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Akif Pirinçci: Bundeszentrale der Vollidioten

Von AKIF PIRINCCI | Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) wurde 1952 als Bundeszentrale für Heimatdienst gegründet. Den heutigen Namen trägt sie seit 1963. Die Landeszentralen und die Bundeszentrale für politische Bildung arbeiten angeblich an der Schnittstelle zwischen Staat, Politik, Bildungsinstitutionen, Wissenschaft und Medien.

Ihr Wirkungsspektrum umfaßt die außerschulische politische Jugend- und Erwachsenenbildung wie auch die politische Bildung in der Schule. Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen der Bundeszentrale im Haushaltsjahr 2016 50,2 Millionen Euro zur Verfügung. Heute müßte sie die 100-Millionen-Marke geknackt haben, weil sich der Etat nach der Bevölkerungszahl bemißt.

Doch was wird mit so viel Geld konkret angestellt? Wenn man sich die Homepage [1] von dem Saftladen anguckt, so hat man den Eindruck, daß dort zwei Heinis dafür abgestellt worden sind, fortwährend den SPIEGEL, die ZEIT, die taz und ähnlichen linksradikalen Dreck zu lesen und dann eine kleine Zusammenfassung davon in noch öderem, schablonenhafterem, politisch korrekterem, kurz beschissenerem Deutsch zu erstellen. Es stehen dort keine ausführlicheren oder originelleren Beiträge als jene, die von den lügenpresslerischen Mainstream-Medien für lau im Internet in Überzahl und im Minutentakt angeboten werden.

Im Gegenteil, die staatliche Grün-links-Versiffung wird hier auf die Spitze getrieben: “Spielen Proteste Trump in die Hände?”“Corona-Demo in Berlin: Entsetzen nach Exzessen”“Rechtsextreme Rückzugsräume” und so weiter und so fort. Man fragt sich, weshalb man diese Seite aufrufen soll, wo doch der gleiche Driss drinsteht, den man schon auf seinem Handy gleich nach dem Aufwachen am Morgen gelesen hat – allerdings schon vor vier Tagen und knackiger formuliert.

Mit Arbeitgeberanteilen kosten diese zwei bpb-Homepage-Typen pro Nase und Monat vielleicht 8000 Euro, und selbst wenn der ganze Redaktions-Fake aus zehn Leuten bestünde, die zu schlecht und zu doof waren, um bei richtigen Medien unterzukommen, so haben wir jährliche Personalkosten von vielleicht knapp einer Million Euro. Wo bleibt aber der Rest der vielen Steuergeld-Millionen?

Nun, es wird ausgegeben für dies und das. Zuallererst und satt natürlich für den Oberchef des überflüssigen Schwachsinns-Vereins und seine diversen Unterchefs, die mit absoluter Sicherheit jährlich Hunderttausende von Euronen nach Hause tragen und sich bereits hübsche Villen irgendwo in Potsdam oder vergleichbaren Rotwein-Gürteln gebaut haben dürften. Insbesondere jedoch werden nonstop sogenannte Veranstaltungen und Work-Shops zur Rechtfertigung der eigenen Schmarotzer-Existenz inszeniert, die allesamt nach Schema F, also nach dem üblichen Reigen Nazi-Klimatod-AfD-Zivilcourage-Kolonialismus-Rassismus-Trump-ist-scheiße und so ebbes ablaufen.

Wer sich schon immer gefragt hat, womit diese inflationären Hohlbirnen, die allesamt Geschwätzwissenschaften studiert haben und die in früheren Zeiten höchstens zum Lift-Boy oder zu Platzhalter(Muschi-Zeichen)innen auf dem Straßenstrich getaugt hätten, heutzutage besseres Geld machen als so manch ein Handwerksmeister, hier ist die Antwort. Der Linksstaat mästet sie durch solcherlei Flachhirn-Institutionen für nichts und wieder nichts, verleiht ihnen gar die moralische und ganz praktische Oberherrschaft über unser Leben, auf daß sie einen totalitären Gesinnungsknast für uns bauen mögen und die beschlossene Abschaffung Deutschlands zugunsten einer anonymen Funktionärsherrschaft bzw. einer Cliquen-Aristokratie für eine sozialistische EU voranbringen.

Nicht daß diese Leute, die in solcherlei Institutionen ein- und ausgehen und sich aus dem Steuergeld-Trog sattsaufen, schlau wären oder sonstwie mit einem gescheiten Gedanken auffielen. Nein, gerade weil sie so blöd sind, kommen sie für das abgekartete Spiel in Frage. Sie sind wie geistig Behinderte, die bisweilen dadurch erwachsen und normal erscheinen wollen, indem sie hochgestochen, aber total deplatziert daherreden, doch ansonsten ihren Pflegern ochsenhaft Folge leisten. Die Machthaber haben ihnen die Rolle des Papageis der ständigen Wiederholung ihrer destruktiven Agenda zugeteilt. Ob es das Gesundbeten der fortlaufenden ausländischen Invasion ist oder die Vergötzung der dramatischen Landschaftszerstörung durch die Zukackung von abscheulichen und riesenhaften Schwindelenergie-Propellern spielt dabei keine Rolle.

In diesen geistigen Dünnschiß-Klitschen sind ausnahmslos Sprechroboter mit eingebautem Chip des Parteienkartells unterwegs.

Ansonsten wird bei “bpb” tonnenweise Wort-Müll produziert, zumeist mittels Copy and Paste oder durch das Abrufen der Erinnerung an den Sozialkunde-Unterricht/Gesamtschule 6. Klasse, der, wie das beim Müll halt so ist, nach Feierabend geradewegs auf dem Müll landet. Genau da fließen die vielen Milliönchen hin.

Fairerweise muß man jedoch zugestehen, daß die Bundeszentrale für politische Bildung immer wieder für eine Überraschung gut ist. Offenkundig hat sie sich inzwischen auf ihren Ursprung von wegen “Heimatdienst” und so besonnen und am 24.8. eine CD mit dem Titel “Heimatlieder aus Deutschland” [2] herausgebracht.

Gut, man könnte sich jetzt fragen, was das soll. Wieso sollte man “7,00 € zzgl. Versandkosten” – kein Witz, der eh schon mit Steuergeldern fabrizierte Scheiß kostet auch noch was extra -, wo doch “Am Brunnen vor dem Tore”“Das Wandern ist des Müllers Lust”“Ein Jäger aus Kurpfalz”“Ich weiß nicht, was soll es bedeuten” usw. zigfach im Internet gratis abrufbar sind, sowohl die Lyrics als auch in bester Qualität als Audio-Datei. Aber wir wollen nicht kleinlich sein, sondern dankbar dafür, daß “bpb” überhaupt noch mit dem Deutschtum etwas anfangen kann.

So versöhnlich eingestimmt, erlebt man jedoch einen regelrechten Schock, wenn man den Text weiterliest.

“Diese CD enthält 18 deutsche Heimatlieder und Remixe aus Kuba, Portugal, Spanien, Marokko, Italien, Kroatien, Serbien, Griechenland, Türkei, Mosambik, Südkorea, Vietnam, Rumänien, Kamerun …”

Aber dann sind das ja gar keine “Deutschen Heimatlieder”. Oder irre ich mich da? Denn ich kann mir selbst im beklopptesten Traum nicht vorstellen, daß Kubaner, Marokkaner, Kameruner, Türken usw. wie irre “deutsche Heimatlieder” singen. Okay, vielleicht bis auf “Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben”, das ist bei den zu jener Zeit kolonisierten Afros bestimmt der absolute Hit, seitdem es nach dem deutschen Rückzug wie in einem Scheißhaus dort aussieht, ich meine wie in einem afrikanischen Scheißhaus. Und diese “deutschen Heimatlieder” sind echt eingewandert, wie es im Werbetext weiter heißt? Aus Siebenbürgen oder was? Um welche deutschen Heimatlieder geht es da überhaupt?

Hier eine ganz kleine Auswahl (die vollständige Liste befindet sich auf der Seite):

“Mesk – Heyder Heyder

Njamy Sitson – Ngaeh Nkuni

Can Oral – Karavi Karavaki

Murat Tepeli – Adalardan bir yâr gelir bizlere …”

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Akif Pirinçci: Da sprach der linke Häuptling der Indianer

geschrieben von libero am in Linke,Lumpen | 125 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Sie kennen doch sicherlich Sascha Lobo [4], den berühmtesten Irokesen unseres bunten Indianer-Reservats.

Sascha ist irre wichtig, weil er schon so aussieht, so total crazy und auf jede spießige Erscheinungsform scheißend mit seinem hahnkamm-roten Irokesen-Schnitt trotz seiner 45 Lenzen auf dem Buckel. Einfach geil, der Typ, ein Außenseiter, da er bis zu den Kiemen grün-links versifft ist, also mutterseelenallein auf weiter politischer Flur steht, todesmutig in der Nazi-Hochburg Berlin-Prenzlauer Berg wohnt und nur von der “Weißen Rose” unserer Zeit namens DER SPIEGEL die Gelegenheit bekommt, seine kostbaren Gedankengänge unter dem Iro den letzten verbliebenen Antifaschisten als Kolumnen kundzutun.

Sascha ist so etwas wie Charles Bukowski für junge Menschen, die im Studiengang “Kevin-Kühnertologie und Luisa-Neubaueristik” eingetragen sind, also später einmal mit Schwätzen im industriellen Maßstab vom Staat monatlich ein Gehalt von 11.298 Euro brutto erhalten möchten.

Doch viele wissen nicht, was Sascha noch so auf der Latte hat. Nach Selbstauskunft ist er nämlich auch noch “Autor und Strategieberater, Schwerpunkte Internet und Markenkommunikation”, trägt bei ÖR-Talk-Shows, zu denen er immer wieder gern eingeladen wird, eine Anzugsjacke, damit man nicht denkt, er wäre irgend so ein ungewaschener Punk, der sich schon mit 17 das halbe Hirn weggesoffen hat, und er besitzt, wer hätte das geahnt, Humor, der Schelm.

So schreibt er am 19.8. auf SPIEGEL-Online eine saukomische Verarsche über Bürger(Muschi-Zeichen)innen, die rechts sind, also so eine Art Kombination aus Scheiße und Kotze darstellen. Aber begnadeter Sprachkünstler und King of Comedy, der Sascha nun mal ist, tut er es natürlich nicht so plump, sondern kleidet sein Anliegen als Ratgeber: “Anleitung in fünf Schritten – So klappt es mit dem Rechtsruck” [5]. Während wir uns vor Lachen einpissen, demaskiert er den rechten Geist, der bereits alle mit Ausnahme von Udo Lindenberg, Campino, Herbert Grönemeyer und ein paar andere Multimillionäre infiziert hat, auf das Vorzüglichste.

Sascha hat dabei nur ein Problem. Bekanntlich entstehen Komik und Ironie aus einem Widerspruch, der sich in einer Pointe bricht. Wenn aber in einer Sache kein Widerspruch besteht und sie nur eine behauptete Konstruktion ist, muß man so tun, als wäre da trotzdem was. Das muß man sich so vorstellen, als lache jemand sich selber aus, weil er sich für einen Blödian hält und dann sagt “Dem habe ich’s aber gezeigt!” Man erzählt sich den Witz sozusagen selber.

Nach dieser kniffligen Methode arbeitet auch Sascha, nämlich mit der Methode der Verdrehung, damit es in sein Weltbild paßt. Doch genug der Theorie, lassen wir jetzt unsern Politclown zu Wort kommen:

“1. Ungleichwertigkeit

Die Essenz des Rechtsseins ist die Überzeugung: Ich bin mehr wert als du. Mit diesem kleinen Sätzlein bewaffnet, lässt sich noch jedes Thema auf rechts wenden.

Natürlich bin ich mehr wert als du, Sascha. Das hat aber nichts mit Rechtssein zu tun, sondern nennt sich Selbsterhaltungstrieb oder “Erst komme ich!” Du willst mir doch nicht erzählen, daß in eurem SPIEGEL-Knusperhäuschen nicht täglich Schlachten ausgefochten werden, wer was schreiben und so seinen Ruhm und Wert steigern darf und wer wieviel dafür bekommt, insbesondere mehr als der andere. Kann es sein, daß die SPIEGEL-Belegschaft zwar jeden Morgen den Jeder-Mensch-ist-gleich-wert-Vaterunser betet, um aber gleich danach klammheimlich bei sich “Nur dieses Arschloch an Ressortleiter ist völlig wertlos und fehl am Platz, da gehöre eigentlich ich hin” zu denken? Ich glaube schon. Und ich wette, während ihr den ganzen Tag relotiusiert, knobelt ihr im Geiste für eure betriebsinternen Feinde die raffiniertesten Mordphantasien unter schlimmsten Qualen aus.

Genauso steht es mit den vielen Parasiten und Schmarotzern der sogenannten geistigen, selbstredend linksfaschistischen Elite, die an den Steuergeld-Eutern dieses Dreckspacks an Regierung hängt wie eine Schar unersättlicher Fledermäuse.

Glaubst du im Ernst, Sascha, diese Gender-Psychotiker, kriminellen NGOs, die das deutsche Volk ohne Unterlaß in die Armut und zu Tode fickenden Wohlfahrts-und-Migrations-Industriellen, das Millionenheer der nutzlosen Geschwätzwissenschaftler, all die in Blabla-Instituten und Ämtern arbeiten-tuenden gescheiterten Existenzen im Besser-Menschen-Fell, die zum Erbrechen häßlichen, dummen alten Fotzen, die irgendwas in Feminismus, Gleichstellung und Loch-Wissenschaften machen und die in früheren Zeiten wenn überhaupt nur vom Dorfdeppen im Vollrausch bestiegen worden wären, die delirierenden Schwulen-, Lesben- und eingebildeten Multi-Geschlechtler in Heiße-Luft-Manufakturen, die vom Staat gekaufte Presse [6], überhaupt der ganze uns in den Ruin treibende Schnorrer-Scheißhaufen, glaubst du im Ernst, Sascha, daß die je auch nur einen einzigen Gedanken an die Wertigkeit der sie durch ihre harte Arbeit Finanzierenden verschwendet hätten?

Tun sie es jetzt, da mindestens ein Viertel der Wirtschaft wegbricht und die Steuersklaven zusehen müssen, wie sie ihre Insolvenzen überleben? Nö, auch jetzt sagen sich die Staatsanteil-Privilegierten “Erst kommen wir!”

Aber ich habe die leise Ahnung, Sascha, daß du gar nicht uns Deutsche meinst, wenn du von der Gleichwertigkeit von Menschen quasselst, sondern nur “geflüchtete” Moslems und Neger. Daher gehe ich davon aus, daß du mindestens 10 von diesen Illegalen bei dir persönlich in deiner Villa aufgenommen hast und ihnen jeden Morgen den Rücken massierst. Aber eine Frage, Sascha: Wieso können diese Menschen, unter denen es keine wenige gibt, die Leute, sogar kleine Kinder vor einen ICE stoßen und mit Autos absichtlich in Menschenmengen rasen, nicht ihre Gleichwertigkeit behalten, indem sie bei sich zu Hause bleiben? Oder meinst du, die Gleichwertigkeit eines Menschen wird erst erlangt, sobald dieser einen Fuß in die Bundesrepublik Deutschland gesetzt hat?

Und falls du mir jetzt mit dem Grundgesetz kommen willst, der wurde am 23. Mai 1949 in Bonn am Rhein in öffentlicher Sitzung konstituiert. Da waren Sozial-Touristen, Asylbetrüger und sonstige beduinische Mitnahme-Effektler hierzulande weniger präsent als Yetis. Und dein Dünnschiß-Spruch “Ich bin mehr wert als du” gilt heute in Merkelistan eher für den feinsämigen, stets gut ausgeruhten Mohammed mit seinen zwei Ehefrauen und sechs Kindern als für die flaschensammelnde deutsche Oma.

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Akif Pirinçci: Lieber Abschaum

geschrieben von libero am in Deutschland | 114 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Die deutsche Sprache gleicht inzwischen der deutschen Auto-Industrie. Das Letztere besitzt das Wissen, die Erfahrung, die Innovationsfähigkeit und das nötige Funken an Genie, um die besten Autos der Welt zu bauen. Sieht man von extravaganten Modellen ab, die nur für eine kleine Liebhaber-Klientel in Frage kommen, kann keine Marke aus einem anderen Land dem deutschen Auto-Bau das Wasser reichen.

Und doch ergeht es der deutschen Auto-Industrie wie der deutschen Sprache, sie wird mit einem an eine Besessenheit grenzenden, irrationalen Haß Stück um Stück behindert, demontiert und der Vernichtung anheimgegeben. Ironischerweise von den Deutschen selbst, die in ihrer zeitgeistig-suizidalen Verblendung glauben, ihre Wohlstandsquellen einfach versiegen lassen zu können. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die deutsche Auto-Industrie den Weg gehen wird, den die deutsche Kernkraft-Wirtschaft bereits gegangen (worden) ist.

Von Autos verstehe ich nur rudimentär etwas, dafür jedoch berufsbedingt sehr viel von der deutschen Sprache. Auch sie ist ein Weltmeister. Es gibt keine andere Sprache auf diesem Planeten, welche die Anforderungen an dieses menschliche Kommunikationssystem derart übererfüllt wie das Deutsche: In effektiver, ästhetischer, assoziativer, logischer, technischer, emotionaler … in jeder Hinsicht.

In keiner anderen Sprache liest sich die Bibel prächtiger, bildgewaltiger und dramatischer als mit den Wortschöpfungen Luthers, und selbst die Odyssee entfaltet im Vergleich zu der phänomenalen deutschen Übersetzung im altgriechischen Original nur halb soviel von ihrer Wirkung. In der Tat hat so manch ein ausländischer Klassiker erst durch das Deutsche eine stilistische Aufwertung erfahren.

Das liegt daran, daß die deutsche Sprache eine extrem komplexe und facettenreiche ist, die im Verlauf der Jahrhunderte durch unterschiedliche Einflüsse und Anforderungen eine unglaubliche Präzision erlangt hat. Man kann damit einem 4-jährigen Kind sehr bildhaft ein Märchen erzählen, aber auch eine aus hunderttausend Teilen bestehende Maschine beschreiben und exakt erklären, wie man sie zusammensetzt.

Der Wortschatz der deutschen Standardsprache umfaßt zirka 75.000 Wörter, die Gesamtgröße des deutschen Wortschatzes wird je nach Quelle und Zählweise auf 300.000 bis 500.000 Wörter bzw. Lexeme geschätzt.

Die Spezialität der deutschen Sprache zeigt sich besonders in der Nuancen-Palette ein und derselben Sache.

Hier ein kleiner Teil sinnverwandter deutscher Wörter nur für “Liebe”: Leidenschaft, Zuneigung, Hang, Gewogenheit, Vertraulichkeit, Erotik, Verliebtheit, Besessenheit, Begehren, Vergötterung, Verlangen, Passion, Ekstase, Verzückung, Rausch, Zärtlichkeit, Kosen, Vorspiel, Beischlaf, Intimverkehr, Akt, Liebesvollzug, Flirt, Schwärmerei, Liebelei, Techtelmechtel, Geplänkel, Schäkerei, Tête-à-tête, Liaison, Affäre, Eskapade, Eroberung, Abenteuer, Romanze, Amouren, Beziehung, Schäferstündchen … uff!

Das Entscheidende am Deutschen ist jedoch, daß es sich bei ihr um eine Kommt-drauf-an-Sprache handelt, also sehr viele Ausnahmen und Redewendungen enthält, die man nur beherrscht und versteht, wenn man in ihr aufgewachsen ist.

Und dann gibt es da noch die gefürchteten drei Artikel (Geschlechtswörter) und ihrer noch gefürchteteren Flexionen. Diese haben allerdings mit dem (sexuellen) Geschlecht nur in wenigen Fällen etwas zu tun. Zum Beispiel bedeutet das Wort “die Belegschaft” keineswegs, daß es sich um ein rein weibliches Arbeitspersonal handelt, die Belegschaft kann auch rein männlich oder gemischtgeschlechtlich oder doch rein weiblich sein. Und auch wenn “der Penis” selbsterklärend für den Mann steht, so heißt dasjenige Organ, das den Mann erst zum Manne macht, “die Prostata”. Ein Tisch besitzt kein Geschlecht, und trotzdem haben wir ihn männlich anzureden, ebenso müssen wir umdenken, wenn aus dem Wortstamm “(der) Herr” “die Herrschaft” gebildet wird.

Es ist kompliziert, deshalb ist das Deutsche für Ausländer sehr schwer zu erlernen, selbst die deutsche Alltagssprache. Es reicht nicht einmal aus, daß man unter Deutschen geboren worden ist und diese Sprache mit der Muttermilch aufgesogen hat, nein, man muß sich mit ihr schon ein bißchen auseinandergesetzt haben, am besten durch viel Lesen und Schreiben. Ach übrigens, die Redewendung “Man lernt nie aus”, bedeutet mitnichten, daß dies nur für Männer gilt, auch Frauen können nie auslernen (selbst Tiere nie).

Nach dieser Nachhilfe für Deutsch-Allergiker kommen wir endlich zu der mutwilligen Zerstörung der deutschen Sprache und ihren Ursachen.

Jede Sprache ändert und erneuert sich im Laufe der Zeit und trennt sich von ihren alten Zöpfen. Oft schade drum, aber da kann man nix machen. Dies geschieht jedoch stets auf eine natürliche Weise, will sagen da Sprache ein lebendiger Organismus ist, verhält sie sich auch so und adaptiert ganz natürlich die auf sie wirkenden innerlichen und äußerlichen Veränderungen und Abweichungen. Daher die vielen Anglizismen, aus dem Wirtschaft- und Digital-Slang und der amerikanischen Populärkultur übernommenen Begriffe und Redewendungen, die sich in den letzten Jahrzehnten ins Deutsche eingeschlichen und Wurzel geschlagen haben. Nichts dagegen.

Doch wie jeder lebendige Organismus wird auch eine Sprache krank und deformiert sich, wenn sie par ordre du mufti und schlagartig eine Veränderung in ihr erfährt. Dieser anbefohlene Wechsel bleibt darin fremd wie ein Krebsgeschwür, entstellt und verwuchert das Gesunde und zerstört es am Ende. Darin gleicht er dem Islam in der westlichen Welt.

Mit aller Wucht passierte dies mit der deutschen Schriftsprache zum ersten Mal 1996 mit der Einführung der sogenannten Neuen Rechtschreibung. Weil sie so scheiße und völlig sinnlos war, wurde sie seitdem wieder teilweise zurückgenommen und bzw. aktualisiert bzw. verschlimmbessert (auch so ein sagenhaftes deutsches Wort, das in keiner anderen Sprache existiert).

Die ursprüngliche Idee dahinter war, die Komplexität der Rechtschreibung und Grammatik zurückzufahren und eher dem intuitiven Sprachverständnis den Vorzug zu geben (“Delfin” statt “Delphin”, dass statt daß), damit auch der letzte Depp einigermaßen fehlerfrei schreiben kann.

Genau der gegenteilige Effekt trat jedoch daraufhin ein! Seit der Einführung der Neuen Rechtschreibung hat sich die Fehlerquote im Geschriebenen verdoppelt. Die Leute schreiben jetzt weder nach der alten noch nach der neuen Rechtschreibung bzw. Grammatik richtig, sondern mehrheitlich ohne Rücksicht auf die Regeln. Das hängt natürlich unter anderem mit der Überfremdung Deutschlands zusammen, denn die deutsche Sprache, erst recht die deutsche Schriftsprache ist für Menschen mit einem Durchschnitts-IQ von um die 100 “erfunden” worden. Ihre Komplexität ist schlichteren Geistern nicht zuzumuten.

Die Herren Professoren, die damals die Neue Rechtschreibung initiiert und durch die Politik haben absegnen lassen, sind heute entweder längst tot oder pflegen ihre Senilität in irgendwelchen Altersheimen. Niemand hat sie dafür zur Rechenschaft gezogen, daß ihre pompöse Reform ein Schwachsinn gewesen war und das Schriftdeutsch nur entartet hat. Auch deren Kritiker von einst sind inzwischen verstummt. Offiziell tut man so, als wäre nix passiert und die deutsche Schriftsprache sei immer schon ein einziger Murks gewesen.

Viel zerstörerischer wirkte und wirkt sich ein anderer Anschlag auf die deutsche Sprache aus.

Einen kleinen Vorgeschmack darauf gab es bereits am 16. Januar 1972. Damals verfügte das deutsche Bundesinnenministerium unter Hans-Dietrich Genscher (FDP), daß der Gebrauch des Wortes “Fräulein” in Bundesbehörden zu unterlassen und Angehörige des weiblichen Geschlechts in der Amtssprache nur noch mit “Frau” anzureden sei.

In der Begründung hieß es, daß “Fräulein” eine Verniedlichungsform von “Frau” beinhalte und die Frau so quasi kleinmache, wogegen es beim Mann so etwas nicht gäbe. Daß es sich bei “Fräulein” gleichzeitig um ein aus der deutschen Sprachtradition erwachsenes charmantes Kompliment handelte, Frauen eher die Wehmut erfaßte, wenn sie nicht mehr so genannt wurden, und daß es im Deutschen viele solche Ausnahmen gibt – z. B. kann ein Junge oder ein junger Mann auch Bub, Bursche oder Knabe genannt werden, wogegen ein Mädchen immer ein Mädchen bleibt – ignorierte man. Hauptsache die Frau war jetzt dem patriarchalischen Anrede-Terror entkommen.

Viel interessanter an dieser Fräulein-Befreiung war jedoch gar nicht mal die eigentliche Sache selbst, sondern von wem die Initiative dafür ausging. Es gingen nämlich damals keineswegs Millionen von Fräuleins auf die Straße, um ihre sprachliche Abschaffung zu fordern. Vermutlich war bis dahin niemandem dieses Fräulein-Unrecht negativ aufgestoßen. Und vermutlich waren an dieser Operation wie bei der Neuen Rechtschreibung nicht mehr als 10 Geschwätzwissenschaftler beteiligt, die zu jener Zeit aus dem beginnenden Feminismus-Geschwafel Honig saugen wollten und mit Unterstützung der Medien die Politik schließlich zum Abnicken brachten.

Das Verschwinden des Fräuleins stellte ab da eine Blaupause für die künftigen sprachlichen Schwachsinniaden dar, mit deren frei erfundenen Argumenten man oder besser gesagt frau ein höheres Gehalt als ein Top-Manager beim Staat einsacken konnte. Man brauchte jetzt in puncto Sprache irgendwas mit Frauendiskriminierung, neuerdings auch mit Transendiskriminierung zu erdichten, und schon flogen einem Tunichtgut-Jobs in mit Abermillionen von Steuergeldern zugeschissenen Instituten, Stiftungen, staatlichen Planstellen und fett bezahlte Professuren zu.

Ende der 80er begann die “innen”-Plage. Es hieß jetzt “Bürger und Bürgerinnen” oder “Wähler und Wählerinnen” usw. Daß das ein falsches Deutsch bzw. der weiße Schimmel ist, war egal. Bestimmte Substantive im Deutschen besitzen nämlich gar kein Geschlecht, obwohl ein geschlechtsspezifischer Artikel davorsteht. Jeder weiß, daß es sich bei “der Bürger” um Bürger beiderlei Geschlechts handelt, und bei “der Wähler” ebenso. Wäre es anders, würde “die Bevölkerung” nur aus Frauen bestehen, und “das Mitspracherecht” besäßen weder Männer noch Frauen, sondern vielleicht “das Kamel” und “das Walroß”.

Aber auch das reichte noch nicht, um ja keine sprachliche Diskriminierung aufkommen zu lassen bzw. das generische Maskulinum (“Künstler”) zu vermeiden. Man mußte jetzt ums Verrecken verhindern, das kleine Mädchen in der Grundschule auf der Stelle mit dem Sockenstopfen und Pullover-Stricken für ihre männlichen Klassenkameraden anfingen, wenn sie bei einem Schulausflug das von der Lehrerin bemalte Schild “Schatzsuche für unsere kleine Helden” anstatt “Schatzsuche für unsere kleinen Held*innen” lasen. Ebenso fühlten sich Frauen plötzlich ins Mittelalter versetzt, wenn sie etwas von “Expertenwissen” anstatt von “Expert_innenwissen” vernahmen.

Wohlgemerkt bei all der sprachlichen Gender-Scheiße geht es in Wahrheit mitnichten um Vermeidung von geschlechtlicher Zurücksetzung von Frauen oder Schwuchteln. Eine Frau, die im Ernst glaubt, “der Mannschaftsbus” sei nur für Männer reserviert oder “der Mitarbeiter” trüge per se einen Schwanz, ist behindert und hat ganz andere Probleme.

Nein, es geht einzig und allein darum, daß der Staat in einem Air von Wohlstandsdegeneration nur wertlose Scheiße studiert habenden Luschen, die noch vor hundert Jahren lediglich fürs Pferdeäpfel-Kehren getaugt hätten, künstliche Pöstchen schafft, wo sie vor Langeweile und Unfähigkeit sich jeden Tag solchen Driss aus dem Arsch ziehen.

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Akif Pirinçci: Die Welt als Simulation

geschrieben von PI am in Politik | 32 Kommentare

Stellen Sie sich vor: Es klingelt bei Ihnen an der Tür, und als Sie aufmachen, steht ein Polizist davor.

Nanu, fragen Sie, habe ich etwas ausgefressen? Nein, sagt der Polizist, aber zwanzig Häuser weiter von Ihnen wohne die Familie Meier im dritten Stock. Deren ältester Sohn hätte in der Nacht einen schweren Autounfall verursacht und sei dann in Panik vom Unfallort geflüchtet. Dabei wären drei Autos zu Schrott gegangen und einige Leute verletzt worden. Als man die Schreckensnachricht Familie Meier überbracht habe, sei die Mutter in eine tiefe Depression gestürzt und der Vater habe einen Nervenzusammenbruch erlitten. Außerdem habe die Schwester des Fahrers auf den Schock hin eine Überdosis Drogen genommen und liege jetzt im Krankenhaus. Zu allem Überfluß wären die Meiers jetzt auch noch total pleite.

Abschließend fragt Sie der Polizist, was Sie gegen diese Tragödie unternehmen wollten.

Ich bin sicher, daß ich Ihre Antwort kenne. Sie werden antworten “Sagen Sie mal, sind Sie noch ganz dicht?! Was habe ich denn mit diesen Leuten und ihrem Unfall am Hut? Ich kenne Sie nicht einmal flüchtig, bin ihnen nie begegnet.”

Plötzlich bemerken Sie aber, daß hinter dem Polizist ein paar Reporter mit Kameras und Mikrophonen aufgetaucht sind. Mit vorwurfsvollen Gesichtern wollen auch diese von Ihnen erfahren, was sie gegen das Unglück der Familie Meier zu unternehmen gedächten. Schließlich hätten sie ja auch eine Familie, der so etwas jederzeit widerfahren könne, und ein Mensch, der in solch einer prekären Lage einer Familie jede Verantwortung von sich weise und völlig empfindungslos nichts tue, sei ja eigentlich kein richtiger Mensch.

Vermutlich werden Sie an diesem Punkt voller Wut allen die Haustür vor der Nase zuknallen und mit der Hand vor Ihrer Stirn die Scheibenwischer-Geste machen.

Doch wenn man die gleiche Situation in eine Simulation der Realität verwandelt, also einen Zustand schafft, der zwar der Realität sehr nahe kommt bzw. diese sehr raffiniert vortäuscht, aber von dem Sie letzten Endes wissen, daß er zumindest für Sie nicht real ist und, gleichgültig, wie Sie sich verhalten werden, für Sie keinerlei Konsequenzen haben wird, sieht die Geschichte ganz anders aus.

Wieder einmal steht der Polizist vor Ihrer Tür und berichtet über irgendwelche wildfremde Leute, in deren Heimatländern Kriege ausgebrochen wären, die bitterarm seien, sich nicht selber zu helfen wüßten und im übertragenen Sinne sich überhaupt in einer Unfall-Situation wie die Meiers neulich befänden. Deshalb wird erneut die Frage an Sie gestellt, was sie gegen dieses Ungemach zu unternehmen gedächten.

Doch bevor Sie wieder “Was habe ich damit zu tun?” oder “Wieso kommen Sie mit dem Scheiß ausgerechnet zu mir?” antworten können, wird nun vorab und vorsorglich ein Szenario vor Ihren Augen ausgebreitet, das Sie gleich zu Beginn aus der Haftung nimmt. “Man”, also jetzt nicht Sie persönlich und schon gar nicht ihr Geld tangierend, könnte die “Geflüchteten” aufnehmen und sie in Ihrem friedlichen Umfeld mit allem, was ein Mensch so braucht, versorgen.

Auch in diesem Fall kennen Sie, wie gesagt, die angeblich in Not Geratenen nicht und wissen über ihr Schicksal nur das, was Ihnen der Polizist gerade erzählt hat. Doch das Allerwichtigste ist, daß man Ihnen nun das Gefühl vermittelt, das Ganze sei etwas Irreales, etwas sehr Fernes, von dem Sie nicht direkt betroffen sein werden, das Sie es in seiner Komplexität auch gar nichts erfassen könnten, insbesondere jedoch wird Ihnen vorspiegelt, daß Sie, wie die Sache auch ausgehen mag, in keinerlei Art und Weise dafür die Verantwortung werden übernehmen müssen.

Und nicht allein das, Sie bekommen sogar ein Leckerli obendrauf, nämlich in Form eines Prestige-Gewinns für sich, wenn Sie sagten “Klar, man ist ja kein Unmensch, diesen armen Leuten muß geholfen werden. `Man´ soll sich darum kümmern.” Auch von den Reportern mit den Kameras und Mikrofonen hinter dem Polizisten sind Ihnen bei dieser Aussage auf einmal anerkennende Blicke sicher.

Der springende Punkt bei einer Simulation ist, daß alles echt wirkt und im stillen Einverständnis alle so tun müssen, als sei das alles tatsächlich echt und man treffe dabei Entscheidungen “wie im richtigen Leben”. Das ist aber ein Trugschluss. In Wahrheit werden in einer Simulation keine Entscheidungen wie im richtigen Leben getroffen, sondern … nun, das kommt ganz drauf an, welche Vorteile man aus dem Spiel zieht. Denn mehr als ein Spiel ist eine Simulation nicht. Und ganz wichtig: Die Simulation muß den Eindruck vermitteln, daß Ihre Vorgehensweise darin, egal in welche Richtung, Sie nichts kostet. Was natürlich eine glatte Lüge ist, denn auch Simulationen kosten Geld.

[..]

Szenenwechsel: Eine der verlogensten Dokumentationen ever läuft gerade bei Netflix. “Disclosure” (Offenlegung) beleuchtet die Historie der Filme, Serien und Shows im Umfeld von Hollywood, in denen “Transgender-Menschen” mitspielen oder selber welche inszenieren. Der Tenor ist, daß diese in früheren Zeiten entweder als Witzfiguren oder als Bedrohung (“Buffalo Bill” in “Das Schweigen der Lämmer”) oder als problembeladene, bemitleidenswerte Außenseiter (“Boys Don’t Cry”) dargestellt wurden, wogegen heutzutage eine Art verständige Emanzipation und Normalität in der Darstellung und der Besetzung solcher Künstler eingetreten sei.

Das allerdings bleibt eher eine Behauptung, denn zu sehen bekommt man in “Disclosure” zu fast hundert Prozent schwule Männer, die man früher Tunten oder Transen genannt hat, in Frauenkleidern und mit Kunsthaar-Perücken auf dem Kopf herumlaufen und, wenn man ehrlich ist, wie alte abgefuckte Groschennutten aussehen. Vor allem ist das Ganze ein schillerndes Tableau hypernarzisstischer, wohl auch gestörter Persönlichkeiten, die für ein kleines Stück Ruhm und Aufmerksamkeit alles tun würden, und hat mit den realen Problemen solcher Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen wie die gezeigten, null und gar nichts zu tun.

Die Doku soll zuvörderst einen weiteren Beitrag zu der bis zum Platzen aufgeblähten Gender-Debatte liefern, nach deren Lehre Mann und Frau Jacke wie Hose seien, das Geschlecht eh nur konstruiert wäre und es überhaupt keine Rolle spiele, wer sich als was identifiziere.

Dennoch gibt es in dem Film einen Wahrheitsmoment, und für dessen Offenlegung muß man den Machern der Doku dankbar sein. Es ist nur ein Nebensatz, und man muß sehr genau hinhören, um ihn mitzukriegen: Nach einer seriösen Schätzung gibt es in den USA 40.000 Transgender-Menschen. Also weniger als ein Viertel derjenigen, die an einer seltenen Krankheit leiden und für die sich die amerikanische Regierung bis heute weigert, Gelder für die Entwicklung eines Medikaments für sie bereitzustellen.

Übertragen auf die Gesamtbevölkerung von 328 Millionen Einwohnern der USA machen demnach die sogenannten Transgender sagenhafte 0,01219512 Prozent aus. Übertragen auf Deutschland mit 83 Millionen Einwohnern gibt es also bei uns 10.112 Transgender. Oder die sich so “fühlen”. Damit wäre auch das Rätsel gelöst, weshalb man diese Fabelwesen nie im Alltag sieht, obwohl fast jeder fünfte Beitrag in den Medien inzwischen von ihnen handelt.

Skandalöser, um nicht zu sagen menschenverachtender ist jedoch die Tatsache, daß sowohl die US-amerikanische als auch die deutsche Regierung zig Milliarden in dieses Transgender-Bohei in Form von Aufklärungskampagnen, Studienfächern, Lehrstühlen, Vorträgen selbst im Kindergarten, Umänderung sowohl behördlicher als auch privat-wirtschaftlicher Formulare betreffs des Geschlechts, Alimentierung von LBTQ-Organisationen, Dauer-Framing im Fernsehen und ähnlichem Schwachsinn ausgeben, wogegen sie nicht einmal eine Promille davon für “Orphan drugs” locker macht, obwohl es beim Letzteren wahrhaftig um Leben und Tod geht.

Wieder einmal haben wir es hier mit einer astreinen Simulation zu tun, einer künstlich errichteten Scheinwelt, von der versichert wird, daß es sich um die echte Welt, um das echte Leben handele. Natürlich wohlwissend, daß der Durchschnitts-Mensch von der Materie eh keine Ahnung besitzt, es so genau auch gar nicht wissen will, weil in seiner Lebenswirklichkeit solche Gestalten nicht vorkommen (die meisten Leute kennen nicht einmal einen Schwulen, geschweige denn einen Transgender).

Die Befürworter derartiger irrer Kulte können sich ungestört, immer unverschämter werdend und immer dreister in den Steuergeldtopf greifend manifestieren, weil die Mehrheit glaubt, daß es sich hierbei eh um eine Phantasiewelt handle, bei der nur die Experten des Traumtheaters richtig durchblicken könnten. Man braucht das, was allgemein als gut und richtig vorgegeben wurde, einfach abzunicken, und das auch noch völlig gratis, da man bei Fehlentscheidungen angeblich keine Nachteile für sich zu befürchten hat. Denn es ist ja bloß eine Simulation und nicht die Wirklichkeit.

Zwei der zerstörerischten Simulationen für Deutschland sind die anhaltende und fortlaufend herbeigesehnte Invasion von für uns in jeder Beziehung unnützen Ausländerheeren und der Verbleib des Landes in der EU.

Beim Letzteren hat man in den letzten Tagen konstatieren dürfen, in welch grotesk unwirklichen, um nicht zu sagen gespenstischen Sphären solcherlei Rechnungen aufgemacht werden. Kurz zusammengefasst: Deutschland verschenkt nun Abermilliarden Volksvermögen an andere und doppelt und dreifach so reiche Länder bzw. bürgt für diese Schulden, weil, und jetzt kommt’s, Deutschland am meisten von der EU profitiert.

Das Ganze wäre in der Tat eine Logikaufgabe für alte griechische Philosophen. Denn hierbei handelt es sich um das klassische Paradoxon par excellence. Wäre es nämlich nicht viel logischer, wenn Deutschland überhaupt nicht von der EU profitierte, aber dafür sich die Abermilliarden selber schenkte? Es sei denn, wir profitieren von der EU mehr als die verschenkten Abermilliarden es je vermögen. Ist es so? Natürlich nicht, denn nachdem Deutschland sich mit Haut und Haaren in dieses EU-Ding eingelassen hat, verarmen die Deutschen in Rekordgeschwindigkeit. Das ist aktenkundig.

Oder wir machen es genau umgekehrt: Wir profitieren überhaupt nicht mehr von der EU und verschenken aber auch nix und an niemandem etwas. Nach der Lesart der Simulation müßte dann Deutschland noch ärmer werden als gegenwärtig, aber logischerweise auch die nicht beschenkten Länder. Denn die EU-Theorie geht davon aus, daß wirtschaftliches Wachstum nur über Geschenke funktioniert, die Wirtschaft selbst nur eine Art Spendenbüchse für die Kollekte sei. Wenn aber die Verarmung bzw. der Reichtum des Kontinents mehr oder weniger nur von Deutschland abhängt, wäre es da nicht sinnvoller (und billiger und ehrlicher), wenn man Adolf Hitlers Traum realisierte und aus Europa ein Großdeutsches Reich machte?

Ich gebe zu, bei all den Simulationen habe ich selbst ein wenig den Überblick verloren.

Aber eins steht fest: Der Schwachsinn, daß die ganze Billionen-Verschulderei auf Kosten nächster Generationen gehe, bleibt Schwachsinn. Was glauben Sie, was ein junger Berufseinsteiger in 25 Jahren antworten wird, wenn man ihm sagte “Leider müssen wir dich mit 90 Prozent besteuern als mit 70 Prozent zu Zeiten deiner Eltern, weil die sich damals wegen diese EU-Sache verschuldet haben”? Wird er dann antworten “Kein Ding, ich geh’ morgen trotzdem arbeiten?”

Machen Sie den Test und sprechen Sie darüber mit einem Durchschnitts-Menschen. Wenn Sie Glück haben, hat er von dem unlängst beschlossenen EU-Raubzug nicht einmal etwas gehört, es interessiert ihn einfach nicht. Er lebt in seiner Blase mit Grill-Würstchen von Aldi und dem atemlosen Verfolgen von Rate-Shows im Fernsehen. Er weiß nicht einmal, was die EU ist.

Sollten Sie jedoch jemanden erwischen, der sich damit ein bißchen beschäftigt hat, wird er Ihnen sofort viele positive Gründe für seine eigene Ausplünderung seitens der EU aufzählen, die er in irgendwelchen Publikationen des Mainstreams aufgeschnappt hat. Freilich trotzdem ohne das oben genannte Paradoxon auflösen zu können. Dieser Bescheid-Wisser ist längst Teil und Hilfsarbeiter der Simulation geworden, genauso wie irgendwelche Aliens in SF-Filmen die Menschen mit ihrer Alien-DNA anfixen und sie zu den Ihrigen transformieren.

Bei der Simulation der Brachial-Überfremdung Deutschlands verhält es sich ein bißchen anders. Denn die pausenlose, unbedingt zu bejahende Hereinholung von fremden Männern mit durchschnittlich niedrigerem IQ als der der weißen Stammbevölkerung und mit dem festen Willen, sich nicht assimilieren lassen zu wollen, entzieht sich jeglicher Logik und Philosophie und ist inzwischen als ein religiöser Wahn fest etabliert. So wie man im Mittelalter das Wirken Gottes auf das eigene Schicksal ohne eines Beweises einfach als gegeben zu akzeptieren hatte, so ist die Überflutung des Landes mit kulturfremden, unproduktiven, religionsirren und bisweilen gefährlichen Ethnien heutzutage stets als ein Gewinn zu betrachten, für den es ebenfalls keines Beweises mehr bedarf.

Es handelt sich um eine Scheinwelt, die zwar immer radikaler und brutaler in die Realität der Deutschen eingreift, aber mittels der Anwendung eines Sammelsuriums von psychologischen Dressur- oder besser Hypnose-Effekten bei ihnen mehrheitlich auf keine Gegenwehr mehr stößt. Das geht soweit, daß selbst die unmittelbar Geschädigten dieser gewollten Umvolkung, sei es körperlich oder monetär, in den Choral in der Multikulti-Kirche mit einstimmen, um quasi in einem spirituell-transendenten Zustand ihre Schmerzen zu betäuben. …. [Den ganzen Beitre gibt’s beim kleinen Akif [9]]

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Akif Pirinçci: Kein Mensch braucht gar nichts

geschrieben von libero am in Deutschland | 63 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Als die Rote Armee 1945 in den Osten Deutschlands eindrang und schließlich bis nach Berlin marschierte, ließ sie im Revanche-Fieber kein Stein auf den anderen stehen. Danach begann die wahllose Tötung von Zivilisten, insbesondere jedoch die massenhafte Vergewaltigung deutscher Frauen, deren berechtigte Angst davor Zehntausende von ihnen in den Selbstmord trieb.

So sieht es aus, nein, so sah es zu jener Zeit aus, wenn ein Land durch die Männer eines anderen Landes übernommen wurde. Man mag einwenden, daß die Wehrmacht in den russischen Gebieten, die sie sich zur Beute gemacht hatte, um keinen Deut humaner verfahren und der furchtbare Krieg die Menschen halt verroht hätte oder daß in rückschrittlichen Ländern, wo kriegerische Auseinandersetzungen stattfinden, heute noch dieses Grauensprozedere bei einer Eroberung ablaufe, aber nicht mehr in sogenannten zivilisierten. Aber darauf will ich gar nicht hinaus.

Ja, die Russen wüteten im Ostteil Deutschlands zum Kriegsende wie die Barbaren im alten Rom. Und dennoch gibt es da einen bedeutenden Unterschied zu der derzeitig stattfindenden Landnahme Deutschlands durch fremde Männerhorden, die freilich nicht so heißen darf und sich deshalb der Reklame-Rhetorik bedient und als “Vielfalt” daherkommt.

Obgleich die Russen im besiegten Deutschland alptraumhaft vorgingen, dachten sie an einen Morgen danach, und zwar an einen Morgen danach in ihrem eigenen Land und mit ihrem eigenen Volk. Sie schätzten die deutsche Technologie, und deshalb demontierten sie ganze Industrieanlagen und Großgeräte und verfrachteten sie in die Sowjetunion, um sie dort zum Wohle ihrer eigenen Wirtschaft wieder zusammenzubauen.

Ebenso verhielt es sich mit dem deutschen Kulturgut. Der “Ivan” galt zwar ungehobelt, ja, bösartig primitiv, und doch verdankte er dieses Bild hauptsächlich dem einfachen Soldaten, der sich damals aus Männern aus den fernsten und rustikalsten Winkeln des gigantischen Sowjetreichs rekrutierte. Der “echte” Russe war dagegen gebildet und kulturaffin. Wobei selbstredend die Verbrechen der Roten Armee am deutschen Volk nicht kleingeredet oder nur einer Gruppe von Primitivlingen angelastet werden soll. Ebenfalls umgekehrt nicht. Man kann intelligent und gebildet sein und das Gesamtwerk Dostojewskis gelesen haben und trotzdem das schlummernde Monster in einem von der Kette lassen, wenn die Gelegenheit günstig erscheint.

Von 1945 bis 1947 wurden in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands durch sowjetische sogenannte “Trophäenkommissionen” zahlreiche deutsche Kulturgüter beschlagnahmt und in die Sowjetunion verbracht. Zwar wurden 1955 die Bilder der Dresdner Gemäldegalerie zurückgegeben, doch erst 1992 hob die russische Regierung die jahrzehntelange strenge Geheimhaltung der in geheimen Magazinen versteckten Beutekunst-Bestände auf. Die Beutekunstfrage gilt als ein wesentliches, derzeit noch immer ungelöstes Problem in den deutsch-russischen Beziehungen.

Was ich mit alldem sagen möchte, ist Folgendes: Jene fremden Männer, die in früheren Zeiten Deutschland ausplünderten, wirtschaftlich sowie sexuell knechteten, wahllos mordeten und Angst und Schrecken verbreiteten, hatten im weitesten Sinne einen rational erklärbaren Grund dafür, der zwingend mit der Treue zu ihrer eigenen Heimat in Verbindung stand, wohin sie nach einiger Zeit auch wieder verschwanden.

Im völligen Gegensatz zu den täglich mehr werdenden fremden jungen Männern aus allen shitholes dieser Welt heutzutage im Lande, die mit Einverständnis und der Ignoranz der sich in ihren Schneckenhäusern vor ihnen in Sicherheit wähnenden indigenen Deutschen. Mit dieser Ignoranz, die in Wahrheit auf Wunschdenken und verinnerlichten Lügen einer komplett vom irrationalen Ausländer-Affenliebe-Virus infizierten Politkaste basiert und immer rasender zu einer geisteskranken Toleranz der Selbstzerstörung ausartet, geben die Deutschen diesen weder für sich noch für andere einen Nutzen darstellenden fremden Männern einen Freifahrtschein zur Auflösung ihres eigenen Volkes.

Es ist kein Zufall, daß solche Ausländer-Kriege en miniature wie am 20. Juni in Stuttgart stets in Städten, weitgehend in urbanen Hotspots aufflammen. Denn dort befindet sich quasi symbolhaft die komprimierte Leistung eines Volkes, sei es in Form von Konsumgütern oder Gastronomie für jeden Geschmack oder Freizeitangeboten, jedenfalls das, was man mit bloßem Auge je nach Grad als Reichtum eines Volkes identifizieren kann.

Niemals werden diese 500 junge Männer aus Shitholeistan wie vor einer Woche die Werkshallen von Daimler, Bosch und Co stürmen, um dort wie die Russen damals die Maschinen zu entwenden und in ihre Heimat zu transportieren. Und niemals werden sie Museen mit erlesener Kunst attackieren – es sei denn aus purer Zerstörungswut oder da sie dort Gold oder Diamanten zum Hehlen vermuten -, weil sie die dortigen Kunstwerke so sehr schätzen und in den Museen in ihrer Heimat wissen wollen. Nie und nimmer werden sie sich für die Produktion von Wohlstand interessieren oder für den Zusammenhang zwischen der Entstehung von schönen und begehrten Dingen und der dafür notwenigen immensen Kulturleistung.

Sie werden sich immer nur für das Endprodukt, für das schon gemachte Bett interessieren. Sie werden niemals verstehen, warum ein Staat es sich nicht nur leisten kann, sondern geradezu darum bettelt, so viele unnütze Esser ins Land zu holen und sie bis zu ihrem Lebensende luxuriös zu alimentieren, weil sie dafür kognitiv gar nicht in der Lage sind.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [11])

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Akif Pirinçci: Müllhalde vs. Müllhalde

geschrieben von libero am in Deutschland | 70 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Am 25. September 2017 wurde ich wegen des berühmten KZ-Zitats, das 2015 in meiner Dresdner Rede vorkam, eben nicht wegen Volksverhetzung zu einer donnernden Geldstrafe und zur Begleichung sämtlicher Gerichtskosten verurteilt. Denn dieses Zitat war von der Presse völlig aus dem Zusammenhang gerissen bzw. bewußt in sein Gegenteil mißinterpretiert worden.

Bereits eine halbe Stunde nach der Rede ploppte trotzdem der damalige Justizminister Heiko Maas in der “Tagesschau” auf und log was von Nazis auf Nazi-Bühnen, die die KZs wieder in Betrieb nehmen wollten. Aber egal, die diesbezügliche Pointe kommt noch.

Nein, ich wurde wegen des in meiner Rede erwähnten Begriffs “Moslem-Müllhalde” verurteilt.

Ich prophezeite damit jene kommenden Bürger- und Terrorkriege, die wie z. B. aktuell in der ostfranzösischen Stadt Dijon zwischen Tschetschenen und Nafris [12] ausgebrochen sind, aber auch die hierzulande in immer schnellerer Folge aufflammenden Clan- und Moslem-Kriege en miniature, die inzwischen auch mit Militärwaffen ausgetragen werden.

Wie in fast allen Ländern, in denen dem menschen-, insbesondere frauenverachtenden Kult des Gewalt-Menschen Mohammed gehuldigt wird, ist diese Entwicklung ein Automatismus und irgendwann unausweichlich. Da der Kontinent im rasenden Tempo islamisiert wird, werden diese molekularen Moslem-Kriege fürderhin zu unserem Alltag gehören, und Europa wird im Chaos und in Flammen aufgehen und schließlich versinken. Ich sollte also Recht behalten, auch wenn dieses Recht mich jede Menge Kohle gekostet hat.

Aber kommen wir nun zu einem anderen und erst ein paar Tage jungen Fall des Müllhalde-Vergleichs. Und zwar zu einem, der sich hundertprozentig mit dem meinigen deckt und eigentlich ebenso hammerhart bestraft werden müßte, freilich wenn die deutsche Justiz nicht schon längst ein Exekutionsinstrument der Linksfaschisten, also sämtlicher Altparteien, und des grün-links versifften Multikulti-Zeitgeist geworden wäre.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [13])

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Akif Pirinçci: Über den Mohren

geschrieben von libero am in Deutschland | 146 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | Der Tod des schwarzen Gewohnheitskriminellen George Floyd in den USA – ob tatsächlich von einem gewalttätig-rassistischen Polizisten verursacht oder auf eine Verkettung unglücklicher Umstände zurückzuführen möge erstmal dahingestellt sein – hat die westliche Welt zumindest punktuell, aber medial und mental in ein mittelschweres Chaos gestürzt.

Ganze Stadtteile wurden von Farbigen und den sich als deren Anwälte wähnenden Weißen geplündert, abgefackelt und verwüstet, Menschen zum Krüppel geprügelt und umgebracht und Denkmäler von als rassistisch geltenden historischen Figuren unter großem Gegröle eingerissen oder einfach verboten. Es entstand in Windeseile ein an eine Gutmensch-Parodie grenzender, aggressiver Buße-Wanderzirkus, in dem wildfremde Weiße sogar die Füße von wildfremden Schwarzen küssten.

In der übrigen Welt, auffallend aber in Afrika, aus dem der schwarze Mann stammt, passierte dagegen gar nichts. Der Grund hierfür ist denkbar schlicht: Dort gibt es nix zu verteilen.

Es steht außer Zweifel, daß das Ausmaß des Echauffierens über den gewaltsamen Tod eines Schwarzen, noch dazu eines Schwarzen, der das diametrale Gegenteil eines braven, unschuldigen Bürgers darstellte und nach kriminalistischer Wahrscheinlichkeitsrechnung eh irgendwann gewaltsam umgekommen wäre, nicht einmal ein Zehntel des jetzigen betragen hätte, wenn Corona die weißen Wohlstandsgesellschaften nicht innerhalb von Monaten völlig aus dem Takt gebracht und mindestens um ein Fünftel ärmer gemacht hätte.

Die Unproduktiven in diesen bis dahin fortlaufend Reichtum generierenden Gesellschaften, zu denen auch kein geringer Teil an allein für ihr Polit- oder Humanismus-Geschwätz fett bezahlt werden wollende Weiße gehören, wurden bis dahin einfach monetär mitgeschleppt, wie eine zwar nervende, aber harmlose chronische Krankheit. Der Fall Floyd jedoch ist ein Markstein für eine Wende und ein Katalysator für die massenpsychologische Angst davor, daß es bald nichts mehr zu verteilen geben könnte.

Unter dem Vorwand des Rassismus wird daher eine hypermoralische Vorbeugungsmaßnahme inszeniert, daß man die Unproduktiven und diejenigen meist Weißen, die um sie herum eine Humanismus-Wirtschaft zum Zwecke der Selbstbereicherung errichtet haben, wie weiland in glückseligen Tagen weiter füttern möge, wenn man nicht als Rassist oder noch Schlimmeres gelten möchte. Dies alles von den Links-Medien, deren Mitarbeiter inzwischen sowieso zwischen den beiden Industrien fluktuieren, schön als eine Art moderner Spartacus-Aufstand inszeniert.

Zum Rassismus, zu früherer Kolonialherrschaft und zum damaligen Sklavenhandel gibt es dagegen wenig zu sagen. Der Grund, warum die weiße Rasse zu jenen Zeiten die andere Hälfte der Welt unterworfen hat, ist ebenso simpel: Weil sie es konnte! Wie andere Rassen und Ethnien übrigens auch. Die Türken (Osmanen) haben jahrhundertelang den Balkan und ganz Arabien im buchstäblichen Sinne gefickt und die dortigen Menschen zu ihren Gratis-Knechten gemacht. Von den Römern und Griechen gar nicht zu reden. Die Sklaverei war zu jener Zeit eine Industrie vergleichbar mit der heutigen Kommunikationstechnologie, eben das ganz große Ding.

Die weiße Rasse war nun einmal in dieser Epoche die überlegenste und sie nahm sich ohne den Hauch von Gewissensbissen das, von dem sie dachte, daß es ihr zustehe: Menschen. Heute tun es auf eine viel intelligentere Art die Chinesen in Afrika.

Man muß sich vergegenwärtigen, daß damals die Technologie in Kinderschuhen steckte und ein komfortables Leben nach unseren heutigen Maßstäben und das gegenwärtig selbst einem Sozialhilfe-Empfänger zur Verfügung steht, nur über die Ausbeutung anderer Menschen möglich war. Zwar gab es schon seinerzeit einen globalen Handel, von dem jeder der Teilnehmer seinen Nutzen zog, doch ohne die industrielle Vervielfältigung von Waren und infolgedessen deren unglaubliche Verbilligung und ohne die Bewirtschaftung der Landwirtschaft mit Maschinen zogen stets die “Niederen”, welcher Hautfarbe auch immer, den Kürzeren.

Sogar der reichste Mann der Welt konnte anno Tubak nicht Industrieroboter und Schwermaschinen herstellen und diese mit einem Mehrwert an Interessenten verkaufen. Dagegen wird wohl selbst ein Jeff Bezos heute ohne Dienerschaft selber ein Bad für sich einlassen, indem er einfach den Hahn aufdreht und warmes Wasser in die Wanne fließen läßt.

Wären zu jener Zeit die Schwarzen den Weißen überlegen gewesen, hätte das Resultat haargenau gleich ausgesehen, nur mit vertauschten Rollen. Auch wenn man das Bild des ausgepeitschten Negersklaven am Pfahl nicht mehr aus dem Kopf kriegt, verbietet sich so zu tun, als sei man mit einer Zeitmaschine zu jenen bösen Zeiten zurückgereist und dort sein halbes Leben im Gegensatz zu anderen “anständig” verbracht.

Völlig absurd, um nicht zu sagen irre, wird die Angelegenheit, wenn man die Nachkommen von … ja, von wem eigentlich, von US-Amerikanern, Römern, Türken, Arabern, Ägyptern, Assyrern, Griechen? … wenn man die Nachkommen von irgendwelchen Volksgruppen nach so vielen Generationen dazu verpflichtet, eine kollektive Erbschuld für die Missetaten ihrer Ahnen zu tragen und bei jeder aktuellen Auseinandersetzung zwischen heutigen Pseudotätern und Pseudoopfern die Rassen- oder Diskriminierungskarte auszuspielen. Dies gilt auch für die von den Deutschen millionenfach ermordeten Juden, die wir stets gedenken sollten, aber niemals von dieser “Todesfuge” wie ein Dauer-Depressiver unsern Optimismus trüben lassen. Schon gar nicht sollte es die Jugend tun.

Aber das alles ist Theorie. Praktischer wurde es infolge des Floyd-Falles in den letzten Tagen, als sich auch “unsere” Schwarzen verstärkt in Talk Shows und in Selbsterfahrungsartikeln zu Wort meldeten. Um ihre Mega-Diskriminierung in einer angeblich wahnsinnig weißen Gesellschaft, die in Wahrheit immer mehr türkischer und arabischer, jedenfalls immer mehr orientalischer und islamischer aussieht, zu beweisen, behalf man sich mit unterschiedlichen Tricks.

Fast alle die in diesen Problem-Sendungen auftraten oder sich anderswie medial Gehör verschafften, waren überhaupt keine “Schwarzen”, sondern Mulatten.

Einige von ihnen besitzen eher einen exotischen Touch als daß man augenblicklich an ihre afrikanischen Wurzeln denken würde. Sicher, durch die Dominanz negroider Gene besitzen sie andeutungsweise eine schwarze Physiognomie, doch in Großstädten und mehr und mehr auch auf dem Lande Deutschlands sind fremdartige Gesichter der Normallfall und der blonde Klischee-Deutsche mit blauen Augen eine Seltenheit.

Auffällig bei den Mulatten-Frauen ist auch, daß sie ihre natürliche Negerkrause zugunsten der glatten Haarstruktur der weißen Frau geglättet haben, was stets einen enormen Aufwand erfordert und mit einmal Drüberkämmen nicht getan ist. Nur die Mulattinnen aus niederen Schichten tragen noch Afro, da das ständige Glätten sehr zeit- und kostenintensiv, wohl auch ein bißchen schmerzhaft ist.

Das eigentliche Drama der deutschen schwarz-weißen Mulatten ist jedoch mitnichten die ihnen angeblich allzeit und überall drohende Diskriminierung, sondern ein familiäres. Fast immer verläuft ein Mulatten-Schicksal nach dem gleichen Schema: Schwarzer Mann begattet eine weiße bzw. deutsche Frau, läßt sie in der Regel schon während ihrer Schwangerschaft sitzen und fliegt zu der nächsten Blume. Dieses rassenbedingte Verhalten ist überall auf der Welt, wo Männer afrikanischen Ursprungs sich mit weißen, aber auch schwarzen paaren, gleich.

Auch bei den Weißen sind diesbezügliche Sitten inzwischen viel lockerer und eine Trennung trotz Kinder keine Ausnahme. Doch bei schwarzen oder gemischtfarbigen Verbindungen bedeutet eine Familie fast ausnahmslos eine alleinerziehende Mutter, Kinder und “Papa Was a Rollin’ Stone” [14] und “And when he died, all he left us was alone” und “I never got a chance to see him”.

(Weiter gehts bei der-kleine-akif.de [15])

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Akif Pirinçci: Ferda bleibt hier

geschrieben von libero am in Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare
"Lübcke hatte recht: Sollen doch die Nazis gehen", sagt Ferda Ataman.

Von AKIF PIRINCCI | Die Türkin Ferda Ataman [16] ist eine als Journalistin getarnte, teils staatlich alimentierte Propagandistin und Lobbyistin der Umvolkung Deutschlands und die strengste mediale Aufpasserin der dies ermöglichenden Besiedlungsagenda des Merkel-Regimes. Die studierte Geschwätzwissenschaftlerin ist zudem “Vorsitzende der ‘Neuen deutschen Medienmacher*innen’ und Sprecherin der ‘Neuen Deutschen Organisationen’, einem postmigrantischen Netzwerk von mehr als 120 Initiativen, die sich bundesweit für Vielfalt und gleichberechtigte Teilhabe einsetzen.”

Ihr Hauptsprachrohr ist die Regierungs-Postille DER SPIEGEL, der bei Leuten mit chronischem Dachschaden, also bei dessen Lesern immer noch als bürgerlich gilt und durch den sie regelmäßig die Inbesitznahme Deutschlands durch kulturfremde, rückständige, bisweilen aggressive und mörderische Ausländerheere als so etwas Ähnliches wie die Besiedlung Bayerns in der Altsteinzeit durch den Cro-Magnon-Menschen verstanden wissen will. Dies versucht sie stets durch einen rhetorischen Trick, aber dazu später.

Anläßlich der Ermordung des hessischen CDU-Politikers Walter Lübcke (CDU) durch einen ganz offensichtlichen Hardcore-Rechtsradikalen vor einem Jahr breitet sie sich am 2. Juni auf SPIEGEL-Online in dem Artikel “Wir bleiben hier” [17] erneut über ihr Lieblingsthema und ihre Mission aus, nämlich, daß, tja, daß die vornehmlich islamische Ausländerisierung Deutschlands eine echt geile Sache sei, bloß sähen einige Böslinge das anders.

Dabei fällt ihr gar nicht auf, daß sie bereits mit ihren ersten Zeilen Schwachsinn faselt. Der Untertitel des Artikels lautet:

“Nach dem Mord an Walter Lübcke und rechtsterroristischen Anschlägen in Halle und Hanau denken viele Menschen aus Einwandererfamilien über Auswanderung nach. Aber Walter Lübcke hatte recht: Sollen doch die Nazis gehen.”

Das, liebe Ferda, hat Lübcke eben nicht gesagt, nämlich daß nur die “Nazis” gehen sollen. Obwohl sie ihn im Wortlaut am Ende des Artikels zitiert, fällt ihr der feine Unterschied gar nicht auf.

Am 14. Oktober 2015 fand in der nordhessischen Gemeinde Lohfelden ein Informationsabend bezüglich der aktuell erfolgenden Belegung von vorerst 400 Vor-gar-nix-Geflüchteten statt, an dem auch Regierungspräsident der Stadt Kassel Walter Lübcke teilnahm. Als ein Zwischenrufer seinen Unmut über die Einrichtung des Erstaufnahmelagers mit den Worten “Aber das wollen wir nicht” bekundete, antwortete Lübcke kühl:

“Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muß man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist.”

Kein Wort über Nazis, gleichgültig ob bezogen auf die Gesinnung der Nationalsozialisten des Dritten Reiches oder auf den neumodisch etablierten Nazi, wonach schon einer ist, der keinen Sozialismus, keine schleichende Einführung archaischer Sitten und keine Überfremdung seiner Heimat möchte: Er bezog sich mit seinen zwei Zeilen auf ALLE Deutschen!

Sinngemäß meinte Lübcke, daß jeder Deutsche, der die “Werte” dieses Landes, die ganz offenkundig aus der permanenten Hereinholung von Millionen von illegalen jungen Moslem- und Afromännern, deren lebenslanger Vollversorgung durch den deutschen Staat und der Überlassung des öffentlichen und gesellschaftlichen Raumes an sie, praktisch aus der Eroberung Deutschlands durch eine fremde Macht bestehen, daß wenn den Deutschen dieser einen “Wert” darstellen sollenden, in Wahrheit jedoch verbrecherischen Irrsinn nicht passe, sie jederzeit abhauen könnten.

Weiterhin meinte Lübcke sinngemäß, man werde die Sache so oder so durchziehen, auch ohne Zustimmung des Volkes.

Folgerichtig bedeutet das Lübcke-Fazit: Ein Sich-Entziehen der Überfremdung und der Islamisierung ihres eigenen Landes und ihrer angestammten Heimat ist für die einheimischen Bürger allein durch ihren Wegzug möglich.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de… [18])

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Akif Pirinçci: Die Kasten-Republik

geschrieben von libero am in Deutschland | 53 Kommentare
Ulmen in der Eifel.

Von AKIF PIRINCCI | Meine Familie und ich kamen 1969 aus der Türkei nach Ulmen in der Eifel, eine Mischung aus Dorf und Kleinstadt, weil meine Eltern dort Arbeit in einer kleinen Textilfabrik namens “Moni Moden” gefunden hatten. Monika war in den 60ern ein sehr beliebter Frauenname, noch beliebter dessen Abkürzung Moni, deshalb der Firmenname.

Inhaber der Fabrik war ein “Herr Hecht”, ein Typ wie einer Wirtschaftswunder-Doku entsprungen. Der ultrablonde Schrank von einem Mann maß mindestens 1,90, rauchte Zigarillos, fuhr Porsche, besaß ein kleines Sportflugzeug, eine Cessna, und wenn er lachte oder vor Ärger brüllte, bebten die Wände. Unglaublich, aber wahr, seine Villa befand sich gleich neben der Fabrik auf dem Werksgelände.

Da die für ihn arbeitenden Türken anfangs nicht wußten, daß “Herr” eine Anrede ist, nannten ihn alle auch später nur noch “Herescht”.

Trotz dieser Big-Boß-Attitüden kannte Herescht überhaupt keine Standesdünkel. Vermutlich entstammte er selbst einer Arbeiterfamilie. Für ihn waren seine Arbeiter und die Techniker, welche die Web- und Nähmaschinen warteten, keine Menschen, auf die er herabsah, sondern gleichberechtigte Mitarbeiter, die mit ihm zusammen am unternehmerischen Strang zogen, für deren Arbeit er gerecht zahlte und denen er wie jedem anderen Menschen seinen Respekt zollte.

Und er war ein Schwerenöter, der Herescht. Zielgenau hatte er sich die schönste Türkin in seiner Belegschaft ausgesucht und sie zu seiner heimlichen Geliebten gemacht. Sie hieß Ince, aber da der Chef ebenfalls Schwierigkeiten beim Aussprechen von fremden Namen hatte, nannte er sie einfachheitshalber Inge. Jedenfalls hatte Ince/Inge beste Beziehungen zu ihm.

Einmal war Herescht auf großer Geschäftsreise und überließ die Villa in der Zeit seiner Geliebten. Sie lud uns an einem Wochenende zum Abendessen ein, und zum ersten Mal in unserem Leben guckten wir Fernsehen in Farbe. Später nahm Herescht meinen Vater und mich auf eine Spritztour in seiner Cessna mit, und wir kreisten eine Stunde lang über der Eifel.

Was ich mit alldem sagen möchte, ist Folgendes: Obwohl zu jener Zeit eine verpeilte intellektuelle Elite und ideologisierte Studentenschaft einen halluzinierten Klassenkampf vom Zaun brechen wollten und sich wahre Proletarieraufstände herbeiwünschten, verhielt sich die Realität zwischen oben und unten mitnichten so. Sie war durchlässig nach allen Seiten. Die Deutschen, ob arm oder reich, welcher Herkunft und Lebensfasson auch immer (im Dorf war der beliebteste Typ der junge schwule Lothar, der durch seine grenzenlose Hilfsbereitschaft glänzte und überhaupt zum Inventar gehörte), verstanden sich als eine Einheit. Da trank der Herr Professor mit dem Eisengießer gern mal ein Bierchen und der Chef grillte für seine Mitarbeiter im Sommer Spanferkel, dazu auch die islamischen Gastarbeiter herzlichst eingeladen waren – und die auch kamen!

Nicht falsch verstehen, ich möchte nicht auf eine nostalgisch verbrämte, verlogene Eiapopeia-Welt hinaus, in der die Deutschen sich damals jeden Morgen gegenseitig umarmten und bei Sonnenwende-Feiern unter dem Baum mit Kranz alte deutsche Weisen sangen.

Im Gegenteil, das Leben war richtig hart zu jener Zeit. Gearbeitet wurde 12 Stunden am Tag und samstags noch den halben Tag. Faulenzer wurden wie Aussätzige behandelt. Der Wohlstand war bescheiden, sehr bescheiden. Und von jenen, die irgendwo in Italien oder Spanien Urlaub gemacht hatten, hörte man nur gerüchteweise.

Niemand wußte so genau, was der Staat machte. Er war einfach da. Man wußte zwar, wer für den Staat arbeitete, Beamte, Postangestellte, der Bürgermeister, der Dorfpolizist, Lehrer, die Müllabfuhr usw., mehr wußte man aber nicht. Ja, man kannte kaum jemanden, der für den Staat arbeitete. Man dachte auch nicht zuallererst an den Staat, wenn man als junger Mensch sich sein künftiges Erwachsenenleben in goldenen Farben ausmalte. Man dachte eher an Herescht mit seiner Villa, seinem Porsche und seiner schönen Ince – warum sollte einem das nicht gelingen? Schließlich lebte man ja nicht in einer Kasten-Gesellschaft, in der das Schicksal von Geburt an und bis zum Tode vorherbestimmt ist; man konnte sein Schicksal bezwingen. Wie Herescht.

Irgendwann zogen wir weg aus Ulmen, und es war, als ließen wir auch ein beschauliches Paradies, ja, eine irreale Welt hinter uns. Denn von da an änderte sich alles, zunächst ganz langsam, dann immer schneller und schließlich mit dem Bruch von allem, was dieses Land in seiner Substanz einst ausgemacht hatte.

(Weiterlesen auf der-kleine-akif.de… [19])

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Akif Pirinçci startet „Arschbombe des Monats“

geschrieben von libero am in Deutschland | 41 Kommentare

Der Bestseller-Autor Akif Pirinçci startet auf seinem Blog der-kleine-akif.de eine Aktion namens “Die Arschbombe des Monats” [20]. Hierbei handelt es sich jeweils um ein zehn- bis zwanzigseitiges Original-Essay aus der Feder Pirinçcis, das nicht zum Gratis-Lesen zur Verfügung steht, aber für drei Euro erwerbbar ist. Diese Texte sind frisch und extra für diese Rubrik verfasst, also völlig neu, und mit viel Esprit und besonderer Sorgfalt hergestellt.

Die „Arschbombe“ wird sich kaum auf das aktuelle Tagesgeschehen oder auf die neueste Nachrichtenlage beziehen, sondern sie ist eher ein Sachbuch- und Literaturformat, das in bester Kleiner-Akif-Qualität gesellschaftskritische, philosophische oder schlicht und einfach unterhaltsame Themen abhandelt.

In der Mai-Ausgabe mit dem Titel “Vom Verschwinden der Deutschen“ [21] geht es genau um diese traurige und Pirinçcis Meinung nach unumkehrbare Tendenz.

Hier ein kleiner Appetizer des 16-seitigen Textes:

”[…] Zunächst einmal gilt es reinen Tisch zu machen, wer überhaupt wirklich Deutscher ist, also dessen Deutsch-Sein über mehrere Generationen, Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg in die Vergangenheit reicht bzw. dessen Ahnen ihren Lebensmittelpunkt im deutschsprachigen Gebiet besessen haben. Auch wenn dieses Gebiet zu jenen Zeiten nicht so hieß.

Vorausgeschickt sei jedoch, daß die Besiedlung Europas durch den Menschen mit weißer Haut ihren Ausgangspunkt im heutigen Anatolien besitzt. Dies gilt auch für die Altägypter sowie die Altgriechen. Dies hängt mit der rasenden Verbreitung der Landwirtschaft zusammen, welche die damaligen Bauern auf der Suche nach fruchtbarem Land mit Sack und Pack in Richtung Abendland wandern ließ. Auch die stets als solitär dargestellten Germanenstämme hatten also eine Vorgeschichte.

Das Ergebnis ist überraschend: Von den 82,9 Millionen Einwohnern Deutschlands im Jahre 2018, worunter sich jedoch zirka 10,6 Millionen Ausländer und 19,3 Millionen Menschen mit ausländischen Wurzeln befinden, also genauer von den 53 Millionen sich deutsch Nennenden haben väterlicherseits nur 6 Prozent tatsächlich eine germanische Abstammung. Eine repräsentative Gen-Studie anhand von zirka 20 000 Menschen ergab, daß lediglich 3.180.000 aller Deutschen väterlicherseits germanischen Ursprungs sind. Mütterlicherseits besaß immerhin noch die Hälfte der Deutschen eine germanische Abstammung. […]”

Der vollständige Text ist hier [21] zu erwerben.

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Akif Pirinçci: Die Liga der außergewöhnlichen Ausländer

geschrieben von libero am in Islam | 87 Kommentare

Von AKIF PIRINCCI | “Integration sollte verboten werden. Sie ist ein künstlich erschaffenes Phänomen, das homogenisiert wurde und in gesellschaftlichem Stillstand mündet. Künstlich erschaffen deshalb, weil es eigentlich keine Integration geben kann. Um sich zu integrieren, muss man Teile seiner Persönlichkeit und seines Ichs aufgeben. Sich einpassen, sich verlieren.”

Was Sie auf diesem Photo sehen, ist nicht die letzten Donnerstag aus tiefstem Anatolien kommend in Gelsenkirchen gestrandete Dritt-Frau von irgendeinem Mohammed, sondern eine der berühmtesten Akteurinnen des deutschen Steuergeld-Saufsystems für außergewöhnliche Ausländer, die mit Migrationsgeschwätz in einem Jahr mehr Geld scheffeln, als der handelsübliche Nazi aus Sachsen in zwanzig Jahren auf dem Bau.

Lassen Sie sich vom mittelalterlichen Erscheinungsbild der Dame und von dem Zitat nicht täuschen, die Türkin Kübra Gümüsay [22] ist in diesem System, in dem fast ausschließlich muslimische Blitzbirnen mitmischen, die Königin. Ein gern gesehener Gast in Talk-Shows, wenn es gilt, dem deutschen, klar, rassistischen Schwein die Leviten zu lesen, so daß es ganz schnell in die devote Arschfick-Haltung kniet und mittels Selbsthypnose die brachiale Islamisierung seines Landes als eine nimmer enden wollende Kaskade von Orgasmen empfindet. Sie war 2014 sogar Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Aber Kübra gilt in der Öffentlichkeit aus nicht erschließbaren Gründen auch als das It-Girl des Feminismus, obgleich ihr stets in der islamischen Verpackung stattfindendes Auftreten und der Hardcore-Islam, dem sie huldigt, mit dem Feminismus, also der Befreiung der Frau aus patriarchalischen und sexistischen Herrschaftsformen, so viel gemeinsam haben wie die Ideologie der NSDAP mit Buddhismus.

Nach den islamischen sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 initiierte sie zusammen mit 21 anderen Feministinnen (?) den Hashtag #ausnahmslos gegen Sexismus und Rassismus. Ungefragt Finger und Schwänze in die Mösen etlicher Frauen stecken seitens der Moslems in jener denkwürdigen Nacht ist anscheinend eine Vorbeugungsmaßnahme gegen Rassismus.

[23]Die ruhelose Kübra, die auf allen Hochzeiten der Mainstream-Medien tanzt, von sämtlichen staatsfinanzierten Blabla-Instituten und -Stiftungen des Merkel-Bundes mit gepfefferten Honoraren zu Veranstaltungen und Symposien eingeladen wird, textet und veröffentlicht, bis der Arzt kommt, und immerwährend auf einer grün-links versifften Applaus-Wolke schwebt, ist eine feste Größe im Subventionszirkus des Mindfucking.

Das Problem: Kein normaler Deutscher dürfte sie kennen. Alles, was im Koran-genormten Köpfchen Kübras vor sich hinhalluziniert, spielt sich im Inner Circle eines abgehobenen Kulturbetriebs ab, das mangels wirklicher Talente seine Kohle mit dem Abnicken der sehr angesagten Umvolkung Deutschlands verdienen muß, ansonsten jedoch mit gewöhnlichen Moslems nicht in Berührung kommt und die Augen vor der mit ihnen verbundenen Frauenverachtungs- und Gewalt-Seuche verschließt.

Wie alle, die keinen Wohlstand schaffen, aber gern am erarbeiteten Wohlstand anderer knabbern, hat auch Kübra Geschwätzwissenschaften studiert. Danach arbeitete sie sich mit diesem Islam-ist-geil-Trick zielsicher durch eine unübersehbare Zahl von Medien, von der EU und der Bundesregierung finanzierten Geschenke-Aktionen an Ausländer, die sich Netzwerke, Plattformen, Initiativen und so ebbes nennen, und überhaupt durch alle Kanäle des öffentlichen Diskurses bis an die Spitze dessen, was man als die Oberen Zehntausend wichtiger Personen nennt.

Der erwähnte Trick funktioniert bei ihr immer mit der gleichen Masche, die sie auch im oberen Zitat anwendet, nämlich mit dem guten alten Strohmann-Argument. Doch bevor wir dazu kommen, zum Zitat selbst. Dieses ist ein Extrakt aus den hervorstechendsten Sätzen aus dem Text “Integration ist Geschichte, Partizipation ist Zukunft” [24], mit dem Kübra 2009 einen Medienpreis gewann. Danach hat sie diese erfolgreiche Rhetorik in immer neuen Variationen wiederholt, bis hin zu an Clownerie reichender Absurdität, was ihren Schizo-Feminismus anbelangt.

[25]Der Satz “Integration sollte verboten werden. Sie ist ein künstlich erschaffenes Phänomen, das homogenisiert wurde und in gesellschaftlichem Stillstand mündet. Künstlich erschaffen deshalb, weil es eigentlich keine Integration geben kann” suggeriert bzw. behauptet, daß es irgendwo in Deutschland eine Autorität existiere, sei es im Gesetz oder in der Bildung oder im öffentlichen Zeitgeist, was die Moslems dazu zwingt, sich zu integrieren und deshalb, nach Kübras Lesart, verboten gehöre.

In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall! Die indigenen Menschen dieses christlich-aufklärerisch geprägten Landes, die Deutschen, werden per Gesetz durch verfälschte Bildungsinhalte, insbesondere jedoch durch den toleranzbesoffenen, medialen Zeitgeist gezwungen, sich in den faschistoiden, die Geschlechterapartheid bejahenden, jede Art von Individualität ablehnenden und in ihrem Kerne sich krankhaft mit Gehorsam, Gewalt und irren Sex-Phantasien beschäftigenden, gesellschaftspolitischen Kult namens Islam zu integrieren.

Jeder weiß, daß die Mehrheit der Moslems in ein westliches Gesellschaftsmodell nicht zu integrieren ist, geschweige denn zu assimilieren, in keinem Land, gleichgültig wieviel Bildung man ihnen auch zukommen läßt. Kübra ist das beste Beispiel dafür, man schaue sie nur an.

(Weiterlesen bei der-kleine-akif.de [26])

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