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Gänzlich unpolitisch: Akif Pirinçcis Novelle „Odette“

Von AKIF PIRINCCI | […] Ich wende mich mit ODETTE [1] seit 2012 erstmals wieder an mein Prosa-Publikum. Wer in diesem Buch etwas Politisches erwartet, wird sicher enttäuscht sein. Ich wollte nur eine atemberaubende, moderne Liebesgeschichte schreiben, die das Leserherz elektrisiert.

Aber: So ohne Skandal, so ohne Thrill und Schock und so ohne einen gesellschaftskritischen Denkanstoß läuft es bei Akif Pirinçci eben doch nicht ab. Laßt euch also überraschen.

Inhaltsangabe

Im Sommer 1983 verfällt ein namenloser Germanistikstudent dem betörenden Wesen der unwirklich schönen Odette.

Die junge Frau, von der man nicht genau weiß, woher sie stammt und was es mit ihr auf sich hat, versetzt Männer in einen Rauschzustand. Schnell werden die beiden ein Paar. Doch was sich anfangs wie eine gewöhnliche Liebesgeschichte anläßt, entwickelt sich zu einem Alptraum aus Abhängigkeit, erotischen Exzessen und Selbstzerstörung.

Odette trägt ein dunkles Geheimnis in sich, das weit in ihre Vergangenheit reicht. Als der Student es schließlich lüftet, ist es bereits zu spät.

Akif Pirinçci über seine neue Novelle „Odette“

» ODETTE [1] erscheint Anfang Juli in einer Langversion mit 222 Seiten. Ab dieser Woche wird es auch eine E-book-Version geben und ab Anfang August ein Hörbuch dazu. Weitere Infos hier! [2]

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Akif Pirinçci: Der neue Jude

geschrieben von libero am in Deutschland | 110 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Nach vielen Jahren habe ich mir wieder einmal “Schindlers Liste” (1993 USA / Regie: Steven Spielberg) angeschaut. Sowohl über das Buch als auch über den Film ist immens viel resoniert und geschrieben worden, und es gibt wohl in der westlichen Welt kaum einen Erwachsenen, der zumindest den Film nicht gesehen hat.

Dieser wirkt immer noch beeindruckend, verstörend emotional und zeitlos. Die Zeitlosigkeit beruht auf den radikalen Deutsche-Wochenschau-Look, Schwarz-weiß-Filmmaterial, teilweise bewußt grobkörnig, hektische Handkamera ohne Steadicam-Einsatz, auf der perfekten Rekonstruktion der historischen Lokalitäten bzw. der Ausnutzung bereits vorhandener Settings und bis auf die herausragenden Figuren (sensationell: Ralph Fiennes als Amon Göth) auf ein “realitätsnahes” Casting, was sowohl die osteuropäisch wirkenden Gesichter der Juden auf der einen Seite als auch die scharfkantigen auf der der deutschen betrifft, welche tatsächlich so aus einem Leni-Riefenstahl-Streifen hätten entnommen worden sein können.

Meiner Meinung nach geht es bei “Schindlers Liste” um zweierlei. Darum, wie ein ganzes Volk wahnsinnig werden konnte, so daß es in die tiefsten Tiefen des (Un-)Menschlichen versank und sich kollektiv in ein Monster verwandelte. Zum Zweiten geht es um die Selektion von Menschen, um das Phänomen, wenn eine Menschengruppe eine andere zu Nicht-Menschen erklärt. Bedingt durch die Umstände muß selbst der Gute (Schindler) am Ende selektieren. Vor allem aber geht es in diesem Film darum, wie man Massen bis zu ihrer eigenen Entmenschlichung manipulieren kann.

Beim ersten Punkt könnte man noch meinen, daß der deutsche Charakter zu jener Zeit nun mal extrem autoritär geprägt war und der Antisemitismus schon immer auf kleiner Flamme in ganz Europa, aber auch im Osten glühte, und es hätte nur noch eines Funkens bedurft, um den Kanister mit Benzin zur Explosion zu bringen. Doch von bloßer Abneigung gegenüber Juden bis zu ihrer Brandmarkung als Ungeziefer und Ratten, als nicht menschlichen Elementen, mit denen man anstellen kann, was einem gerade durch den bestialischen Kopf geht, ist es trotzdem ein Riesenschritt.

Damit eine große Mehrheit den Untermenschen Jude gemäß der neuen Agenda verinnerlicht und zu Krankheiten verbreitenden Tieren deklariert, die totzuschlagen sind, wo man sie antrifft, bedarf es etwas mehr, als nur der Neid auf das prächtige Haus des jüdischen Arztes in der Nachbarschaft, des beinharten Karrierewettbewerbs in der Wissenschaft mit dem genialen jüdischen Geist als Gewinner und des Schielens auf das Vermögen des jüdischen Unternehmers. In “Schindlers Liste” wird zwar aufgezeigt, welch große Rolle Geld bzw. der schamlose Raub desselben an den Ohnmächtigen für jene spielt, die jetzt am Drücker sind, dennoch reicht auch das als Motiv für den Massenmord an ihnen im industriellen Maßstab nicht aus.

Nein, es braucht dafür eines über Jahre hinweg errichteten Unterbaus, eines unermüdlich und aus allen öffentlichen Kanälen verbreiteten Framings wie es im Neudeutschen heißt, also eines Prozesses einer Einbettung von Ereignissen und Themen in ein bestimmtes Deutungsraster. Dafür müssen alle mitmachen, die Politik sowieso, aber auch die Kultur und die Künste, die Wirtschaft in ihrer Selbstdarstellung, die Bildungsanstalten, die Justiz, die Medien, einfach alle.

Ist dann der Kippunkt erreicht, also eine Kulmination, die für die breite Masse trotz der völlig anders erlebten Realität als gegeben und als Wahrheit rezipiert wird, so kann man die Leute in eine Scheinrealität zwingen, ohne daß ihnen dies bewußt ist, und sie nach den Regeln dieser Pseudo-Realität tanzen lassen. Was sie dann auch freiwillig tun – bei den Deutschen damals sogar bis zum halluzinierten “Endsieg”.

Noch ein paar Tage vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten hätte die überwältigende Mehrheit der Deutschen ihre jüdischen Nachbarn, Freunde, Dienstleister und Geschäftspartner bestimmt nicht als Ungeziefer und Ratten betrachtet. Schon ein paar Jahre später hatten sie keinen Zweifel mehr daran. Sie lebten mit einem Mal in einer anderen Realität.

Dieser Tage befinden wir uns im Übergang zu einer neuen Diktatur, und wieder einmal geschieht dies keineswegs durch den gewaltsamen Einmarsch einer Armee, die an Knotenpunkten des Landes und der Städte Panzer auffahren und Oppositionelle verhaften läßt und in den Kerker einsperrt. Nein, die in alle Köpfe injizierte Scheinrealität ist inzwischen so weit gediehen, daß fast alle sich freiwillig fügen, ja, ihre Unterjochung und die Beendigung ihres normalen bzw. alten Lebens geradezu einfordern und exakt wie bei der Juden-Sache die Vernichtung des “geframten” Feindbildes verlangen.

Wenn es Corona nicht gegeben hätte, hätten es die Volksfeinde, also die gesamte Polit-Clique und die von ihr satt alimentierten unteren Chargen, darunter insbesondere die grün-links versiffte Mainstream-Presse, erfinden müssen. Denn die Abschwörungsbemühungen allen schönen Dingen des Lebens und die Überzeugungsarbeit für die Aufgabe des erwirtschafteten Wohlstands zugunsten der Dreckslüge von der Klimaerwärmung und der Verteilung des Eigenen an die allein vom Schmarotzertum lebende Nomenklatur lief doch in letzter Zeit recht zäh. Trotz Demos in der Dauerschleife irgendwelcher Jungfotzen aus reichem Hause, die zu faul waren, in die Schule zu gehen, anderseits auch wofür, wenn sie eh pro Kopf etwa zwei Mio erben werden.

Und hier wieder das Paradoxon, daß einerseits die eigene Realität so ganz anders ist, als die politisch und medial behauptete, anderseits die große Mehrheit trotzdem gewillt ist, die Scheinrealität als real zu betrachten, darüber hinaus sogar Leute, die auf diesen Widerspruch aufmerksam machen, zu “canceln”, sie sogar als Nazis einzuordnen. Ob Corona, Klima-Scheiße, Rassismus-Schwachsinn, Technologiefeindschaft, alles das Gleiche.

Nur ein Beispiel: Ich habe mir letztens ein paar Hemden von BOSS übers Internet bestellen wollen, weil die Geschäfte ja wegen der angeblichen Jahrhundert-Pest Corona geschlossen bleiben müssen, und wenn sie offen sind, man beinahe ein polizeiliches Führungszeugnis braucht, um in die Läden überhaupt rein zu dürfen. Also ging ich auf die Webseite von BOSS und schaute mir ein paar der neuen Hemden an. Dabei wird die Ware von einem Model photographisch von vorne, von hinten und von beiden Seiten präsentiert, man kann sogar heranzoomen, um Details des Stoffes zu begutachten. Dies soll dazu dienen, daß man sich eine ungefähre Vorstellung von dem Textil machen kann, ob es einem steht oder nicht.

Irgendwann habe ich es aufgegeben und mir die Hemden bei Tom Tailor bestellt. Der Grund: Fast alle BOSS-Models waren Schwarze. Natürlich waren es durch die Bank superattraktive Schwarze, sonst wären sie ja keine Models. Aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie das ausgesuchte Hemd bei mir, einem relativ hellhäutigen Mann wirkt.

Es geht ja hier um ein wirtschaftliches Angebot und nicht um eine Lehrstunde darüber, daß Schwarze auch ein Recht darauf hätten, 130-Euro-BOSS-Hemden zu tragen. Und die in der Regel teureren BOSS-Produkte für den Herrn werden fast nur von kaufkräftigen, reifen weißen Männern gekauft. Die Jungen und andere Ethnien haben ihre eigenen hippen Marken.

Was für einen Service also bietet hier BOSS dem Kunden an? Soll ich mir ein Hemd in gedeckter Farbe und recht konservativen Schnitts am Leib eines Schwarzen anschauen und dann in meiner Phantasie es auf den Körper eines Weißen rückübersetzen? Soll ich, nur weil ich ein Hemd kaufen möchte, vorher im Geiste einen Antirassismus-Diskurs lostreten und am Ende zu dem Ergebnis kommen, daß es völlig egal ist, wer was trägt, und daß jedes Kleidungsstück zu jedem Hauttyp und zu jedem Alter paßt?

Überhaupt scheint der gegenwärtigen Werbebranche der ursprüngliche Sinn und Zweck ihres Metiers abhanden gekommen zu sein, und man will mittels der Werbung keine Produkte mehr verkaufen, sondern Politik machen und die von der tonangebenden, totalitären Schmarotzerkaste erwünschte Irrealität in die Konsumentenköpfe einpflanzen.

Früher gab es in der Werbung die Figur der Reklame-Hausfrau, die für Haushaltsprodukte warb, weil über das Haushaltsbudget nun einmal die damals noch zig-millionenfach vorhandene Hausfrau wachte. Diese Frauen-Figur besaß ein patentes, properes und selbst in den Schmutzabgründen des Haushalts gepflegt-sauberes Erscheinungsbild. Ja, ein bißchen sexy war sie auch. Dennoch haftete ihr etwas in Anführungsstrichen Authentisches an, weil die Zielgruppe für Waschmittel und strahlendweiße Gardinen sich eben nicht aus Motor affinen Männern zusammensetzte, sondern aus Hausfrauen.

Heute gibt es den allgegenwärtigen Reklame-Neger. Was dieser verkaufen will, ist nicht so ganz klar, denn er ist eine reine Kunstfigur und hat mit der Lebenswirklichkeit des anvisierten Konsumenten nichts zu tun. Es gibt in Deutschland praktisch keine Werbung mehr ohne einen Schwarzen, zumindest einen Mulatten.

Das Problem ist, daß der Schwarze sich sowohl in seiner evolutionären Fortpflanzungsstrategie als auch in seinem Paarbindungsverhalten als auch in seinem Style und Lifestyle, ja, sogar in seinen Krankheitsbildern von denen des weißem Mannes radikal unterscheidet.

Nun könnte man meinen, da Deutschland inzwischen bis fast zu einem Drittel ausländerisiert ist, müsse halt in die Werbung mehr Farbe rein. Aber auch dies ist im Falle des Reklame-Negers inkonsequent, denn dann müßte statt dieser die Moslem-Figur in der Werbung dominant sein, also die Koran-und-Kopftuch-Familie.

Der Reklame-Neger wirkt in den Spots und Anzeigen immer so, als führe er im Zirkus Kunststückchen vor, er wirkt also stets un- und außergewöhnlich, eben künstlich und irreal. In Haushaltsdingen mimt er das Familientier, das sogar seinem Baby das Fläschchen gibt, was unwillkürlich zum Losprusten animiert, wenn man sich das fast karikaturhafte Macho-Gehabe der meisten schwarzen Männer vergegenwärtigt, die in der Regel die Frau schon während ihrer Schwangerschaft sitzenlassen, geschweige denn heiraten. Er kleidet sich ganz im Gegensatz zum Original mit dem grünen Spießer-Look, veranstaltet Kochabende für seine Rotwein kennenden Freunde, residiert in einem schicken Eigenheim mit Designer-Möbeln, das nach grüner Agenda nicht mehr gebaut werden darf, und fährt ein Elektro-Mobil für 60.000 Euro. Eigentlich betreibt er Blackfacing, ist in Wahrheit ein schwarz angemalter Grün-Links-Bourgeois.

Natürlich darf Werbung flunkern, das Flunkern und das Manipulieren des Konsumenten gehört zu ihrem eigentlichen Rüstzeug, doch muß die Sache wie bei der ausgestorbenen Reklame-Hausfrau ein Körnchen Wahrheit beinhalten, wenn sie funktionieren soll. Man fragt sich, was man den immer noch die Mehrheit stellenden Deutschen damit sagen will. Eine Identifikationsfigur, die ihm ein bestimmtes Produkt unterjubeln möchte, kann es ja nicht sein. Der Schwarze hierzulande lebt im Durchschnitt von Hartz-IV, zumindest prekär, ist bindungslos, bildungslos, pflegt rassebedingt einen schwarzen Lebensstil, ist Drogen nicht abgeneigt, kurzum, er hat zu der westlichen bzw. weißen Identität nur insofern eine Verbindung, als daß der Westler bzw. der Weiße ihn nach Europa gelassen hat.

Desweiteren fragt man sich, was diese Unternehmen und Konzerne sich dabei denken, wenn ihnen die Werbefritzen als Identifikationsfigur eine schwarze Frau und ihre schwarzen Kinder als Werbung für Kinderspielzeug vorstellen, die hierzulande und in der Realität zu 90 Prozent alleinerziehend und von der Sozialhilfe abhängig ist und immer sein wird.

Wie anfangs gesagt, geht es in Wahrheit gar nicht um Werbung oder Kunst oder irgendwelche Bücher und Artikel über Rassismus, sondern um das beständige Einhämmern völlig bekloppter Botschaften in Deutsch-Köpfe wie damals bei der Judenhetze, es geht darum, das Fundament einer neuen Gesellschaftsordnung zu bauen, bei der sich halb Afrika und ganz Moslemmanien hier auf Kosten der Autochthonen einnistet, und diese quasi wie bei einer optischen Täuschung sich einbilden, das alles sei halt das moderne Deutschland, schließlich waren die ja schon immer hier wie der Chips verkaufende, inflationäre Reklame-Neger es beweist.

Der gleiche Schwindel mit dem Klima-Gedöns, von dem sich natürlich keiner die Mühe macht, sich in dessen wirklich wissenschaftlichen Zahlensalate und Theorien zu vertiefen und sich allein auf das offiziell Behauptete der Milliarden daran Verdienenden verläßt und für gegeben hinnimmt. Ich übrigens auch nicht, der diese Zeilen im kältesten April seit 1926 schreibt. Dafür möchte ich jedoch meine Empathiefähigkeit zur Schau stellen und mich kurz mit einem echten Opfer der sogenannten Erderwärmung beschäftigen.

Ich wollte anfänglich einen Satire-Artikel über die Berlinerin Pauline schreiben, die sich bei Fridays for Future engagiert. Ihre Aussagen in dem ze.tt-Artikel (DIE ZEIT) “Pauline, 17 – `Alle zwei Tage höre ich dumme Kommentare von Männern´” [3] von 21. Dezember 2019 sind von solch grandioser Schwachsinnigkeit, von derart durch knüppelharte Indoktrination hervorgerufene Halluzinationen und von solcherart Naivität, ja, von einem Kinderglauben an naturwissenschaftliche Zusammenhänge geprägt, daß sie geradezu nach einer Verarsche schreien.

Doch dann besann ich mich eines Besseren, weil mir dieses Mädchen einerseits leid tat und anderseits ihr junges Alter in mir den Welpenschutz-Instinkt auslöste. Es ist unglaublich, in was für einer trostlosen Wahnwelt diese Jugendlichen heutzutage leben, die ihnen irgendwelche Geschäftemacher, milliardenschwere Oligarchen, bildungsferne Ideologen und gewissenlose Medien-Heinis eingeflößt haben.

Als Pauline gefragt wird, was ihr Angst mache, wohlgemerkt einer gesunden Teenagerin, die sich in ihrer normalen Entwicklung mit Boy-Meets-Girl-Stories und dem ständigen Abfeiern ihrer Jugend beschäftigen sollte, antwortet sie allen Ernstes:

“Wenn wir so weitermachen wie jetzt, wird 2050 eine Welt mit Hunderttausenden Klimaflüchtlingen sein (…) Wir werden bis 2050 alle Korallenriffe der Welt verlieren und es wird komplett eisfreie Sommer in der Antarktis geben. Das würde eine Zerstörung des dortigen Ökosystems bedeuten. Es wird eine Welt mit deutlich stärkeren tropischen Wirbelstürmen, mehr Starkregen und Extremwetterlagen sein (…) Eine CO2-Steuer von 180 Euro anstelle einer CO2-Bepreisung von 10 Euro müsste eingeführt werden und die Pendlerpauschale dürfte auch nicht erhöht werden (…) Ich habe Angst vor dem Klimawandel. Diese Angst ist ein sehr beklemmendes und hilfloses Gefühl (…) Es wird sicherlich Überlebende der Klimakatastrophe geben. Die werden, so gut es dann noch geht, zurückrudern, aus den Fehlern lernen und die Dinge dann anders machen (…) Ich habe Angst vor meiner Zukunft. Angst, Kinder in diese Welt zu setzen.”

Es muß nochmal erwähnt werden, daß in Paulines Realität nichts, aber auch absolut gar nichts existiert, was auf irgendeiner Weise auf diese Horror-Szenarien hinweisen könnte. Und wie man sieht, sind ihre Bilder der Angst auch nicht mit etwas selber Erlebtem oder Beobachtetem assoziiert, sondern stets kolportagehaft und in der Tradition von Katastrophen- oder Abenteuerfilmen mit irgendwelchen ausgedörrten Korallenriffen, Wirbelstürmen, “Hunderttausenden Klimaflüchtlingen” und “komplett eisfreien Sommer in der Antarktis”.

Das ist halt das “How dare you?!” einer Greta Thunberg für Amateuer-Paniker, einer geisteskranken Person mit einer gigantischen PR-und-Geldmaschine hinter ihr, von der es kein einziges Interview gibt, in der sie auf die tausenderlei Studien zu solch einem komplexen wissenschaftlichen Gegenstand wie das Klima eingeht, sondern quasi als Kalenderidiotin den Shakespeare gibt. Eigentlich gibt es überhaupt kein Interview mit ihr, sondern immer nur vom Blatt abgelesene Dramolette, die sie vermutlich nicht selber schreibt, geschweige denn versteht.

Pauline ist in einer heilen Wohlstandswelt aufgewachsen und hat die scheinrealitären Erzählungen von irgendwelchen Traumtheater-Autoren in sich aufgesogen, verwechselt also ihre eigene Wirklichkeit mit der von der grün-linken Mainstream-Propaganda behaupteten, mit einer von parasitären NGOs, studierten Bildungslosen und stets ihr eigenes Süppchen kochenden Politikerdarstellern ausgedachten Verschwörungstheorie. Wäre sie damals in der dunkelsten Zeit Deutschlands aufgewachsen, hätte sie auch das mit dem Juden-Ungeziefer geschluckt, ohne daß ein Jude ihr etwas angetan hätte. Sie ist das Opfer ihrer manipulierten Wahrnehmung.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [4])

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Von Trottel zu Trottel

geschrieben von libero am in Grüne | 126 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Dieser Text geht nicht von einem Nutzen aus. Durch ihn wird sich nichts ändern, weder für die eine Seite noch für die andere. Denn das Ergebnis, das dadurch theoretisch hätte beeinflußt werden können, steht jetzt schon fest: Die GRÜNEN werden dieses Jahr im Herbst aus der Bundestagswahl als die absoluten Gewinner hervorgehen. Ob sie dann mit diesen oder jenen eine Koalition bilden oder ob sie gar die Kanzlerschaft erlangen werden, ist völlig wurscht. So oder so und ob dominant oder weniger dominant in einer Koalition, die Regierungsherrschaft und das Regierungshandeln nach der Wahl werden grün, Deutschland wird politisch zu 100 Prozent grün sein.

Man mag einwenden, daß dies faktisch ja schon jetzt der Fall sei, weil die grüne Denke bis in die Eingeweide einer jeden deutschen Partei und politischen Institution eingedrungen ist, ausgenommen die AfD, und den aktuellen Regierungskurs längst mitbestimmt. Dennoch fehlt noch sozusagen die Vollendung, die Umsetzung der reinen Lehre, die vollständige Umgestaltung des Landes und dessen So-Sein.

Der Grund, weshalb die GRÜNEN so erfolgreich sein konnten, beruhte schon immer auf der Täuschung, daß bei ihrer Vormacht alles so bleiben werde wie es ist, aber dann etwas Gutes oben noch draufkäme. Beispiel: Alle Kraftwerke werden abgeschaltet und jede Ritze ist dann wieder picobello sauber, aber es gibt trotzdem jede Menge Strom zum gleichen Preis wie vorher. Warum war man nicht vorher draufgekommen?

Außer daß das Land nach ihrem Einzug in die obersten Schaltstellen dann irre vergrünen werde, würde sich eigentlich nichts ändern, denn den Deutschen ihren Wohlstand, gar ihre Existenz zu rauben, getrauten sich die GRÜNEN bisher nie.

Das wird nun radikal anders sein!

Die GRÜNEN waren seit ihren Anfängen immer schon eine Wohlstandspartei gewesen, eine aus einer satten Gesellschaft hervorgegangene, im Umfeld von studentischen Links-Gruppen, freakischen Wurzelsepps, fick- und familienuntauglichen häßlichen Frauen, zum Terrorismus zu feigen Männern, sich unglaublich schlau vorkommenden Lebensversagern und Öko-Spießern angesiedelte, verkappte Sekte.

Ihr Geschäftsmodell beruhte stets auf Lügen, und sie beschäftigten schon von je her nur mit Soft-Themen, also erfundenen Luxus-Problemen, die man sich erstmal leisten können muß.

Selbst der Umweltschutz war bei ihrer Gründung in den beginnenden 80ern, also in einem Zeitabschnitt, in dem die verheerenden Folgen des Krieges infrastrukturell sowie geistig komplett überwunden waren, nicht einmal mehr ein Randthema im Lande gewesen und berührte die Verfaßtheit der Republik und der Bürger kaum, weil der Rhein schon längst sauber war und schärfere Umweltgesetze als zu Anfang der 70er zu greifen begannen.

Genauso verhielt es sich mit den sogenannten Frauenrechten, die damals bereits fast vollständig die Frau mit dem Manne gleichgestellt hatten.

Okay, das Ausländerrecht war damals knallhart und die staatliche Luxus-Alimentierung von sich illegal in Deutschland aufhaltenden und nichts tuenden Ausländern ausgeschlossen, notfalls per sofortiger Beförderung dieser Klientel in die Heimat. Daß heute eine Brachial-Ausländerisierung Deutschlands aus Analphabetistan herrscht, insbesondere in die Sozialsysteme, daß der kulturfremde, wenn nicht sogar tief religiöse und vergewaltigende und mordende Ausländer sowohl kulturell als auch geistig überhaupt das einzig Verbindende zwischen den Deutschen und ihr geistiger Fimmel geworden ist, daß die Werbung bisweilen wie auf Konsumenten in Afrika ausgerichtet wirkt, weil darin fast mehrheitlich Schwarze zu sehen sind, haben wir ebenfalls der medienunterstützten Traumtheater der GRÜNEN zu verdanken.

Die grüne Idee basiert auf Mythen und magisches Denken. Ihren eigentlichen Kern, nämlich den Kommunismus, wußten die GRÜNEN stets raffinert zu verbergen, weil die Wohlstandsgesellschaft zwar ihre Spinnereien nach dem Motto “Kostet ja nix” guthieß, aber ansonsten bis vor Corona Urlaub auf Balkonien, Warten auf einen Witz an Auto zehn Jahre lang und leere Regale im Einkaufsladen wie in der einstmaligen DDR irgendwie uncool fand.

Deshalb näherten sich die GRÜNEN ihrem Anliegen, nämlich die Zerstörung des Bürgertums, der freien Marktwirtschaft und des erarbeiteten Wohlstands quasi von den Rändern her, eben von den Rändern frei erfundener Probleme. Durch öffentliche Dauerhysterisierung von Lügengebilden wie damals Waldsterben, Ozon-Loch, Gefahr von Kernkraft, Homo-Haß usw. und heute Klima-Tod, Rassismus, Gender usw., die zwar die arbeitende Bevölkerung nie tangierten, aber für die sie inzwischen astronomische Summen durch ihre Steuern aufbringen muß, erschufen die GRÜNEN eine Schein-Realität, die sich in den Köpfen aller immer dickflüssiger festsetzte.

Auch glaubte die deutsche Wohlstandsgesellschaft stets, sie könne ihre Identität, ihre Kultur, ihre Traditionen, ihren Lifestyle und last not least ihren Vorsprung zu anderen Ländern und Ethnien durch ihren hohen Durchschnitts-IQ und ihren Fleiß beibehalten und gleichzeitig das genaue Gegenteil davon, also das allseits bekannte Umvolkungsprojekt der GRÜNEN und die von ihnen vorangetriebene Deindustrialisierung des Landes, parallel und tolerant nebenher laufenlassen wie eine Art Kunsthappening, an dem man sich am Wochenende zwar gern ergötzt, das jedoch am Montag, wenn der Ernst des Lebens wieder beginnt, Sendepause hat. Dabei fiel den Deutschen gar nicht auf, wie im Laufe der Zeit diese Schimären-Welt gedanklich ihr Wesen übernommen hatte, so daß sie sie nicht nur immer mehr mit ihrer realen Welt verwechselten, sondern darüber hinaus irgendwann bereit waren, die Letztere aufzugeben und nur noch in der (grünen) Phantasie zu leben. Komme, was wolle.

Corona hat inzwischen gezeigt, wie sturmreif die Deutschen gegenwärtig geschossen, wie bereitwillig sie noch die beklopptesten Phantasmagorien zu akzeptieren bereit und wie leidensfähig sie bis zu ihrem eigenen Bankrott sind, so daß sie auch die finale “große Transformation” grüner Façon untertänigst über sich ergehen lassen wollen und werden.

Corona hat vor allem gezeigt, daß es zu einem Leben ohne ein richtiges Leben, in dem man zu Hause bleibt, nicht rausgeht, kein Urlaub macht, kein Auto fährt, sich nicht zufällig im Club, im Café oder an der Bar einander verliebt, keine Zukunftspläne macht, schon gar nicht mit Kindern und Eigenheim und so, nicht die verrücktesten Dinge anstellt, die zum Leben nun mal dazu gehören, und überhaupt zu allem und jeden “Abstand hält”, daß es zu solch einem leblosen Leben nicht mehr braucht, als eine Handvoll Konzerne, die quasi wie bei der Zwangsernährung eines Hungerstreikenden die lebensnotwendigen Körperfunktionen am Laufen halten. Exakt für dieses Horror-Ideal hatten die GRÜNEN seit ihrer Gründung geworben.

Das liegt daran, daß Deutschland kein Nationalstaat mehr ist, daß es die Deutschen eigentlich so gar nicht mehr gibt, daß sie mit ihrem Volk und ihren Landsleuten gar nichts mehr anzufangen wissen und daß es sie auch deswegen gar nicht weiter bekümmert, was aus ihnen wird.

Das alles hat vor allem demographische Gründe. Wenn man sich von den etwa 54 Millionen Bio-Deutschen die zirka 24 Millionen zwischen 40 und 59 und die zirka über 5 Millionen zwischen 60 und 64 und die zirka 18 Millionen zwischen 65 und 90 Jahre wegdenkt, also jene Masse, die altersbedingt ihr Wohlstandsniveau beibehalten und auf den letzten Metern des Lebens keinen Ärger haben will und noch den irrealsten Scheiß abnickt, damit man seine Ruhe hat, bleiben nur noch zirka 6 Millionen Deutsche übrig, die hypothetisch eine rein deutsche Linie fortführen könnten und das Risiko einer Rebellion eingehen könnten. Die alten zirka über 47 Millionen Deutsche werden aller Erfahrung nach kaum mehr Kinder in nennenswerter Anzahl in die Welt setzen, weder in rein deutschen noch in Mischpartnerschaften.

Aber auch diese Zahl täuscht. Denn etwas weniger als die Hälfte dieser jungen “Bio-Deutschen” sind weiblich und stehen einer Überzahl an Männern gegenüber, insbesondere ausländischen bzw. muslimischen Männern in zeugungsfähigem und -willigem Alter, die nur allzu bereit für Sexualkontakte sind, ob am Ende tatsächlich ein Kind entsteht oder nicht. Abgesehen davon, daß junge Deutsche noch hirngewaschener sind als die Alten.

Die Deutschen verbindet nichts mehr mit ihrem Land, außer daß sie hier geboren sind, seine noch verbliebenen Annehmlichkeiten genießen, der Glaube, daß egal wie tief sie auch fallen mögen, der Staat sie auffangen werde, wenn auch auf einem Almosen-Niveau, daß es noch ein paar ohne von Windmühlen-Schrott und schwarzen Fußballfeldern mit Sonnenkollektoren zugeschissene schöne Landschaften zum Spazierengehen gibt, daß der herzenzgute Ausländer nicht einem selbst, sondern den/die Nachbar/in messern oder vergewaltigen möge, und, ganz wichtig, die Rente oder die Pension “sicher” seien.

Die Deutschen sind schon längst aus ihrer alten Heimat in Gedanken ausgewandert, deshalb schauen sie sich auch so gern Dokus über Auswanderer im TV an, weil es ihnen ein orgiastisches Vergnügen bereitet, zuzusehen, wenn sozusagen Gefangene aus diesem tristen Gefängnis ausbrechen und zu freiheitlichen Gefilden entfliehen.

Neulich haben die GRÜNEN ihren “Programmentwurf zur Bundestagswahl 2021” [5] vorgestellt.

Es geht darin, wer hätte das gedacht, um die Lobpreisung des Kommunismus´, also darum, daß beim Staat angestellte grüne Genies mittels Gesetze und Verordnungen die Planwirtschaft in allen Lebensbereichen einführen und daß alles vom Einzelnen Erwirtschaftete umverteilt wird. Diesmal natürlich unter dem Deckmantel des religionsähnlichen Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit, sprich man solle zwar weiterhin wie ein Angestellter oder Selbständiger des 21. Jahrhunderts optimierte Leistung bringen, damit das atemverschlingende Steueraufkommen konstant hoch bleibt, wenn nicht sogar sich noch steigert, aber nach Feierabend wie ein armer Teufel in den Hungerepochen im Mittelalter sein Dasein fristen. Kein Erfolgsstreben, kein Spaß, keine Familie, keine Neugier, kein Abenteuer namens Jugend, kein Vermögensaufbau, kein Heim, kein Leben. Nur arbeiten, nach Hause kommen und an den Séancen zur Geisterbeschwörung zum Zwecke der Geister-Absenkung von irgendwelchen Temperaturgraden und Fremden-Anbetung teilnehmen.

Selbst inzwischen längst sich grün-links anverwandelte “Leitmedien” wie “Die Welt” fanden das doof, mäkelten hier und dort an einzelnen Punkten, ohne jedoch die frei erfundenen Ursachen für solch ein reduziertes und eigentumsloses Leben in Frage zu stellen, und meinten, das Programm liefe nur auf eine gigantische Steuererhöhung hinaus.

Was sie jedoch nicht rafften, ist der Gag, daß dieses Programm, wie übrigens jedes Programm der GRÜNEN, gar nicht auf Funktionieren ausgelegt ist, sondern mittels modernem Öko-Sprechs die Halluzination in Köpfen der Grün-Wähler als ein Szenario aus Kinderbüchern für Altersstufe 6 weiterspinnt.

Im frühen Ostblock war der Kommunismus eine Wissenschaft. Man konnte Kommunismus studieren wie Architektur oder Medizin. Und wie in jeder akademischen Disziplin gab es auch in diesem Fach große Gelehrte und Koryphäen, die der Studentenschaft exakt und bis ins letzte menschliche Detail erklären konnten, weshalb der Kommunismus super funktioniert und überhaupt das allerbeste Politsystem der Weltgeschichte sei – freilich für die Dauer der Vorlesung, gleich draußen vor der Uni-Tür sah die kommunistische Realität etwas anders aus.

Die Mehrheit der Grünen haben gar nichts studiert, nicht einmal Kommunismus, es fehlt bei ihnen überhaupt an Leuten, die jemals was Richtiges gelernt oder gearbeitet haben. Deshalb gebricht es ihnen in ihrem neuen Programm selbst an einer Pseudo-Logik, wie es im Gegensatz in kommunistischen Veröffentlichungen der Fall ist. Es ist das Werk von Trotteln für Trotteln, die an Dyskalkulie leiden.

Gleich am Anfang des Programms kommt der erste Schenkelklopfer (Seite 12), der besonders deutlich macht, wie man selbst mathematische Folgerichtigkeiten erfolgreich ignorieren kann:

“Damit Klimaschutz sozial gerecht ist, wollen wir die Einnahmen aus dem CO2-Preis direkt an die Bürger*innen zurückgeben. Dazu streben wir neben der Senkung der EEG-Umlage ein Energiegeld an, das jede*r Bürger*in erhält. Über das Energiegeld geben wir alle zusätzlichen CO2-Einnahmen an die Menschen zurück, und zwar fair aufgeteilt pro Kopf. So kann man mit Klimaschutz Geld verdienen und es findet ein sozialer Ausgleich im System statt.”

Häh, verstehe ich das richtig: Die CO2-Kokolores-Steuer bzw. -Strafe soll beibehalten, dann aber in Form des “Energiegeldes” an die Leute wieder zurückgegeben werden? Sogar noch besser: “… kann man mit Klimaschutz Geld verdienen”.

Kapiere ich nicht. Wieso dann überhaupt dieser “CO2-Preis” und “EEG-Umlage”, wenn´s eh wieder zurückerstattet wird? Hinzu kommt ja noch, daß bei diesem Energiegeld-Hin-und-Her erneut eine kafkaeske Bürokratie aufgebaut werden müßte, die wiederum zig Milliarden verschlingt. Wäre es da nicht logischer, daß man diese Klima-Abgaben und alle Energiesteuern ganz abschafft, denn wie das oben so vorgesehen ist, soll das Ganze ja eh auf ein Nullsummenspiel hinauslaufen?

Anderseits ist es auch eine gute Nachricht, denn dadurch würde der Staat jährlich auf knapp 41 Milliarden Euro an (Energie-)Steuern verzichten. Donnerlüttchen, das würde sich nicht einmal die AfD trauen, wenn sie mit absoluter Mehrheit an die Macht käme.

Der Zaubertrick erklärt sich jedoch gleich im nächsten Satz, allerdings ganz beiläufig, wie im Vorbeigehen, ohne viel Aufhebens:

“Unterm Strich werden so Geringverdiener*innen und Familien entlastet und vor allem Menschen mit hohen Einkommen belastet. Bezieher*innen von Transferleistungen wie Arbeitslosengeld II oder Sozialhilfe profitieren ebenfalls, da das Energiegeld nicht auf die Grundsicherung angerechnet werden soll.”

Ach so, jetzt verstehe ich es, der Staat verzichtet gar nicht auf diese 41 Milliarden, sie sollen bloß von “hohen Einkommen” entrichtet werden.

Was sind hohe Einkommen? Leute die pro Jahr eine Million Euro verdienen? Im Jahr 2018 verdienten 19.000 Deutsche eine Million Euro jährlich. 41 Milliarden geteilt durch 19.000 ergibt etwa 2.2 Millionen – und diese Summe sollen die Einkommensmillionäre an Energiesteuer jährlich zahlen, obwohl sie weniger als die Hälfte davon verdienen? Ergibt keinen Sinn.

Mit “hohen Einkommen” ist also letzten Endes der berühmt berüchtigte Besserverdiener gemeint, und der beginnt bei uns so ab 50.000 brutto.

Machen wir deshalb eine andere Rechnung auf. Jeder bezahlt im Durchschnitt etwa 150 Euro monatlich für Energie (Strom, Benzin, Gas usw.), vielleicht auch mehr, aber lassen wir das mal so stehen. Davon sind über 70 Prozent Steuern und Abgaben, also 105 Euro. Aber jetzt kommen die GRÜNEN und streichen diese Steuern- und Abgaben (Energiegeld) für Leute, die keine Besserverdiener sind. Die komplett 41 Milliarden werden jetzt von den “hohen Einkommen” bzw. Besserverdienern kompensiert. Und da diese nur ein Fünftel der Erwerbstätigen ausmachen, müssen sie anstatt 105 Euro an Energie-Steuern und –Abgaben nun 525 monatlich bzw. 6300 jährlich bzw. mit dem Gesamtenergiepreis 9000 Euro jährlich mehr für Energie zahlen.

Wenn man bedenkt, daß fast die Hälfte des Lohns dieser Besserverdienenden von der richtigen Steuer und anderen Abgaben aufgefressen werden, würden sie also nach dem Energiegeld-Szenario der GRÜNEN etwa so viel netto in der Tasche haben wie ein Geringverdiener. Der aber könnte jetzt mit der Energie nur so prassen, weil er ja durch die Rückerstattung der Energiesteuern für Energie weniger als in Rumänien löhnt. Okay, der Besserverdiener könnte sich dann energiemäßig bis zur Schmerzgrenze einschränken, nur ob er dann noch Bock auf “Besserverdienen” hätte, mag ich zu bezweifeln.

Summa summarum entpuppt sich dieser Energiegeld-Schwachsinn als eine weitere Enteignung der Mittelschicht, jener Schicht, die ironischerweise nicht zu knapp die GRÜNEN wählt. So geisteskrank muß man erstmal sein!

Fortsetzung bei der-kleine-akif.de… [6]

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Akif Pirinçci: Sind Demos für irgend etwas zunutze?

geschrieben von libero am in Aktivismus,Demonstration,Widerstand | 99 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Die Antwort vorweg: Ja, wenn das, wogegen man demonstriert, eh schon aufgegeben hat und sich eh schon so verhält wie es die Demonstrierenden wollen, bevor sie auf die Straße gehen. Also wenn zum Demonstrieren eigentlich gar kein Grund mehr besteht.

Nein, wenn eine Großwetterlage aus veröffentlichter Mainstream-Meinung, meist öko-kommunistischem Zeitgeist und einer staathöriger Volksmentalität die Botschaft der Demonstration unbesehen ob ihrer Richtigkeit ablehnt. Dabei ist es scheißegal, ob sich die Demonstration aus 50 oder Millionen von Leuten zusammensetzt (über “Fridays for Future” berichteten die Medien sogar, wenn sich auch nur 15 pickelige Pubertierende in einer verregneten Fußgängerzone versammelten). Es kommt nur darauf an, daß sie von der jeweiligen herrschenden, auch über die Deutungshoheit herrschenden “Klasse” für voll genommen wird. Es sei denn, die Demonstranten entfesseln einen Bürgerkrieg, dann gibt man klein bei.

Ich möchte für meine Behauptung hier fünf Beispiele vorbringen.

Doch davor ein paar Gedanken zum Artikel 8 des deutschen Grundgesetzes. Dieser verbürgt die Versammlungsfreiheit. Er ist Teil des ersten Abschnitts des Grundgesetzes, in dem die Grundrechte gewährleistet werden. Bei der Versammlungsfreiheit handelt es sich um das Recht, sich ungehindert privat oder in der Öffentlichkeit friedlich ohne Waffen zu versammeln. Von besonderer praktischer Bedeutung ist Art. 8 GG im Zusammenhang mit öffentlichen Demonstrationen, bei denen das freie Versammeln die Teilnahme an der öffentlichen Meinungsbildung fördern soll.

Ob das etwas bewirken könnte oder muß oder ob die Instanz oder die Sache, gegen oder für die man demonstriert, dem in irgendeiner Weise Rechnung zu tragen hat, davon steht im Grundgesetz nichts.

Stellen wir uns einmal vor, dieser Paragraph wäre auch im Dritten Reich existent und das Demonstrieren gegen das Nazi-Regime tatsächlich erlaubt gewesen, und zweihunderttausend Deutsche wären gegen die Politik Hitlers auf die Straße gegangen. Was hätte das bewirkt?

Gar nichts! Die Deutschen waren zu jener Zeit derart propagandistisch indoktriniert und so inniglich mit der Nazi-Ideologie verquickt, daß die Demonstranten hätten noch von Glück reden können, wenn sie nicht gleich an Ort und Stelle und ohne ein Zutun der Nazi-Schergen gleich vom “deutschen Volk” erschlagen und getötet worden wären.

Es kommt also nicht darauf an, ob man demonstrieren darf oder nicht, denn unangemeldete, wilde Demonstrationen ab einer gewissen Anzahl von Menschen sind ohne massive Staatsgewalt eh nicht zu verhindern. Es kommt nur drauf an, ob die Öffentlichkeit die Demonstration überhaupt als solche wahrnimmt oder diese bloß als eine Zusammenrottung von Störenfrieden und Verbrechern einordnet.

Nun aber zu den Beispielen.

Beispiel 1

In den 80ern und beginnenden 90ern fanden in Deutschland alle naselang Demonstrationen für die Abschaltung von Atomkraftwerken statt, viele sogar mit Millionen von Teilnehmern. Es ist jedoch eine Legende, daß all diese Demos dazu geführt hätten, daß spätestens 2011 durch Merkels Nero-Befehl wegen der Tsunami-Flutung eines Kraftwerks im 8.966 Kilometer entfernten Fukushima/Japan Deutschland aus der Kernenergie offiziell auszusteigen beschloß und schließlich bis 2022 das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet werden muß.

Vielmehr fanden sich gleich zu Beginn der Atomkraft-Nein-Danke-Bewegung zahlreiche Unterstützer bei den linken Medien, die als Ersatz für den in die Hose gegangene 68er-Traum von der kommunistischen Revolution nun mehr über die Umweltschutz-Schiene die Industrie-Nation Deutschland niederringen wollten. Allerdings gab es damals noch eine starke konservative Presse und ökonomisch denkende und das Wohl des Volkes im Auge behaltende Politiker, welche solcherlei “Umwelt-Aktivisten” noch als Spinner abtaten.

So griff man zur Einflußnahme der Bevölkerung zu Fake-News: Fast jede Woche gab es angeblich einen sogenannten Störfall in irgendeinem Kernkraftwerk (bezeichnenderweise gibt es überhaupt keine Störfälle mehr, seitdem der Atom-Ausstieg durch ist), sobald der Trafo für die werkseigene Kantine den Geist aufgab. Medial wurde immer nachdrücklicher ein halluziniertes Horror-Szenario im Kopf der Menschen eingewurzelt, wonach jeden Augenblick ein Kernkraftwerk zu explodieren drohte, mit zig Millionen Verstrahlten und Toten und der Auslöschung ganzer Landstriche als Folge. Angeblich wurde in der Nähe von Kernkraftwerken nur mißgebildete Babys mit drei Köpfen geboren, wenn nicht, würden diese Kinder bald an irgendwelchem Krebs sterben. Und so weiter und so fort.

Schon Mitte der 80er hatte sich die Kernkraft durch die mediale Negativ-Beschallung in den Köpfen der Deutschen als ein lediglich noch nicht stattgefundener Atombomben-Angriff manifestiert, der jedoch unmittelbar bevorstand. Folgerichtig wurden die Demonstrationen auch immer weniger, weil sie längst keine Demonstrationen mehr gegen etwas waren, sondern eine Art Siegesparade eines eh bereits in die Hirne aller eingehämmerten Allgemeinwissens über die Gemeingefährlichkeit von Kernkraft.

Da half es auch nicht, daß die Energie-Hersteller in der Schlußphase Anzeigen für den Nutzen der Kernenergie in Zeitungen und Zeitschriften schalteten (im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ließ man so etwas schon gar nicht mehr zu), was jedoch von der Gegenseite nur noch höhnisch lachend als die letzten Zuckungen der “Atom-Lobby” quittiert wurde. Und damalige Regierungen sprachen auch nicht mehr davon, daß sie die Dinger weiter betreiben wollten, sondern lediglich etwas von “Brückentechnologie” und “begrenzten Laufzeiten” und so ebbes.

Wieder einmal zeigte sich, daß Demonstrationen, also der Protest gegen Mißstände welcher Art auch immer nur als solche wahrgenommen werden und eine Wirkung entfalten können, wenn eh schon jeder, selbst die Regierenden einer Meinung mit den Demonstrierenden sind. Siehe auch: Linke demonstrieren, Rechte veranstalten “Aufmärsche”.

Beispiel 2

So etwas wie die friedliche Revolution in der DDR im Herbst 1989 und die Montagsdemonstrationen in Leipzig, Dresden, Halle, Karl-Marx-Stadt, Magdeburg, Plauen, Arnstadt, Rostock, Potsdam und Schwerin wären heutzutage nicht mehr denkbar. Die heutigen längst linksextremistisch gewordenen (West-)Medien würden schon am ersten Tag drei Neonazis unter den Demonstranten ausmachen und den Slogan “Wir sind das Volk” als die Rückkehr des Dritten Reiches denunzieren.

Irgendwelche Faktenfinder würden sofort belegen, daß diese demonstrierenden armen DDR-Würstchen eigentlich die Ideal-Bürger von Morgen seien, wo sie doch wegen ihres geringen Lebensstandards viel nachhaltiger und klimaneutraler wirtschafteten, als die feisten SUV-fahrenden und Mallorca-urlaubenden Westler. Alle, insbesondere im öffentlich-rechtliche Rundfunk, wären sich schnell einig, daß es sich bei den Protestlern nur um selbstsüchtige, gierige Schlechtmenschen handele. Ein klein wenig ging der Tenor grün-linker Publikationen jener Tage schon in diese Richtung.

Warum wurden in diesem Fall jedoch die Montagsmarschierer trotzdem als furchtlose Demonstranten wahrgenommen und die Demonstrationen selbst als der authentische Ausdruck des Aufschreis von 16 Millionen Deutschen, die jahrzehntelang unter einem diktatorischen Regime leben mußten? Dafür gab es zwei Gründe.

Just zu diesem Zeitpunkt war die DDR pleite, und die Herrschenden konnten dem Volk beim besten propagandistischen Willen keine künftige Besserung in Aussicht stellen. Zudem hatten die regierenden BRD-Politiker diesmal die Eier, das Regime mit den Krediten aus dem Westen zappeln zu lassen, eine schon routinemäßige und obligatorisch gewordene Vitamin-Spritze, ohne die das DDR-System bereits in den beginnenden 80ern wirtschaftlich kollabiert wäre.

Noch für den Duldsamsten zeigte sich, daß das kommunistische Experiment gescheitert war. Wohl gemerkt, trotz der Endlos-Propaganda konnte man damals sogar den Ost-Deutschen nicht wie heutzutage alle Deutschen in ein Korsett aus verlogener Hypermoral, Verzicht-Salbadereien, der Drohung, beim Widerwort als Nazi gebrandmarkt zu werden, und Solidaritäts-Blabla zwingen. Zudem hatten die Ossis den Vergleich, und dieser sagte ihnen, daß im Kapitalismus das Gras nicht nur grüner schien, sondern tatsächlich auch war.

Der zweite Grund für den Exitus der DDR wog jedoch viel schwerer. Zu jener Zeit existierten in (West-)Deutschland noch Restbestände eines Nationalgefühls, einer deutschen Identität und einer Heimatliebe, die sich auch über die “Die Brüder und Schwestern drüben” wölbte. Keine geringe Anzahl der Deutschen war einst von dort in den Westen geflüchtet. Der Wunsch nach Vereinigung des geteilten Volkes war kein abstrakter, hohler Gedanke, keine leere Beschwörungsformel in Sonntagsreden, sondern ganz konkret das geistige Bild des Onkels im “sozialistischen Staat der Arbeiter und Bauern” und der vielen Cousins und Cousinen.

So etwas kann man sich in der deutschen Jetzt-Zeit natürlich nicht mehr vorstellen, in der tagtäglich prügelnde, vergewaltigende und mordende, bisweilen sogar köpfende Moslems aus den Scheißhäusern Orients und Asiens weit mehr Wertschätzung und Fürsorge genießen, als der “Landsmann”. Und zwar nicht allein staatlich verordnet, sondern aus einer durch das Gefühl der eigenen Wurzellosigkeit und dem Verlust von Identität entstandenen Übertragung der Liebe zum Fremden.

Die DDR-Soldaten und Stasi-Knechte haben seinerzeit auf die Montagsmarschierer deshalb nicht geschossen, weil sie eine emotionale Ladehemmung hatten, sondern weil auch sie wußten, daß dies jetzt auch für sie das Ende ist, und weil sie unter der Beobachtung der Wohlgesinnten aus dem Westen standen.

Auch hier zeigt sich, daß Demonstrationen nicht für sich selbstsprechend sind, daß sie keineswegs als solche anerkannt werden, wenn sie einfach stattfinden, sondern wenn sie von vornherein durch den Adressaten als solche “genehmigt” worden sind. Das zeigt sich wunderbar auch im nächsten Beispiel.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [7])

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Akif Pirinçci: Erbarmen, die Christen kommen!

geschrieben von libero am in Islam,Terrorismus | 68 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Diesmal war es ein wenig anders. Nachdem ein Moslem in Frankreich einem frechen Ungläubigen sauber den Kopf tranchiert und in Dresden ein anderer Moslem einen Schwulen abgeschlachtet und dessen Freund schwer verwundet hatte, blieb auch den stetig und genussvoll den islamischen Schwanz lutschenden Linken die Spucke weg. Man traute sich nicht mehr, die inzwischen zum Himmel stinkende Einzelfall-Scheiße und die Hat-nix-mit-dem-Islam-zu-tun-Wichse schon zum tausendsten Male aus der Kloschüssel des Mainstream-Kombinats hervorzuholen. Im Gegenteil, diesmal trat man die Flucht nach vorne an.

(Anmerkung: Während ich dies schreibe, sind in Frankreich erneut Köpfe gerollt und haben Schlachtungen unter der indigenen Bevölkerung stattgefunden, die jedoch wie vom Islam gewohnt zumindest pietätsvoll und halal an einem weihevollen Ort passierten: In der Kirche.)

Sogar bekannte Graf Bobbys der grün-linken Versiffungsszene wie Kevin Kühnert [8] und Sascha Lobo [9] meinten, dass das ja wohl nicht die feine englische Art von den Mohamed-Anbetern sei, einfach so Leute zu metzeln, nur weil diese in ihrem eigenen Land eine andere Lebenseinstellung und -weise gepflegt hätten als ein Räuber, Massenmörder, Kinderschänder und Vergewaltiger vor 13 Jahrhunderten in der arabischen Wüste. Respekt, das waren ja ganz neue Töne!

Weiterhin meinten sie, daß Links-und-Grün-Infizierte vor der Gefährlichkeit des politischen Islam oder der Islamisten (nach Heiko Maas gibt es sogar “radikale Islamisten” im Gegensatz zu offenkundig “nur Islamisten”), also auf keinen Fall vor dem Islam an sich, lange Zeit die Augen verschlossen hätten.

Ja, solcherart Sprech war in der Tat eine Premiere in Berliner Entenhausen für gescheiterte Existenzen mit irgendwas mit Medien und Politik. Dennoch wurde ich von Anfang an den Verdacht nicht los, daß die provokante Beipflichtung, der Islam sei ein klein wenig böserer, als, sagen wir mal der Buddhismus, rein taktischer Natur war, und sobald nach ein paar Tagen etwas Gras über die Bestialitäten gewachsen wäre, man wieder einen Dreh zu den üblichen Relativierungen, Beschwichtigungen und Verharmlosungen finden würde.

Und so geschah es auch! Am 27.10. fragt uns die SPIEGEL-Kolumnistin Margarete Stokowski etwas, woran wir bis jetzt nie gedacht hatten, und erwischt uns damit kalt: “Und was ist mit dem politischen Christentum?” [10] Stimmt, das hatten wir nicht auf dem Zettel.

Doch bevor ich zu den, tja, interessanten Ansichten der Schreiberin komme, zunächst ein paar Worte zu ihrer Biographie.

Die Stokowski besitzt einen Migrationshintergrund und hat mit ihrer Familie ursprünglich aus Polen zu uns rübergemacht. Wie allseits bekannt, ist Polen der Himmel auf Erden. Wenn dort ein Mann morgens zum Arbeiten das Haus verlässt, steckt er seinem Eheweib vorher einen Zettel zu, auf dem haarklein aufgezählt ist, was es in seiner Abwesenheit zu erledigen hat. Zum Beispiel welche Speisen er zum Abendessen von der Alten gekocht haben möchte, daß sie nicht nur oberflächlich, sondern auch in den Ecken der Wohnung putzen solle, welche Reizwäsche sie für das Zubettgehen zu tragen habe und daß die fast leere Gleitgel-Flasche für den Analverkehr wieder aufzufüllen sei.

Warum also wollte eine polnische Familie aus solch einer Idealgesellschaft verduften? Die altehrwürdige polnische Folklore des Auto-Klauens allein kann es ja wohl nicht gewesen sein. Nein, der Grund für die Migration der Familie Stokowski nach Deutschland war Tochter Margarete!

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [11])

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Akif Pirinçci: Von Riesen und Zwergen

geschrieben von libero am in Deutschland | 38 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Ich erinnere mich an eine Zeit, es waren die 70er, in der, man möge mir bitte glauben, das öffentlich-rechtliche Fernsehen stundenlang live von der Frankfurter Buchmesse berichtete. Mit stundenlang meine ich keineswegs zwei oder drei Stunden, sondern mindestens 12 Stunden am Tag, praktisch eine jährliche televisionäre Mondlandungs-Euphorie.

Das lag daran, daß damals das Medium Buch sowohl im unterhaltenden als auch im nicht-fiktionalen Bereich das Non plus ultra war. Selbstverständlich gab es daneben auch die Musik, das Fernsehen, das Kino und das Theater. Doch wenn man geistige Reisen und Abenteuer unternehmen oder Wissen in sich aufsaugen wollte, griff man zum Buch. Selbst der Asi las hin und wieder.

Das Ganze hatte einerseits damit zu tun, daß das deutsche Volk damals gebildeter war – sogar ein Hauptschul-Abgänger konnte einem die Inhalte von deutschen Literaturklassikern annährend wiedergeben –, und anderseits mit dem Fehlen der totalen, ablenkungsaffinen Kommunikation der heutigen Internet-Technologie.

Jemand mit einem eine ganze Wand einnehmenden Bücherregal galt automatisch als schlau, ja, anziehend, und ehrfürchtig fragte man ihn “Hast du das alles wirklich gelesen?” Heute betrachtet man so einen mitleidigen Blickes, weil man sich unweigerlich vorstellt, was für Qualen wohl die arme Sau mit solch einem Ballast bei einem Umzug erleidet. Wenn es solche armen Säue überhaupt noch gibt.

Für alle gestaltete sich seinerzeit die Frankfurter Buchmesse wie eine geistige Wallfahrt, auf die man sich als Buchleser über alle Maßen freute. Autoren waren so berühmt und von einer unnahbaren Aura umgeben wie Filmstars und Verlage richtige kleine Konzerne, deren Namen in der Wahrnehmung den Marken heutiger High-Tech-Größen in nichts nachstanden.

Man träumte als Nachwuchsautor in diese erlauchten Kreise aufgenommen zu werden, und hatte man ein einigermaßen gut gehendes Buch bei einem dieser Spitzen-Verlage veröffentlicht, konnte man sich beruhigt zurücklehnen, weil die Chancen dafür bestens standen, daß man seine Leidenschaft nun mehr zu einem Brot-Beruf machen konnte.

Bücher verkauften sich damals in Hunderttausender-, wenn nicht in Millionen-Dimension und die Autoren bekamen riesige Vorschüsse. Mit dem Vorschuss von FELIDAE II (“Francis”) habe ich mir 1992 eine Altbau-Villa gekauft. Mit den Vorschüssen von heute könnte ich mir nicht einmal einen Kleinwagen leisten.

Alles aus und vorbei. Die Verlage sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, und es leben in Deutschland vielleicht noch 20 Autoren, die vom reinen Verkauf ihrer Bücher wirtschaftlich existieren können. Die Leute lesen einfach keine Bücher mehr bzw. sie lesen Jahr um Jahr immer weniger. Das Buch, so scheint es, wird den Weg der Schallplatte gehen, die es weiterhin noch gibt, aber nur noch 4,4 Prozent des Umsatzes der gesamten Musikindustrie ausmacht und allein von schrulligen Liebhabern geschätzt wird.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [12])

 

 

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Akif Pirinçci: Der Islam muss gehen

geschrieben von libero am in Frankreich,Islam | 78 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Es gibt von dem Regisseur Martin Scorsese einen vom breiten Kinopublikum kaum beachteten Film mit dem Titel “Silence” [13] (2016 USA, Mexiko, Taiwan).

Darin geht es um die beiden jungen Jesuiten Sebastião Rodrigues (Andrew Garfield) und Francisco Garupe (Adam Driver), die 1638 gemeinsam von Portugal nach Japan reisen, um Sebastiãos ehemaligen Mentor, den prominenten Jesuiten Cristóvão Ferreira (Liam Neeson), ausfindig zu machen, aber auch zu missionieren. Gerüchten zufolge soll Ferreira der Apostasie verfallen sein.

Die Priester erfahren, daß dort Inquisitoren auf Christen – und ganz besonders auf Priester – ein Kopfgeld ausgesetzt haben, weil die Japaner einerseits die Anerkennung der Kirche als höchster Autorität als Angriff auf die bisherige japanische Machtordnung betrachten und anderseits, was noch viel wichtiger ist, vor Augen haben, daß der christliche Glaube und seine unterschiedlichen Auslegungen Europa in ein einziges Schlachtfeld verwandelt haben. Schließlich fährt ihr eigenes Land mit seinen Religionen Shint?, Buddhismus und Konfuzianismus ganz gut, ist dem Frieden verpflichtet und damals schon eine Hochkultur.

Sebastião wird gefangengenommen und zusammen mit anderen konvertierten Christen in ein Gefängnis in Nagasaki gebracht, wo man den Letzteren eine spezielle Folter angedeihen läßt, bei der man die Menschen kopfüber in eine Grube hängt und eine blutende Wunde am Hals zufügt, um die Qual bis zum Tod zu verlängern.

Dort trifft der besessene Mönch auch auf sein religiöses Idol Ferreira, der inzwischen unter japanischem Namen in einem buddhistischen Kloster lebt und das Christentum verleugnet. Sebastião verachtet ihn dafür.

Das tut (scheinbar) Sebastião irgendwann ebenfalls, wird begnadigt und verbringt sein restliches Leben in Japan mit der Aufgabe, Handelsgüter der Niederländer auf christliche Symbole hin zu prüfen, die quasi versteckte Aufforderungen zum Konvertieren zum Christentum darstellen könnten.

“Silence” ist ein sehr eindringlicher Film, und zwar in mehrfacher Hinsicht. Insbesondere die “sanften” und sehr klugen japanischen Folterknechte mit Kultur, die sich in Religionsdingen bestens auskennen, hinterlassen einen bleibenden Eindruck.

Martin Scorsese ist ein zutiefst katholisch geprägter Künstler, doch falls er vorhatte, eine christliche Märtyrer-Geschichte zu spinnen, so ist ihm das gründlich mißlungen.

Im Gegenteil, im Laufe der Handlung beginnt der Zuschauer diese beiden Vollidioten an Mönchen richtig zu hassen, die ihre zur damaligen Zeit ganze Seen von Blut erzeugende Religion aus ihrem Heimatkontinent einem friedlichen und kognitiv viel höher stehenden Volk ums Verrecken unterzujubeln versuchen. Wenn man die Sache nüchtern betrachtet, haben die Japaner damals alles richtig gemacht, indem sie der “Christentum-Seuche” gleich am Anfang einen Riegel vorgeschoben haben.

Vielmehr jedoch handelt “Silence” vom Phänomen der Religion an sich und davon, wie Menschen wegen einer Idee mit Scheuklappen und ohne Rücksicht auf irgendwas in ihr Unglück rennen und viele andere darin mitreißen.

Neulich gab es ein Remake dieser Story in der Realität und in der Splatter-Movie-Variante. In Conflans-Sainte-Honorine, einem Pariser Vorort, enthauptete am 16. Oktober ein 18-jähriger Moslem mit russisch-tschetschenischen Wurzeln am hellichten Tag den Geschichtslehrer Samuel Paty, der sich erdreistet hatte, in seinem Unterricht Mohammed-Karikaturen zu zeigen, um mit seinen Schülern über Meinungs- und Glaubensfreiheit zu diskutieren.

Auf Twitter prahlte das Monster mit seiner Tat und dem tranchierten Kopf in der Hand und erklärte, dies sei die Rache an dem, “der es gewagt hat, Mohammed zu erniedrigen”, bevor es von der Polizei erschossen wurde. Die Worte sind bezeichnend, denn mit Gott, also Allah hat der Islam sehr wenig etwas zu tun, dafür aber sehr viel mit seinem Erfinder.

Obwohl sich die ungeheuerliche Tat in eine nicht enden wollende und mittlerweile auch in Deutschland täglich mehrmals stattfindende Serie an bestialischen Ehrenmorden, Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen, Terrorakten, gewöhnlichen Morden, Abschlachtungen, Prügelorgien, Einschüchterungen muslimischer Manier einreiht, ist das Wehklagen diesmal besonders groß.

Verständlich ist das nicht, denn in Frankreich, England und Deutschland ist die Enthauptung der indigenen Bevölkerung [14], zumindest deren Schlachtung wie Vieh durch Moslems gang und gäbe. Die überwältigende Anzahl an Gewalt- und Morddelikten in Europa geht auf die Kappe der hier lebenden Moslems. In ihren Heimatländern übrigens zu hundert Prozent.

Unverständlich auch die aktuellen Gegenmaßnahmen, so unter anderem, daß Frankreich nun ein paar Hundert “Gefährder” abschieben will, obwohl der Lehrer-Köpfer gar nicht als solcher aufgefallen war, oder daß nun die millionste Aufklärungskampagne in Sachen Toleranz für Moslems starten soll.

Bloß das alles wird Nullkommanull etwas nützen. Die Blutbäder werden sich sogar noch bis zu dem Punkt steigern, bis die weißen (christlich sind sie ja nur noch dem Namen nach) Einheimischen vor der nahöstlichen, arabischen, afghanischen, pakistanischen, somalischen, eritreischen, schwarzafrikanischen Moslem-Power endgültig kapituliert und ihren Kontinent, insbesondere aber ihre Frauen an ihre neuen Besitzer übergeben haben. Danach wird sich die Geschichte recht langweilig gestalten, weil es auch hier bei uns so aussehen wird wie in den islamischen Scheißhäusern überall auf der Welt.

Das Problem ist nämlich weder ein religiöses noch integrationstechnisches, sondern schlicht und einfach ein mathematisches. Sobald Moslems eine kritische Masse in einem Land erreicht haben, muß alles nach ihren Regeln funktionieren, auch bei ihren “Gastgebern”. Das wurzelt gar nicht einmal in einer Strategie der Eroberung, sondern in ihrem Selbstverständnis, welches mit intellektuellen, philosophischen oder humanistischen Argumenten zu kritisieren bei ihnen nur für unverständiges Kopfschütteln sorgt, in der Regel aber mit roher Gewalt beantwortet wird. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Diese unheilvolle Mathematik ist mittlerweile eine derart zwischen Fatalismus und Debilität schwankende Staatsräson geworden, daß unsere Regierung nichts unversucht läßt, um die Moslem-Masse im Land noch mehr und noch schneller aufzublähen [15]. Bei der pausenlosen Hereinholung von Moslems, fast nur junge Männer, handelt sich ebenfalls um eine Religion unserer Polit-Elite, deren Ursprung jedoch der gesunde Menschenverstand nicht mehr zurückverfolgen und ihren eigentlichen Sinn nicht verstehen kann. Die Aufnahme von Moslems in aufgeklärte und der Moderne zugewandten Gesellschaften ist längst ein sakraler Wahn, ein Selbstzweck geworden, dessen Infragestellen einem sogar ins Gefängnis bringen kann.

Je tiefer sich das blutige Leichentuch des Islam über Europa senkt, desto mehr Energie wird in die schon arg abgenutzten und bedenklich klappernden Gebetsmühlen von wegen Integration, zukünftige brave Moslem-Generationen und Zusammenwachsen-Gefasel geleitet.

Fruchten wird dies alles allerdings nichts. Die einzige realistische Lösung ist, daß der Islam aus Europa verschwindet. Der Islam muß gehen.

(Weiterlesen auf der-kleine-akif.de [16])

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Akif Pirinçci: Jenseits von Afrika

geschrieben von libero am in Deutschland | 54 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Deutschland ist in diesen Tagen wieder im Ausländer-Taumel, -Rausch, ja, in der Raserei der Willkommenskultur wie ehedem 2015. Jedenfalls wenn man sich das mediale Euphorie-Bukett, oder sollte man besser sagen propagandistische Bombardement, zur Verherrlichung der vielfarbigen Bereicherungskünstler aus fremden Ufern anguckt. Fast vergessen Corona, die Lockdown-zerstörten Existenzen und die Fresse-Windeln, die wir wohl bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr tragen werden müssen, damit der durch Führerbefehle wieder auf Linie gebrachte, überhaupt gut und gern befehlsempfangende Deutsche diszipliniert eine CDU-GRÜNE-Regierung wählt. Vergessen auch die zig Milliarden, vielleicht auch Billionen, die die Polit-Verbrecher per Deus ex machina zum kolossalen Schaden aller, vor allem zukünftiger Generationen herbeigezaubert haben.

Wie der unverbesserliche Suchtkranke, der gerade aus der Entzugsklinik kommend, erneut da anfängt, wo er aufgehört hatte, setzt sich ganz Deutschland offenkundig längst Corona-geheilt wieder einen fetten Schuß an Jungmänner-Blut aus siechenden Organismen aus aller siecher Welt. Noch mehr aber wird sich der Phantasmagorie des So-tun-als-ob hingegeben, des so Tuns, als sei dieses durch fremde Vergewaltigungs-und-Mord-Bestien geschundene Land schon immer ein Einwanderungsland gewesen – und wenn nicht, halt’s Maul, du Nazi-Sau!

Krokodilstränen in Niagarafälle-Dimension werden für irgendwelche zigeunerartigen Raubnomaden auf irgendwelchen griechischen Inseln vergossen, komplett steuerfinanzierte orientalische und türkische Altfotzen schreiben uns per ZEIT und SPIEGEL vor, wie wir in unserem eigenen Land über das Millionen-Schmarotzerheer aus Kuffnuckenistan zu denken haben, und während das indigene Volk keine bezahlbare Wohnung mehr findet, werden auf Kosten des Letzteren für die Ersteren am laufenden Band schicke Domizile mit Unterputz-Brause-Thermostat mit 2-Wege-Umstellung, Wand-Regenbrause, Edelstahl fürs Bad hochgezogen.

Nun braucht es für so viel umvölkerisches War-schon-immer-so-gewesen einen gewissen Unterbau, eine Allgegenwärtigkeit der Realitätsverleumdung, ein scheinbares gesellschaftliches Air, in dem man den Indigenen, insbesondere den jungen Indigenen suggeriert, daß sie und ihr Land schon immer mit Fremden durchmischt gewesen wären und daß ihr Wahrnehmungsbild ohne den Fremden unvollständig, ja, selbst fremd sei.

Offengesagt ist diese Betrachtungsweise gar nicht so verkehrt wie es zunächst den Anschein hat.

[17]Mehr als die Hälfte der Deutschen besitzt genealogisch einen osteuropäischen Hintergrund, und so manch ein Abkömmling türkischer oder orientalischer Gastarbeiter-Eltern ist heute durch Geschick, Fleiß und Zähigkeit ein gemachter Mann oder eine gemachte Frau, ohne daß selbst ein Erz-Deutschtümmler die einstigen Wurzeln auseinanderhalten könnte oder wollte.

Bekloppt, grotesk, lächerlich und geradezu bösartig wird es jedoch, wenn grobe Brüche in dieser Erzählung auftauchen, die man einfach abstreitet, wenn das eine nicht zum anderen paßt, wenn unterschiedliche, um nicht zu sagen sich widersprechende Ethnien, Kulturen und Religionen selbst unter Zuhilfenahme cleverster Propagandaverrenkungen kein Bild von einem Ganzen ergeben wollen, aber von einem trotzdem verlangt wird, eben dieses kaputte Bild als schön zu bewerten – “schlucken” wäre der passendere Ausdruck.

Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [18]

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Interview mit Akif Pirinçci in München

geschrieben von byzanz am in Interview,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linke,Meinungsfreiheit,PI-NEWS-TV,Politisch Inkorrekt,Video | 33 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Jetzt mit Video der Lesung und der Podiumsdiskussion! Der Bestsellerautor Akif Pirinçci hielt am Donnerstag in München auf Einladung der AfD eine Lesung und nahm mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron an einer Podiumsdiskussion teil. Ich konnte mit ihm im Anschluss ein Interview führen, in dem er unter anderem über die Löschung seiner Bücher bei Amazon (PI-NEWS berichtete) [19], die Zensur durch die politische Korrektheit, die derzeitigen Verrücktheiten der etablierten Parteien in Deutschland und die Diffamierungskampagnen gegen seine Person spricht.

Bezeichnenderweise veröffentlichte der Spiegel [20] am Tag dieser Veranstaltung einen Artikel der türkischstämmigen Journalistin Ferda Ataman, in dem sie sich über vermeintliche „Hetze“ von Migranten „gegen Migranten“ ausließ. Dabei wiederholte sie die seit fünf Jahren gebetsmühlenhaft wiederholte Falschdarstellung, er würde das Fehlen von Konzentrationslagern heutzutage bedauern. Jeder, der Pirinçcis Rede [21] am 19. Oktober 2015 bei Pegida in Dresden mitverfolgte, hatte klar verstanden, dass er es den heutigen Machthabern satirisch unterstellte, sie würden wohl am liebsten Kritiker der ungebremsten Massenmigration in Konzentrationslager stecken, um sie damit mundtot machen zu können.

Aber eine Ferda Ataman kann es einfach nicht lassen, einen Migranten, der noch dazu aus demselben Land wie sie stammt, faktenwidrig zu diffamieren. Die Dame ist keine Unbekannte: Im Mai 2018 hatte sie in einem Artikel [22] für die Amadeu Antonio Stiftung den Begriff „Heimat“, so wie ihn auch Bundesinnenminister Horst Seehofer für sein Ministerium verwendet, in die Nähe des National-Sozialismus gerückt. Wegen dieser „Blut und Boden“-Unterstellung sagte Seehofer damals seine Teilnahme [23] am Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt ab.

Diese Ferda Ataman arbeitet sich nun in ihrem aktuellen Artikel über die Motive ab, warum sich auch manche Migranten kritisch zur ungebremsten Masseneinwanderung und zur Islamisierung äußern. Aber sie verwandelt das, wie es linke Kampfpropagandisten eben so machen, in eine „Hetze von Migranten gegen Migranten“ und versucht, psychologische Gründe dafür zu finden. Hauptsache, sie muss nicht über die wahren Probleme reden: Den brandgefährlichen Politischen Islam und die völlig unverantwortliche Massenmigration aus hauptsächlich islamischen Ländern nach Deutschland.

Selbst der Spiegel musste nun diese verleumderische Passage von Ataman über Akif Pirinçci nachträglich entschärfen:

Anmerkung der Redaktion: In der Passage über Akif Pirinçci haben wir das Wort „ironisch“ eingefügt, um klar zu machen, dass Pirinçci diesen Satz nicht auf Migranten bezogen hatte. Vielmehr hatte er dem später von einem Neonazi ermordeten hessischen Regierungspräsidenten Walter Lübcke implizit unterstellt, er würde Kritiker der deutschen Asylpolitik am liebsten ins KZ sperren lassen – aber diese seien „ja leider derzeit außer Betrieb“

Trotz dieser Klarstellung wird Akif Pirinçci seit fünf Jahren massiv Unrecht zugefügt [24]. In den 90er Jahren erreichten seine Katzenkrimis [25] (u.a. „Felidae“) eine Millionenauflage, einige Bücher wurden auch verfilmt, im Zeichentrickfilm zu Felidae verliehen Mario Adorf, Klaus Maria Brandauer und Helge Schneider den Katzen ihre Stimmen. Aber nach der Pegida-Rede [26] fiel das politisch korrekte Zensur-Fallbeil über ihn. Im Interview sagt er, dass er seitdem ein Novum auf der ganzen Welt sei, denn er wäre der einzige Buchautor, dessen Existenz komplett ausgelöscht wurde, als ob es ihn nie gegeben hätte.

Für alle Patrioten in Deutschland gibt es ihn natürlich mehr denn je. Im Antaios-Verlag [27] und beim Kopp-Verlag [28] kann man seine Bücher weiterhin bestellen.

Begrüßung durch Petr Bystron und Lesung Akif Pirinçci:

Podiumsdiskussion und Beantwortung von Fragen aus dem Publikum:

Diesem großartigen Schriftsteller ist es zu wünschen, dass er irgendwann, wenn diese linksgestörten Zeiten der Vergangenheit angehören und sich der politische Wind gedreht hat, seine gesellschaftliche Reputation wiedererhält.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [30]

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Amazon löscht alle Titel von Bestsellerautor Akif Pirinçci

geschrieben von libero am in Deutschland | 56 Kommentare

Er ist nicht mehr aus der politisch inkorrekten Zunft wegzudenken: Akif Pirinçci ist ein Signalname und er schreibt bereits an seinem nächsten Buch –  trotz handfester Angriffe auf Person und Haus, trotz Diffamierungen in Medien, trotz Kontokündigungen und Boykott durch den Buchhandel. Nur an einigen Orten waren seine wichtigen und Kraft spendenden Bücher noch verfügbar, zum Beispiel bei Amazon.

Nun greift der Konzern durch, natürlich ohne Begründung: Alle Titel Akif Pirinçcis wurden gelöscht und finden somit nicht mehr statt! Sie sind nicht auffindbar und jeder weiß, dass viele Leser nur bei Amazon suchen. Das ist ein grober Eingriff in den freien Wettbewerb, der unsere Marktwirtschaft einst auszeichnete.

Wie damit umgehen? Natürlich, mit Zusammenhalt gegen das rotgrün inspirierte Zensurvorgehen des Fast-Monopolisten! Der Antaios-Verlag liefert weiterhin alle Bände des unbequemen Autors aus – und wir sollten ihn dabei stützen. Denn der Autor ist auf Honarare und Buchverkäufe angewiesen, seitdem das linksliberale Establishment ihn zum „braunen“ Paria erklärte und sein Leben zu zerstören versuchte.

Was gibt es da zu lesen?

Drei Vorschläge:

  1. Umvolkung [31]“ ist der politische Bestseller von Akif. Es ist die ätzende und zugleich verzweifelte Antwort auf die Frage, „wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“ – und niemanden interessiert es. Wieso?
  2. Der Übergang [32]“ beschreibt jene selbstmörderische Kraft, die man den Deutschen mittlerweile als die „neue Normalität“ verkauft. Sie sollen sich auf keinen Fall gegen die Zerstörung ihres schönen Landes wehren. Das klappt bisher gut! Wieso?
  3. Akif auf Achse [33]“ ist so etwas wie der Wut-Band des Autors. „Das Schlachten hat begonnen“ – einer der berühmtesten Texte Pirinçcis – ist im Sammelband ebenso enthalten wie weitere scharfe Abrechnungen mit der verrückten, fahrlässigen, dummen und heuchlerischen Politik in Deutschland.

Wenn sich seit 2015 etwas geändert hat, ist es dies: Wir sind mehr geworden. Wir lassen niemanden unserer mutigen Einzelkämpfer zurück. Wir sind nicht mehr per Mausklick zu löschen. Wir sind da! Und jetzt sind wir für Akif da.

Veranstaltungshinweis:

» Lesung von Akif Pirinçci am Donnerstag (17.9.) in München – weitere Infos hier! [34]

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Akif Pirinçci: ZDF Bimbo

geschrieben von libero am in Altmedien,Lügenpresse | 55 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Obgleich der ursprüngliche Staatsvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk es juristisch nicht hergab, wurde dieser im Laufe der Jahre trotzdem durch Gerichtsbeschlüsse und Dreck in Politiker-Gestalt wiederholt dahingehend umgeändert und erweitert, daß der Zwangsgebühren-Apparat sich auch im Internet, insbesondere in den sozialen Netzwerken, ausbreiten darf und kann.

Das Ziel dieser Aktion ist es a) noch mehr gescheiterte Existenzen und Frauen, die keinen sie zu versorgenden Mann abbekommen haben, mit dem Geld der hart arbeitenden Bevölkerung zu alimentieren und b) den direkten Zugriff der grün-linken Staatsideologie auf das Netz zu ermöglichen.

Die Öffentlich-Rechtlichen geben inzwischen zig Millionen aus, um auf YouTube, Facebook, Twitter, Instagram, eigentlich auf allen Kanälen des Internets präsent zu sein.

Aber nicht, um neutral zu informieren und aufzuklären, wie es nach dem Staatsvertrag ihre ursächliche Aufgabe wäre. Nein, ihre Absicht ist es, platte Propaganda für die Hydra an staatlichen Verheerungswerken am Land, Volk und an deren Identität zu betreiben.

Nun gibt es gut gemachte und schlechte Propaganda. Zudem existiert ein wesentlicher Unterschied zwischen Werbung und Propaganda.

Werbung bildet sich nicht ein, daß die Leute hundertprozentig ernst nehmen, was man da in schillerndsten Farben und Tönen anpreist. Sie will lediglich augenzwinkernd Appetit auf das feilgebotene Produkt machen, auf kreative Weise zu dessen Kauf überreden.

Wenn im TV-Spot der umjubelte Rennfahrer in voller Formel-1-Pilotenmontur eine langweilige und billige Familienkarre fährt, glaubt ja in Wirklichkeit kein Mensch, daß dieser Multimillionär es tatsächlich in seinem Privatleben tut. Es geht darum, ein angenehmes Lebensgefühl zu vermitteln, eine Assoziation zu einer glamourösen und besseren Welt mit dem Produkt herzustellen und den Rennfahrer quasi als Maskottchen darin einzupacken.

Propaganda glaubt dagegen tatsächlich, sie könne in die Hirne der Menschen derart tief eindringen und sie so vollständig mit einer Botschaft besetzen, daß diese ihr den aufgetischten Schwachsinn robotergleich abkaufen. Was natürlich nicht funktioniert und exakt das Gegenteil bewirkt.

Extrem schlechte Propaganda gab es z. B. in allen kommunistischen Ländern. Hätte man zu jener Zeit in der DDR genau das Gedankengebäude propagiert, das bei der im Westen allmählich Metastasen bildenden Bekloppten-Sekte namens die GRÜNEN in den 80ern vorherrschend war, hätte es den Untergang dieses Satelliten-Staates der UDSSR zwar langfristig auch nicht verhindert, aber den Zusammenbruch noch mindestens um weitere 10 Jahre in Länge gezogen.

Um Erfolg zu erzielen hätte man anstatt in die Köpfe der DDR-Menschen einzuhämmern “Unser System ist dem westlichen weit überlegen” Folgendes sagen müssen: “Okay, Leute, wir wissen selber, daß bei uns alles auf einem ärmlichen Niveau als im Westen abläuft. Aber Konsum und so ist sowieso scheiße, belastet die Umwelt, ist eh nur Tinnef, womit ihr eure innere Leere füllen wollt. Mal ehrlich, wieso seid ihr überhaupt so scharf auf ein Auto, das auch den Namen verdient, wo doch alle Autos nur Dreckschleudern sind und Stadt und Land in Blechlawinen verwandeln? Und seid ihr eurer Heimat wirklich derart entfremdet, daß ihr unbedingt eine Frucht, die hierzulande gar nicht wächst, nämlich die Banane, lieber essen wollt, als einen gesunden deutschen Apfel? Ja, der Sozialismus ist ein Synonym für Armut. Aber sie ist der Marktwirtschaft moralisch überlegen.”

Das jedoch sagte die DDR seinen Bürgern nicht. Sie sagte “Ein Trabi ist genauso ein gutes Auto wie ein BMW”. Wer’s glaubte, wurde selig. Und wer darüber lachte, kam noch tagelang aus dem Lachen nicht mehr heraus.

Nach dieser Holzhammer-Methode verfahren wider besseres Wissen auch die Öffentlich-Rechtlichen im Internet. Verbrämt wird das Ganze als Programmhinweis, jedenfalls als etwas im Zusammenhang Stehendes zu ihrem Medium.

Bis gestern! Nun mehr haben die arbeitsscheuen Schmarotzer und Parasiten der Nation, die Leute sogar in den Knast stecken lassen, wenn diese ihre GEZ-Scheiße nicht zahlen, sich von jeder Scham freigemacht und propagieren ganz offen die grün-links versiffte Staatsdoktrin der Deutschland-Vernichtung.

Seit Kurzem zirkuliert in den sozialen Medien, insbesondere auf Facebook und Instagram, eine in naiver Aufmachung gestaltete Animation, die auf den ersten Blick wie eine Werbung der Bundesregierung für die Hereinholung von analphabetischen, deutsche Städtebilder verhäßlichenden, bisweilen mörderischen und überhaupt unsere Heimat im rasenden Tempo in eine Hölle verwandelnden Moslems, Negern und ähnlichen Fachkräften wirkt. In der Tat hätte dieses Machwerk kein bißchen anders ausgesehen, wenn es von irgendwelchen auf Kosten der indigenen Deutschen lebenden Migrations-Vampire in Auftrag gegeben worden wäre. Doch Überraschung, sie ist von “ZDF info” [35].

Erst wenn man den ameisenkleinen Text drüber anklickt, ist ein Hinweis zum ZDF-Programm ersichtlich, genauer auf eine Ausländerverherrlichungs-Doku vom 5.12.2019.

“‘Wir schaffen das!’, sagte Kanzlerin Merkel vor fünf Jahren erstmals – und löste damit eine kontroverse Diskussion um Migration aus. Der Bedarf an Arbeitskräften aus dem Ausland wächst in Deutschland indes weiter. Obwohl Migration notwendig ist, haben viele Europäer Angst vor ihren Folgen. Unsere Doku ‘Europa – die Folgen der Angst’ analysiert, welche Auswirkungen diese Furcht für uns hat: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/europa-die-folgen-der-angst-102.html#xtor=CS5-84 [36]

Weshalb man ausgerechnet heute auf eine Dokumentation von vor eineinhalb Jahren hinweist, bleibt rätselhaft. Vielleicht aber auch nicht. Denn von der Bequemlichkeit des Users ausgehend, rechnet man beim ZDF erst gar nicht damit, daß der Text gelesen und die Doku angeschaut wird, sondern schnell mal die lustige und kurze Animation reingezogen.

Diese entpuppt sich bereits in den ersten zwei Sekunden als ein einziges Lügengespinst und als betonharte Propaganda stalinistischer Manier. Sie ist eine Jauchegrube voll von Unwahrheiten, schizoiden Mutmaßungen, Verdrehungen, Unterlassungen, lachhaften Idealisierungen, insbesondere jedoch höhnischen Verarschungen der GEZ-Untertanen.

Der Link zu der Animation ist hier [37] anklickbar. Da aber viele Leser dieses Blogs gar nicht bei Facebook oder Instagram sind, möchte ich diese verlogene Scheiße Einstellung für Einstellung durchgehen:

Wie man sieht, wird am Anfang gar nicht erst die Frage gestellt, ob Zuwanderung für Deutschland gut ist, sondern es folgt gleich die klare Ansage, daß es einfach so ist. Der Rest des Filmes ist quasi die visualisierte Arbeit eines Pädagogen, der uns geistig Behinderten erklärt, daß die Erde keine Scheibe ist und daß man Suppe möglichst nicht durch die Nase trinken sollte. Aber vielleicht bin ich auch kleinlich, denn irgendeinen Namen muß man dem Kind ja geben. Da verheißt das nächste Schaubild konkretere Informationen:

In der Tat gehen auch neueste Bevölkerungsprognosen [38] davon aus, daß bis ins Jahr 2100 die Zahl der Menschen bzw. Geburten weltweit sinken wird. Allerdings ist die in der Animation angegebene Zahl trotzdem falsch, denn “Für Deutschland prognostiziert das Team das Bevölkerungsmaximum auf rund 85 Millionen Menschen im Jahr 2035.” Es ist kaum denkbar, daß in Deutschland der Zukunft innerhalb von 25 Jahren (nämlich von 2035 bis 2060) knapp 10 Millionen Menschen weniger geboren werden.

Die Demographen unterliegen hierbei einer weiteren fundamentalen Fehlannahme, weil sie in ihre Prognosen vorwiegend die gegenwärtige Fertilitätsmentalität der Gesamtbevölkerung, in unserem Falle also der heutigen und immer noch die Mehrheit bildenden indigenen Deutschen einfließen lassen. Sie sagen “die Deutschen”, wer auch immer sie in der Zukunft sein werden, werden sich dann genauso häufig oder selten fortpflanzen wie heute und dadurch am Ende in der Masse schrumpfen. Und die Ausländer werden diesem Trend irgendwann treudoof folgen. Außerdem gehen sie davon aus, daß, da die aktuelle Fertilitätsrate mehr oder weniger gleichbleibt, gar abnimmt, und bis ins Jahr 2100, also innerhalb von 80 Jahren, nur noch lächerliche 2 Millionen Ausländer nach Deutschland einwandern werden.

Beide Annahmen sind falsch. Im Jahre 2060, schon gar 2100 wird die Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung eine erschreckend andere sein. Abgesehen davon, daß es in diesen Zukunftsdekaden die Rassenvermischung spektakuläre Ausmaße angenommen haben wird, wird es auch ganz konkret sehr wenige “echte” Deutsche geben. Diese neigen bereits jetzt dazu, Abkömmlinge von sich selbst in kaum nennenswerter Anzahl zu fabrizieren. Das Fertilitätsverhalten in Deutschland des Jahres 2060 wird, falls die illegale ausländische Kolonisation im gewohnten Tempo weiter anhält, eine fast rein negroide und islamische sein, also mit keiner Maßnahme zu bändigende. Und sich durch die staatlichen Sozialtransfers noch katastrophal steigernde.

Die zweite Aussage in dem Standbild bezieht sich auf eine kommunistische Idee, selbstredend eine völlig irrige. Sie stammt vom ollen Karl Marx und behauptet, daß Arbeit an sich einen Wert besäße.  Doch der Spruch “Damit (durch die schrumpfende Bevölkerung / A.P.) sinkt die Zahl der Erwerbstätigen” ist Schwachsinn. Ob die Zahl der Erwerbstätigen steigt oder sinkt, ist völlig irrelevant. Relevant ist, was diese Erwerbstätigen anbieten.

Beispiel: Wenn Sie in der Frühe in meinen Garten kommen und mit Hacke und Schaufel 14 Stunden lang eine Grube ausheben, so haben Sie sicherlich harte Arbeit geleistet. Trotzdem werden Sie blöd gucken und sich furchtbar aufregen, wenn Sie am Ende Ihres Tagewerks von mir belohnt werden wollen, ich Ihnen aber sage, daß ich Sie ja gar nicht darum gebeten habe, in meinem Garten eine Grube auszuheben, und ich Ihnen deshalb gar nix zu zahlen gedenke. Sie haben zwar harte Arbeit geleistet, da es jedoch für diese Arbeit gar keine Nachfrage bestand, ist sie wertlos. Arbeit gewinnt erst einen Wert, wenn dadurch erstellte Produkte, Dienstleistungen, Verfahren oder was auch immer ein Abnehmer auf dem freien Markt gefunden und ein Gewinn generiert wird.

Ebenso sagt die sinkende oder steigende Anzahl der Erwerbstätigen null darüber etwas aus, ob dadurch mehr oder weniger Wohlstand erschaffen wird, insbesondere nichts darüber, ob die Leute ihren Lohn für “richtige” Arbeit erhalten oder für “Geisterarbeit”. Es sei denn der Staat schickt die Leute jeden Morgen zu fremden Gärten, läßt sie dort sinnlos Gräben ausheben und belohnt sie dafür mit Steuergeldern, die jedoch wiederum erst durch richtige Arbeit erwirtschaftet werden müssen. Dies tut er bereits jetzt bei gänzlich überflüssigen Geschwätzwissenschaftlern (Gender-Dreck u. ä.) und bei der von Volksverrätern erzwungenen Migrationsindustrie, die mittlerweile hälftig von Ausländern betrieben wird, und will so die Gegenthese zum uralten deutschen Slogan “Von nichts kommt nichts” antreten bzw. unfreiwillig die These von dem so lange zum Brunnen gehenden Krug bestätigen, bis er bricht.

Es ist mehr als zweifelhaft, ob in einem heraufziehenden afrikanisch-islamischen Zukunfts-Armageddon voller Aberglaube, Gewalt, Religionskriegen und Rückschrittlichkeit überhaupt noch Erwerbstätige in diesem Land gebraucht werden. Siehe die shitholes, woher die meisten Ausländer kommen.

Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [39]

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