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Pforzheim: Geldautomaten-Sprenger verursachen Geisterfahrer-Crash

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben drei Männer mit nordafrikanischem Hintergrund einen Geldautomaten gesprengt und anschließend einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten verursacht.

Von ALEX CRYSO | Wiernsheim bei Pforzheim: Dort haben in der Nacht auf Samstag drei Männer mit niederländischer Staatsbürgerschaft, aber nordafrikanischem Migrationshintergrund, einen Geldautomaten gesprengt [1], um dann auf der Autobahn A6 nördlich bei Heilbronn einen Verkehrsunfall mit drei Schwerverletzten zu verursachen.

Die Tat ereignete sich gegen 2 Uhr –  um zirka 2.40 Uhr hatte die Polizei die Verfolgung aufgenommen. Dabei wurde einer der Streifenwägen gerammt, bevor die Beamten zwei der Täter auf dem Rastplatz Bauernwald festnehmen konnten, weil sie zu Fuß flüchten wollten.

Dem Dritten gelang es zwar, mit dem Pkw zu entkommen, um dabei jedoch entgegen der Fahrtrichtung wieder auf die Autobahn zu gelangen. Nur kurz darauf stieß der Flüchtige frontal mit einem Kleintransporter zusammen, in dem zwei unbeteiligte Männer (45, 47) saßen. Eines des Fahrzeuge geriet in Brand und musste gelöscht werden. Alle drei Beteiligten wurden schwer verletzt.

Weil sich in dem Fluchtauto zudem Sprengstoff befand, musste ein Entschärfungsteam des LKA an den Unfallort. Eine weitere Einsatzgruppe zur 3D-Tatortvermessung wurde ebenfalls hinzu gezogen. Von zweien der Automatensprenger [2] konnte der Migrationshintergrund bislang nachgewiesen werden.

Bereits vor der Festnahme soll es zu irrsinnigen Spur- und Richtungswechseln gekommen sein, um zunächst in Richtung Sinsheim/Mannheim entkommen zu wollen, dann jedoch kurzfristig in Richtung Nürnberg abzubiegen, um bereits hier schon zum ersten Mal die entgegensetzte Fahrtrichtung zu geraten. Die A6 musste nach dem Drama für längere Zeit beidseitig gesperrt werden.

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Bülent Ceylan: Propaganda-Song für gescheitertes Multikulti

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Video | 50 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Man glaubt es kaum: Ein Deutschtürke setzt ein Zeichen gegen den Rassismus. Hatten wir zum Glück noch nicht. Kulturbereicherung und so. Allerdings heißt der Mann Bülent Ceylan, nennt sich selbst einen Komiker, um dabei vor allem für die Vertürkmenisierung der deutschen Comedyszene zu sorgen. Satire darf bekanntermaßen (außer für Nonkonformisten, siehe das aktuelle Urteil gegen Tim Kellner [3]) alles und die Muslime in Deutschland sowieso.

„Ich liebe Menschen“ [4] lautet da der nächste kreative Output beziehungsweise der Name der ersten Single Ceylans, um mal wieder für jede Menge Imagepolitur und Verständnis für die unzählbaren Verfehlungen unserer arabischen oder afrikanischen Neubürger zu sorgen. Dafür hat man den 47-Jährigen also zu uns geholt, um im tristen Deutschland für genügend Kulturdünger zu sorgen.

Schon jetzt redet Ceylan wie ein Dorfpfarrer daher, schließlich kommt schön gefärbtes Gutmenschen-Vokabular bei den Kritiklosen und Denkunfähigen dieses Landes immer bestens an. So versteht der aus Mannheim stammende Deutschtürke seine erste Single nicht als naive Botschaft, sondern findet: „In dem Lied wird klar benannt, was falsch läuft. Aber mir ist einfach wichtig, dass man sich gegenseitig wieder mehr beachtet und respektiert. Egal, wie jemand aussieht, welche Hautfarbe oder Herkunft jemand hat.“ Gut gemenschelt ist eben halb verkauft.

Und weiter: „Wir müssen mit großen Herzen und guten Argumenten überzeugen, nicht mit Hass und Hetze. Das frisst dich nur selbst auf.“ Türke gut, alles gut. Erscheinen soll „Ich liebe Menschen“ am heutigen Freitag um 15 Uhr (hier ein Trailer) [5]. Für den März 2024 hat sich Ceylan allen Ernstes ein Metal-Album vorgenommen, dass den gleichen Titel wie die Single trägt. Unter anderem werden Peter Maffay [6], Michael Herberger, Unheilig-Produzent Henning Verlage und Selig-Gitarrist Christian Neander auf der Langspielplatte zu hören sein.

Dass auf musikalischem Gebiet noch weiteres geplant ist, kann durchaus als Drohung verstanden werden. Bis dahin muss Multikulti wohl noch viel offenkundiger scheitern. „Ich liebe Menschen“ wird dabei hoffentlich ein echter „Einzelfall“ bleiben.

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Nordhausen: Morddrohung gegen AfD-Kandidat Prophet auf Bahn

geschrieben von PI am in Deutschland | 28 Kommentare
Der Waggon einer Straßenbahn in Nordhausen wurde jetzt mit einer öffentlichen Todesdrohung gegen den AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Jörg Prophet verschandelt.

Von ALEX CRYSO | Wieder einmal offenbaren Deutschlands Linke, dass sie die wahren Faschisten sind: Obwohl sich in der Stichwahl um den Posten des Oberbürgermeisters im thüringischen Nordhausen der AfD-Kandidat Jörg Prophet knapp geschlagen geben musste, war manchem selbst dieses weite Vordringen noch zuviel Erfolg für die Rechten.

Um erneut gehörig nachzutreten, wurde jetzt der Waggon einer Straßenbahn mit einer öffentlichen Todesdrohung gegen Prophet verschandelt: In großen Buchstaben wurde dort JÖRG P. KILL hingeschmiert und weiter vorne 9MM EGO, FCK AFD [7].

Dabei sind die besagten 9mm wohl als eine Anspielung auf ein Munitionskaliber zu verstehen. Das Graffiti wurde entsprechend martkschreierisch auf einer Fläche von drei mal 22 Metern platziert, wobei die verschmierte Straßenbahn [8] eigentlich durch das Nordhausener Stadtgebiet fährt.

Thorsten Schwarz, Geschäftsführer der dortigen Verkehrsbetriebe, erklärte, es wären „Unbekannte“ gewesen, die den Mordaufruf in die Welt gesetzt hatten. Die Polizei geht derweil „nur von einer Sachbeschädigung“ aus. Immerhin räumte man dennoch ein, dass es sich hierbei um „politisch motivierte Kriminalität“ handeln könne.

Die beschädigte Straßenbahn selbst befand sich die ganze Nacht über auf dem Betriebshof. Bemerkt wurden die Schmierereien gegen 3.30 Uhr von den Mitarbeitern der Frühschicht. Videoaufnahmen gibt es angeblich keine. Der Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro beziffert, der beschädigte Zug ist mittlerweile aus dem Verkehr [9] gezogen.

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228 Festnahmen: Auch Eritrea-Festival in Stuttgart eskaliert

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 69 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Überall, wo „Eritrea-Festival“ draufsteht, ist mittlerweile handfeste Randale drin. Nun kam es auch in Stuttgart zu geballten Ausschreitungen [10], bei der rund 200 Krawallmacher 26 Polizisten verletzten. Flaschen, Steine, Metallstangen und Holzlatten wurden als Waffen eingesetzt. Andere Quellen berichten sogar von 50 Verletzten.

Auf den Videos sind die Randalierer eindeutig als „Dunkelhäutige“ auszumachen, von „Exil-Eritreern“ ist ebenfalls die Rede. Nach den Stuttgarter Partynächten hat die Schwabenmetropole nun also ihre nächste unkontrollierte Massenausschreitung [11].

228 „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“, und „Zukunftschancen“, die angeblich vor Gewalt und Terror fliehen, um die unbewältigten Konflikte dann weiter auf deutschem Boden auszutragen, wurden festgenommen. 227 davon befinden sich jedoch schon wieder auf freiem Fuße. 63 der Randalierer waren sogar aus der Schweiz angereist, der Rest stammt aus der Region um Stuttgart.

Berichtet wurde auch von Besuchern [12], die Todesängste ausgestanden hatten, weil nicht genügend Polizei vor Ort war, um sie zu schützen. Unter anderem hatten die Krawallmacher versucht, eine Seminar-Lokalität (das so genannte Römerkastell) zu stürmen. Dass es zu Unruhen kommen würde, war bereits im Vorfeld klar – jedoch nicht die Massivität der Ausschreitungen, kommentierte ein Sprecher der Polizei das Geschehen. Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) verurteilte die Gewaltakte „aufs Schärfste“.

Bereits im Juli war es im hessischen Gießen zu heftigen Ausschreitungen [13] gekommen, bei denen abermals 26 Polizisten verletzt wurden. In Stockholm wurden im Zuge der Krawalle gegen das dortige Eritrea-Festival sogar 50 Personen verletzt. Auch in Tel Aviv kam es zu Ausschreitungen.

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Europaweit agierende Klima-RAF sorgt in Berlin für 200 platte Reifen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 74 Kommentare
Klimaaterroristen der Gruppe „Tyre Extinguishers“ haben diesmal in Berlin-Pankow zugeschlagen. Autos sind reihenweise fahruntauglich.

Von ALEX CRYSO | Historische Gemälde zerstören, ganze Städte lahm legen: Wer oder was sich jetzt schon als „Klima-Aktivisten“ schimpft, entpuppt sich immer mehr als gezielter Terror gegen den Staat und die Bürgerschaft, um dabei den plumpen Vandalismus über die ideologischen Ziele zu stellen.

Eine linke Gruppierung mit dem Zungenbrecher-Namen „The Tyre Extinguishers“ (zu Deutsch: Die Reifenlöscher) hat am vergangenen Wochenende mehrere Bezirke im Norden Berlins unsicher gemacht, um dort an den Reifen von 200 SUV-Geländewägen die Luft rauszulassen. [14] 88 Anzeigen hagelte es bislang im Gegenzug.

Bekannt hatte sich diese Klima-RAF anhand von Flugblättern, auf denen kleinlaut stand, man solle die Aktion nicht persönlich nehmen. Schließlich weiß jeder: „Es liegt nicht an Ihnen, sondern an ihrem Auto“. Klimakleber-Augenzwinker.

Bedenklich ist jedoch, dass die Gruppe in weiten Teilen Europas operiert. Alleine in Berlin sind seit November 2021 hunderte von solchen Fällen bekannt geworden. Bis März dieses Jahres wurden schon über 600 Anzeigen aufgenommen, was wiederum 36 Anzeigen pro Monat entspricht. Der Staatsschutz ermittelt ebenfalls. [15]

Auf ihrer Internetseite geben die Reifenlöscher unverfroren Anleitung dazu, wie man großflächig bei möglichst vielen Fahrzeugen die Luft rauslässt. Schließlich seien Autos „unnötig“, „Fuck SUV“, „Verkehrswende jetzt“, „Achtung – Ihr Spritfresser ist tödlich“, so die übliche Hetze gegen das Automobil. Unter anderem beschwerte sich schon eine hochschwangere Frau über diese massenhafte Sachbeschädigungen am Wochenende. Viele  betroffene Halter mussten den Abschleppdienst holen, weil das Auto nicht mehr verkehrstüchtig [16] war.

Die Gruppe, die offiziell erst seit dem 8. März 2022 besteht [17], brüstet sich hingegen, bei über 10.000 Fahrzeugen in 17 Ländern die Luft rausgelassen zu haben. Wer jedoch gefährlicher ist – der Pkw oder solche Klima-Fanatiker – darf immer mehr in Frage [18] gestellt werden.

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Graz: IS-Söldner schmiedet noch hinter Gittern neue Terrorpläne

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 29 Kommentare
Weil der im April 2018 in Wien zu neun Jahren Haft verurteilte IS-Terrorist Lorenz K. im Gefängnis erneut Anschlagpläne im Namen des IS verfolgt haben soll, muss er sich im Herbst erneut wegen terroristischer Umtriebe vor Geschworenen verantworten.

Von ALEX CRYSO | Was können neun Jahre Gefängnis schon bewirken, wenn nur die Gehirnwäsche und die Indoktrinierung richtig sitzen? Obwohl ein junger Österreicher namens Lorenz K. im April 2018 wegen Terrorplänen im Namen des IS für lange Zeit hinter Gitter wanderte, soll er noch während der Haftstrafe an neuen Anschlägen gefeilt haben. Im Herbst muss sich der inzwischen 24-Jährige, dessen Eltern albanische Einwanderer sind, erneut vor Gericht verantworten. [19]

Bereits vor fünf Jahren wurde Lorenz wegen einer ganzen Bandbreite von terroristischen Straftaten verurteilt: Mordversuch, dem Hantieren mit gefährlichen Sprengmitteln sowie dem Mitwirken in verbrecherischen Organisationen. Mittlerweile kommen nicht nur schwere Sachbeschädigungen hinzu, denn ab November 2019 hatte Lorenz mit weiteren terroristischen Aktivitäten trotz seiner Inhaftierungen in den Justizanstalten von Stein und Graz begonnen. Unter anderem soll der IS-Anhänger mit Hilfe von illegal beschafften Mobiltelefonen neue Terrorpläne entwickelt haben.

Im gesamten deutschsprachigen Raum genießt Lorenz zudem einen traurigen Kultstatus, der etwa an die Antifa-Schlägerin Lina E. oder die beiden feigen Stuttgarter Gewalttäter Jo & Dy, die in absoluter Überzahl von 50 linken Krawallos drei wehrlose Mitglieder der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil niederschlugen, erinnert. Auch Lorenz gilt weiterhin als Gefährder, um nicht nur direkten Kontakt zu anderen gleichgesinnten Terroristen in der Haftanstalt zu hegen, sondern dort auch das Gedankengut des IS hinter Gefängnismauern zu verbreiten.

Zu IS-Anhängern außerhalb der Strafanstalt hatte er ebenfalls einen regen Kontakt. Seine Gesinnung legte er nach der Verurteilung von 2019 demonstrativ nicht ab. Als geistiges Vorbild wird der Hassprediger Ebu Tejma genannt, mittlerweile gilt Lorenz K. als einer der Hauptakteure der radikal-islamischen Szene Österreichs. Bei seinem ersten Gefängnisaufenthalt kam er bereits 2015 zum Islam.

Als 17-Jähriger hatte er dann aus radikal-islamischen Gründen einen Anschlag auf den US-Truppenstützpunkt in Ramstein geplant, Ende November 2016 wollte er einen damals Zwölfjährigen zu einem Selbstmord-Attentat auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen anstiften. Von einem unbenannten IS-Anhänger wurde ein weiterer Selbstmordanschlag eingefordert. Anscheinend sollte dabei eine Nagelbombe zum Einsatz kommen.

Lorenz war im Gefängnis im Besitz von IS-Hinrichtungsvideos und Filmen, die die Anleitung zum Bau von Sprengkörpern zeigen. Dass er trotz Verboten und strengen Sicherheitsvorkehrungen ständig über Handys verfügte, machte auch die österreichischen Behörden stutzig. Unter anderem wurde ihm über einen Laib Brot ein solches Gerät zugeschmuggelt. Sogar eine IS-Fahne soll Lorenz K. in der Zelle schon gehortet haben.

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Niedersachsen: „Fachkraft“ schändet 14 Minuten Ponystute

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 119 Kommentare
Die Polizei in Maschen (Niederrsachsen) sucht diesen Tier-Schänder, der gerade 14 Minuten ein Pony vergewaltigt hat!

Von ALEX CRYSO | Dass es Moslems nicht sonderlich mit dem Tierschutz haben, ist nicht erst seit dem Opferfest und den grausamen Halalschlachthöfen gewiss. Doch egal ob Schafe oder Ziegen: Auch die Tiere auf der Weide sind längst nicht mehr sicher vor den obskuren Anwandlungen unserer Neubürger.

Nun wurde ein besonders abscheulicher Fall aus dem niedersächsischen Maschen (Landkreis Harburg) bekannt, in dem ein nicht weiter definierter Migrant sich an einem Großpony verging [20]. Der grausame Vorfall ereignete sich gegen ein Uhr nachts, wobei die Tat mit der Wildkamera aufgezeichnet wurde. Schon anhand der Bilder kann sich jeder selbst ausmalen, wie sehr „deutsch“ der Täter wohl sein mag oder auch nicht.

Insgesamt 14 Minuten lang wurde das arme Tier sexuell missbraucht. Mit einer extra platzierten Schubkarre sollte wohl auch noch Höhenunterschied zwischen Mensch und Pony ausgeglichen werden. Der bizarre Akt wurde ohne große Eile vollzogen. Das eigentlich als „wild“ beschriebene Tier blieb regungslos stehen. Anschließend konnte der Täter unbemerkt verschwinden und ist angeblich noch nicht genau identifiziert.

Interessant: Seit Mitte Juni treibt im Landkreis Harburg ein sogenannter „Pferderipper“ sein Unwesen. In Toppenstedt erlag ein Pferd seinen schweren Verletzungen, bis Mitte August wurden mindestens vier weitere Tiere verletzt. Die Tierschutz-Organisation Peta setzte daraufhin eine Belohnung über 1000 Euro aus. Ob die Taten allerdings im Zusammenhang mit dem aktuellen Missbrauchsfall stehen, ist nicht bekannt.

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NRW: Neue Clan-Eskalation und verpasste Entwicklungen

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland,Migrantengewalt | 63 Kommentare
Gehört in NRW längst zum Alltagsbild: Kriminelle Araber-Clans mit türkisch-arabischen Wurzeln zeigen der Polizei, was sie von ihr halten: Nichts!

Von ALEX CRYSO | Erinnerungen an die Kölner Silvesternacht oder die Stuttgarter „Partyszene“ werden wach: Muslimische Sippen und Banden rufen über die sozialen Medien zur Massenschlägerei auf. Randale auf Verabredung. Ganze Innenstädte werden in Kleinholz zerlegt und zur Kampfzone gemacht, rette sich wer kann. Während eine unheilvolle Saat immer mehr aufgeht, steht die Politik vor einem Scherbenhaufen aus jahrzehntelangen Fehlentwicklungen und verpenntem Entgegenwirken.

Nur ein Beispiel: Erst vor zwei Monaten kam es sowohl in Essen als auch in Castrop-Rauxel [21] zu einer Clan-Eskalation zwischen Syrern und Libanesen, die das gesamte Ruhrgebiet in Atem hielt und für die oberste Alarmbereitschaft bei der Polizei sorgte.

Unter anderem gab es eine Massenschlägerei vor einem syrischen Restaurant in Essen, an der sich mehrere hundert „Männer“ beteiligten [22]. Die ständige Quintessenz dabei ist: Die Flüchtlinge tragen auf deutschem Boden Konflikte weiter aus, vor denen sie angeblich geflohen sind. Selbst NRW-Innenminister Herbert Reul sprach von einer „Pulverfass-Mentalität“ ob der vielen muslimischen Zuwanderer, die den Krieg auf die deutschen Straßen tragen. Bei einem Polizei-Einsatz wurden etliche Macheten und Maschinenpistolen beschlagnahmt. Rund 400 Beamten waren alleine bei der Massenschlägerei in Essen im Einsatz.

Für letzten Samstag kam es in den sozialen Medien zu erneuten Gewaltaufrufen. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, nicht nur hunderte, sondern vielleicht noch viel mehr gewaltbereite muslimische Zuwanderer zu mobilisieren. Wieder sollte die Essener Innenstadt zum Schauplatz der Massenausschreitung gemacht werden, dieses Mal vermochten sich vornehmlich Iraker und Syrer [23] gegenüberzustehen. Dabei wollten die Behörden nicht ausschließen, dass hier bereits der nächste Konflikt am Aufplatzen war.

Schon im Juni erkannte Ex-Polizeichef Frank Richter: „Es ist in den letzten 30 Jahren eine Parallelwelt mit einem eigenen Rechtssystem und einem anderen Wertekanon entstanden. Unser Staat hat diese Entwicklung verschlafen.“ Die Probleme können längst nicht mehr „von heute auf morgen gelöst werden“, so Richter.  Wann wir in Deutschland Zustände wie etwa in Frankreich haben, scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

Dabei sind die Probleme hausgemacht und von langer Hand gezüchtet: So entstand der Berliner Miri-Clan beispielsweise schon in den 80er-Jahren durch libanesische „Schutzsuchende“, die vor dem Krieg flohen und Mafia-Strukturen aufbauten. Der Abou-Chakr-Clan treibt bereits seit den 70-ern in Deutschland sein Unwesen. Offenbar lassen sich die Exempel mittlerweile auf ganz Deutschland übertragen.

Was uns in den nächsten Jahren an einer Kriminalitäts-Offensive bevorsteht, kann nur befürchtet werden. Der Weg Deutschlands in eine Zukunft der verbrecherischen Migranten-Mafia-Sippen scheint mehr als nur geebnet zu sein. Nicht nur in Essen [24] traut man sich in gewissen Vierteln und Straßen schon längst nicht mehr aus dem Haus.

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Köln: Irrer Raser aus Katar verursacht Massen-Crash

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 65 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Die Liste der islamischen Autoraser ist lang – am Freitagabend gesellte sich eine 28-jährige Fachkraft aus Katar hinzu, die in Köln eine verheerende Massenkarambolage verursachte. Das Resultat: Zehn demolierte Autos und 14 verletzte [25] Personen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um die Folge eines illegalen Autorennens handelt.

Im Falle des Kölner Massencrashs wurden schon mal Autos übereinander gestapelt, während sich die ganze Opladener Straße in der Nähe der Lanxess-Arena in ein einziges Trümmerfeld [26] verwandelt hatte. Der Unfall ereignete sich gegen 20:20 Uhr, als der irre Raser aus Katar in weit überhöhter Geschwindigkeit vom Deutzer Bahnhof in Richtung Justinianstraße unterwegs war.

Der Fahrer bretterte mit einem 400 PS starken, gemieteten Audi RS Q3 durch die Gegend, um dabei eine rote Ampel zu missachten und in eine auf Grün wartende Autoschlange zu rasen. Der Q3 hob ab und blieb auf dem Dach eines Twingos liegen. Zahlreiche weitere Autos wurden bei der Kollision ineinander geschoben und verkeilt. Zu Tode kam wie durch ein Wunder keiner der Beteiligten.

Der Unfallverursacher wurde umgehend festgenommen [27] und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Drei seiner Smartphones wurden zudem beschlagnahmt. Einen festen Wohnsitz in Deutschland hat er nicht. Ob er unter Drogen stand und wie es um seinen Geistes- und Gemütszustand bestellt ist, wurde bislang noch nicht bekannt gegeben.

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NRW: 16-jähriger IS-Kämpfer drohte mit deutschlandweiten Anschlägen

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 58 Kommentare
Ein 16-jähriger Jugendlicher steht unter dem Verdacht, eine Serie von alarmierenden telefonischen Drohungen verübt zu haben, darunter die Ankündigung potenzieller Anschläge auf Weihnachtsmärkte in Düsseldorf.

Von ALEX CRYSO | Steht uns das nächste Multikulti-Sommermärchen um eine muslimische Fachkraft, die dank Integration und genügend rotgrünem Puderzucker zur unverzichtbaren Bereicherung wurde, ins Haus?

Eine reife Leistung hat ein 16-Jähriger aus Osnabrück allerdings tatsächlich vollbracht: Im Dezember letzten Jahres schaffte es der vermeintliche Attentäter, dass die Düsseldorfer Polizei sämtliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt [28] räumen musste. Mit einer ganzen Serie an telefonisch losgelassenen Anschlagsdrohungen wurde die Stadt so massiv unter Druck gesetzt, so dass die Behörden zu diesen einschneidenden Vorsichtsmaßnahmen [29] veranlasst wurden.

Dabei waren die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte längst nicht die einzigen Anschlagsziele: Zwischen Oktober und Dezember 2022 meldete sich der Jugendliche mehrfach [30] über den Notruf der Polizei, um mit schweren Terrorakten und weiteren Verbrechen zu drohen. Unter anderem sollte ein Lkw in den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt hineinrasen, eine Bombe am Frankfurter Flughafen detonieren, ein Amoklauf eine Schule in Münster erschüttern sowie eine Geißelnahme mit der Erschießung der Opfer in Bremerhaven bei Nichtzahlung der Lösegeldforderung stattfinden.

Weitere Bombenanschläge sollten in einem Heidelberger Mehrfamilienhaus und in Köln stattfinden. Im Namen des Islamischen Staates (IS) war von einer blutigen Tat in Dresden die Rede. Und im westfälischen Wesseling wurde ein Suizidanschlag angedroht.

Die Anrufe wurden von den jeweiligen Polizeidienststellen immer ernst genommen und lösten umfangreiche Einsätze [31] aus. Über die Hintergründe des 16-Jährigen ist noch nichts bekannt. Er soll vor dem Jugendschöffengericht des Amtsgerichts in Osnabrück zur Verantwortung gezogen werden. Im Deutschland des Jahres 2023 befindet sich auch dieser mental höchst fragwürdige „Tatverdächtige“ momentan noch auf freiem Fuße.

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48 Körperverletzungen und sexuelle Übergriffe in Berliner Freibädern

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 62 Kommentare

Von ALEX CRYSO | Pack die Badehose ein und das kleine Messerlein: Schon jetzt hat es die aktuelle Freibadsaison wahrlich in sich. Alleine in den Berliner Badeanstalten wurden bislang 48 sexuelle Übergriffe und Körperverletzungen [32] gezählt. Die Delikte in ganz Deutschland sind dabei gar nicht mitgerechnet. Obwohl der trübe Sommer bisweilen für leere Rasenflächen und Schwimmbecken gesorgt hatte, liegt das Niveau schon jetzt auf dem des gesamten Vorjahres. Mit einbezogen sind dabei sämtliche Vorfälle, die sich ab Mai bis Mitte Juli ereignet haben.

Im gesamten Vorjahr zählte die Polizei insgesamt 57 solcher Straftaten, 2019 kam es zu 71 Delikten, 2018 zu 77 Übergriffen in den Berliner Freibädern. Während der Corona-Hysterie hatte der Lockdown freilich für einen massiven Rückgang gesorgt. Vor allem die Monate Juni und Juli 2023 war die Hochphase für alle Messerstecher und Fummler. Als Hotspots werden das Columbiabad in Neukölln, das Prinzenbad in Kreuzberg, das Sommerbad in Pankow, das Freibad Seestraße in Wedding, das Strandbad Plötzensee und das Olympiabad genannt.

Während der Berliner Senat zirka 1,5 Millionen Euro in die Sicherheit investiert aber weiterhin keine Grenzen schließen will, gelten 29 „Männer“ und sechs „Frauen“ als mutmaßliche Täter. 82 schriftliche Hausverbote wurden erteilt. Als häufigste Konfliktursache wurden eskalierende Privatstreits, sexuelle Belästigungen, Auseinandersetzungen mit dem Sicherheitspersonal sowie Verteidigungsaktionen verschiedener Art genannt.

Erst vor wenigen Wochen demonstrierte die Migrantifa [33], eine kulturell vielfältige Tochterorganisation der linksextremen Terrororganisation Antifa, vor dem Prinzenbad gegen ein verstärktes Polizeiaufkommen. Mitglieder der Roten Hilfe waren ebenfalls vor Ort. Wie immer wurde mit dem üblichen Anti-Rassismus-Geschwätz um sich geworfen. Dabei hatte ein Berliner Bademeister vor Kurzem bestätigt [34], dass Juden und Frauen schon längst zum Freiwild erklärt wurden. Gegen die Mitarbeiter in den Freibädern werde schon mal eine saftige Morddrohung ausgesprochen. Selbiger Angestellter erklärte zudem, dass es sich bei 80 Prozent aller Badegäste um junge Araber handle – um dem zu ergänzen, es wären angeblich ach so „frustrierte Kids mit Migrationshintergrund direkt aus dem Bezirk“.

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