger, gesünder, reicher und glücklicher. Und hält lächelnd Refugees-welcome-Plakate hoch.

Das Urteil lautet: Unwählbar.

SPD: Will überall mitregieren und gleichzeitig Opposition spielen

Diese Partei warb einst für Helmut Schmidt und „demokratischen Sozialismus“. Nach der Wahlniederlage 1982 wurde Schmidt-Schnauze „entsorgt“ und der demokratische Sozialismus irgendwann gegen die (gleiche) Zielvorstellung „soziale Gerechtigkeit“ ausgetauscht. Diese Partei liebäugelte lange mit der regierenden SED und der nicht frei gewählten DDR-Volkskammer. Aber nach 1989 waren nur die anderen Parteien die „Wendehälse“. Das nenne ich dummdreist. Diese Partei stellt auch Ansprüche: Sie möchte überall mitregieren und gleichzeitig Opposition spielen, also spätestens, wenn etwas schiefgeht. Wie bitte… das verstehen Sie nicht? Nun, ich komme aus NRW und einer Stadt, die sich lange mit Fug und Recht als SPD-Hochburg sah. Daher sind mir die ewig gleichen vorlauten Forderungen, Versprechen, Vorwürfe, Klagen und Rechtfertigungen altbekannt. Stellen Sie sich eine Großküche vor: Keine andere Partei wuchtet so viele randvolle und halbleere Kochtöpfe gleichzeitig aufs Feuer und ist dann ganz erschrocken und verwundert, wenn’s überall dampft, raucht und stinkt. Klarer Fall keifen die Sozialdemokraten nach jedem Desaster: Das Kochbuch ist schuld, nicht wir Köche! Gleiche Szene in einer Koalitionsküche: Die anderen Köche haben den Brei verdorben, wir nicht! Und, ganz wichtig – die Sozi-Parade-Dauerausrede: Wir haben es doch nur gut gemeint…

Fazit: Keinesfalls wählbar.

Liebe PI-Freunde, PI-Skeptiker und PI-Gegner, zum Abschluss empfehle ich: Machen Sie Ihr Kreuzchen mit dem eigenen Kugelschreiber und bedenken Sie: Je größer die Werbeplakate sind, die Sie jetzt an den Alleen und Wänden der ganzen Republik sehen müssen, desto mehr „staatliche Parteienfinanzierung“ (hieß früher: „Wahlkampfkostenerstattung“) bekamen und bekommen die jeweiligen Parteien. Mit anderen Worten: diese Wahlplakate symbolisieren auch die Verwendung Ihrer Steuerzahlungen.

Darum: AfD X

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Warum ich die AfD wähle! (52)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 64 Kommentare
Merkel-Wahlplakat in Frankfurt/M.

Von DEGINDER | Es stimmt etwas nicht im Land der Dichter und Denker. Man fühlt sich belogen und verarscht, man nimmt der Politik nichts mehr ab.

Frauen gehen bei Dunkelheit nicht mehr mit dem Hund raus, Verbrecher werden nicht mehr mit dem Vornamen genannt, werden sie geschnappt, werden ihre Gesichter verpixelt. Statistiken werden gefälscht. Deutschland wird angeblich am Hindukusch verteidigt. Überwachung allerorten.

Eine nie Wehrdienst abgeleistet habende Frau wird Verteidigungsminister. Kreuze werden abgehängt, Frauen bestimmen über Männer. Ein Kinderschänder wie Mohammed, der ein kleines Kind ehelichte, wird salonfähig gemacht, er gehört angeblich zu uns.

Es wird Hass und Angst geschürt. Gutmenschentum geht wie eine Seuche um und jeder, der nicht links mitzieht wird als Nazi beschimpft. Der Bundestag gleicht einem Leichenhaus, Opposition findet nicht mehr statt.

Im Bundesgerichtshof werden Politiker platziert. Kritik wird als Hass interpretiert. Gesetze werden gebrochen, wie zuletzt das Schengen-Abkommen. Menschen können ohne Pass ein-, aber nicht mehr ausreisen.

Die Gefängnisse sind überfüllt. Windräder verschandeln unsere schöne Landschaft. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nicht mehr heilig, Familie ist out.

Alle halten den Mund, keiner muckt auf, denn wer aufmuckt, wird fertig gemacht. Veranstaltungen werden schwer bewacht oder abgesagt. Das Volk wird als Pack bezeichnet, als Problem.

Eine narzistische Raute, die die Deutschlandfahne wegwirft, verhängt Sanktionen gegenüber Russland, jenem Russland, dass der DDR 1989 die Freiheit schenkte – von Dankbarkeit keine Spur.

Auf den Dichter wartet der Richter und auf den Denker der Henker. Bevor es ganz finster wird in diesem Land: AfD!

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Warum ich die AfD wähle! (51)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 105 Kommentare
Schnappschuss eines CDU-Wahlplakates an der Bundesstraße 1 in Berlin (Lesereinsendung).

Von ECKEHARD | Ich, Jahrgang ’70, bin Vater von drei Kindern. Morgens verlasse ich früh das Haus, fahre zur Fabrik und komme elf Stunden später wieder nach Hause. Ein langer Tag folgt auf den nächsten… Es ist manchmal schwer – aber notwendig. Meine Kinder sollen schließlich eine Zukunft haben, die Chance auf einen Hochschulabschluss. Und sie sollen einen Platz zum Leben finden an dem es sicher ist, einen Platz, den sie lieben – einen Platz der Freiheit, den man wohl Heimat nennt.

Als Helmut Schmidt Bundeskanzler war, da waren diese Wünsche eher bescheiden und nicht der Rede wert. Heute rechne ich nicht mehr damit … Moment, habe ich das gerade geschrieben? Ich rechne also nicht mehr damit, dass meine Kinder eine Zukunft haben? Das liegt wohl daran, dass es so offensichtlich ist: Keine der heute im Bundestag vertretenen Parteien kann sich auf eine Obergrenze von Flüchtlingen festlegen. Dabei wäre diese Zahl doch so wichtig.

Wenn man bedenkt, dass ca. drei Milliarden Menschen auf diesem Planeten mit harter Arbeit weniger verdienen als Deutschland an Menschen verschenkt, die Nichtstun als eine echte Alternative zur Arbeit verstehen, dann schwant mir Übles.

Hinzu kommt, dass eine Einreise ohne Ausweispapiere jederzeit möglich ist, aber eine Abschiebung ohne Ausweis definitiv ausgeschlossen werden kann. Dass es trotzdem 200.000 ausreisepflichtige Menschen gibt, ist mir ein Rätsel. Selbst wenn diese vergessen haben, ihren Ausweis bei Grenzübertritt zu vernichten, wäre es doch jederzeit möglich, sich zum Schein taufen zu lassen. Darauf stünde in ihrer islamischen Heimat die Todesstrafe und ein dauerhaftes Bleiberecht wäre garantiert.

Zerbricht unser Sozialsystem, zerbricht auch unsere Gesellschaft

Doch nun zurück zur wichtigsten Frage aller Fragen: Wie viele Menschen kann Deutschland aufnehmen bis das Sozialsystem kollabiert? Das ist eigentlich eine ganz leichte Rechenaufgabe für einen Finanzminister, der schon jetzt auf den Cent genau sagen kann, wie viele Steuermilliarden nächstes Jahr in die Staatskasse fließen. Gehen wir davon aus, dass diese Zahl den Herrschenden vorliegt. Wenn unser Sozialsystem zusammenbricht, dann zerbricht unsere Gesellschaft. Hunger und Not schaffen Gewalt. Aus Gewalt entsteht Krieg. Dann sind wir dort angekommen, worauf wir gerade sehenden Auges hinsteuern.

Die Armut der Welt wurde von uns zwar weder besiegt noch gelindert, aber alles, was wir aufgebaut haben, liegt in Trümmern. Wir fangen wieder ganz von vorne an. Wie damals 1945 – mit dem Unterschied, dass es nicht die Rechten waren, sondern die Linken.

Eine Demokratie lebt dort, wo rechte und linke Parteien debattieren – sich kontrovers auseinander setzen. Damit wird sichergestellt, dass sich ein gesundes Gleichgewicht einstellt. Dieses ist aus der Balance geraten. Merkel hat in den letzten Jahren systematisch linke Positionen besetzt und damit SPD, Grüne und sogar die Mauermörder-Partei am linken Rand zerquetscht.

Es geht um die Zukunft unserer Kinder

Niemand traut sich rechts zu überholen und so wird das Ungleichgewicht immer größer. Wie damals in der DDR gibt es quasi keine politische Auseinandersetzung mehr. Verschärfend kommt hinzu, dass die Medien dazu verdammt sind, diesen Parteienblock zu unterstützen. Tun sie es nicht, dann verlieren die Mitarbeiter möglicherweise ihren Arbeitsplatz (wenn die AfD ihnen die sieben Milliarden Euro Zwangsgebühren wegnimmt). Auch wenn ich damit einige Leser erschrecke: Man sollte den Journalisten einen Notausgang zeigen und ihnen die Hand reichen!

Selbst wenn ich nicht mit der AfD einverstanden wäre, würde ich nicht auf die Idee kommen, mein Kreuz an einer anderen Stelle zu setzen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder, die gerade von einer kinderlosen Frau „alternativlos“ vernichtet wird.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [11])

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Warum ich die AfD wähle! (50)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 96 Kommentare

Von GOEFFREY | Ich bin Anfang der Siebziger in einer bayerischen Kleinstadt aufgewachsen, und dieses wunderschöne Land, dass ich immerhin 30 Jahre lang genießen durfte, hat sich in den letzten zehn, zwanzig  Jahren doch rapide verändert. Nicht zum Besseren. Sicherlich, damals hörte die Welt noch in Furth im Wald auf, aber damals wurden keine 91-jährigen Rentnerinnen auf offener Straße von Illegalen ausgeraubt und mit dem Kopf gegen die Hauswand gestoßen, wurden keine Passanten als neuer Einwanderersport die Rolltreppen hinuntergetreten, oder der Kölner Dom mit Feuerwerkskörpern beschossen. Es wurden keine Rentnerinnen auf dem Friedhof vergewaltigt und auch nicht nur 2,6 Prozent der Einbrecher verurteilt.

Neuer osteuropäischer Volkssport: nach Deutschland fahren (an den Grenzen wird ohnehin nicht kontrolliert), dann in irgendeine reiche Hütte einbrechen (noch gibt’s genug davon), und zu 97,4 Prozent sicher sein, dass man dafür nicht ins Gefängnis muss. Das ist doch mal eine Quote für Kriminelle! Oder solche, die aus bitterer Armut oder blankem Opportunismus dazu werden. Oder, oder, oder, ich bin es langsam leid. Ich bin es leid zu sehen, wie dieses Land an den Niedrigstbietenden verschleudert wird. Von einem gerüttelten Maß der eigenen Bevölkerung auch noch gewollt – aus irgendeinem diffusen, in Jahrzehnten der linken Erziehung antrainierten Selbsthass und Wiedergutmachungsauftrag.

Es muss eine massive Revaluierung der Erziehung und vor allem des Schulunterrichts erfolgen, die unsere Kinder derzeit erst zu diesen Auswüchsen erzieht, links, linker, am linkesten, von Lehrern die ihrerseits in ihrem Leben nichts anderes gesehen haben als linke Gymnasien und noch linkere Universitäten, so denn sie denn keinen Wehrdienst verrichten mussten.

In meiner Schulzeit hatte ich quasi nur Lehrer, die entweder bei den Grünen oder der SPD waren, das auch aktiv nach außen getragen haben, obwohl sie Beamte waren, blaue Augen am Montag stolz vor sich her getragen haben: „Ich war bei der WAA Demo!“

Die Auswüchse dieser jahrzehntelangen Schuld- und Sühneerziehung sieht man zum Beispiel auch darin, wenn junge Flüchtlingshelferinnen, die „Schutzbefohlenen“ helfen und zum Dank von diesen vergewaltigt werden, sich danach noch selbst (und der Gesellschaft) auf Facebook dafür die Schuld geben.

Oder wie eine junge Abgeordnete der Linken, auf die Frage nach Filmempfehlungen auf Facebook antwortet [12], „Da wo möglichst viele Deutsche sterben.“

Dieses Land hat ein massives Problem mit seiner eigenen Identität

Dieses Problem ist sowohl hausgemacht, anerzogen, als auch in der Geschichte verankert.
Wäre Deutschland eine Person, sie würde es vom Psychiater auf der grünen Couch einen Selbstwertkomplex, einen Schuldkomplex, ein Minderwertigkeitskomplex und ein Helfersyndrom attestiert bekommen.

Und damit sind wir auch beim Integrationsproblem. Denn ein Land, das massive Probleme mit sich selbst hat, kann niemanden integrieren. Selbst dann nicht, wenn der zu Integrierende das selbst aus vollem Herzen wollte. Wir haben es nicht einmal geschafft, die Gastarbeiter der früheren Jahre und deren Kindeskinder zu einem großen Prozentsatz erfolgreich zu integrieren, obwohl diese zumindest noch mit Sinn und Zweck in dieses Land gekommen sind. Wir haben es nicht geschafft, Ost und West vollständig miteinander zu verschmelzen. Nicht die Aussiedler und auch nicht die ganzen Zugewanderten, die seit ca. 1995 massiv in unser Land drängten und unsere deutschen Großstädte mittlerweile erfolgreich in eine eurabische verwandelt haben.

Wie wollen wir das dann mit Hunderttausenden Menschen aus den entlegensten Winkeln dieser Erde schaffen, die im Grunde genommen vielfach illegal hier sind? Die nichts haben, außer ihrem „Glauben“ und ihrer Identität? Das sollen Menschen schaffen, die in der Mehrheit alles haben, außer einem Glauben und einer Identität?

So lange das so bleibt, werden die Deutschen einfach aufgehen in einem nicht endenden Zustrom. Das kann einige Jahrzehnte dauern, wird dann aber irgendwann kommen. Denn jener mit einer Identität wird immer den Identitätslosen dominieren, egal wie viel Geld der Identitätslose (noch) hat.

Wenn wir das aber ändern wollen, müssen wir sowohl für eine Begrenzung der Zuwanderung eintreten und für die Neuschaffung einer positiven deutschen Identität, die auch jemanden integrieren kann. Wenn deutsche Klassen Auschwitz auf dem Lehrplan haben, dann sollten sie auch die Walhalla bei Regensburg auf dem Lehrplan haben und dort sehen können, dass Deutschland ganze All Star Teams der Weltkulturgeschichte stellen kann. Und dass die deutsche Geschichte nicht 1933 beginnt, und 1945 endet, als das deutsche Volk wohl gemerkt von einem Österreicher und seiner Mordbrennerbande vergewaltigt wurde.

Goethe, Schiller, Hebel, Kant, Kleist, von Droste-Hülshoff, Leibnitz, Kopernikus, Schumann, Schubert, Bach, Haydn etc,. Sie alle nimmt man bestenfalls wohlwollend zur Kenntnis, stolz ist man in seltensten Fällen auf diese Granden der Weltkulturgeschichte, die das Pech hatten, ihr Leben vor 1933 in Deutschland zu leben, tja, wenn das natürlich Franzosen oder Engländer gewesen wären… Fragen sie mal einen Briten, ob er stolz auf Shakespeare sei.

Deutschland muss lernen, stolz auf sein Land zu sein

… stolz darauf, was unsere Eltern und Großeltern seit 1945 aus Schutt und Asche geschaffen haben. Stolz auf die vielen Jahrhunderte vor 1933. Und die Zeit von 1933 und 1945 dennoch nie vergessen.

Die AfD ist derzeit unsere einzige, letzte und beste Hoffnung auf Umkehrung der Dinge.
Deshalb wähle ich diese Partei, denn ich will endlich wieder eine Partei im Bundestag sitzen haben, die Oppositionspolitik macht. Nicht wie diese Beifallsklatscher von den Grünen und den Linken, die im Grunde alles, was die Groko in den letzten vier Jahren veranstaltet hat, kaum hätten machen besser können.

Ich will kein Parlament, das mich in seiner Zusammensetzung an eine Volkskammer erinnert, und eine Kanzlerin die an eine Staatsratsvorsitzende denken lässt.

Wenn die AfD erst mal im Parlament sitzt, wird so manches zur Sprache kommen, das der deutsche Mainstreammichel noch gar nicht auf dem Schirm hat. Hunderttausende werden erst dann aufwachen, denn nicht jeder informiert sich in alternativen Medien.

Sicher will ich nicht, dass die Welt wieder in Furth im Wald endet. Ich will aber auch nicht, dass irgendein Verbrecher aus Minsk hier hereinspazieren und sich quasi sicher sein kann, seine Beute daheim wieder zählen zu können. Ich will nicht, dass Rentnerinnen nicht mehr sicher auf die Straße gehen können, Menschen, die dieses Land aufgebaut haben.
Deshalb wähle ich die einzige Partei, die eine Oppositionspolitik machen wird, die sich gewaschen, hat, auf dass dieses Land endlich aufwacht.

Deshalb wähle ich die AfD.


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Warum ich die AfD wähle! (49)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 64 Kommentare
Berlin: Die Eidbrecherin ins rechte Licht gerückt. (siehe auch: merkeldieeidbrecherin.com)

Von DIEKGROF | Ich bin 1963 im hohen Norden Deutschlands geboren, dort aufgewachsen und habe dort auch mein Abitur gemacht. Ich habe es als selbstverständlich angesehen, meinen Wehrdienst zu leisten und dem Staat, dem ich eben unter anderem auch die Freiheit und die Bildung verdanke, wieder etwas zurückzugeben.

Es gab Anfang/Mitte der 1980er Jahre ein klares Feindbild, die Bedrohung durch die Staaten des „Warschauer Paktes“ war real. Ich habe anschließend etwas Richtiges, Handwerkliches gelernt, dann noch ein Technikstudium absolviert und mich fortgebildet. Schon seinerzeit ging es los, daß man ohne Berufserfahrung nur bei Zeitarbeitsfirmen eine Anstellung bekam. Die Unternehmen hatten eine große Auswahl an Arbeitskräften, auch in Aus- und Fortbildung hatte man nur wenig investiert. Noch schlimmer war es bei Behörden. Gern wäre ich in den öffentlichen Dienst gegangen, aber da stand alles unter dem Spardiktat. Heute sucht man auch dort die Fachkräfte, die man damals nicht ausgebildet hat.

Schon zu dieser Zeit war der Import von „Fachkräften“ als Option gesehen worden, das Asylrecht wurde schon damals mißbraucht. Waren zuvor noch Aus- und Übersiedler zugewandert, die sich problemlos integriert haben, fleißig sind, auch ohne gigantische staatliche Ausgaben, so kamen nun mehr und mehr Taugenichtse aus allen Teilen der Welt nach Deutschland, um sich hier auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung einen Lenz zu machen.

Mein Vater kam nach dem Krieg als Heimatvertriebener nach Deutschland aus französischer Kriegsgefangenschaft. Er mußte auch Zwangsarbeit leisten, Rost an französischen Schiffen entfernen im Hafen von Toulon. Hat er dafür etwas erhalten?

Nein, nicht, keine Entschädigung, keine Entschuldigung. Hat er das erwartet, hat er gejammert? Nein, das hat er nicht. Er hatte nichts als die zerfetzte Kleidung auf dem Leib, als er, wie auch seine Brüder bei seiner Schwester in einer norddeutschen Kleinstadt ankam, die dort schon vor dem Krieg in Stellung gegangen war und dann geheiratet hatte. Eine andere Möglichkeit gab es nicht, der Weg in die alten Heimat Pommern war versperrt, die Gebiete besetzt. Eine ältere Schwester war vom Russen genauso verschleppt worden wie die Mutter, ab nach Sibirien, die Schwester kam mit einem Kind aus einer Vergewaltigung heim. Und, Entschädigung, Wiedergutmachung, nichts da, nicht jammern, Anpacken war angesagt. Man schlief in den Betten zu Zweit und in Schichten, es gab keinen Wohnraum alles war voll mit echten Flüchtlingen und Heimatvertriebenen, hinzu kamen die Wehrmachtssoldaten, die aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurden, auch hatten die Besatzungsmächte repräsentative öffentliche Gebäude, aber auch privaten Wohlraum für sich konfisziert. Es entstanden Wellblechbuden, die sogenannten „Nissenhütten“, Baracken, die teilweise noch in meiner Kinderzeit in den 1960er/1970er Jahren standen und bewohnt wurden. Meist waren die Bewohner, die Menschen, die arbeitsscheu waren, lieber dem Alkohol und der Hurerei frönten, während alle anderen – sobald es wieder möglich war – viele Stunden und Überstunden leisteten, um über die Runden zu kommen, sich bescheidenen Wohlstand wie erst ein Fahrrad, dann ein Moped und in den 1960er Jahren dann endlich ein Auto leisten zu können.

Ganze Eigenheimsiedlungen wurden von Familien, Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen mit viel Eigenleistung, der sogenannten Muskelhypothek hochgezogen, aber auch immer mehr Bauhandwerksbetriebe entstanden, leisteten tolle Arbeit, sorgten für Ein- und Auskommen. Alles das waren die Zeiten einer stabilen Regierung unter CDU-Führung, einer CDU, die noch wahrlich einen christlichen Kern hatte, deswegen wurden sie auch die „Schwarzen“ genannt. Man ging sonntags in den Gottesdienst, am Sonnabend wurde der Gehweg vor dem Haus und der Garten gepflegt, das Auto gewaschen. Man hatte Kaninchen, Hühner, einen kleinen Garten, war zu nicht geringem Teil Selbstversorger. Aber eines war klar. Man mußte arbeiten, früh aufstehen, verlässlich sein, Überstunden machen und zuhause auch noch vieles erledigen.

Es „lief“, bis man auf die fatale Idee mit den Gastarbeitern kam. Es fehlten vermeintlich Arbeitskräfte. Statt da schon zu rationalisieren und die Produktion zu verschlanken, ging man den einfachen Weg, holte Billigarbeiter ins Land zu holen. Egal ob nun Spanier, Italiener, Griechen, Portugiesen oder Jugoslawen, es waren Menschen mit christlichem Hintergrund, unserer Kultur sehr nahe. Sie brachten ihre Speisen mit, die Italiener ihren Chic, ihre lockere mediterrane Lebensart, die viele Deutsche schon in ihren Urlauben am Mittelmeer kennenlernen konnten. So war die Kluft nicht so groß. Fallen diese Menschen und ihre Nachkommen heute irgendwie negativ auf, wohnen Sie in Ghettos? Nein, sie sind voll integriert, außer durch ihren Namen und die dunklen Haare und Augen unterscheiden sie sich durch nichts von denen, die schon vorher hier gelebt haben. Anders war und ist es bis heute mit den Türken und das hat seinen Grund – die Teufelsideologie des Islam. Sie hat Integration verhindert, sie verhindert sie heute und sie wird sie immer verhindern, es sei denn, wir wären so dumm, ebenfalls dieser Irrlehre eines sich selbst als Propheten bezeichnenden Mörders, Vergewaltigers, Kinderschänders, Dieb, Räubers, Kriegstreibers, Hochstaplers und Lügners zu folgen – aber wer will das wirklich?

Ende der 1960er Jahre – ein Wertewandel

Die unselige „Frankfurter Schule“, die eine auf maximalen Egoismus ausgelegte Irrlehre linker Prägung ist, deren Ziel die Zerstörung aller Gemeinschaften, seien es Nationen oder Familien, zum Ziel hat. Nun wurde auch mehr links gewählt, die sogenannten Frauenrechtlerinnen traten auf den Plan. Dann kam die Katastrophe, ein gewisser Herbert Ernst Karl Frahm, der seinen Hintern in der Nazizeit feige ins Ausland gerettet hatte und nicht sein Leben im Widerstand gegen die Faschisten riskierte, wurde unter dem Pseudonym Willy Brandt zum Bundeskanzler.

Meine weise Mutter sagte damals schon, dass wir nun bald den Kommunismus haben werden. Ganz unrecht hatte sie nicht, wenn wir auch keinen Wirtschaftskommunismus, so doch den Wertewandel zu einem Meinungskommunismus antraten, den auch Helmut Kohl, trotz der Parole von der geistig-moralischen Wende, nicht stoppen konnte. Was nun begann, war der Anfang vom Ende eine Deutschlands, das auf Arbeit, Fleiß und Ehrlichkeit seine Erfolge aufbaute. Zuerst wurde der Kindermord durch die Änderung des §218 Stgb de facto legalisiert. Dann kam die Ölkrise, auf die man falsch reagierte. Anstatt mehr Autarkie vom Öl anzustreben, begann man sich mehr und mehr den arabischen Staaten anzudienen, was sich z.B. in Rüstungsexporten in diese Regionen zeigte. Erstmals in den Zeiten der Bonner Republik gab es Arbeitslosigkeit. Was war der Grund?

Mit den „Gastarbeitern“, die eben nun nicht wieder wie geplant in ihre Heimatländer zurückkehrten, hatte man es geschafft die Konjunktur massiv zu überhitzen, es wurde sowohl privat als auch öffentlich vermehrt auf Kredit konsumiert. Die Sozies führten Bafög auch für Schüler ein, die Gewerkschaften setzen mit massivem Streik unvernünftige Lohnerhöhungen durch. Hier begann auch die Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr auseinanderdriftete. Denn die dummen Gewerkschaften handelten prozentuale, teilweise zweistellige Lohnerhöhungen aus. Dumm nur, daß der einfache Arbeiter mit 1.500 DM eben nicht so davon profitierte wie sein Vorgesetzter, der das vierfache an Gehalt hatte. Mit jeder Lohnrunde wurde so die Differenz größer. Da nun einige im Grunde zu viel Geld hatten, wurde sinnlos konsumiert, die Ärmeren machten das dann eben auf Kredit. Der Gang in den Schuldenstaat begann unter der SPD-Herrschaft, Schulden, um Schulden zu tilgen. Dadurch stiegen die Zinsen, machten die, die zu viel Geld hatten immer noch reicher, die Armen, die Kredite zu bedienen hatten, wurden immer mehr in die finanzielle Enge getrieben, immer mehr auch von staatlichen Zuwendungen abhängig. Das ist die „soziale Gerechtigkeit“ Marke SPD. Die Menschen werden immer mehr in die Abhängigkeit von Zuwendungen des Staates getrieben. Unter all den Leistungsempfängern waren eben auch viele der Gastarbeiter. Dass sie Leistungen erhielten, war vollkommen in Ordnung, schließlich hatten sie auch jahrelang Steuern und Abgaben gezahlt. Das zeigt den Geburtsfehler der Gastarbeiterregelung. Man hätte sie von der Arbeitslosen- und Rentenversicherung in Deutschland ausnehmen müssen, einen Fond mit den Herkunftsstaaten einrichten müssen und die ansonsten angefallenen Beiträge in diese Länder überweisen müssen. Dann hätte man sie bei Arbeitslosigkeit gleich wieder nach Hause schicken können, ohne sie dort ins Elend zu schicken, da ja aus den Beiträgen eine Sicherung – zumindest für eine gewisse Zeit gegeben gewesen wäre. Das wurde bis heute nicht korrigiert.

Warum wollte man überhaupt Gastarbeiter, warum Frauen in Arbeit? Nun, die Wirtschaft nutzte sowohl die Frauen, wie auch die Gastarbeiter, später Aus- und Übersiedler, Asylanten und Zeitarbeit als Mittel zur Lohndrückerei. Für die Wirtschaft ist eine gewisse Arbeitslosigkeit nicht nur von Vorteil, um schnell vakante Stellen besetzen zu können, sondern eben auch, um die Belegschaft klein zu halten, so wie Lkw-Fahrer zu illegalem Verhalten genötigt werden, indem man sie darauf hinweist, daß vor der Tür schon eine Schlange osteuropäischer Hasardeure bereit stehe, den Job dann zu übernehmen. Weiters kommt dann die Lohndrückerei zum Tragen. Sie sorgt dafür, daß Mitarbeiter mehr ertragen, um ja nicht arbeitslos zu werden, denn selbst mit dem Arbeitslosengeld I kommt man nicht wirklich über die Runden, seit einigen Jahren hat man mit Hartz IV ein Instrument in der Hand, um Menschen in jede Art von Arbeit nötigen zu können, außer natürlich den „armen Mohammedanern“, die oft keiner zivilisierten Sprache mächtig und ohnehin dauerhaft unvermittelbar sind, während sie oft mit krummen Geschäften, Schwarzarbeit und Gaunereien ein besseres Einkommen erzielen, als die deutschen Trottel, die sich in Zeitarbeit und befristeten Verträgen verdingen müssen.

Und möglichst viele Menschen in Arbeit zu haben, bei gleichzeitiger Arbeitslosigkeit hat noch eine Vorteil. Gerade Frauenförderung ist da sehr willkommen. Warum? Nun, Frauen neigen weitaus mehr als Männer zu sinnlosem Konsum, sind abhängiger vom Modediktat und haben aufgrund ihrer Natur eher einen Bevorratungs- und Sammeltrieb. Beides ist der Konsumwirtschaft hoch willkommen. Egal ob 40 Paar Schuhe, Handtaschen, das neue Smartphone, der dicke SUV; Frauen sind da fast immer vorneweg, entsorgen auch eher Möbel, weil sie sich „leid darauf geguckt haben“ oder sie nicht mehr trendy sind.

Niedrig gebildete Frauen sind die besten Konsumenten, perfekt wenn sie z.B. in der Pflege im Schichtdienst sind und nicht auf „die dumme Idee“ kommen, eine Familie haben zu wollen. Kleine Eigentumswohnung, eine kleine Fußhupe an der Leine gegen einsame Stunden, dicker SUV, Smartphone, dreimal im Jahr Urlaub, Konsum, Konsum, Konsum, wenn sie alt sind, sind sie gesundheitlich fertig, egal, die Allgemeinheit trägt die Kosten. Nun gibt es aber ein Problem: Da viele deutsche Frauen in den Gebärstreik getreten sind, rund 100.000 Mal im Jahr ungeborene Kinder ermordet werden, fehlt es an naiv-dummem Konsumnachwuchs. Da kommen die „Flüchtlinge“ recht. Sie sind erlebnisorientiert, konsumhungrig, neue Abnehmer für den Konsumschrott.

Hat es einen Grund, warum das alles im Vordergrund steht? Ja, den hat es. Es ist das dumme Märchen vom immerwährenden Wachstum als Quelle des Wohlstandes für alle. Ohne linksgrüne Ideologie zu referieren, wissen wir, daß alle Rohstoffe auf unserer Erde endlich sind, nicht nur das Erdöl. Das einzige was auf der Erde unendlich ist, ist die menschliche Dummheit. Gerade in den letzten Jahren hat die Mobiltechnologie unsere Gesellschaft eher negativ verändert. Neben den sozialen Problemen, wie einer sozialen Verelendung und Verdummung, sind diese Geräte, egal ob Smartphone oder Tablet, ebenso wie Flachbildfernsehapparate voll mit Materialien, die aus den sogenannten „seltenen Erden“ hergestellt werden. Diese werden in China und in Afrika, dort unter für die Menschen grausamen Bedingungen gewonnen. Der Irrsinn dabei ist, daß „man“ unbedingt alle zwei Jahre ein neues Gerät braucht. Der soziale Druck hat hier die technische Obsoleszenz abgelöst. Gerade Jugendliche, die ihr Wertekoordinatensystem eher von Gleichaltrigen beziehen, denn von Eltern oder anderen erwachsenen Personen, leiden schnell unter sozialem Druck. Wer ein altes Telefon hat, nicht die „richtigen“ Marken bei Kleidung und Technik, der ist schnell „asozial“ und „Aldi-Clique“.

Geschaffen wurde diese Perversion durch manipulative Werbung, ein Instrument der angebotsorientierten Marktwirtschaft. Diese angebotsorientierte Marktwirtschaft hat als perverse Form der Marktwirtschaft die sinnvolle, nachfrageorientierte Marktwirtschaft abgelöst. Bei letzterer entstehen Produkte aus einem Mangel heraus. Entweder gibt es das Produkt nicht oder nicht mit wünschenswerten Eigenschaften. Doch diese nachfrageorientierte Marktwirtschaft passt nicht in die Ideologie des immerwährenden Wachstums. Die meisten Produkte würden entweder – wie Nahrung und Pflegemittel – zum Konsum, andere als Ersatz für verschlissene Dinge angeschafft. Ein Wachstum wurde von allen erarbeitet, alle partizipierten daran. Doch heute ist warten nicht mehr angesagt. Die Freude, das erste eigene Fahrrad, Moped, dann Auto, eigene Wohnung, eigenes Haus, neue Küchengeräte. All das kam im Nachkriegsdeutschland in einem Zeitraum von rund 20 Jahren! Mein Vater hatte sein erstes eigenes Auto, natürlich einen VW Käfer 1961, er hatte ein Haus gebaut, zahlte ab, arbeitete voll in zwei Arbeitsstellen, dann noch „schwarz“, großer Garten. Den ersten Fernsehapparat gab es 1968, 1971 eine Zentralheizung, fließend warmes Wasser, 1970 Waschmaschine und Kühlschrank, Farbfernseher 1975, eine HIFI-Anlage erst 1980. Einen Geschirrspüler hatten meine Eltern nie. Und, hat es wirklich je an etwas gemangelt? Nein, hat es nicht, auch wenn wir erst 1976 das erste Telefon bekamen, zuvor über die Nachbarin angerufen wurden und selbst von der Telefonzelle aus anriefen. Und heute? Jeder im Haus hat seinen eigenen Telefonapparat mit eigener Nummer, dazu noch Handy oder Smartphone, man hat zwei Autos, bei uns sind es kleine Autos.

Wir haben solche Dinge nie auf Kredit gekauft, ein Auto kaufte man sich, wenn man es sich zusammengespart hatte. All das waren deutsche Tugenden, das gehört zur Kultur, die nicht erst seit Angela Merkel enorm nachgelassen hat, den ’68ern sei Dank.

Und heute kommen Migranten hierher, die aber alles sofort wollen, sonst werden sie aggressiv, sie sind noch weniger gewohnt, sich zu mühen, für etwas zu arbeiten, zu sparen.

Was hat das nun mit der AfD zu tun? Nun, wir waren eigentlich immer eingeschworene CDU-Wähler, das gab es gar nicht anders, auch nicht in der Ära Brandt. Ich selbst habe nur einmal Anfang der 1980er Jahre „grün“ gewählt, weil in Europa die Umwelt nun so gar keine Rolle spielte, man erinnere sich auch an Waldsterben und Smog, das waren nun einmal Realitäten. Aber sonst? Immer CDU, mal die Schill-Partei, die Republikaner, auch einmal NPD, weil ich weder Schröder wählen konnte noch eine Frau als Bundeskanzlerin wollte. Mir haben die Erfahrungen mit Heide Simonis als Ministerpräsidenten und mit Maggie Thatcher in England gereicht, um zu erkennen, daß Frauen ganz offensichtlich für so ein Amt ungeeignet sind. Die ehemalige FdJ-Sekretärin hat meine Ansicht nur bestätigt. Eine Frau, die Gesetze bricht, die meint, ihre Sturheit und Starrsinn seien Geradlinigkeit, ihre Überheblichkeit und Selbstsicherheit, die sie wohl von Erich Honecker abgeschaut hat, frei nach dem Motto „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs‘ noch Esel auf!“. Also war „Honi“ genauso einer wie „Angie“, immer volle Kraft voraus auf das Riff, wir halten Kurs, egal was sich uns in den Weg stellen wird. Oder frei nach Adolf, siegen oder untergehen, wobei „siegen“ wohl bei der Merkelei nicht herauskommt.

Die CDU hatte einst gute Leute. Schon unter Helmut Kohl ging das Wegloben interner Konkurrenten los. Und „das Merkel“ hat eben beim „Schwarzen Riesen“ gelernt, er war ihr Ziehvater, sie „sein Mädchen“.

Alles, was nicht mitzieht, wird erledigt. Von Barschel hat man sich abgeschaut, wie es geht. So war es von Helmut Kohl ein Schachzug, seinen Konkurrenten von Weizsäcker zum Bundespräsidenten zu machen, damit er einen internen Konkurrenten los wird. Später wurde dann wirklich nach Brüssel „entsorgt“, wie z.B. den ätzenden ehemaligen BW-MP Teufel. Wenn man dann bedenkt, daß die Sozis sich mit dem roten Raffzahn Schulz nun ausgerechnet eine gescheiterte politische Existenz von der Resterampe als Kandidat geholt haben, dann kann man die SPD schon fast beweinen.

Was ist los mit der Politik in Deutschland? Warum diese Panik vor der AfD?

Seit Jahren gibt es immer mehr Empörkömmlinge mit Kreißsaal – Hörsaal – Plenarsaal Karriere, die noch nie in ihrem Leben etwas Produktives gearbeitet haben, die sich nur den Hintern breitsitzen und sich im Endeffekt von anderer Leute Arbeit ernähren. Das gleiche gilt bei den öffentlich-rechtlichen Radiosendern, wo Intendanten von Zwangsgebühren fürstliche Gehälter kassieren, dazu Dienstwagen, Ehrenplatz in der Elbphilharmonie usw.

Wurde der Bürger gefragt, ob er das so will? Nein, er wurde nicht gefragt, ebenso wenig wie bei diversen EU-Erweiterungen, bei der Einführung des Euro auch nicht bei einer immer noch nicht vorhandenen deutschen Verfassung, obwohl dies im Grundgesetz sogar vorgesehen ist. Diese Klugscheißer meinen immer, sie sind schlauer als „das Pack“ und die „Populisten“, ich habe von diesen arroganten Nichtsnutzen, die nichts von der Lebenswirklichkeit derer erkennen, deren Lohn sie essen die Nase voll.

Mir ist egal, ob es ein paar versprengte „Braune“ in der AfD gibt. Kommt es darauf an, wenn die CDU eine Rechtsbrecherin als Kanzlerin hat, die „Linke“ vom SED-Parteivermögen lebt, die SPD einen Abzocker als Kanzlerkandidaten aufstellt, eine „grüne“ Partei mit Junkies, Pädophilen und Steinewerfern belegt ist, von „schwarzen Kassen“ ganz zu schweigen? Da soll mit keiner mit so einer Pseudomoral kommen. Die CDU hatte ohnehin genug Altnazis in ihren Reihen, man denke an „H. H. Herr Filbinger“. Ich vertraue darauf, daß mit der Zeit Ewiggestrige und Rassisten aus der AfD „entsorgt“ werden.

Ich habe nun ein wenig, aber nur ansatzweise beschrieben, was „so Sache ist“, alles wirklich auszuführen würde locker ein Buch füllen. Ich glaube nicht an eine abgesprochene Verschwörung, sondern eher an eine „gentleman’s agreement“ in den Dingen der Welt. Sowohl Kommunisten als auch große Konzerne haben gemeinsame Interessen, wenn auch nicht aus der gleichen Gesinnung gespeist. Die Linksextremen hängen der naiven one-world-vision an, alle sind gleich, alle haben sich lieb, im Grunde sind alle friedlich, wenn man alles teilt und jeder alles bekommt, was er braucht, dann ist auch kein Grund für Egoismus und Glaube ist nur Opium für das Volk (dass die das Wort in den Mund nehmen….). Da stören Grenzen nur, alles muß zusammengekippt werden zu einem Einheitsbrei. Dumm nur, daß wenn man alle Farben zusammenmischt, eben nicht „bunt“
herauskommt, sondern eine braun(!)-graue Brühe, häßlich wie die Nacht.

Und die multinationalen Konzerne?

Sie brauchen Rohstoffe, Kapital, Arbeitskräfte und Abnehmer für ihre Produkte. Störend sind Steuern, Umweltauflagen, Kosten und unflexible Mitarbeiter. Mitarbeiter, die sich in Ehrenämtern engagieren, eine Familie haben, die ihnen etwas bedeutet, die mit ihrer Heimat verbunden sind, die in ihrer Gemeinde aktiv sind, denen kirchliche Feiertage etwas bedeuten, sind ihnen ein Gräuel, kurzum alles, was sie örtlich in ihrer Mobilität einschränkt, eben auch Wohneigentum. Der ideale Mitarbeiter ist jung, ungebunden, nirgendwo in Sport, Verein oder Gemeinde gebunden, hat kein Haus, sondern am besten ein Wohnmobil, sodass er heute hier und morgen dort wohnen kann. Längst sind Einheitswohnungen für Metropolen entworfen, damit Mitarbeiter sich überall auf der Welt zurechtfinden. Der Smalltalk der Kollegen ersetzt die Familie, Überstunden den Verein und die Profitphilosophie der Firma den wahren Glauben an den allmächtigen Gott. Das ist Götzendienst und ein Werk des Teufels. So haben erstaunlicherweise Kapitalisten und Kommunisten ähnliche Wege zu ihren nicht gemeinsamen Zielen. Und das ist nun die Agenda, auch in Deutschland, nur nicht zu viel Bildung, Gender-Gaga verhindert oft die Bildung einer richtigen Familie, die nur die Mobilität einschränkt.

Die CDU hat da aufgegeben, da ist der Wille zum Machterhalt ausgeprägter als die einst christlich-konservativen Wurzeln. Was anfangs vielleicht sinnvoll erschien, nämlich auch ein wenig offen für andere Gedanken zu sein, um überhaupt noch eine Mehrheit zu haben, damit man überhaupt durch Regierungsbildung eine Gestaltungsmöglichkeit habe, hat sich verselbstständigt, die Zauberlehrlinge werden die Geister nicht wieder los, die sie einst riefen. Die Parteienlandschaft spiegelt, mit wenigen Ausnahmen eben auch dieses Braun-Grau wider, ohne Kontraste, langweilig, abstoßen und unattraktiv. Statt für progressive oder konservative Wähler Angebote darzustellen, sind es nur noch Nuancen, die den Unterschied machen, natürlich nur in Nebenfeldern der Politik.

Was erwarte ich nun?

– Wiedereinführung des dreigliedrigen Schulsystems und einer Sonderschule für Lernunfähige und Lernunwillige, also auch für Integrationsunwillige. Nur wer rechtzeitig in der Schule lernt, daß man nur mir Leistung wirklich Erfolg hat und dem Gemeinwohl nützt, der wird nicht zu einem ungebildeten Taugenichts wie Martin Schulz. Man stelle sich vor, in unserem Land würden nur Leute mit seiner Einstellung leben, dann würde vermutlich nicht mal mehr jemand das Klopapier nachlegen oder den Müll hinausbringen, dafür überall Schlangen, wo es für Lau etwas abzugreifen gibt.

– Förderungen von Studiengängen nach den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes, also keine Förderung für Gender-Gaga, Politologie, Soziologie und anderen brotlosen Künsten, aber für Lehramtsanwärter und MINT-Fächer, Leistung muß etwas bringen, sie muß aber auch dem Gemeinwohl dienen. Nur ein Gemeinwesen, das selbst stark durch Leistung seiner Individuen ist, kann Hilfebedürftigen helfen.

– Konsequente Anwendung der Asyl- und Flüchtlingsgesetze, Klagemöglichkeiten wie in anderen europäischen Ländern einschränken, direkte Aufnahme in Abschiebehaft nach rechtswirksamer Ablehnung und Abschiebung binnen 48 Stunden mit lebenslangem Wiedereinreiseverbot.

– Verwirkung des Asyl- und Flüchtlingsanspruchs bei Ordungwidrigkeiten wie Schwarzfahren und Straftaten jedweder Art, das beinhaltet auch den illegalen Grenzübertritt. Voraussetzung ist jeweils eine rechtskräftige Verurteilung. Beschränkung des Asyls, wie im Grundgesetz auf politisches Asyl, dieses ist immer individuell und auf den Einzelfall bezogen, also kein Familiennachzug. Befristung von Asyl- und Flüchtlingsstatus auf den Zeitraum bis zum Wegfall des Aufnahmegrundes. Dafür die Erlaubnis zur Arbeitsaufnahme, auch um die Rückführung selbst zu bezahlen und ein Startkapital in der Heimat zu haben. Keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung, die wird in einen Fond gegeben und dem Berechtigten bei Ausreise ausgezahlt, damit keine Ansprüche aus dem Ausland, eventuell sogar von Hinterbliebenen an Deutschland kommen.

– Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Es gibt mit dem ZDF nur noch ein deutschlandweites Fernsehprogramm. Jedes Bundesland erhält genau einen öffentlich-rechtlichen Radiosender und einen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender. Die Begründung für zwei Programme als „Konkurrenz“ sind durch zahlreiche Privatsender längst obsolet. Es gibt nur eine bundeseinheitliche Klassikwelle, eine Jazzwelle, ein Wortsender und einen Sender, der ausschließliche deutschsprachige Musik sendet. Alle Radiosender der deutschlandweiten Kette werden zusammen mit einer Verkehrsinformation versorgt. Die Ländersender übernehmen die regionale Verkehrsfunkversorgung.

– Beschränkung des Online-Angebotes der öffentlich-rechtlichen Sender auf Programminformationen und Mediatheken. Keine Konkurrenz zu Printmedien und Online-Informationsangeboten.

– Die Finanzierung des Hörfunks erfolgt aus allgemeinen Steuermitteln durch Bund und Länder, die Nutzung der Fernsehsender ist freiwillig gebührenpfichtig, wie in Österreich und der Schweiz auch per Smartcard abgesichert. Die Kosten für sozial schwache Personen wird übernommen.

– Keine Angebote für Zuwanderer in deren Sprachen, stattdessen Deutschkurse, wer diese Sprachen verfestigt, behindert die Integration.

– Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung, mit der sich Reiche aus der solidarischen Krankenversicherung stehlen. Die Krankenversicherung ist wieder hälftig von dem Arbeitgebern mitzufinanzieren, da diese vor allem an der Ausbreitung psychischer Erkrankungen häufig mitschuldig sind. Alle Einkommen sind unbegrenzt sozialversicherungspflichtig, Ausnahme sind Einnahmen aus Vermietungen von Wohnraum zur privaten Nutzung. Sonst würden zum einen die Mieten steigen, und auch soll die Anlageform „Wohnungsbau“ so attraktiver werden.

– Verlegt ein Unternehmen den Firmensitz oder legt Firmensitze zusammen, gilt ein besonderer Kündigungsschutz von zehn Jahren für alle Mitarbeiter. Die eventuell entstandenen Pendelzeiten sind dem Arbeitnehmer als Arbeitszeit anzurechnen. Es muß aufhören, daß Unternehmen solche Entscheidungen auf den Rücken ihrer Mitarbeiter treffen und sich immer mehr auf die Ballungszentren konzentrieren, dadurch Mehrverkehr und Wohnraumverknappung erzeugen.

– Verbot der langen Monster-Lkw, Verteurung der Transport über lange Strecken per Lkw. Bei nachgewiesen Lenkzeitüberschreitungen oder Manipulationen an der Technik, wird der gesamte Lkw ersatzlos samt Trailer und Ladung eingezogen und verschrottet, der Spedition die Lizenz entzogen.

– Volle Mautpflicht für Fernbusse, da sie nur für noch mehr Staus und Verkehrbehinderungen sorgen und die Straßen kaputt fahren, die Innenstädte noch mehr verstopfen.

– Kennzeichenpficht für Fahrräder, damit diese spezielle Klientel bei Verkehrsverstößen eher erfaßt werden kann. Kennzeichenpflicht auf vorn für Motorräder und hier volle Halterhaftung bei allen Verstößen.

– Abschaffung der „Ehe für Alle“.

– Beschränkung der Abtreibung auf Vergewaltigungen und Gefahr für Gesundheit und Leben der Mutter.

– Lebenslanger Führerscheinentzug für Gewalttäter und Abhängige von Alkohol, Medikamenten und Drogen, wegen offensichtlich nicht geeignetem Charakter zum Führen von Kraftfahrzeugen.

– Abschaffung des Kindergeldes als Regelleistung für alle, höhere Freibeträge für Kinder, diese lebenslang. Zuschlag nur für sozialschwache, arbeitswillige Eltern.

– Abschaffung der Förderung der Kinderfremdbetreuung, Umschichtung in ein Hausfrauen- und Muttergehalt in Höhe eines Durchschnittslohns mit eigenem Rentenanspruch. Aufwertung der wichtigen Rolle der Frau als Mutter, die nie ein Mann ersetzen kann. Es gibt keine ehrenwertere Aufgabe in einem Staatwesen als das Heranziehen der neuen Staatbürger. Das ist wichtiger als Karriere und Konsum.

Ich traue der AfD am ehesten zu, hier mal Denkverbote zu überwinden. Die Linken z.B. labern nur im Wahlkampf. Warum haben Sie nie einen Gesetzesentwurf zum „bedingungslosen Grundeinkommen“ in den Bundestag eingebracht?

Ach, ja, ich habe Abitur, habe eine anständige Arbeit, bin in einer Freikirche, habe Familie; ich bin also nicht „abgehängt“ oder ein „Verlierer“ wie es linke Genossen den AfD-Wählern so gern unterstellen.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [11])

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Warum ich die AfD wähle! (48)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 76 Kommentare
(Fotocollage)

Von MICHAEL | Ich bin in der DDR geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe dort bis 1990 mein halbes Berufsleben verbracht. Ich habe also den „real existierenden Sozialismus“ hautnah erlebt. Gott sei Dank wurde ich in meinem Elternhaus zu einem selbstständig denkenden Menschen erzogen. Mein Vater stand dem herrschenden SED-Regime sehr kritisch gegenüber, was dann auch auf mich abfärbte.

Durch den Mauerbau 1961 wurde meine Familie quasi über Nacht getrennt. Ich hatte zwei Tanten väterlicherseits, einen Onkel mütterlicherseits und eine Großmutter im Westen, die ich nun nicht mehr sehen durfte. Mein Vater wurde 1962 von der Stasi 24 Stunden inhaftiert und verhört, nur weil er an der Berliner Mauer seiner Schwägerin im Westteil des geteilten Berlin zuwinkte.

Als ich dann als 18-Jähriger zur Nationalen Volksarmee eingezogen wurde, sollte ich eine Erklärung unterschreiben, wonach ich sofort meinen Heimat-Urlaub unterbrechen müsste, falls wir während meines Urlaubes „Westbesuch“ bekommen hätten. Das habe ich abgelehnt und wurde daraufhin mit drei Tagen Armee-Knast („Bau“) bestraft. Das hat mich in meiner ablehnenden Haltung zu diesem Regime bestärkt. Die negativen Erfahrungen mit diesem System verstärkten sich dann nochmals in meinem Berufsleben. Weil ich mich weigerte, in die SED einzutreten, durfte ich kein Studium aufnehmen, um mich beruflich weiterzubilden. Meiner Schwester wurde sogar die „erweiterte Oberschule“ mit anschließendem Abitur verwehrt, weil sie kirchlich engagiert war, und die sozialistische „Jugendweihe“ ablehnte. Als politisch sehr interessierter Mensch habe ich schnell gelernt, daß ich die Wahrheit nur aus dem Westfernsehen erfahren konnte weil das DDR-Fernsehen und die DDR-Presse nur die SED-Einheitsmeinung wiedergaben.

Kurz nach dem Mauerfall habe ich dann ein lukratives Jobangebot in NRW angenommen und bin dorthin übergesiedelt. Seitdem ich 1990 das erste Mal frei wählen durfte, habe ich immer die CDU gewählt.

Mit Merkel wurde die CDU unwählbar

Das hat sich aber seit der Machtübernahme dieser einst bürgerlich konservativen Partei durch Merkel geändert. Mit Schrecken muß ich feststellen, daß Deutschland seit der Kanzlerschaft von Frau Merkel immer weiter in Richtung DDR 2.0 abdriftet.

Wie zu tiefsten DDR-Zeiten kann man heutzutage seine Meinung nur noch in den eigenen vier Wänden unter Freunden und Verwandten äußern, Regierungskritiker werden als „Volksverhetzer“ kriminalisiert und auch die Stasi ist wieder aktiv, indem sie mit Hilfe der Maas-Kahane-Stasi-Behörde das Internet zensiert und nach regierungskritischen Beiträgen durchschnüffelt, um diese Kritiker dann zu denunzieren und mit Strafen zu bedrohen. Das gesamte politische Establishment einschließlich der Medien sind voll auf Merkel-Kurs, jede abweichende Meinung wird bekämpft, und das mit sehr undemokratischen Mitteln.

Die AfD ist die wirklich einzige Oppositionspartei, die wir gegenwärtig haben, und darum wird sie auch von allen Seiten mit allen Mitteln bekämpft.

Ich wähle die AfD, jetzt erst recht!


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Warum ich die AfD wähle! (47)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 77 Kommentare
Aquarell von Elena Winter.

Von U.F. | Was ich heute als „alter Mann“ in meinem deutschen Vaterland erlebe, hätte ich nie, aber auch wirklich niemals für möglich gehalten. Ich bin tief traurig über eine Entwicklung, die für die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder nichts Gutes erwarten lässt. Ich bin traurig, wenn eine eingebürgerte Politikerin behaupten kann, Deutschland habe keine Kultur. Ich bin traurig, dass meine deutschen Mitbürger, die Politik und die Medien dieses ohne Aufschrei schweigend entgegen nehmen.

Ich bin traurig darüber, wenn Politiker auf Kundgebungen unter dem Banner „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ [13] und „Deutschland verrecke“ mit marschieren. Ich bin 1946 nach dem Krieg geboren und habe in den vielen Jahrzehnten erleben dürfen, wie dieses Land, unser Deutschland, wieder aufgebaut wurde. Kluge Politiker verschiedener Parteien haben durch weise Entscheidungen für Wohlstand und Frieden in diesem Land gesorgt. Meine Kinder und meine Enkel erlebten in diesem Land Sicherheit, Bildung und wachsenden Wohlstand.

Die jetzigen politischen Parteien in Regierung und Opposition sind dabei, genau das zu zerstören. Hier trifft das zu, was der Prophet Jesaja in Kap. 9,15 sagt: „Die Führer dieses Volkes sind Verführer geworden und die von ihnen geführten sind verloren“. Wir leben heute hier in Deutschland schon gar nicht mehr in einer Demokratie, weil sich die regierenden über den Willen des Volkes hinwegsetzen und die Opposition ohne jeglichen Widerstand alles mitmacht, nur um die eigenen Pöstchen nicht zu gefährden.

Parlament als Puppentheater

Das Parlament ist ein Puppentheater. Politische Auseinandersetzungen wie ich sie noch kennengelernt habe mit Politikern wie Strauß, Wehner und anderen, sind zu Sandkastenspielen verkommen. Die etablierten Politiker lügen, denunzieren und betrügen in einem Maße, das einfach abscheulich ist. Eine legitimierte Partei wird als Schande für Deutschland bezeichnet und man übersieht dabei, dass man in seinem politischen Niveau selbst inzwischen zu einer Schande für Deutschland abgesunken ist. Die US-Wahl wurde von unseren Politikern als eine Schlammschlacht beschimpft, aber das was hier bei uns kurz vor der Wahl gegen die AfD stattfindet, den Schlamm, mit dem sie diese Partei überschütten, empfinden genau diese Leute dann aber als legitim.

Das Volk wird verführt durch lügende Politiker, lügende Medien und manipulierte Talksendungen. Das öffentlich rechtliche Fernsehen ist zum „Staatsfernsehen“ verkommen. Das Volk wird bewusst und gezielt desinformiert. Die bislang gültige und akzeptierte Meinungsfreiheit wird massiv abgebaut und unterdrückt. Richter fällen inzwischen Unrechtsurteile. Jeder, der auch nur die kleinsten Bedenken gegen das System und die Politik äußert, wird als Nazi und Rassist beschimpft.

Das durfte ich selbst erfahren, obwohl ich Kurden und Iraner als persönliche Freunde habe. Politiker beschimpfen diese Menschen als Pack und Mischpoke. Eine Kanzlerin setzt sich über bestehende Gesetze hinweg und verstößt gegen ihren geleisteten Eid, zum Wohle des Volkes zu handeln. Wenn ich die heutigen Sicherheitsvorkehrungen bei Volksfesten und öffentlichen Veranstaltungen sehe, dann denke ich gerne an die vielen Jahre zurück, in denen wir Menschen solche Veranstaltungen ungezwungenen und sorglos erleben durften.

Politiker halten das Volk für dumm und naiv

Das Ansteigen von Sexualdelikten aufgrund der Überflutung durch Asylbewerber wird geleugnet. Die Nationalität von Straftätern wird nicht preisgegeben. Warum wohl? Für wie dumm halten uns heute diese uns regierenden Politiker. Es macht mich am meisten wütend, dass diese Politiker das Volk für dumm und naiv halten, wo doch ihren Machenschaften gegen das Volk und die AfD so primitiv und durchschaubar sind.

Politiker und Kirchenfürsten huldigen dem Islam und demontieren das Christentum. Das störende Kreuz als Symbol der Christen wird abgehangen und auf Bildern wegretuschiert, alles im vorauseilenden Gehorsam, die angeblich friedliche Religion des Islam nicht zu beleidigen. Es bricht mir mit meinen 70 Jahren das Herz, wenn ich deutsche Bürger sehe, die ihre Rente durch Aushilfsjobs aufbessern und wenn ich sehe, wie Geld im Überfluss vorhanden für die massenhafte Überflutung unseres Landes mit Menschen ist, von denen nur eine Minderheit echte Flüchtlinge sind.

Ich könnte noch viele Gründe aufzeigen, Gründe, die mich dazu veranlasst haben, keiner der etablierten Parteien und ihren Politikern zu glauben, geschweige denn, diese zu wählen. Mit meinen 70 Jahren brauche ich mir um meine Zukunft in meinem Vaterland nicht mehr viele Sorgen zu machen. Aber ich mache mir Sorgen um meine Kinder und Enkelkinder. Wenn diese Generation jetzt nicht aufwacht und sich weiterhin durch die lügenden Politiker und durch die Lügenmedien manipulieren lässt, dann werden sie dieses eines Tages ganz fürchterlich bereuen. Wer jetzt nicht die AfD wählt, der hat bisher noch nichts begriffen. Wie heißt es doch so schön in einem Sprichwort: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!


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Warum ich die AfD wähle! (46)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl,Merkelismus | 108 Kommentare
Freitag Nacht hat sich ein anonymer Lichtkünstler am Kanzleramt ausgetobt. Siehe auch merkeldieeidbrecherin.com.

Von MARKUS D. | Ich bin 55 jahre alt und seit 1980 Bundespolizeibeamter. Bei allen bisherigen Wahlen war ich Stammwähler der CSU/CDU. Nun fühle ich mich durch die CSU/CDU in keinster Weise mehr vertreten, ich kann sie nicht mehr als meine politische Heimat betrachten.

Jetzt wähle ich aus Überzeugung die AfD. Den einen oder anderen Grund hierfür, der nicht für jedermann ersichtlich sein kann, möchte ich im Folgenden nennen.

Zu Beginn der Flüchtlingskrise verrichtete ich am Münchner Hauptbahnhof, sowie im weiteren Verlauf von Dezember 2015 bis März 2016, an der Grenze in Passau, meinen Dienst als Polizeibeamter in vorderster Front.

Vor Ort musste ich leider feststellen, dass die Medienberichte über die Zusammensetzung der Einreisenden schlichtweg falsch waren. Die in den Medien gezeigten Bilder von traurigen Kinderaugen und Familien, konnte ich unter den Asylsuchenden nahezu nicht feststellen. Statt dessen kamen zu geschätzten 90 % junge Männer im Alter von 15 bis 35 Jahren in Deutschland an. Die wenigsten der einreisenden Männer waren in der Lage zu schreiben oder zu lesen. Ich weiß nicht, wer auf den Begriff Fachkräfte gekommen ist, aber Fachkräfte, die weder lesen noch schreiben können, ich weiß ja nicht.

Polizeibeamte als Quasi-Schleuser missbraucht

Als Polizeibeamter kann ich nicht nachvollziehen, wie man jeden, der bewusst kurz vor der Einreise in das Bundesgebiet seinen Pass entsorgt, offensichtlich falsche Angaben über Alter oder Nationälität macht und in keinster Weise dazu bereit ist, seine wahre Identität preiszugeben, einreisen lassen muss. Wie kann man nur durch politische Vorgaben das geltende Recht dermaßen beugen? Man kann sich kaum vorstellen, dass wir als Polizeibeamte sogar dazu missbraucht wurden, die illegalen Einreisenden aus Österreich mit Bussen abzuholen und folglich in gewisser Weise als Schleuser fungieren mussten.

Und damit noch nicht genug: Nachdem wir eine riesige Anzahl illegaler Einwanderer in einem bis dahin ungekannten Akt der Rechtsbrechung in unser Land einwandern lassen mussten und ihnen ein „Rundumsorglospaket“ zugute kommen lassen, muss ich mich tagtäglich in meinem Dienst mit straffällig gewordenen Asylanten auseinandersetzen. Es vergeht so gut wie keine Dienstschicht, in der nicht Straftaten durch Ausländer begangen werden.

Sollte man sein Kreuz bei der Wahl am 24. September 2017 bei der CDU/CSU, SPD, FDP, Grünen, Linken oder egal wie sie alle heißen, setzen, wird der Einreisewahnsinn ungehindert weiter gehen. Offensichtlich rollt die nächste Welle Einreisewilliger Schwarzafrikaner bereits auf Italien zu. Es ist allen klar, wo die Reise enden wird. Ich sehe mich schon wieder an der schweizerischen oder österreichischen Grenze stehen, um illegale junge Männer ohne Pässe nach Deutschland durchzuwinken.


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Warum ich die AfD wähle! (45)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 57 Kommentare
AfD-Wahlplakat in Schwerin.

Von HJ STROHMEYER | Die Antwort lautet für mich kurz zusammengefasst und zutreffend: Wegen der Alternative, die sich Gott sei Dank vom politischen Einheitsbrei abhebt. Denn sie fordert ein generelles Umdenken, Handeln und Umgestalten in der deutschen Politik.

Was ist in den fast zwölf Merkel-Jahren passiert? Es wurde nicht agiert, es wurde keine Politik betrieben, die diesen Namen verdient hätte. Es wurde stattdessen reagiert, ausgesessen und verschoben, immer in der Hoffnung, dass sich Probleme durch Zeitablauf von selbst erledigen. Was ist mit unserem Souverän, dem Parlament/Bundestag geschehen?

In den Dreißigern wurde das Weimarer Parlament, der Reichstag, als „Quasselbude“ bezeichnet. Das erscheint mir heute sogar als Kompliment, wenn ich mir die Arbeit unseres Parlaments vergegenwärtige: Hier wird noch nicht mal gequasselt, es wird genickt und applaudiert. Von parlieren, d.h. Argumente austauschen und diskutieren, keine Rede. Man denke auch mal an den schäbigen Abgang der früheren CDU-Vertriebenenfunktionärin, der einfach nur peinlich war.

Jede Entscheidung – und mag sie noch so angreifbar sein, wird kommentar- und kritiklos abgenickt und durchgewunken. Und das soll Aufgabe des Parlaments sein?

Die Merkeljahre sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Fehlentwicklungen und -entscheidungen. Es lohnt sich nicht, sie einzeln aufzuführen. Die Kanzlerin ist auf jede Sau geklettert, die durchs Dorf getrieben wurde. Dabei zeigt sich, dass sie immer nur den aktuellen Problemen hinterhergelaufen ist und – je nach Windrichtung – den Kurs über Nacht geändert hat. Und die CDU hat alles mitgetragen und dabei ihre Seele verloren! Und diese „Politik“ soll das Land weitere vier Jahre ertragen?

Abschließend eine Zusammenfassung: Wenn Christoph Kolumbus vor 500 Jahren seine kleine Flottille so plan-, steuer- und ziellos geführt hätte wie die Kanzlerin ihre Regierung: Der hätte nie Amerika entdeckt!!


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