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Warum ich die AfD wähle! (22)

Von RALF | Zunächst einmal, ich war mal Mitglied. Mitgliedsnummer knapp über der 200. Als die ersten Nachrichten über die Parteigründung kamen, bin ich gleich eingetreten. Das war genau mein Thema. Denn, ich bin ein überzeugter Europäer und möchte ein Europa der Nationen erhalten, und der Euro, das war schon 2013 klar, ist der Totengräber jeder europäischen Verständigung. Nicht nur unser (T)euro, den man ja schon in den frühen Jahren statistisch nie nachweisen konnte (wollte), sondern gerade durch meine Reisen nach Südeuropa war mir klar: Das alles geht zulasten der Bürger, vor allem derer in Südeuropa. Ich möchte eine EG zurück, wie die von 1996, mit neuen stabilen westlichen Mitgliedern wie Schweden, Finnland, Österreich. Mit nationalen Währungen, die man anpassen kann. Ohne eine allmächtige Kommission.

Ich bin und war bei der AfD immer zwischen Hoffen und Bangen gefangen. Bangen darüber, dass das kleine Häkchen bei der Anmeldung, ob man extremistisch denkt, nicht reicht. Bangen darüber, von welchen Leuten man in der Anfangsphase E-Mails bekam und was da drin stand, wen man auf den Treffen so traf. Und klar, da war immer die Angst um gesellschaftliche Ächtung, den evtl. Verlust des Arbeitsplatzes, Angst um die Familie. Immer noch nicht immun gegenüber der Berichterstattung in den Mainstream-Medien. Das alles führte zu meinem überstürzten Austritt nur ein Jahr später.

Spätzünder. Es hat wohl das totale, gewollte Staatsversagen in der Flüchtlingskrise gebraucht, um mir endgültig die Augen zu öffnen. Schlafen werde ich nun nicht mehr. Ich bin selber geflohen, vor einem Flüchtlingslager mit geplant 1.000 Bewohnern bei mir im Viertel, wo 2.500 Leute leben. Ich war nicht in einen ruhigen Stadtteil von Hamburg gezogen, um am dortigen S-Bahnhof dieselben Verhältnisse zu haben wie am Hbf. Sollte ich jeden Abend mit dem Hund raus statt meine Töchter oder meine Frau? Ich vermisse mein altes Hamburg, mein altes Zuhause. Es ist weg. Ich erlebe die völlige Illusion einer Integration all der illegal sich hier aufhaltenden sog. Flüchtlinge jeden Tag in Hamburg. Die Lage ist außer Kontrolle, es gibt kein gemeinsames Regelwerk mehr, dem sich diese Leute unterordnen, vom normalen Benehmen bis hin zu Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten. Und falls es das gibt, kann es nicht mehr durchgesetzt werden. Das wissen die alle.

Derweil werden wir, auch ich auf dem Dorf, von den fatalen Fehlentscheidungen einer weltfremden Politik auch dort eingeholt. Alles scheint nur noch ideologisch motiviert zu sein. Ethikkommissionen entscheiden über die Energiepolitik. Es wird kein Widerspruch geduldet. Selbst das Parlament wird nicht mehr gefragt. Es gibt in der deutschen Parteienlandschaft keinen, der Irrwege wie die Energiewende, die Elektromobilität, die Massenzuwanderung, den Genderwahn, die bewusste Verteufelung und Infragestellung aller unserer westlichen Errungenschaften des Wohlstands auch nur hinterfragt. Außer die einen. Deshalb wähle ich AfD. Warum ich das unter einem Pseudonym veröffentliche? Siehe zweiter Abschnitt!


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Warum ich die AfD wähle! (21)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 71 Kommentare
Inline-Skater in Schlesien.

Von SCHLESIER7 | Ich bin in einem Land im ehemaligen Ostblock geboren. Meine Eltern waren deutschstämmig und wir hatten viele Verwandten in der Bundesrepublik und in andern Ländern, die uns auch regelmäßig besucht haben. Nach meinem Studium habe ich meinen Militärdienst (nicht ganz begeistert) absolviert und habe angefangen zu arbeiten. Diese Zeit kann ich mit der heutigen Situation in Deutschland vergleichen. Man musste sehr aufpassen, was und wem man etwas sagt, am besten, man fiel nicht auf.

Weil mich dieses ganze Lügen in der Gesellschaft und das Gegenteil zwischen den Politikerphrasen und der Realität angewidert hat, habe ich mich entschieden, in die Bundesrepublik Deutschland zu emigrieren (mit gültigen Reisedokumenten). Für mich als einen Deutschstämmigen mit vorhandenen Deutschkenntnissen war die Einbürgerung einfach und nach einigen Wochen habe ich eine Arbeitsstelle gefunden. Mit der Zeit habe ich eine Familie gegründet und dank meiner Ausbildung, beruflicher Praxis und den Sprachkenntissen eine sehr gut bezahlte Arbeitsstelle gefunden. Wir wohnen in einem eigenen Haus und sind Vermieter. Materiell geht es uns also sehr gut. Ich bin auch Deutschland sehr dankbar, dass es mir ermöglicht hat, meine Fähigkeiten und Erfahrungen richtig einzusetzen.

Seit Merkel die Bundeskanzlerin ist, sehe ich, dass es mit Deutschland nicht mehr so gut geht. Ganz am Anfang habe ich mit ihr symphatisiert, aber seit der Finanzkrise, Griechenlandpleite, unsinniger Eurorettung und erst seit 2015, dem Flüchtlingstsunami, sehe ich immer deutlicher, dass sie Deutschland schadet. Am Schlimmsten finde ich ihre unpersönliche, gefühlslose und arrogante Art, wie sie bei ihren Auftritten redet. Ganz widerlich sind auch ihre Beileidsbekundungen den Opfern von Terrorakten, die von „Flüchtlingen“ verübt wurden. Ich bin für eine Hilfe für wirklich verfolgte Menschen, besonders für Christen aus dem Nahen Osten, die vor den muslimischen Gräueltaten einen Schutz brauchen. Ich habe früher die CSU gewählt, weil sie für mich ein Garant der Tradition und Bewahrung von christlichen Werten und Familie war. Sie hat mich (und bestimmt viele ehemalige Wähler) enttäuscht, nur leere Kritik an der Kanzlerin und anschließend volle Unterstützung für Merkel.

Ich will das wahre Deutschland wieder zurück haben

Über linke und grüne Parteien schreibe ich lieber nichts. Für mich als ehemaligen Bewohner eines kommunistischen Landes sind es schlicht nichtsahnende Schwätzer und Heuchler. Die FDP, die sich als liberale Partei präsentiert, hat statt Rückgrat einen Gartenschlauch. Sie koaliert mit jedem, egal welche Politik der „Partner“ verfolgt.

Ich muss vielleicht nicht mehr erwähnen, dass nur eine politische Kraft in Deutschland übrig bleibt, die meine Stimme am 24.09.2017 bekommt, und das ist AfD. Selbst wenn ich kein einziges Wahlplakat sehen werde und keine Veranstaltung besuche, bin ich schon entschieden. Ich habe das Wahlprogramm der AfD gelesen, lese die Facebookseiten von einzelnen AfD-Politikern und schaue mir die Auftritte im Internet an. Ich habe auch meiner Möglichkeit nach mehrmals gespendet. Ich will das wahre Deutschland wieder zurück haben:

Am 24. September – AfD!


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Warum ich die AfD wähle! (20)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Merkelismus,Wahlen | 126 Kommentare
Angela Merkels roter Vater: Pfarrer Horst Kasner.

Von THEOLOGE | Die Bundeskanzlerin Angela Merkel ist privilegiert aufgewachsen. Ihr Vater Horst Kasner (1926–2011) wurde als Pastor in der „DDR“ zwar von der westdeutschen Kirche (EKD) in der BRD bezahlt, hat sich aber für die „Kirche im Sozialismus“ der „DDR“ stark gemacht. Er war 1954 in die SBZ ausgewandert und als der „rote Kasner“ bekannt. Westdeutschland und seiner sozialen Marktwirtschaft war er wohl stets abgeneigt. Religiöser Glaube und Abgötterei liegen hier eng beieinander. Solch ein theologisch-ideologischer Spagat zwischen Geld und Predigt ist aber nur den Kirchenleuten, und unter ihnen ganz besonders den protestantischen, möglich. Schon zu Zeiten des Ablasses hat die Kirche nicht danach gefragt, woher und mit welcher Motivation ihr Geld kommt, solange es nur reichlich floss. Schon bald nach dem WK II tauchte (mit der dialektischen Theologie) der politisch-klerikale Komplex auf, in dem sich die Kirche dem sozialistischen Gedankengut anbiedert. –> Von der AfD erwarte ich, dass sie dieses Gesinnungs- und Meinungskartell, das bis hin zu mafiaähnlichen Strukturen reicht, endlich auflöst.

Agitation und Propaganda sind zwei alte Themen und Methoden in der Kirche (vgl. die Congregatio de Propaganda Fide – Glaubenskongregation der Röm.-kath. Kirche, seit 1622). Seit biblischen Zeiten werden die Menschen als Sünder aufgemischt und es werden ihnen bei Umkehr und Buße Gottesnähe und das Himmelreich versprochen, vermittelt allein von der Kirche. Die Tätigkeit als ehemalige FDJ-Sekretärin und die christliche Verkündigung gewisser Kreise liegen gar nicht so weit auseinander. Neben dem Altbundespräsidenten Joachim Gauck und der ehemaligen Vizepräsidentin des Bundestages wie auch Ex-EKD-Vorsitzenden Katrin Göring-Eckardt ist Merkel die dritte bekannte Persönlichkeit aus dem kirchlichen Milieu der „DDR“ (ferner u.a. Manfred Stolpe †, Reinhard Höppner †). Die Bundeskanzlerin trifft geradezu ideal den Ton einer säkularisierten, entchristlichten Gesellschaft, doch ihre Botschaft ist freilich eher sozialistisch als christlich. –> Von der AfD erwarte ich, dass sie dieses Verwirrspiel öffentlich macht.

Alle Theologen haben eine Berufung (vocatio), eine Berufung zum geistlichen Amt, wie seinerzeit die Propheten des Alten Testaments von Gott berufen wurden. Das geht in der Regel allerdings einher mit einem schlechten Rechtsverständnis. Von der Bundeskanzlerin wurde oft genug geltendes Recht gebrochen und der Bundestag als Institution der Rechtssetzung übergangen: Abschaltung der Atomkraftwerke (Energiewende), Griechenland-Rettung, Eurokrise oder Grenzöffnung für die sog. Flüchtlinge. Aktuell könnte die Vernichtung der deutschen Autoindustrie (Verbrennungsmotor) durch planwirtschaftliche Direktiven als nächstes Beispiel folgen. Ich glaube nicht, dass der Abbau des Rechtsstaates und der Demokratie schon beendet sind. –> Die AfD wird dafür sorgen, dass das Parlament als legislative Kraft der BRD wieder in seine alten Rechte eingesetzt und die selbstermächtigte Exekutive gemäß Verfassung in ihre Schranken gewiesen wird.

Merkel als Erlöserin der Geplagten dieser Welt

Der Umgang mit den Migranten – dies wohl treffender als der Ausdruck Flüchtlinge oder Asylanten – zeigt die Selbstdarstellung von Angela Merkel als einer Heilsfigur: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken“ (Mt. 11,28). Die Bundeskanzlerin als Erlöserin der Geplagten dieser Welt. Mit den Migranten aus aller Herren Länder, die von unseren Sozialtransfers leben, haben wir die sozialistische Internationale (Karl Marx, 1864 und öfter), ein Kernstück der kommunistischen Weltordnung, wieder zurück in Deutschland. Die einen sind die bemitleidenswerten Hätschelkinder der Politik, komplementär dazu dienen die leistungsfähigen Steuerbürger als Prügelknaben. Das ist sozialistische Dialektik und eine schwere Hypothek für die Zukunft, die sich kaum wird ablösen lassen. Hier gibt es sogar Parallelen zu Adolf Hitler, der die Welt vor dem Kommunismus zu retten versuchte (so die Selbstdarstellung), oder zu Erich Honecker, der die Welt vor dem Faschismus retten wollte. Religiöse Transzendenz (so Jesus) und politische Weltimmanenz werden hier katastrophal missverstanden. –> Von der AfD erwarte ich eine Rückführung der Migranten in ihre Herkunftsländer. Da die kirchlichen Werke Unterstützer und vor allem Nutznießer der übermächtigen Sozial- und Asylindustrie sind, erwarte ich mir von der AfD auch eine Neuordnung dieses Wildwuchses.

Immer wieder wird auch das „Gleichnis vom barmherzigen Samariter“ (Lk. 10,30-37), eine Lehrerzählung Jesu (Parabel), für die Aufnahme der Migranten herangezogen. Barmherzigkeit als Weltfrömmigkeit ist in der Antike aber eine Individualtugend und damit weder ein Auftrag für die Gesellschaft (Kollektiv) noch ein Staatsziel, wie es derzeit in der BRD gehandhabt wird. Der moderne Humanitarismus, die Weltanschauung eines übersteigerten und verabsolutierten Humanismus, als eine Spielart des Sozialeudämonismus, gehört darum in das Reich der politischen Utopien. Die Bundeskanzlerin ist auch Utopistin. –> Ich wähle die AfD, weil ich mir von dieser Partei eine Real- und Sachpolitik erwarte. Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl, hat niemals Spendierhosen an, doch tritt sie immer elegant auf.

Merkel profitiert von positiv besetzter Mutter-Koseform „Mutti“

Nach Marx ist der Gang der Geschichte determiniert, d.h. der Kapitalismus muss untergehen. Auch Angela Merkel scheint mir über den Gang der Geschichte Bescheid zu wissen und liefert eine zahme, verbürgerlichte Variante dieser kommunistischen Weisheit: Ihr Handeln ist eben alternativlos, und sie erhebt sich damit selbst fast in den Rang einer Weltenrichterin und -herrscherin. Merkel versteht sich und ihr Handeln nach wie vor als demokratische Sozialistin, wie sie sich in den 80er-Jahren in den alternativen Kreisen von Robert Havemann und Lothar de Maiziere in der „DDR“ aufgehalten hat. Der alternative, nämlich demokratische Sozialismus war deren Thema. Sie möchte aus der BRD einen Staat mit dem besseren menschlichen Antlitz machen, auch wenn unser Staat dabei zugrunde gehen sollte. Ihr Demokratieverständnis, d.h. ein halbautoritäres Regime ohne die notwendige parlamentarische Aussprache und Beschluss, hat bereits den Niedergang der ursprünglichen Bundesrepublik eingeläutet. –> Die soziale Marktwirtschaft (Alfred Müller-Armack, 1947) ist mit ihrem Wettbewerbscharakter effektiver als die gelenkte Wirtschaft (Kommandowirtschaft). Ich wähle die AfD, weil nur sie noch ein faires und effektives Spiel der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kräfte garantiert.

Die Bundeskanzlerin wird schon seit mehr als zehn Jahren nicht ganz zu Unrecht als „Mutti Merkel“ bezeichnet. Der Begriff der Mutter bzw. seiner Koseform Mutti ist seit frühester Kindheit im Unterbewusstsein verankert und lässt normalerweise nur positive Assoziationen zu. Davon profitiert Angela Merkel. Geradezu grotesk, aber auch erhellend ist die Analogie zur ehemaligen Sowjetunion, zu „Väterchen Stalin“. –> Wann wird die AfD diesen Mythos der guten Mutti auch endlich im Parlament entzaubern?

Politiker loben sich für Wohltaten, die sie Fremden erweisen

Das innenpolitische Klima der BRD wird durch Ungerechtigkeit und Verlogenheit vergiftet. Den Steuerbürgern wird ein sehr hoher Teil ihres Verdienstes genommen, viele Rentner werden um ihren Lebenslohn gebracht und der Staat lässt weite Teile der Infrastruktur verkommen. Gleichzeitig loben sich die Politiker für die Wohltaten, die sie Dritten, Fremden erweisen. Insbesondere die Kirchen mischen bei diesem scheinheiligen Geschäft mit der billigen Gnade kräftig mit. Erwarten die Politiker für eine solche Art von Gerechtigkeit die Wiederwahl? Erinnert sei hier nebenbei an pragmatische Lösungen in der Vergangenheit, dass nämlich in der frühen Neuzeit die Armen in das Armenhaus eingewiesen wurden, wo sie versorgt wurden, aber auch zwangsweise Arbeit zu leisten hatten (u.a. Bremen 1609). Der Großteil der Migranten hat kein Bleiberecht in Deutschland, auch mit der Duldung ist keinem geholfen. Die Analphabeten liegen mehr als 300 Jahre hinter der Einführung der Schulpflicht durch den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. in Preußen zurück (Sept. 1717). –> Die AfD wird hier wieder für mehr Leistungsgerechtigkeit und Transparenz sorgen.

Die Bundeskanzlerin ist in einem dysfunktionalen Staat aufgewachsen, das scheint sie weder damals gestört zu haben noch heute zu bekümmern. Die Politik der SED hat sich über das Recht, die wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten und das Vermögen ihres Volkes wie auch das Eigentum ihrer Bürger hinweggesetzt. Daran ist die „DDR“ 1989 auch zu Grunde gegangen (faktischer Staatsbankrott). Hat die Bundeskanzlerin aus der Geschichte gelernt? Auch eine gesunde Volkswirtschaft und ein starker Staat wie die BRD lassen sich ruinieren. –> Wird die AfD dem wirtschaftlichen Abstieg und dem Abschied aus dem Kreis der großen Industrienationen tatenlos zusehen?

Nur die AfD hat zur Zeit den Mut zum Widerspruch

Am meisten beunruhigen mich aber der Ausfall einer parlamentarischen Opposition im derzeitigen 18. Deutschen Bundestag und ein weitestgehender Ausfall der sog. vierten Gewalt, d.h. einer unabhängigen und kritischen Presse- und Medienarbeit – nur so konnte die NZZ zur besten deutschen Zeitung avancieren. So viel Gesinnungsergebenheit wie derzeit ist mir lediglich aus der braunen und roten Diktatur in der deutschen Geschichte bekannt. –> Nur die AfD hat zur Zeit den Mut zum Widerspruch im Parlament und in der Medienöffentlichkeit.

Der Untergang der Weimarer Republik (1919–1933) war auch ein Versagen der Demokratie und des Bürgertums. Es gibt ernst zu nehmende Hinweise, eben mehr als nur Verschwörungstheorien, dass die Politkader des ehemaligen Ostblocks eine demokratische Läuterung vorspielen, um mit ihrem altbekannten Machtpoker weiterzumachen, und viele Fäden laufen bei dem Milliardär und Spekulanten George Soros und seinen Harvard-Boys zusammen. Sie haben schon die Nachfolgestaaten der SU und den Nahen Osten destabilisiert und versuchen dasselbe auch mit dem EU-Europa. –> Allein die AfD scheint mir das Spiel zu durchschauen, nur sie steht als eine Alternative für einen politischen Neuansatz da, nicht mehr die sog. Altparteien.

Aus dem Versagen der einen Gruppierung kann man freilich nicht auf den Regierungserfolg einer anderen Gruppierung schließen. Der Wähler steckt also in einem Dilemma. Von der AfD verspreche ich mir freilich wieder das Realitäts- und Legalitätsprinzip, ein Ende der Ausplünderung des Steuerbürgers, die Wirtschaftlichkeit und Verlässlichkeit. Neben dem Vertrauen, das mit der Wahl an der Urne den Abgeordneten geschenkt wird, ist aber zugleich auch besondere Wachsamkeit geboten. Neben vielen hochanständigen und biederen Kandidaten hat die AfD auch manch illustre Gestalten unter ihren Kandidaten. Diese Partei erscheint mir insgesamt aber allemal glaubwürdiger und vielfach kompetenter als die derzeit amtierende „politische Elite“.


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Warum ich die AfD wähle! (19)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 78 Kommentare

Von WOLFGANG R.* | Ich möchte es vorwegnehmen, weil es immer wieder in diesem Kontext berichtet wird. Ich bin kein „Abgehängter“, kein „sozial Schwacher“, „Benachteiligter“, „Minderbemittelter“, „ZuKurz-Gekommener“. Im Gegenteil. Ich bin höchst integriert. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Frau ist seit Jahren in der Kirche aktiv. Meine Kinder sind erfolgreiche Schüler am Gymnasium. Wir haben im sogenannten „Speckgürtel“ einer süddeutschen Großstadt gebaut, in einem gehobenen Wohngebiet. Ich selbst bin freiberuflich tätig und gehöre sicher zu den 5-10 % Besserverdienenden in diesem Land. Grund genug, es allen anderen gleich zu tun. In meinem Wohngebiet habe ich ja (noch) meine Ruhe.

Aber: Gerade deswegen sorge ich mich um die Zukunft dieses Landes. Gerade weil ich eine funktionierende Familie habe und gute berufliche Perspektiven, gerade weil ich in einem Land mit großartiger Zukunft lebe, sorge ich mich und will, dass diese Möglichkeiten für meine Nachkommen erhalten bleiben.

Leider sehe ich diesen Wunsch in großer Gefahr. Ich war zu Studienzeiten eher, wie das so Sitte war, links eingestellt. Soziales Gewissen, Einsatz für die Umwelt, Einsatz für arme und bedrohte Menschen. Das alles kenne ich gut aus eigener Erfahrung und es hat zu meinem Erfolg auch beigetragen. Ich bin anerkannter Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistender. Eigentlich könnte ich mit meinem Werdegang gut in der grünen Partei sein. Allein die Vorstellung finde ich heute allerdings ekelerregend.

Die seit Jahren bestehende, deutschlandzersetzende Politik, gerichtet gegen das eigene Volk, mit der jetzigen Gipfelung in drastischen Umvolkungsmaßnahmen, hat mir die Augen geöffnet und meine politische Einstellung ebenso drastisch verändert. Es steht nichts weniger auf dem Spiel als der Untergang des Deutschlands, das wir kennen und schätzen. Nie sind wir gefragt worden, was wir möchten. Nicht zur Aufnahme von „Gastarbeitern“ in den 50ern, nicht zur sogenannten Rückführung russisch-stämmiger Nachfahren ehemaliger Deutscher, nicht zur deutschen Einheit, nicht zur Abschaffung der D-Mark, nicht zur Zerstörung deutschen Vermögens angeblich für die Rettung Europas, nicht zur Einwanderung von Armutsflüchtlingen (mit drastisch erhöhtem Kriminalitätspotential) aus der ganzen Welt, nicht zur Frühsexualisierung unserer Kinder und nicht zur Indoktrinierung für homosexuelle Einstellungen.

Nein, man hat auf unsere Meinung dazu „gepfiffen“. Wir sollen das alles ertragen. Das muss geändert werden.

Nie war die Entscheidung für eine Partei bei einer Bundestagswahl einfacher.

Deswegen AfD, für meine Kinder und hoffentlich zukünftigen Enkel.

*Name und Adresse sind der Redaktion bekannt.


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Erika Steinbach: Warum ich AfD wählen werde

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien,Kampf gegen Rechts™ | 152 Kommentare

Von OLIVER FLESCH [2] | Erika Steinbach ist wohl die aufrichtigste Politikerin Deutschlands. Sie blieb sich stets treu, so treu, dass man sie aus ihrer früheren politischen Heimat vertrieb.

Dass sie zur Alternative für Deutschland wechselte, war klar. Schließlich macht die AfD heute die CDU-Politik VOR dem Zeitalter des Merkelismus. Was nicht nur wie Sozialismus, Marxismus, Leninismus klingt, wie AfD-Bayern-Chef Petr Bystron kühl analysiert [3]. Und der muß es wissen – er floh mit seinen Eltern einst aus dem bröckelndem Prager Sowjet- Sozialismus. Erstaunlich nur, dass Erika Steinbachs Beispiel nicht längst Dutzende CDU-Politiker folgten. Natürlich hat das nur was mit Geld tun, mit den fetten Diäten.

Die beliebte PI-NEWS-Reihe „Warum ich AfD wähle [4]!“ gibt’s nun auch als halbseitige Anzeige in der FAZ. Erstes Werbegesicht: Erika Steinbach! Unter der Überschrift „Warum ich AfD wählen werde“ erklärt die Deutsche Patriotin in ihren eigenen Worten ihre Wahlentscheidung:

„Mehr als 40 Jahre war ich Mitglied der CDU. Seit 27 Jahren bin ich Mitglied des Deutschen Bundestages. Im Januar habe ich die CDU nach langer Überlegung verlassen und bin nunmehr parteilos. Warum?

Seit 2005 hat die Bundesregierung mit der Kanzlerin an der Spitze mehrfach ihre Entscheidungen entgegen Recht und Gesetz getroffen:

Von der Euro-Rettung über den abrupten Atomausstieg innerhalb von drei Tagen bis zur rechtswidrigen, unkontrollierten Aufnahme von inzwischen weit mehr als einer Million Migranten reichen die einsamen Entscheidungen, die unserem Land dauerhaft schwere Lasten aufbürden.

Deutschland wurde massiver Schaden zugefügt. Der Deutsche Bundestag hat das mit allen Fraktionen nahezu kritiklos, in Teilen sogar euphorisch hingenommen. Ich bin überzeugt: Unsere parlamentarische Demokratie nimmt Schaden, wenn das Parlament nicht wieder seine vom Grundgesetz vorgeschriebene Kontrollfunktion wahrnimmt. In der AfD sehe ich die einzige Kraft, die dazu fähig und willens ist.

Deshalb werde ich am 24. September aus voller Überzeugung die AfD wählen“.

Soll Deutschland Bravo oder Danke sagen?

Am besten beides. Zu Mut, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit von Erika Steinbach! Denn natürlich blieben die Kritikaster nicht aus. „Kritiker spotten auf Twitter [5]“ höhnt BILD. Was nicht weiter überrascht, auf Twitter treiben sich Millionen Idioten rum, die glauben, ihr Gestammel in 140 Zeichen würde irgendeine Sau interessieren. Von ihren früheren Parteifreunden meldete sich bislang nur einer auf Twitter, der Berliner CDU-Hinterbänkler Jan-Marco Luczak zwitscherte: „Selbstgerecht u sachlich falsch. Traurig, dass @SteinbachErika [6] sich für @AfDBund [7] hergibt, die Werte GG mit Füßen tritt.“

Der Herr scheint weder das GG (Grundgesetz) noch seine Füßilein zu kennen. Seine Chefin, Moslem-Merkel schon gar nicht. Die kaut lieber wie immer Fingernägel als ihn zu irgendwas zu befördern. Nichtmal zum Oberpförtner im Adenauerhaus … Auf diesem Niveau bewegt sich die „scharfe Kritik“ (BILD) auf Twitter. Zumal der Zuspruch für Erika Steinbachs Entscheidung für die AfD überwiegt. Für ihren Tweet bekam sie über 350 Herzen, Luczak bislang keine 25.

Da ist sie wieder, die schweigende Mehrheit, die nicht brüllt, sondern ruhig und besonnen Haltung zeigt. Remember September.

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Warum ich die AfD wähle! (18)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 100 Kommentare
Angela Merkel freudetrunken nach ihrem Wahlsieg 2013. Im September könnte ihr die AfD einen Strich durch die Rechnung machen.

Von NORDLICHT | Ich bin im Nordwesten politisch in den 80er-Jahren aktiv geworden. Mein Vater war für die FDP im Stadtrat, aber im Grunde immer an pragmatischen Lösungen interessiert. Zwei Dinge konnte er nicht leiden: Ideologie und Staatsgläubigkeit. Ich bin zur Jungen Union gegangen. Einige Größen der CDU kenne ich aus diesen JU-Tagen. Sie ahnen es schon: Insbesondere die unangenehmen Zeitgenossen, die Wendigen, die Angepassten haben sich in der parteiinternen Ochsentour durchgesetzt. Für die Mitstreiter mit festem Standpunkt und Charakter war in der Union leider kein Platz (zumindest nicht in höheren Gremien).

Die Liste der kleinen und großen Fehlentscheidungen in der Politik ist lang. Einige sind kostspielig, andere reine Symbolpolitik. Einige Fehler sind korrigierbar, andere allerdings nicht. Die geistige, moralische Wende unter Kohl blieb aus. Aber das merkten viele erst langsam, manche sogar gar nicht. Im Wahlkampf hielten Alfred Dregger und Heinrich Lummer mitreißende Reden – nach der Wahl wurden Süssmuth und Merkel Ministerin. Genau wie heute: rechts blinken, links abbiegen. Trotzdem blieb ich der CDU treu, in der Hoffnung auf ein starkes Gegengewicht gegen den linken Mainstream. Ich sah mich fest mit meinem Staat verbunden, gehörte dem konservativ-liberalen Bürgertum an.

Als JU haben wir z.B. in den 80ern am 13. August symbolisch eine Mauer mit Stacheldraht in einigen Innenstädten aufgebaut und selbsterstellte Flugblätter verteilt (dazu gab es nichts aus den sonst gut bestückten Geschäftsstellen). Die Meinung der Bürger war gespalten: der Masse war es egal, einige fanden es gut, andere pöbelten uns an: „Ewiggestrig“ oder sogar „Revanchisten“. Dann kam die Wiedervereinigung: Welch eine Bestätigung, was für ein Glücksgefühl! Geschickt nutzte aber bald die linkspopulistische SED/PDS es aus, an Details herumzumosern: Sie setzten z.B. einen hohen Umtauschkurs durch und in der Folge kippte die Ost-Wirtschaft.

Lügen und Rechtsbrüche der CDU – damals wie heute

Dann der erste politische Schock: Das Festhalten an der entschädigungslosen Enteignung der im Klassenkampf Entrechteten und Vertriebenen. Angeblich ein Junktim von Gorbatschow, ohne die es die Einheit nicht gegeben hätte. Das Lügengebäude des Herrn Schäuble ist leider erst Jahre später zusammengebrochen, als es niemanden mehr interessierte, geschadet hat es ihm auch nicht. Der Rechts- und vor allem Vertrauensbruch war auch hier dramatisch. Mit dem geraubten Eigentum betätigte sich mein Staat sogar noch als Hehler und verkaufte es weiter. Das Recht auf (vererbbares) Eigentum ist bzw. war einer der wichtigsten Grundpfeiler der CDU-Programmatik. Schließlich hat die CDU jahrzehntelang gegen das Unrechtsregime aus Pankow gewettert [8], versprochen, das begangene Unrecht zu beseitigen, Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Und nun war plötzlich alles anders? Genau so wird es mit den heutigen Lügen und Rechtsbrüchen laufen – noch ein paar Jahre und der Wähler hat es vergessen, sich vielleicht sogar irgendwie mit der unerträglichen Situation arrangiert.

Die Herzogin Beatrix von Oldenburg stellte sich (ohne selbst dort Ländereien verloren zu haben) mit der „Allianz für den Rechtsstaat“ [9] dem entgegen. Das nötigte mir viel Respekt ab. In der Allianz waren viele bekannte Persönlichkeiten vertreten, die zum Kern der CDU gehörten. Sie wurden aber von ihr nicht wahrgenommen und von Links gab es kräftigen Gegenwind, ganz ist Stil des alten Klassenkampfs.

Deutsche Interessen? Für die CDU nicht von Belang

Weiter ging es mit der Europapolitik, die auch damals schon von reinem Wunschdenken, aber niemals von Nützlichkeitserwägungen getragen wurde. Bei einem Besuch des Europaparlamentes erzählte uns ganz stolz der CDU-Abgeordnete, dass die CDU nie als Länderfraktion, sondern immer nur im Rahmen der EVP-Fraktion stimmen würde. Das hat mich schon als Jugendlicher sehr verwundert. Gab es denn keine Situationen, in denen deutsche Interessen anders waren als die von Italien? Ich habe letztens noch alte CDU-Aufkleber gefunden „Der Euro: Stark wie die Mark – CDU“ – vielleicht sollte man die jetzt neu drucken lassen? Auch da haben einige „Miesmacher“ (z.B. Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, Prof. Wilhelm Hankel) gewarnt, diese wurden gezielt ausgegrenzt. Erst Jahre später stellt sich heraus, dass sie vollumfänglich recht hatten. Später wurde die Diskreditierung von Euro-Kritik mit dem Titel „Professorenpartei“ ja noch einmal versucht.

Jeden Mittag las ich, schon als Student in der Uni-Bibliothek, die WELT und freute mich besonders auf die treffenden Kommentare von Konrad Adams. „Meine Abrechnung mit der CDU“ [10] vom Herausgeber Alexander Gauland liegt heute immer noch in meiner Schreibtischschublade, Wort für Wort kann ich davon unterschreiben. Die Zeitung habe ich vor Jahren gekündigt, als eine Überschrift lautete: „US-Außenministerium warnt vor Reisen nach Deutschland wegen Pegida“. Erst im letzten Satz stand verklausuliert, das sie vor gewalttätigen GEGENdemonstranten warnen. Lügenpresse! Dafür lese ich jetzt neben PI die Junge Freiheit und Achgut, manchmal Tichy, eigentümlich frei und die Baseler Zeitung.

Über die dann folgenden Dinge ist hier schon hinreichend berichtet worden: Abschaffung der Wehrpflicht, eigenmächtige Energiewende, illegale Grenzöffnung. Niemand, absolut niemand hätte es sich in den 80er- und 90er-Jahren auch nur vorstellen können, dass so etwas in Deutschland möglich ist – am allerwenigsten unter einer CDU-Regierung. Neu war jetzt hingegen, dass diese Dinge ohne Rücksprache mit europäischen Partnern durchgedrückt wurden. Wer sich noch an die Kohl/Genscher-Ära zurückerinnert, weiß, dass vor großen und wichtigen Entscheidungen immer eine intensive Reisetätigkeit einsetzte. Damals fast schon übertrieben, werden heute wichtige Nachbarländer einfach vor vollendete Tatsachen gestellt und sogar noch angepöbelt, wenn Ungarn keine von Merkel eingeladenen “Flüchtlinge“ will und Polen nicht seine Stromnetze zum Ausgleich unseres Energiechaos zur Verfügung stellen möchte.

Viele Konservative denken denken immer noch an ein „Missverständnis“

Nach 19 Jahren Parteimitgliedschaft musste ich erkennen, dass es meine CDU schon lange nicht mehr gab. Eigentlich hätte ich schon Jahre vorher austreten müssen. In der Wirtschaft nennt man das eine feindliche Übernahme. Ich habe dann ein paar Mal FDP gewählt, was nichts besser [11] machte. Ich merkte bald, dass das nicht mehr mein Staat war, sondern der Staat gegen meine Interessen arbeitet. Auch die unverschämten Forderungen der GEZ haben mir geholfen, das zu erkennen. Als ich den Waldgang von Ernst Jünger [12] las, wurde mir klar, dass ich schon seit Jahren in einer tiefen Opposition zu den Zielen dieses Staates stehe. Welch ein Wandel! Viele Konservative denken auch so, wollen es aber einfach nicht wahrhaben, denken immer noch an ein Missverständnis, an ein baldiges Einsehen und eine dann folgende grundsätzliche Korrektur. Die wird es nicht geben, weil alles so gewollt [13] ist. Die Spitzenpolitiker haben Heerscharen an Berater und sogar Nachrichtendienste, die alle Informationen weltweit zusammentragen und bewerten. Die wissen genau, was sie (uns an-)tun!

Ich kannte einige der AfD-Gründer schon vorher, war also schon Sympathisant, bevor es die Partei überhaupt gab. Egal wie sie mit Fake News und Schmutz traktiert werden – das ist für mich nichts Neues –, ich bleibe als Stammwähler der Partei treu. Nicht eine Wahl werde ich verpassen, nie wieder meine Stimme den Einheitsparteien geben! Glaubt denen nichts mehr, alle meine Erfahrungen sprechen dagegen, dass sie das Steuer herum reißen können oder wollen.

P.S.: Meine Frau wird als Wahlvorstand darüber wachen, dass die Wahl ordnungsgemäß durchgeführt wird. Tipp: Für alle Wahlen werden immer wieder, z.T. händeringend, Wahlhelfer gesucht – es gibt auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Eine viel bessere Position, die Wahl zu kontrollieren, als ein Wahlbeobachter.


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Warum ich die AfD wähle! (17)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 120 Kommentare
Wer sich vor der Bundestagswahl aktiv für die AfD einsetzen möchte, meldet sich am besten beim nächstgelegenen Kreisverband.

Von MICHAEL LENZE | Ich glaube, die Argumente für die Wahl der AfD sind ausgetauscht und ziemlich eindeutig. Was mir auf der Seele brennt, ist die Aufforderung an alle, JETZT auch AKTIV zu werden, denn es liegt an UNS, wie die AfD bei dieser Wahl abschneidet und ob wir das Ruder in letzter Sekunde noch einmal herumreißen können, damit wir UNSER Deutschland, wie wir es kennen und lieben, auch für unsere Kinder und Enkelkinder bewahren können.

Ein Kreuz bei der AfD ist das Mindeste, was ein Patriot tun kann. Was wir jetzt brauchen, sind Menschen, die mobilisieren und weitere Stimmen für die AfD einsammeln: Stell Dir vor, jeder PI-ler würde auch nur 5-10 weitere Stimmen klar machen… Oder um es mit meinem geizigen Großonkel zu sagen: Viel wenig ergibt auch ein Viel.

Ich glaube, es war der britische Staatsmann Edmund Burke, der gesagt hat, dass das Böse allein dadurch triumphiert, weil die guten Menschen nichts unternehmen! Wir können/müssen und werden JETZT etwas unternehmen. Man stelle sich vor, die Menschen in Dresden, Leipzig etc. hätten schon 25 Jahre vorher den Mum und den Einsatz von 1989 gehabt. Wie viel Probleme und persönliches Leid hätte man sich ersparen können.

Ich habe keine Lust darauf, dass meine Heimat vielleicht sogar unwiderruflich ruiniert wird, darum werde ich JETZT aktiv! Was JEDER von UNS tun kann:

  1. Wählen gehen (Das Mindeste)
  2. Familie, Freunde, Arbeitskollegen überzeugen und mobilisieren (Und denkt dran: Wir brauchen uns nicht für unsere Meinung zu schämen, denn wir sind im Recht!!!)
  3. Beim Ortsverband/Kreisverband der AfD melden und beim Plakatieren helfen. Wer das nicht will:
  4. Im Werbemittelshop der AfD Flugblätter und Aufkleber kaufen (sind allerdings nicht ganz billig). Man stelle sich vor, jeder PI-ler würde bis zur Wahl auch nur 500 Flugblätter verteilen… Es gibt sogar zwei Werbemittelshops, in denen man sich eindecken kann: afd-fanshop.de [14] oder meine-alternative.de [15] (Wer das Geld nicht übrig hat, der kann sich auch an seinen Kreisverband wenden).
  5. Wer ein paar Euros mehr auf der hohen Kante hat, der kann hier ein Plakat für die Afd spenden [16] oder über seinen Kreisverband eine Postwurfsendung in seinem Ort organisieren lassen.
  6. Am Wahltag die Wahl überwachen. Weitere Infos hier. [17]

Liebe Freunde, diese Wahl dürfte unsere letzte Chance sein, bei der JEDER seinen Beitrag leisten kann/muss, darum darf es jetzt keine faulen Ausreden, keine Feigheit, keine Bequemlichkeit und vor allem keine kleingeistigen Diskussionen (Höcke ist doof vs. Pretzell muss weg) mehr geben.

Als kleine Motivationshilfe ein kurzer Ausschnitt aus einer Rede von Nigel Farage bei einer Veranstaltung von Donald Trump – zu einer Zeit, in der kaum einer auch nur einen Dollar auf einen Wahlsieg von Trump gesetzt hätte:


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Warum ich die AfD wähle! (16)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 83 Kommentare

Von MS | Ich wurde im Süden der Republik geboren, als man sich noch nicht über den Pillenknick unterhielt. Meine Eltern entstammen Verhältnissen, die heute als „sozial schwach“ gelten würden: Mein Großvater war bis Kriegsende Berufssoldat, nach acht Jahren Front und Gefangenschaft war er schwer traumatisiert. Als erwerbsloser Alkoholiker entsprach er bestenfalls dem Klischee Alfred Tetzlaffs, Wirtschaftswunder fanden leider ohne ihn statt. Der andere Opa kam an der Front in Russland abhanden und in den Bombennächten verbrannte die bürgerliche Existenz seiner Hinterbliebenen.

Als ich auf die Welt kam, waren meine Eltern selbst gerade erst volljährig geworden. Im klassischen Rollenmodell ihres Wirtschaftswunders blieb die Mutter zuhause, der Vater arbeitete. Der abgebrochenen Schulausbildung zum Trotz, schaffte mein Vater im zweiten Bildungsweg sein Ingenieurexamen und stieg daraufhin zur mittleren Führungskraft auf. Als wichtigstes Ziel für uns Kinder galt das meinen Eltern versagt gebliebene Abitur – es sollte uns ja einmal bessergehen. Als erstes Familienmitglied überhaupt erlangte ich dann auch ein Universitätsdiplom, später sogar mit Promotion und MBA. Finanzielle Unterstützung der Familie oder des Staates blieben aus, dafür gab es aber Studentenjobs und Nachtschichten. Auch der Lebenslauf meiner Frau gründet in einfachsten Verhältnissen. Wie bei meinen Eltern, war die Bildung in der Kindheit meiner Frau das Wichtigste. Auch sie absolvierte ein wissenschaftliches Studium, was ihr den Weg zu einer europaweiten Karriere in globalen Konzernen ebnete. Zum Glück hat dies alles unserem intakten Familienleben keinen Abbruch getan: wir haben zwei gesunde Kinder, die ihren Weg selbstbestimmt und glücklich gehen werden.

Nach 25 Jahren Industriekarriere im gehobenen Management erlebte ich, wie viele andere Menschen meines Alters, die Volatilität des gesellschaftlichen Status und der bürgerlichen Existenz (sofern kein ererbtes Kapital verfügbar ist). Mangels sinnvoller Alternativen gründete ich meine eigene Firma, in der ich heute meine und die Existenz von ca. 30 Mitarbeitern sichere.

Was könnte mich vor diesem Hintergrund bewegen, die AfD zu wählen? Ist das Klientel dieser Partei nicht eher zu „links“ für meine wirtschaftsliberalen und unternehmerisch geprägten Ansichten? Sollte ich mich nicht eher zurücklehnen und sagen: „Laß die doch in Berlin machen, das wird schon. Ich habs ja geschafft. Sollen sich doch die andern ruhig auch mal abzappeln, für mich war es schließlich auch kein Zuckerschlecken“?

Ich empfinde große Dankbarkeit gegenüber meinem Land

Nein, so denke ich nicht. Es gibt nämlich einen wichtigen Grund, die AfD zu wählen: ich empfinde große Dankbarkeit gegenüber meinem Land, das mir stets alle Möglichkeiten eröffnet hat, meine Talente stets frei entfalten zu dürfen. Ich fühle mich als lebender Beweis für die reale Chancengleichheit, wie sie in den freiheitlichen Gesellschaften Deutschlands und Mitteleuropas einzigartig ist. Ohne jedes ererbte Kapital, ohne jeden gesellschaftlichen Rückhalt elitärer Netzwerke führe ich heute ein selbstbestimmtes Leben in Wohlstand, Frieden und Freiheit. Das Ideal einer gerechten Gesellschaft ist dann erreicht, wenn jeder den gemäß seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten angemessenen Platz finden und sich darin verwirklichen kann.

In den vergangenen Jahren stellte ich aber leider fest, daß die mir bestens bekannten Eliten des Landes mehrheitlich andere Ideale verfolgen: sie wollen das in den Nachkriegsjahrzehnten gewachsene und äußerst erfolgreiche deutsche Modell der Chancengleichheit nachhaltig abschaffen bzw. zerstören. Sie wollen das Rad wieder in Richtung Feudalismus zurückzudrehen und die Macht zwischen wenigen Kapitaleignern, sozialistischer Politik und selbstoptimierenden Beamten aufteilen.

Der bürgerliche Mittelstand in Zentraleuropa läuft aus diesem Grund große Gefahr, zwischen den Mühlsteinen einer unheiligen Allianz aus ideologiefreien Feudalherren des Kapitals und weichgespülten Sozialisten des öffentlichen Sektors zerrieben zu werden. Beide Gruppen haben einen gemeinsamen Fressfeind: die einen fürchten eine aufstrebende Mittelschicht, die ihnen ihre ererbte Macht streitig machen würde. Die anderen fürchten den Zusammenbruch ihrer Ideologie, sobald ihre Klientel erkennt, daß sich Leistung vielleicht doch lohnen könnte.

Nur die AfD kann unseren Wohlstand in Frieden und Freiheit sichern

Chancengleichheit ist die größte Stärke unseres hoch entwickelten europäischen Gemeinwesens. Die Grundlagen dieser Kultur liegen in unseren 2000 Jahren Geschichte: angefangen mit den frühen Christen Roms, über die Franken, die Kreuzzüge des 11. Jahrhunderts, die Renaissance des 15. Jahrhunderts, die Reformatoren des 16. Jahrhunderts, die Nationenbildung des 17. Jahrhunderts, die Aufklärer des 18. Jahrhunderts, die Gründer des 19. Jahrhunderts, die Wissenschaftler und Despoten des 20. Jahrhunderts … Dieses Kontinuum aus zwei Jahrtausenden christlich-europäischer Geschichte stellt die Basis für unsere weltweit einzigartige Gesellschaft des beständigen Ausgleichs dar. Ohne sie gäbe es in Europa keinen Wohlstand, keinen Frieden, keine Freiheit. Der Wohlstand kann folglich nur Bestand haben, wenn man eisern seine bürgerlichen und christlichen Werte verteidigt und gleichzeitig die Aufklärung weiter vorantreibt.

Sollte man andererseits bevorzugen, vor offensichtlichen Gefahren die Augen zu verschließen (z.B. Islam, Überfremdung …), sich mit widersinnigen Hirngespinsten zu beschäftigen (z.B. Kohlendioxidgefahr, Ehe für alle, Gender-Mainstreaming, De-Minimis Grenzwerte …) oder die für einen Staat wichtigsten Dinge zu vernachlässigen (z.B. Verteidigung der Grenzen, Nachwuchs, Bildung, Infrastruktur, Staatsvision …), kann dieses Europa keine 30 Jahre mehr überdauern. Nach der Fremdbestimmung käme der Bürgerkrieg und mit ihm all die grausamen Barbareien des afrikanischen Kontinentes.

Bei der AfD erkenne ich eine große Zahl ernsthafter Menschen, die zu den genannten Aspekten sehr vernünftige Ansichten vertreten und sich dabei erfolgreich europäisch vernetzt haben. Ich habe große Hoffnung, daß diese Partei künftig machtvoll für die Ideale einer wehrhaften, bürgerlichen und christlich-europäisch geprägten Demokratie eintreten wird. Ich sehe derzeit keine andere Partei, die Willens oder in der Lage wäre, für unser Land und Europa diese dringend erforderlichen Prioritäten zu setzen und langfristig unseren Wohlstand in Frieden und Freiheit zu sichern.


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Warum ich die AfD wähle! (15)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 112 Kommentare

Von SERPIL P. | Ich bin Deutsche mit türkischen Wurzeln, die hier in Deutschland geboren wurde. Meine Eltern sind Ende der 60er Jahre, wie viele andere Türken auch, aus der Türkei nach Deutschland gekommen, um hier zu arbeiten. Nun, wie das Leben so ist, wurden Kinder geboren und sie blieben in Deutschland. Aus ein paar Jahren wurde so ein Leben lang. Wir sind fünf Geschwister, wovon es eine nach Italien und eine in die Türkei zog. Die restlichen zwei Geschwister blieben, so wie ich, hier in Deutschland.

Wir sind aufgrund unseres Werdegangs anderen Menschen gegenüber aufgeschlossen, neugierig, aber, und das ist auch nur menschlich, in gewisser Weise erst einmal skeptisch. Somit behaupte ich einfach mal von uns, daß wir in die Deutsche Gesellschaft integriert sind. Wir leben zudem nach den hiesigen Werten, Maßstäben und Gesetzen.

Ich selbst bin seit über 20 Jahren mit einem deutschen Mann verheiratet. Dies hat sicherlich auch dazu beigetragen, mich leichter zu integrieren. Wir bilden somit quasi eine politisch korrekte „Mischehe“.

Wenn ich ein unfreies Sklaven–Dasein gewollt hätte, hätte ich einen muslimischen Mann heiraten können. Das wollte ich aber nie, weil ich sah, wie diese Frauen unterdrückt werden.

Da ich u. a. politisch sehr interessiert bin, beobachte ich sehr intensiv und sehr genau, was um mich herum passiert. Es bereitet mir als Deutsche mit türkischen Wurzeln große Sorgen, wie aus politisch korrekter Sturheit Freiheiten, für die ich mein Leben lang kämpfen mußte, leichtsinnig geopfert werden.

Es bringt mich gar in Rage, zu erleben, wie die Freiheiten, für die diese Gesellschaft steht /stand und Jahrhunderte gekämpft hatte, derart fahrlässig aufgegeben werden.

Ich spüre bereits jetzt schon, daß hier Zeiten anbrechen werden, wenn nicht gar schon angebrochen sind, wo ich aufpassen muß, wie ich mich als Frau kleide, wie ich mich als Frau gegenüber anderen Menschen, auch in meiner Arbeit, verhalte und wo und wann ich wohin gehe.

Nur weil sich bestimmte Gruppen von Menschen, begründet auf dem Fundament des Unrechts des Nationalsozialismus, ein paradiesisches multikulturelles Utopia erschaffen, werden bereits fertig sozialisierte, bzw. anderen Kulturen angehörige, in großen Teilen aggressivste weltfremde archaische, gar unserer Kultur, unserer Gesellschaft und unserer Freiheiten gegenüber feindlich gesinnte (fast nur männliche) Menschen angesiedelt.

Ich will das alles nicht! Ich will das nicht tolerieren, da ich jetzt schon weiß, und es kann auch jeder bereits sehen, so sich die Politik und die Medien noch so sehr verdrehen, wohin diese unheilvolle Entwicklung führen wird.

Ich bin Deutsche (mit türkischen Wurzeln) und liebe es in diesem Deutschland zu leben, in das meine Eltern auswanderten und ich geboren wurde. Ich will weiterhin frei handeln und denken, bzw. mich frei artikulieren können. Was ist daran falsch, daß man diese Freiheiten nicht verlieren will?

Da ich darin die einzige Möglichkeit sehe, diese Freiheiten und dieses Leben zu bewahren, werden ich und meine Familie am 24. September die AFD wählen!


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Warum ich die AfD wähle! (14)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 62 Kommentare

Von K.V. | Ich bin Rentner und will, dass die deutschen Grenzen gesichert werden und dass es einen sofortigen Aufnahmestopp von Asylanten gibt. Ich will, dass alle Asylanten ohne Bleibe- und Aufenthaltsrecht, insbesondere Kriminelle, umgehend abgeschoben werden, in die Heimatstaaten oder vorübergehend in Lager. Die minderjährigen Asylanten sind zu ihren Familien zurückzuführen, Familiennachzug ist zu unterbinden. Anschließend strenge Einwanderungsregeln. Dafür sind die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen. Andere EU-Staaten machen uns das vor. In Deutschland garantiert nur die AFD ein solches Vorgehen.

Die tägliche  Bedrohung vor allem durch kriminelle Ausländer ist u.a. durch Stärkung der Polizei einzudämmen, der Strafrahmen auszuschöpfen. Nur die AFD zeigt hier klare Kante.

Die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen

Ich vertraue darauf, dass die AFD – wenn sie die politische Möglichkeit hat – alle diejenigen Hauptverantwortlichen, die die Asylantenkrise zu verantworten haben, mit rechtsstaatlichen Mitteln zur Rechenschaft zieht.

Ich vertraue darauf, dass die AFD den öffentlichen Rundfunk überprüft und die Kirchenoberen in ihre Schranken verweist. Das  von Merkel, Maas und Co. geförderte Denunziantentum im Internet muss rückgängig gemacht und geahndet werden.

Ich vertraue darauf, dass die AFD die Geburtenzahlen durch Familienförderung stärkt und nicht die Milliarden in Migranten steckt, die die sozialen Kassen belasten.

Ich will nicht, dass unser hart erarbeitetes Geld durch den Schornstein gejagt wird. Auch und gerade die Rentner werden die Zeche bezahlen müssen. Vor allem aber unsere Kinder.

Ich will nicht, dass ich schon morgens schlechte Laune kriege, wenn mir in der Stadt frech grinsende südländische Jugendliche den Weg blockieren.

Das Doppelpass-Unwesen schafft nur die AFD ab, Frau Merkel ignoriert diesbezüglich sogar CDU-Parteitagsbeschlüsse.

Noch Schlimmeres verhindern

Die AFD steht als einzige ernstzunehmende Partei für eine maßvolle Klimapolitik. Als Dieselfahrer fühle ich mich von den herrschenden Parteien regelrecht verarscht.

Ich habe das AFD-Programm aufmerksam studiert und nichts entdecken können, was mit demokratischen Grundsätzen kollidiert. Sehr wohl habe ich aber registriert, dass die im  Bundestag vertretenen Parteien kürzlich im Handstreich die Ehe und Familie dem Zeitgeist geopfert haben.

Um (noch) Schlimmeres zu verhindern, muss die AFD unbedingt in verantwortliche Position gebracht werden. Einen anderen Weg aus der Katastrophe gibt es nicht.


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Warum ich die AfD wähle! (13)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 99 Kommentare

Von STEPHAN BACHMANN | Ich war Linker – und bin es eigentlich im Herzen auch jetzt noch. Links bedeutet für mich nämlich nichts anderes, als für eine gerechte Gesellschaft einzutreten, die Schmarotzern das Handwerk legt und Schwache nicht zurücklässt. Darum sind für mich „Linksextremismus“ oder „Linke Gewalt“ auch nicht wirklich links, sondern nackte Straftaten, verübt von Chaoten und Verbrechern mit extremem Gewaltpotenzial.

Als ich mich 2014 in Dresden PEGIDA anschloss, war das für mich kein Widerspruch zu meiner politischen Gesinnung. Denn die dortigen Türen standen unabhängig vom Parteibuch für jeden offen, der die Missstände und Verkrustungen in unserem Land nicht mehr hinnehmen wollte und sich mit den zehn Dresdner Thesen identifizieren konnte. Auch ich wurde nun fortan als Nazi, Rassist, Fremdenfeind oder Pack bezeichnet – auch von meiner Partei „Die Linke“, der ich daraufhin nach mehreren Jahren Zugehörigkeit den Rücken gekehrt habe.

Das war für mich ein schmerzhafter Prozess, der mir schlaflose Nächte beschert und einmal mehr klar gemacht hat, dass die sogenannten „etablierten Parteien“ über Leichen gehen, um politische Konkurrenz in den Parlamenten auszuschalten und loszuwerden. Gerade die Linke und auch die Grünen haben offenbar längst vergessen, dass sie in ihren Anfangsjahren ebenso behandelt wurden. Man will den Kuchen der Macht nicht mit anderen teilen müssen. Und so wurde auch die aufstrebende AfD seit ihrem Beginn diffamiert und mit einer beispiellosen Hetz- und Lügenkampagne überzogen.

Permanente Gehirnwäsche der Altparteien

Die permanente Gehirnwäsche aus den Kanonenrohren aller Parteien, die die AfD als braun oder rechtsextrem hinstellten, trägt inzwischen Früchte: Jede Aktivität der AfD wird von teils gewalttätigen Protesten begleitet oder gar verhindert und kaum einer in der politisch eingelullten Masse hat sich die Mühe gemacht, die Rechtmäßigkeit des öffentlichen Bildes dieser Partei unvoreingenommen nachzuprüfen. Wenn man sich heute das Parteiprogramm der AfD [18] anschaut, dann unterscheidet sich dieses (mit einigen aktuellen Ausnahmen) kaum von dem, für das die CDU/CSU jahrzehntelang stand. Im Unverständnis dieser massiven Ausgrenzung begann ich ein Solidaritätsgefühl für diese Partei zu entwickeln und beobachtete deren Werdegang genau. Bis heute ist es mir unverständlich geblieben, was an den Zielen der AfD so falsch sein soll: Schutz und Förderung der Familie, der eigenen Kultur, ein Mindestmaß an Selbstbestimmung unseres Volkes, mehr direkte Demokratie, Sicherung der Grenzen sowie eine strenge und gerechte Einwanderungspolitik bzw. Abschiebung von Sozialschmarotzern aus sicheren Herkunftsländern, potentiellen Terroristen und religiösen Fanatikern, die unsere Sicherheit gefährden und unsere Werte infrage stellen – was ist daran rechtsextrem?

Und wie sieht es heute in Deutschland aus? Eine unbestreitbar schleichende Islamisierung, immer mehr NoGo-Areas, in die sich selbst tagsüber die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke hineintraut. Rentner, die Zeitungen austragen, um über die Runden zu kommen, während unsere Sozialkassen von hunderttausenden „traumatisierten Neuankömmlingen“ geplündert werden, obwohl diese noch keinen Finger für dieses Land krumm gemacht haben. Ungehindert agierende Scharia-Polizei und Parallelgesellschaften, vermummte Burka-Gestalten oder koranverschenkende Salafisten in den Fußgängerzonen. Verordnete Political Correctness über gleichgeschaltete Medien, wie ich es zuletzt in der DDR erlebt habe. Irrer Genderwahnsinn oder Ausnahmezustand bei Volksfesten oder Konzerten, die mit Nizzasperren, Wachtürmen und schwer bewaffneten Streifen geschützt werden müssen. Dazu Hofierung von terroristischen Organisationen wie der Antifa oder lasche Bekämpfung bzw. Duldung von Hasspredigern in Moscheen.

Ich habe Angst um meine Heimat

Nun ist der Terror auch hier angekommen und ein Großteil unserer Bevölkerung scheint das nicht aufzurütteln. Wieviel Tote soll es in Deutschland und Europa denn noch geben, bis Gutmenschen, Bahnhofsklatscher und Teddybärenwerfer endlich kapieren, dass wir nach und nach unser Land verlieren und kein Stück davon mehr zurückbekommen, wenn wir nicht endlich aus dieser unsäglichen Lethargie aufwachen?

Ich habe Angst um meine Heimat und alles, was mir lieb und teuer ist. Ich möchte mein Land auch in zehn oder 20 Jahren noch wiedererkennen. Die Veränderungen der letzten Jahre haben mir die Augen geöffnet und die Sinne geschärft. Bis heute engagiere ich mich wöchentlich als Ordner bei PEGIDA in Dresden und trete ohne Wenn und Aber für die Ziele der AfD ein, denn sie ist hierzulande die einzige Partei, die sich nicht der Realität verweigert.

Es ist mir letztlich egal, ob die AfD mit oder ohne Frauke Petry agiert und ein kontroverser Streit zur Selbstfindung ist mir lieber als vorgetäuschte Einigkeit. So sehe ich wenigstens, dass diese Partei lebt. Verschiedene Strömungen gibt es in allen anderen Parteien auch, aber die Grundrichtung der AfD stimmt und ist die einzige und letzte Chance, dieses Land noch zu retten. Darum werde ich am 24. September mein Kreuz an der richtigen Stelle machen. Die Wirklichkeit, die uns eingeholt hat, lässt mir gar keine andere Wahl.


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