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Ramadan beginnt: Männer verprügelt – „Warum trinkt ihr Alkohol?“

Heute beginnt der islamische Gewaltmonat Ramadan und wir dürfen uns auf noch mehr „uns geschenkte [1]“ islamische Hassfolklore freuen.

Bereits am Samstag zeigten in Dortmund vier Rechtgläubige was neben dem allabendlichen Fastenfressen in den kommenden Wochen noch wichtiger sein wird als sonst: Dass auch die „Ungläubigen“ sich den Regeln des islamischen Blutbuches Koran beugen.

Laut Polizei befanden sich in den frühen Morgenstunden des 12. Mai zwei junge Männer, 23 und 24 Jahre alt, auf dem Heimweg aus einer Diskothek in Dortmund.

Auf der Hansastraße wurden sie von vier Irakern angesprochen, von denen einer in „aggressivem Ton“ wissen wollte, warum sie Alkohol trinken würden. Das würden „gläubige Muslime“ nicht machen.

Im Polizeibericht [2] heißt es weiter:

Der 23-Jährige entgegnete daraufhin, dass sein Glaube ihm das erlaube. Unvermittelt schlugen die unbekannten Männer dann auf ihn und seinen Begleiter ein. Einer aus dem Quartett drohte dabei auch mit einem Messer, setzte es jedoch nicht ein. Im Laufe des Handgemenges wurde dann noch das Mobiltelefon des 23-Jährigen gestohlen. Als der 24-Jährige am Boden lag, traten die Unbekannten noch auf den Hilflosen ein. Die beiden Geschädigten mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Zwei der Täter werden als circa 20 Jahre alt beschrieben, die beiden anderen zwischen 17 und 19 Jahre alt. Alle vier, so die beiden Geschädigten, waren offenkundig muslimischer Herkunft.

Raub- und Diebstahl sind also offenbar auch im Ramadan erlaubt, ganz besonders wohl im Beuteland Deutschland.

Bis zum 14. Juni dauert das diesjährige Islamspektakel heuer, mit täglich nun auch noch dehydrierten und unterzuckerten moslemischen „psychisch Auffälligen“. Ramadan, der uns als „Monat des Friedens und der Einkehr“ verkauft wird, ist in Wahrheit der Monat des Heiligen Krieges [3] und des Todes für Allah. In dieser Zeit ist es für Moslems besonders ehrenvoll zu töten. Wie es ihnen laut islamischer Überlieferung Mohammed 624 [4] vorgemacht hat, als er bei Badr die Mekkaer besiegte und massakrierte, so eifern ihm die Koranhörigen bis heute hinterher.

Die Allahkrieger glauben, jeder Moslem, der sich im Ramadan durch das Schlachten Ungläubiger hervortut bekommt einen besonders guten Platz im Paradies. Als zusätzlichen Anreiz können die islamischen Einzelfallmigranten in dieser Zeit mehr als sonst auf bescheuerte Dhimmirichter setzen, die ihnen ob der „körperlichen Belastung beim moslemischen Fasten“ verminderte Schuldfähigkeit bescheinigen [5]. Und wenn alle Stricke reißen kann man sie ja immer noch wegen mangelnder Sprachkenntnisse für „haftempfindlich“ erklären [6].

Auf jeden Fall haben wir ab heute noch mehr Gestörte auf den Straßen, die ihre „Religionsfreiheit“ an uns, dem „Dritten Historischen Experiment“ ausleben dürfen. Dafür wird wieder täglich ein anderer Politversager und Volksverräter an einem der allabendlichen großen Fressgelage des sogenannten islamischen „Fastens“ sitzen und blöd grinsend mit den Mord- und Todschlaggläubigen fastenbrechen. (lsg)

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