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Frühling in Italien schwemmt neue „Fachkräfte“ an – 2000 in 24 Stunden

Es wird wärmer und nicht nur der Frühling steht vor der Tür. Mit ihm beginnt auch wieder das Menschenimportgeschäft der NGO-Schlepper auf dem Wasser. Wie die Nachrichtenagentur ANSA [1] mitteilt, kamen von Freitag, 24.3. auf Samstag rund 2.000 schwarze, in Europa dringend benötigte Fachkräfte auf der italienischen Insel Lampedusa an.

Laut Behördenangaben landeten am vergangenen Freitag 1.778 Goldstücke [2] an, 267 folgten in der Nacht auf Samstag. Eine Gruppe von 43 Eindringlingen wurde auch noch ohne Boot von den Carabinieri aufgegriffen. Laut Aussagen einer der sogenannten „Menschenrechtsgruppen“ sollen mindestens 19 afrikanische Versorgungssuchende vor der Küste Tunesiens ertrunken sein.

Berichten zufolge seien seit Anfang Januar mehr als 21.000 Menschengeschenke [3] in Italien angekommen. Im gleichen Zeitraum 2021 und 2022 waren es nur rund 6.000 gewesen.

Der italienische Außenminister Antonio Tajani erklärte, dass sich die Lage noch verschärfen werde, wenn Europa Tunesien nicht bald Wirtschaftshilfe gewähren würde. Es ist allerdings zu bezweifeln, dass wir dann von den afrikanischen Horden verschont blieben. Es ist wie eine Erpressung, die auch nach Zahlung des „Schutzgeldes“ niemals enden wird. Ein Teil der Lösung muss sein, endlich den NGOs Einhalt zu gebieten und sie als das zu sehen was sie sind – Schlepper. Für die längst von Afrikanern überflutete Insel Lampedusa [4] ist es allerdings wohl schon zu spät. (lsg)

Hier Videos des Horrorwochenendes auf Lampedusa:



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Berliner Drogenszene: 30 „Männer“ prügeln sich mit Holzlatten

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 90 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Mitte der Woche haben gleich 30 „Männer“ (Augsburger Allgemeine [5]) im Berliner Görlitzer Park mit Metallstangen und Holzstangen aufeinander losgeschlagen. Liest man dazu die dpa-Meldung in der bayerischen Tageszeitung, ist man versucht, anzunehmen, hier könnten sich biedere Berliner mit Brandenburgern eine wüste Schlägerei geliefert haben. Doch weit gefehlt.

Die Görlitzer Parkanlagen gelten seit Jahren in der Berliner Drogenszene als größter Rauschgift-Umschlagplatz, er wird von schwarzen muslimischen Guineern beherrscht, die sich in großen Teilen als vermeintliche „Flüchtlinge“ ausgeben.

In der Region des Görlitzer Parks steigt die Gewaltkriminalität von Jahr zu Jahr. Und die rot-grün-rote Landesregierung? Dröhnendes Schweigen! Der linke Senat tut – nichts. Seit langer Zeit.

Mit Pfefferspray und Pistole

Auf die neueste Massenschlägerei in den Parkanlagen wurden Berliner Zivilpolizisten aufmerksam. Die Gewalttäter waren zwischen 17 und 33 Jahre alt. Die Polizei musste mit großen Einheiten anrücken, um die Auseinandersetzungen beenden zu können.

Mindestens ein Polizeibeamter sah sich gezwungen, seine Pistole zu ziehen, weil er von einer Gruppe von zehn Männern – bewaffnet mit Schlagwerkzeugen – massiv bedroht wurde. „Unterstützungskräfte drängten die Männer weg, wobei sie Pfefferspray einsetzten“ (Augsburger Allgemeine).

Mehrere Schläger wurden festgenommen. Es stellte sich heraus, dass Polizei-Dienststellen nach einigen der Festgenommenen schon länger gefahndet haben.

Hölzerner Zeitungstext

Die Augsburger Zeitung formuliert das hölzern-holprig so:

„Nach einem der Festgenommenen wurde laut Polizei zuvor zur Durchsetzung einer räumlichen Beschränkung gefahndet, er wurde deshalb für die Rückführung in Gewahrsam gebracht.“

Ein anderer, so die Zeitung, „wurde für das Landeseinwohneramt Berlin eingeliefert, gegen einen dritten Mann bestand ein auswärtiger Haftbefehl, er kam ebenfalls in ein Polizeigewahrsam“. Die anderen Festgenommenen seien wieder entlassen worden.

Weiter heißt es bei der Augsburger Allgemeinen: Die Polizei untersuche nun die Hintergründe der Massenschlägerei.

„Unter anderem wird wegen mehreren Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt.“

Eher indirekt erfährt der Leser also von der bayerischen Tageszeitung, dass die Gewalttäter offensichtlich keine Deutschen und offenbar in illegale Drogengeschäfte verwickelt sind.

Klarer formuliert: Es geht hier um Drogenhändler aus dem muslimischen Guinea und auch um Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Anscheinend haben sich hier rivalisierende schwarze Drogenbanden – wieder einmal – einen wilden Kampf geliefert.

Um die Pressefreiheit ist es schlecht bestellt

Vor einiger Zeit gab sich der Münchner Merkur [6] erstaunlich ehrlich, als er über die Rauschgift-Kriminalität im Görlitzer Park berichtete.

„Viele Dealer sind afrikanische Flüchtlinge, seit dem Beginn der Asylkrise ist die Anzahl der Dealer enorm angestiegen.“

Die allgemeine „Lage spitzt sich weiter zu, nicht nur durch den Anstieg der Körperverletzungen“.

Dieser Bericht ist drei Jahre alt. Inzwischen berichten Medien kaum oder gar nichts über die gewaltbereite Drogenszene in den Parkanlagen. Die links-grün dominierte Journaille nennt die Rauschgift-Probleme nicht gern beim Namen.

Um die – de jure durch das Grundgesetz garantierte – Pressefreiheit ist es in der Bundesrepublik immer schlechter bestellt.

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Würzburger Messermörder nicht schuldfähig

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Abdirahman J. aus Somalia ist Moslem und leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Am 25. Juni 2021 hielt er sich an einem Kaufhaus im Stadtzentrum von Würzburg auf, als sein Gott zu ihm sprach. Er vernahm Stimmen: „Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.“ Also beschaffte er sich ein Messer und stach und hieb damit auf mehr als zehn Menschen ein (PI News berichtete [7]). Drei Frauen starben. So berichtet es die „Legal Tribune Online“. [8]

Abdirahman J. weiß nicht genau, wann er geboren wurde. Es könnte 1989 gewesen sein, vielleicht im Dezember, schreibt die „Süddeutsche“ [9]. Seit er sich in Deutschland aufhält, bestreitet er seinen Lebensunterhalt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Neben drei Morden und elf Mordversuchen stehen ein Gefängnisaufenthalt seit Juni 2021, eine umfassende medizinisch-psychiatrische Untersuchung, ein 30-tägiges Gerichtsverfahren über seine Sicherheitsverwahrung, das jetzt in Veitshöchheim nördlich von Würzburg eröffnet wurde, sowie absehbar ein langjähriger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen wird, in seiner Lebensbilanz.

Wozu das Ganze? Welchen höheren Sinn hat das derzeit in Deutschland immer noch etablierte Verfahren, Menschen aus aller Herren Länder unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen?

Die Politik der offenen Grenzen gibt deutschen Politikern Anlass, sich gegenüber anderen als moralisch überlegen in Szene setzten zu können. Sie steht für Weltoffenheit und Toleranz. Diese Werte fordern von uns allen Opfer. Von dreien unserer Landsleute haben sie das Opfer ihres Lebens gekostet.

Abdirahman J. mag ein Fall für die Psychiatrie sein. Aber jene Politiker, die den offenen Grenzen das Wort reden, sind voll schuldfähig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Kopf ab im bayerischen Wald

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 137 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 21-jährige Afrikaner Mersad T. hat in einem Obdachlosenheim in Regen im Bayerischen Wald einen 52-jährigen Mitbewohner erstochen und ihm danach mit seinem Messer den Kopf abgetrennt. Die Tat geschah in der Nacht auf den 19. Juli 2021, aber die grausamen Einzelheiten dazu wurden erst mit einigen Tagen Verspätung öffentlich bekannt.

Zunächst teilte die Polizei lediglich mit, dass „ein 52-jähriger Mann tot in einer Obdachlosenunterkunft in Regen aufgefunden wurde. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Er wurde in ein Bezirkskrankenhaus eingeliefert“. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [15]

Mersad T. war demnach wegen Diebstählen und Gewaltdelikten polizeibekannt. Wie stets in letzter Zeit, wenn Muslime in Deutschland mordeten, gilt er als psychisch krank. Folgerichtig wurde er nicht ins Gefängnis, sondern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Wie viele solcher Täter verträgt Deutschland? Wem nützt diese Klientel in unserem Land? Taten dieser Art scheinen in immer kleineren Abständen aufeinander zu folgen. Eine politische Reaktion der Bundesregierung gibt es offenbar nicht.

Die Enthauptung von Menschen war bislang im beschaulichen Bayerischen Wald unüblich. Das Problem ist nach dorthin über Tausende Kilometer importiert worden. Dass die Massenmedien den Fall klein halten, macht die Sache nicht besser: Nicht nur in den Großstädten, sondern bis in den entlegensten Winkel drohen uns allen mittlerweile Risiken, deren Aufkommen wir früher nicht für möglich gehalten hätten.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [11] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [12] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming und stellt politische Aufkleber [14] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Feuer in der Kathedrale von Nantes: Afrikaner gesteht Brandstiftung

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Frankreich | 115 Kommentare

Am Samstagmorgen, eine Woche nach dem verheerenden Brand in der Kathedrale von Nates in Westfrankreich (PI-NEWS berichtete [16]), wurde der schon zu Beginn der Untersuchungen verdächtigte „Flüchtling“ aus Ruanda erneut festgenommen. Der 39-Jährige stand bereits unmittelbar nach dem Feuer unter Verdacht der Brandstiftung, war in Gewahrsam genommen und war wieder freigelassen worden.

Nach seiner ersten Festnahme hatte der Ruander die Tat geleugnet und obwohl sich Widersprüche über seinen Aufenthalt zum Zeit des Brandausbruchs ergeben hatten, betonte Staatsanwalt Pierre Sennes damals, dass es verfrüht sei, den Afrikaner mit der Tat in Verbindung zu bringen. Diese „Widersprüche“ konnten dann aber doch nicht ausgeräumt werden und man habe die Spur weiterverfolgt, erklärte Sennes gegenüber französischen Medien [17]. Der Mann war daraufhin erneut verhört worden. Nach mehreren Stunden der polizeilichen Befragung habe er zugegeben an drei Stellen in der Kathedrale Feuer gelegt zu haben. Er war als freiwilliger „Helfer“ in der Kirchengemeinde tätig und am Vorabend des Brandes für die Schließung des Gotteshauses verantwortlich gewesen.

Kirchenmitarbeiter waren überzeugt gewesen, dass der Afrikaner zwar „gesundheitliche Probleme“ habe aber sonst ganz ein Lieber sei und so etwas nie tun würde. Pater Hubert Champenois, hatte gegenüber der Presse erklärt, dass er dem Mann vertraue. Früh war auch bekannt geworden, dass er sehr aufgebracht gewesen sei, weil seine Aufenthaltsgenehmigung nicht verlängert worden war.

Bei dem Feuer war die große Orgel am Hauptportals dem 17. Jahrhundert komplett zerstört worden und an der Einrichtung entstand erheblicher Sachschaden. Feuerwehrchef Laurent Ferlay, hatte sich in einer ersten Bilanz besorgt darüber geäußert, dass die gesamte Empore, auf der die Orgel stand einsturzgefährdet sei. Die Statik der Kathedrale insgesamt sei nicht in Gefahr gewesen.

Der verärgerte, rachsüchtige „Schutzsuchende“ wird nun wegen Beschädigung oder Zerstörung des Vermögens anderer angeklagt. Für die Tat drohen ihm eine Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren und eine Geldstrafe in der Höhe von 150.000 Euro, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Es wurde auch ein psychiatrisches Gutachten angefordert.

Ob Knast oder Psychiatrie, so oder so wird der Afrikaner den Franzosen wohl erhalten bleiben und vom Steuerzahler weiterhin durchgefüttert werden müssen. Eine verhängte Geldstrafe, in welcher Höhe auch immer, wird er mit Sicherheit nicht zahlen können. Auch die Restaurierung der Kathedrale wird wohl zu Lasten der Franzosen gehen. (lsg)

[18]

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Brand in der Kathedrale von Nantes: „Flüchtling“ aus Ruanda in Gewahrsam

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Frankreich | 118 Kommentare

Wie französische Medien [19] heute berichten wurde im Zusammenhang mit dem gestrigen Brand in der spätgotischen Sankt-Peter-und-Paul-Kathedrale in Nantes (PI-NEWS berichtete [20]) ein sogenannter „Flüchtling“ aus Ruanda vorläufig festgenommen. Der 39-Jährige steht im Verdacht den Brand gelegt zu haben. Da das Feuer, ähnlich wie in Notre-Dame [21] an mehreren Stellen – an der Orgel und im linken und rechten Kirchenschiff der Kathedrale – gleichzeitig ausbrach ist es auch für die Systempresse und alle politischen Vertuscher schwer von Kabelbrand oder technischen Defekten zu faseln. Die Kathedrale ist, auch dank des effizienten Feuerwehreinsatzes, nicht so schwer beschädigt wie Notre-Dame aber die große Orgel wurde komplett zerstört.

Der Verdächtige habe als freiwilliger Helfer für die Diözese gearbeitet. Am Vortag sei der Mann für die Schließung der Kirche verantwortlich gewesen. Laut Staatsanwalt Pierre Sennes müsse man nun die zeitlichen Zusammenhänge und den genauen Tagesablauf des Mannes klären, da einiges widersprüchlich sei. Zuletzt soll der Afrikaner sehr verärgert darüber gewesen sein, dass seine Aufenthaltsgenehmigung nicht mehr verlängert worden war, heißt es.

Der „Geflüchtete“ hielt sich schon einige Jahre in Frankreich auf und war von der Diözese aufgenommen worden. Kirchenmitarbeiter Jean-Charles Nowak, ist davon überzeugt, dass sein Schützling, den er seit rund vier Jahren kenne, es nicht getan habe, erzählt aber (vorsorglich?) von „vielen gesundheitlichen Problemen“ des Verdächtigen.

Auch der Staatsanwalt bleibt vorsichtig. Denn obwohl es keine Anzeichen für ein gewaltsames Eindringen in die verschlossene Kirche gebe, sei „jede Interpretation, dass der Mann in die Brandstiftung involviert wäre verfrüht, betonte Sennes.

Brandstiftung ist ein auch bei uns bekannt beliebtes Mittel der sogenannten „Flüchtlinge“ ihrem Frust über abgelaufene bzw. nicht bewilligte Aufenthaltsgenehmigungen – oder auch über zu wenig Schokopudding [22] – Luft zu machen.

Wir werden die Causa weiter beobachten und berichten. (lsg)

Update 20.7.: Wie französische Medien [23] berichten, wurde der Mann wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Es bestehe kein hinreichender Tatverdacht.

[18]

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Schlaraffenland ist abgebrannt

geschrieben von Manfred Rouhs am in Corona,Einzelfall™,Migrantengewalt,Video | 140 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Im Hagener Stadteil Hohenlimburg war ein Kunde, der offenbar kaum Deutsch versteht, mit der Gesamtsituation unzufrieden. Er machte aus seinem Herzen keine Mördergrube, schrie und randalierte. Ein anderer Kunde zückte sein Mobiltelefon und stellte dieses Video ins Netz.

Der Hintergrund des Vorfalls ist nicht geklärt. Sicher ist nur: Die Mitarbeiter im Einzelhandel haben es in diesen Tagen nicht leicht.

Wie erklärt man einem Afrikaner, der kaum Deutsch spricht, warum es kein Toilettenpapier gibt? Oder welchen Sinn die Bodenmarkierungen haben, die einen Mindestabstand unter den Kunden im Kassenbereich sicherstellen sollen? Das versteht auch mancher Einheimische nicht.

Wie soll es dann ein junger Mann verstehen, der womöglich viel Geld an einen Schleuser bezahlt hat, weil ihm Deutschland als Schlaraffenland geschildert worden ist, in dem Menschen aus aller Welt die gebratenen Hähnchen ins Maul fliegen?

Schlaraffenland ist abgebrannt, und die Zeiten werden härter. Die Handyvideos, die jetzt aus Deutschland in alle Welt gehen, werden hoffentlich von den bestehenden Verhältnissen ein realistisches Bild vermitteln und Menschen in aller Welt von der Dummheit abhalten, sich nach hierhin eingeladen zu fühlen.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [10], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V. [12], der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [13] per Streaming. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong [24].

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Neuer EU-Plan: Europa mit Afrikanern fluten und Proteste im Keim ersticken

geschrieben von Eugen Prinz am in Afrika,Allgemein,Demographie,Deutschland,EUdSSR,Europa | 211 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Tinte der Unterschriften unter dem „Global Compact On Migration [25]ist noch nicht richtig trocken, da werden schon die nächsten Pflöcke für eine massenhafte Besiedelung Europas mit kulturfremden Menschen aus Entwicklungsländern eingeschlagen.

Bereits am 26. März 2019 hat das Europäische Parlament eine „Entschließung zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ angenommen. Was in diesem Pamphlet steht und was es bedeutet, werden Sie gleich erfahren.

Alles „Gute“ kommt von Brüssel

Eines vorneweg: Wenn Brüssel wieder etwas Neues ausgebrütet hat, bedeutet das für viele Bürger der Mitgliedsstaaten nicht selten einschneidende Veränderungen ihrer  Lebensumstände, die sie nicht wollen. Mit der vorgenannten Entschließung wurde der Grundstein für ein sozialstaatsfinanziertes Multi-Kulti Großexperiment zu Lasten der indigenen Europäer gelegt, für dessen Durchsetzung beinahe jedes Mittel Recht ist.

Der geneigte Leser wird sich nun fragen, warum er in den Mainstream-Medien nichts darüber gehört oder gelesen hat. Ganz einfach: Weil das heimlich, still und leise durchgezogen werden soll. Merkels Hofberichterstatter haben über diesen perfiden Plan ebenso das Mäntelchen des Schweigens gebreitet, wie weiland über den „Global Compact On Migration“ –  bis ihn schließlich die Alternativen Medien ans Licht der Öffentlichkeit zerrten.

Jetzt gilt es erneut, Zeter und Mordio zu schreien, denn was in dieser Entschließung steht, ist ein weiterer Sargnagel für die kulturelle Identität der Völker Europas.

Erster Teil: Selbstvorwürfe 

An dieser Stelle angekommen, werden Sie sich nun fragen, worum es bei der „Entschließung [26] zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ eigentlich geht.

Zunächst einmal wird in einer 20 Unterpunkte umfassenden Aufzählung festgestellt, dass die Europäer durch Versklavung, Zwangsarbeit, Rassentrennung, Massaker, Völkermorde und Kolonialismus schwere Schuld gegenüber den afrikanischen Völkern auf sich geladen haben und dessen Angehörige in Europa nach wie vor schlecht behandeln. Es wird zum Beispiel festgestellt, dass:

Anmerkung: Wenn ein „biodeutsches“ Kind in der Schule schlechte Noten hat, ist es entweder dumm, oder faul, oder beides. Bei einem Kind afrikanischer Abstammung sind die schlechten Noten dagegen die unmittelbare Folge von Diskriminierung. Dass sich der durchschnittliche Intelligenzquotient der afrikanischen Völker südlich der Sahara, laut laenderdaten.info [27], zwischen 60 und 70+ bewegt (der Durchschnitt liegt bei 100), hat damit natürlich überhaupt nichts zu tun.

Anmerkung: Lauter Rassisten, die Polizisten. Sie kontrollieren doch tatsächlich 25-jährige Männer mit schwarzer Hautfarbe deutlich öfter als 70-jährige weiße Rentnerinnen. Das muss ein Ende haben, da Kontrollen der weißen alten Weiber deutlich erfolgversprechender sind.

Anmerkung: Wie kann man sich nur gegen solche Mieter sträuben, wo es doch in den Asylbewerber Unterkünften immer so ordentlich und gepflegt aussieht? Normalerweise müsste jeder Wohnungseigentümer die Wohnkultur vieler Menschen südlich der Sahara lieben und zu schätzen wissen.

Anmerkung: Das ist korrekt. Wir würden heute noch in Höhlen hausen, wenn nicht Entwicklungshelfer aus Afrika nach Europa gekommen wären und uns unter die Arme gegriffen hätten.

Schand-Liste soll als Tatsache anerkannt werden

Nach dieser Liste der Schandtaten, die in jedem anständigen Europäer Scham und Reue hervorrufen sollte, fordert das EU-Parlament die Mitgliedstaaten und EU-Organe auf:

„… anzuerkennen, dass Menschen afrikanischer Abstammung besonders stark Rassismus, Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit ausgesetzt sind und ihre Menschen- und Grundrechte im Allgemeinen nicht im gleichen Maße wahrnehmen können, was strukturellem Rassismus gleichkommt, und dass sie als Einzelpersonen und auch als Gruppe Anspruch auf Schutz vor diesen Ungleichheiten haben, einschließlich positiver Maßnahmen zur Förderung ihrer Rechte sowie zur Gewährleistung der uneingeschränkten und gleichberechtigten Wahrnehmung“

Mit dieser Anerkennung ist es jedoch nicht getan. Gefordert werden weiterhin:

Anmerkung: Das ist nichts Neues. Bereits heute ist es üblich, in jeder Fernsehsendung und in jedem veröffentlichten Beispielbild irgendwelcher Zeitschriftenartikel, möglichstt viele und vielfältige Menschen mit optisch erkennbarem Migrationshintergrund zu platzieren. Das soll den Betrachter nach und nach konditionieren, ein entsprechendes Bild des öffentlichen Raums als Normalität zu empfinden. Wer das als hinterfotzige Gehirnwäsche empfindet, hat nur die Fürsorgepflichten Europas gegenüber über einer Milliarde Afrikanern nicht verstanden.

Anmerkung: Wieder einmal werden wir erleben, dass plötzlich eine Menge Geld da ist, das vorher der indigenen Bevölkerung für Investitionen in die Infrastruktur, in Schulen, Kindergärten oder für kulturelle Zwecke, nicht zur Verfügung stand.

Anmerkung: Hier ist jetzt schon abzusehen, dass das Strafgesetzbuch um einige neue Paragraphen erweitert werden wird. Und einiges, das heute noch als freie Meinungsäußerung durchgeht, fällt dann in Zukunft als „afrophobe Hassrede“ der Zensur zum Opfer.

Anmerkung: Erfassen, untersuchen, verfolgen, bestrafen, bestrafen, bestrafen. Man fühlt sich so richtig wohl in der freien und demokratischen EU, die ihre Bürger bei allen politischen Entscheidungen so fürsorglich mitnimmt…

Anmerkung: Richtig so. Nach diesen Schulungen werden die Gefängnisse endlich voll sein mit weißen, alten, Weibern.

Anmerkung: Jetzt wird die Katze aus dem Sack gelassen. Immer rein mit der Überbevölkerung Schwarzafrikas! Das Deckmäntelchen des Flüchtlings wird nicht mehr benötigt, da diese Mär inzwischen ohnehin niemand mehr glaubt. In Deutschland warten massenweise leere Wohnungen auf die hochqualifizierten Fachkräfte, die unsere Industrie voranbringen und unseren Alten die Rente zahlen.

Zutage gefördert wurde dieser neueste Anschlag Brüssels, auf die kulturelle Identität der europäischen Völker, von dem freien Journalisten Stefan Magnet. Hier [28] können Sie seinen YouTube – Beitrag dazu ansehen.

Fassen wir zusammen:

Bei Umsetzung dieses Pamphlets würde folgendes passieren: Umsiedlungswilligen Migranten aus Afrika wird die legale Einreise und der dauerhafte Aufenthalt in Europa ermöglicht. Von einer Obergrenze ist in der Entschließung nicht die Rede. Für die Finanzierung der Neuankömmlinge wird ebenso gesorgt, wie für deren Zugang zu Wohnraum. Die Polizei ist angehalten, bei dieser Klientel nicht mehr so genau hinzusehen wie bisher und die Lehrer sind sich im Klaren darüber, dass schlechte Noten für schwarze Kinder leicht als Diskriminierung interpretiert werden können. Im Fernsehen und in der Bildberichterstattung der Medien wird darauf geachtet, dass genügend Schwarze vertreten sind, um die Gehirne der Medienkonsumenten gegenüber dem veränderten Straßenbild zu desensibilisieren. Indigene EU-Bürger, denen das alles nicht passt und die dagegen ihre Stimme erheben, sind „afrophob“ und haben damit zu rechnen, erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft zu werden.

Noch Fragen?

CSU-Größen Monika Hohlmeier und Manfred Weber stimmten auch zu

Der Autor hat hier nur einige wenige Punkte des Sammelsuriums aufgezählt. Das komplette Pamphlet können Sie sich hier [26] ansehen.

Die Entschließung wurde vom EU-Parlament mit 535 gegen 80 Stimmen bei 44 Enthaltungen angenommen. Hier das Ergebnis der namentlichen Abstimmung [29] (Punkt 31. B8-0212/2019, S. 68 und 69).

Jenen, die noch daran glauben, dass für Konservative die CSU noch eine wählbare Partei ist, denen sei gesagt, dass der CSU-Europaparlamentarier und „Beinahe-Kommissionspräsident“ Manfred Weber ebenso für die Entschließung gestimmt hat, wie die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Ihr Vater wird sich im Grab umgedreht haben, als sie ihr Votum abgab.

Wie bindend ist die Entschließung?

Der weitere Weg dieser Entschließung ist vorgezeichnet: Sie wird in einigen EU-Staaten, darunter mit Sicherheit auch in Deutschland, die nationale Politik bestimmen. Als nächstes werden die einzelnen Punkte Rechtsetzung erfahren. Anschließend sorgen die Gerichte für die Afrika-freundliche Auslegung der neu geschaffenen Bestimmungen und die verdutzten Altbürger einiger westeuropäischer Staaten, darunter auch Deutschland, finden sich dann plötzlich in Zweigstellen des schwarzen Kontinents wieder.


[30]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [31] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [32] und den Blog zuwanderung.net [33]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [34]

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Hochhaus-Horror-Todeskampf: Afrikaner wirft Frau aus 11. Stockwerk

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 202 Kommentare

Von JEFF WINSTON | In der schottischen Stadt Glasgow ereignete sich letzte Woche in einem Wohnkomplex ein schreckliches Drama, über das die wenigsten deutschen Medien berichten: Ein Mann drängte nach einem eskalierenden Streit eine Frau aus dem Fenster und hielt sie dann nur an ihren Haaren aus dem elften Stock eines Hochhauses. Nach einem verzweifelten Überlebenskampf der Frau, den der Mörder über Minuten aus der sicheren Wohnung genüsslich verfolgte, ließ der Mann die hilflose Frau los – sie stürzte qualvoll aus über 30 Metern in den Tod. Nach Angaben des „Daily Record“ [35] handelt es sich bei der Toten um die 30-jährige Alem Shimeni aus Eritrea.

„Scotland Yard“ – Todeskampf vor Augenzeugen

Der Täter versuchte zu flüchten. Es handelt sich ebenfalls um einen in Schottland lebenden afrikanischen Neubürger. Kein Wunder, dass die Schotten für Migranten allmählich die Schotten dicht machen. Ein Anwohner, der auf den Vorfall durch Alems Schreie aufmerksam wurde, schildert laut dem Bericht die Situation folgendermaßen: „Ich hörte hysterische Schreie und ging zum Fenster. Ich sah eine Frau, die an den Haaren festgehalten wurde. Sie fiel nicht gleich herunter, denn sie versuchte verzweifelt, sich am Fensterbrett festzuhalten“, sagte er. Der Augenzeuge schoss geistesgegenwärtig ein Foto, das den Todeskampf der Afrikanerin zeigt, bevor er die Polizei unter „999“ verständigte.

Nach dem Absturz habe sich die Frau nicht mehr bewegt. „Es war schrecklich anzusehen.“

Kurz nach dem Drama flüchtete der afrikanische Täter aus dem Gebäude. Nachbarn – darunter auch der Zeuge, der das Foto schoss – überwältigten ihn. Sie hielten den Verdächtigen, der über eine Mauer stolperte und sich dabei verletzte, fest, bis die alarmierte Polizei eintraf. Die Ermittlungen laufen, um die Umstände von Shimenis Tod zu klären.

„Wir haben eine wundervolle Frau verloren“, sagte Joseph Ghebreyesus von der Eritreisch-Orthodoxen Kirche. Shimeni sei Mitglied des Chors gewesen. Ihr Leichnam soll in ihr Heimatland überführt werden. In welcher Verbindung Shimeni zu dem Verdächtigen stand, ist unklar. Eine „Beziehungstat“ liegt auf der Hand.

Der Augenzeuge über den Täter: “He was chanting and, I think, praying.“

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Dortmund: Afrikaner vergewaltigt 24-Jährige an Bushaltestelle

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine 24-jährige Dortmunderin war am Montagabend gegen 18 Uhr auf dem Weg zur S-Bahn-Haltestelle Dortmund-Germania. Sie lief bei Anbruch der Dunkelheit auf dem Fußweg der Kaspar-Schulte-Straße, als plötzlich ein Dunkelhäutiger in Höhe der Schrebergärten „aus dem Gebüsch sprang“. Daraufhin soll er die Dortmunderin ins Gebüsch gezogen und sich an ihr sexuell vergangen haben. Anschließend ist er geflüchtet [36].

Finis Dortmund-Germania!

Laut Polizeibericht [37] und den Angaben der 24-Jährigen soll der Vergewaltiger von dunklem Hauttyp („afrikanisches Aussehen“) und über zwei Meter groß sein. Er soll etwa 30 bis 35 Jahre alt sein und eine Lederjacke mit silbernen Nieten an den Schultern sowie wie üblich eine Jogginghose (blau) getragen haben. Das Opfer beschreibt seine Stimme als tief, zudem soll er „in akzentfreiem Deutsch“ irgendwas gestammelt haben. Wer Hinweise zum Täter hat, kann sich bei der Kriminalwache der Stadt Dortmund unter 0231-132-7441 melden.

Triebtäter-Triathlon: Drei Sexualdelikte in wenigen Tagen durch einen EU-Gast

Bereits im August hatte ein „rumänisch-stämmiger [38]“ Sexual-Täter die Dortmund Polizei sowie die dortigen Frauen tagelang in Atem gehalten. Nach zwei Vergewaltigungen und eines weiteren Versuchs, wurde dann durch Zufall ein Verdächtiger gefasst. Ein DNA-Abgleich der Spuren [39] hatte einen Treffer ergeben. Ein Polizeibeamter habe den Merkel-EU-Gast, der ohne festen Wohnsitz in Dortmund lebte, in einer U-Bahnstation in der Stadtmitte erkannt und seine Kollegen gerufen. Bei der Festnahme leistete der rumänische Staatsbürger keinen Widerstand.

Zweimal hatte der Kulturbereicherer Joggerinnen in zwei südlichen Stadtteilen überfallen und zum Sex gezwungen, einmal wurde eine Frau im Westen der Stadt auf dem Heimweg angegriffen. Sie konnte sich befreien und vor der drohenden Vergewaltigung fliehen.

„Sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum sind eine Seltenheit“, teilte der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange dann bei der Festnahme mit.

Hier das nicht gerade schmeichelnde Bild der Vergewaltigungsserien-Fachkraft [40] deutscher Frauen und Mädchen vom August. Droht Dortmund nun wieder ein neuer Vergewaltigungs-Marathon?

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Landshut: Afri geht mit Klobürste auf Polizisten los

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wie wir ja alle wissen, schützt kein Alter [41] das weibliche Geschlecht vor den sexuellen Nachstellungen triebgebeutelter Afris und Nafris. Jetzt müssen wir auch noch  zur Kenntnis nehmen, dass es auch keinen Ort gibt, wo Frau sich sicher fühlen kann.

Vermutlich nach dem Morgenkäffchen verspürte eine 68-jährige Rentnerin aus Landshut am Pfingstsonntag gegen 08.25 Uhr ein menschliches Rühren und begab sich auf die Damentoilette einer Bäckerei in der Landshuter Altstadt.

Überfall auf der Damentoilette

Als sie sich erleichtert hatte und die Kabine verlassen wollte, versperrte ihr ein dunkelhäutiger Mann zuerst den Weg und fasste ihr dann von hinten an die Brüste. Als sich das Opfer heftig wehrte und laut um Hilfe schrie, beendete die gynäkologische Fachkraft die palpatorische Befunderhebung an der Mamma (nicht zu verwechseln mit der Mama!) und ließ von der Frau ab.

Wartete der Afrikaner in der Toilette auf das nächste Opfer?

Offenbar war er dumm genug, noch so lange in der Toilette herumzulungern, bis die herbeigerufene Polizeistreife eintraf. Nach einem Blick auf deren Ausrüstung beschloß er, zumindest annähernde Waffengleichheit herzustellen und griff sich die Klobürste. Er versuchte, damit auf die Beamten einzuschlagen und geriet dabei in Kollisionskurs mit einer Pfefferspray – Wolke aus dem Applikator eines der Beamten, dem offenbar die Toilettenbürste zu unhygienisch erschien, um damit nähere Bekanntschaft zu machen. Derlei Bedenken hatte der 27-jährige Afrikaner jedoch anscheinend nicht, was das Aerosol bestehend aus Capsaicin und Druckluft, betrifft. Leichtsinnigerweise erlaubte er dieser unheiligen Mischung Zugang in seine Augen und Atemwege, wodurch das Wohlbefinden des Busengrabschers so beeinträchtigt wurde, dass er zu Boden ging und von den Polizeibeamten gefesselt werden konnte.

Auf den Afrikaner mit Wohnsitz in Landshut wartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung [42], sexueller Belästigung, Freiheitsberaubung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Eine Randbemerkung

Eine Klobürste als Waffe lädt natürlich dazu ein, das Thema humorvoll anzugehen. Auch weil ohne eine Mischung zwischen Sarkasmus und Humor die Situation kaum mehr zu ertragen ist. Darüber darf jedoch nicht vergessen werden, dass das Erlebte für das Opfer alles andere als lustig war und die Rentnerin womöglich für den Rest ihres Lebens mit Ängsten zu kämpfen hat. Traurig ist auch, dass Merkel es geschafft hat, dass man als Frau nicht einmal mehr in einer niederbayerischen Bäckerei auf die Toilette gehen kann, ohne sich vor dem fürchten zu müssen, was dort auf einen warten könnte.

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