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Warum ich die AfD wähle! (33)

PI-NEWS-Leser Wolfgang R. war früher ein überzeugter "68er" - und wählt heute AfD.

Von WOLFGANG R. | Ich bin einer der sogenannten 68er und habe mich in meiner Studentenzeit bis 1974 aus einem Zustand als spätpubertär–unzufriedener Schüler aus bürgerlicher Familie zu einem über Jahrzehnte links eingestellten Lehrer entwickelt, der sicher seinen Teil zur politisch-kulturellen Veränderung in diesem Land beigetragen hat.

Dabei war ich nicht direkt politisch aktiv, habe aber im Unterricht selber und auch in Projekten außerhalb der Schule im Sinne meiner damaligen Überzeugungen gewirkt.

Wenn ich zurückblicke, lebte ich in einer – wie es heute heißt – Blase, durch deren Hülle nichts Gegenteiliges drang, da ich daran auch nicht interessiert war. Es gab keine Impulse oder Ereignisse und keine Bemühungen meinerseits, die mich hätten wachrütteln können. Ich hatte eben die richtige, die gute Überzeugung… Meine Quellen waren die Regionalzeitung und die Zeit, gelegentlich der Spiegel sowie das öffentlich-rechtliche Fernsehen.

Die Veränderungen unseres Landes waren auch früher sicher nicht unerheblich, aber eher schleichend. Solche gravierenden Einschnitte wie in den letzten Jahren gab es noch nicht und meine grün-linke Empörung über die Umweltzerstörung blieb moderat, weil es ja Gegenbewegung und Fortschritte gab. Da in diesen Jahren zwischen ca. 1990 und 2013 große familiäre Belastungen auftraten, war ich eher unpolitisch, ohne aber meine grundsätzlichen Überzeugungen zu ändern.

Zuerst die Windräder-Verschandelung, dann die Grenzöffnung 2015

Erst als durch die hessische schwarz-grüne Regierung in meinem Lebensraum, dem wunderschönen Oberwesertal, Massen an Windrädern projektiert wurden und ich ganz unmittelbar davon betroffen war, erwachte ich aus dieser Lethargie. Ich begann zu lesen, mich zu informieren. Dass von den verlogenen Aposteln des Umweltschutzes nicht nur meine geliebte Heimat, sondern überall in Deutschland für eine ineffektive Technologie auf Kosten der Bürger Landschaften und Lebensräume zerstört wurden, damit sich ihre Klientel die Taschen füllen konnte (wie schon mit den Biogasanlagen), machte mich wütend und schärfte meinen Blick für die anderen Entwicklungen und Politikfelder.

Der noch größere Schock aber war die Grenzöffnung 2015, die zunehmende Islamisierung und das Appeasement von Politikern, Kirchen und Gewerkschaften an diese sogenannte Religion und all das, was danach folgte. Zum Beispiel der zunehmende Abbau unserer Freiheitsrechte, die Verweigerung von Grenzkontrollen und die beginnende Zerstörung der Sozialsysteme.

Ich begriff, dass ich mein ganz schön langes Leben in einer Freiheit und materiellen Unbesorgtheit verbringen konnte (und wie großartig das war), die nunmehr nach fast 70 Jahren beängstigend rasant dahinschmilzt. Und dass das für mein Alter, vor allem aber für meine Kinder und Enkel, ganz anders sein wird, wenn sich nichts Grundlegendes ändert.

Zerstörung Deutschlands durch Angela Merkel

Ich habe dieses Land, seine Menschen nie gehasst und mich schon vor 50 Jahren strikt geweigert, mich für die Taten meiner Eltern- und Großelterngeneration verantwortlich zu fühlen, ohne zu bestreiten, dass Deutschland aus ihnen Verantwortung erwachsen ist.

Ich begriff, dass mein Leben in Sicherheit, in der Freude an der Schönheit Deutschlands, ein Wert war, der jetzt rasant der Zerstörung ausgerechnet durch die anheimfällt, die einen Eid darauf geschworen haben, Schaden von ihrem Land abzuwenden, an erster Stelle Angela Merkel.

Ich begriff zum ersten mal bewusst, dass ich mein Vaterland liebe. Das alles erfüllt mich mich Trauer, mit Schmerz und mit Wut. Ich sehe, dass diese Entwicklung wie ein Strudel ist, in den wir immer schneller hineinzugeraten drohen.

Ich bewundere Menschen wie Alice Weidel, Jörg Meuthen, Hamed Abdel Samad, Imad Karim, Henryk Broder, Roland Tichy und viele andere, die sich dem entgegenstellen, nicht in allem Eins, aber als Teile der oppositionellen Kraft!

Die AfD ist für mich die einzige politische Kraft, die Deutschland an die erste Stelle stellt und deren Programm mir noch Hoffnung macht. Deshalb bekommt sie bei der Wahl meine Stimme.


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Warum ich die AfD wähle! (32)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Bundestagswahl | 161 Kommentare
Am Anfang der "Flüchtlingskrise" sah Bahnhofsklatscherinnen noch häufig. Heute, zwei Jahre danach, ist die Realität der Naivität gewichen.

Von JÖRG B. | Liest man Texte über das Asylantenproblem, findet man zwei Seiten. Die einen meinen, das wäre alles nicht so schlimm oder behaupten sogar, das wäre für die Blutauffrischung ja ganz gut, und die anderen verfallen langsam in Panik. Logisch und naturwissenschaftlich begründet ist bei beiden nichts, die Argumente kommen nur aus dem Bauch.

Als Naturwissenschaftler mit profundem Wissen in Paläontologie und Evolutionsbiologie sehe ich die Zuwanderung allerdings wohlbegründet mit großer Sorge. Man kennt nämlich sowohl aus der Erd- wie in der Menschheitsgeschichte, wie sich Invasionen auswirken.

Zuerst die Biologie: Es gibt ein Gesetz in der Biologie, das besagt, daß eine an ihre ökologische Nische angepaßte Art nicht durch eine neu entstehende Art ausgelöscht werden kann, da diese sich erst an die Nische anpassen müßte – was nicht geht, weil diese bereits besetzt ist. So betrachtet könnte uns also niemand unsere Nische hier streitig machen.

Aggressive Einwanderung

Es gibt aber eine Ausnahme von dieser Regel, und das ist die Zuwanderung. Lebt eine Art (oder auch eine ganze Faunengemeinschaft) in ökologischem Gleichgewicht miteinander und wandern dann von außen Fremde ein oder werden eingeschleppt, kann sich das einheimische Leben gegen sie nicht wehren. Die neuen Feinde werden nämlich nicht als solche wahrgenommen, die einheimische Fauna stirbt aus, die Neuen übernehmen ihre Nischen. Dies ist in der Erdgeschichte viele Male geschehen, in der Regel durch Kontinentalverschiebungen, Sinken des Meeresspiegels und ist unter anderem auch der Grund, warum es mit Ausnahme des Opossums keine Beuteltiere in Südamerika gibt. Die spezifisch südamerikanische Fauna hatte gegen die aggressiv aus Nordamerika einwandernden Räuber beim Zusammenwachsen von Süd- und Nordamerika nicht den Hauch einer Chance.

Kommt einem das – wenn man nur einzelne Begriffe austauscht – nicht bekannt vor?

Es gibt aber noch einen anderen – ebenfalls biologischen – Aspekt der Sache, wobei ich beim menschlichen Tier bin; ein Umstand, der nur zu gern ausgeblendet wird und der damit zu tun hat, wie groß der Anteil der hormongesteuerten Instinkte am Verhalten des Homo sapiens ist. Unsere Art ist nicht sehr alt, die Zivilisation noch jünger und das, was man heute als zivilisiertes Verhalten bezeichnet, ist gerade mal 250 Jahre alt. Auf dem Begriff »Dekadenz« möchte ich dabei gar nicht herumreiten, denn der führt in die Irre. Viel wichtiger ist die Frage, auf was unsere ganze Existenz seit etwa 600 Millionen Jahren – da spielen 250 Jahre europäischer Zivilisation keine Rolle – gründet. Es ist ausschließlich die Fortpflanzung, das heißt, die Produktion der nächsten Generation und der Arterhalt. Dies steckt ganz tief in unseren Genen und läßt sich auch durch Umerziehung nur übertünchen, jedoch nicht auslöschen.

Die  Instinkte der Bahnhofsklatscherinnen

Die Mechanismen der Fortpflanzung sind altbekannt: Ein paarungsbereites weibliches Exemplar sucht sich das bestmögliche männliche Exemplar derselben Art und produziert mit diesem den bestmöglichen Nachwuchs. Dies ist keineswegs eine bewußte, sondern eine vom Instinkt gesteuerte Handlung. Das vom weiblichen Exemplar ausgesuchte männliche Exemplar sorgt dafür, daß Mutter und Kind und damit seine weitergegebenen Gene den maximalen Schutz erhalten. Frauen sind schon deshalb aus rein biologischen Gründen als Verteidiger ungeeignet, weil sie auch jederzeit von den Invasoren befruchtet werden können und dadurch ihre Gene genauso weitergeben wie mit dem Einheimischen. Wobei der Invasor, der sich als stärker herausgestellt hat, für die Fortpflanzung sogar deutlich attraktiver ist als der lokale Verlierer. Der weibliche Anreiz, das »Heimatrevier« zu schützen, ist damit automatisch viel geringer ausgeprägt als bei Männern (soviel als Erklärung des Versagens weiblicher »Verteidigungsminister«).

Und damit kommen wir zur menschlichen Geschichte und den garantiert nicht logisch, sondern rein instinktmäßig durchgeführten Massenmorden an Männern. Der letzte Fall in Europa ist noch gar nicht so lange her und fand in Bosnien statt. Auch wenn die Zivilisation dieses Verhalten scheußlich findet, ist es ganz natürlich. Warum die Frauen von Massenmorden nie betroffen sind, stand schon im letzten Absatz: Die Frauen werden sich nämlich – wieder ganz unbewußt – für die übriggebliebenen Eroberer und Mörder entscheiden, es bleibt ihnen ja auch gar nichts anderes übrig, da sie instinktiv ihre eigenen Gene weitergeben müssen.

Deshalb bin ich beunruhigt; und zwar nicht aus irgendwelchen diffusen Gefühlen, sondern weil ich ganz klar sehe, was auf uns zukommt. Es ist völlig gleichgültig, woher die Schar viriler Männer kommt, die zu Hundertausenden ins Land strömen. Ich weiß nur, daß ich als weißer Mann gefährdet bin und mich gegen sie wehren muß, um mich und meine Verwandtschaft zu schützen. Da ich mich nicht mehr mit Speer, Pfeil und Bogen, Armbrust oder Flinte gegen die Invasion zur Wehr setzen kann, muß ich wenigstens die einzige Partei wählen, die sich traut, etwas dagegen zu sagen. Deshalb wähle ich AfD. Die anderen Gründe für die AfD wie Euro, GEZ und der Kampf gegen den Gender-Schwachsinn unterstütze ich auch, sie sind für mich aber nur Nebengeplänkel im Kampf ums Überleben.

Aber: Die Bahnhofsklatscherinnen verhalten sich ganz instinktgemäß. Das kann man so festhalten.


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Warum ich die AfD wähle! (31)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 87 Kommentare

Von MELANIE D. | Warum ich AfD wähle? Das ist ein zweieinhalb Jahre langer Prozess. Und es ist ein Tagebuch, das ich seitdem führe. Erst ganz harmlos, weil mir auffiel, wie sehr uns die Medien erziehen wollten. Das wollte ich festhalten. Und dann radikalisierte ich mich immer mehr. Ich bin ein anderer Mensch geworden.

Damit wir uns richtig verstehen: Ich reise gern, bin gern im Ausland, spreche Englisch und Italienisch, kann mein Bier auf Spanisch bestellen und kann auch noch Französisch herauskramen, wenn es denn sein muss. Ich bin gern im Ausland und komme gern in meine Heimat = Deutschland zurück. Ich bin nicht fremdenfeindlich. Ich habe vier Jahre lang einen chinesischen Schüler bei uns aufgenommen, mit dem ich heute noch herzlichen Kontakt habe…

Ich bin, pardon ich war, ein eher unpolitischer Mensch. Früher habe ich die FDP gewählt und hin und wieder die CSU, da sie hier in Bayern die stärkste Macht ist und mein Vater, ein Unternehmer, damals schon schrie: „Wenn Ihr nicht die CSU wählt, werdet Ihr enterbt!“ Damals hatte ich den Satz nicht kapiert und fand es anmaßend. Aber heute weiß ich, was er meinte: Er dachte, wenn die Sozis an die Macht kämen, würden wir sukzessive immer weniger Geld in der Tasche haben. Wen wundert’s? Hauptsache deren eigene Taschen sind voll.

Bei der letzten Bundestagswahl bin ich zum ersten Mal nicht mehr angetreten. „Es lohnt den Sprit nicht!“, dachte ich mir. Egal, was ich wählen würde, es käme ja doch immer aufs selbe hinaus. Als Steuerzahler wirst Du sowieso immer nur abgezogen, gemolken und musst Dich bis aufs Hemd ausziehen. Und die machen ja doch alle, was sie wollen. Ich war aufs Land gezogen und hätte zur Wahl 20 Kilometer in die nahe Kreisstadt fahren müssen. Von der AfD wusste ich noch nichts.

Von der AfD erfuhr ich zum ersten Mal in meinem Italienischkonversationskurs. Sie sprachen dort zunehmend gern über Politik. „Hast Du schon von der neuen Partei gehört?“, wurde ich gefragt. „Nuova partita …???“ – keine Ahnung. Sie lachten. Typisch – die auf dem Kuhdorf kriegt ja doch nichts mit.

Und tatsächlich, ich kriege hier nicht viel mit. Vor meiner Nase sind Wiesen, Kühe, Pferde und ganz hinten je nach Wetterlage sind die Berge. Ein Traum. Ein Idyll.

Nun, in dieses Idyll platzte im Mai 2015 die Wirklichkeit. In Form eines Asylantenheims. Ein relativ baufälliges Haus wurde hergerichtet (auf wessen Kosten?) und 20 Asylbewerber sollten dort in Kürze einziehen. In ein Dorf mit etwa 287 Einwohnern.

Das wurde nicht etwa offen thematisiert. Nein, wir sahen es in der online-Version einer ortsansässigen Tageszeitung. Flugs druckten wir den Artikel aus und hängten ihn aus – an der Bushaltestelle, im Gemeindeamt usw. Wir besuchten die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung. Die müssen sich sehr über uns gewundert haben. Sie kannten uns ja nicht im Dorf und wir waren die einzigen, die wissen wollten, was Sache ist.

Nur kurz: Es gab später eine große Sitzung, die ganze Sporthalle war voll, kaum kritische Stimmen, die dusselige Erzieherin bot einen Stuhlkreis an, der ortsansässige Arzt fand Nachfragen nach dem Verdienst des Hauseigentümers „unanständig“ und erzählte mit roten Backen von einem Freund aus Gambia, der „deutsch“ geheiratet hatte. Ja, so muss man es machen …

Die Asylanten kamen heimlich im Juli 2015. Eine ganz wichtige Internetseite MyAsyl wurde ins Leben gerufen. Sie heißt inzwischen MyIntegration – was für ein Blödsinn! Eine alberne Teestube wurde eingerichtet und mangels Teilnehmer wieder geschlossen. Die Asylbewerber sahen wir kaum – und wenn, dann riefen sie im schönsten Bayerisch „Griass Di!“, während sie auf ihren Fahrrädern vorbeieierten. Eine Nachbarin ging mit einem sogenannten Achmed und ihrem Hund Gassi (um 6 Uhr früh im Winter!!!) – so sollte er en passant die deutsche Sprache lernen, der Afghane = Mensch, nicht Hund … Eigentlicher Zweck der Übung: ein ganzseitiger Artikel in der örtlichen Tageszeitung zum eigenen „benefit“ der Lehrerin. Inzwischen raunt man sich zu, die Asylbewerber seien so gut wie weg, jetzt würde man polnische Arbeiter in das Haus stecken.

Was hat das alles mit der AfD zu tun? Sehr viel. Ich hatte im Frühjahr angefangen, Tagebuch zu führen, weil ich mich durch die deutschen Medien zunehmend veralbert fühlte. Immer wurden mir Vorzeigeasylanten präsentiert, kein Aldi-, Lidl- oder IKEA-Prospekt kam mehr ohne Negerkinder und kaffeebraune Schönheiten mit Krusellocken aus. Die Sparkasse warb mit einem Foto, auf dem ein „Südländer“ aus dem ominösen Südland eine Frau in der U-Bahn „angeierte“, (weil sie ihre Bankgeschäfte online machen konnte … oder weil sie so ein schönes Handy hatte … oder …???)

In meinem Italienischkurs wurden fast nur noch politische Themen behandelt. Da ich zum Sprechen aufgefordert wurde, musste ich auch etwas sagen – da outete ich mich unfreiwillig als „Rechtsradikale“. In Wahrheit hatte ich nur Dinge gesagt, die der gesunde Menschenverstand einem diktierte, wenn man nicht vollkommen verblödet war.

Inzwischen habe ich in meinem Tagebuch fast 400 Seiten gefüllt, gefüllt mit allen Abartigkeiten der letzten zweieinhalb Jahre. Mit der enormen Asylantenwelle, mit dem nicht abreißenden Strom illegaler Einwanderer, mit dem Staatsversagen, mit der Eigenmächtigkeit unserer gottgleichen Kanzlerin, mit den stasigleichen Gesetzen unseres gesetzlosen Justizministers, aber auch mit den Terrortaten (Paris, Würzburg, Ansbach, Nizza, Berlin, London, Barcelona usw.), mit den LKW-Fahrern, Messerstechern, Bombenwerfern, Frauengrabschern, Mördern = Illegalen.

Und unsere Politiker und die Medien? Sie tun nichts. Sie vertuschen, verschweigen und verhöhnen die abgestochenen, plattgefahrenen, vergewaltigten und totgeschlagenen Mädchen, Jungen, Frauen und Männer. Der sogenannte Biodeutsche ist nichts mehr wert. Der edle Wilde darf alles und wird vor allem von der Justiz bevorzugt. Abschiebung? Nur in Maßen, nicht in Massen. Bleiberecht für alle Kriminellen aus Afghanistan, aus dem Irak, aus Eritrea, Syrien (ja, auch die sind illegal hier!!!) und den Maghrebstaaten. Und – last, but not least: Wer soll das bezahlen?

Und dazu die widerwärtige Gängelei durch die EU. Nichts gegen ein starkes Europa – aber ich möchte doch meine nationale Identität nicht aufgeben. Fühlte ich mich früher nicht besonders deutsch, so ist es mir heute umso wichtiger, dass ich deutsch sein darf, wenn mir danach ist.

Wenn man nicht auswandern kann oder möchte – bei mir steht es absolut zur Diskussion, fragt sich nur WOHIN? – kommt man ganz automatisch dazu, AfD zu wählen. Was dort vorgetragen wird, klingt plausibel, ist durchdacht, macht Sinn – würde dem Wahnsinn da draußen endlich Einhalt gebieten. Natürlich nur, wenn die AfD mindestens zweistellig in den Bundestag einziehen würde.

Nun gut, die innerparteilichen Querelen hätten sie sich sparen können. Aber: Ich will die AfD und ihre Akteure erst einmal im Bundestag sehen und das um jeden Preis. Wie es auf PI-NEWS schon einmal jemand formuliert hat: ich würde derzeit sogar einen Besenstiel wählen.

Dabei fühle ich mich nicht als bloßer Protestwähler. Ich habe mich mit dem Parteiprogramm der AfD auseinandergesetzt und kann dazu stehen.

Dass sich die Blockparteien jetzt aus diesem Programm bedienen, ist lediglich dem Wahlkampf geschuldet. Derzeit würde ich weder FDP (Lindner = Fähnchen nach dem Wind), noch CSU (= Bettvorleger Horst) wählen. Die AfD ist die einzige Alternative, die einzig wirkliche Alternative, weil wir endlich wieder eine Opposition im Bundestag und in den Länderparlamenten brauchen, die den Herrschenden nicht nur auf die Finger schaut, sondern auch mal draufhaut.

Gerne würde ich Menschen in meinem Umfeld davon überzeugen, der AfD eine Chance zu geben. Doch da sind sogar Familien gespalten. Unsere direkten Nachbarn sind unserer Meinung. Meine Italienischkurskolleginnen sind allesamt Gutmenschen und eine führt gar wechselnde Asylanten zum Arzt oder zu irgendwelchen Prüfungen und ins Fitness-Studio, wo sie leider nicht rein dürfen, weil es ja kein Fickness-Studio ist. Es reicht, dass mich im Italienischkurs alle insgeheim für einen ausgemachten Nazi halten.

Meine Schulfreundin sagt: „Wir müssen die CSU stark halten, damit sie in Bayern die absolute Mehrheit hat.“ … ja, natürlich, und zusammen mit Merkel weiteres Unheil für unser Land anrichten kann.

Meine Schwester sagt: „Wenn Du DIE wählst, gehörst Du nicht mehr zur Familie.“ Ist mir wurscht. Denn ich habe meine Ursprungsfamilie längst verlassen. Und in meiner eigenen Familie steht es noch 3,5 zu 1,5. (3,5 natürlich für die AfD).

Und ich habe einen Trumpf: Wer die AfD jetzt nicht wählt, wird mehr verlieren als die eigene kleine Familie … Wer sich der Realität und damit der AfD verschließt, wird in allernächster Zeit kein Land mehr haben. Deutschland wird untergehen.

In diesem Sinne – herzliche Grüße aus dem Plemplem-Land namens Bayern.


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Warum ich die AfD wähle! (30)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 69 Kommentare
Ob die SPD-Politikerin Aydan Özuguz ("Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar") von ihm schon mal gehört hat? Johann Wolfgang von Goethe.

Von JÖRG K. | Ich wurde 1959 in Kahla (Thüringen) geboren, unschwer zu erkennen, gehöre ich nicht zur jungen Generation. Im November werde ich zum dritten Mal Opa und ich bin so stolz auf unsere vier Kinder und bald drei Enkel!

Und das können alle Großeltern und Eltern in diesem großartigen Land sein. Meine Eltern brachten mir einfache Dinge und Verhaltensregeln, wie Hilfsbreitschaft, gegenseitige Achtung, Höflichkeit, Bescheidenheit, Pünktlichkeit und so banal erscheinende Worte wie Danke und Bitte bei. Ich werde ihnen für diese Erziehung immer dankbar sein.

Goethes Faust gehörte zu meiner Schulzeit zur Pflichtliteratur, ob das heute noch so ist, weiß ich nicht. Wenn ich heute dieses Buch aufschlage und diese Zeilen (Fausts letzte Worte) lese, wird mir noch mehr bewusst, was in Deutschland passiert:

Ein Sumpf zieht am Gebirge hin,
Verpestet alles schon Errungene;
Den faulen Pfuhl auch abzuziehn,
Das Letzte wär‘ das Höchsterrungene.
Eröffn‘ ich Räume vielen Millionen,
Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen.
Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde
Sogleich behaglich auf der neusten Erde,
Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft,
Den aufgewälzt kühn-emsige Völkerschaft.
Im Innern hier ein paradiesisch Land,
Da rase draußen Flut bis auf zum Rand,
Und wie sie nascht, gewaltsam einzuschießen,
Gemeindrang eilt, die Lücke zu verschließen.
Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluß:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muß.
Und so verbringt, umrungen von Gefahr,
Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr.
Solch ein Gewimmel möcht‘ ich sehn,
Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.
Zum Augenblicke dürft‘ ich sagen:
Verweile doch, du bist so schön!
Es kann die Spur von meinen Erdetagen
Nicht in äonen untergehn. –
Im Vorgefühl von solchem hohen Glück
Genieß‘ ich jetzt den höchsten Augenblick.

Dieses Meisterwerk deutscher Literatur kann kein normaler(!) Mensch als spezifische deutsche Kultur nur diesseits der deutschen Sprache abtun. Aydan Özoguz soll bei ihrer Meinung bleiben, dass es keine deutsche Kultur – jenseits der deutschen Sprache gibt. Sehr ungewollte Dame, damit beleidigen Sie nicht nur mich, nicht nur unser Volk, Sie beleidigen alle Menschen dieser Erde, die nach Erkenntnis streben und sich als Vorbilder in diesem Streben (nachweislich und offenbar nicht ohne Grund) deutsche Wissenschaftler, Philosophen, Mathematiker, Künstler und, und, und, freiwillig auserwählt haben. Sie sollten sich irgendwo ins anatolische Gebirge verziehen und Ihre weitreichenden Erkenntnisse (die osmanische Kultur betreffend, denn eine andere ist für Sie ohnehin wohl nicht von Bedeutung), Ziegen oder wem auch immer vermitteln!

Wir wurden zu DDR-Zeiten von greisen Möchtegernkommunisten hinters Licht geführt. Ich erkannte, dass das Gleiche seit Jahren wieder passiert. Nur diesmal sind es kapitalhörige, machtgeile, vom Volk ebenso entrückte Dummschwätzer, die ihrem „Selbsterhaltungstrieb“ alles, aber auch wirklich alles unterordnen! Für „Otto Normalverbraucher“ ist es also völlig irrelevant, wer ihn über den Tisch zieht, es kommt nur auf das Maß des Betruges und der Manipulation an. Dass das jedoch auf solche perverse Art, mit solcher Kaltschnäuzigkeit und in solchem Ausmaß durchgezogen wird und dass sich kaum ein Deutscher dagegen wehrt, ist unglaublich („Wir sind das Volk“ hatten wir schon mal).

Ich will, dass…

Ich will, dass alle Kinder in Geborgenheit, Sicherheit, mit gleichen Bildungschancen und ohne Zukunftsangst aufwachsen. Ich will, dass wir wieder stolz darauf sind, DEUTSCHE zu sein! Und bei „Gott“, das können wir“.

Ich will, dass kommende Generationen ohne die Pflicht der Kollektivschuld an diesem unsäglichen Krieg aufwachsen, die man uns inzwischen in der vierten und fünften Generation aufbürdet. Ich will, dass die Verantwortlichen für die derzeitigen Zustände in Deutschland zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich will, dass die deutschen Tugenden wieder anerzogen und gepflegt werden und dass der Gebrauch der Ellenbogen unseren Kindern nicht als erste Bürgerpflicht schon als Kleinkind eingetrichtert wird. Ich will, dass die Familie wieder als das respektiert wird, was sie ist, nämlich die kleinste Zelle der Gesellschaft (wenngleich das, zugegebenermaßen, schon wegen der vulgärmaterialistischen Gesellschaft nicht funktionieren kann, aber man kann es ja versuchen).

Ich will Mitbestimmung und dass der Staat für das Volk und nicht umgekehrt ist. Für Alle Diktatoren und die, die nicht fähig sind, ihren „Eiweißcomputer“ hoch zu booten – Volksentscheid!

Aus diesen und noch viel mehr Gründen gehört meine Stimme definitiv der AFD!

PS: Liebe Mitbürger, ich weiß nicht, ob jemand meine, die Ausführungen eines „Otto Normalverbrauchers“ überhaupt liest und wenn, müssen Sie ja nicht meiner Meinung sein, aber wenn doch, dann sage ich Euch: Wacht endlich auf, verlangt Antworten und lasst Euch nicht durch blödsinnige TV- und Mediengehirnwäsche am Denken hindern! Wir sind es unseren Vorfahren und unseren Nachkommen nichts Weniger als schuldig!


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Warum ich die AfD wähle! (29)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 69 Kommentare

Von H. | Im Zelt am Rhein bei Godesberg, hinter der Bank der Mutter am Sandkasten (Opfer sieben Jahre, Greiz 2015, Ostpresse schwieg!) , auf der Damentoilette (schon vier Fälle), in der Shoppingmall, am Strand in der Sonne oder auf der Promenade am Abend, bei einem Glas Wein in einer Bodega, mit einem Sommerkleid, auf der Treppe einer U-Bahn, im Tunnel, im Schwimmbad, bei Abiturfeiern, an der Haltestelle, mit dem falschen „Gschau“ und dem falschen Blick… nirgendwo ist man/frau dank Merkels gewissenloser Schrottpolitik mehr vor Umzingelung, Befummelung, Beraubung, Kopftreterei, Messerattacke (über 1.600 allein in der BRD in 2016), Vergewaltigung sicher.

Überall kann man vorsätzlich dschihadkonform überfahren werden oder eine Bombe geht hoch oder es wird in (vor allem koscheren) Einkaufszentren und Cafes um sich geschossen.

Vor zwei Jahren wurden am Hafen von Saloniki schon zwei randvolle Container mit sauber weiß eingeschweißten Kalaschnikows abgefangen, letzte Woche die nächsten 10.000 Gewehre. In und an diversen „deutschen“ Moscheen befanden sich Waffenlager, die frommen Beter rennen mit Macheten und Dönermessern durch die Gegend, um den Willen des angeblich Höchsten an den Kuffar (gern ungeheuer unverschämt, aber harmlos als „Ungläubige“ übersetzt, die richtige Übersetzung lautet aber „die Lebensunwürdigen“) zu vollstrecken. Genau so sind Denke und Praxis der Adepten und Aktiven. In Barcelona flog der Imam, das Vorbild der Dschihadjugend, in die Luft, bevor die Kathedrale in die Luft flog.

Deutschland, ein Einwanderungsland für Radikalinskis 

Wir sind Binnenvertriebene durch den Multikulti-Irrsinn, der ja nach dem Grundsatzprogramm der CDU von 2007, das ja aufs Haar den Thesen von Pegida gleicht (!) – „Laufen Sie denen nicht nach…“ (Angela Merkel), nach 35 Jahren Nichtstunund Wegsehen endlich enden sollte. Schön wärs. Was wir mit den uns Aufgedrungenen erlebt haben füllt Bände.

Heute, zehn Jahre später, ist Deutschland, als sei das ein Naturgesetz, wie selbstverständlich Einwanderungsland für Radikalinskis aller Art aus aller Welt, die sich hier ausleben dürfen, wie sie Bock haben.

Wir müssen dies, wir müssen das. Wir müssen gar nichts. Den Frommen unter den Biodeutschen wird Sonntag für Sonntag der Gutmenschenmist erzählt, der sich angeblich aus dem Wort Gottes ergäbe. Nix von wahr! Lügengemeinden! Lügenkirchen! Auf Tagungen derer, denen Luther zu „ungerecht“, aber Käßmann nüchtern genug erscheint, wird nun gegrübelt, was man vom Islam lernen kann. Siehe Einleitung, falls man das lernen möchte.

Außer „Juden ins Gas“ oder ins Meer, wäre da noch das erst am Teddy, dann an einer Katze oder einem Huhn geübte, ab acht auch an einem eigenen Schaf (kostet 130 Euro, von der Wiese geklaut auch günstiger zu haben) Kehle durchschneiden für Fortgeschrittene, Hand und Fuß abhacken, Steinigen, Frauen vermöbeln, mit Säure übergießen, Ehrenmord nach Händedruck mit dem anderen Geschlecht (muss bei linientreuen Kurden nun mal leider sein), Vagina besäbelt bekommen im Urlaub bei der Familie und breitbeinig aus den Ferien gehumpelt kommen nach (Dänemark oder Schweden oder Finnland oder Österreich oder…) Germony, wo das aussterbende und ständig nur arbeitende Pack so Sch… ist, wenn nicht die Gratiskohle wäre, die, neben den heiligen Aufträgen der Umma, an die kalte deutsche Scholle bindet.

Die wird wegen der ekelhaften Christenreste ausgekoffert, wenn einer von uns ohne Sarg beerdigt werden muss. Hygiene? Alles egal. Die erst relativ kurz hier Lebenden mit Doppelpass oder nachgeschmissener Staatbürgerschaft bestimmen die Regeln. (Ich kann auf 86 biodeutsche Generationen väterlicher und mütterlicherseits verweisen, da weiß Madame Käßmann natürlich ganz klar, woher der dunkelbraune Wind weht).

Wir sind Binnenvertrieben

..wie tausende Deutsche mit uns, denen niemals jemand zugehört und keiner geholfen hat jemals, schon gar nicht die SPD.

Glaubt einer von Euch Lesern, mir würde in, sagen wir mal, Bukarest, ein Bett bezogen, Teddies, Gesundheitskarte, Führerschein, Taxidienst, kostenlose Nachhilfe für meine Plagen und kostenloser Sprachkurs für mich gereicht, Essen gekocht und nach Wunsch serviert, ein Handy überlassen, Klo und Küche geputzt, ein Fahrrad geschenkt, wenn ich morgen mein Ränzlein schnüre, um dort zu leben? Glaubt Ihr, daß ich da irgendwelche Kohle oder gar eine Wohnung für Lau bekäme? Da würde es heißen, Deutscher, hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner. Auf Dich hat hier keiner gewartet.

Geboren in Essen, zu dem ich wohl hier nichts mehr ausführen muss, da gucke ich nicht mal mehr aus dem Autofenster, nichts wie Gas und weg, aufgewachsen in Bielefeld, eine herrliche, saubere, wohlhabende und supergrüne Stadt. Nette Schule, nette Lehrer, frommer, kinderlieber Pastor (er hatte selber sieben Stück) nette, kultivierte Nachbarn. Ruhe, Frieden, topgepflegte Wohnumgebung ohne Grafitti und Müll und Siff. Nie bin ich als Kind in irgend eine auch nur mulmige Situation geraten, der Teuto stand mir zum Wandern mit Butterbrot und Speck offen, alle waren herzlich und hilfsbereit. Heute? Mein tiptoppes Wohngebiet? Fahr mal hin, wenn Du einen Dahlschlag bekommen willst. Bielefeld = Istanbul am Teutoburger Wald.

Heute stehen die Pöbelburschen am Bahnhof, die Grabscher und Fingerreinstecker in der Innenstadt, die „Kesselbrinkdealer“ (Westfalenblatt) und ein zuletzt bei einer Bielefelder Sishabar gesichteter brutaler Türkenrocker im medialen Interesse. Ja, Bielefeld hat aufgeholt auf der nach oben offenen Multikultiwahnsinnsskala. Jedes zweite Kind hat Migrationshintergund. In hoch subventionierten Vereinen wird „Kultur“ gepflegt, d.h. Nachhilfe für Migranten, Fastenbrechen und Zuckerfest etc. Das dient der Integration, sagt das Ministerium und die Brünnlein fließen. Doofdeutschland, die Beispiele sind Million.

Lang ists her, da gab es auch mal prima SPD – Bürgermeister, die hatten Haltung, Kultur, Manieren, Ordnungssinn, kümmerten sich echt bemüht ums Soziale, um die vielen Industriearbeiter der blühenden, von echtem Bürgersinn getragene Gewerbestadt.

Sie waren evangelisch wie Heinemann und hatten Gesinnung wie Gustav Radbruch. Die gabs. Inzwischen links-grün versiffte Scharia-Partei-Deutschlands pur. Das volle Syptomenspektrum in der Nußschale: Genderschwachsinn, Zeichen der „großen Verschwulung“ (Pirincci) allüberall, Transitiontralala, linke Uni, seit den 70-ern pädoanarchische Pädagogenbrutstätte.

Die geistigen Folgen sind merklich

In der Kirche Kabarett und Spott über Jesus, die größten DichterInnen, die größten Musiker, die größten Spender und Wohltäter, alles in die Tonne, wenn sie „für Hitler waren“. Generation superschlau und supergut hat übernommen. Vor allem kriegt man auf die Weise jedes „Projekt“ finanziert, das bei Lichte betrachtet zersetzend und beleidigend ist und überflüssig wie ein Kropf. Ach, das nur am Rande: ein Nachfahre Pastor Bodelschwinghs, das ist der, der Bethel gegründet und die Dächer der Pflegeanstalten recht flach gehalten hat, damit beim jüngsten Gericht die Engel leichter landen können, ist Imam im total islamverseuchten Hameln. „Man“, d.h. die steuerfinanzierte Kirche und der zum Hass auf den Gottessohn und die Juden Konvertierte versteht sich prächtig…

Dann in Berlin studiert. Muss ich dazu noch etwas sagen? Rostlaube, Blockaden, Sit-Ins? Unsere herrschaftliche Altbauwohnung am Tiergarten, von den Insulanern unter tausend Opfern wieder bepflanzt und aufgebaut? Mussten wir verschleudern, nachdem wir drei Jahre renoviert hatten. Bei leicht veränderter Nachbarschaft eben. Wie es da heute aussieht? Fahr mal hin. Heute Zentralgrillplatz für Zuwanderer, rauchgeschwängert den ganzen Sommer. Sie jammern, wir haben keinen Platz, keinen Garten, so kleine Balkone. Heißer Tipp: die echten Berliner haben das auch nicht. Die fragt aber keiner.

Machen kann man da seitens des Senates übrigens nichts, Wir sind in Berlin, wo man nie irgendwas nicht Grünbuntes machen kann, das aber für ganz viel Kohle mit Punktbeförderung.

Lampedusa in Berlin

Ja, Berlin, wo sich zu meinen Studienzeiten nicht nur Monika Berberich in diversen Gremien und in Gegenwart von Genossen wohl fühlte, die sich heute daran nicht erinnern möchten. Berlin, wo eine Truppe dunkler und schwarzer Männer und einiger ebensolcher Kreischweiber nach Fortwerfen der Residenzbescheide einmarschieren und einen Stadtteil besetzen, der alsbald pleite war. Lampedusa in Berlin etc. Man macht es sich gemütlich, pinkelt vom Dach, nervt rum und schon läufts. Sitzt die Grüne Monika Herrmann eigentlich schon hinter Gittern? Ich habe nichts vernommen.

Bonn – Bad Godesberg

Da trugen meine Mutter und meine Oma weiße Leinenkleider und Strohhut nebst niedlichen Täschchen. Man promenierte. Heute dreckiger Salafistenschwerpunkt und nur noch im Besitz eines Bahnhofes, weil es im Buchladen eine Kamera gab, auf dem das liebe Gesicht des Hobbysprengers mit heiligem Antrieb mit hinreichender Genauigkeit zu erkennen war. Auf dem Bahnsteig, wo jeder als Nicht – Fahrgast herumlatschen kann heutzutage ohne Schranke, ohne Kontrolle und ohne Bahnsteigkarte, und sich entscheiden kann, wen er denn heute nach Beraubung mal zusammenschlagen oder auf die Gleise schubsen möchte, gab es keine. Danke, lieber Zeitungsladen!

München

… die ehemals leuchtende Stadt, wo man an Bussi-Bussi, aber nicht an „Ficki-Ficki“ öffentlich und im Rudel dachte, wo man am Hasenbergl durchaus nette Freunde haben konnte, was heute nicht mehr geht. Schwarze Nachtgespenster mit Guccitäschchen und finster blickenden Männern dabei akzentuieren die allgegenwärtigen Kopftuchgeschwader in der Stadt. Wozu eigentlich in der Schule oder Behörde oder im Empfang bei Arzt? Da ist ein Dach drüber. Kopfbedeckungen aller Art sind entbehrlich. Religiöse Symbole wie das Kreuz am Hals der Lehrerin sind verboten, das religiöse Eroberungs – und Unterwerfungssymbol der Geschenkten nicht? Das ist alles nur noch angewandte Schizophrenie.

Den Lenbachbrunnen reißen wir ab. Wird Zeit, daß da ins einstmals stramm katholische, heute rotgrünverdrallte München eine von Terrorkatar bezahlte Großmoschee gepflanzt wird. Ist Idris denn noch nicht so weit?

Apropos Großmoschee: In Schleswig-Holstein, wo man jüngst wieder eine im Biovolk wenig beliebte Minderheit, die „nun einmal da“ ist, als solche staatlich anerkannte, was heißt, daß noch mehr Staatsknete fließen wird, Haus gebaut, alles nett gemacht. Nun steht die Moschee, samt Minarett nahe bei und jodelt jeden Morgen in aller Herrgottsfrühe. Die Berufstätigen freuen sich sehr, die Kinder pennen in der Schule ein. Kopf auf Bank.

Wir Alten haben die Schnauze gestrichen voll

Einige unserer Kinder bleiben hier und kämpfen weiter für sich und die Enkel.

Wir verkaufen Haus und Hof und alles, was wir haben und ziehen nach Ungarn. Da ist das Wetter besser, und die Politik wird nicht von irren verschwulten, absichtlich wehrlosen Bessermenschcliquen dominiert. Merkel gehört vor Gericht gestellt, am besten gestern. Ungarns Schaden soll es nicht sein. Wir werden uns erkenntlich zeigen.

Schulz soll noch einen nehmen und dann in die Produktion und sich noch ein bisschen nützlich gemacht. Memoiren schreiben am wohl verdienten Feierabend ist auch schön, und die FDP soll – wie im Moormerland als Wahlkampfknaller – gern weiter Sisha rauchen für ihren gelb benebelten Daueropportunismus, den sie uns als Politik verkaufen möchte (FDP Programm 2012: „Es darf kein Ihr und Wir mehr geben“ „Legalisierung aller Illegalen“ „Kultursensible, sprich islamtreue, Pflege“ und andere Knüller).

Freiheit statt Sozialismus, ja, das hätten wir gern gehabt, liebe CDU, die bei uns im Landkreis die bodenlose Unverschämtheit hat, „Sicherheit und Ordnung“ zu plakatieren.

Bevor wir abrücken – Geld spenden für die gerechte Sache unseres Vaterlands können wir auch von dort aus – verteilen wir noch Flyer ohne Ende, klären auf und wählen mit beiden Stimmen in Bund und Land AfD – die einzig wählbare Partei in diesem einstmals wirklich herrlichen, aber dank Schröder, Merkel und Konsorten inzwischen total beschickerten Land.

Wenn wir noch die Kraft haben und fit sind, kommen wir wieder, – wenn die AfD, was wir uns sehnlichst wünschen, mit absoluter Mehrheit regiert und die Verbrecher, denen wir diese Zustände verdanken, da sind, wo sie hingehören.

Ansonsten sterben wir eben in Ungarn, wo uns keine Nutten pflegen werden (die ja nach grünem Plan so schön mit Menschen umgehen können und deshalb für diesen Job per se geeignet sind…), umgeben von friedlichen Christen und Juden und ganz ohne den Anblick von Wackelstrom – Vogelshredder – Windrädern und Submissions – Kopftüchern.

In diesem Sinne Eure Eheleute H.


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Warum ich die AfD wähle! (28)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 96 Kommentare

Von MARTELL | Um die Jahrtausendwende hatte ich einen Nachbarn, der sich im Vorfeld der EURO-Einführung vehement für den Erhalt der D-Mark engagierte. Seine Bedenken hatte ich damals nicht ernst genommen. Faktisch ist es dann in Sachen Schulden- und Transferunion noch weit schlimmer gekommen als von ihm befürchtet.

Folgerichtig wählte ich zur Bundestagswahl 2013 die AfD, die als einzige Partei die Kosten und Risiken der Rettungsschirme anprangerte und die Alternativlosigkeit des EURO in Frage stellte. Vier verlorene Jahre später: die EZB kauft mittlerweile ungeniert marode Staatsanleihen auf, Target2-Saldo monatlich auf neuem Rekordstand zum Nachteil Deutschlands, Eurobonds ante portas, Negativzins und Bargeldverbot dito. Wen juckt’s? Mich juckt’s – dehalb AfD!

Unerträglicher Gratismut gegen Rechts

Der damalige Wortführer Bernd Lucke war rhetorisch schwach. Aber mir fiel schon zu jener Zeit auf, wie – nachdem seine Argumente nicht auszubremsen waren – sich die Medien plötzlich nach Kräften bemühten, ihn persönlich als verkappten Nazi zu diffamieren. Stichwort: „entartete“ Geldpolitik. Im Vergleich zur heutigen Hetze natürlich Kindergeburtstag. Und das ist dann der zweite Grund, AfD zu wählen: dieser unerträgliche Gratismut gegen Rechts auf allen Kanälen. Gehen wir einmal davon aus, dass eine starke Fraktion im Bundestag hier entschieden Gegensteuer geben wird!

Rückblende Sommer 2010: „Deutschland schafft sich ab“ – für Thilo Sarazzin gilt das Gleiche wie für meinen alten Nachbarn. Seine Prophezeiungen wurden von der Realität überrollt. Er konnte eben nicht ahnen, dass 2015 die Kanzlerin mittels Willkommenswahn zur Umvolkung den Turbo zünden würde. Ich erwarte: Grenzen dicht, konsequent abschieben und keine Kompromisse mit dem Islam! Beatrix von Storch hat das in ihrem Gleichnis: Moderne + Steinzeit = Mittelalter perfekt auf den Punkt gebracht – darum AfD!

Wie sehen die Alternativen zur AfD aus? Die SPD richtet sich auf vier weitere Jahre große Koalition ein und in diesem Szenario bleibt uns dann auch Heiko Maas inklusive Apanage erhalten. Mit Grünen und Linken wähle ich ganz offiziell den Volkstod, CDU und FDP führen direkt zu Merkel. Aber Nichtwählen heisst aufgeben und wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Ich will mein Land zurück – deshalb am 24.09 nur die AfD!


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Warum ich die AfD wähle! (27)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 100 Kommentare

Von JÖRG | Ich wurde Ende der 60er-Jahre im Westen der Republik geboren und wuchst dort wohlbehalten auf. Meine Familie folgte liberalen Grundsätzen, die man mit „freie Bahn dem Tüchtigen“ und „Jeder ist
seines Glückes Schmied“ überschreiben kann. Die großen Fragen, die mich in meiner Jugend bewegten
wurden damals von den politischen Newcomern vertreten.

Abrüstung und Umweltschutz, das waren wichtige Themen, als sich die beiden Weltmächte hochgerüstet gegenüberstanden. Das potentielle Schlachtfeld war Deutschland. Im alten Vater Rhein schwamm zu dieser Zeit kaum noch ein Fisch. Daher lasse ich mir die erste und einzige Stimme für die Grünen als Erstwähler in den 80ern als Jugendsünde durchgehen. Mea culpa.

Politische Wirrköpfe

Mein Studium nahm ich an einer linken Uni-Hochburg auf. Entsprechend durchseucht waren Professoren- und Studentenschaft. Zum Glück waren einige meiner Kommilitonen im Osten sozialisiert und ließen kein gutes Haar an den ehemaligen SED-Kadern aka PDS, heute „Die Linke“ und deren Politikverständnis. Am wichtigsten war jedoch der Einblick in den Geisteszustand der politischen Wirrköpfe, die sich damals wie heute als „Antifa“ bezeichnen.

In den 90ern waren das meistens gut situierte Bürgerkinder, die an ihren Großkampftagen krakeelend durch die
Innenstadt zogen und die Fußgängerzonen „entglasten“, so der Fachbegriff. Am nächsten Abend saßen die
dann frisch geduscht am elterlichen Esstisch, um über die nächste Taschengelderhöhung zu verhandeln. Die Ereignisse um den G20-Gipfel 2017 in Hamburg haben gezeigt, wie aktiv diese Brut heute ist, die Unterstützung aus höchsten politischen Kreisen erhält.

Ich wähle die AfD, um diesen Sumpf trocken zu legen und keine steuerfinanzierten Mittel mehr an Gruppierungen zu verteilen, die laut und vernehmlich „Deutschland verrecke“ schreien und sich dabei auch noch im Recht wähnen.

Moslem-Hass auf den Westen

In den 2000er Jahren folgten berufliche Auslandsaufenthalte in West- und Osteuropa. In Großbritannien fielen mir die vielen gut integrierten und bildungsbeflissenen Inder auf. Doch die britischen Kollegen richteten meine Aufmerksamkeit auf die Pakistani, die am 11. September 2001 fröhlich jubelten. Darauf angesprochen erzählten mir die gläubigen Moslems, dass sie „dem Westen“ – worin sie ja ganz gut zu leben schienen – den Tod wünschten. Die bittere Erkenntnis für mich war: Der Islam lässt sich nicht integrieren, da seine Anhänger ihn für die überlegene Religion halten. Und es steht ja auch unmissverständlich im Koran geschrieben, wie man mit uns Ungläubigen umzugehen hat.

Daher mache ich mein Kreuz bei der AfD, die sich zu einem humanistischen Menschenbild bekennt und nicht vor den Forderungen intoleranter moslemischer Fanatiker einknickt.

Stadtviertel werden zu No-Go-Areas

Während meines Aufenthalts in Frankreich war ich entsetzt über den Zustand der Vorstädte, die von Migranten dominiert wurden. Dort fühlte man sich nicht mehr wie ein Europäer im Herzen Europas, sondern wie ein unerwünschter Fremdkörper. Ich war naiv genug zu glauben, so etwas könne in Deutschland nicht vorkommen, da wir nicht die kritische Masse an integrationsunwilligen Migranten besitzen. Seit Merkels Grenzöffnung ist diese Prämisse gefallen und ich schaue fassungslos zu, wie ganze Stadtviertel in kurzer Zeit zu No-go-Areas werden.

Meine Stimme gehört der AfD, da sie diese Probleme klar benennt und für die Rückführung von Asylbetrügern klare Konzepte hat, die sich als „Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit“ zusammenfassen lassen.

Nationalstolz der Ungarn und Polen

Die Mitte der 2000er Jahre verbrachte ich in Ungarn und Polen und diese Zeit hat mein Deutschlandbild nachhaltig verändert. Ich war beeindruckt vom Traditionsbewußtsein, der Freiheitsliebe und dem Nationalstolz in diesen Ländern. Diese Begriffe sind seither für mich positiv besetzt. Ich konnte endlich die über 20 Jahre währende Indoktrination überwinden, die ein von Alt-Achtundsechzigern dominiertes Schul- und Bildungswesen in mich eingebrannt hatte.

In deutschen Schulen und Universitäten wird ein Schuldkult betrieben und den jungen Menschen wird nationaler Selbsthass eingeimpft. Man lernt, dass alles Deutsche in der Vergangenheit schlecht war und bis heute schlecht ist.
Daher hat im Umkehrschluß alles Fremde gut zu sein. Egal wie zerstörerisch und intolerant das Fremde auch sein mag, die Deutschen werfen sich ihm zu Füßen und lassen sich bereitwillig alles gefallen, nur um nicht als Nazis verunglimpft zu werden. Dieses Verhalten wurde uns über die Jahre andressiert und funktioniert in der Praxis vorbildlich. Anders kann ich mir den kollektiven Irrsinn nicht erklären, der dieses Land ergriffen hat.

Daher schätze ich die Haltung der Visegrád-Staaten, die sich nicht am Merkelschen Flüchtlingsirrsinn beteiligen wollen. Diese Nationen sehen sich aus ihrer Geschichte heraus als Verteidiger des christlichen Abendlandes und damit als Verfechter eines freien Europas. Und in diese europäische Tradition stellt sich für mich auch die AfD.

Positiver Patriotismus

Der gewöhnliche Merkelanhänger wird diese Haltung nicht verstehen können, da er vermutlich die geschichtlichen Bildungslücken seiner Kanzlerin teilt. Schlimmer noch: Es wird sogar gejubelt, wenn die Grenzen geöffnet werden und die erklärten Feinde von Humanismus und Aufklärung zu hunderttausenden ins Land strömen und es wird weggeschaut, wenn sie hier ihr zerstörerisches Werk betreiben.

Ich war fassungslos, als ich sehen musste, wie die Kanzlerin ihrem damaligen CDU-Generalsekretär Gröhe bei der Wahlparty 2013 die Deutschlandfahne abnahm und angewidert [2] in die Ecke warf. Nichts beschreibt das gestörte Verhältnis dieser Frau zu Deutschland und der deutschen Bevölkerung („die schon länger hier Lebenden“) besser.

Und daher bin ich für die AfD, die sich zu einem positiven Patriotismus bekennt, der sich in der Liebe zum Vaterland äußert.

Merkels alternativloses Regieren

Kurz vor der Fußball-WM im eigenen Land kehrte ich nach Deutschland zurück. Es versprach ein guter Start zu werden,
die Welt sah einen freundlichen und liebenswerten Gastgeber und Merkels zweite Amtszeit hatte noch keinen
sichtbaren Schaden angerichtet.

Mit der Eurokrise sollte sich das ändern. Der deutsche Steuerzahler wurde in Geiselhaft genommen und die Berichterstattung in den Medien hat sich seitdem gleich geschaltet. Statt kritischer Kommentare gibt es jetzt nur noch regierungsfreundlichen Einheitsbrei. Und jede Handlung von Merkel & Co. war und ist plötzlich alternativlos.

Ich werde schon deshalb die AfD wählen, um die dreiste Anmaßung zu widerlegen, in einer Demokratie sei
alternativloses Regieren möglich. In den Kategorien von Zentralkomitee und Blockpartei mag eine linientreue FDJ-Funktionärin denken, mit Parlamentarismus und den Grundsätzen der freiheitlich demokratischen Grundordnung hat das allerdings nichts mehr zu tun. Über den steten Aderlass des deutschen Steuerzahlers in Folge der weiterhin andauernden Eurokrise ist an dieser Stelle schon alles gesagt worden.

Allein die AfD hat den Mut, diese Missstände zu benennen und zu einem zentralen Wahlkampfthema zu machen.
Daher wird diese Partei am 24. September von mir gewählt.

Verpfuschte Energiewende

Die völlig überstürzt eingeleitete Energiewende, die den deutschen Stromkunden enorme Lasten aufbürdet und
zu absurden Szenarien am Strommarkt führt, ist ein weiterer Tiefpunkt des Merkelismus. Wir schalten unsere eigenen
Kraftwerke ab, um dann in den Energielücken teuren Atomstrom aus den Nachbarländern zu beziehen. Während
sich klar denkende Menschen bei solchen Schildbürgerstreichen vor Verzweiflung die Haare ausraufen, wird
dieser Unsinn bei uns auch noch parteiübergreifend beklatscht. Man hat den Eindruck, dass sich Deutschland unter Merkel in ein politisches Irrenhaus verwandelt hat.

Einzig die AfD benennt klar die Probleme der verpfuschten Energiewende und das ist ein weiterer Grund dieser Partei im September die Stimme zu geben.

GEZ-Abzocke

Ich bilde mir meine Meinung schon lange selber. Ich besaß noch nie einen Fernseher und habe schon seit 20 Jahren
kein Radio mehr, da ich das Geflimmere und Gedulde nicht ertrage, vom Niveau-Limo ganz zu schweigen. Mit der Änderung des Truppenstationierungsvertrages bekam ich Mitte 2013 Post von einer nicht rechtsfähigen Organisation aus Köln, die sich Beitragsservice nennt (vorher GEZ). Man teilte mir mit, dass mich bereits die Inhaberschaft einer Wohnung zur Zahlung eines absurden Rundfunkbeitrages in Höhe von 17,50 Euro monatlich verpflichten würde.

Darum werde ich die AfD wählen, die sich klar gegen überhöhte Zwangsgebühren als versteckte Steuern
zur Finanzierung der linientreuen Staatsmedien ausspricht.

Der Flüchtlingstsunami

Als wäre das nicht alles schon schlimm genug, kam dann noch der Herbst 2015. Ohne parlamentarische Rückendeckung wurde von Merkel im Alleingang die Grenzöffnung für sogenannte Flüchtlinge durchgesetzt. Seitdem strömen meist ungebildete und gewaltaffine junge Männer unkontrolliert in dieses Land ein. Diese illegalen Grenzübertritte werden nicht nur geduldet, sondern aktiv befördert.

Merkel hat ihren Amtseid gebrochen und betreibt weiter ihre zerstörerische Politik mit der Folge einer Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme. Über die fatalen Folgen dieser unfassbaren Entscheidung kann man sich täglich auf dieser Plattform informieren. Die hemmungslosen Gewalttaten, die Migranten inzwischen an ihren Gastgebern begehen, machen jeden braven Bürger fassungslos.

Und es geht immer weiter. Räuber und Diebe werden gleich nach der Verhaftung auf freien Fuß gesetzt. Unsere neuen „Fachkräfte“ verkaufen unter den Augen der Polizei harte Drogen in öffentlichen Parks und auf den Straßen. Die offiziellen Stellen verharmlosen und vertuschen die Migrantengewalt systematisch. Wir sehen nur die Spitze des Eisbergs. Die gleich geschaltete Presse beruft sich auf ihren Kodex und schaut weg.

Die AfD tritt dafür ein, die Grenzöffnung durch Merkel vor einen Untersuchungsausschuss zu bringen und daher werde ich sie wählen.

Totalitäres System

Durch die deutsche Gesellschaft geht ein tiefer Graben. Kollegen, Freunde und Familienmitglieder sind untereinander zerstritten. Das Klima ist vergiftet und man hat das Gefühl, dass wir in ein totalitäres System abdriften: Zensurgesetze, Parteienblock, linientreue Berichterstattung, systematische Zersetzung des politischen Gegners und die Diffamierung Andersdenkender. So liest sich das politische Erbe des einstmals linientreuen SED-Mitgliedes. Jetzt fehlen nur noch Reisebeschränkungen, die unsere Leistungsträger festsetzen und diese dann
von steuerlichen Melkkühen zum Schlachtvieh für Merkels moslemische Barbarenhorden degradieren.

Wer diese Zustände nicht länger akzeptieren möchte, der muss AfD wählen.

Gesinnungsterror

Bevor die Rote SA aka Antifa die Wirtsleute drangsalierte, die der AfD Versammlungsräume boten, konnte man an den frühen Veranstaltungen noch ungehindert teilnehmen. Dort fand sich ein bürgerliches Publikum aus Handwerkern, Kaufleuten, Selbstständigen und zahlreichen Akademikern. Die Systempresse hat einen Haufen Dreck über brave Bürger ausgekippt und sie mit Unflat beworfen. Von den Politikern der regierenden Parteien in Bund und Länder werden wir AfD-Wähler nun tituliert als „Pack“ bzw. als „Arschlöcher“.

Aber das wird die AfD nicht aufhalten, denn sie ist die einzige Oppositionspartei, die diesen Namen verdient.
Sie stellt sich gegen den Gesinnungsterror der wohlstandsverblödeten Gutmenschen, gegen Multikulti, Genderwahn und Asylirrsinn. Meine Hoffnung ruht auf der AfD, als Stimme der Vernunft in den Bundestag einzuziehen und die komplett aus dem Ruder gelaufene Politik dieser regierenden Hasardeure zu hinterfragen und die Verantwortlichen zur Rede zu stellen.

Und darum werde ich die AfD wählen, mit Erst- und Zweitstimme am 24. September.


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Warum ich die AfD wähle! (26)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 53 Kommentare

Von NOUWO | Ich wurde Ende der Fünfzigerjahre in einfachen, aber wirtschaftlich und sozial gesicherten Verhältnissen geboren. An meine Kindheit und Jugend in mehr oder weniger ländlicher Umgebung habe ich nur gute Erinnerungen. Zu meiner Volksschulzeit (die Schule hieß seinerzeit wirklich so, manche mögen es heute wohl nicht mehr glauben) hatte ich wenige italienische und überwiegend portugiesische Schulkameraden. Türken kannten wir
da noch nicht.

Die Eltern meiner Schulkameraden waren Gastarbeiter, fleißig, sprachen passables Deutsch und waren freundlich. Meine Kameraden, also die sogenannte zweite Generation, sprachen gutes Deutsch und hatten in der Schule keine Probleme. Ich sehe heute hin und wieder die Eltern, also die „erste Generation“, alle in ihren Achtzigern. Aus ehemaligen Gastarbeitern wurden Mitbürger. Wahre Mitbürger, wie ich meine. Erstaunlicherweise kennen sie mich heute noch und grüßen freundlich.

Nach meinem Abitur ging ich für acht Jahre zur Bundeswehr. Diese Zeit hat mir viel gegeben. Umso erstaunlicher war es für mich, als die Wehrpflicht 2011 unter Schwarz-Gelb ausgesetzt wurde. Dies empfand ich als eine Zäsur.

Danach kamen die „Griechenlandrettung“, die „Energiewende“ und letztendlich die „Willkommenskultur“. Alles schädlich für unser schönes Deutschland. Und vieles am Parlament vorbei, in nahezu totalitaristischer Weise entschieden.

Was ich früher immer noch für nicht realistisch hielt, nämlich dass Merkel einen Plan zur Zerstörung unserer und der gesamten europäischen Gesellschaft verfolgt und Internationalsozialismus ihr Lebensziel ist, ist mir heute Wahrheit. Und alle spielen mit: Gewerkschaften, Kirchen, Medien, NGO´s, Bildungseinrichtungen. Alle.

Ich trat vor einiger Zeit in die AfD ein. Die AfD steht für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Ich bin wirtschaftlich gut situiert, gebildet und tolerant. Also wohl das Gegenteil dessen, als was die „Etablierten“ uns immer zu bezeichnen pflegen. Ich bin ein weißer Mann. Muss ich mich dessen schämen?

Ich weiß, dass man die Zeit nicht zurück drehen kann, und das möchte ich auch nicht. Es ergäbe keinen Sinn. Ich weiß aber auch, dass es alte Werte gibt, die sich im christlichen und aufklärerischen Ursprung finden und die zu erhalten und zu schützen oberste Aufgabe von uns allen sein sollte.

Diese im Grunde humanistischen Werte sind u. a. Gleichberechtigung der Frau, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Vergebung und Nächstenliebe. Viele dieser Werte negiert der Islam.

Da wir weiterhin so leben möchten und sollten, wie wir es bisher kannten und die AfD die einzige politische Kraft ist, die derzeit dafür eintritt, gehört meine Stimme bei der Bundestagswahl 2017 der AfD.


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Warum ich die AfD wähle! (25)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 64 Kommentare

Von BORIS F. | Seit langem lebe ich im Südwesten Deutschlands – umgeben von Weinreben und Fachwerkhäusern und nicht weit entfernt vom Vater Rhein. Dem von den Medien gezeichneten Bild des typischen AfD-Wählers (sozial abgehängt, ungebildet, provinziell, usw.) entspreche ich wie so viele andere AfD-Wähler eher nicht: In den 1980er-Jahren war Franz-Josef Strauß für mich eine Art Faschist und die CDU ein konservativ-nationaler Haufen, den ich nie gewählt hätte. Die Grünen habe ich wegen ihrem Einsatz für die Umwelt zwei mal gewählt, habe an der Universität studiert und lese in meiner Freizeit gerne historische Fachbücher. Mit dem bierdunstigen deutschen Stammtisch, dem peniblen deutschen Vereinsleben, der Kehrwoche sowie dem deutschen Gartenzwerg konnte ich mich nie anfreunden. Neben Klassischer Musik und Jazz höre ich viel Musik anderer Kulturen: Aus Westafrika, Indien, Bali oder dem arabischen Raum.

Jede Kultur ist wertvoll und erhaltenswert

Gerade die Musik zeigt uns, dass jede Kultur ihren einzigartigen Wert hat und nicht einfach mit anderen Musikkulturen vermischt werden sollte. Die arabischen Tonleiter und die arabische Verzierungspraxis beim Gesang lassen sich kaum mit dem westlichen Harmoniesystem vereinbaren. Die Philosophie und Ästhetik hinter der indischen Musik ist eine gänzlich andere als in westlicher und auch arabischer Musik. Deshalb gelingt Fusionmusik auch so selten! Das Ergebnis ist meist weder Fisch noch Fleisch. Die besonderen Stärken der verschmolzenen Musikkulturen gehen dabei in einem undefinierbaren Mischmasch verloren.

Genauso ist es auch auf anderen Gebieten der Kultur und im alltäglichen Leben. Wenn jedes Jahr über eine Million Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten zu uns kommen, wird die deutsche bzw. mitteleuropäische Kultur irgendwann bis zur Unkenntlichkeit verändert bzw. ganz verschwinden. Ein Land kann sich nicht an der europäischen Aufklärung und dem Rationalismus orientieren und gleichzeitig sein Leben nach den frühmittelalterlichen Regeln des Propheten Mohammed ausrichten. Die Emanzipation der Frau nach westlichem Vorbild und das Frauenbild des Islam stehen sich um 180 Grad entgegen. Afrikanisches Stammesdenken und die deutsche Kleinfamilie sind Lichtjahre voneinander entfernt. In Deutschland wird sich das eine oder andere Modell durchsetzen – Kompromisse oder eine Synthese der Positionen werden nicht möglich sein bzw. scheitern.

Worauf beruht der deutsche Wohlstand eigentlich?

Die Zuwanderung von über einer Million meist unqualifizierter Menschen aus unterentwickelten Ländern wie Irak, Syrien, Nigeria, Äthiopien, Marokko, usw. wird unsere Sozialsysteme sprengen und die innere Sicherheit aufs schwerste ins Wanken bringen. Das „No Borders“-Konzept ist mit dem Konzept Wohlfahrt für alle nicht vereinbar. Doch worauf beruht der deutsche Wohlstand und die soziale Sicherheit in Deutschland denn eigentlich? Auf der guten Infrastruktur (Straßen, Schulen, usw.) und den modernen Produktionsstandorten und Patenten? JA aber auch NEIN! Gute Infrastruktur und florierende Industriebetriebe fußen auf einer objektiv und rationell arbeitenden Verwaltung, einem demokratischen Rechtsstaat und einem hohen Bildungsniveau der Bürger. Aber auch das hat tiefere Wurzeln: Im Endeffekt basieren all diese Errungenschaften auf den Menschen! Aber nicht auf irgendwelchen, beliebig austauschbaren Menschen, sondern auf dem deutschen bzw. mitteleuropäischen Menschenschlag mit seiner Historie, seinen Werten und gewissen für ihn typischen Eigenschaften, Fähigkeiten und Einstellungen.

Diese Merkmale sind u.a.: Bei auftretenden Problemen versucht man geduldig rationale Lösungen zu finden. Es zählen Argumente und Beweise und nicht das Alter von Traditionen oder das Ansehen desjenigen, der eine Meinung vertritt. Entscheidungen in Politik und Wirtschaft werden nicht diktatorisch, sondern nach offenen Diskussionen getroffen, bei denen sich idealerweise die fachlich fundiertere Meinung durchsetzt. Irrationale und religiöse Welterklärungsmodelle sind ins Privatleben verbannt und haben im öffentlichen Leben keine Macht. Die Menschen sind von Kindheit an um den Erwerb von Bildung bemüht, eignen sich als junge Erwachsene qualifiziertes Fachwissen in ihrem Beruf an und bilden sich permanent weiter. Dazu kommen Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein. Unsere Gesellschaft ist sozial durchlässig. Jeder ist seines Glückes Schmied, was eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft voraussetzt. Frauen sind gleichberechtigt und nicht an den Herd verbannt. Die Würde des Menschen ist uns ein zentrales Anliegen, das nicht durch religiöse Regeln oder andere fanatische Überzeugungen außer Kraft gesetzt werden darf.

In Afrika und der muslimischen Welt ist vieles anders

Bei dieser Auflistung von Eigenschaften, Fähigkeiten und  Werten merken wir gleich: Vieles davon gilt in Afrika oder den muslimischen Ländern nicht oder nur eingeschränkt. In der arabischen Welt sucht man bei auftretenden Problemen eben nicht nach rationalen Lösungsmöglichkeiten, sondern sucht Hilfe bei Allah, radikalen Predigern, der uralten Tradition oder man fragt das in hohem Ansehen stehende 90-jährige und bereits senile Familienoberhaupt. Wenn man ein Problem gar nicht in den Griff bekommt, schiebt man die Schuld der Außenwelt (den Ungläubigen, den Juden, Israel oder dem Teufel USA) zu. Bei Entscheidungsprozessen in Politik und Wirtschaft zählen in der islamischen Welt und in Afrika weniger sachliche Argumente, sondern Familienbeziehungen, Sippe und Clan oder das gesellschaftliche bzw. religiöse Ansehen der Person. Bei Diskussionen setzt sich der durch, der am lautesten schreit oder am überzeugendsten mit physischer Gewalt drohen kann. Die Religion durchzieht in der arabischen Welt den ganzen Alltag von der Familie über das Sexualleben und die Kindererziehung bis zu den Ernährungs- und Bekleidungsregeln und dem Strafrecht. Das ist mit einer modernen Gesellschaft unvereinbar! Die Bereitschaft des einzelnen Jugendlichen und dessen Eltern zum Erwerb von Bildung ist in Afrika und im Nahen Osten sehr schwach ausgeprägt. Vielen Eltern ist die Islamschule oder die Arbeit auf dem Felde wichtiger als Bildung für ihre Kinder. Auch der Erwachsene spürt kein großes Bedürfnis nach Weiterbildung und Qualifizierung. Anerkannte Ausbildungswege mit etwas ähnlichem wie dem IHK-Abschluss gibt es nicht. Die ganze islamische Welt produziert ungefähr so viel Bücher und Patente wie Portugal oder das kleine Griechenland. Dass Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit und Pflichtbewusstsein bereits in Südeuropa deutlich weniger anzutreffen sind, ist kein Geheimnis. In Afrika und der arabischen Welt kennt man sie fast gar nicht. Aus all dem wird deutlich: Mit den Menschen aus Afrika und der arabischen Welt werden wir das deutsche Wirtschafts- und Sozialsystem nie und nimmer am Laufen halten können.

Damit soll das moderne, westliche Weltbild und Lebensmodell keinesfalls als allen anderen Kulturen überlegen dargestellt werden. Die islamische Welt hat viel wertvolles hervorgebracht: Die wundervolle Kalligraphie, die arabische Erzählkunst oder die Baukunst an Moscheen. Ein an Religion und religiöser Mystik ausgerichtetes Leben kann erfüllter sein als unsere westliche Jagd nach materiellen Erfolgen und Statussymbolen. Ist es schön, jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr im Betrieb auf der Matte zu stehen, sich acht oder mehr Stunden abzustrampeln und abends vor der Glotze erschöpft einzuschlafen? Ist da nicht ein gemütlicher Nachmittag im Teehaus bei einer Wasserpfeife vorzuziehen? Das Leben in traditionellen Familienstrukturen kann mehr Geborgenheit geben als westlicher Individualismus, und die herkömmliche Rollenverteilung zwischen Mann und Frau hat wohl auch ihre Vorteile. Das muslimische Lebensmodell ist in den traditionell islamischen Ländern absolut okay und scheint den Menschen dort ja auch zu gefallen. Nur passt es eben nicht zu unseren westlichen Entwürfen und Vorstellungen. Unser ganzes Wirtschafts- und Sozialsystem ist auf Menschen zugeschnitten, die den westlichen Vorstellungen und Verhaltensweisen folgen. Es wird kollabieren, wenn es mit anders gepolten Menschen aus dem Orient, aus Indien oder Afrika betrieben wird.

Steht Deutschland der Kollaps bevor?

Die eine Million Einwanderer werden wir verkraften, vielleicht auch noch die nächste und übernächste Million. Aber irgendwann kippt das System unweigerlich und irreversibel um – Point of no return. Die Konsequenz bei weiterer Zuwanderung wird sein: Zunehmende Unbildung bei jungen Menschen und Fachkräftemangel – Massive Einbrüche bei den Exportleistungen der deutschen Wirtschaft –  Kürzung von Sozialleistungen und Renten – Zusammenbruch der Inneren Sicherheit und Wild West auf den Straßen – Verrottende Infrastruktur – Erosion des Rechtssystems und Zunahme von Privatjustiz – Unterdrückung der Frau – Sexuelle Übergriffe durch Migranten – Religiöser Fanatismus … Mit Zuwanderern, die nach Erhebungen zu 59% keinen Schulabschluss haben [3], werden wir unseren technisch-wirtschaftlichen Standard auf Dauer jedenfalls nicht halten können. Die einzelnen Faktoren werden sich in dieser Abwärtsbewegung gegenseitig wie in einer Feedbackschleife verstärken. Wie bei einem ökologischen System gibt es einen Punkt, ab dem die ganze Struktur unwiederbringlich kippt. Aus den Scherben kann man dann nicht innerhalb von ein paar Jahren wieder ein florierendes Deutschland aufbauen! Was in Jahrhunderten aufgebaut wurde, wird nach seiner Zerschlagung auch sehr lange brauchen, bis es (wenn überhaupt) wieder errichtet ist.

Integration ist eine Illusion

Grüne, SPD und leider auch die CDU geben sich der Illusion hin, dass man die Zuwanderer einfach durch ein paar Sprach- und Integrationskurse zu durch und durch westlichen Menschen umformen kann, die all unsere Werte verinnerlichen. Das ist die alte sozialistische Illusion von der Form- und Erziehbarkeit des Menschen zum Guten, die schon immer und besonders im ehemaligen Ostblock kläglich gescheitert ist. Der Mensch ist nun mal – ob er will oder nicht – Träger seiner Heimatkultur mit all ihren Stärken und Schwächen. Wer von Geburt an 20 oder 30 Jahre im Irak, in Kamerun oder in Afghanistan aufgewachsen ist, der wird nicht innerhalb von ein paar Jahren in Deutschland alles Mitgebrachte abstreifen wie ein altes Kleid. Die Prägungen aus der Jugend stecken tief im Menschen drin und wirken meist ein Leben lang fort. Das ist bei uns Deutschen auch nicht anders. Nur ganz wenige besonders intelligente und flexible Zuwanderer werden sich in Deutschland wirklich integrieren und unseren Lebensstil auch innerlich akzeptieren. Die meisten Zuwanderer werden sich wohnungstechnisch in Communities mit ihren Landsleuten zusammenschließen. Kontakt mit Deutschen oder deutscher Kultur? Fehlanzeige. Man bezieht Hartz IV, arbeitet im türkischen Gemüseladen oder Friseurgeschäft im Viertel oder im Billiglohnsektor außerhalb. Dort hat man dann ein wenig Kontakt mit deutschen Arbeitern. Abends ist man dann wieder in seinem arabischen Viertel mit traditionellem Teehaus und seinen arabischen Freunden. Über ein holpriges Grunddeutsch mit vorn und hinten falscher Grammatik werden die wenigsten Zuwanderer hinauskommen. Deutsche Lebensart oder gar Kultur wird den meisten auch nach 20 Jahren noch ein Buch mit sieben Siegeln bleiben.

Warum handeln unsere Politiker und Journalisten so verantwortungslos?

Mich wundert es immer wieder, dass die Politiker von CDU, SPD, Grünen und Linkspartei diese einfachen Zusammenhänge nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Merkel, Maas, Stegner, de Maiziere oder Özdemir sind doch keine dummen Menschen und haben fast alle studiert. Warum führen sie Deutschland mit offenen Augen in den Abgrund? Folgen sie nur dem Druck anderer westlicher Länder oder der Wirtschaft, die unter den Zuwanderern billige Arbeitskräfte für den Niedriglohnsektor finden will? Oder sind sie von dem jahrzehntelangen Gerede über die unauslöschliche deutsche Schuld (Holocaust) bereits so tief vom Hass auf das eigene Land geprägt, dass sie es ruinieren wollen und zum Multikulti-Spielplatz umbauen möchten? Oder war Frau Merkel wirklich von mitmenschlichen Gefühlen überwältigt, als sie von den Flüchtlingen in Ungarn hörte? Oder haben die Politiker einfach Angst, gewisse Wahrheiten auszusprechen, weil sie ihre Posten nicht verlieren möchten? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht!

Und warum übernehmen die Medien willfährig die Rolle eines die Regierungsparteien feiernden Jubelchors und malen uns die angeblichen Vorteile der Massenzuwanderung in rosigen Farben? Ist das nur Anbiederung an die Mächtigen oder verfolgen sie irgendeine linke Zuwanderungs- bzw. Islamisierungsagenda? Ich weiß es nicht! Jedenfalls werden Politiker und Medienvertreter die Folgen der Massenzuwanderung im Gegensatz zu Ottonormalbürger nicht ausbaden müssen. Merkel, Maas und Gabriel können es sich leisten, in teure Wohngegenden zu ziehen, wo sie nicht mit muslimischen und afrikanischen Migranten und deren Kultur konfrontiert werden. Ihre Kinder können sie – so vorhanden – auf noble und gut ausgestattete Privatschulen mit geringem Ausländeranteil schicken. In ihren gut dotierten Jobs werden sie noch auf lange Sicht nicht wie der einfache Arbeiter mit Zuwanderern in Konkurrenz stehen. Wenn ihnen mal nach Multikulti ist, fahren sie dann zu einer exklusiven Dichterlesung mit arabischer Lyrik und danach zum Nobelinder zum Essen. Danach geht es dann wieder zurück in die exklusive, rein deutsche Wohnanlage. Es ist leicht, anderen vorzuschreiben, dass Multikulti gut ist, wenn man selber nicht damit konfrontiert ist. Aber entspricht das dem Auftrag an Politiker, dem Wohlergehen des Volkes zu dienen?

Kaum noch erträglich und typisch deutsch ist der permanent moralisierende Ton der GRÜNEN und ihre idealistische Hybris, die ganze Welt retten zu wollen. Wieder einmal tritt der Deutsche als Weltverbesserer, Pädagoge und Oberlehrer speziell gegenüber seinen osteuropäischen Nachbarn Ungarn oder auch Polen auf. Wollte man vor 80 Jahren die Welt militärisch einigen und „beglücken“, so soll heute die Welt durch deutsches Gutmenschentum errettet werden. Damals wie heute: „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“ Das möchte ich nicht! Jedes Land soll und muss (ob es uns Deutschen nun gefällt oder auch nicht) seinen eigenen Weg finden. Wer wie Großbritannien nicht mehr in der EU sein möchte oder wie Polen keine muslimischen Einwanderer im Land haben möchte, soll es so machen und hat alles Recht der Welt dazu. Deshalb muss man die Briten oder Polen nicht permanent in der deutschen Presse moralisch anklagen.

AfD hat die Grundprobleme erkannt

Nicht alles, was die AfD und einzelne ihrer Vertreter so fordern und von sich geben, finde ich gut und richtig. Manche Äußerung von AfD-Politikern fand ich ziemlich schräg/seltsam. Aber eines muss man der AfD zugute halten – sie ist die einzige Partei, die die oben von mir dargelegten Probleme und Gefahren wirklich begriffen hat und daraus auch konkrete und richtige Forderungen ableitet: Zuwanderung nur bis zu gewissen Obergrenzen – Niemand mit ungeklärter Identität kommt nach Deutschland rein – deutsche Marine im Mittelmeer fängt Zuwanderer auf und setzt sie in Afrika wieder ab – Auswahl der Zuwanderer nach Qualifikation und anderen Kriterien, so dass unsere Gesellschaft auch davon profitieren kann – Zurückweisung der Ansprüche des Islam, das Leben in Deutschland mit seinen Vorstellungen zu prägen – Förderung der Familie und Beendigung des Gender-Wahnsinns – Keine Bevormundung mehr durch undemokratische Bürokraten aus Brüssel …

Frauke Petry und Jörg Meuthen habe ich bereits persönlich in Wahlkampfveranstaltungen erlebt: Sie haben auf mich sehr sachlich und vernünftig gewirkt. Irgendwelche rechtsextremen Sprüche oder nationalistisch-revanchistischen Forderungen habe ich (was die Systempresse ja immer behauptet) von ihnen nicht gehört. Die Medienkampagne gegen die AfD nimmt immer groteskere Formen an: Kein Tag vergeht ohne Meldungen über mit der AfD in Zusammenhang stehenden Lappalien, die zu angeblich rechtsextremen bzw. fremdenfeindlichen Skandalen aufgebauscht werden. Es wird kritisiert, dass Frauke Petry auf einem Plakat mit ihrem Baby zu sehen ist oder dass ein unbedeutendes AfD-Mitglied auf Facebook einen etwas unpassenden Spruch über Muslime losgelassen hat. Kein „Furz“, den ein AfD-ler loslässt, ist zu unbedeutend, um ihn nicht zu skandalisieren. Mit dem Parteiprogramm der AfD setzt sich die Presse dagegen überhaupt nicht auseinander. Da könnte der Bürger ja merken, dass die Vorstellungen der AfD gar nicht so rechtspopulistisch oder rechtsextrem sind wie immer behauptet. Ich sage mir: Wenn quer durch alle Parteien und Medien permanent und einhellig gegen eine Partei gehetzt und gelästert wird, stimmt etwas nicht in der Gesellschaft! Da wird eine Partei inklusive einiger Millionen Wähler zum personifizierten Bösen dämonisiert, das mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. So etwas gab es das letzte mal in der DDR und im Dritten Reich. Das brauchen wir nicht erneut! Einer Demokratie ist so etwas unwürdig!

Im September AfD wählen

Ich werde im September AfD wählen, weil ich nicht in einer zunehmend verarmenden, kriminelleren und islamisierten Gesellschaft leben möchte. Auch meine Kinder und Enkel sollen die Chance auf eine gute Ausbildung und ein erfülltes Leben in Deutschland haben und noch die Chance erhalten, die Jahrhunderte alte deutsche Kultur kennenzulernen. Diese besteht nicht nur aus Weißwurst, dröger Schlagermusik, dem verrückten Kaiser Wilhelm und Adolf Hitler! Deutsche haben der Welt in Technik, Wissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik viel Einmaliges gegeben, das nur auf deutschem Boden erwachsen konnte. Jede Kultur ist einmalig und erhaltenswert! Nicht nur die Kultur der Inder, Balinesen, Tibeter, Amazonasindianer oder Araber, sondern auch unsere eigene deutsche Kultur! Wer soll für diese kämpfen und sie bewahren, wenn nicht wir selber?


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

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Warum ich die AfD wähle! (24)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 58 Kommentare

Von ARMIN | Ich bin Wechselwähler seit meiner Erstteilnahme an einer Bundestagswahl im Jahre 1983 – schon in meinem ganzen bisherigen Leben. Dementsprechend habe ich bei allen etablierten Altparteien im Verlauf meines Lebens mindestens einmal ein Kreuz gemacht.

Ich sehe mir entweder die politischen Programme vor der Wahl oder aber die gezeigte Leistung einer Regierung während einer Legislaturperiode an, schaue welche Themen für mich wichtig sind und entscheide dann, wen ich wähle.

Das habe ich immer so gemacht – bis einschließlich zum Jahre 2005 – der Wahl, als Merkel zum ersten Male Kanzler (ich verzichte an dieser Stelle auf diesen Genderschwachsinn) wurde und ich bei dieser Wahl die SPD – mit ziemlicher Sicherheit letztmalig – gewählt habe.

Dann kam die Bundestagswahl 2009 – und ich bin zum ersten Male zum Nichtwähler geworden. Schlicht weil keine der Parteien noch Positionen vertreten hat, die ich vertreten habe. Und weil mich die Regierungsarbeit der ersten GroKo geradezu entsetzt hat.

Eine Regierung, in der beide Parteien vor der Wahl sagen, dass es mit ihnen keine Mehrwertsteuer-Erhöhung gibt, die aber direkt nach der Wahl die größte Mehrwertsteuer-Erhöhung der bundesdeutschen Geschichte durchpauken, ist komplett unglaubwürdig.

Dann kam die Euro-Rettung mit Bruch diverser Maastricht-Gesetze. Eine Regierung, die unter Vorgabe angeblicher Alternativlosigkeit (hier Rettung des Euros) bestehende Gesetze bricht, ist nicht nur unglaubwürdig – sondern eine Gefahr für den Rechtsstaat.

Da ich Grüne und Linke wegen fehlendem Realitätsbezug sowieso für komplett unwählbar halte, habe ich 2009 überhaupt nicht gewählt.

Dieser Bruch bestehender Gesetze zieht sich dann weiter wie ein roter Faden durch die Kanzlerschaft der Madame Merkel: weitere Griechenrettung, widerrechtliche Zwangsabschaltung von Atomkraftwerken (angebl. Energiewende) und jetzt die ungesetzmäßige Flutung des Landes mit bildungsfernen, kulturfremden und vor allen Dingen in der Regel integrationsunwilligen Muslimen, die alle hier bleiben, sich vermehren und in der überwiegenden Mehrheit „lediglich“ in die Sozial- und Kriminalitätstatistik (kann man jetzt schon klar erkennen), in den seltensten Fällen jedoch in den Leistungsbereich dieses Landes einwandern werden.

Frau Merkel und ihre Regierungen hinterlassen eine Schneise der Verwüstung in diesem Land – und ich soll dabei zuschauen und für diese „grandiose“ Arbeit auch noch Beifall klatschen? Jeder, der seine fünf Sinne noch beisammen hat, muß erkennen, dass Merkel und Co. dabei sind, dieses Land unumkehrbar zu zerstören.

Deshalb werde ich die AfD wählen, weil sie einzige Partei ist, die GELTENDES Recht wieder einsetzen will, die die Grenzen schützen will, die den unkontrollierten Zuzug wildfremder und vor allen Dingen nicht anspruchsberechtiger Menschen stoppen möchte.

Schon als junger Mensch habe ich gefordert, dass ich in wesentlichen / wichtigen Dingen, die mich oder die Gesellschaft betreffen, mitsprechen und entscheiden möchte. Diese Möglichkeit der direkten Demokratie (Stichwort: Volksentscheide) ist von den Altparteien bisher verhindert worden – der Bürger könnte ja eine Meinung abweichend von der politischen Kaste haben. Obwohl im Grundgesetz steht: Alle Macht geht vom Volke aus.

Hier in Deutschland geht alle Macht (und Gesetzlosigkeiten) von einigen wenigen Politikern aus – und wer diesen nicht zustimmt, wird mittlerweile mundtot gemacht, denunziert oder sozial geächtet. Auch hier hat die AfD in ihrem Wahl- und Parteiprogramm die Etablierung von Volksentscheiden nach Schweizer Vorbild vorgesehen.

Sämtliche oben genannten Tatsachen und die daraus resultierenden Probleme (explodierende Staatsverschuldung, stark erhöhte Kriminalität, Überfremdung, Aushöhlung der Sozialsysteme, immer mehr Parallelgesellschaften, sinkende Bildungsstandards, Erosion des Rechtsstaates, zweithöchste Abgabenenlast für den Bürger mit Steuern und Sozialabgaben weltweit – der Wahnsinn muss ja irgendwie bezahlt werden – etc. pp.) sind in 12 Jahren Merkel entstanden. WARUM sollte ich einer Regierung, einer Partei oder einer Person noch vertrauen, die diese Situation BEWUSST herbeigeführt hat?

Von daher bekommt meine Stimme am 24. September die AfD – alles andere könnte ich weder mit meinem Gewissen noch mit meinem gesunden Menschenverstand vertreten.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [1])

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Warum ich die AfD wähle! (23)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 76 Kommentare
Nur die AfD kann die von Merkel gewollte Islamisierung Deutschlands noch stoppen.

Von BRUNO G. | Ich hatte, seit ich politisch denken konnte, an Aktionen gegen Rechtsextremismus teilgenommen und mich in linken und liberalen Kreisen bewegt. Vor etwa zehn Jahren begriff ich langsam, dass der Islam eine neue totalitäre Herausforderung darstellt. Ich las den Koran. Statt auf eine moralisch hochstehende Botschaft stieß ich auf eine abstoßende, archaische Kampfschrift.

Bei der örtlichen DITIB zeigte sich mir der ganze Nationalismus und die religiöse Indoktrination der jungen Türken mitten in Deutschland. Ich las die Bücher u. a. von Heinig, Abdel-Samad und Ates, die mir die Augen öffneten für vieles, was schief läuft in der Einwanderungsszene. Ich wollte zusammen mit Weggefährten eine Veranstaltung mit einer türkischstämmigen Menschenrechtsaktivistin organisieren, die sich für die Rechte muslimischer Mädchen und Frauen einsetzt und gegen Zwangsheirat und Ehrenmorde kämpft. Ich war peinlich befremdet, als ich erleben musste, dass meine linken Bekannten sich verweigerten und das Vorhaben als „rechts“ und „fremdenfeindlich“ abstempelten.

Nun wusste ich, dass die Linken Teil des Problems sind. Die Frau sprach trotzdem und ich lernte im Gespräch mit ihr und ihrem Mann viel über die unhaltbaren Zustände und das Gewaltpotential in den wachsenden türkischen und arabischen Parallelgesellschaften.

Ab 2015 war das Versagen der politischen Eliten dann offenbar: Stichworte Willkommenswahn, Kontrollverlust, Gewaltwelle. Unvergesslich die Angst von weiblichen Verwandten und Bekannten, nachts sich im öffentlichen Raum zu bewegen. Hinter der Merkelschen Chaospolitik stand und steht ein Bündnis von naiven Gesinnungsethikern, die den „Flüchtling“ als Projektionsfläche ihres Betreuungswahns und ihres Schuldkultes benutzen, eiskalten Parteitaktikern, die auf die Wählerstimmen der Neubürger schielen und EU-Technokraten, die die Migrationsströme nutzen, um ihre Visionen von der Zerschlagung der Nationalstaaten und der Zentralisierung in einem EU-Superstaat durchzuziehen.

Kritiker werden mundtot gemacht, obwohl ein Großteil des Volkes das Unheil ahnt. Ohne Richtungsänderung werden Rechtsstaat, Sozialstaat und die europisch/deutsche Kultur auf dem Spiel stehen. Deshalb brauchen wir die Stimme der Kritik im Bundestag, um dem Altparteienkartell die rote Karte zu zeigen. Mit 15 bis 20 % AfD wäre die politische Szene sofort eine völlig andere und es gäbe noch Hoffnung, drohende bürgerkriegsähnliche Szenarien zu verhindern.


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