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Akif Pirinçci: Das deutsche Parallelum (Teil II)

Von AKIF PIRINCCI | Im ersten Teil dieses Essays [1] versuchte ich zu erklären, wie Politik und gesellschaftlicher Zeitgeist, insbesondere jedoch die immer rasender links-grün drehenden Leitmedien, in Deutschland ab den 80ern in eine Parallelwelt abdrifteten. Diese verloren sukzessive den Kontakt zu der wirklichen Welt.

Der Grund hierfür war sehr simpel: Alles lief im Lande im Großen und Ganzen wie geschmiert! In den letzten Dekaden überschlug sich die Presse jedes geschlagene Jahr vor Jubelmeldungen über die vom Staat generierten Steuereinnahmen, die sich von Mal zu Mal steigerten, als handelte es sich dabei um Gewinnexplosionen von Superkonzernen wie Apple oder Microsoft. In der Parallelwelt der Medien hatte sich längst die Schizoidee eingebürgert, daß es sich bei dem unter Gewaltandrohung, Existenzvernichtung und Gefängnisaufenthalt eingetriebenen Steuergeld des Bürgers, das hart erarbeitet wurde und hälftig an nichtsnutzige Schmarotzer und Parasiten ging, um eine Art großzügiges Trinkgeld nach einem vorzüglichen Mahl im Restaurant handle.

So überraschte es nicht, daß wieder einmal selbstredend eine Frau und längst in eine Parallelwelt Abgetauchte namens Julia Klöckner (unter anderem seit 14. März 2018 bis zum 8. Dezember 2021 Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft im Kabinett Merkel IV) am 27. Oktober 2015 auf Facebook [2] die phänomenale Botschaft kundtat:

„Guten Morgen – ein Tipp für die Frühaufsteher: Um 7.15 Uhr spreche ich im Live-Interview mit dem Deutschlandfunk über die Flüchtlingsfrage und wer für die Kosten aufkommt. Der Steuerzahler jedenfalls nicht – der Bund hat gut gewirtschaftet!“

Das ist 1:1 Parallelwelt, in der eine von nix Ahnung habende Frau offenbar glaubt, der „Bund“ sei so etwas wie eine Firma, die Socken oder Autoreifen verkauft, und der Asylbetrüger ein Huhn, das, abgefüttert mit ein paar lächerlichen Körnern, einem jeden Morgen frische Eier legt. Sie weiß nicht einmal, woher das Geld für die Letzteren kommt, und vermutlich glaubt sie auch, ihr Managergehalt stünde ihr deshalb zu, weil sie für diese ominöse Firma namens Bund so irre erfolgreich „wirtschaftet“.

Es ist wie beim Einkaufsladen-Spiel kleiner Kinder, in dem es nur um die naive Imitation der Erwachsenenwelt und deren komischen Tick mit dem Bezahlen einer Ware geht, wo, weil es nur ein Spiel ist und nur mit Spielgeld gezahlt wird, eine Tüte Zucker auch mal 100 Euro kosten kann. Was übrigens bei solchen „Wirtschaftern“ auch in Bälde der Fall sein wird.

Doch wie kommen solche dubiosen Figuren, solche vom richtigen Geldverdienen keine Ahnung habenden Frauen, bildungslose Pipimädchen und junge Berufsversager oder neuerdings Männer mit Frauenperücken an die Machtfülle, über 83 Millionen Menschen zu herrschen?

Es geschieht in mehreren Phasen und ist einigermaßen kompliziert – und raffiniert. Beispielhaft sei hierfür die Übernahme der deutschen Politik durch die Fotzokratie genannt, also die stetige Durchdringung des Herrschaftsblocks mit einem Geschlecht, das per se nicht in gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zusammenhängen und Folgerichtigkeiten denken kann – Ausnahme Margaret Thatcher -, weil die Natur ihm eine ganz andere Rolle im Spiel des Lebens zugeteilt hat.

Eine der für den normalen Bürger kaum wahrnehmbaren, und wenn doch, für ihn irrelevanten gesellschaftlichen Bewegungen war in den 70ern die sogenannte Frauenemanzipation, später Feminismus genannt. Sie ging von einem elitären Intelligenzlerinnen-Kreis aus, meist lesbische Frauen, und lieferte die künftige Blaupause dafür, wie eine irreale Parallelwelt in das Denken der Menschen nach der Steter-Tropfen-höhlt-den-Stein-Methode installiert werden kann, so daß alle am Ende sie für die wirkliche Welt halten.

(Wer wissen will, wie diese Methode funktioniert, bitte hier weiterlesen [3])

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Akif Pirinçci über die deutschen Parallelwelten

geschrieben von kewil am in Deutschland | 34 Kommentare

Die ein so gewichtiges Industrieland wie Deutschland mit Bedacht und vorausschauend in ruhigen Wassern zu führenden und alles im Griff zu habenden Lenker leben bereits in einer Parallelwelt, deren Basis nur aus grotesken Theorien, hohlen, pathetischen Phrasen und aus einem wissenschaftlich verbrämten Aberglauben besteht.

Durch Verschwörungstheorien und Dauerpropaganda der ebenfalls von der realen Welt abgekoppelten Leitmedien flutschen mittels eines deformierten Evolutionsprozesses so Freaks, Studienabbrecher oder Doktorarbeit-Fälscher, Fähnchen-im-Winde-Neutren, Versager, Geisteskranke, hysterische Pipimädchen und Memmen in die Parlamente, die inzwischen Clownsmanegen gleichen.

Diese Leute sind groß geworden im Geiste und in der Pose eines rebellisch tuenden Soziologiestudenten und sind einem Milieu verhaftet, wo Papa und Mama Obere Mittelschicht und ein Beamtenbauch einem alle finanziellen Sorgen abnehmen.

Das Funktionieren der realen Welt überlassen die Parallelwelt-Politiker jenen, die darin leben und an deren erarbeiteten Früchten sie bis zur Schmerzgrenze schmarotzen.

Die Parallelweltler verbrennen deren Geld für ihre aus dem Arsch gezogenen irrsinnigen Fata Morganen, die sie über ihre Staatsmedien und die von ihnen mit Hunderten Millionen bestochene grün-links versiffte Journaille als etwas darstellen lassen, was man zwar nicht sieht, nicht hört, nicht spürt, was gar nicht vorhanden ist, aber das man trotzdem als real zu betrachten hat…

(Auszug aus Akif Pirinçcis neuestem satirischen Artikel [4] – Teil 1 – über unsere deutsche Parallelwelt!)

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Akif Pirinçci: Tiny Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschland | 60 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Erinnert sich jemand noch an gestern? Bevor der Russe in die Ukraine einmarschierte, bevor jeder in Deutschland zum Osteuropa-Experten und Kriegsstrategen wurde, bevor das deutsche Volk mittels Mammutdemonstrationen kundtat, daß es sich für das ukrainische opfern und demnächst maximal einmal in der Woche kalt duschen wolle, bevor die grünen Klima-Generäle ihre Liebe zu richtigen Generälen entdeckten und bevor man gepflegt einzelne politische Abweichler cancelte und nicht ganze Länder?

Ach ja, das war schön damals! Wir hatten unsere wunderbare Pandemie, in der nicht wir, sondern Restaurantbesitzer darüber entschieden, ob wir ihre Restaurants besuchen durften. Die Maske wurde unsere beste Freundin, die uns vielleicht nicht gerade vor Putin, aber vor sonst allem schützte.

Und dann hatten wir die Klimakatastrophe, die Erdüberhitzung, den Klimawandel oder wie man diese endgültige Apokalypse sonst so nannte. Was war uns zu jener Zeit warm. Und warm ums Herz wurde uns, wenn wir, um der Hölle auf Erden entgegenzuwirken, ein Kraftwerk nach dem anderen ausknipsten und unsere Aluminiumhütten nur noch mit Luft, Liebe und Windmühlen betrieben. Ja, das waren glorreiche Tage damals.

Damals tauschten wir aus reiner Langeweile Schwanz und Möse einfach aus wie bei Lego- oder Playmobil-Figuren, also wie bei geschlechtslosen Freaks aus Plastik, die mit so einem Schweinekram eh nix am Hut haben. Oh, wie gerieten wir uns gegenseitig in die Haare über die Frage, ob auch Frauen mit Schwanz, aber ohne Gebärmutter ein Kind bekommen können. Ich persönlich entwickelte bei meiner Affinität zu 21-jährigen Kunststudentinnen eine handfeste Paranoia und guckte bei denen unten immer nach, bevor ich sie … über die besten Netflix-Serien beriet.

Nun, das alles ist auf einmal aus und vorbei, der hot shit von gestern. Heute haben wir eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Es scheint, als ob bei den Deutschen ohne die nichts mehr geht. Was gestern noch eine Krise war, ist heute eine Abfolge von Jahreszeiten, hört die eine auf, kommt wie ein Naturgesetz die nächste. Und es ist sehr wichtig, daß man sich dann sofort auf die eine oder andere Seite schlägt, „Stellung bezieht“, dafür oder dagegen demonstriert und sich auf Facebook und Twitter von jenen entfreundet oder sie blockt, die eine andere Meinung als die eigene vertreten. Wenn weltanschauliche Ansichten das Einzige ist, was Menschen noch miteinander verbindet, dann entwickelt man sich zu einer Haß-Gesellschaft.

Erinnert sich noch jemand, was noch vor ein paar Monaten der geilste Hype war? Schon nach drei Tagen, als sämtliche Mainstream-Medien allen Ernstes die zukünftige Mobilitätslösung des Landes im Kauf eines Lastenfahrrads ausgemacht hatten, sah ich auf den Straßen ganz viele davon. Ich hatte dabei das Gefühl, daß man den Leuten wie bei einem Hunderennen nur eine davoneilende Hasenattrappe vor die Schnauze halten muß, um sie wie besinnungslos in die gewünschte Richtung losrennen zu lassen. Ich wette, die unterschiedlichen Stärken des Dauer-Lockdowns hat die Mehrheit der Deutschen genossen. „Elite“ befiehl, wir folgen dir!

Überhaupt war Verzicht, die Askese das große Ding, wegen Klima und so: Nix Auto, nix Fleisch, nix Urlaub in anderen Ländern, schon gar nix Fernreisen (außer für Luisa Neubauer & Co), nix warm im Winter, nix furzende Kühe usw. Sollte wohl als Mode getarnte Vorbereitung auf den Ernstfall, also so etwas wie ein Spaßmanöver auf die sich schon damals anbahnende Radikal-Verarmung der Deutschen sein.

Dabei spielte auch der Wohnungsmangel eine Rolle, ein folgerichtiges Resultat, wenn in einem Land innerhalb von ein paar Jahren die Bevölkerung um drei Millionen und noch mehr wächst und jährlich das Menschenmaterial vom Umfang einer riesigen Großstadt hinzukommt.

Es ist ein Aberglaube, daß, wenn jeder Analphabet, jeder Kultur- und Leistungsfremde ohne Ausweispapiere reindarf und staatlicherseits ein Anrecht auf Vollversorgung hat (übrigens mehr als der Einheimische selbst), worunter eine eigene Wohnung an erster Stelle steht, der Wohnraum parallel damit automatisch nachwächst. Der Staat steht im Wohnungsmarkt dann natürlicherweise als ein Konkurrent gegenüber seinen Bürgern da, wobei er jedoch diesen haushoch überlegen ist, sprich unbegrenztes Geld hat.

So findet im Stillen eine nationale Tragödie für finanzschwache deutsche Familien, aber auch einzelne Deutsche statt, die keine adäquate Bleibe mehr für sich finden, was sogar bis hin zur Obdachlosigkeit führt. Diese Tragödie wird von der Lügenpresse zu einer Schuldverschiebung in Richtung böser Kapitalismus und sogenannter Immobilienhaie geframt, obgleich es sich hierbei um nichts anderes als um das Scheitern der menschenverachtenden Ideologie der Ausländer-Affenliebe handelt bzw. um den schmerzhaften Aufprall des grün-linken Hirnschißes mit der Realität.

Neulich sagte Angela Merkel in einer Doku zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 „Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland / A.P.) Und das gilt ja nicht nur für Deutsche“. Was impliziert, daß auch das Geld und das Land der Deutschen nicht den Deutschen gehört, sondern aller Welt.

Früher habe ich Deutschland und die Deutschen von ganzem Herzen geliebt. Heute hasse ich sie von ganzem Herzen!

Doch selbst bei den sogenannten Besserverdienenden sieht es in der Wohnsache nicht rosiger aus. Es war in frühen Zeiten Usus, daß jeder, der ordentlich verdiente, sich früher oder später ein Haus bauen, sich zumindest eine Wohnung kaufen konnte. Das ist heute vorbei! Durch die Gelddruck-Orgie der EU und der darauffolgenden Inflation findet durch die Superreichen ein Run auf „Betongold“ statt, was aus jedem Haus oder jeder Wohnung in akzeptabler Lage für Normalbürger ein unerschwingliches Schloß macht.

Zudem wird durch die Steuer- und Abgabengier des Staates und völlig irrsinnige Umweltschutz-Auflagen ein Hausbau oder irgendein Eigentumserwerb unbezahlbar. Der Staat tritt auch hier als Konkurrent gegenüber dem Häuslebauer auf, diffamiert das dem Menschen angeborene Verlangen, Grundbesitz sein Eigen zu nennen, als überholtes Konzept der Naturzerstörung und der Dekadenz und rückt das Eigenheim wie bei der automobilen Fortbewegung in die Nähe eines Frevels am Planeten. Wohlweislich, daß wenn schon der Steueresel sich keine eigene Bleibe leisten kann, nicht einmal zur Miete etwas Vernünftiges findet, er dabei wenigstens ein gutes Gewissen haben soll.

Das Motiv dahinter ist so simpel wie das der Leibeigenschaft in Feudalgesellschaften im Mittelalter und späten Mittelalter. Grundbesitz macht frei und relativ unabhängig von Staat und Herrschaft. Leibeigene besaßen keinen eigenen Besitz. Menschen, die Grundbesitz haben, möchten zumeist vom Staat in Ruhe gelassen werden. Deshalb will der Staat unter der Begleitpropaganda seiner korrumpierten Medienlakaien das angesparte oder geliehene Geld des nach einem Eigenheim Trachtenden unter dem Vorwand tatsächlicher und erfundener Krisen (Klima) und einer diffusen Gerechtigkeitsidee lieber für sich abzwacken und dafür das Wohnungswesen monopolartig wie einst das Plattenbau-Modell in der DDR zum Zwecke seiner Omnipotenz in Gänze übernehmen. Sogar ein Lastenausgleichsgesetz wie nach dem Krieg ist im Gespräch, also staatliche Hypothekenaufnahme auf alle Immobilien, die die Besitzer abzuzahlen haben, um Staatsausgaben zu refinanzieren.

Da jedoch, wie gesagt, der Wunsch nach Grundbesitz, nach Eigentum in der DNA des Menschen fest einprogrammiert ist, verschwindet er bei solcherlei staatlichen gewaltsamen Eingriffen nicht einfach. Nein, der Wunsch nach Grundbesitz pervertiert.

(Weiterlesen auf der-kleine-akif.de [5])

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Akif Pirinçci: Die Polit-Industrie

geschrieben von PI am in Deutschland | 49 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Ich fange mit dem ganz Großen an, um aber ganz schnell auf das Kleine zu kommen.

Die Politik war früher einmal etwas, das man nach Feierabend in der Tagesschau sah. Will sagen da gab es diesen Bundestag, in dem irgendwelche Krawatten-Männer mit Kassengestell-Brillen einschläfernde Reden hielten oder sich gegenseitig wie Rohrspatzen beschimpften. Der Auffälligste von ihnen war ein Herbert Wehner (1906 Dresden; † 1990 Bonn / SPD, vorher KPD). Den CDU-Abgeordneten Jürgen Wohlrabe titulierte Wehner als „Herr Übelkrähe“, Jürgen Todenhöfer als „Hodentöter“. Dem SPD-Abgeordneten Franz Josef Zebisch empfahl Wehner, sich in „Genosse Arschloch“ umzubenennen.

All diesen Männern, es waren überwiegend Männer, weiße deutsche Männer, war gemeinsam, daß sie allesamt vorzüglich akademisch oder beruflich vorgebildet waren und über eine politische DNA verfügten. Aber egal welcher Partei sie auch angehörten und über welche Weltanschauung sie verfügten, ihr Wirken war stets darauf ausgerichtet, den Wohlstand des deutschen Volkes und eines jeden Deutschen zu heben. Sei es sozialpolitischer Natur, sei es von der Unternehmerseite her, sei es arbeitsrechtlich, sei es durch Investitionen in die Bildung und Ausbildung der Jugend und sei es durch irgendwelche Baufinanzierungsmaßnahmen, damit sich jede Familie irgendwann ein Eigenheim leisten konnte.

Wenn damals ein Politiker, einerlei links oder rechts, auch nur angedeutet hätte, daß er sein Tun nicht „dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“ wolle, daß er im Gegenteil das Deutsche und die Deutschen hasse, dann wäre er gar nicht erst gewählt worden und wenn doch, hätte er von allen seinen Ämtern sofort zurücktreten müssen. Schon gar wenn er noch verkündet hätte, daß er sich stattdessen lieber vorwiegend um das Wohl von Ausländern, insbesondere illegalen Ausländern kümmern, statt mehr Wohlstand für den Bürger Verzicht und Armut in Aussicht stellen, sich ausschließlich mit sexuellen Beklopptheiten von Bekloppten beschäftigen, die Energie zuvor Sonne, Mond und Sternen überlassen und die Wirtschaft eines der führendsten Industrieländer der Welt durch Normen von Voodoo-Wissenschaftlern und gangsterartigen Lobbyisten ruinieren wolle.

Obwohl es zu jener Zeit schon Farbfernsehen gab, wurden die Politik und ihre Akteure meist in Schwarzweiß gezeigt. Politiker traten nicht in Talkshows auf, sondern gaben hin und wieder in bedeutungsschwerer Denkerpose Interviews. Alles in allem hatte man den Eindruck, daß Politik eine farblose, öde, ja, auch ärmliche und für junge aufstrebende Menschen nicht gerade eine erstrebenswerte Angelegenheit ist. Man wußte nicht einmal, wie man Politiker wurde und wieviel ein Politiker verdiente. Doch da fast alles im Leben eines Deutschen damals mehr oder weniger rund lief, interessierte man sich auch nicht sonderlich für diese farblose und öde Kaste.

Dieses Tableau hat sich heutzutage in sein Gegenteil verkehrt!

In Kürze steht uns wieder ein neuer Batman-Film bevor, diesmal mit Robert Pattinson in der Titelrolle. In jeder Batman-Verfilmung gibt es eine ausgedehnte Party- oder Ball-Szene, in der die gesellschaftliche Oberschicht von Gotham City – ein surrealistisch zugespitztes und verfremdetes Ebenbild der Stadt New York – sich die Ehre gibt. Ich nehme an, dies wird im neuen Batman auch der Fall sein. Man bewundert dabei die Phantasie der Set-Designer, Masken- und Kostümbildner und viele anderer Künstler, die in übergroßen Prunksaalkulissen ein Defilee von zwar äußerlich nach Geld zu stinken scheinenden, doch gleichzeitig grotesk bis psychopathisch wirkenden Gestalten aufmarschieren lassen.

Derlei Filme kosten immens viel Geld, und in jede dieser Prachtszenen werden Millionen reingesteckt. Ich finde die Macher des neuen Batmans hätten speziell bei den Ball-Szenen noch ein paar Monate warten sollen, um Geld zu sparen. Denn sie hätten sie vor ein paar Tagen für lau real vor Ort abfilmen können.

Und zwar in Deutschland, Berlin, am 13. Februar 2022 bei der Wahl des alten und neuen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier: Mehr Gotham City ging da nicht!

In einer überdimensionierten Pharaonen-Architektur wurde ein atemberaubendes Panoptikum an schräg bis schizoiden, unförmig bis mißgestaltet aussehenden, in anscheinend von Comic-Zeichnern entworfenen Gewandungen steckenden, offenkundig in Geld schwimmenden Gestalten präsentiert. Man wartete nur noch, daß irgendwann Joker, Pinguin, Two-Face und the Riddler erscheinen und Steinmeier die Hand schütteln würden.

Es war ein dekadenter Zirkus, der nichts mit Politik oder Demokratie zu tun hatte, aber viel mit der Machtdemonstration einer abgehobenen Clique und ihrer von ihr gemästeten Entourage. Von jeglichen Nöten und Problemen der Bürger abgekoppelt, die einst gutgemeinten polit-technischen Regularien zum Zwecke ihrer eigenen Bereicherung und zur Durchsetzung ihrer Schizo-Ideologien bis zur Grenze der Kriminalität ausnutzend und als Dank für die, die sie gewählt haben, höhnisch eine Rocky Horror Picture Show abfeiernd. Und nirgends war Batman zu sehen.

Daß das Ganze keineswegs eine demokratische Manifestation war, denn alles war vorher abgesprochen, sondern das Zusammenkommen eines sinisteren Feudaladels, merkte man, als die Immer-noch-Königin auftauchte, Angela Merkel! Jeder Dämelack wollte mit ihr, von Glücksschauern durchströmt, ein Selfie schießen. So etwas wie Fremdeln mit der Opposition gab es nicht, wozu auch, jeder kann mit jedem, und der Quatsch mit den irre unterschiedlichen Parteien ist nur für das verblödete Publikum ein nicht einmal gut inszenierter Quatsch. Das gemeinsame Ziel heißt, so viele Fleischstücke vom Volkskörper für sich abzubeißen wie möglich.

Am heftigsten tänzelten um die Königin sogenannte Politiker in Frauengestalt, vornehmlich von den Grünen, also Lebewesen, die von einer vorausschauenden Wohlstandsvermehrung des Bürgers so viel Ahnung haben wie ich von Gynäkologie. Das ist folgerichtig, denn daß der Staatsapparat mittlerweile den Bürger nach allen Regeln der Kunst aussaugt wie eine saudumme Hausfrau, die, während ihr Mann auf der Arbeit ist, sein sauer Verdientes für Tinnef von Teleshopping-Kanälen ausgibt, hat sehr viel mit Frauen in der Politik zu tun.

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Akif Pirinçci: Von Dicken und Zwergen

geschrieben von PI am in Deutschland | 122 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | „Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin. Denn dick sein ist ’ne Quälerei. Ich bin froh, dass ich so’n dürrer Hering bin. Denn dünn bedeutet frei zu sein. Mit Dicken macht man gerne Späße. Dicke haben Atemnot. Für Dicke gibt’s nichts anzuziehen. Dicke sind zu dick zum Fliehen. Dicke haben schrecklich dicke Beine. Dicke ham ’n Doppelkinn. Dicke schwitzen wie die Schweine. Stopfen, fressen in sich ‚rin …“ (Marius Müller-Westernhagen).

Facebook und Twitter werden gegenwärtig von Spott-Memes über Übergewichtige geflutet. Zielscheibe dieser ist zu 95 Prozent die adipöse 27-jährige Ricarda Lang, Mitglied des Deutschen Bundestages und seit dem 29. Januar 2022 zusammen mit dem Scharia-affinen Moslem Omid Nouripour Bundesvorsitzende der Grünen.

Das Gespött bezieht sich jedoch nicht allein auf ihre „gewichtige“ Erscheinung, die bei solch einer jungen Frau besonders grotesk wirkt.

Es ist auch der Widerspruch zwischen ihren dem ökofaschistischen, naturfeindlichen und irgendwie woke-feministisch geschwurbelten Geist verpflichteten und ausschließlich aus Textbausteinen bestehenden öffentlichen Auftritten und Verkündungen und ihrer mehr als barock zu nennenden Darstellung in den sozialen Medien. Also einerseits einer Verzichtsideologie frönend, wonach der ganze Planet wieder wie neu sei, wenn die Deutschen nur noch auf dem wirtschaftlichen Niveau von Lumpensammlern aus dem 19. Jahrhundert leben würden, garniert mit Gender-Schwachsinn und Ausländer-Affenliebe, anderseits aber Rotwein schlürfend, schlemmend und große Mengen Eis in sich schaufelnd im Swimmingpool oder in absonderlich majestätischer Kleidung gewandet. Der Betrachter dieser Photos soll sich wohl dabei Hummer und Kaviar dazu denken. Bi sei sie auch noch, ließ Ricarda neulich verkünden, und die gesamte Republik hielt ob solchen Outing-Mutes daraufhin den Atem an.

Ricarda Lang ist ein Kind seiner Zeit bzw. der deutschen Next-Generation-Mittelschicht, die inzwischen auf Manager-Gehalt-Ebene komplett an staatlichen Futtertrögen hängt. Ausbildungs- und berufslos, weil es mental nicht gereicht hat, luxusverwöhnt und zugleich wie ein Blinder über Farben über die Vorteile marxistischer Ideen referierend, deren Originale sie natürlich nicht kennt, und allein mit dem Instinkt ausgestattet, durch das bizarre Regelwerk der Polit-Industrie innerhalb von nur zehn Jahren an buchstäblich fett ausgestattete Posten zu gelangen.

Wenn man Ricarda reden hört, merkt man sofort, daß sie nichts zu sagen hat. Außer den Phrasen-Katalog der neuen DDR-Medien, also der grün-linken Lügenpresse und der von Panik-Unternehmern ausgedachten Hirngespinsten à la Klimakatastrophe und Oktoberfest-Witzen von wegen schwangere Männer und so abzuarbeiten hat sie nichts zu vermelden.

Ricarda würde niemals über die realen Probleme des Volkes reden, z. B. über die armselige Durchschnittsrente. Denn dazu müßte sie das Problem erstmal verstehen und etwa 5000 Seiten Text darüber lesen. Generation TikTok ist dazu nicht fähig. Sie kann nur über Bekloppten-Probleme räsonieren. Das aber mit völliger Hingabe.

Oft spricht sie von „Menschen“, wenn sie Bürger bzw. das Wahlvieh meint, weil sie wohl gehört hat, daß in Deutschland keine Deutschen mehr leben, sondern halt irgendwelche identitätslosen Menschen in irgendeinem identitätslosen Lebensraum. Womit sie vermutlich gar nicht mal so unrecht hat. Manchmal aber schießt sie über das Ziel hinaus und spricht von „unseren Menschen“, was sich so anhört wie Feudalbesitz, zu der einst ebenfalls Sklaven und Leibeigene mitgezählt wurden. Okay, auch damit dürfte sie von ihrer Warte aus gesehen nicht so unrecht haben.

Über Ricarda wurde im Netz schon vor ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Grünen gespottet. Aber nachdem es passiert ist, hat sich die Verarsche im Netz um das Zigfache multipliziert.

Da jedoch die Grünen nun in der Regierung sitzen und nicht nur so klein rumsitzen, sondern sie mittels der Drecksjournaille im Nachgang täglich zur Fata Morgana eines Absolute-Mehrheit-Wahlsieges hochhalluziniert werden, mußte man am Image von Ricarda etwas tun.

Das war natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, weil sie außer weltfremden Scheiß daherzulabern nix kann. Aber, so dachte man sich offenkundig, wie wär`s, wenn die Regierung es mit der oft von Erfolg gekrönten 1984-Methode versuchte: Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Und zwar was Ricardas ehrfurchtsgebietende Körpermasse anbelangt.

So kam es, daß die „Bundeszentrale für politische Bildung“ vor kurzem eine mehr als irre Meldung in die Welt setzte. Dazu muß man wissen, daß dieser mit knapp 80 Millionen Euro jährlich von Steuergeldern ausgestattete und mit Marxisten und Antisemiten verseuchte Propagandastall der Regierung immer ins Framing-Horn bläst, wenn die Letztere ein Problemchen mit ihrer Außendarstellung hat. Und fast zur gleichen Zeit, als Ricarda zur Kaiserin der medial einflußreichsten Partei Deutschlands gekrönt wurde, haute „bpb“ die folgende orwellsche Paradoxie heraus:

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Akif Pirinçci: Die Weihnachtsgeschichte Mübeccel

geschrieben von PI am in Deutschland | 13 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Ich weiß nicht mehr, wann es mit der Inflation der „starken Frauen“ angefangen hat und wann aus der einen oder anderen „starken Frau“, die dem heroischen Manne gleich aus der Masse herausragt, plötzlich eine in die Millionen gehende Mehrzahl geworden ist.

Zu meiner Jugendzeit sprach man von einer starken Frau, wenn sie z. B. als Kriegswitwe durch eigener Hände Arbeit ihre drei Kinder ganz allein durchgebracht und ihnen später eine anständige Ausbildung, gar eine akademische Laufbahn ermöglicht hatte. Oder als Mutter einer Zirkusfamilie sich mustergültig um die Eigenen sorgte und nebenbei jeden verdammten Abend oben auf dem Trapez die mörderischsten Kunststücke besser als alle anderen Artisten hinbekam.

Im heutigen Verständnis ist jede Alleinerziehende mit drei Kindern von drei verschiedenen Vätern eine starke Frau, auch wenn der ganze Spaß zwar nicht üppig, aber immerhin komplett vom Staat bezahlt wird. Eine starke Frau ist heutzutage auch einfach eine Frau, die einen Beruf gelernt oder etwas studiert und dann eine mittelmäßige Karriere hingelegt hat.

Insbesondere in der Politik und im Kulturbereich, so wollen uns die Medien einreden, scheint es vor starken Frauen nur so zu wimmeln. Wenn man jedoch bei diesen hinter die Kulissen schaut, so sieht man bei fast allen, daß ihre eigentliche „Stärke“ nur aus der Strippenzieherei im Parteienfilz und aus dem Hochjazzen ihrer Person von der ihnen wohlgesinnten Journaille besteht.

Irgendwie ist nun jede Frau eine starke Frau; so wird die Bezeichnung eines Ausnahmefalles entwertet und bis zur Unkenntlichkeit verwässert.

Ich habe in meinem Leben viele großartige und tüchtige Frauen kennengelernt, aber nur eine einzige starke Frau, die diesen Namen auch verdiente: Mübeccel (das „cc“ wird als „tsche“ ausgesprochen)! Denn ihre unfaßbare Stärke bestand nicht darin, daß sie viel erleiden mußte und alles trotzdem und wundersam mit heiler Haut überstand. Das widerfährt vielen Frauen wie auch Männern. Ihre Stärke war, daß sie diesem Scheiß-Schicksal ins Gesicht lachte und spuckte, es am Halse packte und niederzwang und am Ende damit exakt das Gegenteil von dem erreichte, was es ihr auferlegt hatte.

Viele Leser werden ihre Geschichte für unglaubwürdig, für eine Glorifizierung meiner Familiengeschichte aus der nostalgischen Retrospektive halten. Doch ich versichere, es ist alles wahr, ich habe es mit eigenen Augen gesehen und miterlebt. Denn Mübeccel war mütterlicherseits meine Tante (Teyze).

Zuvor sei allerdings gesagt, daß Mübeccel rein menschlich nicht zur strahlenden Heldin taugte. Wie viele überragende Menschen hatte sie gleichzeitig einen gehörigen Knall, die Frau war einfach nicht normal im Kopf. So schlimm, daß ich mich als Kind sogar vor ihr fürchtete, wenn sie uns besuchen kam oder wir sie besuchten.

Sie war extrem hysterisch, und damit meine ich nicht, daß sie ab und zu mal ausklinkte. Nein, Mübeccel war permanent wie auf Speed. Sie konnte die langweiligsten Alltagsbegebenheiten, die belanglosesten Begegnungen und was ihr sowohl im Guten als auch im Schlechten widerfahren war, nur in einem hyperhysterischen, dramatischen, ja, theatralischen Tonfall und einer entsprechenden Lautstärke von sich geben. Wenn sie auf dem Markt Kopfsalat gekauft hatte, schilderte sie es so, als sei sie dabei von einem Wolfsrudel angefallen worden oder hätte nebenbei mit einem feuerspeienden Drachen gekämpft.

Was andere zu ihr gesagt hatten, sei es auch etwas völlig Nichtiges, gab sie nicht schnörkellos wieder, sondern tauchte dabei in Rollen ein, ahmte Stimmlage und Mimik dieser Leute grimassierend nach, als hätte sie kurz davor ein Theaterstück darüber geschrieben und stünde jetzt auf der Bühne. An ihr war echt eine Shakespeare-Darstellerin verlorengegangen.

Mübeccel hatte die Marotte, die Menschen, die sie traf, zu dramatisieren. Wenn sie z. B. auf dem Amt gewesen war und ein Beamter hatte ihr beim Ausfüllen eines Formulars mit zwei, drei Sätzen geholfen, dann war er nicht nur nett gewesen, sondern atemberaubend nett, ein Gott der Nettigkeit, ja, dieser Typ war nur geboren worden, um nett zu ihr zu sein. Denn er hatte sofort erkannt, was für ein grandioses Menschenwesen Mübeccel ist. Und wenn sie etwas Schlechtes erlebte, so war es nur der Mißgunst anderer Menschen geschuldet, die ihr Genie nicht erkannten. Womit sie vielleicht gar nicht mal so unrecht hatte.

Mit einem Wort, sie war eine bizarre Kombination aus karikaturhaftem Narzißmus und ständigem Opferdasein. Und diese ihre Art ging einem bisweilen mächtig auf den Geist.

Meine Tante hatte wirklich ein hartes Schicksal, so sehr, daß ich mich heute noch frage, wie sie aus diesem mehrfachen Schlamassel so erfolgreich rauskommen, quasi aus Schwarz Weiß machen konnte.

Als junge Frau war sie mit einem anständigen Mann verkuppelt und verheiratet worden. Das war damals in der Türkei, auch in Istanbul üblich, auch meine Eltern wurden miteinander verkuppelt. Man darf allerdings dieses Kuppelei-Ding nicht mit der Zwangsehe verwechseln. Die jungen Leute besaßen durchaus ein Veto-Recht, falls der/die künftige Partner/in aus was für Gründen auch immer ihnen nicht zusagte. Meine Mutter z. B. hatte vor meinem Vater drei Bewerber abgelehnt. Zumindest in Istanbul war die Kuppelei damals sowas wie die Internet-Kontaktbörsen von heute, bloß daß die Verwandtschaft, die Freunde und nahe Bekannte als Algorithmen dienten. Aber klar, Sex vor der Ehe war (für die Frau) ein Tabu.

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Akif Pirinçci: Volk ohne Kultur

geschrieben von PI am in Deutschland | 81 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Am 14. Mai 2017 schrieb die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), im „Tagesspiegel“ [9] den Satz: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“

Außer den sogenannten Rechten, also einer offiziell verhaßten Minderheit im Lande, nahm ihr das niemand gram. Im Gegenteil der grün-linke mediale Komplex sorgte nach Leibeskräften dafür, daß diese bizarre Aussage einer Anatolierin über eines der prägendsten Kulturvölker der Menschheitsgeschichte totgeschwiegen wurde und sehr schnell wieder aus dem Bewußtsein der Öffentlichkeit verschwand.

In jedem anderen Land wäre die Politkarriere einer Ausländerin, deren Herkunftsland nicht einmal eine eigene Schriftsprache besaß, während zur gleichen Zeit hierzulande ein Goethe oder ein E. T. A. Hoffmann oder ein Joseph von Eichendorff literarische Grundmuster, Stile und Genres in Serie erschufen, auf der Stelle beendet gewesen. Trotz des künstlichen „Woke“-und-„Diversität“-Geschisses gibt es keine Nation auf diesem Planeten, die von sich aus freiwillig behaupten würde, sie habe keine „spezifische“ Kultur. Es wäre so, als sagte man, man habe zwar eine Mutter und einen Vater, aber diese hätten zu der eigenen Existenz null beigetragen.

Nicht so in Deutschland. Einige mit der Türkin im Selbsthaß verbundenen Journalisten und Polit-Hanseln sprangen für sie in die Breche und lieferten Interpretationen dieses in der Tat an Verachtung für ihr Gastland nicht mehr zu überbietenden Satzes, wonach sie irgendwie mißverstanden worden wäre und eigentlich jene von Nationalsozialisten halluzinierte „arische“ Kultur gemeint habe. Was natürlich Schwachsinn war, denn genau so hatte sie es gemeint. Denn weiter sagte sie: „Auch Einwanderern kann man keine Anpassung an eine vermeintlich tradierte Mehrheitskultur per se verordnen, noch unterstellen, dass sie Nachhilfeunterricht benötigen, weil sie außerhalb unseres Wertesystems stünden.“

Danach wurde es etwas still um Aydan, bis sie im Zuge der neuen Ampelkoalition ein triumphales Comeback feiern konnte. Aydan Özoguz ist seit dem 26. Oktober 2021 Vizepräsidentin des Bundestages, eines Parlaments also, dessen Abgeordnete nach ihrer Lesart überwiegend einem Volk ohne eigene Kultur entstammen. Was Aydan natürlich als Abkömmling eines allseits bekannten Kulturvolkes wie den Türken wie ein Sehender unter Blinden zu solcherlei Weihen und Würden prädestiniert. Ihre Brüder sind übrigens Islamisten.

Seit Aydans Hammer-Spruch ist viel Wasser den Rhein runtergeflossen und ihre knappe Analyse des deutschen Volkes erscheint nun mehr gar nicht mehr so schizo, sondern wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.

In der Werbung wollen uns fast nur noch Afrikaner oder Mulatten Produkte verkaufen, geradeso, als wären die weißen Kartoffeln fluchtartig aus ihren Doppelhaushälften abgehauen, um besseren, vor allem produktiveren Menschen Platz zu schaffen. Sogar ihre teuren Elektro-Autos haben sie ihnen hinterlassen. Im „Tatort“ gibt es nun einen schwarzen Kommissar mit Rastafari-Frisur, von dem man jeden Augenblick erwartet, daß er seine Fälle rappend löst. Er ist jedoch keineswegs ein zum verspießerten Deutschen umfunktionierter Farbfleck wie einst Charles M. Huber in der Krimiserie „Der Alte“, sondern so etwas wie der fleischgewordene Kriegserklärungs-Tweet des SPIEGEL-Journalisten Hasnain Kazim „Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns.“ Wann folgt der transfluide Kommissar mit Kopftuch und Piraten-Holzbein?

Was die deutsche Kultur gegenwärtig anbelangt gibt es nicht nur in der darstellenden Kunst am laufenden Band Geniestreiche. Ich gehe mal davon aus, daß ungefähr 95 Prozent der deutschen Filmproduktionen sowohl fürs Kino als auch fürs Fernsehen irgendetwas mit Flüchtlingen, herzensguten Moslems und natürlich noch mehr Afrikanern, möglichst lesbischen Frauenproblemen, Transen oder ihre Schwulität versteckenden Heteros, Antifa-Verherrlichung, Verächtlichmachung der (weißen) Familie aus Vater, Mutter und Kindern, Nazi-Paranoia, Kapitalistenschweinereien und Ähnliches zum Inhalt hat. Alles in polit-medialen Blasen beheimatete Volksbelehrungsstücke, die von der ersten Minuten an so durchsichtig sind wie Verbundglas.

Und zwar nicht deshalb, weil diese Themen per se keinen künstlerischen Nektar hergeben würden. In dem großartigen Kultfilm „Falling Down“ (1993 USA/Frankreich/GB / Regie: Joel Schumacher) kommt auch ein bekloppter Nazi vor. Aber diese Figur ist rein aus einer künstlerischen Inspiration geboren und nicht mit der Zielrichtung von oben herab, um Amerikaner und ihre amerikanische Lebensweise per se verächtlich zu machen und sie politisch zu schulmeistern.

Da paßt es wie Arsch auf Eimer, daß die allseits beliebte Grünin und ehemalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Claudia Roth nun Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Kabinett Scholz geworden ist. Dieser Running Gag des Internets, diese unfreiwillig komische Gutmensch-Ikone und keine-Ahnung-von-nix-habende Ideologin verfügt nun über einen Etat von zwei Milliarden Euro, womit sie die deutsche Kulturlandschaft jährlich beglücken darf. Freilich wird dann von der deutschen Kultur so viel übrigbleiben wie nach dem Abwurf von 100 A-Bomben über Deutschland von Deutschland.

Manch einer mag einwenden, daß auch vorher staatlicherseits ausschließlich der grün-rote Dreck gefördert und die künstlerische Ideen- und Stoff-Quelle auf irgendwas mit Rechtsextremismus (insbesondere beim Theater), Feminismus-Gedöns, Ausländer-Vergottung, LGBT-Verherrlichung, DDR-Nostalgie usw. beschränkt war. Wenn ein Künstler diese phantasielosen Kriterien erfüllte, über den ergoß sich die Staatskohle.

Das stimmt. Doch in Claudia Roths Zwei-Milliarden-Euro-Kulturreich werden jetzt die Daumenschrauben noch fester angezogen. Es wird nicht mehr ausreichen, daß Künstler und jene, die ihre Werke produzieren, einfach still sind und nichts von ihrer persönlichen Weltanschauung preisgeben, um ihr Ding zu durchzuziehen. Sämtliche Mitspieler in der Kulturbranche werden sich zum grün-kommunistischen Regierungsideal aktiv und lautstark bekennen müssen, wenn sie vom steuerfinanzierten Geldtrog noch einen Happen abhaben wollen.

Und diejenigen, die unabhängig davon ihre Kunst völlig unpolitisch zelebrieren und sich nicht zu der Agenda der „Großen Transformation“ bekennen wollen, werden nicht nur leer ausgehen, sondern unter dem Wolfsgeheul ihrer „Kollegen“ und der Wolfshetze der mittlerweile ebenfalls vom Staat finanzierten Journaille wirtschaftlich und als Mensch aus der Gesellschaft verbannt werden. Sie werden ihre Kunst nicht mehr ausüben können.

Dazu ist es vonnöten zu erklären, was überhaupt Kunst oder ein Kulturprodukt ist.

Nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft war das vor zirka 6000 Jahren auf der griechischen Insel Kreta weilende Völkchen der Minoer das erste, das eine Kultur besaß, die den Namen auch verdient.

Gewiß entwickelt jede menschliche Gemeinschaft im Laufe der Zeit das, was man so Kultur nennt. Das trifft sogar auf Menschen zu, die vor fünfzigtausend Jahren gelebt haben. Aber zwischen Kultur und Kultur gibt es einen entscheidenden Unterschied.

Wenn Menschen in Gruppen untereinander interagieren, entstehen notwendigerweise Bräuche, Sitten, Umgangsformen, Manifestationen ihrer realen und irrationalen Ängste, Traditionen, Abbildungen ihres Alltags und Lebens, Spiritualität, Hierarchien, Ideale, Stile, gewisse Gepflogenheiten unter den Geschlechtern usw. All das bezeichnen wir allgemein als das Kennzeichen der Kultur einer klar umrissenen Gemeinschaft, das So-Sein einer Gruppe.

Vergessen wird dabei allerdings, daß diese Art der Kultur auf einen Nutzeffekt hinzielt. Man hat etwas davon, wenn man so und nicht anders lebt und agiert und Zeugnis davon ablegt.

Schon Steinzeit-Menschen haben die Wände ihrer Höhle mit Tiergestalten, die sie jagten, bemalt. Einige Forscher sind heute der Meinung, daß sie damit diese Tiere quasi um Entschuldigung baten, weil sie ihnen das Leben genommen hatten, und auf diese Weise an sie dachten und sie verewigten. Auch die Freude über Jagderfolge mag dabei eine Rolle gespielt haben.

Aber wie auch immer, es bleibt dabei, daß die erlegten Tiere schlußendlich als Nahrung und ihre Felle und Häute als Schutz vor meteorologischen Härten dienten, also das Motiv dieser Höhlenmalereien letzten Endes einen Nutzen für den Menschen darstellte.

Auch das ursprüngliche Götterwesen ist im Grunde auf den Nutzen angelegt. Bevor Götter abstrakt wurden und die Menschen sie um ihrer selbst willen huldigten, mußten sie noch richtig für ihr Geld arbeiten. Sie sollten für gute Ernten sorgen, die Fruchtbarkeit steigern, Naturkatastrophen abwenden, das tosende Meer zähmen, Krankheiten heilen, Dämonen bannen, gnädig zu den Toten sein usw. Dabei sind eindrucksvolle und geniale Zeugnisse des menschlichen Geistes entstanden, die heute viele Museen füllen. Dennoch erzählt auch eines jedes dieser Zeugnisse im Grunde von einem Nutzeffekt für den Menschen.

Eine Steinfigur von einer Frau mit Mega-Titten, bisweilen sogar mehr als zwei, und voluminösen Rundungen sagt, diese Frau ist gut, sie kann ausgezeichnet Kinder produzieren. Eine afrikanische Maske, die eine furchteinflößende Fratze darstellt, bannt die Dämonen, die nichts Gutes im Schilde führen. Und die Abbildung eines Kriegers zeugt davon, wie mutig und allen überlegen die Männer und Söhne dieser Gemeinschaft sind.

Daneben gab es wohl schon in der Steinzeit Ornamente, Schmuck und Verzierungen, Symbole und dergleichen. Aber auch sie dienten lediglich dazu, gewisse Rangordnungen abzustecken, Jagd- oder Kriegserfolge zu markieren, Wohlstand zu signalisieren oder die angeborene Affinität des Menschen für Symmetrien zu befriedigen. Ein einzig für sich selbst sprechendes Kunstwerk oder Artefakt existiert vor den Minoern nicht.

Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [10]

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Akif Prinçci: Der Knast ruft

geschrieben von PI am in Deutschland | 113 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI* | Heute, am 21. Oktober 2021, wurde ich im Bonner Landgericht unter dem vorsitzenden Richter Schwill zu vier Monaten Haft auf drei Jahre Bewährung verurteilt. Ich muß mich in dieser Zeit sogar bei einem Bewährungshelfer melden, der mir vermutlich das “richtige Schreiben” beibringen soll bzw. “Am besten gar nicht mehr schreiben”.

Ich habe da nicht so den großen Überblick, aber ich habe gleichzeitig das Gefühl, daß so manch ein Gast in unserem Lande, der vergewaltigt und ein bißchen “gemessert” hat, juristisch sehr viel milder behandelt wird, wenn überhaupt.

Allerdings habe ich aus der Sicht des Staatsanwalts und des Richters ein viel schlimmeres Verbrechen begangen, ein so unvorstellbares Verbrechen, das sogar die Abschlachtungen und Köpfungen auf offener Straße in den Schatten stellt.

In einem Facebook-Post vor fast zwei Jahren, dem ein Foto von der Klimasektenanführerin Luisa Neubauer vorangestellt war, schrieb ich in einem nicht ernstzunehmenden Kommentar:

“Würde ich sofort (erotisches Wort), auch wenn ich mir später ihr ganzes Klima-Gedöns anhören muß.”

So etwas reicht in Deutschland inzwischen aus, um in den Knast zu wandern. Richter Schwill fügte noch genüßlich hinzu, daß ich sofort “in die Kiste” kommen würde, sollte ich auch nur geringfügig gegen die Bewährungsauflagen verstoßen. Ferner meinte er, ich sei altersgeil, was vermutlich als Kompliment gemeint war.

Bezugnehmend auf meine früheren Untaten, als da wären deftige Satire-Beiträge, die bei Pirinçci stets Verbrechen undenkbaren Ausmaßes sind, übertraf sich der Staatsanwalt ebenfalls in seiner Kunst der edlen Juristerei. Durch die Blume legte er mir nahe, nicht mehr zu schreiben, jedenfalls nichts mehr zu veröffentlichen.

Somit legt sich ab heute ein weiteres Leichentuch über die deutsche Meinungsfreiheit. Allerdings auf keinen Fall und nie und nimmer und keinesfalls über die veröffentlichte Meinung, Satire und Spott, wenn diese wie beim Böhmermann-Gedicht, Mordaufrufe gegen konservative Politiker und Schmähungen der schmutzigsten Art wie gegenwärtig gegen junge Mitarbeiterinnen des Springer-Verlages betreffen. Praktisch soll die veröffentlichte Meinung aus der konservativen Ecke bzw. des gesunden Menschenverstandes ausgemerzt werden.

Dieses Urteil heute ist eine Zäsur, die Masken der gespielten Toleranz und der Meinungs- und Kunstfreiheit fallen je klarer es wird, welche Art von Leuten und welche Art von Gesinnung die folgende Bundesregierung stellen werden. Die Samthandschuhe, die ich offengesagt auch früher nicht viel gespürt habe, werden nun endgültig ausgezogen und dem politischen oder gesellschaftskritischen Feind wird so gezeigt, wo er dann bei mißliebiger Meinung künftig sein Essen aus dem Blechnapf zu sich nehmen kann.

Und wer da meint, daß jemand wie ich, der hart austeilt, auch einstecken müsse, der hat nix von Verhältnismäßigkeit gehört. Denn wäre dies noch vor 76 Jahren passiert, wäre ich dann vielleicht zu einem Kurzaufenthalt in einem speziellen Raum des Gefängnisses verurteilt worden, in dem ein Strick von der Decke baumelt.

Liebe Freundinnen und Freunde, das alles ist traurig und zum Fremdschämen für Deutschland genug. Das Zerstörerische dabei ist jedoch, daß dieser ganze Horrorzirkus mich mit Anwalts- und Gerichtskosten und Geldstrafen zehntausende von Euro kostet. Deshalb bitte ich euch, mir zu spenden, was ihr entbehrend könnt. Denn ich allein kann diese Kosten nicht mehr stemmen und muß dann für immer verstummen. Damit hätten SIE ihr Ziel erreicht!

Ich danke Euch allen im voraus und grüße Euch recht herzlich!

Akif Pirinçci

P.S. Alternativ könnt ihr auch meine Neuerscheinung ODETTE [11] bestellen, obwohl ich davon nur eine geringe prozentuelle Beteiligung bekomme.


*Zuerst auf der-kleine-akif.de [12] veröffentlicht.

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Akif Pirinçci: 15 Millionen Ausländer müssen raus

geschrieben von kewil am in Deutschland | 116 Kommentare

Um es gleich vorweg zu sagen: Wenn Deutschland wirtschaftlich, kulturell und in Sachen sozialer Frieden und Sicherheit gesunden und weiterhin als ein Industrieland wettbewerbsfähig bleiben will und sich noch irgendeine Zukunftschance als eine aufgeklärte, westliche Gesellschaft erhofft, müssen von den 35 Millionen der hier lebenden Ausländer zirka 15 Millionen besser heute als morgen in ihre Heimat zurückgeführt werden (wobei klar sein dürfte, wer mit Ausländer gemeint ist).

Und natürlich darf kein einziger Ausländer, der sich nicht von vornherein als ein Netto-Steuerzahler ausweisen kann, gar von deutschen Sozialleistungen zu leben gedenkt, künftig ins Land. Der Asyl-Paragraph wird abgeschafft und auch alle anderen internationalen Abkommen und Verpflichtungen, die nur der Flutung unserer Heimat über ein normales Maß hinaus mit Inkompatiblen, Handaufhaltern, Mordbestien, Vergewaltigern und religiösen Irren dienen.

Bei dieser rigorosen Rückführung ist es egal, ob die Betroffenen hier geboren sind, die deutsche Staatsangehörigkeit oder eine Aufenthaltserlaubnis besitzen, (Schein-)Studenten sind, ob es sich bei ihnen um Asylanten und sogenannte Flüchtlinge oder Kinder ehemaliger Gastarbeiter handelt oder sie unter sonst einem anderen Status unter uns weilen. Sie müssen einfach weg, weil sie und ihre Familien eine verheerende Wirkung vornehmlich auf die Finanzen Deutschlands haben. Schon in Kürze werden sie das gesamte Steueraufkommen für sich beanspruchen.

Sie sind unter anderem auch die zeugungskräftigsten Menschen im Lande, die ihre Versorgungsanspruch-Mentalität an ihre zig-millionenfachen Nachkommen weitervererben und schon in der nächsten Generation die Wertschöpfenden in eine unausgesprochene Geiselhaft nehmen und mit der Androhung von Gewaltexzessen zu richtigen Sklaven machen werden. Vor allem jedoch werden sie das, was wir unter deutscher Kultur verstehen, restlos vernichten, insbesondere das faire Verhältnis zwischen Männern und Frauen, wie wir es kennen.

Bereits in ein paar Jahren wird für die frei erfundene Klima-Scheiße kein Cent mehr übrigbleiben, und ein jeder Deutscher wird für die neuen Herrn malochen müssen. Heute ist es “nur” ein Sechstel ihres Lohns.

Es handelt sich hierbei um einen Wunschtraum, es wird nicht, nie und nimmer und auf keinen Fall in Erfüllung gehen. Es ist auch kein Wunschtraum von den jetzigen Deutschen mehrheitlich, im Gegenteil, diese sind sogar sonderzahl geradezu besessen davon, noch mehr von der Sorte unbedingt ins Land zu holen, ja, wollen wie im Falle der aktuellen und halbgeheimen Afghanen-Einschleusung das Potential der Volksvernichtung noch vergrößern. Es ist der Wunschtraum einer klitzekleinen Gruppe, die noch rechnen kann. Nicht einmal die AfD träumt so etwas.

Diese geschätzten 15 Millionen Ausländer bestimmen das jetzige und künftige Schicksal Deutschlands, denn sie sind in der Masse völlig unproduktiv, besitzen im Durchschnitt einen niedrigeren IQ als die Einheimischen und leben direkt oder indirekt vom Staat. Und täglich kommen Tausende samt ihrem Anhang dazu… …

Fortsetzung bei Akif [13] Pirinçci!

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Akif Pirinçci: Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten

geschrieben von PI am in Grüne | 131 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | […] Die GRÜNEN sind die neuen Nationalsozialisten. Bevor ich die Unterschiede zwischen diesen neuen Nazis und den alten darlege, möchte ich auf ihre Gemeinsamkeiten hinweisen.

Wie die alten Nationalsozialisten sind die GRÜNEN in ihrem Kern nur notdürftig camouflierte Kommunisten und Totalitäre. Allerdings was sie und ihr vergrünisiertes Umfeld betrifft nur mit dem Maul. Die Funktionärselite und deren Vasallen dürfen trotzdem in Saus und Braus wie “Kapitalisten” leben, siehe die pompösen “Eigenheime” von Robert Habeck & Co, das besinnungslose Um-die-Welt-Jetten einer Langstrecken-Luisa Neubauer, Carola Rackete, Claudia Roth oder Katharina Schulze und die fetten Manager-Gehälter für ihre grün-ideologisch gefestigten Hofschranzen.

Fast alle Grünen-Politikerinnen sind fett wie Zementsilos oder durch ungesunde Ernährung unsagbar häßlich. Von allem, was sie dem niederen Volk verbieten wollen, sind sie selbst ausgenommen. Allein schon deswegen, weil sämtliche bereits erfolgten und von ihnen vorgesehenen Verbote über den Dreh der Verteuerung von Mobilität, Energieversorgung, schmackhafter Nahrung und Freuden des Lebens funktionieren, sie selbst aber üppig von Steuergeldern gemästet werden. Bei jeder Verteuerung wird der Staat solcherlei generierte Luxusgehälter mit einem Federstrich sofort heraufsetzen.

Deshalb geht es den Grünlingen auch am Arsch vorbei, ob die extra für die Armmachung des deutschen Volkes erfundene CO2-Abgabe und andere Räubereien im Namen des Umweltschutzes sie 150 oder 5000 Euro im Monat kostet, in jedem Falle bezahlt das alles der (grüne) Staat für sie.

Wie die alten Nationalsozialisten beschäftigen sich die GRÜNEN nicht mit realen Problemen der Bürger, sondern mit solchen phantasierten, ja, sektenhaften Charakters. Es muß sich bei ihnen alles immer um das ganz große Drama drehen, mindestens um den in drei Tagen erfolgenden Weltuntergang – Politik als Wagner-Oper.

War es bei den alten Nazis eine Blut-und-Boden-Vision, wonach die dringlichste Problemlösung für die damalige Nation die Abstammung von einem Germanenstamm und die Eroberung Europas, wenn nicht sogar der ganzen Welt sei, so kann bei den GRÜNEN die Erlösung von allem Übel ebenfalls nur durch völlig abgehobene Dinge fernab der Alltagssorgen der Menschen erfolgen. Das Rentenproblem und marode Brücken sind etwas für Langweiler und Gestrige.

Die GRÜNEN haben ihr Geschäft in den 80ern mit der Angst vor Umweltverschmutzung angefangen. Ausgerechnet in einer Dekade, in der die Lebenserwartung der Deutschen, also der Menschen, die in diesem behaupteten Umweltschmutz aufgewachsen und mit ihm alt bis uralt wurden, rasant nach oben stieg. Heute haben wir trotz der angeblichen Dauervergiftung durch die “Industrie”, Feinstaub, Kohlekraftwerke usw. eine der höchsten 100-jährigen-Dichte weltweit.

Ging es zu ihrer Anfangszeit um jeden Augenblick zu explodieren drohende Kernkraftwerke, obwohl sie alle in ihrem Rübezahl-und-Fett-Mama-Look so aussahen, als verstünden sie vom Funktionieren eines Kraftwerks etwa soviel wie mein Arschloch von Parfümherstellung, konstatierten sie schnell, daß mit permanenter Panikmache und dreisten Lügen über die Gefährlichkeit von Technik die Leute schnell auf ihre Seite zu ziehen waren.

Zu jener Zeit zogen die GRÜNEN vornehmlich Studenten und Akademiker der Geschwätzwissenschaften an, die naturgemäß keinen blassen Schimmer von den Komplexitäten eines Techniklandes hatten. Ihre Einwände und Vorwürfe bezüglich Technik und Industrie beruhten samt und sonders auf den Spinnereien irgendwelcher obskurer Verschwörungstheoretiker und Vollirrer. Von diesen stammt auch die Legende, daß man den Strom für ein Land mit zig Millionen Einwohnern, das zudem auf den Export von technischen Produkten angewiesen ist, wie im Mittelalter mit Museumstechnologien à la Windmühlen erzeugen könne.

Kritisch wurde es zwischenzeitlich allenfalls, als das von ihnen in den 80ern in die Welt gesetzte Märchen vom Waldsterben durch den “sauren Regen” irgendwann nicht mehr zu halten war, da Deutsche gern im Wald spazieren gingen und mit eigenen Augen sahen, daß der verdammte Wald immer noch nicht gestorben war. Bis Mitte der 90er wurde sogar medial jedes Jahr der “Waldschadensbericht” verbreitet (wofür man zusätzlich 10.000 neue Beamte verpflichtete, die heute noch prächtige Gehälter oder exzellente Pensionen beziehen).

Mit ausgedachter Scheiße wie Waldsterben, Ozonloch und totmachender Gentechnik hatten die GRÜNEN die Leute Zug um Zug endgültig im Sack. Natürlich reichte das allein nicht aus, denn am Ende will ja jeder fürs Angstmachen auch Kohle sehen. Deshalb infiltrierten sie mit ihren bescheuerten Scheißhausparolen jede kulturelle Institution, jedes Medium und schließlich den Supertresor, in dem Big Money sitzt, nämlich die Eingeweide des Staates. Aktuell ist es der Klima-Bullshit, den es natürlich mit dem Geld anderer Leute zu bezwingen gilt, also indem man deren Geld direkt auf Konten der grün-affinen Volksverarsche-Barone mit ihren Sonnenkacheln und Furzgas-Öfen umlenkt.

Da GRÜNE fast alle unfaßbar kaputte Freaks sind und kein normales Leben führen können, betrieben sie parallel die Loslösung der (weißen) Frau von ihrer von der Natur vorgegebenen Bestimmung als Mutter und Familienimpresario und ihre Installation gleich dem Manne als Arbeitsgaul in einer globalen Milliardärsökonomie. Das Kaputte wird zur Norm, ja, zum Ideal, wenn eine Gesellschaft kaputt ist. Auch die Frau konnte jetzt und à la longue zugunsten der Legionen von schnell nachwachsenden Schmarotzern und Parasiten steuerlich ausgebeutet werden.

Dieses Frauen-Ding wurde für die GRÜNEN im Lauf der Zeit zu einer Manie. Nach ihrer Definition waren die Frauen bis zum Auftauchen der GRÜNEN ganz schlimme Opfer des Patriachats gewesen, obwohl sie allesamt aus Genies bestanden, die den Nasenhaarschneider und den Analplug erfunden hatten.

Natürlich ging der Support durch die GRÜNEN nicht soweit, daß man Frauen in vernachlässigbaren Arbeitsfeldern wie in der Kanalisation, dem Straßenbau oder in der physikalischen Grundlagenforschung einsetzen wollte. Nein, durch Quoten sollten Frauen an jene Jobs gelangen, die tatsächlich einen Mehrwert und Wohlstand schaffen und den Reichtum des Landes vermehren: als Politikerin mit beeindruckendem Lebenslauf, als Das-fünfte-Element-Entdeckerin im Genitalbereich und als Rassismusforscherin in einem völlig durchrassten Land. Und als Vergewaltigungsfutter und Schlachtvieh für Seit-gestern-hier-Lebende, allerdings nur für einen Mindestlohn des Lebens.

Für Frauen, die noch das traditionelle Familienmodell pflegen wollten, hatten die GRÜNEN auch rasch eine Arbeitsnische erschlossen, die zuvor eine reine Männerdomäne gewesen war: Sie konnten jetzt gleichberechtigt mit dem anderen Geschlecht Nazi werden.

Die GRÜNEN hatten schon immer ihre Heimat Deutschland gehaßt. Das ging so weit, daß einige von ihnen es zerstört und abgeschafft sehen wollten. Warum das so ist, darüber gibt es mehrere Theorien. Die intelligenteste und einleuchtendste unter diesen Theorien ist wohl die, daß sie halt Arschlöcher sind. Und weil sie Deutschland hassen, tun sie es Nationalsozialisten von damals gleich und forcieren die Umvolkung. Die GRÜNEN sind besessen von dummen, gewalttätigen, frauenverachtenden und auf dem Sektor des Schmarotzertums findigen Ausländern. Schlaue, sich selbst versorgende, gar mit dem Deutschtum liebäugelnde Ausländer dagegen sind ihnen ein Gräuel, weil die Männer unter diesen keine Frauenkleider tragen und die Frauen ihre Haare nicht blau färben oder mit einer Kopfwindel bedecken.

Die stärkste Waffe für die Umvolkung war für die GRÜNEN bislang ein in Stein gemeißelter Artikel aus dem Grundgesetz gewesen, der bei seiner Entstehung damals eigentlich für 8 Exilanten aus dem Ostblock pro Jahr gedacht war. Nun aber geben sie das Versprechen ab, daß sie bei einem Wahlsieg ihrerseits Moslems und Afrikaner (als Joker haben sie jetzt noch die Afghanen) ohne viel Grundgesetz-Gedöns gleich mit der “Antonow An-225” in ihren Shitholes abholen und nach Deutschistan fliegen lassen werden, um die deutsche Futtertrog- und Sargindustrie zu unterstützen. Das ist nur konsequent, denn an das Scheiß-Grundgesetz halten sich heutzutage nicht einmal die Verfassungsrichter.

Sie wollen sogar ein Einwanderungsministerium für “Vielfalts- und Teilhabepolitik” errichten, das nur aus einem gigantischen Becken gefüllt mit deutschen Steuergeldern bestehen soll, und der ankommende Ausländer wie Dagobert Duck von einem Sprungbrett nur einen Köpper zu machen braucht. Nach dieser monetären Erfrischung stehen den “Südländern” dann in der Umkleide 72 deutsche Jungfrauen zur Verfügung, auch solche, die noch Kinder sind.

Ich weiß, das alles ergibt wenig Sinn. Doch genauso wie es die alten Nazis damals hingekriegt hatten, einer nach Selbstvergewisserung schreienden Nation mit immer phantastischer werdenden Mythen und Legenden ein neues und aufgeblähtes Selbstbewußtsein zu verschaffen, so haben es die GRÜNEN im Lauf der Zeit vollbracht, daß der seiner Identität und seines gesunden Menschenverstandes beraubte Deutsche inzwischen fernab von seinen wahren Problemen wie Überfremdung und zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag sich von dieser frei erfundenen Propaganda-Scheiße bedroht fühlt.

Selbst wenn seine Heimat in nicht allzu ferner Zukunft einem Mogadischu wie aus dem US-Film “Black Hawk Down” gliche, würde er weiterhin diese grünen Arschgeigen wählen, weil er sich, völlig irre gemacht, vor Klimaerwärmung fürchtete und glaubte, nach zweihunderttausend Windmühlen mehr im Lande gäbe sich das Klima endlich geschlagen. Und selbst wenn er schlußendlich unter einer Brücke schlafen müßte – einer Million von Mietern in Deutschland bleibt gegenwärtig nach Abzug der Miete nur noch das Existenzminimum übrig -, und dabei dem Erfrieren nahe sein würde, würde dieser deutsche Depp noch denken, die Klimaerwärmung bringt ihn noch um. Das muß man den GRÜNEN neidlos zugestehen, sie sind Meister der Bewußtseinsmanipulation!

Und mit diesem Klima-Hokuspokus ist auch die letzte Meile zum Ziel für GRÜNE und alle anderen vergrünisierten Parteien erreicht. Es ging immer nur darum, andere für sich arbeiten zu lassen, weil man selber ein Versager und Faulenzer war und ist. Durch den finalen Klima-Trick wird das Werk vollendet sein: Bisher war es so, daß der Wertschöpfende 50 Prozent, manche sagen sogar 70 Prozent seines Erarbeiteten bei diesen Versagern im Staate abliefern mußte. Dennoch blieb ihm noch etwas übrig, um z.B. seine Waschmaschine mit Strom zu versorgen, im Winter die Heizung hochzudrehen, ein paar Wochen in den Urlaub zu fahren, Fleisch zu essen, vielleicht ein Auto zu benutzen, jedenfalls sich Dinge zu kaufen, deren Fehlen nicht unmittelbar zum Verhungern führt.

Aber weil das Konsumieren all dieser Dinge auf einmal direkt zum Klimatod führt, naja, vielleicht nicht nächste Woche, aber bestimmt in 1000 Jahren oder so, können wir auch unser restliches, bis jetzt für solchen überflüssigen Mist verplempertes Geld solchen Wunderkindern wie Annalena Baerbock bzw. dem Staat überantworten, damit diese sich mit allerlei lustigen Sachen der fabulösen “Erderwärmung” entgegenstemmen.

Da jedoch dieser Dienst an der Menschheit ungeheuer anstrengend ist, müssen die GRÜNEN und ihre Angegrünten weiterhin ihre Waschmaschinen mit Strom versorgen, im Winter die Heizung hochdrehen, ein paar Wochen in den Urlaub fahren, Fleisch essen, vielleicht ein Auto benutzen, sich jedenfalls von ihrem eigenen Schwachsinn erholen dürfen.

Die GRÜNEN sind unsere Feinde und gehören mit allen Mitteln bekämpft! Allerdings muß an dieser Stelle zum Schutze vor juristischer Verfolgung stets der Zusatz “natürlich mit legalen und friedlichen Mitteln” stehen. Jaja, muß so stehen …

(Auszug aus „Unsere Feinde – Teil 1“. Den kompletten Artikel gibts auf der-kleine-akif.de [14])

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Akif Pirinçci: Nach dem Aushärten des Betons

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 98 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Im Herbst und Winter 2013 schrieb ich das Bekenntnisbuch „Deutschland von Sinnen“ [15], das durch die vielen Vorbestellungen bereits zum Besteller avancierte, bevor es im März 2014 erschien. Es war das erfolgreichste Buch eines deutschen Autors jenes Jahres, erreichte die Spitzenplätze der SPIEGEL-Bestsellerliste und hielt sich einen Monat lang auf Rang 1 der Amazon-Buchcharts.

Obgleich fast alle Rezensenten meine Ansichten über Deutschland und die Deutschen in der Luft zerrissen, mußte der Verlag fast täglich eine neue Auflage von zehntausend Stück drucken lassen, um die enorme Nachfrage zu befriedigen. So weit ging die Medienhysterie um dieses Buch, daß DIE ZEIT ihre Journalisten übers Land schickte, um die Leser zu befragen, weshalb sie von DvS so begeistert waren.

Ich schrieb das Buch aus tiefster Liebe zu Deutschland und seinen Menschen. Aber auch deswegen, weil ich ab dem beginnenden neuen Jahrhundert gemerkt hatte, daß sich dieses Land immer mehr zum Desaströsen hin entwickelte. Das hätte man damals vielleicht unter die verkrustete Paranoia eines älteren Mannes verbuchen können, der mit der natürlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft, grob gesagt mit der Moderne nicht mehr zurechtkommt und angedenk seiner goldenen Jugendzeit wie ein verbiesterter olle Eumel alles Neue in Grund und Boden verflucht.

Etwas Ähnliches hatte es ein paar Jahre vorher mit Thilo Sarrazins Deutschland schafft sich ab” [16] in einer trockeneren und eher unlustigen Variante gegeben, allerdings auch auf vorhandene Daten und Erkenntnisse fußend und auf tausenderlei Quellen verweisend. Wogegen ich die Sache einfach frei von der Leber weg und extrem sarkastisch anging.

Dem Publikum gefiel es jedenfalls, und ich in meiner Naivität nahm damals tatsächlich an, ich hätte mit dem Buch in diesem Land etwas bewegt, zumal die Reaktion hunderttausender Leser mich in diesem Gefühl bestärkte.

Nichts hätte falscher sein können.

Damals dachte ich allen Ernstes, die Mehrheit der Deutschen sehne sich so wie ich insgeheim nach dem prächtigen und starken Deutschland zurück, in dem ich und alle anderen Kinder meiner Generation aufgewachsen sind. Ich glaubte in Übereinstimmung mit meinen Landsmännern und Landsfrauen trotz all des neumodischen Schnickschnacks an eine deutsche Identität, was nichts anderes bedeutet, als daß dieses Land das Land der Deutschen ist und nicht irgendwelcher dahergelaufener Ausländer aus allen Scheißhäusern der Welt oder Vaterlandsverrätern einer EU-Sowjet, daß wir die Dinge nach unserer Art angehen, daß wir nach unseren Traditionen leben und daß in diesem Land der deutsche Geist und das deutsche So-Sein verwurzelt sei.

Ferner dachte ich, daß bei den Deutschen beim Wohlstandsverlust, bei Drangsalierungen ihrer in Wahrheit doch geliebten mächtigen Industrie und Wirtschaft über das normale Maß hinaus (vor allem das Auto und Energie betreffend), bei einer echten Gefahr der Verarmung, kurz beim Materiellen der Spaß vorbei sein würde.

Und ich dachte 2013, daß das Problem der Überfremdung, insbesondere der Islamisierung des Landes, ein solches Gefahrenbewußtsein im Volke erreicht hätte, daß der Politik nichts anderes übrigbleiben würde, dem Abhilfe zu schaffen.

Zu guter Letzt dachte ich, daß die sektiererische Kommunismus-Ausländer-und-Perversen-Anbetung des polit-medialen Einheitsblocks sich bald selbst entlarven würde, so daß nichts anderes übrigbliebe, als zu einer realistischen Betrachtungsweise zurückzukehren.

Auch 2013 und 2014 gab es den von vornehmlich weiblichen Geburtsunfällen frei erfundenen Genderschwachsinn, damit diese mit Quatsch-Behauptungen Managergehälter vom Staat kassieren können, die Verehrung der dummen Fotze, die sogar zum Geschwätzwissenschaften-Studieren zu blöd ist und nicht einen Satz geradeaus sprechen kann und deshalb nur in staatlichen Blabla-Instituten, NGOs und im grünlichen Parteiendickicht “Karriere” machen kann, mit Windrädern und Solarfarmen zugekackte und zu Industrieparks umfunktionierte ehemals zum Weinen schöne deutsche Naturlandschaften, starke Deindustrialisierungsbestrebungen seitens ungebildeter Emporkömmlinge und gescheiterter Existenzen mit Bundestagsmandat, die Klimaerwärmungs-Kirche, deren Anhänger auf Pressefotos zu 95 Prozent in dicken Jacken und mit Wollschals und Mützen auf dem Kopf abgebildet werden, die rasende Ausländerisierung Deutschlands durch Analphabeten und nicht selten Berufsvergewaltiger und – mörder, die aggressive Islamisierung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, Quoten für Versager-Gruppen, Witzfiguren in Frauenkleidern und Langhaarperücken auf dem Kopf, Staatskohle für die Terrororganisation namens Antifa, vom Staat ausgehaltene “Kulturschaffende”, die mangels Talent in das Kackloch irgendeiner “Förderung” oder des Zwangsgebührenfunks kriechen mußten, die Schwindel-Energiewende, die jetzt schon sowas wie die zweite Miete ist und in ein paar Jahren die erste Miete überholen wird, und schließlich die Geister-Nazis, die sich, glaubte man damals der Linkspresse, wie Mikroben zellteilten und in Kürze die Macht ergreifen würden, und so weiter und so fort.

Ja, das alles gab es auch damals schon.

Deshalb schrieb ich ja auch das Buch, weil ich eben das alles lächerlich und gefährlich fand. Der vorletzte Satz darin heißt übrigens “Ich bin zuversichtlich”.

Doch nie hätte ich gedacht, daß dieser Scheißhaufen sich in den folgenden Jahren noch verdoppeln, verdreifachen und verzehnfachen würde. Heute würde ich eher ein Buch mit Auswanderungstips für Deutsche schreiben, als sie auf lustige Art darüber aufzuklären, was in ihrem Land falsch bis katastrophal läuft. Denn ein Zurück zu einem Deutschland, meinem Deutschland früherer Tage ist ausgeschlossen.

Einige Schlauberger glauben, daß ein totaler Zusammenbruch sowohl wirtschaftlich als auch durch einen gewaltsamen Zusammenprall der Rassen und Religionen den Deutschen aus seinem Tiefschlaf herausreißen, auf sie quasi wie ein reinigendes Gewitter wirken würde.

Das ist ein Trugschluß!

Die Deutschen, die meisten von ihnen sind eh alt bis sehr alt, also irrelevant für einen Richtungswechsel, und die Jungen sind durch das stramm kommunistische und zur Ausländer-Perversen-und-Faulen-Affenliebe verpflichtete Bildungs- und Mediensystem, das sie erzogen hat, nicht mehr wie frühere Generationen imstande, eins und eins zusammenzuzählen – und zwar nicht in einem metaphorischen, sondern im mathematischen Sinne.

Also nix wie weg hier!

Viele meinen auch, daß das Land gespalten sei. Dieser Ansicht bin ich nicht, zumindest dann nicht, wenn man sich die politischen Mehrheitsverhältnisse seit 2013/14 und die Prognosen für die kommende Bundestagswahl dieses Jahr anschaut.

Ja, es stimmt, es existieren wohl so etwa zehn bis 15 Prozent Deutsche, die ihren gesunden Menschenverstand noch beibehalten haben und bei denen das grün-links versiffte Lügengespinst nicht verfängt. Diese fristen ein Dasein wie vereinzelte Störfaktoren, eher aber wie Aussätzige, mit denen man nicht reden darf, sie bestenfalls ignorieren und meiden sollte, besser strafrechtlich züchtigen.

Für eine Spaltung des Mainstreams sind sie jedoch viel zu wenig. Und selbst unter ihnen sind nicht Wenige dabei, die sofort zufriedenzustellen wären, wenn es Verhältnisse wie noch vor zwanzig Jahren herrschten, jener Zeit also, als man langsam begann, das Grab Deutschlands auszuheben. Der nostalgische Blick zurück verklärt doch die Sicht auf die bereits schon damals sehr fortgeschrittenen Wühlarbeiten der Manipulierer und Deutschland-Vernichter.

Was also ist in diesen 6 bis 7 Jahren geschehen, daß Deutschland heute ein mit zig Billionen Euro überschuldetes, in großen Teilen verarmtes, von (meist illegalen) Ausländern okkupiertes, ausgeplündertes und bald auch regiertes, sich selbst ein Geschenke-Onkel für die ganze Welt betrachtendes, sich am liebsten vom opportunistischen, mit der Logik auf Kriegsfuß stehenden und zu keiner Innovation fähigen Geschlecht der Frau geleitet wissend wollendes, seine wirtschaftliche und technische Stärke gegen wohlstandsvernichtende Beklopptheiten der Schmarotzerkaste ausgetauscht zu haben verlangendes, seine eigenen armen Rentner und Bedürftigen zugunsten der Fremden monetär auslachendes, schlußendlich ein von der Selbstzerstörung besessenes Niemandsland geworden ist?

Nun, am besten läßt sich das mit einem Vergleich erklären: Um Beton herzustellen, braucht man Zement, Gesteinskörnungen und Wasser. Diese werden zu einer zähflüssigen Masse zusammengerührt. Am Anfang sind alle Elemente gleichberechtigt, und wenn man die Finger in diese frische Masse hineintunkt, kann man alle drei Elemente noch spüren.

Während des Aushärtungsprozeß´ erlangt die Masse immer mehr an Dichte, es findet eine Reaktion statt, ich nenne das mal die Argumentationsphase, in der jedes Element noch seine ursprüngliche Natur ausspielt. Aber sobald der Beton vollends erhärtet ist, ist er zu einer festen Einheit geworden, deren man ihre Urelemente ihr nicht mehr anmerkt.

Man kann gegen Beton nicht argumentieren, man kann ihn nur sprengen, wenn man ihn zerstören will.

So verhält es sich auch mit den Richtungsentscheidungen, die in Deutschland während der letzten Jahre zu Beton geworden sind, jedenfalls in den Köpfen der Mehrheit. Jahre- und jahrzehntelang wurden die einzelnen Themenfelder durch den polit-medialen Komplex, der vom Haß auf das eigene Land und die eigenen Landsleute zerfressen ist, gerührt und bis zu einem Punkt, der keinen Widerspruch mehr duldet, zum Erhärten gebracht. Fast niemand kann sich mehr an den Ursprung dieser Mischung erinnern, daran, daß es da einst gleichberechtigte Elemente = Argumente gab. Jeder glaubt jetzt, daß die betonharte Lüge die Wahrheit ist – aus einem Guß und längst wissenschaftlich belegt.

Wir wollen hier einmal diese Betonklötze einzeln durchgehen, von denen die 85 Prozent der Deutschen keinen Zweifel haben, daß sie in Stein gemeißelte Wahrheiten sind. Nicht allein das, von denen sie glauben, daß es keine Alternative zu diesen in ihren Köpfen betonhart gewordenen Betrachtungsmustern gäbe:

Während ich hier dies schreibe, kommt die Meldung herein, daß in Würzburg wieder einmal ein Ausländer, diesmal irgendein Neger aus einem Dreckloch des Planeten drei unschuldige Menschen mit einem Messer abgeschlachtet und sechs verletzt hat, einige von ihnen schwer. Nichts Neues, eher Alltag in diesen Zeiten, eigentlich die wahre Folklore auf deutschen Straßen. Daß Ausländer, auch hier geborene, eine Art Genozid auf Raten an der Bevölkerung begehen, ist trotz der Verschweigungsbemühungen der deutschen Lügenpresse allseits bekannt. Man kann ganz platt und ohne Angst vor einer Anzeige wegen Volksverhetzung sagen, daß der typische Mörder, insbesondere der bestialische Mörder, hierzulande und heute der Ausländer oder ein Monster mit ausländischen Wurzeln ist.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [17])

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