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Imad Karim: Der Islam und der säkulare Staat

Die These, der Islam könnte sich über den säkularen Staat mit anderen Religionen besser vertragen, hat sich bis jetzt nicht bewahrheitet, und wird, unserer Überzeugung nach, niemals bewahrheiten.

Es stellt sich die Frage, ob der säkulare Staat von seinem Konzept her überhaupt die Herausforderung eines aggressiven Islams, der nach der Islamisierung der Gesellschaft und der Machtergreifung trachtet, gewachsen ist.

Der Charakter des säkularisierten Staates lässt nicht zu, dass die Religion die Grundlage der staatlichen Ordnung stellt. Geistliche und religiöse Zwecke liegen nicht in seiner Zuständigkeit. Harmoniert der Islam mit solcher Ordnung, fragt sich im obigen Video der Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehjournalist und Filmautor Imad Karim [1].

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [2] oder auf der Facebook-Seite [3].)

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Imad Karim: Islamvertreter zwischen Vortäuschung und Schizophrenie

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 110 Kommentare

„Der Islam gewähre allen Menschen Recht und Freiheit“. Diesen Satz, in dieser oder ähnlicher Form, müssten Sie bestimmt schon Mal aus den Mündern der Islamvertreter Deutschlands gehört haben. Daraus ergibt sich die Frage, wie die Islamvertreter zu dieser Schlussfolgerung gekommen sind und ob der Islam sich mit den universalen Menschenrechten vereinbaren lässt?

Die Antwort ist schlicht und einfach: Ein nicht säkularisierter, auf Herrschaftsideologie ausgerichteter Islam kann den Menschen niemals Recht und Freiheit gewähren. Begriffe wie „Freiheit“, „Recht“ und „Toleranz“ werden im Islam nur im Rahmen der Scharia verstanden und ausgelegt.

In der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1981 wird erklärt: “Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne dass ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die Scharia vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient.”

In Artikel 22, 24 und 25 der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990 wird diese Tatsache bestätigt: Art. 22: Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, solange diese nicht die Grundsätze der Scharia verletzt.

Medien sind lebenswichtige Notwendigkeit für die Gesellschaft, dürfen jedoch das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht dazu zu nutzen, „die Heiligkeit und Würde der Propheten zu verletzen, die moralischen und ethischen Werte auszuhöhlen und die Gesellschaft zu entzweien, sie zu korrumpieren, ihr zu schaden oder ihren Glauben zu schwächen“.

Art. 24: Sämtliche, in dieser Erklärung beschlossenen Rechte und Freiheiten unterliegen der islamischen Scharia.

Art. 25: Die islamische Scharia ist die einzige zuständige Quelle für die Auslegung und Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.

Suchen wir in den Fiqh-Büchern, die Bücher der islamischen Rechtswissenschaft der vier sunnitischen Rechtsschulen, in denen die religiösen Gesetze dargelegt und erörtert werden, nach der Bedeutung der Menschenrechte im Islam, so kommen wir schnell zu der nüchternen Erkenntnis, dass die Scharia nur die im Koran und Sunna festgelegten Rechte und Werte anerkennt. Dort aber befiehlt Allah, Andersgläubigen zu berauben, bekämpfen, töten und versklaven und sie als Bürger zweiter Klasse zu behandeln. Er legitimiert die Frauenunterdrückung und ruft zur Tötung der Abtrünnigen auf. Recht und Freiheit im Sinne der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ sind dem Islam fremde Begriffe.

Daher sehe ich drei mögliche Gründe hinter der Erklärung der Islamvertreter: sie kennen ihre islamische Lehre nicht, sie versuchen die Öffentlichkeit vorzutäuschen, oder sie leiden unter Realitätsverlust und Denkstörungen, die häufigen Symptome einer akuten Schizophrenie.

(Weitere Islamaufklärungsvideos gibt es bei Al Hayat TV Net [4])

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Imad Karim: Der islamische Judenhass

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Video | 57 Kommentare

Der Judenhass, der sich im Herzen des islamischen Propheten entwickelte, steht dem Judenhass Hitlers und des Nationalsozialismus in nichts nach.

Nicht weil der mohammedanische Hass heftiger und grausamer war, sondern weil er zu einem wesentlichen Teil des islamischen Glaubens geworden ist und somit an Milliarden von Muslime weltweit übertragen wurde.

Dieser Hass wird erst enden, wenn der letzte Jude getötet wird. Mohammed sagte:

„Der jüngste Tag wird nicht kommen, bevor nicht die Muslime gegen die Juden kämpfen und sie töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken. Und jeder Baum und Stein wird sagen: „Oh Muslim, oh Diener Gottes, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn“ (Sahih Muslim 2922).

(Weitere Islamaufklärungsvideos gibt es bei Al Hayat TV Net [4])

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Barino: Ziele der Scharia – ein widersprüchliches Reformkonzept

geschrieben von dago15 am in Islamaufklärung | 29 Kommentare

Wie glauben heutige Reform-Muslime eine Reform des Islams schlüssig begründen zu können? Im Wesentlichen gründen alle heutigen Reformversuche auf einer Idee der islamischen Rechtstheorie, die im 11. Jahrhundert von al-Gazali formuliert und im 14. Jahrhundert von al-Schatibi erkenntnistheoretisch fundiert wurde.

Im 19. und 20. Jahrhundert wurde diese rechtstheoretische Idee von dem Ägypter Mo-hammed Abduh wieder aufgegriffen und alle namhaften sunnitischen Reformer unserer Zeit sehen sich in dieser Denktradition. Es geht um die sogenannten „übergeordneten Ziele der Scharia“, den „Maqased Al sharia“.

Kurz und knapp geht es um folgende Idee: Islamische Rechtsurteile und Normen, also Aussagen darüber, ob etwas erlaubt oder verboten ist, werden aus sogenannten Rechtsquellen herausgelöst.

Die klassischen kanonischen Rechtsquellen sind erstens der Koran, zweitens die Sunna (also Berichte über den Propheten Mohammed), drittens der Gelehrtenkonsens und viertens der Analogieschluss.

(Weitere Islamaufklärung auf Al Hayat TV [5])

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Imad Karim: Dialog mit Allah und seinem Gesandten

geschrieben von dago15 am in Allgemein,Islam | 67 Kommentare

Der Islam als eine rein spirituelle Religion zu betrachten und mit ihm als solcher in Dialog zu stehen, ist ein schwerwiegender Denkfehler, der unserer Gesellschaft unterlief und dazu führt, dass der Diskurs um den Islam völlig in die falsche Richtung geleitet wird und somit eine transparente, ehrliche und sachliche Aufklärung über ihn unmöglich macht.

Während anderen Religionen nur das spirituelle Leben ihrer Anhänger regeln, macht der Islam keine Differenzierung zwischen einem weltlichen und einem religiösen Leben. Er reguliert sämtliche Bereiche des Lebens und stellt mit Koran und Sunna, die Aussagen und Handlungen des Propheten, den Leitfaden für seine Anhänger.

Nicht das Grundgesetz, das Gewissen, die humanen Werten, oder sonst was, sondern der Koran und die Sunna und die darauf basierende „Fiqh“, die islamische Rechtswissenschaft, sind maßgebend für das Verhalten der Muslime.

Allah und sein Gesandter entscheiden für die Gläubigen in den kleinsten Dingen des Lebens. In den Dialog mit den Islamvertretern und Islamverbänden im Westen zu treten, oder einen offenen Gesellschaftsdiskurs über den Islam zu führen, um somit ein positives Ergebnis auf der Grundlage des Völkerverständigungsgedankens zu erreichen, ist daher fast unmöglich. Es sei denn, man könne mit Allah und seinem Propheten direkt Dialog führen.

(Weitere Aufklärungsvideos auf islam-analyse.com [5])

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Hamed Abdel-Samad: Bedeutung von Sex in der Jihad-Ideologie

geschrieben von Erwin Mustermann am in Islamaufklärung | 76 Kommentare

Die absurde islamische Vorstellung vom einem Paradies, in dem der Muslim 70 Jungfrauen und Sex ohne Limit erlangen wird, ist mit der Ideologie des Terrorismus und des Jihads im Islam eng verbunden. Der Jihad ist der kürzeste Weg, um die schönen Dinge des Paradieses, Geflügelfleisch, Wein und Frauen, zu genießen. Alles andere ist unsicher im Islam, denn dem Muslim wird keine sichere Chance auf das Heil und das Leben im Paradies garantiert, außer durch Jihad und Märtyrertum. Sure 9.111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies) garten gehört: „Sie kämpfen auf Allahs Weg und so töten sie und werden getötet…“

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [2] oder auf der Facebook-Seite [3].)

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Al Hayat TV: Tötung der eigenen Familienmitglieder im Islam

geschrieben von Erwin Mustermann am in Islamaufklärung | 74 Kommentare

In Sure 58: 22 des Korans wird gesagt: „Du findest keine Leute, die an Allah und den Jüngsten Tag glauben und denjenigen Zuneigung bezeigen, die Allah und Seinem Gesandten zuwiderhandeln, auch wenn diese ihre Väter wären oder ihre Söhne oder ihre Brüder oder ihre Sippenmitglieder“.

Die Großexegeten sehen darin ein klares Gebot Allahs, die nichtmuslimischen und abtrünnigen Verwandten anzufeinden und sie zu bekämpfen, wie einige Weggefährten des Propheten taten.

Dieselben Muslime, die sich heute fassungslos über die Gräueltaten der „Islamisten“ zeigen und die Tötung der eigenen Familienmitglieder durch diese als Abscheu und unislamisch bezeichnen, sind stolz auf die „Heldentaten“ von Abu Baker, Umar, Ali und die anderen islamischen Führer, die ihre Väter, Söhne, Brüder und Vetter schlachteten. Heuchelei oder Schizophrenie?

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [2] oder auf der Facebook-Seite [3].)

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Neues Al Hayat-TV-Format mit Imad Karim: „3 Minuten Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Video | 51 Kommentare

Al Hayat TV [5] ist den meisten PI-NEWS-Lesern wohl bekannt. Seit vielen Jahren klärt die mutige Redaktion schonungslos über den Islam auf.

Nun hat Al Hayat TV ein neues Format ins Leben gerufen: „3 Minuten Islam“ heißt es und wird von Imad Karim moderiert, der jüngst auch die Demonstrationen in Kandel [6] unterstützte.

In der ersten Folge geht es um die Frage, wie und warum radikalisieren sich junge Muslime? Imad Karim erläutert uns als Kenner der Materie kurz und knapp diesen Prozess, dessen Hauptfaktor natürlich schlicht der Islam selbst ist.

(Der Islamkritiker Imad Karim wurde 1958 in Beirut geboren, kam 1977 nach Deutschland, das er als seine Heimat betrachtet. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Ex-Moslem als Autor, freier Fernsehjournalist und Produzent)

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