- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Pakistan zeigt: Abschiebungen von Afghanen sind möglich

„Wir haben seit Januar 24 Selbstmordanschläge erlebt, 14 davon wurden von Afghanen verübt“, sagte Pakistans Innenminister Sarfraz Bugti am Dienstag auf einer Pressekonferenz zu den Plänen, 1,4 Millionen illegale Afghanen auszuweisen.

In Pakistan haben alle Afghanen, die sich illegal in Pakistan aufhalten, die öffentliche Aufforderung erhalten, bis zum 1. November das Land zu verlassen. Das sind 1,7 Millionen Menschen.

Wie gesagt, alle, die sich illegal im Lande aufhalten, müssen das Land verlassen. Wer sich an pakistanische Bestimmungen und Gesetze gehalten hat und hält, darf bleiben. Außerdem ist weiterhin eine geregelte Einreise mit gültigem Pass und Visum möglich.

Man tut damit niemandem Unrecht, zieht aber eine Duldung von Illegalen zurück. Grund: Eine Serie von Anschlägen in Pakistan, die zu über der Hälfte von Afghanen begangen wurde:

Das harte Vorgehen gegen Afghanen ohne gültige Papiere ist auf die wachsende Zahl der Terroranschläge in Pakistan in den vergangenen Monaten zurückzuführen. „Wir haben seit Januar 24 Selbstmordanschläge erlebt, 14 davon wurden von Afghanen verübt“, sagte [Innenminister] Bugti am Dienstag. Laut den Behörden werden diese von Afghanistan aus organisiert. Bugti kündigte an, dass das pakistanische Außenministerium mit den in Kabul regierenden Taliban über das Thema sprechen werde.

Nahezu alle Afghanen in Deutschland sind illegal hier. Man muss ihnen aber zugute halten, dass dies nur durch den Rechtsbruch der letzten Regierungen möglich wurde; Art. 16a, 2 verwehrt Asyl, wenn man aus einem Nachbarstaat Deutschlands nach Deutschland kommt. Was aber ist mit Straftätern? Hierzu gibt es laut ZEIT [1] folgende Positionen der deutschen Altparteien:

FDP: „Wer als ausländische Person rechtskräftig wegen der Begehung von Straftaten verurteilt und wer als Gefährder eingestuft wurde, der muss Deutschland verlassen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Stephan Thomae, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.“ Aber: Nur wenn Afghanistan für sie ein sicheres Land ist. Das müsse vorher „im Einzelfall“ geprüft werden.

CDU: „Auch der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, verlangte laut den Zeitungen eine Abschiebemöglichkeit nach Afghanistan zumindest für schwere Straftäter und Gefährder. „Solche Rückführungen sind in unserem Sicherheitsinteresse“, sagte Throm. […] Der Flughafen in Kabul ist offen. Rückführungen nach Afghanistan sind also grundsätzlich möglich.“

SPD: „SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese mahnte hingegen, Vorschläge müssten auch umsetzbar sein. Abgelehnte Asylbewerber, die in Deutschland schwere Straftaten begingen, hätten „ihr Recht auf Aufenthalt verwirkt“, sagte Wiese den Zeitungen.“ Aber: „Die Sicherheitslage im Zielland muss eine Rückführung auch zulassen.“

Also nur die CDU macht in der ZEIT nicht die Einschränkungen der anderen Altparteien, die eine Rückführung (von Straftätern!) dann ausschließt, wenn nicht die Sicherheit der Gefährder, Mörder und Vergewaltiger in Afghanistan garantiert ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass sie das vor der Wahl nur nicht aussprechen, um der AfD noch einige wenige Stimmen abzujagen. FDP und SPD machen sich immerhin so ehrlich, dass sie das Recht der Straftäter auf menschliche Behandlung über das der deutschen Opfer stellen.

Like

20 Jahre Krieg für nichts: Taliban befehlen wieder Burka

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Islam | 132 Kommentare

Der Westen unter Führung der Amerikaner und der NATO hat in Afghanistan 20 Jahre lang einen blutigen, aber eigentlich sinnlosen Krieg für nichts geführt, allerdings mit rund 250.000 Toten. Nach dem schmählichen Abzug aus Afghanistan letztes Jahr haben die Taliban nun wieder die Burka  befohlen. Trotz gegenteiliger Versprechen und weiteren Millionen Dollar des Westens als Spende hat sich das Leben der Frauen dort laufend wieder verschlechtert. Wir zitieren die dpa:

„Die Taliban haben Frauen vorgeschrieben, in der Öffentlichkeit einen Ganzkörperschleier zu tragen. Der Tschadori – eine von Kopf bis Fuß reichende Burka – sei die beste Form der islamischen Verschleierung, hieß es am Samstag in einer Anordnung des Ministeriums für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters. Mit Ausnahme junger Mädchen und Älterer müssten Frauen ihr Gesicht bedecken, um «Provokationen» bei der Begegnung mit fremden Männern zu vermeiden.

Die in Afghanistan häufig blaue Vollverschleierung mit einem Gitter vor dem Blickfeld war bereits unter der Taliban-Herrschaft bis zum Einmarsch der westlichen Truppen 2001 für Frauen vorgeschrieben. Bei der erneuten Machtübernahme der Taliban im vergangenen Sommer hatte ein Taliban-Sprecher die Frage, ob von Frauen in Afghanistan künftig erwartet werde, dass sie Burka trügen, aber etwa noch verneint.

Im Februar hatten die Taliban bereits angeordnet, dass weibliche Regierungsangestellte einen Hidschab tragen müssten. In Afghanistan tragen die meisten Frauen üblicherweise ein Kopftuch als Hidschab. Ältere Frauen oder Frauen in ländlichen Gebieten tragen zudem eine Burka, wenn sie das Haus verlassen.

Seit ihrer Rückkehr an die Macht haben die Taliban immer strengere Vorschriften für das öffentliche Leben erlassen. So sollen Frauen ohne männliche Begleitperson nicht weiter als 45 Meilen (etwa 72 Kilometer) reisen. Mädchen dürfen keine weiterführenden Schulen besuchen, Frauen können in vielen Fällen nicht mehr zurück an ihre Arbeitsplätze.

Während der ersten Herrschaft der Taliban von 1996 bis 2001 waren Frauen und Mädchen praktisch vollständig von Bildung und Arbeit außerhalb ihres Hauses ausgeschlossen. Westliche Länder machen eine Anerkennung der Taliban-Regierung unter anderem von Fortschritten bei Frauenrechten abhängig.“

Das sagt eigentlich alles. Noch Fragen?

Like

Die Grausamkeit der Taliban

geschrieben von PI am in Islam,Video | 51 Kommentare

Unter dem Titel dieses Textes gäbe es vieles zu berichten aus dem Musterland des Islam, aus Afghanistan. Das Teeren und Federn vermeintlicher Diebe oder die Bestrafung von Mädchen für den Schulbesuch und von Frauen für die Arbeit, mit der sie ihre Familie durchbringen wollen. Wie viel das jeweils mit dem Islam zu tun hat, mag dahingestellt sein. Ein wenig wohl immer, denn niemals hört man aus westlichen islamischen Gemeinschaften einen Aufschrei der Empörung (wie es ihn etwa nach der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen gegeben hatte).

Hier soll einmal ein auf den ersten Blick weniger drastischer Fall aufgegriffen werden, über den n-tv berichtet [2], das Verbrennen von Musikinstrumenten vor den Augen ihrer Besitzer:

In Afghanistan hat in sozialen Medien ein Videoclip für Aufsehen gesorgt, der militant-islamistische Taliban beim Verbrennen von Musikinstrumenten zeigen soll. In dem Clip ist zu sehen, wie die Islamisten zwei in der Nähe der Flammen stehende Musiker beleidigen. Die Künstler werden von einer umstehenden Menschenmenge ausgelacht und gefilmt. Die Taliban sehen das Musizieren als unislamisch an.

Die in sozialen Medien verbreiteten Aufnahmen zeigen, dass die Kleidung der von den Taliban beleidigten Musiker zerrissen ist, die Haare sind kurz. Das Abschneiden der Haare ist eine typische Strafe, mit denen die Taliban diejenigen maßregeln, die geringfügiger Verbrechen verdächtigt werden.

Wer Musiker ist oder einen Musiker kennt, weiß, wie sehr diese an ihren Instrumenten hängen und sich um sie sorgen. Ein kleiner Kratzer bereits kann ihnen über lange Zeit die Laune verderben. Das wissen auch die Taliban. Mit dem Zufügen von Schmerzen sind sie vertraut, es ist eine der Vergnügungen, die sie sich uneingeschränkt gönnen, die sie genießen.

Es lohnt sich, das von n-tv verlinkte Video anzusehen. Man sieht dort die sadistische Freude der moslemischen Herren, jemandem weh tun zu können, den Musiker noch zu zustimmenden Bemerkungen zwingen zu können beim Verbrennen seines Instrumentes. Man sieht den Genuss der Macht über andere Menschen, die Freude am Quälen, die Grausamkeit, die auch ihre Träger entmenschlicht. Es ist eine Grausamkeit, die zwangsläufig aus dieser Interpretation des Islam entsteht, wie die Taliban ihn vertreten.

Wie stehen nun Moslems in Deutschland zu solchen barbarischen, unzivilisierten  Handlungen im Namen des Islams? Wir wissen es nicht, denn zu den Unrechtstaten von Mit-Moslems äußern sie sich in der Regel nie (PI-NEWS-Leser oder auch mitlesende Moslems sind aufgefordert, Gegenbeispiele zu berichten). In der Regel kommt bestenfalls ein Spruch wie: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“. Und tatsächlich hören und machen Moslems nicht nur in westlichen Ländern Musik, sondern überall auf der Welt.

Aber was ist mit der unduldsamen Grausamkeit im Namen des Islam, die wir (nicht nur) von den Taliban kennen? Wo protestieren Moslems dagegen? Es wurde schon erwähnt: Sobald man diese Grausamkeit, die Unzivilisiertheit des Islams, kritisiert, sind Moslems hellwach und reagieren hart. Insbesondere, wenn die Kritik an der islamischen Grausamkeit in Karikaturen zum Ausdruck kommt, sind nicht erst seit Kurt Westergaard Mord und Totschlag die Reaktion. Die Reaktion auf die Kritik, nicht am zu Recht kritisierten Unrecht, um das noch einmal klarzustellen. Wie wäre es denn, wenn Moslems einmal (!) Kritik, leise, nur mit Worten, oder gerne auch etwas lauter, auf Demonstrationen, gegen den Missbrauch des Islams durch die Taliban äußern würden? Wir hören nichts. Zählt die Solidarität mit den grausamen Glaubensbrüdern mehr als eine Kritik an deren Barbarei?

Like

Nordhausen: Afghanischer Moslem räumt Kirche aus

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Migration,Scharia,Video | 113 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nordhausen in Thüringen: dort steht die altehrwürdige Frauenbergkirche St. Maria [3], errichtet im 12. Jahrhundert. In diesem evangelisch-lutherischen Gotteshaus trafen sich bei der friedlichen Revolution von 1989 viele freiheitlich eingestellte Bürger.

Ein weniger freiheitlich orientierter Zeitgenosse trieb dort am vergangenen Donnerstag sein Unwesen. Ein afghanischer „Flüchtling“, der 2015 nach Deutschland eindrang, schleppte alles bewegliche Mobiliar aus der Kirche [4]: Stühle, Gesangsbücher, das Kreuz von der Kirchenwand und andere Altar-Gegenstände, die er auf den Vorplatz brachte. Die Christusfigur am Kreuz, das nach der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg aus den Trümmern gerettet worden [5] war, ging bei den „Transportarbeiten“ zu Bruch. Im Inneren der Kirche brach der Afghane eine Vitrine auf und räumte sie aus.

Vom herbei geeilten Pfarrer angesprochen, begründet der 25 Jahre alte Moslem sein Tun mit „religiösen Grundsätzen“. Er halte den christlichen Glauben für falsch und habe sich deshalb schon länger an dem Gotteshaus gestört. Es sei grundsätzlich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei.

Deshalb hat er sich offensichtlich genötigt gesehen, ein solches Gotteshaus in seinem Sinne „umzugestalten“. Die Kirchengemeinde stellt Strafanzeige [6] wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.

Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke äußerte sich gegenüber der Neuen Nordhäuser Zeitung erstaunlich offen:

„Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist.“

Erfrischend klare Worte dieses Landrates. Wenn man jetzt raten würde, welcher Partei ein Politiker angehört, der ohne jegliche politische Korrektheit und ohne inhaltlose leere Floskeln das Problem auf den Punkt bringt, würde man zuerst auf die AfD tippen. In dem Fall ist es aber eine andere Partei. CDU? Auch nicht. FDP oder Freie Wähler? Ebenfalls nein, genauso nicht Grüne und Die Linke, aus deren Reihen man solche Aussagen wohl auch am wenigsten vermuten würde. Normalerweise würde man nicht draufkommen: Es ist tatsächlich ein SPD-Mann. Matthias Jendricke sagt weiter, man höre und staune:

„Außerdem haben wir momentan überhaupt keine Möglichkeit, straffällig Gewordene in ihr Heimatland abzuschieben, weil es gar keine Flugverbindungen mehr nach Afghanistan gibt. Wir brauchen kein neues Aufnahmekontingent für Thüringen und lösen die Probleme Afghanistans nicht, wenn wir die Leute in unbegrenzter Anzahl zu uns holen.“

Auch dieser Überfall auf die Kirche unterstreicht die Studienergebnisse [7] des PEW Research Centers aus dem Jahre 2013, nach der sich 99% der afghanischen Bevölkerung der Scharia verpflichtet fühlen. Es ist die außerhalb der arabischen Länder am stärksten durch den Politischen Islam beeinflusste Bevölkerung auf der Welt.

Man muss sich vor Augen führen, welches Selbstverständnis dieser afghanische Moslem hat: Er kommt nach Deutschland, beansprucht Asyl, wird hier als Gast aufgenommen, versorgt und verpflegt, und er erdreistet sich, ein Gotteshaus der Religion auszuräumen und zu beschädigen, die hier seit über tausend Jahren ihre Wurzeln hat.

Jeder normal sozialisierte Mensch würde sich dem Land gegenüber, das ihn als vermeintlich „Schutzsuchenden“ aufnimmt, freundlich, höflich und dankbar zeigen.

Nicht so dieser afghanische Moslem. Er ist auch beileibe kein Einzelfall. Sein Verhalten entspringt der Ideologie des Politischen Islams, nach der Moslems die höhergestellten Menschen sind, die die Gesetze bestimmen sollen, alle anderen Menschen zu unterwerfen haben und deren Religion die einzig Wahre ist.

Nun hat man dem moslemischen Kirchenschänder in Nordhausen als Strafmaßnahme laut Polizeimeldung [8] doch tatsächlich „Hausverbot“ in der Kirche ausgesprochen. Mehr als ein höhnisches und verächtliches Lachen dürfte man bei dem afghanischen Rechtgläubigen damit wohl kaum erreichen.

Wir dürfen gespannt sein, wieviel zigtausende Menschen künftig noch aus fundamental islamischen Ländern zu uns kommen werden, in denen dieses Denken vorherrschend ist. Die künftige rot-grün-gelbe Bundesregierung dürfte dies noch ungehinderter zulassen [9].

Die neue Bundestagsvizepräsidentin und ehemalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz von der SPD, widersprach bereits dem Vorschlag von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, die EU-Außengrenzen mit Mauern und Zäunen zu sichern. Die Moslemin sagte im Interview mit ntv [10]:

„Wir werden Europa nicht einmauern können, und das will auch niemand.“

Damit ist dem weiteren ungehinderten Einströmen von Menschen, die uns qua Ideologie nicht freundlich gesonnen sind – um es vorsichtig auszudrücken – weiterhin Tür und Tor geöffnet. Uns stehen äußerst schwere Zeiten bevor. Aber jede Krise birgt auch wieder die Chance auf einen Neuanfang.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

Like

Afghanistan-Heimkehrer: „Draußen vor der Tür“

geschrieben von PI am in Afghanistan | 114 Kommentare

Von C. JAHN | Die Niederlage der Bundeswehr in Afghanistan und die Niederlage der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg sind nur bedingt vergleichbar. Dennoch zeigen sich im Umgang mit den heimkehrenden Soldaten Ähnlichkeiten. Wolfgang Borcherts bekanntes Theaterstück „Draußen vor der Tür“, das die innere Leere und Orientierungslosigkeit des Kriegsheimkehrers nach einem verlorenen Krieg beleuchtet, wirkt daher im Deutschland des Jahres 2021 nicht weniger aktuell als im Deutschland des Jahres 1945.

Die Niederlage der Bundeswehr in Afghanistan wird in der deutschen Öffentlichkeit bislang weitgehend verdrängt. In den Vordergrund der sogenannten „Aufarbeitung“ wird die Evakuierung einheimischer Afghanen geschoben, als wollte man diesen Krieg im nachhinein wenigstens humanitär gewinnen. Aber trotz aller Schönredereien ist die Sachlage, wie sie ist: Die Bundeswehr hat diesen zwanzigjährigen Krieg gegen eine schlecht bewaffnete Truppe orientalischer Revolverhelden letztlich klar verloren.

Der aus Afganistan nach Deutschland heimkehrende Bundeswehrsoldat kehrt also als Soldat einer Verliererarmee heim, auch wenn die Politik derzeit krampfhaft versucht, ihm zum Trost zumindest einen humanitären Siegerkranz zu flechten, weil er ein paar Afghanen aus Afghanisten mitgebracht hat. Als Soldat aber ist und bleibt er ein militärischer Verlierer. In dieser Eigenschaft unterscheidet den Bundeswehrsoldaten des Jahres 2021 nichts vom Wehrmachtssoldaten des Jahres 1945.

Und genau aufgrund dieser Gemeinsamkeit ist auch die Heimkehr nach Deutschland so ähnlich. Auch 1945 war niemand da, der den Heimkehrern erklären konnte, worum es in diesem Krieg eigentlich gegangen war und warum die toten Kameraden des Heimkehrers irgendwo auf fremdem Boden sterben mussten – Fragen, mit denen sich die Bundeswehrsoldaten von 2021 ebenfalls beschäftigen, ohne dass sie eine befriedigende Antwort erhalten. Auch 1945 wollte die Heimatgesellschaft keine alten Kriegsgeschichten hören – genauso wie heute niemand Näheres über den eigentlichen Krieg in Afghanistan jenseits von Brunnenbohren erfahren will. Und auch 1945 stahlen sich all jene, die diesen Krieg befohlen hatten, im nachhinein aus der Verantwortung – die Parallelen zu 2021 sind unübersehbar. Genau um diese Fragen: Wegschauen, Verdrängen, gesellschaftliche Ausgrenzung und vor allem die innere Einsamkeit des Heimkehrers geht es in Wolfgangs Borcherts berühmtem Theaterstück.

Aber bislang haben wir Borcherts „Draußen vor der Tür“ immer so verstanden, dass die Einsamkeit des Heimkehrers und die von ihm aufgeworfenen Fragen auch mit der speziellen Art des Krieges in Zusammenhang zu sehen sei: als „ungerechter Krieg“ sei es der Nachkriegsgesellschaft nur lieb gewesen, den Zweiten Weltkrieg geistig zu verdrängen und sich nicht mit etwaigen Schuldfragen zu belasten, die sich aus Ursprung und Hergang des Krieges ableiten ließen. So haben wir das alle jedenfalls immer in der Schule gelernt.

Doch tatsächlich – genau diese Erfahrung machen wir gerade – scheint die Art des verlorenen Krieges mit der Art der Heimkehr gar nichts zu tun zu haben. Der Afghanistan-Krieg war ganz sicher kein „ungerechter Krieg“, aber die Heimkehrsituation auf der geistigen Ebene ist für den einzelnen Bundeswehrsoldaten heute nicht so viel anders als die Heimkehrsituation des Wehrmachtssoldaten. Wir müssen deshalb Borcherts Werk heute aus einer neuen Sicht betrachten: Er beschreibt in seinem Stück eben nicht die spezielle Situation eines heimkehrenden Kriegsverlierers nach einem „ungerechten Krieg“, sondern ganz grundsätzlich die Heimkehr des Kriegsverlierers allgemein, unabhängig von Fragen nach Sinn, Zweck und Rechtfertigung des gerade verlorenen Krieges.

Die Afghanistan-Heimkehrer der Bundeswehr, die sich in diesen Tagen genau wie ihre soldatischen Kameraden von 1945 mit dem Faktum ihrer Niederlage und allen damit verbundenen Fragen auseinandersetzen, halten daher auch dem Staat insgesamt einen Spiegel vor: Wieso ist es der Bundesrepublik politisch und gesellschaftlich in 76 Jahren nicht gelungen, seinen Soldaten im Moment ihrer Niederlage eine bessere Antwort auf ihre Fragen zu geben als der zerbrochene Staat und die zerbrochene Gesellschaft von 1945? Wie ist es möglich, dass dieser vorbildliche, edle Staat, der sich seit Jahrzehnten abmüht, alles richtiger, „guter“ und vor allem anders zu machen als alle anderen Staaten der deutschen Geschichte, in seinen militärischen Niederlagen so seltsam vergleichbar an das Erbe ausgerechnet jenes deutschen Staates anknüpft, mit dem er nichts, aber auch gar nichts gemein haben will? Und wieso ist in der Bundesrepublik, diesem angeblich großartigsten deutschen Staatswesen aller Zeiten, selbst nach 76 Jahren immer noch niemand da, weder in Staat und Gesellschaft, der den heimkehrenden Soldaten überhaupt irgendeine befriedigende Antwort auf ihre Fragen nach dem Sinn und Zweck des gerade verlorenen Krieges, den Gründen der Niederlage, der Rechtfertigung für die Toten, zu geben vermag?

Wieso also – und darin zeigt sich die ganze Dramatik der geistigen Leere unseres Staates und unserer Gesellschaft – verhallt der letzte Satz in Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ im Jahr 2021 genauso im Raum wie 1945: „Gibt denn keiner, keiner Antwort?“

Like

Barbarische Strafgesetze nach dem Koran in Afghanistan

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben, führen sie auch wieder die barbarischen Strafgesetze [12] ein, mit denen sie bereits in ihrer ersten Herrschaft von 1996 bis 2001 regierten. Der Taliban-Führer Mullah Nooruddin Turabi teilte Ende September der Nachrichtenagentur AP mit, dass sie das „Islamische Emirat“ seien. Niemand dürfe ihnen sagen, was ihre Gesetze sein sollen. Sie würden dem Islam folgen und ihre Gesetze nach dem Koran [13] machen.

Turabi kündigte an, dass es in Afghanistan wieder öffentliche Strafaktionen geben werde wie Hinrichtungen oder das Abhacken von Händen, was sehr wichtig für die Sicherheit sei. Diese Strafe für Diebe habe eine abschreckende Wirkung.

Das klingt zwar grausam und wie aus einer längst vergessenen Zeit, aber im Politischen Islam ist dies durch das Heilige Buch aller Moslems, dem Koran, gedeckt und damit hochaktuell. Dort steht in Sure 5 Vers 38 als zeitlos gültiger Befehl ihres Gottes Allah:

„Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

Nachzulesen in jedem Koran und auch auf der Internetseite islam.de [14], die vom Zentralrat der Moslems in Deutschland gestaltet wird. Damit ist das Handabhacken bei Diebstahl eine geltende Strafe im Scharia-Gesetz und kann jederzeit in jedem islamischen Land eingeführt werden. In nicht wenigen Ländern wird dies auch praktiziert. Ab sofort auch wieder im Islamischen Emirat Afghanistan.

Auch Hinrichtungen solle es wieder geben. Die Interimsregierung berate noch darüber, ob diese wie früher vor Publikum vollzogen werden sollen. Wie die Zeit berichtet, wurden während der ersten Taliban-Herrschaft zwischen 1996 und 2001 Menschen vor Zuschauern in Sportstadien oder auf dem Gelände einer Moschee hingerichtet. Verurteilte Mörder wurden für gewöhnlich mit einem Kopfschuss von der Familie ihres Opfers getötet. Dieben wurden Hände abgehackt. Bei Raub wurden dem Täter eine Hand und ein Fuß amputiert.

Mullah Nooruddin Turabi, der damals Justizminister und Chef der sogenannten Religionspolizei war, sagt dazu: „Wir machen unsere Gesetze auf Grundlage des Korans.“

Und dort steht es exakt drin. Beispielsweise in Sure 5 Vers 33:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“

Vor kurzem haben die Taliban vier getötete Menschen an Baukränen aufhängen [15] lassen. Zur Abschreckung für alle, die die Gesetze des Islamischen Emirates missachten. Ihnen wurde die Entführung eines Geschäftsmannes und seines Sohnes in Herat zur Last gelegt. Davon wurde auch ein Video verbreitet, auf dem einer der erschossenen Männer zu sehen war, der von einem Kran herabhing und auf seiner Brust die Warnung trug: „So werden Entführer bestraft.“

Der Vize-Gouverneur der Provinz Herat, Schir Ahmed Muhadschir, erklärte, das Aufhängen der Leichen an Kränen solle eine „Lektion“ dafür sein [16], dass Entführungen nicht geduldet würden. Die Zurschaustellung der Leichen gilt in Afghanistan als die schwerste öffentliche Bestrafung [17] seit der Machtübernahme der Taliban Mitte August.

Dort kann man nun beobachten, wie der Politische Islam zu 100% ausgeführt wird. Alles aufgrund von Befehlen, die im Koran festgehalten sind. Und als zeitlos gültig angesehen werden, da sie direkt vom islamischen Gott Allah kommen. Die Einführung der Scharia ist durch Sure 3 Vers 110 legitimiert:

„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift glauben würden, wäre es wahrlich besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler.“

Nochmals bestätigt durch Sure 9 Vers 71:

„Die gläubigen Männer und Frauen sind einer des anderen Beschützer. Sie gebieten das Rechte und verbieten das Verwerfliche, verrichten das Gebet und entrichten die Abgabe und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, derer Allah Sich erbarmen wird. Gewiß, Allah ist Allmächtig und Allweise.“

Wer austritt aus dieser verschworenen Gemeinschaft, soll getötet werden, festgehalten unter anderem in Sure 4 Vers 89, in dem auch die scharfe Abgrenzung zu den Andersgläubigen gefordert ist:

„Sie möchten gern, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer.“

Die ungeheure Bedeutung dieses Buches und seine massiven Auswirkungen in der Realität, vor 1400 Jahren bis heute, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Der Spiegel titelte [18] noch Ende 2007:

„Der Koran – das mächtigste Buch der Welt“

Aber dies ist den allermeisten Menschen in der westlichen Welt nicht bewusst. Der Staatsanwalt, der mich in Hamburg wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften am 7. Oktober des vergangenen Jahres vor Gericht zerrte, entgegnete mir allen Ernstes, als ich zur Beweisführung meiner Aussagen aus dem Koran zitierte:

„Ist Ihnen klar, dass Sie aus einem 1400 Jahre alten Buch zitieren?“

Mit diesem Satz ist das gesamte Unwissen über dieses zeitlos gültige Befehlsbuch des Islams zusammengefasst, aus dem dann auch das Unverständnis über unsere Aufklärungsarbeit resultiert, was zu juristischen Unrechtsverfahren mit entsprechenden Urteilen führt.

Unsere Aufgabe ist, gegen all die Widerstände, gegen all die Unkenntnis und gegen all die ideologische Blockiertheit unbeirrt weiter aufzuklären und den Bürgern die ungeheure Gefahr vor Augen zu führen, die durch den Politischen Islam entsteht. All dies im Auftrag von Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Humanität.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

Like

Scharia-Streit zwischen Boehringer (AfD) und afghanischem Flüchtling

geschrieben von byzanz am in AfD,Afghanistan,Alternative für Deutschland (AfD),BPE,Bundestagswahl,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Scharia,Video | 61 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Wahlarena des Bayerischen Fernsehens [19] zur Bundestagswahl traten am 15 September die bayerischen Spitzenkandidaten der Parteien AfD, FDP und Die Linke auf. Peter Boehringer von der AfD wurde in der Sendung mit einer Bürgerin konfrontiert, die sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Die Dame schilderte, dass im Raum Schwabach ein afghanischer Flüchtling gerade davon bedroht sei, seinen Flüchtlings-Status zu verlieren, wodurch dann irgendwann eine Abschiebung nach Afghanistan drohen könnte, wenn sich die Lage dort in Punkto Sicherheit verändern würde. Der Afghane habe eine Ausbildung als Altenpfleger-Helfer absolviert und bilde sich jetzt als Krankenpfleger weiter. Die Aktivistin wollte von den drei Kandidaten wissen, ob und wie sie hier helfen könnten. Sie hatte auch einen Afghanen in das BR-Studio mitgebracht.

Peter Boehringer sprach in seiner Antwort (Video oben) die Studie vom Pew Research Center [7] aus dem Jahr 2013 an, die die Zahl von 99% Scharia-Anhängern in Afghanistan ergab. Diese Studie wurde in 38 islamischen Ländern in Südost-Europa, dem Mittleren Osten, Afrika und Südost-Asien durchgeführt. Afghanistan ist von allen untersuchten 38 Ländern der Spitzenreiter unter den Scharia-Befürwortern.

In der Studio-Diskussion meldete sich daraufhin der Afghane zu Wort und unterstellte Peter Boehringer dreist, dass er gar nicht wisse, was die Scharia bedeute (Video oben).

Nach der kompetenten Entgegnung von Peter Boehringer unterbrach die BR-Moderatorin die Diskussion an dieser Stelle, da ihr das Thema Scharia ganz offensichtlich zu heiß war. Peter Boehringer hat es aber genau richtig dargestellt: Die Scharia ist das islamische Gesetz, das sich aus den islamischen Primärquellen Koran und Hadithe speist. Es gibt auch eine Zusammenfassung all dieser Gesetzesinhalte, die im 12. Jahrhundert vorgenommen und in dem Gesamtwerk [20] „The Reliance of the Traveller – A Classic Manual of Islamic Sacred Law“ – übersetzt „Das Vertrauen des Reisenden – Ein klassisches Handbuch des islamischen Heiligen Gesetzes“ festgehalten wurde.

Es ist schon erstaunlich, wie frech dieser afghanische Flüchtling einem vom deutschen Volk gewählten Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Haushaltsausschusses unterstellt, dass er nichts über die Scharia wisse. Ohne ihn überhaupt zu kennen. Um dann auch noch unverschämterweise zu behaupten, dass die faktisch völlig richtigen Ausführungen von Peter Boehringer falsch sein sollen.

Bei den Aufklärungskundgebungen der Bürgerbewegung Pax Europa haben wir es in ganz Deutschland hundertfach erlebt, dass sich sehr viele Moslems absolut schwer mit Kritik am Politischen Islam und der Scharia tun. Viele versuchen uns Aufklärern dann eine faktische Unkenntnis zu unterstellen, da ihrer Meinung nach doch alles im Islam friedlich und gut sei.

Dieser Afghane im BR-Studio hatte vermutlich die Taktik im Sinne, auf die Übersetzung des Wortes Scharia abzuzielen. „Weg zur Tränke“, „Weg zur Wasserquelle“ oder „gebahnter Weg“ schieben viele Moslems gerne als Beleg für die vermeintliche Harmlosigkeit der Scharia vor. Das Wort ist aber abgeleitet aus dem arabischen Verb schara’a, was „den Weg weisen, vorschreiben“ bedeutet. Der Begriff Scharia stellt laut Wikipedia [21] im Islam „die Gesamtheit aller religiösen und rechtlichen Normen, Mechanismen zur Normfindung und Interpretationsvorschriften“ dar. Aber mit diesem „Weg zur Tränke“-Gefasel möchten es manche Moslems so hinstellen, als ob die Scharia nur die Anleitung für ein gutes Leben sei. Aber das stimmt eben nicht. Es ist das Islamische Gesetz.

Auch der berühmt-berüchtigte Imam Bayrambejamin Idriz hatte einmal versucht, eine kritische Fragestellerin in einer Diskussionsrunde bei einer „Dialogveranstaltung“ im Penzberger Pfarrhaus aufs Glatteis zu führen, als sie die Scharia ansprach. Das Ganze fand zwar schon vor zehn Jahren statt, ist aber von der Thematik bis heute brandaktuell und ähnelt dem Vernebelungsversuch des Afghanen im BR-Studio. Die Scharia-Stelle in der „Akte Idriz“ geht von Minute 4:23 – 5:26:

Das sind die üblichen Taqiyya-Tricks, um von der faktischen Diskussion um die Menschenverachtung und die grausamen Körperstrafen im islamischen Gesetz, der Scharia, abzulenken, die man auch durchaus als „barbarisch“ bezeichnen kann, wie es die Dame in der Diskussionsrunde tat. Im Koran steht das Wort „Scharia“ zwar nicht, aber dieses Gesetz wird eben aus allen Anweisungen in Koran und Hadithen, die sich auf Rechtsprechung beziehen, gespeist. Daraus gestaltet sich dann das islamische Familien-, Erb- und Strafrecht, das in den 57 islamischen Ländern unterschiedlich intensiv angewendet wird.

Beispiel: Im Koran steht in Sure 5 Vers 38:

„Der Dieb und die Diebin: trennt ihnen ihre Hände ab als Lohn für das, was sie begangen haben, und als ein warnendes Beispiel von Allah. Allah ist Allmächtig und Allweise.“

Aber nicht in allen 57 islamischen Ländern wird dieses Handabhacken auch ausgeführt. Jedoch in nicht wenigen fundamental-islamischen. Und man darf nicht vergessen, dass keines dieser 57 islamischen Länder die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen unterschrieben hat, sondern sie allesamt ihre eigene, die Kairoer Erklärung der Menschenrechte, verfasst haben, die sich dezidiert auf die Scharia beruft.

In der BR-Sendung hatte die Moderatorin bei ihrer Unterbrechung der Scharia-Diskussion von dem Afghanen wissen wollen, was er in seinem Land Schlimmes erlebt habe und was sein Fluchtgrund im Jahr 2015 gewesen sei. Aber der Afghane ging in seiner Antwort nicht einmal annähernd auf diese konkreten Fragen ein (siehe Video oben). Wir wissen also nicht, was dieser Afghane in seinem Land erlebt hat und warum er überhaupt geflüchtet ist. Aber er beklagt sich, dass es Nachfragen zu seiner Geburtsurkunde gab und er deswegen keine Ausbildung habe machen können.

Es wäre hochspannend, sich mit ihm einmal eingehend über seine Meinung zum Islam, insbesondere zu den politischen Bestandteilen, und der Scharia zu unterhalten. Wie er zu Frauenrechten steht. Was er wirklich von Homosexuellen und Juden hält. Und sich dabei nicht mit Lippenbekenntnissen abspeisen zu lassen, sondern nachbohren und tiefer in die Diskussion gehen. Da könnten sich dann möglicherweise Abgründe auftun, die dem Zeitgeist in Afghanistan entsprechen.

Noch ein Aspekt am Ende: Der FDP-Spitzenkandidat in Bayern, Daniel Föst, klatschte hämisch, als der Afghane seine völlig ungerechtfertigten Unterstellungen an den AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer abließ. Die FDP scheint also genauso wie SPD, Grüne, Linke und weite Teile der Union völlig blind gegenüber den riesigen Gefahren zu sein, die die Scharia und der Politische Islam für unser Land und unsere Bevölkerung bedeuten. Die Bundestagswahl am 26. September ist auch unter diesem Aspekt ungeheuer wichtig. Ohne eine weitere Stärkung der islamkritischen Kräfte in der Politik ist unsere Sicherheit schon jetzt, und in der Zukunft noch mehr, massiv gefährdet.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

Like

Flüchtlingshilfe endlich privatisieren!

geschrieben von PI am in Afghanistan,Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Insbesondere von nichtstaatlichen Organisationen und von gut genährten linken Schöngeistern kommt regelmäßig die Forderung, immer noch mehr Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen. Aktuell verlangt das laut NDR [22] der „Niedersächsische Flüchtlingsrat“:

Niedersachsens Flüchtlingsrat fordert von der Landesregierung die Aufnahme weiterer Menschen aus Afghanistan. Seit die Taliban die Macht in dem Land ergriffen hätten, habe sich die Gefahrenlage für viele weiter verschärft, erklärte der Flüchtlingsrat am Donnerstag. Die von der Bundesregierung bislang ergriffenen Maßnahmen seien bei weitem nicht ausreichend. Gleichzeitig verlangte der Flüchtlingsrat eine verlässliche Bleibeperspektive für in Niedersachsen lebende Afghaninnen und Afghanen. […]

Niedersachsen solle deshalb „ausnahmslos davon absehen, Menschen nach Afghanistan abzuschieben“. Auch sämtliche Sanktionen gegen Afghaninnen und Afghanen wie Arbeitsverbote und Leistungskürzungen sollten „aufgehoben und ausgesetzt“ werden, so der Flüchtlingsrat.

Wer sich regelmäßig mit dem Thema beschäftigt, wird auf die hier vertretene Idee schon öfter gestoßen sein: Diejenigen, die da so lauthals die Aufnahme „für viele“ auf Kosten der Allgemeinheit fordern, sollen die Flüchtlinge bei sich selbst aufnehmen. Der Vorschlag:

Jeder soll das Recht erhalten, allein oder zusammen mit anderen, so viele Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen, wie er immer will. Dabei sollen sich diese Flüchtlingspaten allerdings verpflichten, alle anfallenden Kosten wie Unterkunft, Verpflegung, Arztkosten, Integrationskurse, Ausbildung, Anwaltskosten etc. selbst zu bezahlen. Eine Obergrenze wird ausgeschlossen, auch Familiennachzug soll unbegrenzt möglich sein.

Ähnliches sollte für die (afghanischen) Straftäter und andere Asoziale gelten, die sie partout nicht abgeschoben wissen wollen. Sie sollen sie kriegen, Voraussetzungen wie oben, allerdings wenn sie sich zusätzlich verpflichten, die notwendige polizeiliche Beobachtung oder andere Sicherungsmaßnahmen (Fußfessel etc.) zusätzlich zu übernehmen.

Wenn sich mehrere in einer Gruppe zu solch einer Unterstützung entschließen, damit es billiger wird, sollte jeder einzelne trotzdem voll haften müssen, wenn’s ans Bezahlen geht.

Ein solcher Vorschlag sollte von der AfD in Gesetzesform gebracht und zur Abstimmung vorgelegt werden. Wir würden alsbald danach unser blaues Wunder erleben!

Like

Taliban und Islam: Afghanistan-Veteran spricht Klartext!

geschrieben von PI am in Video | 29 Kommentare

Professor Daniel Zerbin ist Dozent für Kriminalwissenschaften, Afghanistan-Veteran und AfD-Mitglied im Landesverband Nordrhein-Westfalen.

Was er zum Desaster in Afghanistan, zu Art und Ausmaß der drohenden Zuwanderung nach Deutschland und zu den Zusammenhängen zwischen Kultur, Religion und Kriminalität zu sagen hat, ist deshalb von besonderem Interesse.

Zerbin: „Was völlig ausgeblendet wird in Bezug auf die Taliban ist die Religion. Nicht nur die Taliban haben gewonnen, sondern der Islam hat gewonnen in Afghanistan. Nämlich ein fundamentalistischer Islam, wie er von den Taliban oder auch von Al Kaida praktiziert wird.“

Natürlich wird solchen wirklichen Experten niemals im Zwangsgebührenfernsehen ein Mikrofon angeboten werden. Diesen Mut zur Wahrheit gibt es nur bei der AfD und in der medialen Gegenöffentlichkeit zum Mainstream!

Like

Ramstein: Afghane wollte mit Sprengstoff Flieger besteigen

geschrieben von Tal Silberstein am in Afghanistan | 94 Kommentare
In der Ramstein Air Base wollte ein Afghane Sprengstoff in ein US-Flugzeug schmuggeln (Symbolbild).

Ein afghanischer „Flüchtling“ wurde am Montag am US-Militärflughafen Ramstein mit Sprengstoff im Gepäck gefunden, berichtet das amerikanische Nachrichtenportal „Just the News“ [23].

Der Sprengstoff wurde von einem deutschen Bundeswehrsoldaten gefunden, so die US-Luftsicherheitsbehörde TSA. Es handelte sich um fünf Sprengzünder, einen Zündschalter, ein Sprengkabel und ein Sprengrohr.

Der Afghane wurde laut „Just the News“ in den frühen 1990ern geboren und arbeitete in Afghanistan für das US-Militär. Warum der Mann die Sprengmaterialien mit sich führte, war nicht klar.

Die Sprengmaterialien wurden aus dem Gebäude entfernt und der Mann vom Flug genommen, so die TSA. Das heißt, er verbleibt noch in Deutschland.

Rund 17.000 Afghanen [24]warten in Deutschland auf US-Stützpunkten auf ihre Weiterreise in die USA., darunter 12.000 in Ramstein und 5000 in Kaiserslautern. Wie die Welt berichtet [25] stellen viele Afghanen, die in Ramstein nicht zum Weiterflug in die USA zugelassen werden, in Deutschland einen Asylantrag.

Tausende Afghanen warten in Ramstein auf ihre Weiterreise; die Abgelehnten bleiben vermutlich in Deutschland.
Like

Afghane will Berliner Gärtnerin schächten – Zwei Schwerverletzte

geschrieben von PI am in Afghanistan | 150 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Donnerstag erst stellte Außenminister Heiko Maas, SPD, den Taliban und Taliban*Innen 475.000.000 Euro Steuergeld als „humanitäre Hilfe“ deklariert in Aussicht. Für diese erkleckliche diplomatische Lösegeldsumme sollen nun noch mehr von den Altparteien dringend benötigte so genannte  „Ortskräfte“ in die Bundesrepublik importiert werden, darunter weitere Mörder, Terroristen, Kinderschänder und Vergewaltiger – PI-NEWS berichtete [26] ausführlich. Die Auswirkungen der bisherigen „Relocation“ von über – nach dem Dublin-Ankommen selbstverständlich illegalen – 300.000 Afghanen bekommt die arbeitende deutsche Bevölkerung tagtäglich immer drastischer zu spüren:

Am helllichten Samstagnachmittag um 13.30 Uhr versuchte ein 29-jähriger „Mann afghanischer Staatsangehörigkeit“ im Berliner Ortsteil Wilmersdorf eine dort tätige 58-jährige Landschaftsgärtnerin zu schächten. Gleiches Schicksal erlitt ein couragierter 66-Jähriger, der dem Opfer der Berliner Hindukusch-Ortskraft couragiert zu Hilfe eilte. Bei der brutalen Messerattacke wurden zwei „Werktätige“ verletzt, eine davon lebensgefährlich. Die Berliner Ermittler von Staatsanwaltschaft und Polizei prüften nach der Tat sogar einen „islamistischen Hintergrund“ – schwächten diesen aber in der darauf folgenden Pressemitteilung unverzüglich ab [27].

Zunächst sprach der Strenggläubige die Gärtnerin im Bereich einer Grünanlage an der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße an, da er sich daran gestört hatte, dass „sie als Frau arbeitete“. Anschließend versetzte er ihr unvermittelt mehrere gezielte Messerstiche in den Hals und verletzte sie lebensgefährlich. Ein zu Hilfe eilender 66-jähriger Mann wurde von dem Afghanen ebenfalls durch gezielte Halsstiche schwer verletzt. Beide Opfer wurden sofort in Berliner Intensivstationen eingeliefert, wo sie umgehend operiert wurden.

Die herbei gerufenen Beamten konnten „den psychisch kranken Mann“ (Mainstream und Polizei Berlin), der 2016 nach Deutschland einwanderte, noch am Tatort festnehmen. Die Erkrankung habe laut Polizei „auch eine Rolle bei der Tat gespielt“. Der 29-Jährige soll im Laufe des Sonntags einem Ermittlungsrichter zum Erlass eines vorläufigen Unterbringungsbeschlusses vorgestellt werden. Die Personalien wurden dabei aufgenommen. Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Berliner Landeskriminalamtes ermitteln laut eigener Aussage „umfassend zu den Einzelheiten der Tat und den Tathintergründen“.

Aufgrund der humanitären Lage in Afghanistan wurde von der deutschen Regierung auch die „Abschiebung“ von Schwerstkriminellen gestoppt, denn die Sicherheit am Hindukusch wird jetzt in Deutschland verteidigt. Sie bleiben den deutschen Steuerzahler*Innen wohl für immer erhalten, Insha’allah!

Like