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Hamburg am Freitag gleich zweifach islamisch „bereichert“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hamburg wurde am vergangenen Freitag, den 28. Mai, gleich zweifach mit „Allahu Akbar“ bereichert. Anhänger der verbotenen Vereinigung Hizb ut-Tahrir traten unter dem Deckmantel „Muslim Interaktiv“ nur wenige hundert Meter vom Hamburger Hauptbahnhof martialisch auf der Straße [1] auf, um gegen Israel zu hetzen und Antisemitismus zu verbreiten.

Wie der kurdische Alevit und CDU-Mitglied Ali Ertan Toprak auf Facebook berichtet [2], kämpfen sie für die Errichtung eines Kalifats. Auf einem Video ist zu sehen, wie sie in Einheitskleidung uniformiert sind und soldatenmäßig in Reih und Glied stehen. Sie rufen: „Raus, raus, raus aus Palestin“, „Nieder mit dem Besatzer“ und „Raus aus Aqsa, das für immer“.

Das bedeutet, dass Israel ganz verschwinden soll. Palästina hat rein islamisch zu werden. Da ist kein Platz für einen jüdischen Staat, auch wenn er mit der Größe Hessens noch so klein ist.

Egal, dass Juden dort schon vor dreitausend Jahren ihren Tempel und ihre Hauptstadt hatten. Egal, dass der Islam erst viel später, im Jahr 637 n. Chr., als Eroberer kam. Egal, dass Mohammed nie selbst in Jerusalem war, nur in einem Traum, bei dem er auf einem geflügelten Pferd mit Menschenkopf dorthin geflogen sein soll und am Ort des Felsendoms in den Himmel gestiegen sein will, um dort Abraham, Moses, Jesus und Allah zu treffen. Unter anderem, um mit Allah die Anzahl der täglichen Gebete auszuhandeln.

An der Stelle haben Moslems später den Felsendom gebaut. Die christliche Maria-Basilika daneben wurde in die Al-Aksa-Moschee verwandelt. Darauf begründet sich der islamische Herrschaftsanspruch auf Jerusalem.

Des Weiteren diffamierten die moslemischen Extremisten den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten mit „Israel, Kindermörder“ und skandierten dazu „Von der Umma, für die Umma“. Die Umma ist bekanntermaßen die weltweite Gemeinschaft aller Moslems.

Ali Ertan Toprak betrachtet dies als martialische Machtdemonstration, auf die unsere Politik schlichtweg keine Antwort habe. Dieses Vakuum der Hilflosigkeit werde von diesen Elementen ausgenutzt. Die Straße unweit des Hauptbahnhofs gehöre den Islamisten, wo sie ihren Hass auf Israel ungeniert und ungestört kundtun könnten. Dies sei unerträglich, und das dürften wir als Staat und Gesellschaft nicht länger zulassen.

Aber in Hamburg wird das zugelassen. Mehr noch, man zerrt dort diejenigen, die davor warnen, vor Gericht [3]. Ich hatte bereits 2018 in einer Rede in Hamburg die Gegend um den Hauptbahnhof als „islamisch besetzte Zone“ bezeichnet, was übrigens auch Shams Ul-Haq, pakistanischstämmiger Redakteur der Hamburger Morgenpost, so sieht. Er stellte hinter dem Hamburger Hauptbahnhof eine bemerkenswerte Dichte von mindestens 20 Moscheen fest, in denen vielfach radikal indoktriniert werde, und bezeichnete Hamburg als “islamistischen Hotspot“ [4]. Aber ich muss im September unter anderem wegen solchen Erkenntnissen dort wieder vor Gericht erscheinen.

Währenddessen werden die Hamburger Bürger auch anderweitig bedroht. Am Freitagnachmittag lief ein 36 Jahre alter Libanese mit einem Messer bewaffnet herum und schrie „Allahu Akbar“ (PI-NEWS berichtete [5]). Leider wird dieser Kampfruf in der Mainstream-Presse meist verharmlosend mit „Gott ist groß“ übersetzt, obwohl es „Allah ist der Allergrößte“ [6] heißt, was den totalitären Machtanspruch des Poltischen Islams ausdrückt.

Der libanesische Moslem bedrohte Passanten mit hochgehaltenem Messer und beschädigte mehrere geparkte und fahrende Autos. Weil der „Flüchtling“ mit dem Messer in der Hand auch auf die Beamten losging und sich weder von Pfefferspray noch dem Einsatz eines Tasers stoppen ließ, gab ein Polizist mehrere Schüsse auf ihn ab. Der Libanese starb noch am Einsatzort an seinen Verletzungen.

Wie sich später herausstellte, war er wohl auch HIV-infiziert [7], so dass jetzt die Polizisten die Befürchtung haben müssen, sich eventuell angesteckt zu haben. Alle Beamten wurden daraufhin untersucht.

Übrigens: Keiner der Autobesitzer, dessen Fahrzeug der libanesische „Flüchtling“ beschädigt hat, bekommt vom Staat eine Entschädigung. Von der Versicherung auch nur dann, wenn Vandalismus extra abgedeckt ist. Allahu Akbar.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [8] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [9]

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„Allahu Akbar“ in Rhauderfehn: Ivorer bedroht Kirchgänger

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Islam ist Frieden™ | 104 Kommentare

Am Sonntagvormittag stürmte ein von der Elfenbeinküste stammender Allah-Krieger gleich drei Kirchen der Gemeinde Rhauderfehn (Landkreis Leer in Niedersachsen). Laut Polizeibericht [10] wurden die Beamten um 9.55 Uhr in Alarmbereitschaft versetzt, weil ein Mann in der evangelisch-lutherische Hoffnungskirche am Untenende in Rhauderfehn mit Allahu-Akbar-Geschrei den Gottesdienst störte. Offenbar zielstrebig begab er sich danach in die katholische Kirche St.Bonifatius in Westrhauderfehn, wo er ebenfalls drohend seine islamischen Kampfschreie absetzte. Nachdem er auch dort die Kirchgänger in Angst und Schrecken versetzt hatte machte der 33-Jährige sich auf den Weg zur Petruskirche. Dort zog er dieselbe Show ab. Der Mann soll die Besucher der Gottesdienste auch direkt verbal bedroht haben, viele ergriffen die Flucht.

Gegen 11.20 Uhr konnte der Moslem dann endlich „vorläufig“ festgenommen werden. Er habe bei den Durchsuchungsmaßnahmen erheblichen Widerstand geleistet, heißt es. Waffen wurden bei dem Mann keine gefunden. Den Auftrag des Koran hat er aber dennoch zum Teil erfüllt.  In Sure 3, Vers 151 lautet der Befehl:

Wahrlich, Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen, darum daß sie neben Allah Götter setzten, wozu er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird sein das Feuer, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten.

Die Polizei laviert sich um die Kausalität der Tat herum. Der Ivorer habe einen „verwirrten und psychisch auffälligen Eindruck“ gemacht und man habe keine Hinweise, dass es sich dabei um eine politisch motivierte Tat handle, heißt es in der Stellungnahme.

Derartige Ansichten sind Teil des Übels in der Verfolgung islamisch motivierter Taten. In Israel ist man im Umgang mit solchen Tätern nicht nur rigoroser und effizienter, sondern auch ehrlicher. Dort wird jeder Gewaltakt, der keinen rein persönlichen Hintergrund hat, kompromisslos als Terror gewertet und die Täter werden namentlich genannt. Auch bei diesem Übergriff in Rhauderfehn ist das Motiv schlicht im islamischen Dschihad zu suchen. Dass der Täter nur drohte und, zumindest nach bisherigen Erkenntnissen, keine Person körperlichen Schaden nahm ist Glück. Beim nächsten Mal macht er es vielleicht „besser“.

Immerhin ermittelt der Staatsschutz. Der „dankbare“ Gast der Kanzlerin wurde aufgrund der festgestellten „psychischen Auffälligkeit“ in eine Fachklinik eingewiesen, wo er für die nächste Zeit unser Gesundheitswesen belastet. (lsg)

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EILMELDUNG: Passanten unter „Allahu Akbar“-Rufen mit Messer angegriffen

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 122 Kommentare

In einem Pariser Vorort soll sich am Vormittag ein weiterer islamischer Anschlag ereignet haben. Eine männliche Person soll unter „Allahu Akbar“-Rufen mit einem Messer auf Passanten eingestochen und zwei Personen tödlich sowie eine weitere schwer verletzt haben. Die Polizei hat den Täter kurz darauf erschossen. Der Täter war der Polizei offenbar als islamistischer Gefährder bereits bekannt [11]. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat den Anschlag bereits für sich reklamiert. Die Tat ereignete sich in der Gemeinde Trappes im westlichen Umland von Paris.

12:32 Uhr: Die WELT vermeldet [12], dass es sich bei den Opfern des Angreifers um Mutter und Schwester gehandelt haben soll. Eine „Beziehungstat“ also.

Weitergehende Informationen gerne im Kommentarbereich…

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Dresden: Allahu-Akbar-Afghane bedroht Passanten mit Messer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Video | 95 Kommentare

Von BEN NICKELS | Masseneinwanderung ist Messereinwanderung – im Stadtzentrum von Dresden bedrohte ein 23-jähriger Afghane am Donnerstagvormittag mehrere Passanten mit einem 25 cm langen Schlachtermesser.

Daraufhin wurden zahlreiche Einsatzkräfte, darunter auch Interventionskräfte in Schutzmontur, in Richtung Prager Straße mobilisiert. Der afghanische „Schutzbedürftige“ wurde gegen 10.35 Uhr von den Beamten vor Ort an der Sprachschule [13] gefasst und in Gewahrsam genommen – sein Schlachtermesser wurde sichergestellt. Die Personalien des „Mannes“ wurden aufgenommen, er werde nun „befragt“, teilte eine Polizeisprecherin mit.

Ein milder Dresdner Richter wird dem „Schutzbedürftigen“ zugutehalten, dass er zumindest vorhatte, die Sprachschulbesuche zu besuchen, also bestens in das deutsche Sozialsystem integriert ist.

Die Hintergründe des Messerexzesses sind noch unklar, zumal heute erst Donnerstag ist – nicht Freitag. Augenzeugen haben deutlich die Rufe „Allahu Akbar“ gehört. Die Polizei konnte dazu noch keine Angaben machen. Der Mann habe in einer ausländischen Sprache Rufe ausgestoßen, erklärte Polizeisprecherin Ilka Rosenkranz. Alles Weitere müssten nun eben die Befragungen ergeben, dank Sprachschule in Deutsch!

Die Situation habe auf Passanten bedrohlich gewirkt, erklärte die Polizeisprecherin. Mainstreammedien berichten nicht über die „Allahu Akbar“-Attacke auf Dresdner Passanten.

Merkel beim „Mediensommerfest“ in Dresden

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht am Donnerstagnachmittag Sachsen, die Prager Straße in Dresden steht nicht auf dem Besuchsplan. Zusammen mit dem glücklosen Ministerpräsident Michael Kretschmer, CDU, wird sie ein Maschinenbauunternehmen besuchen, es stehen auch „Integrationsfortschritte“ auf dem Programm.

Anschließend besucht sie die CDU-Fraktion im Landtag in Dresden und deren „Mediensommerfest“. Die AfD sowie Pegida hatten für Donnerstag in Dresden Proteste gegen Merkels Besuch angekündigt (PI-NEWS war live dabei [14]). Zur Einheitsfeier am 3. Oktober 2016 in Dresden hatten Dresdner Bürger, darunter vor allem aufrechte Pegida-Anhänger, der Kanzlerin ihre Meinung gegeigt. In Sachsen liegt die CDU laut einer aktuellen Insa-Umfrage auf 32 Prozent [15], direkt dahinter liegen dann aber schon AfD (24 Prozent) und die SED-Nachfolgepartei (19 Prozent). Die SPD spielt mit neun Prozent keine Rolle mehr in Sachsen. Da Grüne und FDP derzeit bei nur jeweils sechs Prozent stehen, könne die CDU kein Dreierbündnis schließen, das eine handlungsfähige Mehrheit hätte. Nur ein Viererbündnis aus CDU, SPD, Grüne und FDP hätte mehr als 50 Prozent der Sitze. Diese „Ghana-Koalition“ (nach den Landesfarben der Flagge) der volksschädigenden Altpartien wäre eine neue Jamaika-Variante in Deutschland.

Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Insa, Hermann Binkert: „Wenn AfD und Linke nach der Landtagswahl eine rechnerische, parlamentarische Mehrheit haben, kann ohne die Beteiligung einer der beiden keine Regierung mit einer Mehrheit gebildet werden.“

Der CDU-Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Daniel Günther, „Merkels Mann fürs Bunte“ hatte vor einigen Tagen wie Brandenburgs CDU-Landesvorsitzender Ingo Senftleben vorgeschlagen, im Osten der Republik notfalls auch mit der Linken zu „reden“.

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer lehnt eine Koalition mit der AfD nach der Landtagswahl im Herbst 2019 kategorisch ab. Dass die AfD in Sachsen das Potenzial hat, sogar die CDU zu schlagen, zeigte das Ergebnis zur Bundestagswahl 2017: Die AfD bekam 27,1 Prozent der Stimmen, die CDU nur 27 Prozent. „Schwarzblau“ analog der erfolgreichen österreichischen Regierungskoalition hätte derzeit eine tragfähige Mehrheit von 58,3 Prozent!

Das „Mediensommerfest 2018“: Die Freie Presse Dresden titelt wertneutral: „Mann mit Messer sorgt für Aufsehen [16] auf Einkaufsstraße“.

Es stellt sich auch die Frage, warum ein „Schutzbedürftiger“ ein 25 cm langes Messer in Deutschland mit sich führt.

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Messerdschihad in Den Haag: Syrer sticht wahllos auf Menschen ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | 105 Kommentare

Am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr attackierte ein polizeibekannter „verwirrter [17]“ angeblicher Syrer im niederländischen Den Haag am Johanna-Westerdijk-Platz, nahe des Bahnhofs Hollands Spoo wahllos Menschen mit einem Messer und verletzte dabei drei zum Teil schwer.

Die Verletzten im Alter von 21, 35 und 41 Jahren müssen stationär behandelt werden. Zuerst habe der 31-jährige Vollbärtige ein Cafe’ betreten und dort auf sein erstes Opfer eingestochen. Danach sei er nach draußen gegangen, wo er zwei weitere Personen angegriffen habe, berichtet das Algemeen Dagblad [18].

Zeugen zufolge habe der Moslem als die Polizei schon vor Ort war, um ihn zu stoppen deutlich „Allahu Akbar“ gerufen. Der Allah-Krieger, mit Koran-Auftrag Ungläubige zu schlachten, kam den Aufforderungen der Beamten das Messer fallen zu lassen natürlich nicht nach.

Die Beamten konnten den Tobenden erst durch einen Treffer aus einer Dienstwaffe stoppen, selbst dann hielt er sein Messer noch fest. Erst nach dem Einsatz von Tasern konnte er festgenommen werden.

Wegen seiner Schussverletzung wurde auch der Täter  zuerst in ein Krankenhaus gebracht.

Max Gomaa, ein Anwohner sagte, zuerst habe er gedacht, der Täter würde auf die Menschen einschlagen, erst später sah er, dass es ein Messer war, mit dem er die Opfer angriff. Er sei dann mit Handtüchern nach draußen gelaufen, um den Verletzten zu helfen. Laut Gomaa habe es wohl in dem Cafe’ einen Streit gegeben, danach habe der Täter einfach auf der Straße weiter auf Menschen eingestochen.

Ein Opfer sei ein Radfahrer gewesen, ihm habe der Moslem (ganz wie es der Koran vorsieht) als erstes in den Nacken gestochen.

Bürgermeisterin Pauline Krikke beeilte sich unmittelbar nach der Tat zu betonen, dass es sich lediglich um einen „Verwirrten“ handle und es im Moment keine Anzeichen dafür gäbe, es könnte „mehr“ sein.

Bei derartigen Aussagen fragt man sich, wann diese Politiker endlich begreifen werden, dass es bei solchen Angriffen von islamischen Koranhörigen immer „mehr“ ist. Stattdessen vermeiden Dhimmies wie Pauline Krikke sogar schon das Wort Terror überhaupt in den Mund zu nehmen und rätseln über das Motiv. (lsg)

Handyvideo der Szenerie:

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Al Hayat TV: Warum rufen Terroristen „Allahu Akbar“?

geschrieben von Erwin Mustermann am in Islamaufklärung | 74 Kommentare

Warum rufen Dschihadisten „Allahu Akbar“, wenn sie andere Menschen angreifen oder töten? Werden die Worte „Allahu Akbar“ von Dschihadisten für Terrorismus missbraucht?

Wer war der erste Mensch, der „Allahu Akbar“ beim Morden rief? War es Osama bin Laden? Al Zawahiri? Oder Abu Baker al Baghdadi? Nein, der erste Mensch der Allahu Akbar beim Morden rief, war Mohammed, der Prophet des Islams.

Er rief diese Worte, als er einen jüdischen Stamm Namens Khaiber angriff. Als diese Menschen unwissend und ohne jegliche Vorahnung sich auf dem Weg begaben, um ihre täglichen Aktivitäten nachzugehen, griff Mohammed sie im Morgengrauen an. Wobei er und seine Weggefährten „Allahu Akbar“ aufschrien.

(Mehr Videos von Al Hayat TV gibt es auf der Internetseite von islam-analyse.com [19] oder auf der Facebook-Seite [20].)

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