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Kampagne gegen Petr Bystron: Gesprächskanäle nach Russland sollen ausgetrocknet werden

„Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE (oder irgendeinem Russen) Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen", stellt Bystron in einem Schreiben an Alice Weidel und Tino Chrupalla klar.

Bis zum Ausbruch des Ukraine-Kriegs, der uns, man kann es nicht oft genug betonen, nichts angeht, da die Ukraine weder Mitglied der EU noch der NATO ist, war Russland ein zuverlässiger Lieferant von billigem Erdgas und anderen Rohstoffen. Zu Zeiten von Altkanzler Gerhard Schröder konnte man Russland sogar zu den Freunden Deutschlands rechnen.

Trotz und gerade wegen des Ukraine-Krieges ist es für unser Land sehr wichtig, dass es deutsche Politiker gibt, die einen guten Draht zur russischen Führung haben. Da ist Schröder zu nennen, aber auch der Bundestagsabgeordnete Petr Bystron, bis vor kurzem noch Leiter des Arbeitskreises Außen in der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.

Seinen guten Kontakten nach Moskau ist es zu verdanken, dass der deutsche Journalist Billy Six, der in Venezuela von der dortigen Führung wegen angeblicher Spionage in einem Militärgefängnis verrottete, nach einer Intervention durch das russische Außenministerium von der Führung in Venezuela freigelassen wurde. Die deutsche Botschaft unternahm wenig bis nichts, weil Billy Six dem patriotischen Lager zuzuordnen ist.

Im Juni finden die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Petr Bystron ist nach Maximilian Krah die Nummer zwei auf der Kandidatenliste der AfD. Kein Wunder, dass der polit-mediale Komplex, unterstützt von Geheimdiensten, die nicht mehr das Land, die Verfassung und die Demokratie schützen, sondern die jeweilige Regierung, diese beiden in Fadenkreuz nimmt.

Krah und Bystron wird vorgeworfen, vom Newsportal Voice of Europe, das von der tschechischen Regierung gerade wegen angeblicher pro-russischer Propaganda auf die Sanktionsliste gesetzt wurde, verdeckte Geldzahlungen erhalten zu haben.

Bystron erklärt das Vorgehen der Tschechen gegen „Voice of Europe“ in einem Schreiben an den AfD-Bundesvorstand [1] mit einer globalistischen Kampagne, die nicht durch Zufall in Tschechien gestartet worden sei. Die Regierung des Premierministers gehöre zu den stärksten Befürwortern des Ukraine-Kriegs, die tschechische Waffenindustrie „zu den größten Profiteuren des Konflikts“ weltweit, so Bystron.

„Zu keinem Zeitpunkt habe ich von einem Mitarbeiter von VoE (oder irgendeinem Russen) Geldzahlungen oder Kryptowährungen bekommen“, stellt Bystron in dem Schreiben klar. Auch Krah hat alle Vorwürfe ausdrücklich dementiert.

Die Zielrichtung der Kampagne gegen Bystron ist klar: Vor der Wahl zum Europäischen Parlament sollen die patriotischen Kräfte geschwächt und die letzten oppositionellen Gesprächskanäle nach Russland ausgetrocknet werden.

Dabei sind es gerade Politiker wie Bystron, die dafür sorgen, dass die russische Führung trotz der deutschen Sanktionen gegen ihr Land, der Kriegserklärung Baerbocks, der Waffenlieferungen an die Ukraine und dem Inhalt der abgehörten Videokonferenz hoher deutscher Luftwaffenoffiziere, immer noch mit einer erstaunlichen Milde reagieren. Dies geschieht in dem Wissen, dass die meisten Deutschen keine Feindschaft mit Russland wollen.

Und auch die AfD-Führung unter Weidel und Chrupalla sollte das nicht vergessen und bei ihrem Umgang mit den Vorwürfen gegen Bystron immer auch im Auge behalten.

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GEW-Chefin: Lehrer sollen Stimmung gegen die AfD machen

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 91 Kommentare
"Die AfD ist eine Partei mit verfassungsfeindlichen Tendenzen. Das dürfen und sollen Lehrerinnen und Lehrer auch im Klassenraum so sagen", sagt GEW-Chefin Maike Finnern.

Lehrer sind nach dem sogenannten „Beutelsbacher Konsens“ zur politischen Zurückhaltung und Mäßigung verpflichtet. Ihre Schüler sind Schutzbefohlene auch in dem Sinne, dass ihre Meinung zu respektieren ist; auch, wenn sie nicht die des Lehrers ist. Gerade diese Meinungsvielfalt macht die Demokratie aus. Die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte [2]„, herausgegeben von der Bundeszentrale für Politische Bildung, stellt entsprechend fest (Gender-Sprache von PI-NEWS beseitigt):

Das Gebot politischer Neutralität wird dann verletzt, wenn Lehrkräfte gegenüber den Schülern einseitig oder provokativ für eine bestimmte politische Auffassung oder eine Partei werben […]. Das gilt auch dann, wenn sie Anti-Werbung gegenüber Parteien betreiben, die dem demokratischen Spektrum angehören, oder diese gezielt diffamieren.

Das hört sich sehr vernünftig an, hindert aber die Altparteien in ihrem Kampf gegen die Opposition sehr. Schließlich kann man ja den größten Einfluss auf Schüler in der Schule ausüben.

Der Ausweg aus dem Dilemma ist die Formulierung „die dem demokratischen Spektrum angehören“. Wenn eine Partei also nicht „dem demokratischen Spektrum“ angehört, darf man sie sehr wohl „gezielt diffamieren“. Praktischerweise entscheidet dies, also ob sie dem demokratischen Spektrum angehören, der jeweilige Verfassungsschutz, der die Einordnung weisungsgebunden vornimmt, wenn der Innenminister das wünscht. Tut ein Verfassungsschutzpräsident das nicht, verliert er eben seinen Posten, siehe Hans-Georg Maaßen.

Dem Trend der Zeit folgend hat nun die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zur Hetze gegen die AfD in den Klassenzimmern aufgerufen. „Die AfD ist eine Partei mit verfassungsfeindlichen Tendenzen. Das dürfen und sollen Lehrerinnen und Lehrer auch im Klassenraum so sagen“, so die GEW-Chefin Maike Finnern laut Tagesspiegel. [3] Unter der Überschrift „Mehr zur AfD“ gibt der „Tagesspiegel“ auch gleich ein paar Beispiele, was man gegen die Partei vorbringen könnte:

So seien die Ordnungsrufe, die Redner der AfD für unliebsame Meinungen bekämen, eine „Strategie“ der Partei „um der Demokratie zu schaden“. Oder es wird suggeriert, dass AfD-Mitglieder „Zeichnungen von einem Galgen“ an einen CDU-Landrat schicken würden. Im Grunde kann man bei solchen armseligen Argumentationen dann doch eher gelassen auf den Aufruf der GEW reagieren. Anders sieht es aus, wenn massiv Druck ausgeübt und sogar die Polizei in die Schule gerufen wird, wie bei der Schülerin Loretta, die Deutschland und die Schlümpfe verglichen hatte.

Sollten Sie von Verletzungen des Mäßigungsgebotes für Lehrer an der Schule Ihrer Kinder hören, werden wir von PI-NEWS dies gerne als Beitrag aufgreifen und darüber berichten.

» Kontakt: info@pi-news.net [4]

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Jesus und die AfD

geschrieben von PI am in Deutschland | 98 Kommentare
Golgatha - Ort der Kreuzigung von Jesus von Nazareth (Gemälde von Mihály von Munkácsy, Öl auf Leinwand).

Von MEINRAD MÜLLER | Das Land Judäa, seit dem Jahr 63 v. Chr. fest in römischer Hand, ächzte unter der eisernen Faust der Diktatur. Während sich die römischen Legionen in ihren Festungen verschanzten, brodelte in den Gassen der Dörfer und Städte eine tiefe Unzufriedenheit. Steuereintreiber, wie der in Matthäus 9,11 erwähnte Jude Zachäus, knechteten das Volk und mehrten den unermesslichen Reichtum Roms. Im Mittelpunkt dieser Zeit stand ein Wanderprediger namens Jesus. Mit seinen klaren Gedanken begeisterte er die Massen bei „unangemeldeten Versammlungen“ auf Marktplätzen. Das versetzte die Machthaber in Angst und Schrecken.

Patrouillen und Spione überall

An jeder strategischen Ecke, an allen wichtigen Straßen, postierten die Römer ihre Polizei und unterdrückten jeden friedlichen „politischen Spaziergang“. Jeder Funke von Widerstand wurde mit dem Schwert erstickt. Die Polizeipräsenz diente, wie heute auch, mehr der Einschüchterung als dem Schutz. Sie war ein ständiges Symbol der Unterdrückung. Die Römer, die vorgaben, Licht, Recht und Zivilisation in die dunkelsten Winkel der Welt zu bringen, errichteten stattdessen ein Regime des Terrors. Und heute? Wie agieren heute die „Demokratieförderer“, die Deutschland und die Welt mit Gewalt beglücken wollen?

Nicht einmal die tiefsten religiösen Feiern der Juden entkamen dem eisernen Griff Roms. Öffentliche Versammlungen und religiöse Feste wurden von Spionen überwacht, die bereit waren, jedes Wort gegen die Besatzungsmacht zuzutragen. Der bekannteste Verräter, Judas, wird in Matthäus 26,15 erwähnt. Dort heißt es: „Und sie gaben ihm (für den Verrat) dreißig Silberstücke“.

Auch wer Rom nicht lobte, wurde aus dem Dienst entlassen und verfolgt. Kommt uns das heute nicht bekannt vor?

Verrat aus den eigenen Reihen

Ohne die schändliche Mitarbeit einiger Verräter (heute: Denunzianten und Hinweisgeber) aus den Reihen des besetzten Volkes, hätte Rom seine Macht nicht so effektiv festigen können. Die jüdische Oberschicht, insbesondere die Hohepriester und Sadduzäer, dienten den Besatzern als willfährige Kollaborateure. Sie erhielten Privilegien und hielten im Gegenzug das Volk in Schach. Wenn heute vom Staat bezahlte Bischöfe gegen die AfD wettern, sehen wir darin nur eine Fortsetzung der Geschichte.

Doch in diesen dunklen Tagen erhob sich eine Stimme, die Hoffnung und Veränderung versprach. Jesus von Nazareth, der charismatische Wanderprediger, zog durch das Land und verkündete eine neue Ordnung, in der Liebe und Gerechtigkeit die Fesseln der Unterdrückung sprengen würden. Sein Mut, sich gegen die römische Tyrannei aufzulehnen, machte ihn zur Zielscheibe der Unterdrücker. Ähnliche Fälle aus der Gegenwart, in der aufklärende Personen und Parteien verfolgt werden, sind hinreichend dokumentiert. Auf die Kreuzigung wird heute allerdings verzichtet. Alternative soziale Hinrichtungsmethoden werden jedoch von der Presse unterstützt.

Golgatha ist heute überall!


Meinrad Müller.
Meinrad Müller.

Meinrad Müller [5] (70), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon [6] zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier. [5]

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Video: Die Zerstörung eines schwäbischen CDU-Politikers

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 8 Kommentare

Siegfried Lorek, CDU-Staatssekretär in Baden-Württemberg, ist nicht nur eine verlässliche Stütze der grünen Landesregierung, sondern auch ein Zahlenverdreher vor dem Herrn. Er behauptet, alles für die Begrenzung der Migration zu tun, was bekanntlich unter einer grünen Regierung nicht möglich ist. Vielmehr steigen unter seiner Ägide die Zahlen stark an. Der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Miguel (gesprochen: „Migell“) Klauß stellt Lorek und seine CDU-typische Realitätsverdrehung.

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AfD-Beckamp vs. „militante Veganerin“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 57 Kommentare

„Militante Veganerin trifft auf Rechtsextremisten“: So oder so ähnlich könnte wohl die Überschrift eines Berichts in den Mainstream-Medien über das Streitgespräch zwischen dem AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp und der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab [7] lauten, wenn denn ein etablierter Journalist freundlicherweise die Aufmerksamkeitsspirale bedienen würde. Denn das Potential zu einem kleinen Skandälchen hätte der verbale Schlagabtausch zwischen dem AfD-Bundestagsabgeordneten und der als „militanten Veganerin“ mit B-Promistatus bekannten Österreicherin allemal.

Ob der inhaltliche Erkenntnisgewinn wirklich groß ist, mag jeder selbst beurteilen. Ist doch die vegane Krawallnudel mit eigenem, reichweitenstarken Youtubekanal [8] eher für eine aggressive Gesprächsführung und provokante Auftritte (bis hin zum eigenen Pornokanal für die vegane Sache) bekannt.

Zumindest einen gewissen Unterhaltungswert kann man der Aktion aber nicht absprechen. Verbunden mit einer großen Portion Respekt vor Beckamps Engelsgeduld angesichts auch noch so radikaler und steiler Thesen. Aber solchen Kummer ist der AfD-Abgeordnete und Youtuber [9] aus vielen Begegnungen mit der links-alternativen Szene schon gewohnt. Und immerhin wurden ihm bei diesem Termin keine wüsten Beleidigungen ins Gesicht gebrüllt oder im Antifa-Stil Gegenstände nach ihm geworfen…

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Offener Brief der AfD Main-Tauber an die Würth-Mitarbeiter

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 103 Kommentare
Der als "Schraubenkönig" bekannte Milliardär Adolf Würth hat in einem mehrseitigen Brief an seine Belegschaft gegen die AfD gehetzt. Jetzt hat die AfD Main-Tauber der Belegschaft einen Offenen Brief geschrieben.

Liebe Mitarbeiter der Würth-Gruppe, die vorgebliche Verteidigung der Demokratie ist derzeit in aller Munde. Auch die oberste Führungskraft Ihres Unternehmens, Herr Reinhold Würth, sieht sich berufen, Deutschland und vor allem Sie, seine Mitarbeiter, vor einem vermeintlich falschen Wahlkreuz zu bewahren. [10]

Um es konkret zu benennen, er maßt sich an, über die Wahlentscheidung seiner Mitarbeiter, vor allem diejenigen, die beabsichtigen, AfD zu wählen, zu urteilen. Ich bezweifle, dass sich Herr Würth jemals mit dem Wahlprogramm der AfD auseinandergesetzt oder jemals mit einem Abgeordneten, egal ob auf Kreis-, Landes- oder Bundesebene, gesprochen hat.

Bitte fragen Sie sich, wie weit weg ein sorgenfrei lebender Milliardär von Ihnen und der wahren Lebensrealität einer normalen Familie sein kann, wenn er davon spricht, „zu schätzen, was wir haben: ein Auto, ein Haus, Urlaubsziele, absolute Bewegungs- und Reisefreiheit“. Ein solch wunderbares Land war Deutschland tatsächlich mal, vor vielen Jahrzehnten.

Dieser Milliardär vergisst, dass sich in der heutigen Zeit viele Menschen eben diese Wünsche nicht mehr erfüllen können. Aufgrund der hohen Inflation, die auf viele falsche politische Entscheidungen zurückzuführen ist, geht es inzwischen oft nur noch darum,
überhaupt normale Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Mehr ist meistens nicht mehr möglich, nicht für den Einzelnen und schon gar nicht für Familien.

Kann Herr Würth Ihr Leben, Ihre Sorgen wegen ständig steigender Mieten, steigender Strom- und Heizkosten, steigender Lebensmittelpreise, aber gleichbleibender Löhne und Gehälter nachvollziehen?

Wenn Herr Würth, der sich angeblich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt, zudem behauptet, dass jeder straffrei seine Meinung äußern könne, verkennt er auch hier die Realität. Nichts wird gegenwärtig so konsequent verfolgt wie Regierungskritik.

Seine „Warnungen“ an Sie sind überheblich und erklärt Sie zu unmündigen Untertanen, die politische Aufklärung benötigen.

Er selbst spricht die politische Vielfalt demokratischer Parteien an und vergisst dabei, dass die AfD eine vom Volk gewählte demokratische Partei ist, die in Baden-Württemberg inzwischen mehr als 20 Prozent der Wähler erreicht, in den neuen Bundesländern sogar über 30 Prozent Zustimmung erfährt. Eine Partei, die nur ein Ziel verfolgt: Deutschland als unser Heimatland mit seiner Kultur, seinen Traditionen und seinen Werten zu erhalten und unsere Bevölkerung, insbesondere unsere Frauen und Kinder, unsere Familien, zu schützen.

Liebe Mitarbeiter, lassen Sie sich nicht von den Ratschlägen oder Vorgaben eines weltfremden Antidemokraten beeinflussen. Sie sind selbstdenkende und selbstbewusste Persönlichkeiten, die ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt gestalten.

Hören Sie auf Ihr Herz und Ihren Verstand, beide werden Ihnen den richtigen Weg weisen.

Ihre Dr. Christina Baum
im Auftrag des AfD-Kreisvorstand Main-Tauber

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Skandal: „Bonner Generalanzeiger“ überweist Identitären hohen Geldbetrag

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 13 Kommentare

Wie es ist, die eigene bittere Medizin einmal selbst verabreicht zu bekommen, erfährt dieser Tage der „Bonner Generalanzeiger“ aus dem Verlagshaus „Rheinische Post“.

Eine  Verlagsgruppe, die gemeinhin als CDU-nah und „bürgerlich-konservativ“ gilt, aber sich in ihrer politischen Berichterstattung zumeist nicht wesentlich von linken Revolverblättern unterscheidet.

So auch bei der Berichterstattung über einen Bürgerdialog der AfD-Bundestagsfraktion im Januar im Rhein-Sieg-Kreis, als eine grobe Falschbehauptung unter Verletzung der „journalistischen Sorgfaltspflicht“ jetzt dazu führte, dass der Verlag mehrere Hundert Euro an die Identitäre Bewegung überwies.

Alle Details zu dieser rheinischen Medienposse gibt es in einem neuen launigen Video aus der Filmschmiede des AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp.

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Dresden: CDU stimmt mit AfD, Merz will „Vorfall“ untersuchen

geschrieben von PI am in AfD,Deutschland | 32 Kommentare
In Dresden bröckelt die Brandmauer: Mitglieder von CDU, FDP und Freien Wähler stimmten im Stadtrat für einen AfD-Antrag. CDU-Chef Merz kündigt nun eine "Untersuchung des Vorfalls" an.

Demokratie pur: Da macht eine Partei einen Vorschlag, der in den Ausschüssen zuerst abgelehnt wird. Anschließend, bei der Debatte im Parlament, ändern Abgeordnete ihre Meinung, weil sie sich durch die besseren Argumente überzeugen lassen. So geschehen mit einem Vorschlag der AfD zur Einführung der Bezahlkarte für Flüchtlinge in Dresden, wie der Focus berichtet: [11]

„Im Dresdner Stadtrat fand am Donnerstag ein von der AfD eingebrachter Antrag zur schnellen Einführung einer Bezahlkarte für Flüchtlinge überraschend eine Mehrheit. Dabei votierten auch Mitglieder aus der CDU, der FDP und der Freien Wähler für den AfD-Antrag, der am Ende eine knappe Mehrheit fand. Die Entscheidung durchbricht die von der CDU verfolgte „Brandmauer“-Strategie, nicht für Anträge der AfD zu stimmen. […]

Die Zustimmung im Plenum erfolgte, obwohl der Antrag der AfD in den vorangegangenen Ausschusssitzungen noch eine deutliche Ablehnung erfahren haben soll. Doch bei der Debatte habe CDU-Mann Thomas Lehmann seine Meinung geändert […].“

Wie gesagt, wir sehen hier Parlamentarismus und Demokratie, so wie sie gedacht sind. Aber, halt, war da nicht noch diese „Brandmauer“, der zufolge man Anträgen nicht zustimmen darf, wenn sie von der AfD kommen? CDU-Chef Friedrich Merz ist gar nicht amüsiert und kündigte bereits eine „Untersuchung des Vorfalls“ an. Gute Kommentare auch unter dem Focus-Artikel.

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Leverkusen: „Wochen gegen Rassismus“ unter islamischem Halbmond

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 35 Kommentare
„Menschenrechte für alle!“ - unter diesem Motto finden seit dem 11. März die internationalen "Wochen gegen Rassismus" in Leverkusen statt, bei der die Stadt ein "Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit" setzen möchte. 

Von YANNICK NOE | Vielfalt statt Einfalt. Gegen Rassismus und ideologische Verblendung: Die Schlagworte der eifrigen „Kämpfer gegen rechts“ sind ebenso bekannt wie heuchlerisch. Wie diese viel zitierte „Vielfalt“ und „Ideologiefreiheit“ in der Praxis aussieht, konnte man am Sonntag vor dem Leverkusener Rathaus bestaunen.

Zum Auftakt der „Wochen gegen Rassismus“ der Stadt Leverkusen fand das „Radeln gegen Rassismus“ [12] seinen Abschluss beim öffentlichen Fastenbrechen inklusive Lautsprecher-verstärkter islamischer Gebete vor dem Rathaus. [13]

Ein kurzer Ausblick in unsere Zukunft? 

Wie es aber in einem islamisierten Deutschland mit religiöser Vielfalt aussehen würde, kann man anhand der Zustände in vielen Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit ungefähr vorhersagen.

Und wer deren natürliche politische Verbündete sind, kann diese Woche wieder in Leverkusen betrachtet werden. Was im Übrigen nicht verwundert: Schließlich sind Islamisierung und Überfremdung zwei Seiten derselben politischen Medaille.

Und deshalb ist auch nie der Alltagsrassismus gegen Deutsche an manchen Schulen und in bestimmten Stadtteilen ein Thema für die amtlichen Vielfalts- und Anti-Rassismus-Wächter.

Das könnte ja ein schlechtes Licht auf ihre gescheiterte Migrations- und Integrationspolitik werfen.


Yannick Noe.
Yannick Noe.

PI-NEWS-Gastautor Yannick Noe ist studierter Historiker und als wissenschaftlicher Referent tätig. Der junge Familienvater ist bereits seit seinem 18. Lebensjahr in der AfD aktiv und seit 2016 Sprecher der AfD Leverkusen. Zudem ist er Vorsitzender der AfD-Fraktionen im Stadtrat Leverkusen und der Landschaftsversammlung Rheinland (LVR).

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Alice Weidel rechnet im Bundestag mit Kriegstreibern ab!

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 55 Kommentare

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Dr. Alice Weidel hat am Mittwoch in der Bundestagsdebatte zur Regierungserklärung von Olaf Scholz vor den Folgen von Kriegstreiberei und Kriegsrhetorik gewarnt.

Die AfD unterstütze Bundeskanzler Olaf Scholz in seinem Nein zur möglichen Taurus-Lieferung an die Ukraine. Doch müsse sich Deutschland noch viel mehr zurückhalten.

Weidel wörtlich: „Der Ukraine-Krieg ist längst festgefahren. Er verschlingt Monat für Monat Milliarden an Geld und Material und zahllose Soldatenleben. Die Sieges- und Durchhalteparolen aus Kiew sind unrealistisch. Dieser Krieg muss nicht ‚eingefroren‘, er muss beendet werden.“

Und weiter: „Deutschland muss sich für Verhandlungen einsetzen. Der kriegerische Überbietungswettbewerb muss ein Ende haben. Deutschlands Interesse ist der Friede in Europa, die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zu allen Ländern, auch zu Russland, und ein Ende des Sanktionskriegs, der uns selbst am meisten schadet.“

 

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JF-TV-Interview: „Black-Lives-Matter ist rassistisch!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 17 Kommentare

Anna Scherer, stolze schwäbische Hausfrau, mischt auf TikTok mit Kurzvideos die Black-Lives-Matter-Bewegung auf und zieht den Hass der woken Blase auf sich. Das stört sie aber nicht. Denn sie sieht sich nicht als Opfer der Gesellschaft und ist überzeugt: Jeder ist seines Glückes Schmied und kann sich in seiner Haut wohlfühlen – auch als Schwarze. Seit einiger Zeit steht sie für die JF vor der Kamera. Im Interview erzählt sie über ihre Herkunft, ihre Erfahrungen mit der BLM-Community und was sie von der illegalen Massenmigration hält. Unbedingt anschauen!

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